Info Hoechst Dez07.qxt
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Gemeinde <strong>Info</strong><br />
Amtliche Mitteilung der Gemeinde Höchst – N r. 6 – Dezember 2007<br />
Liebe Höchsterinnen und Höchster!<br />
Ein ere i g n i s reiches Jahr 2007 liegt bald<br />
hinter uns. Wir konnten in vielen Bere ichen<br />
eine erf o l g reiche Arbeit durc h f ü h re n<br />
oder beginnen:<br />
● Die O rganisation unserer Gemeindeverwaltung<br />
wird modern i s i e rt. Um kundenorientiert<br />
handeln zu können, haben wir<br />
eine Bevölkerungsbefragung durchgeführt.<br />
● Das Gebäude der Feuerw e h r w u rd e<br />
energietechnisch verbessert und auch<br />
verschiedene Räumlichkeiten adaptiert.<br />
Ebenfalls wurde ein neues Kommandofunkfahrzeug<br />
bestellt.<br />
● Die K i n d e r b e t re u u n g s e i n r i c h t u n g e n und<br />
unsere S c h u l e n werden mit modernsten<br />
L e h rmitteln ausgestattet. Somit stellt<br />
die Gemeinde solide Rahmenbedingungen<br />
für eine optimale Betreuung unserer<br />
Kinder und Jugendlichen zur Verfügung.<br />
● Die S a n i e rung der Hauptschule und der<br />
Neubau der Büchere i laufen auf Hochtouren<br />
und die Arbeiten werden bis<br />
September 2008 abgeschlossen sein.<br />
● Die R h e i n a u h a l l e wird saniert und es<br />
werden somit wieder gute Voraussetzungen<br />
für die Vereine geschaffen sowohl<br />
im sportlichen Bereich als auch<br />
für die verschiedensten Veranstaltungen.<br />
● Die musikalische Ausbildung u n s e re r<br />
Jugend wird durch die Zusammenarbeit<br />
mit der Musikschule Lustenau bestens<br />
gefördert.<br />
● Die Wa s s e rv e r s o rg u n g und die K a n a l is<br />
a t i o n werden laufend ausgebaut und<br />
wir können bis 2009 diese beiden Großprojekte<br />
abschließen.<br />
● Dem H o c h w a s s e r s c h u t z w i rd größtes<br />
Augenmerk geschenkt. Derzeit laufen<br />
intensive Vorbereitungen für einen Gef<br />
a h renzonenplan für das gesamte<br />
Rheindelta und auch Alarmpläne werden<br />
im Detail ausgearbeitet.<br />
● Die s t a t i o n ä re Seniore n b e t reuung wurde<br />
d u rch die Übergabe des Altenwohnheimes<br />
an die BENEVIT langfristig gesichert<br />
und die Gespräche für einen<br />
Neubau des Pflegeheimes wurden begonnen.<br />
Dies sind nur einige Beispiele für eines ereignisreichen<br />
und erfolgreichen Arbeitsjahres<br />
für unsere Heimatgemeinde.<br />
Ich möchte mich bei allen Gemeindebediensteten<br />
und allen politischen Mandataren<br />
für die Mitarbeit während des ganzen<br />
Jahres recht herzlich bedanken.<br />
Ein Dankeschön auch an alle Funktionäre<br />
unserer Vereine, Organisationen und Institutionen<br />
für die großartige Arbeit. Die Vielfalt<br />
unserer Vereine sichert uns eine gut<br />
funktionierende Dorfgemeinschaft.<br />
Ich wünsche allen<br />
Höchsterinnen und<br />
H ö c h s t e rn fro h e<br />
Weihnachtstage und<br />
für das Neue Jahr<br />
2008 alles Gute, Gesundheit<br />
und Zufriedenheit.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Werner Schneider<br />
w w w.hoechst.at – g e m e i n d e a m t @ h o e c h s t . a t<br />
Aus dem Inhalt<br />
Weitere Gemeinde-Zusammenarbeit<br />
im Rahmen der „Vision Rheintal”<br />
Band 4 unseres Heimatbuches<br />
als ideales Weihnachtsgeschenk<br />
Unser Feuerwehrhaus<br />
wurde saniert<br />
2<br />
2<br />
6
2 Gemeinde <strong>Info</strong> HÖCHST<br />
Höchst nutzt die Chancen der „Vision Rheintal”<br />
Bei der 6. Rheintalkonferenz am 22. November<br />
2007 unterzeichneten Landeshauptmann<br />
Sausgruber und die Bürg e rmeister<br />
der 29 Rheintalgemeinden den<br />
regionalen Kontrakt Rheintal. Somit ist<br />
das Bekenntnis zur Zusammenarbeit festg<br />
e s c h r i e b e n .<br />
Elf Vorderlandgemeinden haben die Abwicklung<br />
ihrer Baueingaben zusammengelegt.<br />
Dornbirn, Lustenau und Hohenems<br />
erarbeiten ein gemeindeüberg re i f e n d e s<br />
räumliches Entwicklungskonzept. Feldkirch,<br />
Rankweil, Göfis und Meiningen machen<br />
den Hochwasserschutz zur gemeinsamen<br />
Sache.<br />
Die Rheindeltagemeinden Höchst, Fußach<br />
und Gaißau haben sich zum Ziel gesetzt,<br />
die Sicherung der stationären Pflegeversorgung<br />
zusammen zu bewältigen. Diese<br />
Initiativen verbindet das Bewusstsein miteinander,<br />
dass sich vieles im Verbund<br />
sinnvoller lösen lässt als in einzelnen Gemeinden.<br />
Kräfte bündeln, Ideen vernetzen<br />
„Wir unterstützen konkrete Kooperationen<br />
und Projekte. Gleichzeitig müssen wir das<br />
Bewusstsein für den gemeinsamen Lebensraum<br />
noch stärker in die Bevölkerung<br />
tragen“, bringt Landeshauptmann Sausg<br />
ruber die Hauptanliegen von Vi s i o n<br />
Rheintal auf den Punkt. Vision Rheintal,<br />
eine Initiative des Landes Vorarlberg und<br />
der 29 Rheintalgemeinden, will Gemeindegrenzen<br />
überschreiten, Kräfte bündeln und<br />
Ideen vernetzen. „Mit Vision Rheintal<br />
wurde und wird gemeinsam konstruktiv<br />
über die weitere Zukunft nachgedacht“, so<br />
Landesrat Manfred Rein.<br />
Ein Meilenstein des Projektes<br />
Als gemeinsame Plattform wurde die<br />
R h e i n t a l k o n f e renz gegründet, wo sich<br />
B ü rg e rmeister und Landespolitikerinnen<br />
und -politiker regelmäßig zum Austausch<br />
t re ffen. Bei der sechsten Auflage der<br />
Rheintalkonferenz am 22. November 2007<br />
im J.-J.-Ender-Saal in Mäder wurde ein<br />
Meilenstein des Projektes gesetzt: Landeshauptmann<br />
Herbert Sausgruber und die<br />
Bürgermeister der Rheintalgemeinden unterzeichneten<br />
in feierlichem Rahmen den<br />
regionalen Kontrakt Rheintal.<br />
Festgeschrieben wurden damit die Bereitschaft<br />
zur Kooperation, die Anerkennung<br />
Bürgermeister Werner Schneider unterzeichnet<br />
den Kontrakt.<br />
des gemeinsamen Leitbildes und die Fortführung<br />
von Vision Rheintal für weitere<br />
drei Jahre. „Dass 29 Gemeinden und das<br />
Land Vorarlberg ein dermaßen starkes Zeichen<br />
setzen, ist bisher einzigartig“, meint<br />
Wilfried Berchtold, Präsident des Vorarlberger<br />
Gemeindeverbandes, „eine Chance,<br />
die es zu nutzen gilt.“<br />
Weitere <strong>Info</strong>rmationen:<br />
Vision Rheintal<br />
Jahnstraße 13 – 15, A-6900 Bregenz<br />
Telefon 05574 53442<br />
w w w. v i s i o n - rh e i n t a l . a t<br />
4. Band Heimatbuch<br />
„Junge Industriegemeinde – Wirtschaft<br />
und Soziales” sind die Schwerpunkte<br />
des 4. Bandes unseres Heimatbuches.<br />
Das Werk mit 228 Seiten und 200 Bildern<br />
wurde am 23. November vorgestellt.<br />
Es eignet sich besonders gut als<br />
Weihnachtsgeschenk und ist um Ä 20,im<br />
Gemeindeamt erhältlich.<br />
Handwerker, Fuhrmänner, Sticker, Gastwirte,<br />
Beschlägehersteller, Händler – es<br />
gibt allerhand zu berichten über diesen<br />
wichtigen Bereich des Gemeindelebens.<br />
Aber auch Automobile und Flugzeuge<br />
kommen nicht zu kurz, das Gesundheitswesen<br />
mit Wundärzten und Hebammen<br />
wird ebenfalls berücksichtigt.<br />
Ein wichtiges Kapitel für Höchst ist die<br />
Auswanderung, die auch im aktuellen<br />
Band dargestellt wird. Ab 1855 bis 1930<br />
verließen immer wieder Höchsterinnen<br />
und Höchster ihre Heimat, um in der<br />
Fremde ihr Glück zu versuchen, besonders<br />
in Amerika.
Gemeinde <strong>Info</strong> HÖCHST 3<br />
Gute Stimmung beim „Höchster Hock”<br />
Deutschkurs für<br />
türkische Frauen<br />
Ein entscheidender Beitrag zur Integration<br />
von Zuwandere rn ist das Erlern e n<br />
der deutschen Sprache. Höchst bietet<br />
spezielle Deutschkurse für türkische<br />
Frauen, deren Kinder den Kinderg a rt e n<br />
oder die Schule besuchen.<br />
Die Mütter dieser Kinder sollen möglichst<br />
gut verstehen können, was im<br />
Kindergarten und der Schule passiert.<br />
Wichtig ist zudem, sich in der Öffentlichkeit<br />
verständigen zu können, ob<br />
beim Einkaufen oder auf einem Amt.<br />
Der Kurs, den Angelika Diem-Türtscher<br />
leitet, ist speziell für Anfängerinnen<br />
konzipiert. Es sind also keinerlei<br />
Vorkenntnisse erforderlich. Der nächste<br />
Deutschkurs für türkische Frauen<br />
beginnt am Samstag, 19. Jänner 2008,<br />
in der Alten Schule und dauert insgesamt<br />
zehn Samstage. Unterrichtet wird<br />
jeweils von 14:00 bis 16:00 Uhr.<br />
Erfreulich großes Interesse für die Deutschkurse<br />
Im Jahre 1976 gründeten Pfarre und<br />
Gemeinde Höchst die damalige „Altenstube“.<br />
Älteren Mitbürgerinnen und<br />
M i t b ü rg e rn wurde alle zwei Wochen eine<br />
Gelegenheit geboten, sich in lockere r<br />
A t m o s p h ä re zu tre ffen, tanzen, jassen oder<br />
bei Kaffee und Kuchen gemeinsam Erinnerungen<br />
auszutauschen.<br />
Die erste Altenstube befand sich im ehemaligen<br />
Pfarrhaus („Jungfernhaus“). Ab<br />
Herbst 1978 gab es dann den „Senioren-<br />
Höchster Hock<br />
nachmittag” im Pfarrheim. Ab diesem<br />
Zeitpunkt konnten mehr und verschiedene<br />
P rogramme angeboten werden, jeweils<br />
mit anschließender Jause.<br />
Im Herbst 2000 erfolgte der Umzug in das<br />
neue Pfarrzentrum mit dem neuen Namen<br />
„Höchster Hock“. Dieser von einem ehrenamtlichen<br />
Team organisierte und betreute<br />
Donnerstag Nachmittag wird von vielen<br />
ä l t e ren Mitbürgerinnen und Mitbürg e rn<br />
regelmäßig und gerne besucht.<br />
Termine Höchster Hock 2008<br />
1 0 . 0 1 . 2 0 0 8 Senioren für Senioren<br />
2 0 . 0 1 . 2 0 0 8 Senioren-Zunftball in der Rheinauhalle (Dachdecker)<br />
3 1 . 0 1 . 2 0 0 8 Faschingsprogramm (Draufgänger)<br />
2 1 . 0 2 . 2 0 0 8 Vortrag Dr. Jürgen Schneider „Der Mensch im Alter“<br />
1 3 . 0 3 . 2 0 0 8 Krankensegnung<br />
1 0 . 0 4 . 2 0 0 8 Singnachmittag mit dem Frauenchor<br />
0 8 . 0 5 . 2 0 0 8 Muttertagsprogramm (Kinderchor/ Jagg)<br />
2 9 . 0 5 . 2 0 0 8 Abschluss mit Dachdecker<br />
Die Höchster Sportanlagen werden gut genutzt.<br />
Ab dem kommenden Frühjahr steht<br />
den Sport b e g e i s t e rten eine zusätzliche<br />
Möglichkeit zur Ve rfügung.<br />
Der jetzt realisierte Faustballplatz ist besonders<br />
von der Jugend gewünscht worden.<br />
Mit der Umsetzung leistet die Gemeinde<br />
einen weiteren Beitrag zur<br />
sinnvollen Freizeitgestaltung.<br />
Der Faustballplatz – 66 m lang und 33 m<br />
Bis im Frühjahr ist<br />
der neue Faustballplatz<br />
bespielbar.<br />
Neuer Faustballplatz<br />
b reit – wird auf dem ehemaligen Maibaumplatz,<br />
angrenzend an den oberen Fußballplatz<br />
in der Sportanlage Rheinauen situiert .<br />
Der bestehende Boden wurde abgetragen<br />
und ein spezieller Sportplatz-Naturrasenaufbau<br />
eingebracht. Ebenso wird für die<br />
Entwässerung ein Drainagensystem eingebaut<br />
und der Platz mit einer Flutlichtanlage<br />
ausgestattet. Die Mitte September begonnenen<br />
Arbeiten werden im Frühling 2008<br />
abgeschlossen.
4 Gemeinde <strong>Info</strong> HÖCHST<br />
„Papa, wem gehört die schöne Wi e s e ,<br />
d a rf ich da eine Hütte bauen?” „Das weiß<br />
ich nicht, aber wir können ja mal beim<br />
Bauamt nachfragen.“<br />
Genau für diese und noch viele andere Fragen<br />
im Zusammenhang mit der Errichtung<br />
von Bauwerken und Gebäuden ist die Bauverwaltung<br />
für Sie da. Die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter im Bauamt kümmern<br />
sich aber nicht nur um Fragen des Baurechts,<br />
sondern sind auch Ihre Partner in<br />
Angelegenheiten der Flächenwidmung,<br />
des Grundverkehrs, des Tiefbaus (Kanal)<br />
und des Straßenbaus.<br />
Die Bauverwaltung hat einen großen Aufg<br />
a b e n b e reich abzudecken, der sich im<br />
Wesentlichen in folgender Auflistung widerspiegelt:<br />
Baurecht<br />
● allgemeine <strong>Info</strong>rmation und Auskunftserteilung<br />
zum Baugesetz und dessen<br />
Verordnungen<br />
● Baugrundlagenbestimmung<br />
● Vorprüfungen von der Baueinreichung<br />
über das Ermittlungsverfahren (Kundmachung/Verhandlung)<br />
bis zur Baubewilligung<br />
oder Baufreigabe,<br />
● Überprüfung der Bauausführu n g<br />
(Schlussüberprüfung)<br />
● Vorschreibung der Kostenbescheide für<br />
Bewilligungen<br />
● Straßenname und Hausnummer<br />
● Baustatistik (GWR)<br />
● Feuerpolizei<br />
● Heizungen und Luftreinhaltung<br />
● Verfahren mit den Bezirkshauptmannschaften<br />
Geografisches<br />
<strong>Info</strong>rmationssystem GIS<br />
● Zentrale Datenbank für Kataster (Grundstücke)<br />
● Grundstücksdaten (Größe, Lage, Eigentümer)<br />
● H ä u s e r, Straßen, Gehsteige, Kanaldeckel,<br />
Widmung, Luftbilder, Ortsplan<br />
Tiefbau und Straßenbau<br />
Die Bauverwaltung der Gemeinde Höchst<br />
● Kanalisation – Neu- und Altanlagen<br />
● Kanalerschließung und Kanalanschluss<br />
● Vorschreibung der Erschließungs- und<br />
Anschlusskosten<br />
● Wasseranschlussgebühr bei Neu- und<br />
Erweiterungsbauten<br />
● Straßenneubau und Erhaltung<br />
● Straßenbeleuchtung<br />
Helmut Lenzi, Andrea Bertsch und Peter Plank, das Team der Bauverwaltung<br />
● Verkehrsleiteinrichtungen<br />
● straßenpolizeiliche Bewilligungen<br />
● Gebrauchserlaubnis für Zufahrten<br />
Flächenwidmung und Bebauung<br />
● Grundlagen und Planung (Nutzung)<br />
● Entwicklungskonzept<br />
● Änderung von Widmungen<br />
● Angelegenheiten des Natur- und Landschaftsschutzes<br />
Grundteilung<br />
● Änderung von Grundstücksgrenzen<br />
● Grundstücksteilungen und Änderungen<br />
● Verfahren zur Umlegung von Grundstücken<br />
Grundverkehr<br />
● Erwerb von nicht als Bauland gewidmeter<br />
Grundstücke<br />
● Ausländergrunderwerb<br />
● Baugrundstücksbestätigungen<br />
Mitarbeit in Gremien<br />
● Vorbereitung von Ausschuss-Sitzungen<br />
● Vorbereitung und Mitarbeit in Arbeitsgruppen<br />
Das Team der Bauverwaltung besteht derzeit<br />
aus drei Personen, die versuchen, das<br />
ganze Spektrum der vielfältigen Fragen<br />
und Probleme abzudecken. Das Team bemüht<br />
sich, die vielen Aufgaben im Rahmen<br />
der gesetzlichen Möglichkeiten für Sie positiv<br />
zu bearbeiten.<br />
Heuer bereits 230<br />
Bauakten bearbeitet<br />
Bis Dezember 2007 wurden in Höchst<br />
bereits 230 Bauakten bearbeitet:<br />
● 8 8 Bauansuchen – (3 2 Einfamilienwohnhäuser<br />
und Reihenhausanlagen,<br />
5 Wohnanlagen mit 5 1 Wohnungen,<br />
5 1 sonstige Gebäude und<br />
Änderungen)<br />
● 6 4 Baufreigaben – (Carport, Gerätehütten,<br />
Schwimmbäder)<br />
● 2 2 sonstige Verfahren<br />
● 1 5 Verfahren mit der BH<br />
● 4 1 Schlussüberprüfungen<br />
Für Fragen und Auskünfte stehen zur Verfügung:<br />
Helmut Lenzi, 7907-27<br />
h e l m u t . l e n z i @ h o e c h s t . a t<br />
Andrea Bertsch, 7907-28<br />
a n d re a . b e rt s c h @ h o e c h s t . a t<br />
Peter Plank, 7907-30<br />
p e t e r. p l a n k @ h o e c h s t . a t<br />
Beachten Sie, dass bei Verwendung der<br />
Mitarbeiter-Emailadresse damit zu rechnen<br />
ist, dass die Anfrage möglicherweise<br />
wegen Außendienst, Krankheit oder Urlaub,<br />
längere Zeit nicht bearbeitet wird. Die<br />
geeignete Emailadresse für alle Anfragen<br />
ist dann g e m e i n d e a m t @ h o e c h s t . a t
Gemeinde <strong>Info</strong> HÖCHST 5<br />
Heizkostenzuschuss<br />
für 2007/2008<br />
Das Land Vo r a r l b e rg gewährt Einzelpersonen<br />
oder Familien mit einem geringen<br />
Einkommen für die Heizperiode<br />
2007/2008 eine einmalige Hilfe in<br />
F o rm eines Heizkostenzuschusses in<br />
Höhe von Ä 2 0 8 , - unter folgenden Vo ra<br />
u s s e t z u n g e n :<br />
Für die Gewährung des Zuschusses<br />
gelten folgende Obergrenzen für das<br />
Haushaltseinkommen:<br />
Alleinstehende: Ä 690,06 netto<br />
Ehepaare und Lebensgemeinschaften:<br />
Ä 1.037,13 netto<br />
Für jede weitere Person im Haushalt:<br />
Ä 72,32 netto<br />
Zusätzlich wird folgender Wohnungsaufwand<br />
berücksichtigt:<br />
Alleinstehende: Ä 2 0 0 , -<br />
Ehepaar oder Lebensgemeinschaften:<br />
Ä 2 4 0 , -<br />
Zusätzlich jede Person: Ä 4 0 , -<br />
Das Einkommen und der Wohnungsaufwand<br />
sind anhand von Belegen<br />
nachzuweisen.<br />
Innerhalb eines Haushaltes sind alle<br />
Einkünfte zusammenzurechnen. Es<br />
darf kein verwertbares Vermögen (z.B.<br />
Sparbücher, Wertpapiere, Fondsanteile,<br />
etc.) über Ä 4 . 0 0 0 , - vorhanden sein.<br />
Der Antrag kann im Gemeindeamt<br />
Höchst, Abteilung Kundenserv i c e<br />
(Zimmer Nr. 13) bis spätestens 1. Feb<br />
ruar 2008 gestellt werden. Dort erhalten<br />
Sie auch nähere Auskünfte (Gerhard<br />
Böhler und Reingard Adenberger,<br />
Tel. 7907, Dw. 25 und 26).<br />
Treffen die Voraussetzungen zu, wird<br />
der Heizkostenzuschuss sofort bar<br />
ausbezahlt.<br />
Einladung zum Besuch im Wasserwerk mit anschließender Jause.<br />
Finanzverwaltung sagt DANKE . . .<br />
. . . all jenen Mitbürgerinnen und Mitbürg<br />
e rn, die stets für die prompte und term i ng<br />
e rechte Entrichtung der Steuern und Abgaben<br />
bemüht sind.<br />
Erfreulich ist, dass vermehrt die Möglichkeit<br />
genutzt wird, die Abgaben an die Gemeinde<br />
mittels Bankeinzug zu begleichen.<br />
Durch die Erteilung der Bankeinzugsermächtigung<br />
beweist der Auftraggeber sein<br />
Ve rtrauen gegenüber der Finanzverw a ltung.<br />
Als kleines Dankeschön fand nun beim<br />
Herbstmarkt am 06. Oktober eine Verlosung<br />
statt. Dabei wurden von Anton<br />
Mayer, dem Leiter der Finanzabteilung,<br />
aus allen bestehenden Bankeinzugsaufträgen<br />
einige Gewinner ermittelt.<br />
Zu gewinnen war eine Besichtigung des<br />
Ein attraktives Geschenk<br />
Wenn noch ein Geschenk für Weihnachten<br />
fehlt: Mit dem Höchster Kulturgutschein<br />
lässt sich gleich viermal Freude<br />
Höchster Wasserwerks unter fachkundiger<br />
F ü h rung durch unseren Wa s s e rm e i s t e r<br />
Fredi Blum mit anschließendem Imbiss im<br />
„Bruggerstüble“.<br />
Die Finanzverwaltung ist weiterhin bestrebt,<br />
allen Abgabepflichtigen die Vo rt e i l e<br />
des Bankeinzuges nahezulegen:<br />
● Sie sparen sich den Weg zur Bank<br />
● Keine Mahnung – keine Spesen – kein<br />
Ärger<br />
● Pünktliche Zahlungstermine<br />
● Sie sparen die Zahlscheingebühr und<br />
Bankspesen<br />
● Jederzeit widerrufbar ohne Angabe von<br />
Gründen<br />
Nutzen auch Sie die Möglichkeit des Bankeinzuges.<br />
Wer weiß, vielleicht sind auch<br />
Sie bei der nächsten Verlosung als Gewinner<br />
dabei.<br />
bereiten. Der Gutschein gilt für vier Veranstaltungen<br />
des Kulturreferates und<br />
kostet lediglich Ä 28,- (anstatt Ä 32,- für<br />
vier Veranstaltungen im Vorverkauf).
6 Gemeinde <strong>Info</strong> HÖCHST<br />
Höchster Feuerwehrhaus saniert<br />
Bei unserem Feuerw e h rgerätehaus bestand<br />
akuter Sanieru n g s b e d a rf. Einmal<br />
wies die Dachkonstruktion bere i t s<br />
Schäden auf und entsprach nicht mehr<br />
dem aktuellen Stand der Technik, aber<br />
auch Saal und Küche im Feuerw e h rh a u s<br />
w a ren sanieru n g s b e d ü rf t i g .<br />
Selbstverständlich wurde bei der neuen<br />
D a c h k o n s t ruktion samt Neueindeckung<br />
des Gebäudes auch die Energiesituation<br />
Die Fahrplanumstellung mit 9. Dezember<br />
hat für Höchst eine Reihe von Ve r b e s s erungen<br />
bei den Busverbindungen gebracht.<br />
Tagsüber fährt jetzt jede Viertelstunde ein<br />
Bus Richtung Bregenz und Dorn b i rn ,<br />
abends wird der Halbstundentakt eingehalten.<br />
Für Nachtschwärmer ist der Nachtbus<br />
am Freitag und Samstag Abend sowie<br />
vor Feiertagen ein Vorteil.<br />
berücksichtigt. Dank einer zusätzlichen<br />
Einlage von 20 cm starken Mineralfasermatten<br />
wurde der Dämmwert der Dachk<br />
o n s t ruktion erheblich verbessert und<br />
damit statt dem U-Wert 0,66 der Wert von<br />
0,18 erreicht.<br />
Bessere Akustik<br />
Besonders bei Versammlungen gab es im<br />
Saal des Feuerwehrhauses immer wieder<br />
Akustikprobleme. Dank der neu eingebauten<br />
Akustikdecke ist<br />
der oft unangenehme<br />
Hall jetzt aufge-<br />
Die Sanierungsarbeiten im Saal des Feuerwehrhauses (links) und der Saal mit neuer Akustikdecke (rechts)<br />
Jede Viertelstunde fährt ein Bus<br />
Möglich sind diese Verbesserungen, weil<br />
ein Bus mehr eingesetzt wird und weil die<br />
großen Busse nicht mehr bis Gaißau fahren<br />
müssen. Unsere Nachbarg e m e i n d e<br />
wird jetzt durch einen eigenen Ortsbus<br />
versorgt. Dazu wurde die Halte- und Umstiegsstelle<br />
„Birkele” völlig neu gestaltet.<br />
Inzwischen sind dort auch die Wartehäuschen<br />
aufgestellt. Zusätzlich zum Fahrplan<br />
mit sämtlichen Verbindungen des öffentlichen<br />
Nahverkehrs in Vorarlberg hat jeder<br />
Die sanierte Küche im Feuerwehrhaus<br />
hoben. Verbesserungen gab es auch für<br />
die Küche, deren Einrichtung mit geringem<br />
Aufwand an den aktuellen Standard<br />
angepasst wurde.<br />
Oben der Zusatzfahrplan, links Haltestelle<br />
und Umkehrplatz „Birkele”<br />
Höchster Haushalt einen Fahrplan im Kreditkartenformat<br />
mit den für unsere Gemeinde<br />
wichtigen Verbindungen erhalten.<br />
Zusatzexemplare gibt es im Gemeindeamt.<br />
Herausgeber und Verleger: Gemeinde Höchst, 6973 Höchst. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ing. Werner Schneider. Druck: Hechtdruck, Hard<br />
Grundsätzliche Ausrichtung: <strong>Info</strong>rmationen über das Geschehen in der Gemeinde Höchst