Walk The Work - ifapp
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<strong>Walk</strong> <strong>The</strong> <strong>Work</strong><br />
Einschränkende Überzeugungen Schritt für Schritt auflösen<br />
NLP-Masterarbeit von Sabine Barz<br />
Kurs 11M14<br />
1. Januar 2012<br />
Inhalt<br />
1. Idee ............................................................................................................................ 2 <br />
2. Ablauf ....................................................................................................................... 2 <br />
3. Erfahrungen bei der Durchführung des Formats ...................................................... 4 <br />
4. Mögliche Schwierigkeiten und Lösungsansätze ....................................................... 7 <br />
5. Integrierte NLP-Vorannahmen ................................................................................. 8
Sabine Barz <br />
<strong>Walk</strong> <strong>The</strong> <strong>Work</strong> <br />
1. Idee<br />
Das im Folgenden vorgestellte Format wurde für die Arbeit mit einschränkenden<br />
Glaubenssätzen entwickelt. Es basiert auf der Methode <strong>The</strong> <strong>Work</strong> of Byron Katie und<br />
ergänzt diese um Elemente aus der Aufstellungsarbeit, der Arbeit mit inneren<br />
Anteilen und der Arbeit mit Bodenankern.<br />
Das Format ist besonders gut für Coachees geeignet, die <strong>The</strong> <strong>Work</strong> noch nicht kennen<br />
oder die Methode bisher als sehr kognitiv wahrgenommen haben. Durch den Einsatz<br />
der Bodenanker und das Abschreiten der einzelnen Stationen erhält das Format einen<br />
Erlebnischarakter, der vor allem für kinästhetische Typen unterstützend sein kann.<br />
Das Einbeziehen der inneren Anteile offenbart überdies das Glaubenssystem, das<br />
hinter einer Überzeugung steht, und kann dazu beitragen, die Nachhaltigkeit des<br />
Prozesses zu verstärken.<br />
2. Ablauf<br />
1.) A stellt sein/ihr Problem vor und in einem kurzen Vorgespräch ermitteln A<br />
und B gemeinsam eine Stress erzeugende Überzeugung, mit der A arbeiten<br />
möchte. Auch ein ausgefülltes Arbeitsblatt „Urteile über deinen Nächsten“<br />
stellt eine gute Grundlage dar, um mit dem Format zu arbeiten.<br />
2.) Zunächst stellt B die ersten drei Fragen von <strong>The</strong> <strong>Work</strong>:<br />
• Ist das wahr?<br />
• Kannst du dir absolut sicher sein, dass das wahr ist?<br />
• Wie reagierst du, wenn du diesen Gedanken glaubst?<br />
3.) Nachdem A die dritte Frage beantwortet hat, fordert B A auf, den inneren<br />
Anteil zu benennen, der den Gedanken glaubt: „Welcher Teil in dir ist davon<br />
überzeugt, dass der Gedanke wahr ist? Wenn du diesem Teil einen Namen<br />
geben solltest, wie lautet er?“ Nachdem A den inneren Anteil beschrieben und<br />
benannt hat, legt er/sie dafür einen Bodenanker vor sich aus.<br />
4.) Anschließend wir A gebeten, einen Schritt nach vorn über den Bodenanker<br />
hinweg zu machen, sodass sich der Bodenanker für der Stress erzeugenden<br />
Gedanken nicht mehr in seinem Blickfeld befindet. Auf einer symbolischen<br />
Ebene macht A so den ersten Schritt, um den einschränkenden Glaubenssatz<br />
zu überwinden. Dabei ist es sinnvoll, A zu bitten, so viel Abstand zwischen<br />
sich und den Bodenanker zu bringen, dass er/sie sich nicht mir in dessen<br />
Wirkungskreis befindet. Unter Umständen kann ein Separator gemacht<br />
werden.<br />
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Sabine Barz <br />
<strong>Walk</strong> <strong>The</strong> <strong>Work</strong> <br />
5.) Dann stellt B A die vierte Frage von <strong>The</strong> <strong>Work</strong>:<br />
• Wer wärst du ohne den Gedanken?<br />
Nachdem A die Frage beantwortet hat, wird ein weiterer Bodenanker<br />
ausgelegt. Dieser Bodenanker kann einen Namen erhalten, falls sich dies aus<br />
der Beschreibung von A anbietet, andernfalls reicht es aus, den Bodenanker<br />
„Ohne den Gedanken“ zu nennen.<br />
6.) Danach wird A gebeten, sich nach rechts zu wenden und einen weiteren<br />
Schritt zu machen. A steht nun so, dass der Bodenanker „Ohne den<br />
Gedanken“ hinter ihm/ihr liegt und auch der Bodenanker für den Stress<br />
erzeugenden Gedanken außerhalb seines/ihres Blickfeldes liegt. Nun bittet B<br />
A, eine Umkehrung für den einschränkenden Glaubenssatz zu finden. Für<br />
diese Umkehrung soll A, wie aus der Methode <strong>The</strong> <strong>Work</strong> bekannt, drei echte<br />
Beispiele finden, die möglichst eng mit der Situation verknüpft sind, die den<br />
Stress erzeugenden Glaubenssatz ausgelöst hat. Anschließend wird A gefragt,<br />
welcher Teil in ihm/ihr von dieser Umkehrung überzeugt ist. Dieser Teil wird<br />
benannt und als Bodenanker ausgelegt.<br />
7.) So wie in Schritt 5.) beschrieben, wird mit den weiteren Umkehrungen<br />
fortgefahren. Dabei wird A von der Gehrichtung her so gelenkt, dass der<br />
ursprüngliche Glaubenssatz möglichst „eingekreist“ wird. Es entsteht eine<br />
spiralförmige Anordnung der Bodenanker. B sollte darauf achten, dass kein<br />
Kreis entsteht, bei dem A wieder bei der ursprünglichen Aussage ankommt,<br />
sondern, dass der imaginierte weitere Weg von dem Ausgangssatz wegführt<br />
(= aus dem Problem herausführt). Nachdem alle Umkehrungen gefunden sind,<br />
wäre folgendes Bild denkbar (Abb. 1):<br />
Abb. 1 Spiralförmige Anordnung der Bodenanker<br />
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Sabine Barz <br />
<strong>Walk</strong> <strong>The</strong> <strong>Work</strong> <br />
8.) Wenn alle Bodenanker ausgelegt sind, folgt ein Separator.<br />
9.) Anschließend schreitet A den kompletten Weg noch einmal zügig ab,<br />
beginnend bei dem Bodenanker, der für den Anteil steht, der den Stress<br />
erzeugenden Gedanken glaubt. B begleitet A auf diesem Weg und benennt<br />
noch einmal alle Aussagen und alle inneren Anteile, die die Aussagen<br />
glauben. („Hier ist [innerer Anteil], dieser Teil in dir glaubt [ursprüngliche<br />
Aussage]“ – Dann weiter zur nächsten Position – „Auf dieser Position hast du<br />
erlebt, wie es sich ohne den Gedanken anfühlt/wer du ohne den Gedanken<br />
bist.“ – Dann weiter zur nächsten Position – „Hier ist [innerer Anteil], dieser<br />
Teil in dir ist überzeugt von [Umkehrung 1].“ Usw.)<br />
10.) Danach wird A gebeten, sich das System von einer Position außerhalb<br />
(Metaposition) noch einmal anzuschauen und zu beschreiben. Um A zu<br />
unterstützen, kann B ihm/ihr beispielsweise folgende Fragen stellen:<br />
• Was erzählt dir dieses System über dich?<br />
• Was hast du während des Prozesses über dich erfahren?<br />
• Empfindest du das System als ausgewogen/im Gleichgewicht? (Öko-<br />
Check)<br />
• Welcher Anteil hat jetzt in diesem Moment die meiste Kraft? Bzw.<br />
welchen Anteil empfindest du jetzt gerade am stärksten? (Öko-Check<br />
= Prüfen, ob der Ausgangssatz immer noch am stärksten ist)<br />
11.) Den Abschluss bildet ein kurzer Future Pace, indem B A fragt: „Was kannst<br />
du tun, falls der Gedanke x [ursprünglicher Glaubenssatz] noch einmal<br />
auftaucht?“<br />
3. Erfahrungen bei der Durchführung des Formats<br />
Das Format wurde im Zuge der Erstellung dieser Masterarbeit mit drei Coachees<br />
durchgeführt.<br />
Coachee N arbeitete mit dem Satz „Ich muss jetzt aktiv werden, um einen guten Job<br />
zu finden“. N empfand das System, das während des Prozesses entstand (s. Abb. 2),<br />
zwar als ausgewogen, meinte jedoch, dass ihr die Triebfeder für die ursprüngliche<br />
Aussage plötzlich bewusst geworden sei. Hinter der Überzeugung „Ich muss jetzt<br />
aktiv werden, um einen guten Job zu finden“ stand die Überzeugung „Ich darf kein<br />
Versager sein“. N empfand das Ende des Prozesses als etwas unbefriedigend, war<br />
jedoch emotional in einem stabilen Zustand und nahm sich vor, als nächstes mit dem<br />
Satz „Ich darf kein Versager sein“ zu arbeiten.<br />
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Sabine Barz <br />
<strong>Walk</strong> <strong>The</strong> <strong>Work</strong> <br />
Abb. 2 Coachee N, „Ich muss jetzt aktiv werden, um einen guten Job zu finden.“<br />
Coachee A arbeitete mit dem Satz „Ich lerne eh keinen [Mann] kennen“. Der innere<br />
Anteil, der diese Aussage glaubt, wurde von A als „Mangel“ bezeichnet („ein<br />
bedürftiger Teil“). Die Wirkung des Bodenankers war sehr stark, sodass bei Schritt<br />
4.) ein Separator gemacht werden musste, bevor wir mit Schritt 5.) fortfahren<br />
konnten. A empfand das System, das am Ende des Prozesses sichtbar war (Abb. 3),<br />
als ausgewogen, hatte jedoch den Impuls, einen Bodenanker zu verschieben.<br />
Nachdem das erledigt war, war das System aus As Sicht stimmig. Beim Future Pace<br />
antwortete A, dass sie sich die Erkenntnisse notieren und das visualisierte System<br />
fotografieren wolle. So könne sie es sich noch einmal vergegenwärtigen, falls die<br />
Überzeugung „Ich lerne eh keinen kennen“ noch einmal auftauchen sollte. Die<br />
Vorstellung, den Gedanken zu Hause allein noch einmal zu denken, löste in A jedoch<br />
keine Ängste oder Bedenken aus.<br />
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Sabine Barz <br />
<strong>Walk</strong> <strong>The</strong> <strong>Work</strong> <br />
Abb. 3 Coachee A, „Ich lerne eh keinen [Mann] kennen.“<br />
Coachee AS arbeitete mit dem Satz „Wenn ich heirate, verliere ich ein Stück<br />
Freiheit“. AS stellte beim Betrachten des Systems fest, dass alle drei gefundenen<br />
Umkehrungen stärker waren als der Teil, der den ursprünglichen Satz glaubte. Auf<br />
die Frage, ob das System so wie es dalag, ausgewogen wirkte, hatte AS den Impuls,<br />
zwei Bodenanker zu verschieben. Nachdem das getan war, empfand AS das System<br />
als gut. Beim Future Pace antwortete AS, dass er sich sofort alle Anteile, die von den<br />
Umkehrungen überzeugt waren mit den jeweiligen Beispielen vergegenwärtigen<br />
könne. Am Ende des Prozesses hatte der Herz-Teil, der die Umkehrung „Wenn ich<br />
heirate, verliere ich Zwänge“ glaubte, am stärksten.<br />
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Sabine Barz <br />
<strong>Walk</strong> <strong>The</strong> <strong>Work</strong> <br />
Abb. 4 Coachee AS, „Wenn ich heirate, verliere ich ein Stück Freitheit.“<br />
4. Mögliche Schwierigkeiten und Lösungsansätze<br />
Schwierigkeit:<br />
A findet bei einer Umkehrung kein Beispiel.<br />
Lösungsvorschläge:<br />
• A kann mit folgender Frage unterstützt werden: Welcher Teil in dir ist bereit,<br />
diese Aussage (= Umkehrung) zu glauben?<br />
• B kann A ein eigenes Beispiel anbieten.<br />
• A kann die Station auslassen und zur nächsten Umkehrung übergehen.<br />
• B kann A fragen, welcher Teil sich dagegen wehrt, die Umkehrung zu<br />
glauben und daraus ggf. ableiten, welcher Teil bereit wäre, die Umkehrung zu<br />
glauben.<br />
• Ist A insgesamt blockiert und nicht offen für Umkehrungen und Beispiele, ist<br />
es sinnvoll A zu fragen, was ihn/sie an der Umkehrung festhalten lässt.<br />
(„Findest du einen friedvollen Grund, an der ursprünglichen Überzeugung<br />
festzuhalten?/Was würdest du verlieren, wenn du die Überzeugung loslässt?“<br />
Dieses Vorgehen kann einerseits einen weiteren Glaubenssatz „hinter“ dem<br />
ursprünglichen Glaubenssatz freilegen, andererseits kann dadurch die positive<br />
Absicht zum Vorschein kommen, die A verfolgt, indem er/sie den Gedanken<br />
glaubt. Dies könnte helfen, den eigenen Gedanken – auch den stressvollen –<br />
freundlich zu begegnen und sich nicht selbst dafür zu verurteilen.<br />
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Sabine Barz <br />
<strong>Walk</strong> <strong>The</strong> <strong>Work</strong> <br />
Möglicherweise löst diese Erkenntnis bereits die Blockade, sodass A nun<br />
bereit ist, Beispiele für die Umkehrungen zu finden.<br />
Schwierigkeit:<br />
A empfindet das System nicht als ausgewogen, weil ein oder mehrere Teile zu<br />
schwach sind.<br />
Lösungsvorschläge:<br />
• A kann noch einmal auf die jeweiligen Positionen gehen, um weitere<br />
Beispiele zu finden.<br />
• B kann fragen: Braucht ein Anteil noch etwas, um stärker zu werden/damit<br />
das System im Gleichgewicht ist? Was könnte das sein?<br />
• B kann fragen: Was kannst du tun, damit das System ins Gleichgewicht<br />
kommt?<br />
Schwierigkeit:<br />
A empfindet den ursprünglichen Glaubenssatz/inneren Anteil immer noch am<br />
stärksten.<br />
Lösungsvorschläge:<br />
• B kann fragen (wie oben bereits beschrieben): Findest du einen friedvollen<br />
Grund, an der ursprünglichen Überzeugung festzuhalten?/Was würdest du<br />
verlieren, wenn du die Überzeugung loslässt?<br />
• B kann fragen: Was kannst du tun, damit dieser Anteil nicht mehr dominant<br />
ist?<br />
• B kann fragen: Was muss ein Mensch glauben, der an dieser Überzeugung<br />
festhält? (Überzeugung hinter der Überzeugung finden; bewusst<br />
dissoziierende Formulierung wählen)<br />
5. Integrierte NLP-Vorannahmen<br />
1.) Die Energie fließt dahin, wo die Aufmerksamkeit ist.<br />
Wenn wir uns auf den ursprünglichen Glaubenssatz fokussieren, werden wir<br />
immer mehr Beispiele finden, die diesen Glaubenssatz bestätigen. Richten wir<br />
unsere Aufmerksamkeit dagegen auf die Umkehrungen, werden wir auch für<br />
die Umkehrungen Beispiele finden und sie mit Überzeugungskraft „aufladen“.<br />
2.) Eine Wahlmöglichkeit ist besser als keine Wahlmöglichkeit.<br />
Indem wir die Umkehrungen für den Ausgangssatz finden und seine Wahrheit<br />
mit Beispielen belegen, erkennen wir, dass wir immer die Wahl haben,<br />
welchen unserer Gedanken wir Glauben schenken. Wir können uns auf<br />
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Sabine Barz <br />
<strong>Walk</strong> <strong>The</strong> <strong>Work</strong> <br />
unterstützende Gedanken fokussieren, anstatt einschränkende Gedanken mit<br />
noch mehr Energie aufzuladen.<br />
3.) Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tu etwas anderes.<br />
Wenn die Gedanken, die du glaubst, dir keinen Frieden bringen, glaub andere.<br />
Diese Vorannahme lässt sich überdies auch so interpretieren: Wenn das, was<br />
du glaubst, dir keinen Frieden bringt, lohnt es sich, auf die Umkehrungen zu<br />
schauen, denn du wirst mit großer Wahrscheinlichkeit eine finden, die wahrer<br />
ist, als der ursprüngliche Gedanke.<br />
4.) Jedem Verhalten liegt eine positive Absicht zugrunde.<br />
Siehe 6.)<br />
5.) Jede Handlung ist in einem bestimmten Kontext sinnvoll.<br />
Siehe 6.)<br />
6.) Menschen treffen zu einem gegeben Zeitpunkt, die bestmögliche<br />
Entscheidung, die sie treffen können.<br />
Es ist davon auszugehen, dass jede Überzeugung, die wir haben, in dem<br />
Moment der „Aneignung“ ein bestimmtes Bedürfnis in uns sicherstellt. In<br />
diesem Sinne wäre „etwas glauben“ als Verhalten bzw. Handeln zu verstehen<br />
= Jeder Überzeugung liegt eine positive Absicht zugrunde und jede<br />
Überzeugung ist in einem bestimmten Kontext sinnvoll. Vor diesem<br />
Hintergrund ist auch die „Wahl“ einer bestimmten Überzeugung die beste<br />
Entscheidung, die wir zu einem gegebenen Zeitpunkt treffen können.<br />
Sich diese Zusammenhänge bewusst zu machen, kann dabei helfen, denen<br />
eigenen Gedanken und Überzeugungen freundlich zu begegnen und sich<br />
selbst nicht dafür zu verurteilen. Sobald wir jedoch merken, dass eine<br />
Überzeugung, Stress in uns auslöst, lohnt es sich, genauer hinzuschauen und<br />
sie zu hinterfragen. Dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt hilfreich war,<br />
bedeutet nicht, dass sie heute immer noch unterstützend ist.<br />
7.) Geist, Körper und Umwelt bilden ein System.<br />
Das Format verbindet eine kognitive Herangehensweise (Beantworten der<br />
Fragen) mit körperlicher Aktivität (Schritte im Prozess werden durch das<br />
Auslegen und Abschreiten der Bodenanker auch „real“ durchlaufen und<br />
visualisiert) und mit der Präsenz im Raum (durch das Auslegen der<br />
Bodenanker und die Bewegung im Raum wird die Umwelt im engeren Sinn<br />
aktiv „bespielt“).<br />
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