Sommer-Post 2011 - Hotel Heinz

Sommer-Post 2011 - Hotel Heinz Sommer-Post 2011 - Hotel Heinz

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2 Willkommen, liebe Freunde und Gäste des Hotel Heinz, dieser Sommer steht bei uns ganz im Zeichen der Blumen. Natürlich ist die Sommerzeit immer auch Pflanzenzeit und die weitläufige Natur rund um unser Haus begeistert durch sommerliche Fülle und Vielfalt – aber 2011 spielen Blumen und Pflanzen einfach die absolute Hauptrolle. Ein Grund dafür ist natürlich die Bundesgartenschau in Koblenz – nur 12 km von uns entfernt rund um die Festung Ehrenbreitstein, das Deutsche Eck, Schloss und Rheinpromenade. Wir persönlich freuen uns sehr, dass „unsere“ nächste Großstadt Koblenz durch dieses Ereignis endlich die Chance bekommt, ihre touristische Attraktivität zu zeigen. Die Lage zwischen Rhein und Mosel, die Promenade, die vielen historischen Gebäude und die gemütliche Altstadt waren schon immer eine Reise wert. Durch die Seilbahn, das BUGA-Gelände und nicht zuletzt die Durchführung längst überfälliger Stadtsanierung strahlt die Stadt nun einheitlich in vollem Glanz. Wir können den 15. April und damit die Eröffnung kaum noch erwarten und viele von uns haben bereits ihre Dauerkarte gekauft, um das wirklich ausgefallene und weitläufige Gelände zu verschiedenen Jahreszeiten erleben zu können. Übrigens: Damit Ihr Besuch in Koblenz zu einem komplett entspannten Ausflug werden kann, ersparen wir Ihnen Anfahrt und Parkplatzsuche in der Stadt und bieten Ihnen dreimal wöchentlich einen Taxi-Service an! Auch bei uns vor Ort dreht sich viel um Pflanzen und Blüten: Bereits im vergangenen Jahr haben wir mit der Anlage großer Basaltterrassen vor dem Haus Was zum Jahresanfang mit einer riesigen Baugrube startete, wird bald mehr Ruhe und Platz im Haus bieten: begonnen, die hübsch bepflanzt im Sommer zum Verweilen einladen. Dazu wird unsere Terrasse am Restaurant in diesem Sommer deutlich größer, damit Sie alle die herrliche Natur und den freien Blick auf die Stadt genießen können. Vor dem Wellness-Bereich können Sie bald auf einer neuen Aussichtsterrasse den Sommer genießen. Als Kräuterwind-Partner und Kräuterwirt haben wir seit zwei Jahren den Kräutern Claudia und Peter Heinz mit Tochter Christina Viel zu tun im Hause Heinz Mit einem großen Plan fing die Geschichte des Hotels an, und mit großen Plänen geht es weiter: • Ein vollverglaster Anbau am Restaurant mit tollem Blick übers Tal. eine besondere Bedeutung verliehen. Unsere Kräutergärten beherbergen klassische wie ausgefallene Kräuter, wir servieren wechselnde Speisen und Menüs zu einem Kraut des Monats. In der Wellness-Abteilung warten Packungen und Anwendungen mit frischen Westerwälder Kräutern und Blumen auf Sie, sommerlich erfrischend und pflegend. Nehmen Sie sich in diesem Sommer Zeit zum Abschalten und Auftanken im Blu- • Ein Raum mit Orangerie (aufwendiger Glasvorbau) und ein Tagungsraum mit separatem Eingang und Außenbereich bieten Feiern und Tagungen Platz, ohne die Hausgäste zu stören. • Auf den neuen Räumen entsteht Platz für eine tolle neue Terrasse, sodass bei gutem Wetter endlich alle im Freien speisen können. • Ebenso entsteht eine tolle große Aussichts- und Ruheterrasse für den Wellness-Bereich mit Anschluss ans Poolbistro. menmeer. Genießen Sie bei uns im und um das Hotel Heinz eine unglaubliche Vielzahl von Grüntönen und dazwischen große und kleine Blüten – ab vom Trubel des Alltags und der Städte. Wir halten für Sie einen bunten Strauß an Möglichkeiten bereit – greifen Sie zu! Ihre Familie Heinz & Team Ist alles fertig gebaut, steht als nächstes die Optimierung des Frühstücksbuffets und des Restaurantbereiches für die Hotelgäste an. Wir möchten mehr Platz schaffen, damit unsere Gäste sich morgens die Leckereien auf dem Buffet in aller Ruhe auswählen können. Gleichzeitig wird ein Teil des Restaurantbereichs umgestaltet: So kommen wir auf Wunsch vieler Gäste zu einer gemütlichen Nichtraucher-Bar bzw. einer erweiterten Lobby, so dass man bald auch seinen Cocktail in rauchfreier Umgebung genießen kann. Mit optimierten und schönen Bereichen für die unterschiedlichen Bedürfnisse möchten wir unsere Gäste neu und wieder begeistern. So werkeln wir ganz fleißig für Ihr Wohlergehen. Wir freuen uns jetzt schon auf die neue Facette im Hotel Heinz-Portfolio! Sommer-Post 2011 GESTATTEN... Unser Minipony Charly – Dickkopf mit Charme. Seit Mitte der 90er Jahre ist Charly fester Bestandteil des Teams vom Hotel Heinz. Es waren Gäste aus der Pferde-Stadt Aachen, auf deren Empfehlung hin er zu uns fand. In seinem „alten Leben“ war Charly Gesellschafter des Gardepferdes der Aachener Prinzengarde. Gekleidet in eine reichgeschmückte Uniform begleitete er die Reiter der Garde überall hin – auch in Kneipen und ähnliche im Rahmen des Karnevals frequentierten Etablissements. Menschenmengen, laute Musik, Treppen, all das, was Pferde üblicherweise wenig mögen, trug Charly mit stoischer Gelassenheit und blitzenden Knopfaugen unter seinem weißen Haarschopf. Dann starb das Gardepferd, und Charly wurde einsam. Sein Besitzer wollte jedoch aufgrund seines eigenen Alters auch kein neues Pferd anschaffen und suchte nun nach einer guten Bleibe für sein Minipony. Freunde von ihm waren öfter als Gäste im Westerwald und wussten um die Tierliebe der Familie Heinz. Schnell war klar: Dort gibt es auch ein grünes Fleckchen für das weiße Pferdchen. Als Charly hergebracht wurde, musste Seniorchefin Marie- Therese Heinz zwei Mal hinschauen – da wurde doch nicht etwa ein großer, weißer Hund gebracht? Nein, ein neuer Freund für Esel Mischko! Sämtliche Versuche der Heinz’schen Kinder, Charly vor den Wagen zu spannen, schlugen fehl und endeten mit zerstörten Bollerwagen. Er hat so seinen eigenen Kopf! Aufgrund seiner geringen Größe eignet er sich nicht zum Reiten, so kann er sich ganz auf das konzentrieren, was er am besten kann: Sein Reich erkunden und die besten Fressplätze ausfindig machen! Charly ist Freigänger, er kennt sein Territorium in- und auswendig. Und manchmal taucht er auf seiner Entdeckungsreise in der Thermenlandschaft auf (wo er nichts verloren hat – was er eigentlich weiß), oder stibitzt von der Wellnesswiese einen Apfel, den ein Gast für sich bereit- gelegt hat. Gefährlich ist Charly übrigens nur bei Leckereien, Picknickkörben und anderen Fresschen. Ansonsten ist er nicht sonderlich interessiert an ausgiebigem Geschmuse und was die merkwürdigen Zweibeiner sonst von ihm wollen – selbst sein „Frauchen“ Christina Heinz kann er rigoros ignorieren, wenn ihm danach ist. Übrigens: Selbst wenn er noch so sehr bettelt, sollte er im Sinne seiner Gesundheit besser nicht zusätzlich gefüttert werden – insbesondere nicht mit Brötchen oder ähnlichem vom Buffet. In seiner ursprünglichen nordischen Heimat sind die Ponies eher karge Nahrung gewohnt, unser „fettes“ Futter – so wohlschmeckend es sein mag – kann durch einen hohen Eiweißgehalt zu gefährlicher Hufrehe führen. So können wir hoffentlich noch viele weitere Jahre den charmanten Dickkopf auf unseren Wiesen bewundern!

Urlaub nach Lust und Laune 3 Hotel Heinz zeigt grünes Herz Das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit liegt uns als Familienunternehmen besonders am Herzen. Schließlich sind wir dankbar für die schöne Natur, die wir von unseren Vorfahren übernehmen durften, und wollen auch ein schönes und unbelastetes Erbe hinterlassen! Nach und nach setzen wir Maßnahmen um, die Ressourcen schonen sollen: Um den Verbrauch an Handtüchern und damit viel unnötiges Waschen mit dem damit verbundenen Wasser- und Waschmittelverbrauch zu verringern, haben wir in unserem Wellness-Bereich die Handtücher ein wenig umgeräumt: Sie finden diese nun zentral am Eingang zur Sauna und gegenüber der Wellness- Rezeption. Damit kann der gedankenlose Verbrauch ein wenig kontrolliert werden, ohne dass wir auf die freie Verfügbarkeit von Handtüchern verzichten müssen. Dazu erhalten Sie jetzt auf Ihren Zimmern eine schöne Stofftasche, in der Sie Handtücher und andere Utensilien über den Tag bei sich tragen können, so brauchen Sie weniger Tücher. Neues von den Heinzelmännchen Damit Sie wissen, was in Ihrem Urlaubs- und Wellness-Hotel so vor sich geht: Bauen, renovieren, gestalten – da sind wir Heinzelmännchen ganz in unserem Element! Wir waren wieder fleißig in den letzten Monaten – eine Auswahl. November • Um Ihnen den Besuch in der Wellness- Abteilung noch angenehmer zu gestalten, bieten wir textile Badetaschen an, in denen Sie Ihr Buch, Ihr Handtuch und was Sie sonst noch zum Aufenthalt in der Thermenlandschaft brauchen, unterbringen und leicht transportieren können. Umgestellt wird auch der Strom: Ab dem Sommer stellen wir um auf sogenannten Öko-Strom aus 100 % erneuerbaren Energien, ganz ohne Kohle- und Atomkraftwerke. Unser Stromlieferant „Naturstrom“ ist Testsieger bei Stiftung Warentest und Ökotest und fördert intensiv neue Anlagen. Wir waren überrascht, dass ein Wechsel und damit aktiver Umweltschutz mittlerweile zu angemessenen Preisen möglich ist. Außerdem werden große Teile des Hauses mittlerweile mit energiesparenden und langlebigen LED-Leuchten beleuchtet. Mittlerweile gibt es hier angenehme Lichtfarben, die wir bei jeder Gelegenheit anstelle der altmodischen Glühbirnen einsetzen. Vielleicht ist Ihnen beim Spaziergang aufgefallen, dass unsere Pferdeweiden keinen Golfcourt-Grasschnitt aufweisen können, ganz im Gegenteil. Wir lassen bewusst der Natur freien Lauf, mähen und düngen wenig und geben damit einer seltenen wilden Orchideenart, Schlüsselblumen und Wiesenschaumkraut Lebensraum. Ein wunderbares Heim für Schmetterlinge und Insekten! • Welcher Bademantel war denn nun meiner? Diese Frage vor der Sauna oder dem Pool gehört nun der Vergangenheit an: An der Wellness-Rezeption können Sie sich einen bunten Button mit einem Hotel-Heinz-Motiv nehmen und an Ihren Bademantel heften. So finden Sie ihn immer wieder! Die Buttons sind übrigens auch bei den Mitarbeitern als Hingucker auf der Uniform sehr beliebt. Dezember • Im Innenraum waren wir in der Winterzeit fleißig: Über die Weihnachtstage gab’s einen neuen Hamam-Stein, außerdem haben wir noch mal sechs Bäder renovieren können. Dazu haben wir gemeinsam mit unserem Maler wieder viele kleine „Gebrauchsspuren“ beseitigt und Zimmer renoviert. • Am 22. Dezember war es wieder Zeit für unsere traditionelle Weihnachtsfeier im Kreise der Kollegen. Rund 160 Mitarbeiter haben den ganzen Abend und in die Tiefe Nacht mit uns gefeiert! Januar • Den Lieben zu Hause einen bunten Gruß schicken und ihnen zeigen, wie schön es hier ist – kein Problem! Gegenüber unserer Boutique hängt nun ein Bildschirm, von dem aus Sie in wenigen Klicks virtuelle Postkarten versenden können. • Die Technikabteilung um Rene Urmersbach und Elektriker Herr Schöneberg war fleißig und wir haben nun ein neues und vor allem kostenfreies WLAN-Netz für Sie im ganzen Haus installiert. Februar • Früh übt sich, was ein Heinzelmännchen werden will: Unsere Auszubildenden im 3. Lehrjahr Theresa Malm, Laura Jakel, Ann-Cathrin Bültena und Matthias Loch hatten sich für die DEHOGA-Rheinland- Meisterschaften der gastgewerblichen Ausbildungsberufe qualifiziert und stellten ihr Können und Wissen eindrucksvoll unter Beweis: Theresa Malm gewann den ersten Preis und qualifizierte sich damit für die Landesmeisterschaft, Laura Jakel wurde zweite, Ann-Cathrin Bültena und Matthias Loch belegten 4. Plätze! Wir sind glücklich und stolz über die gute Leistung und gratulieren recht herzlich! Viel Glück weiterhin. März • Unser Tennisplatz wird einer gründlichen Aufbereitung unterzogen, damit er bald wieder frisch zum Spielen einlädt. GESTATTEN... Jedes Jahr freuen wir uns im Rahmen unserer Weihnachtsfeier über Kollegen, die ein rundes Jubiläum ihrer Betriebszugehörigkeit feiern dürfen. Im Jahr 2010 hatten wir einige besondere Ehrenkinder: Wolfgang „Richy“ Richter ist ein Stück lebende Hotel-Geschichte: Seit 30 Jahren zaubert der Koch mit der rauen Schale und dem weichen Kern (nicht nur) für die Gäste kulinarische Leckereien und hat sein Wissen bereits an unzählige Generationen Jungköche weitergeleitet, die er ausgebildet hat. Da gab’s verdiente Sprechchöre und Standing Ovations seitens der Kollegen! Valentina Rembe – liebevoll Walle genannt – ist unsere gute Seele der Spülküchen- Frühschicht. Seit 10 Jahren sorgt sie fröhlich und immer gut gelaunt für sauberes Geschirr. Lydia Sinner ist das Äquivalent aus dem Spätdienst an der Spülmaschine – ebenfalls seit 10 Jahren kümmert sie sich fleißig und zuverlässig um Töpfe und Teller. Daniela Kempf ist seit ihrer Ausbildung vor 10 Jahren im Dienste unseres Hauses unterwegs und begeistert Gäste und Kollegen gleichermaßen mit Fleiß und ihrem netten Wesen – mittlerweile ist sie eine unserer wichtigsten Leistungsträger im Schwesterhotel Eisbach. Steffi Biehl sorgt seit 2000 dafür, dass beim Frühstücksservice alles rund läuft und jeder Gast seinen Kaffee bekommt, erst im Hotel Heinz, nun im Schwesterhotel Silicium. Susanne Nienkämper ist ebenfalls seit 2000 ein Teil des Teams. An der Rezeption kümmert sich die stets gut gelaunte Kollegin um die Anliegen der Gäste, von A wie Anreise bis Z wie Zustellbett.

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Willkommen, liebe<br />

Freunde und Gäste<br />

des <strong>Hotel</strong> <strong>Heinz</strong>,<br />

dieser <strong>Sommer</strong> steht bei uns ganz im Zeichen der Blumen.<br />

Natürlich ist die <strong>Sommer</strong>zeit immer auch<br />

Pflanzenzeit und die weitläufige Natur<br />

rund um unser Haus begeistert durch<br />

sommerliche Fülle und Vielfalt – aber<br />

<strong>2011</strong> spielen Blumen und Pflanzen einfach<br />

die absolute Hauptrolle.<br />

Ein Grund dafür ist natürlich die Bundesgartenschau<br />

in Koblenz – nur 12 km von<br />

uns entfernt rund um die Festung Ehrenbreitstein,<br />

das Deutsche Eck, Schloss und<br />

Rheinpromenade. Wir persönlich freuen<br />

uns sehr, dass „unsere“ nächste Großstadt<br />

Koblenz durch dieses Ereignis endlich die<br />

Chance bekommt, ihre touristische Attraktivität<br />

zu zeigen. Die Lage zwischen Rhein<br />

und Mosel, die Promenade, die vielen historischen<br />

Gebäude und die gemütliche<br />

Altstadt waren schon immer eine Reise<br />

wert. Durch die Seilbahn, das BUGA-Gelände<br />

und nicht zuletzt die Durchführung<br />

längst überfälliger Stadtsanierung strahlt<br />

die Stadt nun einheitlich in vollem Glanz.<br />

Wir können den 15. April und damit die<br />

Eröffnung kaum noch erwarten und viele<br />

von uns haben bereits ihre Dauerkarte gekauft,<br />

um das wirklich ausgefallene und<br />

weitläufige Gelände zu verschiedenen<br />

Jahreszeiten erleben zu können.<br />

Übrigens: Damit Ihr Besuch in Koblenz<br />

zu einem komplett entspannten Ausflug<br />

werden kann, ersparen wir Ihnen Anfahrt<br />

und Parkplatzsuche in der Stadt und<br />

bieten Ihnen dreimal wöchentlich einen<br />

Taxi-Service an!<br />

Auch bei uns vor Ort dreht sich viel um<br />

Pflanzen und Blüten: Bereits im vergangenen<br />

Jahr haben wir mit der Anlage<br />

großer Basaltterrassen vor dem Haus<br />

Was zum Jahresanfang mit einer<br />

riesigen Baugrube startete, wird bald<br />

mehr Ruhe und Platz im Haus bieten:<br />

begonnen, die hübsch bepflanzt im <strong>Sommer</strong><br />

zum Verweilen einladen. Dazu wird<br />

unsere Terrasse am Restaurant in diesem<br />

<strong>Sommer</strong> deutlich größer, damit Sie alle<br />

die herrliche Natur und den freien Blick<br />

auf die Stadt genießen können. Vor dem<br />

Wellness-Bereich können Sie bald auf einer<br />

neuen Aussichtsterrasse den <strong>Sommer</strong><br />

genießen.<br />

Als Kräuterwind-Partner und Kräuterwirt<br />

haben wir seit zwei Jahren den Kräutern<br />

Claudia und Peter <strong>Heinz</strong> mit Tochter Christina<br />

Viel zu tun im Hause <strong>Heinz</strong><br />

Mit einem großen Plan fing die Geschichte des <strong>Hotel</strong>s an, und mit großen Plänen geht es weiter:<br />

• Ein vollverglaster<br />

Anbau am Restaurant<br />

mit tollem Blick übers Tal.<br />

eine besondere Bedeutung verliehen.<br />

Unsere Kräutergärten beherbergen klassische<br />

wie ausgefallene Kräuter, wir servieren<br />

wechselnde Speisen und Menüs<br />

zu einem Kraut des Monats. In der Wellness-Abteilung<br />

warten Packungen und<br />

Anwendungen mit frischen Westerwälder<br />

Kräutern und Blumen auf Sie, sommerlich<br />

erfrischend und pflegend.<br />

Nehmen Sie sich in diesem <strong>Sommer</strong> Zeit<br />

zum Abschalten und Auftanken im Blu-<br />

• Ein Raum mit Orangerie<br />

(aufwendiger Glasvorbau)<br />

und ein Tagungsraum<br />

mit separatem Eingang<br />

und Außenbereich<br />

bieten Feiern und Tagungen Platz, ohne<br />

die Hausgäste zu stören.<br />

• Auf den neuen Räumen<br />

entsteht Platz für eine<br />

tolle neue Terrasse,<br />

sodass bei gutem Wetter endlich alle im<br />

Freien speisen können.<br />

• Ebenso entsteht eine<br />

tolle große Aussichts-<br />

und Ruheterrasse für<br />

den Wellness-Bereich<br />

mit Anschluss ans Poolbistro.<br />

menmeer. Genießen Sie bei uns im und<br />

um das <strong>Hotel</strong> <strong>Heinz</strong> eine unglaubliche<br />

Vielzahl von Grüntönen und dazwischen<br />

große und kleine Blüten – ab vom Trubel<br />

des Alltags und der Städte.<br />

Wir halten für Sie einen bunten Strauß an<br />

Möglichkeiten bereit – greifen Sie zu!<br />

Ihre Familie <strong>Heinz</strong> & Team<br />

Ist alles fertig gebaut, steht als nächstes<br />

die Optimierung des Frühstücksbuffets<br />

und des Restaurantbereiches für die<br />

<strong>Hotel</strong>gäste an. Wir möchten mehr Platz<br />

schaffen, damit unsere Gäste sich morgens<br />

die Leckereien auf dem Buffet in<br />

aller Ruhe auswählen können. Gleichzeitig<br />

wird ein Teil des Restaurantbereichs<br />

umgestaltet: So kommen wir auf Wunsch<br />

vieler Gäste zu einer gemütlichen Nichtraucher-Bar<br />

bzw. einer erweiterten Lobby,<br />

so dass man bald auch seinen Cocktail in<br />

rauchfreier Umgebung genießen kann.<br />

Mit optimierten und schönen Bereichen<br />

für die unterschiedlichen Bedürfnisse<br />

möchten wir unsere Gäste neu und wieder<br />

begeistern. So werkeln wir ganz fleißig<br />

für Ihr Wohlergehen. Wir freuen uns<br />

jetzt schon auf die neue Facette im <strong>Hotel</strong><br />

<strong>Heinz</strong>-Portfolio!<br />

<strong>Sommer</strong>-<strong>Post</strong> <strong>2011</strong><br />

GESTATTEN...<br />

Unser Minipony Charly –<br />

Dickkopf mit Charme.<br />

Seit Mitte der 90er Jahre ist Charly fester<br />

Bestandteil des Teams vom <strong>Hotel</strong> <strong>Heinz</strong>.<br />

Es waren Gäste aus der Pferde-Stadt<br />

Aachen, auf deren Empfehlung hin er zu<br />

uns fand.<br />

In seinem „alten Leben“ war Charly<br />

Gesellschafter des Gardepferdes der<br />

Aachener Prinzengarde. Gekleidet in eine<br />

reichgeschmückte Uniform begleitete er<br />

die Reiter der Garde überall hin – auch<br />

in Kneipen und ähnliche im Rahmen des<br />

Karnevals frequentierten Etablissements.<br />

Menschenmengen, laute Musik, Treppen,<br />

all das, was Pferde üblicherweise wenig<br />

mögen, trug Charly mit stoischer Gelassenheit<br />

und blitzenden Knopfaugen<br />

unter seinem weißen Haarschopf.<br />

Dann starb das Gardepferd, und Charly<br />

wurde einsam. Sein Besitzer wollte<br />

jedoch aufgrund seines eigenen Alters<br />

auch kein neues Pferd anschaffen und<br />

suchte nun nach einer guten Bleibe für<br />

sein Minipony. Freunde von ihm waren<br />

öfter als Gäste im Westerwald und wussten<br />

um die Tierliebe der Familie <strong>Heinz</strong>.<br />

Schnell war klar: Dort gibt es auch ein<br />

grünes Fleckchen für das weiße<br />

Pferdchen.<br />

Als Charly hergebracht wurde,<br />

musste Seniorchefin Marie-<br />

Therese <strong>Heinz</strong> zwei Mal hinschauen<br />

– da wurde doch nicht etwa ein<br />

großer, weißer Hund gebracht? Nein, ein<br />

neuer Freund für Esel Mischko! Sämtliche<br />

Versuche der <strong>Heinz</strong>’schen Kinder, Charly<br />

vor den Wagen zu spannen, schlugen fehl<br />

und endeten mit zerstörten Bollerwagen.<br />

Er hat so seinen eigenen Kopf! Aufgrund<br />

seiner geringen Größe eignet er sich<br />

nicht zum Reiten, so kann er sich ganz<br />

auf das konzentrieren, was er am besten<br />

kann: Sein Reich erkunden und die besten<br />

Fressplätze ausfindig machen!<br />

Charly ist Freigänger, er kennt sein Territorium<br />

in- und auswendig. Und manchmal<br />

taucht er auf seiner Entdeckungsreise<br />

in der Thermenlandschaft auf (wo er<br />

nichts verloren hat – was er eigentlich<br />

weiß), oder stibitzt von der Wellnesswiese<br />

einen Apfel, den ein Gast für sich bereit-<br />

gelegt hat. Gefährlich ist Charly übrigens<br />

nur bei Leckereien, Picknickkörben und<br />

anderen Fresschen. Ansonsten ist er nicht<br />

sonderlich interessiert an ausgiebigem<br />

Geschmuse und was die merkwürdigen<br />

Zweibeiner sonst von ihm wollen – selbst<br />

sein „Frauchen“ Christina <strong>Heinz</strong> kann er<br />

rigoros ignorieren, wenn ihm danach ist.<br />

Übrigens: Selbst wenn er noch so sehr<br />

bettelt, sollte er im Sinne seiner Gesundheit<br />

besser nicht zusätzlich gefüttert werden<br />

– insbesondere nicht mit Brötchen<br />

oder ähnlichem vom Buffet. In seiner ursprünglichen<br />

nordischen Heimat sind die<br />

Ponies eher karge Nahrung gewohnt, unser<br />

„fettes“ Futter – so wohlschmeckend<br />

es sein mag – kann durch einen hohen Eiweißgehalt<br />

zu gefährlicher Hufrehe führen.<br />

So können wir hoffentlich noch viele<br />

weitere Jahre den charmanten Dickkopf<br />

auf unseren Wiesen bewundern!

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