Zusammenfassung Bereich VI
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<strong>VI</strong>. Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen 40<br />
Diagnose zur Ermittlung des Ausgangsniveaus nach Kornmann & Wagner (1990)<br />
Welche Aufgabenjklassen beherrscht der Schüler/ die Schülerin bei mündlicher Vorgabe und<br />
schriftlich zu repräsentierender Lösung? (Kriterium: 90%)<br />
Ende<br />
Alle<br />
Nicht Alle<br />
Fehleranalyse<br />
Welche Aufgabenklassen beherrscht der Schüler bei schriftlicher Vorgabe und<br />
schriftlich zu repräsentierender Lösung (Kriterium 90%)<br />
Ende<br />
Alle<br />
Nicht Alle<br />
Fehleranalyse<br />
In welcher Aufgabenklasse die wenigsten Fehler<br />
Lässt sich ein Repräsentationsniveau bestimmen, auf dem die Aufgaben<br />
dieser Klasse bewältigt werden?<br />
Ja<br />
nein<br />
Diagnose und Förderung<br />
im pränumerischen und<br />
numerischen <strong>Bereich</strong><br />
entsprechend den<br />
Lernvoraussetzungen<br />
Zunächst wird ermittelt, welche Klassen von Aufgaben der Schüler bei mündlicher Vorgabe<br />
schriftlich lösen kann, bei Nichterfüllen Schriftliche Vorgabe geben, Niveau ermitteln, auf<br />
dem Aufgabenlösung noch gelingt. Zeigen sich dabei Ausfälle auf tieferen Lernzielebenen,<br />
müssen diese gezielt diagnostiziert und ggf. bis in den pränumerischen <strong>Bereich</strong> verfolgt<br />
werden (bzw. fehleranalytische Feindiagnose).<br />
Kornmann & Schäfer (1988):<br />
- Bestimmung des Niveaus, auf dem Lösung noch nicht zustande kommt (durch<br />
systematische Erleichterung der Aufgaben)<br />
- Rechenaufgaben mit Text am schwierigsten (nach Stern, 1994) Berücksichtigen<br />
- Ergebnis ermöglicht Anpassung der Interventionsmaßnahmen an die individuellen<br />
Bedürfnisse des Schülers