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Plus-Minus-Initiative kommt zustande - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 22. November 2013 Nr. 47 • 12. Jahrgang • Auflage 22´564<br />

Bodensee Nachrichten<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Andi Vogler aus<br />

Tübach organisierte<br />

für dieses<br />

Wochenende zwei<br />

Anlässe in Rorschach<br />

Goldach: An der<br />

Wartegghalle besteht<br />

nach 30 intensiven<br />

Betriebsjahren<br />

Erneuerungsbedarf<br />

Seite 4 Seite 6<br />

Am vergangenen<br />

Wochenende fand<br />

die Messe am<br />

Berg statt –hier<br />

finden Sie die Impressionen<br />

Seite 8<br />

Latin Jazz in<br />

Rorschach:<br />

Bossa Nova<br />

spielt an diesem<br />

Freitag im<br />

Jazzclub<br />

Seite 12<br />

<strong>Plus</strong>-<strong>Minus</strong>-<strong>Initiative</strong> <strong>kommt</strong> <strong>zustande</strong><br />

REGION Abstimmung über verbindliche Fusionsabklärungen rückt näher<br />

Im vergangenen September<br />

fanden die Bürger und Bürgerinnen<br />

der Gemeinden Rorschach,<br />

Rorschacherberg und<br />

Goldach einen Flyer im Briefkasten,<br />

der dazu aufrief,die<br />

<strong>Plus</strong>-<strong>Minus</strong>-<strong>Initiative</strong> zu unterschreiben.<br />

Seither hat man nicht mehr viel von<br />

der <strong>Initiative</strong> gehört. Die Bodensee<br />

Nachrichten fragten bei Stefan<br />

Schneider, Präsident der IG Stadt<br />

am See, nach dem aktuellen Stand.<br />

Im April dieses Jahres wurde die<br />

<strong>Plus</strong>-<strong>Minus</strong>-<strong>Initiative</strong> angekündigt.<br />

Initianten sind der Arbeitgeberverband<br />

der Region Rorschach und<br />

die Interessengemeinschaft Stadt<br />

am See zusammen mit rund 150<br />

Mitinitianten und Mitinitiantinnen<br />

aus den Gemeinden Rorschach,<br />

Rorschacherberg und<br />

Goldach. «Wir wollen, dass die Gemeinden,<br />

die im Alltag schon so eng<br />

miteinander verbunden sind, die<br />

Dä Gamliel meint<br />

Neulich wurde in den Medien berichtet,<br />

dass innert kürzester Zeit<br />

80 Elefanten ihrer wertvollen<br />

Stosszähne wegen von offensichtlich<br />

bezahlten Wilderern abgeschlachtet<br />

wurden. Der von<br />

Tierliebenden erhoffte Aufschrei<br />

bliebleideraus.DieseTatsachehat<br />

die professionell agierenden<br />

Schlächter animiert, dasselbe<br />

Nashörnern anzutun. Das Abschlachten<br />

ist ihnen so gut gelungen,<br />

dass wenn nicht sofort dagegen<br />

vorgegangen wird, die<br />

nächsten Generationen Menschen<br />

diese Spezies nur noch aus<br />

Büchern kennen wird. Auch blieb<br />

bei den Nashörnern der Aufschrei<br />

aus was die Frage zulässt, ob die<br />

Hornmafia wirklich so mächtig<br />

ist? Nr. 125<br />

Funktion als regionales Zentrum<br />

gemeinsam besser wahrnehmen,<br />

und haben uns zum Ziel gesetzt,<br />

dass unsere Region bis 2020 der begehrteste<br />

Lebens- und Wirtschaftsraum<br />

am Bodensee werden<br />

soll», sagt Stefan Schneider. Eine<br />

Vereinigung der drei Stadtteile<br />

würde es aus politischer Sicht viel<br />

einfacher machen, gemeinsame<br />

Ziele und Projekt voranzutreiben.<br />

«Mit dieser <strong>Initiative</strong> möchten wir<br />

nun die politische Seite fördern,<br />

Rheineck-Walzenhausen-Bahn<br />

Der seit 1958 von Rheineck via<br />

Ruderbach (St. Margrethen)<br />

nach Walzenhausen verkehrende<br />

Triebwagen der Bergbahn<br />

wirdderzeit einer Generalüberholung<br />

unterzogen. Der<br />

Bahnbetrieb bleibt deshalb bis<br />

17. April 2014 eingestellt. Passagierewerden<br />

in der bahnlosen<br />

Zeit mit Bussen befördert.<br />

Für die Revision investieren die<br />

Appenzeller Bahnen gesamthaft<br />

rund 900000 Franken, was ein klares<br />

Ja zum Weiterbestand der Bahn<br />

bedeutet. Die Erneuerungsarbeiten<br />

stehen nicht zuletzt im Diente<br />

der Sicherheit, werden doch das<br />

BETRIEBSEINSTELLUNG bis Mitte April 2014<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Fahrwerk und das Zahnrad-<br />

Bremssystem den neuesten Vorschriften<br />

angepasst. Zum Sanierungsprogramm<br />

gehören ferner die<br />

Erneuerung des Wagenkastens sowie<br />

eine neuer Aussenanstrich.<br />

Witzweg rettete Bahn<br />

Nicht immer war der Weiterbestand<br />

der Rheineck-Walzenhausen-Bergbahn<br />

gesichert. Als die<br />

Zahl der jährlichen Passagierbeförderungen<br />

in den 1980er Jahren<br />

auf 80000 abgesackt war,drohte die<br />

Einstellung. Der 1993 eröffnete<br />

Witzwanderweg liess die Beförderungszahl<br />

deutlich über die magische<br />

und bis heute anhaltende<br />

100000er Grenze ansteigen, womit<br />

die Zukunft der Bergbahn als<br />

gesichert gelten darf. pd<br />

Wunschzettel<br />

von Herrn Fögeli<br />

Es weihnachtet und so werden<br />

wieder Wunschzettel geschrieben<br />

und aufs Fenstersims gelegt -<br />

in der Stadt am See in die Briefkästen,<br />

denn die Broschüre «mobil<br />

am See» muss ein Wunschzettel<br />

sein, da Weihnachtsprospekte<br />

genauere Angaben über die<br />

angepriesenen Produkte enthalten.<br />

So würde zum Beispiel der in<br />

seinen Vorbereitungen steckende<br />

Samichlaus genau erfahren,<br />

wieviel Wald er für den geplanten<br />

Autobahnanschluss hergeben<br />

müsste und vor allem, ein Prospekt<br />

würde auch Preisangaben<br />

enthalten. Auf die haben die grossen<br />

Männer aber genauso verzichtet<br />

wie die kleinen Buben, die<br />

den Eltern den Preis für die Erweiterung<br />

der Carrera-Autobahn<br />

mit Unter- und Überführungen<br />

auch unterschlagen, denn es<br />

könnte ja sein, dass diese dann sagen<br />

würden: wozu noch mehr<br />

Strassen, du hast ja jetzt schon<br />

keinen Platz mehr im Kinderzimmer!<br />

Ja, Wünsche kann Mann<br />

haben. Nur sollte er beachten: vor<br />

dem Christkind <strong>kommt</strong> noch der<br />

Samichlaus und bevor dieser die<br />

Behördenwünsche weiterleitet,<br />

möchte er sicher wissen, ob die<br />

Behörden die Bürgerwünsche<br />

schon erfüllt haben, welche er ihnen<br />

vor zwei Jahren überbracht<br />

hat, oder ob sie diese kurzerhand<br />

zusammen mit der Fachstelle<br />

entsorgt haben.<br />

Herr Fögeli ist Experte in der Nachrichtensendung<br />

«.acht» von und mit Bruno Zürcher.<br />

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Mit Geheimtipps ist das so eine<br />

Sache.Für die einen sind sie neu<br />

und sie freuen sich, dass sie das<br />

jetzt auch wissen, wenn man es<br />

ihnen sagt. Die anderen können<br />

nur müde lächeln, weil sie das ja<br />

schon so lange kennen.<br />

Darf man einen Geheimtipp verraten?<br />

Man darf, aber ...<br />

Samstag, 23. November 2013<br />

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Fakt ist, wenn ein Geheimtipp sich<br />

erst mal herumgesprochen hat, ist er<br />

keiner mehr. Das beste Beispiel sind<br />

die Tauchgründe im Roten Meer.Damals,<br />

in den frühen Siebziger Jahren,<br />

machten die ersten Sporttaucher<br />

ihre Reisen noch mit dem Auto.<br />

Es gab weder Tauchbasen noch<br />

Füllstationen für die Flaschen. Aber<br />

es gab einmalige Taucherlebnisse in<br />

der Unterwasserwelt vor Hurghada.<br />

Wenn die Taucher dann heimkehrten<br />

und davon schwärmten, konnten<br />

sie ziemlich sicher sein, dass ihre<br />

Zuhörer zum ersten Mal von diesen<br />

Geheimtipps hörten. Werheute dort<br />

Urlaub macht, kann sich nicht mehr<br />

vorstellen, dass das alles einmal alles<br />

unberührte Natur war. Geheimtipps<br />

sind heute die Tauchbasen, die<br />

die Zahl der Taucher reglementieren<br />

und wo man den Müll bei der Abreise<br />

wieder mitnehmen muss. Sie<br />

haben nämlich die meisten Fische<br />

und farbige Korallen zu bieten. Gern<br />

zahlen Tauchcracks dafür auch etwas<br />

mehr.<br />

Klein und fein<br />

Meist sind Geheimtipps klein, egal<br />

ob Handwerksbetrieb oder Gourmetstube.<br />

Was sie so besonders<br />

macht, ist die Tatsache, dass noch<br />

echte Handarbeit geboten wird.<br />

Wo schmeckt es besser? Beim alten<br />

Holzofenbäcker, der am Nachmittag<br />

alles ausverkauft hat, oder da, wo<br />

kurz vor Ladenschluss noch gebacken<br />

wird? Eine versteckte Gaststätte<br />

mit wenigen Gästen ist sicher<br />

ein Eldorado für die Besucher, aber<br />

auch Geheimnisträger müssen leben.<br />

Deshalb: Auf dieser Seite finden<br />

sich «unsere Geheimtipps».<br />

Das Geheimnis bewahren<br />

Wer will, dass sein Geheimtipp ein<br />

solcher bleibt, etwa das Café in Venedig,<br />

weit ab vom Touristenrummel,<br />

wo man wider jeden Erwartens<br />

ohne vorherige Buchung mitten im<br />

Sommer ein Bett be<strong>kommt</strong>, der sollte<br />

es wirklich niemanden erzählen.<br />

Der Unterschied ist jedoch: Das Zimmer<br />

in Venedig macht den Besitzer<br />

so reich, dass es reicht, wenn er es<br />

nur hin und wieder vermietet. Geschäfte<br />

in unserer Region und seien<br />

sie noch so gut kommen damit nicht<br />

durch den Monat. Also. Hingehen,<br />

selber überzeugen, weitersagen. pd<br />

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Bodensee Nachrichten, 22. November 2013 Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

um eine Einheit aus diesen drei Gemeinden<br />

zu machen», so Schneider.<br />

Erste Abstimmung findet<br />

im Mai statt<br />

«Momentan sind wir noch dabei,<br />

Unterschriften zu sammeln. Laut<br />

Gesetz benötigen wir von mindestens<br />

1/20 der Stimmberechtigten<br />

je Gemeinde eine Unterschrift,<br />

um eine Volksabstimmung<br />

erwirken zu können. Dieses Ziel erreichen<br />

wir gut», verrät Schneider<br />

im Interview. «Die erste Abstimmung<br />

wird eine Grundsatzabstimmung<br />

sein, welche sich damit<br />

befasst, ob eine Vereinigung der<br />

Gemeinden überhaupt abgeklärt<br />

werden soll. Die gesammelten Unterschriften<br />

werden wir am 29. November<br />

einreichen und somit die<br />

nächsten Schritte hinsichtlich der<br />

ersten Abstimmung am 18. Mai<br />

2014 in die Wege leiten», verriet<br />

Schneider. Bis dahin sei es wichtig,<br />

die Bürgerinnen und Bürger so<br />

gut es geht zu informieren, damit<br />

sie wissen, dass es bei der ersten<br />

Abstimmung um einen verbindlichen<br />

Auftrag zur Abklärung der<br />

Vor- und Nachteile einer Fusion<br />

geht.<br />

Bild:z.V.g.<br />

Stefan Schneider: Die Gemeinden sollen wieder ein Subzentrum werden.<br />

Auftrag an die Behörden<br />

Zusammen mit der <strong>Initiative</strong> wird<br />

ein Fragenkatalog an die Behörden<br />

eingereicht, der sich mit Fragestellungen<br />

rund um Themen wie<br />

die Raum- und Verkehrsplanung,<br />

den zukünftigen Steuerfuss, die<br />

Mitbestimmungsrechte oder die<br />

Schulorganisation und Schulraumplanung<br />

befasst. Auch die die<br />

Infrastruktur, die Wohnattraktivität,<br />

Synergieeffekte, das zukünftige<br />

politische Gewicht sowie die<br />

Heimat und Identitätsrolle werden<br />

thematisiert. Die Initianten verlangen,<br />

dass diese Fragen nach Annahme<br />

der Grundsatzabstimmung<br />

beantwortet werden. «In einer<br />

zweiten Abstimmung im Juni 2016<br />

geht es dann letztendlich um den<br />

Vereinigungsbeschluss und die<br />

Frage, ob der dann vorgelegte Vertrag<br />

über den Zusammenschluss<br />

der Gemeinden erfolgen soll oder<br />

nicht», so Schneider. «Uns ist es<br />

auch wichtig, dass sich die Behörden<br />

in der Zeit zwischen der<br />

ersten und der zweiten Abstimmung<br />

nicht in den Besprechungszimmern<br />

abschotten und für sich<br />

selbst die Pläne schmieden, sondern<br />

dass aus dieser <strong>Initiative</strong> heraus<br />

ein öffentlicher Dialog zwischen<br />

der Bevölkerung und den<br />

Räten entsteht. Schliesslich soll die<br />

Lebensqualität gewahrt oder verbessert<br />

werden. Dies funktioniert<br />

nur mit einer Zusammenarbeit<br />

zwischen beiden Parteien», sagt<br />

Schneider.<br />

Noch eine Woche bis zur<br />

Einsendung<br />

Die Resonanz der Bevölkerung sei<br />

bisher sehr gut, die Rückmeldungen<br />

bestätigen zu Häufe die Idee des<br />

Initiativkomitees. Wer seine Stimme<br />

noch abgeben möchte, kann<br />

seine Unterschrift noch bis zum<br />

28. November einschicken «Anschliessend<br />

geht es darum, in Zusammenarbeit<br />

von Initianten, der<br />

Behörden und der Bevölkerung von<br />

Rorschach, Rorschacherberg und<br />

Goldach ein Konzept auszuarbeiten,<br />

um bei den Abstimmungen<br />

noch die letzten Zweifel zu beseitigen»,<br />

so Schneider. Doris Gross<br />

Hexenbrüggli wieder<br />

begehbar<br />

LACHEN-WALZENHAUSEN Die in<br />

der Dornesseln, Lachen-Walzenhausen,<br />

wohnhafte Agathe Rohner<br />

wurde als Hexe abgestempelt und<br />

im Jahre 1637 zum Tode verurteilt.<br />

Im Roman «Die Dornesslerin»<br />

hat Walter Züst die tragische<br />

Geschichte rund um den damals<br />

grassierenden Hexenwahn aufgearbeitet.<br />

Ab dem Weiler Grauenstein<br />

führt ein direkter Fussweg zur<br />

Dornesseln und zum Haus von Agathe<br />

Rohner. Der romantische Pfad<br />

kann jetzt wieder problemlos begangen<br />

werden, nachdem das baufällige,<br />

über den Bach führende Hexenbrüggli<br />

von Familie Fitze im<br />

Grauenstein erneuert worden ist.<br />

pd<br />

Wohnung gesucht<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das Schaubild erklärt den Ablauf der <strong>Plus</strong>-<strong>Minus</strong>-<strong>Initiative</strong><br />

BERG Wohnung für Asylbewerber<br />

gesucht – Infolge des grossen<br />

Flüchtlingsstroms muss auch die<br />

Gemeinde Berg zusätzliche Asylbewerber<br />

aufnehmen. Damit wir<br />

unseren Verpflichtungen und den<br />

Forderungen des Kantons gerecht<br />

werden können, suchen wir für drei<br />

bis vier Personen eine Wohnung.<br />

Meldungen sind erbeten an die Gemeinderatskanzlei<br />

Berg SG, Tel.<br />

071 455 11 92.<br />

pd<br />

Wie stehen Sie zum Verkehr rund um Rorschach?<br />

Anton Rüedi,<br />

Rorschach<br />

Timo Fust,<br />

getroffen in Rorschach<br />

Petra Ostertag,<br />

Rorschach<br />

Sibylle Baumann,<br />

Goldach<br />

Fred Schuppiser,<br />

Rorschach<br />

Ich bemerke in den letzten Jahren<br />

immer vermehrt den zunehmenden<br />

Verkehr in Rorschach, vor allem<br />

im Berufsverkehr. Ich denke<br />

es wird Zeit, dass die dritte Autobahnauffahrt<br />

gebaut wird. Diese<br />

würde, meiner Meinung nach das<br />

Verkehrsaufkommen extrem verbessern<br />

und entspannen.<br />

Ich bin nur tageweise in Rorschach,<br />

daher bekomme ich den<br />

Verkehr hier nicht so mit. Grundsätzlich<br />

nehme ich immer die Öffentlichen,<br />

daher sehe ich die Verkehrslage<br />

sowieso etwas entspannter<br />

als die Autofahrer selbst.<br />

Ich kann mir aber vorstellen, dass<br />

Berufsverkehr stressig ist.<br />

Ich finde der Verkehr wurde hiergut<br />

gelöst. Die Hauptstrasse mitten<br />

durch Rorschach ist zwar ziemlich<br />

stark befahren, jedoch nutze<br />

ich ohnehin meistens die Öffentlichen<br />

Verkehrsmittel, daher stört<br />

mich das nicht wirklich. Zumal bei<br />

uns vor der Haustür noch neue<br />

Bushaltestellen gebaut wurden.<br />

In Goldach finde ich die Parksituation<br />

Ich bin ohnehin nie mit dem Auto<br />

extrem schrecklich. Die Au-<br />

unterwegs, daher bin ich nie di-<br />

tofahrer stellen sich sehr oft einfach<br />

rekt betroffen vom Feierabendplätze<br />

auf fremde vermietete Parkverkehr<br />

oder Ähnlichem. Man hat<br />

oder aufs Grundstück. Da von Rorschach aus mit den Öffentlichen<br />

könnte man ruhig härter durchgreifen.<br />

eine sehr gute Anbin-<br />

In Rorschach hat sich die dung in alle Himmelsrichtungen, I<br />

Parkplatzsuche extrem durch das bin in jeder Hinsicht vollkommen<br />

Parkhaus beim Migros erleichtert. zufrieden.<br />

Für Sie waren unterwegs: Friedrich Gregor und Doris Gross


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />

<strong>Aktuelle</strong>s<br />

HEIDEN Durch einen Hangrutsch<br />

sind Sofortmassnahmen<br />

notwendig. Der Gemeinderat hat<br />

den erforderlichen Kredit gesprochen.<br />

Auf der Parzelle 751<br />

rutscht der Hang ausgangs des<br />

Waldes und stösst die Strasse auf.<br />

Nach mehreren Besichtigungen<br />

und nach Absprache mit dem<br />

Geologen muss als Sofortmassnahme<br />

noch vor Wintereinbruch<br />

die Strassenentwässerungsleitung<br />

umgeleitet werden.<br />

Durch diese fliesst ebenfalls<br />

Meteor- und Brunnenwasser<br />

aus dem Gebiet Unterführung<br />

Schwendi in Richtung<br />

Bach. Gleichzeitig kann anschliessend<br />

die desolate Strasse<br />

in diesem Gebiet wiederhergestellt<br />

werden. Der Gemeinderat<br />

hat dem Kredit für die Leitungsumlegung<br />

zugestimmt und<br />

die Arbeiten der Bauunternehmung<br />

Ernst Züst AG zu<br />

11 500 Franken inklusive Mehrwertssteuer<br />

vergeben. pd<br />

Fitnesskur für die «Krone»<br />

Der Gasthof «Krone» gehört der<br />

Gemeinde Wolfhalden. Derzeit<br />

wird das Gebäude punkto Minderverbrauch<br />

in Sachen Energie<br />

eine Fitnesskur unterzogen.<br />

Zur «Krone» gehört unter anderem<br />

ein vielseitig genutzter<br />

grosse Saal. «Hier wie auch im<br />

vorgelagerten Foyer haben wir<br />

bereits verschiedene wärmeund<br />

schalldämmende Massnahmen<br />

wie neue Fenster und<br />

Dachisolation realisiert», erklärt<br />

Gemeinde-Vizepräsidentin<br />

Astrid Mucha als Verantwortliche<br />

des Ressorts Hochbau.<br />

«Derzeit ist das traditionsreiche,<br />

von Markus und Heidi<br />

Steger geführte Restaurant an<br />

der Reihe. Die Renovation der<br />

Ostfassade sowie diejenige der<br />

Terrassenwirtschaft werden in<br />

Absprache mit der kantonalen<br />

Denkmalpflege stilgerecht renoviert,<br />

wobei auch hier wärmedämmende<br />

Massnahmen<br />

erste Priorität geniessen.» pd<br />

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Der Tübacher Andi Vogler betreibt<br />

seit 2010 das Non-Profit-<br />

Label «BlackbirdBooking». Mit<br />

diesem organisierte er schon<br />

viele Konzerte.Nun hat er zwei<br />

Anlässe in Rorschach auf die<br />

Beine gestellt.<br />

Andi Vogler machte einige Zeit lang<br />

das Management für eine Band und<br />

organisierte schon 2007 erste Konzerte.<br />

«Für befreundete Bands und<br />

Musiker habe ich hin und wieder<br />

Konzerte geplant und umgesetzt.<br />

So fand ich immer mehr Spass daran<br />

und gründete deshalb das Label<br />

Blackbird Booking», so Vogler.<br />

30 Konzerte in diesem Jahr<br />

Zeitweise hat Vogler Auftritte für<br />

22 Bands gemanagt. Vorwiegend<br />

sind es regionale Bands, die auf der<br />

Suche nach einer geeigneten Plattform<br />

sind. Um nur zwei zu nennen:<br />

Private Blend X aus Rorschacherberg<br />

und Tüchel aus<br />

St.Gallen. Auch sind österreichische<br />

und deutsche Bands mit dabei.<br />

«Mir ist es wichtig, dass regionale<br />

Bands eine Bühne haben, um<br />

sich zu präsentieren», sagt Vogler.<br />

In diesem Jahr hat Vogler rund 30<br />

Konzerte umgesetzt. Mit den Konzerten<br />

verdient er nichts. «Das ist<br />

mir auch nicht sehr wichtig. Ich<br />

mache es aus Liebe zur Musik», sagt<br />

Vogler. Er arbeitet nebst seinem<br />

zeitaufwändigen Engagement hundert<br />

Prozent und schreibt seit Februar<br />

für ein deutsches Online-Magazin.<br />

Der Schnauz zum guten Zweck<br />

Am 23. November findet im Tres<br />

Alte Migros wieder zum Leben erweckt<br />

HEIDEN Der Verein «Haus zur Bergulme» hat mit der Schweizer Tafel eine Lebensmittelabgabe organisiert<br />

Am 8. Oktober eröffneten die<br />

beiden gemeinnützigen Vereine<br />

«Schweizer Tafel» und<br />

«Haus zur Bergulme» gemeinsam<br />

eine Lebensmittelabgabe<br />

im Häädler Jugendtreff «Chillsuite».<br />

Seit Anfang Oktober werden im Jugendtreff<br />

«Chillsuite» in Heiden<br />

kostenlos Lebensmittel verteilt.<br />

Schon bei der Eröffnung der Lebensmittelausgabe<br />

konnten 25 Sozialbezüger<br />

und Armutsbetroffene<br />

mit aus dem Verkauf aussortierten,<br />

aber noch geniessbaren, Nahrungsmitteln<br />

versorgt werden. Da<br />

sich der Jugendtreff in den Räumlichkeiten<br />

der alten Migros Heiden<br />

befindet, können sogar die zu kühlenden<br />

Lebensmittel fachgerecht<br />

zwischengelagert werden.<br />

«Aus Liebe zur Musik»<br />

TÜBACH/RORSCHACH Andi Vogler organisiert zwei Anlässe in Rorschach<br />

Andi Vogler betreibt seit 2010 das Nonprofit-Label «Blackbird Booking».<br />

Amigos in Rorschach die «Movember<br />

Fundraising Party 2013»<br />

statt. Movember ist eine Bewegung,<br />

die in den vergangenen Jahren<br />

immer mehr Bekanntheit und<br />

Ansehen gewonnen hat. Der November<br />

steht für viele Männer im<br />

Zeichen gegen den Prostata- und<br />

Hodenkrebs. Während einem Monat,<br />

dem November, lassen sich<br />

viele einen Schnurrbart wachsen.<br />

«Von der Movember-Bewegung habe<br />

ich durch einen Freund erfahren,<br />

und als ich vergangenes Jahr<br />

in Australien war,liess ich mir auch<br />

das erste Mal einen Mo (kurz für<br />

Moustache) wachsen», erzählt<br />

Vogler.<br />

Rheineck als Vorbild<br />

Der Verein «Haus zur Bergulme»<br />

setzt sich schon länger für die Belange<br />

von sozial schwächer Gestellten<br />

ein – die kostenlose Lebensmittelausgabe<br />

ist jedoch neu<br />

in ihrem Angebot.<br />

Die Initialzündung für das Projekt<br />

lieferte der E-Treff in Rheineck, der<br />

ebenfalls kostenlos Nahrungsmittel<br />

ausgibt. Beide Vereine arbeiten<br />

mit Susanne Lendenmann, Leiterin<br />

der Schweizer Tafel in der Region<br />

Ostschweiz, zusammen. Sie<br />

kann, dank der Spenden von Lebensmittel-Grossverteilern,<br />

Produzenten<br />

und Detaillisten, etwa 50<br />

gemeinnützige Organisationen mit<br />

Lebensmitteln beliefern.<br />

Funktionsweise<br />

In Heiden werden die Produkte<br />

noch am Tagder Anlieferung wieder<br />

an die Bedürftigen ausgegeben.<br />

So werden die Lebensmittel<br />

jeden Dienstag zwischen 16 und 18<br />

Uhr an Inhaber eines Caritas- oder<br />

eines Haus zur Bergulme-Ausweises<br />

aus den Gemeinden Heiden,<br />

Bild: sr<br />

Bild: fg<br />

Susanne Lendemann mit den zwei Projektverantwortlichen Irma Enz und Bruno Rossi<br />

sowie der Präsidentin des Vereins Haus zur Bergulme Marianne Brassel (von links).<br />

Grub, Rehetobel, Wald, Oberegg,<br />

Reute und Wolfhalden verteilt. Bei<br />

der <strong>Ausgabe</strong> der Nahrungsmittel<br />

entscheidet ein Losverfahren über<br />

die Reihenfolge.<br />

Während die einen bedient werden,<br />

wird den Wartenden Kaffee,<br />

Teeund etwas Süsses aus dem Sortiment<br />

serviert. Für die ausgegebenen<br />

Lebensmittel müssen die<br />

Empfänger symbolisch einen<br />

Franken bezahlen. Das Angebot<br />

nehmen zur einen Hälfte Asylbewerber<br />

und zur anderen Hälfte Sozialbezüger<br />

und Armutsbetroffene<br />

aus der Region wahr.<br />

«Ein schöner Jahresabschluss»<br />

Der Anlass im Tres Amigos ist eine<br />

Spendenparty. Männer mit<br />

Schnurrbart kommen für zehn<br />

Franken hinein, diejenigen ohne,<br />

bezahlen mehr. Von jedem Eintritt<br />

gehen dann fünf Franken an die<br />

Stiftung «Movember Switzerland»,<br />

welche die Gelder an den Global<br />

Action Plan weitergibt. Diese setzen<br />

die Gelder zu Forschungszwecken<br />

und für verschiedene Projekte<br />

ein. «Wenn sich die Frauen einen<br />

Schnurrbart aufmalen, kommen<br />

sie auch günstiger rein», erklärt<br />

Vogler. Für Musik sorgen übrigens<br />

die Herren von «SODA», die<br />

in diesem Jahr am Openair St.Gallen<br />

aufgelegt haben.<br />

Rorschach’s Best:<br />

Vier Bands, vier Musikstile<br />

Am 30. November findet dann das<br />

Konzert «Rorschach's Best» in der<br />

Kornhausbräu statt. Dort werden<br />

vier Bands aus Goldach und Rorschach<br />

spielen. «Da keine WUGA<br />

stattfindet, fand ich, dass der Zeitpunkt<br />

ideal ist. Ausserdem ist es<br />

ein schöner Jahresabschluss für die<br />

Bands und auch für mich», sagt<br />

Vogler.Andiesem Abend gibt esvier<br />

verschiedene Bands, ebenfalls vier<br />

unterschiedliche Musikstile. So<br />

sind die Jungs von Echo and Soul,<br />

die ursprünglich aus Goldach<br />

stammen, auf der Bühne. Danach<br />

folgen Panda Lux aus Rorschach,<br />

Private Blend Xaus Rorschach und<br />

Painhead, ebenfalls aus Rorschach.<br />

Stefanie Rohner<br />

Die Daten<br />

«Movember Fundraising Party»<br />

Samstag, 23. November, 20Uhr<br />

im Tres Amigos Rorschach.<br />

«Rorschach's Best<br />

Samstag, 30. November, 19Uhr<br />

in der Kornhausbräu. Tickets<br />

gibt es nur an der Abendkasse,<br />

frühes Erscheinen wird empfohlen.<br />

Die Bands:<br />

Echo and Soul: Hip-Hop<br />

Panda Lux: Indie<br />

Private Blend X: Pop-Rock<br />

Painhead: Rock<br />

Hinderliche Hemmschwelle<br />

Im Gegensatz zu den ersten Angeboten<br />

des Hauses zur Bergulme<br />

ist die Lebensmittelausgabe von<br />

Anfang an ein Erfolg. «Wir haben<br />

bemerkt, dass wir aktiv etwas anbieten<br />

müssen, das die Betroffenen<br />

sofort nutzen können –sowie<br />

die Deutschkurse für Asylbewerber,<br />

die ich leite», erklärt die Vereinspräsidentin<br />

Marianne Brassel<br />

und fährt fort: «Dass man bei der<br />

Lebensmittelsausgabe mithelfen<br />

kann, hat die Hemmschwelle gesenkt,<br />

um solch ein Angebot auch<br />

wahrzunehmen. Viele sind trotz<br />

ihrer Notlage zu stolz, um Hilfe anzunehmen.»<br />

Der Verein Haus zur<br />

Bergulme freut sich über den Erfolg<br />

des Projekts. Zum einen könne<br />

man den Hilfsbedürftigen direkt<br />

helfen und zum anderen habe<br />

man nun den Kontakt zu den Betroffenen<br />

hergestellt und könne<br />

diese so über weitere Angebote informieren,<br />

die bisher nicht wahrgenommen<br />

wurden.<br />

fg<br />

Kontakt<br />

Schweizer Tafel Ostschweiz<br />

Telefon: 071 222 56 05<br />

susanne.lendenmann@schweizertafel.ch


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10CAsNsjY0MDQx0TU2Nj cxNAMAvODpkw8A AA=<br />

unsere Empfehlungen<br />

Dass uns allen mehr Bewegung<br />

gut tun würde,ist bekannt. Auch<br />

dass man durch Bewegung besser<br />

lernt, ist nichts Neues.Wenn<br />

der Sauerstoffgehalt im Kopf erhöht<br />

wird, ist die Gedächtnisleistung<br />

besser.Warum also<br />

nicht das Lernen einer Sprache<br />

mit sinnvoller Bewegung kombinieren?<br />

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man während des Sprachkurses ein<br />

moderates Lauftraining. Speziell sind<br />

die häufigen Tempowechsel (Micro-<br />

Intervalltraining) und die neu entwickelte<br />

Lauffläche des Laufbands.<br />

Sie halten den Körper aktiv und schulen<br />

Gleichgewichtssinn und Koordination.<br />

Schlauer durch Bewegung<br />

Man tut etwas für die Gesundheit,<br />

verbrennt Fett und Kalorien und findet<br />

Spass an einem Sprachtraining<br />

der besonderen Art. Eine Untersuchung<br />

von Prof. Dr. Henner Ertel,<br />

Neuropsychologe an der Universität<br />

in München zeigt, dass sogar der Intelligenzquotient<br />

durch regelmässiges<br />

Training erhöht wird, die Gedächtnisleistung<br />

sich erheblich verbessert<br />

sowie die Konzentrationsfähigkeit<br />

und die Lernfähigkeit wesentlich<br />

gesteigert wird. Mit anderen<br />

Worten: Schlauer wird, wer sich<br />

moderat bewegt. Neben dem langjährig<br />

bewährten Free-System in<br />

Kleingruppen und im Einzelunterricht<br />

kann man neu im Power-Free-<br />

System auf dem Laufband Englischvokabeln<br />

üben, französische Dialoge<br />

anhören oder deutsche Redewendungen<br />

trainieren. Angesprochen<br />

sind Bewegungsmuffel<br />

ebensowieDurchtrainierte,denndas<br />

Laufband wird individuell programmiert.<br />

Das Resultat: Die leichter erworbenen<br />

Sprachkenntnisse können<br />

neben den körperlichen Ergebnissen<br />

wesentlich gesteigert werden.<br />

pd<br />

Kontakt<br />

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Seite 6 Aus der region Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />

Renovation Wartegghalle<br />

GOLDACH An der Wartegghalle besteht Erneuerungsbedarf<br />

Erfolgreiche Kämpfer<br />

GOLDACH Wettkämpfe im Kickboxen in Bregenz<br />

Auch wenn der Gemeinderat<br />

auf eine Gesamtsanierung<br />

verzichtet, ist gleichwohl mit<br />

Kosten von rund 2,88 Mio.<br />

Franken zu rechnen. Den Kreditentscheid<br />

fällen die Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürger<br />

an der Urne.<br />

Nach 30 intensiven Betriebsjahren<br />

stehen erste grössere Investitionen<br />

in die Wartegghalle an. Ins<br />

Gewicht fallen insbesondere die<br />

notwendige Erneuerung des Hallenbodens<br />

und die Sanierung des<br />

Daches.<br />

Mit dem Apéroamvergangenen<br />

Samstag hat die Gemeinde<br />

Steinach im Bereich erneuerbare<br />

Energie ein erstes Ziel erreicht.<br />

Die Photovoltaikanlage<br />

auf dem Dach des alten Schulhauses<br />

deckt 45 Prozent des<br />

Energiebedarfs der Schule ab.<br />

Bild: z.V.g<br />

Nach der Sanierung soll auf dem Dach<br />

der Wartegghalle eine Photovoltaikanlage<br />

installiert werden.<br />

Voraussetzungen<br />

schaffen für Photovoltaikanlage<br />

Die Technischen Betriebe Goldach<br />

planen auf der Wartegghalle eine<br />

Photovoltaikanlage. Ist diese<br />

installiert, sind Sanierungsarbeiten<br />

am Dach nur noch mit hohen<br />

Mehrkosten möglich. Es macht<br />

deshalb Sinn, die Erneuerung vorgängig<br />

anzugehen, zumal die aktuellen<br />

Energiewerte sehr schlecht<br />

sind. Sie entsprechen dem Standard<br />

von Anfang der 80er Jahre.<br />

Dasselbe gilt für die grosse Fensterfront<br />

Richtung St. Gallerstrasse.<br />

Die noch völlig intakten Rahmen<br />

sollen aber belassen und einzig<br />

die Fensterscheiben durch Isolationsglas<br />

ersetzt werden.<br />

Erstes Ziel erreicht<br />

STEINACH Erste gemeindeeigene Solaranlage eingeweiht<br />

Hallenboden erfüllt<br />

die Anforderungen nicht mehr<br />

Untersuchungen haben ergeben,<br />

dass der bestehende Hallenbelag<br />

die Lastableitung der Sporttreibenden<br />

nicht mehr gewährleistet<br />

und somit den heute geltenden<br />

Vorschriften nicht mehr entspricht.<br />

Der Boden muss deshalb<br />

ersetzt werden. Ansonsten sind im<br />

Innenbereich nur kleinere Ausbesserungsarbeiten<br />

geplant. Erneuert<br />

wird einzig die Beleuchtung.<br />

Auf Wunsch der Vereine ist<br />

überdies vorgesehen, im Mehrzweckraum,<br />

der heute noch schulischen<br />

Zwecken dient, eine kleine<br />

Küche einzubauen. Neu soll ein<br />

vielfältig nutzbarer Raum entstehen.<br />

Die Logopädie zieht in schuleigene<br />

Räumlichkeiten um.<br />

Kosten und Termine<br />

Der Kostenvoranschlag der beauftragten<br />

rlc :architekten ag beläuft<br />

sich auf 2'880'000 Franken. Noch<br />

in Abklärung sind Varianten zu einem<br />

teuren Notdach während der<br />

Sanierungsarbeiten. Der Gemeinderat<br />

plant, den Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürgern den Kredit<br />

an der Urnenabstimmung vom<br />

18. Mai 2014 zum Entscheid vorzulegen.<br />

Die Bauarbeiten sollen<br />

dann im April 2015 starten, damit<br />

die Wartegghalle spätestens nach<br />

den Herbstferien wieder für den<br />

Schul- und Vereinssport zur Verfügung<br />

steht.<br />

pd<br />

Am Samstag, 16. November<br />

fanden im Vorarlbergdie jährlichen<br />

Bregenzer Open Wettkämpfe<br />

im Kickboxen statt.<br />

Die Kampfsportschule Rorschach/Goldach<br />

war in diesem Jahr<br />

mit einigen Kämpfern am Start. Der<br />

15-jährige Filip Ralic schaffte es in<br />

der Kategorie Lightcontact –71 kg<br />

auf einen sehr guten dritten Rang.<br />

Vincent Bekkering gelang es sogar,<br />

in seiner Kategorie Lightcontact -<br />

76 kg den ersten Platz zu sichern.<br />

Gelerntes treffsicher<br />

und schnell eingesetzt<br />

Besonders erfolgreich war Mirco<br />

Moscara aus Goldach. Der 17-Jährige<br />

bestritt seinen zweiten Wettkampf<br />

im Fullcontact –86 kg –jedoch<br />

in der Erwachsenenliga. Mit<br />

Szawa Micko von der Sportschule<br />

MMA Baden hatte er einen ebenbürtigen<br />

Gegner.Mirco schaffte es,<br />

sein Gelerntes treffsicher und<br />

schnell einzusetzen. Im Laufe der<br />

zweiten Runde wurde seine Überlegenheit<br />

immer grösser und der<br />

Coach des Gegners entschied sich<br />

zum Wohle seines Kämpfers, das<br />

Handtuch zu werfen und den Sieg<br />

verdientermassen an Mirco zu geben.<br />

Ezio Giorlando war in fünf verschiedenen<br />

Kategorien eingeteilt,<br />

konnte aber nach dem ersten<br />

Bild: z.V.g.<br />

Mirco Moscara bestritt seinen zweiten<br />

Wettkampf im Fullcontact –86kg–jedoch<br />

in der Erwachsenenliga.<br />

Kampf nicht mehr weiter antreten,<br />

da er sich eine Verletzung am<br />

Fuss zuzog, welche im Spital behandelt<br />

werden musste. pd<br />

Der Grossaufmarsch der Steinacher<br />

Einwohnerschaft blieb zwar<br />

aus, doch kamen die Anwesenden,<br />

unter ihnen Gemeindepräsident<br />

Roland Brändli und Gemeinderat<br />

Andreas Müller, eher weniger nur<br />

des Apéros wegen, sondern das<br />

Thema interessierte. Und Gemeinderat<br />

Roland Etter konnte<br />

auch interessantes über die Anlage<br />

berichten, die Mitte Oktober von<br />

der Firma Heizplan in Gams installiert<br />

wurde. Dass sich am Schulhaus<br />

etwas getan hat, ist nicht zu<br />

übersehen. An der Schulhauswand<br />

beim Pausenplatz hängt die<br />

Anzeigetafel, die die momentane<br />

Stromgewinnung und die gesamte<br />

Energie seit dem Einschalten der<br />

Anlage anzeigt.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Anstossen vor der ersten gemeindeeigenen Solaranlage von Steinach: Peter Schibli,<br />

Inhaber der Herstellerfirma Heizplan in Gams (v.l.), Gemeinderat Roland Etter<br />

und Roland Brändli, Gemeindepräsident in Steinach.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Gemeinderat Roland Etter erklärt die Funktion der Wechseltrichter im Untergeschoss<br />

des Schulhauses.<br />

Mit lokaler Wertschöpfung<br />

Für Roland Etter ist mit der Erstellung<br />

der Anlage auf dem Schulhausdach<br />

ein erster Schritt in<br />

Richtung Eigenständigkeit bezüglich<br />

der Energieversorgung getan.<br />

Das 95'000 Franken teure Projekt<br />

wird in 16 Jahren bezahlt sein und<br />

mit dem Strom zu 45 Prozent den<br />

Bedarf der Schule Steinach decken.<br />

Im Zusammenhang mit der<br />

Anschaffung der einzelnen Komponenten<br />

unterstreicht Etter, dass<br />

die Wechselrichter, platziert im<br />

Untergeschoss des Schulhauses,<br />

von der Firma Variosystems, Steinach<br />

geliefert wurden, was eine lokale<br />

Wertschöpfung ergebe, und die<br />

Module aus Westeuropa.<br />

Der Unterschied zum<br />

Gossauer vorgehen<br />

In der Gemeinde Steinach sind bereits<br />

Förderbeiträge für 31 Photovoltaikanlagen<br />

gesprochen worden<br />

mit einer Gesamtstromproduktion<br />

von 700 000 kWh, was 1.5<br />

Prozent des gesamten Stromverbrauchs<br />

(inkl. Industrie) von Steinach<br />

ausmacht. Aktiv ist aber auch<br />

der Verein SteinAchSOlar,der Mietern<br />

und Hausbesitzern mit ungeeigneten<br />

Dächern die Möglichkeit<br />

bietet, einen Teil einer Photovoltaikanlage<br />

zu kaufen und vom Ertrag<br />

zu profitieren. Auf die Frage<br />

nach dem Konzept der Steinacher<br />

Energieförderung im Vergleich zu<br />

jener in Gossau sagte Roland Etter:<br />

«Bei uns muss jeder zuerst<br />

selbst investieren und kann erst<br />

später davon profitieren. Das Steinacher<br />

Modell ist für den Einzelnen<br />

nicht so gewinnträchtig.»<br />

pd<br />

Benefizveranstaltung<br />

RORSCHACH Fest des humanitären Vereins Oktisi 09<br />

Der Kultur humanitärer Verein<br />

Oktisi 09 mit Sitz in Rorschach<br />

veranstaltete am vergangenen<br />

Samstag, dem 16. November,<br />

in der Rheinauhalle an der<br />

Rheindorfstrasse 1inSt. Margrethen<br />

eine grosse Feier.<br />

Das Fest war mit über 350 Teilnehmern<br />

sehr gut besucht. Es kamen<br />

Besucher aus etlichen europäischen<br />

Ländern wie Deutschland,<br />

Österreich, Italien, Slowenien<br />

und Mazedonien.<br />

Erlös geht an Mazedonien<br />

Der kulturell-humanitäre Verein<br />

lud als Spezialgäste die in Mazedonien<br />

bekannten Volkssänger<br />

Maestro Celik und Bale Islamoski<br />

ein. Unter anderem waren der mazedonische<br />

Botschafter aus Bern<br />

Ekrem Ebibi und der Bürgermeister<br />

Strugas Ziadin Sela dabei. Der<br />

Verein sorgte für eine feine Verpflegung<br />

mit diversen Gerichten.<br />

Der Erlös der Veranstaltung wird<br />

in der finanziell angeschlagenen<br />

Republik Mazedonien investiert.<br />

Die Leitung des Festes hatte der<br />

Präsident des kulturell-humanitären<br />

Vereins ist Mislim Imeroski, der<br />

zugleich Leiter der Karateschulen<br />

in Flawil und Altstätten ist, erster<br />

Vizepräsident und Sekretär ist Resat<br />

Dervisoski, zweiter Vizepräsident<br />

Emir Dervisoski, Kassierer ist<br />

Asan Asanoski, Chefredakteur Zuber<br />

Asanoski. Der Vorstand des<br />

Vereins bedankte sich bei allen, die<br />

halfen das Fest <strong>zustande</strong> zu bringen<br />

so wie bei allen Mitgliedern und<br />

Sponsoren.<br />

pd


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Der regionale Immobilienmarkt<br />

jeden Freitag in den<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Unsere Referenzen sind unsere Inserenten<br />

Ihr Immobilieninserat ist<br />

jetzt kostenlos auch online<br />

unter www.bodensee-nachrichten.ch<br />

31/2 und 41/2 Zimmer<br />

Wohnungen<br />

In den Erlen 2/4, 9030 Abtwil<br />

Die neu sanierten Wohnungen verfügen<br />

über eine helle, funktionelle<br />

Küche mit modernem Komfort und<br />

einer schönen dunklen Arbeitsplatte.<br />

Alle Zimmer sind mit dunklem<br />

Laminat ausgestattet, was für eine<br />

elegante Optik sorgt. Das Bad<br />

ist schlicht in weiss gehalten und<br />

verfügt über ein Fenster, welches<br />

für zusätzliche Helligkeit sorgt. Der<br />

Balkon ist über das Wohnzimmer<br />

zu erreichen und lädt zum Verweilen<br />

ein.<br />

ab netto CHF 1‘390.–<br />

+HK/NK ab 180.–<br />

Andy Masone,<br />

Tel: +41 71 313 44 20<br />

andy.masone@goldinger.ch


Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />

Messe am Berg<br />

RORSCHACHERBERG Am vergangenen<br />

Wochenende, von<br />

Freitag bis Sonntag, fand die<br />

Messe am Berg statt. Die Messe<br />

konnte viele Besucherinnen und<br />

Besucher mit dem attraktiven<br />

Programm in die Mehrzweckhalle<br />

ziehen.<br />

Für Sie waren unterwegs: Stefanie Rohner und Rüegg&Huber Multimedia Productions


30 Jahre AOR Rorschach<br />

<br />

30 Jahre Akkordeonorchester Rorschach<br />

Elfmal Note<br />

«vorzüglich» erspielt<br />

<br />

<br />

Looser Niklaus •Hauptstrasse 15b •9400 Rorschach<br />

Telefon: 071 855 33 00 • Mobile: 079 640 31 33<br />

Kaum ein Verein in der Region<br />

erlebt derart viele Highlights,<br />

wie das 1983 von dreizehn Akkordeonisten<br />

aus der Musikschule<br />

Wachter-Rutz gegründete<br />

Akkordeon-Orchester Rorschach.<br />

Vom22. bis 24. November 2013<br />

wirdmit der Öffentlichkeit das<br />

30-Jahr Jubiläum gefeiert.<br />

Drei Mal «sehr gut» und elfmal «vorzüglich»<br />

hat sich das Akkordeon-Orchester<br />

in den vergangenen 30 Jahren<br />

anostschweizerischen und eidgenössischen<br />

Volksmusikfesten erspielt,<br />

Tonträger entstanden und immer<br />

wieder bereichern die Akkordeonisten<br />

das Kulturleben in der Region<br />

Rorschach, füllen den Stadthof-Saal<br />

und die Kirchen.<br />

Die Hälfte spielt noch heute<br />

13 Frauen und Männer aus der Musikschule<br />

Wachter-Rutz Rorschach<br />

gründen 1983 das Akkordeon-Orchester<br />

Rorschach. Sie proben vorerst<br />

im ehemaligen Evangelischen<br />

Kirchgemeindehaus, wechseln dann<br />

in die Räume der Musikschule Wachter-Rutz,<br />

bis sie schliesslich im Schulhaus<br />

Burghalde ihren Treffpunkt finden.<br />

Sieben der Gründungsmitglieder<br />

spielen noch heute im inzwischen<br />

auf 30 Mitglieder gewachsenen<br />

Orchester mit. Die musikalische<br />

Leitung hatte Heidi Rutz inne, sie wird<br />

dann durch die Heirat zu Frau Wachter-Rutz<br />

und übergibt den Dirigentenstab<br />

bald ihrem Gatten Ruedi<br />

Wachter, mit welchem sie die Musikschule<br />

Wachter-Rutz im Jahre<br />

1980 gründet.<br />

Auftritte in der Stadt<br />

Bald nach der Gründung schon lädt<br />

das Orchester zu ersten Konzerten<br />

ein. Sie sind vorerst für Angehörige<br />

und Freunde gedacht. Gespielt wird<br />

auch in Alters- und Pflegeheimen.<br />

Gottesdienste beider Konfessionen<br />

werden bereichert. Inzwischen sind<br />

die Jahreskonzerte zu einem Begriff<br />

im kulturellen Leben der Stadt geworden.<br />

Das Akkordeon–Orchester<br />

Planen auch Sie<br />

Ihren Jubiläumsanlass<br />

oder den Tag<br />

der offenen Tür?<br />

Bilder: z.V.g<br />

gestaltet 1993 das Jubiläum «10<br />

Jahre Stadthof» mit, tritt 1994 am<br />

kantonalen Sängerfest in Rorschach<br />

auf, ist 1995 an der Schwanen-Party<br />

auf dem Lindenplatz dabei und<br />

macht 1998 erstmals an der Wuga<br />

in Goldach und in den letzten JahrenamPavillionkonzert<br />

«Kultur pur»<br />

auf sich aufmerksam.<br />

Bei Wysel Gyr im Fernsehen<br />

Bald findet das Orchester überregionale<br />

Beachtung: 1986 findet es in<br />

Wysel Gyrs Folklore-Sendung «Öisi<br />

Musig» grosse Beachtung. 2000 wird<br />

die Gruppe beim Umzug des Eidgenössischen<br />

Musikfestes in Luzern<br />

für die originellste Darbietung ausgezeichnet<br />

und wird sie 2006 am<br />

Ostschweizerischen Akkordeon Musikfest<br />

in Disentis zum ersten Mal<br />

Festsieger.<br />

Wieder Grund zum feiern<br />

Die Tatsache, dass der Verein dieses<br />

Jahr 30 Jahre alt wird, gibt Anlass,<br />

wieder einmal in Rorschach ein grosses<br />

Fest zu feiern. Martin Knöpfel zog<br />

schon 2003 die Fäden bei den Feierlichkeiten<br />

zum 20-Jahr-Jubiläum.<br />

Als Präsident des Organisationskomitees<br />

wirdermit seinem Team vom<br />

22. bis 24. November einen Grossanlass<br />

gestalten, zu welchem gegen<br />

800 Gäste erwartet werden. Am<br />

Freitag- und Samstagabend steht im<br />

Stadthof ein grosses Dinner auf dem<br />

Programm. Dabei wird für 65 Franken<br />

ein Vier-Gang-Menu mit Jubiläumskonzert<br />

serviert. Ebenso wichtig<br />

wie das Essen ist die dargebotene<br />

Musik. Die Corale Santa Cecilia<br />

ist als Gastgruppe dabei. Alle andern<br />

Mitwirkenden haben direkte<br />

Verbindungen zum feiernden Akkordeon-Orchester:<br />

Die Schwyzerörgeli-Fründe<br />

Rorschach werden<br />

von Ruedi Wachter geleitet und sind<br />

an jedem Jahreskonzert dabei.<br />

Jacqueline Schmidig-Wachter, die<br />

Tochter von Heidi und Ruedi, nimmt<br />

zusammen mit Stephanie Knechtle,<br />

Laurent Girard, und Annemarie<br />

Knechtle als Gruppe «Accellbakla»<br />

auf eine musikalische Reise durch eine<br />

aussergewöhnliche Klangwelt mit<br />

Schweizer Wurzeln mit. Club-Mitglied<br />

Stefan Grab mit Band leitet mit<br />

«Soul meets heart»-Klängen vom<br />

Jubiläumskonzert zum Barbetrieb<br />

über.<br />

Spezielles Programm<br />

Vom22. bis 24. November 2013: Für<br />

das Dinner am Freitag und Samstag<br />

sind nur noch wenige Plätze<br />

verfügbar! Das Sonntagnachmittag<br />

Jubiläumskonzert kann man ohne<br />

Voranmeldung besuchen. Anmeldungen<br />

für das Galadinner mit<br />

Jubiläumskonzert können wie folgt<br />

gemacht werden: E-Mail: dinner@aor.ch.lv<br />

oder über die Homepage:<br />

www.aor.ch.lv. Alle Tickets der<br />

beiden Galaabende berechtigen am<br />

Sonntagnachmittag, 24. November,<br />

zum freien Eintritt am traditionellen<br />

Jahreskonzert mit speziellem Programm.<br />

pd<br />

Die Daten<br />

Freitag, 22. November: 19 Uhr<br />

(Saalöffnung 18.30 Uhr)<br />

Samstag, 23. November: 19 Uhr<br />

(Saalöffnung 18.30 Uhr)<br />

Sonntag, 24. November: 14.30<br />

Uhr (Saalöffnung 13.30 Uhr)<br />

Scheffelstrasse 1, 9400 Rorschach<br />

Telefon 071 841 35 15 •Telefax 071 841 36 40<br />

Natel 079 635 63 43<br />

Jubiläumskonzert 30 JahreAkkordeon-Orchester Rorschach<br />

Sonntag, 24. November 2013 Stadthof Rorschach<br />

14.30 Uhr Saalöffnung:13.30 Uhr www.aor.ch.lv<br />

Musikhaus-Musikschule<br />

Wachter-Rutz<br />

Akkordeon /Schwyzerörgeli<br />

St.Gallerstrasse 20 CH-9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 21 70 www.wachterrutz.ch<br />

Bodenseehotel Weisses Rössli Staad<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Bodensee Nachrichten<br />

über 23 000 Leser<br />

bluemehuesli.ch<br />

Goldacherstrasse 20 9404 Rorschacherberg<br />

Tel. 071 855 16 73 Fax 071 855 16 51<br />

Es ist ein alter<br />

Brauch, dort wo<br />

produziert wird,<br />

kauft man auch.<br />

•Bankette und Familienfeste nach Ihren Wünschen<br />

•Festliche Weihnachtsmenus<br />

•Silvesterparty mit 6-Gang Gala-Menu,<br />

Musik und Tanz bis in die Morgenstunden<br />

Bitte reservieren Sie rechtzeitig, damit wir Ihnen einen schönen Tisch bereitstellen können.<br />

Tel. 071 855 15 15<br />

Alexandra und Roland End, Hauptstrasse 69, 9422 Staad<br />

Tel. 071 855 15 15, Fax 071 855 15 18, hotel@weissesroessli.ch


Seite 10 Konsumententipps Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />

Margaretha’ sBébé- und<br />

Kinderparadies<br />

Fünf Tage Geburtstagsevent im Bébéfachmarkt<br />

in Wittenbach SG –bis<br />

am Montag, 25. November einkaufen<br />

mit bis zu *25 Prozent Rabatt auf<br />

tausend Quadratmetern .<br />

*(20 Prozent<br />

und fünf Prozent pro hundert<br />

Franken Einkauf, als Gutschein).<br />

Alles was Mütter und Väter suchen,<br />

ist zu haben<br />

Margaretha’ sBébé- und Kinderparadies<br />

AG feiert das siebenjährige<br />

Bestehen in Wittenbach SG, öffnet<br />

die Türen für Sie und offeriert Ihnen<br />

bis *25 Prozent Rabatt auf alle<br />

Kindermöbel, Kinderwagen, Buggys,<br />

Autositze, Kinderkleider, Skibekleidung<br />

und Umstandsmode. Im<br />

Jahre2006 wurde in Wittenbach ein<br />

Babyfachmarkt eröffnet, der eine<br />

riesige Auswahl an Kinderartikeln<br />

präsentiert. Alles, was Mütter und<br />

Väter suchen, vom Kinderwagen,<br />

Kinderbettchen oder kompletten<br />

Kinderzimmern, Autositzen in allen<br />

Altersklassen, Stubenwagen, Spielwaren,<br />

Kinderkleidern, Spielwaren,<br />

Kinderschuhen (auch Gummistiefel),Skianzügen(auchREIMA),bishin<br />

zur Thermounterwäsche ist alles zu<br />

haben.<br />

Passende Mobiles oder Plüschtiere<br />

Ferner finden Sie zurzeit verschiedene<br />

Kinderbetten, Wickelkommoden,<br />

oder auch komplette Kinderzimmer<br />

zu unschlagbaren Preisen,<br />

wie zum Beispiel: Kinderzimmer Loris<br />

(Kinderbett 70 mal 140 Zentimeter,<br />

Wickelkommode mit Ansatz,<br />

zwei-türiger Schrank statt 3 899<br />

Franken jetzt nur 1599 Franken.)<br />

58 Prozent Rabatt! Kinderzimmer<br />

Julia (Kinderbett 70 mal 140 Zentimeter,<br />

Wickelkommode mit Ansatz,<br />

zwei-türiger Schrank statt 1 479<br />

Franken jetzt nur 699 Franken. 52<br />

Kinderzimmer Lara.<br />

Prozent Rabatt. Die Kinderbettchen<br />

und Stubenwagen sind jeweils<br />

hübsch angezogen. Dazu gibt es<br />

auch passende Mobiles oder Plüschtiere.<br />

Lätzchen, Nuschies und Bodys<br />

sind mit lustigen Sprüchen bedruckt<br />

oder bestickt.<br />

Kaffe und Kuchen<br />

Selbstverständlich sind auch Autokleber<br />

mit verschiedenen Motiven<br />

und dem Namen Ihres Kindes erhältlich.<br />

Ausserdem offerieren wir<br />

IhnenamSonntag,gratisWürste.Am<br />

Samstag und Sonntag gibt es Kuchen<br />

und Kaffee.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im<br />

Margarethas Bébé- und Kinderparadies.<br />

pd<br />

Kontakt:<br />

Margarethas Bébé- und<br />

Kinderparadies AG<br />

Industriestrasse 8<br />

9300 Wittenbach<br />

Telefon: 071 722 12 75<br />

Homepage:<br />

www.bebeparadies.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

Keine WUGA? Kein Problem!<br />

Ein Fixtermin im Kalender vieler<br />

Goldacher und Heimweh-Goldacher<br />

schien bis vor kurzem<br />

wegzufallen: Das letzte Novemberwochenende<br />

war bei Jung<br />

und Alt für die WUGA reserviert.<br />

Nach einem Rundgang durch die eigentliche<br />

Ausstellung trafen sich die<br />

einen früher,die anderen etwas später<br />

im Festzelt und an der Bar.Ein Organisationskomitee<br />

aus dem Umfeld<br />

des FC Goldach springt in die<br />

Bresche und will verhindern, dass<br />

dieser gesellschaftliche Anlass aus<br />

der Agenda der Goldacher gestrichen<br />

wird.<br />

Beliebtes Fondue<br />

Laut OK-Präsident Daniel Niederer<br />

will man nicht nur das Datum der<br />

WUGA übernehmen. Was sich jahrelang<br />

bewährt hat, möchten wir natürlich<br />

genau gleich beibehalten. DJ<br />

Letz Fetz wirdwie in den letzten Jahren<br />

imFestzelt auf der Sportanlage<br />

Kellen für gute Stimmung sorgen,<br />

und auf das beliebte Fondue müssen<br />

die Besucher auch in diesem Jahr<br />

nicht verzichten.<br />

Von Erfahrungen profitieren<br />

Wie schon bei der der letzten WU-<br />

GA wird sich das Kellen-Wirtepaar<br />

Maggie und Rolf Muttner für die<br />

Fondue-Beiz verantwortlich zeigen.<br />

Der FC Goldach hat bereits bei der<br />

Einweihung des Begegnungsplatzes<br />

an gleicher Stätte ein tolles Fest auf<br />

die Beine gestellt, von diesen Erfahrungen<br />

kann das fuba-OK nun<br />

natürlich profitieren. Der FC Goldach<br />

als grösster Verein will natürlich<br />

auch immer wieder etwas zu einem<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das fuba-OK: hinten: Markus Fäh, Manu Wirth, Manuel Riedo, Rolf Muttner, Dani Niederer. Vorne: Stefan Hafner, SmiPeter, Philipp Engel,<br />

Javier Rudi.<br />

aktiven Dorfleben beitragen. «Wir<br />

hoffen, dass möglichst viele daran<br />

teilnehmen werden und die fuba ein<br />

Erfolg wird», meint der FC Präsident<br />

Marcel Fehr.<br />

Aktives Dorfleben dank der fuba<br />

Wer das Fest organisiert und wo es<br />

stattfindet, ist aber eigentlich nebensächlich.<br />

Hauptsache, es schauen<br />

alle vorbei, denen ein aktives<br />

Dorfleben am Herzen liegt dann kann<br />

der Geist der WUGA dank der fuba<br />

am Leben erhalten werden und auch<br />

in den kommenden Jahren stattfinden.<br />

Am Samstag ab 14 Uhr findet<br />

ausserdem die vierte Austragung des<br />

beliebten Säulijassens statt. Bei den<br />

letzten Malen waren jeweils rund 60<br />

Jasser längst nicht nur Profis dabei.<br />

Anmeldungen nimmt Marcel Karg<br />

(078 820 51 31) entgegen. pd<br />

Casa Verde, St. Gallen<br />

Wohnen und arbeiten<br />

mit Pflanzen<br />

Herr Knop, wenn man Einrichtungsmagazine<br />

betrachtet,<br />

scheint es, dass Grünpflanzen<br />

zunehmend zum Designobjekt<br />

und Einrichtungsgegenstand<br />

werden.<br />

Das stimmt! Dies ist auch der Grund,<br />

warum wir in unserer Verkaufsausstellung<br />

nicht nur ein riesiges Sortiment<br />

an Pflanzen, sondern auch eine<br />

Vielzahl an speziellen und trendigen<br />

Gefässen anbieten.<br />

Begrüssen Sie diese Entwicklung?<br />

Die Entwicklung ist wirklich erfreulich!<br />

Unsere Arbeit hat sich vom<br />

Gärtner zum Inneneinrichter gewandelt.<br />

Auf eine gezielte Abstimmung<br />

der Wohn- bzw. Geschäftseinrichtung<br />

wird zunehmend grosser<br />

Wert gelegt.<br />

Eignen sich alle Pflanzen gleichermassen<br />

für die Begrünung<br />

von Wohn- und Arbeitsräumen?<br />

Nein, da gibt es einige Faktoren wie<br />

Licht, Wärme, Wasser, Wurzelwachstum,<br />

Gefässgrösse etc. zu berücksichtigen.<br />

Bei uns wird «Fachberatung»<br />

gross geschrieben. Diese<br />

ist bei Pflanzen unumgänglich.<br />

Welche Rolle spielen Gefäss und<br />

Substrat?<br />

Wie schon erwähnt sind Gefässe<br />

heute Möbelstücke, die vor allem zur<br />

Wohn- oder Büroeinrichtung passen<br />

müssen. Wirachten darauf, dass<br />

Bild: Karin Erni<br />

Jeannette und Christian Knop von Casa Verde St.Gallen. Die Firma ist spezialisiert auf Innenbegrünung<br />

und Terrassengestaltung.<br />

die Proportionen von Pflanzen und<br />

Gefässen stimmen, somit ist es auch<br />

den Pflanzen darin wohl. Wir arbeiten<br />

vor allem mit Hydrokulturen.<br />

Dieses seit Jahrzehnten bewährte<br />

System hat eine sehr gute Durchlüftung<br />

des Wurzelraumes, was sich<br />

positiv auf das Wachstum der Pflanzen,<br />

aber auch nachweislich auf unser<br />

Raumklima auswirkt. Das sehr<br />

saubere System bietet Bodenschädlingen<br />

keinen Lebensraum.<br />

Mittels den durchdachten Wasserstandsmessern<br />

lassen sich die Pflanzen<br />

auch für längere Zeit, das heisst<br />

für zwei bis vier Wochen wässern.<br />

Natürlich hat auch das neue LT-<br />

Substrat (Vulkangranulat) seine Berechtigung.<br />

Gerade die heute sehr<br />

im Trend liegenden Sukkulenten und<br />

Kakteen, aber auch zum Beispiel Elefantenfüsse<br />

(Beaucarnea) etc., fühlen<br />

sich darin sehr wohl.<br />

Gibt es Räume, die gänzlich ungeeignet<br />

zur Pflanzenhaltung<br />

sind?<br />

Ohne natürliches Tageslicht gedeiht<br />

keine lebende Pflanze! Wirhaben diverse<br />

Arten für sehr dunkle Standorte.<br />

Zusätzliche Pflanzenleuchten<br />

können das Tageslicht nur zum Teil<br />

und nicht für alle Pflanzen ersetzen.<br />

Alternativen bieten da die heute verblüffend<br />

echt aussehenden Textilpflanzen.<br />

Eine Spezialität unsererseits<br />

sind stabilisierte Pflanzen, das<br />

sind echte Pflanzen, Blätter, Blüten<br />

etc., die mit einer speziellen Lösung<br />

haltbar gemacht (mumifiziert) werden.<br />

Muss, wer keine Zeit oder keinen<br />

«grünen Daumen» hat, auf<br />

Grünpflanzen verzichten?<br />

Natürlich nicht! Mit dem richtigen<br />

System und einer guten Instruktion<br />

durch den Fachmann beugt man<br />

schon vielem vor. Beliebt sind unsere<br />

Pflanzenpflege-Abos. Je nach Situation<br />

reinigen, schneiden, pflegen<br />

wir die grünen Mitbewohner zum<br />

Pauschalpreis ein-, zwei- oder dreimal<br />

jährlich. Bei unserem Vollservice<br />

übernehmen wir sogar die ganze<br />

Pflege inklusive giessen. Pauschal<br />

genau budgetierbar, gerade für Firmen<br />

eine berechenbare Sache. ke<br />

Kontakt:<br />

Casa Verde<br />

Hydro +Innenbegrünung AG<br />

Rorschacher Strasse 308<br />

9016 St. Gallen<br />

Telefon: 071 288 00 28<br />

www.casaverde-ag.ch


ferien, beauty, wellness & gesundheit<br />

hana.kapoun@hispeed.ch<br />

Inhaberin Claudia Hasler heisst Sie in der Praxis Vital in Goldach willkommen.<br />

Bild: sz<br />

Praxis Vital Claudia Menzler, Goldach<br />

Für mehr Vitalität!<br />

Die Praxis Vital feiert dieses Jahr<br />

das 10-Jahr-Jubiläum und<br />

schenkt allen Klienten und Neuklienten<br />

noch bis Ende Jahr zehn<br />

Prozent Rabatt auf das vielseitige<br />

Angebot von der Massage bis<br />

hin zur Ernährungsberatung.<br />

sz- Die Inhaberin Claudia Hasler ist<br />

bereits seit 20 Jahren als ärztlich diplomierte<br />

Masseurin tätig. Seit zehn<br />

Jahren ist sie Inhaberin der Praxis Vital<br />

in Goldach und bietet ein sehr umfangreiches<br />

Angebot mit therapeutischen<br />

Schwerpunkt an. Von sensiblen,<br />

energetischen Arbeiten über<br />

physische Behandlungsarten bis hin<br />

zur Ernährungsberatung, ist die Praxis<br />

Vital ein Zentrum für die Wiedergewinnung<br />

einer höheren Lebensqualität.<br />

Das Angebot der Praxis ist sehr vielseitig<br />

und findet für jedes Anliegen<br />

die individuell passende Körpertherapie.<br />

Ziel ist es, durch individuelle<br />

Behandlungen eine verbesserte Lebensqualität<br />

und Vitalität zu erreichen<br />

und das Wohlbefinden zu steigern.<br />

Um schneller zum Erfolg zu<br />

kommen, gibt Claudia Hasler auch<br />

immer gerne Inputs um selbst zu<br />

Hause aktiv zu werden. Gymnastik,<br />

eine ausgewogene Ernährung oder<br />

auch Dehn- oder Kraftübungen können<br />

ihre Therapie unterstützen und<br />

so schneller zum Ziel führen. Neben<br />

den therapeutischen Massagen werden<br />

aber auch rein entspannende<br />

Massagen angeboten. Das grosse<br />

und vielseitige Angebot der Praxis Vital<br />

ist vor allem ein Resultat der jährlichen<br />

Aus- und Weiterbildungen von<br />

Claudia Hasler. Dadurch ist die Praxis<br />

Vital auch von den meisten Krankenkassen<br />

anerkannt. Als nächstes<br />

wird Hasler an einer Weiterbildung<br />

zur Narbenbehandlung nach Operationen<br />

teilnehmen und ihr Angebot<br />

weiter ausbauen.<br />

Gesamtkonzept<br />

Claudia Hasler ist es wichtig ihren<br />

Kunden ein ganzheitliches Konzept<br />

anzubieten. Durch das Gespräch mit<br />

den Klienten versucht sie die ideale<br />

Therapie zu finden und den Beschwerden<br />

auf den Grund zu gehen.<br />

«Manchmal komme ich mir vor wie<br />

ein Detektiv, der nach der Ursache<br />

von bestimmten Beschwerden<br />

sucht», sagt Hasler, die in Beratungsgesprächen<br />

auch den Alltag ihrer<br />

Klienten unter die Lupe nimmt.<br />

Claudia Hasler versucht stetig, ganzheitlich<br />

zu denken, was oft auch eine<br />

Herausforderung für sie darstellt.<br />

«Man muss immer wachsam bleiben<br />

und auch auf die Gemütsverfassung<br />

der Klienten eingehen»,<br />

meint Hasler, die immer bestrebt ist,<br />

in Zusammenarbeit mit den Klienten<br />

ihr Wohlbefinden zu stärken.<br />

Auch die Ernährung ist für ein gesundes<br />

und vitales Leben nicht zu unterschätzen.<br />

«Ich bin selbst immer wieder überrascht,<br />

was eine ausgewogenen Ernährung<br />

alles erreichen kann», sagt<br />

Hasler, die seit 2003 auch eine diplomierte<br />

Ernährungsberaterin ist. In<br />

ihrer Praxis bietet sie das ganzheitliche<br />

Stoffwechselprogramm «Metabolic<br />

Balance» zur Stärkung des<br />

Stoffwechsels sowie zur Gewichtsregulierung<br />

an. Auf Wunsch wird<br />

dann ein individueller Ernährungsplan<br />

erstellt, bei dem es nicht nur ums<br />

Gewicht, sondern auch um die Gesundheit<br />

gehen soll.<br />

Kontakt:<br />

Praxis Vital<br />

Claudia Menzler<br />

Unionstrasse 21<br />

9403 Goldach<br />

Telefon/Fax 071 845 17 88<br />

Mobile 076 489 78 88<br />

info@praxisvitalgoldach.ch<br />

www.praxisvitalgoldach.ch<br />

Öffentlicher Vortrag<br />

Die Behandlung von Knochenbrüchen<br />

im Alter –Eine Herausforderung<br />

Dr. med. Karl Grob, stellvertretender Chefarzt Klinik<br />

für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates<br />

26. November 2013, 19.30 Uhr<br />

Kantonsspital St.Gallen, Zentraler Hörsaal Haus 21,<br />

Eintritt frei<br />

Weitere Infos: www.kssg.ch/Veranstaltungen<br />

Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

Klinik für<br />

Chirurgie<br />

Öffentliche Veranstaltung<br />

Diagnose Lungenkrebs -wie weiter?<br />

International anerkannte Expertinnen und Experten treffen sich am<br />

Donnerstag, 28. November 2013 am Kantonsspital St.Gallen zu<br />

einem Symposium über den häufigsten Lungenkrebs, das nichtkleinzellige<br />

Bronchialkarzinom.<br />

Im Anschluss daran findet um 17:30 –19:00 Uhr im zentralen<br />

Hörsaal, Haus 21, Kantonsspital St.Gallen für die breite<br />

Bevölkerung eine öffentliche Veranstaltung statt. Themen: Vom<br />

Symptom zur Diagnose -Lungenkrebs wie weiter -Fortschritte in<br />

der Therapie auch bei fortgeschrittenem Tumorleiden -seelische<br />

Begleitung von Patientinnen, Patienten amLebensende und ihren<br />

Angehörigen. Der Eintritt ist frei.<br />

30. November 2013,<br />

10 –16 Uhr<br />

Kantonsspital St.Gallen<br />

Zentraler Hörsaal,<br />

Haus 21<br />

www.chirurgie.kssg.ch<br />

Geführte Rundgänge<br />

durch die Klinik für Chirurgie<br />

Chirurgie erleben und ausprobieren<br />

Vorträge<br />

Vorstellung Klinik für Chirurgie und deren Leistungsspektrum:<br />

Prof. Dr. Bruno Schmied, Chefarzt Klinik für Chirurgie<br />

Dr. Wolfgang Nagel, Stv. Chefarzt Klinik für Chirurgie,<br />

Leiter Gefäss-, Thorax- und Transplantationsmedizin<br />

Regula Angehrn-Müller, Leitung Pflege Chirurgie<br />

Fortschritte in der Chirurgie –neue Techniken:<br />

Dr. Walter Brunner, Leitender Arzt Klinik für Chirurgie<br />

Chirurgische Intensivmedizin:<br />

Dr. Roger Lussmann, Leiter Chirurgische Intensivstation<br />

Postoperative Schmerztherapie:<br />

Dr. Paul Imboden, Oberarzt mbF Institut für Anästhesiologie<br />

Vortragsblöcke<br />

Block 1: 10.30 –11.15 Uhr<br />

Block 2: 12.30 –13.15 Uhr<br />

Block 3: 14.15 –15.00 Uhr


Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />

Selbstbestimmt<br />

alt werden<br />

HEIDEN Zusammen mit der Spitex<br />

Vorderland zeigt das Kino Rosental<br />

am Dienstag, 3. Dezember,<br />

20.15 Uhr den Schweizer Dokumentarfilm<br />

«Von heute auf morgen».<br />

Darin werden auf humorvolle<br />

und zugleich bewegende Weise<br />

vier alte Menschen porträtiert.<br />

Obwohl sie immer stärker auf<br />

fremde Hilfe angewiesen sind,<br />

kämpfen sie mit Sturheit und beissendem<br />

Humor um Selbstbestimmung<br />

und Würde. Ihr Alltag ist voller<br />

Hindernisse, aber alle wehren<br />

sich vehement gegen die «Abschiebung»<br />

ins Altersheim. «Von<br />

heute auf morgen» behandelt das<br />

ernste Thema des Alterns mit Frische<br />

und einer gehörigen Portion<br />

Schalk. Im Anschluss an die Vorstellung<br />

wird der Regisseur Frank<br />

Matter über seinen Film sprechen<br />

und sich den Fragen des Publikums<br />

stellen. Reservationen unter<br />

Telefon 071 891 36 36 oder info@kino-heiden.ch.<br />

pd<br />

Stella Maris zeigt vielfältiges Schaffen<br />

Das traditionelle Hauskonzert<br />

Stella Maris, welches jährlich<br />

von der Pädagogischen Hochschule<br />

St.Gallen (PHSG) organisiert<br />

wird, findet dieses Jahr<br />

in einem etwas anderen Rahmen<br />

statt.<br />

RORSCHACH VonKlassik über Jazz bis zu Musik aus Israel<br />

Dozierende der PHSG zeigen in<br />

verschiedenen Formationen ihr<br />

vielfältiges musikalisches Schaffen,<br />

die Bandbreite reicht dabei von<br />

Klassik über Jazz bis zu Musik aus<br />

Israel. Das Konzert findet am<br />

Dienstag, 26. November um 19 Uhr<br />

im PHSG-Hochschulgebäude Stella<br />

Maris in Rorschach statt, die Veranstaltung<br />

ist öffentlich, der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Folgende Formationen<br />

bestreiten den Abend<br />

Jazzquartett «Maria's Finest»: Urs<br />

Gühr, Ahtanasios Hatzigeorgiou<br />

und Ralph Hufenus<br />

Brahms Lieder: Stéphanie Oertli<br />

(Gesang) und Susanne Bolt (Klavier)<br />

Mendelssohn Arrangement für<br />

vier Gitarren: Roland Müller, Stefan<br />

Hopf, Athanasios Hatzigeorgiou<br />

und Hansjörg Rohner<br />

Hotel Bossa Nova<br />

Eigenkompositionen im Herbst:<br />

Armin Sprenger und Robert Fricker<br />

Klezmer (Musik aus Israel): Jindrich<br />

Macek, Hansjörg Rohner,Ursula<br />

von Burg und Ralph Hufenus.<br />

pd<br />

RORSCHACH Latin Jazz am Freitag, 22. November im Jazzclub<br />

Nichts spricht gegen das Girl<br />

von Ipanema, aber der Bossa<br />

Nova hat natürlich weitaus<br />

mehr zu bieten als schöne Beobachtungen<br />

an brasilianischen<br />

Stränden.<br />

Mithin die leidenschaftlichsten<br />

Klanginnovationen rund um diesen<br />

luftigen Musikstil und dessen<br />

anverwandte Genres bieten hierzulande<br />

seit Jahr und Tag Hotel<br />

Bossa Nova.<br />

Die Jazzformation aus Wiesbaden<br />

beherrscht die grosse Kunst, die<br />

Komplexität ihrer fantasievollen<br />

und poetischen Bossa-Nova-Exkurse<br />

so leicht wie nur möglich<br />

klingen zu lassen. In Liza da Costa<br />

verfügt das versierte Quartett zudem<br />

über eine der stärksten und<br />

temperamentvollsten Stimmen<br />

unserer Breitengrade.<br />

Immer wieder<br />

zu neuen Ufern geführt<br />

Während die portugiesisch-indische<br />

Sängerin mit ihrem strahlenden<br />

Lächeln jedes Publikum<br />

verzaubern kann, führen ihre drei<br />

musikalischen Begleiter mit allen<br />

stilistischen Finessen und der Verve<br />

erfahrener Jazzmusiker, den<br />

Bossa Nova immer wieder zu neuen<br />

Ufern. Nicht umsonst haben sie<br />

ihr aktuelles und nunmehr viertes<br />

Album kokett «Na meia LUZ» genannt.<br />

Die musikalischen Höhenflüge<br />

der Band sind sowohl im Studio<br />

und vielleicht noch obsessiver<br />

live auf der Bühne ein wahres Fest<br />

für die Sinne. Etliche Stücke von<br />

Hotel Bossa Nova das Zeug, grosse<br />

Standards zu werden. Wenn diese<br />

Bild: www.hotelbossanova.com<br />

Überzeugungstäter in der Stadt<br />

sind, um eines ihrer voller Lebenslust<br />

und Improvisationsgeist<br />

steckenden Konzerte zu geben,<br />

sollte man unbedingt einchecken.<br />

Die Türöffnung ist um 20 Uhr,Konzertbeginn<br />

um 21 Uhr. pd<br />

Jugendmusik mit neuem Dirigenten<br />

HEIDEN Roman Pizio ist der neue Dirigent<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Frau Ella<br />

Sonntag, 24. November, 19.15<br />

Uhr<br />

Schlimmer geht’s immer: Sascha<br />

(Matthias Schweighöfer)<br />

und sein bester Kumpel Klaus<br />

(August Diehl) geniessen ihr lockeres<br />

Leben, bis Saschas<br />

Freundin Lina (Anna Bederke)<br />

schwanger wird –sie ist nur mit<br />

Baby zu haben, er nur ohne. Im<br />

Trennungsstress baut Sascha einen<br />

Unfall, und als ob der Totalschaden<br />

nicht reichen würde,<br />

hat er bald darauf die redselige<br />

Seniorin Ella (Ruth Maria<br />

Kubitschek) am Hals, die ihm<br />

aber in einem überlegen ist: Erfahrung.<br />

Und Frau Ella will mit<br />

ihren Tipps und Tricks Saschas<br />

Liebesleben wieder in Ordnung<br />

bringen.<br />

Am Hang<br />

Adventsschmuck<br />

STEINACH Auch dieses Jahr trifft<br />

sich das Adventsteam, um adventliche<br />

Dekorationen zugunsten<br />

der Chindertagesstätte Steinach<br />

anzufertigen. Bei der Schreinerei<br />

Huser in Steinach werden die individuellen<br />

und frisch hergestellten<br />

Werke zum Verkauf angeboten.<br />

Gerne werden ab Mittwoch,<br />

27. November. 14 Uhr auch Spezialwünsche<br />

im Chalet bei der<br />

Schreinerei entgegen genommen,<br />

damit sich die aus Naturmaterialien<br />

hergestellte Dekorationen<br />

harmonisch ins heimische Ambiente<br />

einfügen. Am Donnerstag,<br />

28. November ab 14 Uhr, sowie<br />

Freitag und Samstag ab 10 Uhr wird<br />

jeweils bis 17 Uhr eine grosse Auswahl<br />

an Adventskränzen, Türschmuck<br />

und Gestecken angeboten.<br />

Kontakt für Vorbestellungen<br />

und Infos: Franziska Allenspach,<br />

Tel 071 446 36 52 oder allenspachf@bluewin.ch.<br />

pd<br />

Am vergangenen Sonntag<br />

durfte die Jugendmusik Heiden<br />

Roman Pizio als neuen Dirigenten<br />

des Korps imVerein<br />

willkommen heissen.<br />

Im Hotel Linde fand am vergangenen<br />

Sonntagabend die Stabübergabe<br />

an den neuen Dirigenten<br />

der Jugendmusik Heiden statt.<br />

Nach dem vergangenen halben Jahr<br />

mit Interimsdirigent Andreas Lauper<br />

konnte der Vorstand mit dem<br />

25-jährigen Roman Pizio wieder einen<br />

Dirigenten für das Korps gewinnen.<br />

Roman Pizio stammt aus<br />

Oberegg und hat seine Musikkarriere<br />

in der JMH begonnen. Nach<br />

neun Jahren im Korps gab er dann<br />

seinen Austritt bekannt, um am<br />

Musikkonservatorium in Feldkirch<br />

mit seinem Studium zu beginnen.<br />

Nach dem erfolgreichen<br />

Studienabschluss absolvierte Roman<br />

die Rekrutenschule als Militärtrompeter<br />

in Aarau. Mittlerweile<br />

ist er wieder im Zivilleben und<br />

arbeitet neben seinem Engagement<br />

bei den beiden Formationen<br />

«unglaublech» und den «Fäaschtbänkler»<br />

als Musiklehrer auf der<br />

Trompete. Die Musikantinnen und<br />

Musikanten freuen sich auf eine<br />

lehrreiche und interessante Zeit<br />

mit Roman Pizio als neuem Dirigenten.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Roman Pizio, der neue Dirigent des Korps.<br />

Formationen vorgestellt<br />

Nach den Sommerferien fanden in<br />

den Formationen so viele Übertritte<br />

statt wie selten zuvor. Aus<br />

diesem Grund wurde die Stabübergabe<br />

genutzt, um die neuen<br />

Formationen, respektive die Neuen<br />

in den Formationen kurz vorzustellen.<br />

Insgesamt sind heute 96<br />

Jugendliche aus Heiden und der<br />

Umgebung Mitglied in der JMH und<br />

spielen in einer der Formationen<br />

oder dem Einzelunterricht ein<br />

Blasinstrument, Schlagzeug oder<br />

Trommel bei den Tambouren.<br />

Kalender für Neuuniformierung<br />

Im Jahr 2016 findet das 50-Jahr-<br />

Jubiläum der Jugendmusik Heiden<br />

statt. Zu diesem Anlass hat sich<br />

der Verein vorgenommen, eine<br />

neue Uniform für das Korps und die<br />

Tambouren anzuschaffen. Um einen<br />

ersten Betrag auf den «Uniformenfonds»<br />

einzahlen zu können,<br />

hat sich der Vorstand etwas<br />

einfallen lassen. Für 25 Franken<br />

oder einen «Häädlerbatzen» kann<br />

ein Jahreskalender für das Jahr<br />

2014 erstanden werden. Motive auf<br />

den Bildern sind die Jugendmusikanten<br />

an typischen Orten von<br />

Heiden. Beispielsweise auf dem<br />

Kirchturm, vor dem Kursaal oder<br />

mit Biedermeiern. Der gesamte Erlös<br />

des Kalenderverkaufs <strong>kommt</strong><br />

dem Kauf einer neuen Uniform im<br />

Jahr 2016 zugute. Die Kalender<br />

werden von den Musikantinnen<br />

und Musikanten verkauft an den<br />

Haustüren verkauft. Natürlich<br />

können Sie diese auch bei Vorstandsmitgliedern<br />

oder direkt auf<br />

der Homepage www.j-m-h.clubdesk.com<br />

bestellen.<br />

Adventskonzert am 3. Advent<br />

Als musikalischer Jahresabschluss<br />

organisiert die JMH am 15. Dezember,<br />

dem 3. Advent ein Adventskonzert<br />

in der Evangelischen<br />

Kirche in Heiden. Der Anlass beginnt<br />

um 18.00 Uhr und wird durch<br />

alle drei Formationen der JMH gestaltet.<br />

Zudem werden zwei Gesangssolisten<br />

für zusätzliche Abwechslung<br />

sorgen.<br />

pd<br />

Dienstag, 26. November, 20.15<br />

Uhr<br />

Felix (Henry Hübchen) steigt vor<br />

dem Bahnübergang aus seinem<br />

Auto und stellt sich vor die Gleise.<br />

Da zerrt ihn Thomas (Maximilian<br />

Simonischek) zu Boden<br />

und schimpft. Alles nur eine<br />

Verwechslung, schreit Felix, er<br />

wollte sich durch die Brise des<br />

vorbeifahrenden Zuges nur erfrischen.<br />

Dennoch lädt Felix<br />

später im Hotelzimmer eine Pistole<br />

mit einer Patrone, dreht die<br />

Trommel und drückt ab. Noch<br />

am Leben ruft er, der scheinbar<br />

Zahme, seiner nicht anwesenden<br />

Frau in Erinnerung, dass sie<br />

Glück gehabt habe.


27. Nov. bis 1. Dezember 2013<br />

im Seeparksaal Arbon<br />

Gratis-Eintritt<br />

Erwin Steiner,der neue OK-Präsident,<br />

kann mit seinem Team wiederum eine<br />

attraktive Ausstellung vom örtlichen<br />

Handel und Gewerbe präsentieren. Am<br />

Mittwoch, 27. November, wirddie Messe<br />

feierlich eröffnet.<br />

pd- Die ARWA Arboner Weihnachtsausstellung<br />

findet während 5Tagen vom 27. November<br />

bis am 1. Dezember im Seeparksaal<br />

statt. Über 50 Aussteller präsentieren die<br />

neusten Produkte und Dienstleistungen in<br />

vorweihnachtlicher Atmosphäre. Eine Krippenausstellung<br />

mit über 30 verschiedenen<br />

Krippen,unteranderemeineKlosterkrippeaus<br />

dem Kloster Fischingen, unterstreicht den<br />

weihnachtlichen Rahmen. Die liebevoll und<br />

mit viel Engagement geschmückten Stände<br />

verbreiten mit den geschmückten Christbäumen<br />

und den vielen wunderschönen Kerzen<br />

in der Ausstellung eine besondere adventliche<br />

Ambiance.<br />

Von Minigolf bis zu Textilien<br />

Ein tägliches Rahmenprogramm bietet den<br />

Besuchern Information, Spass und Unterhaltung.<br />

Die Stadtmusik Arbon und die Jugendmusikschule<br />

Arbon-Hornsorgen für musikalische<br />

Unterhaltung. An diversen Ständen<br />

finden attraktive Wettbewerbe statt, ein<br />

Der heisse Drahtzu Ihrem Inserat:<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Willkommen an der Arboner Weihnachtsausstellung<br />

Wettbewerbe und mehr<br />

Minigolfwettbewerb lockt, eine Bohwa-Show<br />

vom TC Trainings Center ist zu bestaunen oder<br />

Sie erleben die Bestickung von Textilien. Die<br />

ARWA ist ein Ort, um sich zu begegnen. Es<br />

gibt Neuheiten und viel Kreatives zu entdecken<br />

lassen Sie sich überraschen.<br />

Verwöhnen und verweilen im Gastrozelt<br />

Für das leibliche Wohl der Besucher sorgen<br />

wie immer bekannte Gastronomen aus der<br />

Region. So betreibt das Hotel Seegarten in stilvoller<br />

Atmosphäre imFoyer das beliebte AR-<br />

WA-Beizli mit einem familienfreundlichen<br />

Gastronomie-Angebot. Im Gastrozelt lassen<br />

sich Fondueliebhaber im Fonduestübli verwöhnen,<br />

Fischknusperli bietet der Steinacher<br />

Hafentreff an, frische, hausgemachte Pasta<br />

präsentiert Pasta Vito und die Tälischützen<br />

Das Team der Bodensee Nachrichten<br />

wünscht allen Gewerblern eine erfolgreiche<br />

Ausstellung und den Gästen viel Vergnügen<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

sorgen mit ihrem Wurststand für eine leckere<br />

Zwischenverpflegung. Wer den Heimweg<br />

noch nicht antreten mag, findet in der AR-<br />

WA-Bar sicher einen Platz zum Verweilen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch, 27. November: 17 bis 21 Uhr<br />

Donnerstag 28. November: 17 bis 21 Uhr<br />

Freitag, 29. November: 17 bis 21 Uhr<br />

Samstag, 30. November: 11 bis 21 Uhr<br />

Sonntag, 1. Dezember: 11 bis 18 Uhr<br />

Gratis Eintritt<br />

Gastronomie-Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch, 27. November: 17 bis 24 Uhr<br />

Donnerstag, 28. November: 16 bis 24 Uhr<br />

Freitag, 29. November: 16 bis 24 Uhr<br />

Samstag, 30. November: 10 bis 24 Uhr<br />

Sonntag, 1. Dezember: 10 bis 18 Uhr<br />

Parkierungsmöglichkeiten<br />

ARWA-Besucher finden Parkierungsmöglichkeiten<br />

rund um den Seeparksaal. Das<br />

«Forster-Areal» kann neu nur am Samstag,<br />

30. November, und Sonntag, 1. Dezember,von<br />

10 bis 22.30 Uhr benützt werden.<br />

Tel.:+41 (0)71447 82 82<br />

www.metropol-arbon.ch<br />

Tel.:+41 (0)71466 88 88<br />

www.hotelinseli.ch<br />

Wir würden uns freuen Ihr Gastgeber zu sein.<br />

Arnold’s Oldy Car<br />

Hochzeit • Geburtstag<br />

Jubiläum • Ausflüge<br />

Saurer 1934<br />

17 Plätze<br />

Mit unseren top-restaurierten und gepflegten<br />

Saurer-Schnauzen-Postautos mit 17 und 33 Plätzen.<br />

Fischerweg 2 •9323 Steinach<br />

Telefon 071 446 82 61 •Fax 071 446 17 09<br />

arnold@postauto-fahrten.info •www.postauto-fahrten.info<br />

Wir BETREUEN und PFLEGEN betagte<br />

und spitalentlassene Menschen:<br />

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Ihre Bedürfnisse abgestimmt<br />

•Tag- und Nachtbegleitung<br />

•«Rund um die Uhr»-Betreuung<br />

Gerne nehmen wir uns Zeit für eine<br />

Beratung. www.parta.ch<br />

St.Gallen: Tel. 071 223 68 30<br />

E-Mail: info@parta.ch<br />

Thurgau: Tel. 071 620 09 14<br />

E-Mail: infotg@parta.ch<br />

SG /TG/AR<br />

MIXTURE<br />

Vorübergehende Neusignalisation<br />

Auf der Höhe Kursaal sind die<br />

umfangreichen Bauarbeiten<br />

für das Restaurant Fernsicht im<br />

Gang. Aus Sicherheitsgründen<br />

hat die Kommission Hoch- und<br />

Tiefbau deshalb beschlossen,<br />

die Seeallee nur noch aus<br />

Richtung Grub befahren zu<br />

lassen. Die Neusignalisation<br />

wurde öffentlich aufgelegt.<br />

An der Seeallee entsteht das neue<br />

Restaurant Fernsicht. Die diesbezüglichen<br />

Aushubarbeiten konnten<br />

ohne Einschränkungen ausgeführt<br />

werden.<br />

Keine Einsprachen eingegangen<br />

Die Längsparkplätze bis zum Dunantplatz<br />

werden nun jedoch gegen<br />

Entschädigung für den gesteigerten<br />

Gemeingebrauch als Baustellenparkplätze<br />

für den Materialablad<br />

und Parkplatz für die Unternehmerfahrzeuge<br />

beansprucht.<br />

Da auch die Baustellenanlieferung<br />

der kommenden Baustelle «Hotel<br />

Park» voraussichtlich von der Seite<br />

Seeallee erfolgen wird, hat die<br />

HEIDEN Seeallee: Achtung Einbahnregelung<br />

Kommission Hoch- und Tiefbau<br />

beschlossen, aus Sicherheitsgründen<br />

die Neusignalisation Seeallee<br />

zu veranlassen. Diese wurde<br />

vom 25. Mai bis 13. Juni 2013 öffentlich<br />

aufgelegt. Es sind keine<br />

Einsprachen eingegangen.<br />

Befristete Einbahnregelung<br />

Auf der Seeallee gilt seit dem Freitag,<br />

15. November ein Einbahnverkehr<br />

mit Zufahrt aus Richtung<br />

Grub her. Ebenfalls ist eine Temporeduktion<br />

auf 30 signalisiert.<br />

Dies hat zur Folge, dass Fahrzeughalter,<br />

die den Kirchplatz befahren,<br />

vor der UBS links über die<br />

Bankgasse wegfahren müssen.<br />

Nach Rücksprache mit der Postauto<br />

Schweiz AG gilt diese Einbahnsignalisation<br />

ebenfalls für den<br />

öffentlichen Verkehr. Die Fussgängerführung<br />

wurde mit der notwendigen<br />

Zusatzsignalisation angepasst.<br />

Diese Einbahnregelung<br />

wurde befristet für die Baustellen<br />

an der Seeallee festgelegt, je nach<br />

Projektfortschritt für circa eineinhalb<br />

bis vier Jahre. Im Siegerprojekt<br />

«Timber Stone» für das Hotel<br />

Park und die Neugestaltung Seeallee/Kurpark<br />

ist vorgesehen, dass<br />

die Seeallee wieder beidseitig<br />

durchgehend befahrbar sein soll.<br />

Die Gemeinde dankt den von der<br />

vorübergehenden Umsignalisation<br />

mit Mehrverkehr betroffenen Anstösserinnen<br />

und Anstösser für ihr<br />

Verständnis.<br />

pd<br />

Weihnachtsmarkt im<br />

Kurpark Heiden<br />

Der Gemeinderat Heiden hat<br />

auf Antrag der Kommission<br />

Standort und Kulturförderung<br />

entschieden, den Advents-<br />

Sonntig an der Poststrasse<br />

zum Weihnachtsmarkt im Kurpark<br />

umzuwandeln. Der von<br />

der Gemeinde organisierte<br />

Markt findet nicht mehr am<br />

ersten Advent, sondern schon<br />

eine Woche vorher statt.<br />

Am Samstag, 23. November, zwischen<br />

12 und 21 Uhr findet zum<br />

ersten Mal im Kurpark unter beleuchteten<br />

Bäumen ein Weihnachtsmarkt<br />

statt.<br />

Liebevoll hergestelltes<br />

Kunsthandwerk<br />

Zum einen können so Synergien<br />

mit dem dreitätigen Weihnachtsmarkt<br />

im Kursaal genutzt werden,<br />

der dort schon seit einigen Jahren<br />

stattfindet.<br />

Zum anderen stellt sich das Organisationskomitee<br />

vor, dass unter<br />

den Tannenbäumen eine viel einladendere<br />

und gemütlichere Atmosphäre<br />

entstehen kann als an<br />

der Poststrasse, wo er bis anhin<br />

stattgefunden hat.<br />

Am ersten Weihnachtsmarkt im<br />

Kurpark nehmen handverlesene<br />

Aussteller teil, die liebevoll hergestelltes<br />

Kunsthandwerk oder<br />

selbst gemachte Produkte anbieten.<br />

Vereine sorgen für leibliches<br />

Wohl der BesucherInnen<br />

Mit diesem Sortiment soll sich der<br />

neue Weihnachtsmarkt deutlich<br />

von den anderen Märkten in Heiden<br />

abheben. Den privaten Verkäufern<br />

steht als Verkaufsfläche ein<br />

schmuckes, wetterfestes Holzhäuschen<br />

zur Verfügung, wie man<br />

sie von verschiedenen Christchindlimärkten<br />

her kennt.<br />

Die Vereine, die schon an der Poststrasse<br />

mitgewirkt haben, sorgen<br />

für das leibliche Wohl der Besucher<br />

und musikalische Darbietungen<br />

von der Jugendmusikschule,<br />

der Bläsergruppe Heiden<br />

und der Alphorngruppe Bodensee<br />

umrahmen den Anlass mit (Weihnachts-)Musik.<br />

pd


Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />

DOKTOR EROS<br />

Lieber Doktor Eros<br />

Nun lass bitte deinen Erfahrungsschatz<br />

walten und hilf mir<br />

aus der Schei...e! Ich kanns<br />

nicht eleganter sagen. In einer<br />

Disco traf ich meine Traumfrau.<br />

Witzig, hübsch und leicht<br />

versaut, der lockeren Rede<br />

nach. Mag ich! Wir landeten im<br />

Bett und blieben später in losem<br />

Kontakt. Nun der Hammer!<br />

Sie müsse sich neuerdings<br />

morgens übergeben, kam<br />

ein SMS und sie sei sicher, ich<br />

hätte sie geschwängert. Dann<br />

sehr konkret: Sie sei «nicht so eine»,<br />

die sich vernaschen und<br />

dann formlos und unentgeltlich<br />

(?!) abschieben lasse. Ich<br />

solle mich auf künftige Unterhaltszahlung<br />

einstellen. Panik!<br />

Ich will nicht Vater werden -so<br />

ein Luder! Was nun? Tullio, 24<br />

Erbrechen am Morgen kann auch<br />

vom vielen Saufen herrühren, oder?<br />

Lieber Tullio<br />

Luder - lese ich richtig? Ich<br />

dachte sie sei deine Traumfrau,<br />

witzig und in ihrer Versautheit<br />

ganz nach deinem Gusto? Wie<br />

schnell sich doch die Kriterien<br />

ändern, wenn «Mann» die Konsequenzen<br />

seines Tuns tragen<br />

soll. Tullio, du bist nicht alt genug,<br />

um auf reiche Erfahrung reflektieren<br />

zu können, aber auch<br />

nicht jung genug, um gar nichts<br />

zu checken -sowie jetzt! Bevor<br />

wir da nun zu den, in deiner Muttersprache<br />

«circostanze della<br />

vita» gelangen, erst eine Standpauke<br />

-hast du verdient! Mal was<br />

von «safer sex» gehört? AIDS<br />

Gummi bleibt im<br />

}<br />

Hosensack? Falscher Ort,<br />

mein Freund...!<br />

~<br />

existiert und da lässt man keinen<br />

Gummi im Hosensack. Klar,<br />

dass du vom hormongesteuerten<br />

Drang beseelt, deine Gene<br />

möglichst flächendeckend zu<br />

verbreiten, mal ausrutschst.<br />

Doch ungeschützter Sex mit einer<br />

Unbekannten? Mann! Da<br />

kannst du leicht was einfangen,<br />

das über ein lästiges Jucken am<br />

Zentralmassiv hinausgeht. Nun<br />

hast du noch mal unverdientes<br />

Glück. Ich riet dir, der promiskuitiven<br />

Dame einen ärztlich<br />

bestätigten Schwangerschaftsnachweis<br />

abzuverlangen, auf<br />

den du als künftiger Kindsvater<br />

Anspruch hast. Prompt kam<br />

nichts mehr zurück von der<br />

«Versauten». Kannst aufatmen.<br />

Lerne daraus: Sex ist der grösste<br />

Spass, den man haben kann,<br />

ohne dabei zu lachen. Damit es<br />

auch am Ende ein Spass blieb:<br />

Nie ohne meinen Gummi...!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

Familienvater im kranken Wahn<br />

Lieber Ratgeber<br />

Ich erlebe momentan<br />

ein Geschehen, das<br />

mich völlig verunsichert.<br />

Bin seit 1999 verheiratet<br />

und glaubte<br />

bislang, mich auf meinen<br />

Mann, 48, verlassen<br />

zu können. Ein Irrtum!<br />

Nach mehreren<br />

Besuchen einer religiös-sektiererischen<br />

Vereinigung,<br />

erkenne ich<br />

ihn nicht wieder.Er, der<br />

zeitlebens zur Religion<br />

ein nicht tiefer gehendes<br />

Verhältnis hatte, ist<br />

nun total verwandelt -<br />

fanatische Religiosität<br />

pur. Dabei irritiert er<br />

unsere (halb) flüggen<br />

Kinder und mich auf<br />

erschreckende Weise.<br />

Waseruns zumutet, ist<br />

makaber. Ich denke an<br />

Scheidung. Welche Lösung<br />

gäbe es? Nadja<br />

47/2013<br />

Bündner<br />

Spezialität<br />

Dateneingabe<br />

in den<br />

Computer 3<br />

kurz für:<br />

zu der<br />

kleines<br />

europ.<br />

Fürstentum<br />

Hitliste<br />

(engl.)<br />

kant.<br />

Autozeichen<br />

Mensch<br />

m.langs.<br />

Blutgerinnung<br />

primitives<br />

Haus<br />

jetzt<br />

englisch:<br />

Kuba<br />

Abk.f.<br />

schweiz.<br />

Rettgs.-<br />

Flugw.<br />

Abk.:<br />

Blockheizkraftwerk<br />

Wahnhafte Thesen deklamierend im Kreise seiner Frau und<br />

Kinder, nein, das ist nicht der Weisheit letzter Schluss<br />

Gegen Wahn<br />

}<br />

helfen keine Argumente...!<br />

~<br />

Liebe Nadja<br />

Um mir überhaupt einen<br />

Begriff zur offenbar äusserst<br />

komplexen Problematik<br />

zu machen, musste<br />

ich dich erst mal im Detail<br />

nach deinen Erfahrungen<br />

in dem Zusammenhang<br />

befragen. Das tat<br />

ich im persönlichen Gespräch<br />

und war erschüttert.<br />

Dein Mann ist offenbar<br />

in fanatischem<br />

Wahn gefangen, der Angst<br />

macht. Ich hatte mal in einem<br />

früheren Fall mit einem<br />

religiösen Fanatiker<br />

zu tun -ein Landwirt aus<br />

dem Bernbiet -der ähnlich<br />

abstruse Verhaltensweisen<br />

aufwies. Der von<br />

purem Religionsfanatismus<br />

behaftete Mann, hatte<br />

sich auf seinem abgelegenen<br />

Hof hoch überm<br />

Tal ein schätzungsweise<br />

80 Kilo schweres Holzkreuz<br />

gezimmert, das er<br />

am Wochenende von Tagesanbruch<br />

bis Sonnenuntergang<br />

schulterte und<br />

in Prozessionsgang um<br />

den Hof schleppte. Dabei<br />

schleifte er das Längsende<br />

des Kreuzbalkens am<br />

Boden hinter sich her, bis<br />

sich eine rund 50 cm tiefe<br />

Furche gebildet hatte.<br />

Dein Mann und Vater deiner<br />

Kinde ist von solchem<br />

Wahn augenblicklich<br />

nicht weit entfernt.<br />

Mit Respekt vor seiner Not<br />

-ja,Not-erwähneichauch<br />

auf Basis deiner Schilderungen,<br />

dass er sich<br />

nachts laut schreiend mit<br />

einer Art selbstgefertigter<br />

Peitsche geisselt, an<br />

Samstagen und Sonntagen<br />

härene Kleidung trägt<br />

und kaum ein Wort mehr<br />

überdieLippenbringt,das<br />

nicht von Erbschuld,<br />

Sühne, Notwendigkeit zur<br />

Prunk,<br />

Fußballpränge<br />

Ge-<br />

Vagabund<br />

Zirkusarena<br />

Kartenfarbe<br />

bei<br />

Platzverweis<br />

Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />

5<br />

national-<br />

mann-<br />

schaft<br />

Altbundesrat<br />

(Gustave)<br />

†1928<br />

schweiz.<br />

Maler<br />

(Meinrad)<br />

†1932<br />

ungefähr<br />

Nachkomme<br />

amtieren<br />

Kfz-Z.<br />

Deutschland<br />

Kanton<br />

früh.<br />

schweiz.<br />

Hohlmass<br />

handeln<br />

Busse, Umkehr und Einhaltung<br />

aller Gebote in<br />

absolutistisch-apodiktischer<br />

Dezidiertheit fordert.<br />

In prägnanter, nicht<br />

wissenschaftlicher, aber<br />

gleichwohl zutreffender<br />

Formulierung ausgedrückt:<br />

Ein Spinner<br />

reinsten Grades! Denn<br />

Wahrheit ist: Kein Gott,<br />

keine religiöse Doktrin,<br />

kein ernstzunehmendes<br />

Glaubensbekenntnis, kein<br />

theologisches Dogma<br />

existierte, das solchen<br />

Wahn rechtfertigte und<br />

guthiesse. Nun aber aufgepasst,<br />

liebe Nadja: Ich<br />

warne davor, diesen armen<br />

Menschen, deinen<br />

Mann, innerlich oder in<br />

deinem/euren Handeln zu<br />

verurteilen! Ihm ist etwas<br />

geschehen, das wir<br />

(noch) nicht erkennen<br />

können. Eine Not ist in<br />

ihm, ein Leiden und ein<br />

Schmerz, den er auf diese<br />

Weise ausdrückt. Es ist ein<br />

Hilferuf! Irgend etwas<br />

korrumpiert seine Seele<br />

auf grausame Weise, engt<br />

sie ein und manifestiert so<br />

das Problem und Leiden<br />

gleichzeitig in nach aussen<br />

skurriler Weise. Er tut<br />

Ausruf<br />

der<br />

Bestürzung<br />

Ort im<br />

Unterengadin<br />

6<br />

Ort und<br />

Schloss<br />

im Broyetal<br />

4<br />

Verlies<br />

ugs.: Milchtragbehälter<br />

Fluss im<br />

Engadin<br />

®<br />

s1814.51-47<br />

Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:<br />

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1 2 3 4 5 6<br />

LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)<br />

Beispiel: LWRBAUM<br />

0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

2<br />

wuchtig,<br />

gedrungen<br />

Tanzlokal,<br />

-veran-<br />

Ort am<br />

Vorderrhein<br />

Frisiergerät<br />

Walliser<br />

Kurort<br />

ind. Wildbüffel<br />

Fluss<br />

d. Bern<br />

an<br />

jenem<br />

Ort<br />

Europäerin<br />

Nachlassempfänger<br />

staltung 1<br />

Weltmeer<br />

Kfz-Z.<br />

Bahamas<br />

mir entsetzlich leid! Man<br />

müsste ihn fragen können,<br />

was ihm derart zusetzt,<br />

aber die Fragen von<br />

uns Laien, werden ihn in<br />

seinem Wahn eher bestärken,<br />

als besänftigen.<br />

Darum rate ich dir mit allem<br />

Nachdruck, liebe<br />

Nadja, dringe nicht weiter<br />

in ihn. Setze aber alles<br />

daran, ihn psychologisch<br />

kompetenter Hilfe<br />

zuzuführen. Ich bin überzeugt,<br />

du, ich und niemand<br />

sonst kann ihm helfen.<br />

Was er braucht, ist<br />

Hilfe von aussen. Leite in<br />

dem Sinne alles in die Wege,<br />

mehr kannst du nicht<br />

Er schloss wohl<br />

}<br />

mit dem Leben ab -<br />

handle rasch!<br />

~<br />

tun. Handle aber rasch!<br />

Als ich nämlich kurz mit<br />

ihm sprach, antwortete er<br />

auf meine vorsichtige<br />

Frage nicht, sondern rezitierte<br />

den Aphorismus,<br />

dessen literarische Herkunft<br />

ich nicht kenne, der<br />

mir aber in der Aussage<br />

Furcht einflösste. Nicht<br />

Sorge um mich, sondern<br />

um ihn. Er sagte: «Ich verlor<br />

jede Todesfurcht und<br />

bin glücklich dabei.» Dein<br />

Mann, liebe Nadja ist momentan<br />

dem Tode viel näher<br />

als dem Leben -hole<br />

fachliche Hilfe, von wo<br />

auch immer -rasch!<br />

Gipfel<br />

südl.<br />

Grindelwald<br />

ugs.:<br />

Lärm,<br />

Aufheben<br />

Reisender,<br />

Ausflügler<br />

Telekopie<br />

Ort im<br />

Sernftal<br />

(GL)<br />

scharf gebündelter<br />

Materiestrom<br />

Hundekläffen<br />

Speisewürze<br />

Kriechtier<br />

Holzfärbemittel<br />

Hafenstadt<br />

auf<br />

Sizilien<br />

Salatkraut<br />

Sperrvorrichtung<br />

Vorort<br />

von<br />

Genf<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.45<br />

■ N ■ ■ ■ T ■ ■ ■ ■ ■ H ■ ■ ■ ■ ■<br />

■ E<br />

■<br />

■<br />

W<br />

LG RI M<br />

I N E N E ■ B R A<br />

I<br />

■ ■ S S<br />

■ F ■ EG U ■ EG N EAR ■ D I E R ■ U E<br />

S E E B A R A R ■ R<br />

R P ■ ABA O<br />

■ FE<br />

E R I<br />

■<br />

■ E R<br />

O ■ GG N U N ■ EK ■ K M I R<br />

■ A NTLA ■ IALA T<br />

■ A R P ■ U Z<br />

I ■ EES<br />

■ S S<br />

■ R<br />

P<br />

■<br />

■ C A<br />

■ K<br />

■<br />

D R E ■ R L A I S ■ ■ ■ ■ ■<br />

U S T E ■ A<br />

S O<br />

I T T E Z I<br />

L ■ E B T A R G E I O<br />

M<br />

N O L D ■ I O S E<br />

F E L A N R<br />

A N R<br />

E T<br />

R U T<br />

Gewinner/in KW 45<br />

Felicitas Oswald<br />

Lösungswort: MITTAG<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber»<br />

Verlagshaus Zehnder AG,<br />

Postfach30,9501Wiloder<br />

völlig diskret via E-Mail:<br />

ratgeber@zehnder.ch<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Ehepaare<br />

Literatur Nobelpreisträger Saul<br />

Bellow schrieb den literarischen<br />

Weltklassiker «Ehepaare».<br />

Aus dem Meisterwerk rekrutieren<br />

sich mehrheitlich folgende<br />

hypothetische Fragen. Ihre<br />

ehrliche Beantwortung wird<br />

Ihnen, liebe Ehepaare, Furcht<br />

einflössen, Bestätigung sein, Ihnen<br />

zur Resignation gereichen<br />

oder wird Basis sein zu neuer<br />

Hoffnung. Haben Sie wirklich<br />

den Mut, weiterzulesen? Dann<br />

tun Sie es und nicken zustimmend,<br />

wenn Sie Ihre Ehe in einer<br />

Zeile wieder erkennen.<br />

-Schlafen Sie noch getrennt oder<br />

essen Sie schon getrennt?<br />

-Ist Ihrem Partner noch zu helfen<br />

oder ist sie/er bereits beratungsresistent?<br />

- Wie oft brauchen Sie Möglichkeiten,<br />

sich von Ihrem Partner<br />

zurückzuziehen?<br />

-Ist die Toilettenrolle zu Ende,<br />

wechseln Sie sie selbst oder<br />

überlassen Sie es dem Partner?<br />

- Schlugen Sie Ihrem Partner<br />

schon vor, «tiefe Gespräche» im<br />

Freundeskreis zu suchen?<br />

-Sie zitieren Sartre und Kant in<br />

derHoffnung,er/sieschwiegeaus<br />

Mangel an Themenkenntnis?<br />

-Die Ehe ist ein Bauwerk, das jeden<br />

Tag neu errichtet werden<br />

muss-stützenSiediePfeileroder<br />

sägen Sie sie an?<br />

-Wurden Sie durch Ihre Ehe frei<br />

oder verloren Sie Ihre Freiheit?<br />

-Steht Ihre Ehe für Begrenzung<br />

und damit für Sicherheit?<br />

-Stimmen Sie der Aussage zu:<br />

«Viele von denen man lange<br />

glaubte, Sie seien gestorben, sind<br />

bloss verheiratet?»<br />

-Richtig oder falsch: Verliebte<br />

gehen aufeinander zu. Verheiratete<br />

sind parallel ausgerichtet.<br />

Sie begegnen sich erst wieder<br />

bei Scheidung oder Tod.<br />

-Ist Ihre Ehe ein verkehrtes Fieber,<br />

das mit Hitze anfängt, mit<br />

Kälte aufhört, und wie stehts um<br />

Ihre momentane Temperatur?<br />

-Sehen Sie Ihre Ehe als Hindernisgrund<br />

für die Liebe?<br />

-Ist Ihre Ehe ein Problem, das<br />

gelöst werden muss?<br />

-Denken Sie, die Ehe sei staatlich<br />

sanktionierte Tyrannei?<br />

-Besteht Ihre Ehe aus viel mehr<br />

Pflicht als Kür?<br />

-Ist Ihre Ehe genau gesehen nur<br />

eine lange Unterhaltung, unterbrochen<br />

von Disputen?<br />

-Unfreundliche, sehr zynische<br />

Schlussfrage an die Ehepaare:<br />

«Ist Ihre Ehe der gescheiterte<br />

Versuch, zu zweit so glücklich<br />

zu werden, wie Sie es alleine gewesen<br />

wären?»<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


die Zukunftsinvestition<br />

Lerntipps zur richtigen Organisation<br />

Richtig lernen will gelernt sein.<br />

Die folgenden Lerntipps zu Organisation,<br />

Arbeitsumfeld und<br />

Methoden lassen Sie einfacher<br />

und erfolgreicher lernen.<br />

Zuallererst sollten Sie sich einen<br />

Überblick über den Lernstoff verschaffen.<br />

Gehen Sie die besprochenen<br />

Texte und eigenen Mitschriften<br />

durch. Erstellen Sie eine Liste mit<br />

Themen, die Sie bearbeiten müssen.<br />

Vielen hilft der Lerntipp, Zusammenfassungen<br />

aller Themen, beispielsweise<br />

auf Karteikarten oder<br />

grossen Plakaten, zu erstellen.<br />

Anschliessend fertigen Sie einen<br />

Lernplan an: Teilen Sie den Lernstoffinviele<br />

kleine Portionen ein und<br />

halten Sie zeitlich fest, wann Sie sich<br />

mit welchen Themen beschäftigen.<br />

Seien Sie realistisch dabei und stellen<br />

Sie nicht zu hohe Anforderungen<br />

an sich. Wenn Sie diese konkreten<br />

Lernziele mit Freunden teilen,<br />

fällt es oft leichter, sich an sie<br />

zu halten. Planen Sie hin und wieder<br />

einen «Puffertag» in den Lernplan<br />

ein, an dem Sie unvorhergesehene<br />

Aufgaben erledigen oder sich<br />

mit Themen beschäftigen, die Ihnen<br />

besonders schwer fallen.<br />

Vorsicht vor Prokrastination beziehungsweise<br />

«Aufschieberitis»!<br />

Oft fällt Ihnen in der Lernphase<br />

ganz viel ein, das Sie gerade erledigen<br />

müssen. Dabei vergrössert<br />

sichderZeitdruckundSiedenkensich<br />

immer häufiger: «Ich kann das gar<br />

nicht mehr schaffen». Planen Sie lieber<br />

von Anfang an genug Zeit ein<br />

und halte Sie sich an den Plan.<br />

Pausen einplanen: Niemand kann<br />

ohne Unterbrechung konzentriert<br />

lernen. Nach maximal 90 Minuten<br />

sollten Sie etwa 15 bis 20 Minuten<br />

Pause machen. Zwischendurch sind<br />

auch längere Pausen wichtig.<br />

Quelle: studieren-im-netz.org<br />

Einladung zum Infoabend<br />

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SCHAUFENSTER<br />

Guter Winter 2012/13 für den Skilift<br />

HEIDEN Schneesport am Bischofsberg<br />

Vorbereitung auf Saison<br />

HEIDEN-BODENSEE Wintersaison 2013/2014 beginnt<br />

Mit 49 Betriebstagen und gesamthaft<br />

rund 70000 Beförderungen<br />

im verflossenen Winter<br />

hat die Skilift Heiden AG ein<br />

erfreuliches Ergebnis erzielt.<br />

Jetzt sind die Bügel montiert,<br />

so dass der Winter 2013/14<br />

kommen kann.<br />

«Bereits am 1. Dezember 2012<br />

konnte unsere Liftanlage in Betrieb<br />

gesetzt werden, und bei<br />

traumhaften Schneeverhältnissen<br />

konnten wir bis Mitte Monat 12000<br />

Beförderungen verzeichnen», freut<br />

sich Verwaltungsratspräsident Jörg<br />

Binder in seinem Jahresbericht.<br />

«Leideraberfehlteausgerechnetan<br />

den Festtagen von Weihnachten<br />

und Neujahr der Schnee. VonMitte<br />

Januar bis Ende Februar aber<br />

herrschte erneut meist gutes<br />

Schneesportwetter.»<br />

Gratis-Skitag und<br />

Nachtskifahren<br />

Zu den Höhepunkten des Winters<br />

gehörten der Gratis-Skitag vom 16.<br />

Februar 2014 mit Frühstücksbuffet<br />

im Zelt bei der Talstation sowie<br />

das gleichentags durchgeführte<br />

Schülerskirennen.<br />

Exklusiv ist ferner das Nachtskifahren,<br />

das dank leistungsstarken<br />

Scheinwerfern am Bischofsberg<br />

möglich ist. «Auch die Nachfrage<br />

nach Bügel-Patenschaften war<br />

2012/13 erfreulich. Die Aktion<br />

spült pro Bügel und Jahr hundert<br />

Franken in unsere Kasse», sagt Jörg<br />

Binder.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Im Winter 2012/13 herrschte am Skilift auf den Bischofsberg während fast 50 Schneetagen<br />

reger Betrieb.<br />

Lukas Betschon neuer Präsident<br />

Nach fünf Jahren an der Spitze des<br />

VR wurde Jörg Binder von Lukas<br />

Betschon abgelöst. Meilensteine in<br />

Binders Amtszeit waren unter anderem<br />

die Realisierung der Einstiegsmöglichkeit<br />

in der Liftmitte<br />

sowie die Anschaffung eines neuen<br />

Pistenfahrzeugs. Als weitere<br />

Mitglieder des Verwaltungsrats<br />

wurden an der Generalversammlung<br />

Betriebsleiter Ueli Wolf, Vizepräsident<br />

Marcel Künzle, Kassier<br />

Beat Schrag und Thomas<br />

Brosch (Werbung) bestätigt. Als<br />

Revisionsstelle amtet wie bisher die<br />

Neuhauser Treuhand GmbH.<br />

Sämtliche weiteren GV-Traktanden<br />

konnten zügig und in zustimmendem<br />

Sinne erledigt werden. Mit<br />

einem Dank an das Personal, die<br />

Gönner und Aktionäre, die VR-<br />

Kollegen und die Revisionsstelle<br />

leitete Binder zum offerierten Imbiss<br />

über. (www.skiliftheiden.ch).<br />

pd<br />

An der Hauptversammlung<br />

vom 7. November konnte der<br />

Präsident Francisco Garmendia<br />

auf eine äusserst erfolgreiche<br />

Saison zurückblicken. Der Loipenbetrieb<br />

konnte an 75 Tagen<br />

gewährleistet werden.<br />

Kurse für Jugendliche und Erwachsene<br />

und der Langlaufschnuppertag<br />

fanden grossen Anklang<br />

und sollen auch im kommenden<br />

Winter wieder angeboten<br />

werden.<br />

Kauf eines Pistenfahrzeuges<br />

Die statutarischen Geschäfte wurden<br />

durch den Präsidenten zügig<br />

abgewickelt. Präsident Francisco<br />

Garmendia, Ivan Keller, Thomas<br />

Locher, Christian Betschon, Elsbeth<br />

Zingg und Susi Schnüriger<br />

wurden in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Das wichtigste Geschäft, das im<br />

letzten Vereinsjahr getätigt werden<br />

musste, war der Kauf eines<br />

neuen Pistenfahrzeugs für das<br />

Langlaufgebiet Langenegg-Bensol.<br />

Dies wurde nur dank der grosszügigen<br />

Unterstützung durch Vereinsmitglieder,<br />

Gemeinden, Firmen<br />

und Verbände möglich. In der<br />

Langenegg werden die Loipen im<br />

kommenden Winter bereits ab<br />

09.00 Uhr gespurt sein, und dies sicher<br />

in einer viel besseren Qualität.<br />

Die Preise der Langlaufpässe<br />

bleiben unverändert. Die Pässe<br />

können direkt auf der Webseite<br />

www.loipen-heiden-bodensee.ch<br />

bestellt werden oder bei Appenzellerland<br />

Tourismus Heiden, Carve<br />

Sport Kurt in Heiden und jäckli<br />

&seitz in St. Gallen bezo-gen werden.<br />

Langlaufschnuppertag<br />

Die Kurse für Jugendliche und Erwachsene<br />

werden von Thomas Locher,<br />

Schneesportlehrer SVIS, geleitet.<br />

Für die Jugendlichen ist dieses<br />

Angebot kostenlos, ebenso stehen<br />

Langlaufausrüstungen zur<br />

Verfügung oder können in einem<br />

Sportgeschäft gemietet werden.<br />

Sobald genügend Schnee liegt,<br />

starten die Kurse. Weitere Informationen<br />

findet man auf der Webseite<br />

www.loipen-heiden-bodensee.ch.<br />

Anmeldungen nimmt Thomas<br />

Locher jeweils bis Dienstagabend,<br />

20 Uhr per Mail (t.locher@bluewin.ch)<br />

oder SMS an<br />

Nummer 079 473 22 15 entgegen.<br />

Erwachsene können sich für Langlaufunterricht<br />

direkt bei Thomas<br />

Locher anmelden. Am Sonntag, 2.<br />

Februar findet in der Bissau der<br />

Langlaufschnuppertag statt. Erfahrene<br />

Langläufer werden ihr<br />

Wissen weitergeben. Sie freuen<br />

sich, auch Anfänger in die Schönheit<br />

des Langlaufsports einzuweihen.<br />

pd


Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

47/2013<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

4<br />

7<br />

9 5<br />

3 6<br />

5<br />

1 2 4<br />

6 1 3<br />

5 7<br />

2<br />

2<br />

4 6<br />

8 7<br />

1<br />

SUDOKU<br />

1<br />

3<br />

2<br />

3 9<br />

7 9<br />

4 2<br />

8 2<br />

4 5<br />

8 3<br />

7<br />

1 2<br />

3<br />

5 6<br />

1 4<br />

1<br />

9 5<br />

3<br />

2<br />

9 6<br />

4 7 1<br />

1 8 9<br />

7<br />

6 5<br />

5 8<br />

4<br />

6<br />

3<br />

2<br />

9<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 47/2013 mittelschwer 47/2013<br />

für Profis 47/2013<br />

3<br />

1 9<br />

5 2<br />

5<br />

7<br />

3 2<br />

8<br />

4 1<br />

9<br />

6 2 7<br />

9 3<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

2<br />

3<br />

9<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

9<br />

6<br />

4<br />

4<br />

8<br />

6 2<br />

8 9 6<br />

7<br />

5 1<br />

2<br />

9 7<br />

5<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Die Durststrecke geht<br />

langsam ihrem Ende zu.<br />

Es erwarten Sie jetzt<br />

wieder bessere Tage. Fassen Sie also<br />

wieder neuen Mut und starten Sie<br />

durch.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Sie sollten einen familiären<br />

oder partnerschaftlichen<br />

Konflikt<br />

in den nächsten Tagen unbedingt lösen.<br />

So kann es doch nicht ewig weitergehen.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Sie sind voller Tatendrang<br />

und kaum zu<br />

bändigen. Erwarten Sie<br />

aber nicht, dass andere Ihrem Tempo<br />

folgen können. Aber das ist auch egal.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Sie sind kraftgeladen,<br />

bereit sich einzusetzen<br />

und finden die richtigen<br />

Anknüpfungspunkte. Gleichzeitig<br />

wirkt Ihr Aktivismus auf andere<br />

ansteckend.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Zusammengesetztes Wort: erst ein Produkt, das<br />

Erwachsene täglich anfassen - unweigerlich! Im<br />

zweiten Teil ein Tier. Wunderschön, geschmeidig,<br />

gefährlich. Skurril: zusammengesetzt jedoch steht<br />

das gesuchte Wort für verächtliche Harmlosigkeit.<br />

Schwer? Gut!»<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Sie sind auf einem sehr<br />

hohen Energieniveau<br />

und können sich erfolgreich<br />

einsetzen und verwirklichen.<br />

Nutzen Sie diesen Zustand.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

In den Morgenstunden<br />

haben Sie derzeit besonders<br />

gute Einfälle.<br />

Verschlafen Sie also nicht den Tag,<br />

sondern nutzen Sie die Gunst der<br />

Stunde.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Erst spät laufen Sie<br />

momentan zu wirklicher<br />

Form auf. Arbeiten<br />

Sie an sich! Wenn das so weitergeht,<br />

könnten andere Konsequenzen daraus<br />

ziehen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Es fällt Ihnen derzeit<br />

leicht, andere zu begeistern<br />

und zu motivieren.<br />

Sie setzen Ihre Wünsche durch<br />

und bekommen was Sie wollen.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Sie sind sich Ihrer Sache<br />

wieder sicherer und<br />

finden zu Ihrer alten<br />

Entschlossenheit zurück. Aber vorsicht,<br />

sonst geht es wieder bergab.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Setzen Sie einen Gedanken<br />

in die Tat um.<br />

Sie können rasch erste<br />

Erfolge erringen und auf Dauer traumhafte<br />

Ergebnisse erzielen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Ihnen bieten sich allerbeste<br />

Chancen für berufliche<br />

und finanzielle<br />

Verbesserungen. Werden Sie aktiv<br />

und kümmern Sie sich darum.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Falscher Stolz kann Sie<br />

in eine menschlich unangenehme<br />

Lage bringen.<br />

Machen Sie also keinen Fehler<br />

und springen Sie über Ihren Schatten.<br />

47/2013<br />

leicht 46/2013 mittelschwer 46/2013 für Profis 46/2013<br />

381<br />

649<br />

572<br />

738<br />

964<br />

125<br />

453<br />

896<br />

217<br />

925<br />

738<br />

164<br />

219<br />

357<br />

486<br />

671<br />

542<br />

893<br />

467<br />

125<br />

893<br />

546<br />

218<br />

379<br />

982<br />

731<br />

654<br />

789<br />

512<br />

346<br />

564<br />

389<br />

712<br />

123<br />

647<br />

859<br />

893<br />

467<br />

125<br />

127<br />

853<br />

946<br />

564<br />

912<br />

378<br />

251<br />

678<br />

934<br />

498<br />

235<br />

671<br />

736<br />

491<br />

285<br />

134<br />

859<br />

267<br />

526<br />

437<br />

819<br />

897<br />

612<br />

345<br />

785<br />

913<br />

426<br />

643<br />

285<br />

791<br />

921<br />

764<br />

583<br />

342<br />

578<br />

691<br />

958<br />

162<br />

374<br />

176<br />

439<br />

258<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 46: GUT/gut<br />

Gewinner: Alex Brülisauer<br />

47/2013<br />

47/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Belgis Aminpur<br />

9404 Rorschacherberg


Bodensee Nachrichten, 22. November 2013 Kleinanzeigen Seite 17<br />

Kleinanzeigen<br />

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Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik, unter<br />

welcher Ihr Inserat erscheinen soll, an. Es werden nur Inserate veröffentlicht,<br />

für die der errechnete Betrag beigelegt ist.<br />

Für ein Chiffre-Inserat sind Fr.5.– pro Erscheinung mehr zu senden.<br />

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Annahmeschluss: jeweils Mittwoch bis 17 Uhr<br />

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10CAsNsjY0MDA21jU0NTA3MAQA-5npyA8AAAA=<br />

Seite 18 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />

Diagnose Lungenkrebs –<br />

wie weiter?<br />

Beflügelte Weihnachtsträume<br />

Wir laden Sie herzlich zum Geniessen ein.<br />

Eröffnung: Freitag, 22. November, 17 bis 20Uhr<br />

Ausstellung: Samstag, 23. November, 9bis 17 Uhr<br />

Sonntag, 24. November, 11 bis 17 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Sie! Ihr Blumen-Specker-Team.<br />

Rorschacher Strasse 95<br />

9424 Rheineck, Tel. 071 888 2333<br />

info@blumenspecker.ch<br />

www.blumenspecker.ch<br />

Lungenkrebs: International anerkannte<br />

Expertinnen und Experten treffen sich in<br />

St.Gallen<br />

Im Anschluss: öffentliche Veranstaltung<br />

zum Thema Diagnose Lungenkrebs –wie<br />

weiter?<br />

Die Entstehung von Lungenkrebs ist sehr komplex.<br />

Wegen fehlender Frühsymptomen ist<br />

über die Hälfte der Patientinnen und Patienten<br />

bei der Erstdiagnose bereits in einem fortgeschrittenen<br />

Tumor-Stadium. In den letzten<br />

Jahren brachten rasch zunehmende Kenntnisse<br />

in der Tumorentstehung, in der Tumordiagnostik<br />

und in der Tumortherapie (moderne<br />

Bildgebung, minimal-invasive operative<br />

Techniken, Medikamente zur zielgerichteten<br />

Therapie) verbesserte individuelle Therapiemöglichkeiten.<br />

Präsentiert werden auch<br />

neue, vielversprechende Forschungsresultate<br />

aus St.Gallen. International anerkannte Expertinnen<br />

und Experten treffen sich zu diesen<br />

Themen am Donnerstag, 28. November 2013<br />

am Kantonsspital St.Gallen zu einem Symposium<br />

über den häufigsten Lungenkrebs; das<br />

nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom.<br />

Im Anschluss an die internationale Fachtagung<br />

findet am 28. November um 17.30 bis<br />

19 Uhr im zentralen Hörsaal, Haus 21, Kantonsspital<br />

St.Gallen für die breite Bevölkerung<br />

eine öffentliche Veranstaltung statt. Themen:<br />

Vom Symptom zur Diagnose -Lungenkrebs<br />

wie weiter -Fortschritte in der Therapie<br />

auch bei fortgeschrittenem Tumorleiden -seelische<br />

Begleitung von Patientinnen/Patienten<br />

am Lebensende und ihren Angehörigen. Der<br />

Eintritt ist frei. Der Rauchstoppberatungsdienst<br />

des Kantonsspitals St.Gallen steht<br />

ebenfalls mit Informationen und nützlichen<br />

Tipps zur Verfügung.<br />

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geniessen Sie dabei feine Häppchen.<br />

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Tobi van Deisner –Comedy und Tischzauberei,<br />

Las Vegas Showgirls, Zoe Scarlett,Take Two–<br />

The Artistical Cocktails, HotSax Club.<br />

St. Jakob Strasse 55 ·9000 St. Gallen<br />

www.swisscasinos.ch<br />

Das Russische Nationalballett<br />

AUSMOSKAU–P.I. TSCHAIKOWSKYSBESTES WERK DORNRÖSCHEN<br />

SA.04.01.2014 |TONHALLE ST.GALLEN |20.00 UHR<br />

UND 16.00 UHR MIT MÄRCHENERZÄHLERIN<br />

FR. 17.01.2014 |CASINO FRAUENFELD |20.00 UHR<br />

TICKETS BEI ALLEN BEK. STELLEN UND TICKETCORNER<br />

(TEL.0900 800) WWW.TICKETCORNER.CH<br />

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KARTEN, DAS<br />

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SZENE


Bodensee Nachrichten, 22. November 2013 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

www.saengerbund-goldach.ch<br />

www.mitternachtssänger.ch<br />

n Freitag, 22. November<br />

Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck.<br />

Spielen, lachen, singen, lernen,<br />

austauschen und neue Eltern und<br />

Kinder kennenlernen, dies erwartet die<br />

ganz Kleinen und ihre Bezugsperson im<br />

«Häädler Spatzenhöck». Zvieri für sich<br />

und das Baby/Kinder mitbringen (Kaffee/Tee<br />

vor Ort). Kuchenspenden sind<br />

herzlich willkommen! Ort: Evangelisches<br />

Kirchgemeindehaus Heiden, 2.<br />

Stock<br />

Rorschach, 16 bis 21 Uhr: Adventsmarkt<br />

im Bluemehüsli. Das Beizli ist<br />

länger geöffnet. Ort: Stadtgärtnerei<br />

Rorschach<br />

Rorschach, 16 bis 20 Uhr: Ischneietä -<br />

Wintersaison-Start mit speziellen Aktionen,<br />

Gerstensuppe und Glühwein.<br />

Ort: KW Sport<br />

Heiden, 17 bis 22 Uhr: Adventsausstellung<br />

mit Weindegustation. Ort:<br />

Weinkeller, Poststrasse 9<br />

Rheineck, 17 bis 20 Uhr: Adventsausstellung<br />

– Beflügelte Weihnachtsträume<br />

–Die Blumen Specker AG lädt<br />

herzlich zum Geniessen ein. Die Ausstellung<br />

hat auch am Samstag, 23. November<br />

von 9bis 17 Uhr und am Sonntag<br />

24. November von 11 bis 17 Uhr geöffnet,<br />

Ort: Blumen Specker, Rorschacherstrasse<br />

95<br />

Rorschach, ab 18 Uhr: Das Gastrotheater<br />

mit Schuss. Ort: Tres Amigos<br />

Rorschach, ab 18 Uhr: 30 Jahr-Jubiläum<br />

Akkordeon Orchester Rorschach<br />

Jubiläumskonzert mit Gala-<br />

Dinner. Ort: Stadthof<br />

Heiden, 19 bis 21 Uhr: Candle light<br />

swimming. Relaxen bei romantischem<br />

Kerzenlicht im Panoramahallenbad<br />

und der Wellnessanlage. Preis inkl.<br />

Saunaeintritt Fr 32.- pro Person.Ort:<br />

Hotel Heiden<br />

Rorschach, 21 bis 23.59 Uhr: Latin<br />

Jazz, Bossa Nova -Wenn diese Überzeugungstäter<br />

in der Stadt sind, um eines<br />

ihrer voller Lebenslust und Improvisationsgeist<br />

steckenden Konzerte<br />

zu geben, sollte man unbedingt einchecken.<br />

Global Grooves with best<br />

views guaranteed. Eintritt Fr.35.-, Ort:<br />

Jazzclub Rorschach<br />

n Samstag, 23. November<br />

Rorschach, 10 bis 19 Uhr: Adventsmarkt<br />

im Bluemehüsli. Das Beizli ist<br />

länger geöffnet. Ort: Stadtgärtnerei<br />

Rorschach<br />

Heiden, 12 bis 21 Uhr: Weihnachtsmarkt<br />

im Kurpark. Dieses Jahr findet<br />

zum ersten Mal der Weihnachtsmarkt<br />

im Kurpark parallel zum Weihnachtsmarkt<br />

im Kursaal statt. Ein paar handverlesene<br />

Aussteller bieten ihr Kunsthandwerk<br />

an, wobei die beleuchteten<br />

Bäume ein stimmiges Ambiente bieten.<br />

Auch für Glühwein und Verpflegung<br />

ist gesorgt.<br />

Rorschach, 14 bis 20 Uhr: Adventsmarkt<br />

im Bierglasmuseum Rorschacherberg.<br />

Eintritt frei. Ort: Hofstrasse<br />

84<br />

Rorschach, ab 18 Uhr: 30 Jahr-Jubiläum<br />

Akkordeon Orchester Rorschach<br />

Jubiläumskonzert mit Gala-<br />

Dinner. Ort: Stadthof<br />

Rheineck, ab 19.30 Uhr: Konzert Singgemeinschaft<br />

MC Rheineck-Gaissau.<br />

Ort: Im Evangelischen Kirchgemeindehaus<br />

Rheineck<br />

n Sonntag, 24. November<br />

Rorschach, 10 bis 17 Uhr: Adventsmarkt<br />

im Bluemehüsli. Das Beizli ist<br />

länger geöffnet. Ort: Stadtgärtnerei<br />

Rorschach<br />

Rheineck, 11 bis 18 Uhr: Sterntag -Verkaufsoffener<br />

Sonntag mit Weihnachtsmarkt.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

sorgenGastrobetriebeundVereine.Für<br />

die Kinder: Kerzen ziehen - Kinderkrippe<br />

und Basteln -Nostalgie Karussell<br />

- Ponyreiten. Ort: Entlang der<br />

Hauptstrasse und Thalerstrasse<br />

Rorschach, ab 11 Uhr: Wein-Lunch -<br />

mit Phillip Zull aus dem Weinviertel<br />

Austria, Schrattenthal -Apéro an der<br />

Bar ab 11.00 Uhr. Ort: Restaurant Mariaberg<br />

Rorschach, 14.30 bis 17 Uhr: 30 Jahr-<br />

Jubiläum Akkordeon Orchester Rorschach<br />

Jubiläumskonzert mit Gala-<br />

Dinner. Saalöffnung: 13.30 Uhr. Ort:<br />

Stadthof<br />

Rorschach, 17 bis 18 Uhr: Orgelabend<br />

Peter Spiri -Werke von Bach, Krebs und<br />

Rheinberger. Eintritt frei. Ort: Evangelische<br />

Kirche Rorschach<br />

Goldach, 17 bis 18 Uhr: Adventskonzert<br />

mit dem Kammerorchester. Eintritt<br />

frei. Ort: In der Katholischen Kirche<br />

Goldach<br />

Rheineck, ab 18 Uhr: Gospelkonzert.<br />

Als Abschluss des Sterntags Rheineck<br />

lädt der Gospelchor RhyThal zu einem<br />

Gospelkonzert ein. Der Eintritt ist<br />

frei, Kollekte. Türöffnung: 30 Minuten<br />

vor Konzertbeginn. Ort: In der Evangelischen<br />

Kirche Rheineck<br />

Rheineck: Lottomatch für Kinder von<br />

sieben bis zwölf Jahren am Sterntag.<br />

Dauer je etwa 45 Minuten, Es wird keine<br />

Verlierer geben, denn es gibt für alle<br />

etwas zu gewinnen! Da die Platzzahl<br />

beschränkt ist, werden ab 11 Uhr<br />

am Stand vor der Ludo Platzkarten zu<br />

zwei Franken verkauft. Ort: Ludothek<br />

Rheineck<br />

Witz der Woche<br />

Die Nachbarin zu Frau Müller:<br />

«Jeden Tag sehe ich Ihre Tochter<br />

mit einem jungen Mann in den<br />

Wald fahren. Haben Sie denn gar<br />

keine Angst, dass da mal was<br />

passieren könnte?»<br />

«Warum sollte ich? Die Beiden<br />

haben doch Helme auf!»<br />

Armin Sieber 47/2013<br />

Senden Sie Ihren Witz der Woche an Bodensee<br />

Nachrichten Marktplatz 4«Haus<br />

Münzhof» 9400 Rorschach oder redaktion@bodensee-nachrichten.ch.<br />

Die besten Witze werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

n Dienstag, 26. November<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Hauskonzert<br />

-«Special Konzert». Eintritt frei.<br />

Ort: Pädagogische Hochschule Stella<br />

Maris/Aula<br />

Rorschach, 19.30 bis 20.30 Uhr: Konzert<br />

im Altersheim mit dem Akkordeon<br />

Orchester Rorschach und den<br />

Schwyzerörgelifründe Rorschach.<br />

Eintritt frei. Ort: Altersheim Rorschach<br />

n Mittwoch, 27. November<br />

Rorschacherberg, 14 bis 16 Uhr: Computeria<br />

Rorschach -Hier treffen sich<br />

Seniorinnen und Senioren aus der Region<br />

Rorschach. Mit unserem Motto:<br />

«Gemeinsam statt einsam» überwinden<br />

wir die Schwellenangst zum Computer.<br />

Ort: OZ Steig, Informatikraum<br />

Rorschach, 19.30 bis 21.30 Uhr: Spielabend<br />

für Erwachsene - Brett-, Karten-<br />

und Strategiespiele. Wer gerne<br />

spielt, ist herzlich eingeladen. Eintritt<br />

gratis. Ort: Treffpunktraum der evang.<br />

Kirche (Eingang West)<br />

n Donnerstag, 28. November<br />

Rorschach, 17 bis 20 Uhr: Adventsmarkt<br />

-Eswerden Weihnachtsdekorationen,<br />

Adventsgestecke, heisse<br />

Marroni, gegrillte Bratwurst, Glühwein<br />

und vieles mehr angeboten. Peter<br />

Hochreutener aus Goldach sorgt mit<br />

seinem Drehörgeli für stimmungsvolle<br />

musikalische Unterhaltung. Ort: Areal<br />

Pflegeheim Helios<br />

n Freitag, 29. November<br />

Goldach, 18 bis 3Uhr: fuba 2013 -Fonduebeiz<br />

und Barbetrieb mit DJ Letz<br />

Fetz. Ort: Sporthalle Kellen<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach -<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />

bei allen teilnehmenden Detailhändlern<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Livemusik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />

fleissig im Restaurant Schweizerhof<br />

an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />

jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />

071 841 64 08<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />

tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />

wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />

Cumbia und noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />

Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf Anmeldung.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />

der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />

oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />

Rorschach, jeden Montag: Zumba Fitness<br />

in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14inRorschach. Rassige und intensive<br />

Latino-Fitness mit Spassfaktor.Start<br />

18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />

Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14inRorschach. Mässige Latino<br />

Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />

für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />

Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />

zum Schnuppern) jeweils um<br />

10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />

&Anmeldung: 076 393 35 40<br />

und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschacherberg, jeden Montag von<br />

19.30 bis 20.20 Uhr: ZUMBA –Trau<br />

Dich, wir haben Spass und gleichzeitig<br />

verbrennen wir Kalorien! Ausserdem:<br />

Rorschacherberg jeden Montag<br />

Gym Fit Eine Mischung aus Pilates,<br />

Stretching, Muskelaufbau und Ausdauer.<br />

Melden Sie sich jetzt an für ein<br />

Probetraining. Diese Stunde ist geeignet<br />

für alle die sich ohne Überanstrengung,<br />

gelenkschonend, zur Musik<br />

aus den 60er, 80er bewegen möchten.<br />

Ort: Gymnastikraum Klosterguet, Infos:<br />

Denise, 076 409 40 40<br />

Goldach, jeden Mittwoch 18 Uhr:<br />

Aquagymnastik, Ort: Seewiesstrasse 5<br />

Anmeldung und Info: Denise 076 409<br />

40 40<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust und<br />

Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />

für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />

Informationen: 078<br />

788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />

8<br />

Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />

Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />

Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />

statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn<br />

Jahren. Informationen be<strong>kommt</strong><br />

ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />

Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.naturfreude-arbon.ch<br />

Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />

um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />

–Start ist beim Hafenkiosk<br />

FRANZ ALBET EGGER<br />

15.07.1934 –13.11.2013<br />

von Eggersriet, wohnhaft gewesen<br />

in Rorschach. Die Urnenabdankung<br />

hat bereits<br />

stattgefunden.<br />

ROBERT MUGGLI<br />

28.08.1936 –14.11.2013<br />

von Gossau ZH, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am Freitag,<br />

22. November,um9.30 Uhr,<br />

in der Kath. Kirche Goldach.<br />

VERONIKA SENN GEB. WALTI<br />

04.06.1927 –16.11.2013<br />

von Mosnang SG, wohnhaft gewesen<br />

in Rorschach. Die Erdbestattung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

PETER ALFRED INHELDER<br />

23.08.1955 –16.11.2013<br />

von Sennwald SG, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am<br />

Dienstag,26.November,um9.30<br />

Uhr, inder Kath. Kirche Goldach.<br />

KATHARINA<br />

BAUMANN-PIRCHER<br />

29.04.1923 –19.11.2013<br />

von Flawil, wohnhaft gewesen<br />

in Horn. Die Urnenbeisetzung<br />

findet statt am Samstag, 30. November,<br />

um 13.30 Uhr. Besammlung<br />

auf dem Friedhof<br />

Horn. Anschliessend Abdankung<br />

in der katholischen Kirche<br />

Horn.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Mittwoch17.00 Uhr)<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Heiden<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

22’564 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Stefanie Rohner (sr), Doris Gross (dg),<br />

Lorena Baumgartner (lb),<br />

Friedrich Gregor (fg), Sandra Züllig (sz),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Gabriela Mäder,<br />

Karin Schneider, Silvia Tribull<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Berg SG, Goldach, Horn, Heiden,<br />

Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach,<br />

Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach,<br />

Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden,<br />

Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />

ausserlokal Fr. 1.40, Stellen Fr. 1.60, Reklamen<br />

(1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik Fr.6.56, 1 ⁄1 Seite Fr.<br />

4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Verkauf National<br />

Irene Köppel<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 20 ZU GUTER LETZT Bodensee Nachrichten, 22. November 2013<br />

Gewinnen Sie Ihr Traumauto!<br />

Jahres-Abonnement 2014<br />

Geschätzte Leserin,<br />

geschätzter Leser<br />

Stärken Sie die Erhaltung der unabhängigen<br />

Redaktion der «Bodensee Nachrichten»<br />

und ergreifen Sie gleichzeitig die Chance,<br />

ein neues Auto zu gewinnen!<br />

Sie finden in der Bundmitte dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

unseren Brief für die freiwillige Überweisung<br />

des Jahres-Abo-Beitrags (unadressiert)<br />

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Zudem verlost der Verlag «swissregio<br />

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Die Teilnahme ist kostenlos. Beantworten<br />

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Alle weiteren Informationen zum Gewinnspiel<br />

finden Sie im beigelegten Brief.<br />

Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung<br />

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Verlag und Redaktion<br />

Bodensee Nachrichten<br />

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Viel<br />

Glück!<br />

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Glück!<br />

Barbara Schärli, unsere Gewinnerin 2011, freut sich<br />

über den neuen Subaru Forester 2.0XS.<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Portemonnaie vs. Vision<br />

Die Fusion zwischen Rorschach,<br />

Rorschacherberg und Goldach ist<br />

seit Jahren ein Dauerbrenner in<br />

der Region. Die Befürworter können<br />

es kaum erwarten, bis die<br />

«Stadt am See» endlich Realität<br />

wird, die Gegner hingegen zweifeln<br />

am Sinn eines solchen Projektes<br />

und fürchten sich hauptsächlich<br />

vor negativen Auswirkungen<br />

auf das eigene Portemonnaie.<br />

Soll heissen: Beim Projekt<br />

«Stadt am See» steht die Vision<br />

der Befürworter, wonach neben<br />

Wil, Rapperswil-Jona und der<br />

Kantonshauptstadt selbst eine<br />

vierte Kraft für Aufschwung in der<br />

Bodensee-Region sorgen soll, im<br />

Widerspruch zu den Einwänden<br />

der Gegner, wonach eine Fusion<br />

nichts anderes bewirken würde,<br />

als ein an Rorschach angepasster<br />

Steuersatz, der die bisher eher<br />

steuergünstigen Gemeinden Rorschacherberg<br />

und Goldach weniger<br />

attraktiv für Zuzüger machen<br />

würde. Portemonnaie versus<br />

Vision lautet also die Ausgangslage<br />

für die Grundsatz-Abstimmung<br />

im kommenden Mai,<br />

bei welcher die Einwohner der<br />

drei potenziellen Fusionsgemeinden<br />

erstmals entscheiden<br />

können, ob die detaillierte Planung<br />

einer «Stadt am See» überhaupt<br />

in Betracht gezogen werden<br />

soll. Vor allem in den Gemeinden<br />

Goldach und Rorschacherberg<br />

braucht es für eine<br />

Mehrheit in der Bevölkerung noch<br />

Überzeugungsarbeit. Wenn die<br />

«IG Stadt am See» überzeugende<br />

Argumente bringt, weshalb sich<br />

eine Fusion trotz allfällig höheren<br />

Steuern lohnt, dann dürfte die<br />

Abstimmung spannend werden.<br />

Ansonsten dürfte sich die Region<br />

weitaus mehr für den geplanten<br />

Autobahnanschluss Rorschachs<br />

interessieren.<br />

Benjamin Gahlinger<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Rosalinde und Anton Plüss (rechts), die glücklichen<br />

Gewinner 2010 entschieden sich für einen Citroen C4<br />

Picasso.<br />

Vorhersage<br />

Zunächst bestimmt noch das<br />

Mittelmeertief unser Wetter.<br />

Bei meist dichten Wolken kann<br />

es auch noch etwas regnen und<br />

schneien, wobei die Schneefallgrenze<br />

teilweise in den Niederungen<br />

liegt. Zu Beginn der<br />

neuen Woche lockert es langsam<br />

auf, es wird aber kälter.<br />

Biowetter<br />

Die derzeit vorherrschenden<br />

Biowetterreize verursachen bei<br />

nicht wenigen Menschen mit<br />

rheumatischen Leiden Schmerzen<br />

in Gelenken und auch an<br />

Narben. Zudem sind aber auch<br />

vereinzelt Koliken im Verdauungstrakt<br />

ein Thema.<br />

3°<br />

1°<br />

2°<br />

1°<br />

4°<br />

2°<br />

2°<br />

0°<br />

Unser Gewinner der letzten Verlosung,<br />

Ulrich Gerloff (links) hat sich einen Renault<br />

Clio 1.5 dCi Night & Day ausgesucht und<br />

selber zusammengestellt. Überreicht wird<br />

ihm sein Traumauto von Charly Pichler,<br />

Verlagsredaktor (rechts).<br />

Die Gewinner 2009, Josette und Oscar Schmid (links),<br />

wählten einen VW Golf Trendline, überreicht durch<br />

Charly Pichler.<br />

Bauernregel<br />

Wenn es an Cäcilia (22.11.) schneit,<br />

ist der Winter nimmer weit.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:41 Uhr 16:43 Uhr<br />

Neumond: 03.12.2013<br />

22:03 Uhr 11:44 Uhr<br />

Bergwetter<br />

4000 m -17°<br />

3000 m -12°<br />

2000 m -6°<br />

1000 m 0°<br />

Sonntag<br />

5°<br />

3°<br />

Montag<br />

3°<br />

-1°<br />

ODo47

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