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ams-Politik 01/14 - AOK-Bundesverband

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<strong>AOK</strong>-Medienservice<br />

Informationen des <strong>AOK</strong>-<strong>Bundesverband</strong>es www.aok-presse.de<br />

<strong>Politik</strong><br />

Ausgabe <strong>01</strong> / 17. <strong>01</strong>. 2<strong>01</strong>4<br />

Inzwischen ist das Thema auch in der <strong>Politik</strong> angekommen: Ingrid Fischbach,<br />

Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, bezeichnete<br />

das Vorgehen als einen „seltenen Einzelfall“. Die Linke-Bundestagsfraktion<br />

hatte die Bundesregierung in einer Kleinen Anfrage um eine<br />

Stellungnahme gebeten. Fischbach zufolge begrüßt die Bundesregierung<br />

die Erforschung neuer Anwendungsgebiete für bekannte Wirkstoffe grundsätzlich.<br />

Sie kündigte allerdings an, solche Marktentwicklungen „intensiv<br />

beobachten“ zu wollen.<br />

(br)<br />

Die frühe Nutzenbewertung im AMNOG:<br />

www.aok-reformdatenbank.de<br />

10<br />

Herausgeber: Pressestelle des <strong>AOK</strong>-<strong>Bundesverband</strong>es, Berlin Redaktion: <strong>AOK</strong>-Mediendienst, Rosenthaler Straße 31, 1<strong>01</strong>78 Berlin<br />

Bernhard Hoffmann (verantwortlich), Ralf Breitgoff, Ines Körver, Burkhard Rexin, Benjamin Rohrer<br />

Telefon: 030 / 220 11-200, Telefax: 030 / 220 11-105, E-Mail: aok-mediendienst@bv.aok.de, Internet: www.aok-presse.de

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