Plus-Minus-Initiative kommt zustande - Aktuelle Ausgabe
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Freitag, 22. November 2013 Nr. 47 • 12. Jahrgang • Auflage 22´564<br />
Bodensee Nachrichten<br />
bringt mich jede Woche<br />
in Ihren Briefkasten<br />
DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />
Andi Vogler aus<br />
Tübach organisierte<br />
für dieses<br />
Wochenende zwei<br />
Anlässe in Rorschach<br />
Goldach: An der<br />
Wartegghalle besteht<br />
nach 30 intensiven<br />
Betriebsjahren<br />
Erneuerungsbedarf<br />
Seite 4 Seite 6<br />
Am vergangenen<br />
Wochenende fand<br />
die Messe am<br />
Berg statt –hier<br />
finden Sie die Impressionen<br />
Seite 8<br />
Latin Jazz in<br />
Rorschach:<br />
Bossa Nova<br />
spielt an diesem<br />
Freitag im<br />
Jazzclub<br />
Seite 12<br />
<strong>Plus</strong>-<strong>Minus</strong>-<strong>Initiative</strong> <strong>kommt</strong> <strong>zustande</strong><br />
REGION Abstimmung über verbindliche Fusionsabklärungen rückt näher<br />
Im vergangenen September<br />
fanden die Bürger und Bürgerinnen<br />
der Gemeinden Rorschach,<br />
Rorschacherberg und<br />
Goldach einen Flyer im Briefkasten,<br />
der dazu aufrief,die<br />
<strong>Plus</strong>-<strong>Minus</strong>-<strong>Initiative</strong> zu unterschreiben.<br />
Seither hat man nicht mehr viel von<br />
der <strong>Initiative</strong> gehört. Die Bodensee<br />
Nachrichten fragten bei Stefan<br />
Schneider, Präsident der IG Stadt<br />
am See, nach dem aktuellen Stand.<br />
Im April dieses Jahres wurde die<br />
<strong>Plus</strong>-<strong>Minus</strong>-<strong>Initiative</strong> angekündigt.<br />
Initianten sind der Arbeitgeberverband<br />
der Region Rorschach und<br />
die Interessengemeinschaft Stadt<br />
am See zusammen mit rund 150<br />
Mitinitianten und Mitinitiantinnen<br />
aus den Gemeinden Rorschach,<br />
Rorschacherberg und<br />
Goldach. «Wir wollen, dass die Gemeinden,<br />
die im Alltag schon so eng<br />
miteinander verbunden sind, die<br />
Dä Gamliel meint<br />
Neulich wurde in den Medien berichtet,<br />
dass innert kürzester Zeit<br />
80 Elefanten ihrer wertvollen<br />
Stosszähne wegen von offensichtlich<br />
bezahlten Wilderern abgeschlachtet<br />
wurden. Der von<br />
Tierliebenden erhoffte Aufschrei<br />
bliebleideraus.DieseTatsachehat<br />
die professionell agierenden<br />
Schlächter animiert, dasselbe<br />
Nashörnern anzutun. Das Abschlachten<br />
ist ihnen so gut gelungen,<br />
dass wenn nicht sofort dagegen<br />
vorgegangen wird, die<br />
nächsten Generationen Menschen<br />
diese Spezies nur noch aus<br />
Büchern kennen wird. Auch blieb<br />
bei den Nashörnern der Aufschrei<br />
aus was die Frage zulässt, ob die<br />
Hornmafia wirklich so mächtig<br />
ist? Nr. 125<br />
Funktion als regionales Zentrum<br />
gemeinsam besser wahrnehmen,<br />
und haben uns zum Ziel gesetzt,<br />
dass unsere Region bis 2020 der begehrteste<br />
Lebens- und Wirtschaftsraum<br />
am Bodensee werden<br />
soll», sagt Stefan Schneider. Eine<br />
Vereinigung der drei Stadtteile<br />
würde es aus politischer Sicht viel<br />
einfacher machen, gemeinsame<br />
Ziele und Projekt voranzutreiben.<br />
«Mit dieser <strong>Initiative</strong> möchten wir<br />
nun die politische Seite fördern,<br />
Rheineck-Walzenhausen-Bahn<br />
Der seit 1958 von Rheineck via<br />
Ruderbach (St. Margrethen)<br />
nach Walzenhausen verkehrende<br />
Triebwagen der Bergbahn<br />
wirdderzeit einer Generalüberholung<br />
unterzogen. Der<br />
Bahnbetrieb bleibt deshalb bis<br />
17. April 2014 eingestellt. Passagierewerden<br />
in der bahnlosen<br />
Zeit mit Bussen befördert.<br />
Für die Revision investieren die<br />
Appenzeller Bahnen gesamthaft<br />
rund 900000 Franken, was ein klares<br />
Ja zum Weiterbestand der Bahn<br />
bedeutet. Die Erneuerungsarbeiten<br />
stehen nicht zuletzt im Diente<br />
der Sicherheit, werden doch das<br />
BETRIEBSEINSTELLUNG bis Mitte April 2014<br />
Fortsetzung auf Seite 3<br />
Fahrwerk und das Zahnrad-<br />
Bremssystem den neuesten Vorschriften<br />
angepasst. Zum Sanierungsprogramm<br />
gehören ferner die<br />
Erneuerung des Wagenkastens sowie<br />
eine neuer Aussenanstrich.<br />
Witzweg rettete Bahn<br />
Nicht immer war der Weiterbestand<br />
der Rheineck-Walzenhausen-Bergbahn<br />
gesichert. Als die<br />
Zahl der jährlichen Passagierbeförderungen<br />
in den 1980er Jahren<br />
auf 80000 abgesackt war,drohte die<br />
Einstellung. Der 1993 eröffnete<br />
Witzwanderweg liess die Beförderungszahl<br />
deutlich über die magische<br />
und bis heute anhaltende<br />
100000er Grenze ansteigen, womit<br />
die Zukunft der Bergbahn als<br />
gesichert gelten darf. pd<br />
Wunschzettel<br />
von Herrn Fögeli<br />
Es weihnachtet und so werden<br />
wieder Wunschzettel geschrieben<br />
und aufs Fenstersims gelegt -<br />
in der Stadt am See in die Briefkästen,<br />
denn die Broschüre «mobil<br />
am See» muss ein Wunschzettel<br />
sein, da Weihnachtsprospekte<br />
genauere Angaben über die<br />
angepriesenen Produkte enthalten.<br />
So würde zum Beispiel der in<br />
seinen Vorbereitungen steckende<br />
Samichlaus genau erfahren,<br />
wieviel Wald er für den geplanten<br />
Autobahnanschluss hergeben<br />
müsste und vor allem, ein Prospekt<br />
würde auch Preisangaben<br />
enthalten. Auf die haben die grossen<br />
Männer aber genauso verzichtet<br />
wie die kleinen Buben, die<br />
den Eltern den Preis für die Erweiterung<br />
der Carrera-Autobahn<br />
mit Unter- und Überführungen<br />
auch unterschlagen, denn es<br />
könnte ja sein, dass diese dann sagen<br />
würden: wozu noch mehr<br />
Strassen, du hast ja jetzt schon<br />
keinen Platz mehr im Kinderzimmer!<br />
Ja, Wünsche kann Mann<br />
haben. Nur sollte er beachten: vor<br />
dem Christkind <strong>kommt</strong> noch der<br />
Samichlaus und bevor dieser die<br />
Behördenwünsche weiterleitet,<br />
möchte er sicher wissen, ob die<br />
Behörden die Bürgerwünsche<br />
schon erfüllt haben, welche er ihnen<br />
vor zwei Jahren überbracht<br />
hat, oder ob sie diese kurzerhand<br />
zusammen mit der Fachstelle<br />
entsorgt haben.<br />
Herr Fögeli ist Experte in der Nachrichtensendung<br />
«.acht» von und mit Bruno Zürcher.<br />
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Mit Geheimtipps ist das so eine<br />
Sache.Für die einen sind sie neu<br />
und sie freuen sich, dass sie das<br />
jetzt auch wissen, wenn man es<br />
ihnen sagt. Die anderen können<br />
nur müde lächeln, weil sie das ja<br />
schon so lange kennen.<br />
Darf man einen Geheimtipp verraten?<br />
Man darf, aber ...<br />
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Fakt ist, wenn ein Geheimtipp sich<br />
erst mal herumgesprochen hat, ist er<br />
keiner mehr. Das beste Beispiel sind<br />
die Tauchgründe im Roten Meer.Damals,<br />
in den frühen Siebziger Jahren,<br />
machten die ersten Sporttaucher<br />
ihre Reisen noch mit dem Auto.<br />
Es gab weder Tauchbasen noch<br />
Füllstationen für die Flaschen. Aber<br />
es gab einmalige Taucherlebnisse in<br />
der Unterwasserwelt vor Hurghada.<br />
Wenn die Taucher dann heimkehrten<br />
und davon schwärmten, konnten<br />
sie ziemlich sicher sein, dass ihre<br />
Zuhörer zum ersten Mal von diesen<br />
Geheimtipps hörten. Werheute dort<br />
Urlaub macht, kann sich nicht mehr<br />
vorstellen, dass das alles einmal alles<br />
unberührte Natur war. Geheimtipps<br />
sind heute die Tauchbasen, die<br />
die Zahl der Taucher reglementieren<br />
und wo man den Müll bei der Abreise<br />
wieder mitnehmen muss. Sie<br />
haben nämlich die meisten Fische<br />
und farbige Korallen zu bieten. Gern<br />
zahlen Tauchcracks dafür auch etwas<br />
mehr.<br />
Klein und fein<br />
Meist sind Geheimtipps klein, egal<br />
ob Handwerksbetrieb oder Gourmetstube.<br />
Was sie so besonders<br />
macht, ist die Tatsache, dass noch<br />
echte Handarbeit geboten wird.<br />
Wo schmeckt es besser? Beim alten<br />
Holzofenbäcker, der am Nachmittag<br />
alles ausverkauft hat, oder da, wo<br />
kurz vor Ladenschluss noch gebacken<br />
wird? Eine versteckte Gaststätte<br />
mit wenigen Gästen ist sicher<br />
ein Eldorado für die Besucher, aber<br />
auch Geheimnisträger müssen leben.<br />
Deshalb: Auf dieser Seite finden<br />
sich «unsere Geheimtipps».<br />
Das Geheimnis bewahren<br />
Wer will, dass sein Geheimtipp ein<br />
solcher bleibt, etwa das Café in Venedig,<br />
weit ab vom Touristenrummel,<br />
wo man wider jeden Erwartens<br />
ohne vorherige Buchung mitten im<br />
Sommer ein Bett be<strong>kommt</strong>, der sollte<br />
es wirklich niemanden erzählen.<br />
Der Unterschied ist jedoch: Das Zimmer<br />
in Venedig macht den Besitzer<br />
so reich, dass es reicht, wenn er es<br />
nur hin und wieder vermietet. Geschäfte<br />
in unserer Region und seien<br />
sie noch so gut kommen damit nicht<br />
durch den Monat. Also. Hingehen,<br />
selber überzeugen, weitersagen. pd<br />
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Bodensee Nachrichten, 22. November 2013 Aktuell Seite 3<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
um eine Einheit aus diesen drei Gemeinden<br />
zu machen», so Schneider.<br />
Erste Abstimmung findet<br />
im Mai statt<br />
«Momentan sind wir noch dabei,<br />
Unterschriften zu sammeln. Laut<br />
Gesetz benötigen wir von mindestens<br />
1/20 der Stimmberechtigten<br />
je Gemeinde eine Unterschrift,<br />
um eine Volksabstimmung<br />
erwirken zu können. Dieses Ziel erreichen<br />
wir gut», verrät Schneider<br />
im Interview. «Die erste Abstimmung<br />
wird eine Grundsatzabstimmung<br />
sein, welche sich damit<br />
befasst, ob eine Vereinigung der<br />
Gemeinden überhaupt abgeklärt<br />
werden soll. Die gesammelten Unterschriften<br />
werden wir am 29. November<br />
einreichen und somit die<br />
nächsten Schritte hinsichtlich der<br />
ersten Abstimmung am 18. Mai<br />
2014 in die Wege leiten», verriet<br />
Schneider. Bis dahin sei es wichtig,<br />
die Bürgerinnen und Bürger so<br />
gut es geht zu informieren, damit<br />
sie wissen, dass es bei der ersten<br />
Abstimmung um einen verbindlichen<br />
Auftrag zur Abklärung der<br />
Vor- und Nachteile einer Fusion<br />
geht.<br />
Bild:z.V.g.<br />
Stefan Schneider: Die Gemeinden sollen wieder ein Subzentrum werden.<br />
Auftrag an die Behörden<br />
Zusammen mit der <strong>Initiative</strong> wird<br />
ein Fragenkatalog an die Behörden<br />
eingereicht, der sich mit Fragestellungen<br />
rund um Themen wie<br />
die Raum- und Verkehrsplanung,<br />
den zukünftigen Steuerfuss, die<br />
Mitbestimmungsrechte oder die<br />
Schulorganisation und Schulraumplanung<br />
befasst. Auch die die<br />
Infrastruktur, die Wohnattraktivität,<br />
Synergieeffekte, das zukünftige<br />
politische Gewicht sowie die<br />
Heimat und Identitätsrolle werden<br />
thematisiert. Die Initianten verlangen,<br />
dass diese Fragen nach Annahme<br />
der Grundsatzabstimmung<br />
beantwortet werden. «In einer<br />
zweiten Abstimmung im Juni 2016<br />
geht es dann letztendlich um den<br />
Vereinigungsbeschluss und die<br />
Frage, ob der dann vorgelegte Vertrag<br />
über den Zusammenschluss<br />
der Gemeinden erfolgen soll oder<br />
nicht», so Schneider. «Uns ist es<br />
auch wichtig, dass sich die Behörden<br />
in der Zeit zwischen der<br />
ersten und der zweiten Abstimmung<br />
nicht in den Besprechungszimmern<br />
abschotten und für sich<br />
selbst die Pläne schmieden, sondern<br />
dass aus dieser <strong>Initiative</strong> heraus<br />
ein öffentlicher Dialog zwischen<br />
der Bevölkerung und den<br />
Räten entsteht. Schliesslich soll die<br />
Lebensqualität gewahrt oder verbessert<br />
werden. Dies funktioniert<br />
nur mit einer Zusammenarbeit<br />
zwischen beiden Parteien», sagt<br />
Schneider.<br />
Noch eine Woche bis zur<br />
Einsendung<br />
Die Resonanz der Bevölkerung sei<br />
bisher sehr gut, die Rückmeldungen<br />
bestätigen zu Häufe die Idee des<br />
Initiativkomitees. Wer seine Stimme<br />
noch abgeben möchte, kann<br />
seine Unterschrift noch bis zum<br />
28. November einschicken «Anschliessend<br />
geht es darum, in Zusammenarbeit<br />
von Initianten, der<br />
Behörden und der Bevölkerung von<br />
Rorschach, Rorschacherberg und<br />
Goldach ein Konzept auszuarbeiten,<br />
um bei den Abstimmungen<br />
noch die letzten Zweifel zu beseitigen»,<br />
so Schneider. Doris Gross<br />
Hexenbrüggli wieder<br />
begehbar<br />
LACHEN-WALZENHAUSEN Die in<br />
der Dornesseln, Lachen-Walzenhausen,<br />
wohnhafte Agathe Rohner<br />
wurde als Hexe abgestempelt und<br />
im Jahre 1637 zum Tode verurteilt.<br />
Im Roman «Die Dornesslerin»<br />
hat Walter Züst die tragische<br />
Geschichte rund um den damals<br />
grassierenden Hexenwahn aufgearbeitet.<br />
Ab dem Weiler Grauenstein<br />
führt ein direkter Fussweg zur<br />
Dornesseln und zum Haus von Agathe<br />
Rohner. Der romantische Pfad<br />
kann jetzt wieder problemlos begangen<br />
werden, nachdem das baufällige,<br />
über den Bach führende Hexenbrüggli<br />
von Familie Fitze im<br />
Grauenstein erneuert worden ist.<br />
pd<br />
Wohnung gesucht<br />
Bild: z.V.g.<br />
Das Schaubild erklärt den Ablauf der <strong>Plus</strong>-<strong>Minus</strong>-<strong>Initiative</strong><br />
BERG Wohnung für Asylbewerber<br />
gesucht – Infolge des grossen<br />
Flüchtlingsstroms muss auch die<br />
Gemeinde Berg zusätzliche Asylbewerber<br />
aufnehmen. Damit wir<br />
unseren Verpflichtungen und den<br />
Forderungen des Kantons gerecht<br />
werden können, suchen wir für drei<br />
bis vier Personen eine Wohnung.<br />
Meldungen sind erbeten an die Gemeinderatskanzlei<br />
Berg SG, Tel.<br />
071 455 11 92.<br />
pd<br />
Wie stehen Sie zum Verkehr rund um Rorschach?<br />
Anton Rüedi,<br />
Rorschach<br />
Timo Fust,<br />
getroffen in Rorschach<br />
Petra Ostertag,<br />
Rorschach<br />
Sibylle Baumann,<br />
Goldach<br />
Fred Schuppiser,<br />
Rorschach<br />
Ich bemerke in den letzten Jahren<br />
immer vermehrt den zunehmenden<br />
Verkehr in Rorschach, vor allem<br />
im Berufsverkehr. Ich denke<br />
es wird Zeit, dass die dritte Autobahnauffahrt<br />
gebaut wird. Diese<br />
würde, meiner Meinung nach das<br />
Verkehrsaufkommen extrem verbessern<br />
und entspannen.<br />
Ich bin nur tageweise in Rorschach,<br />
daher bekomme ich den<br />
Verkehr hier nicht so mit. Grundsätzlich<br />
nehme ich immer die Öffentlichen,<br />
daher sehe ich die Verkehrslage<br />
sowieso etwas entspannter<br />
als die Autofahrer selbst.<br />
Ich kann mir aber vorstellen, dass<br />
Berufsverkehr stressig ist.<br />
Ich finde der Verkehr wurde hiergut<br />
gelöst. Die Hauptstrasse mitten<br />
durch Rorschach ist zwar ziemlich<br />
stark befahren, jedoch nutze<br />
ich ohnehin meistens die Öffentlichen<br />
Verkehrsmittel, daher stört<br />
mich das nicht wirklich. Zumal bei<br />
uns vor der Haustür noch neue<br />
Bushaltestellen gebaut wurden.<br />
In Goldach finde ich die Parksituation<br />
Ich bin ohnehin nie mit dem Auto<br />
extrem schrecklich. Die Au-<br />
unterwegs, daher bin ich nie di-<br />
tofahrer stellen sich sehr oft einfach<br />
rekt betroffen vom Feierabendplätze<br />
auf fremde vermietete Parkverkehr<br />
oder Ähnlichem. Man hat<br />
oder aufs Grundstück. Da von Rorschach aus mit den Öffentlichen<br />
könnte man ruhig härter durchgreifen.<br />
eine sehr gute Anbin-<br />
In Rorschach hat sich die dung in alle Himmelsrichtungen, I<br />
Parkplatzsuche extrem durch das bin in jeder Hinsicht vollkommen<br />
Parkhaus beim Migros erleichtert. zufrieden.<br />
Für Sie waren unterwegs: Friedrich Gregor und Doris Gross
Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />
<strong>Aktuelle</strong>s<br />
HEIDEN Durch einen Hangrutsch<br />
sind Sofortmassnahmen<br />
notwendig. Der Gemeinderat hat<br />
den erforderlichen Kredit gesprochen.<br />
Auf der Parzelle 751<br />
rutscht der Hang ausgangs des<br />
Waldes und stösst die Strasse auf.<br />
Nach mehreren Besichtigungen<br />
und nach Absprache mit dem<br />
Geologen muss als Sofortmassnahme<br />
noch vor Wintereinbruch<br />
die Strassenentwässerungsleitung<br />
umgeleitet werden.<br />
Durch diese fliesst ebenfalls<br />
Meteor- und Brunnenwasser<br />
aus dem Gebiet Unterführung<br />
Schwendi in Richtung<br />
Bach. Gleichzeitig kann anschliessend<br />
die desolate Strasse<br />
in diesem Gebiet wiederhergestellt<br />
werden. Der Gemeinderat<br />
hat dem Kredit für die Leitungsumlegung<br />
zugestimmt und<br />
die Arbeiten der Bauunternehmung<br />
Ernst Züst AG zu<br />
11 500 Franken inklusive Mehrwertssteuer<br />
vergeben. pd<br />
Fitnesskur für die «Krone»<br />
Der Gasthof «Krone» gehört der<br />
Gemeinde Wolfhalden. Derzeit<br />
wird das Gebäude punkto Minderverbrauch<br />
in Sachen Energie<br />
eine Fitnesskur unterzogen.<br />
Zur «Krone» gehört unter anderem<br />
ein vielseitig genutzter<br />
grosse Saal. «Hier wie auch im<br />
vorgelagerten Foyer haben wir<br />
bereits verschiedene wärmeund<br />
schalldämmende Massnahmen<br />
wie neue Fenster und<br />
Dachisolation realisiert», erklärt<br />
Gemeinde-Vizepräsidentin<br />
Astrid Mucha als Verantwortliche<br />
des Ressorts Hochbau.<br />
«Derzeit ist das traditionsreiche,<br />
von Markus und Heidi<br />
Steger geführte Restaurant an<br />
der Reihe. Die Renovation der<br />
Ostfassade sowie diejenige der<br />
Terrassenwirtschaft werden in<br />
Absprache mit der kantonalen<br />
Denkmalpflege stilgerecht renoviert,<br />
wobei auch hier wärmedämmende<br />
Massnahmen<br />
erste Priorität geniessen.» pd<br />
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Der Tübacher Andi Vogler betreibt<br />
seit 2010 das Non-Profit-<br />
Label «BlackbirdBooking». Mit<br />
diesem organisierte er schon<br />
viele Konzerte.Nun hat er zwei<br />
Anlässe in Rorschach auf die<br />
Beine gestellt.<br />
Andi Vogler machte einige Zeit lang<br />
das Management für eine Band und<br />
organisierte schon 2007 erste Konzerte.<br />
«Für befreundete Bands und<br />
Musiker habe ich hin und wieder<br />
Konzerte geplant und umgesetzt.<br />
So fand ich immer mehr Spass daran<br />
und gründete deshalb das Label<br />
Blackbird Booking», so Vogler.<br />
30 Konzerte in diesem Jahr<br />
Zeitweise hat Vogler Auftritte für<br />
22 Bands gemanagt. Vorwiegend<br />
sind es regionale Bands, die auf der<br />
Suche nach einer geeigneten Plattform<br />
sind. Um nur zwei zu nennen:<br />
Private Blend X aus Rorschacherberg<br />
und Tüchel aus<br />
St.Gallen. Auch sind österreichische<br />
und deutsche Bands mit dabei.<br />
«Mir ist es wichtig, dass regionale<br />
Bands eine Bühne haben, um<br />
sich zu präsentieren», sagt Vogler.<br />
In diesem Jahr hat Vogler rund 30<br />
Konzerte umgesetzt. Mit den Konzerten<br />
verdient er nichts. «Das ist<br />
mir auch nicht sehr wichtig. Ich<br />
mache es aus Liebe zur Musik», sagt<br />
Vogler. Er arbeitet nebst seinem<br />
zeitaufwändigen Engagement hundert<br />
Prozent und schreibt seit Februar<br />
für ein deutsches Online-Magazin.<br />
Der Schnauz zum guten Zweck<br />
Am 23. November findet im Tres<br />
Alte Migros wieder zum Leben erweckt<br />
HEIDEN Der Verein «Haus zur Bergulme» hat mit der Schweizer Tafel eine Lebensmittelabgabe organisiert<br />
Am 8. Oktober eröffneten die<br />
beiden gemeinnützigen Vereine<br />
«Schweizer Tafel» und<br />
«Haus zur Bergulme» gemeinsam<br />
eine Lebensmittelabgabe<br />
im Häädler Jugendtreff «Chillsuite».<br />
Seit Anfang Oktober werden im Jugendtreff<br />
«Chillsuite» in Heiden<br />
kostenlos Lebensmittel verteilt.<br />
Schon bei der Eröffnung der Lebensmittelausgabe<br />
konnten 25 Sozialbezüger<br />
und Armutsbetroffene<br />
mit aus dem Verkauf aussortierten,<br />
aber noch geniessbaren, Nahrungsmitteln<br />
versorgt werden. Da<br />
sich der Jugendtreff in den Räumlichkeiten<br />
der alten Migros Heiden<br />
befindet, können sogar die zu kühlenden<br />
Lebensmittel fachgerecht<br />
zwischengelagert werden.<br />
«Aus Liebe zur Musik»<br />
TÜBACH/RORSCHACH Andi Vogler organisiert zwei Anlässe in Rorschach<br />
Andi Vogler betreibt seit 2010 das Nonprofit-Label «Blackbird Booking».<br />
Amigos in Rorschach die «Movember<br />
Fundraising Party 2013»<br />
statt. Movember ist eine Bewegung,<br />
die in den vergangenen Jahren<br />
immer mehr Bekanntheit und<br />
Ansehen gewonnen hat. Der November<br />
steht für viele Männer im<br />
Zeichen gegen den Prostata- und<br />
Hodenkrebs. Während einem Monat,<br />
dem November, lassen sich<br />
viele einen Schnurrbart wachsen.<br />
«Von der Movember-Bewegung habe<br />
ich durch einen Freund erfahren,<br />
und als ich vergangenes Jahr<br />
in Australien war,liess ich mir auch<br />
das erste Mal einen Mo (kurz für<br />
Moustache) wachsen», erzählt<br />
Vogler.<br />
Rheineck als Vorbild<br />
Der Verein «Haus zur Bergulme»<br />
setzt sich schon länger für die Belange<br />
von sozial schwächer Gestellten<br />
ein – die kostenlose Lebensmittelausgabe<br />
ist jedoch neu<br />
in ihrem Angebot.<br />
Die Initialzündung für das Projekt<br />
lieferte der E-Treff in Rheineck, der<br />
ebenfalls kostenlos Nahrungsmittel<br />
ausgibt. Beide Vereine arbeiten<br />
mit Susanne Lendenmann, Leiterin<br />
der Schweizer Tafel in der Region<br />
Ostschweiz, zusammen. Sie<br />
kann, dank der Spenden von Lebensmittel-Grossverteilern,<br />
Produzenten<br />
und Detaillisten, etwa 50<br />
gemeinnützige Organisationen mit<br />
Lebensmitteln beliefern.<br />
Funktionsweise<br />
In Heiden werden die Produkte<br />
noch am Tagder Anlieferung wieder<br />
an die Bedürftigen ausgegeben.<br />
So werden die Lebensmittel<br />
jeden Dienstag zwischen 16 und 18<br />
Uhr an Inhaber eines Caritas- oder<br />
eines Haus zur Bergulme-Ausweises<br />
aus den Gemeinden Heiden,<br />
Bild: sr<br />
Bild: fg<br />
Susanne Lendemann mit den zwei Projektverantwortlichen Irma Enz und Bruno Rossi<br />
sowie der Präsidentin des Vereins Haus zur Bergulme Marianne Brassel (von links).<br />
Grub, Rehetobel, Wald, Oberegg,<br />
Reute und Wolfhalden verteilt. Bei<br />
der <strong>Ausgabe</strong> der Nahrungsmittel<br />
entscheidet ein Losverfahren über<br />
die Reihenfolge.<br />
Während die einen bedient werden,<br />
wird den Wartenden Kaffee,<br />
Teeund etwas Süsses aus dem Sortiment<br />
serviert. Für die ausgegebenen<br />
Lebensmittel müssen die<br />
Empfänger symbolisch einen<br />
Franken bezahlen. Das Angebot<br />
nehmen zur einen Hälfte Asylbewerber<br />
und zur anderen Hälfte Sozialbezüger<br />
und Armutsbetroffene<br />
aus der Region wahr.<br />
«Ein schöner Jahresabschluss»<br />
Der Anlass im Tres Amigos ist eine<br />
Spendenparty. Männer mit<br />
Schnurrbart kommen für zehn<br />
Franken hinein, diejenigen ohne,<br />
bezahlen mehr. Von jedem Eintritt<br />
gehen dann fünf Franken an die<br />
Stiftung «Movember Switzerland»,<br />
welche die Gelder an den Global<br />
Action Plan weitergibt. Diese setzen<br />
die Gelder zu Forschungszwecken<br />
und für verschiedene Projekte<br />
ein. «Wenn sich die Frauen einen<br />
Schnurrbart aufmalen, kommen<br />
sie auch günstiger rein», erklärt<br />
Vogler. Für Musik sorgen übrigens<br />
die Herren von «SODA», die<br />
in diesem Jahr am Openair St.Gallen<br />
aufgelegt haben.<br />
Rorschach’s Best:<br />
Vier Bands, vier Musikstile<br />
Am 30. November findet dann das<br />
Konzert «Rorschach's Best» in der<br />
Kornhausbräu statt. Dort werden<br />
vier Bands aus Goldach und Rorschach<br />
spielen. «Da keine WUGA<br />
stattfindet, fand ich, dass der Zeitpunkt<br />
ideal ist. Ausserdem ist es<br />
ein schöner Jahresabschluss für die<br />
Bands und auch für mich», sagt<br />
Vogler.Andiesem Abend gibt esvier<br />
verschiedene Bands, ebenfalls vier<br />
unterschiedliche Musikstile. So<br />
sind die Jungs von Echo and Soul,<br />
die ursprünglich aus Goldach<br />
stammen, auf der Bühne. Danach<br />
folgen Panda Lux aus Rorschach,<br />
Private Blend Xaus Rorschach und<br />
Painhead, ebenfalls aus Rorschach.<br />
Stefanie Rohner<br />
Die Daten<br />
«Movember Fundraising Party»<br />
Samstag, 23. November, 20Uhr<br />
im Tres Amigos Rorschach.<br />
«Rorschach's Best<br />
Samstag, 30. November, 19Uhr<br />
in der Kornhausbräu. Tickets<br />
gibt es nur an der Abendkasse,<br />
frühes Erscheinen wird empfohlen.<br />
Die Bands:<br />
Echo and Soul: Hip-Hop<br />
Panda Lux: Indie<br />
Private Blend X: Pop-Rock<br />
Painhead: Rock<br />
Hinderliche Hemmschwelle<br />
Im Gegensatz zu den ersten Angeboten<br />
des Hauses zur Bergulme<br />
ist die Lebensmittelausgabe von<br />
Anfang an ein Erfolg. «Wir haben<br />
bemerkt, dass wir aktiv etwas anbieten<br />
müssen, das die Betroffenen<br />
sofort nutzen können –sowie<br />
die Deutschkurse für Asylbewerber,<br />
die ich leite», erklärt die Vereinspräsidentin<br />
Marianne Brassel<br />
und fährt fort: «Dass man bei der<br />
Lebensmittelsausgabe mithelfen<br />
kann, hat die Hemmschwelle gesenkt,<br />
um solch ein Angebot auch<br />
wahrzunehmen. Viele sind trotz<br />
ihrer Notlage zu stolz, um Hilfe anzunehmen.»<br />
Der Verein Haus zur<br />
Bergulme freut sich über den Erfolg<br />
des Projekts. Zum einen könne<br />
man den Hilfsbedürftigen direkt<br />
helfen und zum anderen habe<br />
man nun den Kontakt zu den Betroffenen<br />
hergestellt und könne<br />
diese so über weitere Angebote informieren,<br />
die bisher nicht wahrgenommen<br />
wurden.<br />
fg<br />
Kontakt<br />
Schweizer Tafel Ostschweiz<br />
Telefon: 071 222 56 05<br />
susanne.lendenmann@schweizertafel.ch
10CFWMMQoDMQwEXySjkWSfHZXhuuOKkN5NSJ3_V_Gl y8KyMAx7HFmL_nr fz-f-SJQIcd-Clua9QHr00hoJuCl-w1ai1vGnr7FtqM7LERB8YsIQdPY2Jn49LGaols_r_QWEMPbsfwA AA =<br />
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Dass uns allen mehr Bewegung<br />
gut tun würde,ist bekannt. Auch<br />
dass man durch Bewegung besser<br />
lernt, ist nichts Neues.Wenn<br />
der Sauerstoffgehalt im Kopf erhöht<br />
wird, ist die Gedächtnisleistung<br />
besser.Warum also<br />
nicht das Lernen einer Sprache<br />
mit sinnvoller Bewegung kombinieren?<br />
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man während des Sprachkurses ein<br />
moderates Lauftraining. Speziell sind<br />
die häufigen Tempowechsel (Micro-<br />
Intervalltraining) und die neu entwickelte<br />
Lauffläche des Laufbands.<br />
Sie halten den Körper aktiv und schulen<br />
Gleichgewichtssinn und Koordination.<br />
Schlauer durch Bewegung<br />
Man tut etwas für die Gesundheit,<br />
verbrennt Fett und Kalorien und findet<br />
Spass an einem Sprachtraining<br />
der besonderen Art. Eine Untersuchung<br />
von Prof. Dr. Henner Ertel,<br />
Neuropsychologe an der Universität<br />
in München zeigt, dass sogar der Intelligenzquotient<br />
durch regelmässiges<br />
Training erhöht wird, die Gedächtnisleistung<br />
sich erheblich verbessert<br />
sowie die Konzentrationsfähigkeit<br />
und die Lernfähigkeit wesentlich<br />
gesteigert wird. Mit anderen<br />
Worten: Schlauer wird, wer sich<br />
moderat bewegt. Neben dem langjährig<br />
bewährten Free-System in<br />
Kleingruppen und im Einzelunterricht<br />
kann man neu im Power-Free-<br />
System auf dem Laufband Englischvokabeln<br />
üben, französische Dialoge<br />
anhören oder deutsche Redewendungen<br />
trainieren. Angesprochen<br />
sind Bewegungsmuffel<br />
ebensowieDurchtrainierte,denndas<br />
Laufband wird individuell programmiert.<br />
Das Resultat: Die leichter erworbenen<br />
Sprachkenntnisse können<br />
neben den körperlichen Ergebnissen<br />
wesentlich gesteigert werden.<br />
pd<br />
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Seite 6 Aus der region Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />
Renovation Wartegghalle<br />
GOLDACH An der Wartegghalle besteht Erneuerungsbedarf<br />
Erfolgreiche Kämpfer<br />
GOLDACH Wettkämpfe im Kickboxen in Bregenz<br />
Auch wenn der Gemeinderat<br />
auf eine Gesamtsanierung<br />
verzichtet, ist gleichwohl mit<br />
Kosten von rund 2,88 Mio.<br />
Franken zu rechnen. Den Kreditentscheid<br />
fällen die Stimmbürgerinnen<br />
und Stimmbürger<br />
an der Urne.<br />
Nach 30 intensiven Betriebsjahren<br />
stehen erste grössere Investitionen<br />
in die Wartegghalle an. Ins<br />
Gewicht fallen insbesondere die<br />
notwendige Erneuerung des Hallenbodens<br />
und die Sanierung des<br />
Daches.<br />
Mit dem Apéroamvergangenen<br />
Samstag hat die Gemeinde<br />
Steinach im Bereich erneuerbare<br />
Energie ein erstes Ziel erreicht.<br />
Die Photovoltaikanlage<br />
auf dem Dach des alten Schulhauses<br />
deckt 45 Prozent des<br />
Energiebedarfs der Schule ab.<br />
Bild: z.V.g<br />
Nach der Sanierung soll auf dem Dach<br />
der Wartegghalle eine Photovoltaikanlage<br />
installiert werden.<br />
Voraussetzungen<br />
schaffen für Photovoltaikanlage<br />
Die Technischen Betriebe Goldach<br />
planen auf der Wartegghalle eine<br />
Photovoltaikanlage. Ist diese<br />
installiert, sind Sanierungsarbeiten<br />
am Dach nur noch mit hohen<br />
Mehrkosten möglich. Es macht<br />
deshalb Sinn, die Erneuerung vorgängig<br />
anzugehen, zumal die aktuellen<br />
Energiewerte sehr schlecht<br />
sind. Sie entsprechen dem Standard<br />
von Anfang der 80er Jahre.<br />
Dasselbe gilt für die grosse Fensterfront<br />
Richtung St. Gallerstrasse.<br />
Die noch völlig intakten Rahmen<br />
sollen aber belassen und einzig<br />
die Fensterscheiben durch Isolationsglas<br />
ersetzt werden.<br />
Erstes Ziel erreicht<br />
STEINACH Erste gemeindeeigene Solaranlage eingeweiht<br />
Hallenboden erfüllt<br />
die Anforderungen nicht mehr<br />
Untersuchungen haben ergeben,<br />
dass der bestehende Hallenbelag<br />
die Lastableitung der Sporttreibenden<br />
nicht mehr gewährleistet<br />
und somit den heute geltenden<br />
Vorschriften nicht mehr entspricht.<br />
Der Boden muss deshalb<br />
ersetzt werden. Ansonsten sind im<br />
Innenbereich nur kleinere Ausbesserungsarbeiten<br />
geplant. Erneuert<br />
wird einzig die Beleuchtung.<br />
Auf Wunsch der Vereine ist<br />
überdies vorgesehen, im Mehrzweckraum,<br />
der heute noch schulischen<br />
Zwecken dient, eine kleine<br />
Küche einzubauen. Neu soll ein<br />
vielfältig nutzbarer Raum entstehen.<br />
Die Logopädie zieht in schuleigene<br />
Räumlichkeiten um.<br />
Kosten und Termine<br />
Der Kostenvoranschlag der beauftragten<br />
rlc :architekten ag beläuft<br />
sich auf 2'880'000 Franken. Noch<br />
in Abklärung sind Varianten zu einem<br />
teuren Notdach während der<br />
Sanierungsarbeiten. Der Gemeinderat<br />
plant, den Stimmbürgerinnen<br />
und Stimmbürgern den Kredit<br />
an der Urnenabstimmung vom<br />
18. Mai 2014 zum Entscheid vorzulegen.<br />
Die Bauarbeiten sollen<br />
dann im April 2015 starten, damit<br />
die Wartegghalle spätestens nach<br />
den Herbstferien wieder für den<br />
Schul- und Vereinssport zur Verfügung<br />
steht.<br />
pd<br />
Am Samstag, 16. November<br />
fanden im Vorarlbergdie jährlichen<br />
Bregenzer Open Wettkämpfe<br />
im Kickboxen statt.<br />
Die Kampfsportschule Rorschach/Goldach<br />
war in diesem Jahr<br />
mit einigen Kämpfern am Start. Der<br />
15-jährige Filip Ralic schaffte es in<br />
der Kategorie Lightcontact –71 kg<br />
auf einen sehr guten dritten Rang.<br />
Vincent Bekkering gelang es sogar,<br />
in seiner Kategorie Lightcontact -<br />
76 kg den ersten Platz zu sichern.<br />
Gelerntes treffsicher<br />
und schnell eingesetzt<br />
Besonders erfolgreich war Mirco<br />
Moscara aus Goldach. Der 17-Jährige<br />
bestritt seinen zweiten Wettkampf<br />
im Fullcontact –86 kg –jedoch<br />
in der Erwachsenenliga. Mit<br />
Szawa Micko von der Sportschule<br />
MMA Baden hatte er einen ebenbürtigen<br />
Gegner.Mirco schaffte es,<br />
sein Gelerntes treffsicher und<br />
schnell einzusetzen. Im Laufe der<br />
zweiten Runde wurde seine Überlegenheit<br />
immer grösser und der<br />
Coach des Gegners entschied sich<br />
zum Wohle seines Kämpfers, das<br />
Handtuch zu werfen und den Sieg<br />
verdientermassen an Mirco zu geben.<br />
Ezio Giorlando war in fünf verschiedenen<br />
Kategorien eingeteilt,<br />
konnte aber nach dem ersten<br />
Bild: z.V.g.<br />
Mirco Moscara bestritt seinen zweiten<br />
Wettkampf im Fullcontact –86kg–jedoch<br />
in der Erwachsenenliga.<br />
Kampf nicht mehr weiter antreten,<br />
da er sich eine Verletzung am<br />
Fuss zuzog, welche im Spital behandelt<br />
werden musste. pd<br />
Der Grossaufmarsch der Steinacher<br />
Einwohnerschaft blieb zwar<br />
aus, doch kamen die Anwesenden,<br />
unter ihnen Gemeindepräsident<br />
Roland Brändli und Gemeinderat<br />
Andreas Müller, eher weniger nur<br />
des Apéros wegen, sondern das<br />
Thema interessierte. Und Gemeinderat<br />
Roland Etter konnte<br />
auch interessantes über die Anlage<br />
berichten, die Mitte Oktober von<br />
der Firma Heizplan in Gams installiert<br />
wurde. Dass sich am Schulhaus<br />
etwas getan hat, ist nicht zu<br />
übersehen. An der Schulhauswand<br />
beim Pausenplatz hängt die<br />
Anzeigetafel, die die momentane<br />
Stromgewinnung und die gesamte<br />
Energie seit dem Einschalten der<br />
Anlage anzeigt.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Anstossen vor der ersten gemeindeeigenen Solaranlage von Steinach: Peter Schibli,<br />
Inhaber der Herstellerfirma Heizplan in Gams (v.l.), Gemeinderat Roland Etter<br />
und Roland Brändli, Gemeindepräsident in Steinach.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Gemeinderat Roland Etter erklärt die Funktion der Wechseltrichter im Untergeschoss<br />
des Schulhauses.<br />
Mit lokaler Wertschöpfung<br />
Für Roland Etter ist mit der Erstellung<br />
der Anlage auf dem Schulhausdach<br />
ein erster Schritt in<br />
Richtung Eigenständigkeit bezüglich<br />
der Energieversorgung getan.<br />
Das 95'000 Franken teure Projekt<br />
wird in 16 Jahren bezahlt sein und<br />
mit dem Strom zu 45 Prozent den<br />
Bedarf der Schule Steinach decken.<br />
Im Zusammenhang mit der<br />
Anschaffung der einzelnen Komponenten<br />
unterstreicht Etter, dass<br />
die Wechselrichter, platziert im<br />
Untergeschoss des Schulhauses,<br />
von der Firma Variosystems, Steinach<br />
geliefert wurden, was eine lokale<br />
Wertschöpfung ergebe, und die<br />
Module aus Westeuropa.<br />
Der Unterschied zum<br />
Gossauer vorgehen<br />
In der Gemeinde Steinach sind bereits<br />
Förderbeiträge für 31 Photovoltaikanlagen<br />
gesprochen worden<br />
mit einer Gesamtstromproduktion<br />
von 700 000 kWh, was 1.5<br />
Prozent des gesamten Stromverbrauchs<br />
(inkl. Industrie) von Steinach<br />
ausmacht. Aktiv ist aber auch<br />
der Verein SteinAchSOlar,der Mietern<br />
und Hausbesitzern mit ungeeigneten<br />
Dächern die Möglichkeit<br />
bietet, einen Teil einer Photovoltaikanlage<br />
zu kaufen und vom Ertrag<br />
zu profitieren. Auf die Frage<br />
nach dem Konzept der Steinacher<br />
Energieförderung im Vergleich zu<br />
jener in Gossau sagte Roland Etter:<br />
«Bei uns muss jeder zuerst<br />
selbst investieren und kann erst<br />
später davon profitieren. Das Steinacher<br />
Modell ist für den Einzelnen<br />
nicht so gewinnträchtig.»<br />
pd<br />
Benefizveranstaltung<br />
RORSCHACH Fest des humanitären Vereins Oktisi 09<br />
Der Kultur humanitärer Verein<br />
Oktisi 09 mit Sitz in Rorschach<br />
veranstaltete am vergangenen<br />
Samstag, dem 16. November,<br />
in der Rheinauhalle an der<br />
Rheindorfstrasse 1inSt. Margrethen<br />
eine grosse Feier.<br />
Das Fest war mit über 350 Teilnehmern<br />
sehr gut besucht. Es kamen<br />
Besucher aus etlichen europäischen<br />
Ländern wie Deutschland,<br />
Österreich, Italien, Slowenien<br />
und Mazedonien.<br />
Erlös geht an Mazedonien<br />
Der kulturell-humanitäre Verein<br />
lud als Spezialgäste die in Mazedonien<br />
bekannten Volkssänger<br />
Maestro Celik und Bale Islamoski<br />
ein. Unter anderem waren der mazedonische<br />
Botschafter aus Bern<br />
Ekrem Ebibi und der Bürgermeister<br />
Strugas Ziadin Sela dabei. Der<br />
Verein sorgte für eine feine Verpflegung<br />
mit diversen Gerichten.<br />
Der Erlös der Veranstaltung wird<br />
in der finanziell angeschlagenen<br />
Republik Mazedonien investiert.<br />
Die Leitung des Festes hatte der<br />
Präsident des kulturell-humanitären<br />
Vereins ist Mislim Imeroski, der<br />
zugleich Leiter der Karateschulen<br />
in Flawil und Altstätten ist, erster<br />
Vizepräsident und Sekretär ist Resat<br />
Dervisoski, zweiter Vizepräsident<br />
Emir Dervisoski, Kassierer ist<br />
Asan Asanoski, Chefredakteur Zuber<br />
Asanoski. Der Vorstand des<br />
Vereins bedankte sich bei allen, die<br />
halfen das Fest <strong>zustande</strong> zu bringen<br />
so wie bei allen Mitgliedern und<br />
Sponsoren.<br />
pd
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Unsere Referenzen sind unsere Inserenten<br />
Ihr Immobilieninserat ist<br />
jetzt kostenlos auch online<br />
unter www.bodensee-nachrichten.ch<br />
31/2 und 41/2 Zimmer<br />
Wohnungen<br />
In den Erlen 2/4, 9030 Abtwil<br />
Die neu sanierten Wohnungen verfügen<br />
über eine helle, funktionelle<br />
Küche mit modernem Komfort und<br />
einer schönen dunklen Arbeitsplatte.<br />
Alle Zimmer sind mit dunklem<br />
Laminat ausgestattet, was für eine<br />
elegante Optik sorgt. Das Bad<br />
ist schlicht in weiss gehalten und<br />
verfügt über ein Fenster, welches<br />
für zusätzliche Helligkeit sorgt. Der<br />
Balkon ist über das Wohnzimmer<br />
zu erreichen und lädt zum Verweilen<br />
ein.<br />
ab netto CHF 1‘390.–<br />
+HK/NK ab 180.–<br />
Andy Masone,<br />
Tel: +41 71 313 44 20<br />
andy.masone@goldinger.ch
Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />
Messe am Berg<br />
RORSCHACHERBERG Am vergangenen<br />
Wochenende, von<br />
Freitag bis Sonntag, fand die<br />
Messe am Berg statt. Die Messe<br />
konnte viele Besucherinnen und<br />
Besucher mit dem attraktiven<br />
Programm in die Mehrzweckhalle<br />
ziehen.<br />
Für Sie waren unterwegs: Stefanie Rohner und Rüegg&Huber Multimedia Productions
30 Jahre AOR Rorschach<br />
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30 Jahre Akkordeonorchester Rorschach<br />
Elfmal Note<br />
«vorzüglich» erspielt<br />
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Looser Niklaus •Hauptstrasse 15b •9400 Rorschach<br />
Telefon: 071 855 33 00 • Mobile: 079 640 31 33<br />
Kaum ein Verein in der Region<br />
erlebt derart viele Highlights,<br />
wie das 1983 von dreizehn Akkordeonisten<br />
aus der Musikschule<br />
Wachter-Rutz gegründete<br />
Akkordeon-Orchester Rorschach.<br />
Vom22. bis 24. November 2013<br />
wirdmit der Öffentlichkeit das<br />
30-Jahr Jubiläum gefeiert.<br />
Drei Mal «sehr gut» und elfmal «vorzüglich»<br />
hat sich das Akkordeon-Orchester<br />
in den vergangenen 30 Jahren<br />
anostschweizerischen und eidgenössischen<br />
Volksmusikfesten erspielt,<br />
Tonträger entstanden und immer<br />
wieder bereichern die Akkordeonisten<br />
das Kulturleben in der Region<br />
Rorschach, füllen den Stadthof-Saal<br />
und die Kirchen.<br />
Die Hälfte spielt noch heute<br />
13 Frauen und Männer aus der Musikschule<br />
Wachter-Rutz Rorschach<br />
gründen 1983 das Akkordeon-Orchester<br />
Rorschach. Sie proben vorerst<br />
im ehemaligen Evangelischen<br />
Kirchgemeindehaus, wechseln dann<br />
in die Räume der Musikschule Wachter-Rutz,<br />
bis sie schliesslich im Schulhaus<br />
Burghalde ihren Treffpunkt finden.<br />
Sieben der Gründungsmitglieder<br />
spielen noch heute im inzwischen<br />
auf 30 Mitglieder gewachsenen<br />
Orchester mit. Die musikalische<br />
Leitung hatte Heidi Rutz inne, sie wird<br />
dann durch die Heirat zu Frau Wachter-Rutz<br />
und übergibt den Dirigentenstab<br />
bald ihrem Gatten Ruedi<br />
Wachter, mit welchem sie die Musikschule<br />
Wachter-Rutz im Jahre<br />
1980 gründet.<br />
Auftritte in der Stadt<br />
Bald nach der Gründung schon lädt<br />
das Orchester zu ersten Konzerten<br />
ein. Sie sind vorerst für Angehörige<br />
und Freunde gedacht. Gespielt wird<br />
auch in Alters- und Pflegeheimen.<br />
Gottesdienste beider Konfessionen<br />
werden bereichert. Inzwischen sind<br />
die Jahreskonzerte zu einem Begriff<br />
im kulturellen Leben der Stadt geworden.<br />
Das Akkordeon–Orchester<br />
Planen auch Sie<br />
Ihren Jubiläumsanlass<br />
oder den Tag<br />
der offenen Tür?<br />
Bilder: z.V.g<br />
gestaltet 1993 das Jubiläum «10<br />
Jahre Stadthof» mit, tritt 1994 am<br />
kantonalen Sängerfest in Rorschach<br />
auf, ist 1995 an der Schwanen-Party<br />
auf dem Lindenplatz dabei und<br />
macht 1998 erstmals an der Wuga<br />
in Goldach und in den letzten JahrenamPavillionkonzert<br />
«Kultur pur»<br />
auf sich aufmerksam.<br />
Bei Wysel Gyr im Fernsehen<br />
Bald findet das Orchester überregionale<br />
Beachtung: 1986 findet es in<br />
Wysel Gyrs Folklore-Sendung «Öisi<br />
Musig» grosse Beachtung. 2000 wird<br />
die Gruppe beim Umzug des Eidgenössischen<br />
Musikfestes in Luzern<br />
für die originellste Darbietung ausgezeichnet<br />
und wird sie 2006 am<br />
Ostschweizerischen Akkordeon Musikfest<br />
in Disentis zum ersten Mal<br />
Festsieger.<br />
Wieder Grund zum feiern<br />
Die Tatsache, dass der Verein dieses<br />
Jahr 30 Jahre alt wird, gibt Anlass,<br />
wieder einmal in Rorschach ein grosses<br />
Fest zu feiern. Martin Knöpfel zog<br />
schon 2003 die Fäden bei den Feierlichkeiten<br />
zum 20-Jahr-Jubiläum.<br />
Als Präsident des Organisationskomitees<br />
wirdermit seinem Team vom<br />
22. bis 24. November einen Grossanlass<br />
gestalten, zu welchem gegen<br />
800 Gäste erwartet werden. Am<br />
Freitag- und Samstagabend steht im<br />
Stadthof ein grosses Dinner auf dem<br />
Programm. Dabei wird für 65 Franken<br />
ein Vier-Gang-Menu mit Jubiläumskonzert<br />
serviert. Ebenso wichtig<br />
wie das Essen ist die dargebotene<br />
Musik. Die Corale Santa Cecilia<br />
ist als Gastgruppe dabei. Alle andern<br />
Mitwirkenden haben direkte<br />
Verbindungen zum feiernden Akkordeon-Orchester:<br />
Die Schwyzerörgeli-Fründe<br />
Rorschach werden<br />
von Ruedi Wachter geleitet und sind<br />
an jedem Jahreskonzert dabei.<br />
Jacqueline Schmidig-Wachter, die<br />
Tochter von Heidi und Ruedi, nimmt<br />
zusammen mit Stephanie Knechtle,<br />
Laurent Girard, und Annemarie<br />
Knechtle als Gruppe «Accellbakla»<br />
auf eine musikalische Reise durch eine<br />
aussergewöhnliche Klangwelt mit<br />
Schweizer Wurzeln mit. Club-Mitglied<br />
Stefan Grab mit Band leitet mit<br />
«Soul meets heart»-Klängen vom<br />
Jubiläumskonzert zum Barbetrieb<br />
über.<br />
Spezielles Programm<br />
Vom22. bis 24. November 2013: Für<br />
das Dinner am Freitag und Samstag<br />
sind nur noch wenige Plätze<br />
verfügbar! Das Sonntagnachmittag<br />
Jubiläumskonzert kann man ohne<br />
Voranmeldung besuchen. Anmeldungen<br />
für das Galadinner mit<br />
Jubiläumskonzert können wie folgt<br />
gemacht werden: E-Mail: dinner@aor.ch.lv<br />
oder über die Homepage:<br />
www.aor.ch.lv. Alle Tickets der<br />
beiden Galaabende berechtigen am<br />
Sonntagnachmittag, 24. November,<br />
zum freien Eintritt am traditionellen<br />
Jahreskonzert mit speziellem Programm.<br />
pd<br />
Die Daten<br />
Freitag, 22. November: 19 Uhr<br />
(Saalöffnung 18.30 Uhr)<br />
Samstag, 23. November: 19 Uhr<br />
(Saalöffnung 18.30 Uhr)<br />
Sonntag, 24. November: 14.30<br />
Uhr (Saalöffnung 13.30 Uhr)<br />
Scheffelstrasse 1, 9400 Rorschach<br />
Telefon 071 841 35 15 •Telefax 071 841 36 40<br />
Natel 079 635 63 43<br />
Jubiläumskonzert 30 JahreAkkordeon-Orchester Rorschach<br />
Sonntag, 24. November 2013 Stadthof Rorschach<br />
14.30 Uhr Saalöffnung:13.30 Uhr www.aor.ch.lv<br />
Musikhaus-Musikschule<br />
Wachter-Rutz<br />
Akkordeon /Schwyzerörgeli<br />
St.Gallerstrasse 20 CH-9400 Rorschach<br />
Tel. 071 841 21 70 www.wachterrutz.ch<br />
Bodenseehotel Weisses Rössli Staad<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
Telefon 071 844 23 50<br />
Bodensee Nachrichten<br />
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Goldacherstrasse 20 9404 Rorschacherberg<br />
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Brauch, dort wo<br />
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Musik und Tanz bis in die Morgenstunden<br />
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Seite 10 Konsumententipps Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />
Margaretha’ sBébé- und<br />
Kinderparadies<br />
Fünf Tage Geburtstagsevent im Bébéfachmarkt<br />
in Wittenbach SG –bis<br />
am Montag, 25. November einkaufen<br />
mit bis zu *25 Prozent Rabatt auf<br />
tausend Quadratmetern .<br />
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und fünf Prozent pro hundert<br />
Franken Einkauf, als Gutschein).<br />
Alles was Mütter und Väter suchen,<br />
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Margaretha’ sBébé- und Kinderparadies<br />
AG feiert das siebenjährige<br />
Bestehen in Wittenbach SG, öffnet<br />
die Türen für Sie und offeriert Ihnen<br />
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Autositze, Kinderkleider, Skibekleidung<br />
und Umstandsmode. Im<br />
Jahre2006 wurde in Wittenbach ein<br />
Babyfachmarkt eröffnet, der eine<br />
riesige Auswahl an Kinderartikeln<br />
präsentiert. Alles, was Mütter und<br />
Väter suchen, vom Kinderwagen,<br />
Kinderbettchen oder kompletten<br />
Kinderzimmern, Autositzen in allen<br />
Altersklassen, Stubenwagen, Spielwaren,<br />
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zur Thermounterwäsche ist alles zu<br />
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Kinderbetten, Wickelkommoden,<br />
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und Stubenwagen sind jeweils<br />
hübsch angezogen. Dazu gibt es<br />
auch passende Mobiles oder Plüschtiere.<br />
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sind mit lustigen Sprüchen bedruckt<br />
oder bestickt.<br />
Kaffe und Kuchen<br />
Selbstverständlich sind auch Autokleber<br />
mit verschiedenen Motiven<br />
und dem Namen Ihres Kindes erhältlich.<br />
Ausserdem offerieren wir<br />
IhnenamSonntag,gratisWürste.Am<br />
Samstag und Sonntag gibt es Kuchen<br />
und Kaffee.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im<br />
Margarethas Bébé- und Kinderparadies.<br />
pd<br />
Kontakt:<br />
Margarethas Bébé- und<br />
Kinderparadies AG<br />
Industriestrasse 8<br />
9300 Wittenbach<br />
Telefon: 071 722 12 75<br />
Homepage:<br />
www.bebeparadies.ch<br />
Bild: z.V.g.<br />
Keine WUGA? Kein Problem!<br />
Ein Fixtermin im Kalender vieler<br />
Goldacher und Heimweh-Goldacher<br />
schien bis vor kurzem<br />
wegzufallen: Das letzte Novemberwochenende<br />
war bei Jung<br />
und Alt für die WUGA reserviert.<br />
Nach einem Rundgang durch die eigentliche<br />
Ausstellung trafen sich die<br />
einen früher,die anderen etwas später<br />
im Festzelt und an der Bar.Ein Organisationskomitee<br />
aus dem Umfeld<br />
des FC Goldach springt in die<br />
Bresche und will verhindern, dass<br />
dieser gesellschaftliche Anlass aus<br />
der Agenda der Goldacher gestrichen<br />
wird.<br />
Beliebtes Fondue<br />
Laut OK-Präsident Daniel Niederer<br />
will man nicht nur das Datum der<br />
WUGA übernehmen. Was sich jahrelang<br />
bewährt hat, möchten wir natürlich<br />
genau gleich beibehalten. DJ<br />
Letz Fetz wirdwie in den letzten Jahren<br />
imFestzelt auf der Sportanlage<br />
Kellen für gute Stimmung sorgen,<br />
und auf das beliebte Fondue müssen<br />
die Besucher auch in diesem Jahr<br />
nicht verzichten.<br />
Von Erfahrungen profitieren<br />
Wie schon bei der der letzten WU-<br />
GA wird sich das Kellen-Wirtepaar<br />
Maggie und Rolf Muttner für die<br />
Fondue-Beiz verantwortlich zeigen.<br />
Der FC Goldach hat bereits bei der<br />
Einweihung des Begegnungsplatzes<br />
an gleicher Stätte ein tolles Fest auf<br />
die Beine gestellt, von diesen Erfahrungen<br />
kann das fuba-OK nun<br />
natürlich profitieren. Der FC Goldach<br />
als grösster Verein will natürlich<br />
auch immer wieder etwas zu einem<br />
Bild: z.V.g.<br />
Das fuba-OK: hinten: Markus Fäh, Manu Wirth, Manuel Riedo, Rolf Muttner, Dani Niederer. Vorne: Stefan Hafner, SmiPeter, Philipp Engel,<br />
Javier Rudi.<br />
aktiven Dorfleben beitragen. «Wir<br />
hoffen, dass möglichst viele daran<br />
teilnehmen werden und die fuba ein<br />
Erfolg wird», meint der FC Präsident<br />
Marcel Fehr.<br />
Aktives Dorfleben dank der fuba<br />
Wer das Fest organisiert und wo es<br />
stattfindet, ist aber eigentlich nebensächlich.<br />
Hauptsache, es schauen<br />
alle vorbei, denen ein aktives<br />
Dorfleben am Herzen liegt dann kann<br />
der Geist der WUGA dank der fuba<br />
am Leben erhalten werden und auch<br />
in den kommenden Jahren stattfinden.<br />
Am Samstag ab 14 Uhr findet<br />
ausserdem die vierte Austragung des<br />
beliebten Säulijassens statt. Bei den<br />
letzten Malen waren jeweils rund 60<br />
Jasser längst nicht nur Profis dabei.<br />
Anmeldungen nimmt Marcel Karg<br />
(078 820 51 31) entgegen. pd<br />
Casa Verde, St. Gallen<br />
Wohnen und arbeiten<br />
mit Pflanzen<br />
Herr Knop, wenn man Einrichtungsmagazine<br />
betrachtet,<br />
scheint es, dass Grünpflanzen<br />
zunehmend zum Designobjekt<br />
und Einrichtungsgegenstand<br />
werden.<br />
Das stimmt! Dies ist auch der Grund,<br />
warum wir in unserer Verkaufsausstellung<br />
nicht nur ein riesiges Sortiment<br />
an Pflanzen, sondern auch eine<br />
Vielzahl an speziellen und trendigen<br />
Gefässen anbieten.<br />
Begrüssen Sie diese Entwicklung?<br />
Die Entwicklung ist wirklich erfreulich!<br />
Unsere Arbeit hat sich vom<br />
Gärtner zum Inneneinrichter gewandelt.<br />
Auf eine gezielte Abstimmung<br />
der Wohn- bzw. Geschäftseinrichtung<br />
wird zunehmend grosser<br />
Wert gelegt.<br />
Eignen sich alle Pflanzen gleichermassen<br />
für die Begrünung<br />
von Wohn- und Arbeitsräumen?<br />
Nein, da gibt es einige Faktoren wie<br />
Licht, Wärme, Wasser, Wurzelwachstum,<br />
Gefässgrösse etc. zu berücksichtigen.<br />
Bei uns wird «Fachberatung»<br />
gross geschrieben. Diese<br />
ist bei Pflanzen unumgänglich.<br />
Welche Rolle spielen Gefäss und<br />
Substrat?<br />
Wie schon erwähnt sind Gefässe<br />
heute Möbelstücke, die vor allem zur<br />
Wohn- oder Büroeinrichtung passen<br />
müssen. Wirachten darauf, dass<br />
Bild: Karin Erni<br />
Jeannette und Christian Knop von Casa Verde St.Gallen. Die Firma ist spezialisiert auf Innenbegrünung<br />
und Terrassengestaltung.<br />
die Proportionen von Pflanzen und<br />
Gefässen stimmen, somit ist es auch<br />
den Pflanzen darin wohl. Wir arbeiten<br />
vor allem mit Hydrokulturen.<br />
Dieses seit Jahrzehnten bewährte<br />
System hat eine sehr gute Durchlüftung<br />
des Wurzelraumes, was sich<br />
positiv auf das Wachstum der Pflanzen,<br />
aber auch nachweislich auf unser<br />
Raumklima auswirkt. Das sehr<br />
saubere System bietet Bodenschädlingen<br />
keinen Lebensraum.<br />
Mittels den durchdachten Wasserstandsmessern<br />
lassen sich die Pflanzen<br />
auch für längere Zeit, das heisst<br />
für zwei bis vier Wochen wässern.<br />
Natürlich hat auch das neue LT-<br />
Substrat (Vulkangranulat) seine Berechtigung.<br />
Gerade die heute sehr<br />
im Trend liegenden Sukkulenten und<br />
Kakteen, aber auch zum Beispiel Elefantenfüsse<br />
(Beaucarnea) etc., fühlen<br />
sich darin sehr wohl.<br />
Gibt es Räume, die gänzlich ungeeignet<br />
zur Pflanzenhaltung<br />
sind?<br />
Ohne natürliches Tageslicht gedeiht<br />
keine lebende Pflanze! Wirhaben diverse<br />
Arten für sehr dunkle Standorte.<br />
Zusätzliche Pflanzenleuchten<br />
können das Tageslicht nur zum Teil<br />
und nicht für alle Pflanzen ersetzen.<br />
Alternativen bieten da die heute verblüffend<br />
echt aussehenden Textilpflanzen.<br />
Eine Spezialität unsererseits<br />
sind stabilisierte Pflanzen, das<br />
sind echte Pflanzen, Blätter, Blüten<br />
etc., die mit einer speziellen Lösung<br />
haltbar gemacht (mumifiziert) werden.<br />
Muss, wer keine Zeit oder keinen<br />
«grünen Daumen» hat, auf<br />
Grünpflanzen verzichten?<br />
Natürlich nicht! Mit dem richtigen<br />
System und einer guten Instruktion<br />
durch den Fachmann beugt man<br />
schon vielem vor. Beliebt sind unsere<br />
Pflanzenpflege-Abos. Je nach Situation<br />
reinigen, schneiden, pflegen<br />
wir die grünen Mitbewohner zum<br />
Pauschalpreis ein-, zwei- oder dreimal<br />
jährlich. Bei unserem Vollservice<br />
übernehmen wir sogar die ganze<br />
Pflege inklusive giessen. Pauschal<br />
genau budgetierbar, gerade für Firmen<br />
eine berechenbare Sache. ke<br />
Kontakt:<br />
Casa Verde<br />
Hydro +Innenbegrünung AG<br />
Rorschacher Strasse 308<br />
9016 St. Gallen<br />
Telefon: 071 288 00 28<br />
www.casaverde-ag.ch
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hana.kapoun@hispeed.ch<br />
Inhaberin Claudia Hasler heisst Sie in der Praxis Vital in Goldach willkommen.<br />
Bild: sz<br />
Praxis Vital Claudia Menzler, Goldach<br />
Für mehr Vitalität!<br />
Die Praxis Vital feiert dieses Jahr<br />
das 10-Jahr-Jubiläum und<br />
schenkt allen Klienten und Neuklienten<br />
noch bis Ende Jahr zehn<br />
Prozent Rabatt auf das vielseitige<br />
Angebot von der Massage bis<br />
hin zur Ernährungsberatung.<br />
sz- Die Inhaberin Claudia Hasler ist<br />
bereits seit 20 Jahren als ärztlich diplomierte<br />
Masseurin tätig. Seit zehn<br />
Jahren ist sie Inhaberin der Praxis Vital<br />
in Goldach und bietet ein sehr umfangreiches<br />
Angebot mit therapeutischen<br />
Schwerpunkt an. Von sensiblen,<br />
energetischen Arbeiten über<br />
physische Behandlungsarten bis hin<br />
zur Ernährungsberatung, ist die Praxis<br />
Vital ein Zentrum für die Wiedergewinnung<br />
einer höheren Lebensqualität.<br />
Das Angebot der Praxis ist sehr vielseitig<br />
und findet für jedes Anliegen<br />
die individuell passende Körpertherapie.<br />
Ziel ist es, durch individuelle<br />
Behandlungen eine verbesserte Lebensqualität<br />
und Vitalität zu erreichen<br />
und das Wohlbefinden zu steigern.<br />
Um schneller zum Erfolg zu<br />
kommen, gibt Claudia Hasler auch<br />
immer gerne Inputs um selbst zu<br />
Hause aktiv zu werden. Gymnastik,<br />
eine ausgewogene Ernährung oder<br />
auch Dehn- oder Kraftübungen können<br />
ihre Therapie unterstützen und<br />
so schneller zum Ziel führen. Neben<br />
den therapeutischen Massagen werden<br />
aber auch rein entspannende<br />
Massagen angeboten. Das grosse<br />
und vielseitige Angebot der Praxis Vital<br />
ist vor allem ein Resultat der jährlichen<br />
Aus- und Weiterbildungen von<br />
Claudia Hasler. Dadurch ist die Praxis<br />
Vital auch von den meisten Krankenkassen<br />
anerkannt. Als nächstes<br />
wird Hasler an einer Weiterbildung<br />
zur Narbenbehandlung nach Operationen<br />
teilnehmen und ihr Angebot<br />
weiter ausbauen.<br />
Gesamtkonzept<br />
Claudia Hasler ist es wichtig ihren<br />
Kunden ein ganzheitliches Konzept<br />
anzubieten. Durch das Gespräch mit<br />
den Klienten versucht sie die ideale<br />
Therapie zu finden und den Beschwerden<br />
auf den Grund zu gehen.<br />
«Manchmal komme ich mir vor wie<br />
ein Detektiv, der nach der Ursache<br />
von bestimmten Beschwerden<br />
sucht», sagt Hasler, die in Beratungsgesprächen<br />
auch den Alltag ihrer<br />
Klienten unter die Lupe nimmt.<br />
Claudia Hasler versucht stetig, ganzheitlich<br />
zu denken, was oft auch eine<br />
Herausforderung für sie darstellt.<br />
«Man muss immer wachsam bleiben<br />
und auch auf die Gemütsverfassung<br />
der Klienten eingehen»,<br />
meint Hasler, die immer bestrebt ist,<br />
in Zusammenarbeit mit den Klienten<br />
ihr Wohlbefinden zu stärken.<br />
Auch die Ernährung ist für ein gesundes<br />
und vitales Leben nicht zu unterschätzen.<br />
«Ich bin selbst immer wieder überrascht,<br />
was eine ausgewogenen Ernährung<br />
alles erreichen kann», sagt<br />
Hasler, die seit 2003 auch eine diplomierte<br />
Ernährungsberaterin ist. In<br />
ihrer Praxis bietet sie das ganzheitliche<br />
Stoffwechselprogramm «Metabolic<br />
Balance» zur Stärkung des<br />
Stoffwechsels sowie zur Gewichtsregulierung<br />
an. Auf Wunsch wird<br />
dann ein individueller Ernährungsplan<br />
erstellt, bei dem es nicht nur ums<br />
Gewicht, sondern auch um die Gesundheit<br />
gehen soll.<br />
Kontakt:<br />
Praxis Vital<br />
Claudia Menzler<br />
Unionstrasse 21<br />
9403 Goldach<br />
Telefon/Fax 071 845 17 88<br />
Mobile 076 489 78 88<br />
info@praxisvitalgoldach.ch<br />
www.praxisvitalgoldach.ch<br />
Öffentlicher Vortrag<br />
Die Behandlung von Knochenbrüchen<br />
im Alter –Eine Herausforderung<br />
Dr. med. Karl Grob, stellvertretender Chefarzt Klinik<br />
für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates<br />
26. November 2013, 19.30 Uhr<br />
Kantonsspital St.Gallen, Zentraler Hörsaal Haus 21,<br />
Eintritt frei<br />
Weitere Infos: www.kssg.ch/Veranstaltungen<br />
Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG<br />
Tag der<br />
offenen Tür<br />
Klinik für<br />
Chirurgie<br />
Öffentliche Veranstaltung<br />
Diagnose Lungenkrebs -wie weiter?<br />
International anerkannte Expertinnen und Experten treffen sich am<br />
Donnerstag, 28. November 2013 am Kantonsspital St.Gallen zu<br />
einem Symposium über den häufigsten Lungenkrebs, das nichtkleinzellige<br />
Bronchialkarzinom.<br />
Im Anschluss daran findet um 17:30 –19:00 Uhr im zentralen<br />
Hörsaal, Haus 21, Kantonsspital St.Gallen für die breite<br />
Bevölkerung eine öffentliche Veranstaltung statt. Themen: Vom<br />
Symptom zur Diagnose -Lungenkrebs wie weiter -Fortschritte in<br />
der Therapie auch bei fortgeschrittenem Tumorleiden -seelische<br />
Begleitung von Patientinnen, Patienten amLebensende und ihren<br />
Angehörigen. Der Eintritt ist frei.<br />
30. November 2013,<br />
10 –16 Uhr<br />
Kantonsspital St.Gallen<br />
Zentraler Hörsaal,<br />
Haus 21<br />
www.chirurgie.kssg.ch<br />
Geführte Rundgänge<br />
durch die Klinik für Chirurgie<br />
Chirurgie erleben und ausprobieren<br />
Vorträge<br />
Vorstellung Klinik für Chirurgie und deren Leistungsspektrum:<br />
Prof. Dr. Bruno Schmied, Chefarzt Klinik für Chirurgie<br />
Dr. Wolfgang Nagel, Stv. Chefarzt Klinik für Chirurgie,<br />
Leiter Gefäss-, Thorax- und Transplantationsmedizin<br />
Regula Angehrn-Müller, Leitung Pflege Chirurgie<br />
Fortschritte in der Chirurgie –neue Techniken:<br />
Dr. Walter Brunner, Leitender Arzt Klinik für Chirurgie<br />
Chirurgische Intensivmedizin:<br />
Dr. Roger Lussmann, Leiter Chirurgische Intensivstation<br />
Postoperative Schmerztherapie:<br />
Dr. Paul Imboden, Oberarzt mbF Institut für Anästhesiologie<br />
Vortragsblöcke<br />
Block 1: 10.30 –11.15 Uhr<br />
Block 2: 12.30 –13.15 Uhr<br />
Block 3: 14.15 –15.00 Uhr
Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />
Selbstbestimmt<br />
alt werden<br />
HEIDEN Zusammen mit der Spitex<br />
Vorderland zeigt das Kino Rosental<br />
am Dienstag, 3. Dezember,<br />
20.15 Uhr den Schweizer Dokumentarfilm<br />
«Von heute auf morgen».<br />
Darin werden auf humorvolle<br />
und zugleich bewegende Weise<br />
vier alte Menschen porträtiert.<br />
Obwohl sie immer stärker auf<br />
fremde Hilfe angewiesen sind,<br />
kämpfen sie mit Sturheit und beissendem<br />
Humor um Selbstbestimmung<br />
und Würde. Ihr Alltag ist voller<br />
Hindernisse, aber alle wehren<br />
sich vehement gegen die «Abschiebung»<br />
ins Altersheim. «Von<br />
heute auf morgen» behandelt das<br />
ernste Thema des Alterns mit Frische<br />
und einer gehörigen Portion<br />
Schalk. Im Anschluss an die Vorstellung<br />
wird der Regisseur Frank<br />
Matter über seinen Film sprechen<br />
und sich den Fragen des Publikums<br />
stellen. Reservationen unter<br />
Telefon 071 891 36 36 oder info@kino-heiden.ch.<br />
pd<br />
Stella Maris zeigt vielfältiges Schaffen<br />
Das traditionelle Hauskonzert<br />
Stella Maris, welches jährlich<br />
von der Pädagogischen Hochschule<br />
St.Gallen (PHSG) organisiert<br />
wird, findet dieses Jahr<br />
in einem etwas anderen Rahmen<br />
statt.<br />
RORSCHACH VonKlassik über Jazz bis zu Musik aus Israel<br />
Dozierende der PHSG zeigen in<br />
verschiedenen Formationen ihr<br />
vielfältiges musikalisches Schaffen,<br />
die Bandbreite reicht dabei von<br />
Klassik über Jazz bis zu Musik aus<br />
Israel. Das Konzert findet am<br />
Dienstag, 26. November um 19 Uhr<br />
im PHSG-Hochschulgebäude Stella<br />
Maris in Rorschach statt, die Veranstaltung<br />
ist öffentlich, der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Folgende Formationen<br />
bestreiten den Abend<br />
Jazzquartett «Maria's Finest»: Urs<br />
Gühr, Ahtanasios Hatzigeorgiou<br />
und Ralph Hufenus<br />
Brahms Lieder: Stéphanie Oertli<br />
(Gesang) und Susanne Bolt (Klavier)<br />
Mendelssohn Arrangement für<br />
vier Gitarren: Roland Müller, Stefan<br />
Hopf, Athanasios Hatzigeorgiou<br />
und Hansjörg Rohner<br />
Hotel Bossa Nova<br />
Eigenkompositionen im Herbst:<br />
Armin Sprenger und Robert Fricker<br />
Klezmer (Musik aus Israel): Jindrich<br />
Macek, Hansjörg Rohner,Ursula<br />
von Burg und Ralph Hufenus.<br />
pd<br />
RORSCHACH Latin Jazz am Freitag, 22. November im Jazzclub<br />
Nichts spricht gegen das Girl<br />
von Ipanema, aber der Bossa<br />
Nova hat natürlich weitaus<br />
mehr zu bieten als schöne Beobachtungen<br />
an brasilianischen<br />
Stränden.<br />
Mithin die leidenschaftlichsten<br />
Klanginnovationen rund um diesen<br />
luftigen Musikstil und dessen<br />
anverwandte Genres bieten hierzulande<br />
seit Jahr und Tag Hotel<br />
Bossa Nova.<br />
Die Jazzformation aus Wiesbaden<br />
beherrscht die grosse Kunst, die<br />
Komplexität ihrer fantasievollen<br />
und poetischen Bossa-Nova-Exkurse<br />
so leicht wie nur möglich<br />
klingen zu lassen. In Liza da Costa<br />
verfügt das versierte Quartett zudem<br />
über eine der stärksten und<br />
temperamentvollsten Stimmen<br />
unserer Breitengrade.<br />
Immer wieder<br />
zu neuen Ufern geführt<br />
Während die portugiesisch-indische<br />
Sängerin mit ihrem strahlenden<br />
Lächeln jedes Publikum<br />
verzaubern kann, führen ihre drei<br />
musikalischen Begleiter mit allen<br />
stilistischen Finessen und der Verve<br />
erfahrener Jazzmusiker, den<br />
Bossa Nova immer wieder zu neuen<br />
Ufern. Nicht umsonst haben sie<br />
ihr aktuelles und nunmehr viertes<br />
Album kokett «Na meia LUZ» genannt.<br />
Die musikalischen Höhenflüge<br />
der Band sind sowohl im Studio<br />
und vielleicht noch obsessiver<br />
live auf der Bühne ein wahres Fest<br />
für die Sinne. Etliche Stücke von<br />
Hotel Bossa Nova das Zeug, grosse<br />
Standards zu werden. Wenn diese<br />
Bild: www.hotelbossanova.com<br />
Überzeugungstäter in der Stadt<br />
sind, um eines ihrer voller Lebenslust<br />
und Improvisationsgeist<br />
steckenden Konzerte zu geben,<br />
sollte man unbedingt einchecken.<br />
Die Türöffnung ist um 20 Uhr,Konzertbeginn<br />
um 21 Uhr. pd<br />
Jugendmusik mit neuem Dirigenten<br />
HEIDEN Roman Pizio ist der neue Dirigent<br />
Programm<br />
Kino Rosental<br />
Frau Ella<br />
Sonntag, 24. November, 19.15<br />
Uhr<br />
Schlimmer geht’s immer: Sascha<br />
(Matthias Schweighöfer)<br />
und sein bester Kumpel Klaus<br />
(August Diehl) geniessen ihr lockeres<br />
Leben, bis Saschas<br />
Freundin Lina (Anna Bederke)<br />
schwanger wird –sie ist nur mit<br />
Baby zu haben, er nur ohne. Im<br />
Trennungsstress baut Sascha einen<br />
Unfall, und als ob der Totalschaden<br />
nicht reichen würde,<br />
hat er bald darauf die redselige<br />
Seniorin Ella (Ruth Maria<br />
Kubitschek) am Hals, die ihm<br />
aber in einem überlegen ist: Erfahrung.<br />
Und Frau Ella will mit<br />
ihren Tipps und Tricks Saschas<br />
Liebesleben wieder in Ordnung<br />
bringen.<br />
Am Hang<br />
Adventsschmuck<br />
STEINACH Auch dieses Jahr trifft<br />
sich das Adventsteam, um adventliche<br />
Dekorationen zugunsten<br />
der Chindertagesstätte Steinach<br />
anzufertigen. Bei der Schreinerei<br />
Huser in Steinach werden die individuellen<br />
und frisch hergestellten<br />
Werke zum Verkauf angeboten.<br />
Gerne werden ab Mittwoch,<br />
27. November. 14 Uhr auch Spezialwünsche<br />
im Chalet bei der<br />
Schreinerei entgegen genommen,<br />
damit sich die aus Naturmaterialien<br />
hergestellte Dekorationen<br />
harmonisch ins heimische Ambiente<br />
einfügen. Am Donnerstag,<br />
28. November ab 14 Uhr, sowie<br />
Freitag und Samstag ab 10 Uhr wird<br />
jeweils bis 17 Uhr eine grosse Auswahl<br />
an Adventskränzen, Türschmuck<br />
und Gestecken angeboten.<br />
Kontakt für Vorbestellungen<br />
und Infos: Franziska Allenspach,<br />
Tel 071 446 36 52 oder allenspachf@bluewin.ch.<br />
pd<br />
Am vergangenen Sonntag<br />
durfte die Jugendmusik Heiden<br />
Roman Pizio als neuen Dirigenten<br />
des Korps imVerein<br />
willkommen heissen.<br />
Im Hotel Linde fand am vergangenen<br />
Sonntagabend die Stabübergabe<br />
an den neuen Dirigenten<br />
der Jugendmusik Heiden statt.<br />
Nach dem vergangenen halben Jahr<br />
mit Interimsdirigent Andreas Lauper<br />
konnte der Vorstand mit dem<br />
25-jährigen Roman Pizio wieder einen<br />
Dirigenten für das Korps gewinnen.<br />
Roman Pizio stammt aus<br />
Oberegg und hat seine Musikkarriere<br />
in der JMH begonnen. Nach<br />
neun Jahren im Korps gab er dann<br />
seinen Austritt bekannt, um am<br />
Musikkonservatorium in Feldkirch<br />
mit seinem Studium zu beginnen.<br />
Nach dem erfolgreichen<br />
Studienabschluss absolvierte Roman<br />
die Rekrutenschule als Militärtrompeter<br />
in Aarau. Mittlerweile<br />
ist er wieder im Zivilleben und<br />
arbeitet neben seinem Engagement<br />
bei den beiden Formationen<br />
«unglaublech» und den «Fäaschtbänkler»<br />
als Musiklehrer auf der<br />
Trompete. Die Musikantinnen und<br />
Musikanten freuen sich auf eine<br />
lehrreiche und interessante Zeit<br />
mit Roman Pizio als neuem Dirigenten.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Roman Pizio, der neue Dirigent des Korps.<br />
Formationen vorgestellt<br />
Nach den Sommerferien fanden in<br />
den Formationen so viele Übertritte<br />
statt wie selten zuvor. Aus<br />
diesem Grund wurde die Stabübergabe<br />
genutzt, um die neuen<br />
Formationen, respektive die Neuen<br />
in den Formationen kurz vorzustellen.<br />
Insgesamt sind heute 96<br />
Jugendliche aus Heiden und der<br />
Umgebung Mitglied in der JMH und<br />
spielen in einer der Formationen<br />
oder dem Einzelunterricht ein<br />
Blasinstrument, Schlagzeug oder<br />
Trommel bei den Tambouren.<br />
Kalender für Neuuniformierung<br />
Im Jahr 2016 findet das 50-Jahr-<br />
Jubiläum der Jugendmusik Heiden<br />
statt. Zu diesem Anlass hat sich<br />
der Verein vorgenommen, eine<br />
neue Uniform für das Korps und die<br />
Tambouren anzuschaffen. Um einen<br />
ersten Betrag auf den «Uniformenfonds»<br />
einzahlen zu können,<br />
hat sich der Vorstand etwas<br />
einfallen lassen. Für 25 Franken<br />
oder einen «Häädlerbatzen» kann<br />
ein Jahreskalender für das Jahr<br />
2014 erstanden werden. Motive auf<br />
den Bildern sind die Jugendmusikanten<br />
an typischen Orten von<br />
Heiden. Beispielsweise auf dem<br />
Kirchturm, vor dem Kursaal oder<br />
mit Biedermeiern. Der gesamte Erlös<br />
des Kalenderverkaufs <strong>kommt</strong><br />
dem Kauf einer neuen Uniform im<br />
Jahr 2016 zugute. Die Kalender<br />
werden von den Musikantinnen<br />
und Musikanten verkauft an den<br />
Haustüren verkauft. Natürlich<br />
können Sie diese auch bei Vorstandsmitgliedern<br />
oder direkt auf<br />
der Homepage www.j-m-h.clubdesk.com<br />
bestellen.<br />
Adventskonzert am 3. Advent<br />
Als musikalischer Jahresabschluss<br />
organisiert die JMH am 15. Dezember,<br />
dem 3. Advent ein Adventskonzert<br />
in der Evangelischen<br />
Kirche in Heiden. Der Anlass beginnt<br />
um 18.00 Uhr und wird durch<br />
alle drei Formationen der JMH gestaltet.<br />
Zudem werden zwei Gesangssolisten<br />
für zusätzliche Abwechslung<br />
sorgen.<br />
pd<br />
Dienstag, 26. November, 20.15<br />
Uhr<br />
Felix (Henry Hübchen) steigt vor<br />
dem Bahnübergang aus seinem<br />
Auto und stellt sich vor die Gleise.<br />
Da zerrt ihn Thomas (Maximilian<br />
Simonischek) zu Boden<br />
und schimpft. Alles nur eine<br />
Verwechslung, schreit Felix, er<br />
wollte sich durch die Brise des<br />
vorbeifahrenden Zuges nur erfrischen.<br />
Dennoch lädt Felix<br />
später im Hotelzimmer eine Pistole<br />
mit einer Patrone, dreht die<br />
Trommel und drückt ab. Noch<br />
am Leben ruft er, der scheinbar<br />
Zahme, seiner nicht anwesenden<br />
Frau in Erinnerung, dass sie<br />
Glück gehabt habe.
27. Nov. bis 1. Dezember 2013<br />
im Seeparksaal Arbon<br />
Gratis-Eintritt<br />
Erwin Steiner,der neue OK-Präsident,<br />
kann mit seinem Team wiederum eine<br />
attraktive Ausstellung vom örtlichen<br />
Handel und Gewerbe präsentieren. Am<br />
Mittwoch, 27. November, wirddie Messe<br />
feierlich eröffnet.<br />
pd- Die ARWA Arboner Weihnachtsausstellung<br />
findet während 5Tagen vom 27. November<br />
bis am 1. Dezember im Seeparksaal<br />
statt. Über 50 Aussteller präsentieren die<br />
neusten Produkte und Dienstleistungen in<br />
vorweihnachtlicher Atmosphäre. Eine Krippenausstellung<br />
mit über 30 verschiedenen<br />
Krippen,unteranderemeineKlosterkrippeaus<br />
dem Kloster Fischingen, unterstreicht den<br />
weihnachtlichen Rahmen. Die liebevoll und<br />
mit viel Engagement geschmückten Stände<br />
verbreiten mit den geschmückten Christbäumen<br />
und den vielen wunderschönen Kerzen<br />
in der Ausstellung eine besondere adventliche<br />
Ambiance.<br />
Von Minigolf bis zu Textilien<br />
Ein tägliches Rahmenprogramm bietet den<br />
Besuchern Information, Spass und Unterhaltung.<br />
Die Stadtmusik Arbon und die Jugendmusikschule<br />
Arbon-Hornsorgen für musikalische<br />
Unterhaltung. An diversen Ständen<br />
finden attraktive Wettbewerbe statt, ein<br />
Der heisse Drahtzu Ihrem Inserat:<br />
Telefon 071 844 23 50<br />
Willkommen an der Arboner Weihnachtsausstellung<br />
Wettbewerbe und mehr<br />
Minigolfwettbewerb lockt, eine Bohwa-Show<br />
vom TC Trainings Center ist zu bestaunen oder<br />
Sie erleben die Bestickung von Textilien. Die<br />
ARWA ist ein Ort, um sich zu begegnen. Es<br />
gibt Neuheiten und viel Kreatives zu entdecken<br />
lassen Sie sich überraschen.<br />
Verwöhnen und verweilen im Gastrozelt<br />
Für das leibliche Wohl der Besucher sorgen<br />
wie immer bekannte Gastronomen aus der<br />
Region. So betreibt das Hotel Seegarten in stilvoller<br />
Atmosphäre imFoyer das beliebte AR-<br />
WA-Beizli mit einem familienfreundlichen<br />
Gastronomie-Angebot. Im Gastrozelt lassen<br />
sich Fondueliebhaber im Fonduestübli verwöhnen,<br />
Fischknusperli bietet der Steinacher<br />
Hafentreff an, frische, hausgemachte Pasta<br />
präsentiert Pasta Vito und die Tälischützen<br />
Das Team der Bodensee Nachrichten<br />
wünscht allen Gewerblern eine erfolgreiche<br />
Ausstellung und den Gästen viel Vergnügen<br />
Bodensee Nachrichten<br />
Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />
Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />
E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />
www.bodensee-nachrichten.ch<br />
sorgen mit ihrem Wurststand für eine leckere<br />
Zwischenverpflegung. Wer den Heimweg<br />
noch nicht antreten mag, findet in der AR-<br />
WA-Bar sicher einen Platz zum Verweilen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch, 27. November: 17 bis 21 Uhr<br />
Donnerstag 28. November: 17 bis 21 Uhr<br />
Freitag, 29. November: 17 bis 21 Uhr<br />
Samstag, 30. November: 11 bis 21 Uhr<br />
Sonntag, 1. Dezember: 11 bis 18 Uhr<br />
Gratis Eintritt<br />
Gastronomie-Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch, 27. November: 17 bis 24 Uhr<br />
Donnerstag, 28. November: 16 bis 24 Uhr<br />
Freitag, 29. November: 16 bis 24 Uhr<br />
Samstag, 30. November: 10 bis 24 Uhr<br />
Sonntag, 1. Dezember: 10 bis 18 Uhr<br />
Parkierungsmöglichkeiten<br />
ARWA-Besucher finden Parkierungsmöglichkeiten<br />
rund um den Seeparksaal. Das<br />
«Forster-Areal» kann neu nur am Samstag,<br />
30. November, und Sonntag, 1. Dezember,von<br />
10 bis 22.30 Uhr benützt werden.<br />
Tel.:+41 (0)71447 82 82<br />
www.metropol-arbon.ch<br />
Tel.:+41 (0)71466 88 88<br />
www.hotelinseli.ch<br />
Wir würden uns freuen Ihr Gastgeber zu sein.<br />
Arnold’s Oldy Car<br />
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St.Gallen: Tel. 071 223 68 30<br />
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Thurgau: Tel. 071 620 09 14<br />
E-Mail: infotg@parta.ch<br />
SG /TG/AR<br />
MIXTURE<br />
Vorübergehende Neusignalisation<br />
Auf der Höhe Kursaal sind die<br />
umfangreichen Bauarbeiten<br />
für das Restaurant Fernsicht im<br />
Gang. Aus Sicherheitsgründen<br />
hat die Kommission Hoch- und<br />
Tiefbau deshalb beschlossen,<br />
die Seeallee nur noch aus<br />
Richtung Grub befahren zu<br />
lassen. Die Neusignalisation<br />
wurde öffentlich aufgelegt.<br />
An der Seeallee entsteht das neue<br />
Restaurant Fernsicht. Die diesbezüglichen<br />
Aushubarbeiten konnten<br />
ohne Einschränkungen ausgeführt<br />
werden.<br />
Keine Einsprachen eingegangen<br />
Die Längsparkplätze bis zum Dunantplatz<br />
werden nun jedoch gegen<br />
Entschädigung für den gesteigerten<br />
Gemeingebrauch als Baustellenparkplätze<br />
für den Materialablad<br />
und Parkplatz für die Unternehmerfahrzeuge<br />
beansprucht.<br />
Da auch die Baustellenanlieferung<br />
der kommenden Baustelle «Hotel<br />
Park» voraussichtlich von der Seite<br />
Seeallee erfolgen wird, hat die<br />
HEIDEN Seeallee: Achtung Einbahnregelung<br />
Kommission Hoch- und Tiefbau<br />
beschlossen, aus Sicherheitsgründen<br />
die Neusignalisation Seeallee<br />
zu veranlassen. Diese wurde<br />
vom 25. Mai bis 13. Juni 2013 öffentlich<br />
aufgelegt. Es sind keine<br />
Einsprachen eingegangen.<br />
Befristete Einbahnregelung<br />
Auf der Seeallee gilt seit dem Freitag,<br />
15. November ein Einbahnverkehr<br />
mit Zufahrt aus Richtung<br />
Grub her. Ebenfalls ist eine Temporeduktion<br />
auf 30 signalisiert.<br />
Dies hat zur Folge, dass Fahrzeughalter,<br />
die den Kirchplatz befahren,<br />
vor der UBS links über die<br />
Bankgasse wegfahren müssen.<br />
Nach Rücksprache mit der Postauto<br />
Schweiz AG gilt diese Einbahnsignalisation<br />
ebenfalls für den<br />
öffentlichen Verkehr. Die Fussgängerführung<br />
wurde mit der notwendigen<br />
Zusatzsignalisation angepasst.<br />
Diese Einbahnregelung<br />
wurde befristet für die Baustellen<br />
an der Seeallee festgelegt, je nach<br />
Projektfortschritt für circa eineinhalb<br />
bis vier Jahre. Im Siegerprojekt<br />
«Timber Stone» für das Hotel<br />
Park und die Neugestaltung Seeallee/Kurpark<br />
ist vorgesehen, dass<br />
die Seeallee wieder beidseitig<br />
durchgehend befahrbar sein soll.<br />
Die Gemeinde dankt den von der<br />
vorübergehenden Umsignalisation<br />
mit Mehrverkehr betroffenen Anstösserinnen<br />
und Anstösser für ihr<br />
Verständnis.<br />
pd<br />
Weihnachtsmarkt im<br />
Kurpark Heiden<br />
Der Gemeinderat Heiden hat<br />
auf Antrag der Kommission<br />
Standort und Kulturförderung<br />
entschieden, den Advents-<br />
Sonntig an der Poststrasse<br />
zum Weihnachtsmarkt im Kurpark<br />
umzuwandeln. Der von<br />
der Gemeinde organisierte<br />
Markt findet nicht mehr am<br />
ersten Advent, sondern schon<br />
eine Woche vorher statt.<br />
Am Samstag, 23. November, zwischen<br />
12 und 21 Uhr findet zum<br />
ersten Mal im Kurpark unter beleuchteten<br />
Bäumen ein Weihnachtsmarkt<br />
statt.<br />
Liebevoll hergestelltes<br />
Kunsthandwerk<br />
Zum einen können so Synergien<br />
mit dem dreitätigen Weihnachtsmarkt<br />
im Kursaal genutzt werden,<br />
der dort schon seit einigen Jahren<br />
stattfindet.<br />
Zum anderen stellt sich das Organisationskomitee<br />
vor, dass unter<br />
den Tannenbäumen eine viel einladendere<br />
und gemütlichere Atmosphäre<br />
entstehen kann als an<br />
der Poststrasse, wo er bis anhin<br />
stattgefunden hat.<br />
Am ersten Weihnachtsmarkt im<br />
Kurpark nehmen handverlesene<br />
Aussteller teil, die liebevoll hergestelltes<br />
Kunsthandwerk oder<br />
selbst gemachte Produkte anbieten.<br />
Vereine sorgen für leibliches<br />
Wohl der BesucherInnen<br />
Mit diesem Sortiment soll sich der<br />
neue Weihnachtsmarkt deutlich<br />
von den anderen Märkten in Heiden<br />
abheben. Den privaten Verkäufern<br />
steht als Verkaufsfläche ein<br />
schmuckes, wetterfestes Holzhäuschen<br />
zur Verfügung, wie man<br />
sie von verschiedenen Christchindlimärkten<br />
her kennt.<br />
Die Vereine, die schon an der Poststrasse<br />
mitgewirkt haben, sorgen<br />
für das leibliche Wohl der Besucher<br />
und musikalische Darbietungen<br />
von der Jugendmusikschule,<br />
der Bläsergruppe Heiden<br />
und der Alphorngruppe Bodensee<br />
umrahmen den Anlass mit (Weihnachts-)Musik.<br />
pd
Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />
DOKTOR EROS<br />
Lieber Doktor Eros<br />
Nun lass bitte deinen Erfahrungsschatz<br />
walten und hilf mir<br />
aus der Schei...e! Ich kanns<br />
nicht eleganter sagen. In einer<br />
Disco traf ich meine Traumfrau.<br />
Witzig, hübsch und leicht<br />
versaut, der lockeren Rede<br />
nach. Mag ich! Wir landeten im<br />
Bett und blieben später in losem<br />
Kontakt. Nun der Hammer!<br />
Sie müsse sich neuerdings<br />
morgens übergeben, kam<br />
ein SMS und sie sei sicher, ich<br />
hätte sie geschwängert. Dann<br />
sehr konkret: Sie sei «nicht so eine»,<br />
die sich vernaschen und<br />
dann formlos und unentgeltlich<br />
(?!) abschieben lasse. Ich<br />
solle mich auf künftige Unterhaltszahlung<br />
einstellen. Panik!<br />
Ich will nicht Vater werden -so<br />
ein Luder! Was nun? Tullio, 24<br />
Erbrechen am Morgen kann auch<br />
vom vielen Saufen herrühren, oder?<br />
Lieber Tullio<br />
Luder - lese ich richtig? Ich<br />
dachte sie sei deine Traumfrau,<br />
witzig und in ihrer Versautheit<br />
ganz nach deinem Gusto? Wie<br />
schnell sich doch die Kriterien<br />
ändern, wenn «Mann» die Konsequenzen<br />
seines Tuns tragen<br />
soll. Tullio, du bist nicht alt genug,<br />
um auf reiche Erfahrung reflektieren<br />
zu können, aber auch<br />
nicht jung genug, um gar nichts<br />
zu checken -sowie jetzt! Bevor<br />
wir da nun zu den, in deiner Muttersprache<br />
«circostanze della<br />
vita» gelangen, erst eine Standpauke<br />
-hast du verdient! Mal was<br />
von «safer sex» gehört? AIDS<br />
Gummi bleibt im<br />
}<br />
Hosensack? Falscher Ort,<br />
mein Freund...!<br />
~<br />
existiert und da lässt man keinen<br />
Gummi im Hosensack. Klar,<br />
dass du vom hormongesteuerten<br />
Drang beseelt, deine Gene<br />
möglichst flächendeckend zu<br />
verbreiten, mal ausrutschst.<br />
Doch ungeschützter Sex mit einer<br />
Unbekannten? Mann! Da<br />
kannst du leicht was einfangen,<br />
das über ein lästiges Jucken am<br />
Zentralmassiv hinausgeht. Nun<br />
hast du noch mal unverdientes<br />
Glück. Ich riet dir, der promiskuitiven<br />
Dame einen ärztlich<br />
bestätigten Schwangerschaftsnachweis<br />
abzuverlangen, auf<br />
den du als künftiger Kindsvater<br />
Anspruch hast. Prompt kam<br />
nichts mehr zurück von der<br />
«Versauten». Kannst aufatmen.<br />
Lerne daraus: Sex ist der grösste<br />
Spass, den man haben kann,<br />
ohne dabei zu lachen. Damit es<br />
auch am Ende ein Spass blieb:<br />
Nie ohne meinen Gummi...!<br />
Dein Doktor Eros<br />
Sex-Probleme?<br />
Mailen Sie an:<br />
doktoreros@zehnder.ch oder als<br />
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />
Postfach 30, 9501 Wil<br />
Familienvater im kranken Wahn<br />
Lieber Ratgeber<br />
Ich erlebe momentan<br />
ein Geschehen, das<br />
mich völlig verunsichert.<br />
Bin seit 1999 verheiratet<br />
und glaubte<br />
bislang, mich auf meinen<br />
Mann, 48, verlassen<br />
zu können. Ein Irrtum!<br />
Nach mehreren<br />
Besuchen einer religiös-sektiererischen<br />
Vereinigung,<br />
erkenne ich<br />
ihn nicht wieder.Er, der<br />
zeitlebens zur Religion<br />
ein nicht tiefer gehendes<br />
Verhältnis hatte, ist<br />
nun total verwandelt -<br />
fanatische Religiosität<br />
pur. Dabei irritiert er<br />
unsere (halb) flüggen<br />
Kinder und mich auf<br />
erschreckende Weise.<br />
Waseruns zumutet, ist<br />
makaber. Ich denke an<br />
Scheidung. Welche Lösung<br />
gäbe es? Nadja<br />
47/2013<br />
Bündner<br />
Spezialität<br />
Dateneingabe<br />
in den<br />
Computer 3<br />
kurz für:<br />
zu der<br />
kleines<br />
europ.<br />
Fürstentum<br />
Hitliste<br />
(engl.)<br />
kant.<br />
Autozeichen<br />
Mensch<br />
m.langs.<br />
Blutgerinnung<br />
primitives<br />
Haus<br />
jetzt<br />
englisch:<br />
Kuba<br />
Abk.f.<br />
schweiz.<br />
Rettgs.-<br />
Flugw.<br />
Abk.:<br />
Blockheizkraftwerk<br />
Wahnhafte Thesen deklamierend im Kreise seiner Frau und<br />
Kinder, nein, das ist nicht der Weisheit letzter Schluss<br />
Gegen Wahn<br />
}<br />
helfen keine Argumente...!<br />
~<br />
Liebe Nadja<br />
Um mir überhaupt einen<br />
Begriff zur offenbar äusserst<br />
komplexen Problematik<br />
zu machen, musste<br />
ich dich erst mal im Detail<br />
nach deinen Erfahrungen<br />
in dem Zusammenhang<br />
befragen. Das tat<br />
ich im persönlichen Gespräch<br />
und war erschüttert.<br />
Dein Mann ist offenbar<br />
in fanatischem<br />
Wahn gefangen, der Angst<br />
macht. Ich hatte mal in einem<br />
früheren Fall mit einem<br />
religiösen Fanatiker<br />
zu tun -ein Landwirt aus<br />
dem Bernbiet -der ähnlich<br />
abstruse Verhaltensweisen<br />
aufwies. Der von<br />
purem Religionsfanatismus<br />
behaftete Mann, hatte<br />
sich auf seinem abgelegenen<br />
Hof hoch überm<br />
Tal ein schätzungsweise<br />
80 Kilo schweres Holzkreuz<br />
gezimmert, das er<br />
am Wochenende von Tagesanbruch<br />
bis Sonnenuntergang<br />
schulterte und<br />
in Prozessionsgang um<br />
den Hof schleppte. Dabei<br />
schleifte er das Längsende<br />
des Kreuzbalkens am<br />
Boden hinter sich her, bis<br />
sich eine rund 50 cm tiefe<br />
Furche gebildet hatte.<br />
Dein Mann und Vater deiner<br />
Kinde ist von solchem<br />
Wahn augenblicklich<br />
nicht weit entfernt.<br />
Mit Respekt vor seiner Not<br />
-ja,Not-erwähneichauch<br />
auf Basis deiner Schilderungen,<br />
dass er sich<br />
nachts laut schreiend mit<br />
einer Art selbstgefertigter<br />
Peitsche geisselt, an<br />
Samstagen und Sonntagen<br />
härene Kleidung trägt<br />
und kaum ein Wort mehr<br />
überdieLippenbringt,das<br />
nicht von Erbschuld,<br />
Sühne, Notwendigkeit zur<br />
Prunk,<br />
Fußballpränge<br />
Ge-<br />
Vagabund<br />
Zirkusarena<br />
Kartenfarbe<br />
bei<br />
Platzverweis<br />
Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />
5<br />
national-<br />
mann-<br />
schaft<br />
Altbundesrat<br />
(Gustave)<br />
†1928<br />
schweiz.<br />
Maler<br />
(Meinrad)<br />
†1932<br />
ungefähr<br />
Nachkomme<br />
amtieren<br />
Kfz-Z.<br />
Deutschland<br />
Kanton<br />
früh.<br />
schweiz.<br />
Hohlmass<br />
handeln<br />
Busse, Umkehr und Einhaltung<br />
aller Gebote in<br />
absolutistisch-apodiktischer<br />
Dezidiertheit fordert.<br />
In prägnanter, nicht<br />
wissenschaftlicher, aber<br />
gleichwohl zutreffender<br />
Formulierung ausgedrückt:<br />
Ein Spinner<br />
reinsten Grades! Denn<br />
Wahrheit ist: Kein Gott,<br />
keine religiöse Doktrin,<br />
kein ernstzunehmendes<br />
Glaubensbekenntnis, kein<br />
theologisches Dogma<br />
existierte, das solchen<br />
Wahn rechtfertigte und<br />
guthiesse. Nun aber aufgepasst,<br />
liebe Nadja: Ich<br />
warne davor, diesen armen<br />
Menschen, deinen<br />
Mann, innerlich oder in<br />
deinem/euren Handeln zu<br />
verurteilen! Ihm ist etwas<br />
geschehen, das wir<br />
(noch) nicht erkennen<br />
können. Eine Not ist in<br />
ihm, ein Leiden und ein<br />
Schmerz, den er auf diese<br />
Weise ausdrückt. Es ist ein<br />
Hilferuf! Irgend etwas<br />
korrumpiert seine Seele<br />
auf grausame Weise, engt<br />
sie ein und manifestiert so<br />
das Problem und Leiden<br />
gleichzeitig in nach aussen<br />
skurriler Weise. Er tut<br />
Ausruf<br />
der<br />
Bestürzung<br />
Ort im<br />
Unterengadin<br />
6<br />
Ort und<br />
Schloss<br />
im Broyetal<br />
4<br />
Verlies<br />
ugs.: Milchtragbehälter<br />
Fluss im<br />
Engadin<br />
®<br />
s1814.51-47<br />
Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:<br />
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1 2 3 4 5 6<br />
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Beispiel: LWRBAUM<br />
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />
2<br />
wuchtig,<br />
gedrungen<br />
Tanzlokal,<br />
-veran-<br />
Ort am<br />
Vorderrhein<br />
Frisiergerät<br />
Walliser<br />
Kurort<br />
ind. Wildbüffel<br />
Fluss<br />
d. Bern<br />
an<br />
jenem<br />
Ort<br />
Europäerin<br />
Nachlassempfänger<br />
staltung 1<br />
Weltmeer<br />
Kfz-Z.<br />
Bahamas<br />
mir entsetzlich leid! Man<br />
müsste ihn fragen können,<br />
was ihm derart zusetzt,<br />
aber die Fragen von<br />
uns Laien, werden ihn in<br />
seinem Wahn eher bestärken,<br />
als besänftigen.<br />
Darum rate ich dir mit allem<br />
Nachdruck, liebe<br />
Nadja, dringe nicht weiter<br />
in ihn. Setze aber alles<br />
daran, ihn psychologisch<br />
kompetenter Hilfe<br />
zuzuführen. Ich bin überzeugt,<br />
du, ich und niemand<br />
sonst kann ihm helfen.<br />
Was er braucht, ist<br />
Hilfe von aussen. Leite in<br />
dem Sinne alles in die Wege,<br />
mehr kannst du nicht<br />
Er schloss wohl<br />
}<br />
mit dem Leben ab -<br />
handle rasch!<br />
~<br />
tun. Handle aber rasch!<br />
Als ich nämlich kurz mit<br />
ihm sprach, antwortete er<br />
auf meine vorsichtige<br />
Frage nicht, sondern rezitierte<br />
den Aphorismus,<br />
dessen literarische Herkunft<br />
ich nicht kenne, der<br />
mir aber in der Aussage<br />
Furcht einflösste. Nicht<br />
Sorge um mich, sondern<br />
um ihn. Er sagte: «Ich verlor<br />
jede Todesfurcht und<br />
bin glücklich dabei.» Dein<br />
Mann, liebe Nadja ist momentan<br />
dem Tode viel näher<br />
als dem Leben -hole<br />
fachliche Hilfe, von wo<br />
auch immer -rasch!<br />
Gipfel<br />
südl.<br />
Grindelwald<br />
ugs.:<br />
Lärm,<br />
Aufheben<br />
Reisender,<br />
Ausflügler<br />
Telekopie<br />
Ort im<br />
Sernftal<br />
(GL)<br />
scharf gebündelter<br />
Materiestrom<br />
Hundekläffen<br />
Speisewürze<br />
Kriechtier<br />
Holzfärbemittel<br />
Hafenstadt<br />
auf<br />
Sizilien<br />
Salatkraut<br />
Sperrvorrichtung<br />
Vorort<br />
von<br />
Genf<br />
Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.45<br />
■ N ■ ■ ■ T ■ ■ ■ ■ ■ H ■ ■ ■ ■ ■<br />
■ E<br />
■<br />
■<br />
W<br />
LG RI M<br />
I N E N E ■ B R A<br />
I<br />
■ ■ S S<br />
■ F ■ EG U ■ EG N EAR ■ D I E R ■ U E<br />
S E E B A R A R ■ R<br />
R P ■ ABA O<br />
■ FE<br />
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■<br />
■ E R<br />
O ■ GG N U N ■ EK ■ K M I R<br />
■ A NTLA ■ IALA T<br />
■ A R P ■ U Z<br />
I ■ EES<br />
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P<br />
■<br />
■ C A<br />
■ K<br />
■<br />
D R E ■ R L A I S ■ ■ ■ ■ ■<br />
U S T E ■ A<br />
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I T T E Z I<br />
L ■ E B T A R G E I O<br />
M<br />
N O L D ■ I O S E<br />
F E L A N R<br />
A N R<br />
E T<br />
R U T<br />
Gewinner/in KW 45<br />
Felicitas Oswald<br />
Lösungswort: MITTAG<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber»<br />
Verlagshaus Zehnder AG,<br />
Postfach30,9501Wiloder<br />
völlig diskret via E-Mail:<br />
ratgeber@zehnder.ch<br />
Charly Pichler<br />
Liebe Ehepaare<br />
Literatur Nobelpreisträger Saul<br />
Bellow schrieb den literarischen<br />
Weltklassiker «Ehepaare».<br />
Aus dem Meisterwerk rekrutieren<br />
sich mehrheitlich folgende<br />
hypothetische Fragen. Ihre<br />
ehrliche Beantwortung wird<br />
Ihnen, liebe Ehepaare, Furcht<br />
einflössen, Bestätigung sein, Ihnen<br />
zur Resignation gereichen<br />
oder wird Basis sein zu neuer<br />
Hoffnung. Haben Sie wirklich<br />
den Mut, weiterzulesen? Dann<br />
tun Sie es und nicken zustimmend,<br />
wenn Sie Ihre Ehe in einer<br />
Zeile wieder erkennen.<br />
-Schlafen Sie noch getrennt oder<br />
essen Sie schon getrennt?<br />
-Ist Ihrem Partner noch zu helfen<br />
oder ist sie/er bereits beratungsresistent?<br />
- Wie oft brauchen Sie Möglichkeiten,<br />
sich von Ihrem Partner<br />
zurückzuziehen?<br />
-Ist die Toilettenrolle zu Ende,<br />
wechseln Sie sie selbst oder<br />
überlassen Sie es dem Partner?<br />
- Schlugen Sie Ihrem Partner<br />
schon vor, «tiefe Gespräche» im<br />
Freundeskreis zu suchen?<br />
-Sie zitieren Sartre und Kant in<br />
derHoffnung,er/sieschwiegeaus<br />
Mangel an Themenkenntnis?<br />
-Die Ehe ist ein Bauwerk, das jeden<br />
Tag neu errichtet werden<br />
muss-stützenSiediePfeileroder<br />
sägen Sie sie an?<br />
-Wurden Sie durch Ihre Ehe frei<br />
oder verloren Sie Ihre Freiheit?<br />
-Steht Ihre Ehe für Begrenzung<br />
und damit für Sicherheit?<br />
-Stimmen Sie der Aussage zu:<br />
«Viele von denen man lange<br />
glaubte, Sie seien gestorben, sind<br />
bloss verheiratet?»<br />
-Richtig oder falsch: Verliebte<br />
gehen aufeinander zu. Verheiratete<br />
sind parallel ausgerichtet.<br />
Sie begegnen sich erst wieder<br />
bei Scheidung oder Tod.<br />
-Ist Ihre Ehe ein verkehrtes Fieber,<br />
das mit Hitze anfängt, mit<br />
Kälte aufhört, und wie stehts um<br />
Ihre momentane Temperatur?<br />
-Sehen Sie Ihre Ehe als Hindernisgrund<br />
für die Liebe?<br />
-Ist Ihre Ehe ein Problem, das<br />
gelöst werden muss?<br />
-Denken Sie, die Ehe sei staatlich<br />
sanktionierte Tyrannei?<br />
-Besteht Ihre Ehe aus viel mehr<br />
Pflicht als Kür?<br />
-Ist Ihre Ehe genau gesehen nur<br />
eine lange Unterhaltung, unterbrochen<br />
von Disputen?<br />
-Unfreundliche, sehr zynische<br />
Schlussfrage an die Ehepaare:<br />
«Ist Ihre Ehe der gescheiterte<br />
Versuch, zu zweit so glücklich<br />
zu werden, wie Sie es alleine gewesen<br />
wären?»<br />
E-Mail: pic@zehnder.ch
die Zukunftsinvestition<br />
Lerntipps zur richtigen Organisation<br />
Richtig lernen will gelernt sein.<br />
Die folgenden Lerntipps zu Organisation,<br />
Arbeitsumfeld und<br />
Methoden lassen Sie einfacher<br />
und erfolgreicher lernen.<br />
Zuallererst sollten Sie sich einen<br />
Überblick über den Lernstoff verschaffen.<br />
Gehen Sie die besprochenen<br />
Texte und eigenen Mitschriften<br />
durch. Erstellen Sie eine Liste mit<br />
Themen, die Sie bearbeiten müssen.<br />
Vielen hilft der Lerntipp, Zusammenfassungen<br />
aller Themen, beispielsweise<br />
auf Karteikarten oder<br />
grossen Plakaten, zu erstellen.<br />
Anschliessend fertigen Sie einen<br />
Lernplan an: Teilen Sie den Lernstoffinviele<br />
kleine Portionen ein und<br />
halten Sie zeitlich fest, wann Sie sich<br />
mit welchen Themen beschäftigen.<br />
Seien Sie realistisch dabei und stellen<br />
Sie nicht zu hohe Anforderungen<br />
an sich. Wenn Sie diese konkreten<br />
Lernziele mit Freunden teilen,<br />
fällt es oft leichter, sich an sie<br />
zu halten. Planen Sie hin und wieder<br />
einen «Puffertag» in den Lernplan<br />
ein, an dem Sie unvorhergesehene<br />
Aufgaben erledigen oder sich<br />
mit Themen beschäftigen, die Ihnen<br />
besonders schwer fallen.<br />
Vorsicht vor Prokrastination beziehungsweise<br />
«Aufschieberitis»!<br />
Oft fällt Ihnen in der Lernphase<br />
ganz viel ein, das Sie gerade erledigen<br />
müssen. Dabei vergrössert<br />
sichderZeitdruckundSiedenkensich<br />
immer häufiger: «Ich kann das gar<br />
nicht mehr schaffen». Planen Sie lieber<br />
von Anfang an genug Zeit ein<br />
und halte Sie sich an den Plan.<br />
Pausen einplanen: Niemand kann<br />
ohne Unterbrechung konzentriert<br />
lernen. Nach maximal 90 Minuten<br />
sollten Sie etwa 15 bis 20 Minuten<br />
Pause machen. Zwischendurch sind<br />
auch längere Pausen wichtig.<br />
Quelle: studieren-im-netz.org<br />
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SCHAUFENSTER<br />
Guter Winter 2012/13 für den Skilift<br />
HEIDEN Schneesport am Bischofsberg<br />
Vorbereitung auf Saison<br />
HEIDEN-BODENSEE Wintersaison 2013/2014 beginnt<br />
Mit 49 Betriebstagen und gesamthaft<br />
rund 70000 Beförderungen<br />
im verflossenen Winter<br />
hat die Skilift Heiden AG ein<br />
erfreuliches Ergebnis erzielt.<br />
Jetzt sind die Bügel montiert,<br />
so dass der Winter 2013/14<br />
kommen kann.<br />
«Bereits am 1. Dezember 2012<br />
konnte unsere Liftanlage in Betrieb<br />
gesetzt werden, und bei<br />
traumhaften Schneeverhältnissen<br />
konnten wir bis Mitte Monat 12000<br />
Beförderungen verzeichnen», freut<br />
sich Verwaltungsratspräsident Jörg<br />
Binder in seinem Jahresbericht.<br />
«Leideraberfehlteausgerechnetan<br />
den Festtagen von Weihnachten<br />
und Neujahr der Schnee. VonMitte<br />
Januar bis Ende Februar aber<br />
herrschte erneut meist gutes<br />
Schneesportwetter.»<br />
Gratis-Skitag und<br />
Nachtskifahren<br />
Zu den Höhepunkten des Winters<br />
gehörten der Gratis-Skitag vom 16.<br />
Februar 2014 mit Frühstücksbuffet<br />
im Zelt bei der Talstation sowie<br />
das gleichentags durchgeführte<br />
Schülerskirennen.<br />
Exklusiv ist ferner das Nachtskifahren,<br />
das dank leistungsstarken<br />
Scheinwerfern am Bischofsberg<br />
möglich ist. «Auch die Nachfrage<br />
nach Bügel-Patenschaften war<br />
2012/13 erfreulich. Die Aktion<br />
spült pro Bügel und Jahr hundert<br />
Franken in unsere Kasse», sagt Jörg<br />
Binder.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Im Winter 2012/13 herrschte am Skilift auf den Bischofsberg während fast 50 Schneetagen<br />
reger Betrieb.<br />
Lukas Betschon neuer Präsident<br />
Nach fünf Jahren an der Spitze des<br />
VR wurde Jörg Binder von Lukas<br />
Betschon abgelöst. Meilensteine in<br />
Binders Amtszeit waren unter anderem<br />
die Realisierung der Einstiegsmöglichkeit<br />
in der Liftmitte<br />
sowie die Anschaffung eines neuen<br />
Pistenfahrzeugs. Als weitere<br />
Mitglieder des Verwaltungsrats<br />
wurden an der Generalversammlung<br />
Betriebsleiter Ueli Wolf, Vizepräsident<br />
Marcel Künzle, Kassier<br />
Beat Schrag und Thomas<br />
Brosch (Werbung) bestätigt. Als<br />
Revisionsstelle amtet wie bisher die<br />
Neuhauser Treuhand GmbH.<br />
Sämtliche weiteren GV-Traktanden<br />
konnten zügig und in zustimmendem<br />
Sinne erledigt werden. Mit<br />
einem Dank an das Personal, die<br />
Gönner und Aktionäre, die VR-<br />
Kollegen und die Revisionsstelle<br />
leitete Binder zum offerierten Imbiss<br />
über. (www.skiliftheiden.ch).<br />
pd<br />
An der Hauptversammlung<br />
vom 7. November konnte der<br />
Präsident Francisco Garmendia<br />
auf eine äusserst erfolgreiche<br />
Saison zurückblicken. Der Loipenbetrieb<br />
konnte an 75 Tagen<br />
gewährleistet werden.<br />
Kurse für Jugendliche und Erwachsene<br />
und der Langlaufschnuppertag<br />
fanden grossen Anklang<br />
und sollen auch im kommenden<br />
Winter wieder angeboten<br />
werden.<br />
Kauf eines Pistenfahrzeuges<br />
Die statutarischen Geschäfte wurden<br />
durch den Präsidenten zügig<br />
abgewickelt. Präsident Francisco<br />
Garmendia, Ivan Keller, Thomas<br />
Locher, Christian Betschon, Elsbeth<br />
Zingg und Susi Schnüriger<br />
wurden in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Das wichtigste Geschäft, das im<br />
letzten Vereinsjahr getätigt werden<br />
musste, war der Kauf eines<br />
neuen Pistenfahrzeugs für das<br />
Langlaufgebiet Langenegg-Bensol.<br />
Dies wurde nur dank der grosszügigen<br />
Unterstützung durch Vereinsmitglieder,<br />
Gemeinden, Firmen<br />
und Verbände möglich. In der<br />
Langenegg werden die Loipen im<br />
kommenden Winter bereits ab<br />
09.00 Uhr gespurt sein, und dies sicher<br />
in einer viel besseren Qualität.<br />
Die Preise der Langlaufpässe<br />
bleiben unverändert. Die Pässe<br />
können direkt auf der Webseite<br />
www.loipen-heiden-bodensee.ch<br />
bestellt werden oder bei Appenzellerland<br />
Tourismus Heiden, Carve<br />
Sport Kurt in Heiden und jäckli<br />
&seitz in St. Gallen bezo-gen werden.<br />
Langlaufschnuppertag<br />
Die Kurse für Jugendliche und Erwachsene<br />
werden von Thomas Locher,<br />
Schneesportlehrer SVIS, geleitet.<br />
Für die Jugendlichen ist dieses<br />
Angebot kostenlos, ebenso stehen<br />
Langlaufausrüstungen zur<br />
Verfügung oder können in einem<br />
Sportgeschäft gemietet werden.<br />
Sobald genügend Schnee liegt,<br />
starten die Kurse. Weitere Informationen<br />
findet man auf der Webseite<br />
www.loipen-heiden-bodensee.ch.<br />
Anmeldungen nimmt Thomas<br />
Locher jeweils bis Dienstagabend,<br />
20 Uhr per Mail (t.locher@bluewin.ch)<br />
oder SMS an<br />
Nummer 079 473 22 15 entgegen.<br />
Erwachsene können sich für Langlaufunterricht<br />
direkt bei Thomas<br />
Locher anmelden. Am Sonntag, 2.<br />
Februar findet in der Bissau der<br />
Langlaufschnuppertag statt. Erfahrene<br />
Langläufer werden ihr<br />
Wissen weitergeben. Sie freuen<br />
sich, auch Anfänger in die Schönheit<br />
des Langlaufsports einzuweihen.<br />
pd
Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />
Ich habe mich erkannt<br />
47/2013<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
Gewinnen Sie 30 Franken<br />
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />
erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />
den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />
Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />
4<br />
7<br />
9 5<br />
3 6<br />
5<br />
1 2 4<br />
6 1 3<br />
5 7<br />
2<br />
2<br />
4 6<br />
8 7<br />
1<br />
SUDOKU<br />
1<br />
3<br />
2<br />
3 9<br />
7 9<br />
4 2<br />
8 2<br />
4 5<br />
8 3<br />
7<br />
1 2<br />
3<br />
5 6<br />
1 4<br />
1<br />
9 5<br />
3<br />
2<br />
9 6<br />
4 7 1<br />
1 8 9<br />
7<br />
6 5<br />
5 8<br />
4<br />
6<br />
3<br />
2<br />
9<br />
das spannende Zahlenrätsel<br />
leicht 47/2013 mittelschwer 47/2013<br />
für Profis 47/2013<br />
3<br />
1 9<br />
5 2<br />
5<br />
7<br />
3 2<br />
8<br />
4 1<br />
9<br />
6 2 7<br />
9 3<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
2<br />
3<br />
9<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
9<br />
6<br />
4<br />
4<br />
8<br />
6 2<br />
8 9 6<br />
7<br />
5 1<br />
2<br />
9 7<br />
5<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />
bis 9 jeweils 1x stehen.<br />
Viel Spass!<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
Die Durststrecke geht<br />
langsam ihrem Ende zu.<br />
Es erwarten Sie jetzt<br />
wieder bessere Tage. Fassen Sie also<br />
wieder neuen Mut und starten Sie<br />
durch.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Sie sollten einen familiären<br />
oder partnerschaftlichen<br />
Konflikt<br />
in den nächsten Tagen unbedingt lösen.<br />
So kann es doch nicht ewig weitergehen.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Sie sind voller Tatendrang<br />
und kaum zu<br />
bändigen. Erwarten Sie<br />
aber nicht, dass andere Ihrem Tempo<br />
folgen können. Aber das ist auch egal.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Sie sind kraftgeladen,<br />
bereit sich einzusetzen<br />
und finden die richtigen<br />
Anknüpfungspunkte. Gleichzeitig<br />
wirkt Ihr Aktivismus auf andere<br />
ansteckend.<br />
DENK-MAL<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
«Zusammengesetztes Wort: erst ein Produkt, das<br />
Erwachsene täglich anfassen - unweigerlich! Im<br />
zweiten Teil ein Tier. Wunderschön, geschmeidig,<br />
gefährlich. Skurril: zusammengesetzt jedoch steht<br />
das gesuchte Wort für verächtliche Harmlosigkeit.<br />
Schwer? Gut!»<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Sie sind auf einem sehr<br />
hohen Energieniveau<br />
und können sich erfolgreich<br />
einsetzen und verwirklichen.<br />
Nutzen Sie diesen Zustand.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
In den Morgenstunden<br />
haben Sie derzeit besonders<br />
gute Einfälle.<br />
Verschlafen Sie also nicht den Tag,<br />
sondern nutzen Sie die Gunst der<br />
Stunde.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Erst spät laufen Sie<br />
momentan zu wirklicher<br />
Form auf. Arbeiten<br />
Sie an sich! Wenn das so weitergeht,<br />
könnten andere Konsequenzen daraus<br />
ziehen.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Es fällt Ihnen derzeit<br />
leicht, andere zu begeistern<br />
und zu motivieren.<br />
Sie setzen Ihre Wünsche durch<br />
und bekommen was Sie wollen.<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
Sie sind sich Ihrer Sache<br />
wieder sicherer und<br />
finden zu Ihrer alten<br />
Entschlossenheit zurück. Aber vorsicht,<br />
sonst geht es wieder bergab.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Setzen Sie einen Gedanken<br />
in die Tat um.<br />
Sie können rasch erste<br />
Erfolge erringen und auf Dauer traumhafte<br />
Ergebnisse erzielen.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Ihnen bieten sich allerbeste<br />
Chancen für berufliche<br />
und finanzielle<br />
Verbesserungen. Werden Sie aktiv<br />
und kümmern Sie sich darum.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Falscher Stolz kann Sie<br />
in eine menschlich unangenehme<br />
Lage bringen.<br />
Machen Sie also keinen Fehler<br />
und springen Sie über Ihren Schatten.<br />
47/2013<br />
leicht 46/2013 mittelschwer 46/2013 für Profis 46/2013<br />
381<br />
649<br />
572<br />
738<br />
964<br />
125<br />
453<br />
896<br />
217<br />
925<br />
738<br />
164<br />
219<br />
357<br />
486<br />
671<br />
542<br />
893<br />
467<br />
125<br />
893<br />
546<br />
218<br />
379<br />
982<br />
731<br />
654<br />
789<br />
512<br />
346<br />
564<br />
389<br />
712<br />
123<br />
647<br />
859<br />
893<br />
467<br />
125<br />
127<br />
853<br />
946<br />
564<br />
912<br />
378<br />
251<br />
678<br />
934<br />
498<br />
235<br />
671<br />
736<br />
491<br />
285<br />
134<br />
859<br />
267<br />
526<br />
437<br />
819<br />
897<br />
612<br />
345<br />
785<br />
913<br />
426<br />
643<br />
285<br />
791<br />
921<br />
764<br />
583<br />
342<br />
578<br />
691<br />
958<br />
162<br />
374<br />
176<br />
439<br />
258<br />
Senden Sie Ihre Antwort<br />
mit Adressangabe via Mail an:<br />
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Unter den richtigen<br />
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Gewinner: Alex Brülisauer<br />
47/2013<br />
47/2013<br />
Suchen, finden und gewinnen<br />
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />
Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />
30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />
Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
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dem Gewinner:<br />
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Bodensee Nachrichten, 22. November 2013 Kleinanzeigen Seite 17<br />
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10CAsNsjY0MDA21jU0NTA3MAQA-5npyA8AAAA=<br />
Seite 18 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />
Diagnose Lungenkrebs –<br />
wie weiter?<br />
Beflügelte Weihnachtsträume<br />
Wir laden Sie herzlich zum Geniessen ein.<br />
Eröffnung: Freitag, 22. November, 17 bis 20Uhr<br />
Ausstellung: Samstag, 23. November, 9bis 17 Uhr<br />
Sonntag, 24. November, 11 bis 17 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Sie! Ihr Blumen-Specker-Team.<br />
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Lungenkrebs: International anerkannte<br />
Expertinnen und Experten treffen sich in<br />
St.Gallen<br />
Im Anschluss: öffentliche Veranstaltung<br />
zum Thema Diagnose Lungenkrebs –wie<br />
weiter?<br />
Die Entstehung von Lungenkrebs ist sehr komplex.<br />
Wegen fehlender Frühsymptomen ist<br />
über die Hälfte der Patientinnen und Patienten<br />
bei der Erstdiagnose bereits in einem fortgeschrittenen<br />
Tumor-Stadium. In den letzten<br />
Jahren brachten rasch zunehmende Kenntnisse<br />
in der Tumorentstehung, in der Tumordiagnostik<br />
und in der Tumortherapie (moderne<br />
Bildgebung, minimal-invasive operative<br />
Techniken, Medikamente zur zielgerichteten<br />
Therapie) verbesserte individuelle Therapiemöglichkeiten.<br />
Präsentiert werden auch<br />
neue, vielversprechende Forschungsresultate<br />
aus St.Gallen. International anerkannte Expertinnen<br />
und Experten treffen sich zu diesen<br />
Themen am Donnerstag, 28. November 2013<br />
am Kantonsspital St.Gallen zu einem Symposium<br />
über den häufigsten Lungenkrebs; das<br />
nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom.<br />
Im Anschluss an die internationale Fachtagung<br />
findet am 28. November um 17.30 bis<br />
19 Uhr im zentralen Hörsaal, Haus 21, Kantonsspital<br />
St.Gallen für die breite Bevölkerung<br />
eine öffentliche Veranstaltung statt. Themen:<br />
Vom Symptom zur Diagnose -Lungenkrebs<br />
wie weiter -Fortschritte in der Therapie<br />
auch bei fortgeschrittenem Tumorleiden -seelische<br />
Begleitung von Patientinnen/Patienten<br />
am Lebensende und ihren Angehörigen. Der<br />
Eintritt ist frei. Der Rauchstoppberatungsdienst<br />
des Kantonsspitals St.Gallen steht<br />
ebenfalls mit Informationen und nützlichen<br />
Tipps zur Verfügung.<br />
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Das Russische Nationalballett<br />
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SA.04.01.2014 |TONHALLE ST.GALLEN |20.00 UHR<br />
UND 16.00 UHR MIT MÄRCHENERZÄHLERIN<br />
FR. 17.01.2014 |CASINO FRAUENFELD |20.00 UHR<br />
TICKETS BEI ALLEN BEK. STELLEN UND TICKETCORNER<br />
(TEL.0900 800) WWW.TICKETCORNER.CH<br />
BALLETT-<br />
KARTEN, DAS<br />
BESONDERE<br />
WEIHNACHTS-<br />
GESCHENK<br />
NACHMITTAGSVORSTELLUNG<br />
EINE MÄRCHENERZÄHLERIN<br />
JEDE<br />
ERKLÄRT<br />
SZENE
Bodensee Nachrichten, 22. November 2013 Wochenkalender Seite 19<br />
Hilfreiche Links<br />
www.schatzsucher.rorschach.ch<br />
www.rorschacherecho.ch<br />
www.rorschach.ch<br />
www.jazzclub-rorschach.ch<br />
www.kulturcinema.ch<br />
www.bodenseeschiffe.ch<br />
www.kolumban.ch<br />
www.ref-rorschach.ch<br />
www.tourist-rorschach.ch<br />
www.melodia.ch<br />
www.goldach.ch<br />
www.quartierpalaver.ch<br />
www.saengerbund-goldach.ch<br />
www.mitternachtssänger.ch<br />
n Freitag, 22. November<br />
Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck.<br />
Spielen, lachen, singen, lernen,<br />
austauschen und neue Eltern und<br />
Kinder kennenlernen, dies erwartet die<br />
ganz Kleinen und ihre Bezugsperson im<br />
«Häädler Spatzenhöck». Zvieri für sich<br />
und das Baby/Kinder mitbringen (Kaffee/Tee<br />
vor Ort). Kuchenspenden sind<br />
herzlich willkommen! Ort: Evangelisches<br />
Kirchgemeindehaus Heiden, 2.<br />
Stock<br />
Rorschach, 16 bis 21 Uhr: Adventsmarkt<br />
im Bluemehüsli. Das Beizli ist<br />
länger geöffnet. Ort: Stadtgärtnerei<br />
Rorschach<br />
Rorschach, 16 bis 20 Uhr: Ischneietä -<br />
Wintersaison-Start mit speziellen Aktionen,<br />
Gerstensuppe und Glühwein.<br />
Ort: KW Sport<br />
Heiden, 17 bis 22 Uhr: Adventsausstellung<br />
mit Weindegustation. Ort:<br />
Weinkeller, Poststrasse 9<br />
Rheineck, 17 bis 20 Uhr: Adventsausstellung<br />
– Beflügelte Weihnachtsträume<br />
–Die Blumen Specker AG lädt<br />
herzlich zum Geniessen ein. Die Ausstellung<br />
hat auch am Samstag, 23. November<br />
von 9bis 17 Uhr und am Sonntag<br />
24. November von 11 bis 17 Uhr geöffnet,<br />
Ort: Blumen Specker, Rorschacherstrasse<br />
95<br />
Rorschach, ab 18 Uhr: Das Gastrotheater<br />
mit Schuss. Ort: Tres Amigos<br />
Rorschach, ab 18 Uhr: 30 Jahr-Jubiläum<br />
Akkordeon Orchester Rorschach<br />
Jubiläumskonzert mit Gala-<br />
Dinner. Ort: Stadthof<br />
Heiden, 19 bis 21 Uhr: Candle light<br />
swimming. Relaxen bei romantischem<br />
Kerzenlicht im Panoramahallenbad<br />
und der Wellnessanlage. Preis inkl.<br />
Saunaeintritt Fr 32.- pro Person.Ort:<br />
Hotel Heiden<br />
Rorschach, 21 bis 23.59 Uhr: Latin<br />
Jazz, Bossa Nova -Wenn diese Überzeugungstäter<br />
in der Stadt sind, um eines<br />
ihrer voller Lebenslust und Improvisationsgeist<br />
steckenden Konzerte<br />
zu geben, sollte man unbedingt einchecken.<br />
Global Grooves with best<br />
views guaranteed. Eintritt Fr.35.-, Ort:<br />
Jazzclub Rorschach<br />
n Samstag, 23. November<br />
Rorschach, 10 bis 19 Uhr: Adventsmarkt<br />
im Bluemehüsli. Das Beizli ist<br />
länger geöffnet. Ort: Stadtgärtnerei<br />
Rorschach<br />
Heiden, 12 bis 21 Uhr: Weihnachtsmarkt<br />
im Kurpark. Dieses Jahr findet<br />
zum ersten Mal der Weihnachtsmarkt<br />
im Kurpark parallel zum Weihnachtsmarkt<br />
im Kursaal statt. Ein paar handverlesene<br />
Aussteller bieten ihr Kunsthandwerk<br />
an, wobei die beleuchteten<br />
Bäume ein stimmiges Ambiente bieten.<br />
Auch für Glühwein und Verpflegung<br />
ist gesorgt.<br />
Rorschach, 14 bis 20 Uhr: Adventsmarkt<br />
im Bierglasmuseum Rorschacherberg.<br />
Eintritt frei. Ort: Hofstrasse<br />
84<br />
Rorschach, ab 18 Uhr: 30 Jahr-Jubiläum<br />
Akkordeon Orchester Rorschach<br />
Jubiläumskonzert mit Gala-<br />
Dinner. Ort: Stadthof<br />
Rheineck, ab 19.30 Uhr: Konzert Singgemeinschaft<br />
MC Rheineck-Gaissau.<br />
Ort: Im Evangelischen Kirchgemeindehaus<br />
Rheineck<br />
n Sonntag, 24. November<br />
Rorschach, 10 bis 17 Uhr: Adventsmarkt<br />
im Bluemehüsli. Das Beizli ist<br />
länger geöffnet. Ort: Stadtgärtnerei<br />
Rorschach<br />
Rheineck, 11 bis 18 Uhr: Sterntag -Verkaufsoffener<br />
Sonntag mit Weihnachtsmarkt.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
sorgenGastrobetriebeundVereine.Für<br />
die Kinder: Kerzen ziehen - Kinderkrippe<br />
und Basteln -Nostalgie Karussell<br />
- Ponyreiten. Ort: Entlang der<br />
Hauptstrasse und Thalerstrasse<br />
Rorschach, ab 11 Uhr: Wein-Lunch -<br />
mit Phillip Zull aus dem Weinviertel<br />
Austria, Schrattenthal -Apéro an der<br />
Bar ab 11.00 Uhr. Ort: Restaurant Mariaberg<br />
Rorschach, 14.30 bis 17 Uhr: 30 Jahr-<br />
Jubiläum Akkordeon Orchester Rorschach<br />
Jubiläumskonzert mit Gala-<br />
Dinner. Saalöffnung: 13.30 Uhr. Ort:<br />
Stadthof<br />
Rorschach, 17 bis 18 Uhr: Orgelabend<br />
Peter Spiri -Werke von Bach, Krebs und<br />
Rheinberger. Eintritt frei. Ort: Evangelische<br />
Kirche Rorschach<br />
Goldach, 17 bis 18 Uhr: Adventskonzert<br />
mit dem Kammerorchester. Eintritt<br />
frei. Ort: In der Katholischen Kirche<br />
Goldach<br />
Rheineck, ab 18 Uhr: Gospelkonzert.<br />
Als Abschluss des Sterntags Rheineck<br />
lädt der Gospelchor RhyThal zu einem<br />
Gospelkonzert ein. Der Eintritt ist<br />
frei, Kollekte. Türöffnung: 30 Minuten<br />
vor Konzertbeginn. Ort: In der Evangelischen<br />
Kirche Rheineck<br />
Rheineck: Lottomatch für Kinder von<br />
sieben bis zwölf Jahren am Sterntag.<br />
Dauer je etwa 45 Minuten, Es wird keine<br />
Verlierer geben, denn es gibt für alle<br />
etwas zu gewinnen! Da die Platzzahl<br />
beschränkt ist, werden ab 11 Uhr<br />
am Stand vor der Ludo Platzkarten zu<br />
zwei Franken verkauft. Ort: Ludothek<br />
Rheineck<br />
Witz der Woche<br />
Die Nachbarin zu Frau Müller:<br />
«Jeden Tag sehe ich Ihre Tochter<br />
mit einem jungen Mann in den<br />
Wald fahren. Haben Sie denn gar<br />
keine Angst, dass da mal was<br />
passieren könnte?»<br />
«Warum sollte ich? Die Beiden<br />
haben doch Helme auf!»<br />
Armin Sieber 47/2013<br />
Senden Sie Ihren Witz der Woche an Bodensee<br />
Nachrichten Marktplatz 4«Haus<br />
Münzhof» 9400 Rorschach oder redaktion@bodensee-nachrichten.ch.<br />
Die besten Witze werden veröffentlicht<br />
und der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />
n Dienstag, 26. November<br />
Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Hauskonzert<br />
-«Special Konzert». Eintritt frei.<br />
Ort: Pädagogische Hochschule Stella<br />
Maris/Aula<br />
Rorschach, 19.30 bis 20.30 Uhr: Konzert<br />
im Altersheim mit dem Akkordeon<br />
Orchester Rorschach und den<br />
Schwyzerörgelifründe Rorschach.<br />
Eintritt frei. Ort: Altersheim Rorschach<br />
n Mittwoch, 27. November<br />
Rorschacherberg, 14 bis 16 Uhr: Computeria<br />
Rorschach -Hier treffen sich<br />
Seniorinnen und Senioren aus der Region<br />
Rorschach. Mit unserem Motto:<br />
«Gemeinsam statt einsam» überwinden<br />
wir die Schwellenangst zum Computer.<br />
Ort: OZ Steig, Informatikraum<br />
Rorschach, 19.30 bis 21.30 Uhr: Spielabend<br />
für Erwachsene - Brett-, Karten-<br />
und Strategiespiele. Wer gerne<br />
spielt, ist herzlich eingeladen. Eintritt<br />
gratis. Ort: Treffpunktraum der evang.<br />
Kirche (Eingang West)<br />
n Donnerstag, 28. November<br />
Rorschach, 17 bis 20 Uhr: Adventsmarkt<br />
-Eswerden Weihnachtsdekorationen,<br />
Adventsgestecke, heisse<br />
Marroni, gegrillte Bratwurst, Glühwein<br />
und vieles mehr angeboten. Peter<br />
Hochreutener aus Goldach sorgt mit<br />
seinem Drehörgeli für stimmungsvolle<br />
musikalische Unterhaltung. Ort: Areal<br />
Pflegeheim Helios<br />
n Freitag, 29. November<br />
Goldach, 18 bis 3Uhr: fuba 2013 -Fonduebeiz<br />
und Barbetrieb mit DJ Letz<br />
Fetz. Ort: Sporthalle Kellen<br />
n Regelmässige Anlässe<br />
Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />
in der ganzen Stadt Rorschach -<br />
bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />
bei allen teilnehmenden Detailhändlern<br />
Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />
für Junggebliebene mit<br />
Livemusik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />
fleissig im Restaurant Schweizerhof<br />
an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />
jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />
071 841 64 08<br />
Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />
Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />
tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />
wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />
Cumbia und noch vieles mehr.<br />
Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />
Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />
für Interessierte auf Anmeldung.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />
der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />
oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />
Rorschach, jeden Montag: Zumba Fitness<br />
in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />
14inRorschach. Rassige und intensive<br />
Latino-Fitness mit Spassfaktor.Start<br />
18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch<br />
Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />
Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />
14inRorschach. Mässige Latino<br />
Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />
für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />
Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />
zum Schnuppern) jeweils um<br />
10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />
&Anmeldung: 076 393 35 40<br />
und www.praxisimzentrum.ch<br />
Rorschacherberg, jeden Montag von<br />
19.30 bis 20.20 Uhr: ZUMBA –Trau<br />
Dich, wir haben Spass und gleichzeitig<br />
verbrennen wir Kalorien! Ausserdem:<br />
Rorschacherberg jeden Montag<br />
Gym Fit Eine Mischung aus Pilates,<br />
Stretching, Muskelaufbau und Ausdauer.<br />
Melden Sie sich jetzt an für ein<br />
Probetraining. Diese Stunde ist geeignet<br />
für alle die sich ohne Überanstrengung,<br />
gelenkschonend, zur Musik<br />
aus den 60er, 80er bewegen möchten.<br />
Ort: Gymnastikraum Klosterguet, Infos:<br />
Denise, 076 409 40 40<br />
Goldach, jeden Mittwoch 18 Uhr:<br />
Aquagymnastik, Ort: Seewiesstrasse 5<br />
Anmeldung und Info: Denise 076 409<br />
40 40<br />
Staad, jeden zweiten Samstag,<br />
Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />
tonen oder gestalten nach Lust und<br />
Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />
für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />
Informationen: 078<br />
788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />
8<br />
Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />
Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />
Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />
statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn<br />
Jahren. Informationen be<strong>kommt</strong><br />
ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />
Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />
Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />
Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />
Monat organisieren die «Naturfreunde<br />
Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter www.naturfreude-arbon.ch<br />
Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />
um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />
–Start ist beim Hafenkiosk<br />
FRANZ ALBET EGGER<br />
15.07.1934 –13.11.2013<br />
von Eggersriet, wohnhaft gewesen<br />
in Rorschach. Die Urnenabdankung<br />
hat bereits<br />
stattgefunden.<br />
ROBERT MUGGLI<br />
28.08.1936 –14.11.2013<br />
von Gossau ZH, wohnhaft gewesen<br />
in Goldach. Die Urnenabdankung<br />
findet statt am Freitag,<br />
22. November,um9.30 Uhr,<br />
in der Kath. Kirche Goldach.<br />
VERONIKA SENN GEB. WALTI<br />
04.06.1927 –16.11.2013<br />
von Mosnang SG, wohnhaft gewesen<br />
in Rorschach. Die Erdbestattung<br />
hat bereits stattgefunden.<br />
PETER ALFRED INHELDER<br />
23.08.1955 –16.11.2013<br />
von Sennwald SG, wohnhaft gewesen<br />
in Goldach. Die Urnenabdankung<br />
findet statt am<br />
Dienstag,26.November,um9.30<br />
Uhr, inder Kath. Kirche Goldach.<br />
KATHARINA<br />
BAUMANN-PIRCHER<br />
29.04.1923 –19.11.2013<br />
von Flawil, wohnhaft gewesen<br />
in Horn. Die Urnenbeisetzung<br />
findet statt am Samstag, 30. November,<br />
um 13.30 Uhr. Besammlung<br />
auf dem Friedhof<br />
Horn. Anschliessend Abdankung<br />
in der katholischen Kirche<br />
Horn.<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />
(Annahmeschluss Mittwoch17.00 Uhr)<br />
Bodensee Nachrichten<br />
Steinach<br />
Berg SG Horn<br />
Tübach<br />
Goldach<br />
Rorschach<br />
A1<br />
A1<br />
Bodensee<br />
Heiden<br />
Staad A1<br />
Altenrhein<br />
Rorschacherberg<br />
Wolfhalden<br />
Wienacht-<br />
Tobel<br />
Oberegg<br />
Lutzenberg<br />
Reute AR<br />
Bodensee Nachrichten<br />
Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />
9400 Rorschach<br />
Telefon 071 844 23 50<br />
Telefax 071 844 23 51<br />
E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />
www.bodensee-nachrichten.ch<br />
Auflage<br />
22’564 Exemplare<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />
Impressum<br />
Redaktion<br />
Stefanie Rohner (sr), Doris Gross (dg),<br />
Lorena Baumgartner (lb),<br />
Friedrich Gregor (fg), Sandra Züllig (sz),<br />
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />
E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />
Geschäftsführer<br />
René Summer<br />
Administration/Inseratenannahme<br />
Christina Spanos<br />
Verkauf<br />
Claudia Grob, Gabriela Mäder,<br />
Karin Schneider, Silvia Tribull<br />
Redaktions- und Inserateschluss<br />
Donnerstag, 12.00 Uhr<br />
Erscheinungsgebiet<br />
Altenrhein, Berg SG, Goldach, Horn, Heiden,<br />
Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach,<br />
Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach,<br />
Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden,<br />
Zelg<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />
ausserlokal Fr. 1.40, Stellen Fr. 1.60, Reklamen<br />
(1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik Fr.6.56, 1 ⁄1 Seite Fr.<br />
4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />
Verkauf National<br />
Irene Köppel<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Herausgeber<br />
ZMedien Verlags AG<br />
Satz und Druck<br />
Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />
Redaktion decken.<br />
www.bodensee-nachrichten.ch
Seite 20 ZU GUTER LETZT Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />
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Viel<br />
Glück!<br />
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Barbara Schärli, unsere Gewinnerin 2011, freut sich<br />
über den neuen Subaru Forester 2.0XS.<br />
Wasich noch zu<br />
sagen hätte:<br />
Portemonnaie vs. Vision<br />
Die Fusion zwischen Rorschach,<br />
Rorschacherberg und Goldach ist<br />
seit Jahren ein Dauerbrenner in<br />
der Region. Die Befürworter können<br />
es kaum erwarten, bis die<br />
«Stadt am See» endlich Realität<br />
wird, die Gegner hingegen zweifeln<br />
am Sinn eines solchen Projektes<br />
und fürchten sich hauptsächlich<br />
vor negativen Auswirkungen<br />
auf das eigene Portemonnaie.<br />
Soll heissen: Beim Projekt<br />
«Stadt am See» steht die Vision<br />
der Befürworter, wonach neben<br />
Wil, Rapperswil-Jona und der<br />
Kantonshauptstadt selbst eine<br />
vierte Kraft für Aufschwung in der<br />
Bodensee-Region sorgen soll, im<br />
Widerspruch zu den Einwänden<br />
der Gegner, wonach eine Fusion<br />
nichts anderes bewirken würde,<br />
als ein an Rorschach angepasster<br />
Steuersatz, der die bisher eher<br />
steuergünstigen Gemeinden Rorschacherberg<br />
und Goldach weniger<br />
attraktiv für Zuzüger machen<br />
würde. Portemonnaie versus<br />
Vision lautet also die Ausgangslage<br />
für die Grundsatz-Abstimmung<br />
im kommenden Mai,<br />
bei welcher die Einwohner der<br />
drei potenziellen Fusionsgemeinden<br />
erstmals entscheiden<br />
können, ob die detaillierte Planung<br />
einer «Stadt am See» überhaupt<br />
in Betracht gezogen werden<br />
soll. Vor allem in den Gemeinden<br />
Goldach und Rorschacherberg<br />
braucht es für eine<br />
Mehrheit in der Bevölkerung noch<br />
Überzeugungsarbeit. Wenn die<br />
«IG Stadt am See» überzeugende<br />
Argumente bringt, weshalb sich<br />
eine Fusion trotz allfällig höheren<br />
Steuern lohnt, dann dürfte die<br />
Abstimmung spannend werden.<br />
Ansonsten dürfte sich die Region<br />
weitaus mehr für den geplanten<br />
Autobahnanschluss Rorschachs<br />
interessieren.<br />
Benjamin Gahlinger<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
Bodensee Nachrichten<br />
Rosalinde und Anton Plüss (rechts), die glücklichen<br />
Gewinner 2010 entschieden sich für einen Citroen C4<br />
Picasso.<br />
Vorhersage<br />
Zunächst bestimmt noch das<br />
Mittelmeertief unser Wetter.<br />
Bei meist dichten Wolken kann<br />
es auch noch etwas regnen und<br />
schneien, wobei die Schneefallgrenze<br />
teilweise in den Niederungen<br />
liegt. Zu Beginn der<br />
neuen Woche lockert es langsam<br />
auf, es wird aber kälter.<br />
Biowetter<br />
Die derzeit vorherrschenden<br />
Biowetterreize verursachen bei<br />
nicht wenigen Menschen mit<br />
rheumatischen Leiden Schmerzen<br />
in Gelenken und auch an<br />
Narben. Zudem sind aber auch<br />
vereinzelt Koliken im Verdauungstrakt<br />
ein Thema.<br />
3°<br />
1°<br />
2°<br />
1°<br />
4°<br />
2°<br />
2°<br />
0°<br />
Unser Gewinner der letzten Verlosung,<br />
Ulrich Gerloff (links) hat sich einen Renault<br />
Clio 1.5 dCi Night & Day ausgesucht und<br />
selber zusammengestellt. Überreicht wird<br />
ihm sein Traumauto von Charly Pichler,<br />
Verlagsredaktor (rechts).<br />
Die Gewinner 2009, Josette und Oscar Schmid (links),<br />
wählten einen VW Golf Trendline, überreicht durch<br />
Charly Pichler.<br />
Bauernregel<br />
Wenn es an Cäcilia (22.11.) schneit,<br />
ist der Winter nimmer weit.<br />
Sonne: Auf- und Untergang<br />
7:41 Uhr 16:43 Uhr<br />
Neumond: 03.12.2013<br />
22:03 Uhr 11:44 Uhr<br />
Bergwetter<br />
4000 m -17°<br />
3000 m -12°<br />
2000 m -6°<br />
1000 m 0°<br />
Sonntag<br />
5°<br />
3°<br />
Montag<br />
3°<br />
-1°<br />
ODo47