Zeitschrift zum Download - PGH Ingenieurgesellschaft mbH

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21.01.2014 Aufrufe

interview MN: Dazu braucht es viel Kreativität bei Forschung und Entwicklung der Pumpen. Sind Sie bei technischen Anforderungen, beim Druck, ständig zu erneuern, zu verbessern – auch im Hinblick auf die rasant zunehmende Produktvielfalt – bei Milchprodukten besonders gefordert? Hubert: Schaut man sich unsere Pumpentypen an, sind wir gut aufgestellt. Da sind die klassische Kreisel- und die Verdrängerpumpe. Sehr stark niedrigviskose Flüssigkeiten werden über die Kreiselpumpe abgedeckt; bei vielen Grob- oder Feststoffanteilen im Produkt, wo mehr Schonung gefordert ist, ist dann eher die Verdrängerpumpe angesagt…, es gibt viele Varianten und Anwendungen. Wir können sagen, für alle Anforderungen sehr gut aufgestellt zu sein. In einer Molkerei will man ja auch nicht wild alle Fabrikate mischen, man möchte bestimmte Produktgruppen durch einen Lieferanten abdecken. Da bieten wir für die Anlagen des Endkunden durchaus das entsprechend breite Portfolio an. MN: Im Detail: Was unterscheidet genauer die Kreisel- von der Verdrängerpumpe? Hubert: Gewisse hochviskose Flüssigkeiten kann man nur mit einer „Zwangsförderung“ bewegen. Eine Verdrängerpumpe befördert das Produkt sehr schonend weiter; die Kreiselpumpe ist eher für die Vorprodukte, die wasserähnlichen Produkte im niedrigen Viskosebereich, geeignet. MN: Sagen Sie forsch „Geht nicht gibt’s nicht“? Oder gibt es Anlagen, bei denen man sich dann doch die Haare rauft, weil die Anforderungen sehr extrem erscheinen? Hubert: Bei komplizierten Medien oder Prozessen hat so ein Problem dann ja nicht nur der Pumpenanbieter, sondern der ganze Anlagenbau. Wenn es etwa um stark wechselnde Viskositäten geht… wenn man die Temperatur nicht voll im Fokus, bzw. nicht ganz unter Kontrolle hat… wenn gewisse Bandbreiten abgedeckt werden müssen. Unsere Richtung war es immer, Pumpen für sehr unterschiedliche und auch sehr flexible Anlagen bauen zu können; und auch neben den Standardmodellen sehr schnell auf spezielle Anwendungen und Anforderungen eingehen zu können. Anzeige www.greiner-gpi.com Eine glänzende Pumpentechnik im zweifachen Sinne: Die Anwendung der Grundfos-GHP zeigt viel Ästhetik; wichtiger für den Anwender aber ist der klaglose Dauerbetrieb über abertausende Stunden MN: Schulen Sie die Mitarbeiter in Molkereien? Hubert: Bei Fach- und Hochschulen mit dem Fokus auf Lebensmitteltechnik, besonders auf Hygiene, halten wir enge Kontakte, geben Seminare und Kurse für Studenten und angehende Facharbeiter, die später als Spezialisten, Ingenieure oder Molkereitechniker tätig sind. Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit im Bereich Ausbildung, aber auch mit Betreibern, und führen dabei sehr konkret an das Thema Pumpen heran. Da wird schon früh das Trouble-Shooting gelehrt und gelernt, das Fehler-erkennen und -vermeiden, das Warten und Instandhalten. Mit unserer Unterstützung passiert da im Anlagenbau auch viel im präventiven Bereich. So kann man etwa bei Geräuschentwicklungen frühzeitiger erkennen, ob es sich wirklich um ein Problem handelt. MN: Eine passende Auslegung der Aggregate spielt da auch eine besondere Rolle, man muss wohl stets sehr sensibel auf Kundenvorstellungen eingehen? Hubert: Gerade im Industriebereich – das ist übrigens der Grund, warum wir klar branchenorientiert aufgestellt sind – ist es wichtig, dass man die Sprache der Kunden und der Anlagenbauer kennt… MN: …denn da gibt es verschiedene Welten… Hubert: …das sind tatsächlich oft verschiedene Welten, da gibt es verschiedenes Vokabular, da geht es jeweils um verschiedene Prozesse; es ist gut, wenn man über ein Basis-Grundverständnis hinaus viel Wissen und Erfahrung hat, um zum richtigen Produkt zu kommen. Wir haben im Innen- und Außendienst Brauereimeister und Molkereifachwirte, Lebensmittelspezialisten mit entsprechender Ausbildung und damit die richtige Sprache im Kontakt mit den Kunden, um diesen optimal zu beraten. Es wird bei uns nicht so laut mit dem Begriff Marketing getrommelt; uns ist der persönliche Kontakt, das langjährige Vertrauen von Bedeutung, und dazu braucht es eben eine hohe Beratungsqualität. Das muss im Bereich der Investitionsgüterindustrie so sein. MN: Pumpen sind ja fast symbolisch das Herz in der ganzen Milchkette von der Kuh bis hin zum Supermarkt. Die Molkerei sitzt in der Mitte. In sie hinein gelangt auf der einen Seite das Naturprodukt Milch, heraus kommt auf der anderen Seite das fertige Milchprodukt. Wie ein Herz sorgen Pumpen dafür, dass dabei in diesem Zentrum alles stets im Fließen bleibt und wie beim menschlichen Herzen ist wichtig, dass es bei der Pumptätigkeit keine Störungen gibt. Wie störanfällig sind Pumpen, sind sie Primadonnen? Hubert: Pumpen, die Primadonnen sind, würden weder uns noch den Anlagenbetreiber lange glücklich machen; eine Pumpe ist tatsächlich wie ein Herz – wenn sie nicht funktioniert, bricht der ganze Körper oder synonym der ganze Prozess zusammen. Die Stoffe müssen in Bewegung bleiben; bleibt etwas stehen im Prozess, muss man entleeren, reinigen. Jeder Stillstand bedingt eine Fehlersuche, das kostet Zeit, es gehen Produktmengen verloren. Pumpen müssen extrem hohe Standzeiten aufweisen, quasi verschleißfrei betrieben werden können. Die wenigen Verschleißteile bei Dichtungen oder Motorkomponenten muss man präventiv gut im Auge behalten, um übers Jahr hinweg problemfrei einen drei-Schichten-Betrieb zu ermöglichen. Eine Pumpe muss den verlässlichen Anlagenbetrieb ermöglichen, keine Brutstellen für Keime erlauben; Verunreinigungen dürfen also nicht durch das © Grundfos Seite 14 4/2013

interview Aggregat entstehen, etwa durch Anhaftungen. Final, die Intelligenz hinsichtlich Fehlererkennung und Warnungsmeldungen muss gegeben sein. Die rote Fehlerlampe muss bereits präventiv, vor dem Schadensfall, angehen. MN: Es geht ja immer besonders um Hygiene wie auch generell um Reinigung? Hubert: Hygiene wird durch die Reinigungsprozesse stark beeinflusst. CIP (Cleaning in Place) und SIP (Sterilisation in Place) sollen einen schnellen und sicheren Betrieb der Anlage ermöglichen, ohne Demontage von Anlageteilen. Man hat den Produktkreislauf, und man hat den Reinigungskreislauf – beide stellen unterschiedliche Anforderungen an die Betriebsweise und beide muss die Pumpe optimal bewältigen können. Falls keine getrennten Kreisläufe aufgebaut sind, deckt die Pumpe also einen weiten Bereich ab. Die Herausforderung ist, die Pumpe für jeden der Zyklen optimal zum Einsatz zu bringen… MN: …und Pumpen sind hier tatsächlich sehr unterschiedlich? Hubert: Eine Pumpe ist nicht gleich einer Pumpe, auch wenn sie sich auf den ersten Blick aus relativ wenigen Einzelteilen zusammensetzt… © Grundfos MN: …wie bei Autos: Alle haben vier Räder, ein Steuerrad, einen Motor, ein Getriebe und sie sind dennoch in ihrer Leistung reichlich unterschiedlich… Hubert: …genau. Schaut man heute Automobilfabriken an, ist es tatsächlich etwas ähnlich wie bei Nahrungsmittelpumpen. Es gibt genau betrachtet viele Unterschiede. Medien, Einlaufwinkel, Auslaufwinkel, die Dichtungsvarianten, die Motoren, die Höhenunterschiede, welche die Pumpe überwinden muss – all solche Faktoren führen dazu, individuelle Anforderungen anzunehmen. Sonst muss man Einschränkungen und einen kleins ten gemeinsamen Nenner hinnehmen, mit einer allgemein einsetzbaren Pumpe, die aber bei speziellen Anwendungen vielleicht nicht optimal ist. Aus diesem Grund, oder wenn die Anlagenkapazitäten unklar sind, werden bei solchen Entscheidungen oft sicherheitshalber einfach Pumpen genommen, die eine Nummer größer sind, damit diese zwar – allgemein gesagt – „passen“. Aber das verursacht viel höhere Betriebskosten. MN: Akzeptieren das bisschen mehr an Stromkosten manche Leute nicht gerne, wenn sie dafür bei den Kosten für die Pumpen sparen? Hubert: Es kostet eben sogar „viel bisschen“ mehr. Wenn man es über die Abschreibungszeit betrachtet – so eine Pumpe kann ja leicht zehn, fünfzehn Jahre in Betrieb bleiben, ohne wesentliche Umbauten, nur mit Dichtungswechseln – dann ist die Frage, ob man einen 10-kw-Motor anstelle eines 7,5- kw-Motors verwendet durchaus relevant, da können schon mal einige tausend Euro im Jahr an Energiemehrkosten zusammenkommen. Das ist ein Punkt, auf den wir sehr genau schauen. Eine Anlage muss leistungsfähig wie auch effizient sein. MN: Sie schauen also akribisch auf die wirklich optimal abgestimmte Anlage? Hubert: Kunden haben durchaus eigene Vorstellungen, wie sie ihre Anlage bauen möchten. Die Anlagenbauer wiederum haben ihre Gegebenheiten, in welche die Pumpen passen müssen. Wir sorgen als Anbieter hier dafür, dass unsere Pumpen optimal in so ein technisches System eingepasst werden können, mit möglichst hoher Effizienz. MN: Es geht also eigentlich meist um optimal passende Sonderlösungen gemäß den Kundenvorstellungen und den Anlagenbau-Vorgaben? Hubert: Genau. Auch darum, dass man die Pumpen zum Beispiel auch regelbar macht. Denn eine Anlage wird ja aus produktionstechnischen Gründen auch mit unterschiedlichen Produkten und unterschiedlichen Leistungen gefahren. Da muss eine Pumpe über eine gewisse Intelligenz und Regelbarkeit verfügen, um solche Leistungsspektren abzudecken. Die Pumpe muss variabel auf den Anwendungsbereich gebaut sein, sie sollte ideal für den Anwendungsfall sein. Auf solche Anforderungen sind wir spezialisiert. www.fernholz-verpackungen.de 50 Was immer Sie verpacken möchten… …wir haben das Zeug dazu! Seit nunmehr 50 Jahren ist Fernholz Ihr Spezialist für Verpackungslösungen aus thermoplastischen Kunststoffen. Ob individueller Sonderartikel oder Großserie, wir entwickeln und produzieren für Sie auf allerneuestem Stand – flexibel, zeitnah und absolut zuverlässig. Profitieren auch Sie von unserem langjährigen Know-how. Wir freuen uns auf Sie! Halle 9 | Stand 9-243 Für jeden Zweck eine Lösung: Ein Pumpen- Anbieter muss mit seinen Produkten einer riesigen Bandbreite an Anforderungen gerecht werden – hier die Hilge F&B Hygia MN: Könnte man da bildhaft sagen, Sie verkaufen nicht nur Anzüge von der Stange, sondern sind auch auf Maßanzüge spezialisiert? ➜ Seite 15 W.u.H. Fernholz GmbH & Co. KG Kunststoffverarbeitung Gewerbegebiet Ihne 2 | 58540 Meinerzhagen Tel.: 02358 / 9086 - 0 | Fax: 02358 / 1004

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Aggregat entstehen, etwa durch Anhaftungen.<br />

Final, die Intelligenz hinsichtlich Fehlererkennung<br />

und Warnungsmeldungen muss<br />

gegeben sein. Die rote Fehlerlampe muss<br />

bereits präventiv, vor dem Schadensfall, angehen.<br />

MN: Es geht ja immer besonders um<br />

Hygiene wie auch generell um Reinigung?<br />

Hubert: Hygiene wird durch die Reinigungsprozesse<br />

stark beeinflusst. CIP (Cleaning in<br />

Place) und SIP (Sterilisation in Place) sollen<br />

einen schnellen und sicheren Betrieb der Anlage<br />

ermöglichen, ohne Demontage von Anlageteilen.<br />

Man hat den Produktkreislauf,<br />

und man hat den Reinigungskreislauf – beide<br />

stellen unterschiedliche Anforderungen an<br />

die Betriebsweise und beide muss die Pumpe<br />

optimal bewältigen können. Falls keine getrennten<br />

Kreisläufe aufgebaut sind, deckt die<br />

Pumpe also einen weiten Bereich ab. Die<br />

Herausforderung ist, die Pumpe für jeden der<br />

Zyklen optimal <strong>zum</strong> Einsatz zu bringen…<br />

MN: …und Pumpen sind hier tatsächlich<br />

sehr unterschiedlich?<br />

Hubert: Eine Pumpe ist nicht gleich einer<br />

Pumpe, auch wenn sie sich auf den ersten<br />

Blick aus relativ wenigen Einzelteilen zusammensetzt…<br />

© Grundfos<br />

MN: …wie bei Autos: Alle haben vier<br />

Räder, ein Steuerrad, einen Motor, ein Getriebe<br />

und sie sind dennoch in ihrer Leistung<br />

reichlich unterschiedlich…<br />

Hubert: …genau. Schaut man heute Automobilfabriken<br />

an, ist es tatsächlich etwas<br />

ähnlich wie bei Nahrungsmittelpumpen. Es<br />

gibt genau betrachtet viele Unterschiede.<br />

Medien, Einlaufwinkel, Auslaufwinkel, die<br />

Dichtungsvarianten, die Motoren, die Höhenunterschiede,<br />

welche die Pumpe überwinden<br />

muss – all solche Faktoren führen<br />

dazu, individuelle Anforderungen anzunehmen.<br />

Sonst muss man Einschränkungen und<br />

einen kleins ten gemeinsamen Nenner hinnehmen,<br />

mit einer allgemein einsetzbaren<br />

Pumpe, die aber bei speziellen Anwendungen<br />

vielleicht nicht optimal ist. Aus diesem<br />

Grund, oder wenn die Anlagenkapazitäten<br />

unklar sind, werden bei solchen Entscheidungen<br />

oft sicherheitshalber einfach Pumpen<br />

genommen, die eine Nummer größer<br />

sind, damit diese zwar – allgemein gesagt –<br />

„passen“. Aber das verursacht viel höhere Betriebskosten.<br />

MN: Akzeptieren das bisschen mehr an<br />

Stromkosten manche Leute nicht gerne,<br />

wenn sie dafür bei den Kosten für die<br />

Pumpen sparen?<br />

Hubert: Es kostet eben sogar „viel bisschen“<br />

mehr. Wenn man es über die Abschreibungszeit<br />

betrachtet – so eine Pumpe kann ja<br />

leicht zehn, fünfzehn Jahre in Betrieb bleiben,<br />

ohne wesentliche Umbauten, nur mit<br />

Dichtungswechseln – dann ist die Frage, ob<br />

man einen 10-kw-Motor anstelle eines 7,5-<br />

kw-Motors verwendet durchaus relevant, da<br />

können schon mal einige tausend Euro im<br />

Jahr an Energiemehrkosten zusammenkommen.<br />

Das ist ein Punkt, auf den wir sehr<br />

genau schauen. Eine Anlage muss leistungsfähig<br />

wie auch effizient sein.<br />

MN: Sie schauen also akribisch auf die<br />

wirklich optimal abgestimmte Anlage?<br />

Hubert: Kunden haben durchaus eigene Vorstellungen,<br />

wie sie ihre Anlage bauen möchten.<br />

Die Anlagenbauer wiederum haben ihre<br />

Gegebenheiten, in welche die Pumpen passen<br />

müssen. Wir sorgen als Anbieter hier<br />

dafür, dass unsere Pumpen optimal in so ein<br />

technisches System eingepasst werden können,<br />

mit möglichst hoher Effizienz.<br />

MN: Es geht also eigentlich meist um optimal<br />

passende Sonderlösungen gemäß den<br />

Kundenvorstellungen und den Anlagenbau-Vorgaben?<br />

Hubert: Genau. Auch darum, dass man die<br />

Pumpen <strong>zum</strong> Beispiel auch regelbar macht.<br />

Denn eine Anlage wird ja aus produktionstechnischen<br />

Gründen auch mit unterschiedlichen<br />

Produkten und unterschiedlichen<br />

Leistungen gefahren. Da muss eine Pumpe<br />

über eine gewisse Intelligenz und Regelbarkeit<br />

verfügen, um solche Leistungsspektren<br />

abzudecken. Die Pumpe muss variabel auf<br />

den Anwendungsbereich gebaut sein, sie<br />

sollte ideal für den Anwendungsfall sein. Auf<br />

solche Anforderungen sind wir spezialisiert.<br />

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50<br />

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für Verpackungslösungen aus thermoplastischen<br />

Kunststoffen. Ob individueller Sonderartikel oder<br />

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Für jeden Zweck eine Lösung: Ein Pumpen-<br />

Anbieter muss mit seinen Produkten einer<br />

riesigen Bandbreite an Anforderungen gerecht<br />

werden – hier die Hilge F&B Hygia<br />

MN: Könnte man da bildhaft sagen, Sie<br />

verkaufen nicht nur Anzüge von der<br />

Stange, sondern sind auch auf Maßanzüge<br />

spezialisiert?<br />

➜<br />

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