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Zeitschrift zum Download - PGH Ingenieurgesellschaft mbH

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abfüllung<br />

Neue Rundläufermaschine<br />

schließt die Lücke im Aseptik-<br />

Komplettprogramm<br />

ZZur drinktec 2013 komplettiert KHS<br />

den Aufbau seines Maschinenprogramms<br />

für die aseptische Getränkeabfüllung<br />

und bietet damit für jede<br />

Aseptikanwendung ein aseptisches Abfüllsystem.<br />

Mit der zweiten Generation<br />

der Maschinenbaureihe Innosept Asbofill<br />

ABF modernisierte das Unternehmen<br />

sein im Markt bewährtes Linearaseptikmaschinenprogramm.<br />

Mit der<br />

Innosept Asbofill ASR schließt KHS die<br />

letzte Lücke im Bereich der aseptischen<br />

Kaltabfüllung, was besonders für die<br />

Molkerei- und alkoholfreie Getränkebranche<br />

interessant ist. Mit Linear- und<br />

Rundläufer-Systemen bietet das Unternehmen<br />

nun ein Aseptik-Rundum-<br />

Programm, das keine Wünsche offen<br />

lässt.<br />

Für ein breites Aufgabenspektrum<br />

gerüstet<br />

Für Abfüll-Leistungen bis zu 12.000<br />

Kunststoff-Flaschen pro Stunde prädestiniert<br />

sind die aseptischen Linearfüllmaschinen<br />

Innosept Asbofill ABF 611 bzw.<br />

Innosept Asbofill ABF 711 für eine Oberflächenhygienisierung<br />

der Behälter bis Log<br />

6. Im Extended Shelf Life-Bereich korrespondieren<br />

Innosept Asbofill ESL 611 bzw.<br />

Innosept Asbofill ESL 711 für eine Oberflächenhygienisierung<br />

bis Log 5. Der Unterschied<br />

zwischen den Baureihen 611 und<br />

711 liegt in den dort jeweils zu verarbeiteten<br />

Flaschenvarianten. Während der Maschinentyp<br />

611 Kunststoff-Flaschen im<br />

Volumenbereich von 100 ml bis 750 ml<br />

verarbeitet, befüllt die 711 standardmäßig<br />

0,25- bis 2 Liter.<br />

Die neue aseptische Rundläufer-Generation Innosept Asbofill ASR orientiert sich<br />

am bewährten „Raum in Raum“-Konzept der aseptischen Linearfüllmaschinen<br />

Innosept Asbofill ABF<br />

Sowohl bei Innosept Asbofill ABF als auch<br />

bei Innosept Asbofill ESL ist eine Verdoppelung<br />

der ursprünglichen Maschinenleistung<br />

durch ein TWIN-Konzept möglich.<br />

Die Leistung steigt dabei auf bis zu 24.000<br />

Kunststoff-Flaschen stündlich. Ab dieser<br />

Größenordnung kommt die neue aseptische<br />

Rundläufertechnik Innosept Asbofill<br />

ASR <strong>zum</strong> Einsatz. Die Innosept Asbofill<br />

ASR deckt den Füllvolumenbereich von<br />

250 ml bis 1500 ml ab, wobei zwei Leistungsklassen<br />

unterschiedlicher Ausprägung<br />

verfügbar sind. Die beiden Innosept<br />

Asbofill ASR 24 realisieren die 24.000er<br />

Leistung wahlweise bei Flaschenvolumen<br />

bis zu 500 ml oder bis zu 1.000 ml, drei<br />

Maschinenvarianten Typ Innosept Asbofill<br />

ASR 36 verwirklichen die 36.000er Leistung<br />

wahlweise sowohl für die oben genannten<br />

Flaschenvolumen als auch für<br />

Flaschenvarianten bis zu 1.500 ml.<br />

Der konkrete Anwendungsfall<br />

bestimmt die Lösung<br />

Ob Linear- oder Rundläufertechnik für den<br />

konkreten Anwendungsfall besser geeignet<br />

sind, hängt von einer ganzen Reihe<br />

von Kriterien ab, wie abzufüllende<br />

Produkte, Häufigkeit von Produkt- und<br />

Flaschenwechsel, Produktionszyklen usw.<br />

KHS gibt Empfehlungen, welche aseptischen<br />

Lösungen sich für das Unternehmen<br />

besonders vorteilhaft darstellen.<br />

Generell decken Linearfüllmaschinen ein<br />

niedriges bis mittleres Leistungsspektrum<br />

ab, während aseptische Rundläufermaschinen<br />

eher für den höheren Leistungsbereich<br />

vorgesehen sind.<br />

Füllt ein Unternehmen im Leistungsbereich<br />

ab 24.000 Flaschen/h beispielsweise<br />

nahezu durchgehend die gleiche Flaschenvariante<br />

und realisiert kaum Produktwechsel,<br />

dürfte Rundläufertechnik die<br />

aseptische Lösung der Wahl sein. Soll<br />

mehrmals täglich ein neues Flaschenformat<br />

<strong>zum</strong> Einsatz gelangen, ist eher die<br />

aseptische Linearfüllmaschine angesagt.<br />

Grund: Umrüstungen sind bei Lineartech-<br />

➜<br />

Seite 51<br />

4/2013

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