richtlinie - Landkreis Bernkastel-Wittlich

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Anlage 2: Meldung der Fertigstellung der Pflanzung(en) Die Kreisverwaltung verschickt nach Einlesen der Antragsdaten und deren Plausibilisierung ein bereits teilausgefülltes Formular (Anlage 2) für die Meldung der Pflanzung der beantragten Maßnahmen an den Antragsteller. Dieses Formular enthält alle lesbaren beantragten Flächen und dient zuerst für den Antragsteller zur Kontrolle seines Antrags. Nur die darin aufgelisteten Flächen sind aus dem Antrag in die Landwirtschaftliche Betriebsdatenbank übernommen worden. Flurstücke die aus den gemeldeten Daten nicht gefördert werden können, sind in der Spalte „lfd. Nr.“ mit „F“ oder „S“ gekennzeichnet. Die Gründe hierfür sind mit der Kreisverwaltung abzuklären, gegebenenfalls sind die Angaben mit Hilfe der Kreisverwaltung zu verbessern. In der Spalte „Skizze erford.“ werden die Flurstücke mit „J“ gekennzeichnet, zu denen eine Planskizze erforderlich ist. Sie dient dem Antragsteller zur Kontrolle, ob alle notwendigen Planskizzen tatsächlich eingereicht wurden. Anderenfalls sind fehlende Skizzen schnellstens der Kreisverwaltung nachzureichen. Dieses Formular ist genauso zu behandeln wie die Anlage 1 zum Antrag. Das Ausfüllen erfolgt ebenso. Alle Angaben beziehen sich hier auf die Pflanzung(en) der Maßnahme(n) (Rebsorte, Unterlage, Zeilenbreite, Pflanzfläche). Diese können unter Umständen gegenüber den Angaben in der Anlage 1 des Antrags abweichen. Die Abgabe der Anlage 2 an die Kreisverwaltung ist erst dann vorzunehmen, wenn tatsächlich alle Maßnahmen abgeschlossen worden sind. (Definition „Pflanzung“ siehe Seite 9/10 dieser Richtlinien!) Fehlerhafte Angaben können zu Förderausschluss führen. Spätester Abgabetermin hierfür ist der 31.12. des Pflanzjahres. Auch für die Maßnahmen 41 bis 44 ist nach vorläufiger Besitzeinweisung die exakte Pflanzfläche und die neue Plannummer einzutragen. Wenn Maßnahmen gar nicht durchgeführt werden konnten, so ist in der Spalte Erziehung ein „N“ einzutragen. Für diese(s) Flurstück(e) wird ein Negativbescheid bei der Bescheidung erstellt. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle im Antrag (Anlage 1) enthaltenen Bewirtschaftungseinheiten mit allen Teilflächen in der Pflanzmeldung (Anlage 2) enthalten und erklärt sein müssen. Ein Beispiel zum Ausfüllen der Anlage 2 ist auf Seite 35 abgebildet. Es enthält die Antragsdaten der Anlage 1 von Seite 16. Dieses Formular kann aus drucktechnischen Gründen nicht als Durchschreibesatz erstellt werden. Es wird daher empfohlen, sich nach dem Ausfüllen für die eigenen Akten eine Kopie zu fertigen. WICHTIG: Nur Originale an die Kreisverwaltung schicken. Die Formulare bitte nicht knicken! Zum Postversand bitte einen DIN A 4-Umschlag verwenden. Nicht rechtzeitig abgegebene Pflanz-/Fertigstellungsmeldungen führen zum Förderungsausschluss. Weist der Antragsteller im Rahmen seiner Änderungsmeldung spätestens zum Ende des Weinjahres, in dem die Pflanzung erfolgt ist, sein Recht auf Wiederbepflanzung für die Förderfläche(n) nicht nach, wird die Bewilligung widerrufen und der bewilligte Betrag zurückgefordert. Falsche oder fehlerhafte Pflanzmeldungen können zur Reduzierung der Fördersumme oder zum Förderauschluss führen. 20
Muster einer Planskizze: Daten aus Beispiel (Seite 16) Anlage 1, lfd.Nrn. 1 u. 2 21 21
Seite 1 und 2: Richtlinie für die Gewährung eine
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Seite 7 und 8: Übersicht zu den Teilnahmebedingun
Seite 9 und 10: Flurbereinigungsbehörde gegenüber
Seite 11 und 12: • Bei Pflanzungen/Fertigstellunge
Seite 13 und 14: In Hang- und Steillagen ist zu beac
Seite 15 und 16: Hinweise zur Bildung von Bewirtscha
Seite 17 und 18: Seitenzahl: Jeweils mehr als 8 Flur
Seite 19: Die Karten sind im Original farbig
Seite 23 und 24: Beispiele für die Steigungsmessung
Seite 25 und 26: 30 25 20 15 10 5 0 Strecken / Fläc
Seite 27 und 28: klassifizierte Rebsorten und Unterl
Seite 29 und 30: Gemarkungsnummern für Weinbaugemei
Seite 31 und 32: Großkarlbach 4405 Großniedesheim
Seite 33 und 34: Niederheimbach 3507 Nieder-Hilbersh
Seite 35 und 36: Westhofen 3863 Weyer 0915 Weyher 54

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