richtlinie - Landkreis Bernkastel-Wittlich

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Beispiel: lfd. Nr. 1 und 2: Zum Erreichen der Mindestförderfläche wurde eine Bewirtschaftungseinheit aus 2 Flurstücken mit der Nummer 1000 gebildet. Die Gesamtfläche wird dadurch mit 2.392 m² Beispiel: größer als die geforderte Mindestzielfläche von 1.000 m². Die Rebsorte für die Pflanzung und die neue lfd. Nr. Zeilenbreite 1 und müssen 2: Zum für Erreichen beide Flurstücke der Mindestförderfläche identisch sein. Als Pflanzfläche wurde eine ist Bewirtschaftungseinheit aus 2 Flurstücken mit der Nummer 1000 gebildet. Die die tatsächliche Pflanzfläche anzugeben. Sie kann in Abhängigkeit von der Nutzung oder Geländegestaltung kleiner als die Flurstücksgröße Gesamtfläche wird dadurch mit 2.392 m² größer als die geforderte Mindestzielfläche von sein. 1.000 m². Die Rebsorte für die Pflanzung und die neue Eine Bewirtschaftungseinheitsbildung Zeilenbreite müssen für beide muss auch Flurstücke dann vorgenommen identisch sein. werden, Als Pflanzfläche wenn auf einem ist großen Flurstück die tatsächliche (z. B.: 5.000 Pflanzfläche m²) mehrere Rebsorten anzugeben. gepflanzt Sie kann sind in oder Abhängigkeit werden. Zur von Erhaltung der Nutzung oder Geländegestaltung kleiner als die Flurstücksgröße sein. der Förderung muss die einzelne Bewirtschaftungseinheit immer die Mindestfläche für die Förderung erreichen Eine (500 Bewirtschaftungseinheitsbildung m² in der Steil-/Steilstlage oder 1.000 muss m² in auch der Flachlage) dann vorgenommen und gleichmäßig bepflanzt sein werden, (gleiche wenn Zeilenbreite, auf einem gleiche großen Rebsorte Flurstück und Unterlage, (z.B.: gleiche 5.000 Erziehungsart). m²) mehrere Rebsorten gepflanzt sind oder werden. Zur Erhaltung der Förderung muss Bei Teilflächenpflanzungen die einzelne sind Bewirtschaftungseinheit immer Planskizzen notwendig. immer Diese die Mindestfläche sind so zu erstellen, für dass die die Lage der Pflanzung Förderung rebsortengenau erreichen (500 auf dem m² in Flurstück der Steil-/ eindeutig Steilstlage zu erkennen oder 1.000 ist. Die m² Kreisverwaltung hält Vordrucke Flachlage) hierfür und vorrätig. gleichmäßig Diese erleichtern bepflanzt die sein Darstellung (gleiche und Zeilenbreite, enthalten Hinweise gleiche in der auf notwendige Rebsorte Angaben. und Ein Unterlage, Beispiel ist gleiche auf der Erziehungsart). Seite 21 dieser Richtlinien dargestellt. Bei Teilflächenpflanzungen sind immer Planskizzen notwendig. Diese lfd. Nr. 3: Das sind Formular so zu erstellen, kann auch dass mit einer die Schreibmaschine Lage der Pflanzung ausgefüllt rebsortengenau werden. Dabei auf können dem alle Eintragungen Flurstück linksbündig eindeutig ohne zu Beachtung erkennen der ist. Kästchen Die Kreisverwaltung eingetragen werden. hält Vordrucke lfd. Nr. 4: Hier hierfür wird vorrätig. eine steile Diese Fläche erleichtern in Querterrassierung die Darstellung mit Drahtrahmen und enthalten aufgebaut. Hinweise auf notwendige Angaben. Ein Beispiel ist auf der Seite 21 dieser Richtlinien dargestellt. Muster Anlage 1: lfd. Nr. 3: Das Formular kann auch mit einer Schreibmaschine ausgefüllt werden. 16 Dabei können alle Eintragungen linksbündig ohne Beachtung der Kästchen
Seitenzahl: Jeweils mehr als 8 Flurstücke erfordern ein weiteres Anlageblatt. In dieses Feld ist dann die Gesamtzahl der Anlagenblätter (Anlage 1) auf jedem Blatt einzutragen, das für diesen Antrag verwendet wird. lfd. Nr. 5: Wenn sich in einer Zeile verschrieben wurde, muss die gesamte Zeile mit „X“ ausgefüllt werden. lfd. Nr. 6: Stellt ein Beispiel für die Pflanzung einer Steilst-/Terrassenanlage dar. Karten zu den beantragten Bewirtschaftungseinheiten: Die Kreisverwaltung verschickt nach Eingabe aller beantragten Flächen in die LBD farbige Kartenausschnitte um dem Antragsteller Gelegenheit zur Kontrolle seiner beantragten Schläge einfach zu ermöglichen. Es wird ihm eine Übersichtskarte zur Verfügung gestellt, die eine Orientierung der Lage der beantragten Flurstücke erleichtert. Daneben wird eine Karte mit Orthofoto und Katastergrenzen als Hintergrund in kleinem Maßstab gedruckt, auf der die beantragten Bewirtschaftungseinheiten, wie sie in der EDV abgebildet wurden, deutlich erkannt werden. Sollten die Umrisse und Grenzen nicht mit der Beantragung übereinstimmen, muss sich der Antragsteller mit der Kreisverwaltung in Verbindung setzen. Dies wird insbesondere bei der geplanten Pflanzung von Teilflächen der Fall sein. Zur Erleichterung der Antragsabwicklung soll die auf der Seite 36 abgedruckte Checkliste dienen. Alle wichtigen Schritte und Termine können damit nachvollzogen werden. Neben den Kreisverwaltungen beantworten folgende Dienstleistungszentren für den ländlichen Raum (DLR) gerne Fragen, die bei dem Ausfüllen des Antrags auftreten können: Mosel-Saar-Ruwer: DLR Mosel Trier (Zentrale) Tel.: 0651 /9776 0 Herr Permesang Tel.: 0651 /9776 217 <strong>Bernkastel</strong>-Kues (Tel.Zentrale) Tel.: 06531 /956 0 Herr Hermen Tel.: 06531 /956 410 Ahr, Untermosel Herr Lawnik Tel.: 02651 /4003 87 Nahe, Mittelrhein, Rheinhessen: DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Bad Kreuznach (Tel.Zentrale) Tel.: 0671 /820 0 Oppenheim (Tel.Zentrale) Tel.: 06133 /930 0 Herr Becker Tel.: 06133 /930 120 Pfalz: DLR Rheinpfalz Neustadt/Wstr. (Tel.Zentrale) Tel.: 06321/671 0 Herr Kranich Tel.: 06321/671 236 17
Seite 1 und 2: Richtlinie für die Gewährung eine
Seite 3 und 4: A Allgemeine Bestimmungen, Definiti
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Seite 7 und 8: Übersicht zu den Teilnahmebedingun
Seite 9 und 10: Flurbereinigungsbehörde gegenüber
Seite 11 und 12: • Bei Pflanzungen/Fertigstellunge
Seite 13 und 14: In Hang- und Steillagen ist zu beac
Seite 15: Hinweise zur Bildung von Bewirtscha
Seite 19 und 20: Die Karten sind im Original farbig
Seite 21 und 22: Muster einer Planskizze: Daten aus
Seite 23 und 24: Beispiele für die Steigungsmessung
Seite 25 und 26: 30 25 20 15 10 5 0 Strecken / Fläc
Seite 27 und 28: klassifizierte Rebsorten und Unterl
Seite 29 und 30: Gemarkungsnummern für Weinbaugemei
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Seite 33 und 34: Niederheimbach 3507 Nieder-Hilbersh
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