Bewerbungsinformation (pdf, 590KB) - architekturwettbewerb
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BEKANNTMACHUNG ARCHITEKTURWETTBEWERB<br />
WOHNEN IN SALZBURG_RIEDENBURGKASERNE<br />
INFORMATION zur BEWERBUNG zum WETTBEWERB<br />
AUSLOBER - AUFTRAGGEBER<br />
gswb - Gemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft mbH<br />
Ignaz-Harrer-Straße 84, A - 5020 Salzburg, Österreich<br />
WETTBEWERBSBÜRO<br />
S C H E I B E R ARCHITEKTUR<br />
BM DI gArch Manfred J. SCHEIBER<br />
5020 Salzburg, Adolf-Schemel-Str. 21<br />
UBM Realitätenentwicklung AG T: +43 (0) 664 21 26 200<br />
Floridsdorfer Hauptstraße 1, A - 1210 Wien, Österreich<br />
M: scheiber@architekt-salzburg.at<br />
ART DES WETTBEWERBS<br />
Nicht offener, einstufiger Architekturwettbewerb inkl. Landschaftsplanung.<br />
Realisierungswettbewerb (1. Bearbeitungsstufe anonym) mit evtl. nachfolgender kooperativer Verfahrensstufe (2. Bearbeitungsstufe).<br />
Vorgeschaltetes Bewerbungsverfahren (EU-weit).<br />
GEGENSTAND DES WETTBEWERBS<br />
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Erlangung von Vorentwürfen für die qualitätsvolle Neubebauung des Areals der ehemaligen<br />
„Riedenburgkaserne“ am Eingang der Inneren Stadt der Weltkulturerbestadt Salzburg.<br />
Das ca. 37.000 m² große Areal, unmittelbar angrenzend an die Altstadtschutzzone von Salzburg, ist durch das Straßengeviert<br />
Neutorstraße im Norden, Leopoldskronstraße im Osten, Sinnhubstraße im Süden und die Moosstraße im Westen definiert.<br />
Die städtebauliche Neuordnung eines Stadtteilgebietes mit dem Neubau von Wohnungen, von attraktiven Gewerbeflächen und von<br />
sozio-kulturellen Wohnergänzungseinrichtungen auf einer Bauplatzgesamtfläche von ca. 29.800 m² ist Aufgabe des Wettbewerbs.<br />
Der Freiraum des gesamten Quartiers sowie eine 5.000m² öffentliche Grünlandfläche im Quartierszentrum und parallel zur<br />
Leopoldskronstraße ist als "Gesamtkonzept“ zu gestalten.<br />
Die insgesamt ca. 300 Wohnungen - Generationenwohnen, „Post-traditionelles“ Wohnen und urbanes „smartes“ Wohnen für viele<br />
Lebensformen – (in Miete, Miete mit Kaufoption und Eigentum für den Auftraggeber gswb sowie im Eigentum für den Auftraggeber<br />
ubm) müssen zum Einen den Anforderungen und Qualitätskriterien der gswb bzw. der Salzburger Wohnbauförderung (Miete, Miete<br />
mit Kaufoption) und zum Anderen den Qualitätsvorgaben der ubm entsprechen.<br />
Attraktive erdgeschoßige Gewerbeflächen (Geschäftsstraße) sind an der Neutorstraße/Ecke Moosstraße zu planen.<br />
Sozio-kulturelle Wohnergänzungseinrichtungen wie multifunktionelle Gemeinschaftseinrichtungen, Soziale Dienste, „Bike-Schwerpunkt“,<br />
etc. sind an geeigneter Stelle im Quartier zu verorten.<br />
Das mit Erhaltungsgebot belegte Bestandsobjekt im Nordosten der Liegenschaft an der Neutor- Ecke Leopoldskronstraße ist und bleibt<br />
als Kindergarten genutzt und muss jedenfalls erhalten werden. Die erforderlichen Kindergarten-Freiflächen sind neu zu situieren<br />
Das Autohaus im Südwesten der Liegenschaft an der Moosstraße Ecke Sinnhubstraße bleibt ebenfalls bestehen, wobei in der<br />
Wettbewerbsbearbeitung eine spätere Integration des Bereiches des Autohauses in das Quartier berücksichtigt werden soll.<br />
Nutzungen nach Bruttogeschossflächen<br />
Baufeld 1 (Neutorstraße) ca. 1.500 m² Geschäftsstraße<br />
ca. 4.000 m² Mischnutzung Eigentumswohnungen/evtl. Dienstleistungen<br />
Baufeld 2 (Urbanes Wohnen) ca. 6.852 m² Eigentumswohnungen<br />
Baufeld 3 (Miet/Mietkaufwohnen)<br />
ca. 13.704 m² Mietwohnungen<br />
ca. 6.852 m² Mietwohnungen mit Kaufoption<br />
Weiters ca. 1.092 m² Kindergarten (Bestand) + kulturelle Infrastruktur<br />
ca. 1.766 m² Autohaus (Bestand)<br />
Bekanntmachung Architekturwettbewerb WOHNEN IN SALZBURG_RIEDENBURGKASERNE Seite 1 von 7<br />
24.10.2013_Veröffentlichung gswb_ubm SCHEIBER ARCHITEKTUR
ZIEL DES WETTBEWERBS<br />
1. Bearbeitungsstufe Realisierungswettbewerb (anonym):<br />
Gegenstand und Ziel der 1. Bearbeitungsstufe ist die Findung einer verträglichen städtebaulichen als auch landschaftsplanerischen<br />
Leitstruktur mit qualitätsvoller Architektur, lebenswerten Wohnungen und attraktiver Landschafts-Freiraumgestaltung.<br />
Ein Siegerprojekt Städtebau - Architektur und Landschaftsplanung wird ausgewählt, wobei wünschenswert wäre, wenn die beiden<br />
Leitstrukturen Städtebau-Architektur und Landschaftsplanung aus einem Projektteam entspringen, sie müssen sich aber nicht decken.<br />
Zwei (ca.) weitere Wettbewerbsbeiträge können ausgewählt werden, sodass im anschließenden kooperativen Verfahren mehrere<br />
(ca. 3) Projektanten und ein(e) LandschaftsplanerIn das Planungsgebiet auf Basis der jurierten Leitstruktur kooperativ weiter<br />
entwickeln und zum realen Projekt gelangen.<br />
2. Bearbeitungsstufe - Kooperatives Verfahren (alternativ):<br />
Sollten in der 1. Bearbeitungsstufe mehrere Projektanten ausgewählt werden folgt die 2. Bearbeitungsstufe, das kooperative Verfahren.<br />
Gegenstand und Ziel des kooperativen Verfahrens ist die gemeinsame Präzisierung der städtebaulichen und landschaftsplanerischen<br />
Leitstruktur im Dialog, die Definition von bis zu drei Baufeldern und deren Umsetzung durch die in der 1. Bearbeitungsstufe<br />
ausgewählten Teilnehmer.<br />
Die ausgewählten Teilnehmer arbeiten kooperativ an der schrittweisen Annäherung an Aufgaben und Ziele in einem Meinungsaustausch<br />
zwischen den Teilnehmern, den Auftraggebern, Vertretern der Jury und weiteren Beteiligten, insbesondere des Amtes<br />
für Stadtplanung und Verkehr. Dabei werden ein oder mehrere Präsentationskolloquien durchgeführt, um mit den Teilnehmern<br />
gemeinsam Lösungsansätze zu diskutieren, bevor diese weiter bearbeitet werden.<br />
BEWERBUNG<br />
Die Bewerbung von ArchitektInnen gemeinsam mit einem(r) selbst gewählten(r) LandschaftsplanerIn im Team ist mit einer Auswahl<br />
von realisierten und/oder geplanten Referenzprojekten Städtebau und/oder Wohnbau und/oder Wettbewerbserfolgen gewünscht,<br />
die die Kompetenz der Projektanten zur Bewältigung dieser Aufgabenstellungen erkennen lassen.<br />
Eine Mappe mit maximal zwei A3 Blätter sowie maximal ein A4 Blatt mit Angaben zum(r) BewerberIn (Bürostruktur, Anzahl<br />
Mitarbeiter, Kontakt) und dem/der LandschaftsplanerIn ist erforderlich und bis zum 13.11. 2013, 12.00 Uhr bei der gswb einzureichen.<br />
Die Kompetenz, Leistungsfähigkeit und Erfahrung der BewerberInnen im Wohnbau sowie die Qualität der gebauten/geplanten<br />
Aufgaben für die Bearbeitung der gegenständlichen Aufgabenstellung muss aus der Bewerbung ablesbar sein.<br />
Mitglieder der Jury wählen aus den Bewerbern rund 10 Teilnehmerteams (ArchitektIn und LandschaftsplanerIn) für die<br />
1. Bearbeitungsstufe Realisierungswettbewerb aus.<br />
LandschaftsplanerInnen haben die Möglichkeit einer Mehrfachnennung.<br />
TEILNAHMEBERECHTIGUNG<br />
Teilnahmeberechtigt sind Österreichische ArchitektInnen, ZivilingenieurInnen für Hochbau, ZT Gesellschaften und LandschaftsplanerInnen<br />
mit aufrechter Befugnis gemäß Ziviltechnikergesetz in der geltenden Fassung.<br />
Weiters Staatsangehörige eines Mitgliedsstaates der EU, des EWR oder der Schweiz, die in einem Mitgliedsstaat der EU, des EWR<br />
oder der Schweiz niedergelassen sind und dort den Beruf eines/r freiberuflichen Architekt/in oder eines/r freiberuflichen<br />
Ingenieurkonsulenten/in auf einem Fachgebiet, das den Fachgebieten der o. a. Befugnisträger gleichzuhalten ist, befugt ausüben.<br />
Die Wettbewerbsprache ist Deutsch.<br />
ZUSAMMENSETZUNG DER JURY<br />
1. Arch. DI Peter RIEPL, Gestaltungsbeirat Ersatz: Arch. ___________ noch zu nennen<br />
2. Landschaftsarchitektin Susanne BURGER, Gestaltungsbeirat Ersatz: Landschaftsarchitekt Peter KÜHN<br />
3. Univ.Prof. Arch. DI Rüdiger LAINER Ersatz: Arch. ___________ noch zu nennen<br />
4. Arch. __________ noch zu nennen, VertreterIn Architektenkammer Ersatz: Arch. ___________ noch zu nennen<br />
5. Dr. Bernhard KOPF, GF gswb - Auftraggeber Ersatz: Prok. BM Ing. Walter LOACH<br />
6. DI Martin LÖCKER, GF ubm - Auftraggeber Ersatz: Prok. Ing. Thomas SCHAIDER<br />
7. Stadtrat Johann PADUTSCH, Stadtrat Salzburg Ersatz: DI Dr. Andreas SCHMIDBAUR<br />
Externe sach- und fachkundige Experten:<br />
DI Lindenbauer, Projektentwicklung gswb<br />
DI Rothbacher, Schalltechnischer Projektverfasser<br />
DI Christian Stadler, Gartenamt Stadt Salzburg<br />
Bekanntmachung Architekturwettbewerb WOHNEN IN SALZBURG_RIEDENBURGKASERNE Seite 2 von 7<br />
24.10.2013_Veröffentlichung gswb_ubm SCHEIBER ARCHITEKTUR
AUSWAHLKRITERIEN BEWERBUNG<br />
Für die Auswahl zur Teilnahme an der 1. Bearbeitungsstufe Realisierungswettbewerb werden anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen<br />
die städtebauliche, architektonische und landschaftsplanerische Kompetenz beurteilt.<br />
TERMINE<br />
Veröffentlichung der Bekanntmachung zur Bewerbung zum Wettbewerb (EU-weit) 24.10. 2013<br />
Abgabe der Bewerbung zur Wettbewerbsteilnahme im Büro der gswb bis<br />
13.11. 2013, 12.00 Uhr<br />
Bewerbungsmappe mit max. 2 x A3 Blätter sowie Angaben zum Bewerberteam<br />
Konstituierung der Jury und Auswahl der rund 10 Teilnehmer im Büro der gswb<br />
18.11. 2013, 10.00 Uhr<br />
Ausgabe der Wettbewerbsauslobung am 29.11. 2013<br />
Kolloquium/Hearing in der gswb, anschließende Ortsbegehung am<br />
10.12. 2013, 10.00 Uhr<br />
Abgabe der Projektsunterlagen im Büro der gswb<br />
18.02. 2014, 12.00 Uhr<br />
Abgabe des Modells im Büro der gswb<br />
25.02. 2014, 12.00 Uhr<br />
Jurysitzung (Ort wird noch bekanntgegeben)<br />
20.03. 2014, 09.00 Uhr<br />
Bürgerinformation<br />
21.03. 2014, 19.00 Uhr<br />
Start des Verfahrens zur Abänderung des Bebauungsplanes durch die Stadt Salzburg<br />
Alternativ Kooperatives Verfahren mit 1. Hearing im Büro der gswb<br />
27.03. 2014, 10.00 Uhr<br />
Alternativ Kooperatives Verfahren mit 2. Hearing/Zwischenkolloquium im Büro der gswb<br />
10.04. 2014, 10.00 Uhr<br />
Alternativ Schlusspräsentation - Verfahrensende im Büro der gswb<br />
15.05. 2014, 10.00 Uhr<br />
Baubewilligung Dezember 2014<br />
Baubeginn Herbst 2015<br />
BEAUFTRAGUNG<br />
Bauliche Planungsleistungen:<br />
Es ist beabsichtigt, den (die) Sieger(in) des Verfahrens gemäß HOA 2004 Schwierigkeitsgrad 5 für den Wohnbau und Gewerbe und<br />
Schwierigkeitsgrad 3 für Garagen bzw. Tiefgaragen mit der Baulichen Planungsleistung mit den Teilleistungen Vorentwurf, Entwurf,<br />
Einreichplanung, Ausführungsplanung, Künstlerische Oberleitung und Teile der Technischen Oberleitung mit mind. 80,5% und<br />
einem marktüblichen Nachlass zu beauftragen.<br />
Anteile der Teilleistungen sowie restliche Teilleistungen und die Örtliche Bauaufsicht können von den Auftraggebern erbracht<br />
werden; mit dem(n) Sieger(n) des Wettbewerbs wird über den Vertragsinhalt bzw. die eventuell zusätzliche Vergabe von weiteren<br />
Teilleistungen gemäß HOA verhandelt (Kostenermittlungsgrundlagen, Verkaufspläne, Parifizierung, etc.).<br />
Als Honorarbasis gelten die Gesamt-Bauherstellungskosten (netto) ohne Kostenanteil Aussenanlagen/Grünraumgestaltung gemäß<br />
Salzburger-Wohnbauförderungsgesetz 1990, das maximale Honorar ergibt sich aus den Limitkostensätzen der Salzburger<br />
Wohnbauförderung. Die Honorarbasis der Bauherstellungskosten des gesamten Quartiers ohne Kostenanteil Aussenanlagen /<br />
Grünraumgestaltung ist auch für den Fall der Beauftragung an mehrere ArchitektInnen gültig, wobei auch in diesem Fall nur ein (1)<br />
gemeinsamer Architektenvertrag errichtet wird.<br />
Durch den sich durch Interpolation ergebenden Prozentwert (zwischen Bauherstellungskosten und Schwierigkeitsgrad) ergibt sich<br />
das Honorar für die Planungsleistungen mit einem marktüblichen Nachlass (zumindest 7,5% Behördenrabatt Landesregierung –<br />
Arch. Kammer).<br />
Landschaftsplanerische Planungsleistungen:<br />
Die Bearbeitung des Wettbewerbsprojektes soll gemeinsam mit dem/der in der Bewerbung genannten LandschaftsplanerIn erfolgen.<br />
Es ist beabsichtigt, den (die) Sieger(in) der Landschaftsplanung gemäß HO-LAP 2004, Gestaltungsklasse II, mit den<br />
Landschaftsplanerischen Leistungen, Teilleistungen Vorentwurf, Entwurf (inkl. aller Unterlagen für die Baueinreichung) und<br />
Leitdetails für die „harten Bereiche“ und Pflanzplanung mit gesamt 65% der vollen Planungsleistung und einem marktüblichen<br />
Nachlass zu beauftragen. Über den Vertragsinhalt bzw. die eventuell zusätzliche Vergabe von weiteren Teilleistungen gemäß HO-<br />
LAP wird verhandelt.<br />
Als Honorarbasis gelten die Nettoherstellkosten der Bearbeitungsfläche Aussenanlagen/Grünraumgestaltung (Annahme € 100,-/m²).<br />
Bekanntmachung Architekturwettbewerb WOHNEN IN SALZBURG_RIEDENBURGKASERNE Seite 3 von 7<br />
24.10.2013_Veröffentlichung gswb_ubm SCHEIBER ARCHITEKTUR
AUFWANDSENTSCHÄDIGUNG<br />
Insgesamt werden EURO 100.000,- netto an Aufwandsentschädigungen zur Verfügung gestellt.<br />
Dieser Gesamtbetrag wird unter jenen Teilnehmerteams (ArchitektIn und LandschaftsplanerIn) aufgeteilt, die mit Ihrem vollständig<br />
und zeitgerecht eingereichten Wettbewerbsbeitrag für die 2. Bearbeitungsstufe - Kooperatives Verfahren nicht ausgewählt wurden.<br />
Die Aufwandsentschädigung wird an den (die) ArchitektIn des Teams ausbezahlt und ist teamintern (LandschaftsplanerIn)<br />
aufwandsgerecht aufzuteilen.<br />
Die Höhe der Aufwandsentschädigung (die Angaben sind Netto ohne Ust.) ist als Pauschale einschließlich Spesenersatz (Modell,<br />
Fahrt- und Nebenkosten, etc.) zu verstehen.<br />
Für die Ausarbeitung und Abgabe der Bewerbungsmappe steht dem Bewerberteam keine gesonderte Vergütung zu.<br />
STÄDTEBAULICHE RAHMENBEDINGUNGEN<br />
Bekanntgabe erfolgt durch das Magistrat der Stadt Salzburg, Amt für Stadtplanung und Verkehr<br />
Bauliche Ausnutzbarkeit: Geschossflächenzahl GFZ 1,2<br />
BEILAGEN<br />
Stadtplan<br />
Luftbild<br />
Katasterplan<br />
Flächenwidmungsplan (Entwurf)<br />
Stadtplan<br />
Bekanntmachung Architekturwettbewerb WOHNEN IN SALZBURG_RIEDENBURGKASERNE Seite 4 von 7<br />
24.10.2013_Veröffentlichung gswb_ubm SCHEIBER ARCHITEKTUR
Luftbild<br />
Bekanntmachung Architekturwettbewerb WOHNEN IN SALZBURG_RIEDENBURGKASERNE Seite 5 von 7<br />
24.10.2013_Veröffentlichung gswb_ubm SCHEIBER ARCHITEKTUR
Kindergarten bleibt Bestand<br />
Autohaus bleibt Bestand<br />
Kataster<br />
Bekanntmachung Architekturwettbewerb WOHNEN IN SALZBURG_RIEDENBURGKASERNE Seite 6 von 7<br />
24.10.2013_Veröffentlichung gswb_ubm SCHEIBER ARCHITEKTUR
Entwurf Flächenwidmung<br />
Bekanntmachung Architekturwettbewerb WOHNEN IN SALZBURG_RIEDENBURGKASERNE Seite 7 von 7<br />
24.10.2013_Veröffentlichung gswb_ubm SCHEIBER ARCHITEKTUR