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aktuell - Stadt Burghausen

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Seite<br />

8. Literatur live<br />

vom 04. bis 10.04.2005<br />

(ausführliches Programm<br />

im Kulturamt, Bürgerhaus,<br />

in der <strong>Stadt</strong>bibliothek und<br />

im Internet unter<br />

www.burghausen.de<br />

erhältlich)<br />

Mo., 04.04.05, 20 Uhr, Jazzkeller<br />

Lesung mit<br />

Albert Ostermaier<br />

& Saam Schlamminger (Musik)<br />

„Solarplexus“ Gedichte<br />

Di., 05.04.05, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

Jens Sparschuh<br />

Lesung: „Eins zu Eins“ und<br />

„Ich glaube sie haben uns nicht gesucht“<br />

Mi., 06.04.05, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

Eva Menasse<br />

Lesung: „Vienna“ Roman<br />

Do., 07.04.05, 20 Uhr,<br />

Ristorante Trastevere am <strong>Stadt</strong>platz 111<br />

Thomas C. Breuer:<br />

Deutsche far niente<br />

Alles über Italien und den<br />

Italiener in uns. Texte, Frechheiten,<br />

Sottisen und<br />

mindestens 1 Lied<br />

Fr., 08.04.05, 20 Uhr, Bürgerhaus<br />

Eva Mattes:<br />

Lesung Georg Büchner: Lenz<br />

Sa., 09.04.05, 19 Uhr, Bürgerhaus<br />

Lange Nacht der<br />

Poesie<br />

mit Manfred Hausin, Barbara<br />

Thalheim, Jean Pacalet,<br />

Die Melankomiker, Zauberer<br />

Weslowski, Erich Sedlak und<br />

Erich Schmeckenbecher<br />

So., 10.04.05, 11 Uhr, <strong>Stadt</strong>bibliothek<br />

Anke Stelling<br />

Lesung aus dem Erzählband<br />

“Glückliche Fügung“<br />

So., 10.04.05, 19 Uhr, Burgcafé<br />

Finale: Kneipenlesung<br />

mit Manfred Hausin, Erich Sedlak,<br />

Gunther Friedrich<br />

(Überraschungen nicht ausgeschlossen);<br />

Musik: Erik and me<br />

Sa., 09.04.05, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>saal<br />

Festheimatabend des<br />

GTEV Almenrausch<br />

anl. 85jährigem Gründungsjubiläum<br />

- stark in Kultur<br />

Mi., 13. bis So., 17. April 2005<br />

36. Int. Burghauser Jazzwoche<br />

(ausführliches Programm u.a. bei der IG<br />

Jazz, Altstadt-Agentur, <strong>Stadt</strong>platz 101d, im<br />

Bürgerhaus, im Kulturamt und unter<br />

www.jazzwoche.com)<br />

Di., 19.04.05, 10 Uhr, Bürgerhaus<br />

„Stones“<br />

von Stefo Nantsou und Tom Lycos<br />

Jugendtheater des Kulturamtes vom<br />

Theaterhaus Frankfurt<br />

Fr., 29.04. bis So., 08.05.05<br />

Burghauser Mai-Wies’n<br />

Sa., 30.04.05, 20 Uhr, Aula<br />

Kurfürst-Maximilian-Gymnasium<br />

Sonderkonzert des<br />

Kulturamtes mit<br />

Florian Meierott<br />

Violine und<br />

Jutta Müller-Vornehm<br />

Klavier<br />

Mo., 02.05.05, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>saal<br />

Götz Alsmann<br />

& Band<br />

Kleinkunst<br />

Neues Programm<br />

Fr., 06.05. und Sa., 07.05.05<br />

jeweils 18 Uhr, <strong>Stadt</strong>saal<br />

Choreografische Tage<br />

„Tanz in den Mai“<br />

Mi., 11. Mai 05, 20 Uhr, Aula<br />

Kurfürst-Maximilian-Gymnasium<br />

Artemis-Quartett<br />

Meisterkonzert des<br />

Kulturamtes<br />

Sa., 21. und So., 22. Mai, Bergerhofgelände<br />

Landsknechtstreffen<br />

- Zeitreise ins Jahr 1525<br />

Sa. ab 14 Uhr<br />

So. ab 11 Uhr<br />

HÖHEPUNKTE APRIL – JUNI 2005<br />

Verein Herzogstadt<br />

So., 29.05.05, 17 Uhr, St. Jakob<br />

Orgelkonzert Ursula Philippi<br />

(Hermannstadt/Sibiu)<br />

Sa., 04.06.05, ab 11 Uhr<br />

Museumsfest<br />

in der Hauptburg<br />

Sa., 11. ab 15 Uhr und So., 12. Juni 05 ab 11 Uhr,<br />

Bergerhofgelände<br />

Große Historische<br />

Sonnwendfeier<br />

mit mittelalterlichem Reiterturnier<br />

So., 12.6.05, 11 Uhr, Aula<br />

Kurfürst-Maximilian-Gymnasium<br />

Matinée des<br />

Burghauser<br />

Kammerorchesters<br />

Do., 16. Juni bis So., 19. Juni 05<br />

25jähriges Jubiläum der<br />

St. Georgsbläser und<br />

Bezirksmusikfest Inn-Salzach<br />

mit Festzug am Sonntag<br />

Di., 21. Juni 05, 19.30 Uhr, Aula<br />

Kurfürst-Maximilian-Gymnasium<br />

i. R. d. Europ. Wochen Passau<br />

mit dem Kulturamt der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Burghausen</strong><br />

Klavierabend mit<br />

Paul Crossley<br />

Fr.,24.06.05<br />

Nacht der lebenden<br />

Schaufenster<br />

und Sa., 25.06.05, Salzlände, nachmittags<br />

„längste Tafel“<br />

und Abendveranstaltung:<br />

„Pasta e musica“<br />

Sa., 25.06.05, 20 Uhr, Aula<br />

Kurfürst-Maximilian-Gymnasium<br />

Jahreskonzert<br />

der Chorgemeinschaft<br />

<strong>Burghausen</strong><br />

Kulturamt der <strong>Stadt</strong>, <strong>Stadt</strong>platz 112/114, Tel. 08677/887-154, Fax 887-155, eMail: kulturamt@burghausen.de, http://www.burghausen.de<br />

Seite 12<br />

April 2005<br />

Bürgerinformation<br />

aus erster Hand<br />

<strong>aktuell</strong>


RATHAUS-INFO<br />

DIE STADT ENGAGIERT SICH FÜR FLUTOPFER<br />

Die unmittelbar nach der verheerenden<br />

Flutkatastrophe in Asien<br />

einsetzende Hilfsbereitschaft<br />

ist auch beispielhaft in der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Burghausen</strong> zum Tragen gekommen.<br />

Ein von der <strong>Stadt</strong> eingerichtetes<br />

Spendenkonto weist mittlerweile<br />

einen Stand von nahezu 80.000,-<br />

Euro auf.<br />

Bürgermeister Hans Steindl hat<br />

von Anfang an betont, dass es sich<br />

bei dieser Hilfe der <strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong><br />

um ein Patenschaftsprojekt<br />

handeln soll, das die Garantie bietet,<br />

dass die Mittel vollständig für<br />

den Aufbau einer dringend benötigten<br />

Infrastruktur (Schule,<br />

Krankenhaus, Waisenhaus etc.)<br />

eingesetzt werden sollen.<br />

Durch die Vermittlung von Norbert<br />

Wagner, einem Bauingenieur<br />

aus <strong>Burghausen</strong>, der durch persönliche<br />

Kontakte auf Hilfsprojekte<br />

in Sri Lanka aufmerksam<br />

wurde, hat sich nun ein sehr interessantes<br />

Projekt im südlichen<br />

Teil der Westküste von Sri Lanka<br />

in der Nähe von Galle aufgetan.<br />

Ein australischer Privatmann<br />

versucht, dort ein Sportzentrum<br />

zu errichten und ein Architektenteam<br />

aus Colombo ist bereits daran<br />

gegangen, die entsprechenden<br />

Planunterlagen fertig zu stellen.<br />

Man rechnet mit Kosten von ca.<br />

150.000,- Euro und es besteht die<br />

Möglichkeit, in einem 50:50-Verhältnis<br />

von Seiten der <strong>Stadt</strong> hier<br />

den entscheidenden Schritt zu<br />

tun, um dieses Projekt zu realisieren.<br />

In den nächsten Wochen laufen<br />

die entsprechenden behördlichen<br />

Gespräche, auch die dortige Schule<br />

ist zum Großteil zerstört worden<br />

und könnte in einem zweiten<br />

Projektschritt mit Aufbauhilfe<br />

aus <strong>Burghausen</strong> wieder aufgebaut<br />

werden.<br />

Benefizkonzert der Gruppe „4loud“ im<br />

Burghauser <strong>Stadt</strong>saal<br />

Sollten sich diese<br />

Projekte als sinnvoll<br />

erweisen<br />

und auch umgesetzt<br />

werden können,<br />

so ist daran<br />

gedacht, sie auch<br />

in den nächsten<br />

2-3 Jahren mit<br />

Unterstützungsleistung<br />

aus der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong><br />

zu begleiten.<br />

Es werden in den<br />

nächsten Wochen<br />

noch einige<br />

Benefizveran-<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong><br />

Verantwortl. für den Inhalt:<br />

1. Bürgermeister Hans Steindl<br />

Fotos:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong><br />

Anton Mack<br />

SV Wacker Abteilung Fußball<br />

Norbert Wagner<br />

Auflage:<br />

10.500 Stück<br />

Layout und Satz:<br />

CSE Kraus & Straubinger<br />

Piracher Straße 82<br />

84489 <strong>Burghausen</strong><br />

staltungen statt finden und die<br />

Bevölkerung wird gebeten, hier -<br />

soweit es ihnen möglich ist – weitere<br />

Unterstützung auf das Spendenkonto<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong><br />

bei der Kreissparkasse <strong>Burghausen</strong>,<br />

Kto.-Nr. 252 528, BLZ 710 510 10,<br />

Vermerk: Flutopferhilfe, zu gewähren.<br />

Zerstörungen in Sri Lanka (Foto: Norbert Wagner)<br />

SPENDENKONTO DER STADT BURGHAUSEN:<br />

Kreissparkasse <strong>Burghausen</strong>, Kto.-Nr. 252528, BLZ 71051010, Vermerk: Flutopferhilfe<br />

<strong>aktuell</strong><br />

JUGENDRAT DES FREIZEITHEIMS<br />

v.l.: Nathalie Knies, Monah Lippl, Max Koenige, Ankica Obertreis, Matthias Crääsh Passer, Manuel<br />

Pistel, Moni Cirl, Nico Hammer, Mark Ernst, Özkan Ayaz, David Frank (Lorenz Limmer fehlt)<br />

Der Jugendrat wird demokratisch<br />

gewählt und besteht aus<br />

7-13 Leuten, die alle zwischen 12<br />

und 23 Jahre alt sind.<br />

Demokratisch deshalb, weil der<br />

Jugendrat die Interessen der<br />

Hausbesucher gegenüber der<br />

<strong>Stadt</strong> und dem FZH vertritt.<br />

Natürlich besteht der Jugendrat<br />

nicht aus lauter unfehlbaren Hellsehern,<br />

die immer alles richtig<br />

machen, und deswegen wären<br />

Vorschläge und Anregungen von<br />

der Basis - also von euch - uns sehr<br />

willkommen.<br />

Wenn ihr gute Ideen habt, die ihr<br />

verwirklichen wollt, dann könnt<br />

ihr zu unserer - alle zwei Wochen<br />

stattfindenden - Jugendratssitzung<br />

(Termine siehe www.fzhburghausen.de)<br />

gehen und eben<br />

diese vorstellen.<br />

Natürlich werden in diesen Sitzungen<br />

auch trockene Dinge wie<br />

verwaltungstechnische Angelegenheiten<br />

besprochen, aber so<br />

was ist meistens schnell erledigt.<br />

Der einzelne Jugendrat hat natürlich<br />

auch noch andere Sachen zu<br />

tun, zum Beispiel dafür zu sorgen,<br />

dass im Heim, während und außerhalb<br />

von Veranstaltungen, alles<br />

glattläuft.<br />

Im Klartext heißt das z. B. Theken-,<br />

Teestuben- und PA-Betreuung,<br />

auf´s Haus aufpassen, das<br />

Haus manchmal auch reparieren,<br />

und vieles mehr…<br />

Ziemlich harter Job, oder? Aber<br />

wir machen so was gerne, sonst<br />

hätten wir uns ja nicht zur Wahl<br />

gestellt.<br />

Apropos Wahl:<br />

Falls ihr nächstes mal wählen<br />

oder vielleicht selber kandidieren<br />

wollt, dann kommt zur nächsten<br />

Vollversammlung aller HausbesucherInnen,<br />

die jedes Jahr im<br />

Herbst stattfindet. Ein genauer<br />

Termin steht noch nicht fest, wird<br />

aber gegen Ende Sommer/Anfang<br />

Herbst bekannt gegeben.<br />

Haut´s rein,<br />

Euer Jugendrat<br />

NEUER LEITER IM BAUHOF DER STADT BURGHAUSEN<br />

Bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong> wurde<br />

nach der internen Umbesetzung<br />

der frei gewordenen Stellen im<br />

Ordnungsamt, Bauamt und der<br />

Finanzverwaltung eine weitere<br />

personelle Umorganisation vorgenommen:<br />

Zum 01.01.2005 hat Herr Albert<br />

Günthner das Kommando im<br />

städtischen Bauhof übernommen;<br />

der bisherige Leiter Herr Pe-<br />

ter Kinsky hat seinen wohlverdienten<br />

Ruhestand angetreten.<br />

Den ersten Härtetest hat Herr<br />

Günthner auch schon bestanden<br />

– er musste ja bei den starken<br />

Schneefällen seine Mitarbeiter<br />

bei jeder Tages- und Nachtzeit<br />

so einsetzen, dass die Straßen<br />

und Gehwege rechtzeitig von Eis<br />

und Schnee frei geräumt wurden.<br />

Seite 2 April 2005<br />

Seite 11<br />

Bürgerinformation<br />

aus erster Hand <strong>aktuell</strong><br />

Bürgerinformation<br />

aus erster Hand<br />

<strong>aktuell</strong><br />

April 2005


AKTUELLE MELDUNGEN<br />

ÜBERWÄLTIGENDES INTERESSE AN DER JUBILÄUMS-STADTREISE<br />

Die MSC Sinfonia<br />

Fast 300 interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger fanden sich kürzlich zur<br />

Vorstellung der neuen <strong>Stadt</strong>reise im<br />

Bürgersaal ein, um sich auf die vom<br />

10. bis 21. November stattfindende<br />

Jubiläumskreuzfahrt einstimmen<br />

zu lassen.<br />

In seiner Begrüßung ging Bürgermeister<br />

Steindl noch einmal kurz auf<br />

die Umstände ein, die zu einer Umorientierung<br />

von der zunächst geplan-<br />

ten Norwegen-Kreuzfahrt geführt<br />

haben wie zu geringe Kabinenkapazität,<br />

zu weite Anreise bzw. zu hohes<br />

Preisniveau.<br />

Er versprach allerdings, dass diese<br />

Fahrt nur aufgeschoben, nicht aufgehoben<br />

ist und stellte diese Norwegen-<br />

Route mit Fjorden und Lofoten für<br />

das nächste Jahr in Aussicht.<br />

Nach einem kurzen filmischen Rückblick<br />

von Klaus Kubiciel auf die letztjährige<br />

Marokko-Rundreise stellte<br />

Peter Bollner von MSC Kreuzfahrten<br />

Deutschland die neue Reise vor,<br />

die mit einem der schönsten und<br />

größten Schiffe des Mittelmeeres, der<br />

MSC Sinfonia, ab Genua in 12 Tagen<br />

über Barcelona, Casablanca, Lanzarote,<br />

Teneriffa, Madeira und Malaga<br />

wieder zum Ausgangspunkt Genua<br />

führt.<br />

Bei der Vorstellung der 2002 gebauten<br />

MSC Sinfonia begeisterte vor allen<br />

Dingen die italienische Eleganz<br />

DIE KONTAKTE DER STADT BURGHAUSEN ZU SALZBURG<br />

WERDEN IMMER ENGER<br />

Erst kürzlich war eine Delegation<br />

des <strong>Stadt</strong>rates und Vertreter der<br />

Wirtschaftsverbände bei einem Besuch<br />

in Salzburg.<br />

Wichtige Gesprächspartner sind hierbei<br />

Bürgermeister Heinz Schaden<br />

und die neu gewählte Landeschefin,<br />

Frau Gabi Burgstaller (siehe Foto).<br />

Bürgermeister Hans Steindl, Landeschefin<br />

Gabi Burgstaller und Anton Steinberger<br />

In Schloss Kleßheim fand nun letzte<br />

Woche eine Pressekonferenz statt<br />

zur Präsentation des Jazzherbstes im<br />

November 2005 in Salzburg.<br />

Wichtige Sponsoren waren hier vertreten<br />

und die Burghauser Delegation<br />

mit der IG Jazz, Bürgermeister<br />

Hans Steindl und dem Geschäftsführer<br />

der Wirtschaftsförderung,<br />

Anton Steinberger, hatte die Gelegenheit,<br />

die Burghauser Aktivitäten<br />

vorzustellen.<br />

In wirtschaftlicher und kultureller<br />

Hinsicht geht es darum, den Raum<br />

Salzburg besser an <strong>Burghausen</strong> anzubinden<br />

und die wirtschaftspolitischen<br />

Überlegungen und Vorhaben<br />

der <strong>Stadt</strong> Salzburg und damit des<br />

Bundeslandes Oberösterreich/Salzburg<br />

genauer zu beobachten und,<br />

und die vielfältigen Möglichkeiten<br />

für Sport, Erholung und natürlich<br />

das Restaurantangebot des 4-Sterne-<br />

Schiffes.<br />

In 783 komfortablen Kabinen kann<br />

die Sinfonia bis zu 2.200 Passagiere<br />

beherbergen und in den Restaurants<br />

und Bars werden die Gäste mit italienisch-mediterranen<br />

und internationalen<br />

Köstlichkeiten verwöhnt.<br />

In der ersten Woche nach diesen informativen<br />

Einführungsvortrag über<br />

das „schwimmende Hotel“ und die<br />

Reiseroute nahmen bereits fast mehr<br />

als 120 Gäste die Gelegenheit wahr,<br />

sich ihre Kabine für diese wunderbare<br />

Reise zu reservieren – so viel wie<br />

noch nie gleich in den ersten beiden<br />

Tagen!<br />

Für Interessenten besteht weiter die<br />

Möglichkeit der Buchung beim Reisepartner<br />

RT-Reisen in der Mehringer<br />

Straße 47 in <strong>Burghausen</strong>.<br />

wenn möglich, auf wichtigen Feldern<br />

eine Zusammenarbeit vorzubereiten.<br />

Bürgermeister Hans Steindl mit dem Salzburger<br />

Bürgermeister Dr. Heinz Schaden.<br />

<strong>aktuell</strong><br />

AKTUELLE MELDUNGEN<br />

STADT UNTERSTÜTZT DEN LANDKREIS BEI GYMNASIEN<br />

Durch die Umorganisation (Verkürzung<br />

der Schulzeit, neue Lehrpläne,<br />

Mittagsbetreuung etc.) bei den Gymnasien<br />

in Bayern entstehen natürlich<br />

auch für das Aventinus- und Kurfürst-Max-Gymnasium<br />

in <strong>Burghausen</strong><br />

räumliche Notwendigkeiten<br />

sowohl für mehr Klassenzimmer als<br />

auch für eine angemessene Möglichkeit<br />

der Mittagsbetreuung.<br />

Beide Gymnasien sind in der Trägerschaft<br />

des Landkreises und die Kreisfinanzen<br />

sind im Moment mehr als<br />

angespannt, der finanzielle Spielraum<br />

des Landkreises für große Investitionen<br />

besteht praktisch nicht<br />

mehr.<br />

Das Aventinus-Gymnasium in <strong>Burghausen</strong><br />

Aus diesem Grunde hat die <strong>Stadt</strong> dem<br />

Landkreis angeboten, Maßnahmen<br />

zum schnellen Ausbau der Notwendigkeiten<br />

für eine optimale Unterrichtsversorgung<br />

und Mittagsbetreuung<br />

in <strong>Burghausen</strong> planerisch<br />

und finanziell zu unterstützen.<br />

Im Bereich des Aventinus-Gymnasiums<br />

wurde durch ein Planungsteam<br />

ein sehr wirtschaftlicher Anbauplan<br />

ausgearbeitet, er ist bereits von den<br />

Kreisorganen beschlossen und liegt<br />

der Regierung zur Genehmigung<br />

und zur Erteilung des vorzeitigen<br />

Baubeginns vor.<br />

Hier ist vorgesehen, beim jetzigen<br />

Pausenbereichs durch einen ebenerdigen<br />

Anbau für eine Cafeteria, die<br />

Mittagsbetreuung und eine Bibliothek<br />

neue Räume zu schaffen, um<br />

damit im Hauptbau durch Umverlagerungen<br />

weitere Klassenzimmer zu<br />

gewinnen.<br />

Kosten entstehen hier ca. 1,4 Mio. Euro,<br />

es gibt dazu ein Förderprogramm<br />

des Bundes für die Ganztagsschulbetreuung<br />

und es ist zu hoffen, dass<br />

hier eine entsprechende Fördersumme<br />

zwischen 60 und 80 Prozent an<br />

den Landkreis zurückfließt.<br />

Das Problem, auf das Bürgermeister<br />

Hans Steindl bei den Kreisorganen<br />

und gegenüber dem Landrat hingewiesen<br />

hat ist die Tatsache, dass sehr<br />

viele Gymnasien<br />

nun Förderanträge<br />

gestellt haben<br />

und es hiermit zu<br />

einem zeitlichen<br />

Wettlauf um diese<br />

Fördermittel<br />

kommt und deswegen<br />

ist es mehr<br />

als wichtig, dass<br />

man durch politischeVerhandlungen<br />

erreicht,<br />

dass möglichst<br />

schnell ein vorzeitigerBaubeginn<br />

und damit der Start für die Umbaumaßnahmen<br />

gegeben wird.<br />

Schwieriger ist die Situation im Kurfürst-Maximilian-Gymnasium.<br />

Der Raumbedarf ist hier noch größer,<br />

die räumliche Enge in dem denkmal-<br />

geschützten Gebäudlichkeiten lassen<br />

entsprechende Anbauten am Gymnasiumtrakt<br />

selber nicht zu.<br />

Es lag hier nahe, dass sich die Überlegungen<br />

auf das Nachbargebäude<br />

der ehemaligen Musikschule in der<br />

Zaglau richten, wo ja früher die Salesianer<br />

selbst ein Schülerseminar<br />

unterhielten.<br />

Das Gebäude gehört der <strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong>,<br />

ist im Moment nur sporadisch<br />

genutzt (Theatersaal für „Cabaret<br />

des Grauens“) und könnte<br />

zusammen mit den Bedürfnissen der<br />

Schule vom Landkreis auch umgebaut<br />

werden.<br />

Die alte Musikschule in der Zaglau<br />

Hierzu hat nun die <strong>Stadt</strong> auch angeboten,<br />

selber die Vorplanungen in<br />

Auftrag zu geben, um hier den Entscheidungsprozess<br />

zu beschleunigen<br />

(s. links Aventinus-Gymnasium).<br />

Es ist zu erwarten, dass bis Ende Mai<br />

die ersten Planungsüberlegungen<br />

vorliegen und dass dann in Zusammenarbeit<br />

mit dem Landkreis man<br />

auch hier zu einer Lösung kommen<br />

könnte.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong> möchte somit<br />

im Sinne eines modernen leistungsfähigen<br />

Bildungsstandortes die Möglichkeiten<br />

der beiden Gymnasien in<br />

<strong>Burghausen</strong> optimal unterstützen.<br />

Seite 10 April 2005<br />

Seite 3<br />

Bürgerinformation<br />

aus erster Hand <strong>aktuell</strong><br />

Bürgerinformation<br />

aus erster Hand<br />

<strong>aktuell</strong><br />

Die Zaglau<br />

April 2005


AKTUELLE MELDUNGEN AKTUELLE MELDUNGEN<br />

HÖCHSTE PRIORITÄT: FÖRDERUNG DER WIRTSCHAFT<br />

Mit Hochdruck wird zur Zeit von<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong> die Erweiterung<br />

des Industriegebietes im<br />

Norden der <strong>Stadt</strong> entlang der B 20<br />

im Bereich Wacker/OMV vorangetrieben.<br />

Hierzu sind folgende Maßnahmen<br />

entscheidend wichtig:<br />

1. Bauleitplanung<br />

Die <strong>Stadt</strong> ist obere Planungsbehörde<br />

und kann hier zusammen<br />

mit der Gemeinde Haiming die<br />

entsprechenden rechtlichen Voraussetzungen<br />

für die Bebauung<br />

dieses Waldgebietes schaffen.<br />

Hierzu sind intensive Abstimmungsgespräche<br />

mit dem<br />

Forstamt (Rodung, Stellung von<br />

Ausgleichsflächen, Wiederaufforstung)<br />

und dem Straßenbauamt<br />

(Ausfahrt und Anbindung an die<br />

Bundesstraße B 20) notwendig.<br />

2. Grunderwerb<br />

Der Freistaat Bayern ist für diese<br />

Flächen der Grundeigentümer<br />

und die entsprechenden Bauinte-<br />

DOG-STATION<br />

Zum Ende der Landesgartenschau<br />

und dem Beginn der öffentlichen<br />

Zugänglichkeit des <strong>Stadt</strong>parkes<br />

wurde dem Wunsch der Bürger<br />

nach verstärkter Reinhaltung Rechnung<br />

getragen:<br />

Es wurden 12 Entnahmestationen<br />

mit Beuteln zur Entsorgung von<br />

Hundekot an zentralen Punkten<br />

des Parkes, der Burg und im restlichen<br />

<strong>Stadt</strong>gebiet aufgestellt. Als<br />

Beispiele seien hier der Cura-Platz,<br />

ressenten (<strong>Stadt</strong>, Privatfirmen<br />

etc.) müssen diese Flächen vom<br />

Freistaat erwerben.<br />

Hierzu gibt es intensive Verhandlungen<br />

um den Grundstückspreis,<br />

denn es geht immerhin um ca.<br />

400.000 m 2 und darum, auch für<br />

die nächsten Jahre eine tragbare<br />

wirtschaftliche Preisbasis zu fixieren.<br />

3. Erweiterung der entsprechenden<br />

Anbindungsmöglichkeiten<br />

(Gleise, Werksbahnhöfe, Anbindung<br />

an die B 20)<br />

Die größten finanziellen Aufwendungen<br />

werden sich sicher auf<br />

diesen Bereich erstrecken, denn<br />

die dortigen Betriebe sind mit der<br />

kompletten Infrastruktur (Strom,<br />

Wasser, Kanal) an die bestehenden<br />

Bereiche anzubinden.<br />

Außerdem sind neue Zufahrten<br />

(siehe oben) zu schaffen.<br />

4. Neue Betreibermodelle<br />

Es ist die Frage zu stellen, in wie<br />

weit die Burghauser Wirtschaftsförderung<br />

bzw. andere private<br />

der Waldpark und das Lindenheim<br />

genannt. Hier können sich Hundebesitzer<br />

für den Fall der Fälle bevorraten<br />

und gegebenenfalls auch gleich<br />

das „Häufchen“ in der ebenfalls vorhandenen<br />

Tonne entsorgen.<br />

Erste Beobachtungen bezeugen eine<br />

sehr gute Annahme der neuen Einrichtung.<br />

Die Bürger werden gebeten,<br />

dies auch weiterhin zu tun und<br />

so zur Reinhaltung der öffentlichen<br />

Flächen beizutragen.<br />

Investoren in ein Betreibermodell<br />

einzubinden sind, um neue<br />

Möglichkeiten zu schaffen, dort<br />

in Form von Vermietungen und<br />

Verpachtungen interessante Betriebe<br />

im Halbfertigungs- und<br />

Fertigungsbereich und als Zulieferer<br />

und Dienstleister zu den<br />

bestehenden großen Firmen<br />

(Wacker, OMV, Linde, Borealis) anzusiedeln.<br />

Wichtige und zentrale Frage in<br />

diesem Zusammenhang ist der<br />

weitere Schienenausbau, vor allem<br />

zwischen Mühldorf und<br />

München.<br />

Zum Zweiten ist die Frage der weiteren<br />

Erschließung unseres Wirtschaftsraum<br />

(Ethylen-Pipeline,<br />

Logistik-Terminal) entscheidend<br />

wichtig.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong> versucht<br />

alles, um die Infrastruktur und<br />

damit den Wirtschaftsstandort<br />

entsprechend zu stärken.<br />

<strong>aktuell</strong><br />

AMBULANTES OPERATIONSZENTRUM AN DER KREISKLINIK<br />

BURGHAUSEN<br />

Im Krankenhaus <strong>Burghausen</strong><br />

werden weiterhin neue Wege beschritten,<br />

um die gesetzlichen<br />

Änderungen im Zuge der Gesundheitsreform<br />

und vor allem ihre<br />

Auswirkungen für die Krankenhäuser<br />

in ein neues Konzept umzusetzen.<br />

Es ist ja bekannt, dass durch die<br />

Einführung der Fallpauschalen<br />

vor allem die stationäre Versorgung<br />

eingeschränkt werden soll,<br />

vor allem auch in der Belegungsdauer.<br />

Nahezu 30 Prozent der früher<br />

stationär vorgenommenen Operationen<br />

sollen in Zukunft ambulant<br />

entweder von niedergelassenen<br />

Ärzten oder direkt in so<br />

genannten ambulanten Operationszentren<br />

an den Krankenhäusern<br />

durchgeführt werden.<br />

Der Patient verlässt im Regelfall<br />

noch am selben Tag das Krankenhaus,<br />

in Ausnahmefällen<br />

kann er auch in einem Ruheraum<br />

noch maximal ein oder zwei Tage<br />

verbringen, um sich von einem<br />

schwierigeren Eingriff zu erholen<br />

bzw. Komplikationen unter Beobachtung<br />

zu halten.<br />

Mit Dr. Thomas Schmid ist ein<br />

hervorragender Chirurg gewonnen<br />

worden, der sich auch bereits<br />

sehr gut eingeführt hat und<br />

sich als Leiter des ambulanten<br />

Zentrums vor allen Dingen als<br />

Spezialist für Erkrankungen im<br />

Schilddrüsenbereich einen Namen<br />

gemacht hat.<br />

Es ist auch daran gedacht, dass<br />

sämtliche ambulante Eingriffe, also<br />

auch die, die bisher am Kreisklinikum<br />

in Altötting vorge-<br />

nommen wurden, in Zukunft in<br />

diesem ambulanten Zentrum in<br />

<strong>Burghausen</strong> durchgeführt werden<br />

sollen.<br />

Die Umbaumaßnahmen haben<br />

ca. 300.000,- € erfordert.<br />

Durch die Bemühungen der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Burghausen</strong> und des Fördervereins<br />

Kreisklinik <strong>Burghausen</strong> ist<br />

die Notaufnahme und der Nachtdienst<br />

für Notfälle am Standort in<br />

<strong>Burghausen</strong> zunächst gesichert.<br />

Es bleibt abzuwarten, in wie weit<br />

die weiteren Entscheidungen den<br />

Krankenhaus-Standort <strong>Burghausen</strong><br />

weiter stärken und stabilisieren<br />

können.<br />

Hier gibt es noch Einiges zu<br />

tun...<br />

Seite 4 April 2005<br />

Seite 9<br />

Bürgerinformation<br />

aus erster Hand <strong>aktuell</strong><br />

Bürgerinformation<br />

aus erster Hand<br />

<strong>aktuell</strong><br />

April 2005


AKTUELLE MELDUNGEN<br />

NEUER STANDORT FÜR DIE BÜSTE VON DDR. ALEXANDER WACKER<br />

Die Büste des Firmengründers der<br />

1914 in <strong>Burghausen</strong> gegründeten<br />

Firma „Dr. Alexander Wacker Gesellschaft<br />

für elektrochemische<br />

Industrie“ (jetzt: Wacker-Che-<br />

mie GmbH) DDr. Alexander Wacker<br />

hat einen neuen, würdigen<br />

Standort erhalten.<br />

Wie auf der Bürgerversammlung<br />

am 03.12.2004 angeregt, wurde<br />

die Büste vor der „Villa Sell“ –<br />

dem neuen Tagungszentrum der<br />

Firma Wacker – aufgestellt.<br />

Die entsprechenden Gespräche<br />

wurden von Herrn Ersten Bürgermeister<br />

Steindl mit der Firma Wacker<br />

geführt.<br />

Die Büste, die die <strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong><br />

von der Schwiegertochter des<br />

DDr. Alexander Wacker geschenkt<br />

bekam, stand seit 1984 am Rande<br />

des Berliner Platz (gegenüber<br />

dem Hotel Glöcklhofer) und wur-<br />

NEUES INTERNET-RESERVIERUNGSSYSTEM<br />

Die Burghauser Touristik GmbH<br />

hat einen weiteren wichtigen<br />

Schritt in Richtung Gästeservice<br />

getan:<br />

Zum Jahreswechsel ging das<br />

neue Internetreservierungssystem,<br />

das bald in der gesamten Region<br />

18 eingesetzt wird, online.<br />

Unter der Tourismusseite der<br />

Burghauser Homepage können<br />

sich Gäste im Vorfeld sowohl<br />

zahlreiche Informationen zu den<br />

Burghauser Gastgebern holen, als<br />

auch sofort online das gewünschte<br />

Zimmer reservieren und buchen.<br />

Die Burghauser Hotellerie sowie<br />

einige Privatvermieter bieten Ihre<br />

Zimmer bereits zum Onlinebuchen<br />

an.<br />

Natürlich können auch Burghauser<br />

diesen Service nutzen und<br />

de dort nicht recht zur Kenntnis<br />

genommen und ist zunehmend in<br />

Vergessenheit geraten.<br />

DDr. Alexander Wacker wurde<br />

1846 geboren und verstarb im<br />

April 1922.<br />

Aufgrund der vielen Verdienste<br />

für die <strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong> (Gründung<br />

der Firma Wacker, Wohnungsbau,<br />

Schaffung von sozialen<br />

und kulturellen Einrichtungen)<br />

wird dies mit dem neuen Standort<br />

seiner Büste nun auch entsprechend<br />

gewürdigt.<br />

bequem von zu Hause aus für<br />

ihre Gäste Zimmer suchen und<br />

buchen.<br />

Das System wird sehr gut angenommen,<br />

denn es konnten auch<br />

bereits zahlreiche Onlinebuchungen<br />

verzeichnet werden.<br />

Die Burghauser Touristik GmbH<br />

präsentiert sich im Internet unter:<br />

www.burghausen.de/tourismus<br />

AKTUELLE MELDUNGEN<br />

NEUES BEIM CITY-BUS<br />

Wie bereits in der Presse angekündigt,<br />

ändern sich die Fahrpreise für<br />

den City-Bus zum 01. April 2005.<br />

Die Einzelfahrpreise ergeben sich aus<br />

der nebenstehenden Tabelle.<br />

Die wichtigste Änderung betrifft die<br />

Linie 4. Diese leidet unter einer sehr<br />

geringen Akzeptanz der Fahrgäste.<br />

Im Jahresmittel nutzen hier täglich<br />

weniger als zwei Fahrgäste je Tour<br />

das Angebot.<br />

Eine so geringe Ausnutzung würde<br />

unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten<br />

eine Einstellung des Verkehrs<br />

auf dieser Linie erfordern.<br />

Fahrausweisart<br />

Einzelfahrschein Erw. 1,00 €<br />

Einzelfahrschein Kind 0,50 €<br />

10er-Karte Erwachsene 7,00 €<br />

10er Karte Kind 3,50 €<br />

Monatskarte Erw. 23,00 €<br />

Monatskarte Schüler 14,00 €<br />

Monatskarte Senioren 14,00 €<br />

Tageskarte 2,50 €<br />

Aktionsticket 1,20 €<br />

Kurzstrecke 0,50 €<br />

FAHRPLAN LINIE 4 (NUR NOCH MONTAG – FREITAG)<br />

LINIE 4 BAHNHOF / ZOB –<br />

WACKER-SÜD – KRANKENHAUS<br />

Haltestellen Montag - Freitag<br />

Für die älteren Bürger stellt diese Linie<br />

jedoch eine wichtige Anbindung<br />

dar.<br />

Dem trägt die <strong>Stadt</strong> Rechnung und<br />

bietet weiter die Möglichkeit an, am<br />

Vormittag und Nachmittag die wichtigen<br />

Punkte Bahnhof und Kreisklinik<br />

mit einem Fahrtenpaar für Hin-<br />

und Rückfahrt erreichen zu können.<br />

Dieses Angebot wird vorläufig als<br />

Test für das Jahr 2005 eingerichtet.<br />

Die Abfahrtszeiten an den jeweiligen<br />

Haltestellen sind aus dem unten stehenden<br />

Fahrplan ersichtlich.<br />

Seite 8 April 2005<br />

Seite 5<br />

Bürgerinformation<br />

<strong>aktuell</strong><br />

aus erster Hand <strong>aktuell</strong><br />

LINIE 4<br />

9 Bahnhof / ZOB 09:05 11:05 14:05 16:05<br />

65 Sportpark 09:07 11:07 14:07 16:07<br />

35 Bäder 09:08 11:08 14:08 16:08<br />

19 Wacker-Süd 09:09 11:09 14:09 16:09<br />

37 Dorfnerweg 09:10 11:10 14:10 16:10<br />

51 Hermann-Hiller-Straße 09:11 11:11 14:11 16:11<br />

38 Nelkenweg 09.12 11:12 14:12 16:12<br />

6 Krankenhaus 09:14 11:14 14:14 16:14<br />

28 Wackerstraße 09:15 11:15 14:15 16:15<br />

29 Zweigstraße 09:16 11:16 14:16 16:16<br />

7 Hittorfstraße 09:18 11:18 14:18 16:18<br />

9 Bahnhof / ZOB 09:20 11:20 14:20 16:20<br />

LINIE 4 BAHNHOF / ZOB –<br />

KRANKENHAUS – WACKER-SÜD<br />

LINIE 4<br />

Haltestellen Montag - Freitag<br />

9 Bahnhof /ZOB 09:20 11:20 14:20 16:20<br />

10 Salzachzentrum 09:21 11:21 14:21 16:21<br />

27 Marktler Straße 09:22 11:22 14:22 16:22<br />

5 Ludwigsberg 09:23 11:23 14:23 16:23<br />

36 Georg-Schenk-Haus 09:24 11:24 14:24 16:24<br />

58 Gaußstraße 09:25 11:25 14:25 16:25<br />

6 Krankenhaus 09:27 11:27 14:27 16:27<br />

38 Nelkenweg 09:28 11:28 14:28 16:28<br />

51 Hermann-Hiller-Straße 09:29 11:29 14:29 16:29<br />

37 Dorfnerweg 09:30 11:30 14:30 16:30<br />

19 Wacker-Süd 09:31 11:31 14:31 16:31<br />

35 Bäder 09:32 11:32 14:32 16:32<br />

65 Sportpark 09:33 11:33 14:33 16:33<br />

9 Bahnhof / ZOB 09:35 11:35 14:35 16:35<br />

Bürgerinformation<br />

aus erster Hand<br />

<strong>aktuell</strong><br />

April 2005


NEUE GESCHÄFTSSTELLE DES SV WACKER ZEIGT ERSTE ERFOLGE<br />

Die neue Geschäftsstelle des SV<br />

Wacker hat bereits wenige Wochen<br />

nach der Eröffnung einen<br />

sehr regen Zulauf durch Kunden<br />

und Mitglieder des SV Wacker.<br />

In den jetzt geräumigen und modernen<br />

Geschäftsräumen finden<br />

die Mitglieder alles, was sie an Information,<br />

Kauf von Fanartikeln,<br />

Kartenvorverkauf für Sportveranstaltungen<br />

oder Fragen zu Vereinsangelegenheiten<br />

wünschen.<br />

Es war ja lange unsicher, ob es gelingt,<br />

dieses Gebäude anmieten<br />

zu können (ehemals voll genutzt<br />

als Autopavillon) und einen doch<br />

sehr kostenaufwändigen Umzug<br />

von der früheren Geschäftsstelle<br />

in der Elisabethstraße an diesen<br />

wichtigen zentralen Kreuzungspunkt<br />

im <strong>Stadt</strong>zentrum durchführen<br />

zu können.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong> hat letztendlich<br />

durch die Zusage, hier<br />

auch einen Großteil der Finanzierungskosten<br />

mit zu übernehmen,<br />

die Entscheidung des SV Wacker<br />

erleichtert.<br />

Da der SV Wacker mit seinen<br />

nunmehr 6.000 Mitgliedern und<br />

auch seinen großen Erfolgen im<br />

Profisportbereich (z.B. Fußball,<br />

SV WACKER ABTEILUNG FUSSBALL<br />

Ringen, Tennis, Schwimmen etc.)<br />

weitere überregionale Bedeutung<br />

und Aufmerksamkeit erlangt hat<br />

und damit auch zu einer Wertmarke<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Burghausen</strong> geworden<br />

ist, ist diese jetzige Lage<br />

unmittelbar an der B 20 und an<br />

der Ortseinfahrt natürlich sowohl<br />

für die „Kunden“ des SVW<br />

im Sinne der kurzen Wege und<br />

der schnellen Erreichbarkeit als<br />

auch für die Durchfahrenden als<br />

Erkennungssymbol mit einer modernen<br />

Präsentation ein großer<br />

Schritt nach vorne.<br />

Mit dem gegenüber liegenden Café<br />

„Mezzo’s“, dem Business-Center,<br />

dem umgebauten Bahnhofsareal,<br />

der neuen Ansiedlung von<br />

Europcar als Autovermieter und<br />

dem Polizeigebäude hat nun diese<br />

Ortseinfahrt deutlich an städtischem<br />

Charakter und Attraktivität<br />

gewonnen und mit dem nahe<br />

gelegenen HZ-Zentrum ist eine<br />

unmittelbare Anbindung auch zu<br />

den Einkaufsbereichen in der Innenstadt<br />

gegeben.<br />

Hier hat die <strong>Stadt</strong>planung in den<br />

letzten Jahren die Ziele voll umsetzen<br />

können und das Bündnis <strong>Stadt</strong> -<br />

SV Wacker und mit demSport sich<br />

als sehr erfolgreich erwiesen . . .<br />

<strong>aktuell</strong><br />

EIN UNVERGESSLICHES FUSSBALLFEST...<br />

Wenn auch das Ergebnis mit 0:3<br />

keinesfalls dem Spielverlauf entsprach<br />

und dadurch viele sportliche<br />

Ambitionen an diesem Abend<br />

eher enttäuscht wurden, war es<br />

doch für die <strong>Stadt</strong> und für alle<br />

Fußballbegeisterten in der Region<br />

ein einmaliges Erlebnis.<br />

Das Wackerstadion war gegen<br />

1860 München zur großen Revanchepartie<br />

nach dem 4:2-Sieg<br />

der Burghauser im Grünwalder<br />

Stadion am 3. Oktober 2004 ausverkauft,<br />

durch Zusatztribünen<br />

konnte ein neuer Stadionrekord<br />

mit fast 10.000 Zuschauern erreicht<br />

werden.<br />

Wer vor Jahren vorausgesagt<br />

hätte, dass an einem bitterkalten<br />

Märzabend 10.000 Zuschauer<br />

ein Fußballspiel in <strong>Burghausen</strong><br />

mitverfolgen werden, der wäre<br />

wahrscheinlich als Phantast und<br />

Märchenerzähler abgestempelt<br />

worden. Aber es ist schon so, dass<br />

dieses Wackerstadion sich nun<br />

zu einer Wertmarke im Profifußball<br />

in Bayern entwickelt hat.<br />

Es finden ständig Live-Übertragungen<br />

von Premiere und vom<br />

Deutschen Sportfernsehen (DSF)<br />

statt, die doch eine Sehbeteiligung<br />

von über 1 Mio. Zuschauer aufweisen<br />

und diesen Fernsehteams<br />

wurden auch jüngst mit der neuen<br />

Übertragungskabine beste Arbeitsbedingungen<br />

ermöglicht.<br />

Der Bekanntheitsgrad der <strong>Stadt</strong><br />

hat speziell durch die Fußballer<br />

enorm zugenommen und auch<br />

die sportlichen Leistungen (beste<br />

Auswärtsmannschaft der 2. Liga!)<br />

haben mehr als Aufsehen erregt.<br />

Einmalige Kulisse im Wackerstadion:<br />

10.000 Besucher (Stadionrekord), Premiere und DSF-Fernsehübertragungen.<br />

Interview in der Halbzeitpause beim Schlagerspiel<br />

gegen 1860 München – Stadionsprecher<br />

Kas mit dem „größten Fan“ des SV Wacker:<br />

1. Bürgermeister Hans Steindl<br />

Es ist zu hoffen, dass die finanzielle<br />

Grundlage für das weitere<br />

Mitwirken im bezahlten Fußball<br />

auch über dieses Jahr hinaus<br />

möglich bleibt, dann könnte man<br />

sich bereits auf das neue Highlight<br />

freuen, nämlich den Auftritt<br />

der Wacker-Fußballer in einem<br />

Punktspiel in dem dann schönsten<br />

Stadion Europas, der Allianz-<br />

Arena in München-Fröttmaning....<br />

Seite 6 April 2005<br />

Seite 7<br />

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