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Mit Mit.denken Mit.reden Mit.handeln www.lauf.de Das Magazin · www.mit-magazin.com September 2013 Athleten beim Hämmernlauf Karpfen- Schlemmereien Seite 20 Ausbildungsplätze in der Region Seite 28 Das Mit.-Interview: Teppichböden im Trend Seite 50

Mit <br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

www.lauf.de<br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com September 2013<br />

Athleten beim Hämmernlauf<br />

Karpfen-<br />

Schlemmereien<br />

Seite 20<br />

Ausbildungsplätze<br />

in der Region<br />

Seite 28<br />

Das Mit.-Interview:<br />

Teppichböden im Trend<br />

Seite 50


Mit <br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis<br />

3 Lauf Thema<br />

6 Rathaus aktuell<br />

9 Auf dem Laufenden<br />

11 Information und Service<br />

16 Lauf Kultur<br />

18 Jung in Lauf<br />

19 Kaleidoskop<br />

20 Karpfen-Schlemmereien<br />

22 Kirchliche Nachrichten<br />

24 Über Laufs Grenzen hinaus<br />

25 Der Müllkalender<br />

26 Bildung und Beruf<br />

28 Ausbildungsplätze i. d. Region<br />

30 Neues aus den Vereinen<br />

37 Der Veranstaltungskalender<br />

38 Die Rätselseite<br />

42 Der Kirchweih-Kalender<br />

43 Ellas Kolumne<br />

43 Impressum<br />

45 Recht und Finanzen<br />

46 Hund – Katze – Maus<br />

47 Energie sparen<br />

Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

Null Bock auf Zinsen!<br />

0%1<br />

eff. Jahreszins<br />

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Bei Bestellung eines Golf 7 Neuwagen<br />

z.B. Golf Trendline BlueMotion Technology<br />

1,2 l TSI 63 kW (85 PS), Uranograu<br />

3-türig, Klimaanlage, Chromzierringe an den Instrumenten,<br />

Einstiegshilfe „Easy Entry“, Fahrersitz mit Höheneinstellung,<br />

Multi Collision Brake, Reifendruckkontrolle, Außenspiegel elektrisch<br />

einstell- und separat beheizbar, Fensterheber elektrisch,<br />

Tagfahrlicht, Multifunktionsanzeige uvm.<br />

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach RL 0/1268/EWG): 5,9<br />

(innerorts), 4,2 (außerorts), 4,9 (kombiniert); CO 2<br />

-Emissionen:<br />

113 g/km (kombiniert). Effizienzklasse B.<br />

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Ein Angebot der Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig, für die wir als ungebundener<br />

Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für die Finanzierung nötigen Vertragsunterlagen<br />

zusammenstellen. Das Angebot gilt für Privatkunden und gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von<br />

Sonderkunden für ausgewählte Modelle. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.volkswagenbank.de<br />

und bei uns. Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.<br />

2<br />

Angebotspreis bei Inzahlungnahme Ihres mindestens 6 Monate auf Sie zugelassenen Gebrauchtwagen, aber nicht<br />

gültig für die Konzernmarken Audi, SEAT, Škoda und Porsche. Die Prämie ist im Angebotspreis bereits berücksichtigt.<br />

3<br />

Gemäß Bedingungen der Cardif Allgemeine Versicherung/Cardif Lebensversicherung, Friolzheimer Str. 6,<br />

70499 Stuttgart; HRB 18173/18182.<br />

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+ Zinsen 0,00 €<br />

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Laufzeit (Monate) 48<br />

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Effektiver Jahreszins 0,00 %<br />

Jährliche Fahrleistung 10.000 km<br />

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1<br />

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Wir sind die Verkaufsstelle der Volkswagen Zentrum Nürnberg-Marienberg GmbH<br />

im Nürnberger Land und freuen uns sehr auf Ihren Besuch.<br />

50 Das Mit.-Interview<br />

50 Tipps für Ihr Eigenheim<br />

56 Der Garten im Herbst<br />

58 Gesundheit und Soziales<br />

Diese Ausgabe enthält<br />

Beilagen von<br />

Medicon-Apotheke, Lauf<br />

Sude, Ottensoos (Teilauflage)<br />

Feser Rechter Automobil GmbH · Röthenbacher Straße 28 · 91207 Lauf<br />

Tel: 09123/9401-0 · Fax: 09123/9401-11 · info@feser-rechter.de · www.feser-rechter.de<br />

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www.lauf.de<br />

2<br />

September 2013<br />

Badebeats – auch heuer wieder im Laufer Freibad


Informiert und engagiert in Lauf<br />

Über neue Informationsformen, Beteiligungen und Wahlen<br />

Moderne Bürger-Beteiligungskultur stärkt die Demokratie<br />

Gefragte Sprechstunden des Bürgermeisters <br />

Einladung zur Informationsveranstaltung am 10. September<br />

Innenentwicklung und<br />

Dorferneuerung in Neunhof<br />

Foto: Boxler<br />

Liebe Lauferinnen und Laufer,<br />

wie gestalten wir moderne Bürgerbeteiligung<br />

in heutigen Zeiten? – Nicht<br />

nur vor der großen Runde von 15<br />

Laufer Bürgerversammlungen (die<br />

Termine finden Sie auf Seite 5) und<br />

wenige Tage vor den Landtagsund<br />

Bezirkstagswahlen sowie der<br />

Bundestagswahl stellt sich diese<br />

Frage. „Ohne Städte ist kein Staat zu<br />

machen“, formuliert der Städtetag;<br />

„ohne Bürger gibt es keine Zukunft“,<br />

ist meine persönliche Interpretation.<br />

Inwieweit haben die Politiker und<br />

die Vertreter der Verwaltungen den<br />

Rahmen für ein gutes Miteinander<br />

zu schaffen, Angebote zu formulieren<br />

und ihre eigene Rolle bei der<br />

Umsetzung der unterschiedlichsten<br />

Projekte aufzuzeigen?<br />

Viele Bürger möchten stärker in<br />

politische Entscheidungen mit einbezogen<br />

werden und sind mit ihrem<br />

Wissen und ihrem Einsatz unverzichtbare<br />

Ideengeber für unsere Gesellschaft.<br />

Eine wichtige Grundlage<br />

für ihre Beteiligung ist jedoch eine<br />

umfassende Information. Wurde<br />

bislang vieles bei „Marktplatzgesprächen“<br />

und Stammtischen erörtert<br />

oder durch die Heimatzeitungen<br />

weitergegeben, werden zunehmend<br />

auch andere Kommunikationsformen<br />

genutzt. So sind neben den<br />

öffentlichen Bürgerversammlungen<br />

immer mehr die persönlichen Gespräche<br />

in den neu eingeführten<br />

monatlichen Bürgermeistersprechstunde<br />

gefragt. Per E-Mail werden<br />

inzwischen weit mehr Anfragen,<br />

Wünsche und Kritik an die Stadtverwaltung<br />

herangetragen als auf dem<br />

Postweg und auch im Internet sind<br />

neue Diskussionsforen entstanden,<br />

in denen sich täglich Hunderte von<br />

Menschen über kommunale Themen<br />

austauschen. Neben Plattformen auf<br />

facebook wie „I love Lauf“ oder dem<br />

„Laufer Politikforum“ bieten das umfangreiche<br />

Ratsinformationssystem<br />

auf unserer Homepage www.lauf.<br />

de und das Laufer <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

„Mit.“, das auch in digitaler Form<br />

erscheint, Daten und Auskünfte in<br />

noch nie gekanntem Umfang und<br />

damit eine sehr gute Grundlage für<br />

den politischen Dialog.<br />

Was aber interessiert die Bürgerinnen<br />

und Bürger, welche Wünsche<br />

haben sie – und vor allem: Was<br />

möchten sie nicht? Letzteres ist für<br />

die politischen Vertreter nicht minder<br />

wichtig. Betrachtet man beispielsweise<br />

Bürgerinitiativen in Lauf, so<br />

zeigt sich, dass sich diese in erster<br />

Linie gegen (Bau)-Projekte wie die<br />

Brücke durch die Bitterbachschlucht,<br />

eine Mülldeponie, den Magnetmarkt,<br />

Brücke Ost, die Windkraftanlage<br />

zwischen Neunhof und Bullach und<br />

Gewerbegebietsplanungen richteten<br />

und beispielsweise gegen städtebauliche<br />

Maßnahmen oder mögliche<br />

Veränderungen von (Kultur-)Landschaften.<br />

Ideen und Anregungen für<br />

Einzelprojekte werden zumeist in<br />

Innenentwicklung und Dorferneuerung<br />

in Neunhof sind die Themen<br />

einer Informationsveranstaltung mit<br />

anschließender Diskussion, zu der<br />

die Stadt Lauf interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger am Dienstag, 10.<br />

September, um 19.00 Uhr in den<br />

Brauerei-Gasthof Wiethaler, Welserplatz<br />

6, einlädt. Bereits ab 17.00 Uhr<br />

stehen Ihnen die Mitarbeiter des<br />

Stadtbauamts in Einzelgesprächen<br />

für eine persönliche Beratung zur<br />

Verfügung. Rückfragen werden<br />

gerne unter Tel. 09123/184 1 56<br />

beantwortet.<br />

anderer Beteiligungsform geäußert:<br />

zum Beispiel in Zukunftswerkstätten,<br />

Workshops zur Stadtentwicklung<br />

oder durch Zettel an „Wunschbäumen“,<br />

wie in den letzten Jahren<br />

erfolgt.<br />

Für die Politik sollte beides gleichermaßen<br />

von Bedeutung sein<br />

und bei der Entscheidungsfindung<br />

berücksichtigt werden. Nur so kann<br />

sie den Spannungsbogen zwischen<br />

Gemeinwohlaufgaben und Einzelinteressen<br />

im Gleichgewicht halten.<br />

Schließlich bleiben dann noch die<br />

Möglichkeiten der Bürgerentscheide<br />

als „Korrektiv“ für politische Entscheidungen.<br />

Neue Beteiligungsmöglichkeiten<br />

wollen aber auch geübt sein. Wer<br />

übernimmt welche Verantwortung,<br />

welche Rolle haben Stadträte, Fraktionen<br />

und Bürgermeister in der<br />

repräsentativen Demokratie, wie werden<br />

Themen einzelner Bürger und<br />

„das große Ganze“ abgewogen? Wie<br />

lassen sich visionäre, umstrittene,<br />

kostspielige Projekte, deren Nutzen<br />

sich erst in ferner Zukunft zeigen<br />

wird, realisieren?<br />

Es gibt sicher keine Patentrezepte.<br />

Hier macht die „Übung den Meister“<br />

und auch der richtige Zeitpunkt ist<br />

wichtig. So setzt eine frühzeitige<br />

Bürgerbeteiligung natürlich das Interesse<br />

der Bürgerschaft voraus. Aktive<br />

Bürgerinnen und Bürger sind für<br />

unsere Stadt eine ebenso wertvolle<br />

Bereicherung wie die engagierten<br />

Bürgervertreter und Stadträte, die<br />

– zumeist ehrenamtlich – wichtige<br />

Arbeit leisten.<br />

Informieren Sie sich also; bringen<br />

Sie Ihre Wünsche und Ideen für die<br />

Zukunft unserer Stadt ein, besuchen<br />

Sie die persönlichen Bürgersprechstunden<br />

und/oder Bürgerversammlungen<br />

vor Ort, diskutieren Sie mit<br />

Stadträten und Bürgermeistern oder<br />

engagieren Sie sich in einer Partei.<br />

Und vor allem: Gehen Sie zur Wahl,<br />

denn das ist unverzichtbar in einer<br />

lebendigen Demokratie!<br />

Mit herzlichem Gruß<br />

Benedikt Bisping<br />

Erster Bürgermeister<br />

Praktischer Bürgerservice<br />

Sprechstunden des Bürgermeisters,<br />

der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten<br />

für die Belange von Behinderten<br />

Erster Bürgermeister:<br />

Der Erste Bürgermeister Benedikt Bisping lädt zur monatlichen Sprechstunde<br />

ein.<br />

Der nächste Termin:<br />

Donnerstag, 19. September, 14.30 bis 17.30 Uhr<br />

Natürlich können auch individuelle Gesprächstermine vereinbart werden.<br />

Zur besseren Vorbereitung wird um vorherige telefonische Kontaktaufnahme<br />

unter Tel. 09123/184 109 (Büro des Bürgermeisters) gebeten.<br />

Der direkte Weg zum Bürgermeister: buergermeister@stadt.lauf.de<br />

Seniorenbeauftragte:<br />

Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich<br />

Berner finden jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00<br />

bis 12.00 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, statt.<br />

Am 12. September berät Sie Dietrich Berner.<br />

Am 26. September berät Sie Christine Albert.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder,<br />

Bildung und Generationen unter Tel. 09123/184 115 im Rathaus Lauf,<br />

Urlasstraße 22.<br />

Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung<br />

im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock:<br />

Die monatliche Sprechstunde der Beauftragten für die Belange von Menschen<br />

mit Behinderung, Hanne Hauck und Marco Loos, findet jeweils<br />

donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt. Am 12. September berät Sie<br />

Marco Loos.<br />

Zur besseren Planung und um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um<br />

Terminvereinbarung unter Tel. 09123/184 143.<br />

Anfragen per E-Mail (behindertenbeauftragte@stadt.lauf.de) und Briefe<br />

an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung,<br />

Urlasstr. 22 werden an Hanne Hauck, Gabriele Karsten und Marco Loos<br />

weitergeleitet.<br />

Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem<br />

gibt es einen behindertengerechten Aufzug.<br />

September 2013<br />

3


Mit <br />

Informiert und engagiert in Lauf<br />

Nachbarschaftshilfe der Kirchengemeinde Schönberg setzt ein Zeichen für „ein menschliches Miteinander“<br />

„Das Bedürfnis nach persönlicher Zuwendung ist groß“<br />

mehrmals Räumlichkeiten zur kostenlosen<br />

Nutzung zur Verfügung<br />

gestellt, wofür ich mich im Namen<br />

der Nachbarschaftshilfe an dieser<br />

Stelle ganz herzlich bei Konrad Lehr<br />

bedanken möchte.<br />

Wie finanziert sich die<br />

Initiative?<br />

Die Nachbarschaftshilfe Schönberg<br />

wird vom Freistaat Bayern aus<br />

Haushaltsmitteln des Bayerischen<br />

Staatsministeriums für Arbeit und<br />

Sozialordnung, Familie und Frauen<br />

gefördert; zudem finanzieren wir uns<br />

durch Spenden.<br />

Das Team der Nachbarschaftshilfe (von links nach rechts: Karin Eismann, Sandra Feuerlein, Gabi Büttner, Ana Weber, Gabi<br />

Geyer, Hanni Adelmann, Erna Vogel, Annelore Geißer und Rosi Wagner. Nicht mit im Bild: Christel Pürkel) Foto: Privat<br />

Wer kann ab und zu einen Einkauf<br />

für mich erledigen? Wer begleitet<br />

mich, wenn ich nicht mehr so gut zu<br />

Fuß unterwegs bin? Wer sieht nach<br />

mir, wenn ich krank bin? – Diese<br />

und andere Fragen stellen sich alleinstehende<br />

oder ältere Menschen<br />

des Öfteren.<br />

Vielerorts haben sich inzwischen<br />

Nachbarschaftshilfen organisiert, die<br />

hier ihre Unterstützung anbieten –<br />

so auch in Schönberg, wo sich ein<br />

Team von Ehrenamtlichen unter<br />

Koordination von Gabi Büttner sozial<br />

engagiert und praktische Hilfe in<br />

Situationen des täglichen Lebens<br />

anbietet.<br />

Im Gespräch mit Katrin Hiller, Presse-<br />

und Öffentlichkeitsarbeit der<br />

Stadt Lauf, stellte sie das Projekt<br />

kürzlich vor.<br />

Frau Büttner, seit wann gibt<br />

es die Nachbarschaftshilfe der<br />

Kirchengemeinde Schönberg<br />

und welche Idee steht hinter der<br />

Initiative?<br />

Die Nachbarschaftshilfe Schönberg<br />

wurde im September vergangenen<br />

Jahres ins Leben gerufen, um vor<br />

allem Senioren, die nicht mehr<br />

aktiv am sozialen Leben teilhaben<br />

können, zu unterstützen und damit<br />

ein Zeichen für ein menschliches<br />

Miteinander in unserer Gemeinde<br />

zu setzten.<br />

Gab es Vorbilder in anderen<br />

Städten und Gemeinden, an<br />

denen Sie sich orientieren<br />

konnten?<br />

Ein Prospekt der Nachbarschaftshilfe<br />

Ottensoos machte Pfarrerin Gabriele<br />

Geyer und mich auf die Initiative<br />

aufmerksam, und dank Kerstin Stocker<br />

vom WinWin Freiwilligenzentrum<br />

im Nürnberger Land haben wir<br />

schnell Kontakte zu ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfern aus verschiedenen<br />

Städten und Gemeinden<br />

geknüpft, von deren Erfahrungen wir<br />

natürlich profitieren konnten. Zudem<br />

organisiert Frau Stocker alle zwei bis<br />

drei Monate Treffen, bei denen die<br />

unterschiedlichsten Themen behandelt<br />

werden. Kürzlich haben wir uns<br />

beispielsweise bei einem Vortrag im<br />

Gemeindehaus St. Otto über Palliativversorgung<br />

informiert.<br />

Wie wird die Schönberger<br />

Nachbarschaftshilfe organisiert<br />

und wie viele Ehrenamtliche<br />

engagieren sich für das Projekt?<br />

Träger der Nachbarschaftshilfe ist<br />

die Kirchengemeinde Schönberg,<br />

und sowohl der Kirchenvorstand als<br />

auch das Pfarrerehepaar Gabriele<br />

und Thomas Geyer unterstützen<br />

die derzeit elf Nachbarschaftshelferinnen<br />

und -helfer, die in unserem<br />

Ortsteil aktiv sind. Ganz besonders<br />

freut es mich, dass darunter auch<br />

eine 79-Jährige ist, die über eine<br />

große Lebenserfahrung verfügt<br />

und extra aus Rückersdorf zu uns<br />

kommt. Wir alle treffen uns regelmäßig<br />

zu Teamgesprächen, bei denen<br />

wir uns austauschen, Anfragen bearbeiten<br />

und neue Unternehmungen<br />

planen.<br />

Wie kommen Sie mit den<br />

Menschen, die Hilfe benötigen,<br />

in Kontakt?<br />

Leider haben einige Menschen, die<br />

unsere Unterstützung sicherlich<br />

brauchen könnten, noch Hemmungen,<br />

den kostenlosen Service<br />

der Nachbarschaftshilfe anzunehmen.<br />

Diese Hemmungen sind aber<br />

völlig unbegründet, da wir natürlich<br />

alle Anfragen vertraulich behandeln<br />

und Diskretion für uns selbstverständlich<br />

ist.<br />

Unsere Kontaktdaten finden sich im<br />

Gemeindeblatt, in dem wir unsere<br />

Angebote präsentieren und über unsere<br />

aktuellen Aktivitäten berichten.<br />

Natürlich können Sie mich unter<br />

Tel. 09123/14505 sowie per E-Mail<br />

an gabi-buettner@gmx.de auch persönlich<br />

erreichen beziehungsweise<br />

eine Nachricht hinterlassen; ich rufe<br />

dann gerne zurück.<br />

In welchen Bereichen ist die<br />

Nachbarschaftshilfe besonders<br />

gefragt?<br />

Unser Angebot richtet sich ganz<br />

nach den Wünschen und Bedürfnissen<br />

der Menschen, die unsere Unterstützung<br />

brauchen, und geht von<br />

Besuchen und gemeinsamen Spaziergängen<br />

über das Übernehmen<br />

von Einkäufen bis hin zur Begleitung<br />

bei Arzt- und Friseurbesuchen.<br />

Zudem helfen wir gerne beim Ausfüllen<br />

von Formularen oder springen<br />

stundenweise bei der Betreuung von<br />

Senioren ein.<br />

Auch unsere Veranstaltungen<br />

erfreuen sich großer Beliebtheit.<br />

Da manche Senioren nicht mehr<br />

mobil genug sind, um alleine den<br />

Gottesdienst besuchen zu können,<br />

holen wir sie von Zeit zu Zeit von<br />

zu Hause ab, feiern mit ihnen den<br />

Gottesdienst mit Abendmahl und<br />

verbringen danach gemeinsam bei<br />

Kaffee und Kuchen schöne Stunden<br />

im nahe gelegenen Schmererhof.<br />

Hier wurden uns übrigens schon<br />

Was war Ihre persönliche<br />

Motivation, sich für die Schönberger<br />

Nachbarschaftshilfe zu<br />

engagieren?<br />

Ich war 17 Jahre lang als Krankenschwester<br />

in der ambulanten Pflege<br />

tätig und habe erfahren, wie groß<br />

das Bedürfnis der Patienten nach<br />

persönlicher Zuwendung ist. Die<br />

Zeit dafür hat aber leider meistens<br />

gefehlt. Umso mehr freue ich mich,<br />

dass wir mit der Nachbarschaftshilfe,<br />

die wir als Ergänzung der hauptund<br />

ehrenamtlichen Dienste verstehen,<br />

hier nun viel für die Menschen<br />

tun können.<br />

Stichwort demographischer<br />

Wandel: Erwarten Sie, dass die<br />

Zahl derer, die die Unterstützung<br />

der Nachbarschaftshilfe<br />

brauchen, in den kommenden<br />

Jahren steigen wird?<br />

Ganz bestimmt, denn es wird immer<br />

mehr ältere Menschen geben, deren<br />

Pflege immer schwerer zu finanzieren<br />

sein wird. Im Gegensatz zu<br />

den Städten, in denen die nachbarschaftlichen<br />

Strukturen größtenteils<br />

nicht mehr so eng sind, sind die<br />

Menschen in den ländlichen Gebieten<br />

sicherlich noch besser in die Gemeinschaft<br />

eingebunden; Hilfe wird<br />

aber hier wie dort benötigt.<br />

Was wünschen Sie sich für die<br />

Zukunft der Nachbarschaftshilfe?<br />

Ich wünsche mir, dass gerade Menschen,<br />

die gebrechlich sind und<br />

alleine leben, nicht vergessen werden,<br />

und möchte mich für sie und<br />

ihre Belange engagieren. Denn die<br />

Zeit, die wir miteinander verbringen,<br />

ist sehr kostbar; die Gespräche und<br />

die gemeinsamen Unternehmungen<br />

sind für beide Seiten eine große<br />

Bereicherung. Und so blicke ich<br />

zuversichtlich in die Zukunft, denn<br />

ich weiß, dass es bei uns viele Ehrenamtliche<br />

gibt, die dies ebenso<br />

sehen und dazu bereit sind, etwas<br />

für andere zu tun.<br />

Herzlichen Dank für das<br />

Gespräch, Frau Büttner.<br />

4<br />

September 2013


Informiert und engagiert in Lauf<br />

Infotreff zum Thema „Barrierefreies Bauen und Wohnen“ stieß auf große Resonanz <br />

Plädoyer für „Barrierefreiheit in den Köpfen“<br />

Im Rahmen des Landkreis-Projekts<br />

„barrierefreies Bauen und Wohnen“<br />

hatte die Behindertenbeauftragte<br />

des Landkreises Nürnberger Land,<br />

Angelika Feisthammel, gemeinsam<br />

mit den städtischen Beauftragten für<br />

die Belange von Menschen mit Behinderung,<br />

Hanne Hauck, Gabriele<br />

Karsten und Marco Loos zu einem<br />

Infotreff auf den Laufer Marktplatz<br />

eingeladen – ein Angebot, das von<br />

Betroffenen ebenso angenommen<br />

wurde, wie von Menschen ohne<br />

Handicap.<br />

Auch Landrat Armin Kroder und<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping<br />

waren zu dem Infostand an der<br />

Johanniskirche gekommen und erfuhren<br />

aus erster Hand, wie schwer<br />

Einladung zu den<br />

Bürgerversammlungen<br />

Von September bis November sind<br />

alle Interessierten herzlich zu den<br />

Bürgerversammlungen in Lauf und<br />

den Ortsteilen eingeladen.<br />

Die Termine im Überblick:<br />

Günthersbühl mit Nuschelberg und<br />

Hub: Montag, 23.9., im Alten Schulhaus,<br />

Gartenäckerweg 5<br />

Neunhof: Mittwoch, 25.9., im Gasthof<br />

Wiethaler, Welserplatz 6<br />

Simonshofen: Montag, 30.9., im<br />

Dorfcafé, Hopfenstr. 32<br />

Dehnberg/Höflas mit Egelsee: Mittwoch,<br />

2.10., in der Gaststätte Holweg,<br />

Dehnberg 5<br />

Lauf rechts: Montag, 7.10., in der<br />

Stadtbücherei, Turnstr. 11<br />

Lauf links: Montag, 14.10, im katholischen<br />

Pfarrzentrum St. Otto,<br />

Ottogasse<br />

Bullach: Mittwoch, 16.10., in der<br />

Gaststätte „Zum Grünen Baum“, Untere<br />

Eisenstr. 3<br />

Heuchling: Montag, 21.10., in der<br />

Gaststätte „Zur Linde“ (Wollner),<br />

Neunkirchener Str. 6<br />

Schönberg: Mittwoch, 23.10., in der<br />

Gaststätte „Rotes Ross“, Schönberger<br />

Marktplatz 6<br />

es ist, eine barrierefreie Wohnung<br />

zu finden oder einen Rollstuhl übers<br />

Kopfsteinpflaster und zu hohe Bordsteinkanten<br />

zu bewegen – was auf<br />

einem Parcours, auf dem die Lauferinnen<br />

und Laufer Mobilität aus der<br />

Sicht eines Rollstuhlfahrers erleben<br />

konnten, noch einmal eindrucksvoll<br />

demonstriert wurde.<br />

„Gemeinsam an einem Strang<br />

ziehen“<br />

„Barrierefreiheit in den Köpfen ist eine<br />

wichtige Voraussetzung für barrierefreies<br />

Bauen und Leben“, betonte<br />

der Bürgermeister, „und hier wollen<br />

wir auch weiterhin gemeinsam mit<br />

dem Landkreis, den verantwortlichen<br />

Bauherren und den Behindertenbeauftragten<br />

an einem Strang ziehen“.<br />

Wetzendorf und Letten: Mittwoch,<br />

6.11., in der TSV-Sportgaststätte,<br />

Röthenbacher Str. 61<br />

Weigenhofen mit Kohlschlag:<br />

Montag, 11.11., im Alten Schulhaus,<br />

Moritzbergweg 5<br />

Kotzenhof, Rudolfshof, Vogelhof,<br />

Seiboldshof und Veldershof:<br />

Montag, 18.11., in der Aula der<br />

Rudolfshofer Schule, Reichenberger<br />

Str. 2<br />

Kuhnhof: Dienstag, 19.11., in der<br />

Gaststätte Albrecht, Kuhnhofer<br />

Hauptstr. 4<br />

Oedenberg mit Gaisreuth<br />

und Simmelberg: Dienstag, 26.11. in<br />

der Gaststätte „Weißes Ross“, Oedenberger<br />

Hauptstr. 2<br />

Beerbach und Tauchersreuth: Mittwoch,<br />

27.11., in der Gaststätte Adelmann,<br />

Tauchersreuther Hauptstr. 3<br />

Die Bürgerversammlungen beginnen<br />

jeweils um 19.30 Uhr. Auf der Tagesordnung<br />

steht zunächst der Bericht<br />

des Ersten Bürgermeisters Benedikt<br />

Bisping. Nach einer kurzen Pause<br />

freuen wir uns, Ihre Wünsche und<br />

Anregungen entgegenzunehmen.<br />

So verfüge man in Lauf über einen<br />

eigenen Etat zur Finanzierung von<br />

Maßnahmen zur Inklusion und<br />

habe auch schon mehrere Projekte<br />

umgesetzt.<br />

Die Frage, ob in weiteren Städten<br />

und Kommunen im Landkreis Inklusion<br />

auf diese Weise gelebt werde,<br />

musste der Landrat verneinen,<br />

wies aber darauf hin, dass es auch<br />

andernorts Einrichtungen wie das<br />

Leibniz-Gymnasium in Altdorf gebe,<br />

die in punkto Inklusion eine Vorbildfunktion<br />

erfüllten. Man müsse, so<br />

Kroder, jedoch noch weiter denken<br />

und beispielsweise barrierefreie<br />

Auch die jungen Lauferinnen und<br />

Laufer sind gefragt, wenn es darum<br />

geht, das Leben in ihrer Stadt<br />

mit zu gestalten.<br />

So können sie sich bei der Bürgerversammlung<br />

für Kinder am Mittwoch,<br />

13. November, um 16 Uhr<br />

in der Stadtbücherei zu verschiedenen<br />

Themen informieren und<br />

Geldautomaten, barrierefreies Internet<br />

und vieles mehr ermöglichen.<br />

Gelungener Projekt-Start<br />

Angelika Feisthammel und ihre<br />

Mitstreiter freuten sich über den gelungenen<br />

Projekt-Start und nutzten<br />

die Gelegenheit, die Besucher des<br />

Infostands auch auf die Laufer Gespräche,<br />

eine Veranstaltungsreihe,<br />

die kritische Fragen zur Inklusion<br />

stellt (siehe hierzu auch die Veranstaltungsankündigung<br />

auf Seite<br />

12), und die Tagung zum Thema<br />

„Unbehindert leben – Wohnen ohne<br />

Barrieren im Nürnberger Land“ am<br />

18. Oktober im Wollner-Saal aufmerksam<br />

zu machen.<br />

Neues Angebot für einkommensschwache Haushalte<br />

Energiesparberatung im<br />

Bürgertreff<br />

Ab sofort bietet der ehrenamtliche<br />

Energiesparberater Friedrich Wilhelm<br />

Helmreich kostenlose Sprechstunden<br />

im Laufer Bürgertreff, Hellergasse<br />

2 an. Jeden ersten (10 bis 12 Uhr)<br />

und dritten Mittwoch (16 bis 18<br />

Uhr) im Monat berät er Lauferinnen<br />

und Laufer, die über ein geringes<br />

Einkommen verfügen und Grundsicherung,<br />

Wohngeld oder Arbeitslosengeld<br />

II beziehen. Er beantwortet<br />

ihre Fragen zur Strom-, Heiz- und<br />

Nebenkostenabrechnung und gibt<br />

nützliche Energie-Spartipps.<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen<br />

(bitte, wenn möglich, zur Sprechstunde<br />

die Strom-, Heiz- und Nebenkostenabrechnung<br />

der vergangenen<br />

zwei Jahre mitbringen!).<br />

Sie erreichen Friedrich Wilhelm<br />

Helmreich unter Tel. 0157/36688028<br />

sowie per E-Mail an ESP.Lauf@gmail.<br />

com.<br />

Jetzt schon vormerken:<br />

Bürgerversammlung für Kinder am 13. November <br />

„Jetzt reden wir“<br />

Bei ihrer eigenen Bürgerversammlung im November melden sich die Kinder<br />

zu Wort<br />

Foto: Kohl<br />

sich mit ihren Anregungen und<br />

Ideen selbst zu Wort zu melden.<br />

Herzlich eingeladen sind Kinder<br />

im Alter von sechs bis zwölf Jahren,<br />

die in Lauf und den Ortsteilen<br />

wohnen und an diesem Nachmittag<br />

mit dem Bürgermeister diskutieren<br />

und mehr über das aktuelle<br />

Geschehen in der Pegnitzstadt<br />

erfahren wollen.<br />

September 2013<br />

5


Mit <br />

Rathaus aktuell<br />

Klage der Stadt Lauf war in zweiter Instanz erfolgreich<br />

Keine Windkraftanlage<br />

zwischen Neunhof und Bullach<br />

Die auf dem Galgenberg zwischen<br />

Neunhof und Bullach geplante<br />

Windkraftanlage wird nicht gebaut.<br />

Nachdem das Verwaltungsgericht<br />

in Ansbach die Klage der Stadt<br />

Lauf gegen die Genehmigung des<br />

Windrads durch das Landratsamt<br />

abgewiesen hatte, war man in der<br />

Berufungsverhandlung vor dem<br />

Bayerischen Verwaltungsgerichtshof<br />

nun erfolgreich.<br />

So hat der 22. Senat das Urteil des<br />

Bayerischen Verwaltungsgericht Ansbach<br />

vom 25. Januar 2012 und den<br />

Bescheid des Landratsamts Nürnberger<br />

Land vom 15. August 2011<br />

aufgehoben, eine Revision wird nicht<br />

zugelassen.<br />

In der Begründung des Urteils stützt<br />

sich der Bayerische Verwaltungsgerichtshof<br />

ausschließlich auf Belange<br />

des Denkmalschutzes: „Das (Welser-)<br />

Schloss ist in seiner künstlerischen<br />

Wirkung als Denkmal ortsgebunden;<br />

es kann seine denkmalgeschützte<br />

Funktion nur an diesem Standort<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping radelte in die Partnerstadt<br />

Mit der BR-Radltour nach<br />

Tirschenreuth<br />

erfüllen und verlöre sie weitgehend,<br />

würde die Windkraftanlage in Sichtweite<br />

errichtet. Die Windkraftanlage<br />

hingegen kann an jedem anderen<br />

geeigneten Standort ebenfalls ihre<br />

technische Funktion erfüllen. Eine<br />

erhebliche Beeinträchtigung ergibt<br />

sich durch die geplante Windkraftanlage<br />

auch für das Erscheinungsbild<br />

der Baudenkmäler von Neunhof<br />

von Süden, weil auch dieses von<br />

herausragender Qualität ist und<br />

weil die Wirkung des Gesamteindrucks<br />

der Denkmäler wesentlich<br />

geschmälert wird. Die Situierung<br />

der Baudenkmäler mit den damit<br />

verbundenen Landschafts- und<br />

Sichtbeziehungen ist substanzieller<br />

Teil der Denkmaleigenschaft; bei<br />

Verwirklichung des Vorhabens drohen<br />

demnach die Denkmäler ihre<br />

jeweilige Funktion als dominierende<br />

Landmarken zu verlieren.“<br />

Das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs<br />

ist im Internet<br />

unter www.lauf.de einsehbar.<br />

Ein freudiges Wiedersehen gab es<br />

kürzlich in Tirschenreuth, das in diesem<br />

Jahr nicht nur die Gartenschau<br />

ausrichtet (wir berichteten im Mit.),<br />

sondern im August auch Etappenort<br />

der BR-Radltour war.<br />

Gemeinsam mit 1200 Tourteilnehmern,<br />

darunter auch Sportlerinnen<br />

und Sportler aus Lauf und dem<br />

Landkreis, war Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping auf der Königsetappe<br />

über die Fränkische Schweiz und<br />

Pegnitz in die Partnerstadt geradelt<br />

und fuhr gemeinsam mit Tirschenreuths<br />

Zweitem Bürgermeister Peter<br />

Gold ins Ziel.<br />

Er war es auch gewesen, der dem<br />

Bayerischen Rundfunk die Partnerstadt<br />

in der<br />

Oberpfalz als<br />

Radltour-Station<br />

empfohlen<br />

hatte – und<br />

das mit Erfolg!<br />

„Der Empfang<br />

vor Ort war<br />

sehr herzlich.<br />

Die Städtepartnerschaft<br />

ist lebendig<br />

und überall<br />

spürbar“, so<br />

das Laufer<br />

Stadtoberhaupt,<br />

das ein großes<br />

Dankeschön<br />

und einen<br />

Glückwunsch<br />

für die gelungene Organisation an<br />

seinen Bürgermeisterkollegen Franz<br />

Stahl richtete. Und bei Musik von<br />

Wolfgang Ambros und den B3-DJs<br />

Tom Glas und Roman Roell feierten<br />

Radler, Tirschenreuther und Laufer<br />

mit den Bürgermeistern beider Städte<br />

bis tief in den Abend hinein.<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping und Peter Gold, Zweiter Bürgermeister<br />

der Stadt Tirschenreuth, beim Zieleinlauf auf dem<br />

Marktplatz<br />

Foto: Jürgen Grüner, Der Neue Tag<br />

Anerkennung für beide Partnerstädte<br />

gab es dann am nächsten Morgen<br />

von zahlreichen Radlern, die den<br />

Laufern im vergangenen Jahr den<br />

ersten Platz im Gastrowettbewerb<br />

der BR-Radltour zuerkannt hatten<br />

und sich auch voll des Lobes für den<br />

freundlichen Empfang in Tirschenreuth<br />

zeigten.<br />

Über 19 Prozent mehr Geburten im ersten Halbjahr 2013<br />

„Laufer Baby Boom“<br />

<br />

Foto: Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH, Fotograf: Rudi Ott<br />

„Lauf erlebt derzeit einen erfreulichen<br />

Baby-Boom“, wie Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping mitteilt: „Bereits<br />

111 Laufer Kinder sind in der ersten<br />

Hälfte dieses Jahres auf die Welt<br />

gekommen. Damit haben wir in unserer<br />

kinderfreundlichen Stadt über<br />

19 Prozent mehr Neugeborene als<br />

in der Vergleichszeit vor einem Jahr,<br />

und ich gratuliere den Eltern ganz<br />

herzlich!“<br />

Bedingt durch diese Entwicklung<br />

und den weiterhin starken Zuzug<br />

nach Lauf werde man die Angebote<br />

Landtags- und Bezirkswahl mit Volksentscheiden am<br />

15. September/Bundestagswahl am 22. September<br />

Informationen zur Briefwahl<br />

Am 15. September wird in Bayern<br />

der Land- und der Bezirkstag gewählt<br />

und über fünf Volksentscheide<br />

abgestimmt. Am 22. September<br />

findet die Wahl des Deutschen Bundestages<br />

statt.<br />

Grundsätzlich wird das Wahlrecht<br />

in dem Wahllokal ausgeübt, das auf<br />

der Wahlbenachrichtigungskarte<br />

angegeben ist. Wer seine Stimme in<br />

einem anderen Wahlraum oder per<br />

Briefwahl abgeben möchte, benötigt<br />

einen Wahlschein, der mit der Wahlbenachrichtigungskarte<br />

beantragt<br />

werden kann. Dazu muss nur die<br />

Rückseite der Karte vollständig ausgefüllt<br />

und unterschrieben werden.<br />

Wer einen Wahlschein für eine andere<br />

Person beantragen will, muss<br />

durch Vorlage einer schriftlichen<br />

Vollmacht nachweisen, dass er dazu<br />

berechtigt ist; wer einen Wahlschein<br />

für eine andere Person nicht nur beantragen,<br />

sondern auch mitnehmen<br />

möchte, benötigt hierfür ebenso eine<br />

schriftliche Vollmacht.<br />

Von der Vollmacht kann nur Gebrauch<br />

gemacht werden, wenn die<br />

bevollmächtigte Person nicht mehr<br />

als vier Wahlberechtigte vertritt; dies<br />

der Kinderkrippen, Kindergärten und<br />

Schulen mit Investitionen in Millionenhöhe<br />

qualitativ und quantitativ<br />

weiter ausbauen, so das Stadtoberhaupt.<br />

„Kinder und Eltern sollen eine gute<br />

Zukunft in Lauf haben. So verwirklichen<br />

wir im engen Schulterschluss<br />

mit den freien Trägern derzeit in fünf<br />

Kindertagesstätten im gesamten<br />

Stadtgebiet Ausbau- und Sanierungsprojekte,<br />

und auch das Schulund<br />

das Spielplatzausbauprogramm<br />

wird fortgeführt.“<br />

hat sie vor der Empfangnahme der<br />

Unterlagen schriftlich zu versichern.<br />

In jedem Fall muss sich die Person,<br />

die den Wahlschein abholt, mit dem<br />

eigenen Personalausweis oder Reisepass<br />

ausweisen können!<br />

Spätester Zeitpunkt für die<br />

Erteilung von Wahlscheinen/<br />

Briefwahlunterlagen:<br />

• Landtags- und Bezirkswahl mit<br />

Volksentscheiden:<br />

Freitag, 13.9., 15.00 Uhr<br />

• Bundestagswahl<br />

Freitag, 20.9., 18.00 Uhr<br />

Spätester Zeitpunkt für die<br />

Abgabe der Briefwahlunterlagen<br />

im Rathaus:<br />

• Landtags- und Bezirkswahl mit<br />

Volksentscheiden:<br />

Freitag, 15.9., 18.00 Uhr<br />

• Bundestagswahl<br />

Freitag, 22.9., 18.00 Uhr<br />

Briefwahlunterlagen, die danach abgegeben<br />

werden, können nicht mehr<br />

angenommen werden!<br />

Nähere Informationen zu den Wahlen<br />

erhalten Sie im Wahlamt unter<br />

Tel. 09123/184 134 und -139, per E-<br />

Mail an: ordnungsamt@stadt.lauf.de<br />

sowie im Internet unter www.lauf.de.<br />

6 September 2013


Rathaus aktuell<br />

Tag der offenen Tür der Städtischen Sing- und Musikschule <br />

Mit Pauken und Trompeten ins neue Musikschuljahr<br />

Fotos: Städtische Sing- und Musikschule<br />

Richard Mayer feierte 25-jähriges Dienstjubiläum<br />

„Man kann sich immer auf<br />

Sie verlassen!“<br />

Herzliche Glückwünsche für Richard Mayer (2. von links) gab es von Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping, Bauamtsleiterin Annette Nürnberger und dem stellvertretenden<br />

Personalratsvorsitzenden Niko Houssas (von links nach rechts)<br />

<br />

Foto: Hiller<br />

Für 25 Jahre im öffentlichen Dienst<br />

wurde kürzlich Richard Mayer<br />

mit Ehrenurkunden des Freistaats<br />

Bayern und der Stadt Lauf ausgezeichnet.<br />

Der gebürtige Laufer, der nach<br />

seinem Studium des Bauingenieurwesens<br />

an der Nürnberger Georg-Simon-Ohm<br />

Fachhochschule zunächst<br />

in einem Ingenieurbüro beschäftigt<br />

war, wechselte im Juli 1988 zur Laufer<br />

Stadtverwaltung und war dort seit<br />

Anbeginn im Bereich Stadtplanung<br />

tätig.<br />

„Sie haben die Entwicklung unserer<br />

Stadt maßgeblich mit gestaltet“,<br />

würdigte Bürgermeister Benedikt Bisping<br />

das Engagement des Jubilars,<br />

der nicht nur von den Kolleginnen<br />

und Kollegen in der Stadtverwaltung<br />

und den Stadtratsmitgliedern sondern<br />

ebenso von den Lauferinnen<br />

und Laufern als kompetenter Ansprechpartner<br />

geschätzt werde.<br />

„Laufer Stadtplanungsgedächtnis“<br />

Als „Laufer Stadtplanungsgedächtnis“<br />

wurde Richard Mayer von der<br />

Bauamtsleiterin Annette Nürnberger<br />

bezeichnet, die auch sein immenses<br />

Fachwissen, seine Loyalität und<br />

Teamfähigkeit hervorhob: „Man kann<br />

sich immer auf Sie verlassen!“ Zudem<br />

sei der 55-Jährige ein Mensch,<br />

der gründlich und besonnen arbeite,<br />

auch in schwierigen Situationen<br />

nicht aus der Ruhe zu bringen sei<br />

und bei kontroversen Diskussionen<br />

immer einen guten Kompromiss<br />

finde.<br />

Auch Richard Mayer selbst zog ein<br />

positives Resümee der vergangenen<br />

25 Jahre: „Seit meinem ersten Tag<br />

bei der Laufer Stadtverwaltung habe<br />

ich die kollegiale Atmosphäre und<br />

die gute Zusammenarbeit im Bauamt<br />

geschätzt, und ich habe meine<br />

Entscheidung für den öffentlichen<br />

Dienst nie bereut.“<br />

Beim diesjährigen Tag der offenen<br />

Tür der Städtischen Sing- und<br />

Musikschule wurde wieder nach<br />

Herzenslust getrommelt, gefiedelt,<br />

gezupft und geblasen. Ob Jung oder<br />

Alt, jeder durfte die unterschiedlichen<br />

Instrumente unter fachkundiger<br />

Anleitung von Musiklehrern<br />

ausprobieren. Und viele Interessierte<br />

vereinbarten gleich noch einen Termin<br />

für eine „Schnupperstunde“.<br />

Besonders gut kamen die Eisgutscheine<br />

für die Kinder an, die an Ort<br />

und Stelle bei einer Eislounge eingelöst<br />

werden konnten. Außerdem<br />

sorgte der Förderkreis für Getränke,<br />

Kaffee und Gebäck.<br />

Wohl zum letzten Mal fand der Tag<br />

der offenen Tür in der Rudolfshofer<br />

Schule statt: Christoph Grassl, Leiter<br />

der Musikschule, und mit ihm alle<br />

seine Kollegen freuen sich schon<br />

auf das neue Gebäude, das derzeit<br />

in der Kunigundenstraße errichtet<br />

wird. Wenn der Neubau bezugsfertig<br />

ist, werden dann auch ausreichend<br />

gut ausgestattete Räumlichkeiten<br />

für alle Musikbegeisterten zur Verfügung<br />

stehen. Bis dahin wird noch<br />

in den Schulen und anderen Gebäuden,<br />

wie dem Rathaus, unterrichtet.<br />

Anmeldungen laufen<br />

Gerade jetzt, zu Schulbeginn, ist die<br />

Gelegenheit für einen Einstieg günstig.<br />

Aber auch während des Schuljahres<br />

ist es jederzeit möglich, eine<br />

Probestunde zu vereinbaren.<br />

Wer mehr wissen will, kann sich auf<br />

der Website www.musikschule-lauf.<br />

de über sein Wunschinstrument, die<br />

Höhe der monatlichen Gebühren<br />

und die Möglichkeiten zur Gebührenermäßigung<br />

informieren oder<br />

gleich unter Tel. 09123/184112 bzw.<br />

0176/70615140 sowie per E-Mail an<br />

info@musikschule-lauf.de Kontakt<br />

aufnehmen.<br />

Der Sitzungs kalender<br />

für September / Oktober 2013<br />

Stadtrat: Donnerstag, 26. September<br />

Donnerstag, 24. Oktober<br />

Verwaltungsausschuss: Donnerstag, 19. September<br />

Donnerstag, 17. Oktober<br />

Bauausschuss: Dienstag, 17. September<br />

Dienstag, 1. Oktober<br />

Dienstag, 22. Oktober<br />

Umweltausschuss: Dienstag, 8. Oktober<br />

<br />

Kultur- und<br />

Sportausschuss:<br />

Dienstag, 12. September<br />

Kinder- und<br />

Jugendausschuss: Donnerstag, 10. Oktober<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses,<br />

Urlas str. 22, 1. Stock statt.<br />

Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr.<br />

Der Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 19.30 Uhr festgelegt.<br />

Wir laden Sie herzlich ein.<br />

Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.<br />

September 2013<br />

7


Mit <br />

Rathaus aktuell<br />

Neues Angebot: Parkgebühr mit dem Handy bezahlen <br />

SMS-Parken geht an den Start<br />

Gemeinsam mit Jan Lühr (links), Kollegen der Straßenverkehrsbehörde und der kommunalen<br />

Verkehrsüberwachung präsentierten Bürgermeister Benedikt Bisping und der stellvertretende<br />

Leiter des Bauamts, Bernhard Hammerlindl, das neue Angebot<br />

Ab sofort können sich Autofahrer in<br />

Lauf die Suche nach Kleingeld sowie<br />

den Gang zum Parkscheinautomaten<br />

sparen. Mit dem sogenannten<br />

SMS-Parken, einem neuen Service,<br />

den die Stadt Lauf gemeinsam mit<br />

der Firma SMS & park sunhill technologies<br />

anbietet, haben sie nun die<br />

Möglichkeit, per Handy oder Smartphone<br />

einen Parkschein zu lösen.<br />

Das System ist einfach und funktioniert<br />

mit allen Netzanbietern, wie Jan<br />

Lühr von der ausführenden Firma<br />

beim Ortstermin auf dem Parkplatz<br />

in der Nürnberger Straße erläuterte.<br />

So muss lediglich eine SMS mit der<br />

Parkzonennummer, dem Kennzeichen<br />

und der gewünschten Parkdauer<br />

geschickt werden. Umgehend<br />

erfolgt dann eine Bestätigung, dass<br />

die Parkzeit verbucht ist, und kurz<br />

vor Ablauf dieser Zeit wird eine Erinnerung<br />

gesendet. Falls die zulässige<br />

Höchstparkdauer auf dem Parkplatz<br />

dann noch nicht erreicht ist, kann<br />

nachgelöst werden –<br />

und das, ohne selbst<br />

erneut zum Auto gehen<br />

zu müssen.<br />

Ein Parkschein braucht<br />

im Fahrzeug nicht<br />

mehr ausgelegt zu werden,<br />

da die Kollegen<br />

der Verkehrsüberwachung<br />

direkt vor Ort<br />

überprüfen können, ob<br />

für das Fahrzeug ein<br />

virtuelles Ticket gelöst<br />

wurde.<br />

Parkscheinautomaten<br />

bleiben in<br />

Betrieb<br />

„Ich freue mich, dass<br />

wir den Lauferinnen<br />

und Laufern sowie<br />

unseren Gästen diesen<br />

neuen Service anbieten<br />

können, der in Städten<br />

wie Berlin oder Amberg<br />

bereits oft und gerne<br />

genutzt wird“, so Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping, der gleichzeitig<br />

betonte, dass die vorhandenen Parkscheinautomaten<br />

natürlich nach wie<br />

vor in Betrieb blieben.<br />

Die Autofahrer, die ihre Parkscheine<br />

dort lösen, zahlen die gleichen Gebühren<br />

wie die SMS-Parker, die neben<br />

den eigenen Netzgebühren eine<br />

Servicegebühr (für die Bestätigung<br />

des Parkvorgangs und Erinnerung<br />

zum Ende der Parkzeit) zu entrichten<br />

haben. Die Abrechnung erfolgt dann<br />

über die Mobilfunkrechnung.<br />

Erstnutzer finden an den Parkscheinautomaten<br />

eine entsprechende Anleitung;<br />

bei Fragen zum Thema steht<br />

ihnen darüber hinaus Wolfgang<br />

Brübach vom Fachgebiet Straßenverkehrsrecht<br />

unter Tel. 09123/184 158<br />

sowie per E-Mail an: w.bruebach@<br />

stadt.lauf.de gerne zur Verfügung.<br />

Die Verkehrsüberwacher können via<br />

Internet überprüfen, ob für das Fahrzeug<br />

ein digitaler Parkschein gelöst<br />

wurde<br />

Fotos: Steiger<br />

Unterwegs mit dem Auto:<br />

Energiesparende Fahrweise<br />

schont Umwelt und Geldbeutel<br />

Nachdem Alternativen zum PKW<br />

bereits in einigen der vergangenen<br />

Ausgaben des Mit. Thema waren,<br />

befasst sich der Klimaschutztipp<br />

dieses Mal mit dem energiesparenden<br />

Fahren von Autos mit herkömmlichen<br />

Verbrennungsmotoren.<br />

Auch hier kann jeder Fahrer durch<br />

einfache Verhaltensänderungen die<br />

Umwelt und den eigenen Geldbeutel<br />

schonen.<br />

Wenn möglich, sollte bei Kurzstrecken<br />

auf das Auto verzichtet und<br />

besser zu Fuß gegangen oder das<br />

Fahrrad genutzt werden. So haben<br />

die meisten PKW eine Warmlaufphase<br />

von ca. 4 Kilometern; zudem wird<br />

auf den ersten Kilometern oft wesentlich<br />

mehr Brennstoff verbraucht,<br />

als in den Verbrauchsangaben des<br />

Fahrzeugs angezeigt ist.<br />

Motoren nicht im Stand warmlaufen<br />

lassen<br />

Lassen Sie den Motor nicht im Stand<br />

warmlaufen; durch zügiges Losfahren<br />

wird er wesentlich schneller<br />

warm. Viele Schadstoffe im Kraftstoff<br />

werden in der Kaltstartphase an die<br />

8 September 2013<br />

Klimaschutz in<br />

Unser Tipp des Monats:<br />

Umwelt abgegeben; ganz davon<br />

abgesehen, dass ein ständig warmlaufender<br />

Motor am Morgen störend<br />

für die Nachbarn ist.<br />

Gerade nach dem Urlaub sammeln<br />

sich im Auto Ferienutensilien an, die<br />

manchmal noch Wochen später umhergefahren<br />

werden. 100 Kilogramm<br />

Mehrgewicht im Auto können bis<br />

zu 0,3 Liter/100 km zusätzliche<br />

Spritkos ten verursachen, weshalb<br />

unnötiger Ballast vermieden werden<br />

sollte. Auch Fahrradträger und<br />

Dachkoffer sorgen für einen höheren<br />

Spritverbrauch, da sie die Aerodynamik<br />

des Fahrzeuges verändern. Aus<br />

diesem Grund sollten sie nach dem<br />

Urlaub schnellstmöglich abgebaut<br />

werden.<br />

Vorausschauend fahren und<br />

richtig schalten<br />

Durch vorausschauendes Fahren<br />

und eine angepasste Fahrweise<br />

können einige Liter Kraftstoff im<br />

Jahr gespart werden. Dafür ist eine<br />

gleichmäßige Fahrweise ohne<br />

hektisches Bremsen an der Ampel<br />

und rasantes Beschleunigen nötig.<br />

Häufiges Bremsen kann man sich<br />

sparen, wenn man genügend Abstand<br />

zum Vordermann hält und bei<br />

einer roten Ampel rechtzeitig vom<br />

Gas geht. Auch das richtige Schalten<br />

kann bis zu zehn Prozent an Kraftstoff<br />

einsparen. Schalten Sie rechtzeitig<br />

in einen höheren Gang, um<br />

niedertourig (mit niedriger Drehzahl)<br />

und damit Sprit sparend zu fahren.<br />

Übrigens: Nicht nur für Firmen werden<br />

spezielle Spritspartrainings angeboten;<br />

auch für private Autofahrer<br />

gibt es Kurse, in denen eine energiesparende<br />

Fahrweise gelehrt wird.<br />

Und durch diese können laut Aussage<br />

eines Automobilsklubs bis zu<br />

20 % Kraftstoff und CO2-Emissionen<br />

eingespart werden.<br />

Reifendruck kontrollieren und<br />

anpassen<br />

Der Reifendruck sollte regelmäßig<br />

kontrolliert werden. Denn bei einem<br />

zu geringen Reifendruck erhöht sich<br />

der Rollwiderstand der Reifen, diese<br />

haben eine höhere Auflagefläche,<br />

wodurch wiederum der Kraftstoffverbrauch<br />

steigt. Problemlos können<br />

Autofahrer den Reifendruck auf den<br />

Wert für eine Vollbesetzung erhöhen,<br />

auch wenn das Fahrzeug nicht voll<br />

besetzt ist. Zudem fährt sich der Reifengummi<br />

bei einem angepassten<br />

Reifendruck laut Hersteller nicht so<br />

schnell ab; ein geringer Reifendruck<br />

hingegen verringert die Lebensdauer<br />

des Reifens.<br />

Jeder gesparte Liter Kraftstoff schont<br />

die Umwelt und den Geldbeutel, was<br />

auch ein Blick auf die Tabelle zeigt,<br />

in der die CO2-Emissionen von Diesel,<br />

Benzin und LPG (Gas) pro Liter<br />

aufgeführt sind:<br />

Kraftstoff CO2-Emissionen<br />

in kg/Liter<br />

Benzin 2,33<br />

Diesel 2,63<br />

LG (Flüssiggas) 1,74<br />

Machen Sie also den Test und<br />

überzeugen sich selbst, wie sich Ihr<br />

Spritverbrauch durch vergleichsweise<br />

kleine Änderungen Ihres Fahrverhaltens<br />

reduzieren lässt.


Auf dem Laufenden<br />

Neue Generation von Leuchtmitteln spart Energie und Kosten<br />

LED-Beleuchtung wird in Lauf weiter ausgebaut<br />

Bereits seit 2010 wird die Straßenbeleuchtung<br />

in der Stadt Lauf im Rahmen<br />

des turnusmäßigen Leuchtmittelaustauschs<br />

auf die effizienteren<br />

Natriumdampflampen (NAV) umgestellt,<br />

die gegenüber den bisher eingesetzten<br />

Quecksilberdampflampen<br />

bei gleich bleibender Lichtausbeute<br />

ca. 30 % Energie sparen.<br />

Foto: Städtisches Bauamt<br />

Sukzessive Umstellung auf<br />

LED-Beleuchtung<br />

Im vergangenen Jahr wurden zudem<br />

insgesamt 40 moderne LED-Leuchten<br />

auf dem Platz vor dem Bahnhof<br />

Lauf rechts, in der Bahnhofstraße,<br />

der Poststraße und am Plärrer sowie<br />

auf dem Parkplatz Pegnitzwiesen<br />

und der Christof-Treu-Straße angebracht.<br />

Nach einstimmigem Beschluss des<br />

Stadtrats rüsten die Städtischen<br />

Werke nun auch die Beleuchtung<br />

am südlichen Pegnitzwiesenparkplatz<br />

und im gesamten Stadtteil Kotzenhof<br />

auf LED um. Insgesamt sind<br />

163 Lichtpunkte auszutauschen sowie<br />

schadhafte Masten auszuwechseln.<br />

Zur optimalen Ausleuchtung<br />

müssen darüber hinaus mehrere<br />

Masten versetzt bzw. zusätzlich neu<br />

gestellt werden.<br />

Die alten Pilzleuchten, wie man sie<br />

beispielsweise in Kotzenhof noch<br />

häufig findet, werden bei dieser<br />

Gelegenheit durch sogenannte<br />

Kofferleuchten ersetzt. Dank der<br />

modernen LED-Lichttechnik und der<br />

Kofferleuchten werden die Straßen<br />

wesentlich besser ausgeleuchtet; das<br />

Licht gelangt nur mehr auf die Straße<br />

und nicht, wie bisher, auch in die<br />

angrenzenden Gärten und Gebäude.<br />

Gleichwohl die<br />

LED-Lampen<br />

teurer als die<br />

herkömmlichen<br />

Leuchtmittel sind,<br />

rechnet sich die neue Technik aufgrund<br />

ihrer langen Leistungsdauer<br />

und wesentlichen höheren Energieeffizienz.<br />

Förderung durch das Bundesministerium<br />

für Umwelt, Naturschutz<br />

und Reaktorsicherheit<br />

Das Bundesministerium für Umwelt,<br />

Naturschutz und Reaktorsicherheit<br />

(BMU) fördert das Projekt<br />

aufgrund eines Beschlusses des<br />

Deutschen Bundestags mit 40 %<br />

der zuwendungsfähigen Kosten<br />

(Förderkennzeichen 03 KS 4403).<br />

Mit der Richtlinie zur Förderung von<br />

Klimaschutzprojekten in Kommunen<br />

hat das Bundesumweltministerium<br />

in den vergangenen Jahren bereits<br />

über 2000 kommunale Klimaschutzprojekte<br />

unterstützt. Mit der<br />

Begleitung der Durchführung ist der<br />

Projektträger Jülich beauftragt.<br />

Feuerwehrgerätehaus wird durch einen Anbau erweitert<br />

Neue Umkleide- und Gruppenräume für Schönberger<br />

Feuerwehrleute<br />

Mit einem symbolischen Spatenstich<br />

fiel Anfang August der offizielle<br />

Startschuss für den Erweiterungsbau<br />

des Feuerwehrgerätehauses<br />

Seit Mitte August führt die Stadt<br />

Lauf im Ortsteil Weigenhofen Kanalbau-<br />

und Wasserleitungsarbeiten<br />

in der Weigenhofener Hauptstraße<br />

zwischen Wassergasse und Bruckgasse<br />

sowie in der Bruckgasse und<br />

im Brunnwiesenweg durch.<br />

Schönberg, der nach Abschluss der<br />

Planungsphase nun realisiert wird<br />

und als Umkleideraum für die Feuerwehrleute<br />

genutzt werden soll.<br />

Für den Kfz-Verkehr ist im Bereich<br />

der Weigenhofener Hauptstraße mit<br />

deutlichen Behinderungen zu rechnen.<br />

In den Sommerferien muss die<br />

Hauptstraße zwischen Hs-Nr. 27 und<br />

der Abzweigung Bruckgasse vollständig<br />

gesperrt werden; nach dem<br />

Ende der Ferien wird der Verkehr<br />

„Der Brandschutz hat in der<br />

Stadt Lauf einen hohen Stellenwert.<br />

Das spiegelt sich<br />

auch in den Investitionen<br />

wider, die in die 13 Freiwilligen<br />

Feuerwehren fließen.<br />

So wurden nach einstimmigen<br />

Beschlüssen im<br />

Verwaltungsausschuss und<br />

im Stadtrat insgesamt 300<br />

000 Euro für den Unterhalt<br />

der Feuerwehrgerätehäuser<br />

bereitgestellt“, betonte Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping,<br />

der den Bauplatz gemeinsam<br />

mit der Schönberger<br />

Stadträtin Ruth Höpfel,<br />

Bauleiter Gerd Kremmer,<br />

dem Laufer Feuerwehrkommandanten<br />

Harald Pinzer und<br />

Mitgliedern der Schönberger Wehr<br />

unter Kommandant Georg Prögel in<br />

Augenschein nahm.<br />

Foto: Steiger<br />

Kanalbau- und Wasserleitungsarbeiten in Weigenhofen<br />

mit einer halbseitigen Verkehrsführung<br />

geregelt. Die Zufahrt zu den<br />

Anwesen ist, je nach Bauablauf, mit<br />

Einschränkungen möglich.<br />

Mit der Durchführung der Bauarbeiten,<br />

die ca. drei Monate dauern werden,<br />

wurde die Firma Karl Krumpholz<br />

Rohrbau GmbH aus Kronach<br />

Er sei froh, dass der Erweiterungsbau<br />

notwendig sei, so der Bürgermeister<br />

weiter; schließlich sei dies ein Zeichen<br />

dafür, dass es in Schönberg<br />

viele Freiwillige gebe, die sich für<br />

den wichtigen Dienst bei der Feuerwehr<br />

engagierten. Und auch beim<br />

Umbau des Gerätehauses sind die<br />

60 Aktiven dabei. Sie wollen in der<br />

freien Wohnung im Obergeschoss<br />

des Gerätehauses, die von der Stadt<br />

Lauf zur Verfügung gestellt wird,<br />

Räumlichkeiten für den Feuerwehrnachwuchs<br />

schaffen.<br />

Und damit ist die Baumaßnahme,<br />

die mit rund 155 000 Euro zu Buche<br />

schlägt, noch nicht abgeschlossen.<br />

So soll das Gebäude in einem zweiten<br />

Bauabschnitt noch gedämmt<br />

werden, um auch dem Klimaschutz<br />

Rechnung zu tragen.<br />

beauftragt. Für Beeinträchtigungen<br />

während der Baumaßnahmen wird<br />

um Verständnis gebeten.<br />

Bei Fragen steht Ihnen Christian<br />

Lang im Fachgebiet Tiefbau unter<br />

Tel. 09123/184 153 gerne zur Verfügung.<br />

September 2013<br />

9


Mit <br />

Auf dem Laufenden<br />

Mittelfränkischer Städteverein unterstützt<br />

gemeinnützige Organisationen in der Region<br />

Foto: Stadt Zirndorf<br />

Über Spenden des Mittelfränkischen<br />

Städtevereins durfte man sich kürzlich<br />

bei der „Allianz gegen Rechtsextremismus<br />

in der Metropolregion<br />

Nürnberg“ und der suchttherapeutischen<br />

Einrichtung „Laufer Mühle“<br />

freuen.<br />

Überreicht wurden die symbolischen<br />

Schecks in Höhe von insgesamt<br />

5000 Euro von dem Zirndorfer Bürgermeister<br />

und Ersten Vorsitzenden<br />

des Mittelfränkischen Städtevereins,<br />

Thomas Zwingel, im Beisein von<br />

Laufs Bürgermeister Benedikt Bisping<br />

und Bürgermeister Joachim<br />

Wersal aus Hemhofen (beide Beisitzer<br />

in der Vereinsvorstandschaft)<br />

sowie der Geschäftsführerin Melanie<br />

Zentgraf (Foto).<br />

Schecks für die „Allianz gegen<br />

Rechtsextremismus“ und die<br />

„Laufer Mühle“<br />

Die „Allianz gegen Rechtsextremismus<br />

in der Metropolregion Nürnberg“<br />

wird mit 3000 Euro unterstützt.<br />

Geld, das nach Aussage des stellvertretenden<br />

Vorsitzenden Stephan<br />

Doll überwiegend in Bildungsarbeit<br />

investiert wird, um mit rechtsradikalem<br />

Gedankengut aufzuräumen.<br />

Die bundesweit einmalige Institution,<br />

die sich aus Kommunen und zivilgesellschaftlichen<br />

Organisationen<br />

zusammensetzt, hat sich den Widerstand<br />

gegen<br />

rechtsextremistische<br />

Aktivitäten<br />

zum Ziel<br />

gesetzt. Erfahrungen<br />

sollen<br />

ausgetauscht<br />

werden, die<br />

Mitglieder<br />

vernetzt und<br />

öffentliche<br />

Auseinandersetzungen<br />

mit<br />

dem Thema<br />

gefördert werden.<br />

Weitere 2500<br />

Euro kommen<br />

der suchttherapeutischen<br />

Einrichtung<br />

„Laufer Mühle“<br />

zu Gute. Sigrid Thiem, die den<br />

Scheck stellvertretend entgegennahm,<br />

sieht viele Parallelen in der<br />

Arbeit der beiden Organisationen. So<br />

muss auch die Laufer Mühle immer<br />

wieder Aufklärungsarbeit betreiben,<br />

um Vorurteilen entgegenzutreten.<br />

Das Jahrhunderthochwasser zu<br />

Beginn des Sommers richtete an<br />

der Therapiestätte einen Schaden<br />

in sechsstelliger Höhe an. Mit der<br />

Spende des Städtevereins sollen<br />

präventive Maßnahmen im Bereich<br />

des Hochwasserschutzes ergriffen<br />

werden.<br />

Das Stadtarchiv<br />

lädt ein<br />

Freitag, 6.9., 15.00 Uhr:<br />

„Die Schreibwerkstatt im<br />

Mittelalter“<br />

Museumspädagogische Aktion im<br />

Spital mit Führung im Wappensaal<br />

des Laufer Wenzelschlosses mit Julia<br />

Uehlein. Anmeldungen werden im<br />

Stadtarchiv unter Tel. 09123/184 166<br />

entgegengenommen.<br />

Sonntag, 8.9., 16.00 Uhr:<br />

„Sagenhafte Spitalführung“<br />

Ein besonderer Rundgang durch<br />

die Brandruine der Spitalkirche St.<br />

Leonhard für Groß und Klein (Quiz<br />

für Kinder) mit der „Spitalpflegerin“<br />

Dr. Ina Schönwald und der „Heilkundigen“<br />

Sabine Raile. Lassen Sie<br />

sich entführen in die Zeit des 14. Jh.<br />

und lauschen Sie den Berichten und<br />

Erzählungen zum Thema „Krankheit,<br />

Pflege und Tod im Spital“.<br />

Donnerstag, 19.9., 19.30 Uhr:<br />

Der „Rote Hahn“ über Lauf.<br />

Brände und Brandschutz in der<br />

Laufer Altstadt vom Mittelalter<br />

bis heute.<br />

Themenführung des Stadtarchivs mit<br />

Dr. Ina Schönwald zur Ausstellung<br />

„Feuer und Flamme“ im Industriemuseum.<br />

Auf dem Weg durch die<br />

Altstadt verfolgen wir die Entwicklung<br />

von Brandschutz und Feuerverordnung,<br />

hören über historische<br />

Brände und die Gefahren des Feuers<br />

für eine Stadt.<br />

Mus[e]en-Lesung im Industriemuseum Lauf<br />

„Wasserkraft und andere Energien“<br />

Am Sonntag, 22. September, um 15 Uhr ist es<br />

wieder soweit: Zum dritten Mal in diesem Jahr präsentiert<br />

die Gruppe Mus[e]en-Lesung ihr Programm<br />

„Wasserkraft und andere Energien“, das Industriemuseum<br />

Lauf wird zur Muse.<br />

Mit szenischen Lesungen und Inszenierungen<br />

beleben acht Autoren die Räume und Objekte des<br />

Museums. Dabei dreht sich alles ums Thema Arbeit:<br />

Um die Müllerstochter, die das Herz des Gesellen<br />

bricht, geht es, um den der Ferienarbeiter, der seine<br />

ersten Erfahrungen in der Fabrik macht, oder über<br />

die Scham, mit der ein Arbeitsloser einen Zehner von<br />

seiner Mutter entgegennimmt. Vom Gedicht über<br />

die Kurzgeschichte bis hin zum Sprechchanson mit<br />

Gitarrenbegleitung; traurig, lustig, nachdenklich – vor<br />

allem aber wortgewaltig verhelfen die Künstler des<br />

Projekts den Besuchern zu einem ganz neuen Blick<br />

auf die historischen Gemäuer des Industriemuseums.<br />

Foto: Industriemuseum<br />

Weitere Informationen<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel.<br />

09123/99030 sowie im Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />

10 September 2013


Information und Service<br />

14. Laufer Dichterwettkampf am 27. September<br />

Poetry Slam im JUZ<br />

Zu Gast bei der 14. Ausgabe: Slam-<br />

Profi Lucas Fassnacht Foto: Crosa<br />

Am Freitag, den 27. September<br />

meldet sich der Laufer Poetry Slam<br />

aus der Sommerpause zurück. Und<br />

auch bei dieser Ausgabe darf sich<br />

das Publikum des beliebten Dichterwettstreits<br />

über Teilnehmer aus<br />

nah und fern freuen! Das Juz und<br />

Moderator Michael Jakob begrüßen<br />

wieder bekannte Bühnenpoeten<br />

des deutschen Sprachraums und<br />

regionale Autoren. Zum Saisonstart<br />

kommen Szenestar, Finalist der<br />

deutschen Meisterschaft und Buchautor<br />

Lucas Fassnacht aus Erlangen,<br />

Slam-2011-Halbfinalist Felix Kaden,<br />

Henning Wenzel aus Dresden, Thomas<br />

Spitzer aus Regensburg, Shiva<br />

Kianpoor, Nürnbergs Vertreterin für<br />

die deutschsprachigen U20-Meisterschaften<br />

in Kiel und der Nürnberger<br />

Julian Kalks nach Lauf. Einlass ist ab<br />

19.30 Uhr.<br />

Wer selbst mitmachen möchte: Beim<br />

Poetry Slam sind Autoren, Lyriker,<br />

Stand-up-Comedians, Songwriter<br />

oder Performance-Literaten aller<br />

Altersklassen willkommen, die sich<br />

vorab unter Tel. 0160/941 965 97<br />

angemeldet haben. Einzige Regeln:<br />

Ein Zeitlimit von sieben Minuten pro<br />

Runde und ausschließlich selbst verfasste<br />

Texte dürfen vorgetragen werden.<br />

Das Publikum ist die Jury des<br />

Wettbewerbs und kürt den Sieger.<br />

Abschiedsfest im Kindergarten am Hardt<br />

Kraft und Mut für den<br />

Schulanfang<br />

Kreativshop Christuskirche<br />

Zum Schulanfang<br />

haben wir interessante Angebote für<br />

verschiedene Gelegenheiten.<br />

Der Laden am Kirchenplatz 11 in<br />

Lauf ist jeden Samstag von 9:30 bis<br />

12:30 und ab dem 19. September<br />

auch wieder wie gewohnt donnerstags<br />

von 9:30 bis 12:30 und von<br />

16:00 bis 18:00 geöffnet. Der Erlös<br />

aus dem Verkauf ist für die Arbeit<br />

der Christusträger-Schwestern in<br />

Jujuy/Argentinien bestimmt, die<br />

Suchen Sie noch ein Geschenk zum<br />

dort im Waisenhaus „Hogar del Sol“<br />

Schulanfang? Der Kreativshop bietet<br />

(Haus der Sonne) und der Kindertagesstätte<br />

Arche Noah zahlreiche<br />

Stifterollen, Schlampermäppchen,<br />

lustig dekorierte Stifte und natürlich<br />

bedürftige Kinder versorgen.<br />

originelle Anzeige_190x70mm_05.08._Layout Karten zum Schulanfang. 1 06.08.13 09:35 Seite 1<br />

Aber auch im übrigen Sortiment Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Foto: Kindergarten am Hardt<br />

„Kraft & Mut“ war das Motto des<br />

diesjährigen Abschiedsfests der<br />

Vorschulkinder des Kindergartens<br />

am Hardt.<br />

Bei einem Gesprächskreis lernten sie<br />

zunächst verschiedene „Krafttiere“<br />

wie zum Beispiel Pferd, Tiger, Fuchs<br />

und einige andere mehr kennen<br />

und suchten sich ihren ganz persönlichen<br />

Favoriten aus, der sie auf<br />

ihrem weiteren Weg begleiten und<br />

mental stärken soll. Verewigt wurden<br />

die „Krafttiere“ auf einer großen<br />

Leinwand, die zuvor von den Eltern<br />

mit Glückwünschen verziert worden<br />

war.<br />

Mut galt es dann bei einer Übernachtung<br />

im Zelt – gemeinsam mit<br />

einigen Erzieherinnen, aber ohne<br />

Eltern – zu beweisen; eine Herausforderung,<br />

der sich alle 16 Vorschulkinder<br />

stellten. Und bei spannenden<br />

Geschichten am Lagerfeuer sowie<br />

einem leckeren Abend- und Morgenbüfett<br />

verging die Zeit wie im<br />

Fluge und es hieß, auf Wiedersehen<br />

zu sagen. Doch mit so viel „Kraft<br />

und Mut“ im Gepäck freuen sich die<br />

Mädchen und Jungen sicherlich auf<br />

den ersten Schultag, für den ihnen<br />

das Kindergartenteam alles Gute<br />

und viel Spaß wünscht.<br />

Bayern<br />

UNSERE<br />

KANDIDATEN<br />

FÜR DAS<br />

NÜRNBERGER LAND<br />

MICHAEL GROß<br />

FÜR DEN BEZIRKSTAG<br />

info@michael-gross-spd.de<br />

www.michael-gross-spd.de<br />

ERNST BERGMANN<br />

FÜR DEN LANDTAG<br />

ernst-bergmann@spd-nuernbergerland.de<br />

www.ernst-bergmann.com<br />

CHRISTIAN NÜRNBERGER<br />

FÜR DEN BUNDESTAG<br />

cn@christian-nuernberger.de<br />

www.christiannuernberger.de<br />

LANDTAGSWAHL<br />

BEZIRKSWAHL<br />

15.SEPTEMBER 2013<br />

BUNDESTAGSWAHL<br />

22.SEPTEMBER 2013<br />

September 2013<br />

11


Mit <br />

Information und Service<br />

Besatzung des Nürnberger Rettungshubschraubers übte mit der Laufer Feuerwehr<br />

„Christoph 27“ trainierte in Lauf<br />

Hand in Hand arbeiten Rettungsdienst,<br />

Notarzt und Feuerwehr bei<br />

der Rettung von schwerverletzten<br />

Fahrzeuginsassen nach Verkehrsunfällen<br />

zusammen. Regelmäßig<br />

kommt hierbei im Landkreis der am<br />

Flughafen Nürnberg stationierte Rettungshubschrauber<br />

„Christoph 27“<br />

zum Einsatz.<br />

Für die fliegenden Notärzte und<br />

Rettungsassistenten der Deutschen<br />

Rettungsflugwacht (DRF) fand nun<br />

in der Laufer Feuerwache ein eintägiges<br />

Seminar zum Thema „Technisch-medizinische<br />

Rettung beim<br />

Verkehrsunfall“ statt, bei dem auch<br />

vier Laufer Feuerwehrkameraden die<br />

Möglichkeit hatten, einen Tag lang<br />

gemeinsam mit den Rettern aus der<br />

Luft zu üben.<br />

Umfangreiche Sicherheitssysteme<br />

Zum Schutz der Insassen haben<br />

moderne Kraftfahrzeuge immer<br />

umfangreichere Sicherheitssysteme;<br />

Airbags, Gurtstraffer und eine<br />

Sicherheitsfahrgastzelle mit Seitenaufprallschutz<br />

gehören bei Neufahrzeugen<br />

längst zum Standard.<br />

Immer häufiger werden Pkw auch<br />

mit umweltfreundlichen Hybrid- und<br />

U. Scherer Transporte<br />

Wiesenstraße 16<br />

90552 Röthenbach<br />

Tel. (0911) 9578066<br />

Elektroantrieben ausgestattet und<br />

verfügen über Systeme, die eine Unfallsituation<br />

erkennen können, bevor<br />

diese überhaupt entsteht. So werden<br />

vor einem möglichen Zusammenstoß<br />

die Sitze elektronisch in eine<br />

aufrechte Position gefahren und die<br />

Sicherheitsgurte straffgezogen. Erste<br />

Hersteller verbauen bereits ein System,<br />

das nach einem Verkehrsunfall<br />

automatisch einen Notruf an die<br />

nächstgelegene Leitstelle absetzt.<br />

All diese Systeme haben in den<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8–18 Uhr<br />

Sa. 8–13 Uhr<br />

Foto: Freiwillige Feuerwehr Lauf<br />

vergangenen Jahren erheblich dazu<br />

beigetragen, die Zahl der Verkehrstoten<br />

in Deutschland kontinuierlich<br />

zu verringern. Auf der anderen Seite<br />

verlangen diese Sicherheitselemente<br />

von den Rettungskräften ein enormes<br />

Wissen, um durch diese bei<br />

Rettungsarbeiten an einem Unfallwagen<br />

nicht gefährdet zu werden.<br />

Vier Ausbilder vermittelten in Lauf<br />

alle wichtigen Neuerungen – und<br />

die Seminarteilnehmer staunten<br />

nicht schlecht, wie schwierig es<br />

beispielsweise sein kann, den<br />

laufenden Motor eines VW Golf<br />

der neuesten Serie zu stoppen,<br />

verfügt dieser doch über keinerlei<br />

Zündschloss. Das Training umfasste<br />

auch medizinische Themen, wie die<br />

Sicherung der Atemwege bei einem<br />

eingeklemmten Patienten und der<br />

Umgang mit einem Rettungsbrett<br />

und einer Rettungsschlinge.<br />

Praktisches Üben unter<br />

Anleitung<br />

Der Nachmittag stand dann ganz im<br />

Zeichen des praktischen Übens. Unter<br />

Anleitung der erfahrenen Instruktoren<br />

galt es für die Rettungskräfte,<br />

verschiedene Unfallsituationen zu<br />

meistern. So hatten sie die Insassen<br />

eines PKW zu befreien, der zunächst<br />

noch auf vier Rädern stand, später<br />

dann auf einer Seite bzw. auf<br />

dem Dach zu liegen kam. All diese<br />

Situationen erfordern neben ausreichender<br />

Erfahrung im Umgang mit<br />

Rettungsschere, Hydraulikspreizer<br />

und Rettungszylindern auch umfangreiche<br />

Maßnahmen zur Stabilisierung<br />

des Unfallwagens.<br />

Die Notfallmediziner staunten<br />

nicht schlecht, über welch enormes<br />

Fachwissen die ehrenamtlichen<br />

Feuerwehrkräfte im Bereich der<br />

Unfallrettung verfügen müssen, um<br />

sich an modernen Unfall-Pkw nicht<br />

die Zähne auszubeißen, und konnten<br />

mitverfolgen, wie schnell Fahrer<br />

und Beifahrer befreit werden können,<br />

wenn man nicht das Dach des<br />

Pkw aufwändig abtrennt, sondern<br />

stattdessen mit wenigen Schnitten<br />

eine Rettung durch die Heckklappe<br />

vollzieht.<br />

Zahlreiche neue Erfahrungen<br />

Zahlreiche neue Erfahrungen<br />

sammelten auch die Einsatzkräfte<br />

der Laufer Feuerwehr, die sich vor<br />

allem von der Leistungsfähigkeit der<br />

neuesten akkubetriebenen Rettungsgeräte,<br />

die vollkommen ohne hinderliche<br />

Hydraulikleitungen betrieben<br />

werden können, beeindruckt zeigten.<br />

Die Luftretter von „Christoph 27“<br />

wie die Laufer Feuerwehrler lobten<br />

ausdrücklich das gemeinsame<br />

Training, von dem beide Seiten im<br />

Hinblick auf zukünftige Einsätze<br />

nur profitieren können. Und auch<br />

der Veranstalter, eine der führenden<br />

Herstellerfirmen von hydraulischen<br />

Rettungsgeräten, war sichtlich angetan<br />

von der äußerst professionellen<br />

Unterstützung durch die Laufer Feuerwehr<br />

und überreichte zum Dank<br />

ein hochwertiges Schutzdecken-Set,<br />

das der Sicherheit der Patienten und<br />

der Rettungskräfte bei künftigen Verkehrsunfällen<br />

zu Gute kommen wird.<br />

Einladung zu den Laufer Gesprächen am 12. September<br />

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention –<br />

Bezirkstagskandidaten auf dem Prüfstand<br />

Kurz vor der Wahl lädt das Laufer<br />

Aktionsbündnis alle Interessierten<br />

am Donnerstag, 12. September,<br />

herzlich dazu ein, die Bezirkstagskandidaten<br />

und deren Pläne zu<br />

einer konsequenten Umsetzung der<br />

UN-Behindertenrechtskonvention<br />

kennenzulernen, kritisch zu hinterfragen<br />

und zu diskutieren.<br />

Ab 20.00 Uhr stehen Dr. Bernd<br />

Eckstein (CSU), Michael Groß (SPD),<br />

12 September 2013<br />

Karl-Heinz Herrmann (FDP), Dr.<br />

Klaus Hiemeyer (Bündnis 90/DIE<br />

GRÜNEN) und Armin Kroder (Freie<br />

Wähler) den Lauferinnen und Laufern<br />

auf dem Podium im Haus in der<br />

Turnstraße 11 Rede und Antwort.<br />

Die Moderation übernimmt Thomas<br />

Viewegh vom Bayerischen Rundfunk,<br />

Studio Franken.<br />

Zum Thema: Der Bezirk Mittelfranken<br />

ist als überörtlicher Sozialhilfeträger<br />

zuständig für die Eingliederungshilfe<br />

für Menschen mit<br />

Behinderung. Nach wie vor fließt ein<br />

Großteil dieser Mittel in spezialisierte<br />

Einrichtungen der Behindertenhilfe.<br />

Durch die UN-Behindertenrechtskonvention<br />

ist jedoch auch der Bezirk<br />

Mittelfranken dazu verpflichtet, die<br />

Hilfen so zu gestalten, dass Menschen<br />

mit Behinderung inmitten der<br />

Gesellschaft in allgemeinen Schulen,<br />

gemeinsam mit nichtbehinderten<br />

Kollegen/-innen und außerhalb von<br />

Wohnheimen leben, lernen und arbeiten<br />

können.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/98 21 21 oder im<br />

Internet unter www.laufer-gespraeche.de<br />

und www.gemeinsamlebennuernbergerland.de.


Information und Service<br />

Ehemaligentreffen im<br />

Zwergengarten<br />

Foto: Zwergengarten am Schönberger Weg<br />

Seit September 2010 gibt es die<br />

Kinderkrippe „Zwergengarten am<br />

Schönberger Weg“, und viele kleine<br />

Mädchen und Jungen haben<br />

hier seitdem gespielt, Erfahrungen<br />

gesammelt und ihre Persönlichkeit<br />

entfaltet.<br />

Um die ehemaligen Schützlinge<br />

nicht ganz aus den Augen zu verlieren,<br />

lud das Team des Zwergengartens<br />

kürzlich alle Kinder, die die Einrichtung<br />

seit ihrer Eröffnung besucht<br />

haben, zu einem Vormittagstreff ein.<br />

Und hier gab es natürlich einiges zu<br />

erzählen; es wurde getanzt und viel<br />

Spaß gemacht, sodass die Zeit bis<br />

zum abschließenden Würstchenessen<br />

wie im Fluge verging.<br />

Am 22. September:<br />

„DuoCord“ im Kulturbahnhof<br />

Ottensoos<br />

Seit über sieben Jahren spielen<br />

die beiden Brüder Vincent<br />

(24) und David (21) Geer im<br />

Duo zusammen. Lediglich<br />

mit einer Geige und einem<br />

Cello schaffen sie imposante<br />

Instrumentalmusik, die sich<br />

mutig und modern an alten<br />

jiddischen, moldawischen und<br />

orientalischen Weisen anlehnt.<br />

Im Repertoire finden sich fast<br />

ausschließlich eigene Kompositionen<br />

der Künstler, die all<br />

ihre Erfahrungen und weltlichen<br />

Eindrücke widerspiegeln. Es werden<br />

Einflüsse verarbeitet von Klezmer,<br />

Gypsy über Jazz und Klassik, woraus<br />

ungeahnte Möglichkeiten entstehen<br />

Das DuoCord versteht sich als eine<br />

durchlässige Zelle, die sich keine<br />

kulturellen Schranken setzt. Es entwickelt<br />

und spielt seine Stücke für<br />

eine offene Weltgemeinschaft<br />

mit vielen Traditionen, deren reiche<br />

Früchte es in seiner Musik dankbar<br />

aufnimmt und neu interpretiert.<br />

Vincent spielt auf einer Violine<br />

seines Onkels, Jens Geer. Er ist<br />

Geigenbauer, derzeit in Spanien arbeitend<br />

und lebend. Im vergangenen<br />

Jahr hat Vincent mit seinem Onkel<br />

ein Quinton entwickelt und selbst<br />

gebaut. Diese fünfseitige Mischung<br />

aus Violine und Viola ist neuerdings<br />

auch im DuoCord Programm zu<br />

hören.<br />

David spielt seit kurzem auch auf<br />

seinem eigenen Cello, das er ebenfalls<br />

mit seinem Onkel selbst gebaut<br />

hat.<br />

Ort: Kulturbahnhof Ottensoos, Bahnhofstr.11,<br />

91242 Ottensoos; Beginn:<br />

19.00 Uhr; Eintritt: 10 Euro<br />

Am<br />

15.09.<br />

Beide<br />

Stimmen<br />

FDP!<br />

Landtags- und<br />

Bezirkstagswahl<br />

Bayerns treibende Kraft.<br />

In den Landtag:<br />

Andreas Neuner<br />

Kreisvorsitzender der<br />

FDP Nürnberger Land<br />

andreas.neuner@fdp-mittelfranken.de<br />

• 45 Jahre, Rückersdorfer, verheiratet, 2 Kinder<br />

• Magister der Politikwissenschaft und Geschichte<br />

• Selbständiger Kunst- & Antiquitätenhändler<br />

• Stadtführer in Nürnberg<br />

Dafür stehe ich:<br />

Generationengerechtigkeit: Ein energischer Schuldenabbau,<br />

damit unsere Kinder ein Leben führen können wie wir heute.<br />

Bildung und Integration: Bildung ist die Grundlage für Chancengleichheit.<br />

Nur über Bildung kann auch die Integration von<br />

Einwanderern und ihren Kindern gelingen. Der Staat kann bei<br />

vielem sparen, hier nicht!<br />

In den Bezirkstag:<br />

Karl-Heinz Herrmann<br />

Dipl. Betriebswirt (FH),<br />

Stadtrat in Lauf und Kreisrat<br />

herrmann@fdp-lauf.de<br />

• 65 Jahre, verheiratet, Sohn mit Down-Syndrom, 27 Jahre<br />

• Seit 1.4.2013 Rentner<br />

• Seit 1994 Stadtrat in Lauf<br />

• Seit 2008 Kreisrat im Nürnberger Land<br />

Dafür stehe ich:<br />

Ich setze mich ein für Freiheit, Eigenverantwortung, Toleranz<br />

und weniger Bürokratie in allen Lebensbereichen. Meine<br />

Schwerpunkte im Bereich Gesundheit und Soziales sind:<br />

Versorgung und Pflege im Alter sowie die Förderung und<br />

Inklusion von Menschen mit Behinderung.<br />

September 2013<br />

13


Mit <br />

Information und Service<br />

Serenadenkonzert am 8. September 2013, 17.00 Uhr, Kapelle auf dem Moritzberg<br />

„Musik für Kaiserin Maria Theresia“<br />

Die nach der Außenrenovierung im<br />

neuen Glanz erscheinende Kapelle<br />

auf dem Moritzberg lädt am 8. September<br />

2013 um 17.00 Uhr wieder<br />

zu einem Serenadenkonzert ein.<br />

Mitglieder der Staatsphilharmonie<br />

Nürnberg präsentieren Stücke<br />

aus Ludwig van Beethovens<br />

(1770–1827) Septett in Es-Dur op.<br />

20 (1799), das Beethoven Kaiserin<br />

Maria Theresia gewidmet hat. Zum<br />

detaillierten Programm siehe www.<br />

moritzbergkapelle.de.<br />

Eintritt: 18/15 Euro (ermäßigt für<br />

Mitglieder, Schüler und Rentner)<br />

zzgl. VVKGeb., Tageskasse erhöhter<br />

Eintritt. Kartenvorverkauf Kulturamt<br />

Röthenbach, PZ-Ticket-Shop Lauf,<br />

Gaststätte auf dem Moritzberg und<br />

ab 16.00 Uhr an der Tageskasse.<br />

Bus-Shuttle:<br />

Für diese Veranstaltung wird ein<br />

„Bus-Shuttle-Dienst“ (Hin- und Rückfahrt<br />

5 Euro/Person) mit mehreren<br />

Haltestellen in Röthenbach und<br />

Leinburg angeboten, der die Besucher<br />

bis auf den Moritzberg bringt.<br />

Ebenfalls gibt es einen „Shuttle-<br />

Dienst“ vom Parkplatz am Moritzberg<br />

zur Kapelle.<br />

Nähere Infos und Anmeldung hierzu<br />

bei der Geschäftsstelle der VHS<br />

(0911/5707848) oder beim Kulturamt<br />

(0911/9575-121).<br />

Am 8. September findet auch der<br />

„Tag des offenen Denkmals“ statt.<br />

Daher werden Führungen in der<br />

Moritzbergkapelle von 11 bis 14 Uhr<br />

angeboten.<br />

Presseinformation des Landratsamtes Nürnberger Land<br />

Nr. 164-13 von 9. August<br />

Wohnungen für<br />

Asylbewerber gesucht<br />

Mongolisches &<br />

Chinesisches Büfett<br />

Mongolisches Büfett:<br />

Sie wählen die verschiedenen<br />

Zutaten aus. Unsere Köche<br />

bereiten dann vor Ihren Augen Ihr<br />

gewünschtes Gericht auf einer<br />

heißen Eisenplatte zu.<br />

Chinesisches Büfett:<br />

Wählen Sie aus vielen frisch<br />

zubereiteten Speisen Ihr<br />

Lieblingsgericht.<br />

Büfett pro Person nur 14,80 €!<br />

NÜRNBERGER LAND (LRA) – Im<br />

Auftrag des Freistaats Bayern und<br />

auf Hinweis der Regierung von<br />

Mittelfranken sucht die Verwaltung<br />

des Landkreises Nürnberger Land<br />

für die Unterbringung von Asylbewerbern<br />

Häuser bzw. Gaststätten zur<br />

Anmietung. Für weitere Auskünfte<br />

oder Fragen wenden Sie sich bitte<br />

an Herrn Bub (Tel. 09123/950-<br />

6428) oder an Herrn Meerbrei (Tel.<br />

09123/950-6433).<br />

Jeden Abend von 18 bis<br />

21.30 Uhr, an Sonn- und<br />

Feiertagen auch mittags<br />

von 12 bis 14.30 Uhr<br />

Außerdem: Sushi- und Nachtisch-Büfett sowie A-la-Carte-Essen<br />

China-Restaurant<br />

SUNRISE<br />

Familie Hu · Eschenauer Hauptstr./Ecke Stöckacher Str. 2 · 90542 Eckental-Eschenau<br />

· Telefon 09126/294558 und 298628 · Fax 09126/2979688 ·<br />

Öffnungszeiten: tägl. von 11.30 bis 14.30 und von 17.30 bis 23.30 Uhr<br />

(kein Ruhetag) Räumlichkeiten für große und kleine Feiern bis zu 150 Plätzen.<br />

Krimi-Lesung im PZ-KulturRaum<br />

Ein weißrotes<br />

Plastikband mit<br />

der Aufschrift „Polizeiabsperrung“,<br />

daran befestigt<br />

eine Mistgabel,<br />

dahinter Tisch mit<br />

Bierkrug, Stühle<br />

und zwei Gitarren:<br />

Schon die Bühne<br />

im PZ-KulturRaum<br />

versprach eine<br />

eher ungewöhnliche<br />

Krimi-Lesung.<br />

Bob Meyer, Liedermacher<br />

und Autor<br />

aus Röthenbach,<br />

hielt, was das Ambiente<br />

versprach,<br />

und unterhielt<br />

zweieinhalb Stunden<br />

lang mit einer<br />

Mischung aus<br />

Comedy, Musik und tatsächlich dem<br />

Lesen aus seinem jüngsten Krimi,<br />

„Die bulgarische Methode“, die zahlreich<br />

erschienenen Fans.<br />

Nach seinem erfolgreichen Erstling<br />

„Tatort-Bingo“ schickt Meyer nun Ermittler<br />

Karl-Heinz Brechtl erneut auf<br />

Mörderjagd. Zusammen mit Praktikant<br />

Dimi aus Bulgarien, den Kollegen<br />

Sonja, Rainer und anderen teils<br />

aus dem ersten Band bekannten Figuren<br />

löst der fränkische Hauptkommissar<br />

– der rein zufällig ebenso wie<br />

sein Autor in Röthenbach lebt – das<br />

Rätsel um den Tod des Immobilienhais<br />

Wolf. Reichlich Lokalkolorit<br />

und fränkische Dialoge würzen den<br />

Roman. Dass das Ganze höchst<br />

authentisch wirkt, liegt an Meyers<br />

gründlicher Recherche und nicht zuletzt<br />

daran, dass alle seine Protagonisten<br />

lebende Vorbilder haben. So<br />

steckt in Karl-Heinz Brechtl ein bisschen<br />

von ihm selbst, seine Freunde<br />

dürften sich bei der Beschreibung<br />

von Brechtls Männerabend zu recht<br />

wiedererkennen und Praktikant Dimi<br />

sowie ein Mordverdächtiger, der<br />

„rote Franz“, sind dem Kollegenkreis<br />

entnommen. Die beiden Letzteren<br />

lesen zusammen mit Meyer einige<br />

Szenen, in denen ihr jeweiliges Alter<br />

Ego zu Wort kommt.<br />

Diese und andere pfiffige Ideen, seine<br />

fränkischen Songs voller Sprachwitz<br />

sowie die authentischen Dialoge,<br />

die der Autor pointiert vortrug,<br />

machten den Abend zu einem amüsanten<br />

Erlebnis für die Gäste des<br />

KulturRaums. Und auf welch großes<br />

Interesse Bob Meyers Romane stießen,<br />

belegte der große Andrang am<br />

Büchertisch in der Pause und nach<br />

der Lesung, bei der Bob Meyer bereitwillig<br />

Auskunft erteilte und auch<br />

Antworten auf die „AGFs“, die „Allerweil<br />

gschdelltn Fragen“, gab.<br />

Anne Stegmeier<br />

14 September 2013


Information und Service<br />

Kindergarten unterm Regenbogen<br />

Marlene Mortler besucht die<br />

„Kleinen Forscher“<br />

Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“,<br />

die vom Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung gefördert<br />

wird, möchte allen Kita- und Grundschulkindern<br />

in Deutschland die<br />

tägliche Begegnung mit Naturwissenschaften,<br />

Mathematik und<br />

Technik ermöglichen.<br />

Feuerwehrfest im Industriemuseum Lauf<br />

„Gut Schlauch!“<br />

Zauberhafte<br />

Bettwäsche<br />

aus Ihrem<br />

Das pädagogische Team des<br />

evangelischen Kindergartens<br />

in der Luitpoldstraße hat<br />

das Angebot der Stiftung<br />

gerne angenommen und an<br />

den Fortbildungen, die die<br />

IHK Nürnberg durchführt,<br />

teilgenommen. Bei zwei<br />

Fortbildungsterminen wurden<br />

die Teilnehmerinnen mit<br />

kleinen Experimenten mit den<br />

Materialien Luft und Wasser<br />

vertraut gemacht. Sehr praxisnahe<br />

Ideen, die weitgehend<br />

mit Alltagsmaterialien durchgeführt<br />

werden können, machten Lust für<br />

die Kinder im Kindergarten eine<br />

Forscherecke einzurichten, um deren<br />

Forscherlust zu wecken. Die Bundestagsabgeordnete<br />

Marlene Mortler<br />

besuchte nun die kleinen Forscher<br />

in der Luitpoldstraße in Lauf, um<br />

sich ein Bild über deren Aktivitäten<br />

zu machen. Einrichtungsleiterin<br />

Birgit Beyer berichtete ihr gerne über<br />

die Freude, die die Kinder beim Forschen<br />

haben. Sie lobte vor allem die<br />

sehr einfache Umsetzung der Projektideen,<br />

die tollen Fortbildungen<br />

der IHK Nürnberg, die direkt in Lauf<br />

stattfinden, sowie die anschaulichen<br />

Schulungsunterlagen, die es ermöglichen,<br />

direkt mit dem Forschen zu<br />

beginnen.<br />

Die Kindergartenkinder waren natürlich<br />

gerne bereit, ihrem Gast die<br />

Forscherecke zu zeigen und einige<br />

Experimente mit Wasser und Luft<br />

vorzuführen. So zeigte man Frau<br />

Mortler stolz, dass in einem Glas,<br />

das man ins Wasser taucht, Luft ist,<br />

und dass man mit einem Röhrchen<br />

und Seifenlauge tolle Blubberblasen<br />

machen kann.<br />

Altgedientes oder Brandneues zeigen die Jugendfeuerwehren bei ihrer Modenschau<br />

Fotos: Industriemuseum<br />

Passend zur Sonderausstellung „Feuer<br />

und Flamme. Die Geschichte der<br />

Feuerwehr von 1850 bis heute“ feiert<br />

das Industriemuseum am Sonntag,<br />

29. September ab 11 Uhr ein großes<br />

Feuerwehr-Fest.<br />

Unter dem Motto „Gut Schlauch“<br />

locken die verschiedensten Attraktionen<br />

rund ums Thema Feuer und<br />

Feuerwehr. Zu Bestaunen gibt es auf<br />

dem Außengelände nicht nur Großfahrzeuge<br />

aus den 60ern und 70ern,<br />

sondern auch eine Feuer-Show mit<br />

Feuerschluckern. Wie man<br />

sich gegen das heiße Element<br />

und andere Gefahren<br />

am besten schützt, zeigen<br />

die Jugendfeuerwehren Lauf<br />

und Weigenhofen bei einer<br />

Modenschau mit historischen<br />

Uniformen und brandaktuellen<br />

Schutzanzügen.<br />

Kinder sind beim Steinzeitfeuer,<br />

an der Kübelspritze und<br />

am Rohrparcours gefragt oder<br />

können mit dem Kinderlöschzug<br />

der Feuerwehr Hersbruck<br />

eine Runde drehen. Natürlich<br />

lockt auch die Sonderausstellung<br />

mit allerhand Interessantem und<br />

Kuriosem aus der Geschichte der<br />

Feuerwehr und einem Mitmach-Pfad.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen das<br />

Museums-Team mit Kaffee und Kuchen<br />

und die Metzgerei Pristovnik<br />

mit Bratwürsten vom Grill.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/99030 sowie im Internet<br />

unter: www.industriemuseumlauf.de.<br />

Neue Energie<br />

für Bund, Land<br />

und Bezirk<br />

Armin Kroder<br />

Dr. med. Hartwig Kohl<br />

Andreas Tiedtke<br />

AM 15. & 22. SEPTEMBER<br />

Unsere Direktkandidaten für alle im Nürnberger Land<br />

V.i.S.d.P.: Freie Wähler Kreisverband Nürnberger Land e. V.<br />

September 2013<br />

15


Mit <br />

Lauf Kultur<br />

Laufer Märchentage vom 5. bis 8. September<br />

„Kleider machen Leute“<br />

Foto: Daniel Grimm<br />

Industriemuseum sucht Ausstellungsobjekte für seinen<br />

neuen Märchen-Pfad<br />

„Es war einmal …“<br />

Julia Uehlein (vorne) und das Märchen-<br />

Projektteam Renate Schmidt, Doris Lautenbacher<br />

und Martina Großmann-Müller (von<br />

links nach rechts) freuen sich auf originelle<br />

Sammlerstücke für den Märchenpfad<br />

<br />

Foto: Industriemuseum<br />

„Spieglein, Spieglein an der Wand“<br />

… „Wer hat von meinem Tellerchen<br />

gegessen“… „Großmutter, warum<br />

hast du so große Augen?“ oder<br />

„Knusper, knusper, knäuschen“ …<br />

fast jeder kennt die Märchen, aus<br />

denen diese Zeilen stammen – und<br />

einige davon werden ab Frühjahr<br />

des kommenden Jahres auf einem<br />

Pfad durch das Industriemuseum zu<br />

sehen sein.<br />

Zunächst einmal muss aber gesammelt<br />

werden – und hier baut das<br />

Team des Industriemuseums auf<br />

Ihre Unterstützung: Gesucht werden<br />

Märchenbücher aller Art (vor allem<br />

Unter dem Motto „Kleider machen<br />

Leute“ lädt das Märchenzentrum<br />

DornRosen e.V. vom 5. bis 8. September<br />

wieder zum großen Märchenfest<br />

für Jung und Alt in die Pegnitzstadt<br />

ein.<br />

Donnerstag, 5. September<br />

20.00 Uhr, großer Sparkassensaal,<br />

Saarstraße 9: Bei der Auftaktveranstaltung<br />

steht das bekannte Märchen<br />

„Des Kaisers neue Kleider“ von Hans<br />

Christian Andersen im Mittelpunkt.<br />

Holger Trautmann beleuchtet die<br />

Geschichte des europäischen Kunstmärchens.<br />

Außerdem lernen Sie<br />

Ulla Böhm kennen, die neue Erste<br />

Vorsitzende des Märchenzentrums,<br />

eine Fachfrau für Mode. Für das<br />

leibliche Wohl sorgt Erika Vogel vom<br />

Bio-Markt Lauf.<br />

Freitag, 6. September<br />

14.00 – 16.30 Uhr, großer Sparkassensaal,<br />

Saarstraße 9: Christian<br />

Mayer-Glauninger hat seinen diesjährigen<br />

Tanzworkshop unter das<br />

Motto gestellt „Würden wir mehr<br />

tanzen – die Welt wäre eine andere“.<br />

Sie sind eingeladen, gemeinsam mit<br />

anderen zu singen, zu atmen und<br />

Friedenstänze der großen Traditionen<br />

zu tanzen.<br />

14.00 – 17.00 Uhr, kleiner Sparkassensaal,<br />

Saarstraße 9: Märchen wecken<br />

innere Bilder, können Hilfestellung<br />

geben für den privaten und beruflichen<br />

Alltag. Der Märchenerzähler<br />

deutsche Märchen), Märchenliteratur,<br />

Drucke, Postkarten,<br />

Bilder, Gemälde, Fotos und<br />

Scherenschnitte ebenso wie<br />

Handpuppen, Marionetten und<br />

Märchenfiguren aus Porzellan,<br />

Holz und anderen Materialien,<br />

Schallplatten, Hörbücher,<br />

Video- und Audiokassetten.<br />

Auch Dekoartikel, Accessoires,<br />

Handarbeiten, Geschirr, Bettwäsche<br />

und Spielzeug rund<br />

ums Thema Märchen werden<br />

gerne genommen; desgleichen<br />

Märchenkostüme (Fasching)<br />

und Bastelarbeiten aus Kindertagen.<br />

Je älter der Gegenstand, desto<br />

besser; ein guter Erhaltungszustand<br />

wäre allerdings wünschenswert<br />

(bei Objekten ab<br />

den 1960er Jahren wird um<br />

vorherige telefonische Rücksprache<br />

gebeten).<br />

Die Sammlerstücke können während<br />

der Öffnungszeiten des Museums –<br />

mittwochs bis sonntags, jeweils von<br />

11 bis 17 Uhr – als Schenkung oder<br />

Leihgabe an der Kasse abgegeben<br />

werden; das Team möchte sich allerdings<br />

vorbehalten, das eine oder andere<br />

an Sie zurückgeben zu dürfen.<br />

Bitte hinterlassen Sie Ihren Namen<br />

und Ihre Adresse mit Telefonnummer<br />

oder setzen Sie sich vorab mit Julia<br />

Uehlein unter Tel. 09123/990314<br />

oder per E-Mail an j.uehlein@<br />

industriemuseum-lauf.de in Verbindung.<br />

und systemische Organisationsberater<br />

Amos Ruwwe möchte sich in<br />

seinem Workshop „Die schlechten<br />

Tage sind vorbei“ mit Ihnen auf die<br />

Suche machen nach den uralten, lebenspraktischen<br />

Märchenweisheiten.<br />

Amos Ruwwe weiß, wovon er spricht.<br />

Er konnte nach einem Schlaganfall<br />

nicht mehr sprechen.<br />

20.00 Uhr, evangelisches Gemeindehaus,<br />

Martin-Luther-Straße 17: Ein<br />

russischer Abend steht am Freitagabend<br />

auf dem Programm. Erleben<br />

Sie die russische Seele mit Märchen,<br />

Musik und kleinen landestypischen<br />

Leckereien. Dazu spielt das Mandolinen-<br />

und Gitarrenorchester der<br />

NaturFreunde Lauf.<br />

Samstag, 7. September<br />

14.00 – 18.00 Uhr, Eckert’sche Kindergartenstiftung,<br />

Alter Schulhof 1:<br />

Bei den Familiennachmittagen am<br />

Wochenende sind Märchenerzählen,<br />

Puppenspiel, ein Zelt der Sinne<br />

und viele andere schöne Dinge für<br />

Kinder ab drei Jahren und Erwachsene<br />

geboten. Erstmals öffnet auch<br />

ein Nähstübchen, in dem sich die<br />

Kleinen mit selbst genähten Kleidern<br />

und Kostümen verwandeln können,<br />

die Türen. Die Elternschaft des Kindergartens<br />

bewirtet die Gäste und<br />

an diversen Verkaufsständen werden<br />

Bücher, Kunsthandwerk, Kräuterköstlichkeiten<br />

und vieles mehr<br />

angeboten.<br />

20.00 Uhr, großer Sparkassensaal,<br />

Saarstraße 9: In ein zauberhaftes<br />

Gespinst von Märchen und Sagen<br />

rund um das Thema „Kleider machen<br />

Leute“ werden Sie in der „Langen<br />

Nacht der Märchen“ eingewoben.<br />

Die musikalische Umrahmung<br />

Gerda Karina Hederer stellt im<br />

Laufer Rathaus aus<br />

gestaltet Veronika Lasser, Erika<br />

Vogel vom Bio-Markt Lauf reicht<br />

kleine Köstlichkeiten und die Buchhandlung<br />

Hobbita’s aus Schnaittach<br />

sorgt für die passende Lektüre.<br />

Sonntag, 8. September<br />

14.00 – 18.00 Uhr, Eckert’sche Kindergartenstiftung,<br />

Alter Schulhof 1:<br />

Familiennachmittag für Kinder ab<br />

drei Jahren und Erwachsene (Programm<br />

siehe 7. September).<br />

16.00 Uhr, Stadtarchiv, Spitalstraße<br />

5: Am „Tag des offenen Denkmals“<br />

sind Jung und Alt zu einer sagenhaften<br />

Spitalführung mit der „Pflegerin“<br />

Dr. Ina Schönwald und der „Heilkundigen“<br />

Sabine Raile eingeladen.<br />

Das ausführliche Programm<br />

der Laufer Märchentage finden<br />

Sie im Internet unter www.<br />

maerchenzentrum.de. Karten<br />

können unter Tel. 09133/47<br />

96 941 sowie per E-Mail an:<br />

karten@maerchenzentrum.de<br />

bestellt werden.<br />

Foto: Dieter Wank<br />

Foto: Marko Beckenbauer<br />

Nach langer Pause stellt Gerda<br />

Karina Hederer ihre Werke<br />

wieder im Foyer des Laufer<br />

Rathauses, Urlasstraße 22, aus.<br />

Die gebürtige Lauferin zeigt<br />

abstrahierte Landschaftsbilder,<br />

die nach Naturerlebnissen<br />

im Atelier entstanden sind.<br />

Ihre bevorzugte Technik ist<br />

Acryl auf Karton, den sie in<br />

vielen Schichten mit den verschiedensten<br />

Grundierungen<br />

vorbereitet und dadurch unterschiedlichste<br />

Texturen erzielt.<br />

Gerda Karina Hederer ist Gründungsmitglied<br />

des Laufer Künstlerkreises.<br />

2009 trat sie die Nachfolge<br />

von Kurt Kolbe als Sprecherin an.<br />

Besonders liegt ihr der Austausch<br />

mit den Künstlern aus der Partnerstadt<br />

Brive la Gaillarde am Herzen.<br />

Zur Vernissage am Mittwoch, 11.<br />

September, um 19.00 Uhr sind Interessierte<br />

herzlich eingeladen; die<br />

Ausstellung ist vom 12. September<br />

bis zum 4. Oktober 2013, jeweils zu<br />

den Öffnungszeiten des Rathauses<br />

(Montag bis Mittwoch: 8.00 – 12.30<br />

Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr, Donnerstag:<br />

8.00 – 12.30 Uhr und 14.00<br />

– 17.15 Uhr, Freitag: 8.00 Uhr –<br />

12.30 Uhr) zu sehen.<br />

16 September 2013


Lauf Kultur<br />

Historische Bauwerke öffnen am Sonntag, 8. September, ihre Pforten<br />

„Geschichte zum Anfassen“ beim Tag des offenen Denkmals<br />

Unter dem Motto „Jenseits des<br />

Guten und Schönen: Unbequeme<br />

Denkmale?“ laden am Sonntag, 8.<br />

September bundesweit rund 7000<br />

historische Bauten und Stätten<br />

Architektur- und Geschichtsinteressierte<br />

zu Streifzügen in die Vergangenheit<br />

ein. Und auch in Lauf und<br />

seinen Ortsteilen öffnen an diesem<br />

Tag viele Baudenkmäler, die sonst<br />

nicht oder nur teilweise zugänglich<br />

sind, ihre Türen.<br />

Themen und Veranstaltungsorte:<br />

Spitalkirche St. Leonhard<br />

Um 16.00 Uhr laden das Laufer<br />

Stadtarchiv und das Märchenzentrum<br />

DornRosen Groß und Klein zu<br />

einem besonderen Rundgang mit<br />

der „Spitalpflegerin“ Dr. Ina Schönwald<br />

und der „Heilkundigen“ Sabine<br />

Raile ein. Lassen Sie sich entführen<br />

in die Zeit des 14. Jahrhunderts und<br />

lauschen Sie den Berichten und<br />

Erzählungen zum Thema „Krankheit,<br />

Pflege und Tod im Spital“. Dazu gibt<br />

es ein Quiz für Kinder<br />

Zeichnung der Ruine der Spitalkirche<br />

aus dem Jahr 1903<br />

Foto: Städtische Sammlungen<br />

St.-Johannis-Kirche in Lauf<br />

Die St.-Johannis-Kirche und ihr Turm<br />

öffnen 11.00 Uhr – 17.00 Uhr ihre<br />

Pforten. Zudem werden nach Bedarf<br />

Kirchenführungen angeboten, zu<br />

denen auch Kinder herzlich willkommen<br />

sind.<br />

St.-Johannis-Kirche in Neunhof<br />

Auch die Kirchengemeinde Beerbach<br />

bietet an diesem Tag um<br />

14.00 Uhr eine Führung durch die<br />

Neunhofer Johanniskirche an. Das<br />

spätmittelalterliche Gotteshaus, das<br />

einst befestigt war, wurde nach den<br />

Zerstörungen des Dreißigjährigen<br />

Krieges neu ausgestattet. Bemerkenswert<br />

sind der barocke Altar, der<br />

ein viel älteres gotisches Schnitzwerk<br />

einbezieht, die Kanzel sowie<br />

die zahlreichen Totenschilde und<br />

Epitaphien der Herrschaftsfamilien<br />

Koler und Welser. Eine Schautafel<br />

mit historischen Abbildungen bietet<br />

weitere Informationen.<br />

Kolerschloss in Neunhof<br />

Der markante Schlossbau aus Sandstein<br />

prägt das Ortsbild Neunhofs.<br />

1749 wurde der Herrensitz im Stil<br />

des Barock neu errichtet, nachdem<br />

der mittelalterliche Vorgängerbau<br />

seit der Zerstörung 1553 nur noch<br />

als Ruine erhalten gewesen war.<br />

Der Name des Schlosses erinnert an<br />

das Patriziergeschlecht Koler von<br />

Neunhof, das neben den Familien<br />

Geuder, Oelhafen und Welser an der<br />

Herrschaft Neunhof beteiligt war.<br />

Am Denkmaltag sind die Innenräume<br />

mit Decken- und Wandstuckierung<br />

sowie frühklassizistischen<br />

Kachelöfen zu sehen. Zudem werden<br />

Führungen mit Brigitte Lemke-<br />

Kellner angeboten.<br />

Öffnungszeiten: 10.00 – 17.00 Uhr,<br />

Treffpunkt:<br />

Neunhof, Schlossstraße 3.<br />

Welser-Schloss in Neunhof<br />

Besichtigt werden kann auch<br />

das das private Welser-Schloss in<br />

Neunhof, das die Geschichte des<br />

oberdeutschen Handelshauses der<br />

Welser wieder lebendig werden<br />

lässt. Berühmt ist die Innenausstattung<br />

mit den barocken Stuckaturen<br />

des Graubündner Künstlers Donato<br />

Polli und bemalten Leinwandbespannungen<br />

aus dem 18. Jahrhundert,<br />

die Szenen aus Ovids „Metamorphosen“<br />

und eine bewaldete<br />

Landschaftsszenerie mit idealisierten<br />

fränkischen Herrensitzen zeigen. Da<br />

aus konservatorischen Gründen ein<br />

Besuch des Welser-Schlosses nur im<br />

Rahmen von Führungen zwischen<br />

10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis<br />

17.00 Uhr möglich ist, sind vorab<br />

- vom 26. August bis zum 6. September<br />

- kostenlose Eintrittskarten<br />

im Laufer Stadtarchiv erhältlich. Die<br />

Restkarten werden am 8. September<br />

ab 9.45 Uhr am Eingang zum<br />

Welser-Schloss, Welserplatz 1 - 2 in<br />

Neunhof ausgegeben.<br />

Brauerei Wiethaler in Neunhof<br />

Die Tradition der mehrfach ausgezeichneten<br />

mittelständischen Privatbrauerei<br />

geht auf die 1498 eröffnete<br />

Schankstätte zur Goldenen Krone,<br />

heute Brauereigasthof Wiethaler,<br />

zurück. Das Gasthaus wurde 1702<br />

als Fachwerkbau neu errichtet. Im<br />

Brauhaus gegenüber unterhalb der<br />

Kirche erhält man einen Einblick<br />

in das Handwerk des modernen<br />

Brauwesens. Ausgeschenkt werden<br />

der „Goldstoff“ mit Biohopfen, das<br />

Landbier Dunkel mit Simonshofer<br />

Hopfen, Fruchtsaftschorlen aus<br />

eigener Produktion und Edelbrände<br />

von eigenen Streuobstwiesen. Dazu<br />

bietet die Brauerfamilie Wiethaler-<br />

Dorn halbstündige Führungen an.<br />

Öffnungszeiten: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

und 13.00 – 17.00 Uhr, Treffpunkt:<br />

Neunhof, Welserplatz 7<br />

Wasserturm in Tauchersreuth<br />

Am Tag des offenen Denkmals ist<br />

10.00 – 17.00 Uhr die ehemalige<br />

dörfliche Wasserversorgungsanlage<br />

aus dem Jahr 1907 in Betrieb. Es<br />

besteht die Möglichkeit zur Besichtigung<br />

des alten Wasserhochbehälters,<br />

zudem werden Führungen zur<br />

Quelle und Wasserpumpanlage im<br />

Wehrgraben angeboten.<br />

Nähere Informationen zu den<br />

genannten Objekten sind im<br />

Stadtarchiv Lauf, Spitalstraße 5,<br />

Tel. 09123/184 166,<br />

archiv@lauf.de, erhältlich.<br />

Industriemuseum<br />

Lauf<br />

Auch dieses Jahr bietet<br />

das Industriemuseum<br />

Lauf zum Tag des<br />

offenen Denkmals ein<br />

kostenloses Sonderprogramm,<br />

zu dem<br />

interessierte Besucher<br />

Informationen fernab<br />

der üblichen Führungen bekommen.<br />

Das Thema wird hierbei von zwei<br />

Seiten aufgegriffen. Die klassische<br />

Fabrik des frühen 19. Jahrhunderts<br />

und der Nachkriegszeit wird als<br />

Arbeitsplatz gezeigt, der für den Arbeitnehmer<br />

durchaus „unbequeme“<br />

Seiten hatte und den Komfort und<br />

die Annehmlichkeiten heutiger Tage<br />

vermissen lässt. Wie änderte sich<br />

über die Jahrzehnte die Situation<br />

der Arbeiterschaft im Hinblick auf<br />

Fragen wie Arbeitszeiten oder Arbeitsschutz?<br />

In einem zweiten Teil wird anhand<br />

der museumseigenen Dampfmaschine<br />

erklärt, mit welchen Schwierigkeiten<br />

und Problemen ein Museum<br />

bei der Aufstellung und Wartung<br />

von solch „unbequemen“ Exponaten<br />

zu tun hat. Wie kam dieser 12,5<br />

Tonnen schwere Koloss von seiner<br />

ehemaligen Wirkungsstätte in die<br />

Räume an der Sichartstraße und was<br />

muss auch heute noch bei regelmäßigem<br />

Betrieb beachtet werden?<br />

Linde Barnikel · Inhaberin<br />

Ich kann Ihnen helfen.<br />

Durch das 30- bis 40-minütige<br />

Programm werden die Museumsmitarbeiter<br />

Stephanie Schweikert<br />

und Peter Kraus jeweils um 11:30,<br />

13:30, 14:30 und 15:30 Uhr führen.<br />

Treffpunkt ist vor dem Fabriktor am<br />

Haupteingang.<br />

Parallel dazu sind selbstverständlich<br />

die Dauer- und Sonderausstellung<br />

zu den üblichen Eintrittspreisen<br />

11:00 – 17:00 Uhr geöffnet. Außerdem<br />

gibt es Vorführungen in der<br />

Hutwerkstatt.<br />

Die zerlegte Dampfmaschine vor ihrem<br />

Einbau im Industriemuseum im<br />

Jahr 1990<br />

Schleifmühle Reichel und Kunst<br />

in den Kellern<br />

Die Altstadtfreunde Lauf laden 10.00<br />

– 17.00 Uhr herzlich zur Besichtigung<br />

der Reichelschen Schleifmühle<br />

ein und schärfen für die Besucher<br />

auch mitgebrachte Beile etc. Ferner<br />

gibt es 13.00 – 17.00 Uhr „Kunst<br />

in den Kellern“ zu sehen. Die Hobbykünstlerin<br />

Erika Olmann aus<br />

Lauf hat hierfür einige ihrer selbst<br />

gefertigten Keramik-Exponate zur<br />

Verfügung gestellt. Der Eintritt in die<br />

Ausstellung und zusätzliche Kellerführungen<br />

sind kostenlos; Ansprechpartner<br />

finden Sie im Pavillon der<br />

Altstadtfreunde am Marktplatz Ecke<br />

Falknerstraße.<br />

Das ausführliche Programm zum<br />

Tag des offenen Denkmals finden<br />

Sie im Internet unter: www.tag-desoffenen-denkmals.de.<br />

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September 2013<br />

17


Mit <br />

Jung in Lauf<br />

Krippenkinder der Kunigunden-Kindertagesstätte zu Gast<br />

im Heuhotel<br />

„Auf dem Bauernhof, da ist<br />

was los!“<br />

Foto: Privat<br />

FRIEDRICH SCHARR KG<br />

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fgflasche@scharr.de<br />

www.scharr.de<br />

Ein ganz besonderes Ziel für den<br />

Abschlussausflug hatten sich die<br />

Krippenkinder der Kunigunden-Kindertagesstätte<br />

und ihre Eltern ausgesucht:<br />

den Bauernhof des Heuhotels<br />

Fischbeck in Vorra.<br />

Dort angekommen wurden alle herzlich<br />

von Margit Leimberger begrüßt<br />

und gleich auf eine Hofführung<br />

mitgenommen, bei der es viel zu tun<br />

und zu entdecken gab: Esel, Ziegen,<br />

Gänse und Hühner wurden gefüttert;<br />

Meerschweinchen und Hasen für<br />

ein paar Streicheleinheiten auf den<br />

Arm genommen.<br />

Und nach einer kleinen Pause bei<br />

Getränken und selbst gebackenem<br />

Kuchen war es Zeit für eine Erfrischung<br />

bei einem Bad in der Pegnitz<br />

oder unter dem Rasensprenger<br />

– und alle waren sich einig: „Was<br />

für ein schöner Tag – wir kommen<br />

gerne wieder!“<br />

GASE IN FLASCHEN<br />

am besten von<br />

Die Stadtbücherei lädt zum Sommerleseclub und zur<br />

Vorlesestunde ein<br />

Sommer, Sonne, (Vor-)Lesespaß!<br />

Bis zum Ende der Sommerferien haben<br />

alle, die beim Sommerleseclub<br />

mitmachen, noch die Gelegenheit,<br />

Stempel einzuheimsen. Allerdings<br />

muss das Leselogbuch<br />

mit<br />

mindestens<br />

drei Einträgen<br />

spätestens am<br />

Samstag, 14.<br />

September, in<br />

der Stadtbücherei<br />

Lauf abgegeben<br />

werden.<br />

Wer pünktlich war und fleißig Bücher<br />

gewälzt hat, wird mit einem eigenen<br />

Schreiben zur Abschlussfeier<br />

eingeladen, die am 28. September<br />

stattfindet – für Junior-Leser um<br />

14.30 Uhr, für die Älteren vom Sommerferien-Leseclub<br />

um 17.00 Uhr.<br />

An diesem Nachmittag werden die<br />

Urkunden verteilt und tolle Preise<br />

verlost, so zum Beispiel eine Freikarte<br />

für die Bavaria Filmstadt in München<br />

mit Führung, ein Besuch des<br />

Bullyversums und des 4-D-Erlebnis-<br />

Kinos, ein Kino-Event-Nachmittag,<br />

Führungen durch die Altstadt und<br />

die Felsenkeller, Gutscheine für Bücher<br />

sowie für eine mittelalterliche<br />

Schreibwerkstatt und vieles andere<br />

mehr.<br />

Abschlussfest mit dem Autor<br />

der „Zeitdetektive“<br />

Extra für die Teilnehmer des Sommerleseclubs<br />

kommt in diesem<br />

Jahr Fabian Lenk nach Lauf. Der<br />

deutschlandweit bekannte Kinderund<br />

Jugendbuchautor hat Druckfrisches<br />

dabei – zwei brandneue<br />

Nürnberg-Krimis für<br />

die verschiedenen<br />

Altersgruppen. Wer<br />

mehr über den<br />

Schriftsteller der<br />

beliebten Reihe<br />

„Die Zeitdetektive“<br />

und seine Bücher<br />

wissen möchte,<br />

kann sich unter www.fabian-lenk.de<br />

informieren.<br />

Lesetiger aufgepasst!<br />

Nach der Sommerpause wird in der<br />

Stadtbücherei auch wieder vorgelesen.<br />

Beim nächsten Termin am Donnerstag,<br />

26. September, stehen die<br />

Geschichten<br />

„Ich bin der Stärkste im ganzen<br />

Land“ von Mario Ramos für die<br />

kleinen und „Immer dieser Michel“<br />

von Astrid Lindgren für die größeren<br />

Bücherfreunde auf dem Programm.<br />

Von 16.00 – 16.30 Uhr sind Kinder<br />

von vier bis fünf Jahren eingeladen;<br />

von 16.45 – 17.15 Uhr wird für<br />

Jungen und Mädchen von sechs bis<br />

acht Jahren vorgelesen. Treffpunkt<br />

ist im ersten Stock (Studienbereich).<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel.: 09123 / 183 450 oder im Internet<br />

unter: www.stadtbuecherei-lauf.<br />

de.<br />

Kunstkurs für Kinder und Jugendliche von sechs bis 16 Jahren<br />

„Indian Summer – Feuerwerk der Farben“<br />

Christine März mit den Teilnehmern des Sommerkunstkurses<br />

Am 18. September startet der Kunstraum<br />

mit dem Kurs „Indian Summer<br />

– Feuerwerk der Farben“ ins Herbsttrimester.<br />

Wenn die Blattfärbung besonders<br />

intensiv ist, der Himmel blau und<br />

die Witterung noch warm, dann<br />

spricht man vom „indian summer“.<br />

Foto: Privat<br />

Die Natur hat die Kraft die Wälder<br />

in ein buntes Feuerwerk von Farben<br />

zu tauchen. „Altweibersommer, Farbenexplosion,<br />

fliegender Sommer,<br />

Leuchtkraft …“ – diese Stichpunkte<br />

begleiten die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer durch den zehnwöchigen<br />

Kurs, in dem sie gemeinsam<br />

auf Entdeckungsreise gehen.<br />

Eine Fülle verschiedener Materialen<br />

steht bereit. Die eigenen Ideen der<br />

Kursteilnehmer werden durch die<br />

fachlich fundierten Anregungen der<br />

der Dozentinnen Christine März und<br />

Luise Gumann unterstützt. Nicht das<br />

Werk allein steht am Ende im Mittelpunkt,<br />

sondern der Erschaffer in<br />

seinem kreativen und künstlerischen<br />

Tun.<br />

Die Termine:<br />

Lauf, Bürgertreff, Hellergasse 2<br />

(Christine März): 18.9., 25.9., 2.10.,<br />

9.10., 16.10., 19.10., 23.10, 27.11.,<br />

4.12.,11.12. und 18.12., jeweils von<br />

16.30 bis 18.45 Uhr. Am letzten Tag<br />

findet eine Abschlussvernissage<br />

statt.<br />

Anmeldung und Informationen<br />

bei Christine März unter Tel.<br />

0162/2672775 oder per E-Mail an:<br />

cm@loftwerk.eu<br />

Röthenbach, Haus der Jugend, Parkstr.<br />

1 (Luise Gumann): 19.10, 26.10,<br />

Lauf, Rückersdorf,<br />

Behringersdorf, Schwaig<br />

01577 / 4711 356<br />

02.11, 08.11, 16.11, 23.11, 30.11,<br />

07.12, 14.12. und 21.12,<br />

jeweils von 10.45 - 13.00 Uhr.<br />

Am letzten Kurstag findet eine Abschlussvernissage<br />

statt.<br />

Anmeldung und Info<br />

Anmeldung und Informationen bei<br />

Luise Gumann unter Tel.: 01520 /<br />

9865243 oder per E-Mail an: luise.<br />

gumann@online.de.<br />

18 September 2013


Kaleidoskop<br />

Forschertage in der Sichartstraße<br />

Museum gibt künftigen Verfahrenstechnikern und<br />

Physikern Starthilfe<br />

Auch Kinder aus dem Städtischen Kindergarten Röthenbach nahmen an dem<br />

Forscherprogramm im Industriemuseum teil<br />

Foto: Industriemuseum<br />

Früher haben Kinder im Garten oder<br />

im Wald gespielt und dabei ihre<br />

Erfahrungen mit Stöcken, Steinen,<br />

Wasser und – verbotenerweise –<br />

vielleicht mit Feuer gesammelt.<br />

Heute ist das auch außerhalb großer<br />

Städte anders. Heute braucht es die<br />

Erlebnis- oder Museumspädagogik,<br />

um den offenbar verloren gegangenen<br />

Forschergeist von Mädchen<br />

und Buben zu wecken.<br />

Und dafür gibt es eine Notwendigkeit:<br />

der Mangel an Fachkräften in<br />

der Wirtschaft und ein sinkendes Interesse<br />

an den Naturwissenschaften.<br />

Deshalb veranstaltete die Industrieund<br />

Handelskammer Mittelfranken<br />

(IHK) zusammen mit dem Industriemuseum<br />

Lauf Forschertage.<br />

Kitas aus dem ganzen Nürnberger<br />

Land waren auf das Gelände in<br />

der Sichartstraße eingeladen. 250<br />

Kinder experimentierten verteilt auf<br />

drei Tage und mehrere Stationen mit<br />

den Elementen Feuer und Wasser.<br />

Sie testeten - unter pädagogischer<br />

Aufsicht und sehr vorsichtig - welche<br />

Materialien brennen, zum Beispiel<br />

Steine, Stoffe oder Holz. Oder sie<br />

träufelten Blaukrautsaft in kleine<br />

Wasserbecher, beobachteten die<br />

Färbung und wie sie sich verändert,<br />

wenn sie Natron oder Salz dazugaben.<br />

Für die Fünf- und Sechsjährigen ist<br />

das eher „ein Basteln und Hinführen<br />

an die Naturwissenschaften“,<br />

erläuterte Karin Dorsch-Beard von<br />

der IHK. Sie hofft damit, beim einen<br />

oder anderen Weichen zu stellen,<br />

sich das Experimentieren zuzutrauen<br />

und später auf einen technischen<br />

oder naturwissenschaftlichen Beruf<br />

zuzusteuern. Das ähnelt stark Sinn<br />

und Zweck der „Miniphänomenta“,<br />

die im April mit 52 Entdecker- und<br />

Forschungsstationen in der Montessori-Grundschule<br />

aufgebaut war (wir<br />

berichteten). Das Industriemuseum<br />

nutzte die Gelegenheit jetzt, auf sein<br />

museumspädagogisches Programm<br />

für Erst- bis Sechstklässer hinzuweisen,<br />

mit Themen wie „Kochen vor<br />

100 Jahren“, Wasser oder Elektrizität<br />

im Experiment. Diese Angebote will<br />

es, so Mitarbeiterin Julia Uehlein,<br />

in das Netzwerk mit IHK und der<br />

Stiftung „Haus der kleinen Forscher“<br />

einbringen, in dem 50 Kitas aus dem<br />

Landkreis ihre Pädagogen zu Hobby-<br />

Forschern weiterbilden lassen. Künftig<br />

vielleicht im Museum.<br />

Michael Scholz / Pegnitz Zeitung<br />

Die kleinen Strolche aus Simonshofen zu Besuch bei den<br />

Kreuzgangspielen<br />

Unterwegs mit dem kleinen<br />

Häwelmann<br />

Konzert am 20.9.13, 19.30 Uhr<br />

Stefan Straubinger<br />

Bandoneon/Drehleier<br />

H<br />

Ihr Fachgeschäft für<br />

armonikas, Akkordeons<br />

und handgemachte Musik<br />

Unterricht für steirische<br />

Harmonika und Zither<br />

Instrumente<br />

Tel.: 09123/980 99 36<br />

info@musik-leipold.de<br />

www.musik-leipold.de<br />

Rollhofer Weg 4<br />

91233 Neunkirchen am Sand<br />

Noten<br />

und CDs<br />

Verleih<br />

Eintritt: 10,-- Euro<br />

Vorverkauf bei<br />

Musik Leipold<br />

Werkstatt für<br />

Handzuginstrumente<br />

Zubehör<br />

Mi-Fr 15.30-18 Uhr, Sa. 10-13 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

„Mehr, mehr, ich will mehr“, schreit<br />

der kleine Häwelmann und schon<br />

geht die rasante Fahrt durch die<br />

Nacht in seinem Rollenbett los. Begleitet<br />

vom Mond, der ihm leuchtet,<br />

fährt er durch die Stadt, in den Wald<br />

bis ans Ende der Welt und von dort<br />

direkt in den Himmel, wo er in eine<br />

wilde Sternenparty gerät …<br />

Die beiden Schauspielerinnen Katrin<br />

Sagener und Judith Mauch von der<br />

BuehneBumm aus Berlin halten<br />

bei ihrer Aufführung des Stücks<br />

„Der kleine Häwelmann“ nach<br />

Theodor Storm sowohl die kleinen<br />

als auch die großen Zuschauer<br />

des Städtischen Kindergartens „Die<br />

kleinen Strolche“ Simonshofen in<br />

Foto: Privat<br />

ihrem Bann, und als der kleine<br />

Häwelmann durch die ersten Sonnenstrahlen<br />

des nächsten Morgens<br />

gekitzelt in seinem Bett erwacht und<br />

das Theaterstück endet, ertönt lang<br />

anhaltender Applaus.<br />

Mit einer Papierfledermaus für jeden<br />

kleinen Gast verabschieden sich die<br />

beiden Darstellerinnen persönlich<br />

bei jedem Kind und alle verlassen<br />

beeindruckt den kleinen lauschigen<br />

Nixel-Garten in Feuchtwangen, um<br />

den Nachmittag bei strahlendem<br />

Sonnenschein in einem lauschigen<br />

Biergarten ausklingen zu lassen –<br />

natürlich nicht ohne eine leckere<br />

Kugel Eis für jedes Kind.<br />

Info-<br />

Tag<br />

Thema: Wäschepflege<br />

Umgang mit energieeffizienten<br />

Haushaltsgeräten<br />

WasChen<br />

pfLegen<br />

WerT erhaLTen<br />

Miele-Center<br />

Industriestr. 27, 91207 Lauf<br />

Telefon (0 91 23) 97 900<br />

Jeden Donnerstag nur mit Anmeldung!<br />

September 2013<br />

19


Mit <br />

In den mit „r“ endenden Monaten<br />

gilt der Speisefisch<br />

als beliebte Delikatesse!<br />

Karpfen-Schlemmereien<br />

Start<br />

Foto: David Dohnal/photos.com<br />

Nussig im Geschmack und fest im Fleisch<br />

Ab sofort gibt es wieder fangfrische<br />

Karpfen aus heimischen<br />

Teichen.<br />

In Bayern gibt es etwa 10000 Fischwirtschaftsbetriebe.<br />

Davon betreiben<br />

allerdings nur 200 die Fischerei als<br />

Haupterwerb, alle anderen werden<br />

im Nebenerwerb geführt.<br />

Es sind in jedem Fall reine Familienbetriebe,<br />

die sich teilweise seit<br />

vielen Generationen der Aufzucht,<br />

dem Fang und der Verarbeitung<br />

von Fischen widmen. Die Erwerbsfischerei<br />

gliedert sich in drei Produktionszweige,<br />

die sich in der Art der<br />

Bewirtschaftung deutlich unterscheiden:<br />

Karpfenteichwirtschaft, Forellenteichwirtschaft<br />

sowie Fluss- und<br />

Seenfischerei.<br />

Karpfenteiche liegen hauptsächlich<br />

in der Oberpfalz um Tirschenreuth<br />

und Schwandorf, sowie in Mittelfranken<br />

bei Höchstadt im Aischgrund<br />

und bei Ansbach. Die gesamte<br />

Teichfläche beträgt 20000 Hektar. Es<br />

sind stehende Gewässer, die durchschnittlich<br />

nur 1 Meter tief sind<br />

und sich möglichst rasch erwärmen<br />

sollen, da der Karpfen dann am<br />

besten gedeiht. Die meisten Teiche<br />

werden im Frühjahr mit dem Niederschlagswasser<br />

befüllt, das aus dem<br />

Einzugsgebiet in Gräben zufließt.<br />

Man bezeichnet sie daher als „Himmelsteiche“.<br />

Viele Teiche liegen in Teichketten<br />

der Hangneigung entsprechend<br />

untereinander gestaffelt vergleichbar<br />

den Reisfeldern. Damit kann ein<br />

leerer Teich mit dem Ablaufwasser<br />

des oben liegenden Nachbarteichs<br />

wieder befüllt werden. Durch Stoffkreisläufe<br />

und Nahrungsketten regeneriert<br />

sich das Teichwasser laufend<br />

selbst. Algen erzeugen Sauerstoff<br />

und dienen dem Zooplankton als<br />

Nahrung, das wiederum von den<br />

Fischen gefressen wird. Zooplankton<br />

– vorwiegend Wasserflöhe – ist also<br />

die natürliche und ausschließliche<br />

Eiweißquelle für den Karpfen. Der<br />

Teichwirt ergänzt sie nur noch bei<br />

Bedarf durch Getreidegaben.<br />

Produktion<br />

Nach dem Schlupf aus dem Ei – etwa<br />

im Juni jeden Jahres – wachsen<br />

die Karpfen drei Sommer lang heran.<br />

Im Herbst des dritten Jahres werden<br />

sie als Speisefische mit etwa 1250<br />

Gramm geerntet. Sie werden bis<br />

dahin mehrfach abgefischt und in<br />

stetig verringerter Besatzdichte erneut<br />

ausgesetzt. Im dritten Sommer<br />

stehen jedem Karpfen ca. 15 m 2<br />

Teichfläche zur Verfügung.<br />

Als Folge dieser traditionell extensiven<br />

Bewirtschaftung sind die<br />

Flachwasserzonen der Karpfenteiche<br />

häufig auch Rückzugsgebiete für<br />

seltene Pflanzen- und Tierarten. Als<br />

Nebenfische werden Schleien, Welse,<br />

Zander, Hechte und viele andere<br />

Fischarten aufgezogen. Auch finden<br />

sich Kleinfischarten, wie Gründlinge<br />

oder Schlammpeitzger, von selbst<br />

ein.<br />

Quelle:<br />

Bayerisches Staatsministerium<br />

für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten<br />

Unser Rezept-Tipp 2:<br />

Karpfen in Biersauce<br />

So kommt der Karpfen oft in Polen auf den Tisch. Wer die Sauce noch<br />

süßer mag, gart einfach 50 g kurz eingeweichte Rosinen mit.<br />

Familie<br />

Gasthaus „Oberes Tor“ Schlenk<br />

Schnaittach · Erlanger Straße 6 · Telefon (09153) 9 88 66<br />

20 September 2013<br />

Ab 10. September:<br />

lebend frische<br />

Karpfen<br />

Es freut sich auf Ihren Besuch Fam. Schlenk<br />

Zutaten<br />

2 Zwiebeln, 1 Lorbeerblatt, 6 Wacholderbeeren,<br />

1/2 unbehandelte Zitrone,<br />

2 EL Butter, 2 TL brauner Zucker,<br />

1/2 l dunkles Bier, 1 küchenfertiger<br />

Karpfen (ca. 1,2 kg), 20 g Saucenlebkuchen,<br />

Salz, Pfeffer, 2 EL Mandelblättchen,<br />

1/2 Bund Petersilie<br />

Schritt 1<br />

Die Zwiebeln schälen und fein hacken.<br />

Das Lorbeerblatt zerkrümeln<br />

und mit den Wacholderbeeren im<br />

Mörser fein zerdrücken. Die Zitronenhälfte<br />

heiß waschen und abtrocknen,<br />

die Schale fein abreiben, den Saft<br />

auspressen.<br />

Schritt 2<br />

Die Butter in einem Topf zerlassen,<br />

die Zwiebeln mit den Gewürzen<br />

darin anbraten. Mit dem Zucker<br />

bestreuen und schmelzen lassen.<br />

Mit dem Bier aufgießen, die Zitronenschale<br />

und den Saft hinzufügen.<br />

Alles zugedeckt bei mittlerer Hitze<br />

ca. 20 Min. sanft kochen lassen.<br />

Schritt 3<br />

Inzwischen<br />

den<br />

Karpfen<br />

waschen,<br />

trockentupfen<br />

und ohne<br />

Kopf in 8<br />

Portionsstücke<br />

schneiden.


Karpfen-Schlemmereien<br />

der Karpfensaison am 1. September!<br />

Unser Rezept-Tipp 1:<br />

Karpfen in Bierteig<br />

Zuchtkarpfen wird vom WWF empfohlen. Nach ungarischer Art mit viel Paprika und<br />

etwas Chili gewürzt und in Bierteig ausgebacken schmeckt er ausgesprochen herzhaft.<br />

Zutaten:<br />

80 g Mehl (Type 1050),<br />

1 Ei,<br />

ca. 80 ml dunkles Bier<br />

(z. B. Bockbier),<br />

Salz, 400 ml Karpfenfilets,<br />

1 EL edelsüßes Paprikapulver,<br />

1 TL Chiliflocken,<br />

4-5 EL Butterschmalz<br />

zum Ausbacken<br />

Schritt 1<br />

Das Mehl bis auf 1 EL<br />

mit Ei, Bier und 1 Prise<br />

Salz zu einem glatten<br />

Teig verrühren. Den<br />

Bierteig ca. 30 Min. ruhen<br />

lassen. Sollte der<br />

Teig zu dick sein, noch<br />

etwas Bier unterrühren.<br />

Schritt 2<br />

Inzwischen die Karpfenfilets waschen, trocken tupfen,<br />

enthäuten und in 4-6 Stücke schneiden und auf beiden<br />

Seiten leicht salzen. Das übrige Mehl mit Paprikapulver<br />

und Chiliflocken vermischen und die Fischstücke darin<br />

wenden. Überschüssiges Mehl abklopfen.<br />

Schritt 3<br />

Das Butterschmalz in ei-<br />

ner großen beschichteten<br />

Pfanne erhitzen. Die Karpfenstücke<br />

nacheinander<br />

durch den Bierteig ziehen<br />

und im Butterschmalz auf<br />

beiden Seiten in 2-4 Min.<br />

goldbraun backen. Die Karpfenstücke<br />

herausnehmen, auf<br />

einem Rost abtropfen lassen<br />

und heiß servieren. Dazu<br />

passen Süßkartoffelstampf<br />

und Salat.<br />

Quelle: Text und Foto<br />

Küchengötter.de<br />

Gasth. „Zur Linde“ Wollner Saal<br />

Lauf-Heuchling · Telefon 09123 / 28 00<br />

Die<br />

Karpfen-<br />

Saison<br />

ist eröffnet!<br />

Nebenzimmer und Saal für Veranstaltungen<br />

von 10 bis 450 Personen.<br />

Karpfen (auch Karpfenfilet)<br />

täglich frisch, gebacken und blau<br />

(auch Straßenverkauf) Vorbestellung erbeten<br />

Montag Ruhetag<br />

auf Ihren Besuch freut sich: Familie lang<br />

Landgasthaus Lang<br />

91245 Simmelsdorf · Bahnhofstr. 9<br />

Telefon (09155) 237<br />

www.landgasthaus-lang.de<br />

Schritt 4<br />

Die Sauce sieben und wieder in den<br />

Topf geben. Den Saucenlebkuchen<br />

zerkrümeln und in der Sauce auflösen.<br />

Die Sauce mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Die Karpfenstücke einlegen, mit Sauce<br />

beschöpfen und zugedeckt bei schwa-<br />

cher Hitze ca. 15 Min. garen.<br />

Schritt 5<br />

Die Mandel-<br />

blättchen in<br />

einer Pfanne ohne<br />

Fett goldgelb<br />

rösten. Die Petersilie<br />

waschen,<br />

trockenschütteln<br />

und die Blättchen<br />

fein hacken. Karpfen<br />

und Sauce<br />

abschmecken und mit Mandelblättchen<br />

und Petersilie bestreut servieren.<br />

Quelle: Text und Foto<br />

Küchengötter.de<br />

Die Karpfensaison<br />

hat begonnen:<br />

Täglich lebend<br />

frische Karpfen<br />

aus dem eigenen<br />

Bassin!<br />

Gasthaus „Zur Krone“<br />

91207 Lauf-Bullach KarpfenKüche<br />

Telefon (09126) 1547<br />

und fischerei<br />

Täglich frische<br />

Karpfen gebacken und blau<br />

Forellen blau und geräuchert<br />

Karpfen, schleien und forellen, auch<br />

schlachtfrisch, für den straßenverkauf.<br />

Montag und dienstag ruhetag.<br />

auf ihren Besuch freut sich: faMiLie ecKerT<br />

Fröschau 1 · 91220 Schnaittach<br />

0 91 53 / 92 92 13 · Telefax 0 91 53 / 92 92 45<br />

www.hotel-gasthof-kampfer.de<br />

Freitag: Restaurant-Ruhetag<br />

Der traDitionsreiche Gasthof im nürnberGer LanD<br />

Gut essen und trinken · herzlich feiern · bequem übernachten · erfolgreich tagen<br />

September 2013<br />

21


Mit <br />

Fünf Jahre für die Jugend<br />

Fünf Jahre für die Jugend“ - mit<br />

diesen Worten überschrieb Dekan<br />

Dr. Werner Thiessen die fünfjährige<br />

Ära Annette Hofmann als Diakonin<br />

der Laufer evangelischen Kirchengemeinde.<br />

Mit einem Gottesdienst<br />

wurde die beliebte Jugenddiakonin<br />

nun verabschiedet.<br />

In stets intensiver Zusammenarbeit<br />

mit allen Gremien der Kirchengemeinde<br />

hat Annette Hofmann,<br />

wie Friedhelm Beck, erster Pfarrer<br />

der Kirchengemeinde Lauf und ihr<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

Samstagabend: 18.30 Uhr<br />

Vorabendmesse / Sonntag:<br />

10.30 Uhr Pfarrgottesdienst; ab<br />

Sonntag, 22. September: 08.30<br />

Pfarrgottesdienst; 10.30 Uhr<br />

Gemeindemesse<br />

Werktagsgottesdienste<br />

Dienstag: 18.30 Uhr Gemeindemesse<br />

/ Mittwoch: 15.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet / Donnerstag:<br />

18.30 hl. Messe / Freitag: 08.00<br />

Uhr hl. Messe<br />

am 1. Freitag im Monat: 18.30 Uhr;<br />

anschl. Anbetung<br />

Beichtgelegenheit<br />

An den Samstagen ab 18.00 Uhr;<br />

22 September 2013<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

„Chef“, in seinem „Grußwort<br />

hervorhob, zusammen mit<br />

dem CVJM das Evangelium<br />

unter die Jugendlichen der<br />

Stadt Lauf getragen: bei „Jesus-house“<br />

und Jugendgottesdiensten,<br />

in Jugendkreisen<br />

und Gebetswochen, und<br />

natürlich auch in ihrem ganz<br />

normalen Alltag als Diakonin<br />

der Gemeinde.<br />

Annette Hoffmann wünschte<br />

sich für ihre Arbeit, wie sie<br />

sagte, den ihr anvertrauten<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

Impulse zu geben: bei<br />

Kinder- und Jugendgottesdiensten,<br />

beim Kinderkino<br />

und besonders beim offenen<br />

Jugendtreff. Dies ist ihr<br />

gelungen, wie die vielen<br />

aufrichtigen Abschiedsworte<br />

beim anschließenden Abschiedsempfang<br />

im neuen Gemeindehaus<br />

neben der Christuskirche<br />

deutlich machten.<br />

Ihre Ideen und ihr Engagement wird<br />

Annette Hoffmann künftig an ihrer<br />

neuen Wirkungsstätte als Diakonin<br />

in Kronach einbringen. Lauf und die<br />

Christusgemeinde, verrät sie, sind<br />

ihr in den vergangenen fünf Jahren<br />

zur Heimat geworden ist, so dass der<br />

Abschied nicht leicht fällt.<br />

Text: Hermann Hatzelmann<br />

Foto: Hatzelmann/Decker<br />

Katholisches Pfarramt St. Otto<br />

Anja Blank geb. Wiemeyer<br />

an den Sonntagen ab 8.00 Uhr (ab<br />

15.9.)<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Rosenkranzgebet<br />

Jeweils am 3. Sonntag im Monat<br />

um 18.30 Uhr und jeden Mittwoch<br />

um 15.00 Uhr<br />

Sonntag, 15.9.2013: 10.00<br />

Uhr Ökum. Gottesdienst zur<br />

Hämmernkircheweih vor dem<br />

Wenzelschloss<br />

Sonntag, 15.9.2013: 18.30 Uhr<br />

Rosenkranzgebet<br />

Samstag, 28.9.2013: 18.30 Uhr<br />

Festgottesdienst mit dem Rock &<br />

Pop InDoor-Ensemble<br />

Sonntag, 29.9.2013: 8.30 Uhr<br />

www.bestattungen-blank.de<br />

Evang.-luth. Kirchengemeinde<br />

1. September:<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

10.45 Uhr Kunigund<br />

8. September:<br />

09.00 Uhr Dehnberg<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

14. September:<br />

17.00 Uhr Johanniskirche,<br />

ökum. Gottesdienst<br />

anlässl. 65 Jahre<br />

Heimat- und<br />

Trachtenverein<br />

15. September:<br />

09.00 Uhr Günthersbühl<br />

10.00 Uhr ökum. Gottesdienst<br />

anlässl. Hämmernkirchweih<br />

22. September:<br />

09.00 Uhr Dehnberg<br />

09.30 Uhr Johanniskirche,<br />

Einführung Diakon<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

silberne Konfirmation<br />

28. September:<br />

18.00 Uhr Christuskirche<br />

Jugendgottesdienst<br />

29. September:<br />

09.00 Uhr Günthersbühl<br />

10.00 Uhr Spitalkirchweihgottesd.<br />

im Spitalhof mit EC-<br />

Posaunenchor, bei<br />

schlechtem Wetter in<br />

der Johanniskirche<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

Vorsorge - Betreuung - Trauerhilfe<br />

Lauf an der Pegnitz<br />

Briver Allee 1 - 3<br />

0 91 23 / 98 08 778<br />

Hersbruck<br />

Nürnberger Straße 18<br />

0 91 51 / 90 84 555<br />

Pfarrgottesdienst; 10.30 Uhr<br />

Festgottesdienst, mitgestaltet vom<br />

Singkreis St. Otto<br />

Sonntag, 6.10.2013, Erntedankfest:<br />

10.30 Uhr Gemeindemesse, gestaltet<br />

als Familiengottesdienst<br />

Kinderwortgottesdienst im<br />

Pfarrsaal für Grundschüler (außerhalb<br />

der Ferien:<br />

Sonntag, 22.9. u. 13.10.; 10.30 Uhr<br />

Kleinkinder-Gottesdienste:<br />

Sonntag, 20.10. um 10.30 Uhr<br />

Taize-Anacht: So., 1.9. u. 6.10., 19<br />

Uhr<br />

Katholischer Singkreis St. Otto<br />

Lauf a. d. Pegnitz<br />

Bestattungen<br />

Blank<br />

Trauer ist mehr als nur ein Wort<br />

19.00 Uhr Kunigund<br />

Lobpreisgottesdienst<br />

Telefonnotdienst der Pfarrer<br />

und Pfarrerinnen: In dringenden<br />

Fällen erreichen Sie uns Freitag<br />

bis Sonntag unter der Nummer:<br />

0179/5816939.<br />

Seniorennachmittag: 10.9., 14.30<br />

Uhr im Gemeindehaus an der<br />

Christuskirche.<br />

Seniorenkreis 70plus:<br />

Donnerstag, 9.9., 15 Uhr im<br />

Johannissaal, Kirchenplatz 11<br />

Sonntagsfrühstück für<br />

Bedürftige, Alleinstehende,<br />

Obdachlose usw: am 29.9., 8.30<br />

bis 11 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Luitpoldstr. 3<br />

Offener Frauenkreis: 23.9., 18<br />

Uhr, Treffpunkt Heldenwiese.<br />

Fahrt zum Johanniskonvent in<br />

Eschenbach.<br />

Wanderung: Wir laden wieder<br />

herzlich ein zur nächsten<br />

Wanderung unserer Gemeinde<br />

am 26.9. Hinweise werden jeweils<br />

am vorherigen Sonntag in den<br />

Gottesdiensten abgekündigt.<br />

Außerdem gibt es Infos unter Tel.<br />

6324, Evelyn und Werner Körner<br />

Musik bei Kerzenschein: 28.9.,<br />

20 Uhr in der Kunigundenkirche.<br />

Lieder der Nacht, mit dem<br />

Ensemble „Capella Danuvia“.<br />

Chorleiter: Dr. Stefan Leniger<br />

Proben: montags 20.00 – 21.30<br />

Uhr im Pfarrsaal<br />

Katholische Öffentliche Bücherei<br />

Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften,<br />

Tonkassetten mit Audiothek, CDs.<br />

Außerdem besteht die Möglichkeit<br />

zur Fernleihe. Öffnungsz: So. 9.15-<br />

10.30 Uhr; Di., 16-18 Uhr; Do., 16-17<br />

Uhr, Sa. 17.30-18.30 Uhr. Es sind<br />

wieder neue Medien eingetroffen.<br />

Altentagesstätte<br />

Diese Begegnungsstätte befindet<br />

sich im Pfarrzentrum und steht allen<br />

Personen im Rentenalter offen.<br />

Handarbeitskreis<br />

Der Handarbeitskreis trifft sich<br />

jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue<br />

Mitarbeiterinnen werden gerne aufgenommen.<br />

Handarbeiten können auch jeden<br />

Dienstag von 14 bis 16 Uhr im<br />

Pfarrzentrum direkt bei den<br />

Mitarbeitern erworben werden.<br />

Missions-Ausschuss<br />

Die Sammlung findet jeweils am<br />

2. Samstag in jedem Monat von<br />

9.00 bis 10.00 Uhr oder nach<br />

Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in<br />

der Ottogasse hinter der Kirche statt.


Kirchliche Nachrichten<br />

Singkreis St. Otto zu Besuch in Tirschenreuth <br />

Als musikalische Botschafter<br />

unterwegs<br />

Die aktiven und ehemaligen Sängerinnen und Sänger des<br />

Singkreises der Laufer Pfarrei St. Otto vor dem Portal der Tirschenreuther<br />

Pfarr- und Wallfahrtskirche Foto: Privat<br />

Als musikalischer Botschafter war<br />

der Singkreis der Pfarrei St. Otto in<br />

Laufs Partnerstadt Tirschenreuth<br />

gereist. Und die Gestaltung des Gottesdienstes<br />

in der Pfarr- und Wallfahrtskirche<br />

Mariä Aufnahme in den<br />

Himmel erwies sich als gelungener<br />

Brückenschlag zwischen den beiden<br />

Kirchenmusikern Dr. Stefan Leniger,<br />

langjähriger Leiter des Singkreises,<br />

und dem Organisten und Kirchenchorleiter<br />

Werner Fritsch.<br />

Mit der „Missa Prima“ von Claudio<br />

Crassini, dem „Ave Verum“ von<br />

Sonntag, 1.9.,<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst zur Kirchweih<br />

in Beerbach; anschl. Gemeindefest;<br />

15.30 Uhr: Schlussandacht<br />

Sonntag, 8.9., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst mit Abendmahl in der<br />

St. Egidienkirche in Beerbach<br />

Sonntag, 15.9., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in der St. Johanniskirche<br />

in Neunhof<br />

Gottesdienste in der<br />

Krankenhauskapelle<br />

Donnerstag, 5.9.<br />

18.30 Uhr, evang. Gottesdienst.<br />

Donnerstag, 12.9.<br />

18.30 Uhr, kath. Gottesdienst;<br />

Donnerstag, 19.9.<br />

18.30 Uhr, evang. Gottesdienst;<br />

Donnerstag, 26.9.<br />

18.30 Uhr, Wort-Gottes-Feier, kath.;<br />

Donnerstag, 3.10.<br />

18.30 Uhr, evang. Gottesdienst;<br />

Donnerstag, 10.10.<br />

18.30 Uhr, kath. Gottesdienst;<br />

Camille Saint-<br />

Saens und<br />

dem „Jubilate<br />

Deo“ von<br />

László Halmos<br />

umrahmten<br />

die 30 Chorsänger<br />

den<br />

Gottesdienst<br />

und ließen<br />

nach dem<br />

Schlusssegen<br />

von Stadtpfarrer<br />

und<br />

Dekan Georg<br />

Flierl ein dem<br />

Marienwallfahrtort<br />

entsprechendes<br />

„Unter deinen Schutz und Schirm“<br />

erklingen.<br />

Nach einem Stadtrundgang mischten<br />

sich die Singkreismitglieder<br />

dann unter die zahlreichen Besucher<br />

der Gartenschau in der Oberpfälzer<br />

Kreisstadt, ehe es auf der Rückfahrt<br />

zu einem Abstecher in die Wallfahrtskirche<br />

Kappl bei Waldsassen<br />

ging. In der von Georg Dientzenhofer<br />

im 17. Jahrhundert erbauten<br />

dreigliedrigen Rundkirche stand die<br />

Chormusik zum Ausklang des Tages<br />

erneut im Mittelpunkt.<br />

Evang. Kirche Beerbach und<br />

Neunhof<br />

Freitag, 20.9., 20 Uhr:<br />

Taizé-Andacht in der St. Egidienkirche<br />

in Beerbach<br />

Sonntag, 22.9., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />

in Beerbach<br />

Sonntag, 29.9., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />

in Beerbach<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 1. September, 9.30 Uhr<br />

mit Kinderbetreuung; Sonntag,<br />

8. September; Sonntag, 15. September;<br />

Sonntag, 22. September;<br />

Sonntag, 29. September; jeweils<br />

um 19.30 Uhr.<br />

Bibelgespräche zum Brief an<br />

die Hebräer und zum 1. Buch<br />

der Könige:<br />

jeweils 19.30 Uhr,<br />

Donnerstag, 5. September<br />

Donnerstag, 12. September<br />

Donnerstag, 19. September<br />

Bibelgespräche für Frauen:<br />

Jeden Montag um 19 Uhr und<br />

jeden Dienstag um 15 Uhr<br />

Gebetsgemeinschaft:<br />

Jeden Dienstag, 9.30 Uhr<br />

Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf | Tel.: 09123 97300<br />

Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft Lauf<br />

Lobpreis und Anbetung:<br />

Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr<br />

Krankenhaussingen:<br />

Jeden zweiten Mittwoch, 19 Uhr<br />

Posaunenchor:<br />

Jeden Mittwoch um 20 Uhr<br />

Singlekreis:<br />

Einmal monatlich Sonntagnachmittag.<br />

Info dazu bei Michael<br />

Völkel, Tel. 09123/7029409 und<br />

Paul Milke, Tel. 09123/987535.<br />

Kontakt:<br />

Predigerin: Linda Hackbarth,<br />

Telefon (0911) 5706245; 1. Vorsitzender:<br />

Hermann Böckler, Telefon<br />

(09123) 4825; 2. Vorsitzende:<br />

Louise Ermer, Telefon (09123)<br />

999336 oder 9989911.<br />

www.birkmann-begleitet.de<br />

September 2013<br />

23


Mit <br />

Über Laufs Grenzen hinaus<br />

Impressionen von Amon und Willi Dumhard – Teil 3<br />

Laufer auf Weltreise<br />

Anfang des Jahres brach der Laufer<br />

Willi Dumhard gemeinsam mit seiner<br />

Frau Amon zu einer Reise um<br />

die Welt auf. Allen Daheimgebliebenen<br />

in der Pegnitzstadt schickt er<br />

von Zeit zu Zeit eine Nachricht mit<br />

Impressionen aus der Ferne.<br />

Es war schon immer mein großer<br />

Wunsch gewesen, New York zu<br />

besuchen, und endlich war es soweit:<br />

Auf der State 22 aus Richtung<br />

Westen kommend erreichten wir am<br />

frühen Abend die Metropole, und<br />

mein Puls beschleunigte merklich,<br />

als sich die Skyline vor uns auftat.<br />

Glücklicherweise erwies sich der<br />

New Yorker Verkehr als nicht so<br />

schlimm wie befürchtet, so dass wir<br />

ohne Probleme bei unserer Freundin<br />

Mukkades Weigt, ankamen, die uns<br />

schon mit ihren Freundinnen Sonja<br />

und Jutta erwartete.<br />

Unerwartet war hingegen das Treffen<br />

mit Corinna aus Röthenbach und<br />

Patricia aus Obermichelbach, die<br />

das Laufer Kennzeichen unserer<br />

„grünen Minna“ sahen, einfach mal<br />

anklopften und auf ein Glas Wein<br />

hereinkamen.<br />

Grüße aus Fallston, Maryland<br />

Fünf Tage und 500 Stadtkilometer<br />

später machten wir uns auf den Weg<br />

gen Süden – zunächst ins Spielerparadies<br />

Atlantic City, wo Amon das<br />

erste Mal ein Spielkasino betrat, und<br />

dann weiter nach Fallston, Maryland.<br />

Hier wohnt mein Freund Chris, der<br />

die Sommermonate oft in Lauf verbringt,<br />

und mich gebeten hat, auf<br />

diesem Wege alle Bekannten in der<br />

Pegnitzstadt zu grüßen.<br />

Die nächste Station war Baltimore;<br />

hier hatten wir allerdings ein weniger<br />

schönes Erlebnis: Bei einem<br />

kurzen Stopp versuchte eine Straßengang,<br />

unser Moped vom Auto<br />

zu reißen. Ich gab Gas und entkam;<br />

www.friseur-liedtke.de<br />

Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />

0 9123 / 27 86<br />

OHNE TERMIN<br />

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />

Sa. 9-14 Uhr<br />

24 September 2013<br />

stellte aber kurz darauf bei einer<br />

Kontrolle der Befestigungsgurte fest,<br />

dass schon zwei davon durchgeschnitten<br />

worden waren. Baltimore<br />

ist eine gefährliche Stadt mit einer<br />

hohen Zahl an Mordopfern – und<br />

da wollten wir nicht unbedingt dabei<br />

sein, weshalb wir uns nach einer<br />

kurzen Besichtigung des wunderschönen<br />

Hafens und des Stadtkerns<br />

wieder auf den Weg machten.<br />

In North Carolina, auf dem Cherrystone<br />

Camp, schlugen wir das erste<br />

Mal unser Lager für ein paar Tage<br />

auf, und so kam auch unser Motorrad<br />

erstmalig zum Einsatz. Wir sahen<br />

uns den Chesapeake Bay Bridge<br />

Tunnel an – ein grandiose Bauwerk!<br />

Amon und Willi Dumhard beim Besuch<br />

der Boone Hall Plantation in der<br />

Nähe von Charleston Foto: Privat<br />

Weiter führte uns die Straße nach<br />

Charleston, Savannah. Die umliegenden<br />

Plantagen, dienten unter<br />

anderem als Kulissen für die Filme<br />

„Vom Winde verweht“ und „Fackeln<br />

im Sturm“ – Romantik pur!<br />

Als Kontrastprogramm hierzu<br />

besuchten wir den „Waycross Okefenokee<br />

Swamp Park“. Dort lassen<br />

sich Alligatoren, Schlangen und<br />

Schildkröten aus nächster Nähe beobachten<br />

und sogar anfassen.<br />

Willkommen in Florida!<br />

In weniger angenehmer Erinnerung<br />

wird uns Jacksonville, die erste<br />

größere Stadt, die wir in Florida besuchten,<br />

bleiben: An einer Tankstelle<br />

forderte mich ein aufgebrachter<br />

Amerikaner auf, meine Tanksäule für<br />

ihn freizumachen, ich sei schließlich<br />

ein Ausländer. Weil ich dem nicht<br />

nachkam, holte er einen Schlagstock<br />

aus seinem Auto und ging damit<br />

auf mich los. Ich konnte gerade<br />

noch Deckung hinter meiner Autotür<br />

nehmen, und so schlug er mit aller<br />

Gewalt in die Fensterscheibe, die in<br />

tausend Scherben zerbrach. Willkommen<br />

in Florida!<br />

In Orlando Beach legten wir auf<br />

einem Campingground eine Pause<br />

ein und<br />

machten<br />

mit dem<br />

Motorrad<br />

Ausflüge in<br />

die Umgebung,<br />

wo es<br />

viel zu sehen<br />

und zu<br />

erleben gab.<br />

So konnte<br />

ich auf der<br />

Daytona<br />

Rennstrecke<br />

als Beifahrer<br />

in einem<br />

Nascar eine<br />

Fahrt um die Steilkurven miterleben;<br />

in St. Augustine sahen wir uns unter<br />

anderem<br />

das älteste<br />

Haus,<br />

spanischer<br />

Herkunft<br />

an. Ein<br />

Muss war<br />

natürlich<br />

das<br />

Kennedy-<br />

Space-<br />

Center,<br />

wo wir<br />

noch<br />

einmal<br />

die erste<br />

Mondlandung und die Starts der<br />

Raketen live miterleben konnten.<br />

Armstrongs Ausspruch „No dream is<br />

impossible“ beeindruckte mich sehr,<br />

denn er lässt sich auch auf unsere<br />

Weltreise beziehen, von der ich<br />

Die Dumhards am vorerst südlichsten<br />

Punkt ihrer Reise, Key West<br />

<br />

Foto: Privat<br />

mehr als 20 Jahre geträumt hatte.<br />

Den nächsten Stopp machten wir<br />

am mexikanischen Golf in der Nähe<br />

von Venice Beach. Von hier aus unternahmen<br />

wir Touren nach Miami,<br />

Fort Myers, Sarasota und Key West.<br />

Jetzt verbringen wir noch einige<br />

ruhige Tage hier im Camp, wollen<br />

uns unbedingt noch Seekühe an der<br />

Crystle Beach ansehen und dann in<br />

Orlando unsere Freunde Erwin und<br />

Gaby Klier treffen, bevor es dann<br />

nach Nordwesten weitergeht.<br />

Ausführlicher können Sie unsere<br />

Reise natürlich weiterhin unter www.<br />

gruene-minna-auf-weltreise.de verfolgen.<br />

Und wir freuen uns auf jede<br />

Nachricht aus der Heimat.


Der Müllkalender<br />

Abholungen im September Restmüll- Papiertonne<br />

und und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />

Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:<br />

Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Fr., 06.09. Do., 26.09.<br />

Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 20.09.<br />

Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte Fr. 04.10.<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />

Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Mo., 09.09. Mi., 04.09.<br />

Kufsteiner Weg, Linzer-, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger-, Mo., 23.09.<br />

Steyrer-, Tiroler-, Villacher-, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:<br />

Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Di., 10.09. Mo., 09.09.<br />

Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 24.09.<br />

Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick,<br />

Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />

Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Di., 10.09. Mi., 11.09.<br />

Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, Dasch-, Erbsenboden-, Di., 24.09.<br />

Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis Daschstr.), Espanstr., Fliederweg,<br />

Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-,<br />

Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan- bis Beethovenstr.), Lärchen-, Lilien-, Linden-, Martin-<br />

Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg,<br />

Siemens-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas-, Virchow-, Wiesenstr.<br />

Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:<br />

Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Mi., 11.09. Do., 05.09.<br />

Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-, Mi., 25.09. Mi., 02.10.<br />

Eichenhain-, Friedhof-, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz,<br />

Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten-, Hugo-Dietz-Str.,<br />

Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten-, Luisen-, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse,<br />

Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr.,<br />

Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied-, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh-, Weigmann-, Wetzendorfer Str.<br />

Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:<br />

Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Mi., 11.09. Fr., 06.09.<br />

Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-, Mi., 25.09. Fr., 04.10.<br />

Dr.-Reichold-, Dr.-Schlier-Weg, Dr.-Völker-, Fasanen-, Flur-, Georg-Scherber-,<br />

Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-,<br />

Lindnerschmidt-, Martin-Luther-Str., Meisensteige, Nibelungen-, Oskar-Sembach-, Rebhuhn-, R.-Wagner-Str., Schönberger Weg,<br />

Siegfried-, Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust-, Wald-, Wodanstr.<br />

Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:<br />

Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären- Do., 12.09. Di. 10.09.<br />

schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver Do., 26.09.<br />

Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz,<br />

Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse,<br />

Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof,<br />

Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz,<br />

Mauergasse, Meißenbach-, Mozart-, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff-, Pegnitzstr., Plärrer, Post-., Regerstr., Saarstr.,<br />

Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.),<br />

Spitalstr., St.-Salvator-Weg, Telemann-, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg<br />

Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:<br />

Faunberg Do., 12.09. Fr., 13.09.<br />

Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 26.09.<br />

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Industriegebiet, Industriestraße 6<br />

Lauf, Tel. 0 91 23 / 7 57 56<br />

Regelung<br />

der Müllabfuhr<br />

bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />

bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />

laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />

Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />

sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von<br />

den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten<br />

vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu<br />

bringen.<br />

Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:<br />

Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 13.09. Do., 12.09.<br />

Fr., 27.09.<br />

Kursbeg<br />

Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2012<br />

Hinweise:<br />

Bei der Sammelaktion bzw. an den<br />

Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a.<br />

S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />

Landwirtschaft entgegengenommen.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und<br />

Neunkirchen a. S. können diese Folien zu<br />

den Öffnungszeiten abgegeben werden,<br />

samstags sind allerdings keine gewerblichen<br />

Anlieferungen möglich.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle<br />

werden an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />

sind aber gebührenpflichtig.<br />

Giftmobil<br />

Standort Datum Uhrzeit<br />

Lauf, Heldenwiese Mi., 18.09.13 11.00 –<br />

(Festplatz)<br />

13.00 Uhr<br />

Lauf, Heuchling Mi., 25.09.13 10.00 –<br />

Parkstreifen am Friedhof<br />

11.00 Uhr<br />

Lauf Fr., 04.10.13 14.00 –<br />

Parkplatz Pegnitzwiesen<br />

16.00 Uhr<br />

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und<br />

Sperrmüllabholung finden Sie unter<br />

www.nuernberger-land.de<br />

Anlieferung<br />

von Gartenabfällen<br />

beim Wertstoffhof in Lauf<br />

(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)<br />

Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert<br />

oder in der Biotonne untergebracht<br />

werden können, können bei der Gartenabfallsammelstelle<br />

am Wertstoffhof abgegeben werden.<br />

Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm;<br />

die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall<br />

beträgt 1,50 Euro.<br />

Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig<br />

zu folgenden Zeiten:<br />

Freitag: Vom 01.11. bis 31.03.<br />

des Jahres<br />

von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und vom 01.04. bis 31.10.<br />

Samstag:<br />

des Jahres<br />

von 15.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Jeden Samstag<br />

von 09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Fitnesskurs für Dic<br />

Fitnesskurs und für Dich Dein Baby!<br />

Kursbeginn<br />

und Dein Baby! Kurse in Lauf<br />

10.00<br />

Fitnesskurs Kurse in Lauf Mi. für (3-7 Monate) Dich 05.06. 09.30<br />

Mi. 02.10. Kurs 15.30 in Hersbruck Uhr<br />

und Do. Dein 10.10. Baby! 10.00 Uhr<br />

Industriestr. 5a<br />

91207 Lauf<br />

Industriestr. 5a<br />

91207 Lauf<br />

Kursbeginn<br />

Mo. 06.05. 10.00<br />

Kurse Hersbruck in Lauf Anmeldungen (3-7 Monate) unter<br />

Mi. 02.10. www.tanzstudio-steinlein.d<br />

10.00 Uhr<br />

Mi. Maxi-Kurs in 05.06. Lauf oder (8-12 09.30 Tel. 09123-81888<br />

Mon.) Uhr<br />

Kurs Do. in Hersbruck 19.09. 16.00 Uhr<br />

Mo. Anmeldungen 06.05. unter 10.00 Uhr<br />

Anmeldungen www.tanzstudio-steinlein.de<br />

unter<br />

www.tanzstudio-steinlein.de<br />

oder Tel. 09123-81888<br />

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Industriestr. 5a<br />

91207 Lauf<br />

September 2013<br />

25


Mit <br />

Bildung und Beruf<br />

Einweihung des Erweiterungsbaus für die Offene Ganztagsschule an der Bertleinschule <br />

„Bildung braucht Räume“<br />

Foto: Vhs<br />

Der Bürgermeister sowie zahlreiche<br />

Stadträte aller Fraktionen ließen es<br />

sich nicht nehmen, bei der Einweihung<br />

des Erweiterungsbaus für die<br />

Offene Ganztagsschule (OGS) an der<br />

Bertleinschule dabei zu sein. Bereits<br />

seit acht Jahren kümmert sich die<br />

Volkshochschule Unteres Pegnitztal<br />

als Trägerin um die Betreuung der<br />

Bertleinschüler. Der Container, der<br />

dafür genutzt wird, ist jedoch mittlerweile<br />

viel zu klein geworden, um<br />

die 33 Kinder, die im letzten Schuljahr<br />

angemeldet waren, optimal zu<br />

begleiten.<br />

Nina Neises, bei der VHS zuständig<br />

für die Offene Ganztagsschule,<br />

freute sich, dass die Stadt von Anfang<br />

an hinter dem Projekt stand.<br />

Unterstützung gab es auch von der<br />

Regierung Mittelfranken, vertreten<br />

durch die Koordinatorin für Ganztagsschulen,<br />

Sandra Wollani, die<br />

eigens aus Ansbach zur Einweihung<br />

des Containers gekommen war. Ihr<br />

ist es wichtig, nicht nur die gebun-<br />

dene Ganztagsschule im Blick zu<br />

haben, sondern sie schätzt insbesondere<br />

die hohe Flexibilität der offenen<br />

Betreuung, die vielen Familien<br />

entgegenkommt.<br />

Große Nachfrage nach<br />

Ganztagsbetreuung<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping<br />

drückte in einer kleinen Ansprache<br />

seine Wertschätzung für die Arbeit<br />

der Volkshochschule Unteres<br />

Pegnitztal aus, die seit acht Jahren<br />

für die OGS verantwortlich zeichnet.<br />

Anfangs, gibt er zu, seien alle<br />

überrascht gewesen, wie groß die<br />

Nachfrage nach Ganztagsbetreuung<br />

in Lauf ist. Mittlerweile sei man auf<br />

einem guten Weg. „Bildung braucht<br />

Räume“, brachte er die Notwendigkeit<br />

des Erweiterungsbaus auf den<br />

Punkt. Rüdiger Brix, seit August<br />

der neue Leiter der Bertleinschule,<br />

begrüßte ebenfalls die Erweiterung<br />

und dankte dem Betreuungsteam<br />

und der VHS für die gute Zusammenarbeit.<br />

Nina Neises ist es besonders wichtig<br />

zu betonen, dass sich die Arbeit der<br />

VHS nicht auf die Fünft- bis Siebtklässler<br />

beschränkt. Auch Ältere<br />

kommen zum Zug, etwa beim „Qualikurs“<br />

der VHS, der an beiden Laufer<br />

Mittelschulen angeboten wird. Dort<br />

werden beispielsweise Praktika bei<br />

Laufer Firmen vermittelt und die<br />

Vorbereitung auf den qualifizierenden<br />

Hauptschulabschluss wird<br />

intensiviert.<br />

Außer den langjährigen Mitarbeiterinnen,<br />

die von Neises mit einem<br />

besonderen Dankeschön bedacht<br />

wurden (siehe Foto), waren auch<br />

diejenigen anwesend, um die es eigentlich<br />

geht. Trotz der beginnenden<br />

Ferien präsentierte die Theatergruppe<br />

der OGS mit Begeisterung ihren<br />

bestens einstudierten „Cup-Song“<br />

eine pfiffige schauspielerisch-musikalische<br />

Performance.<br />

Nachhilfe und Unterricht<br />

von der Grundschule bis zur Universität<br />

Inhaber Michael Röhler<br />

Lauf an der Pegnitz<br />

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Schuljahr 2013/2014<br />

Unterrichtsbeginn an den<br />

Laufer Grund- und Mittelschulen<br />

Erster Schultag ist Donnerstag, 12.<br />

September.<br />

Für die Schulanfänger (1. Klassen)<br />

der Grundschulen beginnt der erste<br />

Schultag um 8.30 Uhr mit den Schulanfangsgottesdiensten<br />

in<br />

• der St.-Johannis-Kirche (ev.) für<br />

die Grundschule I und die Grundschule<br />

Heuchling<br />

• der Christuskirche (ev.) für die<br />

Grundschule II<br />

• der St.-Otto-Kirche (kath.) für alle<br />

katholischen Schulanfänger.<br />

Wir bitten die Eltern, ihre Kinder<br />

in die Gottesdienste zu begleiten<br />

und anschließend in die jeweiligen<br />

Schulhäuser zu bringen. Nach der<br />

Begrüßung um ca. 9.45 Uhr beginnt<br />

der Unterricht für die Schulanfänger<br />

(Treffpunkt in der Grundschule II ist<br />

um ca. 9.30 Uhr in der Aula). Der<br />

genaue Unterrichtsschluss für die<br />

ersten Klassen (ungefähr zwischen<br />

11.00 Uhr und 11.15 Uhr) wird von<br />

den Klassenlehrkräften vor Ort bekannt<br />

gegeben.<br />

Im Förderzentrum Lauf treffen sich<br />

Schüler und Lehrer um 9.45 Uhr in<br />

der Aula. Der Schulanfangsgottesdienst<br />

in St. Kunigund findet um<br />

9.00 Uhr statt.<br />

Für die Klassen 2 bis 9 beginnt der<br />

Unterricht am ersten Schultag um<br />

8.00 Uhr (in der Grundschule Heuchling<br />

um 7.40 Uhr); Unterrichtsschluss<br />

ist um 11.15 Uhr (in der Volksschule<br />

Heuchling um 11.00 Uhr).<br />

Die Anfangszeiten der Schulgottesdienste<br />

für diese Klassen werden<br />

von den Lehrkräften bekannt<br />

gegeben und in den „Kirchlichen<br />

Nachrichten“ der Pegnitz-Zeitung<br />

veröffentlicht.<br />

Einen guten Beginn und eine schöne<br />

Zeit im Schuljahr 2013/2014<br />

wünschen die Schulleitungen der<br />

Grundschulen I und II, der Grundschule<br />

Heuchling, der Mittelschulen<br />

I und II und des Förderzentrums.<br />

26 September 2013


Bildung und Beruf<br />

„Ohne Begeisterung ist noch nie Großes geschaffen worden!“<br />

die Recherche und in das Verfassen<br />

der schriftlichen Arbeit. Danach<br />

erstellte jeder Schüler eine Power-<br />

Point-Präsentation.<br />

Und nun war es endlich soweit.<br />

Diese außergewöhnlichen Abende<br />

läutete Schulleiterin Steinward-<br />

Schröder ein. Nach der Begrüßung<br />

der Ehrengäste wandte sie sich mit<br />

den Worten an die Schüler, dass jeder<br />

Einzelne stolz sein kann und die<br />

Arbeiten nicht im Vergleich stehen<br />

sollten.<br />

Am 16. und 18.7. luden die Schüler<br />

der 8. Jahrgangsstufe der Montessori-Mittelschule<br />

Lauf zu ihrem<br />

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Konzentration<br />

Lesen und Rechtschreiben<br />

Mathematische Fähigkeiten<br />

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Telefon: 0 91 23 / 1 64 05 75<br />

E-Mail: ursula.peller@yahoo.de<br />

Präsentationsabend ein. Die Gäste<br />

kamen zahlreich. Sie alle waren<br />

neugierig auf die Vorstellung der<br />

Montessori-Abschlussarbeiten der<br />

45 Achtklässler. Für dieses besondere<br />

Ereignis haben die Schüler<br />

zusammen mit den Pädagogen die<br />

Aula geschmückt und ihre Arbeiten<br />

ausgestellt.<br />

Die Arbeit für diese Präsentationsabende<br />

fing jedoch schon im Juni an.<br />

Die Schüler investierten viel Zeit in<br />

Die Vielfalt der Themen war riesig.<br />

Jeder Vortrag wurde durch die Individualität<br />

der Schüler einzigartig und<br />

besonders und bescherte den Gästen<br />

einen kurzweiligen Abend. Die<br />

Schüler übertrafen alle Erwartungen<br />

und wuchsen über sich hinaus.<br />

Zwei Schülerinnen aus anderen<br />

Jahrgangsstufen führten als Moderatorinnen<br />

durch die Abende. In der<br />

Pause gab es ein köstliches Büfett.<br />

Es waren zwei tolle Abende und Ende<br />

des nächsten Schuljahres werden<br />

wieder Schüler zur Präsentation ihrer<br />

Arbeiten auf der Bühne stehen.<br />

Grußwort des Bürgermeisters<br />

zum Schulanfang<br />

Liebe Schülerinnen,<br />

liebe Schüler,<br />

„eine Investition in Wissen bringt<br />

immer noch die besten Zinsen“ – mit<br />

diesem Zitat des amerikanischen<br />

Staatsmanns und Schriftstellers Benjamin<br />

Franklin möchte ich euch alles<br />

Gute für das kommende Schuljahr<br />

wünschen, das jedem von euch neue<br />

Chancen eröffnet.<br />

Die Zeichen stehen auf Start – für<br />

die Erstklässler, die wahrscheinlich<br />

schon voller Spannung auf den 12.<br />

September warten, ebenso wie für<br />

die Schülerinnen und Schüler der höheren<br />

Jahrgangsstufen und all jene,<br />

die bald ihre Schulzeit beenden und<br />

ins Berufsleben einsteigen werden.<br />

Unsere Schullandschaft ist in den<br />

letzten Jahren immer vielfältiger<br />

geworden; den Schülerinnen und<br />

Schülern stehen mehrere Optionen<br />

offen. Und dank einer vorausschauenden<br />

Bildungspolitik können wir in<br />

der Pegnitzstadt die verschiedensten<br />

Schulformen anbieten, um euch<br />

optimal auf die Zukunft vorzubereiten.<br />

Denn Bildung ist eine der<br />

wichtigsten Schlüsselkompetenzen,<br />

um in unserer Gesellschaft gut zurechtzukommen<br />

und eigene Ziele<br />

verwirklichen zu können.<br />

Wir brauchen in unserer Stadt gut<br />

ausgebildete, kreative und motivierte<br />

junge Menschen, die sich engagieren<br />

und ihr Leben selbst in die Hand<br />

nehmen. So hoffe ich, dass ihr die<br />

Möglichkeiten, die sich euch bieten,<br />

nutzen könnt, und dass sich euch<br />

mit einem guten Schulabschluss und<br />

einer fundierten Aus- oder Weiterbildung<br />

viele Türen öffnen.<br />

Euch allen und euren Lehrerinnen<br />

und Lehrern wünsche ich ein erfolgreiches<br />

Schuljahr und viel Freude am<br />

Lehren und Lernen.<br />

Mit herzlichem Gruß<br />

Benedikt Bisping,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Sprach-Coaching<br />

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Führungs- und Fachkräfte<br />

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In unseren Englisch-Konversationskursen (max. 6 Teilnehmer)<br />

üben wir wöchentlich, das in der Schule Erlernte umzusetzen,<br />

fördern freies Sprechen u. bereiten uns auf Speaking-Tests vor.<br />

Anmeldung und Informationen bei: Tanja Barberà<br />

Eschenauer Str. 57– 59, 91207 Lauf, Mobil: 0170/5629550<br />

Konversation ist ist das das A A und und O einer O einer Fremdsprache. Fremdsprache. Leide<br />

das in der Schule oft zu kurz. Durch fehlende Übung kön<br />

das in der Schule oft zu kurz. Durch fehlende Übun<br />

sehr schnell Sprachhemmungen aufbauen, die de<br />

sehr schnell Sprachhemmungen aufbauen,<br />

Lernfortschritt September bremsen. 2013 27


Mit <br />

WIR BILDEN IN FOLGENDEN TECHNISCHEN BERUFEN AUS:<br />

ANLAGENMECHANIKER/IN FÜR SANITÄR-, HEIZUNGS- UND KLIMATECHNIK<br />

ELEKTRONIKER/IN FÜR ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK<br />

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Wir freuen uns auf Eure Bewerbung!<br />

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Telefon: 0911 5442-0<br />

Telefax: 0911 5442-208<br />

e-Mail: info@a-brochier.de<br />

Ausbildungsplätze in der Region<br />

Gebäudetechnik<br />

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Berufe und ihre Profile<br />

Der Mechatroniker für Kältetechnik<br />

Die Tätigkeit im Überblick<br />

Mechatroniker/innen für Kältetechnik<br />

planen und montieren Anlagen<br />

und Systeme der Kälte- und Klimatechnik<br />

einschließlich der elektrotechnischen<br />

und elektronischen<br />

Bauteile. Sie warten die Anlagen<br />

und bauen sie bei Bedarf um.<br />

Aufgaben und Tätigkeiten<br />

Nachdem Mechatroniker/innen<br />

für Kältetechnik die Komponenten<br />

der Kälte- und Klimaanlagen zusammengestellt<br />

haben, montieren<br />

sie einzelne Anlagenteile in der<br />

Werkstatt vor. Dazu gehören z.B.<br />

mechanische, elektronische und<br />

elektrotechnische Bauteile und Steuerungseinrichtungen.<br />

Beim Kunden<br />

bauen sie die Anlagen dann ein. Sie<br />

verlegen z.B. Rohre und ummanteln<br />

sie mit dämmenden Materialien, füllen<br />

Kühlflüssigkeit ein, installieren<br />

die elektrischen Anschlüsse und<br />

programmieren die Steuerungs- und<br />

Regelungseinrichtungen.<br />

Nach der Montage überprüfen<br />

Mechatroniker/innen für Kältetechnik<br />

die Funktionsfähigkeit und<br />

Sicherheit der Anlage, nehmen sie<br />

in Betrieb und weisen die Kunden in<br />

die Bedienung ein. Außerdem warten<br />

und reparieren sie die Anlagen.<br />

Zu ihren weiteren Aufgaben gehört<br />

es, bei Störungen Kundendienst zu<br />

leisten, veraltete Anlagen zu demontieren<br />

und z.B. die eingesetzten Kältemittel<br />

fachgerecht dem Recycling<br />

bzw. der Entsorgung zuzuführen.<br />

Berufsorientierung – Persönlichkeitsbildung – Interkulturelle Erfahrungen<br />

Freiwilliges Soziales Jahr<br />

Bundesfreiwilligendienst<br />

Freiwillig?! – Ein Jahr für<br />

mich und andere!<br />

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Internationale Freiwilligendienste<br />

Infos zu allen Angeboten: Tel. 0911 9453630<br />

freiwilligendienste-nuernberg@internationaler-bund.de<br />

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PRAKTIKUM<br />

Internationaler Bund · IB · Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V.<br />

MÖGLICH!<br />

AUSBILDUNG ZUM/ZUR<br />

HÖRGERÄTEAKUSTIKER/IN<br />

Wo wir ausbilden:<br />

Hersbruck, Hohenstadt, Lauf, Nürnberg<br />

Das bieten wir Dir:<br />

• Ein junges und motiviertes Team<br />

• Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Aufgaben<br />

• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Das solltest Du mitbringen:<br />

• Freude im Umgang mit Menschen<br />

• Zuverlässigkeit und persönlichen Einsatz<br />

• Handwerkliches Geschick<br />

• Interesse an Medizin<br />

• Abitur oder gute Mittlere Reife<br />

Wann geht‘s los?<br />

1. August 2014<br />

-<br />

Deine aussagefähige Bewerbung schickst Du bitte an:<br />

Hörluchs Hörgeräte GmbH&Co.KG<br />

Bergseestraße 10<br />

91217 Hersbruck<br />

Der Hörgeräteakustiker<br />

Die Tätigkeit im Überblick<br />

Hörgeräteakustiker/innen passen<br />

Hörsysteme an die individuellen Bedürfnisse<br />

ihrer Kunden an. Sie führen<br />

Hörtests durch, stellen Otoplastiken<br />

her und reparieren Hörhilfen.<br />

Aufgaben und Tätigkeiten<br />

Sie beraten Kunden hinsichtlich<br />

unterschiedlicher Arten von Hörsystemen<br />

bzw. Gehörschutz. Dabei<br />

gehen Hörgeräteakustiker/innen<br />

auf die individuellen Bedürfnisse<br />

ihrer Kunden ein. Sei es, dass eine<br />

Altershörschwäche vorliegt oder<br />

erhöhte Geräuschbelastung im<br />

Beruf gegeben ist. Um ein Hörgerät<br />

optimal anpassen zu können, führen<br />

Hörgeräteakustiker/innen Tests<br />

zur Hörleistung durch, z.B. untersuchen<br />

sie, wie gut Kunden hohe<br />

Wichtig für Schulabgänger:<br />

Ausbildungssuche<br />

zählt bei der Rente!<br />

In den nächsten Tagen beenden<br />

wieder viele junge Menschen ihre<br />

Schullaufbahn. Nicht alle werden sofort<br />

einen Ausbildungsplatz finden.<br />

Die Regionalträger der Deutschen<br />

Rentenversicherung in Bayern<br />

empfehlen in diesem Fall, die Ausbildungssuche<br />

bei der Agentur für<br />

Arbeit zu melden.<br />

Auch ohne Anspruch auf finanzielle<br />

Unterstützung von der Agentur für<br />

Arbeit kann die Ausbildungsplatzsuche<br />

als sogenannte Anrechnungszeit<br />

in der Rentenversicherung<br />

berücksichtigt werden. Dies gilt für<br />

Schulabgänger, die zwischen 17 und<br />

und tiefe Töne oder Sprache wahrnehmen<br />

können. Auch stellen sie<br />

Otoplastiken für Hörgeräte oder als<br />

Gehörschutz her. Dafür nehmen sie<br />

Abdrücke vom Gehörgang, passen<br />

die Ohrstücke individuell am Kunden<br />

an, bauen die Maßohrstücke in<br />

die Hörsysteme ein und nehmen die<br />

akustischen Feineinstellungen vor.<br />

Zudem reparieren und warten sie<br />

Hörhilfen und weisen Kunden in die<br />

Bedienung ein.<br />

Darüber hinaus erledigen sie auch<br />

kaufmännische Arbeiten, etwa die<br />

Korrespondenz. Sie kalkulieren Angebote,<br />

erstellen Abrechnungen mit<br />

Krankenkassen oder Rechnungen<br />

an Kunden und führen die Kundenkartei.<br />

25 Jahre alt sind und sich bei der<br />

Agentur für Arbeit mindestens einen<br />

Kalendermonat ausbildungssuchend<br />

melden.<br />

Mehr Informationen zum Thema<br />

und eine persönliche und kostenlose<br />

Beratung erhält man in allen<br />

Auskunfts- und Beratungsstellen der<br />

Deutschen Rentenversicherung und<br />

am Servicetelefon unter 0800 1000<br />

48088. Über www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de<br />

gelangt<br />

man auf die Startseite des jeweiligen<br />

Regionalträgers, wo man schnell<br />

und unkompliziert die Adressen der<br />

Beratungsstellen findet.<br />

28 September 2013


Ausbildungsplätze in der Region<br />

rotes Feld<br />

Bildleiste Jugendliche 2-spaltig<br />

Der Bürokaufmann<br />

Die Tätigkeit im Überblick<br />

Bürokaufleute übernehmen kaufmännische<br />

Aufgaben in Bereichen<br />

wie Buchführung, Personalverwaltung<br />

oder Rechnungsbearbeitung.<br />

Außerdem erledigen sie organisatorische<br />

Büroarbeiten: Sie koordinieren<br />

Termine, bereiten Besprechungen<br />

vor oder bearbeiten den Schriftverkehr.<br />

Bürokaufleute arbeiten in den<br />

Verwaltungsabteilungen von Unternehmen<br />

aller Wirtschaftsbereiche.<br />

Aufgaben und Tätigkeiten<br />

Sie erledigen in Betrieben und Institutionen<br />

organisatorische und kaufmännisch-verwaltende<br />

Tätigkeiten<br />

– von allgemeinen Verwaltungsaufgaben<br />

über Buchhaltung, Lohn- und<br />

Gehaltsabrechnung bis zu Rechnungswesen<br />

und Schriftverkehr.<br />

Zudem kümmern sich Bürokaufleute<br />

um Steuer- und Versicherungsfragen<br />

sowie um Bestands- und Verkaufszahlen.<br />

Sie schreiben Rechnungen,<br />

überwachen Zahlungseingänge und<br />

leiten ggf. Mahnverfahren ein. In<br />

der Lagerwirtschaft prüfen sie die<br />

eintreffende Ware, kontrollieren die<br />

Lagerbestände, erstellen Statistiken<br />

und überwachen die Lagerkosten.<br />

Zu ihren Tätigkeiten können auch<br />

Aufgaben in Vertrieb, Einkauf und<br />

Verkauf gehören. Um ihre vielseitigen<br />

Arbeiten effizient erledigen<br />

zu können, müssen Bürokaufleute<br />

Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogramme<br />

ebenso<br />

beherrschen wie E-Mail-Clients, Telefonanlagen<br />

und Faxgeräte.<br />

BiZ - Gut informiert<br />

Entscheidungen treffen<br />

17.10.13 – 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

"Wie kann ich meine Chancen<br />

auf einen Ausbildungsplatz<br />

vergrößern?“<br />

12.12.13 – 14:30 bis 16:00 Uhr<br />

Wie man sich beim Vorstellungsgespräch<br />

richtig<br />

benimmt. Berufswahl-Knigge -<br />

Tipps und Tricks vom Anklopfen<br />

bis zum Deo<br />

12.12.13 – 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

„Hilfe, ich muss mich<br />

entscheiden!“Tipps und Tricks<br />

für eine richtige Berufs- und<br />

Studienwahl.<br />

Berufsinformationszentrum<br />

(BiZ) in der Agentur für Arbeit<br />

Richard-Wagner-Platz 5,<br />

90443 Nürnberg,<br />

Tel. 0911 529 2805<br />

E-Mail: Nuernberg.BiZ<br />

@arbeitsagentur.de<br />

Bundesagentur für Arbeit<br />

Agentur für Arbeit Nürnberg<br />

regional kundennah fair<br />

Der Physiotherapeut<br />

Die Tätigkeit im Überblick<br />

Physiotherapeuten und -therapeutinnen<br />

behandeln vor allem<br />

Menschen, deren körperliche Bewegungsmöglichkeiten<br />

altersbedingt<br />

oder aufgrund einer Krankheit,<br />

Verletzung oder Behinderung eingeschränkt<br />

sind. Auch vorbeugende<br />

Therapiemaßnahmen führen sie<br />

durch.<br />

Aufgaben und Tätigkeiten<br />

Sie unterstützen Patienten bei der<br />

Erhaltung, Wiederherstellung und<br />

Verbesserung ihrer Beweglichkeit<br />

und anderer körperlicher Funktionen.<br />

Insbesondere bei Personen,<br />

die alters-, krankheits- oder unfallbedingt<br />

eingeschränkt sind, bieten sie<br />

z.B. Muskel- und Koordinationstrainingsmaßnahmen<br />

an. Auf der Basis<br />

ärztlicher Diagnose und eigener<br />

Beobachtung planen sie den Therapieablauf<br />

bei Störungen des Bewegungsapparates<br />

und des zentralen<br />

und peripheren Nervensystems<br />

sowie bei Erkrankungen der inneren<br />

Organe und der Psyche. Sie erstellen<br />

einen Therapieplan, definieren<br />

die Therapieziele und wählen die<br />

geeigneten Behandlungsmethoden<br />

aus. Dabei kann es sich um gezielte<br />

Bewegungsübungen in Einzel- und<br />

Gruppentherapie, Übungen mit Geräten<br />

wie Bällen, Stäben und Ringen<br />

handeln, ferner um Behandlungen<br />

in Form von Atemtherapie, Massage,<br />

Elektrotherapie sowie Wärme- oder<br />

Hydrotherapie. Physiotherapeuten<br />

und -therapeutinnen beraten ihre<br />

Patienten hinsichtlich Wirkungsweise,<br />

geeigneter Hilfsmittel, motivieren<br />

sie zu Eigenaktivität und Ausdauer<br />

und leiten sie zur selbstständigen<br />

Durchführung von krankengymnastischen<br />

Übungen an. Bei entsprechender<br />

Qualifikation übernehmen<br />

sie auch Leitungsaufgaben, planen<br />

und organisieren physiotherapeutische<br />

Dienstleistungen und Maßnahmen<br />

wie Arbeitsplatzmassagen<br />

und Muskelaufbautraining bzw.<br />

führen sie selber durch.<br />

Die StWL Städtische Werke Lauf a.d. Pegnitz GmbH versorgt als kommunales<br />

Unternehmen der Stadt Lauf a.d. Pegnitz rd. 27.000 Einwohner mit<br />

Strom, Gas und Wasser. Darüber hinaus führen wir den Betrieb der GVL<br />

Gasversorgung Lauf a.d. Pegnitz GmbH und der Stromversorgung Neunkirchen<br />

GmbH. Als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb fühlen wir uns<br />

daher der Region verbunden und zeigen gerne soziales Engagement.<br />

Für die wichtige Aufgabe der Versorgung der Laufer Bürgerinnen und Bürger<br />

sind Kaufleute und Techniker gleichermaßen unerlässlich. Nur durch die<br />

reibungslose Zusammenarbeit aller Sparten ist eine sichere und nachhaltige<br />

Versorgung möglich. Möchten auch Sie dabei sein und mit Zielstrebigkeit,<br />

Ausdauer und Eigeninitiative zur künftigen Energieversorgung beitragen?<br />

Dann starten Sie Ihre berufliche Erfolgsgeschichte mit einer Ausbildung<br />

zum 1. September 2014 als:<br />

Bürokauffrau/Bürokaufmann<br />

(Voraussetzung: Realschulabschluss mit guten Noten in Betriebswirtschaft/Rechnungswesen)<br />

Elektroniker/in Fachrichtung Betriebstechnik<br />

(Voraussetzung: qualifizierender Hauptschul- oder Realschulabschluss<br />

mit guten Noten in Mathematik/Physik/Chemie)<br />

Anlagenmechaniker/in<br />

(Voraussetzung: qualifizierender Hauptschul- oder Realschulabschluss<br />

mit guten Noten in Mathematik/Physik/Chemie)<br />

Sind Sie interessiert? Weitere Informationen erhalten Sie gerne unter<br />

09123/173-121. Oder senden Sie gleich Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

(letztes Schulzeugnis, Lebenslauf, Lichtbild) bis zum<br />

30.09.2013 an:<br />

StWL Städtische Werke Lauf a.d. Pegnitz GmbH, Sichartstraße 49,<br />

91207 Lauf a.d. Pegnitz, Tel.: 09123/173121 oder info@stwl.lauf.de<br />

www.stwl.lauf.de<br />

September 2013<br />

29


Mit <br />

Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

VdK-Ortsverband Lauf<br />

Bericht zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Ehrungen für zehnjährige Mitgliedschaft<br />

standen im Mittelpunkt der<br />

Jahreshauptversammlung des VdK<br />

Ortsverbandes Lauf. In seinem Kurzreferat<br />

zur aktuellen Sozialpolitik<br />

konzentrierte sich VdK Kreisvorsitzender<br />

Helmut Schödel vor allem auf<br />

die Pläne zur Pflegereform, rentenrechtliche<br />

Berücksichtigung von Kindererziehungs-<br />

und Pflegezeiten und<br />

die Einführung eines gesetzlichen<br />

Mindestlohns.<br />

Vorsitzender Dietrich Berner begann<br />

seinen Bericht mit der VdK Kampagne<br />

zur Bundestagswahl 2013 und<br />

der eindringlichen Forderung an die<br />

Politiker in Bund und Ländern „Endlich<br />

zu handeln!“. Deshalb lauten die<br />

fünf Grundsatzforderungen des VdK:<br />

1. Armut darf nicht zur Normalität<br />

werden. 2. Die Rente muss zum<br />

Leben reichen. 3. Gesundheit muss<br />

für alle bezahlbar sein. 4. Pflege<br />

Anzeige<br />

Firmenlauf und Fußball<br />

Sumitomo (SHI) Demag<br />

bewegt sich<br />

Sumitomo (SHI) Demag bewegt sich – die Mitarbeiter<br />

des Spritzgießmaschinenherstellers Sumitomo (SHI)<br />

Demag Plastics Machinery GmbH in Schwaig bei<br />

Nürnberg beteiligten sich diesen Sommer rege an<br />

sportlichen Aktivitäten. Beim B2RUN Nürnberg Firmenlauf<br />

im Juli freuen sich 50 Mitarbeiter über den<br />

gelungenen Firmenlauf. Bei einem Freundschaftsspiel<br />

der beiden deutschen Standorte Schwaig und<br />

Wiehe Ende Juni wurde unter dem Motto „Respekt:<br />

Kein Platz für Rassismus“ gekickt.<br />

<br />

Fotos: Sumitomo (SHI) Demag<br />

muss menschenwürdig sein. Wer<br />

pflegebedürftig ist, muss sich auf die<br />

gesetzliche Pflegeversicherung verlassen<br />

können. 5. Behinderung darf<br />

niemanden ausgrenzen. Inklusion<br />

muss in Schule, Beruf und Alltag<br />

gelebt werden.<br />

In seinem Jahresbericht 2012 hob<br />

Berner neben den monatlichen VdK-<br />

Treffs, die Weihnachts- und Muttertagsfeiern<br />

sowie die<br />

Siebentagefahrt nach Slowenien<br />

hervor. Dann bedankte er sich bei<br />

den Mitgliedern für ihre Treue. So<br />

konnten im vergangenen Jahr 82<br />

Mitglieder für 65-, 55-, 50-, 40-, 30-,<br />

25- und zehnjährige Treue geehrt<br />

werden. Die Ehrungen für die zehnjährige<br />

Mitgliedschaft übernahm im<br />

Anschluss die Bundestagsabgeordnete<br />

Marlene Mortler gemeinsam<br />

mit Schriftführerin Karin Krönert und<br />

Betreuerin Anita Diehm.<br />

Deutsche Rheuma-Liga Lauf<br />

Beginn der Therapiegruppen<br />

nach den Sommerferien<br />

Blindeninstitut, Donnerstag 12.9.13,<br />

17.45 – 19.15 Uhr: WG<br />

Turnhalle TSV Lauf, Montag 16.9.13,<br />

16.15 – 17.15 Uhr: TG<br />

Blindeninstitut, Dienstag 17.9.13<br />

17.30 – 19.30 Uhr: WG<br />

Evang. Pfarramt Beerbach, Dienstag<br />

17.9.13, 15.00 – 15.30 Uhr: TG<br />

Kath. Pfarramt Hersbruck, Dienstag<br />

17.9.13, 18.00 – 18.30 Uhr: TG<br />

Bergfest der<br />

NaturFreunde Lauf e.V.<br />

Das Bergfest der NaturFreunde Lauf<br />

kann auch in diesem Jahr wieder als<br />

Erfolg verbucht werden. Viele treue<br />

Gäste ließen es sich trotz großer<br />

Hitze nicht nehmen, das Fest am<br />

Naturfreundehaus in Hormersdorf zu<br />

besuchen.<br />

Die schattigen Plätze im Biergarten<br />

am Haus waren schnell belegt und<br />

bei einem kühlen Getränk und den<br />

angebotenen Schmankerln ließ<br />

es sich gut verweilen. Ob Salate,<br />

Schweinebraten oder das vielfältige<br />

Kuchenangebot, alles wurde wie<br />

immer von den Mitgliedern selbst<br />

zubereitet. Deren Teamgeist und<br />

Einsatzbereitschaft ist auch dieses<br />

Jahr wieder der reibungslose und<br />

Zweiter Flohmarkt der<br />

Laufer Stadtführer<br />

Nachdem sie bei ihrem ersten Flohmarkt<br />

trotz des schlechten Wetters<br />

ein zufriedenstellendes Ergebnis<br />

erzielten – insgesamt 800 Euro<br />

konnten an soziale Einrichtungen<br />

überwiesen werden –, laden die<br />

Laufer Stadtführer nun erneut zum<br />

„Trempeln“ in historischer Kulisse<br />

ein.<br />

Mehrgenerationenhaus Röthenbach,<br />

Dienstag 17.9.13, 17.00 –<br />

17.30 Uhr: TG<br />

Kunigundenschule Lauf, Mittwoch<br />

18.9.13, 17.00 – 19.00 Uhr: WG<br />

Hallenbad in Röthenbach, Freitag<br />

13.9.13, 13.00 – 14.00 Uhr: WG<br />

WG = Warmwassergymnastik,<br />

TG = Trockengymnastik)<br />

16.9.13: Dr. Seitz hält einen Vortrag<br />

über Osteoporose beim TSV Lauf.<br />

harmonische Ablauf des Festes zu<br />

verdanken.<br />

1. Vorsitzender Kurt Bauer konnte<br />

neben zahlreichen Abordnungen<br />

anderer Vereine auch Landrat Armin<br />

Kroder, Dr. Thomas Beyer und Stadtrat<br />

Johannes Auernheimer, der die<br />

Grüße der Stadt Lauf überbrachte,<br />

herzlich willkommen heißen. Musikalisch<br />

wurden die Besucher am<br />

Vormittag von den Lohgraben-Musikanten<br />

bestens unterhalten, nachmittags<br />

sorgte das Frankenlandecho<br />

für gute Stimmung.<br />

Auch die Kinder kamen nicht zu<br />

kurz. Sie konnten auf einer Slackline<br />

balancieren oder sich in der Hüpfburg<br />

der Sparkasse austoben.<br />

Der Herbstflohmarkt findet am<br />

Sonntag, 22. September, von 11<br />

bis 16 Uhr im Innenhof des Hotels<br />

„Wilder Mann“ am Oberen Marktplatz<br />

statt. Auch dieses Mal werden<br />

dort unter den Besuchern wieder<br />

20 Gutscheine für eine kostenlose<br />

Teilnahme von je drei Personen an<br />

einer Stadtführung verlost.<br />

30 September 2013


Neues aus den Vereinen<br />

BFV-Ferien-Fußballschule<br />

Auf dem Sportgelände des TSV Lauf<br />

fand eine 5-tägige Fußballschule<br />

statt. Der Bayerische Fußballverband,<br />

BFV, hatte eingeladen und 42 Kinder<br />

der Jahrgänge 1998 bis 2004 folgten<br />

dem Aufruf. Mit von der Partie waren<br />

auch 3 Mädchen.<br />

Die BFV-Ferien-Fußballschulen<br />

haben sich in den letzten Jahren<br />

in ganz Bayern etabliert. Keine<br />

Geringeren als die beiden Stützpunkttrainer<br />

des Deutschen Fußballverbandes,<br />

Martin Schmaußer<br />

und Alexander Brater, kümmerten<br />

sich eine ganze Woche lang um die<br />

Fußballbegeisterten auf dem TSV-Gelände.<br />

Die in den ersten Tagen vorherrschende<br />

Hitze war für alle Beteiligten<br />

zwar schweißtreibend, aber<br />

nicht hinderlich und keinesfalls eine<br />

Spaßbremse. Coole Tricks, taktisches<br />

Verständnis<br />

und neue<br />

Freundschaften<br />

konnten vermittelt<br />

werden.<br />

Die Teilnehmer<br />

kamen fast aus<br />

dem gesamten<br />

Landkreis<br />

Nürnberger<br />

Land. Jeweils<br />

pünktlich um 9<br />

Uhr begannen<br />

die Übungseinheiten und endeten<br />

um 17 Uhr. Roland Enhuber, TSV-<br />

Jugendtrainer, und Wolfgang Müller,<br />

TSV-Spieler, hatten sich extra freigenommen,<br />

betreuten die Kinder und<br />

waren für das Catering zuständig.<br />

Täglich wurde ein komplettes Mittagessen<br />

aufgetischt. Getränke und<br />

Obst standen immer parat. Zudem<br />

wurden alle Kinder mit Trainingsshirt<br />

und -hose, Stutzen, einer Trinkflasche<br />

und je einem Ball im aktuellen<br />

Design einer weltbekannten Sportartikelfirma<br />

aus Herzogenaurach<br />

ausgestattet.<br />

Gruppenfoto mit Trainern: hinten von links Martin Schmaußer<br />

und Alexander Brater<br />

Aufgrund der hervorragenden Resonanz<br />

wegen der Trainingswoche<br />

und der ausgezeichneten Betreuung<br />

beim TSV Lauf ist auch im kommenden<br />

Jahr mit der Bayerischen Fußballschule<br />

in Lauf links zu rechnen.<br />

Laufer Stadtmeisterschaften<br />

der Fechtjugend<br />

Die 3. Laufer Stadtmeisterschaften<br />

der Fechtjugend<br />

endeten mit einem<br />

überraschenden Ergebnis.<br />

Die favorisierten Titelverteidiger<br />

der Laufer Förderschule<br />

konnten den<br />

begehrten Wanderpokal<br />

nicht festhalten, er ging<br />

nach Hersbruck.<br />

In einer 5-stündigen<br />

Turnierdauer wurde im<br />

Mannschaftswettbewerb<br />

für die jüngeren Teilnehmer und im<br />

Einzelwettbewerb bei den Jugendlichen<br />

gefochten. Die Auseinandersetzungen<br />

in der Disziplin Florett<br />

wurden auf der Fechtbahn ausgetragen.<br />

Den Sieg errangen die jungen<br />

Fechter vom Gymnasium Hersbruck.<br />

Im Einzelnen ergaben sich folgende<br />

Mannschaftsplatzierungen: Sieger:<br />

Gymnasium Hersbruck mit den<br />

Fechtern Phillip Wick, Marvin Kumpf<br />

und Moritz Birck. 2. Platz: Stargemeinschaft<br />

Lauf (GS Neunkirchen,<br />

HS Bertleinschule, Realschule Lauf)<br />

mit Maike und Lukas Weber, Enis<br />

Demir. 3.Platz: Erste Mannschaft<br />

der Richard-Glimpel-Schule Lauf,<br />

mit Anton Neumann, Samuel Mann<br />

und Luca Morelli. 4. Platz: Zweite<br />

Mannschaft der Richard-Glimpel-<br />

Ein Teil der bereitstehenden Fechter und Fechterinnen<br />

während der Begrüßung<br />

Gesundheitstraining & Wellness in Lauf!<br />

Fitness · Figurtraining · Muskelaufbau · Massagen · Kosmetik · Anti Aging · Individuelle Betreuung · Ernährungsberatung<br />

Schule mit den Fechtern/-innen Lea<br />

Tischendorf, Hanna Treschau, Antonia<br />

Loos und Steffen Schmidt. Der<br />

diesjährige Pokal wandert also nach<br />

Hersbruck. Medaillen erhielten die<br />

ersten drei Mannschaften, Urkunden<br />

und Preise bekamen alle!<br />

Das Einzelturnier der Jugendlichen<br />

wurde im Jeder-gegen-jeden-System<br />

ausgetragen und ging über 15<br />

Trefferpunkte. Pokalsieger 2013 im<br />

Florett-Einzel wurde Frederik Bohl<br />

vom CJT-Gymnasium Lauf. Weitere,<br />

sehr gute Platzierungen erzielten<br />

Georg Freiß, 2. Platz, CJT-Gymnasium<br />

Lauf, Dritter Fabian Kintzel vom<br />

Röthenbacher Gymnasium, der Vierte<br />

Max Melchert vom CJT-Gymnasium<br />

Lauf und auf dem 5. Platz landete<br />

Claus Schmitt von der Mittelschule<br />

in Röthenbach.<br />

Anzeige<br />

In Lauf startet die große Fitness-Mitmachaktion 2x 30 Minuten<br />

Unter dem Motto „2x 30 Minuten<br />

= Fit“ steht die große Sommer-<br />

Fitness-Mitmachaktion, zahlreiche<br />

Fitnessstudios in Deutschland, Österreich,<br />

Belgien und der Schweiz<br />

bis Oktober 2013 durchführen<br />

werden. Exklusiv in Lauf wird das<br />

Pegnitz Therme Fitness & Beauty<br />

Resort an dieser Aktion teilnehmen.<br />

Zu viel Arbeit, zu viele Termine – an<br />

Ausreden mangelt es nicht und<br />

Zeitmangel wird oft als das größte<br />

Hindernis für regelmäßiges Training<br />

angegeben. Ein gezieltes Effizienzprogramm<br />

soll dieses Problem nun<br />

lösen. Das Institut für Sportökonomie<br />

und Sportmanagement der Sporthochschule<br />

Köln testet in Zusammenarbeit<br />

mit teilnehmenden<br />

Fitnessstudios ein Kurzzeit-Trainingsprogramm<br />

und sucht in der<br />

Zeit von August bis Oktober hierfür<br />

Probanden. Das Pegnitz Therme Fitness<br />

& Beauty Resort wurde für die<br />

großangelegte Studie ausgewählt.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

„Wir möchten Menschen mit wenig<br />

Zeit für Sport begeistern und so<br />

den Einstieg in ein regelmäßiges<br />

Training möglich machen“, so Ralph<br />

Panzer, Inhaber des Fitness Resorts.<br />

Für jeden Teilnehmer wird im Rahmen<br />

eines 4-wöchigen Fitness- und<br />

Gesundheitstrainings ein speziell<br />

von Wissenschaftlern entwickeltes<br />

Trainingsprogramm an unterschiedlichen<br />

Trainingsstationen inklusive<br />

eines Ein- und Ausgangschecks<br />

erstellt. Nach 4 Trainingseinheiten<br />

werden erste Anpassungen je nach<br />

erzieltem Trainingserfolg vorgenommen.<br />

Die Studie zum Kurzzeittraining wird<br />

vom Institut für Sportökonomie und<br />

Sportmanagement der Sporthochschule<br />

Köln unter der Leitung von<br />

Prof. Dr. Christoph Breuer evaluiert.<br />

Dabei soll festgestellt werden, ob<br />

Zeitmangel wirklich eine Barriere<br />

für ein gesundheitsorientiertes<br />

Muskeltraining darstellt. Darüber<br />

hinaus beschäftigen sich weitere<br />

Forschungsfragen unter anderem<br />

mit den Effekten des Trainings im<br />

Hinblick auf Zielerreichung und<br />

Wohlbefinden.<br />

Den Trainierenden stehen in der<br />

Pegnitz Therme qualifizierte Trainer<br />

für alle Fragen rund um Fitness und<br />

Ernährung zur Verfügung.<br />

Mehr Infos zur Fitness-Aktion unter<br />

www.2x30minuten.de oder unter<br />

www.pegnitz-therme.de .<br />

Milon Power Plate Slimyonik<br />

Straffer Körper, starker Rücken, vitales Herz:<br />

Der Original Milon Zirkel und die Heilkraft der<br />

Muskulatur – rundum fit in nur 34 Minuten.<br />

Schnelle und hochwirksame Figurverbesserung<br />

durch das Power Plate Vibrationstraining und die<br />

Slimyonik Druckwellenmassage.<br />

Anspruchsvolle Pflege für Körper und Geist<br />

durch unser kompetentes Beauty-Team –<br />

Entspannung mit Spezialmassagen.<br />

Pegnitz Therme Fitness & Beauty Resort · Samstagstraße 8 · 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Mo. bis Fr. 7.30 – 20.00 Uhr · Mi. 7.30 – 21.00 Uhr · Sa. 9.00 – 18.00 Uhr · So. 10.00 – 18.00 Uhr · Infos: Tel. 0 91 23 / 9 98 01 12 oder www.pegnitz-therme.de<br />

September 2013<br />

31


Mit <br />

Einweihung des neuen Niedrigseilgartens <br />

Verein Naturerlebnispfad lud<br />

zum Schönberger Waldfest ein<br />

„Trau dich!“ – das ließen sich die<br />

Gäste des Schönberger Waldfests<br />

nicht zweimal sagen und nahmen<br />

den Niedrigseilgarten, der zuvor von<br />

Pfarrer Thomas Geyer aus Schönberg,<br />

Harald Gebhardt vom Amt<br />

für Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Forsten Roth/Hersbruck und Roland<br />

Blank vom zuständigen Forstbetrieb<br />

Nürnberg in einer beeindruckenden<br />

Zeremonie eingeweiht worden war,<br />

gleich in Betrieb.<br />

In der Nähe des Waldhauses gelegen,<br />

ist der Parcours ein „Highlight“<br />

– nicht nur für das Waldfest, in<br />

dessen Mittelpunkt der traditionelle<br />

Naturgottesdienst stand, sondern für<br />

den gesamten Naturerlebnispfad,<br />

der vom gleichnamigen Förderverein<br />

konzipiert wurde.<br />

„Natur zu erleben bedeutet, sich<br />

zu trauen, auf Unbekanntes einzulassen,<br />

die Wissens-, Wahrnehmungs-<br />

und Handlungsgrenzen<br />

auszutesten“, so brachte<br />

Roland Blank die Philosophie<br />

des Naturlebnispfad-Projekts<br />

auf den<br />

Punkt, und auch Pfarrer<br />

Thomas Geyer stellte<br />

32 September 2013<br />

Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

die Freude an der Natur als Gottes<br />

Schöpfung ins Zentrum seiner<br />

Predigt: „Er hat uns eine Welt von<br />

atemberaubender Schönheit, von<br />

Reichtum, von Vielfalt anvertraut.“<br />

Musikalisch umrahmt wurde das<br />

Waldfest von den Bläserklängen<br />

des Posaunenchors Schönberg unter<br />

bewährter Leitung von Thomas<br />

Stiegler, für die Verköstigung der<br />

Gäste sorgte wie immer das Team<br />

des hauswirtschaftlichen Fachservice<br />

Nürnberger Land – und natürlich<br />

gab es reichlich Gelegenheit zum<br />

Plausch – auch mit zahlreichen<br />

Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens,<br />

die das Sommerfest im Schönberger<br />

Wald nicht ausließen.<br />

Hinweis für Interessierte: Der Niedrigseilgarten<br />

befindet sich etwa 200<br />

Meter nördlich des Waldhauses, 40<br />

Meter rechts der Waldstraße. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie unter Tel.<br />

0152/23656938.<br />

Fotos: Hermann Hatzelmann und Christina Staudigl<br />

Simmelsdorfer Mühle<br />

vorm. Kulturscheune Schnaittach<br />

Freitag, 20. September 2013, 20 Uhr<br />

Solid Ground<br />

Poetry Modern Folk Inspired by Ireland<br />

„Solid Ground“ spielt moderne Folkmusik, aufwendig<br />

und vielseitig arrangiert.<br />

Poetry Modern Folk mit „Solid Ground“ macht<br />

Freude beim Zuhören und hinterlässt bisweilen<br />

„Solid Ground“ mit Stepptänzerin<br />

eine leise Sehnsucht, auf den Spuren der großen<br />

irischen und deutschen Dichter zu wandern.<br />

Sieben temperamentvolle Musikerinnen<br />

Tatjana Kramhöller<br />

und Musiker vereinen Pop, Folk, Jazz und Tradition auf unnachahmliche Weise.<br />

Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihre Plätze per Telefon unter (09155) 92920 bzw.<br />

0171 5566437, über die Ticket-Hotline der Pegnitz-Zeitung oder im Internet unter<br />

www.die-simmelsdorfer-muehle.de.<br />

Wir verlosen 2x 2 Eintrittskarten für die Vorstellung.<br />

Einsendeschluss ist Mittwoch, 11. September 2013.<br />

Schicken Sie einfach unter dem Kennwort „Simmelsdorfer Mühle“ eine Postkarte<br />

mit Adresse und Tel.-Nr. an: Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf oder per E-Mail an mit-gewinnen@fahnermedien.de. Der Rechtsweg ist<br />

natürlich ausgeschlossen.<br />

Eltern-Kind-Turnen beim<br />

TV 1877 Lauf<br />

Von unseren „Kleinsten“ sind nun<br />

viele in den Kindergarten gekommen<br />

und der TV 1877 Lauf hat wieder viel<br />

Platz für neue Kinder. Mitmachen<br />

kann jedes Kind, das schon laufen<br />

kann. Die Turnstunde findet während<br />

der Schulzeit immer freitags<br />

von 9.30 bis 10.30 Uhr statt.<br />

Im ersten Teil der Stunde wärmen<br />

sich alle Kinder gemeinsam mit den<br />

Eltern mit kleinen Spielchen und<br />

viel Bewegung auf. Dabei werden<br />

unter anderem Sprungseile, kleine<br />

und große Bälle oder auch mal<br />

Monatsprogramm September<br />

15.9. Wanderung zum DAV-Hüttenfest<br />

22.–24.9. Radtour am Main von<br />

Schweinfurt nach Karlstadt. Info bei<br />

A. Bauer, Tel.09123/81432.<br />

Mandolinen- und Gitarrenorchester<br />

der NaturFreunde Lauf: Orchesterprobe<br />

jeden Dienstag ab 19.15 Uhr<br />

im Nebenraum der Gaststätte des<br />

TSV Lauf, Röthenbacher Straße. Kontakt:<br />

Silvia Nagel, Tel. 09123/987882.<br />

Skigymnastik für jedermann/-frau<br />

ab 17.9. jeden Dienstag um 19.30<br />

Uhr in der Turnhalle der Förderschule,<br />

Daschstraße. Info bei Fam. Bauer,<br />

Tel. 09123/81432.<br />

Seniorenwanderung jeden 1. Mittwoch<br />

des Monats<br />

Seniorentreff im Naturfreundehaus<br />

in Hormersdorf jeden 3. Mittwoch<br />

des Monats. Info unter Tel.<br />

09123/12835.<br />

Reifen benutzt. Alle Kinder<br />

besteigen kleine Kletterhügel<br />

oder turnen über die<br />

Langbank. Im zweiten Teil<br />

der Turnstunde wird durch<br />

einen Geräteparcours und<br />

über Hindernisse geklettert,<br />

die in der Halle aufgebaut<br />

sind.<br />

Besonderen Spaß macht<br />

es den Kleinen, von einem<br />

Kasten auf eine Weichbodenmatte<br />

zu springen oder hinabzurutschen.<br />

Außerdem kann man, angeschubst<br />

von Mama oder Papa, in den Ringen<br />

schaukeln oder erste Versuche im<br />

Trampolinspringen wagen. Am Ende<br />

der Stunde singen alle zusammen<br />

noch Abschiedslieder.<br />

Am 13. September beginnt die<br />

Eltern-Kind-Stunde wieder in Halle 1<br />

und 2 des TV 1877 – Am Haberloh<br />

in Lauf. Wir freuen uns, wenn Sie<br />

und Ihr Kind ab September dabei<br />

sind.<br />

Gesangverein 1848 Neunhof e.V.<br />

Einladung zum 1. Wirtshaussingen<br />

in Neunhof<br />

Am Freitag den 27. September<br />

2013 um 19:30 Uhr findet unser 1.<br />

Wirtshaus-Singen in Neunhof im<br />

Gasthof Wiethaler statt.<br />

Der Gesangverein 1848 Neunhof in<br />

Singgemeinschaft mit dem Sängerbund<br />

Büg-Forth lädt alle Interessierten,<br />

ob JUNG oder ALT, zum gemeinsamen<br />

Singen oder Zuhören ein. Es<br />

begleitet und spielt die Eckentaler<br />

Stubenmusik.<br />

Egal ob Vereinsmitglied oder nicht –<br />

jeder ist herzlich willkommen.<br />

Der Eintritt ist frei. Infos unter Tel.<br />

09126-7488<br />

Neues von den<br />

NaturFreunden Lauf e.V.<br />

Die einzelnen Termine werden<br />

jeweils Mittwoch und Freitag in<br />

der PZ unter den Vereinsnachrichten<br />

bekannt gegeben. Nähere<br />

Informationen auch unter www.<br />

naturfreunde-lauf.de. Gäste sind bei<br />

allen Veranstaltungen immer herzlich<br />

willkommen.<br />

Neu in Lauf:<br />

Mehr Gesundheit und<br />

Wohlbefinden mit<br />

Shiatsu<br />

Eröffnungsangebot bis 30.9.13<br />

Ganzkörperbehandlung 1h/€ 40<br />

Teilbehandlung 0,5h/€ 20<br />

Infos und Termin:<br />

Elvira John 0179 / 7423177


Neues aus den Vereinen<br />

Seminar für Vorstandsmitglieder mit Bernd Jaquemoth<br />

Ehrenamtliche<br />

Vereinsvorstandschaft<br />

Bei aller Bereitschaft, sich ehrenamtlich<br />

zu engagieren, schrecken doch<br />

viele zunächst vor der Übernahme<br />

eines Vorstandsamtes zurück oder<br />

haben zumindest ein ungutes<br />

Gefühl dabei. Zu viele Regeln –<br />

bekannte und unbekannte – verunsichern.<br />

In seinem Seminar für<br />

Vereinsvorstände und Vorstandsmitglieder<br />

gemeinnütziger Vereine im<br />

Nürnberger Land informiert Bernd<br />

Jaquemoth über die wichtigsten<br />

Grundregeln, gibt Tipps zur sinnvollen<br />

Organisation und beschäftigt<br />

sich mit Fragen wie:<br />

• Wo finde ich Leitfäden und Musterschreiben<br />

zu Organisation der<br />

Vorstandsarbeit?<br />

• Was sind die Aufgaben eines Vorstands?<br />

• Gibt es Möglichkeiten der Haftungsbeschränkung<br />

und welche<br />

Versicherungen sind sinnvoll?<br />

• Was muss in eine Satzung, wann<br />

muss diese geprüft und verändert<br />

werden?<br />

Garten<br />

in Simmelsdorf<br />

OT Hüttenbach, 650 m 2<br />

kostenfrei zu verpachten!<br />

Telefon: 0911/730315<br />

Auch ab September bietet der<br />

TV 1877 – Abteilung „Turnen<br />

und Gymnastik“ folgende<br />

Stunden an:<br />

Erwachsene:<br />

Montag: Seniorensport für Sie &<br />

Ihn, 09.15 - 10.00 Uhr; Step zum<br />

Aufwärmen für Sie, 09.30 - 10.00<br />

Uhr; B-B-P-Gymnastik für Sie,<br />

10.00 - 11.00 Uhr; Zumba Fitness®<br />

für Sie & Ihn, 17.00 - 17.50 Uhr;<br />

Geräteturnen für Sie & Ihn, 19.30 -<br />

21.00 Uhr<br />

Dienstag: maxxF für Sie & Ihn,<br />

18.30 - 19.45 Uhr; Fitness PUR für<br />

Sie & Ihn, 19.45 - 20.45 Uhr; Zumba<br />

Fitness® für Sie & Ihn, 18.30 -<br />

19.30 Uhr; Zumba Fitness® für Sie<br />

& Ihn, 19.45 - 20.35 Uhr<br />

Mittwoch: Fit vor 12 für Sie & Ihn,<br />

10.00 - 11.00 Uhr<br />

Donnerstag: B-B-P, mit und ohne<br />

Step für Sie, 18.00 - 18.55 Uhr;<br />

Nordic Walking für Sie & Ihn, 18.00<br />

- 19.00 Uhr; Rückenfit für Sie & Ihn,<br />

19.00 - 19.50 Uhr; Ladyfit (50+) für<br />

Sie, 19.00 - 20.30 Uhr<br />

• Was muss, sollte und kann auf<br />

der Mitgliederversammlung behandelt<br />

werden?<br />

• Gibt es einen Anspruch auf Auslagenersatz<br />

und Vergütung?<br />

• Worauf muss im Verein noch<br />

geachtet werden (Steuerpflicht,<br />

Datenschutz, Urheberrecht,<br />

Rechtsberatungsbefugnis, Gema,<br />

Veranstalterhaftung, Arbeitgeberpflichten,<br />

„Spendenhaftung“,<br />

Insolvenz usw.)?<br />

Nähere Infos zu den Seminarinhalten<br />

finden Sie hier im Internet unter:<br />

www.nuernberger-land.de.<br />

Bernd Jaquemoth ist Rechtsanwalt<br />

und langjähriger Referent<br />

in der Aus- und Fortbildung von<br />

Schuldnerberatern/-innen und<br />

Betreuern/-innen sowie anderen<br />

sozial orientiert Tätigen und Autor<br />

mehrerer Ratgeber, unter anderem<br />

„Ehrenamtliche Tätigkeit – Meine<br />

Rechte und Risiken“ (ARD-Ratgeber<br />

Recht).<br />

Der Termin: 5. Oktober, 10.00 –<br />

16.00 Uhr im Landratsamt Nürnberger<br />

Land, Waldluststraße 1, in Lauf.<br />

Kosten: 10 Euro (Verpflegungspauschale).<br />

Anmeldung beim:<br />

WinWin Freiwilligenzentrum Nürnberger<br />

Land, Kerstin Stocker, Fax<br />

09123-950-7700, Mail: k.stocker@<br />

nuernberger-land.de<br />

TV 1877 Lauf<br />

Turnprogramm ab September<br />

Freitag: Zumba Fitness® für Sie &<br />

Ihn, 17.30 - 18.30 Uhr<br />

Kinder:<br />

Montag: Action + Sport (3 - 8 J.),<br />

16.30 - 18.00 Uhr; Geräteturnen (ab<br />

8 J.), 18.00 - 19.30 Uhr<br />

Dienstag: Kinderturnen (ab 3 J.),<br />

16.00 - 17.00 Uhr; Kinderturnen<br />

(ab 6 J.), 17.00 - 18.00 Uhr; Geräteturnen<br />

Mädchen (ab 10 J.), 17.30<br />

- 18.30 Uhr; Zumba Fitness® (ab 8<br />

J.), 18.30 - 19.30 Uhr; Move It (Tanzen<br />

ab 12 J.), 17.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag: Fit Kids (3-6 J.), 16.30<br />

- 17.30 Uhr; Kinderturnen (6-10 J.),<br />

17.30 - 18.45 Uhr; Dance-Kids, Zumbatomic®<br />

(4-8 J.), 17.00 - 17.45<br />

Uhr; Dance-Girls (ab 9 J.), 17.00 -<br />

17.45 Uhr<br />

Freitag: Mutter/Vater u. Kind (die<br />

Kleinsten), 09.30 - 10.30 Uhr<br />

Weitere Infos zum genauen Start<br />

nach den Ferien finden Sie auf<br />

unserer Internetseite http://turnabteilung-tv1877.de<br />

oder telefonisch<br />

unter 09123-962582. Wir freuen uns<br />

auf euch/Sie!<br />

www.marlenemortler.de<br />

Marlene<br />

MORTLER<br />

Aus der Heimat,<br />

für die Heimat.<br />

Für uns in den Bundestag.<br />

Kulturfreunde Heuchling<br />

Von der Kunst des Lebens<br />

Ein Lebenskünstler fürwahr: Einer,<br />

der keine Leistung vorweisen und<br />

dennoch am Ende auf eine reiche<br />

Ernte blicken kann ... Von so einem,<br />

einem Bauern, erzählt gleichnishaft<br />

die Bibel (Mk. 4), vom wunderbaren<br />

Wachsen der Saat. Pfarrerin Lisa<br />

Nikol-Eryazizi schwärmte davon<br />

in ihrer Predigt vor zahlreichen<br />

Gläubigen, die der Einladung der<br />

„Kulturfreunde Heuchling“ zum traditionellen<br />

ökumenischen Feldgottesdienst<br />

auf die idyllische Streuobstwiese<br />

bei der Heuchlinger Schule<br />

gefolgt sind.<br />

Diese aufmunternd-tröstliche „Botschaft“<br />

der Pfarrerin, überhaupt<br />

der anrührende, von ihr in ökumenischer<br />

Gemeinsamkeit mit Wortgottesdienstleiter<br />

Wolfgang Böhm von<br />

der katholischen Gemeinde in Lauf<br />

gehaltene Gottesdienst unter freiem<br />

Himmel, die feierliche Bereicherung<br />

und Umrahmung durch den von Stefan<br />

Glaßer geleiteten Gesangverein<br />

Heuchling, abwechselnd mit einem<br />

Bläserchor unter Leitung von Rainer<br />

Hartmann hinterließen einen starken<br />

Eindruck in der Runde.<br />

Mit dieser Einschätzung war Michael<br />

Schellberg in seinem Nachwort<br />

sicher nicht alleine. Da so ein<br />

Feldgottesdienst auch ein Gemeinschaftserlebnis<br />

ist, zu dem neben<br />

dem Erbaulichen auch das Genüssliche<br />

gehört, gab es anschließend<br />

noch reichlich Gelegenheit zu Vesper<br />

und Gespräch.<br />

Text und Foto:<br />

Hermann Hatzelmann<br />

Stilvolle<br />

Eleganz<br />

Gardinenfachgeschäft<br />

Lauf / Nürnberger Str. 2<br />

Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />

Mobil 0172 / 8 517169<br />

September 2013<br />

33


Mit <br />

TV Lauf beginnt mit der<br />

Saisonvorbereitung<br />

Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

Die Basketballer starteten die Saisonvorbereitung<br />

mit einem Testspiel<br />

gegen News Release. Der neue Trainer<br />

Felix Locke zeigt sich trotz der<br />

hohen Niederlage zufrieden.<br />

Schon im Juli startet der Laufer Bezirksligist<br />

unter ihrem neuen Trainer<br />

Felix Locke mit der Saisonvorbereitung.<br />

Gleich das erste Testspiel war<br />

schon ein Höhepunkt. Es ging gegen<br />

das Team von News Release, eine<br />

Highschool-Auswahl aus Amerika,<br />

die gerade in Lauf ein Basketballcamp<br />

bestreitet.<br />

Das Spiel startete sehr ausgeglichen.<br />

Durch Anfangspunkte durch Christof<br />

März und Tobias Tattermusch schafften<br />

die Amerikaner im ersten Viertel<br />

nicht, einen deutlichen Vorsprung<br />

herauszuspielen. Jedoch machte sich<br />

im Verlauf des Spiels die Schnelligkeit<br />

der Amerikaner bemerkbar,<br />

sodass sie viele kleine individuelle<br />

Fehler der Laufer nutzten und leichte<br />

Punkte erzielten. Durch einen spektakulären<br />

Dreier von der Mittellinie<br />

kurz vor dem Halbzeitspfiff setzten<br />

sich die Amerikaner mit 41 zu 24 ab.<br />

In der zweiten Halbzeit machte sich<br />

die überlegende Kondition der Gäste<br />

Bereits das fünfte Jahr in Folge wird<br />

am 14. und 15.9.2013 im Bikepark<br />

bemerkbar, sodass die Fehler vom TV<br />

Lauf immer mehr wurden. Daraufhin<br />

reagierte der Laufer Trainer und<br />

nahm eine Auszeit, in der er volle<br />

Konzentration von seinem Team forderte.<br />

Auch wenn die Fehler danach<br />

weniger wurden, machte sich dann<br />

doch der Klassenunterschied, der<br />

zwischen den beiden Teams liegt,<br />

deutlich bemerkbar.<br />

Da aber die Laufer wussten, dass sie<br />

nicht alle Tage gegen so ein gutes<br />

Team spielen, kämpften sie bis zum<br />

Schluss und konnten die Schlussphase<br />

mit Punkten von den zwei<br />

besten Scorern vom TV Lauf, Tobias<br />

Tattermusch und Thomas Pöferlein,<br />

sogar für sich gewinnen. Am Ende<br />

gingen die Laufer mit einer akzeptablen<br />

47:91-Niederlage und einem<br />

zufriedenen Trainer vom Feld.<br />

Für den TV Lauf spielten:<br />

Tobias Tattermusch (17 Punkte), Thomas<br />

Pöferlein (11), Christof März (9),<br />

Ludwig Koch (6), Maximilian Franke<br />

(2), Harry Bean (2), Bastian Falke,<br />

Fabian Kukla, Stefan Nothdurft, Kay<br />

Düwel.<br />

RC Germania Weißenburg<br />

Bayerische Downhill-Meisterschaft<br />

im Bikepark Osternohe<br />

Foto: Jürgen W. Klieber<br />

Osternohe die Bayerische Meisterschaft<br />

im Mountainbike-Downhill<br />

ausgetragen. Die spektakuläre Sportart<br />

lockte im vergangenen Jahr rund<br />

2000 Zuschauer an den Schlossberg<br />

und verspricht auch dieses Jahr wieder<br />

tolle Eindrücke in diese faszinierende<br />

und vielseitige Sportart. Rund<br />

300 Teilnehmer gehen in acht Rennkategorien<br />

an den Start. Der ausrichtende<br />

Verein der Veranstaltung ist<br />

der RC Germania Weißenburg.<br />

Zeitplan:<br />

Samstag, 14. September: 8.00 –<br />

12.30 Uhr: Training; ab 13.00 Uhr:<br />

Qualifikationslauf<br />

Sonntag, 15. September: 8.00 –<br />

10.30 Uhr: Training; ab 11.00 Uhr:<br />

Finallauf; um ca. 15.00 Uhr: Siegerehrung<br />

VdK – Ortsverband Lauf<br />

Einladung<br />

Der nächste „VdK-Treff für Jung<br />

und Alt“ findet am Mittwoch, 18.<br />

September 2013, um 14.30 Uhr im<br />

Hotel „Zur Post“, Postplatz Lauf, statt.<br />

Dr. Peter Kindler, Facharzt für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie, referiert<br />

über das Thema „Das schmerzhafte<br />

Kooperationsprojekt des Schachvereins und der<br />

Rudolfshofer Grundschule<br />

Schach macht Schule<br />

Seit 1999 wird an der Grundschule I<br />

Schach gespielt.<br />

Und das Projekt, das auf Initiative<br />

des Rektors Edwin Petek mit<br />

tatkräftiger Unterstützung von<br />

Dietrich Berner, Schulschachlehrer<br />

des Schachvereins Lauf, ins Leben<br />

gerufen wurde, erfreut sich großer<br />

Beliebtheit. So meldeten sich im<br />

vergangenen Schuljahr 49 Mädchen<br />

und Jungen aus der Rudolfshoferund<br />

der Kunigundenschule zum<br />

Schachunterricht an.<br />

Zum Ende des Schuljahres wurden<br />

nun in der Rudolfshofer Grundschule<br />

die Schachsieger der zweiten bis<br />

vierten Klassen ausgezeichnet.<br />

Um das Hauptturnier der besten<br />

Spieler zu erreichen, hatten die<br />

Acht- bis Zehnjährigen zunächst<br />

einige Vor- und Zwischenrunden zu<br />

durchlaufen. So fanden bereits im<br />

Frühjahr in den Schacharbeitsgemeinschaften<br />

der Schulen die ersten<br />

Wettkämpfe statt, ehe Anfang Juli<br />

zehn Zweitklässler, sechs Drittklässler<br />

und acht Viertklässler um die<br />

Jahrgangsmeistertitel antraten. Zusätzlich<br />

konnten fünf Mädchen der<br />

2. bis 4. Klassen ihre Schulmeisterin<br />

ermitteln.<br />

Hüftgelenk“ – Diagnostik und Behandlung,<br />

von der Tablette bis zum<br />

künstlichen Gelenk.<br />

Hierzu sind alle Mitglieder mit Angehörigen<br />

sowie interessierte Bürger<br />

herzlich willkommen.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei!<br />

Zum Hauptturnier um den Schulschachmeister<br />

trafen sich dann in<br />

der Rudolfshofer Grundschule die<br />

acht Besten, die in zwei Gruppen à<br />

vier Spieler aufgeteilt wurden. Bei<br />

einer Bedenkzeit von 15 Minuten<br />

pro Partie durfte jeder der acht<br />

Finalspieler zunächst drei Partien<br />

in seiner Gruppe absolvieren. Die<br />

Gruppensieger und -zweiten machten<br />

schließlich in einer vierten und<br />

fünften Partie den Schulmeister<br />

unter sich aus.<br />

Bei der Abschlussfeier wurden<br />

folgende Schachspieler mit Medaillen,<br />

Pokalen und Urkunden<br />

belohnt: Mädchen alle Klassen: 1.<br />

Thuy-Vy Nguyen, 2. Lea Engelhardt<br />

und Sophia Schweiger; 2. Klasse: 1.<br />

Anton Zimmermann, 2. Miguel Cantos<br />

Polo, 3. Peter Müller; 3. Klasse: 1.<br />

Savvas Katsoumpas, 2. Tobias Würth,<br />

3. Junus Erdem; 4. Klasse: 1. Daniel<br />

Herzig, 2. Lukas Engel, 3. Jacob<br />

Dunster; Grundschule I: Miguel Cantos<br />

Polo, 2. Lukas Engel, 3. Daniel<br />

Herzig, 4. Magnus Seibold, 5. Savvas<br />

Katsoumpas, 6. Anton Zimmermann;<br />

Fairnesspreis: Robin Pielage;<br />

Sonderpreis: Magnus Seibold, Lea<br />

Engelhardt.<br />

34 September 2013


Neues aus den Vereinen<br />

Neuwahlen des Fördervereins<br />

für das Krankenhaus Lauf e.V.<br />

Am Samstag, 14. September lädt<br />

der Laufer Schachverein alle Interessierten<br />

ein, bei der neunten Auflage<br />

des Tags des Schachs das königliche<br />

Spiel hautnah mitzuerleben.<br />

Das Event beginnt um 10:00 Uhr auf<br />

dem oberen Marktplatz neben dem<br />

alten Laufer Rathaus. Interessenten<br />

– egal ob jung oder alt – bietet sich<br />

die Möglichkeit, die Spielregeln zu<br />

erlernen, ausgefuchste Schachabarten<br />

kennenzulernen, ein Schachrätsel<br />

zu knacken, Mitglieder des<br />

Schachvereins herauszufordern oder<br />

bei anderen einfach nur ein wenig<br />

zu kiebitzen. Um 11:00 Uhr und<br />

Am Mittwoch, den 24.7. fand die 19.<br />

Jahreshauptversammlung im Konferenzraum<br />

des Krankenhauses mit<br />

Neuwahl statt. Der alte Vorstand –<br />

einige seit 1994 – und Beirat wurde<br />

wieder gewählt: 1. Vorsitzender Dr. H.<br />

L. Eschenbacher, 2. Vorsitzender Benedikt<br />

Bisping, 1. Bürgermeister der<br />

Stadt Lauf, Schatzmeister Adolf Pohl,<br />

Schriftführerin Brigitte Leng, Besitzer<br />

Uwe Leng, Dr. Goltz und Dr. Waltz,<br />

Revisoren Hildegard und Detlef<br />

Schlaak. Highlights des abgelaufenen<br />

Jahres waren sehr gut besuchte<br />

und informative Veranstaltungen, die<br />

der Förderverein unterstützte.<br />

Tag der offenen Tür zum 50-jährigen<br />

Bestehen des Krankenhauses Lauf<br />

am jetzigen Standort im Juli 2012,<br />

die jährliche Veranstaltung im Rahmen<br />

der Deutschen Herzwoche zum<br />

Thema: Herz in Gefahr – Koronare<br />

Herzkrankheit erkennen und behandeln.<br />

Tombola am 2. Adventsonntag<br />

unter der Ägide von Brigitte Leng.<br />

Beim Neujahrsempfang im Januar<br />

2013 durfte sich der Förderverein<br />

mit einem „gläsernen Menschen“<br />

präsentieren (eine Leihgabe auf<br />

Initiative von Herrn Schlagbaum),<br />

der zeigte, welche Gelenke mittlerweile<br />

gegebenenfalls operativ<br />

ersetzt werden. Im März fand eine<br />

Veranstaltung der Inneren Abteilung<br />

und der Bauchchirurgie im Rahmen<br />

der bundesweiten Aufklärung gegen<br />

den Darmkrebs statt, der sogenannte<br />

„Darmtag“. Im Juni 2013 folgte dann<br />

ein Abend mit dem Thema „Aktionstag<br />

gegen den Schmerz“. Beide Veranstaltungen<br />

waren große Erfolge.<br />

Die Jahreshauptversammlung wurde<br />

umrahmt durch einen Vortrag des<br />

Chefanästhesisten Dr. Pfeiffer, der<br />

über die Möglichkeiten seiner Abteilung<br />

bei Narkose-Anwendungen<br />

und Notfallmaßnahmen referierte.<br />

Der Geschäftsführer des Hauses, Dr.<br />

M. Hitzschke, berichtete über das<br />

abgelaufene Geschäftsjahr und die<br />

Planung in die Zukunft. Vorrangig<br />

steht hier der weitere Ausbau des<br />

Hauses mit dem Neubau eines<br />

zusätzlichen Bettenhauses, einer<br />

Zentralküche, neuer Verwaltungsund<br />

Funktionsräume. Die Bayerische<br />

Staatsregierung gewährte hierzu<br />

einen Zuschuss von 22,6 Mio Euro.<br />

Im Jahr 2014 feiert der Förderverein<br />

sein 20-jähriges Bestehen.<br />

Brigitte Leng<br />

Einladung zum Tag des Schachs<br />

14:00 Uhr ist jeweils ein lockeres<br />

Blitzschachturnier angesetzt. Bei<br />

einem Zeitlimit von nur fünf Minuten<br />

pro Partie und Spieler sind hier<br />

vor allem schnelles Denken und<br />

flinke Finger gefragt.<br />

Bevor die Veranstaltung gegen<br />

15:00 Uhr endet, findet um 14:30<br />

Uhr die Auslosung der Gewinner<br />

des Schachrätsels statt, die mit kleinen<br />

Preisen für ihren Eifer belohnt<br />

werden.<br />

Schauen auch Sie vorbei, es lohnt<br />

sich!<br />

André Simon, Presswart SV Lauf<br />

Feiern<br />

und genießen<br />

in unserem neuen, separaten Party- & Eventraum<br />

für Veranstaltungen bis zu 50 personen<br />

Estiatorio Symposion<br />

Feine griechische spezialitäten<br />

hersbrucker straße 30, lauf, tel. 09123/136 60, www.estiatorio-symposion.de<br />

Tennisabteilung des FSV Schönberg<br />

Unbesiegt zum Aufstieg<br />

Die Tennisherrenmannschaft des<br />

FSV Schönberg ist in dieser Saison<br />

unbesiegt in die Kreisklasse 1 aufgestiegen.<br />

Nach einem 7:2 Sieg zum Saisonauftakt<br />

gegen die SpVgg Diepersdorf<br />

wurde der Post SV Nürnberg mit<br />

8:1 geschlagen. Das nächste Spiel<br />

gegen den TC Schnaittach II war eng<br />

umgekämpft und konnte durch vier<br />

Super-Tiebreaks letztendlich mit 5:4<br />

gewonnen werden.<br />

Danach wurden der FC Röthenbach<br />

mit 7:2 besiegt ehe im vorletzten<br />

Spiel der Saison bereits der Aufstieg<br />

mit einem 7:2 gegen den TSV Falkenheim<br />

klar gemacht werden konnte.<br />

Auch im letzten Spiel gegen den<br />

TSV Röthenbach hieß es am Ende<br />

wieder 7:2 und man ist somit ohne<br />

Niederlage aufgestiegen.<br />

Das Bild zeigt die Aufstiegsmannschaft:<br />

v.l.n.r. Marc Roth, Maximilian<br />

Pöhner, Andreas Rduch, Toni Oed,<br />

Pascal Süss und Benedikt Pöhner.<br />

Kniend v.l.n.r. Benny Böhner, Oliver<br />

Steininger und Florian Braun.<br />

Schachverein Lauf mit<br />

neuer Führung<br />

Veränderungen beim Laufer Schachverein:<br />

Andreas Zach wurde zum<br />

neuen 1. Vorsitzenden gewählt; André<br />

Simon übernimmt das Amt des<br />

Pressewarts.<br />

Nachdem der amtierende 1. Vorsitzende<br />

Christoph Kuhlmann nach<br />

nur viermonatiger Amtszeit aus<br />

gesundheitlichen Gründen und der<br />

Pressewart Georg Petersammer aus<br />

persönlichen Gründen ihre Ämter<br />

und die aktive Spielerkarriere aufgeben<br />

mussten, hatte der SV Lauf satzungsgemäß<br />

eine außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung einberufen,<br />

um die beiden vakanten Positionen<br />

neu zu besetzen.<br />

Zunächst begrüßte der 2. Vorsitzende<br />

Ansgar Scherb die 25 anwesenden<br />

Stimmberechtigten und<br />

verlas anschließend die Rücktrittserklärungen<br />

Kuhlmanns und Petersammers.<br />

Als neuer 1. Vorsitzender<br />

wurde der bisherige Vergnügungswart<br />

Andreas Zach vorgeschlagen<br />

und mit 24 Ja-Stimmen bei einer<br />

Enthaltung gewählt. Zach übernahm<br />

auch gleich das Zepter und leitete<br />

im weiteren Verlauf die Mitgliederversammlung.<br />

André Simon aus der Jugendabteilung<br />

erklärte sich bereit, mit Rückhalt<br />

des Internetbetreuers Stefan Lö-<br />

ber künftig das Amt des Pressewarts<br />

auszuüben, und wurde ebenfalls<br />

ohne Gegenstimmen gewählt. Somit<br />

sind beide Lücken in der Vorstandschaft<br />

gefüllt und der Schachverein<br />

wieder voll funktionsfähig.<br />

Termine im September 2013<br />

(alle Veranstaltungen finden im<br />

Vereinslokal Gasthof zur Linde in<br />

Heuchling, Neunkirchener Straße 6<br />

statt, wenn nicht gesondert erwähnt):<br />

5. September Eröffnung der Saison<br />

mit einem freien Trainings- und<br />

Spielabend – ab 18 Uhr Jugendtraining<br />

12. September freier Trainings- und<br />

Spielabend – ab 18 Uhr Jugendtraining<br />

14. September Tag des Schachs:<br />

Freiluft-Schachevent für jedermann<br />

von 10 Uhr bis 15 Uhr am oberen<br />

Laufer Marktplatz<br />

19. September Kreisliga: SV Lauf 2<br />

gegen SV Lauf 3 in Heuchling<br />

26. September freier Trainings- und<br />

Spielabend – ab 18 Uhr Jugendtraining<br />

Aktuelle Terminänderungen und<br />

Berichte unter www.schachverein.<br />

lauf.de.<br />

A. Simon, Pressewart SV Lauf<br />

September 2013<br />

35


Mit <br />

Veranstaltungen des<br />

Ski-Club Lauf e.V.<br />

Offene Sport-Treffs im<br />

September<br />

Montags Nordic Walking-Treff,<br />

18:30–20:00 Uhr, Treff Trimmpark<br />

Lauf, Info Dietmar Maier 09123<br />

6978<br />

Mittwochs, ab 9. Oktober Nordic-<br />

Walking-Treff, 14:30–16:00 Uhr,<br />

Treff Rudolfshof, Container hinter<br />

Edeka-Markt, Info Wolfgang Geis<br />

09123 74430<br />

Dienstags, bis 17. September<br />

Rennrad-Treff, bei gutem Wetter,<br />

Helmpflicht, ab Heldenwiese, Lauf,<br />

18:00–20:00 Uhr, 2 Gruppen, Info<br />

Ernst 09153 4263<br />

Donnerstags, bis 26. September<br />

Lauf-Treff, mit Walking + Nordic<br />

Walking, 18:30–19:30 Uhr, ab Parkplatz<br />

Trimmpark, Laufgruppen 6, 7,<br />

9, 11 km, Info Norbert 09123 75271<br />

Sonntags Laufen, 9:00–11:00 Uhr,<br />

ab Parkplatz SK Lauf/Tennisplätze<br />

36 September 2013<br />

Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

Für Mitglieder Kinderturnen in<br />

der Bitterbachhalle, während der<br />

Schulwochen, Probestunde möglich,<br />

Beginn nach den Ferien, 17. September.<br />

Dienstags 3–6 Jahre 17:00–<br />

18:00 + 7–12 Jahre 18:00–19:00 Uhr,<br />

donnerstags 3–6 Jahre 16:30–17:30<br />

+ 7–12 Jahre 17:30–18:30 Uhr,<br />

Übungsleiterin Sabine Martens, Tel.<br />

09123 1831611<br />

Gymnastik, „Topfit durch den Winter“,<br />

donnerstags, ab 10. Oktober,<br />

18:40–20:00 Uhr, Übungsleiterin Angelika<br />

Reinert, NEUINTERESSENTEN<br />

WILLKOMMEN.<br />

Termine werden unter Vereinsnachrichten<br />

in der Pegnitz-Zeitung und<br />

im Internet unter www.skiclub-lauf.<br />

de bekannt gegeben. Regelmäßige<br />

Sportangebote siehe auch www.mit.<br />

fahnerverlag.de, Rubrik Mitmachen/<br />

Vereine.<br />

Fischereiverein „Untere Pegnitz“<br />

Vorbereitungslehrgang auf<br />

die staatliche Fischerprüfung<br />

Der Fischereiverein „Untere Pegnitz“<br />

e.V. bietet ab September in Lauf wieder<br />

einen Vorbereitungslehrgang auf<br />

die staatliche Fischerprüfung an. Die<br />

Unterrichtsveranstaltungen in den<br />

fünf Prüfungsfächern Fischkunde,<br />

Gewässerkunde, Gewässerpflege,<br />

Gerätekunde und Rechtsvorschriften<br />

finden im Rahmen von Wochenendschulungen<br />

im Nebenzimmer<br />

der TSV-Vereinsgaststätte in Lauf an<br />

folgenden Tagen statt: 28./29. September,<br />

19./20. Oktober, 16./17. und<br />

30. November.<br />

Zum Pflichtprogramm gehört an<br />

einem Abend auch eine praktische<br />

Einweisung in den Gebrauch der<br />

Fanggeräte und in die Behandlung<br />

der gefangenen Fische. Die staatliche<br />

Fischerprüfung kann direkt<br />

im Anschluss, voraussichtlich am<br />

14.12.2013 in Nürnberg, abgelegt<br />

werden. Das Mindestalter für die<br />

Prüfungsteilnahme ist 12 Jahre.<br />

Interessierte können sich über die<br />

Internetseite des Vereins unter http://<br />

www.fischerkurs-nuernberger-land.<br />

de informieren und sich direkt zum<br />

Vorbereitungslehrgang anmelden.<br />

Am 20.9.2013 findet ab 18.00 Uhr<br />

im Veranstaltungslokal ein allgemeiner<br />

Informationsabend statt. Die<br />

vorhandenen Lehrgangsplätze werden<br />

in der Reihenfolge der Anmeldungen<br />

vergeben. Auskünfte erteilt<br />

auch der Vereinsvorsitzende Günther<br />

Hofmann unter der Rufnummer<br />

09153/97623.<br />

Schönheit<br />

braucht Vertrauen<br />

Kosmetikpraxis<br />

Angela Zitzmann<br />

Sarah Netter<br />

Hofmannstr. 10 · Lauf<br />

09123 · 13755<br />

www.kosmetikpraxisangela-zitzmann.de<br />

Aktiv mit dem Bürgertreff<br />

Wir laden alle Mitglieder unseres<br />

Vereins und unserer Kooperationsvereine<br />

zu unseren regelmäßigen<br />

Veranstaltungen in unser Vereinsheim<br />

in der Hellergasse 2 herzlich<br />

ein:<br />

Info Punkt für Bürgerinnen und<br />

Bürger sowie Gäste unserer Stadt.<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis<br />

12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17<br />

Uhr.<br />

PC-Angebot: Internet-Zugang (ohne<br />

Anleitung/Mindestalter 18 J od. in<br />

Begl. v. Erz.-ber.); PC-Treff: erster<br />

Mi. im Monat, 19 Uhr (entfällt im<br />

August und im September); PC-Neigungsgruppen<br />

gem. Vereinsnachrichten<br />

in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kulturelle Angebote: Vorträge, Maltreff,<br />

Englisch-Konversation, Vorlesen<br />

für Kinder.<br />

Kostenloses Beratungsangebot<br />

„job-reif“ für Jedermann-auch in<br />

Problemfällen; 15 bis 17 Uhr im<br />

Haus Bürgertreff, Hellergasse 2;<br />

Anmeldung empfohlen.<br />

Freizeitangebote: Radtouren, Wanderungen,<br />

Sonntagsbrunch.<br />

Weitere Infos finden Sie in der PZ<br />

unter unseren Vereinsnachten und<br />

unter „Was-Wann-Wo?“ sowie auch<br />

im Internet unter www.lauf.de<br />

Terminplan für die Sportabzeichenabnahme<br />

im September<br />

Datum Uhrzeit Ort Disziplin<br />

04.9. 19.00 Freibad Lauf Schwimmen<br />

10.9. 18.00 Sportplatz TV 1877, Haberloh Leichtath./Nordic Walking<br />

12.9. 18.00 Sportplatz Gymnasium Lauf Leichtathletik<br />

15.9. 09:30 Parkplatz REWE Markt Lauf Radfahren<br />

17.9. 18.00 Sportplatz Gymnasium Lauf Leichtathletik<br />

24.9. 18.00 Sportplatz Gymnasium Lauf Leichtathletik<br />

Marchingband des TSV Lauf<br />

Zeitreise nach Grafenbuch<br />

Vor dem großen Abschlussfest mitten im Grafenbucher Forst<br />

Wie immer verbrachte die Marchingband<br />

des TSV Lauf die erste<br />

Ferienwoche im Zeltlager. 88 Kinder<br />

und Erwachsene verlebten abwechslungsreiche<br />

Tage, die natürlich ganz<br />

im Zeichen der Musik standen. Die<br />

meisten der Teilnehmer blieben die<br />

ganze Zeit im Grafenbucher Forst,<br />

während einige nur tageweise zu<br />

Besuch kommen konnten. Neben<br />

vielen Gesamt- und Einzelübungsstunden<br />

kam natürlich auch der<br />

Spaß nicht zu kurz.<br />

Während der ersten, recht heißen<br />

Tage kam es täglich zu Wasserschlachten,<br />

die eine willkommene<br />

Abkühlung boten. Sobald die Temperaturen<br />

abends etwas fielen, wurde<br />

der Bolzplatz von den Fußballspielern<br />

bevölkert oder am Lagerfeuer<br />

Stockbrot gebacken. Natürlich stand<br />

auch heuer wieder eine Nachtwanderung<br />

auf dem Programm. Da das<br />

Zeltlager das Motto „Zeitreise“ trug,<br />

bastelten die jüngsten Teilnehmer<br />

eine Zeitmaschine, die beim großen<br />

Zeltlagerfest am letzten Abend zum<br />

Einsatz kam. Alle Musikstücke, die<br />

während der Woche eingeübt wurden<br />

und beim Abschlussfest zum<br />

Vortrag kamen, wurden mit Erscheinungsdatum,<br />

Lichteffekten und Nebel<br />

aus der Zeitmaschine angekündigt.<br />

Neben alten und natürlich neuen<br />

Liedern, die von der gesamten<br />

Band gespielt wurden, gab es auch<br />

zahlreiche Gesangseinlagen. Ein absolutes<br />

Highlight boten die Rookies,<br />

also der musikalische Nachwuchs,<br />

die ein Stück aus dem Repertoire der<br />

Marchingband in Eigenregie geübt<br />

hatten und ohne Unterstützung der<br />

älteren Musiker zu Gehör brachten.<br />

Die Grafenbucher Zeltwoche erfreut<br />

sich zunehmender Beliebtheit und<br />

ist jedes Jahr der Höhepunkt im<br />

freiwilligen Übungsprogramm der<br />

TSV-Musiker.


Der Veranstaltungskalender<br />

ANGEBOT<br />

DES MONATS<br />

PREISGÜNSTIG<br />

449,– €<br />

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Sonntag 1.9.<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />

„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />

Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />

Dokumenten, Abbildungen<br />

und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />

Bis zum 26. Januar 2014 sind<br />

Exponate zum Thema „Der ‚Rote<br />

Hahn‘ über Lauf -– Brandschutz in<br />

der historischen Stadt“ zu sehen.<br />

10.00 Uhr, Ittling, Feuerwehrhaus:<br />

Traditionelles Grillfest der<br />

Feuerwehr Ittling-Wildenfels.<br />

Kirchweih in Weigenhofen<br />

11.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: Ausstellung:<br />

„Feuer und Flamme. Die<br />

Geschichte der Feuerwehr von 1850<br />

bis heute“. Auf einer Fläche von ca.<br />

250 m 2 zeigen rund 400 Exponate<br />

– darunter Großgeräte wie zwei<br />

historische Schlauchhaspeln,<br />

eine Handruckspritze aus dem<br />

19. Jahrhundert oder eine<br />

Motorspritze aus dem 2. Weltkrieg<br />

– den technischen Fortschritt im<br />

Kampf gegen die Flammen. Zu<br />

sehen sind unter anderem auch<br />

eine Modellgalerie mit verschiedenen<br />

Feuerwehrfahrzeugen,<br />

diverse Ausrüstungsgegenstände<br />

und Helme aus aller Welt,<br />

Spezialequipment und<br />

Schutzanzüge sowie Dioramen,<br />

die einen Einblick in die unterschiedlichen<br />

Einsatzbereiche der<br />

Feuerwehr geben. Abgerundet wird<br />

das Programm durch Präsentationen<br />

und Mitmachaktionen für Jung<br />

und Alt. Besucht werden kann<br />

die Ausstellung bis zum 5.1.2014,<br />

jeweils während der Öffnungszeiten<br />

des Museums (Mittwoch bis<br />

Sonntag, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr).<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/99030 sowie im<br />

Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

13.30 Uhr, Lauf-Beerbach, St.-<br />

Egidien-Kirche: „Edle Ritter –<br />

fromme Stifter“. Im Rahmen der<br />

Beerbacher Kirchweih, die mit<br />

einem Gemeindefest begangen<br />

wird, können Erwachsene und<br />

Kinder an einer Spurensuche durch<br />

die Geschichte der Kirche teilnehmen.<br />

Es geht unter anderem um<br />

die Friedhofsmauer, um wertvolle<br />

Gefäße, besondere Brotlaibe und<br />

16 Sitze an der Nordwand der<br />

Kirche. Um 15.30 Uhr beginnt die<br />

Schlussandacht mit Orgelmusik,<br />

Wortbeiträgen und gemeinsamen<br />

Liedern. Im Mittelpunkt steht „Der<br />

Mann mit Hirschkuh“, der heilige<br />

Egidius, dessen Gedenktag am 1.<br />

September im Kalender steht und<br />

nach dem eine Straße in Beerbach<br />

benannt ist.<br />

Montag 2.9.<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf,<br />

Pausenhalle der Bertleinschule,<br />

Laptop-PC<br />

Zubehör<br />

Martin-Luther-Str. 2: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Wir bauen<br />

ein Insektenhotel“ – ein Kurs<br />

für Kinder und Jugendliche von<br />

acht bis 15 Jahren. Gemeinsam<br />

mit den Mitgliedern des Obstund<br />

Gartenbauvereins bauen die<br />

Kursteilnehmer ein Zuhause für<br />

Wildbienen und andere Insekten.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro (inkl.<br />

Baumaterial). ***<br />

Dienstag 3.9.<br />

10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Wer schön sein<br />

will …“ – ein Vormittag für Kinder<br />

von sechs bis zehn Jahren. Bei<br />

einem Besuch im Frisiersalon des<br />

Industriemuseums erfahren die<br />

Mädchen und Jungen, wie sich<br />

die Menschen früher verschönern<br />

ließen, und mischen ihr eigenes<br />

Haargel. Teilnehmergebühr: 4 Euro.<br />

***<br />

14.00 – 17.30 Uhr, Lauf, Stadtgebiet:<br />

Laufer Ferienprogramm: „Schätze<br />

der Natur“ – eine spannende<br />

Entdeckungsreise entlang<br />

der Pegnitz für Kinder und<br />

Jugendliche von sechs bis 15<br />

Jahren. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr<br />

beim CVJM-Haus in der Bergstraße<br />

8. Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />

Imbiss). ***<br />

Mittwoch 4.9.<br />

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11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />

„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />

Jahren und Jugendliche: Training,<br />

Workout und Fitness unter fachkundiger<br />

Anleitung eines Trainers.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

13.30 – 17.00 Uhr, Lauf, Stadtgebiet:<br />

Laufer Ferienprogramm: „Luft hat<br />

keine Balken“ – ein Nachmittag<br />

beim Segelflugclub Lauf für<br />

Kinder und Jugendliche von sechs<br />

bis 15 Jahren. Treffpunkt ist um<br />

13.15 Uhr an der Heldenwiese.<br />

Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />

Imbiss). ***<br />

Donnerstag 5.9.<br />

14.00 – 15.30 Uhr, Lauf, Stadtbücherei,<br />

Turnstr. 11: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Bücher und<br />

Erzählen sind ‚Kino im Kopf‘“ –<br />

ein Nachmittag für Kinder und<br />

Jugendliche von sechs bis 15<br />

Jahren. Der Geschichtenerzähler<br />

Michael Zirk zeigt, wie man durch<br />

das Geschichtenerzählen Bilder<br />

im Kopf entstehen lassen kann.<br />

Außerdem gibt es Wissenswertes<br />

rund ums Thema Buch zu erfahren.<br />

Teilnehmergebühr: 2 Euro. ***<br />

20.00 Uhr, Lauf, großer Sparkassen<br />

saal, Saarstr. 9: Laufer<br />

Märchentage: „Kleider machen<br />

Leute“. Bei der Auftaktveranstaltung<br />

steht das bekannte Märchen „Des<br />

Kaisers neue Kleider“ von Hans<br />

Christian Andersen im Mittelpunkt.<br />

Holger Trautmann beleuchtet die<br />

Geschichte des europäischen<br />

Kunstmärchens. Außerdem lernen<br />

Sie Ulla Böhm kennen, die<br />

neue Erste Vorsitzende des<br />

Märchenzentrums, eine Fachfrau<br />

für Mode. Für das leibliche Wohl<br />

sorgt Erika Vogel vom Bio-Markt<br />

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September 2013<br />

37


Mit <br />

Freitag 6.9.<br />

14.00 – 16.30 Uhr, Lauf, großer<br />

Sparkassensaal, Saarstr. 9: Laufer<br />

Märchentage: „Würden wir mehr<br />

tanzen – die Welt wäre eine andere“<br />

– Tanzworkshop mit Christian<br />

Mayer-Glauninger. Interessierte<br />

sind eingeladen, gemeinsam mit<br />

anderen zu singen, zu atmen<br />

und Friedenstänze der großen<br />

Traditionen zu tanzen. ****<br />

14.00 Uhr, Lauf, Feuerwache,<br />

Pegnitzstr. 15: „Das war’s“ –<br />

Ab schlussfest des Ferienprogramms<br />

mit Schachturnier, dem<br />

Spielmobil des Kreisjugendrings<br />

und vielen Überraschungen. Ab<br />

16.00 Uhr: gemeinsame Feier mit<br />

den Eltern. Der Eintritt ist frei.<br />

14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, kleiner<br />

Sparkassensaal, Saarstr.9: Laufer<br />

Märchentage: „Die schlechten<br />

Tage sind vorbei“ – Workshop mit<br />

Amos Ruwwe. Der Märchenerzähler<br />

und Organisationsberater macht<br />

sich mit den Kursteilnehmern auf<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

JEDEN<br />

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die Suche nach uralten, lebenspraktischen<br />

Märchenweisheiten. ****<br />

15.00 Uhr, Lauf: „Die Schreibwerkstatt<br />

im Mittelalter“ – museumspädagogische<br />

Aktion im Spital<br />

mit einer Führung durch den<br />

Wappensaal des Laufer Wenzelschlosses<br />

mit Julia Uehlein.<br />

Anmeldungen werden im<br />

Stadtarchiv unter Tel. 09123/184<br />

166 entgegengenommen.<br />

20.00 Uhr, Lauf, evangelisches<br />

Gemeindehaus, Martin-Luther-<br />

Str. 17: Laufer Märchentage:<br />

Russischer Abend mit Märchen,<br />

Musik und kleinen landestypischen<br />

Leckereien. Dazu spielt das<br />

Mandolinen- und Gitarrenorchester<br />

der NaturFreunde Lauf. ****<br />

Samstag 7.9.<br />

Lauf, Freibad, Schützenstraße 40:<br />

„BadeBeats – Tanz und Plansch<br />

im Laufer Freibad“. Mehrere DJs<br />

sorgen in verschiedenen Areas<br />

für gute Stimmung. Weitere<br />

In formationen gibt es in der Tagespresse.<br />

10.00 – 16.00 Uhr, Lauf, BRK-Kreisverband,<br />

Henry-Dunant-Straße:<br />

Laufer Ferienprogramm: Ein<br />

Schnuppertag beim Jugend-Rot-<br />

Kreuz für Kinder und Jugendliche<br />

von sechs bis zehn Jahren. Beim<br />

Spielen, Basteln und verschiedenen<br />

Aktionen erfahren die Mädchen<br />

und Jungen Wissenswertes über<br />

die Arbeit des Roten Kreuzes und<br />

lernen, wie man Erste Hilfe leistet.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro (inkl.<br />

Material und Verpflegung). ***<br />

10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Reichelschen<br />

Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />

Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung findet<br />

jeden ersten Samstag im Monat<br />

10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />

Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />

Uhr statt. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />

Besichtigung der Türmerwohnung<br />

mit den Laufer Altstadtfreunden.<br />

Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch<br />

die Wohnung im Turm findet von<br />

Mai bis Oktober an jedem ersten<br />

Samstag im Monat statt. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Die Rätselseite<br />

2x genießen – 1x zahlen<br />

und viele Rabatte<br />

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17, 95€<br />

Erhältlich:<br />

• in den Geschäftsstellen Ihrer<br />

Heimatzeitung Pegnitz-Zeitung,<br />

Der Bote und Hersbrucker Zeitung<br />

• Tel. 0800/22 66 56 00 (gebührenfrei)<br />

• unter www.gutscheinbuch.de<br />

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Zu gewinnen gibt es zehn der<br />

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Nürnberg Stadt und Land, die bis<br />

zum 1. Dezember 2014 gültig sind.<br />

4 1 7<br />

1 2 4 7 8 3<br />

8 2<br />

7 8 9<br />

6 2<br />

3 8<br />

2 6 7 1<br />

4 6<br />

6 9 2 3 4<br />

Die Zahlen der farbig hinterlegten Felder ergeben addiert die<br />

Lösungszahl.<br />

Einsendeschluss:<br />

Donnerstag,<br />

12. September 2013<br />

Die Gewinner<br />

werden benachrichtigt.<br />

Die Auflösung senden Sie entweder per Postkarte mit Angabe Ihres<br />

Namens, Adresse und Telefonnummer unter dem Kennwort „Sudoku“ an<br />

Fahner Verlag GmbH & Co.KG; Nürnberger Str. 19 • 91207 Lauf; oder per<br />

Mail an: mit-gewinnen@fahnermedien.de<br />

Schlemmerreise mit<br />

Lösungszahl:<br />

Die Gewinne können im ServiceCenter der PZ abgeholt werden.<br />

38 September 2013


Der Veranstaltungskalender<br />

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bei Ihnen zu Hause<br />

Nina Schumann<br />

Telefon 09151 / 9 08 7128<br />

Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />

14.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Eckert’sche<br />

Kindergartenstiftung, Alter Schulhof<br />

1: Laufer Märchentage:<br />

Das große Märchenfest. Beim<br />

Familiennachmittag sind Märchenerzählen,<br />

Puppenspiel, ein Zelt der<br />

Sinne und viele andere schöne<br />

Dinge für Kinder ab drei Jahren und<br />

Erwachsene geboten. Erstmals öffnet<br />

auch ein Nähstübchen, in dem<br />

sich die Kleinen mit selbst genähten<br />

Kleidern und Kostümen verwandeln<br />

können, die Türen. Die Elternschaft<br />

des Kindergartens bewirtet die Gäste<br />

und an diversen Verkaufsständen<br />

werden Bücher, Kunsthandwerk,<br />

Kräuterköstlichkeiten und vieles<br />

mehr angeboten.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

20.00 Uhr, Lauf, großer<br />

Sparkassensaal, Saarstr. 9: Laufer<br />

Märchentage: Die lange Nacht<br />

der Märchen. In ein zauberhaftes<br />

Gespinst von Märchen und Sagen<br />

rund um das Thema „Kleider<br />

machen Leute“ werden Sie in<br />

der „Langen Nacht der Märchen“<br />

eingewoben. Die musikalische<br />

Umrahmung gestaltet Veronika<br />

Lasser, Erika Vogel vom Bio-Markt<br />

Lauf reicht kleine Köstlichkeiten<br />

und die Buchhandlung Hobbita’s<br />

aus Schnaittach sorgt für die passende<br />

Lektüre. ****<br />

Sonntag 8.9.<br />

Lauf und Ortsteile: „Jenseits des<br />

Guten und Schönen: Unbequeme<br />

Denkmale?“ – Tag des offenen<br />

Denkmals mit einem historischen<br />

Rundgang durch die Spitalkirche<br />

St. Leonhard, Führungen durch<br />

das Laufer Industriemuseum,<br />

das Welserschloss und das<br />

Kolerschloss in Neunhof sowie<br />

die Brauerei Wiethaler. Zudem<br />

öffnen die St.-Johannis-Kirchen<br />

in Lauf und in Neunhof, der<br />

Tauchersreuther Wasserturm, die<br />

Reichelsche Schleifmühle und die<br />

Laufer Felsenkeller ihre Pforten.<br />

Das ausführliche Programm zum<br />

Tag des offenen Denkmals sowie<br />

die Kontaktadressen der jeweiligen<br />

Veranstalter finden Sie im Internet<br />

unter: www.tag-des-offenen-denkmals.de.<br />

10.00 Uhr, Hüttenbach, Feuerwehrhaus:<br />

Einladung zum Herbstfest<br />

der Feuerwehr Hüttenbach.<br />

14.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Eckert’sche<br />

Kindergartenstiftung, Alter Schul hof<br />

1: Laufer Märchentage: Das große<br />

Märchenfest. Beim Familiennachmittag<br />

sind Märchenerzählen,<br />

Puppenspiel, ein Zelt der Sinne<br />

und viele andere schöne Dinge<br />

für Kinder ab drei Jahren und<br />

Erwachsene geboten. Erstmals öffnet<br />

auch ein Nähstübchen, in dem<br />

sich die Kleinen mit selbst genähten<br />

Kleidern und Kostümen verwandeln<br />

können, die Türen. Die Elternschaft<br />

des Kindergartens bewirtet die Gäste<br />

und an diversen Verkaufsständen<br />

werden Bücher, Kunsthandwerk,<br />

Kräuterköstlichkeiten und vieles<br />

mehr angeboten.<br />

16.00 Uhr, Stadtarchiv, Spitalstr. 5:<br />

Laufer Märchentage: Sagenhafte<br />

Spitalführung. Ein Rundgang für<br />

Groß und Klein mit der „Pflegerin<br />

des Spitals“, Dr. Ina Schönwald und<br />

der „Heilkundigen“ Sabine Raile mit<br />

anschließendem Quiz für Kinder.<br />

Der Eintritt ist frei; Spenden werden<br />

gerne entgegen genommen. ****<br />

17.00 Uhr, Moritzbergkapelle:<br />

„Musik für Kaiserin Maria<br />

Theresia“, Ludwig van Beethoven,<br />

Septett in Es-Dur op. 20. Shuttle<br />

Bus von Röthenbach, Leinburg<br />

(Kulturamt Röthenbach, 0911/9575-<br />

121).<br />

Montag 9.9.<br />

9.00 – 14.00 Uhr, Hirschbachtal:<br />

Laufer Ferienprogramm: Ein<br />

Ausflug zum Höhenglücksteig für<br />

Kinder und Jugendliche von zwölf<br />

bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />

eines Übungsleiters des DAV Lauf<br />

üben die Kursteilnehmer zunächst<br />

am Bambini-Steig, bevor sie sich an<br />

den eigentlichen Klettersteig wagen.<br />

Treffpunkt ist um 9.00 Uhr an der<br />

Heldenwiese. Teilnehmergebühr: 5<br />

Euro. ***<br />

Dienstag 10.9.<br />

9.00 – 14.00 Uhr, Lauf, Heldenwiese:<br />

Laufer Ferienprogramm: Mountain<br />

bike-Training für Kinder<br />

und Jugendliche von zwölf<br />

bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />

von Uli Keding erlernen die<br />

Top<br />

ImmobIlIen<br />

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Kursteilnehmer einige Techniken<br />

des Mountainbikefahrens, die<br />

danach bei einer kleinen Tour<br />

gleich angewendet werden können.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

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Wer dieses interessante und abwechslungsreiche<br />

Hobby kennenlernen<br />

möchte, kann beim Square<br />

Dance Club Kuni-Hill-Runners e.V.<br />

am 17. und 24.9.2013, 19:00 Uhr,<br />

Tanzplatz TSV Lauf, Röthenbacher<br />

Straße 61, 1. Stock, beim Tag der<br />

offenen Tür Square Dance kennenlernen<br />

und reinschnuppern.<br />

Was ist Square Dance eigentlich?<br />

Square Dance ist nicht zu vergleichen<br />

mit dem klassischen Standardtanz,<br />

sondern bedeutet schnelles<br />

Laufen im Takt der mitreißenden<br />

Musik. Daher ist Square Dance auch<br />

für ausgesprochene Tanzmuffel bestens<br />

geeignet. Der Caller (Zurufer)<br />

gibt den Tänzern während der Musik<br />

die auszuführenden Figuren an, die<br />

melodisch im Text der Lieder integriert<br />

sind. Für die Tänzer bedeutet<br />

es, schnell und flexibel zu reagieren.<br />

Das schult nicht nur Koordination<br />

und Konzentration, sondern auch<br />

Anpassungs- und Teamfähigkeit.<br />

Da es keine Wettbewerbe gibt, stehen<br />

beim Square Dance vor allem<br />

Erfolgreicher<br />

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Mittwoch 11.9.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />

„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />

Neuer Squaredance-Anfängerkurs ab 1. Oktober 2013<br />

Einladung zum Open House am<br />

17. und 24. September 2013<br />

Freundschaft und Spaß im Vordergrund.<br />

Außerdem ist Square Dance<br />

zum Abschalten nach der Arbeit<br />

ideal.<br />

Beim Square Dance gibt es keine<br />

feste Choreographie, sondern immer<br />

neue abwechslungsreiche Kombinationen<br />

der einzelnen Figuren. Der<br />

Tänzer muss nur die Tanzfiguren lernen,<br />

die schrittweise erklärt werden<br />

und in der Gruppe leicht zu erlernen<br />

sind. Bis zu 8 km legt ein fleißiger<br />

Square Dancer pro Abend zurück.<br />

Von der gesundheitlichen Wirkung<br />

ist Square Dance mit Ausdauersportarten<br />

wie Schwimmen, Radfahren<br />

oder Nordic Working gleichzusetzen.<br />

Square Dance ist ein Freizeitvergnügen<br />

für Familien, Paare und Singles.<br />

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Wir informieren Sie u. a. über unseren neuen<br />

Squaredance-Anfängerkurs<br />

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September 2013<br />

39


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Der Veranstaltungskalender<br />

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40 September 2013<br />

Basic (10 Stück)<br />

€ 5,95<br />

Family (20 Stück)<br />

€ 9,95<br />

Giftbox (20 Stück)<br />

€ 12,95<br />

Reise nach Rügen gewonnen<br />

Gewinnerin des Mit.-Gewinnspiels im August<br />

HERSBRUCK - Kerstin Sperber aus Breitenbrunn (links) konnte ihr Glück<br />

kaum fassen: Sie hat beim August-Preisrätsel der Mit.-Magazine von Pfeiffer-<br />

und Fahner-Verlag den Hauptpreis gezogen. „Ich habe noch nie etwas<br />

gewonnen“, sagte die Mutter von Jonas und Leonie leicht ungläubig bei<br />

der Preisübergabe mit HZ-Verlegerin Ursula Pfeiffer (rechts). Sie darf nun<br />

für sieben Tage mit Halbpension ins Hotel & Spa Loev nach Rügen. „Wahrscheinlich<br />

nehme ich eine Freundin mit!“<br />

Foto: Pitsch<br />

Jahren und Jugendliche: Training,<br />

Workout und Fitness unter fachkundiger<br />

Anleitung eines Trainers.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

19.00 Uhr, Lauf, Foyer des<br />

Rathauses, Urlasstr. 22: Vernissage<br />

zur Ausstellung von Gerda Karina<br />

Hederer. Die Laufer Künstlerin zeigt<br />

abstrahierte Landschaftsbilder, die<br />

nach Naturerlebnissen im Atelier<br />

entstanden sind. Ihre bevorzugte<br />

Technik ist Acryl auf Karton, den<br />

sie in vielen Schichten mit den<br />

verschiedensten Grundierungen<br />

vorbereitet und dadurch unterschiedlichste<br />

Texturen erzielt. Die<br />

Ausstellung ist vom 12. September<br />

bis zum 4. Oktober 2013, jeweils zu<br />

den Öffnungszeiten des Rathauses<br />

(Montag bis Mittwoch: 8.00 –<br />

12.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr,<br />

Donnerstag: 8.00 – 12.30 Uhr und<br />

14.00 – 17.15 Uhr, Freitag: 8.00 Uhr<br />

– 12.30 Uhr) zu sehen.<br />

19.30 Uhr, Hedersdorf, Gasthaus<br />

Schuster: Imkerabend – Erfahrungsaus<br />

tausch, Varrobehandlung, Winter<br />

fütterung, Aussprache zum<br />

Bayerischen Imkertag.<br />

Donnerstag 12.9.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr. 11: Laufer Gespräche:<br />

„Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention<br />

– Bezirkstagskandidaten<br />

auf dem Prüfstand“.<br />

Kurz vor der Wahl lädt<br />

das Laufer Aktionsbündnis<br />

alle Interessierten dazu ein,<br />

die Bezirkstagskandidaten<br />

und deren Pläne zu einer konsequenten<br />

Umsetzung der<br />

UN-Behindertenrechtskonvention<br />

kennenzulernen, kritisch zu hinterfragen<br />

und zu diskutieren. Auf<br />

dem Podium stehen Dr. Bernd<br />

Eckstein (CSU), Michael Groß<br />

(SPD), Karl-Heinz Herrmann (FDP),<br />

Klaus Hiemeyer (Bündnis 90/<br />

DIE GRÜNEN) und Armin Kroder<br />

(Freie Wähler) den Lauferinnen<br />

und Laufern Rede und Antwort.<br />

Die Moderation übernimmt<br />

Thomas Viewegh vom Bayerischen<br />

Rundfunk, Studio Franken. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie unter<br />

Tel. 09123/98 21 21 sowie im<br />

Internet unter www.laufer-gespraeche.de<br />

und www.gemeinsamlebennuernbergerland.de.<br />

Freitag 13.9.<br />

9.00 Uhr, Lauf, REWE, Wetzendorfer<br />

Straße: Ochs am Spieß zur<br />

Einstimmung auf die Hämmernkirchweih.<br />

Samstag 14.9.<br />

8.00 Uhr, Osternohe, Bikepark<br />

am Schlossberg: Bayerische<br />

Meisterschaft im Mountainbike-<br />

Downhill. Rund 300 Teilnehmer<br />

gehen in acht Rennkategorien an<br />

den Start. 8.00 – 12.30 Uhr: Training;<br />

ab 13.00 Uhr: Qualifikationslauf.<br />

Veranstalter: RC Germania Weißenburg.<br />

9.00 Uhr, Lauf, Straßen rund um<br />

den Schlossplatz: Trempelmarkt<br />

des Kreisjugendrings zur<br />

Hämmernkirchweih.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem<br />

Verein „Stadtführer Lauf an der<br />

Pegnitz“. Von der Johanniskirche<br />

geht es durch die Höll zur<br />

Reichelschen Schleifmühle und<br />

weiter zum Wenzelschloss.<br />

Veranstaltungsbeschreibung hierzu<br />

siehe Veranstaltung am 7.<br />

September.<br />

15.00 Uhr, Lauf, Schlossplatz<br />

und Festplatz in der Altdorfer<br />

Straße: Hämmernkirchweih mit<br />

der Band „Frankenlandecho“,<br />

der Marchingband des TSV<br />

Lauf mit ColorGuard und dem<br />

„Spielmannszug TSV Lauf – Das<br />

Original“. Bieranstich ist um<br />

16.00 Uhr. Auch die Kosaken<br />

aus Altdorf, bekannt von den<br />

Wallensteinfestspielen, haben ihr<br />

Kommen zugesagt und werden ihr<br />

Lager vor dem Schloss aufschlagen.<br />

19.00 Uhr, Lauf-Heuchling,<br />

Gasthaus zur Linde/ Wollnersaal,<br />

Neunkirchener Straße 6: Tanzabend<br />

zum 65-jährigen Bestehen des<br />

Heimat- und Trachtenvereins Lauf.<br />

Es spielen die Kleeblatt Musikanten.<br />

Einlass ist ab 18.00 Uhr; Karten<br />

sind im Vorverkauf bei Marianne<br />

Müller, Tel. 09123/1640622, und<br />

Joachim Warta, Tel. 09123/13775,<br />

erhältlich.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: „Mash Dub<br />

House“ mit den DJs CMS, Manu<br />

und Tahdamo. Eintritt 2,50 Euro.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Sonntag 15.9.<br />

8.00 Uhr, Osternohe, Bikepark<br />

am Schlossberg: Bayerische<br />

Meisterschaft im Mountainbike-<br />

Downhill. Rund 300 Teilnehmer<br />

gehen in acht Rennkategorien<br />

an den Start. 8.00 – 10.30 Uhr:<br />

Training; ab 11.00 Uhr: Finallauf.<br />

Die Siegerehrung findet gegen<br />

15.00 Uhr statt. Veranstalter: RC<br />

Germania Weißenburg.<br />

9.00 Uhr, Lauf, Straßen rund um den<br />

Schlossplatz: Trempelmarkt des<br />

Kreisjugendrings zur Hämmernkirchweih.<br />

Lauf, Schlossplatz und Festplatz<br />

in der Altdorfer Straße: Hämmernkirchweih<br />

mit Festzug und<br />

„Rußigen Aidt“. 10.00 Uhr: ökumenischer<br />

Gottesdienst auf dem<br />

Schlossplatz; danach Frühschoppen


Der Veranstaltungskalender<br />

NEU: Original italienische Salami<br />

aus der Manufaktur Poltronieri<br />

gruppen. Start ist am Schlossplatz/<br />

Altdorfer Straße.<br />

Donnerstag 19.9.<br />

Nach traditionellen Rezepturen, aus handwerklicher Herstellung,<br />

traumhafter Geschmack, Bio nach EU-Verordnung, glutenfrei<br />

Neuhäuserstraße 1 · Lauf-Schönberg · Tel. 09123 / 98 09 729<br />

Mo.-Fr. 6.30-18.00 Uhr, Sa. 6.30-12.00 Uhr<br />

19.30 Uhr, Lauf, Altstadt: „Der<br />

‚Rote Hahn‘ über Lauf – Brände<br />

und Brandschutz in der Laufer<br />

Altstadt vom Mittelalter bis heute.<br />

Themenführung des Stadtarchivs<br />

mit Dr. Ina Schönwald zur<br />

Ausstellung „Feuer und Flamme“.<br />

Die Teilnehmer des Rundgangs<br />

vollziehen die Entwicklung von<br />

Brandschutz und Feuerverordnung<br />

nach, hören von historischen<br />

Bränden und den Gefahren des<br />

Feuers für eine Stadt.<br />

Freitag 20.9.<br />

ÜBER 500 SORTEN TEE<br />

HEILKRÄUTER<br />

GEWÜRZE<br />

„NICHT ALLTÄGLICHE“<br />

GESCHENKIDEEN<br />

Ehe- u. Freundschaftsringe<br />

in großer<br />

Auswahl<br />

mit den „Arrows“. Um 14.00 Uhr<br />

beginnt der Festzug von der<br />

Sichartstraße zum Schlossplatz, auf<br />

dem die Rußigen im Anschluss<br />

den Eid sprechen. Zudem werden<br />

ab 15.00 Uhr Führungen durch<br />

das Wenzelschloss angeboten. Für<br />

musikalische Unterhaltung sorgen<br />

der „Spielmannszug des TSV<br />

– Das Original“, die Marchingband<br />

des TSV mit Colour Guard, der<br />

Röthenbacher Spielmannszug<br />

und der Spielmannszug der<br />

Laufer Schulen. Auch die Kosaken<br />

aus Altdorf, bekannt von den<br />

Wallensteinfestspielen, haben ihr<br />

Kommen zugesagt und werden ihr<br />

Lager vor dem Schloss aufschlagen.<br />

11.25 Uhr: Gemütliche, 27 km<br />

lange ADFC Radtour „Den Laufer<br />

Norden gemütlich entdecken“.<br />

Wir fahren über Simonshofen nach<br />

Bullach und dann weiter über<br />

Untersdorf und Großbellhofen.<br />

Danach geht es durch den<br />

Spitalwald zur Wolfshöhe und über<br />

Rollhofen und Neunkirchen zurück<br />

zum Ausgangspunkt. Wir werden<br />

unterwegs einkehren und eine<br />

Pause einlegen. Die Strecke führt<br />

über Radwege ebenso wie über<br />

wenig befahrene Straßen und über<br />

Waldwege. Mehrere kleine Anstiege<br />

auf der Strecke können auch<br />

geschoben werden. Treffpunkt um<br />

11:25 Uhr am Bahnhofsgebäude<br />

Lauf (links Pegnitz), 11:40 Uhr<br />

Bahnhofsgebäude Lauf (rechts<br />

Pegnitz).<br />

Montag 16.9.<br />

18.00 Uhr, Lauf, Stadtgebiet:<br />

Hämmern lauf des Kreis jugendrings<br />

für Schulmannschaften,<br />

Firmenteams und Erwachsenen-<br />

Lauf: „Selbsterfahrung und Klang“<br />

im Ballettstudio Washbrooke, Info<br />

unter Tel. 09123/989 23 28.<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen, Rollhofer<br />

Weg 4, Musik Leipold: Stefan<br />

Straubinger – bayrisch, erdig, hantig.<br />

Bandoneon/Drehleier, Stimmen<br />

verschmelzen zu einem raum- und<br />

seelen-erfüllenden Klangerlebnis.<br />

Neu? Alt? Wie? Anders? Genial!<br />

Straubinger! Bayerischer Weltmusik-Blues…oder<br />

so. Eintritt: 10<br />

Euro, Voranmeldung erbeten bei<br />

Musik Leipold, Tel. 09123/9809936.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Jam Session im<br />

JUZ. Auf der offenen Bühne können<br />

Musikerinnen und Musiker<br />

ihr Können unter Beweis stellen.<br />

Schlagzeug und PA-Equipment<br />

werden vom Jugendzentrum zur<br />

Verfügung gestellt; alles andere ist<br />

bitte selbst mitzubringen. Der Eintritt<br />

ist frei. Weitere Informationen gibt es<br />

unter Tel. 09123/74011, im Internet<br />

unter www.juz.lauf.de. oder auf<br />

Facebook: www.facebook.com/juz.<br />

lauf.<br />

Samstag 21.9.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf-Schönberg,<br />

Schönberger Forst: Pilz-Tour für<br />

Jung und Alt mit dem Förderverein<br />

Naturerlebnispfad. Bei dieser etwa<br />

zweistündigen „Schwammerlsuche“<br />

liegt den Fokus nicht nur auf<br />

den essbaren Pilzen und deren<br />

Zubereitung; die Teilnehmer des<br />

Rundgangs beschäftigen sich auch<br />

mit all den anderen Pilzen, die<br />

ihnen auf ihrem Weg begegnen<br />

werden. Treffpunkt: 10.45 Uhr am<br />

Bahnhof Lauf links der Pegnitz bzw.<br />

11.00 Uhr an der Wendeschleife in<br />

der Industriestraße (Nähe Luftdruck<br />

Könitzer). Die Teilnahme ist kosten-<br />

www.FeelTheDance.de<br />

info@feelthedance.de<br />

Tel. 0700/32623225 (12 ct/Min)<br />

in 90542 Eckental-Eschenau im Ballett- und Tanzzentrum, Schulstraße 13<br />

MONTAG<br />

Start 30.09.2013<br />

DIENSTAG<br />

01.10.2013<br />

FREITAG<br />

27.09.2013<br />

SAMSTAG<br />

21.09.2013<br />

SONNTAG I<br />

29.09.2013<br />

SONNTAG II<br />

29.09.2013<br />

18:00 Uhr<br />

Hip Hop Teens<br />

10 x 60 Min. / 70 €<br />

16:00 Uhr<br />

Hip Hop Kids<br />

7 – 9 Jahre<br />

10 x 60 Min. / 60 €<br />

19:00 Uhr EG<br />

Gesellschaftstanz<br />

Bronze<br />

10 x 90 Min./100 €<br />

14:00 Uhr<br />

Gesellschaftstanz<br />

Schüler–Anfänger<br />

10 x 75 Min. / 70 €<br />

14:30 Uhr<br />

Salsa Paartanz<br />

Anfänger<br />

5 x 60 Min. / 50 €<br />

15:30 Uhr<br />

Gesellschaftstanz<br />

Bronze<br />

10 x 90 Min./100 €<br />

19:00 Uhr<br />

Dance Mix<br />

10 x 60 Min. / 70 €<br />

17:00 Uhr<br />

Hip Hop Kids<br />

10 – 13 Jahre<br />

10 x 60 Min. / 60 €<br />

20:30 Uhr EG<br />

Gesellschaftstanz<br />

Silber<br />

10 x 90 Min./100 €<br />

15:15 Uhr<br />

Gesellschaftstanz<br />

Schüler-Fortgeschr .<br />

10 x 75 Min. / 70 €<br />

15:30 Uhr<br />

Salsa Paartanz<br />

Fortgeschrittene<br />

5 x 60 Min. / 50 €<br />

17:00 Uhr<br />

Gesellschaftstanz<br />

Fortgeschrittene<br />

10 x 90 Min./100 €<br />

20:00 Uhr<br />

Hip Hop<br />

Erwachsene<br />

18:00 Uhr<br />

Hip Hop Teens<br />

19:00 Uhr OG<br />

Gesellschaftstanz<br />

16:30 Uhr<br />

Gesellschaftstanz<br />

19:00 Uhr<br />

Gesellschaftstanz<br />

19:00 Uhr<br />

Gesellschaftstanz<br />

… weitere Termine und Kurse unter www.FeelTheDance.de<br />

• alle Preise pro Person<br />

September 2013<br />

41


Mit <br />

Sandberge beim ZWL<br />

los; Anmeldung bei Christina<br />

Staudigl unter Tel. 0152/23656938<br />

(bis spätestens 19.9.2013). Bei<br />

schlechtem Pilz-Bestand verschiebt<br />

sich der Termin um eine Woche.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Veranstaltungsbeschreibung hierzug<br />

siehe Veranstaltung am 7.<br />

September.<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Reichelschen<br />

Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />

Der Eintritt ist frei. Veranstaltungsbeschreibung<br />

hier-<br />

zu siehe Veranstaltung am 7.<br />

September.<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der Altstadtfreunde<br />

Lauf durch die historischen<br />

Felsenkeller. Treffpunkt ist<br />

die Reichelsche Schleifmühle. Der<br />

Eintritt ist frei; Spenden werden<br />

gerne entgegengenommen. Die<br />

Führung durch die Felsenkeller findet<br />

an jedem dritten Samstag im<br />

Monat statt. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Summerrock<br />

Festival. „Gods Ground“ (Stoner<br />

Rock), „Green Boots Cave“ (Doom<br />

Metal), „Know Thyself“ (Death<br />

Metal), „Mechanix“ (Thrashmetal),<br />

„Next Level“ (Heavy Metal) und „The<br />

O’Hara“ (Stoner Rock). Eintritt: 5<br />

Euro. Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

Sonntag 22.9.<br />

13.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Innenstadt:<br />

Spitalkirchweih, Brunnenfest und<br />

Der Kirchweihkalender<br />

Programm zur Hämmernkirchweih in Lauf<br />

Veranstalter in diesem Jahr ist die Marchingband des TSV Lauf<br />

Freitag, 13. September 2013:<br />

Ab 9.00 Uhr „Ochs am Spieß“ aus<br />

den Hämmern beim Rewe-Markt in<br />

der Wetzendorfer Straße.<br />

Samstag, 14. September 2013:<br />

ab 9.00 Uhr Trempelmarkt rund<br />

um den Schlossplatz, organisiert<br />

vom Kreisjugendring/AG Lauf<br />

15.00 – 21.00 Uhr Live-Musik mit<br />

dem „Frankenlandecho“<br />

15.45 – 16.30 Uhr Standkonzert<br />

der TSV-Marchingband mit Color-<br />

Guard sowie des Spielmannszuges<br />

TSV Lauf „Das Original“<br />

16.00 Uhr offizielle Festeröffnung<br />

mit Bieranstich<br />

Bereits 220 Sandproben haben Jürgen<br />

Göske und Werner Kachler vom Zentrum<br />

für Werkstoffanalytik analysiert<br />

und in ihrer Datenbank gelistet. Unter<br />

anderem verbrachten unsere Leser ihren<br />

Urlaub in Brasilien oder Tansania<br />

und haben von den Stränden Jordaniens<br />

und französisch Polynesiens Sand<br />

mitgebracht. Bitte verstauen auch Sie<br />

eine kleine Sandprobe in Ihrem Rückreisegepäck<br />

und stellen diese dem<br />

ZWL in der Hardtstraße 39b in Lauf<br />

zur Verfügung.<br />

Sonntag, 15. September 2013<br />

Ab 9.00 Uhr Trempelmarkt rund<br />

um den Schlossplatz, organisiert<br />

vom Kreisjugendring/AG Lauf<br />

10.00 – 17.00 Uhr Vorführungen<br />

der Altstadtfreunde Lauf in der<br />

Reichel’schen Schleifmühle<br />

10.00 Uhr ökumenischer Festgottesdienst<br />

auf dem Schlossplatz<br />

mit Pfarrer Thomas Hofmann und<br />

einem Vertreter der katholischen<br />

Pfarrei St. Otto<br />

ca. 11.00 Uhr Frühschoppen mit<br />

der Rock’n’Roll und Oldie-Band<br />

„Arrows“<br />

14.00 Uhr Festzug „Historischer<br />

Aufzug der Hammerhandwerker“<br />

von der Sichartstraße über den<br />

Marktplatz zum Schlossplatz,<br />

anschließend „Rußigen Aidt“ am<br />

Schlossplatz<br />

15:00 Uhr Schlossführung durch<br />

die Stadtführer Laufs mit Wappensaal<br />

(2 Euro Eintritt, Kinder unter<br />

14 Jahren frei)<br />

15.00 Uhr Unterhaltungsprogramm<br />

mit den anwesenden<br />

Spielmanns- und Musikzügen<br />

in der Feststraße. Standkonzerte<br />

spielen TSV-Marchingband mit<br />

ColorGuard, der Spielmannszug<br />

des TSV Lauf „Das Original“, Spielmannszug<br />

der Laufer Schulen,<br />

Spielmannszug Röthenbach<br />

verkaufsoffener Sonntag. Zur<br />

Spital- bzw. Leonhardskirchweih<br />

öffnen die Laufer Einzelhändler<br />

ihre Geschäfte. Da zum gleichen<br />

Termin vor einigen Jahren auch<br />

der Brunnen am oberen Marktplatz<br />

eingeweiht wurde, findet zudem ein<br />

Brunnenfest mit Erlebnismarkt statt.<br />

13.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Marktplatz:<br />

Straßenmusiker-Festival. Solokünstler,<br />

Bands und Gaukler sorgen<br />

für gute Unterhaltung. Danach geht<br />

es bis 22.00 Uhr auf der offenen<br />

Bühne im Kirchplatzstüberl weiter.<br />

Der Eintritt ist frei. Veranstalter:<br />

Meinzer-Musik (www.martinmeinzer.de),<br />

Tel.: 0172 / 4934303.<br />

15.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartsstr. 5 – 25: „Wasserkraft<br />

& andere Energien“ – ein literarischer<br />

Rundgang. Acht Autoren<br />

des Projekts Mus[e]en-Lesung setzen<br />

die Anregungen um, die sie<br />

durch die räumliche Stimmung<br />

und die musealen Objekte erhalten,<br />

thematisieren in ihren Texten<br />

Arbeit und Beruf damals und<br />

heute und machen sich Gedanken<br />

über Pflichterfüllung und<br />

Eigenverantwortung, Broterwerb<br />

ab 17.00 Uhr Rock’n’Roll und Oldies<br />

mit den „Arrows“<br />

Während des gesamten Festes<br />

sind in der Altdorfer und Siebenkeesstraße<br />

Verpflegungs- und<br />

Süßwarenstände aufgebaut.<br />

Schausteller gesellen sich dazu<br />

und Kosaken schlagen ihr Lager<br />

auf (dargestellt von den „Wallensteinern“<br />

aus Altdorf).<br />

Montag, 16. September 2013<br />

18.00 Uhr Der Kreisjugendring/AG<br />

Lauf veranstaltet den Hämmernlauf<br />

vor dem Schloss über die<br />

Wasserbrücke.<br />

Kirchweihen, Feste und Märkte<br />

September<br />

6. bis 8. September:<br />

Schlossfest in Schwaig<br />

14. bis 15. September:<br />

Hämmernkirchweih in Lauf<br />

22. September:<br />

Brunnenfest in Lauf<br />

27. bis 30. September:<br />

Kirchweih in Kirchröttenbach und<br />

Freiröttenbach<br />

Oktober<br />

11. bis 14. Oktober:<br />

Kirchweih in Herpersdorf<br />

12. Oktober:<br />

Kirchweih in Beerbach<br />

13. Oktober:<br />

Herbstmarkt in Schnaittach<br />

18. bis 20. Oktober:<br />

Kirchweih in Günthersbühl und<br />

Nuschelberg<br />

42<br />

September 2013


Der Veranstaltungskalender<br />

und Freizeit. Der Besuch der Mus[e]<br />

en-Lesung ist im Eintrittspreis von<br />

5 Euro (ermäßigt: 4 Euro) enthalten.<br />

Weitere Informationen gibt es im<br />

Industriemuseum Lauf unter Tel.<br />

09123/99030 und im Internet unter<br />

www.industriemuseum-lauf.de.<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Mord in der<br />

Primadonnenloge“ – Opernkrimikomödie.<br />

Miss Marple lässt grüßen!<br />

Mrs. Bing, die Putzfrau der<br />

Met, hat ihre Augen und Ohren<br />

überall und kommt mit „dybbisch“<br />

fränkischem Charme dem Mörder<br />

auf die Schliche. Grausame Furien,<br />

fliehende Verräter und die Unschuld<br />

vom Lande singen um ihr Leben.**<br />

Mittwoch 25.9.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Old Blind Dogs<br />

„High Energy from Scotland“•<br />

Scottish Folk. Wer denkt, er hätte<br />

schon alles gehört, was man mit<br />

einem schottischen Dudelsack<br />

anstellen kann, der wird hier eines<br />

Besseren belehrt. Eine der besten<br />

Bands, die Schottland zu bieten<br />

hat! **<br />

Donnerstag 26.9.<br />

16.00 und 16.45 Uhr, Lauf, Haus<br />

in der Turnstr. 11: Vorlesestunde<br />

mit Christina Ohlwärther. An<br />

jedem vierten Donnerstag im<br />

Monat heißt es im Studienbereich<br />

der Stadtbücherei „Lesetiger aufgepasst!“<br />

Von 16.00 bis 16.30 Uhr sind<br />

Kinder von vier bis fünf Jahren eingeladen;<br />

von 16.45 bis 17.15 Uhr<br />

wird für Jungen und Mädchen von<br />

sechs bis acht Jahren vorgelesen<br />

(bitte Kissen mitbringen). Auf dem<br />

Programm stehen die Geschichten<br />

„Ich bin der Stärkste im ganzen<br />

Land“ von Mario Ramos und „Immer<br />

dieser Michel“ von Astrid Lindgren.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/183 450 oder im Internet<br />

unter: www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Wie es uns<br />

gefällt“ – Unsere erster Filmklassiker<br />

am Donnerstag abend:<br />

„Ocean’s Eleven“ • Das Original<br />

mit Rat Pack von 1960. Unser<br />

„kleiner“ Saal verwandelt sich in<br />

ein Kino. Machen Sie es sich an<br />

unseren Tischen mit einem zum<br />

Film passenden Cocktail und anderen<br />

„Nettigkeiten“ ab 19 Uhr gemütlich.<br />

**<br />

Freitag 27.9.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: 13. Laufer<br />

Poetry Slam Dichterwettkampf<br />

Jeder, der eigene Texte schreibt<br />

und sich rechtzeitig anmeldet,<br />

darf mitmachen. Autoren, Lyriker,<br />

Stand-up-Comedians, Songwriter<br />

und Performance-Literaten aller<br />

Ellas Kolumne<br />

Liebe MIT-Leserinnen und -Leser, meine Freundin<br />

Amy hat mir geschrieben!<br />

(Für alle, die es nicht wissen, Amy ist eine französische<br />

Bulldogge und hat für sieben Monate<br />

bei uns gelebt und war meine Freundin, sie hatte<br />

einen schweren Bandscheibenvorfall und musste<br />

deswegen bei uns ausziehen. Amy lebt jetzt in<br />

Ammerndorf, hat sich wieder prächtig erholt und<br />

ab und zu besuchen wir Hundemädels uns oder<br />

schreiben sich eben):<br />

Absender: Amy, die Bulldogge<br />

Diese Nachricht bitte an Ella weiterleiten:<br />

Liebe Ella, hab ich mir doch gedacht, dass du<br />

froh bist, dass ich bei Elke und Dieter bleiben<br />

darf. Es geht mir richtig gut hier und auch ich<br />

darf immer mit ins Geschäft. Dort lerne ich jeden<br />

Tag neue Menschen kennen und von fast jedem<br />

bekomme ich Streicheleinheiten. Das ist total<br />

Impressum<br />

Mit <br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der Stadt Lauf<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck, Nürnberg<br />

Medien-Beratung :<br />

Barbara Brandmüller,<br />

Telefon 09123/ 175-112,<br />

Gabriele Piegl,<br />

Telefon 09123/ 175-113<br />

Christiane Zitzmann,<br />

Telefon 09123/ 175-124,<br />

Verlagsfax: 09123/175-110<br />

anzeigen@fahnermedien.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

Silvia Leitenbacher<br />

Titelbild:<br />

Pegnitz-Zeitung, Hämmernlauf<br />

Amtliche Mitteilungen:<br />

Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz<br />

verantwortlich für den Inhalt amtlicher<br />

Mitteilungen: Katrin Hiller,<br />

Telefon 09123/184212<br />

E-Mail: redaktion.mit@stadt.lauf.de<br />

Sonstiges:<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Beiträge bitte an:<br />

E-Mail: mit@fahnermedien.de<br />

Verbreitete Auflage:<br />

Lauf und Ottensoos 14300 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />

Tel. 09123/175-150<br />

toll! Heute durfte ich zum ersten Mal mit meiner<br />

neuen Menschenfreundin Lisa im Strandkorb liegen<br />

und weil es so heiß war, hab ich auch einen<br />

Eiswürfel bekommen. Elke, mein neues Frauchen,<br />

fand das lustig, weil ich versucht habe, den Eiswürfel<br />

aus dem Napf zu fischen, was aber nicht<br />

funktioniert hat. Das war es erst mal für heute.<br />

Ich hoffe, du besuchst mich bald mal, damit du<br />

siehst, wie toll es hier ist. Ganz viele Wuff-Grüße<br />

und -Küsschen an deine Menschen<br />

Deine Amy<br />

Und hier meine Antwort:<br />

Liebe Amy, da hab ich mich aber sehr gefreut,<br />

dass du mir geschrieben hast! Ganz ehrlich,<br />

dazwischen vermisse ich dich schon etwas,<br />

niemand spielt so mit mir wie du! Die anderen<br />

Hunde sind entweder sehr empfindlich oder dürfen<br />

nicht mit mir spielen, weil ihre Chefs Angst<br />

haben, dass ich sie kaputt mache. Ansonsten ist<br />

bei mir im Büro nicht so viel los, aber ab und zu<br />

darf ich ja mit in den Außendienst, da isses wieder<br />

lustig. Du hast aber auch nette Dosenöffner<br />

erwischt, ich hab meinen Urlaub bei Elke und<br />

Dieter auch genossen. Wir fahren jetzt bald in<br />

den Urlaub ans Meer, aber ich glaube, da gibt es<br />

keine Strandkörbe. Ich freue mich schon, wenn<br />

ich dich wieder besuchen darf!<br />

Auch ganz liebe Grüße an dich und einen<br />

dicken Bulldog-Kuss mit viel Schlabber an<br />

Elke und Dieter!<br />

Wuff – Eure Ella<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen wurde,<br />

sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages<br />

unzulässig!<br />

Unsere Sonderthemen in<br />

der Oktober-Ausgabe:<br />

• Hochzeit<br />

• Trauer und Abschied<br />

• Herbstmarkt Schnaittach<br />

• Mode- und Frisurentrends<br />

• Auto im Herbst/Winter<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Anzeigenschluss für<br />

die Oktober-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 12. September 2013<br />

Redaktionsschluss für<br />

die Oktober-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 12. September 2013, 12<br />

Uhr. Textbeiträge, die nach dem<br />

Redaktionsschluss eingereicht<br />

werden, können leider nicht mehr<br />

berücksichtigt werden! Beiträge bitte<br />

an: mit@fahnermedien.de.<br />

Erscheinungstermin der<br />

Oktober-Ausgabe:<br />

Freitag, 27. September 2013<br />

September 2013<br />

43


Mit <br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Alles für<br />

Ihren Urlaub<br />

– REISE<br />

FÜHRER<br />

– UNT<br />

NTERHA<br />

HALT<br />

LTUNG<br />

– BIL<br />

ILDBÄN<br />

ÄNDE<br />

UND<br />

VIEL<br />

ELES<br />

ES MEHR<br />

Mangplatz 2<br />

91207 Lauf<br />

09123/129 86<br />

Altersklassen stehen in einem<br />

nicht ernst gemeinten Wettstreit<br />

um die besten Texte; das Publikum<br />

kürt schließlich den Sieger.<br />

Zum Saisonstart kommen Lucas<br />

Fassnacht, Felix Kaden, Henning<br />

Wenzel, Thomas Spitzer, Shiva<br />

Kianpoor und Julian Kalks nach<br />

Lauf. Einlass ist ab 19.30 Uhr;<br />

Eintritt: 5 Euro, ermäßigt: 3 Euro.<br />

Weitere Informationen gibt es im<br />

Internet unter www.frankenslam.de.<br />

Samstag 28.9.<br />

9.00 – 12.00 Uhr, Lauf-Rudolfshof,<br />

Grundschule, Reichenberger<br />

Str. 2: Herbstbasar des evangelischen<br />

Kindergartens Pusteblume.<br />

Verkauft werden Babyund<br />

Kinderbekleidung (nach<br />

Größen vorsortiert) sowie Schuhe,<br />

Spielwaren, Kinderwagen, Autositze<br />

und vieles mehr. Und auch für<br />

das leibliche Wohl ist mit Brezen,<br />

Kaffee und Kuchen gesorgt. Kinder<br />

dürfen gegen eine Kuchenspende<br />

auf mitgebrachten Decken trempeln.<br />

Bitte reservieren Sie den Platz<br />

telefonisch bei Kerstin Danner, Tel.<br />

09123/96 08 94 (ab 15:00 Uhr,<br />

kein AB).<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Veranstaltungsbeschreibung hierzu<br />

siehe Veranstaltung am 7.<br />

September.<br />

Lauf, Stadtbücherei, Turnstr.<br />

11: Abschlussfeier des Junior-<br />

Leseclubs (14.30 Uhr) und des<br />

Sommer ferien-Leseclubs (17.00<br />

Uhr). An diesem Nachmittag werden<br />

die Urkunden verteilt und tolle<br />

Preise verlost. Zu Gast ist außerdem<br />

der Autor der „Zeitdetektive“,<br />

Fabian Lenk, der zwei brandneue<br />

Nürnberg-Krimis für Kinder und<br />

Jugendliche mit im Gepäck hat.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: „DnB Special“ –<br />

Drum and Bass–Party im Juz mit<br />

der LightUp-Crew. Eintritt: 1 Euro.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/74011, im Internet unter<br />

www.juz.lauf.de. oder auf Facebook:<br />

www.facebook.com/juz.lauf.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater: Bernd<br />

Regenauer: „Moneyfest“ –<br />

Premiere des neuen Kabaratt programms!<br />

Der Scheck heiligt die<br />

Mittel: Es geht ums Geld, also ans<br />

Sonntag, 22. 9. 2013, 17 Uhr:<br />

„Mord in der Primadonnenloge“<br />

Opernkrimikomödie<br />

Miss Marple lässt grüßen!<br />

Mrs. Bing, die Putzfrau der<br />

Met, hat ihre Augen und<br />

Ohren überall und kommt<br />

mit „dybbisch“ fränkischem<br />

Charme dem Mörder<br />

auf die Schliche. Grausame<br />

Furien, fliehende Verräter<br />

und die Unschuld vom<br />

Lande singen um ihr Leben.<br />

Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten.<br />

Einsendeschluss ist Montag, 16. September 2013.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem<br />

Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefon nummer<br />

nicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße<br />

19, 91207 Lauf oder per E-Mail an mit-gewinnen@fahnermedien.de.<br />

Der Rechtsweg ist aus geschlossen.<br />

SCHÖNE AUSSICHTEN<br />

Eingemachte. Es geht um Werte, die<br />

es uns wert sind, die irrsinnigsten<br />

Dinge zu tun, weil der Schein das<br />

Sein beherrscht und Imageschäden<br />

von keiner Kaskoversicherung<br />

übernommen werden … Neues<br />

Ka ba rettprogramm von und mit<br />

Bernd Regenauer. **<br />

Sonntag 29.9.<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Schönberg,<br />

Heilingstraße 15: Secondhand-<br />

Basar des Haus für Kinder Krempoli.<br />

Verkauft werden Kleidung,<br />

Spielsachen und Zubehör für Babys<br />

und Kinder. Tischreservierung:<br />

Maria Scharrer, Tel. 09123/964361.<br />

10.00 – 12.30 Uhr, Ottensoos, Schulstraße,<br />

Mehr zweckhalle: „Secondhand-Basar“<br />

des Elternbeirates<br />

des Kinderhauses Regenbogen in<br />

Ottensoos. Verkauft werden Babyund<br />

Kinderkleidung, Spielsachen,<br />

Bücher, Schuhe, Kinderwägen<br />

u.v.m. Für das leibliche Wohl ist<br />

gesorgt. Verkaufstische können für<br />

8 Euro bei Cornelia Flessa, Tel.<br />

09123/12538 bis 20. September<br />

reserviert werden.<br />

11.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: „Gut Schlauch!“<br />

– Feuerwehrfest im Industriemuseum<br />

Lauf. Auf die Besucher<br />

warten Großfahrzeuge aus den<br />

60ern und 70ern, eine Show<br />

mit Feuerschluckern und eine<br />

Modenschau mit historischen<br />

Uniformen und brandaktuellen<br />

Schutzanzügen. Kinder sind beim<br />

Steinzeitfeuer, an der Kübelspritze<br />

und am Rohrparcours gefragt oder<br />

können mit dem Kinderlöschzug<br />

der Feuerwehr Hersbruck eine<br />

Runde drehen. Und natürlich kann<br />

auch die Sonderausstellung „Feuer<br />

und Flamme. Die Geschichte der<br />

Feuerwehr von 1850 bis heute“<br />

besichtigt werden. Für das leibliche<br />

Wohl sorgen das Museums-<br />

Team mit Kaffee und Kuchen<br />

und die Metzgerei Pristovnik mit<br />

Bratwürsten vom Grill. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie unter<br />

Tel.: 09123 /99030 sowie im<br />

fotografiert von Michaela Moritz<br />

Erhältlich im Buchhandel und im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung,<br />

Nürnberger Str. 19, 91207 Lauf, Tel. 09123/175-150<br />

12 Postkarten mit Motiven<br />

aus Lauf und Umgebung<br />

als Jahreszyklus, im<br />

hübschen Geschenkkarton<br />

für nur<br />

4,80 €<br />

Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater: Bernd<br />

Regenauer: „Moneyfest“ – Regenauers<br />

neues Kabaratt pro gramm!<br />

Programmvorschau Oktober<br />

Samstag 5.10.<br />

20.00 Uhr, Hersbruck, Grete-<br />

Schicke danz Mittelschule, Aula:<br />

Pierre Ruby: Bauchlandung.<br />

Der aus Veitshöchheim bekannte<br />

Komödiant ist mit seiner Amanda<br />

zu Gast. Eintrittskarten: 20 Euro.<br />

Es gibt keine Platzreservierung,<br />

also freie Platzwahl. Kartentelefon:<br />

09151/4754 (Frau Stadelmann)<br />

oder 09151/3336 (Frau Arnold)<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123/1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123/954491.<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

*** Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung im Juli. Weitere<br />

Informationen gibt es im Internet<br />

unter www.lauf.de.<br />

**** Das ausführliche Programm<br />

der Laufer Märchentage finden Sie<br />

im Internet unter www.maerchenzentrum.de.<br />

Karten können unter<br />

Tel. 09133/47 96 941 sowie per<br />

E-Mail an: karten@maerchenzentrum.de<br />

bestellt werden.<br />

44 September 2013


Recht und Finanzen<br />

Pressemitteilung der Wüstenrot & Württembergische<br />

Nach dem Unwetter ist vor dem Unwetter<br />

Die wesentliche Versicherung, in<br />

die ein Hagel- und Unwetterschutz<br />

für Haus oder Wohnung aufgenommen<br />

werden kann, ist die<br />

Gebäudeversicherung. Sie deckt bei<br />

entsprechender Police beispielsweise<br />

Schäden durch Hagelschlag an<br />

Fassaden, Rollläden, Fenstern, Solaranlagen<br />

und Dächern ab. Versicherbar<br />

sind hier auch Nebengebäude<br />

auf Grundstücken wie Garagen oder<br />

Gartenhäuser zum Unterstellen von<br />

Gartengerät. Nicht versicherbar im<br />

Rahmen der Gebäudeversicherung<br />

sind in der Regel Gewächshäuser.<br />

Dass man vor aufziehenden Unwettern<br />

zuhause selbst Maßnahmen zur<br />

Schadenvermeidung unternimmt,<br />

versteht sich. Dazu gehört beispielsweise,<br />

alle Türen, Dachfenster und<br />

Ratgeber der Verbraucher-Zentrale<br />

Bezahlen Sie die Pflege Ihrer<br />

Angehörigen mit Ihrem Ersparten?<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

der Bundesgerichtshof hat entschieden:<br />

Ein Eigenheim gilt nicht immer<br />

als Vermögen, das für den Unterhalt<br />

pflegebedürftiger Eltern verwendet<br />

werden muss. Also Entwarnung für<br />

alle Angehörigen? Achtung: Grundsätzlich<br />

sind Verwandte gerader<br />

Linie zum Unterhalt verpflichtet!<br />

Wenn Sie sich fragen, ob Ihr Erspartes<br />

doch zur Finanzierung herangezogen<br />

werden muss und wie die<br />

Betreuung Ihrer Angehörigen gestaltet<br />

werden soll, dann empfehlen wir<br />

Ihnen die Ratgeber der Verbraucher-<br />

Zentrale Bayern.<br />

Pflegeversicherung – Meine<br />

Ansprüche auf alle Leistungen<br />

Zur Frage,<br />

wie die Pflege<br />

am besten zu<br />

organisieren<br />

ist, gesellt<br />

sich auch<br />

die, wer die<br />

Kosten hierfür<br />

übernimmt:<br />

Was zahlt die<br />

Pflegekasse für<br />

den Pflegedienst oder für die stationäre<br />

Unterbringung? Gibt’s Zuschüsse<br />

für den Umbau der Wohnung?<br />

Welche Hilfsmittel werden bezahlt?<br />

Dieser Ratgeber bietet einen guten<br />

Rat für alle Betroffenen, die einen<br />

pflegebedürftigen Angehörigen in<br />

der Familie haben und sich unter<br />

anderem Sorgen um die finanziellen<br />

Belastungen machen.<br />

168 Seiten, Euro 11,90 (ARD Ratgeber<br />

Recht)<br />

Fenster zu schließen, auch im Keller.<br />

Außerdem sollten Terrassen- und<br />

Balkonmöbel sowie mobile Grills in<br />

Sicherheit gebracht und Markisen<br />

aufgerollt werden. Nicht zu vergessen:<br />

Blumentöpfe, Blumenkästen<br />

oder andere Gegenstände auf Fensterbrettern<br />

sollten gesichert oder<br />

entfernt werden.<br />

Werden Fensterscheiben durch Hagelschlag<br />

zerstört und der folgende<br />

Starkregen verwüstet die Sofagarnitur,<br />

ist dies ein Fall für die Hausratversicherung.<br />

Sie deckt Schäden<br />

an beweglichem Mobiliar ab. Auch<br />

Überspannungsschäden an Fernseher,<br />

Kühltruhe oder Computer, wie<br />

sie nach Blitzschlag vorkommen,<br />

werden über die Hausratversicherung<br />

gedeckt. Generell empfiehlt es<br />

Pflege zu Hause organisieren –<br />

Was Angehörige wissen müssen<br />

Rund 1,7<br />

Millionen<br />

Menschen<br />

werden<br />

zu Hause<br />

gepflegt -<br />

diese Buch<br />

gibt Betroffenen<br />

und<br />

pflegenden<br />

Angehörigen<br />

Antworten auf die wichtigsten<br />

Fragen.<br />

208 Seiten, Euro 9,90<br />

Wurm<br />

sich natürlich, bei abzusehendem<br />

Gewitter elektrische Geräte vom<br />

Netz zu nehmen oder einen entsprechenden<br />

Überspannungsschutz<br />

gerade für teure Elektrogeräte zu<br />

installieren.<br />

Schäden am Kraftfahrzeug durch<br />

Hagel und Unwetter deckt eine<br />

Teilkasko-Versicherung ab. Eine<br />

einfache Haftpflichtversicherung<br />

– die günstigste Variante der Kfz-<br />

Versicherung – reicht hier nicht. Wer<br />

seinem Versicherer einen Schaden<br />

am Auto durch Hagel meldet, wird<br />

im Folgejahr nicht in der Prämie<br />

höhergestuft – die Versicherung wird<br />

also aufgrund dieser Schadenmeldung<br />

nicht teurer.<br />

Elternunterhalt – Kinder haften<br />

für ihre Eltern<br />

Hier finden Sie<br />

die Antworten<br />

rund um die<br />

finanzielle Situation<br />

pflegebedürftiger<br />

Eltern:<br />

Ab wann<br />

bin ich unterhaltspflichtig,<br />

welche Kosten<br />

kommen auf<br />

mich zu - und was muss das Sozialamt<br />

wissen?<br />

176 Seiten, Euro 11,90 (ARD Ratgeber<br />

Recht)<br />

Dr. Mitzel<br />

R e c h t s a n w ä l t e<br />

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Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />

Brückenstraße 27<br />

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Tel.: (09153) 925 375<br />

Fax: (09153) 925 376<br />

Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />

Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />

www.mitzel-wurm.com<br />

Kanzlei Nürnberg Zweigstelle Feucht<br />

Oedenberger Str. 159 Hauptstr. 55<br />

Tel: 0911 - 91 97 21 Tel: 09128 - 911 87 60<br />

Fax: 0911 - 91 97 22 Fax: 09128 - 911 87 61<br />

KLIER.<br />

Erwin Klier<br />

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Familienrecht<br />

Forderungseinzug<br />

Miet- & Pachtrecht<br />

Strafrecht & Owi<br />

Verkehrsrecht<br />

Insolvenz &<br />

Restschuldbefreiung<br />

September 2013<br />

45


Mit <br />

Der Tier-Gesundheits-<br />

Tipp des Monats<br />

Ein Leben lang schöne und gepflegte<br />

Zähne – davon träumen<br />

Mensch und Tier.<br />

Im Gegensatz zu uns Menschen<br />

entwickeln Hunde nur selten Karies.<br />

Allerdings stellt gelblich-bräunlicher<br />

T | WIE | TIERGESUND<br />

ZUSATZSORTIMENT<br />

AVIE TierGesund<br />

Wir beraten Sie rund um<br />

die Gesundheit Ihres Tieres.<br />

Zahnstein oft ein großes Problem<br />

dar, weil er bei fortschreitendem<br />

Wachstum bis zum Zahnverlust<br />

führen kann. Dieser Zahnstein<br />

muss regelmäßig vom Tierarzt unter<br />

Vollnarkose entfernt werden. Daher<br />

ist Vorbeugung besonders wichtig,<br />

46 September 2013<br />

Hund – Katze – Maus<br />

Zahnpflege beim Hund<br />

die die Bildung von Zahnstein verhindern<br />

oder zumindest vermindern<br />

kann.<br />

Von stark gesüßten Leckerchen<br />

sollte man beispielsweise absehen,<br />

da Zucker das Wachstum von<br />

Bakterien und somit die Bildung<br />

von Plaque fördert. Besonders kurzschnäuzige<br />

Rassen wie z.B. Mops<br />

oder Yorkshireterrier neigen verstärkt<br />

zur Zahnsteinbildung. Bei ihnen<br />

haben die Zähne viel weniger Platz<br />

im Kiefer, wodurch es häufig zu<br />

Fehlstellungen kommt. Bei diesen<br />

Hunden ist von Anfang an das Zähneputzen<br />

anzuraten. Dazu gibt es im<br />

Fachhandel spezielle Zahnbürsten<br />

und Zahnpasta für Hunde.<br />

Bei langschnäuzigen Rassen mit<br />

normalem Zahnstand ist oft der<br />

Einsatz von zahnpflegendem Futter<br />

ausreichend. Die Futterbröckchen<br />

haben im Inneren eine Faserstruktur,<br />

die einen höheren Zahnabrieb<br />

ermöglicht und so die Zahnoberfläche<br />

säubert. Beigemischte<br />

Phosphate (die übrigens auch in<br />

Zahnpasta für Zweibeiner enthalten<br />

sind) binden außerdem Calcium aus<br />

dem Speichel und verhindern so die<br />

Versteinerung der Zahnbeläge.<br />

Um Leckereien und Belohnung mit<br />

dem „Zähneputzen“ zu verbinden,<br />

Nur das Beste für Ihren Hund<br />

HuN deN a H ruN g<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo – Do 7.00 – 12.00 Uhr<br />

12.30 – 18.00 Uhr<br />

Fr 7.00 – 15.00 Uhr<br />

Lauf, Ziegelhüttenweg 7<br />

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LANGES, GESUNDES TIERLEBEN.<br />

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Simonshofer Str. 51 | 91207 Lauf an der Pegnitz<br />

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gibt es Kauartikel verschiedener<br />

Hersteller, die nach dem gleichen<br />

Prinzip funktionieren. Diese Zahnpflege-Kaustreifen<br />

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Fachhandel oder rezeptfrei in Ihrer<br />

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Hundeschule Frankenalb<br />

Bolonka Zucht von der<br />

Hersbrucker Alb<br />

Der Bolonka<br />

Zwetna ist<br />

eine kleine,<br />

nicht haarende,<br />

bezaubernde,<br />

fröhliche<br />

und verspielte<br />

Rasse, die<br />

überall dazu<br />

passt. Er ist<br />

recht leicht<br />

zu lenken<br />

und ein<br />

äußerst anhänglicher<br />

Familienhund.<br />

Seiner Familie<br />

ist er treu<br />

ergeben, passt sich ihr und ihren<br />

Gewohnheiten sehr schnell an. Dieser<br />

Kleinhund macht auch alles mit:<br />

Bergwanderungen genauso gern wie<br />

auf dem Sofa kuscheln, Hundesport<br />

und Kunststücke lernen oder eben<br />

nur spazieren gehen.<br />

Er ist vor allem dankbar, wenn er<br />

überall dabei sein darf, und lässt<br />

sich wegen seiner „geringen“ Größe<br />

auch meistens problemlos überall<br />

mit hinnehmen. Allein bleibt er<br />

nicht gern, kann es aber lernen. Es<br />

gibt diesen quirligen Zwerg in allen<br />

Farben und Schattierungen, außer<br />

Weiß.<br />

Außerdem ist der Bolonka Zwetna<br />

im VDH (Verband für das Deutsche<br />

Hundewesen) seit Januar 11<br />

national als Rasse anerkannt. Bei<br />

Interesse an der Rasse kann auf<br />

Apotheke. Der Hund freut sich über<br />

ein nicht alltägliches Leckerchen, ist<br />

eine Weile mit Kauen und Knabbern<br />

beschäftigt und kann sich bis ins<br />

hohe Alter gesunde Zähne bewahren.<br />

Mit freundlicher Empfehlung von<br />

Frankonia-Apotheke, Lauf<br />

Hundeschule<br />

- Frankenalb -<br />

www.hundeschule-frankenalb.de<br />

Gewaltfreie Ausbildung zum sozialen Begleithund,<br />

zusammen mit dem/r Hundeführer/in<br />

Laufend neue Kurse,<br />

Von der Grunderziehung bis Agility. auch für Welpen.<br />

Kollmann´s Heimtierservice: Hunde - u. Katzennahrung + Zubehör<br />

Anne<br />

Kollmann<br />

Ittlinger Mühle 26<br />

91245 Simmelsdorf<br />

Tel.: 09155 - 92 74 70<br />

Handy: 0152 - 29 75 65 30<br />

der Seite des VK (Verband der Kleinhundezüchter)<br />

sowohl der Standard<br />

nachgelesen als auch nach Züchtern<br />

gesucht werden.


Energie sparen<br />

Eine Heizungssanierung kann eine starke<br />

Rendite bringen<br />

Foto: djd/VdZ<br />

… bezüglich Wärmeenergie in<br />

Gebäuden<br />

Neben gestalterischen Maßnahmen<br />

sind energetische Modernisierungen<br />

ein fester Bestandteil von Investitionen<br />

an Gebäuden. Zwei Dinge<br />

sollen dabei erreicht werden: Zum<br />

einen die Steigerung des Wohnkomforts<br />

(Beseitigung von z.B. Zugluft)<br />

und zum anderen die Senkung des<br />

Energieverbrauchs für Heizung,<br />

Warmwasser und Lüftung. Insbesondere<br />

bei den Wohngebäuden mit<br />

Baujahr zwischen 1950 und 1960<br />

besteht häufig enormer Sanierungsbedarf<br />

bezüglich der Gebäudehülle<br />

und der Heizungsanlagen.<br />

Die jährlich anfallenden Energiekosten<br />

für solche Gebäude zwingen<br />

ihre Eigentümer mittlerweile förmlich<br />

zum Handeln. Jedoch gestaltet sich<br />

das Vorhaben „Sanierung“ häufiger<br />

als nicht gerade einfach. „Die Unübersichtlichkeit<br />

von Angeboten“, „der<br />

Fördermittel-Dschungel“ oder „die<br />

Vielzahl gesetzlicher Anforderungen“<br />

sind nur einige Unwägbarkeiten, die<br />

in diesem Zusammenhang häufig<br />

genannt werden.<br />

Um die gegebenen ökologischen<br />

und ökonomischen Potenziale<br />

nicht ungenutzt zu lassen, werden<br />

mit der Ausstellung „Unser Haus<br />

spart Energie“ im Oktober 2013 im<br />

Landratsamt Nürnberger Land wertvolle<br />

Informationen angeboten. Die<br />

Ausstellung ist herstellerunabhängig<br />

und schafft eine solide Wissensbasis,<br />

beispielsweise zu den Themen<br />

Biomasse, Dämmen, Geothermie,<br />

(djd)_ Ihr Geld ins eigene Häuschen<br />

zu stecken, erscheint den meisten<br />

Bundesbürgern Vertrauen erweckender<br />

als andere Formen der<br />

Geldanlage wie etwa Aktien oder<br />

Fonds. Das fand das „VdZ – Modernisierungsbarometer<br />

für Hausbesitzer<br />

2013“ heraus.<br />

Mehr als tausend Teilnehmer wurden<br />

im Rahmen dieser Studie von<br />

TNS Emnid interviewt. Welche Art<br />

der Geldanlage sich in den eigenen<br />

Die ENA informiert:<br />

Maßnahmen zum Energiesparen<br />

Wärmepumpen, Sonnenenergie usw.<br />

– der Eintritt ist selbstverständlich<br />

kostenfrei.<br />

Bei einer Sanierung sollte man auf<br />

Expertenrat setzten. Für eine erste<br />

Orientierung steht Ihnen die unabhängige<br />

Energie-Beratungs-Agentur<br />

des Landkreises Nürnberger Land<br />

(ENA) gerne zur Verfügung. Für die<br />

weiteren Detail- und Ausführungsplanungen<br />

oder für „Beratungen vor<br />

Ort“ kann über die ENA eine Liste<br />

mit Adressen zu unabhängigen<br />

Energieberatern aus dem Landkreis<br />

kostenlos bezogen werden. Diese<br />

Liste kann auch über die Internet-<br />

Webseite des Landratsamtes aufgerufen<br />

werden.<br />

… bezüglich Stromkosten<br />

Nach Angaben des Bundesverbandes<br />

für Energie und Wasserwirtschaft<br />

e.V. (BDEW) sind die Stromkosten<br />

für einen Drei-Personen-<br />

Haushalt seit 1998 um durchschnittlich<br />

50 % gestiegen. Pro Jahr und<br />

Haushalt fallen somit etwa 1000<br />

Euro pro Jahr an Stromkosten an.<br />

Um die finanziellen Auswirkungen<br />

auf die eigene Haushaltskasse<br />

zumindest etwas zu begrenzen, ist<br />

es sinnvoll, elektrische Verbraucher<br />

ausfindig zu machen, die als „Stromfresser“<br />

bezeichnet werden können.<br />

Diese sollten dann sobald wie möglich<br />

durch effiziente Elektrogeräte<br />

ausgetauscht werden.<br />

Interessant ist es zudem auch<br />

festzustellen, wie viel manche Verbraucher<br />

im sogenannten „Standby-Betrieb“<br />

tatsächlich verbrauchen.<br />

vier Wänden am besten bezahlt<br />

macht, darüber sind sich viele Hauseigentümer<br />

unsicher, wie die Studie<br />

nahelegt.<br />

Eine Heizung, die noch ihren Dienst<br />

versieht, haben beispielsweise 92<br />

Prozent der Studienteilnehmer noch<br />

nicht ausgetauscht. Und das, obwohl<br />

überalterte Heizungen zu den<br />

größten Kostentreibern zählen und<br />

eine Heizungssanierung daher einen<br />

guten Ertrag einbringt.<br />

Die Investition in eine neue zeitgemäße<br />

Energietechnik für die Hausheizung<br />

rechnet sich nach Ansicht<br />

von Dr. Michael Herma, Geschäftsführer<br />

des VdZ, durch die erzielten<br />

Einsparungen langfristig. Diese Investition<br />

verbessere zudem den Wert<br />

des Hauses, spare wertvolle Rohstoffe<br />

ein und schütze die Umwelt.<br />

Zudem sei die Heizungssanierung<br />

dadurch eine sichere Geldanlage.<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Dazu kann ein Energiekostenmessgerät<br />

eingesetzt werden – die<br />

Handhabung ist kinderleicht. Wer<br />

sich kein eigenes Messgerät zulegen<br />

möchte, kann sich bei der ENA im<br />

Landratsamt ein solches Messgerät<br />

kostenlos ausleihen.<br />

Für weitere Informationen steht<br />

Ihnen die unabhängige Energieberatungsagentur<br />

des Landkreises<br />

Nürnberger Land gerne zur Verfügung.<br />

Wir sind während der üblichen<br />

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Nürnberger Land zu erreichen. Beratungen<br />

finden auch in den Außenstellen<br />

des Landratsamtes jeweils<br />

montags statt. In Hersbruck von 8:00<br />

Uhr bis 12:00 Uhr und in Altdorf von<br />

13:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Um eine<br />

vorherige Terminvereinbarung wird<br />

gebeten. Die Kontaktdaten entnehmen<br />

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September 2013<br />

47


Mit <br />

Energie sparen<br />

Fortsetzung von Seite 47:<br />

Eine Heizungssanierung kann eine starke Rendite bringen<br />

Der Heizungsfachmann als<br />

„Anlagenberater“<br />

Den Heizungsbauer kann man deshalb<br />

heute im doppelten Wortsinne<br />

als Anlagenberater betrachten. Denn<br />

neben der Beratung zur Technik<br />

kann er auch Hinweise geben, wie<br />

sich eine Heizungssanierung auf<br />

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Trockenbau<br />

den Wert des Hauses auswirkt und<br />

wie groß die Einsparungen ausfallen<br />

können. Kern seiner Beratung ist<br />

der Heizungs-Check. Er zeigt auf,<br />

welche Schwachstellen die aktuelle<br />

Heizungsinstallation besitzt und<br />

wie sie sich verbessern lässt. Nicht<br />

in jedem Fall ist eine komplette<br />

Vollwärmeschutz 60 Euro pro m 2 (10 cm Stärke).<br />

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Heizungssanierung der Königsweg.<br />

Heizungspumpen etwa können die<br />

Stromrechnung erheblich belasten,<br />

wenn sie noch mit veralteter und ungeregelter<br />

Technik arbeiten. Die alte<br />

Pumpe auszutauschen und durch<br />

ein aktuelles, hoch effizientes Modell<br />

zu ersetzen, kostet nicht viel, und<br />

schon nach wenigen Jahren sind die<br />

Ausgaben für den Austausch durch<br />

Einsparungen auf der Nebenkostenrechnung<br />

wieder eingespielt.<br />

Bei der Heizungssanierung<br />

rechnen sich Optimierungen<br />

Oft werden nicht alle Zimmer eines<br />

Hauses gleich gut mit Wärme versorgt.<br />

Dann müssen Pumpe und<br />

Kessel mehr arbeiten als nötig - der<br />

Energieverbrauch ist zu hoch. Mit<br />

einem sogenannten hydraulischen<br />

Abgleich stellt der Heizungsfachmann<br />

sicher, dass die Wärmeverteilung<br />

über alle Etagen gleichmäßig<br />

erfolgt. Neue Thermostatventile erlauben<br />

eine gradgenaue Einstellung<br />

der Raumtemperatur und ermöglichen,<br />

die Temperaturen automatisch<br />

auf die Nutzungszeiten der Zimmer<br />

abzustimmen. Dadurch lässt sich<br />

gegenüber alten Heizkörperventilen<br />

ebenfalls eine Menge Energie einsparen.<br />

Heizungsfachmann berät<br />

Für eine umfassende Sanierung der<br />

Heizung wenden sich die Deutschen<br />

am liebsten an einen Fachbetrieb<br />

für Heizungsbau. In der Befragung<br />

zum Modernisierungsbarometer des<br />

VdZ schnitt er mit Abstand am besten<br />

ab. 84 Prozent der Teilnehmer<br />

fühlen sich bei allen Fragen zur<br />

Heizungssanierung beim Fachmann<br />

am besten aufgehoben, erst danach<br />

folgen Schornsteinfeger, Freunde,<br />

Nachbarn oder die eigene Familie<br />

als „Heizungsberater“.<br />

Fast die Hälfte der Modernisierungsbarometer-Teilnehmer<br />

können sich<br />

bei einer Heizungssanierung für die<br />

Brennwerttechnik erwärmen, würden<br />

also weiterhin mit Öl oder Gas<br />

heizen. Zusätzlich zu einer anderen<br />

Technik Sonnenkollektoren zur Wärmeerzeugung<br />

zu installieren, können<br />

sich 47 Prozent vorstellen. Die<br />

Wärmepumpentechnik ist immerhin<br />

für 34 Prozent eine interessante<br />

Alternative. Der parallele Einsatz<br />

verschiedener Heiztechniken mit<br />

einem Hybrid-System kommt für 33<br />

Prozent infrage. Die Entscheidung,<br />

welche Technik man im Falle einer<br />

Heizungssanierung einsetzt, sollte<br />

nicht aus dem Bauch heraus gefällt<br />

werden. Heizungsfachbetriebe können<br />

bei der Auswahl beraten und<br />

beurteilen, welche Technik zu welchem<br />

Haus passt. Auch bei der Beantragung<br />

staatlicher Förderungen<br />

können sie dem Hausbesitzer zur<br />

Seite stehen. Eine Datenbank mit<br />

Förderungen und Infos zur Heizungssanierung<br />

gibt es auf http://<br />

www.intelligent-heizen.info<br />

Buz: Bei der Heizungssanierung<br />

vertrauen die meisten Deutschen einer<br />

aktuellen Umfrage zufolge dem<br />

Heizungsfachmann.<br />

Wer heimkehrt, freut sich über eine niedrige Stromrechnung <br />

Vor dem Urlaub: Sparautomatik eins<br />

(pp).- Urlaube sind die schwarzen<br />

Löcher in der Haushaltskasse. Schon<br />

wenn der All-Inclusive nicht ganz so<br />

all-inclusive war, kommt eine Familie<br />

schnell um ein paar Hundert Euro<br />

leichter nach Hause als berechnet.<br />

Schön, wenn dann die häusliche<br />

Sparautomatik ein wenig vorgesorgt<br />

hat.<br />

170 Millionen Euro zum Fenster<br />

rausgeworfen<br />

Kaum zu glauben, aber wahr: Die<br />

meisten Deutschen fahren in fremde<br />

Länder, während zu Hause der<br />

Stromzähler unnötig läuft. Geräte<br />

sind angeschaltet, die niemand<br />

braucht. Die einzigen, die davon<br />

profitieren, sind die Energiekonzerne.<br />

Deshalb rät die Initiative EnergieEffizienz,<br />

ein Bündnis für effiziente<br />

Stromnutzung in privaten Haushalten,<br />

vor dem Urlaub alle unnötigen<br />

Elektrogeräte vom Stromnetz zu<br />

nehmen und zu sparen. Würden<br />

die rund 38,9 Millionen deutschen<br />

Haushalte<br />

nur zwei<br />

Wochen<br />

jährlich<br />

Urlaub<br />

machen<br />

und unnötigen<br />

Stromverbrauch<br />

vermeiden,<br />

könnten<br />

bis zu 170<br />

Millionen<br />

Euro bzw.<br />

700.000 Tonnen CO 2 eingespart<br />

werden.<br />

Verschenken ist billiger<br />

Der heimliche Stromverbraucher,<br />

der Stand-by-Modus, ist schon über<br />

Nacht ein überflüssiges Ärgernis.<br />

Während der Urlaubszeit ist er vollends<br />

unsinnig. Doch selbst wenn er<br />

abgeschaltet ist, verbrauchen viele<br />

48 September 2013


Energie sparen<br />

106-04_14/22.1 Solarenergie_Kreuz<br />

chalten<br />

Second-Hand-Elektrogeräte verbrauchen zu viel Energie<br />

Teure Schnäppchen<br />

Das neue Effizienzlabel zeigt auf<br />

einen Blick, wie gut ein Elektro-<br />

Großgerät beim Energieverbrauch<br />

abschneidet.<br />

Foto: djd/Hausgeräte+/Miele<br />

(djd/pt). Der Umzug in die erste<br />

eigene Wohnung steht an. Oder die<br />

Waschmaschine gibt ausgerechnet<br />

gegen Monatsende den Geist auf,<br />

wenn Ebbe in der Haushaltskasse<br />

ist: In solchen Situationen erscheinen<br />

gebrauchte Elektrogeräte als<br />

Geräte<br />

unbemerkt<br />

Strom.<br />

Deshalb<br />

sollte man<br />

bei Fernsehern,<br />

Videorekordern,<br />

Satelliten-<br />

Receivern,<br />

Stereoanlagen,<br />

Büromaschinen<br />

und<br />

Computeranlagen ganz einfach den<br />

Stecker ziehen. Bei der Rückkehr<br />

müssen allerdings manche Geräte<br />

eventuell neu programmiert werden.<br />

Beim Videorekorder bleibt die Senderprogrammierung<br />

meist erhalten,<br />

aber Uhrzeit und Datum gehen oft<br />

verloren.<br />

Versteckte Stromschlucker sind auch<br />

Geräte mit separatem Netzteil wie<br />

eine verlockende Alternative, um<br />

schnell und günstig Ersatz zu beschaffen.<br />

Doch unterm Strich rechnen sich<br />

solche Schnäppchen meist nicht.<br />

Denn egal ob Kühlschrank, Waschmaschine<br />

oder Geschirrspüler,<br />

Second-Hand-Elektrogeräte sind<br />

meist schon einige Jahre alt und<br />

echte Energiefresser. Die Kosten, die<br />

man bei der Anschaffung kurzfristig<br />

spart, finden sich schnell auf der<br />

Stromrechnung wieder.<br />

70 Prozent weniger Verbrauch<br />

als vor zehn Jahren<br />

„Ein moderner Kühlschrank mit<br />

der besten Effizienzklasse A+++<br />

beispielsweise verbraucht rund<br />

70 Prozent weniger Strom als<br />

ein vergleichbares Gerät, das vor<br />

zehn Jahren gebaut wurde“, erklärt<br />

Claudia Oberascher von der Initiative<br />

Hausgeräte+. „Vor allem alte<br />

Kühl- und Gefriergeräte belasten die<br />

Haushaltskasse enorm, da sie 24<br />

Stunden am Tag laufen.“<br />

Wenn das Budget gerade wenig<br />

Spielraum lasse, dann müsse man<br />

aber nicht unbedingt zum teuersten<br />

und besten Gerät greifen. Denn bereits<br />

mit einem Kühlgerät der Klasse<br />

A++ könnten 50 Prozent und mehr<br />

gegenüber Altgeräten eingespart<br />

werden.<br />

Auskunft und Vergleichsmöglichkeiten<br />

Genauere Auskunft und Vergleichsmöglichkeiten<br />

bietet der<br />

Jahresstromverbrauch auf dem<br />

Deckenfluter, Tisch- oder Stehleuchten.<br />

Zudem sollten Akku- und Handyladegeräte<br />

vom Netz genommen<br />

werden. Ein spezielles Problem stellen<br />

die besonders energieintensiven<br />

Kühl- und Gefriergeräte dar. Wer ein<br />

bisschen plant, kann verderbliche<br />

Lebensmittel vor Reiseantritt verzehren<br />

und die paar Reste an Nachbarn<br />

verschenken. Das kommt allemal billiger<br />

als ein wochenlang einsam vor<br />

sich hinsummender Kühlschrank.<br />

Wem das zu umständlich ist, der<br />

sollte seinen Kühlschrank auf sieben<br />

Grad Celsius einstellen, die für eine<br />

optimale Kühlung von Lebensmitteln<br />

reichen.<br />

Problematischer wird es bei Kühltruhen.<br />

Hat man nur eine, dann kann<br />

man sie meistens nicht abschalten.<br />

Ganz anders sieht es aus, wenn<br />

einem zwei halb volle Geräte, nebeneinander<br />

herbrummend, das<br />

Geld aus der Tasche ziehen.<br />

Gerhard Maciolek<br />

Energielabel. Diese Verbraucherinformation<br />

muss auf jedem Neugerät<br />

angebracht sein.<br />

Passende Gerätegröße arbeitet<br />

effizienter<br />

Ein weiterer Nachteil der gebrauchten<br />

Geräte: Da die Auswahl meist<br />

begrenzt ist, passen sie oft nicht zur<br />

Haushaltssituation und arbeiten so<br />

nicht wirklich energieeffizient. Beim<br />

Kühlgerät beispielsweise sind 120<br />

Liter Fassungsvermögen ausreichend<br />

für einen Ein- bis Zweipersonenhaushalt,<br />

für jede weitere Person<br />

rechnet man 60 Liter dazu.<br />

Auch in puncto Sicherheitsausstattung<br />

sind die meisten gebrauchten<br />

Geräte nicht auf dem aktuellen<br />

Stand. Das kann sich insbesondere<br />

bei der Waschmaschine oder dem<br />

Geschirrspüler schnell zu einer<br />

mittleren Katastrophe auswachsen,<br />

wenn das Gerät zum Beispiel während<br />

des Waschprogramms ausläuft<br />

und Wohnung und Einrichtung<br />

beschädigt. Neue Geräte sind heute<br />

schon in den mittleren Preisklassen<br />

mit Sicherheitssystemen ausgestattet,<br />

die zuverlässig vor Wasserschäden<br />

schützen.<br />

Wer sich vorab über Haushaltsgeräte,<br />

ihren Energieverbrauch und ihre<br />

Ausstattung informieren möchte,<br />

findet unter www.hausgeraete-plus.<br />

de eine herstellerneutrale Datenbank,<br />

Checklisten für die Auswahl<br />

des neuen Gerätes und praktische<br />

Stromspartipps für die spätere Nutzung.<br />

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September 2013<br />

49


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Es war Alexander der Große,<br />

der erstmals Orientteppiche<br />

von seinen Asienfeldzügen ins<br />

Abendland brachte. Seither haben<br />

Teppiche einen Siegeszug<br />

um die Welt angetreten – ob<br />

als Läufer, Brücke, vollflächiger<br />

Bodenbelag oder als Wandbehang,<br />

wie er heute noch in<br />

vielen arabischen Ländern zu<br />

finden ist.<br />

Vom kunstvoll geknüpften<br />

Orientteppich, der im Altertum<br />

nicht selten mythologische<br />

Geschichten bebilderte, bis hin<br />

zum modernen Bodenbelag<br />

aus Velours oder Schlinge,<br />

wie er heute in Häusern und<br />

Wohnungen zu finden ist, war<br />

es aber noch ein weiter Weg.<br />

Erst im Zuge der Industrialisierung<br />

und der Erfindung der<br />

Webmaschinen kam auch in<br />

Europa die Teppichproduktion<br />

so richtig in Gang.<br />

In den letzten Jahren erleben<br />

Teppiche eine wahre Renaissance.<br />

Läufer mit alten<br />

orientalischen Mustern liegen<br />

auch bei jungen Menschen<br />

wieder hoch im Kurs und<br />

werden nach neuestem Stand<br />

der Technik reproduziert. Auch<br />

die sogenannte Auslegware<br />

erfährt wieder deutlich mehr<br />

Nachfrage.<br />

Nach Jahren des Laminatbooms<br />

schätzen wieder mehr<br />

Menschen vor allem in Schlaf-<br />

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und Wohnräumen fußwarme<br />

und schrittdämpfende Auslegware.<br />

Das bestätigt auch<br />

Jürgen Walker von Teppich<br />

Walker aus Röthenbach.<br />

„Teppichböden sind wieder im<br />

Kommen“, so der Fachmann.<br />

Und auch Jürgen Kugler von<br />

der Teppich Tapeten Halle in<br />

Wetzendorf bemerkt in den<br />

letzten Jahren wieder<br />

eine steigende Nachfrage<br />

vor allem<br />

für Kinder- und<br />

Schlafzimmer.<br />

Kein Wunder für<br />

die Teppichspezialisten,<br />

denn<br />

Studien haben<br />

ergeben, dass<br />

Teppichböden den<br />

Feinstaub besser bündeln<br />

als glatte Böden, was angesichts<br />

der steigenden Zahl von<br />

Allergikern durchaus ein Argument<br />

ist. Jürgen Walker bringt<br />

es auf den Punkt: „Für einen<br />

Allergiker ist das Schlimmste<br />

ein glatter Boden“, so Walker.<br />

Zudem sei die Pflege eines<br />

Teppichbodens längst nicht so<br />

aufwändig, wie das viele vermuteten,<br />

„in der Regel reicht<br />

saugen“.<br />

Sogar die über Jahre hinweg<br />

oft verpönten Hochfloorteppiche<br />

seien im Grunde leicht zu<br />

reinigen, meint auch Jürgen<br />

Kugler, „man nimmt am besten<br />

eine rotierende Bürste, dann<br />

klappt das gut“. Alle zwei bis<br />

drei Jahre solle man seinem<br />

Teppich zusätzlich eine Reinigung<br />

mit einem Extrahiergerät<br />

gönnen, das man problemlos<br />

im Fachhandel ausleihen<br />

könne, dann habe man in der<br />

Regel über viele Jahre Freude<br />

an seinem Bodenbelag, meint<br />

der Fachmann.<br />

Sogar bürotaugliche Hochfloorteppiche<br />

gebe es mittlerweile,<br />

die genauso wie die normale


nterview!<br />

Tipps für Ihr Eigenheim<br />

er Zeit wieder voll im Trend<br />

Foto: Vladimir Melnik/photoscom<br />

Auslegware zugeschnitten und<br />

verlegt werde, „wir haben viele<br />

Kunden, die sind begeistert“, so<br />

Kugler. Wichtig sei es, auf die<br />

Qualität der Ware zu achten.<br />

So führen sowohl Kugler als<br />

auch Walker in ihren Häusern<br />

nur Qualitätsware vorzugsweise<br />

von deutschen Herstellern.<br />

Die gibt es nicht nur mit<br />

allen möglichen Schutzausrüstungen<br />

gegen<br />

Flecken, sondern<br />

auch in vielen<br />

verschiedenen<br />

Farben und<br />

Ausführungen.<br />

Polyamid und<br />

Polyacryl sind die<br />

Fasern, die sich bei<br />

Auslegware bewährt<br />

haben und heute nach<br />

neuesten wissenschaftlichen<br />

Standards produziert<br />

werden. Zudem forschen die<br />

Qualitätshersteller seit geraumer<br />

Zeit auch mit Fasern aus<br />

nachwachsenden Rohstoffen<br />

wie Bambus. Anders als andere<br />

Länder unterliegen sie in<br />

Deutschland zudem strengen<br />

Qualitätskriterien für ihre Produkte.<br />

solle man das besser einen<br />

Fachmann machen lassen, „der<br />

Untergrund muss stimmen“,<br />

so Jürgen Kugler, „sonst kann<br />

es sein, dass irgendwann alles<br />

rutscht“. Schicke Leisten je<br />

nach persönlichem Geschmack<br />

montiert der Fachmann dann<br />

auch noch dazu – und fertig<br />

ist der neue Boden.<br />

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Polypropylen raten beide Teppichexperten<br />

hingegen ab.<br />

„Man weiß nie, was drin ist.“<br />

Deutsche Produkte seien<br />

zertifiziert und geprüft auch<br />

in Sachen Schadstoffe und<br />

trügen ein Gütesiegel, auf das<br />

man sich verlassen könne.<br />

Und letztlich falle der etwas<br />

höhere Preis, gerechnet auf die<br />

Lebensdauer der Auslegware,<br />

die bei guter Pflege bis zu 15<br />

Jahren betrage, eigentlich nicht<br />

so ins Gewicht.<br />

Allerdings sei das richtige<br />

Verlegen ein wichtiges Thema.<br />

Am Verkleben führe bei<br />

Auslegware eigentlich kein<br />

Weg vorbei, sind sich die Teppichspezialisten<br />

einig, doch<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

September 2013<br />

51


Mit <br />

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Der Schlüssel zum Glück liegt im stimmigen Konzept<br />

Preiswert bauen<br />

(pp).- Ein eigenes Haus nach eigenen<br />

Ideen bauen - das wäre toll.<br />

Wenn nur nicht viele andere, die<br />

dieses Projekt wagen, so schlechte<br />

Erfahrungen gemacht hätten ...<br />

Angesichts der Katastrophenmeldungen<br />

von Feuchteschäden, Rissen<br />

im Putz und teuren Nachfinanzierungen<br />

erscheint einem die eigene,<br />

kleine Mietwohnung plötzlich wie<br />

ein warmes, sicheres Nest. Muss das<br />

sein? „Nein“, meint der Augsburger<br />

Fachbuchautor Thomas Drexel. Er ist<br />

überzeugt: Ein Hausbau kann finanziell<br />

übersichtlich und preiswert sein.<br />

„Der Schlüssel zum Glück liegt beim<br />

kostengünstigen Hausbau nicht in<br />

einer einzelnen Zauberformel, sondern<br />

in einem stimmigen und konsequent<br />

verfolgten Planungs- und<br />

Ausführungskonzept.“<br />

Folgendes müssen Bauwillige seiner<br />

Meinung nach beachten:<br />

Preisobergrenze setzen:<br />

„Grundsätzlich sollte für Grund und<br />

Boden nicht mehr als ein Viertel des<br />

Gesamtbudgets ausgegeben werden“,<br />

rät Thomas Drexel.<br />

Kleines Grundstück wählen:<br />

Klar, die Lage soll attraktiv sein.<br />

Doch: Die begehrte Lage verlangt einen<br />

hohen Preis. Günstiger wird sie<br />

für den, der ein kleines Grundstück<br />

wählt. Damit das Haus trotzdem geräumig<br />

genug wird, sollte der Wohnraum<br />

durch eine perfekte Grundrissplanung<br />

optimal ausgenutzt werden.<br />

Umbauen statt Bauen:<br />

„Eine gute Alternative zum ausgewiesenen<br />

Baugrundstück stellt ein<br />

Grundstück mit einem älteren Haus<br />

in einer gewachsenen Siedlung<br />

dar“, erklärt Thomas Drexel. Der<br />

Altbestand könne dann – je nach<br />

Zustand – renoviert, umgebaut,<br />

erweitert oder durch einen kompletten<br />

Neubau ersetzt werden. Der<br />

Vorteil eines Baus auf einer solchen<br />

Parzelle, so Drexel, liege in der bereits<br />

vorhandenen Erschließung für<br />

Wasser und Abwasser, Strom und<br />

Gas, dem eingewachsenen Garten<br />

und vor allem in der Tatsache, dass<br />

hier am leichtesten Grundstücke für<br />

Einfamilienhäuser in guter Lage zu<br />

bekommen sind.<br />

Das Haus:<br />

So groß wie nötig, so klein wie möglich:<br />

„Die wichtigste Regel im Low-<br />

Budget-Bauen lautet: Nur so groß<br />

bauen wie wirklich nötig“, betont<br />

Thomas Drexel. Doch genau diese<br />

Regel werde in mehr als 90 Prozent<br />

der Bauprojekte missachtet, fügt er<br />

hinzu.<br />

Kostenlose Energie nutzen:<br />

Kostenlose Energie? Ja, die gibt es:<br />

Die Sonne erwärmt die Räume, wenn<br />

große Verglasungen möglichst zum<br />

Süden hin<br />

ausgerichtet<br />

sind.<br />

Übrigens:<br />

Festverglasungen<br />

sind viel<br />

preiswerter als<br />

bewegliche Fensterflügel.<br />

Haus in Form<br />

eines Quaders<br />

bauen:<br />

Ein Haus in Form eines<br />

Quaders hat den Vorteil,<br />

relativ viel Volumen und Wohnfläche<br />

zu bieten, aber verhältnismäßig<br />

wenig Außenoberflächen für Außenmauern,<br />

Dach und Boden- bzw.<br />

Kellerplatte zu benötigen. Das spart<br />

Geld, nicht nur beim Bau, sondern<br />

auch im Betrieb. Denn: Je weniger<br />

Außenmauern und Dachflächen<br />

Wind und Wetter ausgesetzt sind,<br />

umso weniger Energie wird zum<br />

Heizen benötigt. Deshalb gelten<br />

auch Reihen-, Doppel- und Viertelhäuser<br />

als energieeffizient. Darüber<br />

hinaus ist es sinnvoll, auf Erker und<br />

Balkone, Mauerecken und Nischen<br />

zu verzichten. All diese Formelemente<br />

kosten zusätzlich: zum<br />

Beispiel die Arbeit des Maurers, des<br />

Dachdeckers, des Spenglers und der<br />

Putzfirma.<br />

Effekte der Eigenleistung<br />

kalkulieren:<br />

Nicht immer ist es eine gute Idee,<br />

sich selbst als Handwerker zu betätigen.<br />

Der Grund: Die Eigenleistung<br />

verlängert oft gravierend die Bauzeit,<br />

zum einen, weil ein Amateur nicht<br />

so schnell arbeitet wie ein Profi, zum<br />

anderen, weil der Bauherr oft nur<br />

an den Wochenenden Zeit hat. Eine<br />

lange Bauphase aber kann ins Geld<br />

gehen.<br />

Auf möglichst viele Innenwände<br />

und Innentüren verzichten:<br />

Überwiegend offene Raume mit<br />

wenigen Innenwänden: Das ist für<br />

Thomas Drexel ein optimaler Grundriss.<br />

„Verschachtelte Zimmerfolgen,<br />

große Flure und Treppen verschlingen<br />

Platz und Geld.“ Natürlich lässt<br />

52 September 2013


Tipps für Ihr Eigenheim<br />

sich nicht ganz auf<br />

abgetrennte Räume<br />

verzichten - wie<br />

Schlafzimmer und<br />

Kinderzimmer. Das<br />

Elternschlafzimmer<br />

darf kleiner ausfallen,<br />

weil es tagsüber<br />

nicht als Aufenthaltsraum<br />

genutzt wird.<br />

Keller sparen:<br />

Wer auf den Keller verzichtet,<br />

kann bis zu 1.000 Euro pro<br />

Quadratmeter sparen. Ein<br />

Schuppen im Garten dagegen<br />

kostet nicht viel.<br />

Günstige Konstruktionen<br />

suchen:<br />

„Ein schmales Gebäude erlaubt aufgrund<br />

seiner geringen Spannweite<br />

preiswerte Fertigteildecken und<br />

Fertigteilbinder für den Dachstuhl“,<br />

führt Thomas Drexel als Beispiel an.<br />

„Flachdächer mit außen liegender<br />

Entwässerung, also mit Dachrinnen<br />

und Fallrohren, sind meist ebenfalls<br />

besonders günstig, komplizierte<br />

Einladung zum Waldtag<br />

Sonntag 29.9.2013, 9 bis 18 Uhr in Altdorf<br />

Am 29. September dreht sich rund<br />

um das Schulzentrum in Altdorf bei<br />

Nürnberg alles um Wald, Forstwirtschaft<br />

und Holz. Über 50 verschiedene<br />

Aussteller spannen den Bogen<br />

vom Anpflanzen von Wäldern bis<br />

zur Holzernte und vom Lebensraum<br />

Wald bis zur Holzverwendung.<br />

Auf dem zentralen Ausstellungsgelände<br />

finden Sie Informationen<br />

zum Thema Holz als Baumaterial,<br />

Rohstoff und Energielieferant, zu<br />

Waldbäumen, zu Forsttechnik und<br />

auch Ansprechpartner der verschiedensten<br />

Behörden, Vereine und<br />

Verbände. Oder haben Sie schon<br />

einmal dem Kammmacher oder dem<br />

Korbflechter bei der Arbeit über die<br />

Schulter geschaut?<br />

In den angrenzende Privatwäldern<br />

entlang des gut begehbaren<br />

Wanderweges nach Ludersheim<br />

geneigte Dachformen dagegen sehr<br />

teuer.“<br />

Nach der Bau- und Finanzplanung<br />

keine neuen Wünsche<br />

aufkeimen lassen:<br />

„Nachbesserungen sind einer der<br />

Hauptgründe dafür, dass es immer<br />

wieder zu beträchtlichen Budget-<br />

Überschreitungen und teils sogar<br />

zu existentiellen Problemen kommt“,<br />

warnt Thomas Drexel. „Teure Mosaik-<br />

Fliesen, Designer-Lampen, ein edler<br />

Fußboden-Belag: Oft fallen den<br />

Bauherren im Laufe des Bauprozesses<br />

noch viele Dinge ein, die sie<br />

gerne hätten, die im Budget aber<br />

nicht vorgesehen sind“, so Timm<br />

Kleyer von kleyer.koblitz.architekten<br />

in Berlin. Und dann passiert das,<br />

was nicht passieren soll: Die Kosten<br />

explodieren.<br />

Fazit: „Wer den Hausbau möglichst<br />

früh sorgfältig plant, kann ein architektonisch<br />

und bautechnisch hochwertiges<br />

Haus unter 225.000 Euro<br />

bekommen - inklusive aller Arbeiten,<br />

Honorare, Nebenkosten und Steuern“,<br />

sagt Thomas Drexel.<br />

können Sie Forstwirtschaft<br />

mit den<br />

unterschiedlichsten<br />

Aspekten live kennenlernen<br />

oder mit<br />

den Studierenden<br />

der Fachakademie<br />

für Sozialpädagogik<br />

Altdorf den Wald<br />

einmal ganz anders<br />

erleben. Ob mit dem<br />

Hubsteiger über die<br />

Baumkronen oder<br />

beim Holzrücken<br />

mit dem Pferd, im<br />

Wald bei Altdorf, gibt es an diesem<br />

Tag etwas zu erleben.<br />

Natürlich gibt es auch ein breites<br />

Angebot an Essen, Trinken und<br />

Unterhaltung für Groß und Klein<br />

und die verschiedensten Aktionsund<br />

Mitmachmöglichkeiten. Wer<br />

möchte nicht einmal unter fachkundiger<br />

Anleitung in die Baumkronen<br />

klettern oder als Robin Hood das<br />

Bogenschießen ausprobieren. Fachvorträge<br />

zu aktuellen Themen in<br />

den Räumen der Mittelschule Altdorf<br />

runden das Gesamtprogramm ab.<br />

Der von Forstverwaltung und Sozialversicherung<br />

für Landwirtschaft,<br />

Forsten und Gartenbau gemeinsam<br />

organisierte Tag beginnt um 9 Uhr<br />

mit einem ökumenischen Gottesdienst<br />

im Festzelt an der Mittelschule<br />

Altdorf. Wir freuen uns auf Ihr<br />

Kommen.<br />

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September 2013<br />

53


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Mit überbreiten Tapetenpanels werden Wände in Szene gesetzt: Lässig und<br />

feminin kommt eine neue Tapetenkollektion daher, die von vier prominenten<br />

Frauen entwickelt wurde.<br />

Fotos: djd/Marburger Tapetenfabrik<br />

(rgz-p). Die rein männerdominierte<br />

Welt war einmal: „Female Shift“<br />

lautet einer der Megatrends in<br />

der heutigen Gesellschaft. Frauen<br />

streben nach mehr Verantwortung.<br />

In der Tapetenindustrie, die männergeprägt<br />

ist, kommt der feminine<br />

Blick indes oft zu kurz, meint Dieter<br />

Langer, Kreativchef bei der Marburger<br />

Tapetenfabrik. Er lud daher vier<br />

erfolgreiche, prominente Frauen<br />

dazu ein, ihre eigenen Designideen<br />

zu Papier zu bringen. Das Resultat<br />

ist die neue Kollektion „4 Women +<br />

Walls“, die insgesamt 63 Tapetendessins<br />

umfasst.<br />

Mädchenhafter Chic<br />

Starköchin Cornelia Poletto, Eventmanagerin<br />

Elke Reuss, Innenarchitektin<br />

Miriam Medri und Food-Fotografin<br />

Ingrid von Hoff stellten sich<br />

der Herausforderung. Mit femininer<br />

Kreativität haben sie eine lässige<br />

und leichte Kollektion<br />

geschaffen. Die Farben<br />

sind fein, zurückhaltend<br />

oder auch burschikos,<br />

die Dessins in ihrer<br />

Anmutung klassischmodern,<br />

romantisch<br />

und spielerisch - oder<br />

erinnern an die Träume<br />

eines Teenagers. Die<br />

mattschimmernden<br />

Oberflächen weisen<br />

eine zarte Haptik auf:<br />

„Die Kollektion ,4<br />

Women + Walls‘ steht<br />

für einen ungezwungenen,<br />

mädchenhaften<br />

Chic“, sagt Dieter Langer.<br />

Produziert werden<br />

die Entwürfe komplett<br />

in Deutschland: Im Jahr<br />

1845 gegründet, ist<br />

die Marburger Tapetenfabrik<br />

bis heute ein<br />

Familienunternehmen<br />

und exportiert weltweit in über 80<br />

Länder. Unter www.marburg.com<br />

gibt es mehr Details.<br />

Individueller Stil<br />

Jede der vier Frauen hat in die Kollektion<br />

ihren ganz persönlichen Stil<br />

eingebracht. So vermitteln beispielsweise<br />

beim Entwurf der beliebten<br />

Fernsehköchin Cornelia Poletto kaligrafisch<br />

überschriebene Nelken und<br />

Streifen, unter anderen in Türkis und<br />

Braun, eine sensible, harmonische<br />

Grundstimmung. Die Dessins werden<br />

ergänzt durch ein zartes Rautenmuster.<br />

Farben sind für Poletto ein<br />

wesentlicher Faktor, um ein wohliges<br />

Gefühl zu verbreiten. Gleiches gilt<br />

für Miriam Medri. Ihr Hauptmotiv<br />

ist träumerisch angelegt: Auf einem<br />

zart gemusterten Hintergrund stehen<br />

Zeichnungen berühmter Postkartenmotive,<br />

etwa die Tower Bridge<br />

von London oder die Basilika Sacré-<br />

Cœur in Paris.<br />

Lebensfroh und feminin präsentieren sich die neuen<br />

Trends für die Wand.<br />

54 September 2013


Tipps für Ihr Eigenheim<br />

Tipps zur Begrünung von Carports und Hausdächern<br />

Ein Dach aus der Natur<br />

Mit einer Dachbegrünung können Haus- und Carportbesitzer der Flächenversiegelung etwas entgegensetzen<br />

und der Natur Flächen zurückgeben.<br />

<br />

Foto: djd/Paul Bauder<br />

(djd) – Im Jahr 2010 wurden in<br />

Deutschland rund 87 Hektar Fläche<br />

überbaut oder anderweitig genutzt<br />

– pro Tag. Diese Zahl, die das Statistische<br />

Bundesamt veröffentlicht hat,<br />

soll nach dem Willen der Bundesregierung<br />

bis 2020 auf etwa 30 Hektar<br />

täglich zurückgeführt werden.<br />

Eine Fläche, auf der immer noch 42<br />

bundesligataugliche Fußballplätze<br />

Platz fänden. Doch ein Teil der bebauten<br />

Flächen lässt sich auch für<br />

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die Natur zurückgewinnen. Dachbegrünungen<br />

stellen einen guten<br />

Weg dar, die „grüne Lunge“ in Siedlungsgebieten<br />

zu vergrößern. Dach<br />

begrünen – aber wie? Diese Frage<br />

soll der folgende Ratgeber mit Tipps<br />

und Adressen beantworten.<br />

Die Vorteile einer Dachbegrünung<br />

sind vielfältig, sie nutzen der Umwelt<br />

ebenso wie den Hausbewohnern.<br />

Pflanzen binden während ihres<br />

Wachstums CO2 und erzeugen den<br />

für den Menschen lebenswichtigen<br />

Sauerstoff. Die grünen Dachoasen<br />

binden zudem Feinstaub und andere<br />

Luftbelastungen und kühlen die Luft<br />

in der Stadt. Eine wichtige Funktion<br />

können sie auch als Regenwasserspeicher<br />

übernehmen. Ihr Substrat<br />

hält das Wasser zurück, ein Teil<br />

wird über die Pflanzen direkt wieder<br />

verdunstet. Bei starken Regenfällen<br />

sinkt die Belastung des Abwasserkanalsystems.<br />

Die Bewohner eines Hauses mit<br />

Gründach freuen sich zudem nicht<br />

nur über seinen schönen, naturnahen<br />

Anblick, sondern besitzen auch<br />

einen nachhaltigen, wertbeständigen<br />

Dachaufbau und eine bessere Wärmeisolierung<br />

nach oben. In vielen<br />

Regionen lassen sich zudem Kosten<br />

für die Wasserableitung sparen, da<br />

die Kommunen bei einem Gründach<br />

Nachlässe einräumen.<br />

Wie die Dachbegrünung ausfallen<br />

soll, wird von verschiedenen Aspekten<br />

bestimmt. Wichtig ist zum<br />

einen, wie viel Gewicht pro Quadratmeter<br />

das Dach zu tragen in der<br />

Lage ist. Zum anderen kommt es<br />

darauf an, wie viel Zeit und Energie<br />

der Hausbesitzer in die Pflege seines<br />

Gründachs aufwenden möchte. Und<br />

natürlich macht es<br />

einen Unterschied,<br />

ob man ein flaches<br />

Dach oder ein Satteldach<br />

begrünen<br />

möchte.<br />

Wenig Aufwand<br />

Legt man eine Bepflanzung<br />

mit niedriger<br />

Flächenlast,<br />

wenig Aufwand für<br />

die Pflanzenpflege<br />

und naturnahem<br />

niedrigem Bewuchs<br />

an, spricht man<br />

von extensiver<br />

Dachbegrünung.<br />

Mit einem Gewicht,<br />

das bei knapp 70<br />

Kilogramm je Quadratmeter<br />

Dachfläche<br />

liegt, bietet beispielsweise<br />

Bauder<br />

ein besonders leichtgewichtiges<br />

System<br />

fürs Gründach an,<br />

das auf fast jeder Dachkonstruktion<br />

aufgebracht werden kann. Das Gesamtgewicht<br />

setzt sich aus Dränschicht<br />

und Filter, dem Substrat und<br />

der Bepflanzung zusammen, auch<br />

das gespeicherte Wasser im Substrat<br />

spielt eine Rolle. Die Dränschicht ist<br />

dafür verantwortlich, dass zu viel<br />

Regen sicher abgeleitet wird. Fetthenne<br />

und Mauerpfeffer, die zu den<br />

Sedum-Arten zählen, eignen sich für<br />

die extensive Begrünung, ebenso<br />

wie Kräuter, die widerstandsfähig<br />

gegen Trockenheit sind.<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

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September 2013<br />

55


Mit <br />

Tipps für Ihr Eigenheim<br />

Fortsetzung von Seite 55<br />

Ein Dach aus der Natur<br />

Bewässert werden muss im Normalfall<br />

nur in der Zeit, in der die<br />

Pflanzen frisch anwachsen müssen,<br />

später genügt der natürliche Regenfall.<br />

Ist das Dach fertig angelegt<br />

und eingewachsen, muss es normalerweise<br />

nur zweimal im Jahr<br />

näher in Augenschein genommen<br />

werden. Etwas Dünger und Unkraut<br />

jäten, mehr braucht es nicht, um die<br />

Pflanzengemeinschaft auf dem Dach<br />

bei Laune zu halten. Eine extensive<br />

Begrünung kann auch auf schrägen<br />

Dachflächen angelegt werden. Für<br />

die Rückhaltung des Regens sind<br />

aber besondere Maßnahmen einzuplanen.<br />

Liegen die Dachflächen<br />

des Steildachs stark nach Norden<br />

und Süden ausgerichtet, können<br />

die Pflanzen unterschiedlich gut<br />

gedeihen.<br />

Gartenlandschaft möglich<br />

Mit mehr Aufwand lässt sich ein<br />

Dach auch als echte Gartenlandschaft<br />

anlegen, man spricht in<br />

diesem Fall von einer intensiven<br />

Begrünung. Selbst Rasenflächen<br />

und Bäume sind dann möglich. Voraussetzung<br />

ist ein Dach, das auch<br />

größere Lasten tragen kann und<br />

begehbar ist. Angelegt werden sollte<br />

ein vollwertiger Dachgarten mit intensiver<br />

Begrünung unbedingt von<br />

einem Fachmann mit Erfahrung und<br />

Fachkenntnis. Für die Pflege eines<br />

intensiv begrünten Dachs muss man<br />

etwa mit dem gleichen Aufwand<br />

Der Garten im Herbst<br />

Glück soll man teilen – Stauden auch!<br />

Verjüngte Pflanzen sind gesünder<br />

(GMH/BdS) Was für uns Menschen<br />

ein Wellness-Tag ist, ist für einen<br />

Großteil der Stauden die Teilung.<br />

Verjüngt und gestärkt gehen sie<br />

aus dieser Prozedur hervor. „Viele<br />

Stauden sollten in regelmäßigen<br />

Abständen geteilt werden“, empfiehlt<br />

Martin Becker, Staudengärtner aus<br />

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Die Vorteile dieses Arbeitseinsatzes<br />

im Garten sind vielfältig. „Die Stauden<br />

sind danach wieder vitaler und<br />

wuchsfreudiger“, erklärt der Fachmann.<br />

Durch das Herausnehmen<br />

und Teilen lassen sich mit den neu<br />

gewonnenen Pflanzen auch neue<br />

Gartenbilder schaffen und Pflanzungen<br />

leicht korrigieren. Im Folgenden<br />

gibt Becker Experten-Tipps<br />

rund um das Teilen von Stauden.<br />

Teilen – aber wann?<br />

„Wenn man etwas Gespür für seine<br />

Pflanzen hat und mit offenen Augen<br />

durch den Garten geht, sieht man<br />

es den Stauden an, wenn es Zeit<br />

für eine Teilung ist“, meint der Staudenfachmann.<br />

Anzeichen, die für<br />

eine Teilung sprechen sind: zu groß<br />

gewordene Pflanzen oder Stauden,<br />

die andere Pflanzen bedrängen.<br />

Pflanzen, die zu lang werden und<br />

nicht mehr standfest oder blühfaul<br />

und schwach sind, tut eine Teilung<br />

ebenfalls sehr gut. Vergreisen die<br />

Pflanzen von innen her, das heißt,<br />

sind zunehmend trockene und<br />

braune Stellen im Inneren zu finden,<br />

dann ist auch das ein Merkmal, um<br />

zu handeln. Je nach Pflanzenart ist<br />

das Teilen nach 3- 6 Jahren sinnvoll.<br />

Bei Blauschwingel (Festuca cinerea)<br />

erkennt man die Notwendigkeit<br />

zum Teilen beispielsweise daran,<br />

dass der Blattschopf von innen her<br />

braun wird. Es gibt auch langlebige<br />

Stauden, wie die Stauden-Paeonie<br />

(Paeonia). Diese Pflanzen können<br />

sogar jahrzehntelang ungeteilt am<br />

gleichen Standort stehen. Wichtig ist<br />

es, seine Pflanzen zu beobachten.<br />

„Wenn Sie unsicher sind, fragen<br />

Sie einfach Ihren Staudengärtner in<br />

ihrer Nähe“, empfiehlt Becker, „er<br />

steht Ihnen mit fachlichem Rat und<br />

einer großen Auswahl an Pflanzen<br />

zur Seite“.<br />

Der beste Zeitpunkt<br />

Für eine erfolgreiche Teilung ist<br />

der optimale Zeitpunkt ausschlaggebend.<br />

Dieser ist je nach Pflanze<br />

unterschiedlich. Grundsätzlich sollte<br />

im zeitigen Frühjahr oder im Herbst<br />

geteilt werden. „Im Frühjahr lassen<br />

sich sommer- und herbstblühende<br />

Stauden besonders gut bearbeiten“,<br />

erklärt der Staudenfachmann. Sie<br />

haben dann bereits Nährstoffe<br />

gespeichert, die für die kommende<br />

Wachstumsperiode benötigt werden.<br />

Frühjahrsblüher teilt man idealerweise<br />

im Herbst, denn die Pflanzen<br />

benötigen im Frühjahr ihre ganze<br />

Kraft für die Blüte.<br />

Einige Ausnahmen bestätigen<br />

die Regel! Die im Mai und Juni<br />

blühende Wiesen-Iris (Iris sibirica)<br />

sollte man nach der Blüte im August<br />

teilen. Die Teilstücke können sofort<br />

einpflanzt werden und wachsen<br />

noch im gleichen Jahr gut ein. „In<br />

Staudengärtnereien wird ein Teil der<br />

Vermehrungsarbeit durch Teilung<br />

auch im Winter<br />

gemacht“,<br />

erklärt Becker.<br />

Vor allem<br />

Stauden, die<br />

im Winter<br />

komplett einziehen,<br />

wie<br />

Prachtspieren<br />

(Astilben) oder<br />

auch Funkien<br />

(Hosta) lassen<br />

sich in dieser<br />

Zeit gut teilen.<br />

„Die Pflanzen<br />

werden im<br />

Herbst gerodet<br />

und frostfrei<br />

bei 2-3 Grad<br />

Celsius eingelagert“,<br />

berichtet<br />

der Betriebsinhaber. Die Pflanze<br />

ruht im Winter und kann der arbeitsärmeren<br />

Zeit gut im Gewächshaus<br />

geteilt und eingetopft werden. Ist der<br />

Boden frostfrei lässt sich sogar draußen<br />

pflanzen. Für den Hobbygärtner<br />

ist das Frühjahr und der Herbst<br />

der optimale Zeitpunkt. Bewölktes<br />

Wetter erleichtert die Teilung. Dann<br />

kommt es weniger zum Austrocknen<br />

der Pflanzenteile, die ausgegraben<br />

wurden und die Stauden wachsen<br />

besser an.<br />

Teilen aber richtig! –<br />

Der Gärtnertipp<br />

„Heben Sie die Stauden mit einem<br />

Spaten oder einer Grabgabel vor-<br />

56 September 2013


Tipps für Ihr Eigenheim<br />

wie für einen ebenerdigen Garten<br />

rechnen.<br />

Für kleine Dächer etwa auf der<br />

Garage, einem Carport oder anderen<br />

Nebengebäuden bietet etwa<br />

der Hersteller Bauder sogenannte<br />

Gründach-Pakete an. Mit diesen<br />

Paketen kann jeder normal begabte<br />

Heimwerker und Gartenfreund seine<br />

eigene Dachbegrünung anlegen.<br />

Wichtig ist eine durchwurzelungsfeste<br />

Abdichtung.<br />

Die Gründach-Pakete gibt es als<br />

Standard- und Leichtdach-Variante.<br />

Alles, was für Anlage und Bepflanzung<br />

von zehn Quadratmetern<br />

erforderlich ist, bekommt der Selbermacher<br />

im Paket.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Der Garten im Herbst<br />

sichtig aus der Erde, indem Sie einmal<br />

rund um die Pflanze stechen“,<br />

erklärt Becker. Das ausgehobene<br />

Stück wird dann, wenn möglich mit<br />

der Hand, bei harten Wurzelballen<br />

auch mit dem Spaten oder der Grabgabel<br />

in kleinere Stücke geteilt. Trockenes<br />

und abgestorbenes Pflanzenmaterial<br />

sollte man dabei entfernen.<br />

Nur Pflanzenteile, die vital sind und<br />

intakte Knospen haben, bleiben so<br />

übrig. Die einzelnen Teilstücke werden<br />

mit einer Schere um ungefähr<br />

Von Innen beginnt die Pflanze zu verkahlen.<br />

Foto: GMH/Christiane Bach<br />

ein Drittel oben und ein Drittel an<br />

der Wurzel gekürzt, damit alles wieder<br />

gut anwächst. „Am besten pflanzen<br />

Sie die Stauden gleich nach<br />

dem Teilen wieder ein“, rät Becker.<br />

Dazu sollte der Boden gelockert und<br />

von Unkraut befreit werden. Wichtig<br />

ist es die Neupflanzung gut zu<br />

wässern. Becker empfiehlt, der Pflanzung<br />

gut abgelagerten Kompost<br />

unterzumischen. Gegebenenfalls<br />

kann eine kleine Startdüngung mit<br />

organischem Dünger, zum Beispiel<br />

Hornspäne in geringer Dosierung<br />

gegeben werden. Wichtig ist, dass<br />

jedes Teilstück genügend austriebsfähige<br />

Knospen enthält. Zu beachten<br />

sei, dass eine eingewurzelte, starke<br />

Pflanze nie ohne Teilung verpflanzt<br />

werden sollte, sie kümmert ansonsten<br />

jahrelang dahin. „Teilt man<br />

die Pflanze, wird Sie wieder viel<br />

schneller schön“, so die Erfahrung<br />

von Becker. Stauden wie Flammenblume<br />

(Phox paniculata) Indianernessel<br />

(Monarda-Hybriden) oder der<br />

Staudenmargarite (Leucanthemum)<br />

sollten nach drei bis fünf Jahren aufgenommen<br />

und geteilt werden, um<br />

die Pflanzen zu verjüngen.<br />

Beispiel: Segge (Carex) und Wiesenknopf<br />

(Sanguisorba) richtig teilen<br />

Am Beispiel Carex lässt sich gut<br />

erklären, wie die Teilung erfolgen<br />

sollte. Nach 4-5 Jahre wird die<br />

Japan-Segge (Carex morowii) innen<br />

zunehmend trocken und bekommt<br />

in der Pflanzenmitte braunes Laub.<br />

Stellt man das fest, sollte man im<br />

März oder September/Oktober handeln.<br />

„Stechen Sie mit dem Spaten zuerst<br />

die gesamte Pflanze rundherum<br />

aus der Erde. Achten Sie darauf,<br />

dass möglichst wenig Wurzelmasse<br />

oder Triebknospen verletzt werden“,<br />

erklärt Becker. Dann wird die Pflanze<br />

mit einem scharfen Spaten in Einzelstücke<br />

zerlegt. Altes, braunes Laub<br />

oder verfaulte Wurzelteile können<br />

dabei entfernt werden. Kürzen Sie<br />

Wurzeln und Blattwerk um ca. ein<br />

Drittel ein. Übrig bleiben vitale Teilstücke<br />

der Hauptpflanze, die dann<br />

wieder neu arrangiert werden können.<br />

Beckers Tipp für Gräser: „Besonders<br />

gute Anwachsraten erzielen Sie<br />

bei Gräsern durch eine Teilung im<br />

Frühjahr“.<br />

Der Wiesenknopf (Sanguisorba) lässt<br />

sich im Herbst oder im Frühjahr<br />

ebenfalls wie oben beschrieben<br />

durchführen. Diese pflegeleichte<br />

Pflanze wird noch viel zu wenig<br />

verwendet.<br />

Sie ist absolut unproblematisch,<br />

langblühend, dauerhaft und äußerst<br />

attraktiv. Niedrige Sorten wie `Red<br />

Thunder´ bilden wunderbar dichte<br />

Teppiche, deren rote Blütenknöpfe<br />

sich im Juni bis August zeigen.<br />

Durch die Teilung erhält man mehrere<br />

Einzelstücke, die sich dann in<br />

einer Pflanzung immer wieder wiederholen<br />

können. Die Teilung des<br />

Wiesenknopfs sollte alle 4-5 Jahre<br />

erfolgen.<br />

gartensteine<br />

Natur-Pflastersteine, Findlinge,<br />

Springbrunnensteine, Zierkies,<br />

Gartenwegplatten, Mauersteine,<br />

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machen Ihren Garten zu einem davon!<br />

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September 2013<br />

57


Mit <br />

Gesundheit und Soziales<br />

Gegenüber S-Bahnstation<br />

Laufamholz<br />

Eigene Parkplätze vorhanden<br />

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Dr. Thorsten Kunstmann<br />

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www.dres-kunstmann.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Do 08:00 Uhr–16:00 Uhr<br />

Fr 09:00 Uhr–12.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung gerne auch am Wochenende<br />

Sprechtage 2013<br />

der DRV Bund und der DRV Nordbayern,<br />

Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz,<br />

Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104<br />

Mittwoch, 11. September<br />

Mittwoch, 25. September<br />

Mittwoch, 9. Oktober<br />

Mittwoch, 23. Oktober<br />

jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.<br />

Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden<br />

gebeten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass<br />

mitzubringen.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin<br />

beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter<br />

der Telefonnummer 09123/184 – 143 zu vereinbaren.<br />

Sommer am Galgenbühl<br />

Glück mit<br />

dem Wetter<br />

hatten die<br />

Senioren<br />

des Glockengießer<br />

Alten- und<br />

Pflegeheims,<br />

die<br />

kürzlich eine<br />

Busfahrt<br />

zum Café<br />

„Seeterrassen“<br />

in<br />

Happurg<br />

unternahmen: Bei schönstem Sonnenschein<br />

genossen die 34 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer des Ausflugs<br />

Kaffee, Kuchen und Eis – und<br />

einen wunderschönen Blick auf den<br />

See und die Berge.<br />

Auch beim Seniorennachmittag der<br />

Kunigundenkirchweih war natürlich<br />

eine große Gruppe aus der Einrichtung<br />

mit dabei, um Bekannte zu<br />

treffen und bei Bier und Bratwurst<br />

mit Kraut gemeinsam einige schöne<br />

Stunden zu verbringen.<br />

Gleich am nächsten Tag wurde beim<br />

Sommerfest, zu dem Heimleiter<br />

Foto: Glockengießer Alten- und Pflegeheim<br />

Hans-Willi Lüdenbach eingeladen<br />

hatte, weitergefeiert – zum letzten<br />

Mal im „Haus im Park“, denn im<br />

Spätherbst steht der Umzug in den<br />

Neubau im Musikerviertel an. Neben<br />

Rollstuhltanz (Foto), Singkreis<br />

und Sitztanz, mit dem die Senioren<br />

für gute Stimmung sorgten, stand<br />

außerdem ein Besuch der Kaiserin<br />

Kunigunde und ihrer Hofdamen auf<br />

dem Programm. Und bei leckeren<br />

Grillspezialitäten der Heimküche<br />

und mitreißender Akkordeonmusik<br />

von Manuel Hartmann saß man<br />

noch bis in den Abend hinein beieinander.<br />

PRAXIS FÜR LOGOPÄDIE<br />

Simone Homer-Schmidt<br />

staatlich geprüfte Logopädin<br />

Nürnberger Straße 18a · 91207 Lauf · Telefon: 09123/984633<br />

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Sprachauffälligkeiten<br />

bei Kindern und Erwachsenen<br />

Störungen der Sprache nach Schlaganfall<br />

und bei neurologischen Erkrankungen<br />

Stimmstörungen<br />

Hausbesuche möglich<br />

Versichertenberater<br />

Versichertenberater der DRV Bund<br />

Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500<br />

91207 Lauf<br />

Brendl, Erich Hersbrucker Straße 4 0174/8511190<br />

91207 Lauf<br />

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />

91207 Lauf<br />

Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031<br />

91227 Diepersdorf<br />

Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432<br />

90571 Schwaig<br />

Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245<br />

91217 Hersbruck<br />

Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995<br />

91217 Hersbruck<br />

Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern<br />

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />

91207 Lauf<br />

Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996<br />

91207 Lauf<br />

Richter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427<br />

91217 Hersbruck<br />

Knappschaftsälteste<br />

Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423<br />

92278 Illschwang<br />

Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055<br />

91275 Auerbach<br />

Pfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960<br />

91257 Pegnitz<br />

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Wohnungen (Miete oder Kauf)<br />

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Informationen unter Tel. 09123/9 80 99 08<br />

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Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />

58 September 2013


Gesundheit und Soziales<br />

Benefizschwimmen im Laufer Freibad<br />

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Häusliche<br />

Fußpflege<br />

Komplettangebot 21,00 g<br />

Termine: 0170 / 6 56 74 20<br />

Behandlung von<br />

diabetischen Füßen<br />

zertifiziert<br />

nach BSO 2011<br />

Ohne RezepT<br />

Mitglied im Bundesverband für Kosmetik u. Fußpflege<br />

Mitarbeiter mehrerer Psyma Niederlassungen<br />

aus Rückersdorf und Lauf<br />

haben sich bei sonnigen Temperaturen<br />

ausnahmsweise im Freibad<br />

statt am Arbeitsplatz getroffen.<br />

14 fleißige Schwimmer sind in 30<br />

Minuten 331 Bahnen für die Unicef<br />

Wasser-wirkt-Kampagne geschwommen;<br />

bei 5 Euro Spende pro Bahn<br />

hat sich die kurze Anstrengung<br />

mehr wie gelohnt, die PSYMA AG<br />

hat ein Scheck für 1655 Euro bei<br />

UNICEF eingereicht.<br />

Bewusst ist auf Freibad-Wetter<br />

gewartet worden, um passend zur<br />

Kampagne eine Wasser-Aktion<br />

durchzuführen. Auslöser war eine<br />

firmeninterne-Präsentation, die<br />

ehrenamtliche Unicef-Mitarbeiterin<br />

Sonia Dunster über eine Unicef-<br />

Projektreise nach Kambodscha<br />

vorgetragen hat. Das Geld wird in<br />

Kambodscha für z.B. Wasserfilter,<br />

Regenwasserauffangsysteme und<br />

Hygiene-Schulungen eingesetzt.<br />

Erste-Hilfe-Kurse des ASB<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen<br />

am Samstag, den 07. September<br />

2013. Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber<br />

geeignet. Der Kurs<br />

geht von 9.00 - 15.30 Uhr. Die Kursgebühr<br />

beträgt hierfür 30 Euro.<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

am Samstag und Sonntag, den 07.<br />

u. 08. September 2013, Teilnahmegebühr<br />

40,-Euro. Der Kurs ist z.B für<br />

Übungsleiter, Grundkurs Ersthelfer<br />

in Betrieben, LKW Führerschein<br />

geeignet. Beide Tage dauern jeweils<br />

von 9.00 – 15.30 Uhr.<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

am Dienstag und Mittwoch, den 10.<br />

u. 11. September 2013, Teilnahmegebühr<br />

40,-Euro. Der Kurs ist z.B für<br />

Übungsleiter, Grundkurs Ersthelfer<br />

in Betrieben, LKW Führerschein<br />

geeignet. Beide Tage dauern jeweils<br />

von 9.00 – 15.30 Uhr.<br />

Erste Hilfe Training<br />

am Mittwoch 19. September 2013.<br />

Dieser Kurs ist für die zweijährige<br />

Auffrischung der Ersthelfer in Betrieben<br />

oder Interessierte geeignet.<br />

Die Kursgebühr hiefür übernimmt<br />

die Berufsgenossenschaft. Privatpersonen<br />

zahlen 30 Euro. Der Kurs<br />

dauert von 9.00 – 15.30 Uhr.<br />

Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen<br />

am Samstag, den 21. September<br />

2013. Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber<br />

geeignet. Der Kurs<br />

geht von 9.00 - 15.30 Uhr. Die Kursgebühr<br />

beträgt hierfür 30 Euro.<br />

Erste-Hilfe-am-Kind-Kurs am Montag<br />

und Dienstag, den 23. u. 24. September<br />

2013, Teilnahmegebühr 30,-Euro<br />

(Paare 50,- Euro). Der Kurs ist z.B.<br />

für Eltern, Erzieher/innen, Babysitter<br />

und/oder Großeltern gedacht. Beide<br />

Tage dauern jeweils von 18.00 –<br />

22.00 Uhr.<br />

Erste Hilfe Training<br />

am Samstag 28. September 2013.<br />

Dieser Kurs ist für die zweijährige<br />

Auffrischung der Ersthelfer in Betrieben<br />

oder Interessierte geeignet.<br />

Die Kursgebühr hiefür übernimmt<br />

die Berufsgenossenschaft. Privatpersonen<br />

zahlen 30 Euro. Der Kurs<br />

dauert von 9.00 – 15.30 Uhr.<br />

Diese Kurse finden alle im Lehrsaal<br />

des ASB Südring 3 in 91207 Lauf<br />

statt.<br />

Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />

telefonische Anmeldung unter<br />

09123/9787-0 oder eine Anmeldung<br />

über das Internet erwünscht. Weitere<br />

Informationen zu den Kursen sowie<br />

zu weiteren Kursangeboten gibt es<br />

ebenfalls unter dieser Nummer oder<br />

direkt beim ASB, Südring 3 (gegenüber<br />

Landratsamt) in 91207 Lauf<br />

und unter www.asblauf.de.<br />

Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

am Unfallort<br />

Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />

A, A1, B, BE, L, M, und T findet<br />

folgender eintägiger Kurs statt:<br />

Samstag 7. September 9.00 – ca.<br />

15.30 Uhr, Veranstaltungsort: Rot-<br />

Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />

91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />

30 Euro.<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />

vermittelt neben Kenntnissen über<br />

Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />

auch das nötige Wissen über Erste-<br />

Hilfe-Maßnahmen bei z.B. Brüchen,<br />

Sonnenstich oder Ähnlichem. Der<br />

Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber<br />

der Klassen C, CE, D, DE;<br />

Kreisverband Nürnberger Land, Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf/Pegnitz<br />

Tel: (09123) 9403-0 Fax: (09123) 12961 E-Mail: info@kvnl.brk.de<br />

Essen auf Rädern<br />

Hausnotruf<br />

Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />

Betriebshelfer und an alle,<br />

die in einer Notsituation schnell<br />

handeln möchten. Natürlich kann<br />

man in diesem Kurs auch sein Wissen<br />

auffrischen.<br />

Teil 1: Freitag 27. September 12.00<br />

– 18.00 Uhr und Teil 2: Samstag 28.<br />

September 9.00 – 16.00 Uhr. Veranstaltungsort:<br />

Rot-Kreuz-Haus, Henry-<br />

Dunant-Straße 1, 91207 Lauf. Die<br />

Kursgebühr beträgt 40 Euro.<br />

Eine vorherige Anmeldung unter Tel.<br />

09123/9403-0 ist erforderlich. Weitere<br />

Informationen zu den Kursen<br />

sowie zu anderen Kursangeboten<br />

erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />

Nummer oder unter www.kvnl.brk.de.<br />

Häusliche Pflege<br />

Betreutes Reisen<br />

September 2013<br />

59


Mit <br />

Gesundheit und Soziales<br />

Veranstaltungen des Evang.<br />

Forum Nürnberger Land<br />

Body in Balance I + II<br />

Fitness- und Problemzonengymnastik,<br />

Pilates, Rückenschulung, Referentin:<br />

Susanne Wimmer, Beginn:<br />

Donnerstag, 12.9.2013, Gruppe I:<br />

8.50 - 9.50 Uhr, Gruppe II: 10.00 -<br />

11.00 Uhr, je 10 Termine, Ort: Lauf,<br />

Luitpoldstraße 3, Kosten: 25 Euro<br />

Präventions-Gymnastik 60 +<br />

Mobilisieren, kräftigen, dehnen<br />

und entspannen, Referentin: Karin<br />

Schöner, Beginn: Montag, 16.9.2013,<br />

16.30 - 17.30 Uhr, 12 Termine, Ort:<br />

Lauf, Luitpoldstraße 3, Kosten: 30<br />

Euro<br />

Body in Balance III<br />

Fitness- und Problemzonengymnastik,<br />

Pilates, Rückenschulung, Referentin:<br />

Karin Schöner, Beginn: Montag,<br />

16.9.2013, 17.30 - 18.30 Uhr, 12<br />

Termine, Ort: Lauf, Luitpoldstraße 3,<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Werkstattbesuch an der Orgel<br />

der Stadtkirche Hersbruck<br />

Hersbrucks Stadt- und Bezirkskantor,<br />

KMD Karl Schmidt, zeigt die Orgel<br />

aus der Nähe, erklärt ihren Aufbau<br />

und gibt Kostproben davon, was<br />

man mit diesem Instrument alles<br />

machen kann. Leitung: Pfarrer<br />

Alexander Reichelt, Referent: Karl<br />

Schmidt, KMD, Montag, 23. September<br />

2013, 17.00 - 18.15 Uhr, Kosten:<br />

Eintritt frei<br />

Frankens braune Wallfahrt –<br />

Der Hesselberg im Dritten Reich<br />

Wie kam es, dass dem Hesselberg<br />

die zweifelhafte Ehre zuteil wurde,<br />

zur NS-Symbolstätte werden? Mit<br />

Ton-, Film- und Bilddokumenten. Referent:<br />

Dr. Thomas Greif, Redakteur<br />

beim evangelischen Sonntagsblatt<br />

(Nürnberg), Forschungsarbeiten<br />

zu Themen der regionalen Zeitgeschichte,<br />

Donnerstag, 26. September<br />

2013, 19.30 - 21.00 Uhr, Ort: Lauf,<br />

Gemeindehaus Christuskirche, Martin-Luther-Str.<br />

15. Kosten: freiwilliger<br />

Unkostenbeitrag 3 Euro<br />

T’ai Chi zur Stärkung des<br />

seelischen und körperlichen<br />

Gleichgewichts<br />

T’ai Chi Chuan ist ein jahrhundertealtes<br />

Übungssystem, das der Erhaltung<br />

der Gesundheit dient. Referentin:<br />

Bärbel Schmid, Heilpraktikerin,<br />

Lehrerin für T’ai Chi, Ort: Hersbruck,<br />

Evang. Forum. Anfänger Schnupperstunde<br />

am Donnerstag 26.9.<br />

17.00 - 18.00 Uhr mit freiwilligem<br />

Unkostenbeitrag, Kursbeginn: 10.10.,<br />

Ende: 5.12.; 8 Termine, Kosten: 49<br />

Euro, Anmeldung bis 4.10.<br />

Fortgeschrittene Teil 2 dienstags,<br />

17.00 - 18.00 Uhr<br />

Fortgeschrittene Teil 3 dienstags,<br />

18.15 - 19.15 Uhr Kursbeginn: 1.10.,<br />

Ende: 10.12.; 10 Termine, Kosten: 61<br />

Euro, Anmeldung bis 24.9.<br />

Interaktive Multiplikatorenschulung zur<br />

Suchtprävention<br />

Aktiv gegen Sucht in<br />

Schule und Jugendarbeit<br />

Mit der Multiplikatorenschulung<br />

„Aktiv gegen Sucht in Schule und<br />

Jugendarbeit“ wollen wir unsere<br />

suchtpräventiven Erfahrungen an<br />

Erwachsene weitergeben, die mit<br />

Jugendlichen zwischen elf und 18<br />

Jahren arbeiten: Lehrer, Schulsozialarbeiter,<br />

Schulpsychologen, Jugendarbeiter,<br />

Lehramtsstudenten etc.<br />

Das Ziel der zweitägigen Multiplikatorenschulung<br />

ist, den erwachsenen<br />

Bezugspersonen zu vermitteln, wie<br />

sie Jugendliche für Probleme im<br />

Zusammenhang mit Sucht und<br />

Drogenkonsum sensibilisieren und<br />

sie dazu bewegen können, sich<br />

aktiv mit dem Thema auseinander<br />

zu setzen.<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

Termine 2013:<br />

24./25. Oktober 2013 in Feldkirchen<br />

bei München. Anmeldeschluss ist<br />

der 17. September 2013.<br />

Die Schulung ist kostenlos und findet<br />

am 24. und 25.10.2013 (jeweils<br />

von 9-18 Uhr) in den Räumlichkeiten<br />

der Evangelischen Kinderund<br />

Jugendhilfe Feldkirchen, Hohenlindner<br />

Straße 8, 85622 Feldkirchen<br />

(bei München) statt.<br />

Info und Anmeldung<br />

Nähere Informationen zu Ablauf und<br />

Anmeldung erhalten Sie unter www.<br />

kmdd.de oder per E-Mail an nina.<br />

klofac@kmdd.de.<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

Veranstaltungen des<br />

Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />

Zu den neuen Eltern-Kind-<br />

Kursen und Einzelveranstaltungen<br />

lädt das Evang.<br />

Familienhaus herzlich ein!<br />

PEKiP für Babys bis zum 1. Lebensjahr<br />

mit ihren Mamas/Papas:<br />

montags ab 23. September für<br />

Januar – April 2013 geb. Kinder<br />

10.45-12.15, dienstags ab 24. September<br />

für März – Mai 2013 geb.<br />

Kinder 9.15-10.45, dienstags ab 24.<br />

September für Mai – Juli 2013 geb.<br />

Kinder 11.00-12.30, mittwochs ab 25.<br />

September für März – Mai 2013 geb.<br />

Kinder 9.00-10.30, mittwochs ab 25.<br />

September für Mai – Juli 2013 geb.<br />

Kinder 10.45-12.15, freitags ab 20.<br />

September für Oktober – Dez. 2012<br />

geb. Kinder 9.00-10.30. Die PEKiP<br />

Kurse finden im Gemeindehaus Luitpoldstr.<br />

3 statt.<br />

Mini-Club für 1 1 / 2- bis 3-Jährige:<br />

„Käfer“, mittwochs ab 25. September<br />

15.30-17.30<br />

Musikzwerge für Kinder von 9 bis<br />

18 Monaten dienstags ab 24. September<br />

10.00-10.35 Uhr<br />

Musikzwerge für Kinder ab 1 1 / 2-<br />

Jahren: dienstags ab 24. September<br />

10.45-11.20 Uhr<br />

Musikgarten am Nachmittag für<br />

Kinder ab 1 1 / 2 Jahren: dienstags ab<br />

24. September 15.30-16.05 Uhr<br />

Eltern-Kind-Turnen für Kinder ab<br />

1 1 / 2- bis 3 Jahren donnerstags ab<br />

19. September 9.30-10.30 Uhr<br />

Angebote für Schulkinder:<br />

Kunst und Natur – Waldprojekt für<br />

bewegungsfreudige Grundschüler<br />

von 7 bis 10 Jahren. 7x wöchentlich,<br />

Beginn: Freitag, 26. September<br />

2013 15.00-17.00 Uhr – Leitung:<br />

Melanie Nussbächer, Treffpunkt:<br />

Industriegebiet Lauf, gegenüber der<br />

Tennishalle<br />

Unteres<br />

Pegnitztal<br />

gemeinnützige GmbH<br />

Tel. 09123/2138<br />

Hersbrucker Straße 23b<br />

91207 Lauf an der Pegnitz<br />

Fax: 09123 · 54 11<br />

email: info@diakonie-lauf.de<br />

Internet: www.diakonie-lauf.de<br />

Drums Alive® Trommeln, Spaß und<br />

Bewegung am Pezziball für Kinder<br />

von 6 bis 10 Jahren 4x, Montag, 30.<br />

September und 7./14./21. Oktober<br />

2013 16.00-17.00 Uhr – Leitung:<br />

Piroska Frensch<br />

Diabolo für Einsteiger – Für Kinder<br />

ab 6 Jahren: Dienstag, 1. Oktober<br />

2013 16.00-17.30 Uhr – Leitung:<br />

Anne Titze-Göhl, Ort: Gemeindehaus<br />

Luitpoldstr. 3<br />

Für Erwachsene<br />

Yoga – Übungsreihe zur Stärkung<br />

der inneren Kräfte: 10x wöchentlich,<br />

Beginn: Mittwoch, 25. September<br />

2013 20.00-21.00 Uhr. Leitung: Maria<br />

Lindl<br />

Kraft tanken und mehr Gelassenheit<br />

durch Entspannungsübungen.<br />

Mit vielen Entspannungsmethoden,<br />

um die innere Balance zu bewahren<br />

und Stresssituationen zu bewältigen.<br />

2x Montag, 23.+30. September 2013<br />

19.00-21.30 Uhr – Leitung: Claudia<br />

Gebhard<br />

Kräuterwanderung mit der Kräuterpädagogin.<br />

Informative Wanderung<br />

mit anschließender Verkostung von<br />

leckeren Kräutergerichten, Freitag,<br />

27. September 2013 16.30-19.30<br />

Uhr – Leitung: Birgit Lehmeier, Treffpunkt:<br />

Rüblanden 21<br />

Die Kurse und Einzelveranstaltungen<br />

finden im Evang. Gemeindehaus<br />

Christuskirche, Martin-Luther-Str. 15<br />

in Lauf statt, sofern kein anderer Ort<br />

genannt wurde. Weitere Angebote<br />

finden auf unserer Homepage unter<br />

www.familienhaus-lauf.de.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

beim Evang. Familienhaus Lauf e.V.,<br />

Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Tel.<br />

09123/81203, Fax 09123/14561oder<br />

info@familienhaus-lauf.de<br />

... weil es zu Hause<br />

am schönsten ist!<br />

· Beratung rund um die Pflege<br />

· Häusliche Pflege<br />

· Tagespflege<br />

· Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

· Stundenweise Betreuung<br />

· Verhinderungspflege<br />

· Qualitätsbesuche nach § 37,3 SGB XI<br />

· Kurse für pflegende Angehörige<br />

· Pflegenotruf rund um die Uhr<br />

In Lauf · Röthenbach · Schnaittach · Rückersdorf<br />

Neunkirchen · Simmelsdorf · Ottensoos<br />

60 September 2013


Gesundheit und Soziales<br />

Gold, Silber und Bronze:<br />

Erfolgreiche Lebenshilfe-<br />

Olympioniken<br />

GLOCKENGIESSER<br />

Alten- und Pegeheime<br />

Haus im Park, Galgenbühlstraße 15<br />

91207 Lauf a.d.Pegnitz<br />

Telefon 09123.96949-0<br />

info@glockengiesser-lauf.de<br />

www.glockengiesser-lauf.de<br />

...weil der Mensch zählt.<br />

Vorstandsvorsitzender Gerhard John zollte den Sportlern hohe Anerkennung und<br />

beglückwünschte die Teams bei ihrer Rückkunft in Schönberg herzlich zu ihrer<br />

großartigen Leistung. Unser Bild zeigt nur einen Teil der Athleten mit Vorstand,<br />

Trainer und Begleiter.<br />

Unsere Veranstaltungstermine<br />

in diesem Jahr<br />

1.10.2013 Gruppentreffen immer<br />

Dienstag um 19 Uhr im Johannissaal<br />

der evang. Kirche, Kirchplatz 11<br />

6.10. Vorstellung der SHG Lauf mit<br />

eigenem Stand beim Tag der Regionen<br />

in Neunkirchen am Sand<br />

9.10. Informationsabend im Krankenhaus<br />

Hersbruck, Thema „Leben<br />

mit Krebs“<br />

Die Olympioniken der Moritzberg-<br />

Werkstätten der Lebenshilfe im<br />

Nürnberger Land brachten vom<br />

größten bayerischen Sportereignis<br />

für Menschen mit geistiger Behinderung,<br />

den Special Olympics 2013,<br />

Edelmetall in seiner schönsten und<br />

sportlichsten Form mit nach Hause:<br />

Die Fußballer sicherten sich in ihrer<br />

hohen Leistungsklasse Bronze.<br />

Das Team Tischtennis brachte eine<br />

Silber- und zwei Goldmedaillen mit.<br />

Insgesamt nahmen 1300 Athletinnen<br />

mit Handicaps an den Sommerspielen<br />

im Juli 2013 in Passau<br />

teil, darunter 17 Teilnehmer der<br />

Lebenshilfe-Werkstätten. Vorstandsvorsitzender<br />

Gerhard John zollte<br />

den Sportlern hohe Anerkennung<br />

und beglückwünschte die Teams bei<br />

ihrer Rückkunft in Schönberg herzlich<br />

zu ihrer großartigen Leistung:<br />

„Die Lebenshilfe-Familie ist stolz<br />

auf euch. Ihr habt hervorragend<br />

gekämpft und tolle Plätze erreicht.“<br />

Er selbst sei mit in Passau gewesen<br />

und erinnerte sich, dass man dort an<br />

jedem Olympiatag hochsommerliche<br />

30 Grad Celsius – oft noch mehr –<br />

gemessen hatte. Jetzt bereiten sich<br />

die Lebenshilfe-Sportler in den Disziplinen<br />

Fußball und Tischtennis auf<br />

die Special Olympics im Mai 2014 in<br />

Düsseldorf vor.<br />

Teams und Platzierungen:<br />

Das Team Fußball sicherte sich Platz<br />

3: Dramay Roy, Falkner Herrmann,<br />

Leniger Philipp, Lorenz Rudi, Murru<br />

Luigi, Pöhlmann Dominik, Rödl Kevin,<br />

Schneppenheimer Karl-Heinz,<br />

Schüttauf Marcel, Zander Sebastian<br />

mit Trainerriege Matthias Herger,<br />

Rainer Full und German Zeltner.<br />

Platzierungen der Teilnehmer im<br />

Tischtennis: Frauen: Jobst Belinda<br />

(Silber), Rittger Barbara (Platz 5) –<br />

insgesamt 40 weibliche Teilnehmer.<br />

Männer: Amm Thomas und Beck<br />

Wilhelm (jeweils Gold), Schedel Michael<br />

(Platz 5), Bühl Reinhart (Platz<br />

6) in der jeweiligen Leistungsgruppe.<br />

Trainer Marcus Roppelt betonte die<br />

Leistung von Reinhart Bühl: „In der<br />

Vorrunde blieb Bühl ohne Niederlage<br />

und spielte somit in der höchsten<br />

Leistungsklasse – eine Auswahl<br />

der sechs besten Spieler von 90<br />

männlichen Teilnehmern in Bayern!<br />

Das heißt, dass er auf Platz 6 von 90<br />

Teilnehmern war.“<br />

Selbsthilfegruppe Lauf der<br />

Bayer. Krebsgesellschaft e.V.<br />

Helga Kramer, Roggenstraße 3, 91207 Lauf, Tel. 09123/74142<br />

15.10. Gruppentreffen mit Vortrag<br />

von Herrn Schmidt, Barmer Ersatzkasse:<br />

Neue Richtlinien<br />

29.10. Gruppentreffen<br />

12.11. Gruppentreffen:<br />

Jahresabschlussabend<br />

26.11. Gruppentreffen:<br />

Gesprächsrunde mit der Psychologin<br />

Frau Dr. Schnell, „Angst essen Seele<br />

auf“<br />

10.12. Weihnachtsfeier der SHG<br />

Lauf im Gasthof zur Post, Lauf<br />

Ambulante Pflege<br />

Koller-Team<br />

Tel. 09153/7832<br />

Bachstraße 8<br />

www.koller-team.de<br />

Fax 09153/207<br />

91233 Speikern info@koller-team.de<br />

Kontakt: RESPEKTO-Nbg.<br />

Tel. 0911 - 70 40 477<br />

www.respekto.de<br />

Kinder, ich<br />

will nicht<br />

ins Heim.<br />

Wir haben Respekt vor diesem Standpunkt<br />

und bieten Ihnen an, Sie und Ihre Familie von<br />

den Alltagsaufgaben zu entlasten. Unsere<br />

netten und zuverlässigen Damen aus den<br />

osteuropäischen EU-Ländern betreuen Sie<br />

rund um die Uhr in Ihren eigenen vier Wänden.<br />

Ganz legal und günstiger, als Sie denken.<br />

Von Mensch zu Mensch<br />

September 2013<br />

61


Winterdienst auf www.zahnnotdienst.de<br />

dem Friedhof<br />

Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />

in Schnaittach<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />

18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />

auch im Internet unter:<br />

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />

31. August/1. September 2013:<br />

Dr. Frank Die Tschaban Friedhofsverwaltung teilt mit, 16 bis 19 die Treppenaufgänge in<br />

Poststr.<br />

dass<br />

10, 91217<br />

in der<br />

Hersbruck<br />

Winterzeit auf dem dieser Zeit Tel.: gesperrt (09151) werden. 816570<br />

7./8. September Friedhof nur 2013: die Hauptwege geräumt<br />

Dr. Kilian werden. Weinzierl Außerdem weisen wir darauf<br />

hin, Str. dass 67, zwischen 90552 Röthenbach den Feldern Erster Bürgermeister Tel.: (0911) 578183<br />

Brandmüller,<br />

Rückersdorfer<br />

14./15. September 2013:<br />

Anja Köllner<br />

Hauptstr. 1a, 90607 Rückersdorf, Tel.: (0911) 5700028<br />

21./22. September 2013:<br />

Melissa Wagner<br />

Mozartstr. 1, 90571 Schwaig, Tel.: (0911) 505602<br />

28./29. September 2013:<br />

Dr. Roland Wagner<br />

Nürnberger Str. 93, 91217 Hersbruck, Tel.: (09151) 862960<br />

Krankenhaus Nürnberger Land<br />

Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (09123) 1800<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />

Simonshofer Straße 55, Tel.: (09123) 180600<br />

In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />

können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />

Anspruch nehmen. Falls erkrankungsbed. das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht<br />

möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung,<br />

Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12<br />

Euro/Min.). Öffnungszeiten: Fr. von 18 Uhr bis Mo. 8 Uhr und Feiertage; Mi von<br />

13 bis 22 Uhr.<br />

Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 09123/180650<br />

Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. In Notfällen wie<br />

lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte<br />

direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />

Frauenärztlicher Notdienst<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 01805/191212<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />

Hilfe für Familien nach der Geburt<br />

wellcome-praktische Hilfe für Familien nach der Geburt im Evang. Familienhaus<br />

Lauf e.V., www.wellcome-online.de Tel.: 09123/9662544<br />

Ärztlicher Akut-Dienst<br />

für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 01805/304505<br />

Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />

Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 09122/81919<br />

Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />

wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />

Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />

und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />

etc. Wiesenstraße 6; 91217 Hersbruck, E-mail: info@frauenhilfe.org<br />

Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 09123/962680<br />

Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 0911/575380<br />

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 09151/83770<br />

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen<br />

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />

Kommunikationstraining für Paare.<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 09123/963488<br />

Allgemeiner Sozialer Beratungsdienst<br />

des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 09123/962680<br />

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />

des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />

für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />

z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />

etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 09123/13838<br />

Suchtberatungsstellen<br />

Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 09151/9087676<br />

Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 09123/84218<br />

Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />

bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit<br />

Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />

Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen, z. B.<br />

Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine nach<br />

Vereinbarung.<br />

Anmeldung über Hauptstelle:<br />

Gartenstr. 29, Hersbruck, E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de Tel.: 09151/2019<br />

Außenstelle Lauf:<br />

Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/981709<br />

Krisendienst Mitttelfranken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen; Hessestraße 10,<br />

90443 Nürnberg, www.krisendienst-mittelfranken.de Tel.: 0911/2019<br />

Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />

des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />

Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />

Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/987096<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />

Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />

Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 09123/987096<br />

des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 091 23/962680<br />

Kontakt- u. Infostelle f. Selbsthilfegruppen<br />

kiss. nürnberger-land. Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck,<br />

www.kiss-mfr.de Tel.: 09151/9084494<br />

Koordinationsstelle „Frühe Hilfen“<br />

Krankenhaus, Simonshofer Str. 55, Lauf, Mail: koki-lauf@gmx.<br />

Ansprechpartnerinnen: Frau Anne Dürr-Mohr und Christina Geisler. Sprechzeiten:<br />

Di. u. Do. 10 bis 11 Uhr, und von 14 bis 15 Uhr. Termine auch außerhalb<br />

der Sprechzeiten nach Vereinbarung mögl. Tel.: 09123/180370<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 09128/724990<br />

Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />

Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 09123/987567<br />

Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 09123/2910<br />

Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do. 15.30–<br />

16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 09153/7873<br />

Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />

Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 0911/500892<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof, Lauf,<br />

Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />

Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />

im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />

Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />

Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />

geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />

Ansprechpartner:<br />

C. Baur, Tel.: 09151/82690<br />

S. Gutschker, Tel.: 09152/921890<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />

Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />

anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />

uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />

Marlies Filler Tel.: 0700/00123455<br />

E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 09126/30695<br />

www.tierschutzverein-lauf.de<br />

Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />

Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />

Ansprechpartner: Tel.: 09126/7487<br />

Dr. med.vet. Eva Windisch, www.tsv-eckental.de Tel.: 0160/91471793<br />

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />

Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />

Ansprechpartnerin: Petra Neudert, Tel.: 09155/7189<br />

E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de<br />

62 September 2013


Gesundheit und Soziales<br />

Petra_Karte_VK2011_Druck 12.07.2011 22:05 Uhr Seite 1<br />

C M Y CM MY CY CMY K<br />

Apotheken-Notdienst September<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Dienst<br />

Jo<br />

Zusatzdienst<br />

1 Jo<br />

Ma Me Sch St Ad Fr Ig<br />

2 3 3 Me 4 4 5 St 6 5 7 Fr 8 6<br />

Jo Ma Me Sch St Ad Fr<br />

9 Jo 10 7 11 8 12 Sch 13 1 14 Ad 15 2<br />

Ig Jo Ma Me Sch St Ad<br />

16 Ig 17 3 18 Ma 19 4 20 Sch 21 5 22 Ad<br />

Fr Ig Jo Ma Me Sch St<br />

236 24 Ig 25 7 26 Ma 27 Me 28 1 29 St<br />

Ad<br />

2<br />

30<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />

Kalendarium ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />

Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />

dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen<br />

Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Franconia-Apotheke, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

praxis<br />

für krankengymnastik<br />

petra karte<br />

physiotherapeutin<br />

Trennung/Scheidung<br />

Probedruck<br />

Jede zweite bis dritte Ehe wird<br />

geschieden. Eine Trennung ist normalerweise<br />

immer mit ambivalenten<br />

Gefühlen verbunden: Erleichterung,<br />

Resignation, neue Hoffnungen oder<br />

das Gefühl, verlassen und enttäuscht<br />

worden zu sein, wechseln sich ab.<br />

Die Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />

im Landkreis Nürnberger<br />

Land des Caritasverbandes e.V. und<br />

des Diakonischen Werkes e.V. bietet<br />

wieder eine Trennungs-/Scheidungsgruppe<br />

an.<br />

Die Gruppe bietet Raum, sich mit<br />

Gefühlen wie Wut, Trauer und<br />

Verletzungen auseinanderzusetzen<br />

und neue Perspektiven für die<br />

veränderten Lebensumstände zu<br />

finden. Der Kontakt mit dem Besuchselternteil<br />

kann sich für das<br />

ehemalige Paar schwierig gestalten<br />

und dennoch sollen die Kinder dabei<br />

Mitglied im ZVK e. V.<br />

(Zentralverband deutscher<br />

Physiotherapeuten<br />

und Krankengymnasten)<br />

Marktplatz 32<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Tel. 09123·12871<br />

Fax 09123·12892<br />

petra.karte@t-online.de<br />

physiotherapie-petra-karte.de<br />

Alle Kassen<br />

Behandlung nach Vereinbarung<br />

Wieder eine Gruppe der Caritas<br />

für Mütter und Väter<br />

WORLDVISION.DE<br />

nicht aus dem Blick verloren werden.<br />

Die Gruppe bietet eine Hilfestellung<br />

für die Betroffenen bei der Bewältigung<br />

der individuellen emotionalen<br />

Situation und bei der Lösung ganz<br />

praktischer Fragen. Der Austausch<br />

in der Gruppe untereinander, wie<br />

andere mit Trennung und Scheidung<br />

umgehen und sie erleben, wird dabei<br />

ein wichtiger Aspekt sein. Für die<br />

Teilnahme an der Gruppe sind eine<br />

Anmeldung und ein Vorgespräch<br />

nötig.<br />

Anmeldung zum Vorgespräch:<br />

09123/13838, Ort: Erziehungs- und<br />

Jugendberatungsstelle, Weigmannstraße<br />

53, 91207 Lauf; 6<br />

bis 8 Treffen, 14-tägig, dienstags,<br />

abends; Leitung: Ingrid Trautmann-<br />

Werkshage, Diplom-Sozialpädagogin<br />

(FH) und Werner Olszynski, Diplom-<br />

Psychologe.<br />

Zahn-Arztpraxis<br />

Dr. med. A. Tiebe<br />

– Zahnarzt und Arzt –<br />

Herpersdorfer Straße 1<br />

Lauf-Bullach<br />

Telefon 09126/29 88 310<br />

Ästhetik-Team Nürnberg GmbH<br />

in der Schön Klinik<br />

Europa-Allee 1<br />

90673 Fürth<br />

Sofortinfo: 0911 - 971 47 20<br />

September 2013<br />

63


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www.agentur-weinberg.de<br />

Nähe.<br />

Wir sind immer vor Ort, damit Sie sich richtig wohlfühlen.<br />

Denn ohne Strom, Erdgas und Trinkwasser<br />

läuft nichts.<br />

regional kundennah fair<br />

Gasversorgung Lauf a. d. Pegnitz • Stromversorgung Neunkirchen

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