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Geheimtipps aus der Region Snowboard- Center Staad 071 855 33 22 Der Shop mit der grössten Auswahl Montag geschlossen Saisonmiete ab Fr. 150.– www.snowboard-center.ch Mit Geheimtipps ist das so eine Sache.Für die einen sind sie neu und sie freuen sich, dass sie das jetzt auch wissen, wenn man es ihnen sagt. Die anderen können nur müde lächeln, weil sie das ja schon so lange kennen. Darf man einen Geheimtipp verraten? Man darf, aber ... Samstag, 23. November 2013 10.00 –15.00 Uhr Um 11.00 Uhr gibt es eine Vorführung einer Honigmassage. Jeder Besucher erhält ein Los. Zu gewinnen gibt es tolle Preisermässigungen auf die Massage nach Ihrer Wahl. Haupttreffer GRATIS Honigmassage! Fabienne Hersche dipl. Gesundheitsmasseurin mit Krankenkassen-Anerkennung St.Gallerstrasse 33a, 9402 Mörschwil, Tel. 079 818 43 92 www.massagepraxis-fh.ch Fakt ist, wenn ein Geheimtipp sich erst mal herumgesprochen hat, ist er keiner mehr. Das beste Beispiel sind die Tauchgründe im Roten Meer.Damals, in den frühen Siebziger Jahren, machten die ersten Sporttaucher ihre Reisen noch mit dem Auto. Es gab weder Tauchbasen noch Füllstationen für die Flaschen. Aber es gab einmalige Taucherlebnisse in der Unterwasserwelt vor Hurghada. Wenn die Taucher dann heimkehrten und davon schwärmten, konnten sie ziemlich sicher sein, dass ihre Zuhörer zum ersten Mal von diesen Geheimtipps hörten. Werheute dort Urlaub macht, kann sich nicht mehr vorstellen, dass das alles einmal alles unberührte Natur war. Geheimtipps sind heute die Tauchbasen, die die Zahl der Taucher reglementieren und wo man den Müll bei der Abreise wieder mitnehmen muss. Sie haben nämlich die meisten Fische und farbige Korallen zu bieten. Gern zahlen Tauchcracks dafür auch etwas mehr. Klein und fein Meist sind Geheimtipps klein, egal ob Handwerksbetrieb oder Gourmetstube. Was sie so besonders macht, ist die Tatsache, dass noch echte Handarbeit geboten wird. Wo schmeckt es besser? Beim alten Holzofenbäcker, der am Nachmittag alles ausverkauft hat, oder da, wo kurz vor Ladenschluss noch gebacken wird? Eine versteckte Gaststätte mit wenigen Gästen ist sicher ein Eldorado für die Besucher, aber auch Geheimnisträger müssen leben. Deshalb: Auf dieser Seite finden sich «unsere Geheimtipps». Das Geheimnis bewahren Wer will, dass sein Geheimtipp ein solcher bleibt, etwa das Café in Venedig, weit ab vom Touristenrummel, wo man wider jeden Erwartens ohne vorherige Buchung mitten im Sommer ein Bett bekommt, der sollte es wirklich niemanden erzählen. Der Unterschied ist jedoch: Das Zimmer in Venedig macht den Besitzer so reich, dass es reicht, wenn er es nur hin und wieder vermietet. Geschäfte in unserer Region und seien sie noch so gut kommen damit nicht durch den Monat. Also. Hingehen, selber überzeugen, weitersagen. pd MÖBEL RAMPENVERKAUF 9320 Arbon -Bahnhofstrase 49-Tel. 079 346 22 81 (In der ehemaligen Migros neben Hotel Metropol) BeimKauf eines der folgenden Abonnemente bis zum 24.Dezember2013: LIQUIDATIONSSTÜCKE ZU ABSOLUTEN TIEFSTPREISEN -POLSTERGRUPPEN - MATRATZEN -LATTENROSTE -COUCHTISCHE.. Multifunktion MI 20. Nov. 9:00 -18:30 Uhr 1290.- Bettfunktion 690.- DO FR SA 21. Nov. 22. Nov. 23. Nov. 9:00 -18:30 Uhr 9:00 -20:00 Uhr 9:00 -17:00 Uhr Bruggmühlestrasse24, Goldach, Tel. 071 841 03 03 www.waschstrassen.ch info@waschstrassen.ch
Bodensee Nachrichten, 22. November 2013 Aktuell Seite 3 Fortsetzung von Seite 1 um eine Einheit aus diesen drei Gemeinden zu machen», so Schneider. Erste Abstimmung findet im Mai statt «Momentan sind wir noch dabei, Unterschriften zu sammeln. Laut Gesetz benötigen wir von mindestens 1/20 der Stimmberechtigten je Gemeinde eine Unterschrift, um eine Volksabstimmung erwirken zu können. Dieses Ziel erreichen wir gut», verrät Schneider im Interview. «Die erste Abstimmung wird eine Grundsatzabstimmung sein, welche sich damit befasst, ob eine Vereinigung der Gemeinden überhaupt abgeklärt werden soll. Die gesammelten Unterschriften werden wir am 29. November einreichen und somit die nächsten Schritte hinsichtlich der ersten Abstimmung am 18. Mai 2014 in die Wege leiten», verriet Schneider. Bis dahin sei es wichtig, die Bürgerinnen und Bürger so gut es geht zu informieren, damit sie wissen, dass es bei der ersten Abstimmung um einen verbindlichen Auftrag zur Abklärung der Vor- und Nachteile einer Fusion geht. Bild:z.V.g. Stefan Schneider: Die Gemeinden sollen wieder ein Subzentrum werden. Auftrag an die Behörden Zusammen mit der Initiative wird ein Fragenkatalog an die Behörden eingereicht, der sich mit Fragestellungen rund um Themen wie die Raum- und Verkehrsplanung, den zukünftigen Steuerfuss, die Mitbestimmungsrechte oder die Schulorganisation und Schulraumplanung befasst. Auch die die Infrastruktur, die Wohnattraktivität, Synergieeffekte, das zukünftige politische Gewicht sowie die Heimat und Identitätsrolle werden thematisiert. Die Initianten verlangen, dass diese Fragen nach Annahme der Grundsatzabstimmung beantwortet werden. «In einer zweiten Abstimmung im Juni 2016 geht es dann letztendlich um den Vereinigungsbeschluss und die Frage, ob der dann vorgelegte Vertrag über den Zusammenschluss der Gemeinden erfolgen soll oder nicht», so Schneider. «Uns ist es auch wichtig, dass sich die Behörden in der Zeit zwischen der ersten und der zweiten Abstimmung nicht in den Besprechungszimmern abschotten und für sich selbst die Pläne schmieden, sondern dass aus dieser Initiative heraus ein öffentlicher Dialog zwischen der Bevölkerung und den Räten entsteht. Schliesslich soll die Lebensqualität gewahrt oder verbessert werden. Dies funktioniert nur mit einer Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien», sagt Schneider. Noch eine Woche bis zur Einsendung Die Resonanz der Bevölkerung sei bisher sehr gut, die Rückmeldungen bestätigen zu Häufe die Idee des Initiativkomitees. Wer seine Stimme noch abgeben möchte, kann seine Unterschrift noch bis zum 28. November einschicken «Anschliessend geht es darum, in Zusammenarbeit von Initianten, der Behörden und der Bevölkerung von Rorschach, Rorschacherberg und Goldach ein Konzept auszuarbeiten, um bei den Abstimmungen noch die letzten Zweifel zu beseitigen», so Schneider. Doris Gross Hexenbrüggli wieder begehbar LACHEN-WALZENHAUSEN Die in der Dornesseln, Lachen-Walzenhausen, wohnhafte Agathe Rohner wurde als Hexe abgestempelt und im Jahre 1637 zum Tode verurteilt. Im Roman «Die Dornesslerin» hat Walter Züst die tragische Geschichte rund um den damals grassierenden Hexenwahn aufgearbeitet. Ab dem Weiler Grauenstein führt ein direkter Fussweg zur Dornesseln und zum Haus von Agathe Rohner. Der romantische Pfad kann jetzt wieder problemlos begangen werden, nachdem das baufällige, über den Bach führende Hexenbrüggli von Familie Fitze im Grauenstein erneuert worden ist. pd Wohnung gesucht Bild: z.V.g. Das Schaubild erklärt den Ablauf der Plus-Minus-Initiative BERG Wohnung für Asylbewerber gesucht – Infolge des grossen Flüchtlingsstroms muss auch die Gemeinde Berg zusätzliche Asylbewerber aufnehmen. Damit wir unseren Verpflichtungen und den Forderungen des Kantons gerecht werden können, suchen wir für drei bis vier Personen eine Wohnung. Meldungen sind erbeten an die Gemeinderatskanzlei Berg SG, Tel. 071 455 11 92. pd Wie stehen Sie zum Verkehr rund um Rorschach? Anton Rüedi, Rorschach Timo Fust, getroffen in Rorschach Petra Ostertag, Rorschach Sibylle Baumann, Goldach Fred Schuppiser, Rorschach Ich bemerke in den letzten Jahren immer vermehrt den zunehmenden Verkehr in Rorschach, vor allem im Berufsverkehr. Ich denke es wird Zeit, dass die dritte Autobahnauffahrt gebaut wird. Diese würde, meiner Meinung nach das Verkehrsaufkommen extrem verbessern und entspannen. Ich bin nur tageweise in Rorschach, daher bekomme ich den Verkehr hier nicht so mit. Grundsätzlich nehme ich immer die Öffentlichen, daher sehe ich die Verkehrslage sowieso etwas entspannter als die Autofahrer selbst. Ich kann mir aber vorstellen, dass Berufsverkehr stressig ist. Ich finde der Verkehr wurde hiergut gelöst. Die Hauptstrasse mitten durch Rorschach ist zwar ziemlich stark befahren, jedoch nutze ich ohnehin meistens die Öffentlichen Verkehrsmittel, daher stört mich das nicht wirklich. Zumal bei uns vor der Haustür noch neue Bushaltestellen gebaut wurden. In Goldach finde ich die Parksituation Ich bin ohnehin nie mit dem Auto extrem schrecklich. Die Au- unterwegs, daher bin ich nie di- tofahrer stellen sich sehr oft einfach rekt betroffen vom Feierabendplätze auf fremde vermietete Parkverkehr oder Ähnlichem. Man hat oder aufs Grundstück. Da von Rorschach aus mit den Öffentlichen könnte man ruhig härter durchgreifen. eine sehr gute Anbin- In Rorschach hat sich die dung in alle Himmelsrichtungen, I Parkplatzsuche extrem durch das bin in jeder Hinsicht vollkommen Parkhaus beim Migros erleichtert. zufrieden. Für Sie waren unterwegs: Friedrich Gregor und Doris Gross
Seite 1: Freitag, 22. November 2013 Nr. 47
Seite 5 und 6: 10CFWMMQoDMQwEXySjkWSfHZXhuuOKkN5NS
Seite 7 und 8: S WISS R EGIO S TELLEN Wir suchen e
Seite 9 und 10: 30 Jahre AOR Rorschach 30 Jahr
Seite 11 und 12: ferien, beauty, wellness & gesundhe
Seite 13 und 14: 27. Nov. bis 1. Dezember 2013 im Se
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Seite 17 und 18: Bodensee Nachrichten, 22. November
Seite 19 und 20: Bodensee Nachrichten, 22. November

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