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Zeitschrift zum Download - PGH Ingenieurgesellschaft mbH

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interview<br />

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TASTE THE FUTURE<br />

10 Fachmessen unter einem Dach<br />

Köln, 05.– 09.10.2013 | www.anuga.de<br />

Korrektes Überprüfen<br />

der Pumpen ist wichtig:<br />

Grundfos hat hier exakte<br />

Regelungen für das<br />

„Pump Audit“. Mit<br />

heutiger digitaler Technik<br />

geht natürlich alles viel<br />

präziser als früher...<br />

© Grundfos<br />

Hubert: Ich würde tatsächlich sagen, dass wir auf Maßanzüge spezialisiert<br />

sind. Und das ist gut für die Vielfalt der Anwendungen, die wir<br />

am Markt antreffen. Man muss ja nur schauen, wie viel neue Produkte<br />

es laufend am Markt, im Kühlregal gibt. Und die müssen in der Herstellung<br />

alle so gefördert werden, dass das Produkt hinterher auch<br />

wirklich so aussieht, wie es aussehen soll und dass nicht aus der Sahne<br />

Butter wird, sondern die Förderung des Produktes so schonend erfolgt,<br />

dass seine Konsistenz nicht negativ verändert wird.<br />

ANUGA DAIRY<br />

Milch und Käse<br />

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Probieren Sie gentechnikfreie Milch, Weißbierkäse<br />

und Frischkäse-Konfekt <strong>zum</strong> Snacken. Oder wie<br />

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Geschmacksrichtungen? Auf der führenden Fachmesse<br />

für Milch und Molkereiprodukte erleben<br />

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Koelnmesse G<strong>mbH</strong><br />

Messeplatz 1 | 50679 Köln | Deutschland<br />

Telefon +49 1806 002 200*<br />

Telefax +49 221 821-99 1010<br />

anuga@visitor.koelnmesse.de<br />

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MN: Mit dieser Fähigkeit zur individuellen Anpassung ans Produkt<br />

können Sie sich ja entspannt zurücklehnen angesichts der Tatsache,<br />

dass die Produktvielfalt enorm zunimmt – es gibt ja auch immer<br />

mehr saisonale Milchprodukte…<br />

Hubert: …der Lebensmittelmarkt ist allgemein einer der konstantesten,<br />

berechenbarsten Märkte, auch im Blick auf internationale<br />

Aspekte. International sind so hohe Anforderungen an Hygiene und<br />

die Produktsicherheit oft noch nicht auf unserem Niveau – ich kann<br />

da also noch viele Dinge entwickeln und Marktchancen nutzen.<br />

MN: Haben Sie eine eigene Entwicklungsabteilung?<br />

Hubert: Wir sind angeschlossen an das Technologiezentrum der<br />

Grundfos-Gruppe in Dänemark, haben aber vor Ort eine eigene Entwicklungsabteilung,<br />

die sich ausschließlich mit dem Thema Hygienepumpen<br />

beschäftigt. In Molkereien verkaufen wir aber nicht nur<br />

Hygienepumpen, sondern sind auch in den Bereichen Ver- und Entsorgung<br />

von Wasser, Kühlen, Heizen, Wärmetauschern sehr aktiv. Es<br />

gibt hier also sinnvolle Komplettlösungen für Kunden.<br />

MN: Im Hygienebereich gibt es extrem scharfe Normen. Empfinden<br />

Sie diese als sinnvoll oder eher manchmal als Gängelei?<br />

Hubert: Normen sind von hoher Wichtigkeit im Hygienebereich, sie<br />

machen Sinn. Eine Hygienepumpe erfordert einen hohen Aufwand in<br />

der Fertigung, hinsichtlich der Vermeidung von Toträumen und Spalten,<br />

der Werkstoffe und der erforderlichen Oberflächgüten… Da sind<br />

Normen eher eine Chance denn ein Handelshemmnis, denn sie ermöglichen<br />

uns ein vergleichbares Argumentieren. Auch bei der Antriebstechnik<br />

tut sich EU-weit sehr viel und durch europäische und<br />

internationale Standards kann man dann gerade im Exportgeschäft<br />

besser „von derselben Sache“ reden. Der Betreiber, der Konsument, die<br />

Produktqualität – für alle und all dies machen diese Normen Sinn.<br />

MN: Nochmals zurück <strong>zum</strong> Stromverbrauch…<br />

Hubert: …ja, viele Anlagen existieren ja schon etliche Jahre, viele<br />

verbaute Aggregate entsprechen nicht mehr heutigem Standard. Sie<br />

haben oft zu groß dimensionierte Motoren, die kleiner und flexibler<br />

sein könnten. Man kann da die Energieeinsparungen übers Jahr sehr<br />

Seite 16<br />

4/2013

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