2. Woche - Presseservice - RBB
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2. Woche Montag, 6. Januar 2014 rbb-Reporter begleiten die hündische Kita-Kundschaft, die Hundehalter und die Hundeprofis. Denn einfach nur „Gassi gehen“ war gestern! Heute bekommen besonders anspruchsvolle Hunde sogar den vollen Luxus im Tierhotel. Natürlich mit Zimmerservice und Swimmingpool, samt Tierarzt und Auslaufservice, bis hin zur individuellen Physiotherapie. Hier ist für das geliebte Haustier alles inklusive ... - sofern man es sich leisten kann. (Erstsendung: 05.01.13/rbb) 09.30 Uhr 20' Theodor-Touren Auf Fontanes Spuren in Teupitz, Gentzrode und anderswo (Erstsendung: 03.10.11/rbb) 09.50 Uhr 43' ARD-Buffet Leben & genießen 10.35 Uhr 4:3/mono/DGF/ 101' Die Zürcher Verlobung Spielfilm Deutschland 1957 Personen und Darsteller: Juliane Thomas (Liselotte Pulver), Dr. Jean Berner (Paul Hubschmid), Paul Frank, genannt "Büffel" (Bernhard Wicki), Jürgen Kolber (Wolfgang Lukschy), Helge Frank (Roland Kaiser), Edgar Stephan (Rudolf Platte), Dr. Julius Wayer (Werner Finck), Grace (Maria Sebaldt), Veit Lauffer (Erwin Linder) u. a. Musik: Michael Jary Kamera: Heinz Pehlke Buch: Heinz Tauck, Helmut Käutner Regie: Helmut Käutner [kurz] Charmante Komödie von Helmut Käutner mit Liselotte Pulver in der Rolle einer Amateurschriftstellerin, die, während ihr Herz-Schmerz-Roman verfilmt werden soll, selbst in amourösen Verwicklungen zwischen zwei Männern schwankt. Mit von der Partie: Paul Hubschmid und Bernhard Wicki. [lang] Nach einem Streit macht die Schriftstellerin Juliane Thomas mit ihrem Verlobten Schluss. Um auf andere Gedanken zu kommen, entschließt sie sich, in Berlin ihren Onkel Julius zu besuchen und in dessen Zahnarztpraxis auszuhelfen. Dort trifft sie auf den charmanten Schweizer Arzt Jean Berner, der mit seinem Freund Paul Frank, genannt „Büffel“, in die Praxis kommt. Juliane verliebt sich Hals über Kopf in den attraktiven Arzt. Umso größer ist ihre Enttäuschung, als Berner kurz darauf wieder abreist. Immerhin liefert die kurze Episode Juliane die Inspiration für ein Drehbuch, in dem der Mann ihrer Träume eine Hauptrolle spielt. Als sie das Drehbuch dann an eine Filmfirma schickt, findet ein Regisseur tatsächlich Gefallen an ihrer Geschichte. Doch bei ihrem ersten Treffen stellt Juliane entsetzt fest, dass der Regisseur eben jener „Büffel“ ist, der in ihrem Drehbuch nicht gerade vorteilhaft wegkommt. Um von den Parallelen des Drehbuchs zur Wirklichkeit abzulenken, schwindelt Juliane „Büffel“ vor, sie werde sich demnächst in Zürich mit einem Architekten namens Uri verloben. Als beide gemeinsam in die Schweiz reisen, um das Drehbuch zu überarbeiten und dort auf Berner treffen, ist das Chaos perfekt. Mit seiner turbulent-verspielten Komödie „Die Zürcher Verlobung“ gelang Helmut Käutner ein ungewöhnlich selbstironischer Heimatfilm. Mit der schelmischen Liselotte Pulver in der Hauptrolle und dem 26
2. Woche Montag, 6. Januar 2014 späteren Filmemacher Bernhard Wicki in der Rolle des Filmregisseurs brillant besetzt, brachte Käutner in sein Lustspiel einige sarkastische Seitenhiebe gegen die eigene Zunft unter. 12.15 Uhr /MDR/ 45' In aller Freundschaft Schein und Sein Fernsehserie Deutschland 2006 Folge 302 Personen und Darsteller: Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Thea Bergheim (Judy Winter), Christoph Mahler (Armin Marewski), Moritz Fenner (Maxim Mehmet), Olga Port (Jenny-Marie Muck), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard) u. a. Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia Kamera: Wolfram Beyer Buch: Thomas Frydetzki Regie: Peter Wekwerth [kurz] Während einer Theaterprobe stürzt die ältere Schauspielerin Thea Bergheim und wird mit einer Wirbelsäulenfraktur in die Sachsenklinik eingeliefert. Ganz die Diva, hält sie alle auf Trab und will von einer längeren Pause, die ihr die Ärzte prognostizieren, nichts wissen. Theas persönlicher Assistent, Moritz Fenner, hat alle Hände voll zu tun, damit Theas Selbstbild als „Star“ keinen Schaden nimmt. [lang] Während einer Probe zu ihrem neuen Stück stürzt die ältere Schauspielerin Thea Bergheim und wird mit einer Wirbelsäulenfraktur eingeliefert. Ganz die Diva, hält sie alle auf Trab und will von einer längeren Pause, die ihr die Ärzte prognostizieren, nichts wissen. Theas persönlicher Assistent, Moritz Fenner, hat alle Hände voll zu tun, alles so zu manipulieren, dass Theas Selbstbild als „Star“ keinen Schaden nimmt. In diese tragisch-komische Situation gerät die arbeitslose Kosmetikerin Olga Port, mit der Thea sich ein Zimmer teilen muss. Thea sieht in der „Friseuse“ ein gutes Opfer für ihre Launen, die immer schlimmer werden, je mehr sie einsehen muss, dass eine schnelle Rückkehr zum Theater illusorisch ist. Moritz versucht, Thea zu überzeugen, dass es auch ein Leben außerhalb des Rampenlichts gibt. Eine Operation, bei der die Gefahr einer Querschnittslähmung nicht auszuschließen ist, lässt sich nicht mehr umgehen. Doch Olga bietet Thea Paroli, bis deren Selbstbild zu bröckeln beginnt. Das kann auch Moritz nicht verhindern. Im Gegenteil, er befördert die angespannte Situation sogar, indem er Gefallen an Olga findet und ihr einen Praktikumsplatz am Theater verschafft. Eifersüchtig erkennt Thea darin Moritz' Bestreben, sich von ihr zu emanzipieren, und will ihn entlassen. Indessen wird Thea vom Theater gekündigt. Verzweifelt will sie beweisen, dass man sie nicht so einfach ausmustern kann. Sie versucht aufzustehen und stürzt erneut. Dr. Elena Eichhorn stellt fest, dass sie von Christoph schwanger ist. Die anfängliche Freude der beiden, eine zweite Chance zu bekommen, nachdem sie vor Jahren ihren gemeinsamen Sohn Manuel verloren haben, wird durch einen Fahrradunfall von Elena zunichte gemacht. Zwar ist dem Baby durch den Unfall nichts geschehen, aber bei den Untersuchungen ergibt sich der Verdacht auf Down-Syndrom. Elena möchte das Kind trotz aller Risiken bekommen, während Christoph immer wieder von seinen Erinnerungen an Manuels Tod eingeholt wird. 13.00 Uhr / 5' rbb AKTUELL 13.05 Uhr 4:3/ 25' 27
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Montag, 6. Januar 2014<br />
späteren Filmemacher Bernhard Wicki in der Rolle des Filmregisseurs brillant besetzt, brachte Käutner in sein<br />
Lustspiel einige sarkastische Seitenhiebe gegen die eigene Zunft unter.<br />
1<strong>2.</strong>15 Uhr /MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Schein und Sein<br />
Fernsehserie Deutschland 2006<br />
Folge 302<br />
Personen und Darsteller: Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />
Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Thea Bergheim (Judy Winter), Christoph<br />
Mahler (Armin Marewski), Moritz Fenner (Maxim Mehmet), Olga Port (Jenny-Marie Muck), Dr. Elena Eichhorn<br />
(Cheryl Shepard) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Wolfram Beyer<br />
Buch: Thomas Frydetzki<br />
Regie: Peter Wekwerth<br />
[kurz]<br />
Während einer Theaterprobe stürzt die ältere Schauspielerin Thea Bergheim und wird mit einer<br />
Wirbelsäulenfraktur in die Sachsenklinik eingeliefert. Ganz die Diva, hält sie alle auf Trab und will von einer<br />
längeren Pause, die ihr die Ärzte prognostizieren, nichts wissen. Theas persönlicher Assistent, Moritz Fenner, hat<br />
alle Hände voll zu tun, damit Theas Selbstbild als „Star“ keinen Schaden nimmt.<br />
[lang]<br />
Während einer Probe zu ihrem neuen Stück stürzt die ältere Schauspielerin Thea Bergheim und wird mit einer<br />
Wirbelsäulenfraktur eingeliefert. Ganz die Diva, hält sie alle auf Trab und will von einer längeren Pause, die ihr<br />
die Ärzte prognostizieren, nichts wissen. Theas persönlicher Assistent, Moritz Fenner, hat alle Hände voll zu tun,<br />
alles so zu manipulieren, dass Theas Selbstbild als „Star“ keinen Schaden nimmt. In diese tragisch-komische<br />
Situation gerät die arbeitslose Kosmetikerin Olga Port, mit der Thea sich ein Zimmer teilen muss. Thea sieht in<br />
der „Friseuse“ ein gutes Opfer für ihre Launen, die immer schlimmer werden, je mehr sie einsehen muss, dass<br />
eine schnelle Rückkehr zum Theater illusorisch ist. Moritz versucht, Thea zu überzeugen, dass es auch ein Leben<br />
außerhalb des Rampenlichts gibt. Eine Operation, bei der die Gefahr einer Querschnittslähmung nicht<br />
auszuschließen ist, lässt sich nicht mehr umgehen. Doch Olga bietet Thea Paroli, bis deren Selbstbild zu bröckeln<br />
beginnt. Das kann auch Moritz nicht verhindern. Im Gegenteil, er befördert die angespannte Situation sogar,<br />
indem er Gefallen an Olga findet und ihr einen Praktikumsplatz am Theater verschafft. Eifersüchtig erkennt Thea<br />
darin Moritz' Bestreben, sich von ihr zu emanzipieren, und will ihn entlassen. Indessen wird Thea vom Theater<br />
gekündigt. Verzweifelt will sie beweisen, dass man sie nicht so einfach ausmustern kann. Sie versucht<br />
aufzustehen und stürzt erneut.<br />
Dr. Elena Eichhorn stellt fest, dass sie von Christoph schwanger ist. Die anfängliche Freude der beiden, eine<br />
zweite Chance zu bekommen, nachdem sie vor Jahren ihren gemeinsamen Sohn Manuel verloren haben, wird<br />
durch einen Fahrradunfall von Elena zunichte gemacht. Zwar ist dem Baby durch den Unfall nichts geschehen,<br />
aber bei den Untersuchungen ergibt sich der Verdacht auf Down-Syndrom. Elena möchte das Kind trotz aller<br />
Risiken bekommen, während Christoph immer wieder von seinen Erinnerungen an Manuels Tod eingeholt wird.<br />
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