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Neues Eingangsgebäude für das Freilichtmuseum ... - Bauwelt

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10 Wettbewerbe Entscheidungen<br />

<strong>Bauwelt</strong> 39 | 2013<br />

<strong>Bauwelt</strong> 39 | 2013 11<br />

Historischer Auftakt | <strong>Neues</strong> Eingangsgebäude<br />

für <strong>das</strong> <strong>Freilichtmuseum</strong> Glentleiten<br />

Benedikt Crone<br />

Offener, zweiphasiger Wettbewerb<br />

1. Preis (16.000 Euro) Florian Nagler Architekten, München; Landschaftsarchitektur<br />

Christina Kautz, Berlin | 2. Preis (10.000 Euro)<br />

Bembé Dellinger Architekten, Greifenberg; Keller Damm Roser Landschaftsarchitekten,<br />

München | 3. Preis (6500 Euro) dressler mayerhofer<br />

rössler, München; terra.nova Landschaftsarchitekten, München<br />

8<br />

6 7 9<br />

Stegfalzdeckung aus verzinntem Edelstahlblech<br />

Unterspannbahn<br />

Intensive Dachbegrünung<br />

Abdichtung<br />

Schubsicherungssystem<br />

Kies<br />

Das Wettbewerbsgrundstück im Südwesten<br />

des <strong>Freilichtmuseum</strong>s grenzt an den Parkplatz<br />

und den „Starkerer Bundwerkstadel“ (Foto<br />

unten). Im Stadel, der bislang die Gaststätte<br />

beherbergt, soll nach deren Umzug in den<br />

Neubau die Museumspädagogik einziehen.<br />

Luftbild: Auslober; Fotos: Archiv <strong>Freilichtmuseum</strong><br />

Glentleiten<br />

3SP Lärche<br />

Kantholz Lärche<br />

Lagesicherung Spax<br />

Vertikalspalierholz Lärche<br />

3-Scheiben Festverglasung<br />

Bindersparren<br />

Dämmung<br />

Schalung 50 mm<br />

Zugstab 16/16<br />

Knagge / SFS-Schrauben<br />

Stütze 16/16<br />

3<br />

1<br />

2<br />

4<br />

5<br />

gedämmtes Paneel<br />

Heizkörper<br />

Lagerhölzer auf Trittschaldämmung<br />

Dielenboden Fichte geseift<br />

Installationss .<br />

+3.96<br />

TSD<br />

In Oberbayern soll ein Ausstellungspark mit jahrhundertealten<br />

Scheunen, Mühlen und Bauernhäusern<br />

ein angemessenes Eingangsgebäude erhalten. Die Herausforderung<br />

an den Neubau: sich einpassen, ohne<br />

sich anzubiedern.<br />

Die Fischerhütte aus Kochel, der Getreidekasten aus<br />

Prem und gleich drei mal <strong>das</strong> Werdenfelser Heustädel<br />

– es ist keine einfache Gesellschaft, in der sich<br />

<strong>das</strong> neue Eingangs- und Gaststättengebäude des<br />

<strong>Freilichtmuseum</strong>s Glentleiten zurechtfinden muss.<br />

Hier, 70 Kilometer südlich von München, ballt sich<br />

ein halbes Jahrtausend oberbayerische Baugeschichte<br />

auf einem Fleckchen Voralpenland. 60 historische<br />

Gebäude hat man im südlichen Oberbayern ab- und<br />

in dem 1976 eröffneten Ausstellungspark wieder<br />

aufgebaut. Ihre Tickets erhalten Gäste derzeit in einem<br />

in die Jahre gekommenen Mühlengebäude,<br />

und ihr Brathendl mit Rotkohl im „Starkerer Bundwerkstadel“,<br />

der der Gaststättenverordnung und<br />

dem Verbraucherschutz nicht mehr gerecht wird. In<br />

Zukunft sollen Kasse, Gastronomie, Museumsladen<br />

und Ausstellungsfläche in einem Neubau gebündelt<br />

werden, für den der Bezirk Oberbayern einen offenen<br />

Wettbewerb auslobte. Das Baugrundstück liegt<br />

südlich des Starkerer Stadels auf einer Wiese, auf<br />

der in Zukunft Exponate aus dem nördlichen Oberbayern<br />

ihren Platz finden sollen.<br />

Im Angesicht der geschichtsträchtigen Nachbarschaft<br />

tänzelten die ursprünglich 299 Wettbewerbsteilnehmer<br />

mit ihren Entwürfen auf dem schmalen<br />

Grat zwischen historisierender Liebkosung und<br />

deplatziertem Fremdkörper. Am Ende ließ sich die<br />

Jury unter Vorsitz des Münchner Architekten Michael<br />

Gaenßler von einem Projekt überzeugen, dessen<br />

Begleittext gleich im ersten Satz eindeutig Position<br />

bezieht: „Ein Besuchergebäude für ein Bauernmuseum<br />

muss selbstverständlich anders aussehen, als<br />

die Exponate des Museums.“ Die Worte stammen<br />

von Florian Nagler Architekten, deren Entwurf mit begrüntem<br />

Satteldach und hölzernen Scheunentoren<br />

auf den ersten Blick jedoch mehr Regionaltouch besitzt,<br />

als die Vorschläge der Zweit- und Drittplatzierten.<br />

Allerdings gelingt es dem Münchner Büro, lokale<br />

Traditionen aufzunehmen, ohne den Bau damit<br />

zu überladen. Nicht zum ersten Mal: 2007 entwar­<br />

Wiese<br />

Vertikalspalierholz Lärche<br />

Gehbelag Aussenbereich<br />

Frostschutzkies<br />

Fundament Spalierwand<br />

Splitschüttung<br />

Akustikdecke<br />

Holzrahmen, thermisch getrennt<br />

Geschliffener Estrich mit Fußbodenheizung<br />

+0.00<br />

Fassadentragprofil<br />

Installationsebene<br />

Schlitzblech mit Stabdübeln<br />

Unterzug 20/48<br />

Deckenbalken 16/30<br />

Holzstütze 20/20<br />

gedämmtes Paneel<br />

Installationss .<br />

TSD<br />

Fundament<br />

Perimeterdämmung<br />

1. Preis | Die längste Scheune Bayerns? Florian<br />

Nagler Architekten orientieren sich bei der<br />

Form ihres Baukörpers, den sie leicht nach Osten<br />

gedreht nah an den alten Stadel platzieren,<br />

an den historischen Nachbarbauten<br />

Detailschnitt 1:50, Ansicht und Grundriss<br />

1:750<br />

1 Foyer<br />

2 Kasse<br />

3 Museumsladen<br />

4 Ausstellungsraum<br />

5 Lager und Technik<br />

6 Saal mit Bühne<br />

7 Brauanlage<br />

8 Biergarten<br />

9 Küche und Lager<br />

Detailschnitt Fassade 20


12 Wettbewerbe Entscheidungen<br />

<strong>Bauwelt</strong> 39 | 2013<br />

<strong>Bauwelt</strong> 39 | 2013 Wettbewerbe Auslobungen 13<br />

Offene WettbeWerbe<br />

Karosta (Lettland)<br />

Ghost Town Challenge<br />

Ideenwettbewerb<br />

Zulassungsbereich: international<br />

teilnehmer: Architekten, Designer, Künstler,<br />

Ingenieure, Stadtplaner, Studierende<br />

Anmeldung bis:<br />

10.11.2013<br />

Abgabe:<br />

01.12.2013<br />

Homemade Dessert<br />

Preissumme:<br />

10.000 USD<br />

Zur Wiederbelebung des nach Abzugs der<br />

Sowjetarmee nahezu verwaisten Ortes soll<br />

ein Kultur- und Kongresszentrum mit<br />

integrierter Ladenmeile entworfen werden.<br />

teilnahmegebühr: 120 USD<br />

Wettbewerbssprache: englisch<br />

▸ www.homemadedessert.org<br />

fen die Architekten einen hölzernen Kuhstall in Thankirchen,<br />

ein fast sakrales Zuhause für die Mutter<br />

aller Milchprodukte (<strong>Bauwelt</strong> 41.2010). Auf die damalige<br />

Kombination aus Satteldach, länglichem<br />

Grundriss, regionalem Baumaterial und freiem Blick<br />

aufs Tragwerk griffen Florian Nagler Architekten<br />

auch bei ihrem unlängst fertiggestellten Kulturzentrum<br />

in Altötting zurück. Nach ähnlichem Prinzip<br />

scheint <strong>das</strong> Büro nun in Glentleiten austesten zu wollen,<br />

wie weit man einen zweigeschossigen Bau in<br />

die Länge ziehen kann, bevor er als Endlosriegel aus<br />

dem Bereich des Wohlproportionierten her ausragt.<br />

Die Jury kritisierte zwar, <strong>das</strong>s der lange Baukörper<br />

nicht in die Kleinteiligkeit des Museumsgeländes<br />

passe. Da er jedoch mit Holz konstruiert,<br />

einem Satteldach bedeckt und mit seinem Südende<br />

in den Hang eingegraben werden solle, sei die Harmonie<br />

mit dem Bestand wieder hergestellt.<br />

Der Entwurf sieht vor, <strong>das</strong>s der Besucher, der<br />

vom westlichen gelegenen Parkplatz kommt, <strong>das</strong><br />

Eingangsgebäude durch ein hohes Scheunentor betritt.<br />

Von hier gelangt er entweder weiter in <strong>das</strong><br />

Foyer des Hauses mit Kasse zur Rechten und Museumsladen<br />

zur Linken, oder er biegt vorab in einen<br />

die gesamte Westseite entlang verlaufenden Laubengang,<br />

der über Treppen ins Wirtshaus im Obergeschoss<br />

führt. Dank der Hanglage erschließt ein etwas<br />

gestaucht wirkendes, zweites Scheunentor die Gastronomie<br />

auch von der Straße aus. Die Mitte des Restaurants<br />

dominiert im Sinne der regionalen Trinkkultur<br />

eine kleine, vom Auslober gewünschte Brauanlage,<br />

deren Produkt sich die Gäste in Partyfässern<br />

mitnehmen oder im angeschlossenen Biergarten<br />

direkt einverleiben können.<br />

Auch Bembé Dellinger Architekten (2. Preis)<br />

platzieren <strong>das</strong> Sudhaus zur Freude der Jury in prominent-zentraler<br />

Lage des Obergeschosses; <strong>das</strong> Büro<br />

dressler mayerhofer rössler (3. Preis) will die Herstellung<br />

des Heimatgebräus sogar durch ein Schaufenster<br />

auf der Westseite von Außen sichtbar machen.<br />

Letztere orientierten sich nicht nur bei der Holzfassade<br />

am benachbarten Stadel, auch ein Band aus<br />

Stützkreuzen soll an die Holzkreuze auf den Toren<br />

des Bundwerkstadels erinnern. Trotz dieses Anbandelns<br />

an den Bestand, lässt besonders <strong>das</strong> langgestreckte<br />

Satteldach von Florian Nagler die Konkurrenzentwürfe<br />

wie klassische, aber eben auch<br />

herkömmliche Museumskisten aussehen. Die Wettbewerbssieger<br />

setzten im Sinne der Heimatliebe förmlich<br />

sogar noch eins drauf. Ihr Dach soll so bepflanzt<br />

werden, <strong>das</strong>s gefährdete Tagfalter, der helle und<br />

dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling, hier auch<br />

dann noch genug Nahrung finden, wenn der Neubau<br />

seine Scheunentore geöffnet haben wird.<br />

2. Preis | Bembé Dellinger Architekten entwarfen<br />

einen zweigeschossigen Flachbau, der<br />

sich mit dem alten Stadel einen Vorplatz teilt.<br />

Von hier kommt der Besucher zum Museum<br />

im Erd-, und von der Westseite ins Restaurant<br />

mit Braukesseln im Obergeschoss.<br />

Grundriss Obergeschoss und Ansicht 1:750<br />

3. Preis | In dem in zwei Bereiche aufgeteilten<br />

Bau von dressler mayerhofer rössler gelangt<br />

der Besucher über einen Hof zur Kasse im Norden<br />

und zur Gaststätte im Süden. Das Eingangsgeschoss<br />

ist rundum verglast. Im Untergeschoss<br />

befinden sich Museum und Lagerräume.<br />

Grundriss Erdgeschoss und Ansicht 1:750<br />

Zürich<br />

Schulanlage Schauenberg<br />

Projektwettbewerb<br />

Zulassungsbereich: WtO, CH<br />

teilnehmer: Architekten,<br />

Landschaftsarchitekten, Ingenieure<br />

Zürich<br />

Wohnsiedlung Herdernstrasse<br />

Projektwettbewerb<br />

Zulassungsbereich: WtO, CH<br />

teilnehmer: Architekten<br />

beGrenZt Offene WettbeWerbe<br />

brøndby (Dänemark)<br />

Renovering af Brøndby Strand bebyggelsen –<br />

helhedsplan 4 (HP4)<br />

Ideenwettbewerb<br />

Zulassungsbereich: eWr<br />

teilnehmer: Architekten, Stadtplaner<br />

Hamburg<br />

Erweiterung der Stadtteilschule Winterhude<br />

realisierungswettbewerb<br />

Zulassungsbereich: WtO<br />

teilnehmer: Architekten<br />

Luzern (Schweiz)<br />

Inszenierung Kapellbrücke und Wasserturm<br />

Ideenwettbewerb<br />

Zulassungsbereich: international<br />

teilnehmer: teams aus Kunst und Architektur<br />

PreISe<br />

Art of Engineering 2014: Liquid Space<br />

Kunst- und technikwettbewerb<br />

Zulassungsbereich: international<br />

teilnehmer: Künstler, Ingenieure, techniker,<br />

Informatiker, Architekten, Studierende<br />

Deutscher Hochschulbaupreis 2014<br />

Architekturpreis<br />

Zulassungsbereich: bundesweit<br />

teilnehmer: staatliche und private Hochschulen<br />

in Kooperation mit den Architekten<br />

Interior Innovation Award 2014<br />

Designpreis<br />

Zulassungsbereich: international<br />

teilnehmer: Designer, Hersteller, Innenarchitekten<br />

Anmeldung bis:<br />

29.10.2013<br />

Abgabe:<br />

06.02.2014<br />

Unterlagen bis:<br />

24.10.2013<br />

rückfragen bis:<br />

28.11.2013<br />

Abgabe:<br />

27.02.2014 (16 Uhr)<br />

bewerbung bis:<br />

23.10.2013 (12 Uhr)<br />

Unterlagen bis:<br />

22.10.2013 (14 Uhr)<br />

bewerbung bis:<br />

23.10.2013 (14 Uhr)<br />

rückfragen bis:<br />

23.10.2013<br />

bewerbung bis:<br />

22.11.2013 (16 Uhr)<br />

einsendeschluss:<br />

30.11.2013<br />

einsendeschluss:<br />

30.11.2013 (16 Uhr)<br />

Anmeldung bis:<br />

08.11.2013<br />

einsendeschluss:<br />

15.11.2013<br />

Stadt Zürich<br />

Stadt Zürich<br />

brøndby almennyttige<br />

boligselskab<br />

freie und Hansestadt<br />

Hamburg, fb SbH | Schulbau<br />

Hamburg<br />

IG Kapellbrücke/Wasserturm<br />

ferCHAU<br />

Deutsche Universitätsstiftung;<br />

bundesministeriums für<br />

Verkehr, bau und Stadtentwicklung<br />

(bMVbS)<br />

rat für formgebung<br />

▸ www.bauwelt.de für die vollständigen Wettbewerbsbekanntmachungen mit detaillierten bewerbungsbedingungen<br />

und Wettbewerbsnachrichten, die uns nach redaktionsschluss für <strong>das</strong> vorliegende Heft erreichten.<br />

Preissumme:<br />

195.000 CHf<br />

Preissumme:<br />

150.000 eUr<br />

Preissumme:<br />

300.000 DKK<br />

Preissumme:<br />

55.000 eUr<br />

Honorar:<br />

10.000 CHf<br />

Preissumme:<br />

20.000 eUr<br />

Preissumme:<br />

25.000 eUr<br />

Auszeichnung, Präsentation<br />

auf der imm cologne 2014<br />

Die neue Schule soll raum für ca. 330 Schüler<br />

und bis zu 70 Lehr- und betreuungspersonen<br />

bieten. Sporthalle, Mehrzwecksaal und<br />

Musikräume sollen auch für außerschulische<br />

Veranstaltungen genutzt werden.<br />

teilnahmegebühr: 400 CHf<br />

▸ www.stadt-zuerich.ch/wettbewerbe<br />

Planung einer Wohnsiedlung mit ca. 45 We<br />

für Personen mit geringen bis mittleren<br />

einkommen sowie Ateliers, Gewerberäume und<br />

eines Kindergarten in den erdgeschossen<br />

teilnahmegebühr: 200 CHf<br />

▸ www.stadt-zuerich.ch/wettbewerbe<br />

entwicklung eines Masterplans für die<br />

Siedlung „brøndby Strand“<br />

Wettbewerbssprache: Dänisch<br />

▸ www.bauwelt.de > Wettbewerbe<br />

Planung eines neubaus mit Unterrichts-,<br />

Verwaltungsräumen und Aula unter<br />

berücksichtigung des teilweise denkmalgeschützten<br />

Altbaubestandes<br />

▸ www.hamburg.de/schulbau<br />

entwicklung eines Lichtkonzeptes für die<br />

beiden Luzerner Wahrzeichen<br />

▸ www.kapellbruecke-luzern.ch<br />

▸ www.youtube.com/luzerntourismus<br />

Prämierung von Objekten und Projekten,<br />

welche die Grenzen des begriffs „raum“<br />

ausloten<br />

▸ www.ferchau.de > Wettbewerbe<br />

Zugelassen sind Hochschulgebäude oder<br />

-ensembles (neubauten und Modernisierungen),<br />

die nach dem 01.01.2011 in Deutschland<br />

fertig gestellt wurden.<br />

▸ www.bbr.bund.de > Wettbewerbe<br />

Auszeichnung von Produkten, die seit<br />

höchstens 2 Jahren am Markt sind oder kurz<br />

vor der Markteinführung stehen<br />

teilnahmegebühr: 180 eUr<br />

Wettbewerbssprachen: Deutsch, englisch<br />

▸ www.german-design-council.de<br />

> Designpreise<br />

eine Gewähr für richtigkeit und Vollständigkeit<br />

der in dieser rubrik publizierten<br />

Auslobungen wird nicht übernommen.

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