Der Menschenrechtsbericht der Stadt Graz 2012 - ETC Graz
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1. Einleitung<br />
9<br />
chem Ausmaß wurden die jeweiligen Empfehlungen<br />
ganz/teilweise/gar nicht umgesetzt, und woran lässt<br />
sich das erkennen?“<br />
Es wurden sechs Fokusgruppeninterviews durchgeführt,<br />
an denen sich insgesamt 47 Personen beteiligten.<br />
Vier Gemein<strong>der</strong>atsklubs (Grüner-ALG-Klub, KPÖ-<br />
Klub, ÖVP-Klub und SPÖ-Klub) haben eine schriftliche<br />
Einschätzung <strong>der</strong> Umsetzung <strong>der</strong> Empfehlungen abgegeben.<br />
<strong>Der</strong> FPÖ-Klub informierte die Geschäftsstelle,<br />
dass seitens <strong>der</strong> FPÖ <strong>Graz</strong> keine Stellungnahme abgegeben<br />
wird. 1<br />
Aus kostentechnischen Gründen (Druck) sind die Interviewleitfäden<br />
nicht im Anhang angeführt, sind aber bei<br />
<strong>der</strong> Geschäftsstelle des Menschenrechtsbeirates erhältlich.<br />
Die Fragen sind in den einzelnen Kapiteln vollständig<br />
angeführt.<br />
1.3 Berichtsstruktur<br />
Die Berichtsstruktur des Vorjahresberichtes wurde grundsätzlich<br />
beibehalten. Allerdings mit dem Unterschied,<br />
dass eine Gesamtbestandsaufnahme zu Daten und Fakten,<br />
Problemen und Defiziten sowie Beispielen guter<br />
Praxis im vorliegenden Bericht nicht erfolgt.<br />
<strong>Der</strong> Bericht glie<strong>der</strong>t sich in fünf Teile. Kapitel 2 bietet<br />
eine Zusammenfassung <strong>der</strong> Menschenrechtssituation<br />
in <strong>Graz</strong>. Kapitel 3, 4 und 5 stellen den Kern des Berichts<br />
dar. Die Glie<strong>der</strong>ung erfolgt anhand <strong>der</strong> anerkannten Einteilung<br />
in bürgerliche und politische Rechte (Kapitel 3)<br />
und wirtschaftliche und soziale Rechte (Kapitel 4) sowie<br />
gemäß des Schwerpunktkapitels des Vorjahresberichtes,<br />
Umwelt und Gesundheit in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Graz</strong><br />
– Luftqualität (Kapitel 5). In den einzelnen Kapiteln werden<br />
die Ergebnisse aus den Fokusgruppeninterviews<br />
und aus den schriftlichen Befragungen <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atsklubs<br />
dargestellt. Die Informationen sind von den jeweiligen<br />
FokusgruppenleiterInnen, vom Beirat und <strong>der</strong><br />
Geschäftsstelle unkommentiert wie<strong>der</strong>gegeben.<br />
1.4 Arbeitsgruppe und Dank<br />
<strong>Der</strong> Arbeitsgruppe „<strong>Menschenrechtsbericht</strong>“ gehörten<br />
die Beiratsmitglie<strong>der</strong> (in alphabetischer Reihenfolge)<br />
Christian Ehetreiber, Klaus Gartler, Maggie Jansenberger,<br />
Elke Lujansky-Lammer und Klaus Starl, für die Geschäftsstelle<br />
Alexandra Stocker an. Die Arbeitsgruppe<br />
wurde von Klaus Starl geleitet.<br />
<strong>Der</strong> Gesamtbericht wurde von Alexandra Stocker koordiniert.<br />
Die redaktionellen Beiträge stammen von (in<br />
alphabetischer Reihenfolge) Christian Ehetreiber (Mitglied<br />
des Menschenrechtsbeirates, ARGE Jugend gegen<br />
Gewalt und Rassismus), Christina Ehetreiber (redaktionelle<br />
Mitarbeit), Bernadett Füzi (ARGE Jugend<br />
gegen Gewalt und Rassismus), Bernd Promitzer (Volontär<br />
bei <strong>der</strong> Geschäftsstelle des Menschenrechtsbeirates),<br />
Klaus Gartler (Mitglied des Menschenrechtsbeirates,<br />
Österreichische Liga für Menschenrechte), Klaus<br />
Starl (Mitglied des Menschenrechtsbeirates, <strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>)<br />
und Alexandra Stocker (Geschäftsstelle des Menschenrechtsbeirates,<br />
<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>).<br />
Beson<strong>der</strong>er Dank gilt all jenen Personen, die das Entstehen<br />
dieses Berichts geför<strong>der</strong>t und tatkräftig unterstützt<br />
haben, insbeson<strong>der</strong>e den TeilnehmerInnen <strong>der</strong> Fokusgruppengespräche<br />
und den berichtenden Gemein<strong>der</strong>atsklubs.<br />
<strong>Graz</strong>, im November 2013.<br />
1 Email an die Geschäftsstelle des Menschenrechtsbeirates vom 16.9.2013.