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Ratsstube Ausgabe 1, 2013 - Gemeinde Inwil

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RATSSTUBE<br />

1 / <strong>2013</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

1. März <strong>2013</strong> – 28. Februar 2014


Verwaltung<br />

Meldungen der Einwohnerkontrolle 4<br />

Handänderungen 5<br />

Baubewilligungen 5<br />

Terminplan Abstimmungen / Wahlen 5<br />

Urnenbüroöffnungszeiten 5<br />

Einreichung der Steuererklärung 2012 6<br />

Energiedetektiv auf heisser Spur 6<br />

Bring- und Holtag 6<br />

Prämienverbilligung 7<br />

Neues Abfallsystem – so funktioniert’s 8<br />

Zivilschutzorganisation 9<br />

Pro Senectute:<br />

Steuererklärung 10<br />

Demenz-Betroffene 11<br />

bfu:<br />

Lawinen – die weisse Gefahr 12<br />

Schlitteln 12<br />

Schule<br />

Licht. Sicht. Sicherheit. 20<br />

Sing mit uns 21<br />

Schulfasnacht <strong>2013</strong> 22<br />

Kindergarten-Anmeldung 23<br />

Übertritt in die erste Klasse 23<br />

Projekt «Mein Körper gehört mir» 23<br />

Micro Scooter Kids Day 23<br />

Musikschule:<br />

Adventskonzert 24<br />

Besuchswoche 24<br />

Vereine<br />

Chlausengesellschaft <strong>Inwil</strong><br />

«Du liebe Maa – gäll, i muess …» 25<br />

fmg<br />

Besinnliche Stunden im Advent erleben 26<br />

Senioren-Adventsfeier 26<br />

Senioren-Fasnacht 29<br />

Jahresrückblick Senioren 2012 30<br />

Jahresrückblick Kurswesen 2012/13 30<br />

Familienkreis Eibu<br />

Adventsfenster 27<br />

Musikgesellschaft <strong>Inwil</strong><br />

99. Jahreskonzert 28<br />

Grosse Neuuniformierung 37<br />

Feuerwehr Oberseetal<br />

Jubiläums-Agathafeier 32<br />

Turnerinnen <strong>Inwil</strong><br />

56. Generalversammlung 33<br />

Skiweekend auf der Elsigenalp 44<br />

Samariterverein <strong>Inwil</strong><br />

Generalversammlung 34<br />

Öffentlich zugänglicher Defibrillator 35<br />

Feldschützen <strong>Inwil</strong><br />

Generalversammlung 36<br />

Voranzeigen 36<br />

Eibeler Volksbühne<br />

25 Jahre 36<br />

Voranzeige: MANUEL 37<br />

Fasnacht<br />

Eibeler Sträggele 38<br />

Dörflifasnacht 39<br />

Voranzeigen<br />

Veranstaltungskalender<br />

1. März <strong>2013</strong> – 28. Februar 2014 13<br />

Präsidenten der <strong>Inwil</strong>er Vereine 17<br />

Proben und Zusammenkünfte 18<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

März bis Juni <strong>2013</strong> 42<br />

KiTa Spielburg <strong>Inwil</strong><br />

Osterfest 42<br />

Familienkreis Eibu<br />

Kinderfest mit Zauberei + Ballonshow 42<br />

Muttertagsbasteln 42<br />

Chenderhüeti April bis Juni <strong>2013</strong> 43<br />

fmg<br />

Besichtigung Swissporarena Luzern 43<br />

Natürlich durch die Wechseljahre 43<br />

Verwöhnprodukte aus Wildkräutern 43<br />

Kolpingfamilie Ebikon<br />

Altkleidersammlung 42<br />

Diverses<br />

Sudoku 10<br />

<strong>Gemeinde</strong> Bibliothek 28<br />

Sternsingen <strong>Inwil</strong> 29<br />

Ruedi’s Preis-Kreuzworträtsel 1/13 40<br />

Heiri Hüsler: Über die Kochkiste 41<br />

Auflage: 1250 Exemplare<br />

Redaktion: <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Inwil</strong> | Mail: ratsstube@inwil.ch<br />

Gestaltung + Produktion: Ueli Camenzind | Mail: info@type-design.ch<br />

Adresse: <strong>Ratsstube</strong> <strong>Inwil</strong>, Postfach, 6034 <strong>Inwil</strong><br />

Eingabefrist für <strong>Ratsstube</strong> 2 /<strong>2013</strong> : 15. Mai <strong>2013</strong><br />

Erscheinungsdatum: ca. 3. Juni <strong>2013</strong><br />

Titelbild: Reuss<br />

2 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VERWALTUNG


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

Erweiterung Infrastruktur Bildung<br />

und Sport EIBuS<br />

Aus dem ‹EIBuS› wurde nun definitiv<br />

unser Schulhaus Rägeboge 3 beziehungsweise<br />

die Turnhalle Rägeboge.<br />

Bereits heute kann man sich ein Alltag<br />

ohne die neuen Räumlichkeiten nicht<br />

mehr vorstellen. Die zahlreichen<br />

positiven Rückmeldungen haben mich<br />

persönlich sehr gefreut.<br />

Wie bei allen Baustellen üblich, müssen<br />

nachträglich noch vereinzelte Arbeiten<br />

erledigt werden. Sobald alle Nachbesserungsarbeiten<br />

abgeschlossen sind,<br />

kann die definitive Bau abrechnung erstellt<br />

werden. Es freut mich Ihnen mitzuteilen,<br />

dass auch nach dem Vorliegen<br />

der meisten Schlussabrechnungen der<br />

Handwerker, also quasi auf der Zielgeraden,<br />

eine positive Zwischenbilanz<br />

gezogen und der Baukredit eingehalten<br />

werden kann.<br />

Solarkraft in <strong>Inwil</strong><br />

Das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement<br />

(BUWD) des Kantons<br />

Luzern hat sich in seinem Vorprüfungsbericht<br />

negativ gegen die Realisierung<br />

eines Solarkraftwerks der<br />

Centralschweizerischen Kraftwerke<br />

AG (CKW) im Gebiet Schweissmatt<br />

ausgesprochen und empfohlen, das<br />

Projekt nicht weiter zu verfolgen. Nach<br />

dem überraschend deutlichen Bericht<br />

hat sich die CKW, nach Rücksprache<br />

mit dem <strong>Gemeinde</strong>rat entschieden,<br />

das Projekt nicht gegen den Willen des<br />

BUWD weiter zu verfolgen.<br />

Ganz ohne Solaranlage wird die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Inwil</strong> trotzdem nicht weiterleben<br />

müssen. Die CKW lanciert das<br />

Projekt Solarstrom macht Schule und<br />

finanziert bis zu Zweidrittel der Anlagekosten<br />

in Form eines einmaligen<br />

Unterstützungsbeitrages für das Erstellen<br />

von Photovoltaik auf Schulhausdächern.<br />

Da das Dach des Schulhauses<br />

Rägeboge 3 bereits für eine Photovoltaikanlage<br />

vorbereitet wurde, kommt<br />

uns diese Aktion sehr gelegen. Mit den<br />

Erträgen aus dem Stromverkauf können<br />

die Betriebskosten gedeckt und die<br />

Anlage innert nützlicher Frist amortisiert<br />

werden. Der <strong>Gemeinde</strong>rat prüft<br />

nun mit der CKW eine Umsetzung<br />

und wird die Investition allenfalls für<br />

das Budget 2014 vorsehen.<br />

Sanierung K65<br />

(Kantonsstrasse Buchrainstrasse)<br />

Die Sanierung der Kantonsstrasse<br />

K65 (Buchrainstrasse) wird langsam<br />

konkreter. Die Sanierung wird nun<br />

voraussichtlich in zwei Etappen erfolgen.<br />

In einem ersten Abschnitt wird<br />

die Strasse im Gebiet Schachen bis vor<br />

den Knoten Industriestrasse und in<br />

einem zweiten Abschnitt der Knoten<br />

Industriestrasse bis und mit Knoten<br />

Oberhofen berücksichtigt. Die öffentliche<br />

Planauflage der ersten Etappe wird<br />

voraussichtlich Ende März <strong>2013</strong> durchgeführt.<br />

Für die zweite Etappe wird<br />

durch die Dienststelle Verkehr und<br />

Infrastruktur dem Kantonsrat beantragt,<br />

diese ins nächste Bauprogramm<br />

2015 – 2018 aufzunehmen.<br />

Ursprünglich war vorgesehen, dass<br />

beide Etappen bereits im Frühjahr<br />

<strong>2013</strong> öffentlich aufgelegt werden. Der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat beantragte jedoch, dass<br />

das Teilstück Oberhofen inklusive<br />

Knoten Industriestrasse zurückgestellt<br />

wird, damit der Ausbau mit den<br />

Entwicklungen im Gebiet Luzern Nord<br />

(Industrie Waldibrücke) und im Seetal<br />

(Tal strasse) besser koordiniert werden<br />

kann.<br />

Danke für die rüüdig schöne<br />

Fasnacht<br />

Wieder einmal mehr durften wir eine<br />

rüüdig schöne Fasnacht erleben. Ich<br />

danke den organisierenden Guggenmusiken<br />

Eibeler Sträggele und Säulischränzer<br />

für ihren grossen Einsatz.<br />

Es ist ein Erlebnis, wie viele Fasnachtsbegeisterte<br />

den originellen Umzug<br />

bestaunen und sich anschliessend in<br />

den verschiedenen Beizlis vergnügen.<br />

Man trifft an diesem inzwischen zum<br />

traditionellen Anlass gewordenen Tag<br />

so viele Eibeler und Heimweheibeler,<br />

dass dieser Anlass zum Kulturleben<br />

von <strong>Inwil</strong> gehört. Ich danke allen Vereinen<br />

und ihren Helfern, die mit einer<br />

Umzugsnummer oder einem Beizli<br />

zum Gelingen dieses Anlasses ihren<br />

Beitrag leisten.<br />

Euer <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />

Josef Mattmann<br />

VERWALTUNG <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 3


Meldungen der Einwohnerkontrolle<br />

Geburten<br />

09.11.2012 Burch Severin<br />

Sohn des Burch Stephan und der Burch<br />

geb. Schurtenberger Priska,<br />

Hauptstrasse 13<br />

09.11.2012 Weber Nick und Tim<br />

Söhne des Weber Erwin und der Weber<br />

geb. Waser Irene, Schönmattstrasse 23<br />

14.11.2012 Fuchs Olivia<br />

Tochter des Fuchs Beat und der Fuchs geb.<br />

Weber Helene, Schönmattstrasse 5<br />

16.11.2012 Stirnimann Jan Patrick<br />

Sohn des Stirnimann Stephan und der<br />

Stirnimann geb. Krug Annett,<br />

Zöpflistrasse 4<br />

29.11.2012 Twerenbold Silija<br />

Tochter des Twerenbold Ivo und der<br />

Twerenbold geb. Gattiker Sandra,<br />

Sigihang 43<br />

25.12.2012 Studer Alice Christina<br />

Tochter des Studer Patrick und der Studer<br />

geb. Lussi Manuela, Buchenweg 31<br />

28.12.2012 Hermann Juna Grace Anja<br />

Tochter des Hermann Daniel und der<br />

Hermann geb. Beglinger Anja,<br />

Am Eibelerbach 3<br />

05.01.<strong>2013</strong> Feierabend Luc<br />

Sohn des Feierabend Bruno und der<br />

Feierabend geb. Amstutz Melanie, Fahrhof<br />

Trauungen<br />

10.11.2012 Sorrentino-Bärtschi Pietro<br />

und Evelin, Oberhofen<br />

11.01.<strong>2013</strong> Stutz-Eigenmann Dejan und<br />

Bianca, Hauptstrasse 10<br />

Todesfälle<br />

21.10.2012 Arndt-Reiche Claudia<br />

10.11.2012 Lottenbach Otto<br />

17.12.2012 Rütter Franz<br />

25.12.2012 Gut-Unternährer Rosmarie<br />

28.12.2012 Portmann Hermann<br />

01.02.<strong>2013</strong> Arnold Alois<br />

Zuzüge<br />

Arnold Christian, Mattmannhof<br />

Bucher-Heim Reto und Isabelle mit den<br />

Kindern Ben und Julia, Eichmatt 22<br />

Bürgi Melanie, Rütli 5<br />

Di Siervi Patrizia, Zöpflistrasse 6<br />

Ferretti Nadia, Utigen<br />

Geissler-Hilpert Björn und Manuela,<br />

Hauptstrasse 14<br />

Herzog-Kaufmann Monika mit Tochter<br />

Fiona, Unter Pfaffwil<br />

Jacovic-Korovljev Miroslav und Marija,<br />

Pannerhofpark 6b<br />

Kägi Karin, Bachrand<br />

Mattmann Sabrina, Hauptstrasse 12<br />

Müller Angelika, Hauptstrasse 12<br />

Müller Manuela, Utigenstrasse 2<br />

Nischelwitzer-Njehia Mario und Zainab,<br />

Zöpflistrasse 12<br />

Paunovic Sabrina mit den Kindern<br />

Anastasija und Damijan, Zöpflistrasse 4<br />

Pont Chantal, Hauptstrasse 55<br />

Rajkovic Danijel, Zöpflistrasse 4<br />

Renggli Andreas, Rütli 5<br />

Rütter-Albisser Thomas und Petra mit<br />

Sohn Cédric, Buchenweg 9<br />

Wangoi Saida, Zöpflistrasse 12<br />

Wiederkehr Dario, Rütli 9<br />

Wolanin Martin, Utigenstrasse 2<br />

Wegzüge<br />

Bachmann Andreas, 6020 Emmenbrücke<br />

Baumann Markus, 6340 Baar<br />

Bhanu Padmanabh Avinash und Pillai<br />

Anjali mit Sohn Avinash Rohan, Indien<br />

Bucher Esther, 6032 Emmen<br />

Buholzer-Schumacher Rolf und Patricia,<br />

4800 Zofingen<br />

Giger Manuela, 6340 Baar<br />

Shmaria-Caplazi Yoav und Jasmine mit<br />

den Kindern Zur und Dana, 6283 Baldegg<br />

Stühlinger Roland, 6038 Gisikon<br />

Geburtstagskalender<br />

95<br />

27.05.1918<br />

Meier Josef<br />

94<br />

Altersheim Dösselen<br />

03.05.1919<br />

Bussmann-Bütler Elisabeth<br />

92<br />

Sulzberg<br />

04.03.1921<br />

Gössi-Stirnimann Rosa<br />

90<br />

Altersheim Unterfeld<br />

21.03.1923<br />

Knüsel-Brühwiler Hedwig<br />

85<br />

Hauptstrasse 38a<br />

09.03.1928<br />

Emmenegger-Fleischli Margaritha<br />

80<br />

Sigihang 11<br />

19.03.1933<br />

Berwert Johann<br />

75<br />

Buchrainstrasse 3<br />

04.04.1938<br />

Bammert-Hess Anna<br />

75<br />

Hochrüti<br />

28.04.1938<br />

Stadelmann Robert<br />

75<br />

Industriestrasse 55<br />

03.05.1938<br />

Bühler Josef<br />

70<br />

Unter Pfaffwil<br />

11.03.1943<br />

Arnold Anton<br />

70<br />

Kellberg<br />

03.05.1943<br />

Schüpfer-Christen Heidi<br />

Hauptstrasse 54<br />

Die Meldungen der Einwohnerkontrolle sind<br />

nicht vollständig. Einige Ereignisse werden auf<br />

Wunsch nicht publiziert.<br />

4 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VERWALTUNG


Handänderungen<br />

Veräusserer Erwerber Ortsbezeichnung Parz./Stwe<br />

Immoturicum AG Miteigentum zu je ½ Hauptstrasse 19 8589 und 8621<br />

Djuric Sanja und Djuric-Sumenic Ljuba<br />

Immoturicum AG Muff Theodor Hauptstrasse 19 8591, 8623 und 8624<br />

Immoturicum AG Miteigentum zu je ½ Pannerhofstrasse 8 8545, 8559,<br />

Wey Heinz und Wey Beatrice 8620 und 8727<br />

Immoturicum AG Abegg Simon Hauptstrasse 17 8605 und 8622<br />

Baumschule Pfaffwil AG Schwitter Roman Unter Pfaffwil 467<br />

Gütergemeinschaft Schumacher Jost Utigen 319<br />

Sigrist Josef und<br />

Sigrist-Arnold Elisabeth<br />

Baubewilligungen<br />

Markus Odermatt und Andreas Duss Pergola Pannerhofpark 3b<br />

Theo Christen Umbau und Erweiterung best. Bad/Dusche Mattmannhof<br />

Niklaus Bucher Um- und Anbau Schweinemaststall Buholz<br />

KiTa Zaubercheschte Ausbau best. Büroräumlichkeiten für Kindertagesstätte Industriestrasse 57<br />

STWE-Gemeinschaft Hauptstrasse 14 Treppenhaus Wetter- und Windschutzverglasung Hauptstrasse 14<br />

Felder Immobilien AG Sanierung Dachaufbau mit Zimmereinbau Hauptstrasse 56<br />

Robert Stadelmann Autoabstellplätze Dorf<br />

Thomas und Sandra Gartengestaltung mit Pool Hauptstrasse 10<br />

Achermann-Felder<br />

Andreas und Petra Marsico Abbruch Balkone und Anbau Balkone Rütli 7a/7b<br />

Werner und Rosa Niederberger<br />

mit Überdachung und Windschutz<br />

Terminplan Abstimmungen / Wahlen<br />

Sonntag, 03.03.<strong>2013</strong><br />

Montag, 03.06.<strong>2013</strong> <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

Sonntag, 09.06.2012<br />

Sonntag, 22.09.<strong>2013</strong><br />

Sonntag, 24.11.<strong>2013</strong><br />

Montag, 02.12.<strong>2013</strong> <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

Urnenbüro öffnungszeiten<br />

An alle Stimmberechtigten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Inwil</strong><br />

Vereinzelt erhalten wir briefliche Stimmabgaben<br />

nach den Urnenbüroöffnungszeiten.<br />

Damit alle Stimmabgaben berücksichtigt<br />

werden können, möchten wir Sie an unsere<br />

Urnenbüroöffnungszeiten erinnern.<br />

Das Urnenbüro ist für die Stimmabgabe<br />

am Abstimmungssonntag jeweils von 10.00<br />

bis 11.00 Uhr geöffnet.<br />

Zudem haben Sie die Möglichkeit, am Abstimmungssonntag<br />

bis 11.00 Uhr brieflich<br />

abzustimmen, indem Sie das das Rücksende<br />

couvert mit den Abstimmungsunterlagen<br />

in den Briefkasten beim <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

einwerfen.<br />

Unser Briefkasten wird um 11.00 Uhr<br />

das letzte Mal geleert, die Stimmabgabe<br />

danach ist nicht mehr möglich.<br />

Besten Dank für Ihr Verständnis.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Inwil</strong><br />

VERWALTUNG <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 5


Steuerwesen<br />

Einreichung der Steuererklärung 2012<br />

Vor kurzem haben Sie die Steuererklärung für das Jahr 2012 erhalten. Die Steuererklärung<br />

muss bis spätestens Ende März <strong>2013</strong> eingereicht werden. Sollten Sie mehr Zeit benötigen,<br />

setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung, um eine Fristverlängerung zu vereinbaren.<br />

Im Kanton Luzern wurde die neue Steuerlösung LuTax eingeführt. Die <strong>Gemeinde</strong>steuerämter<br />

und die Dienststelle Steuern des Kantons Luzern arbeiten dabei neu auf<br />

einer zentralen EDV-Plattform. Arbeitsabläufe werden standardisiert und automatisiert.<br />

Massen sendungen werden zentral aufbereitet, gedruckt und verschickt. Alle Steuererklärungen<br />

werden von einer zentralen Stelle elektronisch erfasst und verarbeitet.<br />

Aus diesem Grund wird Ihre Steuererklärung ab der Steuerperiode 2012 erstmals im<br />

Scanningverfahren elektronisch durch das Scan Center Zürich erfasst. Ihre Steuererklärung<br />

müssen Sie deshalb mit beiliegendem frankierten Kuvert direkt an das Scan<br />

Center Zürich einreichen. Die Einsendung an das <strong>Gemeinde</strong>steueramt entfällt.<br />

Steuererklärung am PC ausfüllen<br />

Das Ausfüllen der Steuererklärung muss nicht mühsame Handarbeit bedeuten – die<br />

Steuererklärung kann auch einfach und sauber am PC ausgefüllt und ausgedruckt werden.<br />

Das Programm dazu können Sie auf CD-Rom beim Steueramt <strong>Inwil</strong> beziehen oder<br />

unter www.steuern.lu.ch gratis runterladen. Bitte beachten Sie, dass die PC-Ausdrücke<br />

unterschrieben werden müssen und zusammen mit den leeren Original-Hauptformularen<br />

einzureichen sind.<br />

Ihre Zahlungen werden verzinst<br />

Im Juni werden Sie die Akontorechnung für das Jahr <strong>2013</strong> erhalten, die bis zum<br />

31.12.<strong>2013</strong> beglichen werden muss. Es empfiehlt sich aber, die Steuern <strong>2013</strong> im Voraus zu<br />

begleichen, denn alle Vorauszahlungen werden bis zum 31.12.<strong>2013</strong> mit 0.50% verzinst.<br />

Für Vorauszahlungen verwenden Sie bitte den mit der Steuererklärung zugestellten Einzahlungsschein.<br />

Weitere Einzahlungsscheine können Sie bei uns bestellen.<br />

Energiedetektiv auf<br />

heisser Spur<br />

Gerne möchten wir Sie daran erinnern,<br />

dass Sie die Möglichkeit haben, kostenlos<br />

ein Strom-Messgerät für einige Tage,<br />

gegen ein Depot von Fr. 50.–, auszuleihen.<br />

Pro Haushalt werden jährlich bis zu Fr.<br />

200.– Stromkosten «verbraten», z. B. durch<br />

unnötige Standby-Verluste von elektrischen<br />

Geräten. Mit dem Messgerät haben<br />

Sie die Chance, Energiesünder in Ihrem<br />

Haushalt zu eruieren. In der Broschüre<br />

Energybox (liegt dem Messkoffer bei)<br />

finden Sie eine Fülle von Vergleichszahlen,<br />

welche auch das grosse Sparpotenzial<br />

aufzeigen. Dazu gibt es bewährte Stromspartipps.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit einen Beitrag<br />

zum sparsamen Umgang mit der wertvollen<br />

elektrischen Energie zu leisten. Unsere<br />

Umwelt und die künftigen Generationen<br />

werden es uns verdanken!<br />

Den Messkoffer erhalten Sie bei der<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Inwil</strong><br />

Bei Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich unter Tel.-Nr. 041 449 61 10 mit Rat zur<br />

Seite. Wir danken Ihnen für die fristgerechte Abgabe der Steuererklärung.<br />

Steueramt <strong>Inwil</strong><br />

Bring- und Holtag<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> Buchrain hat uns mitgeteilt, dass die Durchführung des Bring- und<br />

Holtages für die Zukunft gestrichen wurde. Im Jahr <strong>2013</strong> wird somit kein gemeinsamer<br />

Anlass im REAL-Ökihof im Schachen, Buchrain, stattfinden.<br />

Es wäre sehr schade, wenn dieser beliebte und stark benutzte Anlass nicht weitergeführt<br />

werden könnte. Daher hat der <strong>Gemeinde</strong>rat nach Alternativen gesucht und<br />

erfreulicherweise gefunden. Die Pfadi <strong>Inwil</strong> wird anstelle des Papiersammelns weiterhin<br />

Arbeitseinsätze für das Entsorgungswesen leisten. Es freut uns sehr, dass sich die<br />

Pfadi <strong>Inwil</strong> kurzfristig bereit erklärte, den traditionellen Anlass zu organisieren.<br />

Der Bring- und Holtag findet am 13. April <strong>2013</strong> und am 28. September <strong>2013</strong> beim<br />

<strong>Gemeinde</strong>- und Pfarreizentrum Möösli statt. Weitere Informationen werden Ihnen<br />

rechtzeitig mit einem Flugblatt zugestellt.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Inwil</strong><br />

6 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VERWALTUNG


AUSGLEICHSKASSE<br />

LUZERN<br />

Prämienverbilligung<br />

Anspruch haben Personen<br />

die am 1. Januar <strong>2013</strong> im Kanton Luzern steuer -<br />

rechtlichen Wohnsitz haben oder quellen steuerpflichtig<br />

sind<br />

die nach KVG obligatorisch krankenversichert sind<br />

bei denen die anrechenbaren Richtprämien höher<br />

als 16,5% des steuerbaren Einkommens<br />

und 10% des steuerbaren Vermögens sind<br />

Auf 50% Anspruch der Richtprämie haben<br />

Kinder, sofern das elterliche steuerbare Einkommen<br />

100 000 Franken nicht übersteigt<br />

junge Erwachsene, sofern sie sich am 1. Januar <strong>2013</strong><br />

in einer mindestens 6 Monate dauernden Ausbildung<br />

befinden und das massgebende steuerbare Einkommen<br />

100 000 Franken nicht übersteigt<br />

Der Anspruch ist geltend zu machen<br />

mit Anmeldeformular bei der AHV-Zweigstelle Ihres<br />

Wohnortes<br />

bis spätestens 30. April <strong>2013</strong><br />

(nach Ablauf der Frist besteht der Anspruch anteilsmässig)<br />

Informationen und Beratung<br />

Nähere Auskünfte sowie Formular und Merkblatt<br />

erhalten Sie über<br />

AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes<br />

Ausgleichskasse Luzern<br />

www.ahvluzern.ch<br />

©aklu<br />

VERWALTUNG <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 7


Neues Abfallsystem – so funktioniert’s<br />

Wie die Bevölkerung zur reibungslosen Abfuhr beitragen kann<br />

Wer Karton und Altpapier lose oder<br />

in Tragetaschen, Grünabfall in Laubsäcken<br />

und übervolle Kehrichtcontainer<br />

der Abfuhr bereitstellt, muss seine<br />

Gewohn heiten künftig anpassen. Seit<br />

dem Jahreswechsel gelten neue Reglungen,<br />

wie diese Fraktionen richtig bereitgestellt<br />

werden sollen. Die Umstellung<br />

bereitet einigen Einwohnern noch<br />

Mühe. Hinter den Neuerungen stecken<br />

jedoch gute Gründe.<br />

Seit Anfang <strong>2013</strong> ist REAL für die Abfallentsorgung<br />

in der Region Luzern zuständig.<br />

Damit verbunden sind in einigen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n auch Änderungen in der<br />

Bereitstellung. Wir erklären, warum das<br />

Sinn macht.<br />

Altpapier und Karton:<br />

Keine «Sauerei»<br />

Altpapier und Karton wird oft in Kartonschachteln<br />

oder Tragetaschen für die<br />

Abfuhr bereitgestellt. Was für die Bevölkerung<br />

schnell und einfach geht, erschwert<br />

den Beladern die Arbeit. Schachteln und<br />

Papiertaschen reissen oft bei Nässe, der<br />

gesamte Inhalt wird beim Einsammeln<br />

verstreut. Zusätzlich wird immer wieder<br />

versucht, illegal Kehricht in Schachteln<br />

zu stecken und auf diese Art «gratis» zu<br />

entsorgen.<br />

Darum gilt: Altpapier und Karton sind<br />

mit Schnur gebündelt bereitzustellen oder<br />

in beschrifteten Normcontainern Papier<br />

(max. 800 Liter) und Karton (max. 1100<br />

Liter).<br />

Darum gilt: Grünabfälle können in<br />

Container à 140 bis 800 Liter beschriftet<br />

bereitgestellt werden. Zudem sind die<br />

kompostierbaren Säcke mit Gitterdruck<br />

(im Detailhandel erhältlich) erlaubt. Äste<br />

sind mit Hanfschnüren zusammenzubinden<br />

(max. Länge 120 cm, max. Gewicht<br />

25 kg pro Bündel).<br />

Kehricht: Richtig bereitstellen –<br />

einfach gemacht<br />

Der Kehricht wird oft in überfüllten Containern<br />

zur Abfuhr bereitgestellt, wodurch<br />

die Arbeit der Belader erheblich erschwert<br />

wird. Das Kippen und die Wägung der<br />

Container an der Hebevorrichtung vom<br />

Sammelfahrzeug wird dadurch verunmöglicht.<br />

Neben dem Container dürfen nur<br />

blaue Gebührensäcke lagern. Schwarze<br />

Säcke mit Sperrgutmarken sind ebenfalls<br />

nicht zulässig. Sperrgut wie Möbel,<br />

Matratzen, Teppiche usw. sind pro 5 kg<br />

mit einer Sperrgutmarke zu bekleben.<br />

Die zulässige Grösse ist max. 200 x 100 x<br />

50 cm und das Gewicht 25 kg. Sperriges<br />

Gut kann auch für 30 Rappen pro Kilogramm,<br />

in allen REAL-Ökihöfen entsorgt<br />

werden. Vor 06.00 h dürfen keine Abfälle<br />

bereit gestellt werden, weil Tiere und auch<br />

Zweibeiner die Abfallsäcke oft aufreissen<br />

und die Abfälle vestreuen.<br />

Darum gilt: Zulässig sind offizielle<br />

blaue REAL-Gebührensäcke, offizielle<br />

REAL-Gebührensäcke in Containern<br />

und REAL-Gewichtscontainer mit Chip<br />

(ohne Gebührensäcke). Abfälle müssen<br />

ab 07.00 h bereitgestellt werden. Sperrgut<br />

muss mit einer Sperrgutmarke pro 5 kg<br />

versehen sein oder kann auf den Ökihöfen<br />

kostenpflichtig entsorgt werden.<br />

Falsches Bereitstellen hat<br />

Konsequenzen<br />

Die falsche Bereitsstellung hat Folgen.<br />

Nicht korrekt bereitgestellte Abfälle werden<br />

stehen gelassen und die Ursache auf<br />

einem Meldezettel markiert. Mitgenommen<br />

wird nur Abfall, welcher korrekt<br />

bereitgestellt ist.<br />

Grünabfälle:<br />

Gesundheitsrisiko einschränken<br />

Auf die schwarzen oder grünen Laubsäcke<br />

muss bei der Bereitstellung in Zukunft verzichtet<br />

werden. Ein voller Sack mit nassem<br />

Laub oder Rasenschnitt wiegt teilweise<br />

mehr als 40 kg und überschreitet die von<br />

der SUVA vorgeschriebenen Maximallast<br />

von 25 kg. Dies ist gesundheitsschädigend<br />

für die Belader, welche hunderte solcher<br />

Lasten pro Tag heben. Deshalb setzt REAL<br />

auf Container. Sie werden über die Hebevorrichtung<br />

am Sammelfahrzeug entleert<br />

und ersparen den Beladern starkes Heben<br />

von Hand.<br />

8 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VERWALTUNG


ZSO EMME wird zur grössten Organisation des Kantons Luzern<br />

Die Zivilschutzorganisationen EMME<br />

und Seetal fusionieren per 1. Januar<br />

<strong>2013</strong>. Die ZSO Seetal wird dabei in die<br />

ZSO EMME integriert. Die neue Zivilschutzorganisation<br />

ist künftig zuständig<br />

für 30 <strong>Gemeinde</strong>n des Kantons Luzern.<br />

Im Zuständigkeitsgebiet leben 130‘000<br />

Einwohnerinnen und Einwohner. Mit<br />

720 Eingeteilten ist die ZSO EMME<br />

ausserdem die grösste Zivilschutzorganisation<br />

des Kantons.<br />

Die von den 30 <strong>Gemeinde</strong>n beschlossene<br />

Fusion wird beiderseits als beste Lösung<br />

betrachtet. «Wir sind sehr erfreut, dass wir<br />

mit der ZSO EMME fusionieren können»,<br />

sagt Daniel Rüttimann, Präsident der<br />

Zivilschutzkommission Seetal. «Damit ist<br />

gewährleistet, dass wir im Seetal auf eine<br />

sehr gut organisierte Organisa tion setzen<br />

und die damit erforderlichen Zivilschutzaufgaben<br />

erfüllen können.» Die ZSO<br />

EMME sei der ideale Partner für die Seetaler<br />

<strong>Gemeinde</strong>n.<br />

Peter Zurkirchen, Präsident der Zivilschutzkommission<br />

EMME stellt fest:<br />

«Das von unserer Crew in die Fusion<br />

eingebrachte Know-how ist wegweisend<br />

für den Zivilschutz im Kanton Luzern.»<br />

Zurkirchen, der auch die neue Zivilschutzkommission<br />

mit 30 <strong>Gemeinde</strong>n präsidieren<br />

wird, zeigt sich zudem über das Resultat<br />

sehr erfreut: «Die konstruktive und sehr<br />

zielorientierte Arbeit des Kommandos der<br />

ZSO EMME und die Zusammenarbeit mit<br />

den 30 Vertragsgemeinden ergeben eine<br />

sehr gute Ausgangslage für einen gelungenen<br />

Zusammenschluss», betont er. «Mit<br />

der gemeinsamen Organisation können<br />

wir einerseits Synergien nutzen, andererseits<br />

die Effizienz weiter steigern», sagt<br />

Zurkirchen.<br />

Zukunftsweisendes<br />

Investitionspaket<br />

Gleichzeitig mit der Fusion wurde von den<br />

Vertragsgemeinden ein umfassendes Investitionspaket<br />

bewilligt. Dieses sieht vor,<br />

dass die Professionalisierung des Zivilschutzes<br />

weiter vorangetrieben werden<br />

kann. Armin Camenzind, Kommandant<br />

der ZSO EMME, zeigt sich hocherfreut<br />

über diesen Entscheid. «Mit den Investitionen<br />

und dem damit verbundenen Beschaffungskonzept<br />

können wir den Zivilschutz<br />

im Verbundsystem Bevölkerungsschutz<br />

weiter stärken». Camenzind bleibt Kommandant<br />

der neuen ZSO EMME. Er nehme<br />

die Herausforderung gerne an. «Das von<br />

den politischen Behörden in uns gesetzte<br />

Vertrauen schätzen wir sehr. Zusammen<br />

mit meinem Team nehme ich diesen Auftrag<br />

sehr gerne wahr.»<br />

Kantonale Zivilschutzorganisation:<br />

Regierungsrat gefordert<br />

Der Kantonsrat des Kantons Luzern hat<br />

die Regierung vor einiger Zeit beauftragt,<br />

eine mögliche Kantonalisierung des Zivilschutzes<br />

zu prüfen. Der Schluss bericht<br />

der Expertengruppe liegt nun bei der<br />

Regierung. Die politischen Vertreter der<br />

Zivilschutzkommissionen sind überzeugt,<br />

dass die Fusion der beiden Organisationen<br />

wegweisend sein kann. «Wir denken,<br />

dass eine kantonalisierte Zivilschutzorganisation<br />

weitere Vorteile bringen würde.<br />

Allerdings kann ein Zusammenschluss<br />

nicht verordnet werden, sondern muss<br />

gewollt sein», sagt Kommissionspräsident<br />

und Kantonsrat Peter Zurkirchen.<br />

Sternsingen <strong>Inwil</strong> <strong>2013</strong> – Bericht Seite 29<br />

VERWALTUNG <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 9


Steuererklärungsdienst der Pro Senectute Kanton Luzern – alle Menschen im AHV-Alter profitieren<br />

Unterstützung beim Ausfüllen der jährlichen Steuererklärung für<br />

Menschen im AHV-Alter<br />

Die Fachpersonen des Steuererklärungsdienstes<br />

der Pro Senectute Kanton Luzern<br />

füllen für Personen im AHV-Alter zu moderaten<br />

Preisen die Steuererklärung aus.<br />

Die Kosten sind abhängig von der Einkommens-<br />

und Vermögenssituation und betragen<br />

mindestens 30, maximal 400 Franken.<br />

Bei komplexen und besonders aufwändigen<br />

Steuererklärungen wird zusätzlich<br />

ein separater Stundentarif von Fr. 100.00<br />

verrechnet. Mitglieder des Gönnervereins<br />

Club sixtysix erhalten 10% Rabatt.<br />

Absolute Diskretion ist<br />

zugesichert<br />

Alle Angaben werden streng vertraulich<br />

behandelt. Die Fachpersonen unterstehen<br />

der beruflichen Schweigepflicht.<br />

Unkompliziertes Vorgehen<br />

Nach telefonischer Voranmeldung bei der<br />

Beratungsstelle erhalten die Personen eine<br />

schriftliche Terminbestätigung sowie eine<br />

Checkliste für alle Unterlagen, die zum<br />

Ausfüllen der Steuererklärung nötig sind.<br />

Weitere Informationen und<br />

Anmeldung:<br />

Beratungsstelle Luzern<br />

Pro Senectute Kanton Luzern<br />

Taubenhausstrasse 16, 6003 Luzern<br />

Tel. 041 319 22 88<br />

E-Mail: luzern@lu.pro-senectute.ch<br />

Beratungsstelle Emmen<br />

Pro Senectute Kanton Luzern<br />

Oberhofstrasse 25, 6020 Emmenbrücke<br />

Tel. 041 268 60 90<br />

E-Mail: emmen@lu.pro-senectute.ch<br />

Sudoku<br />

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in<br />

jeder horizontalen und vertikalen Reihe,<br />

aber auch in jedem der neun Quadrate<br />

die Zahlen 1 – 9 stehen. Jede Zahl darf in<br />

jeder horizontalen und vertikalen Reihe<br />

sowie in jedem Quadrat nur einmal<br />

vorkommen. Die Null existiert nicht.<br />

Die Lösungen finden Sie auf der Seite 12.<br />

leicht<br />

4 6 3 7 2<br />

8 5 6<br />

7 9 4 1<br />

7 2 3 4<br />

1 6 8 3 5<br />

5<br />

6 8<br />

1 5 8 7<br />

3 9 4 5<br />

mittel<br />

1 5 9 8 3<br />

9<br />

9 6 8 1<br />

5 2 3 7<br />

1 6 2<br />

6 3 9<br />

2 3 5 7 4<br />

4 7<br />

7 6 9<br />

10 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VERWALTUNG


Neues Angebot von Alzheimervereinigung und Pro Senectute Kanton Luzern<br />

Gesprächsgruppe für jüngere Demenz-Betroffene<br />

Demenzielle Erkrankungen wie zum<br />

Beispiel Alzheimer können auch<br />

Menschen betreffen, die noch nicht im<br />

Pensionsalter sind. Sie und ihre meist<br />

ebenso jüngeren Angehörigen sind mit<br />

anderen Fragestellungen konfrontiert<br />

als Betroffene über 65 Jahre. Deswegen<br />

gibt es seit 22. Januar <strong>2013</strong> in Luzern<br />

eine speziell auf die Bedürfnisse von<br />

jüngeren Betroffenen ausgerichtete<br />

neue Gesprächsgruppe.<br />

Betroffene jüngere Frauen und Männer<br />

und ihre Angehörigen stehen unter<br />

Umständen mitten im Berufs- und<br />

Familienleben. Die Diagnose Demenz<br />

stellt sie vor grosse Herausforderungen:<br />

Wie sieht es aus mit der Arbeitsstelle, mit<br />

dem Arbeitgeber? Was geschieht mit den<br />

Familien angehörigen, mit der Betreuung<br />

der Kinder? Welches sind die finanziellen<br />

Auswirkungen? Welche Versicherungsleistungen<br />

greifen in diesem Fall? Jüngere<br />

Betroffene – Erkrankte wie Angehörige –<br />

sind teilweise mit anderen Fragestellungen<br />

konfrontiert als Pensionierte.<br />

Es liegt an den Angehörigen, zu entscheiden,<br />

zu organisieren, zu betreuen,<br />

zu pflegen und den nicht unerheblichen<br />

administrativen Aufwand zu bewältigen.<br />

Unterstützung und Hilfe bieten die bis<br />

anhin fünf Gesprächsgruppen für Angehörige<br />

der Schweizerischen Alzheimervereinigung<br />

Luzern und Pro Senectute<br />

Kanton Luzern. In den Gruppen können<br />

Angehörige erzählen, zuhören, sich austauschen<br />

und gegenseitig unterstützen.<br />

Geleitet werden die Gesprächsgruppen von<br />

geschulten Fachpersonen.<br />

Am 22. Januar <strong>2013</strong> starteten die Schweizerische<br />

Alzheimervereinigung Luzern<br />

und Pro Senectute Kanton Luzern mit<br />

einer neuen spezifischen Gesprächsgruppe<br />

für jüngere Angehörige und ihre dementen<br />

Partnerinnen und Partner. Das Gruppengespräch<br />

findet in der Regel am vierten<br />

Dienstag des Monats, von 18.30 bis 20.30<br />

Uhr, bei der Beratungsstelle Pro Senectute,<br />

Taubenhausstrasse 16, in Luzern statt.<br />

Das Angebot richtet sich an all jene, in<br />

deren Situation mindestens eine betroffene<br />

Person (Angehörige/r, Erkrankte/r)<br />

noch nicht im AHV-Alter ist. Interessierte<br />

können sich bei der Infostelle Demenz, Tel.<br />

041 210 82 82, e-Mail: infostelle@alz.ch,<br />

anmelden.<br />

Weitere Auskünfte/Kontakt<br />

Monika Schuler, Sozialarbeiterin, Leiterin<br />

Infostelle Demenz<br />

Tel. 041 210 82 82<br />

E-Mail: infostelle@alz.ch<br />

www.lu.pro-senectute.ch<br />

Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz<br />

Luzern, Gruppe 1<br />

In der Regel am ersten Dienstag des Monats, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern<br />

Begleitung: Antoinette Ruckstuhl, Sozialarbeiterin<br />

Anmeldung: Tel. 041 268 60 90<br />

Luzern, Gruppe 2<br />

In der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Pfarreizentrum «Zum Barfüesser», Winkelriedstrasse 5, Luzern<br />

(bitte Anschlag im Eingang beachten)<br />

Begleitung: Monika Schuler, Sozialarbeiterin, Leiterin Infostelle Demenz<br />

Anmeldung: Tel. 041 319 22 88<br />

Luzern, Gruppe 3 > Neu: Für jüngere Betroffene<br />

In der Regel am vierten Dienstag des Monats, 18.30 bis 20.30 Uhr<br />

Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern<br />

Begleitung: Brigitte Steiger, Sozialarbeiterin<br />

Anmeldung: Tel. 041 319 22 88<br />

Start: 22. Januar <strong>2013</strong>.<br />

Demenzielle Erkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer können auch<br />

Menschen betreffen, die noch nicht im Pensionsalter sind. Sie und ihre meist<br />

ebenso jüngeren Angehörigen sind mit anderen Fragestellungen konfrontiert<br />

als Betroffene über 65 Jahre.<br />

Emmenbrücke<br />

In der Regel am ersten Freitag des Monats,<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25,<br />

Emmenbrücke<br />

Begleitung: Antoinette Graf, Sozialarbeiterin<br />

Anmeldung: Tel. 041 319 22 85<br />

Hochdorf<br />

In der Regel am zweiten Freitag des Monats,<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Zentrum St. Martin (Pfarreiheim),<br />

Hohenrainstrasse 3, Hochdorf<br />

Begleitung: Chantal Jansen, Pflegefachfrau<br />

Anmeldung: Tel. 041 917 01 44<br />

Sursee<br />

In der Regel am zweiten Donnerstag des Monats,<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kloster Sursee (Agnell-Stube), Geuenseestrasse 2A,<br />

Sursee<br />

Begleitung: Verena Wey Schwegler,<br />

Sozialarbeiterin<br />

Anmeldung: Tel. 041 937 10 14<br />

VERWALTUNG <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 11


Lawinen – die weisse Gefahr<br />

Ein herrlicher Sonnentag im Winter<br />

lockt zu Ausflügen in die frisch verschneite<br />

Landschaft.<br />

Beim Skifahren, Snowboarden und<br />

Schneeschuhlaufen abseits der<br />

gesicherten Pisten und Routen droht<br />

jedoch Lawinen- und somit Lebensgefahr!<br />

Um die 20 Wintersportler<br />

sterben jährlich in der Schweiz in<br />

Lawinen. Das Lawinenrisiko richtig<br />

einzuschätzen, ist sehr schwierig.<br />

Ohne umfassende Kenntnisse in<br />

Lawinenkunde und viel Erfahrung<br />

setzen Sie Ihre Gesundheit aufs Spiel, wenn Sie in lawinengefährdetem<br />

Gelände selbstständig unterwegs sind.<br />

Die drei wichtigsten Tipps für Unkundige<br />

• Benutzen Sie gesicherte Abfahrts- und Schneeschuhrouten.<br />

• Wenn Sie das gesicherte Gelände verlassen wollen, schliessen<br />

Sie sich einer lawinenkundigen Leitung an und nehmen Sie die<br />

Notfallausrüstung mit (Lawinenverschütteten-Suchgerät LVS,<br />

Schaufel, Sonde).<br />

• Lassen Sie sich ausbilden und informieren Sie sich über die<br />

aktuelle Lawinengefahr (via Lawinenbulletin auf www.slf.ch oder<br />

die kostenlose SLF-App «White Risk» für Ihr Smartphone).<br />

Unterschätzen Sie die Lawinengefahr nicht und überschätzen<br />

Sie nie Ihre Kenntnisse! Die Verhältnisse können rasch ändern,<br />

das Wetter kann sich verschlechtern und der Wind Spuren<br />

verwischen. Bestehende Spuren sind zudem keine Anzeichen für<br />

sichere Verhältnisse! Schönes Wetter und wenig Schnee schliessen<br />

Lawinengefahr nicht aus.<br />

Schlitteln<br />

Jährlich verunfallen in der Schweiz<br />

durchschnittlich fast 11 000 Personen<br />

beim Schlitteln. Vielfach wird<br />

die Geschwindigkeit unter- und das<br />

Fahrkönnen überschätzt. Stürze und<br />

Zusammenstösse sind die Folge, oft<br />

mit Knochenbrüchen oder Kopfverletzungen.<br />

Befolgen Sie bitte die<br />

10 Schlittelregeln:<br />

1. Auf andere Rücksicht nehmen<br />

2. Geschwindigkeit und Fahrweise dem Können anpassen;<br />

Schlitten nicht zusammenbinden und nicht kopfvoran fahren<br />

3. Fahrspur der Vorderen respektieren<br />

4. Mit Abstand überholen<br />

5. Vor dem Ein- und Anfahren nach oben blicken<br />

6. Am Rand anhalten<br />

7. Am Rand auf- und absteigen<br />

8. Signale beachten<br />

9. Hilfe leisten<br />

10. Personalien angeben<br />

Diese Verhaltensregeln gelten neu seit dieser Wintersaison. Die<br />

bfu hat sie zusammen mit den Seilbahnen Schweiz und dem<br />

Verband Swiss Sliding erarbeitet. Hinweistafeln mit den Verhaltensregeln<br />

werden zukünftig am Start von Schlittelbahnen in<br />

Ihrer Region aufgestellt.<br />

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung<br />

Hodlerstrasse 5a<br />

CH-3011 Bern<br />

Tel. +41 31 390 22 22<br />

Fax +41 31 390 22 30<br />

sd@bfu.ch<br />

www.bfu.ch<br />

Lösung Sudoku<br />

leicht<br />

4 6 1 8 3 7 2 5 9<br />

8 3 9 1 5 2 6 4 7<br />

7 2 5 9 6 4 8 1 3<br />

5 7 2 6 1 3 9 8 4<br />

1 4 6 2 8 9 7 3 5<br />

9 8 3 7 4 5 1 6 2<br />

6 5 7 3 2 1 4 9 8<br />

2 1 4 5 9 8 3 7 6<br />

3 9 8 4 7 6 5 2 1<br />

mittel<br />

1 4 5 7 2 6 9 8 3<br />

3 8 2 9 5 4 1 7 6<br />

9 7 6 8 3 1 2 4 5<br />

5 2 3 4 6 8 7 1 9<br />

8 9 4 1 7 5 6 3 2<br />

6 1 7 3 9 2 4 5 8<br />

2 3 9 5 1 7 8 6 4<br />

4 6 1 2 8 3 5 9 7<br />

7 5 8 6 4 9 3 2 1<br />

12 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VERWALTUNG


Veranstaltungskalender<br />

1. März <strong>2013</strong> – 28. Februar 2014<br />

März <strong>2013</strong><br />

Fr 01.03. Musikgesellschaft Generalversammlung Probelokal<br />

Fr 01.03. Eibeler Volksbühne Kulissenstellprobe Möösli<br />

Fr 01.03. FMG Mitgliederversammlung Möösli<br />

Sa 02.03. TV <strong>Inwil</strong> Regionalfinal UBS Kidscup Emmenbrücke<br />

Sa/So 02./03. Eibeler Volksbühne Probeweekend Theater Möösli<br />

Sa/So 02./03. FMG Weltgebetstag «Frankreich» Kirche<br />

Di 05.03. FMG Senioren-Jassnachmittag Möösli<br />

Mi 06.03. TLF-Club Stamm Museum<br />

Sa 09.03. Familienkreis Kinderfest mit Zauberei Möösli<br />

Sa 09.03. Musikschule Seetaler Solowettbewerb Hochdorf<br />

Sa 09.03. TV <strong>Inwil</strong> Gemeinnütziger Einsatz für <strong>Gemeinde</strong> <strong>Inwil</strong><br />

Sa 09.03. Feldschützengesellschaft Training, 13.30 Uhr Schützenhaus<br />

Mo-Fr 11-15.03. Musikschule Besuchswoche Musikschule Rägeboge<br />

Do 14.03. Samariterverein Blutspenden Möösli<br />

Do 14.03. Wandergruppe Blatten-Thorenberg-Blatten Blatten<br />

Sa 16.03. Samariterverein Nothilfekurs Nr. 1 (08.00-15.30 Uhr) Möösli<br />

So 17.03. Kirchgemeinde/FMG Pastatag Möösli<br />

Mo 18.03. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung 10.00 – 17.00 Möösli<br />

Di 19.03. Eibeler Volksbühne Orientierungsversammlung Theater<br />

Mi 20.03. Familienkreis Oster-Chinderfiir Kirche<br />

Do 21.03. Samariterverein Monatsübung «Rücken / Nacken» Möösli<br />

Do 21.03. FMG Senioren Mittagstisch Rest. Kreuz<br />

Sa 23.03. Samariterverein Nothilfekurs Nr. 1 (08.00-12.00 Uhr) Möösli<br />

Sa 23.03. TV <strong>Inwil</strong> Quer durch Zug Zug<br />

So 31.03. Kirchenchor Osterapéro nach dem Gottesdienst Kirche<br />

April <strong>2013</strong><br />

Mo-Mi 01. – 03.04. TV <strong>Inwil</strong> Trainingsweekend LA Nachwuchs<br />

Di 02.04. FMG Senioren Nachmittagsausflug, Fa. Hug Willisau<br />

Mi 03.04. TLF-Club Stamm Museum<br />

Sa 06.04. Eibeler Volksbühne Theateraufführung Möösli<br />

Sa 06.04. Feldschützengesellschaft Training, 13.30 Uhr Schützenhaus<br />

Sa/So 06./07.04. TV <strong>Inwil</strong> Frühlingsfest Gärtnerei Schwitter Schwitter<br />

So 07.04. Musikgesellschaft Auftritt Weisser Sonntag Dorfplatz<br />

Mo 08.04. FMG 1. Kommunions-Morgenessen Möösli<br />

Mi 10.04. Feldschützengesellschaft Training, 18.00 Uhr Schützenhaus<br />

Do 11.04. Wandergruppe Tschädigen-Gehren Restaurant Tschädigen<br />

Fr 12.04. Eibeler Volksbühne Theateraufführung Möösli<br />

Sa 13.04. Pfadi/<strong>Gemeinde</strong> Bring- und Holtag Möösli<br />

Sa 13.04. Feldschützengesellschaft Training, 13.30 Uhr Schützenhaus<br />

Sa 13.04. Feldschützengesellschaft Training, 13.30 Uhr Schützenhaus<br />

Mo 15.04. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung 10.00 – 17.00 Möösli<br />

Mi 17.04. Eibeler Volksbühne Theateraufführung Möösli<br />

Do 18.04. Samariterverein Monatsübung «Wunden und Fixationen» Möösli<br />

Do 18.04. FMG Frauengottesdienst Kirche<br />

Fr 19.04. Eibeler Volksbühne Theateraufführung Möösli<br />

Sa 20.04. Eibeler Volksbühne Theateraufführung Möösli<br />

Sa 20.04. TV <strong>Inwil</strong> Rotseelauf Rotsee<br />

Sa 20.04. Feldschützengesellschaft Training, 13.30 Uhr Schützenhaus<br />

Sa 20.04. FMG Babysittingkurs SRK Ballwil<br />

Mi 24.04. FMG Babysittingkurs SRK Ballwil<br />

Do 25.04. FMG Senioren Mittagstisch Café Hüsler<br />

Fr 26.04. Feldschützengesellschaft 1. Obligatorisch <strong>Inwil</strong><br />

Fr 26.04. FMG «Natürlich durch die Wechseljahre» Drog. Seiz<br />

Sa 27.04. TV <strong>Inwil</strong> Luzerner Stadtlauf Luzern<br />

Sa 27.04. FMG Babysittingkurs SRK Ballwil<br />

So 28.04. MUKI VAKI-Turnen mit anschliessendem Brunch Rägeboge/Möösli<br />

Di 30.04. Musikschule Anmeldeschluss<br />

Mai <strong>2013</strong><br />

Mi 01.05. TLF-Club Stamm Museum<br />

Mi 01.05. Feldschützengesellschaft Training, 18.00 Uhr Schützenhaus<br />

Do 02.05. Familienkreis Chrabbeltreff Möösli<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 13


Sa 04.05. Familienkreis Muttertagsbasteln Schulhaus<br />

Di 07.05. FMG Senioren-Jassnachmittag Möösli<br />

M 08.05. Männerriege Frühlingsbummel (mit Damen)<br />

Mi 08.05. FMG Ganztagesausflug<br />

Mi 08.05. Feldschützengesellschaft Training, 18.00 Uhr Schützenhaus<br />

Do 09.05. Musikgesellschaft Auftritt Auffahrt Berg/Dorfplatz<br />

Fr-So 10.-12.05. TLF-Club 125 Jahre FFW Oldtimertreffen Zazenhausen<br />

Sa 11.05. Sträggele Generalversammlung<br />

Sa 11.05. Feldschützengesellschaft Training, 13.30 Uhr Schützenhaus<br />

Sa 11.05. TV <strong>Inwil</strong> Innerschweizer Staffelmeisterschaften Sarnen<br />

So 12.05. Jugendmusik Messe-Gestaltung Kirche<br />

Mi 15.05. TV <strong>Inwil</strong> Go-In6Week <strong>Inwil</strong><br />

Do 16.05. FMG Maiandacht St. Katharina St. Katharina<br />

Fr 17.05. Säulischränzer Generalversammlung<br />

Sa 18.05. Wandergruppe Tierpark Albis Albis<br />

Sa-Mo 18.-20.05. Pfadi Pfingstlager<br />

Di 21.05. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung 10.00 – 17.00 Möösli<br />

Mi 22.05. TV <strong>Inwil</strong> Schnellster Seetaler Hochdorf<br />

Do 23.05. Samariterverein Monatsübung «RD Hochdorf» Hochdorf<br />

Do 23.05. FMG Senioren Mittagstisch Möösli<br />

Fr 24.05. FMG Besichtigung/Führung Swisspor-Arena Luzern<br />

Sa 25.05. Turnverein <strong>Inwil</strong> Party-Night Möösli<br />

Sa 25.05. Badmintonclub Generalversammlung<br />

Mo 27.05. CVP Parteiversammlung Möösli<br />

Mi 29.05. Turnverein <strong>Inwil</strong> Party-Night Möösli<br />

Do/Fr 30.05/01.06. Eibeler Volksbühne Theaterausflug<br />

Fr 31.05. Feldschützengesellschaft Feldschiessen Ballwil<br />

Fr 31.05. Musikschule Start-Event 40-Jahr-Jubiläum <strong>Inwil</strong><br />

Juni <strong>2013</strong><br />

Do/Fr 30.05/01.06. Eibeler Volksbühne Theaterausflug<br />

Sa 01.06. FMG Kurs «Verwöhnprodukte aus Wildkräutern»<br />

Sa/So 01./02. Feldschützengesellschaft Feldschiessen Ballwil<br />

Mo 03.06. <strong>Gemeinde</strong> <strong>Inwil</strong> <strong>Gemeinde</strong>versammlung Möösli<br />

Di 04.06. FMG Vortrag Heiri Hüsler «alte Geschichten <strong>Inwil</strong>» Möösli<br />

Mi 05.06. TLF-Club Stamm Museum<br />

Do 06.06. Familienkreis Chrabbeltreff Möösli<br />

Sa 08.06. TLF-Club 50 Jahre VW-Bus Oldtimertreffen Staufen<br />

Sa 08.06. Kirchgemeinde Firmung und ansch. Apéro Kirche<br />

Sa/So 08./09.06. TV <strong>Inwil</strong> Sportfest Niederbüren St. Gallen Niederbüren<br />

Sa/So 08./09.06. TV <strong>Inwil</strong> SVM Hochdorf<br />

Do 13.06. Wandergruppe Rosenschau bei Fam. Scherer, Budligen Budligen<br />

Do 13.06. FMG Frauengottesdienst Kirche<br />

Sa 15.06. TV <strong>Inwil</strong> Jugi-Ausflug<br />

Sa 15.06. TLF-Club Plauschwettkampf Küssnacht<br />

Sa 15.06. Kirchgemeinde/FMG Nachtwallfahrt<br />

Sa/So 15./16.06. Jugendmusik Eidg. Jugendmusikfest Zug<br />

Sa/So 15./16.06. TV <strong>Inwil</strong> Innerschweizer Einkampfmeisterschaft Luzern<br />

Mo 17.06. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung 10.00 – 17.00 Möösli<br />

Do 20.06. Samariterverein 19.30 Uhr Übung mit Buchrain <strong>Inwil</strong><br />

Fr-So 21.-23.06. Musikgesellschaft 100 Jahre MGI & Neuuniformierung Möösli<br />

Do 27.06. FMG Senioren-Mittagstisch Rest. Kreuz<br />

Fr 28.06. Musikschule Sommerkonzert <strong>Inwil</strong><br />

Fr 28.06. Feldschützengesellschaft 2. Obligatorisch <strong>Inwil</strong><br />

Fr 28.06. Kirchgemeinde Patrozinium und Chäppelifest Pfaffwil<br />

So 30.06. Turnerinnen, Männerriege Eibeler Spielturnier Sportplatz<br />

So 30.06. Kirchgemeinde Patrozinium Peter und Paul, Apéro Kirche<br />

Juli <strong>2013</strong><br />

Mi 03.07. TLF-Club Grillstamm Museum<br />

Do 04.07. Wandergruppe Tagesausflug Arnisee Arnisee<br />

Do 04.07. Familienkreis Chrabbeltreff Möösli<br />

08. – 20.07. Pfadi Sommerlager<br />

Mo 22.07. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung 10.00 – 17.00 Möösli<br />

Fr/Sa 26./27.07. TV <strong>Inwil</strong> SM Aktive Luzern<br />

14 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VERANSTALTUNGSKALENDER


August <strong>2013</strong><br />

Mi 07.08. TLF-Club Stamm Museum<br />

Do 08.08. Samariterverein Blutspenden 17.30 -20.00 Uhr Möösli<br />

Mi-So 14.-18.08. TV <strong>Inwil</strong> Sportcamp Davos<br />

Sa/So 17./18.08. Musikgesellschaft Ausflug<br />

Sa/So 17./18.08. TV <strong>Inwil</strong> SM Mehrkampf Landquart<br />

Mo 19.08. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung 10.00 – 17.00 Möösli<br />

Sa 24.08. TV <strong>Inwil</strong> Schwitter-Meeting/Schnellster Eibeler <strong>Inwil</strong><br />

Sa 24.08. TLF-Club Feuerwehrmarsch <strong>Inwil</strong><br />

Sa/So 24./25.08. Sträggele Vereinsausflug<br />

So 25.08. Familienkreis Brätelsonntag Brätelstelle<br />

Do 29.08. Samariterverein 19.30 Uhr Übung mit Ebikon Möösli<br />

Fr 30.08. Feldschützengesellschaft 3. Obligatorisch <strong>Inwil</strong><br />

Sa/So 31.08./01.09. Männerriege Sommer-Ausflug<br />

September <strong>2013</strong><br />

Sa/So 31.08./01.09. Männerriege Sommer-Ausflug<br />

So 01.09. Eibeler Volksbühne Familienpicknick St. Kathrinen<br />

Mi 04.09. TLF-Club Stamm Museum<br />

Do 05.09. Familienkreis Chrabbeltreff Möösli<br />

Do 05.09. FMG Senioren-Ausflug<br />

Sa 07.09. TV <strong>Inwil</strong> Gemeinnütziger Einsatz für <strong>Gemeinde</strong> <strong>Inwil</strong><br />

Sa 07.09. FMG Babysittingkurs SRK Eschenbach<br />

Sa/So 07./08.09. TV <strong>Inwil</strong> SM Nachwuchs Regensdorf/Zug<br />

Mi 11.09. FMG «Karten gestalten» mit Claudia und Esther <strong>Inwil</strong><br />

Do 12.09. Wandergruppe Verschiebedatum Tagesausflug Arnisee Arnisee<br />

Sa 14.09. Samariterverein Nothilfekurs mit e-Learning Möösli<br />

Sa 14.09. TLF-Club 2. IGR Rally Stadt Luzern<br />

Sa 14.09. FMG Babysittingkurs SRK Eschenbach<br />

Sa 14.09. Musikschule Lehrersitzung Schulhaus<br />

Mo 16.09. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung 10.00 – 17.00 Möösli<br />

Mi 18.09. Familienkreis Chindersegnig mit Frühstück Kirche/Möösli<br />

Mi 18.09. FMG «Karten gestalten» mit Claudia und Esther <strong>Inwil</strong><br />

Do 19.09. Samariterverein Monatsübung «Unfälle im Haus» Möösli<br />

Sa 21.09. Eibeler Volksbühne Generalversammlung<br />

Sa 21.09. FMG Babysittingkurs SRK Eschenbach<br />

Sa/So 21./22.09. Feldschützengesellschaft Kilbischiessen <strong>Inwil</strong><br />

Do 26.09. FMG Senioren-Mittagstisch Schützenmatt<br />

Fr-So 27.-29.09. TLF-Club 150 Jahre Oldtimertreffen Köngen<br />

Sa 28.09. Pfadi/<strong>Gemeinde</strong> Bring- und Holtag Möösli<br />

Sa/So 28./29.09. TV <strong>Inwil</strong> Hochdorfer Mehrkampmeisterschaften Hochdorf<br />

Mo-Sa 30.09-05.10. Jugendmusik Lager<br />

Sa 31.09. Pfadi Schnupperübung Pfadihaus<br />

Oktober <strong>2013</strong><br />

Mo-Sa 30.09-05.10. Jugendmusik Lager<br />

Di 01.10. FMG Senioren-Jassnachmittag Möösli<br />

Mi 02.10. TLF-Club Stamm Museum<br />

So 06.10. Jugendmusik Konzert Möösli<br />

So 06.10. Sträggele Orientierungsversammlung Probelokal<br />

Do 10.10. Wandergruppe Immensee-Chiemen-Baumgarten Immensee<br />

Fr-So 11.-13.10. Musikgesellschaft Chilbi Möösli<br />

So 13.10. Turnerinnen Chilbistand Möösli<br />

So 13.10. TLF-Club Chilbi mit Glücksrad Möösli<br />

Do 17.10. Samariterverein Öffentlicher Vortrag «Spitex» Möösli<br />

Do 17.10. FMG Frauengottesdienst Kirche<br />

Sa 19.10. Feldschützengesellschaft Training, 13.30 Uhr Schützenhaus<br />

Sa 19.10. Familienkreis Märchennachmittag mit Jolanda Steiner Möösli<br />

Mo 21.10. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung 10.00 – 17.00 Möösli<br />

Fr 25.10. TV <strong>Inwil</strong> Ping-Pong-Night Rägeboge<br />

Sa 26.10. FMG Kleider-, Spielsachen-, Vehikel-, SkiBÖRSE Möösli<br />

So 27.10. TV <strong>Inwil</strong> Swiss City Marathon Luzern<br />

Do 31.10. FMG Senioren-Mittagstisch Möösli<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 15


November <strong>2013</strong><br />

So 03.11. Familienkreis Räbelichtliumzug <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Di 05.11. Samariterverein Blutspenden 17.30 -20.00 Uhr Möösli<br />

Mi 06.11. TLF-Club Stamm Museum<br />

Do 07.11. Familienkreis Chrabbeltreff Möösli<br />

Sa 09.11. Pfadi Familienabend Möösli<br />

Di 12.11. FMG Senioren-Jassnachmittag Möösli<br />

Do 14.11. Turnerinnen Generalversammlung Möösli<br />

Do 14.11. Wandergruppe nach Absprache<br />

Fr 15.11. TV <strong>Inwil</strong> Generalversammlung Möösli<br />

Sa 16.11. Samariterverein Vereinsgedächtnis Kirche<br />

Sa 16.11. Badmintonclub Badminton-Plauschturnier Rägeboge III<br />

Sa 16.11. TLF-Club Feuerwehr Jassmeisterschaft Muothatal<br />

Mo 18.11. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung 10.00 – 17.00 Möösli<br />

Mo 18.11. CVP Parteiversammlung Möösli<br />

Mo 18.11. Kirchgemeinde Kirchgemeindeversammlung Möösli<br />

Do 21.11. Samariterverein 19.30 Uhr Monatsübung «BLS/AED Repe» Möösli<br />

Do 21.11. FMG Frauengottesdienst, FMG-Gedenkmesse Kirche<br />

Fr 22.11. Männerriege 50 Jahre Jubiläum (mit Damen) Möösli<br />

Sa 23.11. Familienkreis Lebkuchenhaus verzieren Möösli<br />

Sa 23.11. TLF-Club Arbeitstag Museum<br />

Sa/So 23./24.11. Säulischränzer Probeweekend Einsiedeln<br />

Di 26.11. Turnerinnen Chlaushock Gruppe A Möösli<br />

Mi 27.11. FMG «Gestecke selber gestalten» mit Floristin<br />

Do 28.11. FMG Krankensalbung mit anschl. Mittagstisch Rest. Kreuz<br />

Sa 30.11. Turnerinnen Vereinsausflug, Weihnachtsmarkt Freiburg (DE)<br />

Sa 30.11. FMG Weihnachtsüberraschung aus Holz, Kinder Georg Slamanig<br />

Dezember <strong>2013</strong><br />

So 01.12. Chlausengesellschaft Samichlauseinzug Dorfplatz<br />

Mo 02.12. <strong>Gemeinde</strong> <strong>Inwil</strong> <strong>Gemeinde</strong>versammlung Möösli<br />

Mi 04.12. TLF-Club Stamm Museum<br />

Mi 04.12. FMG Senioren Guetzli backen Schulküche<br />

Mi-Fr 04.-06.12. Chlausengesellschaft Hausbesuche <strong>Inwil</strong><br />

Do 05.12. Wandergruppe Kurzer Marsch zum Chlaushock Möösli<br />

Do 05.12. Familienkreis Chrabbeltreff Möösli<br />

Sa 07.12. Musikgesellschaft Helferessen Möösli<br />

Di 07.12. Eibeler Volksbühne Chlaushöck<br />

So 08.12. Familienkreis Weihnachts Chinderfiir Kirche<br />

Di 10.12. Turnerinnen Adventfeier Gruppen C Möösli<br />

Di 10.12. Turnerinnen Adventfeier Gruppen D Möösli<br />

Mi 11.12. FMG Rorategottesdienst mit anschl. Morgenessen Kirche/Möösli<br />

Mi 11.12. FMG Weihnachtsfeier für Senioren Möösli<br />

Do 2.12. Samariterverein Chlaushöck Möösli<br />

Fr/Sa 13./14.12. Musikgesellschaft Jahreskonzert Möösli<br />

Mo 16.12. Turnerinnen Adventfeier Gruppe B Möösli<br />

Mo 16.12. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung 10.00 – 17.00 Möösli<br />

Mi 18.12. Männerriege Weihnachtsanlass Gruppe A+B<br />

Mi 18.12. Musikschule Weihnachtskonzert Kirche<br />

So 22.12. Pfadi Waldweihnachten Wald<br />

Sa 28.12. TLF-Club Club-Event<br />

Januar 2014<br />

Mi 01.01. TLF-Club Stamm Museum<br />

Di 07.01. FMG Seniorentag, Königskuchen und Kaffee Möösli<br />

Do 09.01. Familienkreis Chrabbeltreff Möösli<br />

Turnerinnen<br />

Skiweekend<br />

Sa 11.01. Eibeler Volksbühne Skitag<br />

Fr 17.01. TLF-Club Generalversammlung Museum<br />

Do 23.01. Männerriege Generalversammlung<br />

Fr 24.01. Kirchenchor Generalversammlung Rest. Schützenmatt<br />

Mo 20.01. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung 10.00 – 17.00 Möösli<br />

Mo 20.01. CVP Generalversammlung Möösli<br />

Mi 22.01. FMG Kurs «Mit Kindern leben, glauben & hoffen»<br />

Do 23.01. FMG Frauengottesdienst Kirche<br />

Do 23.01. Samariterverein Generalversammlung <strong>Inwil</strong><br />

Mi 29.01. FMG Kurs «Mit Kindern leben, glauben & hoffen»<br />

Do 30.01. FMG Senioren-Mittagstisch Schützenmatt<br />

16 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VERANSTALTUNGSKALENDER


Februar 2014<br />

Di 04.02. FMG Senioren-Jassnachmittag Möösli<br />

Mi 05.02. TLF-Club Stamm Museum<br />

Mi 05.02. FMG Kurs «Mit Kindern leben, glauben & hoffen»<br />

Do 06.02. Familienkreis Chrabbeltreff Möösli<br />

Fr/Sa 07./08.02. Sträggele Schlagerparty/Sträggeleball Möösli<br />

Mi 12.02. FMG Kurs «Mit Kindern leben, glauben & hoffen»<br />

Fr 14.02. Musikschule Instrumentenparcours Schulhaus<br />

Sa/So 15./16.02. Männerriege Skiweekend<br />

Mo 17.02. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung 10.00 – 17.00 Möösli<br />

Mi 19.02. FMG Kurs «Mit Kindern leben, glauben & hoffen»<br />

Do 20.02. Samariterverein Monatsübung Möösli<br />

Do 20.02. FMG Senioren-Fasnacht Möösli<br />

Mo 24.02. Eibeler Volksbühne Ressortchefsitzung Schützenmatt<br />

Wichtige Voranzeigen 2014<br />

Fr 14.03. FMG Mitgliederversammlung Möösli<br />

Mo-Fr 17.-21.03. Musikschule Besuchswoche Schulhaus<br />

So 22.06. Musikschule Jubiläumskonzert Gärtnerei Schwitter<br />

Präsidenten der <strong>Inwil</strong>er Verein<br />

Alternativer Sportverein Igor Dukaric, Weingartweg, 6205 Eich<br />

Badminton-Club Stefan Plank, Mühlebach 5, 6362 Stansstad info@bcinwil.ch 041 612 17 90<br />

Broschutto Kochclub Bruno Enderli, Buchenweg 11, 6034 <strong>Inwil</strong> enderli@swissonline.ch 041 448 06 06<br />

CVP Oskar Banz-Mathis, Rütli 1, 6034 <strong>Inwil</strong> oskar.banz@bluewin.ch 041 448 32 56<br />

079 447 84 29<br />

Eibeler Volksbühne Andreas Troxler, Schützenmatt 1, 6034 <strong>Inwil</strong> info@evb-inwil.ch 041 448 21 39<br />

Eibeler Sträggele Alex Estermann, Mettlenstrasse 9, 6034 <strong>Inwil</strong> praesident@straeggele.ch<br />

Eibu.ch Daniel Leisibach, Dubematt 8a, 6026 Rain leisibach@hotmail.com 078 836 48 50<br />

FDP Roman Schwitter, Schweissmatt, 6034 <strong>Inwil</strong> roman.schwitter@schwitter.ch 041 450 37 19<br />

Feldschützen Samuel Stierli, Fahrmatt, 6034 <strong>Inwil</strong> fam-stierli@sunrise.ch 076 574 10 27<br />

041 448 12 74<br />

FMG (Leitungsteam) Lucia Portmann, Hauptstrasse 62, 6034 <strong>Inwil</strong> lucia.portmann@gmx.ch 041 450 04 86<br />

<strong>Gemeinde</strong>bibliothek Marion Kägi, Buchenweg 10, 6034 <strong>Inwil</strong> marion.kaegi@bluewin.ch 041 448 05 48<br />

Gewerbeverein Heinz Birrer, Schönmattstrasse 4, 6034 <strong>Inwil</strong> heinz.birrer@bluewin.ch 041 449 00 95<br />

Jagdgesellschaft Heinz Bachmann, Hauptstrasse 41, 6034 <strong>Inwil</strong> heinz.bachmann@vogelwarte.ch 041 448 28 05<br />

Jugendmusik <strong>Inwil</strong> Fabienne Roos, Zöpflistrasse 23, 6034 <strong>Inwil</strong> fabienne.roos@bluewin.ch 041 448 09 61<br />

Kirchenchor Ruth Waldner, Sigihang 12, 6034 <strong>Inwil</strong> ruth.e.waldner@bluewin.ch 041 448 25 77<br />

Kirchenrat Robert Walther, Rütli 8, 6034 <strong>Inwil</strong> robi.walther@bluemail.ch 041 448 24 87<br />

Männerriege <strong>Inwil</strong> Beat Arnet, Oberweid 7, 6034 <strong>Inwil</strong> beat.arnet@hslu.ch 041 448 24 01<br />

Musikgesellschaft Troxler Walter, Oberweid 6, 6034 <strong>Inwil</strong> wa.troxler@bluewin.ch 041 448 04 59<br />

Musikschule Sandra Arnold-Meyer, Kellberg, 6034 <strong>Inwil</strong> sandra.arnold@bluemail.ch 041 448 32 40<br />

Pfadi <strong>Inwil</strong> Samuel Troxler, Oberweid 6, 6034 <strong>Inwil</strong> phaisto@pfadieibu.ch 041 448 04 59<br />

Samariterverein <strong>Inwil</strong> Bernadette Steiner, Schachenhof 1, 6034 <strong>Inwil</strong> beni.steiner@gmx.net 041 448 17 29<br />

(Leitungsteam)<br />

Säulischränzer Eibu Ralph Mattmann, Zöpflistrasse 4, 6034 <strong>Inwil</strong> r.mattmann@gmx.ch 079 585 57 26<br />

Seniorenturnen Agnes Sigrist, Mettlenstrasse 21, 6034 <strong>Inwil</strong> agnessigrist@gmx.ch 041 448 21 40<br />

Sile's Dance Silvia Cotting, Hauptstrasse 51, 6034 <strong>Inwil</strong> sile.cotting@bluewin.ch<br />

SVP Bruno Enderli, Buchenweg 11, 6034 <strong>Inwil</strong> enderli@swissonline.ch 041 448 06 06<br />

TLF-Club <strong>Inwil</strong> Thomas Kreienbühl, Oberweidstrasse C, 6034 <strong>Inwil</strong> th.krb@swissonline.ch 041 448 25 16<br />

Turnerinnen <strong>Inwil</strong> Veronika Honauer, Mettlenstrasse 2, 6034 <strong>Inwil</strong> veronika.honauer@hotmail.com 041 448 30 29<br />

Turnverein <strong>Inwil</strong> Markus Christen, Bergstrasse 18, 6010 Kriens m.chr@bluemail.ch 078 699 91 42<br />

Zentrumsverwaltung Möösli<br />

Verwalter Fabian Peter, Hauptstrasse 38, 6034 <strong>Inwil</strong> fabian.peter@inwil.ch G 041 449 61 05<br />

Belegungsstelle Irene Gattiker, Rütli 17a, 6034 <strong>Inwil</strong> irene.gattiker@bluewin.ch P 041 448 09 87<br />

Zentrumwart Beat Huber, Ballwilerstrasse 10, 6034 <strong>Inwil</strong> beat.huber@inwil.ch G 041 448 29 80<br />

Zentrumswirt Alois Eugster, Feldmatt 2, 6034 <strong>Inwil</strong> a.eugster@gmx.ch P 041 448 34 79<br />

Schulhauswart Karl Rust, Hauptstrasse 49, 6034 <strong>Inwil</strong> karl.rust@inwil.ch M 079 328 68 09<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 17


Dauerbelegungen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Inwil</strong><br />

1/3 Halle 2/3 Halle Gym-Halle Fitnessraum<br />

Schule <strong>Inwil</strong><br />

Gemäss Stundenplan<br />

Donnerstag (Lehrerturnen) 11.30 – 12.30 h 11.30 – 12.30 h<br />

Badmintonclub <strong>Inwil</strong><br />

Montag<br />

19.30 – 22.30 h<br />

Mittwoch<br />

16.30 – 19.25 h<br />

19.30 – 22.30 h<br />

Eibeler Volksbühne<br />

Mittwoch<br />

Feldschützen<br />

gemäss Trainingsplan<br />

FMG<br />

Mo – So<br />

<strong>Gemeinde</strong>bibliothek <strong>Inwil</strong>, Rägeboge 3<br />

Ausleihdaten<br />

Dienstag 15.00 – 16.30 (ausser Schulferien)<br />

Mittwoch, 18.30 – 20.00 Uhr<br />

Samstag, 09.30 – 11.00 Uhr<br />

Kirchenchor<br />

Mittwoch<br />

Kochclub Broschutto (1 x pro Monat)<br />

Donnerstag<br />

Männerreige <strong>Inwil</strong><br />

Montag (Volley)<br />

19.45 – 22.30 h<br />

Mittwoch (Gr. B)<br />

18.00 – 22.30 h<br />

Donnerstag (Gr. A)<br />

19.30 – 22.30 h<br />

Musikgesellschaft<br />

Dienstag<br />

Donnerstag<br />

Rey-Schule Luzern<br />

Montag<br />

Rita Rohner, Yoga (Privat)<br />

Dienstag<br />

Rock'n'Roll<br />

Samstag<br />

auf Reservation<br />

Röösli Irene (Privat)<br />

Dienstag<br />

09.00 – 10.00 h<br />

Mittwoch<br />

17.00 – 20.00 h<br />

Samariterverein<br />

Donnerstag<br />

Säulischränzer<br />

Sonntag<br />

Seniorenturnen, Pro Senectute<br />

Montag<br />

13.30 – 16.10 h<br />

Sile's Dance<br />

Mittwoch<br />

Freitag (Kids-Dance)<br />

19.30 – 21.30 h<br />

17.00 – 18.00 h<br />

18.00 – 19.00 h<br />

19.00 – 20.00 h<br />

Sträggele<br />

Sonntag<br />

TLF-Club<br />

Stamm, 1. Mittwoch pro Monat im «Museum»<br />

Turnerinnen <strong>Inwil</strong><br />

Montag (Muki/Kitu, Gr.B) 13.00 – 17.55 h 19.45 – 20.45 h<br />

Dienstag (Gr. A/C/D) 20.00 – 21.00 h 18.30 – 19.45 h<br />

19.45 – 21.00 h<br />

Mittwoch (Bodyforming)<br />

09.30 – 10.30 h<br />

Donnerstag (Zumba)<br />

Turnverein <strong>Inwil</strong><br />

Montag (Leichtathletik) 18.00 – 19.40 h 18.00 – 19.25 h 18.00 – 19.25 h<br />

Dienstag (Jugi/Korbball) 18.00 – 19.25 h 18.00 – 19.25 h<br />

19.30 – 22.30 h<br />

Donnerstag (Jugi, LA, Korbball, Fit-Gym) 18.00 – 19.25 h 18.00 – 19.25 h<br />

19.30 – 22.30 h<br />

19.00 – 21.30 h<br />

19.00 – 21.00 h<br />

Freitag (Jugi, Polysport) 18.00 – 19.00 h 19.30 – 22.30 h<br />

19.00 – 21.00 h<br />

1/3 Halle 2/3 Halle Gym-Halle Fitnessraum<br />

18 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VERANSTALTUNGSKALENDER


Halle Möösli BR-Raum EG BR-Raum UG Probelokal Küche Rägeboge<br />

19.00 – 22.30 h<br />

auf Reservation auf Reservation auf Reservation<br />

19.00 – 22.00 h<br />

auf Reservation<br />

09.00 – 10.30 h<br />

18.00 – 22.30 h<br />

auf Reservation<br />

08.30 – 12.15 h<br />

auf Reservation<br />

17.00 – 18.55 h 17.00 – 18.55 h 16.00 – 18.55 h<br />

19.00 – 20.00 h 19.00 – 20.00 h 19.00 – 21.00 h<br />

Halle Möösli BR-Raum EG BR-Raum UG Probelokal Küche Rägeboge<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 19


LICHT. SICHT. SICHERHEIT.<br />

Sehen und gut gesehen werden!<br />

Am Donnerstag, 15. November 2012, jährte sich zum sechsten Mal der Nationale<br />

Tag des Lichts. Die traditionelle Winterkampagne appelliert unter dem Motto<br />

«Licht. Sicht. Sicherheit.» an die Verkehrsteilnehmenden, in der Dämmerung und<br />

nachts bewusst auf ihre Sichtbarkeit zu achten. Immer noch verunfallen oder sterben<br />

jährlich Menschen auf der Strasse, weil sie nicht rechtzeitig wahrgenommen<br />

werden.<br />

Sich dessen bewusst zu sein ist auch für Kinder auf dem Schulweg sehr wichtig. Aus<br />

diesem Grund hatte das Elternforum die Idee, diesen Tag auch an der Schule <strong>Inwil</strong> präsent<br />

zu machen. So erhielten alle Schüler und Schülerinnen durch das Elternforum einen<br />

informativen Elternbrief, in dem über das Thema informiert wurde. Man konnte anhand<br />

einer Checkliste überprüfen, ob die Sichtbarkeit als Fussgänger, Velobenützer oder Autofahrende<br />

gewährleistet ist (LINK Elternbrief).<br />

Jeweils 2 Kinder pro Klasse/Kindergarten<br />

erhielten für die beste Trefferquote<br />

eine gelbe Fleece-Leuchtmütze, welche<br />

von der Arbeitsgruppe Sicherheit durch<br />

Sichtbarkeit freundlicherweise gesponsert<br />

wurde und nun stolz von den «sichtbaren»<br />

Kindern getragen werden!<br />

Darüber hinaus thematisierten die Lehrer in ihren Klassen zeitnah im Unterricht «Licht.<br />

Sicht. Sicherheit». In einer Klasse wurde z.B. überprüft, ob die Kinder mit ihren Jacken gut<br />

gesehen werden. In dunkler Kleidung sind Personen von Autofahrenden bei Dunkelheit<br />

erst aus 25 Metern Distanz erkennbar. Wer zu Fuss unterwegs ist, sollte sich von allen<br />

Seiten mit Reflex-Material ausrüsten. Es macht Fussgänger wie Velofahrer auf rund 140<br />

Meter weit sichtbar.<br />

Auch Trottinettfahrer bzw. Kickbordfahrer sind darauf angewiesen, dass sie von Weitem<br />

zu sehen sind. Eltern achten bitte zusätzlich darauf, dass die Kinder ausschliesslich auf<br />

dem Trottoir fahren und mit ihren Fahrzeugen nicht auf die Strasse dürfen. Immer wieder<br />

kommt es vor, dass gefährliche Situationen entstehen, weil sich Schüler und Schülerinnen<br />

nicht an diese Verkehrsregel halten.<br />

Granit Jollaj und Jasmin Brechbühl<br />

Swen Arulanantham und Livia Meyerhans<br />

präsentieren stolz den Kindergarten Notvorrat<br />

Am eigentlichen Tag des Lichts fand für die Kinder der Schule <strong>Inwil</strong> ein Wettbewerb<br />

statt, der grossen Anklang fand. Die Kinder hatten zur Aufgabe, in den 3 Schulhäusern<br />

«Papier-Glühbirnen» zu finden und zu zählen. Die Trefferquote war sehr unterschiedlich:<br />

so wurden sowohl 5 Glühbirnen, als auch 27 Glühbirnen gezählt, auch wenn nur 14<br />

versteckt waren.<br />

Das Elternforum der Schule <strong>Inwil</strong><br />

wünscht allen Verkehrsteilnehmenden<br />

eine sichere Strasse ✓<br />

Weiterführende Links:<br />

www.agsds.ch / www.bfu.ch /<br />

www. sicher-zu-fuss.ch<br />

20 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> SCHULE


Sing mit uns<br />

Am 1. Dezember waren wir singen in Suhr.<br />

Wir mussten ca. 1h fahren, bis wir dort<br />

waren. Es waren noch ganz viele andere<br />

Klassen dort. Die gesamten Kinder waren<br />

etwa 350. Es hat drei Möglichkeiten gegeben<br />

für die T-Shirts, rot, gelb und orange.<br />

Das schwierigste Lied war «La marche des<br />

rois». Das einfachste war «Schafe können<br />

sicher weiden». Es wurde komponiert von<br />

J.S. Bach. Er ist sehr berühmt.<br />

Wir hatten zuerst noch eine Hauptprobe<br />

gehabt. Sie war sehr gut rausgekommen.<br />

Wir waren in der Pause laufen gegangen.<br />

Beim Laufen haben wir für Leandro<br />

«Happy birthday» gesungen, weil er Geburtstag<br />

hatte.<br />

Nach dem Laufen hatten wir den Auftritt.<br />

Nach dem letzten Lied durfte Leandro<br />

ein Lied aussuchen. Es hat uns sehr Spass<br />

gemacht.<br />

Larissa, Leandro, Ricki, Chiara B.<br />

Wir waren auch auf dem Franziskanerplatz<br />

in Luzern singen gegangen. Wir haben<br />

eine Samichlausmütze und einen Gutschein<br />

bekommen. Dann durften wir gratis<br />

Karussell fahren. Wir haben 12 Lieder<br />

gesungen. Auf einem Weihnachtsmarkt.<br />

Der Weihnachtsmarkt war sehr schön. Wir<br />

haben alle ein Hotdog und ein Fläschli zu<br />

trinken bekommen.<br />

Unser Lieblingslied war «We wish you a<br />

merry Christmas».<br />

Dort war es sehr kalt. Und auf dem Rückweg<br />

haben wir einem alten Mann vorgesungen<br />

im Warteraum vom Bahnhof. Wir<br />

sind mit dem Zug nach Hause gefahren.<br />

Tobias, Titus<br />

Wenn an einem heissen Sommertag nach<br />

Unterrichtsende «Auf, ihr Hirten», «Noi<br />

siamo i tre re» und « O Tannenbaum» aus<br />

einem Schulzimmer tönen liegt das nicht<br />

daran, dass die Lehrerin noch etwas mehr<br />

Ferien nötig gehabt hätte, sondern daran,<br />

dass sie fleissig Texte und Melodien für<br />

das Projekt «Sing mit uns» übt. Denn der<br />

Dezember kommt schneller als man denkt!<br />

Von Anfang an waren die Kinder begeistert<br />

von der Idee mit 16 anderen Klassen<br />

und dem Firstclassics Orchestra zusammen<br />

ein grosses Weihnachtskonzert in Suhr AG<br />

aufzuführen. Schon früh, anfangs Herbst,<br />

begann die Probenzeit, galt es doch 12<br />

Lieder in 7 Sprachen (Latein, Deutsch, Italienisch,<br />

Französisch, Englisch, Portugiesisch<br />

und Spanisch) auswendig zu lernen.<br />

Darunter auch musikalisch anspruchsvolle<br />

Stücke wie Bachs «Schafe können sicher<br />

weiden». Immer wieder bin ich erstaunt, zu<br />

welchen Höchstleistungen die Freude am<br />

Tun motiviert!<br />

Anfangs Dezember war es dann so weit:<br />

Auf nach Suhr! Während die Kinder an der<br />

Hauptprobe das erste Mal die Stücke mit<br />

dem Orchester zusammensetzten, gingen<br />

einige Eltern gemütlich «zmörgelen», was<br />

auch zum Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

beigetragen hat, wie mir erzählt wurde.<br />

Beim Konzert war der Saal komplett ausverkauft,<br />

bestimmt 700 Eltern, Geschwister,<br />

Grosseltern und Göttis füllten die<br />

Reihen. Als zum Schluss «unser» Leandro<br />

von all den vielen Kindern eine Zugabe<br />

aussuchen durfte, war die Aufführung<br />

perfekt!<br />

Ein riesiges Erlebnis für Gross und Klein!<br />

Marion Tobler, Klassenlehrperson 3.PS<br />

SCHULE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 21


Schulfasnacht <strong>2013</strong><br />

Närrischer Ausnahmezustand in der<br />

Schule <strong>Inwil</strong>. Am letzten Schulnachmittag<br />

vor den Sport-, resp. Fasnachtsferien<br />

öffneten sich die Tore der Schulhäuser<br />

Rägeboge I, II und III zur üblichen<br />

Zeit. Doch für einmal strömte statt der<br />

gewohnten Schülerschar eine Grosszahl<br />

an bunten, schaurig-schönen Fasnachtsböggen<br />

durchs Portal und verwandelten<br />

die Schulräumlichkeiten für zwei Stunden<br />

in närrische Hochburgen.<br />

Die wunderschön verkleideten Schülerinnen<br />

und Schüler hatten die Qual der Wahl<br />

und durften, aus einer breiten Palette von<br />

Angeboten, das ihnen zusagende Fasnachtsatelier<br />

aussuchen.<br />

Wer sich noch den letzten fasnächtlichen<br />

Schliff oder gar einen neuen Look holen<br />

wollte, der wurde im Schminkzimmer fündig.<br />

Im Probelokal konnte man zu heissen<br />

Rhythmen tanzen, denn hier in der Disco<br />

vibrierte das Tanzparkett unter den heissen<br />

Sohlen. Für ruhigere Momente und Abwechslung<br />

sorgten die Kindergärten, die<br />

neben Fasnachtsmandals auch ein Angebot<br />

mit Gesellschafts- und Bewegungsspielen<br />

anboten. Grusliger ging es im oberen Stock<br />

des Rägeboge III zu und her. Ein Tastparcours<br />

mit Gruselkisten lernte auch ältere<br />

Schülerinnen und Schülern das Fürchten.<br />

Wer gerne spielte kam bei den Fasnachtmontagsmalern<br />

oder bei fasnächtlichen<br />

Geschicklichkeitsspielen, in den Zimmern<br />

der Mittelstufe 2, auf die Rechnung. Ein<br />

Quiz und ein Lottospiel fanden in Zimmern<br />

des Rägeboge I statt.<br />

Kreatives Basteln und Malen standen<br />

ebenso im Angebot wie Pfeilschiessen,<br />

diverse Spielmöglichkeiten und sogar ein<br />

Schoggispiel. Als besondere Attraktion galt<br />

der Fasnachtsparcours in der Turnhalle.<br />

Auf keinen Fall fehlen durften entsprechende<br />

Angebote fürs Durstlöschen und<br />

den «süssen Fasnachts-Gluscht». Eine<br />

entsprechende Bar war im Freien und<br />

ermunterte alle, zwischendurch das Schulhaus<br />

zu wechseln. Zudem gab es in jedem<br />

Schulzimmer süsse Überraschungen von<br />

den Lehrpersonen angeboten.<br />

Zum Fasnachtsschluss und Ferienbeginn<br />

versammelten sich alle für ein Fotoshooting<br />

und einen Schlussfreudensprung in<br />

der Turnhalle. Für die meisten vergingen<br />

die zwei Stunden wie im Fluge, und viel<br />

zu schnell hiess es, der Schulfasnacht <strong>2013</strong><br />

Adieu zu sagen.<br />

22 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> SCHULE


Kindergarten-Anmeldung<br />

Anmeldung für den Kindergarten <strong>2013</strong>/14<br />

Im Februar werden die Anmeldeformalitäten für den Kindergarteneintritt<br />

<strong>2013</strong>/14 verschickt. Der Kindergarten ist obligatorisch<br />

und betrifft im nächsten Schuljahr die Kinder, welche zwischen<br />

01.11.07 und 31.10.08 geboren sind. Näheres kann den Anmeldeunterlagen<br />

entnommen werden. Wer sein Kind freiwillig früher in<br />

den Kindergarten schicken möchte, kann die Anmeldeunterlagen<br />

bei der Schulleitung <strong>Inwil</strong> direkt bestellen. Die ausgefüllte Anmeldung<br />

muss bis spätestens Montag, 4. März <strong>2013</strong> retourniert<br />

werden. Eltern, deren Kinder den Kindergarten in einer privaten<br />

Institution besuchen, wollen uns dies bitte ebenfalls bis zu diesem<br />

Zeitpunkt mitteilen.<br />

Informationen zum Kindergarten sind zudem auf unserer Homepage:<br />

www.schule-inwil.ch zu finden.<br />

Für die Eltern der zukünftigen Kindergartenkinder findet am<br />

Dienstag, 18. Juni <strong>2013</strong>, um 19.30 Uhr im Fachzimmer Englisch<br />

des Schulhauses Rägeboge II eine Informationsveranstaltung statt.<br />

Schulleitung und Kindergartenlehrpersonen geben Auskunft zum<br />

Kindergartenobligatorium, zur Klasseneinteilung sowie zu den<br />

Schwerpunkten und Zielen des Kindergartens.<br />

Voranzeige 4. – 8. März <strong>2013</strong>:<br />

Projekt «Mein Körper gehört mir»<br />

Vor ungefähr einem Jahr, am Tag der offenen Volksschule, wurden<br />

die Themen «Sexualität, Aufklärung und sexuelle Gewalt»<br />

an das Elternforum herangetragen und dort diskutiert. Die<br />

Schule <strong>Inwil</strong> hat dieses Thema aufgenommen, so dass nun ein<br />

Projekt zu diesen Themen zustande gekommen ist.<br />

Alle Kinder der ersten bis vierten Klasse werden in der Woche<br />

vom 4. – 8. März <strong>2013</strong> gemeinsam mit ihrer Schulklasse die<br />

Ausstellung «Mein Körper gehört mir!» besuchen. Anhand von<br />

sechs Mitmach-Stationen erfahren Mädchen und Buben spielerisch<br />

und in kindgerechter Form Wichtiges über das Thema<br />

sexuelle Gewalt – ohne dabei überfordert oder verunsichert zu<br />

werden.<br />

Für die Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten<br />

Klasse sind in der gleichen Woche Unterrichtseinheiten zum<br />

Thema Körperentwicklung und Sexualität geplant. Die Lehrpersonen<br />

werden dabei von der Fachstelle für Sexualpädagogik<br />

unterstützt. Ausgebildete SexualpädagogenInnen werden den<br />

Unterricht gestalten.<br />

Sexueller Missbrauch von Kindern als Schulthema? Muss das<br />

sein, werden Sie vielleicht sagen. Es muss, denn sexuelle Gewalt<br />

gegen Kinder ist immer noch stark verbreitet, weshalb Prävention<br />

sinnvoll ist – auch in der Schule. Dieser Verantwortung<br />

trägt die Schule Ihres Kindes Rechnung. Sie bietet Ihrem Sohn<br />

oder Ihrer Tochter die Möglichkeit im Rahmen dieser Ausstellung<br />

die Gewissheit zu stärken: «Mein Körper gehört mir!».<br />

Ergänzend zu dem Projektunterricht findet am Montag, 4. März<br />

<strong>2013</strong> um 19.30 Uhr ein Elternabend in der Aula (alte Turnhalle)<br />

statt. Auch besteht die Möglichkeit der Besichtigung der<br />

Ausstellung. Durch den Abend führt eine Mitarbeiterin der<br />

Opferberatungsstelle Luzern sowie eine langjährig erfahrene<br />

Ausstellungsanimatorin.<br />

Übertritt in die erste Klasse<br />

Der Übertritt in die erste Klasse erfolgt in der Regel nach einem<br />

obligatorischen Kindergartenjahr.<br />

Repetition Kindergarten<br />

Über eine allfällige Repetition des Kindergartens entscheidet die<br />

Schulleitung, sofern sich die Kindergartenlehrperson und die<br />

Erziehungsberechtigten nicht einig sind. (VBG § 12 Absatz 4)<br />

Wenn nötig wird eine Stellungnahme des Schulpsychologischen<br />

Dienstes eingefordert.<br />

Die definitive Einteilung in die ersten Klassen erhalten die Erziehungsberechtigten<br />

Ende Mai per Post.<br />

Voranzeige 16. April <strong>2013</strong>:<br />

Micro Scooter Kids Day<br />

Sicherheitskurs<br />

Das Elternforum der Schule <strong>Inwil</strong> freut sich, zusammen mit<br />

der Schule <strong>Inwil</strong>, am 16. April <strong>2013</strong> für alle Schüler-/innen der<br />

1. – 4. Klasse einen «Micro Scooter Kids Day Sicherheitskurs»<br />

anbieten zu können. Dieser wird von dem Veranstalter New<br />

Mobility safety projects und dem TCS organisiert und durchgeführt<br />

(www.newmobility.ch).<br />

Die Geschäftsstelle der CONCORDIA in <strong>Inwil</strong> (Frau M. Scherer)<br />

hat sich freundlicherweise bereit erklärt, diesen Anlass<br />

massgeblich mit zu finanzieren, wofür sich das Elternforum<br />

herzlich bedankt.<br />

Viele Schulkinder der Schule <strong>Inwil</strong> verwenden für ihren<br />

täglichen Schulweg einen Scooter bzw. ein Kickboard. Damit<br />

die Sicherheit bei der Nutzung dieses fäG (fahrzeugähnliches<br />

Gerät) stets gewährleistet ist, erlernen die Schulkinder in den<br />

Kursen in spielerischen Übungsformen den Umgang auf den<br />

Geräten. Der richtige Umgang mit den neuen Mobilitätsformen<br />

und die kleine Gesetzeskunde werden einfach und sehr<br />

verständlich vermittelt. Die Förderung des Verständnisses<br />

und das Bewusstsein für Gefahren und Regeln stehen mit im<br />

Vordergrund.<br />

Das richtige Bremsen ist einer der bedeutendsten Punkte dieser<br />

Kurse. Erst wer richtig bremsen<br />

kann, soll und darf sich dort wo<br />

es das Gesetz erlaubt auch fortbewegen!<br />

Aber auch Kurven technik,<br />

Richtungswechsel und das richtige<br />

Stürzen werden geübt.<br />

Allen Kindern stehen in den Kursen<br />

original Micro Scooter-, KED<br />

Helme mit integrierten Lichtern<br />

und Schonersets zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns schon heute auf<br />

einen bewegten und unfallfreien<br />

Tag!<br />

SCHULE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 23


Adventskonzert der Musikschule <strong>Inwil</strong><br />

Süsser die Glocken nie klingen<br />

In der Pfarrkirche spielten die Musikschüler<br />

am 2. Adventssonntag weihnächtliche<br />

Weisen aus aller Welt.<br />

fst. «Musik ist die Sprache der Engel!» Mit<br />

diesen Worten begrüsste die Musikschulleiterin<br />

Sandra Arnold die vielen Zuhörer<br />

und wies darauf hin, dass Musik weltweit<br />

ohne zu sprechen verstanden wird. Das<br />

umfangreiche Programm wies denn auch<br />

viele international bekannte Titel auf wie<br />

«I wish you a merry Christmas» (Blockflöten)<br />

– «Joshua fit the battle of Jerico (Euphoniumgruppe)<br />

oder «Joy to the world» (Saxofonspieler).<br />

Alle Instrumentengruppen<br />

(Klarinetten, Panflöten, Trompeten, Xylofone)<br />

präsentierten sich mit viel Einsatz<br />

und teilweise schon ansprechendem<br />

Können, wobei auch der Jugendchor das<br />

Lied «When Israel was in Egypt’s Land»<br />

mit Tanzeinlagen belebte. Bestechend<br />

sicher traten die Solosängerinnen Elena<br />

Steiger und Lorena Tschuppert auf und<br />

glänzten mit ihren jugendlich frischen<br />

Sopranstimmen. Ein weiterer Solist<br />

war Andreas Suter, der sein Siegerstück<br />

«Toccata imperiale» vom Akkordeon-<br />

Wettbewerb in Huttwil zum Besten gab.<br />

Zum Schluss spielten alle zusammen<br />

«Fröhliche Weihnacht überall», arrangiert<br />

und geleitet von Ruth Kaufmann.<br />

«Fröhliche Weihnacht überall»: Die <strong>Inwil</strong>er Musikschülerinnen und Musikschüler bei der Schlussdarbietung<br />

Musikschule <strong>Inwil</strong><br />

Besuchswoche<br />

vom 11. – 15. März 13<br />

Am Instrumentenparcours vom 22.02. konnten Sie und Ihr Kind viele verschiedene<br />

Instrumente kennen lernen und ausprobieren.<br />

Vielleicht haben sich inzwischen noch Fragen ergeben, oder Ihr Kind ist noch<br />

unsicher. Event. steht auch die Entscheidung zwischen 2 Instrumenten an? Oder Ihr<br />

Kind ist sich sicher, kann es kaum noch erwarten mit dem Unterricht zu starten?<br />

Dann nutzen Sie die Besuchswoche. Klären Sie Unsicherheiten.<br />

Melden Sie sich direkt bei der jeweiligen Lehrpeson oder der Musikschulleitung.<br />

Eine Liste mit Unterrichtstag und -zeit aller Lehrpersonen finden sie im<br />

Schulhaus Rägeboge II an der Säule.<br />

Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind!<br />

Sandra Arnold,<br />

Musikschulleitung<br />

24 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> SCHULE


40 Jahre Chlausengesellschaft <strong>Inwil</strong><br />

«Du liebe Maa – gäll, i muess kei Ruete ha!»<br />

Am 1. Advent zog der Samichlaus mit<br />

viel Gefolge in <strong>Inwil</strong> ein. Mit ihm feierte<br />

die Chlausengesellschaft einen runden<br />

Geburtstag.<br />

fst. Auf Initiative der beiden langjährigen<br />

Samichläuse Kaspar Sigrist und Josef Feierabend<br />

wurde 1972 die Chlausengesellschaft<br />

<strong>Inwil</strong> gegründet. Heute sind an zwei<br />

Abenden fünf bärtige Chläuse unterwegs,<br />

organisiert und betreut von Anita Bucher<br />

und Marie Theres Troxler.<br />

Zum Jubiläum wurde die Trychler Gruppe<br />

von Perlen eingeladen. Ihre lautstarken<br />

Klänge vermischten sich mit den feinen<br />

Tönen der Kirchenglocken und die<br />

Geisslechlöpfer versuchten, beides zu<br />

übertrumpfen. Etwas beruhigend wirkten<br />

die mit viel Fleiss gebastelten Laternen der<br />

Kinder der Spielgruppe und des Kindergartens.<br />

Der liebe Samichlaus staunte<br />

nicht schlecht, mit welcher Sicherheit die<br />

mutigen Knirpse ihre Sprüchlein aufsagten<br />

und natürlich mit einem Mandarindli<br />

belohnt wurden. Die vielen Schaulustigen<br />

schätzten bei klirrender Kälte den heissen<br />

Tee, der grosszügig von der Pfadi serviert<br />

wurde.<br />

Der gütige Mann mit dem Bischofsstab<br />

wird auch ältere und alleinstehende<br />

Bewohner besuchen und ihnen ein<br />

Chlaussäckli und einen schmackhaften<br />

Grittibänz übergeben. Er wird sich beeilen<br />

müssen, denn er hat über 40 Adressen<br />

auf seiner Liste.<br />

Ohne Angst sagten viele Knirpse ihre Sprüchlein<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 25


Fantasievolle Adventsfenster in <strong>Inwil</strong><br />

Besinnliche Stunden im Advent erleben<br />

fst. Ein schöner Brauch stimmt die Bevölkerung<br />

auf die kommenden Festtage<br />

ein. Neu in <strong>Inwil</strong> ist dieses Jahr, dass<br />

sich Quartiere zusammenschliessen und<br />

gemeinsam ein buntes Adventsfenster<br />

kreieren. So konnte man am 8. Dezember<br />

im neu erbauten Quartier Schönegg ein<br />

spezielles Fenster erleben. Die Familien<br />

erstellten mit über ein Dutzend Christbäumen<br />

einen echten Wald, an dem die<br />

Kinder besonders Spass hatten, denn sie<br />

konnten beim Durchqueren des Wäldchens<br />

viele Lichter und Figuren bewundern. Ein<br />

Feuer fehlte auch nicht, auf dem Ruedi<br />

Rohrer schmackhafte Cervelats brätelte.<br />

Bei Tee und Kaffee verweilten zahlreiche<br />

Besucher etwas länger und tauschten die<br />

neuen Erfahrungen im Quartier aus.<br />

Adventsfenster im neuen Quartier Schönegg,<br />

<strong>Inwil</strong><br />

Gemütliche Senioren-Adventsfeier in <strong>Inwil</strong><br />

Kerzen bringen Licht und Wärme<br />

Festliche Weihnachtsstimmung im<br />

Zentrum Möösli: Die Frauen- und<br />

Müttergemeinschaft (FMG) und die Pro<br />

Senectute haben kürzlich die Betagten<br />

zur fröhlichen Feier eingeladen.<br />

fst. Knapp hundert ältere Semester folgten<br />

der Einladung und genossen ein ausgiebiges<br />

Mittagessen, herrlich zubereitet von<br />

Meisterkoch Alois Eugster, wobei der zarte<br />

Schwedenbraten spezielle Erwähnung<br />

verdient. Die initiativen Organisatorinnen<br />

der FMG dekorierten den grossen Saal<br />

mit einem mächtigen Weihnachtsbaum<br />

und aufwendigen Arrangements auf den<br />

Tischen, die von Helen Feierabend hergestellt<br />

wurden. Sie trat nach 17 Jahren als<br />

Mitorganisatorin zurück und erhielt grossen<br />

Applaus. Auch Vreni Wigger demissionierte<br />

als Chefin der allseits geschätzten<br />

Feier. Sie hat dieses Amt sieben Jahre mit<br />

viel Herzblut und Organisationstalent<br />

ausgeführt.<br />

Pfarreileiter Roland Bucher zündete<br />

während seiner Ansprache Kerzen an und<br />

hoffte, dass jedes neu entfachte Licht Frieden<br />

und Hoffnung bringe. So trugen auch<br />

Musikschüler brennende Kerzen zu den<br />

aufmerksamen Anwesenden und sangen<br />

dazu: «Wir bringen Licht in die Dunkelheit!»<br />

Sozialvorsteherin Lisbeth Buchmann<br />

dankte allen FMG-Mitgliedern herzlich<br />

für ihr grosses Engagement durchs ganze<br />

Jahr und überreichte als Dankeschön<br />

weihnächtliche Geschenke. <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />

Sepp Mattmann orientierte die gut<br />

gelaunte Tafelrunde über die geplanten<br />

Alterswohnungen und spendierte den<br />

obligaten «Kaffee avec». Das Streicherensemble<br />

«Notabene» überraschte die<br />

Betagten mit fröhlichen Klängen und zum<br />

Abschluss des feierlichen Nachmittags<br />

sangen alle miteinander «Stille Nacht».<br />

Anita Ehrler (links) und Yvonne Bachmann beschenkten<br />

Vreni Wigger und Helen Feierabend<br />

26 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VEREINE


Adventsfenster 1. – 24. Dezember 2012<br />

Auch dieses Jahr durften wir wundervolle<br />

und kreative Adventfenster bewundern.<br />

Mit viel Elan und Herzblut haben<br />

die Helfer von den Adventsfenstern uns<br />

wieder ein paar lichtervolle Stunden, nette<br />

Gespräche und viel Wohltuendes für den<br />

Bauch geschenkt. Mit dem Abschluss in<br />

der Kirche ist die Laterne wieder bei der<br />

Krippe angekommen. Wir danken allen<br />

Helfern und Gestaltern und freuen uns auf<br />

das Jahr 2014 mit wieder 24 bewundernswerten<br />

Adventsfenstern.<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 27


99. Jahreskonzert der Musikgesellschaft <strong>Inwil</strong><br />

Musikalische Leckerbissen aus 100 Jahren<br />

fst. Zum Auftakt des beschwingten Konzertabends spielte die<br />

Jugendmusik <strong>Inwil</strong> unter der energiegeladenen Leitung von Martina<br />

Chiappori rassige Kompositionen. Hoffentlich kann die junge<br />

Truppe diesen Schwung ins nächste Jahr hinüber retten, denn die<br />

Jugendmusik will <strong>2013</strong> sowohl am Kantonalen Jugendmusikfest in<br />

Hildisrieden sowie am Eidgenössischen in Zug teilnehmen.<br />

«Best of» zum Jubiläumsjahr<br />

Das diesjährige Konzert enthielt eine Auswahl von markanten<br />

Stücken, die in den letzten Jahren an Konzerten erfolgreich vorgetragen<br />

wurden. So konnte sich mancher Veteran erinnern, dass<br />

er diese oder jene Melodie auch mal mitgespielt hatte. Begreiflich,<br />

dass etwas Wehmut hoch kam, besonders beim zackigen Marsch<br />

«Kamerad, weisst du noch?» von Ernst Stieberitz.<br />

Die Melodien aus dem Musical «Elisabeth» kamen sehr getragen<br />

daher, was natürlich zur eleganten österreichischen Kaiserin<br />

passte. Mit «Omens of Love» brillierte das gut besetzte Klarinettenregister<br />

mit akrobatischen, sehr schnellen Läufen. Auch beim<br />

gekonnten Vortragen von «Eloise» zeigte sich, dass der Verein in<br />

allen Registern über einfühlsame Solisten verfügt, wobei diese<br />

auch mit spontanem Zwischenapplaus belohnt wurden.<br />

Dirigent als ruhender Pol<br />

Marco Frei führte die Musizierenden mit klaren Gesten durch<br />

die schmissige und temperamentvolle Melodienfolge aus «Lord<br />

of the Dance», wobei die Spieler bei den technisch schwierigen<br />

Passagen auf ihren Instrumenten tatsächlich tanzen mussten.<br />

Der Spielführer Marco Frei legte grossen Wert auf rhythmische<br />

Genauigkeit und Temposicherheit. Elias Husistein führte charmant<br />

und kompetent durchs vielseitige Programm und kündigte<br />

mit «Selections from Grease» einen weiteren Höhepunkt an, bei<br />

dem der routinierte Solist Erwin Koch als Vize-Dirigent nichts<br />

dem Zufall überliess.<br />

Dirigent Marco Frei geniesst mit seiner spielfreudigen Truppe den<br />

verdienten Applaus<br />

100 Jahrfeier und Neuuniformierung<br />

Präsident Walter Troxler lud alle Anwesenden zur 100. Geburtstagsfeier<br />

der Musikgesellschaft <strong>Inwil</strong> vom 21. bis 23. Juni <strong>2013</strong><br />

herzlich ein und wies darauf hin, dass die neue Uniform sehr<br />

elegant aussehe, aber noch viele «Batzeli» gesammelt werden<br />

müssen.<br />

GEMEINDE BIBLIOTHEK<br />

Neues Schulhaus <strong>Inwil</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag, 15.00 – 16.30 Uhr während der Schulzeit<br />

Mittwoch, 18.30 – 20.00 Uhr während der Schulzeit<br />

Samstagmorgen, 9.30 – 11.00 Uhr das ganze Jahr<br />

Es bleibt spannend… Viele neue Bestseller in unserer Bibliothek!<br />

Für Jugendliche und Erwachsene haben<br />

wir unser Angebot um diverse Bücher und<br />

Hörbücher ergänzt.<br />

Seit Wochen auf der Bestsellerliste / eine<br />

langersehnte Fortsetzung / der neueste<br />

Titel einer beliebten Autorin / das Buch<br />

zum momentan im Kino gezeigten Film<br />

/ vorgestellt im Literaturclub – Hier sind<br />

einige der Titel, die wir neu in unserer<br />

Ausleihe anbieten können:<br />

• Jonas Jonasson<br />

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster<br />

stieg und verschwand<br />

• Cecelia Ahern<br />

Hundert Namen<br />

• Florian Illies<br />

1913 Der Sommer des Jahrhunderts<br />

• Eveline Hasler<br />

Der Engel und das schwarze Herz<br />

• J.R.R. Tolkien<br />

Der Hobbit<br />

• Jussi Adler-Olsen<br />

Das Alphabethaus<br />

• Gregs Tagebuch 7<br />

Dumm gelaufen<br />

• Stephenie Meyer<br />

Seelen<br />

Viel Spass und herzlich willkommen!<br />

Das Bibliotheks-Team<br />

28 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VEREINE / DIVERSES


Gemütliche Seniorenfasnacht in <strong>Inwil</strong><br />

Lüpfige Musik und akrobatische Tanzeinlagen<br />

Die Seniorinnen und Senioren von <strong>Inwil</strong> trafen sich eine<br />

Woche vor dem Schmutzigen Donnerstag im fasnächtlich<br />

dekorierten Zentrum Möösli.<br />

fst. Das umtriebige Seniorenteam der Frauen- und Müttergemeinschaft<br />

(FMG) sorgte einmal mehr für die tadellose Organisation<br />

dieses traditionellen Anlasses. Das fein zubereitete Mittagessen<br />

schmeckte allen und ein Fläschchen Rebensaft löste manch sonst<br />

eher schweigsames Mundwerk. Da gerade für alleinstehende und<br />

ältere Personen Geselligkeit ein wichtiges Element ist, bemühten<br />

sich die initiativen Organisatorinnen wieder um ein fasnächtliches<br />

Seniorentreffen mit viel Heiterkeit.<br />

Die Senioren-Tanzgruppe aus Hochdorf unter der Leitung von<br />

Mary Jost erfreute die alte Garde mit erstaunlicher Eleganz und<br />

der einheimische Wirbelwind Claire Brunner spornte ihr spontan<br />

gebildetes Cabaret-Ensemble zu akrobatischen Höchstleistungen<br />

an. Bassist Oski Banz begleitete die Orgelgruppe aus Küssnacht<br />

am Rigi, die mit ihren lüpfigen Melodien die Alltagssorgen der<br />

Betagten vergessen liessen.<br />

Gemütlich Beisammensein, Plaudern, das Tanzbein schwingen<br />

und von Herzen lachen, das war das Motto während des Nachmittags.<br />

Von den bestens gelaunten Seniorinnen und Senioren hörte<br />

man zum Schluss nur grosses Lob und Dankbarkeit den uneigennützigen<br />

Frauen gegenüber.<br />

Fröhlich feiern mit Hut und Brille<br />

Sternsingen <strong>Inwil</strong> <strong>2013</strong> für Kinderkrippe in Brasilien<br />

Begeisterung steckt an<br />

51 Sternsingerkinder, solch einen Andrang am Altar erlebt man<br />

nicht so oft. Im zarten Alter ab 4 Jahren auch mal ohne Frontzähne<br />

– die hatte wohl die Zahnfee mitgenommen – war das Lächeln<br />

der Mini-Sternsinger nicht minder strahlend als das ihrer älteren<br />

Kolleginnen und Kollegen. Mit ihrem Schwung und Elan, einem<br />

spannenden Rollenspiel und beeindruckenden Sologesängen von<br />

einigen jungen Damen steckten die Mädchen und Buben die Besucher<br />

der Sternsingermesse regelrecht an mit dem «Sternsinger-<br />

Virus». Entsprechend herzlich empfingen die Eibeler das Gespann<br />

der «Heiligen Drei Könige» und ihre Begleiter. Das ein oder<br />

andere Schoggistängeli wanderte in die königlichen Mäuler und<br />

die Stimmen wurden mit Sirup geölt. Zum Zmittag zauberte auch<br />

in diesem Jahr das unschlagbare «Spaghetti-Dream-Team» ein<br />

leckeres Mal, das gefolgt von vielen gespendeten Kuchen wieder<br />

neue Kraft gab für den zweiten Teil des Sternsingens am Nachmittag.<br />

So viele (Spül-) Hände, Köche, Fahrer, Aufpasser, Musiker,<br />

Organisatoren, Näherinnen und, und, und, sind jedes Jahr zur<br />

Stelle, um zum Gelingen des Dreikönigssingens beizutragen –<br />

ohne Euch wäre das Sternsingen nicht das Gleiche – herzlichen<br />

Dank! Riesig war dann auch die Freude über die überwältigende<br />

Summe von 6446,40 Franken, welche die Sternsingerkinder für die<br />

Kinderkrippe in Brasilien sammeln konnten. Damit können die<br />

mutigen brasilianischen Frauen und Männer von CAFRACI ihre<br />

Arbeit fortsetzen und den 160 Kleinkindern aus den Slums, den<br />

favelas, von São Paulo auch in Zukunft ein täglicher Zufluchtsort<br />

sein. Mit den Spendengeldern und den Kirchenkollekten aus <strong>Inwil</strong><br />

und Eschenbach können die brasilianischen KindergärtnerInnen<br />

die geforderte Zufahrt zum Kindergarten schaffen und damit<br />

die Auflagen der Regierung für das<br />

Fortbestehen des Kindergartens erfüllen.<br />

Glückliche Kinderaugen und<br />

ein bischen weniger Verzweiflung<br />

der allein erziehenden Mütter oder<br />

mittellosen Eltern sind ein wunderbarer Dank. Ganz besonders<br />

freut es uns vom Organisations-Team, dass trotz steigender<br />

Anforderungen in Schule und Alltag viele kleinen und sogar auch<br />

jugendliche SternsingerInnen so begeistert waren, dass sie auch<br />

im nächsten Jahr, wenn es wieder um ein Schweizer Projekt gehen<br />

wird, dabei sein wollen. Ihr seid super – DANKE!<br />

Das Sternsinger-Organisationsteam<br />

VEREINE / DIVERSES <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 29


Jahresrückblick Senioren 2012<br />

03.01.2012 hatten wir den Königskuchen mit Kaffee, 18 Senioren<br />

waren anwesend und drei Könige wurden auserkoren.<br />

8 x Mittagstisch: Rest. Kreuz – Cafe Hüsler<br />

Rest. Schützenmatt – Möösli<br />

09.02.2012 Seniorenfasnacht im Möösli. 50 Senioren genossen<br />

das feine Essen von Eugster‘s Küche. Mit lüpfiger Musik und Clown<br />

Claire verbrachten wir einen gemütlichen Nachmittag.<br />

Am 06.03. 2012 hatten wir ein Morgenessen im Möösli, gemütlich<br />

mit sechs Senioren.<br />

Die Jassnachmittage im April bis November 2012 waren sehr<br />

beliebt. Viele Senioren jassten um die Wette, bei Kaffee und Kuchen.<br />

Der Rosengarten in Schenkon vom 05.06.2012 war ein Erfolg. Wir<br />

bestaunten die Vielfalt des Gartens. Es gab Kaffee und einen Coupe<br />

Romanoff bei herrlichem Sonnenschein. Es war einfach genial!<br />

Am 06.09.2012 ging es auf den Seniorenausflug nach Hulftegg;<br />

mit vollem Car und gut gelaunten Senioren. Bei trockenem Wetter<br />

und viel Sonne fuhren wir Richtung Langnau am Albis wo<br />

wir einen Kaffee und Gipfeli-Halt machten. Das Z’nüni wurde von<br />

Helen und Vreni zum Abschied gesponsert. Dann fuhren wir weiter<br />

nach Müllrüti. Im Restaurant Hulftegg gab es ein sehr feines Mittagessen.<br />

Nach dem Rundgang Witzweg ging es über den Ricken-<br />

Wangen-Biberbrugg auf den Ratenpass zum Zobighalt. Allen hat es<br />

sehr gut gefallen. Somit ging auch dieser Tag dem Ende entgegen.<br />

Um 18.30 Uhr waren wir wieder glücklich in <strong>Inwil</strong> angekommen.<br />

Wie jedes Jahr fand die Krankensalbung am 29.11.2012 statt: anschliessend<br />

gab es ein feines Mittagstisch im Restaurant Kreuz.<br />

Der 05.12.2012 gehörte wieder ganz dem Guetzli backen in der<br />

Schulküche. Durch viele Helferinnen und mitgebrachten Guetzli-<br />

Teige, füllten wir ca. 50 Säckli ab. Soooo fein!!! Manch einsamen<br />

Menschen im Altersheim bereiteten die verteilten Guetzli etwas<br />

Freude. Allen lieben Dank, fürs Mithelfen.<br />

13.12.2012 Senioren – Weihnacht; mit dem Motto «Lichtvolli<br />

Zyyt». Wir begrüssten: Pro Senectute, Seniorenteam FMG, und 96<br />

Gäste zur Feier im Möösli. Das feine Essen wurde von Eugster Wisi<br />

und Team serviert. Mit dem Kindern von Frau Erni, Geigenspielerinnen<br />

unter der Leitung von Margrit Huwiler, Klaviereinlagen von<br />

Maria und Stefan Gyr verbrachten wir einen schönen Nachmittag.<br />

<strong>Gemeinde</strong>präsident Sepp Mattmann offerierte einen Kaffee von<br />

der <strong>Gemeinde</strong>. Sozialvorsteherin Lisbeth Buchmann verdankte alle<br />

Helferinnen; mit einer Karte und feinen Pralinen. Der Saal war mit<br />

Weihnachtsbaum und Engeln geschmückt. Es war eine sehr gute<br />

und besinnliche Stimmung!!!<br />

Vielen Dank allen Mitwirkenden und Mithelfenden!!!<br />

Rückblick Jahresprogramm Kurswesen 2012/<strong>2013</strong><br />

Der Einblick in die Gassenküche Luzern<br />

im Februar 2012 öffnete uns die Türen<br />

in eine andere Welt. Dank engagierten<br />

Mitarbeitern sind die Menschen am Rande<br />

unserer Gesellschaft in guten Händen.<br />

Wir besichtigten neben der Gassenküche<br />

auch den Fixerraum und das Ambulatorium.<br />

Nachdenklich berührt und mit einem<br />

anderen Verständnis gegenüber Suchtkranken<br />

gingen wir Teilnehmer an diesem<br />

Morgen nach Hause.<br />

Kurz darauf reisten wir nach Zürich ins Fernsehstudio. Es war sehr spannend einen Einblick<br />

hinter die Kulissen des Schweizer Fernsehens zu erhalten. Zum Abschluss durften<br />

wir an zwei Aufzeichnungen der Sendung «5 gegen 5» dabei sein. Sven Epiney hat uns<br />

Frauen mit seinem Charme verzaubert.<br />

30 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VEREINE


Am 07. Mai besichtigten wir den Kräutergarten<br />

beim Haus der Homöopathie<br />

von Dr. Jus in Zug. Wir erhielten unter<br />

fachkundiger Leitung spannende Einblicke<br />

in die Geschichte der Homöopathie und<br />

lernten viele Kräuter und deren Wirkung<br />

kennen.<br />

Unser Flohmarkt mit dem Bücherkaffee im<br />

Juni kam bei Gross und Klein sehr gut an.<br />

Es wurde rege verkauft oder getauscht.<br />

So gut essen wie schon lange nicht mehr<br />

duften wir an unserem Thai-Kochkurs im<br />

September. Vielen herzlichen Dank den<br />

beiden Spitzenköchen Stefan Vogel und<br />

Gaby Bachmann.<br />

Fischen leicht gemacht. Schon früh am<br />

Morgen Ende Oktober machten sich<br />

viele, kleine und mutige Fischer bei strömendem<br />

Regen auf den Weg zum Rotsee.<br />

Wir danken Luki Bachmann und dem<br />

Rotseewart Herrn Burkhart herzlich für die<br />

kompetente Kursleitung.<br />

In der Shop-und Foodtour im Oktober<br />

lernten wir viele Länder und ihre kulinarischen<br />

Spezialitäten kennen. Zum krönenden<br />

Abschluss wurde uns ein köstliches<br />

Essen aus Sri Lanka serviert.<br />

Von ganzem Herzen danken wir Vroni<br />

Fleischlin aus Ballwil. Sie hat uns Erwachsenen<br />

und den Kindern mit viel Geduld<br />

und Liebe zum Detail das Basteln aus<br />

Glas beigebracht. Es entstanden viele tolle<br />

Kunstwerke.<br />

Diesen Januar im <strong>2013</strong> durften wir mit<br />

dem Eibeler Lehrer Roland Züsli einen<br />

interessanten Computerkurs zum Thema<br />

digitale Foto-Erzeugung und -Bearbeitung<br />

besuchen. Vielen Dank dir Roli für den<br />

tollen und lehrreichen Abend.<br />

Wir möchten uns auch bei allen grossen und<br />

kleinen Wichteln im Hintergrund für all<br />

ihre Hilfe für die FMG bedanken.<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 31


10jährige Jubiläums-Agathafeier Feuerwehr Oberseetal<br />

Schon zum zehnten Mal wurden am Samstag,<br />

19. Januar <strong>2013</strong> die Eingeteilten der Feuerwehr<br />

Oberseetal mit ihren Partnerinnen/Partnern<br />

zur Agathafeier eingeladen. Mit Glühwein<br />

und Jägermeistertee am Lagerfeuer wurde der<br />

Feuerwehrabend eingeläutet. Den anschliessenden<br />

Gottesdienst führte Pater Christian<br />

mit viel Würde, Besinnung und Witz. Darin<br />

wurde den Aufgaben und Risiken der Feuerwehrarbeit<br />

gedacht, aber auch die Schwierigkeiten<br />

einer Fusion für alle Beteiligten fand<br />

Aufmerksamkeit. Nach dem Segen machte<br />

sich die Gemeinschaft auf den Weg zum<br />

<strong>Gemeinde</strong>saal von Ballwil. Unter der Organisation<br />

des zweiten Zuges wurde das Nachtessen<br />

genossen. Die Begrüssung übernahm<br />

diesmal nicht Feuerwehr-Kommandant Walter<br />

Amstutz, sondern Komiker Sergio Sardella,<br />

welcher sogleich das Zepter in die Hand nahm<br />

und bis zu später Stunde mit vielen amüsanten<br />

Sketchen, Witzen und Parodien aus dem Alltag<br />

unterhielt – Lachen garantiert! Musikalisch<br />

wurde der Abend von den «Original Chromme»<br />

umrahmt, die mit altbekannten Liedern<br />

auf ihre eigene Art Stimmung unter die Gäste<br />

brachten.<br />

Tätigkeitsbericht<br />

Zum offiziellen Teil gehörte der Jahresrapport,<br />

welcher Kommandant Walter Amstutz auf<br />

lockere Art und Weise vorbrachte, ein Tätigkeitsbericht<br />

unter dem Motto «Drei Feuerwehren<br />

seit 10 Jahren, gemeinsam in einer<br />

Feuerwehr, erfolgreich unterwegs». Im Jahr<br />

2012 wurden 29 Einsätze gezählt, 10 mehr als<br />

im vergangenen Jahr. An 22 verschiedenen<br />

Kursen leisteten 46 Eingeteilte total 92 Kurstage.<br />

Erwähnenswert war die Atemschutz-<br />

Inspektion, welche im Herbst mit sehr guten<br />

Noten abgeschlossen wurde. 11 austretende<br />

Kameraden wurden für ihren Einsatz geehrt,<br />

ihnen stehen 14 Neueingeteilte gegenüber.<br />

Dies ergibt einen Personalbestand von 135<br />

Feuerwehr-Eingeteilten in diesem Jahr. Walter<br />

Amstutz konnte auch Einigen zur Beförderung<br />

gratulieren: zum Leutnant Daniel Beljean und<br />

Stefan Vogel, Thomas Brotschi, André Halter,<br />

Stephané Müller und Adrian Unternährer zum<br />

Korporal sowie Rolf Hoppler zum Fourier und<br />

Christian Hädinger zum Feldweibel.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat Ballwil, vertreten durch<br />

Roger Mathis, bedankte sich für die zum Teil<br />

schwierigen Einsätze und die vielen freiwilligen<br />

Stunden, welche alle Feuerwehrleute<br />

geleistet haben und noch leisten werden. Mit<br />

würdevollem Satz «Gott zur Ehr, dem nächsten<br />

zur Wehr», schloss Walter Amstutz den<br />

offiziellen Teil.<br />

Zug 2 Serviert in Vollmontur<br />

Die Band «Original Chromme» startet die<br />

musikalische Unterhaltung<br />

Zug 2 bei der Instruktion<br />

zum Servieren der Suppe<br />

in einem Stiefel<br />

Die austretenden Kameraden werden<br />

verabschiedet<br />

Drei Feuerwehren seit 10 Jahren gemeinsam in einer Feuerwehr erfolgreich unterwegs.<br />

32 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VEREINE


56. Generalversammlung der Turnerinnen <strong>Inwil</strong> 2012<br />

Am 15. November 2012 eröffnete Vroni die<br />

56. GV mit warmen und herzlichen Worten,<br />

eingetaucht in einer bezauberten Herbstwelt.<br />

Die wunderschöne Dekoration mit den vielen<br />

Pilzen wurde unter der Leitung von Eveline<br />

und vielen Helferinnen mit ihren Kindern<br />

gebastelt.<br />

Die Rechnungen und Berichte<br />

des Vereinsjahres 2011/2012<br />

wurden angenommen, besonders<br />

originell und poetisch<br />

wurde der Revisionsbericht<br />

präsentiert. Es gab einige Veränderungen<br />

bei den Ein- und<br />

Austritten. 12 Turnerinnen<br />

verliessen den Verein, aber 18<br />

neue kamen dazu. Das ergibt<br />

insgesamt 157 Mitglieder, davon<br />

waren 108 Frauen an der 56. GV.<br />

Unser Verein ist lebendig und<br />

bunt, dies haben wir den vielen<br />

Helferinnen und Organisatorinnen<br />

zu verdanken, die dazu<br />

beitragen, dass es immer wieder<br />

gemütliche und sportliche Anlässe<br />

gibt. Ein grosses Lob und<br />

Dankeschön an alle unermüdlichen<br />

Arbeiterinnen!<br />

Im Vorstand gab es nur eine Veränderung,<br />

Anni die Gruppenpräsidentin der Gruppe<br />

C wurde nach 19 Vorstandjahren gelobt für<br />

ihr unglaubliches Durchhaltevermögen. Die<br />

Turnerinnen der Gruppe C überraschten Anni<br />

mit einer musikalischen Darbietung und vielen<br />

Rosen. Anni bleibt dem Turnerinnenverein<br />

natürlich als Ehrenmitglied erhalten. Erika<br />

übernimmt als Gruppenpräsidentin die Gruppe<br />

C. Auch Vroni übernimmt den Präsidentinnenposten<br />

für ein weiteres Jahr, jedoch mit dem<br />

Appel, dass eine Nachfolgerin gesucht wird.<br />

Also meldet euch bei Vroni!<br />

Einen Rückblick gewährte uns Karin mit Bildimpressionen des vergangenen<br />

Vereinsjahres. Auch die Vision einer eigenen Homepage wurde dank Karin zur<br />

Wirklichkeit. Unser Verein ist aufgeschaltet unter www.turnerinnen-inwil.ch.<br />

Es lohnt sich rein zu klicken!<br />

Die Auftritte an der Eibus-Einweihungsfeier<br />

waren ein voller Erfolg und gute Werbung für<br />

den Verein.<br />

Mit Liebe und Sorgfalt wurde eine vielfältige Tombola zusammengestellt, die<br />

Lose waren innert kürzester Zeit weg, nicht zuletzt wegen der interessanten<br />

Geschenke, der grosszügigen Sponsoren. Viel Gaumenfreude bereitete uns<br />

der selbstgemachte Imbiss, der bis zum Schluss eine Überraschung blieb, aber<br />

definitiv eine gelungene!<br />

Text: Sophie Scherer – Fotos: Karin Gander<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 33


Generalversammlung vom 24. Januar <strong>2013</strong> – Neue Präsidentin gewählt<br />

Im Jahr 2010 haben Hanny Christen,<br />

Hanni Amstutz und Ruth Setz als<br />

Leitungsteam die Geschicke des<br />

Samaritervereins <strong>Inwil</strong> in die Hand<br />

genommen. Nach einem Jahr übernahm<br />

Ruth Setz das Amt als Kassierin und<br />

Bernadette Steiner wurde neu in den<br />

Vorstand gewählt. Sie übernahm vor<br />

allem administrative Arbeiten, hat<br />

sich in den letzten zwei Jahren gut im<br />

Vorstand eingearbeitet und mehrere<br />

Veranstaltungen des Kantonalverbandes<br />

Luzerner Samaritervereine besucht.<br />

Bernadette Steiner hat sich als Präsidentin<br />

des Samaritervereins <strong>Inwil</strong> zur Wahl<br />

gestellt und wurde an der GV vom<br />

24.01.<strong>2013</strong> einstimmig gewählt. Im<br />

Weiteren wurden einstimmig wieder<br />

gewählt: Hanni Amstutz (Vizepräsidentin),<br />

Ruth Setz (Kassierin),<br />

Madeleine Meierhans (Aktuarin), Sonja<br />

Birrer (Leiterin Techn. Kommission) und<br />

Urs Zurkirchen (Materialverwalter und<br />

Postendienstchef).<br />

Hanny Christen tritt aus dem Vorstand<br />

aus, bleibt dem Samariterverein <strong>Inwil</strong><br />

aber weiterhin als engagierte Kursund<br />

Techn. Leiterin (KL/TL) treu. Die<br />

Generalversammlung hat auf Antrag<br />

des Vorstandes Hanny Christen die<br />

Ehrenmitgliedschaft erteilt als Dank<br />

für ihren unermüdlichen Einsatz zum<br />

Wohle des Vereins. Hanny Christen<br />

ist seit 1988 Aktivmitglied und seit<br />

1991 KL/TL im Samariterverein<br />

<strong>Inwil</strong>. Im Jubiläumsjahr 2012 hat sie<br />

einiges an Mehrarbeit geleistet. Als<br />

Vorstandsmitglied des Kantonalverbandes<br />

Luzerner Samaritervereine ist sie seit<br />

Jahren ein wichtiges Bindeglied zwischen<br />

dem Samariterverein <strong>Inwil</strong> und dem<br />

Kantonalverband.<br />

Die Generalversammlung hat Ruth Setz<br />

und Annelies von Rotz als Freimitglieder<br />

ernannt. Beide sind seit 20 Jahren<br />

Aktivmitglied im Verein. Sie besuchen<br />

regelmässig die Monatsübungen und<br />

helfen mit beim Blutspenden und bei<br />

den Postendiensten an verschiedenen<br />

Anlässen.<br />

Die Statuten aus dem Jahr 1997<br />

wurden mit den Normstatuten des SSB<br />

(Schweiz. Samariterbund) verglichen<br />

und den aktuellen Verhältnissen<br />

angepasst. Die Generalversammlung<br />

hat die vom Vorstand vorgeschlagenen<br />

Statutenänderungen genehmigt. So kann<br />

der Samariterverein <strong>Inwil</strong> mit neuen<br />

Statuten und neuer Präsidentin nach dem<br />

Jubiläumsjahr gut gerüstet in die Zukunft<br />

gehen.<br />

Blutspendeaktion am 14. März <strong>2013</strong><br />

Am 14. März <strong>2013</strong>, 17.30 bis 20.00 Uhr, findet im Möösli <strong>Inwil</strong> die erste Blutspendeaktion<br />

in diesem Jahr statt. Wir freuen uns auf möglichst viele Spenderinnen und<br />

Spender.<br />

Krankenmobilien<br />

Der Samariterverein <strong>Inwil</strong> führt ein Magazin mit diversen Krankenmobilien, die für<br />

einen bescheidenen Sockelbeitrag und eine Gebühr von Fr. 1.– bis 4.– pro Woche ausgeliehen<br />

werden können. Es handelt sich dabei um folgende Artikel:<br />

Aufzugständer (Bettheber) · Beinbogen · Bettschüssel · Eiszacken (zu Gehstöcken) ·<br />

Gehhilfe (Gehböckli) · Gehstöcke (Kinder, Jug., Erw.) · Krankentischli · Nachtstuhl ·<br />

Rollator mit Korb · Rollstuhl · Rückenstütze (Kopfstütze) · Urinflasche · WC-Aufsatz<br />

Kursprogramm <strong>2013</strong><br />

Nothilfekurs 1<br />

Sa 16. März, 08.00 bis 12.00 /<br />

13.30 bis 15.30 Uhr<br />

Sa 23. März, 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

eNothelferkurs / Neu<br />

Sa 14. September, 08.00 bis 12.00 /<br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Kursanmeldungen / Info<br />

M. Meierhans, Tel. 041 448 29 49<br />

mjmei@bluewin.ch<br />

Ansprechperson für den Ausleihdienst ist Anna Meierhans, Rütli 6, <strong>Inwil</strong> (Tel. 041 448<br />

21 93). Gerne ist sie auch beim Beschaffen von nicht aufgeführten Artikeln behilflich.<br />

34 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VEREINE


Öffentlich zugänglicher Defibrillator<br />

Der Bevölkerung von <strong>Inwil</strong> steht seit<br />

Oktober 2012 ein öffentlich zugängliches<br />

Defibrillationsgerät für Herz-<br />

Kreislauf-Notfälle zur Verfügung. Die<br />

Installation erfolgte beim Neubau des<br />

Rägeboge 3 (EIBUS) durch die <strong>Gemeinde</strong><br />

in Zusammenarbeit mit dem Samariterverein<br />

<strong>Inwil</strong>.<br />

An der Eröffnungsfeier des EIBUS hat<br />

der aufmerksame Eibeler sicher bemerkt,<br />

dass im (neuen) Rägeboge 3 ein Defibrillator<br />

stationiert ist. Er befindet sich im<br />

oberen Gang zur Aula in einem Wandschrank<br />

unmittelbar neben dem Feuer-<br />

Löschposten. Er ist somit für jedermann<br />

gut erreichbar. Der Standort ist mit dem<br />

bekannten grünen Signet (siehe Foto)<br />

gekennzeichnet.<br />

Wie wird der Defibrillator bedient?<br />

Die Handhabung dieses Elektro schockgerätes<br />

wird durch die elektronische<br />

Stimme (Führung) sehr vereinfacht und<br />

dadurch auch für Laien anwendbar. Trotzdem<br />

ist es von Vorteil, wenn damit geübt<br />

wird, damit in einem Notfall möglichst<br />

effizient geholfen werden kann. Selbstverständlich<br />

darf dies nicht mit dem «scharfen»<br />

Gerät versucht werden. Der Samariterverein<br />

<strong>Inwil</strong> bietet nach Bedarf eine<br />

Demo-Veranstaltung oder noch besser<br />

einen BLS-AED-Kurs (Wiederbelebungskurs)<br />

an. Beim 6-stündigen BLS-AED-<br />

Kurs kann die manuelle Wiederbelebung<br />

sowie der Einsatz des Defibrillators mit<br />

einem Übungsgerät geübt und Hintergrundwissen<br />

angeeignet werden. Die<br />

Kursleiter des Samaritervereins <strong>Inwil</strong><br />

sind bereit, diesen Kurs in den Vereinen<br />

(z.B. Sportvereine), an der Schule oder als<br />

öffentlichen Kurs zu vermitteln. Denkbar<br />

ist auch, dass aus verschiedenen Vereinen<br />

Mitglieder zusammen den Kurs absolvieren.<br />

Ideal wäre, wenn viele Benützer der<br />

Anlage Rägeboge in der Anwendung des<br />

Defibrillators ausgebildet sind. Bei Fragen<br />

gibt der Samariterverein gerne Auskunft.<br />

Präsidentin: Bernadette Steiner,<br />

beni.steiner@gmx.net, Tel. 041 448 17 29.<br />

Wartung läuft über den<br />

Samariterverein<br />

Der Samariterverein hat von der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Inwil</strong> den Auftrag erhalten, das Gerät regelmässig<br />

zu kontrollieren und zu warten.<br />

Dies ist wichtig, damit in einem Ernstfall<br />

der Defibrillator auch einsatzbereit ist.<br />

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von<br />

<strong>Inwil</strong>, scheuen Sie sich nicht, im Notfall<br />

den Defibrillator zu benützen. Sie bekommen<br />

durch das Gerät selbst Unterstützung<br />

und können möglicherweise mit Ihrem<br />

Einsatz ein Leben retten.<br />

Der Samariterverein dankt der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Inwil</strong> für ihre weitsichtige Investition zu<br />

Gunsten der Eibeler Bevölkerung.<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 35


GV FSG <strong>Inwil</strong><br />

Am 24. Jan <strong>2013</strong> fand die GV der Feldschützengesellschaft<br />

<strong>Inwil</strong> statt. Als<br />

Abschluss des 180-jährigen Jubiläumsjahr<br />

gab es ein Nachtessen vor der GV.<br />

Die Gesamtwahlen versprachen ein paar<br />

Neuerungen. Mathis Markus gab nach 17<br />

Jahren den Rücktritt aus dem Vorstand und<br />

somit als 1. Schützenmeister. Als Dank<br />

wurde Mathis Markus zum Ehrenmitglied<br />

gewählt und bekam die Wappenscheibe.<br />

Nach sieben Jahren als Präsident gab Bieri<br />

Toni sein Amt ab und übernimmt das Amt<br />

als Schiessbuchführer. Somit musste ein<br />

neues Vorstandsmitglied gewählt werden.<br />

Mit Bühlmann Samuel fand die FSG einen<br />

neuen Aktuar. Der neue Schützenmeister<br />

heisst Banz Andi. Stierli Samuel wurde von<br />

der GV zum neuen Präsident gewählt.<br />

Neu werden die Schützen im Winter mit<br />

dem Zielweganalysegerät trainieren zur<br />

Unterstützung des Sommer Training im<br />

Schiessstand.<br />

von links nach rechts:<br />

Zemp Peter, Mathis Markus, Banz Andi<br />

In der Jahresmeisterschaft heisst der Sieger<br />

Banz Andi mit 91.11%. Auf den 2. Platz<br />

kam Zemp Peter mit 90.05% und auf den<br />

3. Platz schaffte es mit 89.08% Mathis<br />

Markus.<br />

Auch beim Geisshüsler-Cup haben Banz<br />

Andi mit 91 Punkten, vor Zemp Peter mit<br />

81 Punkten und Mathis Markus mit 80<br />

Punkten, gewonnen.<br />

Der A-Cup wurde von Zemp Peter klar mit<br />

16 Punkten gewonnen. Mit je 12 Punkten<br />

sind auf dem 2. Platz Zemp Godi und auf<br />

dem 3. Mathis Markus.<br />

Voranzeigen<br />

Obligatorische Schiesstage<br />

in <strong>Inwil</strong><br />

Freitag, 26. April <strong>2013</strong>, 18.00 – 19.00 Uhr<br />

Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong>, 18.00 – 19.00 Uhr<br />

Freitag, 30. Aug. <strong>2013</strong>, 18.00 – 19.00 Uhr<br />

Standblattausgabe 15 Minuten vor<br />

Schiessbeginn<br />

Achtung! Ohne Abgabe von Dienstund<br />

Schiessbüchlein, Klebeetikette<br />

( für Dienstpflichtige ) kann nicht<br />

geschossen werden.<br />

Die FSG <strong>Inwil</strong> freut sich auch auf nicht<br />

Dienstpflichtige die das Obligatorisch<br />

schiessen wollen.<br />

Feldschiessen:<br />

In diesem Jahr findet das Feldschiessen<br />

an folgenden Tagen in<br />

Ballwil statt<br />

Freitag 31. Mai <strong>2013</strong> 18.00 – 19.00<br />

Samstag 01. Juni <strong>2013</strong> 14.00 – 16.00<br />

Sonntag 02. Juni <strong>2013</strong> 10.00 – 11.00<br />

Alle sind herzlich willkommen.<br />

25 Jahre Eibeler Volksbühne …<br />

Gegründet 1988<br />

Präsident Andreas Troxler<br />

Mitglieder 66<br />

Die Erben vom Müllihof 1990 Düreknallt 2012<br />

Die Eibeler Volksbühne ist seit 25 Jahren<br />

eine engagierte Amateurbühne, die jeweils<br />

im Frühjahr ein unterhaltsames Theaterstück<br />

präsentiert. Auf dem Spielplan<br />

stehen Lustspiele, Komödien, Schauspiele<br />

und Kriminalkomödien.<br />

Vor 25 Jahren wurde in der ehemaligen<br />

Gaststube Sonne (heutiges <strong>Gemeinde</strong>haus)<br />

die Gründungsgeneralversammlung<br />

abgehalten. Es sind einige Gründungsmitglieder<br />

bis heute dem Verein treu geblieben<br />

und auch immer noch aktiv dabei.<br />

Das Ziel der Eibeler Volksbühne ist es, dem<br />

Publikum ein packendes und spannendes<br />

Spektakel zu präsentieren, das teilweise<br />

zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln<br />

und vor allem zum Lachen anregt.<br />

Seit 1990 werden die Aufführungen im<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Möösli aufgeführt.<br />

Die EVB unternimmt alles um Ihnen ein<br />

tolles Theatererlebnis zu bieten. So kann<br />

als Auftakt im Foyer an der Hausbar ein<br />

«Cüpli» genossen werden. Im Saal kann in<br />

entspannter Atmosphäre vor der Aufführung<br />

ein Nachtessen eingenommen werden. Nach<br />

dem Schlussapplaus freut sich die Volksbühne<br />

immer über den Besuch im «Kafistübli»<br />

wo Sie zum guten Abschluss noch einen<br />

Schlummerbecher geniessen können.<br />

Der Verein besteht aus<br />

mehr als 60 Mitgliedern<br />

und ist vor allem<br />

im Frühjahr aktiv. Seit<br />

September 2012 übt der<br />

Regisseur Herbert Weber<br />

mit den Schauspielern<br />

die Rollen ein. Als Regieassistent steht ihm<br />

Edwin Achermann zur Seite. Aber auch<br />

der Bühnenbau, die Licht- und Tontechnik,<br />

die Kostümierung und das Requisitenteam<br />

sind am Werk und engagieren sich<br />

für die kommende Saison. Während den<br />

drei Wochen, in denen die Aufführungen<br />

stattfinden, tragen sämtliche Mitglieder vor<br />

und hinter der Bühne zum Gelingen der<br />

Aufführungen bei. Mit der Dernière geht<br />

auch die Theatersaison zu Ende.<br />

Um die Kameradschaft zu pflegen, treffen<br />

sich die Mitglieder auch in den übrigen<br />

Monaten bei geselligen Anlässen und den<br />

traditionsreichen Theaterreisen.<br />

Die EVB würde sich sehr über Zuwachs<br />

freuen. Haben Sie Interesse, Ihre spielerischen,<br />

technischen, gestalterischen oder<br />

organisatorischen Fähigkeiten dem Verein<br />

zur Verfügung zu stellen? Bitte zögern Sie<br />

nicht und melden sich unverbindlich um<br />

dieses aufgestellte Team kennen zu lernen.<br />

http://www.evb-inwil.ch<br />

36 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VEREINE


Grosse Neuuniformierung<br />

Wie man bereits in der letzten <strong>Ratsstube</strong><br />

lesen konnte, die Vorbereitungen für das<br />

grosse Fest der MG <strong>Inwil</strong> laufen auf Hochtouren.<br />

Anlässlich dem Jubiläum im kommenden<br />

Juni steht der Samstag 22. Juni<br />

<strong>2013</strong> ganz im Zeichen der langersehnten<br />

Neuuniformierung.<br />

Wahrscheinlich alle kennen es:<br />

Man möchte sich ein neues und besonders<br />

schmuckes Kleidungsstück anschaffen, nur<br />

fehlen dazu die notwendigen Batzen. Der<br />

MG <strong>Inwil</strong> stellte sich diese Überlegung seit<br />

geraumer Zeit. An den zahlreichen Auftritten<br />

im Einheitskleid konnte man es zur<br />

Genüge erkennen. Graue Hosen sind nicht<br />

mehr immer graue Hosen, die Hosentaschen<br />

meist abgegriffen, ausgediente<br />

Schnittformen, zu kurze oder zu lange<br />

Hosenbeine …<br />

Anfang Jahr erreichte ein Informationsschreiben<br />

sämtliche Eibeler Haushalte mit<br />

der Ankündigung, dass sich in nächster<br />

Zeit aktive Musikanten für einen kurzen<br />

Besuch anmelden werden. Das Anliegen<br />

ist klar, sie sind auf der Suche nach kleinen<br />

und grossen Batzen um die neue Uniform<br />

finanzieren zu können. Hatten Sie bereits<br />

Kontakt oder gar schon Besuch zu Hause?<br />

Falls ja ein herzliches Dankeschön, dass<br />

Sie Ihre Türe öffneten und den Besuch<br />

ermöglichten. Falls nicht, seien Sie nicht<br />

besorgt! Ihnen wird nicht viel Zeit gestohlen.<br />

Haben Sie aber Freude an einem unterhaltsamen<br />

Schwatz, so erzählen Ihnen<br />

die motivierten Sammler gerne aus dem<br />

Musiker-Nähkästchen. Besorgnis brauchen<br />

Sie auch bezüglich Betrag nicht haben: Die<br />

Musikgesellschaft schätzt jeden Franken!<br />

Mit jedem Franken mehr kann die Uniformschneiderei<br />

Schuler in Rothenturm<br />

einige Zentimeter Faden mehr vernähen.<br />

Apropos Zentimeter Faden: Was denken<br />

Sie, für welche Strecke reicht die Menge an<br />

Faden aller Uniformen aus? So unglaublich<br />

es klingen mag: Man kann damit die<br />

ganze Strecke von <strong>Inwil</strong> nach Luzern und<br />

etwas weiter zurücklegen, sage und schreibe<br />

über 14 km! Die ganze Musikgesellschaft<br />

dankt es Ihnen also herzlich, wenn<br />

sie dank Ihnen einige von diesen vielen<br />

Metern zurücklegen kann!<br />

Vielen Dank für die Unterstützung! Ihre<br />

Eibeler Musikantinnen und Musikanten.<br />

Die Musikgesellschaft <strong>Inwil</strong> an der EIBuS-Eröffnung. Foto Kurt Lötscher<br />

… zum Jubiläum eine Kriminalkomödie in 3 Akten<br />

MANUEL<br />

Von Claudia Gysel<br />

Unter der Leitung von Regisseur Herbert Weber und der<br />

Regieassistenz Edwin Achermann wagt man sich nach 25<br />

Jahren an die Aufführung einer Kriminalkomödie.<br />

Es sind neun Spieler und Spielerinnen mit den unterschiedlichsten<br />

Charakteren gefordert, ihre Bestleistung auf die Bühne<br />

zu bringen. Zum einen ist das Jean Feigenwinter der Wirt und<br />

Besitzer des Hotel Seefrieden, Fränzi Lieberherr als Mädchen<br />

für alles. Dann ist da ein ausgefallener Schuhverkäufer Hans-<br />

Martin Schatz und die weiteren Gäste im Hotel sind Bettina<br />

Zimmermann (mit dunkler Vergangenheit), Cordula Meister<br />

(ist schwer einzuschätzen), Evelynne Geiger (versucht<br />

das Rauchen aufzugeben), Denise Kugler (versucht zu<br />

vergessen), Agi Müller (die nervt nur) und der Vermögensberater<br />

Manuel.<br />

Manuel liegt tot hinten im Gebüsch eines heruntergekommenen<br />

Hotels, ganz in der Nähe der Küchenabfälle. Dort<br />

gehöre er auch hin, sind sich alle einig. Alle, die zu dieser Zeit<br />

im Hotel logieren. Zu einer Zeit wo man eigentlich nicht wirklich<br />

Erholung sucht, vor allem nicht in diesem abgelegenen Wellness-<br />

Hotel am See. Es ist kalt und neblig. Das Hotel sehr altmodisch.<br />

Und ganz offenbar haben alle Gäste etwas zu verbergen. Jeder<br />

kannte Manuel, jeder verbindet eine Geschichte mit ihm. Aber<br />

wer ist der Mörder? Das, liebes Publikum gilt es bei einem<br />

Theaterbesuch herauszufinden. Die Eibeler Volksbühne wünscht<br />

Ihnen schon jetzt einen spannenden Abend. Die Aufführungen<br />

sind wie folgt: 6. / 12. / 13. / 17. / 19. / 20. April<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 37


Nach unserem ersten Auftritt an der Expedition in Rothenburg,<br />

durften wir am 11. Januar die Schlager party und am 12. Januar<br />

unseren legendären Maskenball ausrichten. Der Maskenball unter<br />

dem Motto Teufel war ein voller Erfolg und motivierte uns für die<br />

weitere Vorfasnacht <strong>2013</strong>. Am 18. Januar spielten wir, mit eingefrorenen<br />

Finger zuerst am Monster in Hochdorf und als schon fast<br />

die Sonne aufging, mit zusammengeknöpften Teufelsschwänzen<br />

nochmals im Saal am Räbi-Bock. Am 19. Januar liessen wir es «voll<br />

krachen» in Hämikon bei den Mü-Ha Ranchers den Spezialisten für<br />

Bodenbeläge. Kurz darauf hatten wir am 26. Januar ein Heimspiel<br />

bei den Säulischränzern an der Fasnachtsparty. Unter Neonlicht<br />

und starkem Beat tanzten wir die ganze Nacht hindurch. Der letzte<br />

Auftritt der Vorfasnacht <strong>2013</strong> war am 2. Februar in Hohenrain bei<br />

den Burgschränzern. Später ging es dann mit dem Car weiter nach<br />

Eschenbach zu den Escheschränzern, wo sich Talente für Rechtskunde<br />

und Fotografie einen Spass machten.<br />

38 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VEREINE


Farbenfrohe Eibeler Dörflifasnacht<br />

Hexen, Indianer und 100 Jahre feiern<br />

Viel Publikum beklatschte am Sonntag. 10. Februar <strong>2013</strong>, an der<br />

Eibeler Dörflifasnacht die 18 Nummern des unterhaltsamen Umzuges.<br />

fst. Die mit viel Fantasie gestalteten Sujets, Masken und Kleider lockten<br />

viele Besucher bei herrlichem Sonnenschein an den traditionellen Umzug.<br />

Die Kleinen der Spielgruppe «Farbtöpfli» schlichen als grimmige Hexen<br />

durchs Dorf, verfolgt von wilden Indianern, während die Kindergärtler als<br />

friedliche Märlifiguren gemütlich zum Zentrum Möösli schlenderten. Die<br />

Musik gesellschaft blickte auf ihre 100-jährige Geschichte zurück mit dem<br />

Wiesenfest, der Chilbi und alten Uniformen, alles zusammengehängt mit<br />

einem hundert Meter langen Band. Die Männerriege feierte ihr 50-jähriges<br />

Bestehen mit eleganter Kleidung und verteilte starke Getränke, welche die<br />

Zuschauer in Festlaune versetzten. Die einheimischen Guuggenmusigen<br />

Eibeler Sträggele (Teufel) und Säulischränzer hatten einmal mehr eine<br />

attraktive Dörfli fasnacht auf die Beine gestellt.<br />

100 Jahre Musikgesellschaft <strong>Inwil</strong>, Prosit!<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 39


Ruedi’s Preis-Kreuzworträtsel 1/ 13<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

12 13<br />

14 15 16 17 18<br />

19 20 21 22<br />

23 24 25 26<br />

27 28 Sponsor der 3 Barpreise: 29<br />

Peter Zemp Baugeschäft<br />

30 <strong>Inwil</strong>, Telefon 041 448 10 63<br />

31<br />

www.powerbau.ch<br />

32 33 34<br />

35 36 37 38<br />

39<br />

40 41 42 43 44<br />

45 46 47<br />

48 49<br />

Lösungswort:<br />

Waagrecht:<br />

1. Maschine zum Einfüllen von Beton<br />

10. Ort im Freiamt<br />

12. Männername<br />

13. Betonmauer mit Stahl verstärken<br />

14. Badekurort im Kt. St. Gallen (Bad …..)<br />

16. Auto-Kz des südlichsten Kantons<br />

17. Bund fürs Leben<br />

19. Ausgangsmaterial für Backsteine<br />

21. Kanadischer Skirennfahrer<br />

22. Persönliches Fürwort (m/3. Pers.)<br />

23. Ein straussenähnlicher Laufvogel<br />

24. Witziger Einfall<br />

25. Chem. Zeichen für Rhodium<br />

26. Kurz für das neue SRF-Quiz<br />

«weniger ist mehr»<br />

27. Papiermass<br />

29. Ansprache<br />

30. Chem. Zeichen für Tellur<br />

31. Abk. für «Reparatur»<br />

32. Früher, vorher<br />

34. Abk. für «Busbetrieb Grenchen und<br />

Umgebung»<br />

35. Oval<br />

36. Albanische Währungseinheit<br />

38. Abk. für «Umgangsmodus»<br />

39. Grösste Stadt der Zentralschweiz<br />

40. Griechisch: gleich<br />

42. Gebirge im Kanton Baselland<br />

44. Auto-Kz für «Göttingen/D»<br />

45. Hobby unseres Sponsors<br />

48. Abk. für «Ampèrestunde»<br />

49. Gleichmachen, ebnen, ausrichten<br />

Senkrecht:<br />

1. Stilles Gewässer im Berner Seeland<br />

2. Abk. für «eingetragener Verein»<br />

3. Will möglichst Tore verhindern<br />

4. Englisch: Nörgeln<br />

5. Tschechische Form von «Prag»<br />

6. Protestmarsch, Wohnungswechsel<br />

7. Kurz für «Mittwoch»<br />

8. Vorname unseres Sponsors<br />

9. von Dänikens Vorname<br />

10. Franz.: Esel<br />

11. Damit kann man Energie sparen<br />

15. Chem. Zeichen für Americium<br />

18. Schloss im Seetal<br />

20. Name einer Schallplattenfirma<br />

26. Reklame, Propaganda<br />

28. Impfstoff<br />

33. Ren, Wapiti<br />

37. Japanischer Verwaltungsbezirk<br />

39. Mitteldeutsches Biergefäss<br />

40. Moslemischer Name für Jesus<br />

41. Abk. für US-Bundesstaat Ohio<br />

42. Deutsche Vorsilbe<br />

43. Abk. für «Lastschriftverfahren»<br />

46. Abk. für «INCH»<br />

47. Auto-Kz des westlichsten Kantons<br />

Der Lösungsslogan von Ruedi’s Preiskreuzworträtsel<br />

der letzten <strong>Ausgabe</strong> der<br />

<strong>Ratsstube</strong> war<br />

WIR REPARIEREN GERNE<br />

FÜR SIE<br />

Wir gratulieren den Gewinnern:<br />

1. Preis Wechsler Monika<br />

2. Preis Carry Charles<br />

3. Preis Bachmann Marcel<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an die<br />

Sponsorin des letzten Preiskreuzworträtsels,<br />

Urs Vollenweider AG, <strong>Inwil</strong>, sowie<br />

an den Verfasser Ruedi Marbacher.<br />

1. Preis Fr. 100.–<br />

2. Preis Fr. 50.–<br />

3. Preis Fr. 25.–<br />

Von links oben nach rechts unten ergeben<br />

die grauen Felder das Lösungswort.<br />

Schrei ben Sie dieses auf eine Karte und<br />

legen Sie diese bis 31. März <strong>2013</strong> in den<br />

<strong>Gemeinde</strong>briefkasten oder schreiben Sie<br />

eine E-Mail an ratsstube@inwil.ch.<br />

40 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> DIVERSES


Über die Kochkiste Heiri Hüsler, 2011<br />

Wenn wir heute von Slow-Food oder Niedergaren hören, dann<br />

denken wir das sei modern. Modern? Ein alter Hut ist das, nichts<br />

mehr und nichts weniger – Punkt.<br />

Kochkiste hiess das Wunderding damals, kein Name allerdings,<br />

mit dem man in der Gastronomie Werbung machen könnte. Aber<br />

trotzdem, die Kochkiste hatte ihre Qualitäten und von der Schönheit<br />

wollen wir hier nicht reden.<br />

Wer die Kochkiste erfunden hatte, ist nicht bekannt. Er hätte ein<br />

Denkmal verdient, denn er erlöste die Frauen vom stundenlangen<br />

Stehen am Herd. Vielleicht hat sie auch eine Frau erfunden, was<br />

eigentlich logischer wäre.<br />

Die Kochkiste entwickelte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts,<br />

zu einer Zeit, als die Arbeitskraft der Frauen wertvoller und wichtiger<br />

wurde. Sowohl in der bäuerlichen Landwirtschaft als auch<br />

im industriellen städtischen Gebiet, einfach überall, wo die Frauen<br />

mitarbeiten oder mitverdienen mussten, hatten sie keine Zeit<br />

mehr, den halben Tag in der Küche zu stehen. In dieser Situation<br />

kam die Kochkiste zum Einsatz. Besonders in Kleinfamilien war<br />

sie weit verbreitet.<br />

Zur Zeiteinsparung kam auch eine wesentliche Energieeinsparung<br />

hinzu, besonders dort, wo elektrisch oder mit Gas gekocht wurde.<br />

Die Grösse der Kochkiste hing von der Pfanne ab, denn sie umfing<br />

die Pfanne mit dem Kochgut von allen Seiten. Von aussen<br />

betrachtet war sie eine stabile Holzkiste mit Boden, Seiten und<br />

Deckel. Im Innern bestand sie aus einer dicken Isolation aus<br />

gepresster Holzwolle, die aussen mit Zeitungspapier belegt wurde.<br />

So entstand eine Grube, in welcher die Pfanne genau Platz hatte.<br />

Oben auf den Pfannendeckel kam ein Kissen aus Holzwolle und<br />

zuletzt der massive Holzdeckel mit einem Handgriff. Manchmal<br />

tat es auch ein Korb anstelle einer Holzkiste.<br />

Am Morgen bereitete die Hausfrau das Kochgut in der Pfanne vor<br />

ehe sie zur Arbeit in die Fabrik oder auf das Feld ging. Dann verstaute<br />

sie die kochend heisse Pfanne in der Kochkiste und überliess<br />

diese sich selbst, denn es konnte jetzt nichts mehr anbrennen.<br />

Wenn dann am Mittag die hungrigen Mäuler um den Tisch versammelt<br />

waren, wurde der Deckel der Kochkiste gelüftet und es<br />

entströmte ihr ein herrlicher Duft. Das Essen konnte direkt aus der<br />

Kochkiste auf die Teller geschöpft werden.<br />

In den 50-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts verschwanden<br />

die Kochkisten aus den Haushalten. Es kamen die Dampfkochtöpfe<br />

auf, die durch den Dampfdruck im Innern eine höhere Temperatur<br />

ermöglichten und dadurch kürzere Kochzeiten zur Folge<br />

hatten. Die Vitamine blieben bei dieser Methode besser erhalten,<br />

aber die Dampfkochtöpfe mussten bewacht werden. Bei unsachgemässer<br />

Bedienung konnten sie sehr gefährlich werden.<br />

Das Prinzip der Kochkisten wird jedoch noch heute in Gross- und<br />

Armeeküchen angewandt. Das Garen bei niederen Temperaturen<br />

während 3 – 5 Stunden kehrte über die «gehobene Gastronomie»<br />

in die Haushalte zurück, allerdings nicht mit zähem Kuhfleisch<br />

von damals, sondern mit den besten und teuersten Filetstücken im<br />

modernen Umluftofen.<br />

Die alten hölzernen Kochkisten sind hingegen so sehr aus unseren<br />

Küchen verschwunden, dass es mir trotz langem Suchen und<br />

Herumfragen nicht gelang, ein Foto oder auch nur eine Zeichnung<br />

aufzutreiben.<br />

Immerhin soll darauf hingewiesen sein, dass Wilhelm Busch, der<br />

Vater von Max und Moritz, um 1880 in seinem «Abenteuer eines<br />

Ideal war, wenn auf allen Seiten eine Isolationsschicht von<br />

mindestens 10 cm bestand. Dadurch blieb der Inhalt der Pfanne<br />

während mehreren Stunden heiss und nicht nur das. Das Kochgut<br />

wurde langsam gegart.<br />

Die Kochbücher an den Volksschulen enthielten bis über die letzte<br />

Jahrhundertmitte hinaus nicht nur die Kochanleitung, sondern<br />

auch eine Bauanleitung für eine Kochkiste.<br />

Zum Beispiel Vorkochzeit<br />

auf<br />

dem Feuer<br />

in Minuten<br />

Garzeit<br />

in der<br />

Kiste<br />

in Stunden<br />

Gerste-, Hafer- und Reisschleimsuppen 15 2<br />

Erbsen-Bohnen- und Linsensuppen 25 – 30 3<br />

Reis, Mais, Teigwaren 3 1<br />

Sauerkraut, Sauerrüben 25 – 30 3 – 4<br />

Gedörrte Äpfel, Birnen 15 – 20 2 – 3<br />

Siedfleisch, Rindsbraten, Sauerbraten 30 3 – 4<br />

Eintopfgerichte, Voressen 15 – 20 2<br />

Nur für Gemüse- und Kartoffelgerichte wurde im Kochbuch von<br />

der Verwendung der Kochkiste abgeraten, da der Vitaminverlust<br />

durch die lange Garzeit enorm war – Salat kannte man damals ja<br />

sowieso kaum.<br />

Junggesellen» eine so genannte «Light Version» der Kochkiste<br />

gezeichnet und beschrieben hat.<br />

Dem ist nichts mehr anzufügen.<br />

Quellen<br />

Wikipedia<br />

Kochbuch für den hauswirtschaftlichen Unterricht, Stadt Bern, 1954<br />

«Wilhelm Busch», Schweizer Druck- und Verlagshaus AG, Zürich<br />

DIVERSES <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 41


Familienkreis Eibu<br />

Samstag, 9. März <strong>2013</strong><br />

Kinderfest<br />

mit Zauberei und Ballonshow<br />

WANN:<br />

Samstag, 9. März <strong>2013</strong><br />

ZEIT:<br />

14.00 – ca. 16.00 Uhr<br />

WO:<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Möösli<br />

<strong>Inwil</strong><br />

KOSTEN:<br />

Fr. 5.– pro Kind, inkl. Zvieri<br />

Met em Zauberer Charismo gömmer i<br />

d’Wäut vo de Magie!<br />

Möchid met ond lönd euch bi de<br />

spannende Zaubervorfüehrige<br />

verblöffe…<br />

ond die loschtig Ballonshow werd<br />

euch zom Lachen brenge!<br />

Samstag, 4. Mai <strong>2013</strong><br />

MUTTERTAGSBASTELN<br />

FÜR VÄTER UND KINDER<br />

«S’MAMI ÖBERRASCHE»<br />

WANN: Samstag, 4. Mai <strong>2013</strong><br />

ZEIT:<br />

9.30 – ca. 11.00 Uhr<br />

WO: Schulhaus Rägeboge 2<br />

KOSTEN: Fr. 5.–<br />

Met em Papi kreativ si!<br />

Gemeinsam mit Papi basteln die Kinder (ab 3 Jahren) für ihr<br />

Mami ein Muttertagsgeschenk. Dieser Morgen ist für Kinder<br />

ab 3 Jahren. Schulkinder sind ebenfalls herzlich willkommen.<br />

Schüler ab der 3. Klasse dürfen auch ohne Begleitung kommen.<br />

Auch für ein kleines Znüni ist gesorgt!<br />

Wir freuen uns auf einen kreativen und gemütlichen Morgen!<br />

Anmeldungen bis 22. April <strong>2013</strong> bei:<br />

Melanie Feierabend: 041 448 11 70<br />

oder: familienkreis-eibu@gmx.ch<br />

Mer freuid eus of ganz vöu Chend!<br />

Mütter- und Väter beratung<br />

März <strong>2013</strong> bis Juni <strong>2013</strong><br />

Die Mütter- und Väterberatung steht Ihnen folgendermassen<br />

zur Verfügung:<br />

• jeden 3. Montag im Monat, im Zentrum Möösli<br />

– 18.03.<strong>2013</strong> ab 10.00 Uhr<br />

– 15.04.<strong>2013</strong> ab 10.00 Uhr<br />

– 21.05.<strong>2013</strong> ab 10.00 Uhr<br />

– 17.06.<strong>2013</strong> ab 10.00 Uhr<br />

Anmeldung für Beratung:<br />

Montag bis Freitag:<br />

08.00 – 11.45 und 14.00 – 17.00 Uhr, Tel. 041 / 914 31 31<br />

Telefonische Beratung:<br />

Montag bis Freitag: 08.00 – 09.30 Uhr, Tel. 041 / 914 31 41<br />

Am Samstag 23. März feiern wir in der KiTa Spielburg <strong>Inwil</strong><br />

unser Osterfest!<br />

Wer möchte sehen wie es in der Spielburg aussieht?<br />

Wir laden Euch alle herzlich ein bei uns vorbeizuschauen! Dieser<br />

Tag gibt allen Interessierten die Möglichlkeit sich unverbindlich<br />

ein Bild von unserer Kindertagesstätte zu machen.<br />

Unsere Türen stehen offen von 10:30 bis 15:30 Uhr<br />

Das ganze Spielburg-Team freut sich auf<br />

zahlreiche grosse und kleine Gäste.<br />

Altkleidersammlung<br />

Wie jedes Jahr führt die Kolping familie Ebikon in Zusammenarbeit<br />

mit der Texaid eine Altkleidersammlung durch.<br />

Der Sammeltag findet am<br />

Samstag, 13. April <strong>2013</strong> statt.<br />

Die offiziellen Säcke für die Altkleidersammlung erhalten Sie<br />

ca. 2 Wochen im Voraus per Post.<br />

42 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> VORANZEIGEN


Familienkreis Eibu<br />

April – Juni <strong>2013</strong><br />

Chenderhüeti im Pfarrhaus Eibu<br />

Alle Kinder zwischen 2 – 7 Jahren sind herzlich willkommen.<br />

Vormittags von 9.00 bis 11.15 Uhr.<br />

Kosten: Fr. 6.– inkl. Z’nüni<br />

Anmeldung nimmt gerne entgegen:<br />

Ursi Sigrist-Ehrler, Tel. 041 448 09 15 oder 076 510 69 49 bis<br />

20.00 Uhr des Vorabends (evtl. auf Combox sprechen).<br />

Wir freuen uns auf eine grosse Kinderschar.<br />

Bis bald<br />

Daten: Freitag 19.04.13<br />

Mittwoch 01.05.13<br />

Freitag 17.05.13<br />

Mittwoch 29.05.13<br />

Freitag 14.06.13<br />

Mittwoch 26.06.13<br />

SOMMERFERIEN!!!<br />

Freitag, 26. April <strong>2013</strong><br />

Vortrag in der Drogerie Seiz, Buchrain<br />

«Natürlich durch die Wechseljahre»<br />

Herr Seiz wird uns an diesem Abend einen interessanten<br />

und kompetenten Vortrag halten über:<br />

«Wie gehen wir natürlich durch die Wechseljahre».<br />

Wann: Freitag 26. April <strong>2013</strong><br />

Zeit:<br />

19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr<br />

Treffpunkt: 19.10 Uhr Dorfplatz <strong>Inwil</strong>,<br />

(Busabfahrt 19.16 Uhr)<br />

Kosten: gratis!!!<br />

Anmeldungen bis spätestens<br />

Freitag, 19. April <strong>2013</strong> an:<br />

Vogel Manuela 041 448 35 50 oder<br />

Bachmann Gaby 041 449 08 20<br />

Wir freuen uns auf alle<br />

interessierten Teilnehmer.<br />

Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong><br />

Besichtigung Swissporarena Luzern<br />

Samstag, 01. Juni <strong>2013</strong><br />

«Verwöhnprodukte aus Wildkräutern»<br />

Durch eine Führung und Besichtigung der Swissporarena<br />

Luzern wird uns ein tieferer Einblick geboten in all<br />

die verschiedenen Fakten, welche zu einem so grossen<br />

Sportareal geführt haben.<br />

Wann: Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong><br />

Zeit:<br />

17.30 Uhr bis ca. 19.00 Uhr<br />

Treffpunkt: 17.30 Uhr beim Eingang VIP1<br />

anschliessend um 17.45 Uhr Beginn<br />

der Stadionführung<br />

Kosten:<br />

Erwachsene Fr. 18.– pro Person<br />

Kinder Fr. 10.– pro Kind<br />

Anmeldungen bis spätestens<br />

Montag, 13. Mai <strong>2013</strong> an:<br />

Vogel Manuela 041 448 35 50 oder<br />

Bachmann Gaby 041 449 08 20<br />

Wir freuen uns auf alle interessierten<br />

Teilnehmer.<br />

Unser Kurs heisst «Wie stelle ich selber Verwöhnprodukte<br />

aus Wildkräutern her». Unter fachkundiger Leitung<br />

durch Melanie Küpfer lernen wir selber Duschmittel,<br />

Lippenpomaden etc. herzustellen.<br />

Wann: Samstag, 01. Juni <strong>2013</strong><br />

Zeit:<br />

09.30 bis ca. 16.30 Uhr<br />

Wo:<br />

Begegnungsraum im Möösli<br />

Kosten: Fr. 60.– bis Fr. 80.– mit Material<br />

(je nach Anzahl der Teilnehmer)<br />

Anmeldungen bis spätestens<br />

Mittwoch, 22. Mai <strong>2013</strong> an:<br />

Vogel Manuela 041 448 35 50 oder<br />

Bachmann Gaby 041 449 08 20<br />

Wir freuen uns sehr, wenn sich möglichst viele<br />

Teilnehmer anmelden. Wir wünschen allen<br />

einen recht schönen Frühling und bis bald.<br />

VORANZEIGEN <strong>Ratsstube</strong> INWIL 1/ <strong>2013</strong> 43

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