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PPROGRAMM 2013/14 UND INFORMATIONSHEFT - WSV Hofheim

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St.Antönien..... hinter dem Mond links (kurz vor Klosters CH),<br />

10.1.<strong>2013</strong> – 13.1.<strong>2013</strong><br />

Donnerstag 10.01.: Wir fahren diesmal mit Privatautos. Die Vereinsbusse stehen<br />

nicht zur Verfügung.<br />

6:00 Der geplante Start in Kriftel verzögert sich, da Markus verpennt hat!<br />

6:45 Abfahrt des letzten Autos aus Frankfurt!!:<br />

12:15 Endlich doch alle am Parkplatz fünf in St. Antönien. Unser Gepäck wird<br />

nicht geholt, wir tragen es halt selber hoch zum Berghotel Alpenrösli. ( ca. 1<br />

Stunde Aufstieg) Es gibt genug alten Schnee, das Wetter ist nicht berauschend.<br />

13:40 Wir beziehen unser Lager: Gerhard, Anne und Dennis, Thomas, Arno und<br />

seine Tochter Käthe, Peter, Markus und Jörg.<br />

Irgendwas ist bei der Buchung schiefgelaufen und so haben wir viel Platz.<br />

(29 Leute waren angemeldet).<br />

<strong>14</strong>:30 Ein Teil der Gruppe steigt zum Aufwärmen noch 300 Höhenmeter Richtung<br />

Schijenflue, aber die folgende Abfahrt ist mehr K(r)ampf als Vergnügen. Peter<br />

fährt ab zum Parkplatz und holt sein Gepäck (der Optimist Hat es dort stehen<br />

gelassen) 16:00 alle wieder auf der Hütte. Wir neun bleiben heute und morgen die<br />

einzigen Gäste. Abends gibt’s Raclette.<br />

Freitag 11.01.: Es hat die ganze Nacht geschneit: ca.25 - 30cm.<br />

Wir machen uns wie geplant pünktlich um 9:00 auf den Weg zum Schollberg.<br />

Entlang dem Tällibach geht’s bis Engi (2027m). Dort entscheiden wir uns um, wir<br />

halten uns mehr links Richtung Rotspitz. Im Tälli drehen wir auf 2300m um. Die<br />

Sicht ist nicht gut und es hängt viel Schnee an den Bergflanken.<br />

Die Abfahrt im knietiefen Pulver ist ein Traum!<br />

Es waren heute nur 550 Höhenmeter, aber wir sind geschafft.<br />

Am Nachmittag ist Ruhe angesagt und um 16:00 ist der Badezuber draußen heiß.<br />

Inzwischen sind auch Petra und Norbert zu uns gestoßen. Abends stärken wir uns<br />

mit einer riesigen Portion Cordon bleu.<br />

Samstag 12.01.: Die Wirtin Franzi spendiert vor dem Abmarsch eine Runde „Rötli“.<br />

Heute soll die Hütte wirklich voll werden und so werden wir „ausquartiert“ ins Tal.<br />

Wir haben unser großes Gepäck gepackt, es wird direkt ins neue Hotel gebracht.<br />

Es hat in der Nacht weiter geschneit!<br />

Um 9:00 geht’s los, zuerst noch in Wolken, aber es wird schnell besser. Unser Ziel<br />

ist die Girenspitze 2369m. Durch knietiefen Pulverschnee spurt Dennis fast die<br />

ganze Tour. Wir sind nicht die einzigen Tourengeher heute und so können wir im<br />

oberen Teil die Spuren der anderen Gruppen nutzen.<br />

Die Abfahrt erfolgt in Sonne und im Pulverschnee bis zum Parkplatz fünf.<br />

Dort holen wir unsere Autos und fahren ins neue Quartier, das Hotel Rhätia, direkt<br />

neben der Kirche. Drei- und Vierbettzimmer statt volles Lager! Abends Kassler und<br />

Erdäpfelstampf mit Kraut.

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