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2. Woche - Presseservice - RBB

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<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

06.00 Uhr /WDR/ 72'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Der kleine Eisbär - Nanouks Rettung<br />

Zeichentrickfilm Deutschland 2003<br />

Regie: Thilo Graf Rothkirch<br />

[kurz]<br />

Lars und sein Vater beobachten, wie Polarforscher ihre Forschungsstation einrichten. Obwohl sein Vater ihn<br />

gewarnt hat, treibt den kleinen Eisbären und seine Freunde natürlich die Neugier: Zu gern wollen sie wissen, wie<br />

es im Inneren der Station aussieht. Gemeinsam mit Pieps, dem Schneehuhn, Robby, der Robbe, dem Hasen Lena<br />

und Greta, seiner bärigen Freundin, wagt Lars das Abenteuer.<br />

[lang]<br />

Lars und sein Vater beobachten, wie Polarforscher ihre Forschungsstation einrichten. Obwohl sein Vater ihn<br />

gewarnt hat, treibt den kleinen Eisbären und seine Freunde natürlich die Neugier: Zu gern wollen sie wissen, wie<br />

es im Inneren der Station aussieht. Gemeinsam mit Pieps, dem Schneehuhn, Robby, der Robbe, dem Hasen Lena<br />

und Greta, seiner bärigen Freundin, wagt Lars das Abenteuer. Doch als die Forscher unerwartet zurückkehren,<br />

werden sie voneinander getrennt. Während seine Freunde glauben, dass die Forscher ihn entführt haben, findet<br />

Lars den kleinen Husky Nanouk, der sein Rudel verloren hat. Es versteht sich von selbst, dass Lars sich des<br />

kleinen Kerls annimmt!<br />

07.10 Uhr 47'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Knut, das Eisbärbaby und Thomas Dörflein, der Bärenvater<br />

Film von Daniel Remsperger<br />

[lang]<br />

Knut war die Attraktion im Zoo Berlin. Er wurde von Tierpfleger Thomas Dörflein und seinem Team mit der Hand<br />

aufgezogen. Der Film von Daniel Remsperger blickt in emotionalen Bildern zurück auf die gemeinsame Zeit von<br />

Thomas Dörflein und Knut. Thomas Dörflein verstarb am 2<strong>2.</strong> September 2008 im Alter von 44 Jahren. Und<br />

wenige Monate nach seinem 4. Geburtstag verstarb Knut am 19. März 2011.<br />

(Erstsendung: 26.09.08/ARD 1.)<br />

08.00 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 03.01.14/rbb)<br />

08.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 03.01.14/rbb)<br />

09.00 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

1


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

(Erstsendung: 03.01.14/rbb)<br />

10.00 Uhr / 30'<br />

selbstbestimmt!<br />

Leben mit Behinderung<br />

Moderation: Martin Fromme<br />

[kurz]<br />

Menschen 2013<br />

Unter dem Motto „Menschen 2013 lässt das Magazin „selbstbestimmt“ das Jahr Revue passieren.<br />

[lang]<br />

Menschen 2013<br />

Fledermaus-Klicken für Blinde?<br />

Was können blinde Menschen von Fledermäusen lernen? Kurze Klick-Laute mit der Zunge, die ein Echo geben<br />

und so Fledermäusen wie Sehbehinderten ihr Umfeld erschließen. „Jedes Ding hat seinen Klang“, sagt der<br />

Amerikaner Daniel Kish, dessen Klicksonar-Technik auch in Deutschland Anwender findet. Mit dieser Methode<br />

reist der „Fledermausmann“ allein durch Indien, fährt Fahrrad und wandert durch die Schweizer Alpen.<br />

„Behinderung als Gottesstrafe? Um Gottes Willen!“ sagt Mohammed Nasser. Der gebürtige Palästinenser lebt<br />

seit 1976 in Berlin-Neukölln, hat mit seiner Frau zwei gesunde Kinder und ein besonderes Kind. 2006 kommt<br />

Töchterchen Huda zur Welt – schwer behindert; geistig und körperlich. Für die Familie zunächst ein Schock.<br />

Doch dann wird Mohammed Nasser aktiv; sammelt Erfahrungen und holt sich Unterstützung. Dieses Wissen gibt<br />

er nun an andere betroffene Migrantenfamilien weiter. Dazu gründet er den Verein Huda e.V. Er hat erlebt, dass<br />

Behinderung in Migrantenfamilien ein Tabu-Thema ist. Oft versuchen Eltern die Behinderung ihrer Kinder zu<br />

verheimlichen, die Kinder regelrecht zu verstecken, anstatt sich damit auseinander zu setzen. Sie haben Angst<br />

vor Diskriminierung in ihrem sozialen Umfeld. Das Selbstbild der Väter als Mann scheint durch die Behinderung<br />

ihres Kindes gefährdet zu sein. Mohammed Nasser versucht, vor allem den Vätern zu helfen, stößt dabei oft an<br />

kulturelle oder religiöse Grenzen. Daher ist er froh, einen Imam gefunden zu haben, der das Thema Behinderung<br />

auch in Moschee-Predigten zur Sprache bringt.<br />

Kann man sich trotz Handicap im Triathlon mit nichtbehinderten Sportlern messen? Sicher geht das, aber hat<br />

man dabei auch die Chance, gute Ergebnisse zu erzielen? Martin Schulz hat dies vor. Er startet als erster<br />

Paratriathlet in einem Bundesliga-Triathlon-Team (TriTeamMitteldeutschland). Er schwimmt, läuft und radelt im<br />

direkten Leistungsvergleich, obwohl ihm ein Unterarm fehlt. Und „Dabei sein“ ist für den Neu-Leipziger nicht<br />

alles – Martin Schulz will Erfolge! Mittlerweile ist der Europameister sogar Weltmeister!<br />

„Darfst ein Stückchen mehr sein?“ wenn Solveig Bornholz diese „süße“ Frage stellt, ist sie ganz in ihrem<br />

Element. Während der vergangenen Monate hat sich die junge Frau zur „Tortenmacherin von Berlin“ gemausert.<br />

Solveig Bornholz leidet seit Jahrzehnten unter Depressionen. 2005 dann ein weiterer Schock. Die Berlinerin<br />

bekommt die Diagnose: Multiple Sklerose . Nach 17 Jahren kündigt ihr dann auch noch ihr Chef. Solveig ist ganz<br />

unten. Doch Solveig Bornholz kämpft; gegen Arbeitslosigkeit und gegen ihre Krankheiten. Per Zufall erfährt sie<br />

vom SinneWerk E.V. in Berlin; einem Integrationsbetrieb, fängt dort als Küchenhilfe an – und entdeckt dort völlig<br />

neue Talente an sich. Solveig backt nicht einfach nur – sie ist mittlerweile DIE Tortenmacherin. Ihre Kreationen<br />

gehen so schnell über den Ladentisch, dass sie mit dem Backen und Dekorieren kaum hinterher kommt. Solveig<br />

Bornholz, die von Behörden als „nicht vermittelbar“ eingestuft wurde und einen Behinderungsgrad von 70 %<br />

hat, steht eine 40-Stundenwoche durch!<br />

(Erstsendung: 14.1<strong>2.</strong>13/MDR)<br />

10.30 Uhr 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Berlin<br />

Berlin coolinarisch<br />

2


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

Moderation: Carla Kniestedt<br />

(Erstsendung: 28.1<strong>2.</strong>13/rbb)<br />

11.00 Uhr HD/ 45'<br />

Köche und Moor<br />

Unterwegs mit Sternekoch Marco Müller<br />

Moderation: Max Moor<br />

[kurz]<br />

Max Moor ist dieses Mal unterwegs, um einem Festtagsmenü-Klassiker nachzuspüren: Dem Karpfen. Vom „feine<br />

Leute-Essen“ bis hin zum berüchtigten Moderfisch, fast unaufhaltsam schien der Niedergang dieses<br />

Traditionsgerichts. Deshalb machen sich Max Moor und Sternkoch Marco Müller auf, um zu zeigen, dass dieser<br />

Fisch eine unterschätzte Delikatesse ist.<br />

[lang]<br />

Max Moor ist dieses Mal unterwegs, um einem Festtagsmenü-Klassiker nachzuspüren: Dem Karpfen. Vom „feine<br />

Leute-Essen“ bis hin zum berüchtigten Moderfisch, fast unaufhaltsam schien der Niedergang dieses<br />

Traditionsgerichts. Deshalb machen sich Max Moor und Sternekoch Marco Müller auf, um zu zeigen, dass dieser<br />

Fisch eine unterschätzte Delikatesse ist. Wie kam früher der muffige Geschmack in den Karpfen, und was hat sich<br />

seitdem verändert? Um das rauszufinden, unternehmen beide eine Stadt-Land-Partie, die sie in den Westen<br />

Brandenburgs, ins märkische Reckahn führt, wo Wolfgang Dietz Karpfen züchtet. Dort bleibt wenig Zeit zum<br />

Müßiggang, denn der Binnenfischer versorgt Max und Marco mit Watthosen und Keschern und lässt sie beim<br />

Karpfenfang kräftig mithelfen. Auch zeigt er ihnen, worauf es ankommt, damit Karpfen nach feinem Fisch<br />

schmeckt. Marco ist überzeugt von der Qualität dieses Edelfisches, und hat ihn deshalb auch für sein „Köche und<br />

Moor“-Menü ausgewählt. Doch ist Marco nicht nur der richtige Mann für Karpfen: Als Entdecker alter Aromen<br />

wurde durch ihn schon so manch vergessenes Rübchen in den kulinarischen Adelstand erhoben. Dazu gehört<br />

auch immer mehr der Grünkohl, der heute den Geschmack des Karpfens ergänzen soll. In der Domäne Dahlem in<br />

Zehlendorf, einem Biobetrieb auf einer der ältesten landwirtschaftlichen Flächen Berlins, hat man sich auf den<br />

Anbau alter Gemüse spezialisiert. Gemeinsam mit Gartenbau-Meister Markus Heiermann schneiden hier Marco<br />

Müller und Max Moor den Grünkohl frisch vom Feld. Dass Grünkohl hervorragend zu Karpfen passt, beweist<br />

Marco Müller dann anschließend in seiner Küche in der Weinbar Rutz in Berlin. Sein Rezept: „Krosser Karpfen,<br />

Grünkohl & Pflaumensenfsauce“ schmeckt nicht nur hervorragend - es lädt auch zum Nachkochen ein!<br />

(Erstsendung: 29.1<strong>2.</strong>13/rbb)<br />

11.45 Uhr NDR/ 30'<br />

DAS! Wunschmenü mit Rainer Sass<br />

Ochsenschwanz-Ragout und Rösti<br />

[kurz]<br />

Heute reist Rainer Sass, der mobile Küchenexperte in das niedersächsische Dorf Weste bei Bad Bevensen, dort<br />

braucht Erhard Brandes Hilfe, er möchte ein Ochsenschwanz-Ragout zubereiten.<br />

[lang]<br />

Heute reist Rainer Sass, der mobile Küchenexperte in das niedersächsische Dorf Weste bei Bad Bevensen, dort<br />

braucht Erhard Brandes Hilfe, er möchte ein Ochsenschwanz-Ragout zubereiten. Wie die meisten<br />

Schmorgerichte aus Omas Zeiten, ist auch dieser Küchenklassiker nicht mehr in Mode. Mit Hilfe von Rainer Sass,<br />

Kochschüler Brandes und einem leckeren Rezept soll sich das ändern. Ochsenschwanz ist nicht nur eine<br />

Delikatesse, sondern auch ohne große Mühe zuzubereiten.<br />

Nach einer ausführlichen Hausbesichtigung fällt der Startschuss in der Küche: Der Ochsenschwanz wird mit<br />

Gemüse angebraten, dann mit Rotwein und Madeira abgelöscht. Dazu serviert Rainer Sass knusprige<br />

3


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

Kartoffelrösti und pochierte Eier. In Weste werden aber nicht nur die Kochlöffel geschwungen. Sylvia Brandes<br />

legt mit Rainer Sass ein Polka-Tänzchen aufs Parkett, und im Pferdestall der Brandes hat es Nachwuchs<br />

gegeben.<br />

(Erstsendung: 07.04.13/NDR)<br />

1<strong>2.</strong>15 Uhr /DGF/ 89'<br />

Der weiße Afrikaner<br />

Zweiteiliger Fernsehfilm Deutschland /Südafrika 2004<br />

Folge 1<br />

Personen und Darsteller: Hans Merensky (Tim Bergmann), Rosa von Zülow (Nathalie Boltt), Albrecht Sterenberg<br />

(Hans-Werner Meyer), Charlotte Sterenberg (Katja Studt), General Sterenberg (Rainer Will), Mashaba (Simo<br />

Magwaza) u. a.<br />

Musik: Dieter Schleip<br />

Kamera: Philipp Timme<br />

Buch: Wolfgang Stauch<br />

Regie: Martin Enlen<br />

[kurz]<br />

Ende des 19. Jahrhunderts muss der deutschstämmige Hans Merensky nach dem Tod seines Vaters seine<br />

südafrikanische Heimat verlassen. In Berlin wächst er bei einer Offiziersfamilie mit den Geschwistern Albrecht<br />

und Charlotte auf. Doch für Hans steht fest, dass er als Geologe nach Südafrika zurückkehrt. Dort kommt es zum<br />

Streit zwischen seinem Bruder und ihm. Und sie begehren dieselbe Frau!<br />

[lang]<br />

Hans Merensky wächst Anfang des 20. Jahrhunderts in Südafrika auf. Er genießt die Weite und Natur des Landes<br />

und hat in dem Zulujungen Moshaba seinen besten Freund gefunden. Als Hans' Vater überraschend stirbt, muss<br />

das Kind das Land verlassen. Eine Offiziersfamilie in Berlin nimmt Hans zu sich. Dort wächst er mit Albrecht und<br />

dessen Schwester Charlotte auf - unter dem strengen Regiment des neuen Vaters. Hans hat jedoch nur ein Ziel:<br />

Er will zurück nach Afrika. Nach seinem abgeschlossenen Studium der Geologie erfüllt er sich diesen Traum und<br />

kehrt zu seinen Ursprüngen zurück, hinterlässt allerdings seinen wütenden „Freund“ Albrecht, eine gekränkte<br />

Charlotte und einen enttäuschten „Vater“. In Südafrika versucht Hans als Geologe Fuß zu fassen - nicht leicht,<br />

denn die Claims um das Graben nach edlen Bodenschätzen sind verteilt, ein neuer Konkurrent hat es mehr als<br />

schwer. Hans gerät an den harten Widersacher Cees van Tonderen und wenig später ausgerechnet an seinen<br />

„Stiefbruder“ Albrecht, der ihm aus Berlin gefolgt ist und nun zu seinem größten Rivalen im Kampf um das<br />

wertvolle Gut wird. Doch Hans stehen vier Freunde zur Seite: der etwas unbeholfen scheinende, sehr akribische<br />

Buchhalter Franz Kipplinger, der wuchtige, humorvolle und sich manchmal einsam fühlende Otto Wernike, der<br />

Dandy und Lebemann Gustav von Thun und der Zulukrieger Mashaba, Hans' Freund aus den Kindertagen, ein<br />

wahrer Menschenkenner. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Gold und Diamanten, bis Hans sich auf<br />

eine neue Quelle spezialisiert - eine Platinader. Der Wettlauf, den sich Hans und Albrecht liefern, schließt auch<br />

eine Frau mit ein: Ausgerechnet zwischen van Tonderens Geliebten, der schönen, stolzen Rosa von Zülow, und<br />

Hans entwickelt sich eine Liebesbeziehung, die allerdings sehr schnell durch Missverständnisse und Kränkungen<br />

auf beiden Seiten empfindlich gestört wird.<br />

Fortsetzung mit Teil 2 am 5. Januar um 15.30 Uhr.<br />

13.45 Uhr 15'<br />

Auf wendischen Spuren<br />

Döbbrick<br />

(Erstsendung: 16.03.13/rbb)<br />

4


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

14.00 Uhr NDR/ 45'<br />

Länder - Menschen - Abenteuer<br />

Die Eisfischer vom Baikalsee<br />

Film von Wolfgang Mertin<br />

[kurz]<br />

Es ist März: Der Baikalsee ist eine bizarre Landschaft aus Eis und Schnee. Ein kleiner Konvoi, bestehend aus<br />

einem Quad, einem Kleinbus und einem Lkw, fährt vorsichtig übers Eis. Erst vor zwei Tagen ist hier ein Lkw mit<br />

kompletter Ladung im Eis versunken - obwohl es um diese Jahreszeit einen Meter dick ist...<br />

[lang]<br />

Es ist März: Der Baikalsee ist eine bizarre Landschaft aus Eis und Schnee. Ein kleiner Konvoi, bestehend aus<br />

einem Quad, einem Kleinbus und einem Lkw, fährt vorsichtig übers Eis. Erst vor zwei Tagen ist hier ein Lkw mit<br />

kompletter Ladung im Eis versunken - obwohl es um diese Jahreszeit einen Meter dick ist. Der Expeditionsleiter<br />

Igor Chanajew ist Biologe am Limnologischen Institut der Russischen Akademie. Er will den Baikal-Omul, einen<br />

endemischen Fisch, auf seine Gesundheit untersuchen. Dazu verbindet der Russe Igor seine Studien mit einem<br />

leidenschaftlichen Abenteuer: dem Eistauchen. Er ist einer von wenigen Russen, die sich aufgrund ihrer<br />

Erfahrung unter die Eisplatten wagen - ohne Orientierung ist jeder Weg zurück versperrt. Regelmäßig besucht<br />

Igor diese Unterwasserwelt, um Veränderungen im See feststellen zu können. Auf den Felsen unter Wasser<br />

wachsen korallenförmige Schwämme - hoch effektive Wasserfilter, die über eventuelle Verschmutzungen<br />

Aufschluss geben. Auch diese findet man an keinem anderen Ort der Erde. Die geschätzten 1,5 Millionen Omule<br />

im Baikalsee sind nach den aktuellen Studien nicht bedroht. Sie leben in großen Tiefen, die Selbstreinigungskraft<br />

des Sees ist ihr Garant fürs Überleben. Die Fischer rund um den See angeln zum Eigenbedarf, lediglich auf den<br />

Märkten der Region kann man den Fisch kaufen, ein Geheimtipp für Besucher aus ganz Russland. Reich werden<br />

die Menschen am Baikalsee durch den Fisch nicht, doch können sie sich ein Leben ohne „ihren“ Baikalsee und<br />

„ihren“ Omul nicht vorstellen. Wie ist es aus Sicht der Forscher um die Zukunft des Omuls bestellt?<br />

(Erstsendung: 09.1<strong>2.</strong>10/NDR)<br />

14.45 Uhr BR/ 45'<br />

Die letzten Paradiese<br />

Vom Jadesee zu den Berggorillas<br />

Film von Hans Jöchler<br />

[kurz]<br />

Quer durch Kenia und Uganda, über wilde Bergmassive und staubige Savannen, führt die Reise zu einem der<br />

letzten Paradiese Afrikas – dem Bwindi-Regenwald mit seinen scheuen Berggorillas. Die Tour beginnt an den<br />

Ufern des Jadesees (Turkanasee) an der Grenze zwischen Kenia und Äthiopien. Etwa 70 Grad zeigt das<br />

Termometer tagsüber an einem der heißesten Punkte der Erde.<br />

[lang]<br />

Quer durch Kenia und Uganda, über wilde Bergmassive und staubige Savannen, führt die Reise zu einem der<br />

letzten Paradiese Afrikas – dem Bwindi-Regenwald mit seinen scheuen Berggorillas. Die Tour beginnt an den<br />

Ufern des Jadesees (Turkanasee) an der Grenze zwischen Kenia und Äthiopien. Etwa 70 Grad zeigt das<br />

Thermometer tagsüber an einem der heißesten Punkte der Erde. Hier lebt mit etwa 500 Menschen das kleinste<br />

Volk Afrikas: die El Molo. Einst waren sie gefürchtete Krokodiljäger, heute sichern sie ihren Lebensunterhalt mit<br />

der Fischerei. Das Film-Team zeigt ihr hartes Leben und ihre Jagd auf den bis zu zwei Meter langen und rund<br />

100 Kilogramm schweren Nilbarsch. Nach einem Abstecher ins Hochland rund um den 5.199 Meter hohen<br />

Mount Kenia geht es entlang der legendären Eisenbahn-Route von Mombasa zum Viktoria-See nach Uganda. Die<br />

Filmemacher begleiten Zebra-, Giraffen- und Weißschwanz-Gnu-Herden auf der Wassersuche in den dürren<br />

Steppen und Savannen. Das TV-Team zeigt dramatische Bilder vom Kampf eines Gnu-Bullen mit Krokodilen beim<br />

Durchqueren einer Furt. Sie haben am Albertsee äußerst seltene Tiere wie den Schuh-Schnabel-Vogel und den<br />

Nil-Waran vor der Kamera. Und sie besuchen ein<br />

5


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

Pygmäen-Volk, das aus seiner angestammten Heimat vertrieben wurde und ums Überleben kämpft. Einer der<br />

Höhepunkte der Reise ist der Bwindi-Regenwald im Westen Ugandas. Der Nationalpark ist die Heimat der vom<br />

Aussterben bedrohten Berggorillas. Nach stundenlangem Marsch durch den feuchtheißen Urwald ist es Hans<br />

Jöchler und Frank Wirth gelungen, seltene Bilder einer Familie dieser imposanten Pflanzen fressenden Riesen<br />

aus nächster Nähe einzufangen. Es sind Bilder aus einem der letzten Paradiese.<br />

(Erstsendung: 26.1<strong>2.</strong>09/BR)<br />

15.30 Uhr Foto/ 89'<br />

Kesslers Expeditionen<br />

[kurz]<br />

Michael Kessler bereitet seine erste Samstagabendshow vor und will dazu auch Weggefährten aus seinen<br />

Expeditionen einladen. Seine goldenen Erinnerungen decken sich dabei nicht immer mit der “Realität” der<br />

Bilder. Auch hat sich manches Tier schon wieder zu Hause eingelebt und will gar nicht ins Fernsehstudio. - Das<br />

Special vereint die schönsten Momente von „Kesslers Expedition“.<br />

[lang]<br />

Michael Kessler bereitet sich mit so viel Verve wie Illusion auf eine eigene Samstagabendsendung vor und macht<br />

sich auf den Weg, seine alten Weggefährten der Expedition zur ersten Show persönlich einzuladen. Seine<br />

goldenen Erinnerungen decken sich dabei nicht immer mit der Realität der Bilder. Auch hat sich manches Tier<br />

schon wieder<br />

sehr gemütlich zu Hause eingelebt und will gar nicht ins Fernsehstudio. Für die Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

aber ist das eine wunderbare Gelegenheit, die besten Momente aus Kesslers bisher fünf Expeditionen für den rbb<br />

noch einmal Revue passieren zu lassen und zu sehen, wie es seinen Reisebegleitern heute geht. Dafür macht<br />

Michael Kessler Ausflüge an die Spree, besucht den Eselshof in der Uckermark, wo Elias lebt und in<br />

Nordbrandenburg das Husky-Quartett, mit dem er reiste. Das ist fast schon wieder eine neue Tour. Besonders<br />

eine Papageien-Pension bringt außergewöhnliche Gesprächspartner zusammen. Der Kenner wird feststellen,<br />

dass dieses Special auch Szenen aus früheren Expeditionen zeigt, die bisher unveröffentlicht waren.<br />

(Erstsendung: 03.10.12/rbb)<br />

17.00 Uhr / 4'<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr HD// 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 7, Folge 255<br />

[kurz]<br />

Bei Giraffenkind Jule aus dem Tierpark ist es an der Zeit, die tägliche Fütterung mit der Flasche langsam<br />

auslaufen zu lassen. Die Tochter von Uganda-Giraffe Jette ist mittlerweile acht Monate alt. Zum ersten Mal<br />

kommt die frisch gebackene Reviertierpflegerin Claudia Walther in den Genuss, das kleine Giraffen-Mädchen zu<br />

füttern.<br />

[lang]<br />

Bei Giraffenkind Jule aus dem Tierpark ist es an der Zeit, die tägliche Fütterung mit der Flasche langsam<br />

auslaufen zu lassen. Die Tochter von Uganda-Giraffe Jette ist mittlerweile acht Monate alt. Zum ersten Mal<br />

kommt die frisch gebackene Reviertierpflegerin Claudia Walther in den Genuss, das kleine<br />

6


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

Giraffen-Mädchen zu füttern. Kollege Enrico Rödiger steht seiner neuen Chefin mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Ganz auf sich allein gestellt ist dagegen Reviertierpfleger Ronald Richter, wenn er morgens als einer der Ersten<br />

bei der Arbeit ankommt: Über Nacht ist ein Inkubator ausgefallen. Ein frisch geschlüpftes Pelikanküken benötigt<br />

dringend seine Hilfe. Vor der Vogelaufzucht-Station gilt es für ihn noch schnell das Ei einer Streifengans zu<br />

verteidigen und bei Marabu-Frau Elke muss der Tierpfleger in puncto Schwangerschaft mal wieder seine<br />

hellseherischen Fähigkeiten spielen lassen.<br />

Bei den Tapiren im Zoo will man in Sachen Fortpflanzung nichts so einfach dem Zufall überlassen. Tierpfleger<br />

Carsten Schwend gibt dem jungen Tapir-Bullen Pablo deshalb regelmäßig Nachhilfe-Stunden zum Thema<br />

„Paaren“. Mit Hilfe einer Dusche soll Pablo spielerisch den Geschlechtsakt mit dem gleichaltrigen Tapir-Mädchen<br />

Maja lernen. Doch das Wasser hat noch eine ganz andere Wirkung auf die beiden Turteltauben…<br />

Im Gehege nebenan scheint sich Nashorn-Mädchen Akili prächtig zu entwickeln. Es ist bereits das 19.<br />

Spitzmaulnashorn, das im Zoo Berlin heran wächst. Auf Akilis Nase sind schon winzige Ansätze von Hörner zu<br />

sehen. Bis sie so große, spitze Hörner wie Mama Ine hat, wird es aber noch eine ganze Weile dauern…<br />

Akute Verletzungsgefahr besteht dagegen für die Tierpfleger bei den Gold-Takinen. Das Jungtier von<br />

Takin-Weibchen Zhouzhi soll heute zum ersten Mal gewogen werden. Die komplizierte Trennung von Mutter und<br />

Kind gerät zu einer nervenaufreibenden Aktion…<br />

In Acht nehmen muss sich auch Peter Kalinke aus dem Nachttierhaus: Der sonst so friedvolle Plumplori-Mann<br />

zeigt sich diesmal gegenüber seinem Pfleger nicht gerade von seiner charmantesten Seite!<br />

17.50 Uhr / 7'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Plumps: Froschkönig<br />

18.00 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

18.30 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.32 Uhr Foto/ 26'<br />

Die rbb Reporter - Mit Hebammen ins Babyglück<br />

Film von Petra Cyrus<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Berlin ist Deutschlands Babyhauptstadt. Die Hebammen haben alle Hände voll zu tun. So wie Gerlinde Skupin. Sie<br />

arbeitet freiberuflich und ist eine von rund 900 Hebammen in der Stadt. Doch es werden immer weniger. Die<br />

Reportage untersucht, warum das so ist.<br />

[lang]<br />

Berlin ist Deutschlands Babyhauptstadt. In keiner anderen Stadt werden so viele Kinder geboren wie hier. Die<br />

Berliner Hebammen haben alle Hände voll zu tun. So wie Gerlinde Skupin. Sie arbeitet freiberuflich und ist täglich<br />

mit ihrem Auto unterwegs. Gerlinde ist eine von rund 900 Hebammen in der Stadt. Doch es werden immer<br />

weniger. Die Reportage untersucht, warum das so ist.<br />

Seit 2010 steckt der Hebammenberuf in der Krise. Hohe Haftpflichtprämien und niedrige Vergütung machen<br />

ihn unwirtschaftlich. Viele Hebammen haben ihren Beruf aufgegeben, weil sie nicht mehr davon<br />

7


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

leben können. rbb-Reporterin Petra Cyrus begleitet zwei Berliner Hebammen, die trotz der widrigen Umstände<br />

am Ball geblieben sind.<br />

Gerlinde Skupin hat sich auf Hausgeburten spezialisiert, Constanze Schmidt arbeitet im Geburthaus Hellersdorf.<br />

Während Gerlinde Skupin unentwegt durch die Stadt fährt und die Frauen zu Hause behandelt, betreut<br />

Constanze Schmidt ihre Patientinnen hauptsächlich vor, während und nach der Geburt im gut ausgestatteten<br />

Geburtshaus Hellersdorf. Bei allen Schwierigkeiten: Nicht nur für sie bleibt es der schönste Beruf der Welt.<br />

19.00 Uhr 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Berlin<br />

Bücherstadt<br />

19.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr /ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/4:3/mono/ 45'<br />

Liebling Kreuzberg<br />

Das eigene Geld<br />

Fernsehserie Deutschland 1988<br />

Staffel 2, Folge 15<br />

Personen und Darsteller: Rechtsanwalt Robert Liebling (Manfred Krug), Rechtsanwalt Giselmund Arnold (Michael<br />

Kausch), Paula Fink (Corinna Genest), Senta Kurzweg (Anja Franke), Frau Liedtke (Gerda Gmelin), Frau Plaumann<br />

(Christine Wodetzky), Herr Plaumann (Hartmut Becker) u. a.<br />

Musik: Klaus Doldinger<br />

Kamera: Klaus Eichhammer<br />

Buch: Jurek Becker<br />

Regie: Werner Masten<br />

[kurz]<br />

Die Anwälte Liebling und Arnold sind mit kniffligen Fällen beschäftigt - Arnold kämpft mit Herzblut für soziale<br />

Gerechtigkeit, Liebling hat allerdings ein Problem: Darf er seine Mandantin vertreten und dabei einen Fall von<br />

Steuerhinterziehung begünstigen?<br />

8


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

[lang]<br />

Frau Liedtke, fast 80 Jahre alt, lebt allein in ihrer Wohnung und hat einige Marotten. Zum Beispiel sammelt sie<br />

seit 30 Jahren alte Kleider für wohltätige Zwecke und stapelt sie in ihrer Wohnung. Aber dass man ihr nun eine<br />

Gebrechlichkeitspflegschaft aufgezwungen hat, dass man ihr Geld auf ein für sie unzugängliches Konto<br />

eingezahlt und sie also entmündigt hat, wollen und können sie und ihr Anwalt Arnold nicht akzeptieren. Anwalt<br />

Liebling ist unterdessen mit einem heiklen Scheidungsfall beschäftigt: Frau Plaumann, in den besten Jahren, will<br />

sich scheiden lassen. Nur hat die Sache einen Haken: Zum gemeinsamen Vermögen, von dem ihr die Hälfte<br />

zusteht, gehören auch mehrere 100.000 DM aus einer Steuerhinterziehung, die ihr Mann über Jahre gut<br />

angelegt hat. Rechtsanwalt Liebling steht vor der Frage: Ist es nicht standeswidrig, Frau Plaumann zu ihrem<br />

Recht zu verhelfen?<br />

21.00 Uhr Foto/4:3/mono/ 45'<br />

Liebling Kreuzberg<br />

Rom und zurück<br />

Fernsehserie Deutschland 1988<br />

Staffel 2, Folge 16<br />

Personen und Darsteller: Rechtsanwalt Robert Liebling (Manfred Krug), Rechtsanwalt Giselmund Arnold (Michael<br />

Kausch), Paula Fink (Corinna Genest), Senta Kurzweg (Anja Franke), Herr Wittlich (Friedrich Karl Praetorius), Lili<br />

(Karin Eickelbaum), Rechtsanwalt Keller (Klaus Wennemann), Hausmeister Grollmann (Friedrich Georg<br />

Beckhaus), Herr Bierbaum (Ulli Kinalzik), Milana Griebnitz (Adriana Altaras) u. a.<br />

Musik: Klaus Doldinger<br />

Kamera: Klaus Eichhammer<br />

Buch: Jurek Becker<br />

Regie: Werner Masten<br />

[kurz]<br />

Anwalt Liebling hat geschäftlich in Rom zu tun und vertritt dort einen straffälligen Mandanten. Aber da ist doch<br />

auch noch seine alte Liebe Lili, die seit geraumer Zeit dienstlich in Rom weilt. So kann Liebling das Angenehme<br />

mit dem Nützlichen verbinden.<br />

[lang]<br />

Rechtsanwalt Liebling ist in Rom, um dort von einem italienischen Kollegen den Fall des Herrn Bierbaum zu<br />

übernehmen. Herr Bierbaum war vor vielen Jahren straffällig geworden - kein kleines Delikt, sondern ein<br />

Raubüberfall - und ist seitdem flüchtig. Nun will er zurück nach Deutschland - möglichst ohne ins Gefängnis zu<br />

müssen. Aber in Rom ist auch Lili, Lieblings alte Freundin. Erzählt er deswegen Frau Monk, dass er in<br />

Kopenhagen und nicht in Rom sei? Hausmeister Grollmann beschäftigt, da Liebling nicht da ist, diesmal Dr.<br />

Arnold mit einem seiner „sozialen Fälle“: Frau Griebnitz, Witwe eines verstorbenen Skatbruders, ist samt ihrer<br />

drei Kinder von ihrem Hauswirt aus ihrer Wohnung geworfen worden. Das ist sicher nicht rechtens, aber wie<br />

kommt man am <strong>Woche</strong>nende zu seinem Recht und Frau Griebnitz zurück in ihre Wohnung?<br />

21.45 Uhr / 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

mit Sport<br />

2<strong>2.</strong>15 Uhr Foto/4:3/mono/NDR/ 90'<br />

Karniggels<br />

Spielfilm Deutschland 1991<br />

9


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

Personen und Darsteller: Horst Köpper (Bernd Michael Lade), Nina Steenhagen (Julia Jäger), Annarina (Inga<br />

Busch), Bauhaus (Anton Rattinger), Vierstern (Gerhard Marcel), Elle (Ingo Naujoks) u. a.<br />

Musik: Detlef F. Petersen<br />

Kamera: Roger Heeremann<br />

Buch: Detlev Buck, Wolfgang Sieg<br />

Regie: Detlev Buck<br />

[kurz]<br />

Horst Köpper, genannt Köppe, hat mit Mühe und Not die Polizeischule geschafft. Entgegen seiner Hoffnungen,<br />

seinen Dienst zukünftig in der Großstadt versehen zu können, wird er in Barmstedt, einer Kleinstadt in<br />

Schleswig-Holstein eingesetzt. Das einzig Aufregende dort sind ein Autodieb, der sich als „Elle“, einer seiner<br />

besten Freunde, entpuppt, und ein rätselhafter Kuhmörder.<br />

[lang]<br />

Horst Köpper, genannt Köppe: ein frischer, leichter, unbedarfter Typ, 20 Meter neben der Autobahn<br />

aufgewachsen, die zu den Metropolen führt. Aber von denen hat Köppe nicht viel zu sehen bekommen. In der<br />

Polizeikaserne hat er gelernt, wie man das Körpergewicht gleichmäßig auf zwei Beine verteilt und dabei<br />

strammsteht, auch Schießen, Boxen und Rechtskunde. Der Sprung in die Polizistenpraxis führt Köppe nicht wie<br />

gewünscht in eine Metropole, sondern auf das Land. Dort passiert zunächst nichts, dann aber doch: rätselhafte<br />

Kuhmorde! Köppe lernt den jungen Schlachter Elle kennen, der so ganz anders ist als er. Er verdächtigt Elle,<br />

beobachtet ihn, verfolgt ihn. Darüber lernt er ihn kennen - eine Freundschaft entsteht. Und ein neuer Fall: Das<br />

Auto von Annarina, einer jungen Frau aus reicher Familie, wird gestohlen. Köppe ist sofort von dem direkten<br />

Charme Annarinas fasziniert. Lernt er doch hier eine Frau kennen, die nicht in Reih und Glied steht, sondern sich<br />

scheinbar völlig frei verhält. Bei ihr kann er sich bewähren - in jeder Hinsicht. Elle ist Autodieb. Konsequenter<br />

Dienstweg: Köppe lässt ihn hochgehen. Endlich Erfolg! Köppe muss sich Annarina sofort mitteilen - und gerät<br />

mitten in eine Party. Köppes Aufdeckung macht eigentlich nur Umstände - das Auto war versichert. Außerdem<br />

gibt's auf der Party noch diesen schweigsamen, gebräunten jungen Mann an Annarinas Seite.<br />

Im Anschluss zeigt das rbb Fernsehen noch Detlev Bucks Regie-Erstling „Erst die Arbeit und dann?“ aus dem<br />

Jahr 1984.<br />

23.45 Uhr Foto/4:3/mono/NDR/ 44'<br />

Erst die Arbeit und dann?<br />

Spielfilm Deutschland 1984<br />

Personen und Darsteller: Gerhard Ramm (Detlev Buck), Chantalle (Ela Nitzsche) u. a.<br />

Musik: Detlev Brozat<br />

Kamera: Burkhard Wellmann<br />

Buch und Regie: Detlev Buck<br />

[kurz]<br />

Der Arbeitstag des Bauern Gerhard Ramm umfasst vierzehn Stunden harter Arbeit. Danach vergnügt er sich in<br />

Hamburger Szenekneipen. Als er Chantalle trifft, macht er sich mit stoischer Bauernschläue daran, das Herz der<br />

Schicki-Micki-Designerin zu erobern. - In den Hauptrollen: Detlev Buck und Ela Nitzsche.<br />

[lang]<br />

Beim Melken hat Bauernlehrling Gerhard im Radio gehört, dass in der Hamburger Szene-Kneipe „Cadillac“<br />

unheimlich was los sein soll. Nachdem er auf dem elterlichen Hof die Schweine gefüttert hat, macht Gerhard sich<br />

in seiner „ollen“ Cordhose mit „Vadders Benz“ auf zu einem Abstecher ins nächtliche Großstadtleben. Schon rein<br />

äußerlich fällt er hier aus dem Rahmen unter den cool distanzierten modebewussten Gästen. Gerhard hat sich<br />

viel vorgenommen, mit stoischer Ruhe und treffsicherer Bauernschläue macht er sich daran, das Herz der<br />

„Schicki-Micki“-Designerin Chantalle zu erobern.<br />

10


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

00.30 Uhr Foto/NDR/ 92'<br />

Liebe deine Nächste!<br />

Spielfilm Deutschland 1998<br />

Personen und Darsteller: Josefine (Lea Mornar), Isolde (Heike Makatsch), Tristan (Moritz Bleibtreu), Adlatus Lutz<br />

(Heribert Sasse), Butsche (Marc Hosemann) u. a.<br />

Kamera: Joachim Berc<br />

Buch: Detlev Buck, J. F. Otto<br />

Regie: Detlev Buck<br />

[kurz]<br />

Josefine und ihre Kameradin Isolde werden als Soldatinnen Gottes in die Großstadt entsandt, um neue Liebe und<br />

Hoffnung unter die Menschen zu bringen. Doch die Leutnants sind nicht die einzigen Neuankömmlinge in Fort<br />

Trostlos - auch Unternehmenssanierer Tristan hat sich in der Stadt breitgemacht.<br />

[lang]<br />

In dieser Komödie von Detlev Buck begegnen sich die Protagonisten von Gut und Böse zum ersten Mal in einem<br />

dunklen Zugabteil: Josefine und Isolde haben die Aufgabe, ein Obdachlosenasyl zu versorgen, während es<br />

Tristans Aufgabe ist, die Mitarbeiter eines kriselnden Betriebs zu „entsorgen“. Als sie sich das zweite Mal<br />

treffen, hat jeder von beiden nur ein Ziel: Alles, was er will, ist Josefine zu verführen; alles, was sie will, ist Geld<br />

für ihre Aufgabe. Um diese Ziele zu erreichen, bringt jeder seinen Einsatz. Er sein Geld. Sie ihre Unschuld. Doch<br />

Tristan ist Josefine einen Schritt voraus. Der „Teufel“ spendet Geld, ohne etwas dafür zu verlangen, und schon<br />

hat er sie verführt. Josefine lässt sich auf diesen Pakt ein, aber sie durchschaut Tristan. Sie besinnt sich auf ihre<br />

Aufgabe und lädt mit Tristans Geld eine kleine Armee Obdachloser in dessen bevorzugtes Nobelrestaurant<br />

ein - eine folgenschwere Einladung.<br />

Lea Mornar, Heike Makatsch und Moritz Bleibtreu spielen die Hauptrollen in dieser vergnüglichen Komödie von<br />

Detlev Buck aus dem Jahr 1998.<br />

0<strong>2.</strong>00 Uhr 25'<br />

Vor 25 Jahren<br />

Berliner Abendschau<br />

04.01.1989<br />

0<strong>2.</strong>25 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

0<strong>2.</strong>55 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

03.25 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

11


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

03.55 Uhr 30'<br />

Landschleicher extra<br />

Ausflüge in die Mark Brandenburg<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 26.1<strong>2.</strong>13/rbb)<br />

04.25 Uhr 27'<br />

Die rbb Reporter - Mit Hebammen ins Babyglück<br />

Film von Petra Cyrus<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

04.55 Uhr 30'<br />

Der lange Weg zur großen Liebe<br />

Lisa und Anatolij<br />

Film von Jeanne Wallrath<br />

Folge 1<br />

(Erstsendung: 2<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong>12/rbb)<br />

05.25 Uhr 35'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

12


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

06.00 Uhr /SWR/ 60'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Tigerentenclub<br />

Der Club zum Mitmachen<br />

(Erstsendung: 29.1<strong>2.</strong>13/ARD 1.)<br />

07.00 Uhr / 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Manuel - Ein Leben zwischen Pazifik und Mangrovenwald<br />

Film von Udo Görisch und Anke Spiess<br />

Deutschland 2013<br />

[kurz]<br />

Manuel Martinez lebt mit seinen drei Geschwistern und seine Eltern in Las Peñitas - einem nicaraguanischen<br />

Küstenort, direkt am Pazifik. Manuels Familie lebt vom Fischfang, wie die meisten Einwohner hier. Jeden Tag<br />

fährt der Zwölfjährige mit seinem Vater hinaus aufs Meer und hilft mit, die Fische aus dem Netz zu holen.<br />

[lang]<br />

Manuel Martinez lebt mit seinen drei Geschwistern und seine Eltern in Las Peñitas - einem nicaraguanischen<br />

Küstenort, direkt am Pazifik. Manuels Familie lebt vom Fischfang, wie die meisten Einwohner hier. Jeden Tag<br />

fährt der Zwölfjährige mit seinem Vater hinaus aufs Meer und hilft mit, die Fische aus dem Netz zu holen.<br />

Darüber hinaus engagiert sich Manuel vor allem für den Umwelt- und Schildkrötenschutz. Ganz in der Nähe<br />

seines Heimatortes liegt das Naturreservat „Isla del Venado“ - mit Mangrovenwald und vielen verschiedenen<br />

Tierarten. Manuel liebt seine Arbeit in der Umweltgruppe. Oft fährt er mit dem Kajak in den Mangrovenwald, um<br />

sich über den Zustand des Biotops zu informieren. Am liebsten aber besucht er die frisch geschlüpften<br />

Schildkröten in der Schutzstation, um sie möglichst bald in die Freiheit des Meeres zu entlassen.<br />

(Erstsendung: 01.09.13/KI.KA)<br />

07.25 Uhr /WDR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Wissen macht Ah!<br />

In der Ah!-Arktis<br />

(Erstsendung: 08.1<strong>2.</strong>12/ARD 1.)<br />

07.50 Uhr 4:3/SWR/ 10'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Morgen OLI<br />

Launisch<br />

Morgengeschichten für alle Tierfreunde<br />

100-teilige Reihe Deutschland 2006 - 2010<br />

Folge 1<br />

13


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

08.00 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

08.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

09.00 Uhr Foto/HD//mono/DGF/ 82'<br />

FilmMatinee<br />

Die Lümmel von der ersten Bank<br />

Spielfilm Deutschland 1968<br />

Personen und Darsteller: Pepe Nietnagel (Hansi Kraus), Studiendirektor Taft (Theo Lingen), Helena Taft (Gila von<br />

Weitershausen), Studienrätin Pollhagen (Ruth Stephan), Genevieve Ponelle (Hannelore Elsner), Studienrat Knörz<br />

(Rudolf Schündler), Marion Nietnagel (Uschi Glas), Dr. Kersten (Günther Schramm), Kurt Nietnagel (Georg<br />

Thomalla) u. a.<br />

Musik: Rolf Wilhelm<br />

Kamera: Heinz Hölscher<br />

Buch: Franz Seitz<br />

Regie: Werner Jacobs<br />

[kurz]<br />

Pepe Nietnagel, pfiffiger Pennäler an einem Gymnasium, heckt mit seinen Klassenkameraden immer neue<br />

Streiche aus. Ein junger Lehrer zeigt Verständnis für die Rasselbande - darum möchte Pepe ihm gern helfen, die<br />

hübsche Tochter des Direktors zur Frau zu gewinnen, und lässt sich dafür einiges einfallen. - Schülerkomödie mit<br />

Hansi Kraus, Theo Lingen und vielen anderen beliebten Darstellern.<br />

[lang]<br />

Pepe Nietnagel hat einen gut betuchten Vater, eine hübsche Schwester und ständig Ärger mit Studienrat Knörz,<br />

der ihm das Abitur am Mommsen-Gymnasium verbauen will. Kein Wunder, dass Pepe dem verknöcherten Lehrer<br />

dafür das Leben schwer macht. Mit einem verrückten Streich schafft er es, dass selbst Direktor Taft am Verstand<br />

seines Kollegen zu zweifeln beginnt und diesem dringend rät, in ein Sanatorium zu gehen. Anstelle von Knörz<br />

kommt der junge Dr. Kersten an die Schule. Dieser findet schnell einen besseren Zugang zu Pepe und seinen<br />

Klassenkameraden, auch wenn diese weiterhin für allerlei Aufregung an der „Penne“ sorgen. Dr. Kersten verliebt<br />

sich in Helena Taft, die nette Tochter des Direktors, die von ihm ebenfalls sehr angetan ist. Ihrem Vater passt<br />

dies allerdings gar nicht, und er glaubt, das Liebespaar mit Machtworten auseinanderbringen zu müssen. Für<br />

Pepe wiederum ist es Ehrensache, Dr. Kersten auf seine Weise beizustehen. Seine Mitschüler finden das höchst<br />

vergnüglich, Herr Direktor Taft weniger.<br />

Theo Lingen, Georg Thomalla, Hansi Kraus und Uschi Glas spielen die Hauptrollen in dieser beliebten<br />

Schülerkomödie.<br />

10.20 Uhr WDR/ 20'<br />

Fürstlich speisen<br />

Westfälische Adelsküche<br />

Film von Winfried Baetz und Hans-Jürgen Pohl<br />

14


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

[kurz]<br />

Ein Land mit fruchtbaren Weiden, fischreichen Gewässern und Wäldern voller Wild: Das ist Ostwestfalen. In<br />

„Fürstlich speisen“ werden diesmal drei traditionsreiche Herrensitze Westfalens vorgestellt. Die Adelsfamilien<br />

kochen ihr Lieblingsgericht der Saison: Ob Husarenhühnchen, Rotkohlroulade oder gefüllte Schweinerippe - die<br />

Zutaten für die Traditionsgerichte stammen oft direkt aus eigenem Anbau.<br />

[lang]<br />

Ein Land mit fruchtbaren Weiden, fischreichen Gewässern und Wäldern voller Wild: das ist Ostwestfalen. In<br />

„Fürstlich speisen“ werden diesmal drei traditionsreiche Herrensitze Westfalens vorgestellt. Die Adelsfamilien<br />

kochen ihr Lieblingsgericht der Saison: Ob Husarenhühnchen, Rotkohlroulade oder gefüllte Schweinerippe,- samt<br />

Vor- und Nachspeise sind es erlesene traditionelle Gerichte, die oft direkt aus eigenem Anbau stammen. In<br />

Rheder bei Brakel, inmitten eines reizvollen Landschaftsparks, steht Schloss Rheder, westfälischer Barock von<br />

1750 auf den Grundmauern einer alten Wasserburg. Die Familie Freiherr von Spiegel betreibt einen land- und<br />

forstwirtschaftlichen Betrieb, der auch heute noch Braugerste für die traditionsreiche Schlossbrauerei liefert.<br />

Selbstgebrautes Bier ist auch eine Zutat für das Hauptgericht, das „Husarenhühnchen“. Dazu gibt es<br />

Spitzkohlsalat und zum Nachtisch Apfelstrudel. Auf Schloss Bökerhof bei Brakel im Kreis hat die Dichterin<br />

Annette von Droste Hülshoff ihre Jugendzeit verbracht. Annettes Mutter war eine von Haxthausen. Heute lebt<br />

die Familie Freiherr von Haxthausen auf dem zugehörigen Gutshof Abbenburg. Dort wird neben Getreide und<br />

Rüben wird vor allem Rotkohl angebaut. Lieblingsgericht des Gutsherrn Elmar Freiherr von Haxthausen ist<br />

Rotkohlroulade. Als Nachtisch wird Palatschinken serviert, ein österreichischer Eierpfannkuchen, denn die<br />

Hausherrin Anna Maria Freifrau von Haxthausen ist gebürtige Österreicherin. Schloss Hovestadt bei Soest, ein<br />

seltenes Renaissancegebäude aus Back- und Sandstein, ist Sitz der gräflichen Familie von Plettenberg. Gräfin Pia<br />

von Plettenberg nimmt für die gefüllte Schweinerippe ganz spezielles Fleisch von einem Bio-Bauern in der Nähe,<br />

der seine Schweine nur mit pflanzlichem Futter versorgt. Besonders die Enkel, die in der oberen Schlossetage<br />

wohnen, schätzen aber auch Omas Süßspeisen: den leichten Feldsalat mit Pfirsichdressing als Vorspeise und die<br />

Biskuit-Vanillecreme zum Nachtisch.<br />

(Erstsendung: 24.08.02/WDR)<br />

10.40 Uhr HD// 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 7, Folge 255<br />

11.25 Uhr RB/ 48'<br />

Seehund, Puma & Co.<br />

Zusammentreffen der besonderen Art<br />

Zoogeschichten von der Küste<br />

Staffel 5, Folge 126<br />

[kurz]<br />

Die Löwenfamilie im Jaderpark kommt heute nach Monaten das erste Mal wieder gemeinsam auf die Anlage.<br />

Löwe „Tarson“ verhält sich dabei ganz nach Machoart. Lovestory bei den Erdmännchen. Damit eine neue Familie<br />

gegründet werden kann, lassen Sabine Kranz und Gabriele Grond zwei Handaufzuchten zusammen.<br />

[lang]<br />

Die Löwenfamilie im Jaderpark kommt heute nach Monaten das erste Mal wieder gemeinsam auf die Anlage.<br />

Löwe „Tarson“ verhält sich dabei ganz nach Machoart. Lovestory bei den Erdmännchen. Damit eine neue Familie<br />

gegründet werden kann, lassen Sabine Kranz und Gabriele Grond zwei Handaufzuchten zusammen.<br />

Umzugsaktion bei den Heulern in der Seehundstation Friedrichskoog. Gleich 13 Heuler sollen<br />

15


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

ein neues Zuhause bekommen.<br />

(Erstsendung: 08.03.13/ARD 1.)<br />

1<strong>2.</strong>15 Uhr NDR/ 30'<br />

Die Fahrschule<br />

Dicke Luft im Golf<br />

Dreiteilige Reihe von Steven Galling<br />

Folge 1<br />

[kurz]<br />

In der Fahrschule von Helmut Boekhof im niedersächsischen Remels wird deutlich, wie notwendig der „Lappen“<br />

ist, wenn man auf dem Lande lebt, denn im Flächenland Niedersachsen ist der öffentliche Nahverkehr nur<br />

unzureichend ausgebaut. Die Fahrt zur Arbeit, zum Arzt, zu Familie und Freunden führt aber oft ins Nachbardorf.<br />

[lang]<br />

In der Fahrschule von Helmut Boekhof im niedersächsischen Remels wird deutlich, wie notwendig der „Lappen“<br />

ist, wenn man auf dem Lande lebt, denn im Flächenland Niedersachsen ist der öffentliche Nahverkehr nur<br />

unzureichend ausgebaut. Die Fahrt zur Arbeit, zum Arzt, zu Familie und Freunden führt aber oft ins Nachbardorf.<br />

Anne Keiser hat keine Lust mehr. Wütend steht die Fahrlehrerin im Büro ihres Chefs. „Mit dem mach ich keine<br />

einzige Stunde mehr, den musst du übernehmen“, schimpft sie. Gemeint ist ihr Fahrschüler Onno, 51 Jahre alt.<br />

Onno ist gerade durch die PKW-Prüfung gerauscht und in der Fahrschule schon als hoffnungsloser Fall bekannt.<br />

„Hört nicht zu und macht nicht, was ich sage“, klagt Fahrlehrerin Anne Keiser. Nun muss Fahrschulinhaber<br />

Helmut Boekhoff persönlich ran. Aber schon bei der ersten Fahrstunde wird klar: Keine leichte Aufgabe, Onno ist<br />

muffelig und lässt sich auch vom Chef nichts sagen. Dabei ist in zwei <strong>Woche</strong>n schon wieder Prüfung. Aber Helmut<br />

Boekhoff hat noch einen Trumpf im Ärmel: Waltraud!<br />

Waltraud Wilken, eine der ersten Fahrlehrerinnen Deutschlands und schon im Rentenalter. Ab und zu übernimmt<br />

sie noch „harte Fälle“ von Helmut Boekhoff. Ihnen erteilt sie bei sich zu Hause einmal pro <strong>Woche</strong><br />

Intensivunterricht, und wer den durchhält, hat den Führerschein so gut wie in der Tasche.<br />

In der nächsten <strong>Woche</strong> braucht Jörn Ahlers dringend den Führerschein der Klasse „T“ wie Trecker.<br />

Das rbb Fernsehen sendet Teil 2 am 1<strong>2.</strong> Januar (1<strong>2.</strong>25 Uhr) und Teil 3 am 19. Januar (1<strong>2.</strong>20 Uhr).<br />

(Erstsendung: 0<strong>2.</strong>01.13/NDR)<br />

1<strong>2.</strong>45 Uhr SWR/ 45'<br />

Die Lebensmittel-Erfinder<br />

Wie unser Appetit geweckt wird<br />

[kurz]<br />

Wie treffe ich den Geschmack der Verbraucher? Wie verführe ich Kunden zum Kauf? Das fragen sich Spezialisten<br />

wie Karin Tischer. Sie entwickelt Rezepte für Lebensmittel und gibt ihnen ein appetitliches Äußeres. Die<br />

Produktdesignerin ist Geheimnisträgerin für Millionenkampagnen und sucht gerade für eine Bäckereikette nach<br />

dem Rezept für einen Cup Cake, einem Muffin mit Cremehaube.<br />

[lang]<br />

Wie treffe ich den Geschmack der Verbraucher? Wie verführe ich Kunden zum Kauf? Das fragen sich Spezialisten<br />

wie Karin Tischer. Sie entwickelt Rezepte für Lebensmittel und gibt ihnen ein appetitliches Äußeres. Die<br />

Produktdesignerin ist Geheimnisträgerin für Millionenkampagnen und sucht gerade für eine Bäckereikette nach<br />

dem Rezept für einen Cup Cake, einem Muffin mit Cremehaube. Auch der Metzger aus Stuttgart-Möhringen,<br />

Stefan Bless, will mit seiner Erfindung groß rauskommen: der Stuggi - einer<br />

16


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

Weißwurst, in der Senf bereits enthalten ist. Lebensmitteldesigner sind dem Geschmack auf der Spur und suchen<br />

nach neuen Absatzmärkten für neue Produkte. Der Film begibt sich auf Expedition in die Küchenlabore und<br />

taucht ein in die Welt der Erfinder von Lebensmitteln. Wie schaffen es Konzerne Produkte auf den Markt zu<br />

bringen, die Verbraucher gern essen? Wie stark hängt Geschmack von Regionen, Ländern oder Kontinenten ab?<br />

Karin Tischers Karriere begann mit der Tomatensauce eines italienischen Nudelfabrikanten. In Italien war sie ein<br />

Hit, in Deutschland nicht. Denn den Deutschen war die Soße zu salzig - schließlich nehmen Italiener wenig Soße,<br />

während in Deutschland die Pasta gern in Soße baden darf. Die Konzentration der Geschmacksstoffe muss daher<br />

ganz anders dosiert werden.<br />

(Erstsendung: 06.03.13/SWR)<br />

13.35 Uhr NDR/ 45'<br />

Das heiße Leben der Schneeaffen<br />

Film von Ian Gray und John Brown<br />

[kurz]<br />

Vor fast 40 Jahren war es eine Sensation: ein japanischer Schneeaffe in einer heißen Quelle wohlig die Wärme<br />

des Wassers genießend - inmitten einer weißen Winterlandschaft. Das Leben dieser Affenart wurde seitdem von<br />

Wissenschaftlern und Tierfilmern immer wieder unter die Lupe genommen. Die BBC-Produktion zeigt ein Jahr im<br />

Leben der Schneeaffen in ungekannten Bildern und mit rührenden Geschichten.<br />

[lang]<br />

Vor fast 40 Jahren war es eine Sensation: ein japanischer Schneeaffe in einer heißen Quelle wohlig die Wärme<br />

des Wassers genießend - inmitten einer weißen Winterlandschaft. Damals zierte er das Cover des Life<br />

Magazins - ein Bild, das um die Welt ging. Das Leben der nördlichsten Affenart wurde seitdem von<br />

Wissenschaftlern und Tierfilmern immer wieder unter die Lupe genommen. Denn in der Welt dieser Affen geht es<br />

mitunter allzu menschlich zu. Die BBC-Produktion zeigt ein Jahr im Leben der Schneeaffen in bisher nicht<br />

gekannten Bildern und mit rührenden Geschichten.<br />

(Erstsendung: 13.04.09/NDR)<br />

14.20 Uhr //mono/MDR/ 76'<br />

Die Flimmerstunde zeigt<br />

Feuer, Wasser und Posaunen<br />

Märchenfilm UdSSR 1968<br />

Personen und Darsteller: Aljonuschka (Natalja Sedysch), Wassja (Alexej Katyschew), Gerippe Unsterblich<br />

(Gennadi Millar)<br />

Regie: Alexander Rou<br />

[kurz]<br />

Der böse Zauberer, das Gerippe Unsterblich, will die über hundert Jahre alte Tochter der Hexe Baba Jaga<br />

heiraten. Als Hochzeitsgeschenk erhält er zwei Verjüngungsäpfel, nach deren Genuss ihm die Braut nicht mehr<br />

jung genug ist. Die Wahl fällt nun auf die schöne Aljonuschka, die mit List und Tücke entführt wird.<br />

[lang]<br />

Der böse Zauberer, das Gerippe Unsterblich, will die über hundert Jahre alte Tochter der Hexe Baba Jaga<br />

heiraten. Als Hochzeitsgeschenk erhält er zwei Verjüngungsäpfel, nach deren Genuss ihm die Braut nicht mehr<br />

jung genug ist. Die Wahl fällt nun auf die schöne Aljonuschka, die mit List und Tücke entführt wird. Aljonuschka<br />

aber liebt den Köhlerburschen Wassja und um nichts in der Welt ist sie bereit, das Gerippe zu heiraten. Wassja<br />

geht auf die Suche nach seiner Geliebten. Hasserfüllt prophezeit ihm das Gerippe den Untergang mit Feuer,<br />

Wasser und Posaunen ...<br />

17


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

Einer der schönsten sowjetischen Märchenfilme.<br />

15.35 Uhr Foto//DGF/ 89'<br />

SonntagsFilm<br />

Der weiße Afrikaner<br />

Zweiteiliger Fernsehfilm Deutschland /Südafrika 2004<br />

Folge 2<br />

Personen und Darsteller: Hans Merensky (Tim Bergmann), Rosa von Zülow (Nathalie Boltt), Albrecht Sterenberg<br />

(Hans-Werner Meyer), Charlotte Sterenberg (Katja Studt), Mashaba (Simo Magwaza) u. a.<br />

Musik: Dieter Schleip<br />

Kamera: Philipp Timme<br />

Buch: Wolfgang Stauch<br />

Regie: Martin Enlen<br />

[lang]<br />

Geologe Hans Merensky ist an den Ort seiner Kindheit zurückgekehrt, Südafrika. Mit dem richtigen Riecher für<br />

Gold und Platin versucht der junge Geologe in Afrika Fuß zu fassen. Aber das ist nicht so leicht, denn die Claims<br />

um das Graben nach edlen Bodenschätzen sind aufgeteilt. Einem neuen Konkurrenten wird das Leben mehr als<br />

schwer gemacht. Merensky gerät an den harten Widersacher van Teederen und wenig später ausgerechnet an<br />

seinen Stiefbruder Albrecht, der ihm nach Afrika gefolgt ist. Bei allen Unternehmungen kommt ihm Albrecht<br />

immer wieder zuvor. Der Wettlauf, den sich Hans und Albrecht liefern, schließt auch eine Frau ein. Der sonst so<br />

besonnene Hans kidnappt Albrechts Braut - die schöne und stolze Rosa von Zülow - aus der Kirche. Albrechts<br />

Rache ist fürchterlich.<br />

17.05 Uhr /MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Bewährungsproben<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 560<br />

Personen und Darsteller: Dr. Niklas Ahrend (Roy Peter Link), Jasmin Schenk (Judith Hoersch), Englischlehrer<br />

Wolf (Matthias Winde), Jakob Heilmann (Karsten Kühn), Jonas Heilmann (Anthony Petrifke), Lisa Schroth (Ella<br />

Zirzow), Hanna Globisch (Lana Sophie Böhm), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch<br />

(Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfram Beyer, Michael Ferdinand<br />

Buch: Stephanie Dörner<br />

Regie: Christoph Klünker<br />

[kurz]<br />

Dr. Niklas Ahrend, Halbbruder von Kathrin Globisch, möchte in der Sachsenklinik als Chirurg arbeiten. Das<br />

Verhalten des jungen Arztes ist aber im Umgang mit Patientin Jasmin Schenk sehr ungewöhnlich. Dr. Heilmann<br />

wird in seiner negativen Meinung bestätigt, als sich Dr. Ahrend nicht an die Regel hält und Jasmins Baby, das sich<br />

in sehr kritischem Zustand befindet, ohne Rücksprache untersucht.<br />

[lang]<br />

Kathrin Globisch bittet Dr. Roland Heilmann, ihrem Halbbruder Dr. Niklas Ahrend eine Chance als Arzt in der<br />

Sachsenklinik zu geben. Doch Roland ist davon wenig begeistert, da sich Niklas bei der hochschwangeren<br />

Patientin Jasmin Schenk ungewöhnlich verhalten hat. Doch der junge Chirurg ist nicht ohne Grund vorgeprescht:<br />

Jasmins Kind muss per Notkaiserschnitt geholt werden. Roland erkennt dies an und erklärt sich bereit, seine<br />

Bewerbung anzusehen. Als Niklas Jasmin einen Besuch abstattet, hat sich der Zustand ihres Babys drastisch<br />

verschlechtert. Er untersucht das Neugeborene kurz entschlossen auf<br />

18


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

eigene Verantwortung. Doch damit bestätigt er Rolands negative Meinung: Der junge Mann kann sich offenbar<br />

nicht an Regeln halten.<br />

Pia Heilmann macht die Chemotherapie zu schaffen. Ausgerechnet jetzt hat Roland keine Zeit, sich um sie und<br />

die Kinder zu kümmern, da er Martin Stein in der Klinik vertreten muss. Die Steins sind wegen eines<br />

Familientreffens verreist. Er bittet die Kinder, besonders viel Rücksicht auf Pia zu nehmen. Roland ahnt nicht,<br />

dass Jonas im Fach Englisch versetzungsgefährdet ist und er ihn damit noch mehr unter Druck setzt. Als die<br />

Schule einen blauen Brief schickt, lässt Jonas diesen verschwinden und fälscht Pias geforderte Unterschrift.<br />

Doch das bleibt dem Lehrer nicht verborgen.<br />

17.50 Uhr / 7'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Die kleine Monsterin: Neues Spielzeug<br />

18.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

18.05 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.10 Uhr 30'<br />

Der lange Weg zur großen Liebe<br />

Ingrid und Alain<br />

Film von Jeanne Wallrath und Manfred Böhling<br />

Folge 2<br />

[kurz]<br />

Als Hostess im Berliner Fernsehturm lernt Ingrid Alain kennen. Bei beiden ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch<br />

der Franzose und die DDR-Bürgerin leben in ganz verschiedenen Welten und Systemen, getrennt durch die<br />

Mauer. Wie sie doch zueinanderfinden und gemeinsam einen deutsch-französischen Traum ausleben, erzählt<br />

dieser Film.<br />

[lang]<br />

Als Hostess im Berliner Fernsehturm lernt Ingrid Alain kennen. Bei beiden ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch<br />

der Franzose und die DDR-Bürgerin leben in ganz verschiedenen Welten und Systemen, getrennt durch die<br />

Mauer. Wie sie doch zueinanderfinden und gemeinsam einen deutsch-französischen Traum ausleben, erzählt<br />

dieser Film.<br />

(Erstsendung: 24.1<strong>2.</strong>12/rbb)<br />

18.40 Uhr Foto/HD/ 45'<br />

Wildes Berlin<br />

Mit wachen Augen durch den Großstadtdschungel<br />

Zweiteiliger Film von Rosie Koch und Roland Gockel<br />

Folge 2<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

19


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

Die Wildnis gehört als fester Bestandteil zur deutschen Hauptstadt - eine faszinierende Parallelwelt voller kleiner<br />

und großer Naturwunder.<br />

[lang]<br />

Die Wildnis gehört als fester Bestandteil zur deutschen Hauptstadt, sie ist eine faszinierende Parallelwelt voller<br />

kleiner und großer Naturwunder. Nach dem Winter bezieht der Wanderfalke vom Roten Rathaus wieder sein<br />

Revier hoch über dem Alexanderplatz. Wenn Berlins über 400.000 Bäume endlich wieder Laub tragen, wird die<br />

Stadt zum Großstadtdschungel.<br />

Überall finden Brutpaare zusammen. In Kanonenrohren, auf Fenstersimsen oder in Fahrradkörben werden<br />

hungrige Küken versorgt. 300 Stockenten legen ihre Eier; einige brüten auf Balkonen, andere in Blumenkästen.<br />

Der Sommer ist die schönste Zeit in Berlin. Spatzen und Menschen bevölkern die Biergärten. Die schrillen Rufe<br />

der Mauersegler erfüllen die Luft, und Bienenvölker schwärmen aus. Solange sie sich von den Fangarmen der<br />

Gottesanbeterinnen fernhalten, ist die extrem hohe Pflanzenvielfalt der Stadt das Paradies für die fleißigen<br />

Insekten. Mit kürzeren Tagen und kühleren Nächten kündigt sich der Herbst an. Die Stare verlassen Berlin vor<br />

Einbruch der kalten Jahreszeit: In immer größeren Schwärmen finden sie sich am Berliner Abendhimmel zu<br />

einem einzigartigen Schauspiel zusammen.<br />

19.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr /ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/4:3/RB/ 45'<br />

Loriot<br />

Über zwischenmenschliche Beziehungen,<br />

Nudeln und Feuerspritzen<br />

Folge 3<br />

[kurz]<br />

Zur Erinnerung an den großen Humoristen Vicco von Bülow alias Loriot zeigt das rbb Fernsehen Originalfolgen<br />

seiner Sketche aus den 70er Jahren, heute Folge 3.<br />

[lang]<br />

Schon immer haben Probleme zwischenmenschlicher Beziehungen eine große Rolle in seinen Sendungen<br />

gespielt.<br />

Diesmal allerdings konzentriert sich Loriot auf das Verhältnis zwischen Mann und Frau. Er zeigt das Entstehen<br />

zarter Bande bei einem Restaurantbesuch, das plötzliche Aufflackern einer Leidenschaft<br />

20


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

zwischen Chef und Sekretärin, die schon seit 15 Jahren miteinander arbeiten, und schließlich Licht- und<br />

Schattenseite einer Ehe.<br />

Auf das rechtzeitige Eintreffen der Feuerwehr am Brandherd ist heutzutage Verlass. Aber über die Arbeit am<br />

Einsatzort weiß man nur wenig. Erstmals gibt Loriot Geheimnisse modernster Feuerwehrtechnik preis.<br />

Mit den Medien Fernsehen und Film setzt sich Loriot immer wieder liebevoll kritisch auseinander. Er präsentiert<br />

einen neuen Höhepunkt atemberaubender Fernsehunterhaltung. Politiker diskutieren in einem TV-Studio mit<br />

dem einfachen Mann von der Straße. Dabei machen sie ganz neue Erfahrungen im Umgang mit ihren Wählern.<br />

Sensationelle Enthüllungen bietet ein Exklusivinterview mit einem der bekanntesten Horror-Darsteller<br />

Hollywoods. Und schließlich zeigt ein Bericht über Dreharbeiten zu einer neuen Filmkomödie, dass die deutsche<br />

Filmindustrie auf dem richtigen Weg ist.<br />

Gleich im Anschluss zeigt der rbb Folge 4.<br />

(Erstsendung: 03.0<strong>2.</strong>77/RB)<br />

21.00 Uhr Foto/RB/ 45'<br />

Loriot<br />

Über sprechende Hunde, verpatzte Skatabende und<br />

Schwierigkeiten beim Bettenkauf<br />

Folge 4<br />

[kurz]<br />

Zur Erinnerung an den großen Humoristen Vicco von Bülow alias Loriot zeigt das rbb Fernsehen die<br />

unbearbeiteten Originalfolgen seiner Sketche aus den 70er Jahren; heute Folge 4.<br />

[lang]<br />

Schon immer haben Probleme zwischenmenschlicher Beziehungen eine große Rolle in seinen Sendungen<br />

gespielt. In dieser Ausgabe widmet sich Loriot der Kontaktschwäche des modernen Menschen, sei es bei einem<br />

gesellschaftlichen Ereignis wie einem Galadiner, sei es bei kulturellen Höhepunkten wie einer Opernaufführung<br />

oder auch nur bei einem schlichten Skatabend.<br />

Intimste Bereiche werden gestreift, wenn Loriot einen Blick in die Praxis neuzeitlicher Eheberatung wirft oder<br />

Probleme aufzeigt, die beim Kauf eines Doppelbettes entstehen können.<br />

Mit den Medien Fernsehen und Film setzt sich Loriot immer wieder kritisch auseinander. Gezeigt wird eine neue<br />

Ausgabe des TV-Klassikers „Das ist ihr Leben“. Der in den fünfziger Jahren beliebte Schauspieler Ted Braun wird<br />

darin mit den wichtigsten Persönlichkeiten seiner ungewöhnlichen Vergangenheit konfrontiert.<br />

(Erstsendung: 07.11.77/RB)<br />

21.45 Uhr / 15'<br />

rbb AKTUELL<br />

2<strong>2.</strong>00 Uhr Foto//DGF/ 89'<br />

Der Untergang der Pamir<br />

Zweiteiliger Fernsehfilm Deutschland 2006<br />

Folge 1<br />

Personen und Darsteller: Alexander Lüders "Acki" (Klaus J. Behrendt), Erster Offizier Hans Ewald (Jan Josef<br />

Liefers), Klaus Nissen "Globus" (Dietmar Bär), Kapitän Ludwig Lewerenz (Herbert Knaup), Kadett Carl-Friedrich<br />

v. Krempin (Max Riemelt), Kadett Bernd Ahlers "Stummel" (Peter Becker) u. a.<br />

Musik: Arno Steffen<br />

21


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

Kamera: Daniel Koppelkamm<br />

Buch: Fritz Müller-Scherz<br />

Regie: Kaspar Heidelbach<br />

[kurz]<br />

Ende der 1950er-Jahre versinkt das deutsche Segelschiff „Pamir“ in einem Orkan vor den Azoren. - Packende<br />

Darstellung dieses Dramas in einem sehenswerten Zweiteiler mit Starbesetzung.<br />

[lang]<br />

Schleswig-Holstein, Sommer 1957. Seit dem Tod seiner Frau lebt Bootsmann Acki Lüders mit seiner Tochter<br />

Julle auf dem Hof seiner Schwiegermutter - todunglücklich, zerrissen zwischen der Sehnsucht nach dem Leben<br />

auf See und dem Verantwortungsgefühl für sein Kind. Da besucht ihn, genau im richtigen Moment, sein Freund<br />

Ewald. Er ist auf dem Weg nach Hamburg, um als Erster Offizier mit der „Pamir“ nach Buenos Aires zu fahren.<br />

Ewald redet Acki ins Gewissen: ein Vater, der ein schlechter Bauer ist und aus Kummer zu viel trinkt, ist für Julle<br />

auch nicht besser als ein Vater, der zur See fährt. Ewald kann seinen Freund überzeugen, mit ihm zu kommen<br />

und wieder auf der „Pamir“ als Bootsmann anzuheuern. In Hamburg angekommen, erwartet die beiden Freunde<br />

eine unangenehme Überraschung: Statt des von ihnen hoch geschätzten Stammkapitäns erwartet sie Wilhelm<br />

Lewerenz als Kapitän der „Pamir“. Schon ihre erste Begegnung endet in einer Auseinandersetzung. Die Hinfahrt<br />

verläuft nicht ohne Zwischenfälle. Die sehr unterschiedliche Auffassung über die „richtige“ Ausbildung der<br />

jungen Kadetten führt zwischen Acki, Ewald und dem Kapitän immer wieder zu heftigen Streitigkeiten. In Buenos<br />

Aires streiken die Hafenarbeiter. Die Pamir kann nicht beladen werden. Jeder weitere Tag Verzögerung kostet<br />

Geld. Schließlich beugt sich der Kapitän dem Druck der Reederei: Er lässt seine Mannschaft das Schiff beladen.<br />

Nicht wie üblich in Säcken, sondern, damit es schneller geht, als Schüttgut. Zusätzlich lässt er auch den Tieftank,<br />

der sonst mit Ballast-Wasser voll gepumpt ist, mit Gerste beladen. Beunruhigt durch diese ungewöhnliche<br />

Vorgehensweise stellen Acki und Ewald eigene Berechnungen über die Stabilität des Schiffes an. Das Ergebnis ist<br />

alarmierend. Als Ewald seine Berechnungen dem Kapitän zeigt, weist dieser seinen Ersten Offizier zurecht: Er sei<br />

kein blutiger Anfänger und wisse, was er tue. Ewald geht bis an den Rand der Meuterei, um das Auslaufen des<br />

Schiffes mit dieser gefährlichen Ballastverteilung zu verhindern. Doch am Ende bleibt ihm nur, seine<br />

Berechnungen als Beweis für den Reeder in das Logbuch einzukleben. Die „Pamir“ verlässt den Hafen von<br />

Buenos Aires ...<br />

Den zweiten Teil sendet das rbb Fernsehen am kommenden Sonntag, dem 1<strong>2.</strong> Januar.<br />

23.30 Uhr Foto/HD/DGF/ 79'<br />

The Chase - Die Wahnsinnsjagd<br />

(THE CHASE)<br />

Spielfilm USA 1994<br />

Personen und Darsteller: Jack Hammond (Charlie Sheen), Natalie Voss (Kristy Swanson), Officer Dobbs (Henry<br />

Rollins), Officer Figus (Josh Mostel), Chief Boyle (Wayne Grace), Byron Wilder (Rocky Carroll), Liam Segal (Miles<br />

Dougal) u. a.<br />

Musik: Richard Gibbs<br />

Kamera: Alan Jones<br />

Buch und Regie: Adam Rifkin<br />

[kurz]<br />

Der zu Unrecht verurteilte Sträfling Jack Hammond nimmt auf seiner Flucht eine junge Frau als Geisel, nicht<br />

ahnend, dass es sich bei ihr um die Millionärstochter Natalie Voss handelt. In Natalies Wagen rast Jack mit<br />

Volldampf Richtung Süden, verfolgt von Streifenwagen und sensationshungrigen Reportern, die das Spektakel<br />

live im Fernsehen übertragen. Rasant inszenierte Actionkomödie.<br />

[lang]<br />

Jack Hammon ist in einem Indizienprozess für einen Bankraub verurteilt worden, den er nicht begangen hat.<br />

Angesichts der düsteren Aussicht, viele Jahre hinter Gittern verbringen zu müssen, ergreift er während des<br />

Gefängnistransports die Flucht. An einer Tankstelle nimmt Jack die junge Natalie Voss als Geisel und braust mit<br />

ihrem Wagen Richtung Mexiko. Zwei Polizisten, über die gerade eine TV-Reportage<br />

22


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

gedreht wird, heften sich an seine Stoßstange. Die Hochgeschwindigkeits-Verfolgungsjagd auf dem Highway ist<br />

ein gefundenes Fressen für den skrupellosen Kameramann Byron Wilder, der das Spektakel vom Hubschrauber<br />

aus für einen lokalen Kabelsender filmt. Die sensationelle Nachricht, dass das attraktive Entführungsopfer die<br />

Tochter des berüchtigten Großindustriellen Dalton Voss ist, treibt die Einschaltquoten rasch in die Höhe. Voss ist<br />

besorgt um seine Tochter, lässt sich aber die willkommene Gelegenheit nicht entgehen, die emotionale<br />

Betroffenheit der Fernsehzuschauer für seine Popularität als Politiker zu nutzen. Unterdessen erobert Jack<br />

durch seine unkonventionelle und offene Art das Herz der verwöhnten Millionärstochter. Die von ihrem Vater<br />

enttäuschte Natalie glaubt an die Unschuld ihres sympathischen Entführers und ist fest entschlossen, mit ihm<br />

nach Mexiko durchzubrennen. Inzwischen werden die beiden von einem immensen Tross von Polizeiwagen<br />

eskortiert - was das Paar aber nicht davon abhält, im fahrenden Wagen miteinander zu schlafen. An der Grenze<br />

werden die beiden schließlich von einer Armada von Polizeiwagen umzingelt. Jack will aufgeben, um Natalie<br />

nicht zu gefährden, doch die hat noch eine faustdicke Überraschung parat.<br />

Adam Rifkin, bekannt durch den liebenswürdigen Abenteuerfilm „Mäusejagd“, gelingt eine phantasievolle<br />

Actionkomödie, die durch ihre Balance zwischen Humor und beißender Medienkritik überzeugt. Charlie Sheen<br />

und Kristy Swanson spielen die Hauptrollen in dieser wahrhaft temporeich in Szene gesetzten Materialschlacht,<br />

die trotz schmalen Budgets mit Jan de Bonts Klassiker „Speed“ aus dem gleichen Jahr mithalten kann.<br />

00.50 Uhr /WDR/ 30'<br />

Lindenstraße<br />

Manolis<br />

Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />

Folge 1462<br />

(Erstsendung: 05.01.14/ARD 1.)<br />

01.20 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

01.50 Uhr /BR/ 40'<br />

Weltspiegel<br />

Auslandskorrespondenten berichten<br />

0<strong>2.</strong>30 Uhr 25'<br />

Vor 25 Jahren<br />

Berliner Abendschau<br />

05.01.1989<br />

0<strong>2.</strong>55 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 05.01.14/rbb)<br />

23


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Januar 2014<br />

03.25 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 05.01.14/rbb)<br />

03.55 Uhr 27'<br />

Der lange Weg zur großen Liebe<br />

Ingrid und Alain<br />

Film von Jeanne Wallrath und Manfred Böhling<br />

Folge 2<br />

(Erstsendung: 24.1<strong>2.</strong>12/rbb)<br />

04.20 Uhr 30'<br />

Landschleicher extra<br />

Ausflüge in die Mark Brandenburg<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 26.1<strong>2.</strong>13/rbb)<br />

04.50 Uhr 27'<br />

Die rbb Reporter - Mit Hebammen ins Babyglück<br />

Film von Petra Cyrus<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

05.15 Uhr / 30'<br />

selbstbestimmt!<br />

Leben mit Behinderung<br />

Moderation: Martin Fromme<br />

(Erstsendung: 14.1<strong>2.</strong>13/MDR)<br />

05.44 Uhr 30'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

24


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Januar 2014<br />

06.15 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

06.45 Uhr WDR/ 30'<br />

Mit der Schultasche in die Welt<br />

Von den Anfängen des Schüleraustauschs<br />

(Erstsendung: 04.10.13/WDR)<br />

07.15 Uhr 45'<br />

WissensZeit<br />

60 x Deutschland - Die Jahresschau<br />

Die Jahre 1949 - 1952<br />

Moderation: Sandra Maischberger<br />

08.00 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 05.01.14/rbb)<br />

08.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 05.01.14/rbb)<br />

09.00 Uhr 27'<br />

Die rbb Reporter - Bello in der Hunde-Kita<br />

Film von Stephan Faller und Thomas Scholz<br />

[kurz]<br />

Berufstätige Hundebesitzer kennen das Dilemma. Wohin mit dem Liebling während der Arbeitszeit? Herrchen<br />

und Frauchen können ja nicht täglich Freunde darum bitten, mit dem alleingelassenen Hund vor die Tür zu<br />

gehen. Die Lösung: gestresste Großstädter engagieren mittlerweile immer öfter professionelle Hundesitter oder<br />

Dogwalker mit Abholservice.<br />

[lang]<br />

Berufstätige Hundebesitzer kennen das Dilemma. Wohin mit dem Liebling während der Arbeitszeit? Herrchen<br />

und Frauchen können ja nicht täglich Freunde darum bitten, mit dem alleingelassenen Hund vor die Tür zu<br />

gehen. Die Lösung: gestresste Großstädter engagieren mittlerweile immer öfter professionelle Hundesitter oder<br />

Dogwalker mit Abholservice.<br />

Und mittlerweile gibt es sogar Hunde-Kitas. Der Markt mit Bello boomt. Denn ein Konzept, das für Kinder<br />

funktioniert, kann für den vierbeinigen Freund des Menschen schließlich nicht schlecht sein. Die<br />

25


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Januar 2014<br />

rbb-Reporter begleiten die hündische Kita-Kundschaft, die Hundehalter und die Hundeprofis. Denn einfach nur<br />

„Gassi gehen“ war gestern! Heute bekommen besonders anspruchsvolle Hunde sogar den vollen Luxus im<br />

Tierhotel. Natürlich mit Zimmerservice und Swimmingpool, samt Tierarzt und Auslaufservice, bis hin zur<br />

individuellen Physiotherapie. Hier ist für das geliebte Haustier alles inklusive ... - sofern man es sich leisten kann.<br />

(Erstsendung: 05.01.13/rbb)<br />

09.30 Uhr 20'<br />

Theodor-Touren<br />

Auf Fontanes Spuren in Teupitz, Gentzrode und anderswo<br />

(Erstsendung: 03.10.11/rbb)<br />

09.50 Uhr 43'<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

10.35 Uhr 4:3/mono/DGF/ 101'<br />

Die Zürcher Verlobung<br />

Spielfilm Deutschland 1957<br />

Personen und Darsteller: Juliane Thomas (Liselotte Pulver), Dr. Jean Berner (Paul Hubschmid), Paul Frank,<br />

genannt "Büffel" (Bernhard Wicki), Jürgen Kolber (Wolfgang Lukschy), Helge Frank (Roland Kaiser), Edgar<br />

Stephan (Rudolf Platte), Dr. Julius Wayer (Werner Finck), Grace (Maria Sebaldt), Veit Lauffer (Erwin Linder) u. a.<br />

Musik: Michael Jary<br />

Kamera: Heinz Pehlke<br />

Buch: Heinz Tauck, Helmut Käutner<br />

Regie: Helmut Käutner<br />

[kurz]<br />

Charmante Komödie von Helmut Käutner mit Liselotte Pulver in der Rolle einer Amateurschriftstellerin, die,<br />

während ihr Herz-Schmerz-Roman verfilmt werden soll, selbst in amourösen Verwicklungen zwischen zwei<br />

Männern schwankt. Mit von der Partie: Paul Hubschmid und Bernhard Wicki.<br />

[lang]<br />

Nach einem Streit macht die Schriftstellerin Juliane Thomas mit ihrem Verlobten Schluss. Um auf andere<br />

Gedanken zu kommen, entschließt sie sich, in Berlin ihren Onkel Julius zu besuchen und in dessen<br />

Zahnarztpraxis auszuhelfen. Dort trifft sie auf den charmanten Schweizer Arzt Jean Berner, der mit seinem<br />

Freund Paul Frank, genannt „Büffel“, in die Praxis kommt. Juliane verliebt sich Hals über Kopf in den attraktiven<br />

Arzt. Umso größer ist ihre Enttäuschung, als Berner kurz darauf wieder abreist. Immerhin liefert die kurze<br />

Episode Juliane die Inspiration für ein Drehbuch, in dem der Mann ihrer Träume eine Hauptrolle spielt. Als sie das<br />

Drehbuch dann an eine Filmfirma schickt, findet ein Regisseur tatsächlich Gefallen an ihrer Geschichte. Doch bei<br />

ihrem ersten Treffen stellt Juliane entsetzt fest, dass der Regisseur eben jener „Büffel“ ist, der in ihrem<br />

Drehbuch nicht gerade vorteilhaft wegkommt. Um von den Parallelen des Drehbuchs zur Wirklichkeit abzulenken,<br />

schwindelt Juliane „Büffel“ vor, sie werde sich demnächst in Zürich mit einem Architekten namens Uri verloben.<br />

Als beide gemeinsam in die Schweiz reisen, um das Drehbuch zu überarbeiten und dort auf Berner treffen, ist das<br />

Chaos perfekt.<br />

Mit seiner turbulent-verspielten Komödie „Die Zürcher Verlobung“ gelang Helmut Käutner ein ungewöhnlich<br />

selbstironischer Heimatfilm. Mit der schelmischen Liselotte Pulver in der Hauptrolle und dem<br />

26


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Januar 2014<br />

späteren Filmemacher Bernhard Wicki in der Rolle des Filmregisseurs brillant besetzt, brachte Käutner in sein<br />

Lustspiel einige sarkastische Seitenhiebe gegen die eigene Zunft unter.<br />

1<strong>2.</strong>15 Uhr /MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Schein und Sein<br />

Fernsehserie Deutschland 2006<br />

Folge 302<br />

Personen und Darsteller: Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Thea Bergheim (Judy Winter), Christoph<br />

Mahler (Armin Marewski), Moritz Fenner (Maxim Mehmet), Olga Port (Jenny-Marie Muck), Dr. Elena Eichhorn<br />

(Cheryl Shepard) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfram Beyer<br />

Buch: Thomas Frydetzki<br />

Regie: Peter Wekwerth<br />

[kurz]<br />

Während einer Theaterprobe stürzt die ältere Schauspielerin Thea Bergheim und wird mit einer<br />

Wirbelsäulenfraktur in die Sachsenklinik eingeliefert. Ganz die Diva, hält sie alle auf Trab und will von einer<br />

längeren Pause, die ihr die Ärzte prognostizieren, nichts wissen. Theas persönlicher Assistent, Moritz Fenner, hat<br />

alle Hände voll zu tun, damit Theas Selbstbild als „Star“ keinen Schaden nimmt.<br />

[lang]<br />

Während einer Probe zu ihrem neuen Stück stürzt die ältere Schauspielerin Thea Bergheim und wird mit einer<br />

Wirbelsäulenfraktur eingeliefert. Ganz die Diva, hält sie alle auf Trab und will von einer längeren Pause, die ihr<br />

die Ärzte prognostizieren, nichts wissen. Theas persönlicher Assistent, Moritz Fenner, hat alle Hände voll zu tun,<br />

alles so zu manipulieren, dass Theas Selbstbild als „Star“ keinen Schaden nimmt. In diese tragisch-komische<br />

Situation gerät die arbeitslose Kosmetikerin Olga Port, mit der Thea sich ein Zimmer teilen muss. Thea sieht in<br />

der „Friseuse“ ein gutes Opfer für ihre Launen, die immer schlimmer werden, je mehr sie einsehen muss, dass<br />

eine schnelle Rückkehr zum Theater illusorisch ist. Moritz versucht, Thea zu überzeugen, dass es auch ein Leben<br />

außerhalb des Rampenlichts gibt. Eine Operation, bei der die Gefahr einer Querschnittslähmung nicht<br />

auszuschließen ist, lässt sich nicht mehr umgehen. Doch Olga bietet Thea Paroli, bis deren Selbstbild zu bröckeln<br />

beginnt. Das kann auch Moritz nicht verhindern. Im Gegenteil, er befördert die angespannte Situation sogar,<br />

indem er Gefallen an Olga findet und ihr einen Praktikumsplatz am Theater verschafft. Eifersüchtig erkennt Thea<br />

darin Moritz' Bestreben, sich von ihr zu emanzipieren, und will ihn entlassen. Indessen wird Thea vom Theater<br />

gekündigt. Verzweifelt will sie beweisen, dass man sie nicht so einfach ausmustern kann. Sie versucht<br />

aufzustehen und stürzt erneut.<br />

Dr. Elena Eichhorn stellt fest, dass sie von Christoph schwanger ist. Die anfängliche Freude der beiden, eine<br />

zweite Chance zu bekommen, nachdem sie vor Jahren ihren gemeinsamen Sohn Manuel verloren haben, wird<br />

durch einen Fahrradunfall von Elena zunichte gemacht. Zwar ist dem Baby durch den Unfall nichts geschehen,<br />

aber bei den Untersuchungen ergibt sich der Verdacht auf Down-Syndrom. Elena möchte das Kind trotz aller<br />

Risiken bekommen, während Christoph immer wieder von seinen Erinnerungen an Manuels Tod eingeholt wird.<br />

13.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

27


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Januar 2014<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2011<br />

Staffel 3, Folge 161<br />

13.30 Uhr HD/4:3/mono/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Gefährliches New York<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 8, Folge 155<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Seth Hazlitt (William Windom), Eve Simpson (Julie<br />

Adams), Lt. Jack Boyle (Eugene Roche), Sgt. Rudy Acosta (Jack Acovone), Scott Freelander (Scott McGinnis),<br />

Mike Freelander (Alan Feinstein), Harry Freelander (John Considine) u. a.<br />

Buch und Regie: David Moessinger<br />

[kurz]<br />

Jessica wird in New York Kriminologiedozentin und gerät gleich in einen Mordfall, als der Vormieter ihrer neuen<br />

Wohnung ermordet aufgefunden wird.<br />

[lang]<br />

Jessica bezieht in New York, wo sie an der Manhattan University Kriminologie unterrichten wird, eine Wohnung.<br />

Die Sorgen ihres alten Freundes Dr. Seth Hazlitt versucht sie zu zerstreuen, indem sie versichert, nur drei bis vier<br />

Tage pro <strong>Woche</strong> in der Großstadt zu verbringen und fürs <strong>Woche</strong>nende jeweils nach Cabot Cove zurückzukehren.<br />

Der Portier ihres Apartmenthauses lässt Jessica gleich wissen, dass ihr Vormieter Mike Freelander ermordet in<br />

der Tiefgarage aufgefunden wurde. Jessica trifft mit Lt. Jack Boyle und Sgt. Rudy Acosta zusammen, die den Fall<br />

bearbeiten. Durch Zufall findet sie in ihrer Duschstange Rechnungen von Freelanders Import-Export-Firma. Sie<br />

zeigt diese Harry Freelander, Mikes Bruder und Geschäftspartner, sowie dessen Sohn Scott. Die Rechnungen<br />

lassen darauf schließen, dass die Firma dazu benutzt wurde, gestohlene Juwelen nach Europa zu exportieren.<br />

Am selben Abend muss Jessica feststellen, dass jemand ihre Wohnung durchsucht hat. Sie ist erleichtert, als<br />

Seth eintrifft, der eine Vorahnung hatte. Jessica befragt Sharon, Mikes Sekretärin und Freundin, die aussagt,<br />

dass sie und Mike kurz vor dessen Tod von einem Mann in einem Auto beobachtet wurden. Sie und Mike seien<br />

sicher gewesen, dass Harry der Juwelenhehler gewesen sei. Als Jessica das Geschäft aufsucht, wird sie von<br />

einem Eindringling niedergeschlagen. Neben ihr findet sie Harry in einer Blutlache vor. Als Jessica nach Hause<br />

kommt, repariert Seth gerade die verstopfte Küchenspüle und bringt dabei einen riesigen Diamanten zum<br />

Vorschein. Nachdem Jessica aufgeregt Sgt. Acosta angerufen hat, um ihm die Nachrichten mitzuteilen, sieht sie<br />

sich kurz darauf dem Mörder gegenüber.<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Neues von den Urmenschen!<br />

(Erstsendung: 27.0<strong>2.</strong>13/SWR)<br />

15.15 Uhr Foto/WDR/ 45'<br />

Atlantropa<br />

Der Traum vom neuen Kontinent<br />

[kurz]<br />

28


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Januar 2014<br />

In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt der deutsche Architekt Hermann Sörgel den<br />

wahnwitzigen Plan, einen gewaltigen Staudamm in der Strasse von Gibraltar zu bauen. Mit diesem Damm will er<br />

das Mittelmeer vom Atlantik abriegeln und es langsam austrocknen. Sörgel ist überzeugt, dass er so die großen<br />

Probleme wie Hungersnot, Energieknappheit und Überbevölkerung lösen kann.<br />

[lang]<br />

In den 1920er-Jahren entwickelt der deutsche Architekt Hermann Sörgel den wahnwitzigen Plan, einen<br />

gewaltigen Staudamm in der Strasse von Gibraltar zu bauen. Mit diesem Damm will er das Mittelmeer vom<br />

Atlantik abriegeln und es langsam austrocknen. Sörgel ist überzeugt, dass er so die großen Probleme wie<br />

Hungersnot, Energieknappheit und Überbevölkerung auf einen Schlag lösen kann. Denn nach seinen<br />

Berechnungen kann der über 30 km lange Staudamm gewaltige Energiemengen produzieren, zudem könnten die<br />

Wüsten Afrikas bewässert werden. Das wichtigste Ziel für ihn ist aber Europa und Afrika zu vereinen - zu<br />

„Atlantropa“. Bei aller Gigantomanie: Sörgels Pläne finden bei Fachleuten im In- und Ausland Beachtung und<br />

Zuspruch. Sein Traum überdauert Jahrzehnte, bis zu seinem geheimnisvollen Unfalltod in den fünfziger Jahren.<br />

„Atlantropa“ ist eine aufwändig produzierte Dokumentation. Regisseur Michel Morales ist über ein Jahr auf den<br />

Spuren Sörgels quer durch Europa gereist. Mit Spielfilmszenen macht er die Gedankenwelt und Pläne des<br />

Architekten nachvollziehbar. Dank Morales' Zusammenarbeit mit exzellenten Animationsspezialisten werden ein<br />

halbes Jahrhundert alte Zeichnungen und Pläne durch Computer-Simulationen zu bewegten Bildern<br />

umgewandelt und mit Leben erfüllt.<br />

(Erstsendung: 13.0<strong>2.</strong>06/WDR)<br />

16.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.05 Uhr /BR/ 45'<br />

Landfrauenküche<br />

Monika Schudt aus Unterfranken<br />

Achtteilige Reihe<br />

Folge 3<br />

[kurz]<br />

Heute lädt Monika Schudt aus Unterfranken ihre Mitstreiterinnen im Wettbewerb um das beste 3<br />

Gänge-Landmenü auf ihren Biohof in Schöllkrippen.<br />

[lang]<br />

Unterfranken: Dass auf dem Hof von Monika Schudt in Schöllkrippen nicht gemeckert wird, das kommt quasi nie<br />

vor. Bei 350 Ziegen, die sie hält, kein Wunder! Der Mut der Biobäuerin, auf eine Nische zu setzen, wurde belohnt:<br />

Das Fleisch und der selbst gemachte Käse erfreuen sich im Hofladen und beim Partyservice großer Beliebtheit.<br />

Ausgleich findet Monika beim Tanzen oder daheim in ihrem Blumen- und Kräutergarten.<br />

Fortsetzung am 7. Januar - dann geht es zu Bettina Stadler nach Mehring in Oberbayern.<br />

(Erstsendung: 08.10.11/BR)<br />

16.50 Uhr 8'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

17.00 Uhr / 5'<br />

29


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Januar 2014<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr /BR/ 48'<br />

Nashorn, Zebra & Co.<br />

Eine Elefanten-Freundschaft<br />

Zoogeschichten aus München<br />

Staffel 5, Folge 193<br />

[kurz]<br />

Das Pelikanrevier wird umgebaut. Damit hier keiner den Abflug macht, werden die Vögel für ein paar Tage<br />

umquartiert. Eine gefährliche Riesenschlage? Von wegen - Boa Anton ist lammfromm und bei Groß und Klein<br />

extrem beliebt. Fische kauft man eigentlich im Fischladen, aber wo bekommt man gleich 15 Tonnen her?<br />

[lang]<br />

Das Pelikanrevier wird umgebaut. Damit hier keiner den Abflug macht, werden die Vögel für ein paar Tage<br />

umquartiert. Eine gefährliche Riesenschlage? Von wegen - Boa Anton ist lammfromm und bei Groß und Klein<br />

extrem beliebt. Fische kauft man eigentlich im Fischladen, aber wo bekommt man gleich 15 Tonnen her?<br />

Elefantenbaby Ludwig trifft heute zum ersten Mal auf seine kleine Schwester. Fürchtet er sich etwa vor ihr?<br />

(Erstsendung: 17.01.13/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr / 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Piratengeschichten: Eine ganz besondere Torte<br />

18.00 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.30 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

30


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Januar 2014<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr /ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr /NDR/ 89'<br />

Tatort: Märchenwald<br />

Deutschland 2004<br />

Personen und Darsteller: Hauptkommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler), Tobias Endres (Hannes<br />

Jaenicke), Martin Felser (Ingo Naujoks), Karl Mertens (Charly Hübner), Werner Freden (Michael Wittenborn) u. a.<br />

Musik: Johannes Kobilke<br />

Kamera: Markus Hausen<br />

Regie: Christiane Balthasar<br />

[kurz]<br />

Ein toter junger Mann im Wald mit einer Kugel im Rücken - irgendwo zwischen Hameln und Bad Pyrmont.<br />

Niemand kennt ihn. Der Name, den er seiner Zimmerwirtin gab, ist falsch. Charlotte Lindholm will wissen, ob er<br />

ein gesuchter Bankräuber ist, der in dem einsamen Wald von seinen Komplizen umgebracht wurde. Doch sie<br />

muss feststellen, dass es dort gar nicht so einsam war.<br />

[lang]<br />

Ein toter junger Mann im Wald mit einer Kugel im Rücken - irgendwo zwischen Hameln und Bad Pyrmont.<br />

Niemand kennt ihn. Der Name, den er seiner Zimmerwirtin gab, ist falsch. Charlotte Lindholm will wissen, ob er<br />

ein gesuchter Bankräuber ist, der in dem einsamen Wald von seinen Komplizen umgebracht wurde. Doch sie<br />

muss feststellen, dass es dort gar nicht so einsam war. Nicht nur Förster Kupka war im Wald. Ebenso seine kleine<br />

Tochter Marie. Und auch der Wilderer Gramisch, ein Feind des Waldbesitzers Freden, war mit seinem Gewehr auf<br />

der Pirsch.<br />

Die Bewohner des nahe gelegenen Ortes gehen davon aus, dass der Schuss dem Waldbesitzer galt. Gramisch<br />

wurde wegen seiner Wilderei von Freden vor die Tür gesetzt. Wurde der junge Mann also Opfer einer<br />

Verwechslung?<br />

Freden lässt das alles kalt. Er interessiert sich mehr für die Kellnerin Isabelle, die seit einiger Zeit im Gasthof<br />

arbeitet. Neuerdings zeigt er sich oft im Dorf. Und was hat Kupkas kleine Tochter Marie gesehen? Seit dem<br />

tödlichen Autounfall ihrer Mutter ist ihre Welt von Engeln und Zwergen bevölkert. Reine Fantasie oder verbirgt<br />

sich hier eine wichtige Spur?<br />

Ganz irdisch ist jedenfalls die Tatwaffe, die auf dem Hof von Gramisch gefunden wird. Doch mit der Identität des<br />

Toten eröffnet sich eine Spur, die in die Vergangenheit weist.<br />

Charlotte entblättert eine Tragödie um Liebe, Schuld und Rache, als erneut ein Schuss im Wald fällt.<br />

21.45 Uhr / 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

2<strong>2.</strong>15 Uhr Foto/SWR/ 79'<br />

31


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Januar 2014<br />

KrimiZeit<br />

Tatort: Tod eines Einbrechers<br />

Deutschland 1975<br />

Personen und Darsteller: Hauptkommissar Gerber (Heinz Schimmelpfennig), Kriminal-Meister Ihle (Peter<br />

Bongartz), Birgit Oppermann (Judy Winter), Siegmar Frick (Dietmar Schönherr), Kriminalmeister Metzmeier<br />

(Johann Adam Oest), Harald Oppermann (Werner Bruhns) u. a.<br />

Kamera: Siegfried Blohm<br />

Buch: Herbert Lichtenfeld<br />

Regie: Rolf von Sydow<br />

[kurz]<br />

Der Liebhaber einer verheirateten Frau erschlägt in deren Villa während der Abwesenheit ihres Mannes einen<br />

Einbrecher, der die beiden überrascht. Sie beseitigen die Leiche und geraten in ein Karussell von Lügen und<br />

Erpressung. Durch Recherchen und seine Kombinationsgabe gelingt es Kommissar Gerber, den Mord und die<br />

Erpressung aufzuklären.<br />

[lang]<br />

Der Liebhaber einer verheirateten Frau erschlägt in deren Villa während der Abwesenheit ihres Mannes einen<br />

Einbrecher, der die beiden überrascht. Sie beseitigen die Leiche und geraten in ein Karussell von Lügen und<br />

Erpressung. Durch Recherchen und seine Kombinationsgabe gelingt es Kommissar Gerber, den Mord und die<br />

Erpressung aufzuklären.<br />

23.35 Uhr HD/4:3/mono/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Die Jagd nach dem Manuskript<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 7, Folge 154<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Harry McGraw (Jerry Orbach), Sheriff Metzger<br />

(Ron Masak), Deputy Floyd (Will Nye), Gordon Forbes (Jameson Parker), Phil Mannix (Tony LoBianco), Nick<br />

Cullhane (Pat Harrington), Vikki Palumbo (Leslie Easterbrook), Ogden Schmesser (Alex Hyde-White), Richard<br />

(Michael McGrady), Mr. Finnerty (Anthony Frank), Florence (Tricia Long) u. a.<br />

Buch: Tom Sawyer<br />

Regie: Walter Grauman<br />

00.20 Uhr HD/4:3/mono/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Gefährliches New York<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 8, Folge 155<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Seth Hazlitt (William Windom), Eve Simpson (Julie<br />

Adams), Lt. Jack Boyle (Eugene Roche), Sgt. Rudy Acosta (Jack Acovone), Scott Freelander (Scott McGinnis),<br />

Mike Freelander (Alan Feinstein), Harry Freelander (John Considine) u. a.<br />

Buch und Regie: David Moessinger<br />

01.05 Uhr 25'<br />

Vor 25 Jahren<br />

Berliner Abendschau<br />

06.01.1989<br />

32


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Januar 2014<br />

01.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 06.01.14/rbb)<br />

0<strong>2.</strong>00 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 06.01.14/rbb)<br />

0<strong>2.</strong>30 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 06.01.14/rbb)<br />

03.25 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 06.01.14/rbb)<br />

03.55 Uhr 30'<br />

Landschleicher extra<br />

Ausflüge in die Mark Brandenburg<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 26.1<strong>2.</strong>13/rbb)<br />

04.25 Uhr 27'<br />

Die rbb Reporter - Mit Hebammen ins Babyglück<br />

Film von Petra Cyrus<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

04.55 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

33


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Januar 2014<br />

05.25 Uhr 20'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

34


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Januar 2014<br />

05.45 Uhr / 30'<br />

Eiszeitland<br />

Auf den Spuren der Gletscher in Brandenburg<br />

Film von Iduna Wünschmann und Werner Peter<br />

(Erstsendung: 16.1<strong>2.</strong>13/rbb)<br />

06.15 Uhr 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Berlin<br />

Bücherstadt<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

06.45 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 06.01.14/3sat)<br />

07.15 Uhr 45'<br />

WissensZeit<br />

60 x Deutschland - Die Jahresschau<br />

Die Jahre 1953 - 1956<br />

Moderation: Sandra Maischberger<br />

08.00 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 06.01.14/rbb)<br />

08.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 06.01.14/rbb)<br />

09.00 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 06.01.14/rbb)<br />

35


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Januar 2014<br />

09.55 Uhr 43'<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

10.35 Uhr /ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1642<br />

11.25 Uhr /ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1903<br />

1<strong>2.</strong>15 Uhr /MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Freundschaftskrise<br />

Fernsehserie Deutschland 2006<br />

Folge 303<br />

Personen und Darsteller: Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Berta Finke (Barbara Schöne), Prof.<br />

Günter Keller (Gert Gütschow), Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch), Oberschwester Ingrid Rischke (Jutta<br />

Kammann), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Charlotte Gauss (Ursula Karusseit), Otto Stein (Rolf Becker)<br />

u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfram Beyer<br />

Buch: Marian Dotzel<br />

Regie: Peter Wekwerth<br />

[kurz]<br />

Prof. Simoni und Ingrid haben Prof. Günter Keller und Berta zu einem opulenten Essen eingeladen, doch plötzlich<br />

bricht Berta mit starken Schmerzen zusammen. Sie wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Dort macht Günter ihr<br />

einen Heiratsantrag, und Berta ist glücklich. Doch die Untersuchungen ergeben, dass sie einen Lebertumor hat.<br />

Prof. Simoni wird sie operieren.<br />

[lang]<br />

Prof. Simoni und Ingrid haben Prof. Günter Keller und Berta zu einem opulenten Essen eingeladen, doch plötzlich<br />

bricht Berta mit starken Schmerzen zusammen. Sie wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Dort macht Günter ihr<br />

einen Heiratsantrag, und Berta ist glücklich. Doch die Untersuchungen ergeben, dass sie einen Lebertumor hat,<br />

Prof. Simoni wird sie operieren. Günter hat vollstes Vertrauen in seinen Freund. Dr. Philipp Brentano merkt<br />

unterdessen, dass der Professor immer schlechter hört. Gemeinsam mit Dr. Martin Stein bespricht er sich mit Dr.<br />

Heilmann, der jedoch aufgrund eines so dünnen Verdachtes seinen Chef nicht vorführen möchte. Am liebsten<br />

würde es Philipp dem Professor persönlich sagen, aber zurzeit hat er Wichtigeres zu tun - er bereitet sich auf<br />

seine Facharztprüfung vor, und Simoni ist Beisitzer der Prüfung. Bei Bertas Operation ergeben sich<br />

Komplikationen, sie wacht nicht mehr aus der Narkose auf und liegt im Koma. Im Ärztezimmer beratschlagen Dr.<br />

Brentano und seine Kollegen, ob Simonis Schwerhörigkeit schuld an den Komplikationen gewesen sein kann.<br />

Prof. Keller hört zufällig dieses Gespräch mit und konfrontiert seinen Freund mit dem Gerücht. Simoni ist<br />

entsetzt, er fühlt sich von allen im Stich gelassen. Nur eine gibt ihm in dieser Zeit Halt - Ingrid.<br />

36


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Januar 2014<br />

Dr. Martin Stein bekommt mit, dass Charlotte Gauss in der Cafeteria völlig überfordert ist. Er überzeugt seinen<br />

Vater Otto, der als rüstiger Rentner viel Zeit hat, ihr unter die Arme zu greifen. Otto ist wirklich eine gute Hilfe,<br />

doch bereits nach dem ersten Tag will Charlotte auf seine weitere Unterstützung verzichten. Sie hat das Gefühl,<br />

nicht mehr ihr eigener Herr zu sein.<br />

13.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2011<br />

Staffel 3, Folge 162<br />

13.30 Uhr HD/4:3/mono/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Tod in Manhattan<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 8, Folge 156<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Wallace Evans (Wings Hauser), Kevin Bryce (Bobby<br />

Hosea), Dr. Raymond Auerbach (Alan Oppenheimer), Rosalyn Aramendi (Julie St. Clair), Cpt. Jim Lupinski (Al<br />

Pugliese), Jennifer Bryce (Roxie Roker), David Morelli (John Lavachielli), Luke Philips (Tim Chaote) u. a.<br />

Buch: J. Michael Straczynski<br />

Regie: Anthony Shaw<br />

[kurz]<br />

Ein ehemaliger Polizist, der nun eine Professur innehat, fordert Jessica zu einem Wettbewerb heraus:<br />

Wer löst als erster das Rätsel um die Raubserie auf dem Campus, die bald in Mord gipfelt?<br />

[lang]<br />

Als Dr. Raymond Auerbach Jessica ihren Kollegen vorstellt, fällt der Empfang durch Wallace Evans, der vor ihr<br />

den Kriminologiekurs unterrichtet hat, frostig aus. Doch gleich am ersten Unterrichtstag gewinnt Jessica die<br />

Bewunderung der Studenten, vor allem von Rosalyn Aramendi und von Kevin Bryce, einem Polizisten, der sich<br />

auf die Aufnahmeprüfungen für den gehobenen Dienst vorbereitet. Jessica ist schockiert, als Rosalyn das dritte<br />

Opfer einer Serie von Raubüberfällen auf dem Campus wird. Daraufhin fordert Wallace Evans sie vor ihren<br />

Studenten heraus: Wer wird als erster den Räuber stellen? Trotz Rosalyns Bitten lehnt Jessica ab, sich auf so<br />

einen Wettbewerb einzulassen. Sie ist außer sich, als Evans die Sache auch noch in die Uni-Zeitung lanciert.<br />

Schließlich bringt er das Fass zum Überlaufen, als er behauptet, dass man Jessica wegen ihrer Berühmtheit<br />

angestellt habe, um Studenten für den Kurs anzulocken. Angewidert lässt Jessica Dr. Auerbach wissen, dass sie<br />

nur solange unterrichten werde, bis qualifizierter Ersatz gefunden wird. Am selben Abend begegnet sie Kevin<br />

Pryce am Tatort eines neuen Raubüberfalles auf dem Campus: Diesmal gibt es ein Todesopfer.<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Siegfried Baltzer ist Schutzengel von Beruf<br />

(Erstsendung: 20.11.13/SWR)<br />

37


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Januar 2014<br />

15.15 Uhr Foto/SWR/ 45'<br />

Bilderbuch: Die Pfalz<br />

Rund um Bad Dürkheim<br />

Film von Ulrich Paulus<br />

[kurz]<br />

„Bilderbuch“ besucht die Pfalz zwischen Deidesheim und Freinsheim, wo die Weinstraße beginnt und der Pfälzer<br />

Wald in die Rheinebene übergeht. Trutzige Burgruinen und malerische Weindörfer prägen diese Gegend - und<br />

das milde, fast mediterrane Klima: „Toskana Deutschlands“ wird sie auch genannt.<br />

[lang]<br />

„Bilderbuch“ besucht die Pfalz zwischen Deidesheim und Freinsheim, wo die Weinstraße beginnt und der Pfälzer<br />

Wald in die Rheinebene übergeht. Trutzige Burgruinen und malerische Weindörfer prägen diese Gegend - und<br />

das milde, fast mediterrane Klima: „Toskana Deutschlands“ wird sie auch genannt. Im Zypressengarten der<br />

Gebrüder Meurer in Großkarlbach fühlen sich Hochzeitspaare beim Fotoshooting tatsächlich wie in Italien. Ein<br />

echtes Pfälzer Original ist Otmar Fischer. Er ist als Sohn eines Winzers und Waldarbeiters in der Pfalz<br />

aufgewachsen. Vierzig Jahre hat er als Pfarrer in Weisenheim am Berg gearbeitet, immer noch schreibt er<br />

Mundart-Gedichte, kennt und liebt Land und Leute. Zweimal im Jahr steigt er als „Parre mit der Peif“, als Pfarrer<br />

mit der Pfeife, auf die Kanzel und zieht mit seiner launigen und nachdenklichen Dialektpredigt „uff pälzisch“<br />

Zuhörer von nah und fern an. Wein spielt für ihn, der selbst einen Weinberg bewirtschaftet, eine große Rolle.<br />

Dem ökologischen Weinanbau verschrieben hat sich das renommierte Weingut Bürklin-Wolf in Wachenheim und<br />

auch die Lebenshilfe, die am Fuß der Wachtenburg einen Weinberg betreibt, in dem geistig Behinderte mit<br />

besonderer Sorgfalt arbeiten. Zahlreiche Trockenmauern stützen die Weinberge in der Pfalz. Doch die kunstvoll<br />

aufgeschichteten Steinbarrieren drohen vielerorts zu verfallen. In den Deidesheimer Weinbergen lernen jetzt<br />

Arbeitslose das alte Handwerk des Trockenmauerbaus. Ein Projekt mit sozialem und ökologischem Nutzen, denn<br />

die Mauern sind Lebensraum vieler Tiere. Naturverbunden arbeitet auch die Keramikerin Lotte Reimers in<br />

Deidesheim. Die Farben ihrer Keramiken stammen aus der Asche von verbrannten Weinstöcken oder von<br />

zermahlenen Steinen. Wenn die Fahne am Turm hängt, dann sitzt Bernd Kohlhepp im Turmstübchen und<br />

schreibt. Besucher sind willkommen, denn Begegnungen mit den geselligen Pfälzern schätzt der Kabarettist und<br />

Autor, der für ein Jahr als Turmschreiber in Deidesheim wirkt - wohlversorgt mit einem stattlichen Weindeputat.<br />

(Erstsendung: 01.01.08/ARD 1.)<br />

16.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.05 Uhr /BR/ 45'<br />

Landfrauenküche<br />

Bettina Stadler aus Oberbayern<br />

Achtteilige Reihe<br />

Folge 4<br />

[kurz]<br />

In Bettina Stadlers Betrieb in Mehring in Oberbayern wird schon seit 1983 auf biologische Landwirtschaft<br />

gesetzt. Für Bettina ist ihr Leben als Bäuerin perfekt, auch weil sie Beruf und Familie gut unter einen Hut bringen<br />

kann, und es bleibt sogar genügend Zeit, um ihre Kochkünste um das beste Landmenü unter Beweis zu stellen.<br />

38


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Januar 2014<br />

[lang]<br />

In Bettina Stadlers Betrieb in Mehring in Oberbayern wird schon seit 1983 auf biologische Landwirtschaft<br />

gesetzt. Milchvieh, Rinder- und Schweinemast, das sind die Standbeine des Hofes. Ihre Produkte und die anderer<br />

Landwirte bietet Bettina jeden Freitag zum Verkauf - ihr Bio-Hofladen in Niederholz hat sich zu einem beliebten<br />

Treffpunkt in der Region entwickelt. Für Bettina ist ihr Leben als Bäuerin perfekt, auch weil sie Beruf und Familie<br />

gut unter einen Hut bringen kann.<br />

In Folge 5 geht es am 8. Januar wieder in die nördlicheren Gefilde von Bayern: Astrid Kriechenbauer kocht in der<br />

Oberpfalz für ihre Mitstreiterinnen.<br />

(Erstsendung: 15.10.11/BR)<br />

16.50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Verbraucher<br />

17.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr /BR/ 48'<br />

Nashorn, Zebra & Co.<br />

Gorillas im Schnee<br />

Zoogeschichten aus München<br />

Staffel 5, Folge 194<br />

[kurz]<br />

Bei winterlichen Temperaturen hat es auch der Seelöwennachwuchs gern kuschelig warm, deshalb muss<br />

Tierpfleger Frank Staatsmann unbedingt nach dem Rechten sehen. Bei Puma Chato ist eine neue Mitbewohnerin<br />

aus Berlin eingezogen, hoffentlich gibt es da keinen Ärger!<br />

[lang]<br />

Bei winterlichen Temperaturen hat es auch der Seelöwennachwuchs gern kuschelig warm, deshalb muss<br />

Tierpfleger Frank Staatsmann unbedingt nach dem Rechten sehen. Bei Puma Chato ist eine neue Mitbewohnerin<br />

aus Berlin eingezogen, hoffentlich gibt es da keinen Ärger! Hornrabe Elvis darf das erste Mal in sein neues<br />

Außenrevier: Gefällt es ihm da nicht, könnte er allerdings komisch reagieren. Was halten Gorillas von Schnee?<br />

(Erstsendung: 18.01.13/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr / 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Der kleine König: Die Zahnfee<br />

18.00 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

39


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Januar 2014<br />

18.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.30 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr /ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto// 45'<br />

Russland - Mein Schicksal: Moskau<br />

Film von Christian H. Schulz<br />

[kurz]<br />

Moskau, das unbestrittene Machtzentrum Russland, steht wie keine andere Stadt für die Größe und Wucht des<br />

Riesenreiches. Sie spielte immer eine besondere Rolle, auch zu den Zeiten, als sie nicht die offizielle Hauptstadt<br />

war. Wer Moskau erobert hat, beherrscht Russland – so sah das schon Napoleon, der mit seinen Truppen 1812<br />

immer näher auf die Stadt vorrückte.<br />

[lang]<br />

Moskau, das unbestrittene Machtzentrum Russland, steht wie keine andere Stadt für die Größe und Wucht des<br />

Riesenreiches. Sie spielte immer eine besondere Rolle, auch zu den Zeiten, als sie nicht die offizielle Hauptstadt<br />

war.<br />

Wer Moskau erobert hat, beherrscht Russland – so sah das schon Napoleon, der mit seinen Truppen 1812 immer<br />

näher auf die Stadt vorrückte. Zeitzeuge der Schlacht von Borodino war unter anderen ein Deutscher: Anton<br />

Wilhelm Nordhof, ein Arzt aus Niedersachsen, der im Dienst des russischen Adels stand. Er erlebte auch mit, wie<br />

Moskau unmittelbar nach der verlorenen Schlacht in Flammen aufging, und aus seinen Aufzeichnungen geht<br />

hervor, wer die wahren Urheber des Brandes waren.<br />

Im späteren 19. Jahrhundert wird auch Russland von einer Welle der Modernisierung erfasst. Die riesenhaften<br />

Weiten des Landes sollen erschlossen werden; von Moskaus aus beginnt der Bau der Transsibirischen Eisenbahn.<br />

Der erste deutsche Reisende, der die gut 9.000 Kilometer lange Strecke<br />

40


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Januar 2014<br />

erleben und Sibirien per Eisenbahn durchqueren konnte, war 1903 der Reiseschriftsteller Eugen Zabel aus<br />

Königsberg.<br />

1918 wurde Moskau wieder Hauptstadt, und 1922 in Moskau die Sowjetunion gegründet. Schon bald danach<br />

transformierten Ehrgeiz und Wahn eines Herrschers ganz neuer Prägung Moskau und das ganze Land. Stalin,<br />

„der Stählerne“, betrieb Kollektivierung und Industrialisierung und errichtete ein Terrorregime. Der Film erzählt,<br />

wie die deutsche Familie Marsmann, die in die UdSSR gekommen war, um eine bessere Welt zu bauen, wie<br />

Millionen Andere Stalins Herrschaft zum Opfer fiel.<br />

In der Epoche nach Stalin milderte sich das Regime – und verfolgte doch seine Gegner mit unerbittlicher Härte.<br />

Von Moskau gingen entscheidende Schritte im Wettrüsten des Kalten Krieges aus, aber hier machten sich auch<br />

Andersdenkende bemerkbar. Das blieb den westlichen Medien, die nun auch in Moskau vertreten waren. nicht<br />

verborgen. Als der Wissenschaftler Andrej Sacharow vom Atomforscher zum Dissidenten wurde und man ihn zur<br />

Strafe verbannte, blieb sein Name in der westlichen Öffentlichkeit präsent. Und als der Reformer Gorbatschow<br />

ihn zurück nach Moskau holte, fand auch dies vor laufenden Kameras statt.<br />

Gleich im Anschluss lädt der rbb zu zwei weiteren Bilderreisen durch die Geschichte Russlands ein - um 21.00<br />

Uhr nach Sankt Petersburg, um 2<strong>2.</strong>15 Uhr nach Wolgograd.<br />

(Erstsendung: 01.01.13/ARD 1.)<br />

21.00 Uhr / 45'<br />

Russland - Mein Schicksal: Sankt Petersburg<br />

Film von Jan N. Lorenzen und Carsten Günther<br />

[kurz]<br />

Die zweite Station der Bilderreise durch die Geschichte Russlands ist Sankt Petersburg, die Stadt, die so häufig<br />

ihren Namen geändert hat und die in immer neuen Facetten von der Suche der Russen nach ihrer Identität<br />

zwischen Ost und West erzählt. Als Russlands „Fenster zum Westen“ wurde sie 1703 von Zar Peter dem Großen<br />

im Sumpfland der Ostseeküste aus dem Nichts gegründet.<br />

[lang]<br />

Die zweite Station der Bilderreise durch die Geschichte Russlands ist Sankt Petersburg, die Stadt, die so häufig<br />

ihren Namen geändert hat und die in immer neuen Facetten von der Suche der Russen nach ihrer Identität<br />

zwischen Ost und West erzählt. Als Russlands „Fenster zum Westen“ wurde sie 1703 von Zar Peter dem Großen<br />

im Sumpfland der Ostseeküste aus dem Nichts gegründet.<br />

Dass die Stadt mit ihren prachtvollen Palästen, goldenen Kuppeln und breiten Boulevards bis heute ein<br />

einzigartiges architektonisches Denkmal ist, hat viel mit einem Mann aus dem Tessin zu tun: Der Architekt<br />

Domenico Trezzini schuf den Masterplan für die neue Metropole, legte den Grundstein für das Straßen- und<br />

Kanalnetz, lieferte die Pläne für Garten und Paläste, für Brücken und Parkanlagen. Doch Sankt Petersburg ist auf<br />

Kochen gebaut: Zehntausende Arbeiter verloren bei den Bauarbeiten ihr Leben, durch Unfälle oder Krankheiten.<br />

Und auch Domenico Trezzini wurde nicht der Ruhm zuteil, den er verdient hatte. Während er rasch in<br />

Vergessenheit geriet, entwickelte sich „seine“ Stadt innerhalb weniger Jahrzehnte zum Zentrum der russischen<br />

Kunst und Wissenschaft.<br />

Einhundert Jahre später machte dort der junge Dichter Alexander Puschkin von sich reden. Revolutionär war<br />

schon, dass er auf Russisch schrieb, was bin dahin weder die Sprache des Adels noch der Literaten gewesen war.<br />

Doch das Enfant terrible Sankt Petersburgs lehnte sich in den literarischen Salons auch mit gewagten Gedichten<br />

gegen den Zaren auf – und wurde in die Verbannung geschickt. Nach seiner Rückkehr wurde ihm die Eifersucht<br />

auf seine Frau Natalja zum tödlichen Verhängnis: Im Januar 1837 starb er nach dem Duell mit einem<br />

französischen Baron. Doch sein Lebenswerk ist unsterblich, bis heute ist Puschkin einer der populärsten Dichter<br />

Russlands.<br />

Sankt Petersburg ist auch der Ort, an dem die Russische Revolution 1917 ihren Anfang nimmt. Als Wladimir<br />

Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, hier mit Duldung der deutschen Behörden und heimlich unterstützt mit<br />

deutschem Geld die Chance zum kommunistischen Umsturz ergreift, heißt die Stadt Petrograd, 1924 wird sie in<br />

Leningrad umbenannt. Doch was der Aufbruch zu einer besseren Welt sein sollte, mündet in eine blutige<br />

Terrorherrschaft.<br />

Im Zweiten Weltkrieg erlebt die Stadt ihr schlimmstes Drama: Leningrad wird neunhundert Tage lang von<br />

41


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Januar 2014<br />

deutschen Truppen belagert. Rund eine Million Menschen sterben an Hunger und Entkräftung. Die elfjährige<br />

Tanja Sawitschewa wird Zeugin und Opfer einer der größten Tragödien der russischen Geschichte. In ihrem<br />

Tagebuch notiert sie, wie ihre Familie langsam zugrunde geht – ihre Schwester, ihre Großmutter, ihr Bruder,<br />

dann ihre Mutter. Ihr Tagebuch ist die Chronik einer sterbenden Stadt.<br />

(Erstsendung: 0<strong>2.</strong>01.13/ARD 1.)<br />

21.45 Uhr / 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

2<strong>2.</strong>15 Uhr / 45'<br />

Russland - Mein Schicksal: Wolgograd<br />

Film von Carsten Günther<br />

[kurz]<br />

Zarizyn, Stalingrad, Wolgograd – drei Namen trug die bewegte Metropole an der Wolga in ihrer über<br />

vierhundertjährigen Geschichte. Knapp neunzig Kilometer breitet sie sich an der Wolga aus, dem längsten Fluss<br />

Europas, der Lebensader Russlands!<br />

[lang]<br />

Zarizyn, Stalingrad, Wolgograd – drei Namen trug die bewegte Metropole an der Wolga in ihrer über<br />

vierhundertjährigen Geschichte. Knapp neunzig Kilometer breitet sie sich an der Wolga aus, dem längsten Fluss<br />

Europas, der Lebensader Russlands!<br />

Hier, inmitten der südrussischen Steppe, tobt 1670 ein blutiger Aufstand. Kosakenführer Stepan, genannt<br />

„Stenka“, Rasin kämpft gegen die reichen Bojaren, den landbesitzenden Adel. Siebentausend Mann ist sein Heer<br />

stark, doch am Ende wird er besiegt und vor den Toren des Moskauer Kreml gevierteilt. Noch heute erinnern sich<br />

die Russen in Volksliedern mit Schrecken und Ehrfurcht an den Kosakenführer, der es wagte, dem Zaren die Stirn<br />

zu bieten.<br />

Im achtzehnten Jahrhundert werden die südrussischen Steppengebiete Anziehungspunkt für Tausende<br />

deutscher Siedler. Sie folgen dem Manifest von Katharina der Großen, die ab 1763 Ausländer nach Russland<br />

einlädt, um das Land zu besiedeln. Einer von ihnen ist der neunzehnjährige Christian Gottlob Züge aus<br />

Thüringen. Von Lübeck aus fährt er nach Sankt Petersburg, dann weiter bis an die südliche Wolga - eine Reise<br />

voller Abenteuer und Entbehrungen, die er akribisch dokumentiert.<br />

Einhundert Jahre danach macht sich der Schwede Robert Nobel auf zum Kaspischen Meer. Eigentlich ist er auf<br />

der Suche nach zuverlässigen Holzlieferanten, aber dann entdeckt er einen neuen, viel ergiebigeren Rohstoff: Öl.<br />

In Baku kauft er eine Handvoll Quellen und legte so den Grundstein für das Nobelsche Ölimperium. Zusammen<br />

mit seinem Bruder Ludvig baut er ein gigantisches Unternehmen auf. In Zarizyn, wie Wolgograd damals heißt,<br />

errichten sie das „Nobelstädtchen“, eine große Ölverladestation, von der aus das schwarze Gold nach ganz<br />

Russland und ins westliche Europa transportiert wird.<br />

Wer die Wolga beherrscht, hat die Macht über das Öl aus dem Kaukasus. Im Zweiten Weltkrieg greift Adolf Hitler<br />

nach dem Öl. Der von ihm befohlene Angriff auf Stalingrad, wie die Stadt nun heißt, wird zu einem Wendepunkt<br />

des Zweiten Weltkrieges. Fast eine Million Menschen fallen in der Schlacht von Stalingrad auf beiden Seiten.<br />

Unter den Soldaten ist auch der neunzehnjährige Vincenz Griesemer. Er verbringt den eisigen Winter 1942/43<br />

in der völlig zerstörten Stadt und erlebt, wie die deutschen Truppen von der Roten Armee eingekesselt und<br />

schließlich besiegt werden. Griesemer gerät in russische Kriegsgefangenschaft, so wie rund einhunderttausend<br />

andere deutsche Soldaten. Sechzig Jahre später kehrt er noch einmal an den Ort der Kämpfe zurück und trifft<br />

dort die Russin Galina Markasinowa, die während der deutschen Angriffe zwei Brüder und eine Schwester verlor.<br />

Auf dem Soldatenfriedhof Rossoschka vor den Toren Wolgograds erzählen sich die beiden ihre Geschichte. Die<br />

Versöhnung über Gräbern zeigt in bewegenden Bildern: Aus Hass ist Freundschaft geworden.<br />

(Erstsendung: 03.01.13/ARD 1.)<br />

42


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Januar 2014<br />

23.00 Uhr Foto/ 88'<br />

Im Schatten des Gulag<br />

Als Deutsche unter Stalin geboren<br />

Dokumentarfilm von Loretta Walz/Deutschland 2011<br />

[kurz]<br />

In ihrem Film beschäftigt sich die Dokumentarfilmerin Loretta Walz (Grimme-Preis 2006 für „Die Frauen von<br />

Ravensbrück“) mit einem bisher weitgehend unbekannten Aspekt der jüngeren deutschen Vergangenheit: Sie<br />

beleuchtet die Geschichte der Kinder deutscher Emigranten, die mit ihren Eltern in den dreißiger Jahren des 20.<br />

Jahrhunderts ins Exil in die Sowjetunion gehen oder dort geboren werden.<br />

[lang]<br />

In ihrem Film beschäftigt sich die Dokumentarfilmerin Loretta Walz (Grimme-Preis 2006 für „Die Frauen von<br />

Ravensbrück“) mit einem bisher weitgehend unbekannten Aspekt der jüngeren deutschen Vergangenheit: Sie<br />

beleuchtet die Geschichte der Kinder deutscher Emigranten, die mit ihren Eltern in den dreißiger Jahren des 20.<br />

Jahrhunderts ins Exil in die Sowjetunion gehen oder dort geboren werden. Während der stalinistischen<br />

Säuberungen werden ihre Mütter oder Väter als „Feinde des Sowjetvolkes“, als Trotzkisten, Faschisten, Spione,<br />

Verräter oder Saboteure verhaftet, mit Folter zu „Geständnissen“ gezwungen und in Lager des Gulag<br />

verschleppt oder ermordet. Ihre Kinder kommen in Heime, andere werden mit ihren Eltern nach Sibirien oder<br />

Kasachstan deportiert. Viele müssen Zwangsarbeit leisten, Hunderte sterben. Erst in den fünfziger Jahren<br />

werden die überlebenden Eltern rehabilitiert und dürfen mit ihren Kindern nach Deutschland zurückkehren – in<br />

die DDR. Dort sind die Kinder, inzwischen meist Jugendliche oder junge Erwachsene, Fremde, sie sprechen die<br />

Sprache nicht und werden diesmal als „Russen“ ausgegrenzt. Sie werden zwar nicht mehr bedroht, können ohne<br />

zu hungern unter menschenwürdigen Bedingungen leben und ein bürgerliches Leben beginnen – aber über ihre<br />

Vergangenheit, ihre schrecklichen Erfahrungen und grausamen Erlebnisse zu reden, wird ihren verboten.<br />

Schließlich wird die DDR von Männern regiert, die zum Teil ebenfalls aus dem sowjetischen Exil zurückkehrten<br />

und in den Jahren des stalinistischen Terrors nicht auf der Seite der Opfer gestanden hatten. Diese Männer<br />

haben viele – auch sehr persönliche – Gründe, über die Zeit in der UdSSR zu schweigen und das Schweigen<br />

darüber zu verordnen.<br />

Loretta Walz und ihre Co-Autorin Annette Leo haben 21 dieser „Kinder des Gulag“ ausfindig gemacht. Im Film<br />

sprechen acht von ihnen über ihr Leben und das Schicksal ihrer Eltern in der Sowjetunion und in der DDR. Viele<br />

hatten ihre Erinnerungen noch nie zuvor in Worte gefasst.<br />

(Erstsendung: 01.1<strong>2.</strong>11/rbb)<br />

00.30 Uhr HD/4:3/mono/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Tod in Manhattan<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 8, Folge 156<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Wallace Evans (Wings Hauser), Kevin Bryce (Bobby<br />

Hosea), Dr. Raymond Auerbach (Alan Oppenheimer), Rosalyn Aramendi (Julie St. Clair), Cpt. Jim Lupinski (Al<br />

Pugliese), Jennifer Bryce (Roxie Roker), David Morelli (John Lavachielli), Luke Philips (Tim Chaote) u. a.<br />

Buch: J. Michael Straczynski<br />

Regie: Anthony Shaw<br />

01.15 Uhr HD/4:3/mono/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Der Tote trägt nur einen Schuh<br />

43


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Januar 2014<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 5, Folge 100<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Dr. Latimer (Dirk Benedict), Dr. Zachary (Nicholas<br />

Coster), Dr. Markle (Dennis Patrick), Dr. Lantz (Peter Van Norden), Stephanie Holtz (Lise Hilboldt), Grace Fenton<br />

(Shirley Knight), Inspector Hanratty (Barney Martin), Capt. Larson (Ed Winter), Leon Schnable (Michael McGrady)<br />

u. a.<br />

Buch: Gerald K. Siegel<br />

Regie: Anthony Shaw<br />

[kurz]<br />

Jessica macht einen Überraschungsbesuch bei ihrem guten Freund, dem New Yorker Polizeiinspektor Hanratty,<br />

und platzt mitten in einen kniffligen Mordfall.<br />

[lang]<br />

Eine verlassene Leiche mit nur einem Schuh wird in einem heruntergekommenen Viertel von Manhattan<br />

gefunden. Der Mann wird als der Buchhalter einer luxuriösen New Yorker Privatklinik identifiziert.<br />

Von der Geliebten des Mannes erfahren Jessica und Polizeiinspektor Hanratty, dass der Ermordete im Begriff<br />

war, Unregelmäßigkeiten in der Bilanz und Betrügereien der Klinik offenzulegen.<br />

Jessica schleicht sich daraufhin, getarnt als reiche Park-Avenue Erbin, als Patientin in der Klinik ein, um den<br />

Ärzten und dem Klinikpersonal auf den Zahn zu fühlen. Doch ihre Tarnung fliegt bald auf und Jessica muss<br />

improvisieren.<br />

0<strong>2.</strong>00 Uhr 25'<br />

Vor 25 Jahren<br />

Berliner Abendschau<br />

07.01.1989<br />

0<strong>2.</strong>25 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 07.01.14/rbb)<br />

0<strong>2.</strong>55 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 07.01.14/rbb)<br />

03.25 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 07.01.14/rbb)<br />

04.20 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

44


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Januar 2014<br />

(Erstsendung: 07.01.14/rbb)<br />

04.45 Uhr 30'<br />

Der lange Weg zur großen Liebe<br />

Jutta und André<br />

Film von Jeanne Wallrath<br />

Folge 3<br />

(Erstsendung: 23.1<strong>2.</strong>12/rbb)<br />

05.10 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

05.40 Uhr 20'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

45


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Januar 2014<br />

06.00 Uhr HD/ 45'<br />

Preußisch Blau<br />

Jörg Thadeusz besucht den Adel in Brandenburg<br />

Familie zu Lynar, Spreewald<br />

(Erstsendung: 26.1<strong>2.</strong>13/rbb)<br />

06.45 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 07.01.14/3sat)<br />

07.15 Uhr 45'<br />

WissensZeit<br />

60 x Deutschland - Die Jahresschau<br />

Die Jahre 1957 - 1960<br />

Moderation: Sandra Maischberger<br />

08.00 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 07.01.14/rbb)<br />

08.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 07.01.14/rbb)<br />

09.00 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 07.01.14/rbb)<br />

09.55 Uhr 43'<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

10.35 Uhr /ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

46


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Januar 2014<br />

Folge 1643<br />

11.25 Uhr /ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1904<br />

1<strong>2.</strong>15 Uhr /MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Schuld und Sühne<br />

Fernsehserie Deutschland 2006<br />

Folge 304<br />

Personen und Darsteller: Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Rüdiger Frenzen (Konstantin Graudus),<br />

Susanne Frenzen (Anka Baier), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt),<br />

Klaus Mikoleit (Dr. Wilhelm Mertens) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Jürgen Heimlich<br />

Buch: Andreas Püschel<br />

Regie: Celino Bleiweiß<br />

[kurz]<br />

Rüdiger Frenzen hatte vor einem Jahr einen Unfall mit einer Fraktur in der Nähe der Hüfte. Seitdem quälen ihn<br />

heftige Schmerzen. Seine Frau ist fest davon überzeugt, dass bei der Operation nach dem Unfall ein Kunstfehler<br />

passiert ist. Da die beiden die Raten für ihr Haus nicht mehr aufbringen können, hoffen sie auf einen<br />

Kunstfehlerprozess, an dessen Ende ein hohes Schmerzensgeld stehen soll.<br />

[lang]<br />

Rüdiger Frenzen kommt mit starken Schmerzen in die Sachsenklink. Vor einem Jahr hatte er einen Unfall mit<br />

einer Fraktur in der Nähe der Hüfte. Seitdem quälen ihn heftige Schmerzen. Seine Frau ist fest davon überzeugt,<br />

dass bei der Operation nach dem Unfall ein Kunstfehler passiert ist. Da die beiden unter starkem finanziellen<br />

Druck stehen und die Raten für ihr Haus nicht mehr aufbringen können, knüpfen sie große Hoffnungen an einen<br />

Kunstfehlerprozess, an dessen Ende ein hohes Schmerzensgeld stehen soll. Susanne Frenzen beauftragt einen<br />

Anwalt. Bei einem Besuch in der Sachsenklink erkennt sie in Martin Stein den Arzt, der damals ihren Mann<br />

operiert hat. Martin Stein gerät unter Druck. Obwohl alle Verständnis für ihn aufbringen, quält ihn der Gedanke,<br />

dass sein beruflicher Start in der Sachsenklink von einem Prozess überschattet werden könnte. Die Situation<br />

spitzt sich zu, als die Krankenakte, die die Vorgänge von vor einem Jahr erhellen könnte, unauffindbar ist. Dann<br />

wird bei Rüdiger Frenzen Knochenkrebs diagnostiziert. Die Frenzens behaupten nun, dass Stein dies vor einem<br />

Jahr hätte sehen müssen. Umso dringlicher erscheint die Beschaffung entlastender Unterlagen. Sarah Marquardt<br />

wird nervös. Eine Klage gegen die Sachsenklinik muss verhindert werden! Sie liegt allerdings gerade mit<br />

Professor Simoni im Clinch, der in ihrer Zusammenarbeit ein Kommunikationsproblem zu erkennen glaubt. Er<br />

erträgt es nicht mehr, dass Sarah eine starke negative Stimmung verbreitet. Deshalb hat Simoni für sie und sich<br />

einen Supervisor engagiert, der ihr Verhältnis wieder ins Lot bringen soll.<br />

13.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

47


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Januar 2014<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2011<br />

Staffel 3, Folge 163<br />

13.30 Uhr HD/4:3/mono/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Lebendig vernichtet<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 8, Folge 157<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Jane Dawson (Jessica Walter), Arthur Brent<br />

(Bradford Dillman), Ellen Lombard (Barbara Bain), Lt. Henry Gerard (David Spielberg), Ahmed (Andrew Brye),<br />

Beth Dawson (Cathy Podewell), Steve Lockner (Sam Behrens), Kristy (Andrea Thompson) u. a.<br />

Buch: Robert E. Swanson<br />

Regie: Walter Grauman<br />

[kurz]<br />

Jane Dawson, Verfasserin ebenso populärer wie reißerischer Romane, wird tot in ihrem Whirlpool aufgefunden.<br />

Jessica muss beweisen, dass ihr guter Freund Arthur Brent unschuldig ist, und den Ruf seiner berühmten Frau<br />

schützen.<br />

[lang]<br />

Jane Dawson, Verfasserin ebenso populärer wie reißerischer Romane, wird tot aufgefunden. Sie war damit<br />

beschäftigt, „Informationen“ für ein „schonungsloses“ Buch über die Oscar-prämierte Schauspielerin Ellen<br />

Lombard zu sammeln, die sich nach einem Selbstmordversuch aus der Öffentlichkeit zurückzog. Jessica, die eine<br />

enge Freundin Ellens ist, warnte ihren ebenfalls guten Freund Arthur Brent, dass seine Frau Jane vorhat, Ellens<br />

schmerzhafte Vergangenheit publik zu machen. Kurz darauf wird Jane tot in ihrem Whirlpool aufgefunden.<br />

Jessica muss beweisen, dass Arthur Brent unschuldig ist, und den Ruf seiner berühmten Frau schützen.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Skater-Titus: Das Leben ist eine Halfpipe<br />

(Erstsendung: 06.01.14/WDR)<br />

15.15 Uhr Foto/MDR/ 45'<br />

Seen auf dem Dach der Welt<br />

Der Karakul in Tadschikistan<br />

Film von Stephan Kühnrich<br />

Folge 1<br />

[kurz]<br />

Der Karakul im Pamir. Frei aus dem Tadschikischen übersetzt: „Der schwarze See auf dem Dach der Welt“. Die<br />

Menschen hier sagen, er wirke umso dunkler, je höher die Berge sind, von denen aus man auf ihn herabblickt.<br />

Einige der Gipfel des Pamir sind über 7.000 Meter hoch. Der See selbst liegt fast 4.000 Meter über dem<br />

Meeresspiegel.<br />

[lang]<br />

48


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Januar 2014<br />

Der Karakul im Pamir. Frei aus dem Tadschikischen übersetzt: „Der schwarze See auf dem Dach der Welt“. Die<br />

Menschen hier sagen, er wirke umso dunkler, je höher die Berge sind, von denen aus man auf ihn herabblickt.<br />

Einige der Gipfel des Pamir sind über 7.000 Meter hoch. Der See selbst liegt fast 4.000 Meter über dem<br />

Meeresspiegel. Der Karakul im Nordosten Tadschikistans ist damit der höchstgelegene See der Reihe über die<br />

Seen auf dem Dach der Welt. Der Karakul ist bisher kaum erforscht und gibt den Experten zahlreiche Rätsel auf.<br />

Er soll vor etwa fünf Millionen Jahren durch einen gewaltigen Meteoriteneinschlag entstanden sein.<br />

(Erstsendung: 05.03.12/MDR)<br />

16.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.05 Uhr /BR/ 45'<br />

Landfrauenküche<br />

Astrid Kriechenbauer aus der Oberpfalz<br />

Achtteilige Reihe<br />

Folge 5<br />

[kurz]<br />

Astrid Kriechenbauer hat in die Oberpfalz geladen, und ihre sechs Landfrauen-Kolleginnen aus Bayern sind zum<br />

fünften Kochtreffen um das beste Landmenü angereist.<br />

[lang]<br />

Astrid Kriechenbauer lebt mit ihrem Mann in Rotzendorf auf einem liebevoll restaurierten Hof, der früher wohl<br />

Teil einer Burg war. Heute werden hier Hühner, Gänse, Enten und anderes Geflügel nach Bio-Standard gehalten<br />

und gemästet. Mit ihrem Hofcafé „Federkiel“ hat sich die Oberpfälzerin einen Traum verwirklicht. Sollte noch<br />

Zeit sein, widmet sich Astrid ihrem Hobby: Sie malt gerne und hat einen Kunstwanderpfad initiiert.<br />

In Folge 6 übernimmt Angelika Soyer in Rettenberg im Allgäu den Kochlöffel im Wettstreit um das beste<br />

Landmenü - zu sehen am 9. Januar.<br />

(Erstsendung: 2<strong>2.</strong>10.11/BR)<br />

16.50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Garten<br />

17.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr /BR/ 48'<br />

Nashorn, Zebra & Co.<br />

Unter Wölfen<br />

Zoogeschichten aus München<br />

Staffel 5, Folge 195<br />

49


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Januar 2014<br />

[kurz]<br />

Die Tierpfleger machen sich ernsthafte Sorgen um ihr kleinstes Elefantenbaby. Ein großes Ärzteteam kommt, es<br />

muss eine Entscheidung getroffen werden. Bei 30 Grad im Dschungel freut sich jeder über eine Erfrischung, da<br />

machen die Loris keine Ausnahme. Riesenschlangen können erstaunlich lange fasten, aber wann kommt doch der<br />

kleine Hunger durch?<br />

[lang]<br />

Die Tierpfleger machen sich ernsthafte Sorgen um ihr kleinstes Elefantenbaby. Ein großes Ärzteteam kommt, es<br />

muss eine Entscheidung getroffen werden. Bei 30 Grad im Dschungel freut sich jeder über eine Erfrischung, da<br />

machen die Loris keine Ausnahme. Riesenschlangen können erstaunlich lange fasten, aber wann kommt doch der<br />

kleine Hunger durch? Das dichte Winterfell der Wölfe ist ein guter Schutz vor Regen und Kälte, doch ohne Speck<br />

auf den Rippen, fängt auch ein Wolf an zu frieren.<br />

(Erstsendung: 21.01.13/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr / 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Pondorondo: Pondorondo will Ski laufen<br />

18.00 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.30 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

50


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Januar 2014<br />

20.00 Uhr /ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/SWR/ 90'<br />

Die große Show der Naturwunder<br />

Wissenschafts-Show mit Frank Elstner<br />

[kurz]<br />

Frank Elstner begrüßt in der Messe Freiburg unter anderem Matthias Steiner, Fernanda Brandao, Barbara<br />

Schöneberger und Miroslav Nemec. Die prominenten Gäste rätseln über Quizfragen rund um Natur, Mensch und<br />

Technik.<br />

Und Ranga Yogeshwar hat sich wie immer einer besonderen Herausforderung gestellt: Diesmal wagte er sich auf<br />

eine Schlittenhunde-Expedition ...<br />

[lang]<br />

Diesmal begrüßt Frank Elstner in der Messe Freiburg unter anderem Matthias Steiner, Fernanda Brandao,<br />

Barbara Schöneberger und Miroslav Nemec. Die prominenten Gäste rätseln über Quizfragen rund um Natur,<br />

Mensch und Technik.<br />

Und Ranga Yogeshwar hat sich wie immer einer besonderen Herausforderung gestellt: Diesmal wagte er sich auf<br />

eine Schlittenhunde-Expedition in die unwirtlichen Weiten der Arktis. In der lebensfeindlichen Umgebung<br />

entdeckte er einen geheimnisvollen Ort von überwältigender Schönheit. Und als er in einen Schneesturm geriet,<br />

erlebte er, dass Schlittenhunde wahre Naturwunder sind.<br />

Zu Gast im Studio ist ein munteres Nasenbärenpärchen. Außerdem warten zwei imposante tierische<br />

Überraschungsgäste auf die Zuschauer.<br />

Das beste Labor der Welt ist die Natur - und die hat den Menschen zu vielen neuartigen Entwicklungen inspiriert:<br />

Delfine sind wahre Artisten im nassen Element. Nun eifert der Mensch ihnen nach. Die Technik macht es<br />

möglich - und die Wissenschaftsshow macht einen Aufsehen erregenden Versuch dazu.<br />

Weiteres Thema der Show ist eine revolutionäre und umweltschonende Reinigungsmethode, die ganz ohne<br />

Chemie auskommt und dennoch klinische Sauberkeit erzeugt. Außerdem prüfen Frank Elstner und Ranga<br />

Yogeshwar in einem Experiment mit einem Kölner Fußballclub, ob es den Heimvorteil beim Fußball tatsächlich<br />

gibt und ob er medizinisch messbar ist.<br />

(Erstsendung: 15.08.13/SWR)<br />

21.45 Uhr / 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

2<strong>2.</strong>15 Uhr Foto// 45'<br />

Deutschland, deine Künstler<br />

Jan Josef Liefers<br />

Film von Kathrin Pitterling<br />

[kurz]<br />

Kauzig, leidenschaftlich, mit snobistischer Attitüde, so lieben Millionen Fernsehzuschauer Jan Josef Liefers. In<br />

der Rolle des Rechtsmediziners Prof. Boerne erobert der Schauspieler in ganz Deutschland die Herzen des<br />

Publikums. Wir erleben den außergewöhnlichen Künstler auf dem Höhepunkt seines Erfolges und in ganz<br />

unterschiedlichen Facetten: als Schauspieler, Musiker, Geliebten, Sohn und Freund.<br />

[lang]<br />

Kauzig, leidenschaftlich, mit snobistischer Attitüde, so lieben Millionen Fernsehzuschauer Jan Josef Liefers.<br />

51


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Januar 2014<br />

In der Rolle des Rechtsmediziners Prof. Boerne erobert der Schauspieler in ganz Deutschland die Herzen des<br />

Publikums. Seit 2002 löst er zweimal im Jahr mit seinem Kollegen Axel Prahl die kniffeligsten Fälle. Doch der<br />

1964 in der DDR geborene Künstler kann mehr als Spuren lesen. Als Sohn einer Schauspielerin und eines<br />

Regisseurs ist er schon familiär geprägt ein kreatives Multitalent: „Wenn meine Mutter gespielt hat, bin ich sofort<br />

nach der Schule ins Theater gerannt.“ Die Welt des Theaters inspiriert den Jungen und wird für ihn zur<br />

schützenden Nische vor der Enge und den Übergriffen der DDR Diktatur, zum Beispiel als er sich weigert, zur<br />

Armee zu gehen. „Letztlich war das auch für mich so instinktiv der richtige Weg. Ich wäre sonst alle drei Meter<br />

kollidiert mit jemandem."<br />

Der Film zeigt den außergewöhnlichen Künstler auf dem Höhepunkt seines Erfolges: viel beschäftigt und intensiv,<br />

z. B. bei Dreharbeiten eines „Tatorts“. Als Profi gestaltet Liefers pointiert seinen Text und bringt ganz nebenbei<br />

100 Statisten zum Lachen. Am Schillertheater in Berlin treffen wir auf einen Schauspieler, der die Intensität der<br />

Theaterbühne sucht. In der kleinen, feinen Inszenierung „Wissen Sie, wie man Töne reinigt? Saties Factionen“<br />

von Jürgen Flimm stellt sich Jan Josef Liefers rund 80 Minuten lang hautnah dem Publikum in der Intimität einer<br />

Probebühne. Wenn wir ihn nach dem Auftritt allein in der Maske beobachten, offenbart der Film, was für ein<br />

Kraftakt hinter der scheinbaren Leichtigkeit seines Auftrittes steht.<br />

Die Dokumentation zeigt Jan Josef Liefers in seinen spannendsten Filmen wie „Knockin' on Heavens Door“, „Das<br />

Wunder von Lengede“ oder „Die Nachrichten“. Und in ganz unterschiedlichen Facetten: als Schauspieler,<br />

Musiker, Geliebter, Sohn und Freund. Dafür sprechen wir mit seiner Mutter Brigitte Liefers Wähner, mit seinem<br />

Freund aus Jugendtagen Tobias Langhoff und mit Kollegen wie Til Schweiger und Axel Prahl. Mit der<br />

gemeinsamen Reise in seine Geburtsstadt Dresden beginnt unsere Erkundung seines Lebensweges. Er wird ihn<br />

aus der kleinen Wohnung seiner Oma in Dresden über die Demonstration auf dem Alexanderplatz im November<br />

1989, wo er vor einer halben Million Menschen seine Rede hält, bis auf die Bühnen der deutschen Film und<br />

Fernsehpreise führen. Und an die Seite einer faszinierenden Frau: Seit 2004 ist er mit der Schauspielerin und<br />

Sängerin Anna Loos verheiratet. 2011 erhielten die beiden als erstes Paar, und das unabhängig voneinander, die<br />

Goldene Kamera. „Ich habe mich in der ersten Sekunde in ihn verliebt“, verrät Anna Loos. Wir sprechen mit<br />

beiden über das Geheimnis ihrer kreativen und leidenschaftlichen Beziehung. Und darüber, wie sie den Spagat<br />

zwischen der Glamourwelt und dem Familienleben mit zwei kleinen Töchtern meistern.<br />

Auf der filmischen Reise durch sein Leben wird uns Jan Josef Liefers als Musiker begleiten. Für sein<br />

Konzertprogramm mit der Band „Jan Josef Liefers & Oblivion“ hat er den „Soundtrack seiner Kindheit“<br />

eingefangen. Es sind individuelle Interpretationen alter DDR Songs, die er da spielt und mit seinen eigenen<br />

Erinnerungen verknüpft. Durch sie entsteht eine subtile Nähe, die im Film spürbar wird.<br />

(Erstsendung: 24.08.11/ARD 1.)<br />

23.00 Uhr Foto/BR/ 94'<br />

Neues französisches Kino<br />

Der Name der Leute<br />

(LE NOM DES GENS)<br />

Spielfilm Frankreich 2010<br />

Personen und Darsteller: Bahia Benmahmoud (Sara Forestier), Arthur Martin (Jacques Gamblin), Cécile<br />

Benmahmoud (Carole Franck), Mohamed Benmahmoud (Zinedine Soualem), Annette Martin (Michèle Moretti) u.<br />

a.<br />

Musik: Jérôme Bensoussan, David Euverte<br />

Kamera: Vincent Mathias<br />

Buch: Baya Kasmi, Michel Leclerc<br />

Regie: Michel Leclerc<br />

[kurz]<br />

Die engagierte Bahia hat ihre eigene Art, die Welt zu verbessern: Getreu dem Hippie-Motto „Make love, not war“<br />

schläft sie mit reaktionären und konservativen Männern, um sie ideologisch „umzudrehen“. Als sich Bahia in den<br />

peniblen Beamten Arthur verliebt, gestaltet sich die Beziehung entsprechend stürmisch ... - Die Komödie eröffnet<br />

eine Reihe „Neues französisches Kino“ im rbb Fernsehen.<br />

52


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Januar 2014<br />

[lang]<br />

Die ebenso quirlige wie engagierte Bahia ist die Tochter einer linken Aktivistin und eines algerischen<br />

Einwanderers und trägt ihren für französische Verhältnisse eher ungewöhnlichen Namen mit Stolz. Von ihrer<br />

Mutter hat sie auch den politischen Furor geerbt, denn Bahia kämpft mit Leidenschaft für alle gerade<br />

verfügbaren Randgruppen und hat dazu einen ganz besonderen Weg gefunden, die Welt zu verbessern: Getreu<br />

dem Hippie-Motto „Make love, not war“ schläft sie mit politischen Reaktionären und Konservativen, um sie<br />

ideologisch „umzudrehen“. Doch dann verliebt sie sich in den peniblen Beamten Arthur. Der Sohn einer<br />

Shoah-Überlebenden und eines AKW-Ingenieurs wählt zwar links, ist aber sonst in jeder Beziehung das<br />

konservative Gegenstück zu Bahia. Die offene Beziehung, die das gegensätzliche Paar eingeht, gestaltet sich<br />

entsprechend stürmisch.<br />

"Der Name der Leute“ ist eine selbstreflexiv-verspielte Liebeskomödie, zugleich eine Meditation über Identität,<br />

gesellschaftliche Ausgrenzung und Selbstfindung. Neben einigen Anleihen beim frühen Woody Allen bedient sich<br />

Regisseur Michel Leclerc geradezu postmoderner Erzähltechniken für seine wunderbar überdrehte Komödie.<br />

Immer wieder sprechen die Protagonisten das Publikum direkt an, Formatwechsel innerhalb einzelner Sequenzen<br />

werden selbstbewusst ausgestellt. Im Genrerahmen der Komödie werden dabei auch ernste Themen wie der<br />

Algerienkrieg und die französischen Massaker an der algerischen Zivilbevölkerung aufgegriffen, und doch bleibt<br />

Leclercs Film ein unterhaltsames Vergnügen. In Frankreich wurde der von den Kritikern durchweg gelobte Film<br />

unter andrem mit zwei Césars ausgezeichnet (beste Hauptdarstellerin: Sara Forestier, bestes Drehbuch: Baya<br />

Kasmi und Michel Leclerc).<br />

Die Komödie „Der Name der Leute“ eröffnet eine vierteilige Reihe „Neues französisches Kino“ im rbb Fernsehen.<br />

Sie wird bis Ende Januar jeweils am Mittwochabend fortgesetzt. Auf dem Programm stehen der Thriller „Ein<br />

enger Kreis“ mit Jean Reno (15.01.14), der Politthriller „Staatsfeinde - Mord auf höchster Ebene“ mit André<br />

Dussollier (2<strong>2.</strong>01.14) sowie das Drama „Die Schachspielerin“ mit Sandrine Bonnaire (29.01.14).<br />

00.35 Uhr HD/4:3/mono/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Lebendig vernichtet<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 8, Folge 157<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Jane Dawson (Jessica Walter), Arthur Brent<br />

(Bradford Dillman), Ellen Lombard (Barbara Bain), Lt. Henry Gerard (David Spielberg), Ahmed (Andrew Brye),<br />

Beth Dawson (Cathy Podewell), Steve Lockner (Sam Behrens), Kristy (Andrea Thompson) u. a.<br />

Buch: Robert E. Swanson<br />

Regie: Walter Grauman<br />

01.20 Uhr HD/4:3/mono/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Das Wespennest<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 7, Folge 139<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Preston Giles (Arthur Hill), Ross McKay (Michael<br />

McKean), Linette McKay (Brynn Thayer), Kendall Stafford (Gordon Thomson), Millie Stafford (Lois Chiles), Martin<br />

Bergman (George Coe), Sgt. Slocum (Todd Susman) u. a.<br />

Buch: Tom Sawyer<br />

Regie: Walter Grauman<br />

[kurz]<br />

Jessicas ehemaliger Verleger ist auf Bewährung entlassen. Doch schon bald wird er erneut wegen Mordes<br />

angeklagt.<br />

53


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Januar 2014<br />

[lang]<br />

Jessicas ehemaliger Verleger Preston Giles, zu dessen Verhaftung sie damals beigetragen hatte, ist auf<br />

Bewährung entlassen und von seinem früheren Verlagshaus wieder eingestellt worden. Die neuen Besitzer<br />

hoffen, auf diese Weise ihre frühere Klientin und Bestsellerautorin Jessica Fletcher zurückzugewinnen.<br />

Leider geht die Rechnung nicht auf und Giles muss feststellen, dass Jessica alles andere als gut auf ihn zu<br />

sprechen ist. Doch, als der Controller der Firma ermordet aufgefunden wird, und Giles sofort unter Verdacht<br />

steht, glaubt Jessica an seine Unschuld und setzt sich für trotzdem für ihn ein. Sie überzeugt den ermittelnden<br />

Polizeiwachtmeister, mit ihr gemeinsam den Fall genauer unter die Lupe zu nehmen.<br />

0<strong>2.</strong>05 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 08.01.14/rbb)<br />

0<strong>2.</strong>35 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 08.01.14/rbb)<br />

03.05 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 08.01.14/rbb)<br />

04.00 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 08.01.14/rbb)<br />

04.30 Uhr 30'<br />

Landschleicher extra<br />

Ausflüge in die Mark Brandenburg<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 26.1<strong>2.</strong>13/rbb)<br />

05.00 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

54


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Januar 2014<br />

05.30 Uhr 15'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

55


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Januar 2014<br />

05.45 Uhr 27'<br />

Die rbb Reporter - Mit Hebammen ins Babyglück<br />

Film von Petra Cyrus<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

06.15 Uhr 30'<br />

Lilienthals Luftschloss<br />

Die kuriose Geschichte der „Anker-Bausteine“<br />

Film von Wolfgang Albus<br />

(Erstsendung: 29.1<strong>2.</strong>13/rbb)<br />

06.45 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 08.01.14/3sat)<br />

07.15 Uhr 45'<br />

WissensZeit<br />

60 x Deutschland - Die Jahresschau<br />

Die Jahre 1961 - 1964<br />

Moderation: Sandra Maischberger<br />

08.00 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 08.01.14/rbb)<br />

08.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 08.01.14/rbb)<br />

09.00 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 08.01.14/rbb)<br />

09.55 Uhr 43'<br />

56


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Januar 2014<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

10.35 Uhr /ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1644<br />

11.25 Uhr /ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1905<br />

1<strong>2.</strong>15 Uhr /MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Ehen auf dem Prüfstand<br />

Fernsehserie Deutschland 2006<br />

Folge 305<br />

Personen und Darsteller: Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Prof. Dr. Horst Grabowski (Peter<br />

Sodann), Inge Grabowski (Karin Schröder), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Dr. Philipp Brentano<br />

(Thomas Koch), Schwester Arzu (Arzu Bazman), Sevim Ritter (Sema Meray), Klaus Ritter (Rolf Kanies) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Jürgen Heimlich<br />

Buch: Alexander Pfeuffer<br />

Regie: Celino Bleiweiß<br />

[kurz]<br />

Martin Stein diagnostiziert bei seinem ehemaligen Chef Prof. Horst Grabowski einen Gehirntumor. Grabowski<br />

weigert sich allerdings strikt, ihn operativ entfernen zu lassen. Er hat Angst davor, dabei möglicherweise geistig<br />

behindert zu werden. Ohne Operation steht ihm allerdings der sichere Tod bevor. Martin ist verzweifelt und<br />

informiert auf Professor Simonis Anraten Grabowskis Frau Inge.<br />

[lang]<br />

Martin Stein diagnostiziert bei seinem ehemaligen Chef Prof. Horst Grabowski einen Gehirntumor. Grabowski<br />

weigert sich allerdings strikt, ihn operativ entfernen zu lassen. Er hat Angst davor, dabei möglicherweise geistig<br />

behindert zu werden. Ohne Operation steht ihm allerdings der sichere Tod bevor. Martin ist verzweifelt und<br />

informiert auf Professor Simonis Anraten Grabowskis Frau Inge. Die allerdings hat sich in letzter Zeit immer<br />

mehr von ihrem Mann entfernt. Dennoch versucht sie, ihn umzustimmen. Grabowski aber verletzt Inge mit seiner<br />

zynischen Art so sehr, dass diese endgültig mit ihm bricht. Jetzt nimmt sich Simoni Grabowski zur Brust und<br />

schafft es, ihn zur Vernunft zu bringen. Allerdings stellt Grabowski Martin eine Bedingung: Für den Fall von<br />

Komplikationen bei der Operation soll der Tumor nicht entfernt werden. Martin gerät stark unter Druck, da sich<br />

der Eingriff als schwieriger herausstellt als erwartet. Aber Martin entscheidet sich dazu, die Operation trotzdem<br />

bis zum Ende durchzuführen. Inge hat inzwischen erfahren, dass ihr Mann doch den Mut für eine Operation<br />

aufgebracht hat. Sie bangt um sein Leben und versteht jetzt, dass sie ihn doch noch liebt. Sie will zu ihm halten,<br />

egal welche Konsequenzen die Operation hat. Als Grabowski erwacht, leidet er tatsächlich unter<br />

Sprachstörungen. Seine größte Angst scheint bestätigt.<br />

Arzu und Philipp haben sich so überworfen, dass Arzus Eltern die beiden zu einem Hüttenwochenende einladen.<br />

Dort geraten diese allerdings selbst in Streit darüber, wer in ihrer Ehe das Sagen hat. Sevim kehrt<br />

57


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Januar 2014<br />

zurück in die Stadt und Klaus folgt ihr kurz darauf. Philipp und Arzu bleiben alleine in der Wildnis zurück. Dabei<br />

sperren sie sich aus Versehen aus der Hütte aus. Ein abermaliger Streit ist vorherzusehen.<br />

13.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2011<br />

Staffel 3, Folge 164<br />

13.30 Uhr HD/4:3/mono/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Verwandtes Blut<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 8, Folge 158<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Seth Hazlitt (William Windom), Sheriff Mort<br />

Metzger (Ron Masak), Zach Franklin (Pat Hingle), Wayne Metzger (Bruce Abbott), Terry Montagne (Luke Askew),<br />

Fred Keller (Ted Markland), Elaine Franklin (Marjorie Monaghan) u. a.<br />

Buch: Lawrence G. DiTillio<br />

Regie: Anthony Shaw<br />

[kurz]<br />

Als sein junger Bruder Wayne, das schwarze Schaf der Familie, Hauptverdächtiger im Mordfall seines<br />

Arbeitgebers wird, kann Sheriff Metzger sich auf Jessica verlassen, um einen möglichst unvoreingenommenen<br />

Blick auf den Fall zu erhalten.<br />

[lang]<br />

Nach dreijähriger Haft kommt Wayne Metzger nach Cabot Cove, um sich mit seinem Bruder Mort auszusöhnen.<br />

Der Sheriff empfängt ihn kühl, verschafft ihm jedoch einen Job auf der „Gretchen“, einem Boot, das Zach<br />

Franklin gehört. Franklin ist unbeliebt, und Wayne muss bald in einer Schlägerei zwischen ihm und Keller<br />

intervenieren, der das Besitzrecht an der „Gretchen“ verloren hat. Wayne freundet sich, zum Missvergnügen von<br />

Franklin, mit dessen Tochter Elaine an. Mort und Jessica werden zum Pier gerufen, wo Wayne mit dem Boot<br />

eintrifft. Offenbar war Franklin an Bord in einen Streit verwickelt und verschwand in der Nacht, während Wayne<br />

schlief. Als <strong>2.</strong>000 Dollar vermisst werden und Waynes blutiges Messer gefunden wird, ist Mort von der Schuld<br />

seines Bruders überzeugt, doch Jessica gibt zu bedenken, dass jeder bis zum Beweis des Gegenteils als<br />

unschuldig gilt.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Ich habe Auschwitz überlebt<br />

(Erstsendung: 0<strong>2.</strong>10.13/WDR)<br />

15.15 Uhr Foto/WDR/ 45'<br />

Dynastien in NRW<br />

58


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Januar 2014<br />

Die Schnapsbrenner aus Steinhagen - Familie Schlichte<br />

Film von Heiko Schäfer<br />

[kurz]<br />

Schlichte, der Steinhäger, der nur im ostwestfälischen Steinhagen gebrannt werden darf, war einmal weltweit<br />

das Synonym für „The German Schnaps“. Der doppelt gebrannte Wacholder wird bereits seit 500 Jahren<br />

hergestellt, seit 250 Jahren ist die Familie Schlichte dabei.<br />

[lang]<br />

Schlichte, der Steinhäger, der nur im ostwestfälischen Steinhagen gebrannt werden darf, war einmal weltweit<br />

das Synonym für „The German Schnaps“. Der doppelt gebrannte Wacholder wird bereits seit 500 Jahren<br />

hergestellt, seit 250 Jahren ist die Familie Schlichte dabei. Sie waren die ersten, die von ihrer Hausbrennerei auf<br />

eine industrielle Produktion umstellten. Ihr „Schlichte-Steinhäger“ war und ist die mit Abstand berühmteste<br />

Marke. Wenn auch die große Zeit des Steinhägers vorbei ist, gebrannt wird er auch heute noch, zwar in etwas<br />

anderer Dynastie-Konstellation.<br />

(Erstsendung: 23.11.12/WDR)<br />

16.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.05 Uhr /BR/ 45'<br />

Landfrauenküche<br />

Angelika Soyer aus Schwaben<br />

Achtteilige Reihe<br />

Folge 6<br />

[kurz]<br />

Angelika Soyer verwöhnt auf ihrem Ferienbauernhof nicht nur Urlauber aus ganz Deutschland, sie hat heute ihre<br />

sechs Mitstreiterinnen um das beste Landmenü ins Allgäu nach Rettenberg eingeladen.<br />

[lang]<br />

Gleich als Angelika Soyer mit 19 Jahren auf den Soyerhof einheiratete, hatte sie große Pläne, den<br />

Milchviehbetrieb mit dem Angebot „Ferien auf dem Bauernhof“ auszubauen. Heute erholen sich Urlauber aus<br />

ganz Deutschland in Rettenberg auf dem Hof der Allgäuerin. Für die kleinen Gäste gibt es eine Menagerie aus<br />

Mini-Schweinen, Ziegen, Katzen und Ponys, während Angelika die Erwachsenen auf ihrer Beauty- und<br />

Wellnessalm verwöhnt.<br />

Es geht dem Finale entgegen, in der vorletzten Folge am 10. Januar wird die Landfrauen-Gesellschaft von Birgit<br />

Oeffner in Oberfranken verwöhnt, bevor Alfons Schuhbeck am kommenden Montag, dem 13. Januar, die<br />

Gesamtsiegerin kürt.<br />

(Erstsendung: 29.10.11/BR)<br />

16.50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Gesundheit<br />

17.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

59


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Januar 2014<br />

17.05 Uhr /BR/ 48'<br />

Nashorn, Zebra & Co.<br />

Lieben Eisbären Geschenke?<br />

Zoogeschichten aus München<br />

Staffel 5, Folge 196<br />

[kurz]<br />

Im Dschungelzelt sorgt die jährliche Dachinspektion für Unruhe. Ob da alles glimpflich abläuft? Vielfraß Eitik hat<br />

einen speziellen Geruch in der Nase, lauert er womöglich der Tierärztin Christine auf? Was halten Elefanten<br />

eigentlich von Fernsehen? Villa Drakula ist ein magischer Anziehungspunkt für jeden Tierparkbesucher: Ob hier<br />

wohl Blut gezapft wird?<br />

[lang]<br />

Im Dschungelzelt sorgt die jährliche Dachinspektion für Unruhe. Ob da alles glimpflich abläuft? Vielfraß Eitik hat<br />

einen speziellen Geruch in der Nase, lauert er womöglich der Tierärztin Christine auf? Was halten Elefanten<br />

eigentlich von Fernsehen? Villa Drakula ist ein magischer Anziehungspunkt für jeden Tierparkbesucher: Ob hier<br />

wohl Blut gezapft wird? Es gibt einen akuten Notfall: Pfau Herta hat sich mit ihrem Nachwuchs ins<br />

Wildhundgehege verirrt. Was halten Eisbären von Geschenken?<br />

(Erstsendung: 2<strong>2.</strong>01.13/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr / 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Geschichtenerzähler: Hase und Igel<br />

18.00 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.30 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

60


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Januar 2014<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr /ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/HD//DGF/ 88'<br />

DonnerstagsFilm<br />

Zum Kuckuck mit der Liebe<br />

Fernsehfilm Deutschland 2012<br />

Personen und Darsteller: Katrin Dobisch (Bernadette Heerwagen), Hubertus Hobbs (Jan-Gregor Kremp), Dr. Ingo<br />

Leuwerik (Rüdiger Vogler), Leonore Dobisch (Rita Russek), Anton Dobisch (Johann von Bülow), Greta Dobisch<br />

(Elena Uhlig), Lothar Dobisch (Stephan Grossmann), Gottlieb Dobisch (jung) (Moritz Grabbe), Leonore Dobisch<br />

(jung) (Dorothee Sturz) u. a.<br />

Musik: Detlef Friedrich Petersen und Stefan Hansen<br />

Kamera: Thomas Etzold<br />

Buch: T. O. Walendy<br />

Regie: Hajo Gies<br />

[kurz]<br />

Mit der ersten Kuckucksuhrenfabrik Norddeutschlands hat sich der aus dem Schwarzwald stammende<br />

Handwerker Gottlieb Dobisch einst einen Traum erfüllt. Nach seinem Tod führt Ehefrau Leonore mit der Familie<br />

das Unternehmen weiter. Als sich eine Qualitätsprüfung ankündigt, setzt Leonore alle Hebel in Bewegung, um<br />

endlich das gewünschte Verbandssiegel zu bekommen.<br />

[lang]<br />

Im Jahre 1967 führt das Schicksal den Schwarzwälder Kuckucksuhrenbauer Gottlieb Dobisch an einem<br />

norddeutschen Deich auf wundersame Weise mit seiner Auserwählten Leonore zusammen. Die beiden heiraten,<br />

gründen eine Familie und eröffnen die erste Kuckucksuhrenfabrik des Nordens, die durch das Firmenmotto<br />

„Pünktlichkeit, Präzision, Perfektion“ zu beachtlichem Erfolg gelangt. Gute 40 Jahre später ist Gottlieb längst<br />

verstorben, doch seine Familie - allen voran Leonore - führt die Geschäfte in seinem Sinne weiter. Gottliebs lang<br />

gehegter Wunsch, in den Verband der Schwarzwälder Kuckucksuhrenhersteller aufgenommen zu werden, blieb<br />

indessen bislang unerfüllt. Jetzt naht eine neue Chance: Eine Delegation aus Süddeutschland hat sich<br />

angekündigt, das Anliegen ein weiteres Mal zu prüfen. Um den besten Eindruck zu machen, beauftragt Leonore<br />

ihre verlässliche Schwiegertochter Katrin, die Empfangsrede zu halten. Katrin jedoch, verheiratet mit Anton, dem<br />

jüngeren der beiden Dobisch-Söhne, übermannen angesichts dieser Aufgabe Selbstzweifel und Versagensängste,<br />

die schon lange an ihr zehren. Auf Anraten des befreundeten Hausarztes, Dr. Ingo Leuwerik, fährt sie nach<br />

Hamburg, um einen Rhetorikkurs zu besuchen. Sie landet ausgerechnet bei dem labilen Sprachtrainer Hubertus<br />

Hobbs, der seine privaten Probleme allabendlich im Alkohol ertränkt. Eine Verkettung unglücklicher Umstände<br />

führt dazu, dass sie mit Hobbs einen spontanen, unüberlegten Seitensprung begeht, der nicht ohne Folgen bleibt.<br />

Denn Schwägerin Greta, die voller Neid und Eifersucht auf Katrins profilierte Stellung in der Familienhierarchie<br />

blickt, hat ihren Mann, Antons älteren Bruder Lothar, damit beauftragt, ihrer Konkurrentin<br />

hinterherzuspionieren. Als Katrins Fehltritt schließlich auffliegt, steht alles auf dem Spiel: Familienehre, Eheglück<br />

und die weitere Zukunft der Kuckucksuhrenfabrik.<br />

61


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Januar 2014<br />

21.45 Uhr / 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

2<strong>2.</strong>15 Uhr 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

2<strong>2.</strong>45 Uhr Foto// 45'<br />

Krömer - Late Night Show<br />

Staffel 2, Folge 1<br />

Gäste: Mary Roos (Sängerin); Matthias Matussek (Journalist); Edith Schröder (Entertainer)<br />

[kurz]<br />

Die Nacht wird wieder länger! Acht Shows „KRÖMER - Late Night Show“ mit prominenten Gästen wiederholt der<br />

rbb ab 09.01.2014 immer am Donnerstag um 2<strong>2.</strong>45 Uhr.<br />

[lang]<br />

Zum fulminanten Auftakt im renommierten Berliner Ensemble begrüßt Komiker Kurt Krömer Schlagerstar Mary<br />

Roos, Journalist Matthias Matussek, den Tastenvirtuosen Joja Wendt sowie Travestiekünstler Ades Zabel in<br />

seiner Paraderolle, als Edith Schröder.<br />

Aber - warum beginnt gerade die erste Show mit einer Panne?<br />

Geht Joja Wendt mit Kurt Krömer auf Tournee?<br />

Warum weint Mary Roos ständig?<br />

Von wem bekommt Kurt Krömer ein Liebesgeständnis?<br />

In welchem Zusammenhang stehen Zölibat und Puffgang?<br />

Mit welchen philosophischen Erkenntnissen überrascht Journalist und Autor Matthias Matussek?<br />

Welches Brautkleid kauft Kurt Krömer seiner zukünftig Angetrauten Edith Schröder?<br />

Wie bitte schön sieht der Neuköllner Fruchtbarkeitstanz aus?<br />

Bekommt gleich die erste Folge einen Grimme-Preis?<br />

Alle Antworten in 45 Minuten „KRÖMER - Late Night Show“!<br />

Und eine Fortsetzung gibt es auch: am 16.01. 2014 um 2<strong>2.</strong>45 Uhr im rbb.<br />

(Erstsendung: 10.08.13/ARD 1.)<br />

23.30 Uhr Foto/ 45'<br />

Hörbar Rust<br />

Armin Rohde im Gespräch mit Bettina Rust<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Mit langen Haaren und Sonnenbrille könnte er als „Easy Rider“ durchgehen - und er sieht nicht nur so aus: Der<br />

Schauspieler Armin Rohde ist leidenschaftlicher Harley Davidson Fahrer. Die Lederhose ist allerdings von seiner<br />

aktuellen Rolle übriggeblieben: der Neuverfilmung von „Im Weißen Rössl - Wehe Du singst“.<br />

[lang]<br />

Er könnte als „Easy Rider“ durchgehen - trägt die Haare lang und nach einer Augenoperation auch oft eine<br />

Sonnenbrille -, aber er sieht nicht nur so aus. Der Schauspieler Armin Rhode ist leidenschaftlicher Harley<br />

Davidson Fahrer: „Ich krieg das so gerne mit, dass der Wind weht, dass die Sonne scheint, durch welche<br />

Landschaft sehe ich gerne. Und ich kriege auch gerne mit, dass ich sechs Zentner Eisen zwischen den<br />

62


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Januar 2014<br />

Schenkeln habe, das mich sanft durch die Kurven wiegt.“<br />

Der gebürtige Gladbeker wächst mit seinen drei Geschwistern in Wuppertal auf. Für Fußball interessiert er sich<br />

nicht, eher für Hypnose und Manipulation - was ja letztlich auch geklappt hat, irgendwie. Erst mit Mitte 20<br />

beginnt er ein Schauspielstudium in Essen, anschließend erhält er ein Theater-Engagement in Bielefeld und geht<br />

für fast zehn Jahre ans Bochumer Schauspielhaus. Parallel beginnt Rohde mit der Arbeit vor der Kamera. Seine<br />

Rollen in Filmen wie „Kleine Haie“, „Schtonk“, „Der bewegte Mann“, „Lola rennt“ oder als „Räuber Hotzenplotz“<br />

bleiben dem Zuschauer im Gedächtnis und bis heute kann man sagen: dieser Mann ist richtig gut im Geschäft.<br />

Zuletzt tanzte und sprang der 58-Jährige durch die Neuverfilmung von „Im Weißen Rössl - Wehe Du singst“, und<br />

deshalb kam er auch zünftig in einer „Krachledernen“ in die Hörbar Rust.<br />

00.15 Uhr Foto/HD/ 45'<br />

NachtKultur<br />

Bücher und Moor<br />

Die Literatursendung<br />

Moderation: Max Moor<br />

[kurz]<br />

Max Moor trifft diesmal die Schauspielerin Maren Eggert. Sie sprechen über Leseerlebnisse und Lieblingsbücher.<br />

Christine Thalmann stellt wieder drei Neuerscheinungen und deren Autoren vor: Andrea Sawatzki, Abbas Khider<br />

und Ulrich Woelk. Als besondere Zugabe gibt es auch diesmal den 200-Wörter-Roman.<br />

[lang]<br />

Was lesen Sie? Welche Bücher haben Sie beeindruckt? Max Moor spricht diesmal mit der Schauspielerin und<br />

bekennenden „Leseratte“ Maren Eggert. Sie erzählt, was sie als Kind heimlich unter der Bettdecke gelesen hat,<br />

und warum sie bei Goethe manchmal Aggressionen kriegt. Christine Thalmann stellt wieder drei Schriftsteller<br />

und ihre Neuerscheinungen vor:<br />

Andrea Sawatzki – Ein allzu braves Mädchen<br />

Abbas Khider – Brief in die Auberginenrepublik<br />

Ulrich Woelk – Was ist Liebe<br />

Zum Schluss wird Maren Eggert entscheiden, welches dieser Bücher sie als nächstes lesen will. Als besondere<br />

Zugabe gibt es wieder den 200-Wörter-Roman - exklusiv geschrieben von dem jungen Berliner Schriftsteller<br />

Sascha Reh. Der vorgegebene erste Satz lautet diesmal: „Vielleicht hätten wir besser auf die Zeit achten sollen<br />

…“<br />

(Erstsendung: 14.03.13/rbb)<br />

01.00 Uhr HD/4:3/mono/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Verwandtes Blut<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 8, Folge 158<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Seth Hazlitt (William Windom), Sheriff Mort<br />

Metzger (Ron Masak), Zach Franklin (Pat Hingle), Wayne Metzger (Bruce Abbott), Terry Montagne (Luke Askew),<br />

Fred Keller (Ted Markland), Elaine Franklin (Marjorie Monaghan) u. a.<br />

Buch: Lawrence G. DiTillio<br />

Regie: Anthony Shaw<br />

01.45 Uhr 30'<br />

63


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Januar 2014<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

(Erstsendung: 09.01.14/rbb)<br />

0<strong>2.</strong>15 Uhr 25'<br />

Vor 25 Jahren<br />

Berliner Abendschau<br />

09.01.1989<br />

0<strong>2.</strong>40 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 09.01.14/rbb)<br />

03.10 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 09.01.14/rbb)<br />

03.40 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 09.01.14/rbb)<br />

04.35 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 09.01.14/rbb)<br />

05.05 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

05.35 Uhr 25'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

64


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Januar 2014<br />

06.00 Uhr / 45'<br />

Volle Packung Umzug<br />

Vierteilige Doku-Soap<br />

Staffel 2, Folge 1<br />

(Erstsendung: 2<strong>2.</strong>11.13/rbb)<br />

06.45 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 09.01.14/3sat)<br />

07.15 Uhr 45'<br />

WissensZeit<br />

60 x Deutschland - Die Jahresschau<br />

Die Jahre 1965 - 1968<br />

Moderation: Sandra Maischberger<br />

08.00 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 09.01.14/rbb)<br />

08.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 09.01.14/rbb)<br />

09.00 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 09.01.14/rbb)<br />

09.55 Uhr 43'<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

10.35 Uhr /ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

65


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Januar 2014<br />

Folge 1645<br />

11.25 Uhr /ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1906<br />

1<strong>2.</strong>15 Uhr /MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Dunkle Sterne<br />

Fernsehserie Deutschland 2006<br />

Folge 306<br />

Personen und Darsteller: Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />

Ursula Russ (Elisabeth Volkmann), Gertrud Mendel (Witta Pohl), Renate Weißenberg (Solveig Müller), Schwester<br />

Yvonne (Maren Gilzer), Charlotte Gauss (Ursula Karusseit), Barbara Grigoleit (Uta Schorn) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Jürgen Heimlich<br />

Buch: Klaus Arriens, Thomas Wilke<br />

Regie: Celino Bleiweiß<br />

[kurz]<br />

Die Rentnerin Ursula Russ wird nach einem Sturz mit einer Oberschenkelfraktur in die Sachsenklinik eingeliefert.<br />

Dr. Brentano will sie so bald wie möglich operieren. Doch Ursula weigert sich standhaft, weil ihr Horoskop einen<br />

ungünstigen Ausgang der Operation prophezeit. Schon der Unfall sei nur aufgrund der ungünstigen<br />

Sternenkonstellation passiert.<br />

[lang]<br />

Die Rentnerin Ursula Russ wird nach einem Sturz mit einer Oberschenkelfraktur in die Sachsenklinik eingeliefert.<br />

Dr. Brentano will sie so bald wie möglich operieren. Doch Ursula weigert sich standhaft, weil ihr Horoskop einen<br />

ungünstigen Ausgang der Operation prophezeit. Schon der Unfall sei nur aufgrund der ungünstigen<br />

Sternenkonstellation passiert. Brentanos Warnung, sie riskiere einen dauerhaften Schaden und drohe zum<br />

Pflegefall zu werden, schlägt sie in den Wind. Auch ihre beiden Freundinnen Renate und Gertrud können nichts<br />

ausrichten. Dabei planen die drei Frauen gerade, sich eine gemeinsame Wohnung zu nehmen. Ein Projekt, das<br />

nun scheitern könnte. Denn zumindest Gertrud sieht nicht ein, Ursula womöglich pflegen zu müssen - nur weil<br />

diese so hartnäckig an ihrem „Astrologiefimmel“ festhält. Ursula fühlt sich von den Freundinnen im Stich<br />

gelassen und kündigt ihnen enttäuscht die Freundschaft. Im Gespräch mit Schwester Yvonne gibt sie allerdings<br />

zu, dass sie lediglich Angst vor der Operation hat. Endlich willigt sie ein. Die Operation ist erfolgreich - doch kurz<br />

darauf stürzt sie erneut unglücklich.<br />

Indessen sieht sich Charlotte Gauss zur Haushälterin degradiert. Pia Heilmann ist mit ihrem Enkel Jonas für ein<br />

paar Tage weggefahren. Roland, Sebastian und Jakob sind Charlotte überhaupt keine Hilfe. Sie beschließt<br />

kurzerhand, den Männern einen Denkzettel zu verpassen, und zieht für ein paar Nächte zu Barbara Grigoleit. Das<br />

Chaos im Hause Heilmann nimmt seinen Lauf.<br />

13.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

66


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Januar 2014<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2011<br />

Staffel 3, Folge 165<br />

13.30 Uhr HD/4:3/mono/ 45'<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Die tödliche Lektion<br />

Fernsehserie USA 1984-1996<br />

Staffel 8, Folge 159<br />

Personen und Darsteller: Jessica Fletcher (Angela Lansbury), Jason O’Connell (Conrad Janis), Derek St. James<br />

(Alan Fudge), Alan Miller (Charles Frank), Linda Truitt (Tricia O’Neil), Michael Rossari (David Criminello), Dominic<br />

Rossari (Carmine Caridi), Rosalee Rossari (Karen Kondazian), Lt. Cynthia Devereaux (Randee Heller) u. a.<br />

Buch: J. Michael Straczynski<br />

Regie: Walter Grauman<br />

[kurz]<br />

Jessica nimmt an einem exklusiven Computer-Lehrgang teil, der sich als benutzerfreundliches Nest von<br />

Eifersucht, Erpressung und Mord entpuppt.<br />

[lang]<br />

Jessica erfährt, dass einer ihrer scharfsinnigsten Studenten, der ungehobelte, aber sympathische Michael<br />

Rossari, sich die Zulassung für ihren Kurs „Kriminologie für Fortgeschrittene“ erschlichen hat, indem er seine<br />

persönlichen Daten auf dem Uni-Rechner gefälscht hat. Sie stellt ihn zur Rede und findet heraus, dass er ein<br />

ambitionierter Autor ist, der darauf brennt, von ihr zu lernen. Beeindruckt von seiner Aufrichtigkeit und seinem<br />

rohen Talent, verspricht Jessica, ihm zu helfen – falls er ihr im Gegenzug dabei hilft, von ihrer alten<br />

Schreibmaschine, endlich!, auf einen Computer umzusatteln. Michael stellt ihr die exklusive Computer-Schule<br />

vor, in der er in Teilzeit arbeitet und die darauf spezialisiert ist, beruflich erfolgreichen Menschen die Scheu vor<br />

der Technik zu nehmen. Jessica meldet sich an und macht schnell Fortschritte, wobei sie nebenbei die<br />

Spannungen zwischen den Partnern bemerkt, die die Schule leiten. Da ist zum einen Alan Miller, der für<br />

Unterrichtet und Software Design zuständig ist, und da ist zum anderen Derek St. James, der die Hardware<br />

konfiguriert und persönlich jedem Schüler seinen eigenen Computer zuhause installiert. Alan scheint den Ärger<br />

vieler Schüler auf sich zu ziehen sowie den seiner Kollegin Linda Truitt, mit der er eine heimliche Affäre hat.<br />

Daher gibt es keinen Mangel an Verdächtigen, als Jessica Alan ermordet im Unterrichtsraum vorfindet.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Vom Skinhead zum Pastor<br />

(Erstsendung: 08.01.14/WDR)<br />

15.15 Uhr NDR/ 45'<br />

mareTV<br />

Inselwelt Belize - Ein karibischer Traum<br />

[kurz]<br />

67


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Januar 2014<br />

Belize ist der zweitkleinste Staat des amerikanischen Kontinents. Seine Inselwelt ist ein Eldorado für Taucher<br />

und Meeresliebhaber. Das Meer bestimmt das Leben. Filmautor Steffen Schneider trifft Inselbesitzer, die ein<br />

paradiesisches Leben führen.<br />

[lang]<br />

Belize ist der zweitkleinste Staat des amerikanischen Kontinents. Seine Inselwelt ist ein Eldorado für Taucher<br />

und Meeresliebhaber. Das Meer bestimmt das Leben. Filmautor Steffen Schneider trifft einen Mann, der die<br />

entlegenen Inseln mit Nahrungsmitteln versorgt, eine Biologin, die das zweitgrößte Riff der Welt erforscht,<br />

Inselbesitzer, die ein paradiesisches Leben führen, und er besucht einen einzigartigen Fischmarkt, auf dem<br />

Mondfische, Haie, Barracudas und Hummer gehandelt werden.<br />

(Erstsendung: 05.04.07/NDR)<br />

16.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.05 Uhr /BR/ 45'<br />

Landfrauenküche<br />

Birgit Oeffner aus Oberfranken<br />

Achtteilige Reihe<br />

Folge 7<br />

[kurz]<br />

Birgit Oeffner aus Oberfranken ist heute die siebente und letzte Kandidatin des Kochwettstreits um das beste<br />

Landmenü.<br />

[lang]<br />

Birgit setzt neben der Bio-Milchwirtschaft auf ihr Können als Käserin. Ihre Palette ist groß: Neben Weich-, Hart-,<br />

Schnitt- und Frischkäse stellt sie auch Joghurt und Quark her. Alle ihre Erzeugnisse vertreibt sie in ihrem<br />

Hofladen und auf Bauernmärkten in der Region rund um Pommersfelden. Birgit liebt es, zu experimentieren, und<br />

so überrascht sie ihre Kunden gerne auch mit exotischen Zutaten in ihren Milchprodukten.<br />

Am Montag, dem 13. Januar, begleiten wir alle sieben Landfrauen auf ihrer gemeinsamen Fahrt nach München,<br />

wo die Gesamtsiegerin von Alfons Schuhbeck gekürt wird.<br />

(Erstsendung: 05.11.11/BR)<br />

16.50 Uhr 8'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

17.00 Uhr / 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr /BR/ 48'<br />

Nashorn, Zebra & Co.<br />

Trauer im Elefantenrevier<br />

68


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Januar 2014<br />

Zoogeschichten aus München<br />

Staffel 5, Folge 197<br />

[kurz]<br />

Schlafen, Klettern, Schlafen: Ist bei den Faultieren etwa der Name Programm? Bei den Wildeseln wurde der<br />

Wassergraben abgelassen, kann eine Stromleitung die Kiangs von der Flucht abhalten? Münchner Wild-Pferde<br />

werden in Kasachstan ausgewildert: Warum müssen es Originale sein?<br />

[lang]<br />

Schlafen, Klettern, Schlafen: Ist bei den Faultieren etwa der Name Programm? Bei den Wildeseln wurde der<br />

Wassergraben abgelassen, kann eine Stromleitung die Kiangs von der Flucht abhalten? Münchner Wild-Pferde<br />

werden in Kasachstan ausgewildert: Warum müssen es Originale sein? Im Tigerrevier wendet sich der Gast mit<br />

Grausen, der Braten hängt einfach zu hoch. Warum trauern im Elefantenrevier Tiere und Pfleger?<br />

(Erstsendung: 23.01.13/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr / 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Kallis Lieder: Tiere<br />

18.00 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.30 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

69


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Januar 2014<br />

20.00 Uhr /ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr HD// 90'<br />

Kesslers Expedition<br />

Mit vier Hufen an der Neiße<br />

Folge 1<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Auf seiner neunten Expedition für den rbb ist Michael Kessler wieder unterwegs in den brandenburgischen<br />

Heimatgefilden - bis tief nach Sachsen. In bewundernswerter Aufopferung bringt Kessler nach einer<br />

Marketing-Tour für den Sender das Promo-Pony „Kassandra“ wieder nach Hause. Ausgerechnet nach Zittau!<br />

[lang]<br />

Der Winter klopft an, aber Michael Kessler ist schon weg. Auf seiner neunten Expedition für den Rundfunk<br />

Berlin-Brandenburg (rbb) ist Michael Kessler wieder unterwegs in den brandenburgischen Heimatgefilden bis tief<br />

nach Sachsen. In bewundernswerter Aufopferung für den Sender und dessen Unterhaltungsprogramm muss<br />

„Herr Keller“ nach einer aufreibenden Marketing-Tour für den Sender das Promo-Pony „Kassandra“ wieder nach<br />

Hause bringen. Ausgerechnet nach Zittau!<br />

Der Weg führt Michael Kessler entlang der Neiße aus dem barocken Neuzelle, durch die wüsten<br />

Braunkohlegebiete („Death Valley des Ostens“), in die Filmstadt Görlitz, auch bekannt als „Görliwood“.<br />

Dazwischen ist genug Platz, durch eine der schönsten Landschaften Deutschlands zu reisen und spontan den<br />

Menschen zu begegnen, die dort Kirchen restaurieren, Bagger fahren oder einfach nur vom kleinen Grenzverkehr<br />

nach Polen erzählen können.<br />

14 Tage trotzt Kessler Wind und Wetter, verläuft sich im Nebel, kümmert sich um die Pony-Dame und arbeitet<br />

gleichzeitig verbissen an seiner Karriere im Showgeschäft. Nach der Rasenmäher-Tour auf den Brocken, der<br />

Flucht auf der Schiene bis nach Rom, einer Radtour von Kopenhagen, der Rollerreise an der Donau und vielen<br />

anderen Abenteuern ist dies eine Herausforderung für Michael Kessler, zu der er sagt: „Ich glaub, mich tritt ein<br />

Pferd!“<br />

Bis Mitte November 2013 wurde „Kesslers Expedition - Mit vier Hufen an der Neiße“ gedreht. Der rbb zeigt das<br />

Reiseabenteuer in zwei 90-minütigen Doppelfolgen.<br />

21.45 Uhr / 15'<br />

rbb AKTUELL<br />

2<strong>2.</strong>00 Uhr NDR/ 120'<br />

NDR Talk Show<br />

aus Hamburg<br />

00.00 Uhr 4:3/ 45'<br />

Die Montagsmaler<br />

Berliner Originale gegen Berliner Prominenz<br />

Moderation: Frank Elstner<br />

70


Gäste: Edith Hancke; Kurt Pomplun; Paul Kuhn; Die Schöneberger Sängerknaben<br />

Musik: Reinhard Mey<br />

<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Januar 2014<br />

[kurz]<br />

In der Reihe „Gutes von gestern“ präsentiert das rbb Fernsehen die „Montagsmaler“ - eine heitere Mal- und<br />

Rateshow moderiert von Frank Elstner. Es stehen sich die Ratemanschaften „Berliner Originale“ und „Berliner<br />

Prominenz“ sowie zwei Kindermannschaften gegenüber. Der musikalische Gast dieser Sendung war Reinhard<br />

Mey „live“ von der Internationalen Funkausstellung Berlin (1977).<br />

[lang]<br />

In der Reihe „Gutes von gestern“ präsentiert das rbb Fernsehen die „Montagsmaler“ - eine heitere Mal- und<br />

Rateshow moderiert von Frank Elstner. Es stehen sich die Ratemanschaften „Berliner Originale“ und „Berliner<br />

Prominenz“ sowie zwei Kindermannschaften gegenüber. Ziel des Schnellratespiels war es, in einer vorgegebenen<br />

Zeit so viele Begriffe wie möglich zu erraten. Dazu musste reihum immer ein Kandidat der Gruppe nach vorn an<br />

das elektronische Zeichenbrett mit dem Lichtgriffel kommen und den vorgegebenen Begriff malen. Der Begriff<br />

durfte vom Maler selbst nicht gesagt oder geschrieben werden, sondern von den anderen Gruppenmitglieder<br />

geraten werden.<br />

Oft wurden zusammengesetzte Begriffe gewählt, um den Schwierigkeitsgrad zu steigern. Eine typische<br />

Schnellrate-Attacke bildete z.B. die Floskel „Hund, Katze, Maus“, die allerdings äußerst selten zum Ziel führte.<br />

"Die Montagsmaler“ wurde von 1974 bis 1979 mit Frank Elstner als Moderator im Ersten Deutschen Fernsehen<br />

ausgestrahlt. Der musikalische Gast dieser Sendung war Reinhard Mey und kam diesmal „live“ von der<br />

Internationalen Funkausstellung Berlin im Jahre 1977.<br />

(Erstsendung: 29.08.77/SFB)<br />

00.45 Uhr 25'<br />

Vor 25 Jahren<br />

Berliner Abendschau<br />

10.01.1989<br />

01.10 Uhr / 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 10.01.14/rbb)<br />

01.40 Uhr / 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 10.01.14/rbb)<br />

0<strong>2.</strong>10 Uhr HD/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 10.01.14/rbb)<br />

71


<strong>2.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Januar 2014<br />

03.05 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 10.01.14/rbb)<br />

03.35 Uhr 30'<br />

Landschleicher extra<br />

Ausflüge in die Mark Brandenburg<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 26.1<strong>2.</strong>13/rbb)<br />

04.05 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

04.35 Uhr 27'<br />

Die rbb Reporter - Mit Hebammen ins Babyglück<br />

Film von Petra Cyrus<br />

(Erstsendung: 04.01.14/rbb)<br />

05.05 Uhr 25'<br />

Die Tierklinik<br />

Von launigen Bulldoggen und stillen Stubentigern<br />

Doku-Soap von Claudia Karstedt und Thomas Worm<br />

Folge 27<br />

(Erstsendung: 30.06.13/rbb)<br />

05.30 Uhr 30'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

72

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