PDF-Download des Elternbriefs - Wilhelm-von-Humboldt-Gymnasium
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<strong>Wilhelm</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Humboldt</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />
Mühlaustr. 13<br />
67069 Ludwigshafen<br />
Tel.: (0621) 504-431910<br />
Fax: (0621) 504-431998<br />
E-Mail: sekre@whg-lu.de<br />
Web: www.whg-lu.de<br />
1. Elternrundbrief<br />
im Schuljahr 2013/2014<br />
Oktober 2013<br />
Liebe Eltern,<br />
liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
das Schuljahr 2012/13 ist schon längst zu Ende und immer noch klingt das Großereignis unserer Schule nach:<br />
das Musical „<strong>Humboldt</strong>!“. In unglaublich großem Engagement haben die 250 Mitwirkenden nicht nur eine<br />
großartige über zweistündige Bühnenshow dargeboten mit tollen Solisten, einem konzentrierten und voller<br />
Spielfreude sprühenden Ensemble, einem gesangsstarken Schüler-Eltern-Lehrer-Chor und einem großartigen<br />
Orchester, sondern haben auch einen Glanzpunkt in die Geschichte unseres <strong>Gymnasium</strong>s verankert, der so<br />
schnell nicht in Vergessenheit geraten wird. Wer die Vorstellungen miterlebt hat, weiß, dass es<br />
sich gelohnt hat, dieses große Projekt durchzuführen.<br />
Nach dem „Abrahampokal“ (11/12) und den „Brüdern <strong>Humboldt</strong>“ (12/13) steht das diesjährige Schuljahr<br />
2013/14 - nicht zuletzt auch anlässlich der bevorstehenden Fußball-WM 2014 - unter dem Jahresmotto<br />
„Südamerika“. Im Unterricht, in außerunterrichtlichen Projekten und während <strong>des</strong> klassenübergreifenden<br />
Projektunterrichts (KPU) in der letzten Schulwoche soll Südamerika im besonderen Fokus der Aktivitäten der<br />
Schule stehen. Derzeit beraten die jeweiligen Fachkonferenzen über ihren jeweiligen Beitrag zur Thematik.<br />
Im weiteren Fokus unserer Arbeit steht die Weiterentwicklung unseres Medienprofils. Für den<br />
Medienunterricht der Klasse 7 werden <strong>von</strong> einem Lehrer-Team Unterrichtsmaterialien zur selbstständigen<br />
Herstellung eines Videos entwickelt. Unsere Medien-AG, die sehr schülerzentriert organisiert ist, produziert nun<br />
in unserem <strong>Humboldt</strong>-TV Studio mit neuester digitalen Technik. Unterstützung erhalten wir dabei durch<br />
Mitarbeiter <strong>des</strong> ZDFs.<br />
Die Überarbeitung unseres Methodenkonzeptes für die Klassen 5 bis 13 und der Ausbau der Leseförderung<br />
stellen die weiteren Schwerpunkte unserer Arbeit in diesem Schuljahr dar.<br />
Eine erfolgreiche pädagogische Arbeit kann nur unter Einbindung der gesamten Schulgemeinschaft gelingen<br />
und <strong>des</strong>halb ermutigen wir Euch /Sie, sich in das Schulleben in vielfältiger Weise einzubringen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
R. Lodwig R. Völpel A. Klaes
Elternbrief 2013/2014 Seite 2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Aktuelle Informationen<br />
1.1 Rückblick Englandfahrt 2013<br />
1.2 Frankreichaustausch 2014<br />
1.3 Medienunterricht<br />
1.4 Islamunterricht<br />
1.5 Begabtenförderung am WHG<br />
1.6 Hausaufgabenbetreuung<br />
1.7 Leseförderung<br />
1.8 Schulsozialarbeit<br />
1.9 Zusammenarbeit mit den Grundschulen<br />
1.10 Berufsorientierung<br />
2. Arbeitsgemeinschaften<br />
2.1 Sportliche Erfolge der AGs<br />
2.2 Erfolge der Chemie-AG<br />
2.3 Erfolge der Physik-AG<br />
2.4 Zertifikate der Delf-AG<br />
2.5 Japanisch-AG<br />
2.6 Spanisch-AG<br />
2.7 ECDL-Führerscheine<br />
2.8 HumBuy-SAG<br />
2.9 Schulsanitätsdienst<br />
2.10 Schülerpaten am WHG<br />
2.11 AG-Übersicht<br />
3. Schülerinnen und Schüler<br />
3.1 Fünftklässler<br />
3.2 Aufnahme <strong>von</strong> Realschülern<br />
3.3 Abiturientinnen und Abiturienten<br />
3.4 Mitglieder der Schülervertretung (SV)<br />
4. Eltern<br />
4.1 Schulelternbeirat (SEB)<br />
4.2 Klassenelternsprecherinnen und<br />
Klassenelternsprecher<br />
4.3 Freun<strong>des</strong>kreis<br />
5. Lehrkräfte<br />
5.1 Veränderungen im Kollegium<br />
5.2 Sprechstunden<br />
6. Allgemeine Informationen<br />
6.1 Ansprechpersonen<br />
6.2 Fachkonferenzleitungen<br />
6.3 Zahl der Klassenarbeiten<br />
6.4 Versetzungsgefährdung<br />
6.5 Epochalunterricht<br />
6.6 Unterrichtsausfall<br />
6.7 Entschuldigungen<br />
6.8 Beurlaubungen<br />
6.9 Verlassen <strong>des</strong> Schulgelän<strong>des</strong><br />
6.10 Sicherheit im Sportunterricht<br />
6.11 Verhalten bei Feueralarm<br />
6.12 Schülerunfallversicherung<br />
6.13 Versicherungsschutz<br />
6.14 Papiergeld<br />
6.15 Online-Schülervertretungsplan<br />
6.16 Termine<br />
6.17 Ferienregelung der nächsten Schuljahre<br />
6.18 Kenntnisnahme<br />
6.19 Verein der Freunde<br />
Auch in diesem Schuljahr stellen wir den Elternbrief auf unserer Homepage ein:<br />
www.whg-lu.de -> unsere Schule -> Informationen -> Elternbriefe<br />
Sollten Sie jedoch keine Möglichkeit haben, diesen im Internet abzurufen, so können Sie sich gerne eines<br />
der wenigen gedruckten Exemplare im Sekretariat abholen.
Elternbrief 2013/2014 Seite 3<br />
1. Aktuelle Informationen<br />
1.1 Rückblick Englandfahrt 2013<br />
Die Englandfahrt vom 28.04. – 03.05.2013, bei der 46 Schülerinnen und Schüler mit Frau Mannweiler,<br />
Frau Tisken und Herrn Ullrich nach Oxford fuhren, war ein voller Erfolg. Die Unterbringung erfolgte in<br />
englischen Gastfamilien, wodurch unsere Schülerinnen und Schüler gute Einblicke in den Alltag<br />
englischer Familien gewannen und ihre Englischkenntnisse verbessern konnten. Das Programm vor Ort<br />
beinhaltete eine Stadt- und Collegeführung in Oxford, eine Epochenzeitreise in Warwick Castle und<br />
Einblicke in Shakespeare’s Welt in Stratford durch einen Workshop im Globe Theatre. Highlights<br />
waren außerdem zwei Ausflüge nach London inklusive Stadtrundfahrt, das „Music Experience Centre“<br />
und die Besichtigungen auf eigene Faust in kleinen Gruppen. Die Englandfahrt findet wieder 2015 statt,<br />
abwechselnd mit dem Frankreichaustausch.<br />
Des Weiteren darf die Fachschaft Englisch Anna Duensing, eine amerikanische<br />
Fremdsprachenassistentin, am WHG begrüßen. Wir freuen uns, dass sie in diesem Schuljahr die<br />
Englischkolleginnen und –Kollegen motiviert und tatkräftig in einigen Klassen und Kursen unterstützen<br />
wird.<br />
1.2 Frankreichaustausch 2014<br />
Im Schuljahr 2013/14 wird wieder ein Schüleraustausch für Interessenten der 9. und 10. Klassen<br />
stattfinden. Unsere langjährige Partnerschule, das Lycée St. Louis in Lorient, wurde allerdings vor<br />
einigen Jahren umstrukturiert, was wiederum die Versetzung <strong>von</strong> Frau Longuier, der zuständigen<br />
Lehrkraft für die französische Seite <strong>des</strong> Begegnungsprogramms zur Folge hatte.<br />
Dennoch sind wir sehr froh, dass es Frau Longuier und Frau Drambis gelungen ist, mit dem Collège in<br />
Plouay und dem Collège in Caudan (beide in der Nähe <strong>von</strong> Lorient), an denen Frau Longuier jetzt tätig<br />
ist, einen neuen Austausch aufzubauen, der bereits im Frühjahr 2012 sehr erfolgreich stattgefunden hat.<br />
Der Austausch in diesem Schuljahr ist folgendermaßen geplant:<br />
Vom 19. März bis 28. März 2014 kommt die französische Gruppe nach Ludwigshafen. Wir fahren vom<br />
19. Mai bis 28. Mai 2014 in die Bretagne.<br />
Die interessierten Schülerinnen und Schüler werden in den nächsten Wochen ausführlich über die<br />
Fahrt, den Aufenthalt, das Programm und die Kosten informiert. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an<br />
Frau Drambis.<br />
1.3 Medienunterricht<br />
Auch in diesem Jahr geben wir unseren Schülerinnen und Schülern der siebten Jahrgangsstufe wieder<br />
die Möglichkeit, Medienprodukte handlungsorientiert zu erstellen. Der Schwerpunkt liegt auf der<br />
Produktion <strong>von</strong> audio-visuellen Medien. Die Schülerinnen und Schüler haben somit die Möglichkeit,<br />
eigenes Videomaterial zu erstellen. Denkbar wären beispielsweise Music-Clips, Werbefilme, Trailer<br />
oder gar Kurzfilme. Begleitet werden die Kleingruppen (Klassen werden geteilt) <strong>von</strong> jeweils einer<br />
Lehrerin oder einem Lehrer. Somit kann sichergestellt werden, dass die notwendigen Grundkenntnisse<br />
im Umgang mit der Video- und Computertechnik erlernt und die nötigen Reflexionsprozesse bei der<br />
medialen Arbeit initiiert werden. Der Unterricht beginnt im zweiten Halbjahr.<br />
1.4 Islamunterricht<br />
Der islamische Religionsunterricht wird am WHG seit dem Schuljahr 2009/2010 angeboten. Wir sind<br />
eines <strong>von</strong> drei Gymnasien in Rheinland-Pfalz, an denen nach intensiven Gesprächen mit lokalen<br />
Vertretungen der islamischen Glaubensgemeinschaften ein solches Angebot gemacht wird. Bislang<br />
wurde der Islamische Religionsunterricht (IRU) in den Klassenstufen 5 bis 8 erteilt. Da die<br />
Lan<strong>des</strong>regierung der weiteren Ausweitung <strong>des</strong> IRU sehr positiv gegenüber steht und die<br />
Lehrplankommission in ihrer Arbeit unterstützt, einen Lehrplan für die Sekundarstufe 1 zu konzipieren,<br />
ist es möglich, dieses Jahr, auch den Schülerinnen und Schülern in der 9. Klasse den IRU anzubieten.<br />
Dieser Modellversuch wird <strong>von</strong> der Universität Münster wissenschaftlich begleitet. Der Unterricht<br />
findet in deutscher Sprache statt und basiert auf einem vom Bildungsministerium autorisierten Lehrplan,
Elternbrief 2013/2014 Seite 4<br />
der sich der Vermittlung der religiösen Inhalte ebenso verpflichtet sieht wie der Identitätsförderung der<br />
Schülerinnen und Schüler. Der IRU ergänzt die religiöse Bildung an den Lernorten Familie und<br />
Moschee und greift eine Lernkultur auf, die kennzeichnend für das Lernen an deutschen Schulen ist.<br />
Auf dem folgenden Link ist der Lehrplan im pdf-Format einsehbar:<br />
http://religion.bildungrp.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=uploads/media/Rahmenlehrplan<br />
_fuer_Islamischen_Religionsunterricht_in_der_Sekundarstufe_I_01.pdf&t=1379057211&hash=1f795ba<br />
70d7b461078ec81c8d778dbda4a79733c<br />
1.5 Begabtenförderung am WHG<br />
Schülerinnen und Schüler mit breiter Leistungsfähigkeit, hoher Motivation und vielfältigen Interessen<br />
können wir in jedem Schuljahr altersgerechte Förderkonzepte und Förderangebote vorstellen. In den<br />
Junior- und Schülerakademien haben unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich zusammen<br />
mit anderen Jugendlichen aus Deutschland und der Welt mit aktuellen, wissenschaftlichen oder<br />
grundsätzlichen Themen zu beschäftigen und sich so eine Ausgangsbasis und ein Netzwerk für ihren<br />
Start in eine akademische Zukunft zu erwerben.<br />
Simon Rapp, MSS 12 besuchte vom 10.-24.08.2013 die JGW-NachhaltigkeitsAkademie in der<br />
Historisch-Ökologischen Bildungsstätte in Papenburg zum Thema Klimawandel.<br />
Jan Lukas Krüsemann, MSS 13, hat im vergangenen Schuljahr am Heidelberger Life Science Lab,<br />
gefördert vom Deutschen Krebsforschungszentrum, an der AG für Synthethische Biologie, Robotikund<br />
Neuropsychologie erfolgreich teilgenommen, und sich dabei in den wöchentlichen Sitzungen mit<br />
Themen wie der Suche nach plastikzersetzenden Bakterien, der Untersuchung <strong>des</strong> Unterbewusstseins<br />
oder dem Bau eines Quadrokopfes auseinandergesetzt.<br />
Jana Jung, Kl. 9, nahm vom 11.07.2013 am Kursprogramm in der Junior-Akademie in Meisenheim teil.<br />
Wir sind stolz, dass unsere Schule <strong>von</strong> so begabten Jugendlichen nach außen vertreten wird!<br />
Ansprechpartnerin für die Begabtenförderung am WHG ist Frau Stotz-Wild.<br />
1.6 Hausaufgabenbetreuung<br />
Hausaufgaben gehören seit jeher zum Schulalltag der Schülerinnen und Schüler, sie werden benötigt,<br />
um Unterricht vor- oder nachzubereiten, Inhalte zu üben, aber auch zum weiteren Tun anzuregen. Nicht<br />
immer kommen, besonders die Jüngeren, mit den Hausaufgaben zu Recht. Daher ist es immer<br />
dringender erforderlich, dass Hausaufgaben betreut gemacht werden können. Mit großer Resonanz<br />
wurde in diesem Jahr dieses Angebot angenommen. Von Montag bis Donnerstag leisten Lehrkräfte<br />
Hilfe und beantworten die Fragen der Kinder. Eine Besonderheit unserer Schule ist es, dass mittwochs<br />
unter der Leitung <strong>von</strong> Herrn Völpel, die Patinnen und Paten, die auch sonst die 5. Klässler betreuen, mit<br />
großem Engagement diese Aufgabe übernehmen und mit Freude Hilfestellung beim Anfertigen der<br />
Hausaufgabe geben. Angemerkt werden muss allerdings, dass bei der Hausaufgabenbetreuung nicht<br />
immer alle Aufgaben erledigt werden können und <strong>des</strong>halb ein häusliches Weiterarbeiten nötig sein wird.<br />
1.7 Leseförderung<br />
Die Schlüsselqualifikation Lesen ist die Grundvoraussetzung für jede schriftsprachliche Leistung.<br />
Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen oder Schreiben brauchen daher eine besondere Förderung.<br />
Das WHG bietet ein Lesekonzept bestehend aus drei Säulen:<br />
1. Die Entwicklung <strong>von</strong> Lesekompetenz im traditionellen Lese- und Rechtschreibunterricht;<br />
2. Die Leseanimation, u.a. in der Jugendbibliothek sowie<br />
3. Förderkurse für Kinder der 5.und 6. Klassen mit LRS (Kl. 5: ab Februar 2014, Kl. 6: seit August<br />
2013).
Elternbrief 2013/2014 Seite 5<br />
1.8 Schulsozialarbeit<br />
Als Mitarbeiter <strong>des</strong> Jugendamtes Ludwigshafen unterstützt unser Schulsozialarbeiter Herr Roberto Di<br />
Natali Schülerinnen und Schüler sowie Eltern unserer Schule bei schulbezogenen, familiären und<br />
individuellen Fragen und Problemen.<br />
Jeden Mittwoch ist Herr Di Natali <strong>von</strong> 9:30 bis 14:00 Uhr bei uns in der Schule im Raum der<br />
Streitschlichtung (D 202). Die mit ihm besprochenen Themen werden selbstverständlich vertraulich<br />
behandelt. Herr Di Natali unterliegt der Schweigepflicht.<br />
Sie können ihn unter folgenden Telefonnummern bzw. E-Mail-Adresse erreichen, um einen Termin mit<br />
ihm zu vereinbaren:<br />
Mobil: 01525-3029294<br />
E-Mail: Roberto.Di.Natali@ludwigshafen.de<br />
Herr DiNatali ist natürlich auch in seinem Büro in der Schulstraße 25, 67059 Ludwigshafen (direkt<br />
gegenüber dem Schulhof <strong>des</strong> CBG) zu erreichen.<br />
1.9 Zusammenarbeit mit den Grundschulen<br />
Seit einigen Jahren verstärken wir die Zusammenarbeit mit den Grundschulen. So findet nicht nur ein<br />
reger Informationsaustausch zwischen den Schulen statt, auch die angemeldeten Schülerinnen und<br />
Schüler können ihre neue Schule bereits in der 4. Klasse an einem Schnuppertag besuchen. Die<br />
Lehrkräfte, die in den 5. Klassen als Klassenleiterinnen eingesetzt sind, besuchten die Grundschule, um<br />
an diesem Hospitationstag die Arbeitsweisen der Grundschulen besser kennenzulernen. Dass dadurch<br />
eine rege, auch fachliche Diskussion zwischen den Schularten in Gang gesetzt wurde, fand ein so<br />
positives Echo bei allen Beteiligten, dass wir hoffen, dies auch weiterhin fortführen zu können. Auch<br />
werden wir die ehemaligen Klassenleiterinnen und Klassenleiter unserer 5. Klässler zu einem Austausch<br />
einladen, damit diese erfahren können, was aus ihren „Schützlingen“ an unserer Schule geworden ist.<br />
1.10 Berufsorientierung<br />
Um unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur durch Persönlichkeitsbildung und gymnasiales Wissen<br />
auf ihren Lebensweg mitzugeben, ist es auch notwendig, sie mit dem immer komplexer werdenden Weg<br />
in den Beruf vorzubereiten. Um zu erreichen, dass Schülerinnen und Schüler Berufe ansteuern, für die<br />
sie geeignet sind, diese aber auch ausüben wollen, haben wir ein Konzept erarbeitet, das federführend<br />
<strong>von</strong> Frau Kemper, Frau Niedobitek, Herrn Kutun und anderen durchgeführt wird.<br />
In der Mittelstufe (Klasse 8) beginnt die Beschäftigung mit dem zukünftigen beruflichen<br />
Lebenswunsch. Die Schülerinnen und Schüler erhalten in einem Methodentag eine Einführung in ein<br />
Berufsportfolio, das sie für den weiteren Lebensweg begleiten soll. Die Teilnahme an der Präsentation<br />
der Berufspraktika führen in diesen Bereich ein. Die Praktika finden in der 9. Klasse statt, in diesem<br />
Jahr vom 28. April 2014 bis 9. Mai 2014 verpflichtend für alle 9. Klässler. Hier soll ein erster Einblick<br />
in die Berufswelt der Erwachsenen erfolgen. Ein Besuch im Berufsinformationszentrum Ludwigshafen<br />
hilft die Schwelle zum Arbeitsamt zu überschreiten. In der 10. Jahrgangsstufe werden bedarfsgerechte<br />
Informationen und Beratungsgespräche durch das Arbeitsamt angeboten. Ein Bewerbertraining rundet<br />
das Angebot ab.<br />
Ein Bündel an Angeboten wird für die Oberstufe durchgeführt. Kern bildet auch hier ein<br />
Berufspraktikum in der MSS 12, das zum gleichen Termin wie in der 9. Klasse stattfinden wird.<br />
Präsentationen vor Schülerinnen und Schülern der Klasse 11 machen diese neugierig. Danach finden<br />
viele Kontakte zu Firmen und Institutionen statt, sowie Besuche der „Tag der offenen Tür“ der Unis<br />
Mainz und Kaiserslautern. Frau Marschler vom Berufsinformationszentrum bietet einmal im Monat<br />
Individualberatung in der Schule an. Auch der Besuch der Ludwigshafener Bildungsmesse<br />
„Sprungbrett“ steht im Programm. Das für die Berufsfindung wichtige Infomaterial steht der Oberstufe<br />
ständig zur Verfügung.
Elternbrief 2013/2014 Seite 6<br />
2. Arbeitsgemeinschaften<br />
2.1 Sportliche Erfolge der AGs<br />
Beim Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ wurden folgende Ergebnisse erzielt: Unter der<br />
Leitung <strong>von</strong> Herrn Nunheim erreichten die Mädchen der Handballmannschaft in der WK II mit guten<br />
Leistungen die Zwischenrunde und die Jungen, ebenfalls in der WK II, konnten durch ihr starkes Spiel<br />
bis zum Regionalentscheid vorstoßen. Die Jungen der WK I bei Herrn Kutun überstanden die Vorrunde<br />
und erreichten beim Regionalentscheid in Worms den 2. Platz. Die Mädchen der WK I unter der<br />
Betreuung <strong>von</strong> Frau Breitrück-Gable wurden in der Vorrunde zwar <strong>von</strong> Spiel zu Spiel stärker, hatten<br />
aber trotzdem keine Chance eine Runde weiter zu kommen. Im Tischtennis nahm die<br />
Mädchenmannschaft <strong>des</strong> WHGs (unter der Leitung <strong>von</strong> Herrn Glindemann und Herrn Meyers) in der<br />
WK II ebenfalls am Regionalentscheid teil. Im Fußball scheiterten die Jungen beim „Fritz-Walter-Cup“,<br />
der Hallenfußballrunde in Rheinland-Pfalz, trotz hervorragender Leistung unglücklich in der Vorrunde,<br />
während die Mädchen erst in der Zwischenrunde zu stoppen waren. Betreut wurden beide Mannschaften<br />
ebenfalls <strong>von</strong> Herrn Glindemann.<br />
Wir hoffen, dass auch 2013/2014 die Schülerinnen und Schüler rege an diesen Wettkämpfen teilnehmen<br />
werden.<br />
2.2 Erfolge der Chemie-AG<br />
Im vergangenen Schuljahr konnten Schülerinnen und Schüler der 8. – 10. Klasse wieder im Rahmen der<br />
Chemie-AG sich für Wettbewerbe vorbereiten bzw. die vorgegebenen Experimente durchführen.<br />
Am Wettbewerb „Jugend forscht“ nahmen folgende Schülerinnen und Schüler teil: Maxi Köstler, Lea<br />
Stein, Simon Willer (9. Klasse), Vildan Kalafat, Destan Kalafat, Franziska Meier, Jacqueline Häntsch,<br />
Mara Sprenger und Leonie Franke (10. Klasse). Besonders erfolgreich waren Seyma Sahin, Melissa Sen<br />
und Alexander Haupt (10. Klasse). Sie belegten den 2. Platz der Kategorie „Chemie“ beim<br />
Regionalwettbewerb in Frankenthal.<br />
Am Wettbewerb „Leben mit Chemie“ nahmen 15 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I<br />
erfolgreich teil. Siegerurkunden erhielten Maxi Köstler, Lea Stein (beide 9. Klasse), Vildan Kalafat,<br />
Destan Kalafat, Franziska Meier, Jacqueline Häntsch, Seyma Sahin, Melissa Sen und Dilara Budak (alle<br />
10. Klasse), Ehrenurkunden erhielten Isabel Massar (10. Klasse), Niklas Jugel und Konstantin Redl<br />
(beide 6. Klasse). Martin Wittlinger und Alexander Haupt (beide 10. Klasse) haben zum dritten Mal in<br />
Folge eine Ehrenurkunde erhalten und wurden zu einem dreitätigen Workshop der BASF eingeladen.<br />
Am Wettbewerb „Explore science“ der Klaus-Tschira-Stiftung, der zum 8. Mal alle Schulen der<br />
Rheinneckar-Region zu naturwissenschaftlichen Erlebnistagen in den Luisenpark Mannheim einlud,<br />
nahmen im vergangenen Schuljahr wieder einige Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse teil. Viel<br />
Spaß beim Lösen und Präsentieren der vorgegebenen Aufgaben hatten André Freiha, Seyma Sahin,<br />
Melissa Sen, Franziska Meier, Alexander Haupt, Vildan Kalafat, Philipp Lerch, Selina Herrmann und<br />
Kim Rileit.<br />
2.3 Erfolge der Physik- AG<br />
Im zweiten Halbjahr <strong>des</strong> vergangenen Schuljahres konnten in einer Physik-AG wieder interessierte<br />
Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen Experimente durchführen und damit am Lan<strong>des</strong>wettbewerb<br />
Physik teilnehmen.<br />
Dabei hat sich Felix Wedler aus der 8. Klasse für die zweite Runde qualifiziert.<br />
Bereits in der zweiten Runde waren Jonathan Lippert, Annika Nicke und Florian Völcker (alle 9.<br />
Klasse) erfolgreich und haben als Zweit- und Drittplatzierte Buchpreise erhalten. Besonders erfolgreich<br />
war Vanessa Kutz (9. Klasse), die sich als Erstplatzierte für die dritte Runde, die als Workshop an der<br />
Universität Kaiserslautern stattfindet, qualifiziert hat.<br />
2.4 Zertifikate der Delf-AG<br />
Wie bereits in den Vorjahren waren auch in diesem Schuljahr wieder Schülerinnen und Schüler <strong>des</strong><br />
WHGs im Rahmen der DELF-Prüfungen sehr erfolgreich. Katharina Bihn, Jacqueline Häntsch, Sarah
Elternbrief 2013/2014 Seite 7<br />
Haufe, Laura Hochdörfer, Jonathan Lippert, Luisa Sarro, Jamin Scherb und Kristin Schuka konnten die<br />
entsprechenden Zertifikate entgegen nehmen.<br />
DELF-Zertifikate sind staatliche Sprachdiplome, die vom französischen Staat vergeben werden.<br />
Getestet werden jeweils die Kompetenzen Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben. Die Aufgaben<br />
werden in Frankreich entwickelt, die Prüfung wird in der ganzen Welt anerkannt und die Urkunde kann<br />
bei Bewerbungen vorteilhaft eingebracht werden.<br />
Auch in diesem Schuljahr wird das WHG eine Vorbereitung für die DELF-Prüfungen unter Leitung <strong>von</strong><br />
Frau Jambor anbieten, jede Schülerin und jeder Schüler kann ihr/sein Niveau selbst festlegen, d. h. wer<br />
Französisch gerne spricht und schreibt, ist hier willkommen und kann in lockerer Atmosphäre seine<br />
Kenntnisse verbessern. Die schriftliche Prüfung wird im Januar am WHG stattfinden, die mündliche<br />
Prüfung wird in der darauffolgenden Woche in Mainz abgelegt.<br />
2.5 Japanisch-AG<br />
Seit vielen Jahren bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern eine Japanisch-AG an. Dass die<br />
Exportnation Deutschland es für wichtig erachtet, im asiatischen Raum präsent zu sein, ist nicht<br />
selbstverständlich. Natürlich kann die Weltsprache Englisch viele Tore der Welt öffnen, können wir mit<br />
allen Nationen kommunizieren. Um aber Land und Leute in ihren Mentalitäten erfassen zu können,<br />
braucht es fundamentale Kenntnisse der Lan<strong>des</strong>sprache und der Kultur. Daher ist es für unsere Schule<br />
ein Glücksfall, dass wir mit Frau Zahn-Tsukahara seit Jahren eine Japanichlehrerin haben, die nicht nur<br />
voller Freunde ihre Aufgabe erfüllt, sondern auch als gebürtige Japanerin mit innerem Engagement die<br />
japanische Kultur durch das Sprachenlernen weitergibt. Die AG findet donnerstags in der 7. – 9. Stunde<br />
im Raum B306 statt.<br />
2.6 Spanisch-AG<br />
Wir freuen uns sehr, dass wir die Spanisch-AG auch in diesem Schuljahr fortsetzen können. Frau<br />
Zipfer, ausgebildete Spanisch-Lehrerin, bietet den Schülerinnen und Schülern nicht nur einen Einblick<br />
in die Kultur Spaniens, sondern auch in die Kultur der vielen lateinamerikanischen Länder. Neben<br />
Englisch ist Spanisch die zweitwichtigste Weltsprache. Anhand <strong>des</strong> Lehrbuchs Adelante erlernen die<br />
Schülerinnen und Schüler die Grundlagen der spanischen Sprache und erhalten Einblick in die<br />
spanische Lebensweise. Auch nach den Herbstferien können noch Interessierte in die AG einsteigen.<br />
2.7 ECDL- Der Europäische Computerführerschein<br />
In der MSS 11 gibt es auch dieses Jahr wieder eine ECDL-AG. Innerhalb eines Jahres soll darin der<br />
ECDL-Base absolviert werden. Beim ECDL-Base handelt es sich um ein international anerkanntes<br />
Computer-Zertifikat, welches solide Grundkenntnisse in den Bereichen Computer-Grundlagen, Online-<br />
Grundlagen, Textverarbeitung und Tabellenkalkulation bescheinigt. Optional kann eventuell auch noch<br />
das Modul Präsentationen bearbeitet und separat zertifiziert werden. Zurzeit sind noch fünf AG-Plätze<br />
frei. Wer also noch einsteigen möchte, sofern der individuelle Stundenplan dies zulässt, kann sich gerne<br />
bei Herrn Fruth melden.<br />
Der ECDL ist mit Kosten verbunden, die an die Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (kurz: DLGI)<br />
abgeführt werden müssen. In den Kosten enthalten sind Verwaltungs- und Prüfungsgebühren. Für den<br />
ECDL-Base belaufen sich die Kosten auf 90 Euro.<br />
Weitere Informationen zum ECDL kann man unserer Homepage unter der Rubrik AGs ECDL<br />
entnehmen.<br />
2.8 HumBuy-SAG<br />
Die HumBuy SAG ist ein etablierter Bestandteil unserer Schule. Ihr Verdienst ist es beispielsweise, dass<br />
je<strong>des</strong> Jahr die Schüler der 5. Klassen sich bei Auftritten einheitlich präsentieren können.<br />
Bei der HumBuy SAG handelt es sich um eine AG, die das Ziel hat, die Abläufe in einer großen<br />
Aktiengesellschaft mit Hilfe <strong>des</strong> Verkaufs <strong>von</strong> Kleidung mit Schullogo zu simulieren. Die Mitglieder<br />
der Schülerfirma sind – wie der Name es besagt – Schüler <strong>des</strong> WHGs aus Unter-, Mittel- und Oberstufe.
Elternbrief 2013/2014 Seite 8<br />
Jeder Arbeitsschritt eines Auftrags, d.h. die Bestellung, das Entgegennehmen der Ware, die Auslieferung<br />
an den Kunden und das Begleichen der Rechnungen, liegt in Schülerhand. Die Aufgabenverteilung<br />
erfolgt dabei wie bei einem Unternehmen in mehreren Abteilungen, wie z.B. der Finanzabteilung oder<br />
der Marketingabteilung. Die Mitglieder der Finanzabteilung sind dafür zuständig, dass eine genaue<br />
Buchführung vorliegt und somit die Geldströme nachvollziehbar sind. Hier wird auch der Preis eines<br />
jeden Kleidungsstücks festgesetzt. Für den ständigen Gewinn weiterer Kunden oder Mitglieder ist die<br />
Marketingabteilung verantwortlich, die dies durch Sonderaktionen, sowohl während als auch außerhalb<br />
der Schulzeit, Plakate und einen Internet- und Facebookauftritt erreicht. Das Veranstalten einer Börse<br />
min<strong>des</strong>tens einmal pro Jahr ermöglicht es, allen Schülern aktiv mitzugestalten und die Schülerfirma und<br />
damit die Schule zu unterstützen.<br />
Die Hauptversammlung der Aktionäre, die zu einer Aktiengesellschaft gehört, wurde auch dieses Jahr<br />
wieder organisiert und durchgeführt. Der Umsatz betrug im letzten Schuljahr 3.496,22 Euro, sodass der<br />
errechnete Aktienkurs auf 4,32 Euro gestiegen ist. Eine Dividende für die Aktionäre hat die<br />
Hauptversammlung in diesem Jahr nicht beschlossen.<br />
2.9 Schulsanitätsdienst<br />
Eine sehr hilfreiche Einrichtung ist bei uns auch der Sanitätsdienst. Bei zahlreichen kleineren und<br />
größeren Unfällen konnten unsere Schülerinnen und Schüler Erste Hilfe leisten, bei gravierenden<br />
Verletzungen den Krankenwagen, in einem Fall sogar den Rettungshubschrauber rufen und die Not<br />
lindern helfen. Der Schulsanitätsdienst wird <strong>von</strong> Alexander Haupt geleitet, der sicherstellt, dass der<br />
Dienst nicht nur während der Kernschulzeit bereit steht, sondern auch alle größeren Veranstaltungen<br />
begleitet. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Wir freuen uns, dass sich inzwischen weitere 14<br />
Schülerinnen und Schüler bereit erklärt haben, mit unserem Kooperationspartner der Johanniter<br />
Unfallhilfe die Ausbildung zum Schulsanitäter zu durchlaufen und das Team zu verstärken.<br />
Selbstverständlich sind noch weitere Freiwillige willkommen.<br />
2.10 Schülerpaten am WHG<br />
Mit viel Einsatzbereitschaft und großem Spaß arbeiten die Schülerpaten <strong>des</strong> WHG in den 5. Klassen als<br />
Ansprechpartner für die jüngeren Schülerinnen und Schüler, als Unterstützer der Klassenleitung und in<br />
der Hausaufgabenbetreuung. Ein großes Dankeschön an Isabel, Annika, Timo, Nico, Kevin, Jonathan,<br />
Moritz, Suelnur, Anna-Celina, Janina, Marie, Laura, Jessica G. Jessica S., Rebecca, Nayra, Aleandra,<br />
Jennifer, Rüveyde, Fangxiang, Maxi, Celine, Lena, Lea und Kim-Sophie.<br />
2.11 Übersicht der Arbeitsgemeinschaften am WHG<br />
Name der AG / Betreuer/In Wer darf mitmachen? Wann findet sie statt? Was wird gemacht?<br />
Badminton AG (Feuerstein) ab Kl. 6 Do, 7. & 8. Stunde Federball spielen<br />
Big Band (Krahn) alle, die seit mind. 2 Mi, 7.+8. Stunde<br />
Weihnachtskonzert, Probenfreizeit<br />
Jahren ein Instrument<br />
spielen<br />
Buddhistische Philosophie Kl. 9-13<br />
Mi, 7.+8. Stunde<br />
(Kupfer)<br />
Chemie AG (Bartl) ab Kl. 8 Di, 7.+8. Stunde Wettbewerbe „Leben mit Chemie“ +<br />
„Jugend forscht“<br />
Chor (Pogodzik-May) Kl. 5-7 Do, 7. Stunde<br />
Chor (Pogodzik-May) Kl. 8-13 Do, 8. Stunde<br />
ECDL (Fruth) Kl. 11-13 7 IT-Pflichtmodule zur Erlangung <strong>des</strong><br />
ECDL-Zertifikats, Anmeldung<br />
erforderlich<br />
English Club (Kühnel) Kl. 11 unterschiedlich<br />
Fußball AG für Mädchen Kl. 5-7<br />
Mi, 7. Stunde<br />
(Schneider)<br />
Handball AG ( Nunheim) ab Kl. 5 Mi, 7.+8. Stunde<br />
Hausaufgabenbetreuung Kl.10/11 Mo-Do, 13:00-14:00 Uhr Hausaufgabenbetreuung nach<br />
(Völpel)<br />
HumBuy-SAG (Völpel) Kl. 7-12 Di Pausen, Mi 7. Stunde,<br />
Do Pausen<br />
Dienstplan<br />
Alle Tätigkeiten einer Aktiengesellschaft,<br />
Verkauf <strong>von</strong> Kleidung, Modenschauen,<br />
Aktionärsversammlung, Börse<br />
Japanisch AG (Zahn-<br />
ab Kl. 5 Do, 7.+8. Stunde Japanisch lernen<br />
Tsukahara)<br />
JuBi (Petri-Töppe) Kl. 5-13 alle 4 Wochen Bibliotheksarbeit<br />
Klettern (Lau) ab Kl. 5 Mi, 7.+8. Stunde Wir lernen Klettern und Sichern in der
Elternbrief 2013/2014 Seite 9<br />
Kletterhalle Frankenthal (kostenpflichtig).<br />
ab Kl. 7 Do, 7. Stunde Mathematische Rätsel lösen<br />
Mathematische Knobeleien<br />
(Lau, Kühnel)<br />
Medien AG (Dr. Laubscher) Kl. 5-13 richtet sich nach<br />
Stundenplänen<br />
Orchester (Petry) alle, die seit mind. 2<br />
Jahren ein Instrument<br />
spielen<br />
Paten für die 5.Klassen<br />
(Völpel)<br />
Mi, 7.+8. Stunde<br />
Kl. 9/10 Mi, große Pause um 13:20<br />
Uhr + bei Aktivitäten der<br />
5.Klassen<br />
Einführung in die Medienarbeit,<br />
fortgeschrittene Schulung an<br />
bestimmten Projekten<br />
Weihnachtskonzert, Probenfreizeit<br />
Organisation und Betreuungshilfen für<br />
die 5.Klassen<br />
Physik AG (Iselborn) Kl. 8/9 ab 2. Halbjahr Vorbereitung auf Physikwettbewerbe<br />
Rugby AG (Werner) Kl. 5-7 Mo, 7.+8. Stunde<br />
Schülerzeitung (Lenz)<br />
ab 2. Halbjahr<br />
Schulsanitätsdienst (Völpel) Kl. 7-12 Mo, 1. große Pause +<br />
nach Bedarf bei<br />
Schulveranstaltungen<br />
Spanisch AG ( Zipfer) ab Kl. 7 Mi, 7.+8. Stunde Spanisch lernen<br />
Streitschlichtung<br />
(Ulrich/Gallhuber)<br />
Sicherheitsaufsichten in der Schule nach<br />
Dienstplan, Fortbildung und<br />
Weiterbildung mit Johanniter-Unfallhilfe<br />
e.V.<br />
Kl. 10 nach Bedarf Ausbildung zum Streitschlichter,<br />
Streitschlichtung in Unter- und<br />
Mittelstufe<br />
Theater AG ( Kuthe / Jacquier) Kl. 8-13 Mi, 7.+8. Stunde Proben für ein neues Theaterstück, in<br />
Rollen schlüpfen, sich ausprobieren,<br />
gemeinsam am Stück arbeiten<br />
Theater AG ( Vollmer-<br />
Kaas/Tisken)<br />
Tier- und Naturschutz AG:<br />
T.u.N. (Dr. Tiltak)<br />
Das WHG blüht auf (Cnyrim,<br />
Lodwig)<br />
Kl. 5-7 Mi, 7. Stunde Theaterstücke einstudieren<br />
Kl. 5-10 Do, 7. Stunde Arten- und Umweltschutz in der Schule<br />
und Umgebung<br />
alle Mi, 7. Stunde, alle 2 Anlegen und Pflegen unserer<br />
Wochen<br />
Blumenbeete<br />
3. Schülerinnen und Schüler<br />
3.1 Fünftklässler<br />
Am ersten Schultag haben wir unsere 75 neuen Fünftklässler in einer kleinen Feier begrüßt und<br />
inzwischen den Eindruck gewonnen, dass sie sich bei uns schon gut eingelebt haben. Dies ist sicherlich<br />
auch unseren Patinnen und Paten zu verdanken, die sich sehr engagiert um die neuen Sextaner<br />
kümmern.<br />
Auch konnten wir wieder eine Bläserklasse einrichten, da das Modell der Bläserklassen nach wie vor<br />
für Schülerinnen und Schüler und Eltern sehr attraktiv ist. Für das große Engagement, das unsere<br />
Musik- und Instrumentallehrkräfte in dieses Modell investieren, ein herzliches Dankeschön. Die<br />
Auftritte der Bläserklassen sind mittlerweile bei vielen schulischen Ereignissen vielbeachtete<br />
Höhepunkte. Auch beim reichhaltigen AG-Angebot unserer Schule nehmen unsere jüngsten<br />
Schülerinnen und Schüler rege teil. Wir hoffen für alle, dass neben der Lust am Lernen auch das<br />
Engagement außerhalb <strong>des</strong> Unterrichts bis zum Abitur erhalten bleibt.<br />
3.2 Aufnahme <strong>von</strong> Realschülern<br />
Die Zahl der Neuanmeldungen für unsere gymnasiale Oberstufe hat in diesem Schuljahr einen neuen<br />
Höhepunkt erreicht. Insgesamt 22 Realschulabsolventen und Schülerinnen und Schüler anderer<br />
Gymnasien, ließen die MSS 11 auf 124 Schülerinnen und Schüler anwachsen. Einige der Neueinsteiger<br />
nutzen unser Angebot, mit Französisch in der 11. Jahrgangsstufe neu zu beginnen. Andere wählten<br />
unser <strong>Gymnasium</strong> aufgrund seiner guten Atmosphäre. Betreut werden die Neuen in der für sie sicher<br />
nicht ganz einfachen Eingewöhnungsphase sowohl vom MSS-Leiter Herrn Arno Kaiser als auch <strong>von</strong><br />
Frau Fischer-Kuhn, Beratungslehrerin der MSS. Wir wünschen allen diesen Quereinsteigern viel Erfolg<br />
und bitten unsere Schülerinnen und Schüler, sich ihrer anzunehmen.<br />
3.3 Abiturientinnen und Abiturienten<br />
Das Schuljahr der 13. Jahrgangsstufe begann mit einem Segelkurs auf dem Ijsselmeer und einer<br />
Studienfahrt nach Rom. Nun rückt das Abitur immer mehr in den Fokus.
Elternbrief 2013/2014 Seite 10<br />
Hier die wichtigsten Daten für unsere angehenden Abiturientinnen und Abiturienten:<br />
13. – 29.01.2014 Schriftliches Abitur<br />
28.02.2014 Zeugnisausgabe MSS 13 und Mitteilung der Ergebnisse <strong>des</strong> schriftlichen Abiturs<br />
20./21.03.2014 Mündliches Abitur<br />
28.03.2014 Übergabe der Abiturzeugnisse<br />
05.04.2014 Abiball<br />
3.4 Mitglieder der Schülervertretung (SV)<br />
Bereits im März 2013 wurde Jan Lukas Krüsemann (MSS 13) zum Schülersprecher und Selina<br />
Hermann zur Stellvertreterin gewählt. Da Selina die Schule nicht mehr besucht, sprach sich die KSV für<br />
die Ernennung <strong>von</strong> Simon Rapp (MSS 12) zum Stellvertreter aus.<br />
Dem Schulbuchausschuss gehören Jan Lukas Krüsemann, Nicole Bardong (beide MSS 13) und<br />
Johannes Ben Wagner (MSS 11) an. Sportwarte sind Simon Adam und Jonas Jung (beide MSS 12). Lea<br />
Stein und Celine Schantz (beide 10c) wurden in den Vorstand <strong>des</strong> Vereins der Freunde gewählt.<br />
Weiterhin vertreten Jonas Jung, Robina Lajin, Katharina Bihn (MSS 12) die Schule als SV-Delegierte.<br />
Wir danken allen SV-Mitgliedern für ihre engagierte Arbeit für die Schulgemeinschaft <strong>des</strong> WHGs.<br />
4. Eltern<br />
4.1 Schulelternbeirat (SEB)<br />
Der Schulelternbeirat wurde am 25.09.2012 für zwei Jahre gewählt. Die Schulleitung ist dankbar, die<br />
vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern weiter fortsetzen zu können.<br />
Schulelternsprecher: Herr Freyler<br />
Stellvertreterin: Frau Haufe<br />
In den Ausschüssen sind folgende Eltern vertreten:<br />
• Schulausschuss: Mitglieder: Herr Freyler, Frau Haufe, Frau Willer<br />
Stellvertreterinnen: Frau Volkmer-Adamy, Frau Schuka<br />
• Schulbuchausschuss: Mitglieder: Herr Burkart, Frau Noß, Frau Willer<br />
Stellvertreter/innen: Frau Volkmer-Adamy, Herr Lehmann, Herr Huberich<br />
Schulelternbeirat für die Schuljahre 2012/2013 und 2013/2014<br />
12 Freyler Michael Dammstücker Weg 31 67069 Ludwigshafen 668129<br />
8c, 9a Karcher Christian Untergasse 28 67069 Ludwigshafen 6685588<br />
8a Haufe Karin Horst-Schork-Str. 178 67069 Ludwigshafen 655765<br />
12 Burkart Alwin Ortwinstr. 3 67069 Ludwigshafen 6685160<br />
10c Willer Sandra Edigheimer Str. 61 67069 Ludwigshafen 656148<br />
9c Rohrbacher-Becker Uta Osloer Weg 4 67069 Ludwigshafen 6571492<br />
11 Volkmer-Adamy Silvia Untergasse 65 67069 Ludwigshafen 667074<br />
11 Schuka Marion Zanderstr. 3 67069 Ludwigshafen 6296633<br />
9c Lehmann Norbert Werderstr. 65 67069 Ludwigshafen 6295812<br />
8c Lohr Birgit Bgm.-Fries-Str. 13a 67069 Ludwigshafen 6685718<br />
6c Morgenthaler Michael Uhlandstr. 6b 67069 Ludwigshafen 6685481<br />
11 Noß Birgit August-Becker-Str. 2 67069 Ludwigshafen 6849213<br />
6a Huberich Matthias Friedrichstr. 1 67069 Ludwigshafen 513267<br />
6b Großmann Steffi Chr.-Kröwerath-Str. 192 67071 Ludwigshafen 6856150
Elternbrief 2013/2014 Seite 11<br />
Stellvertretung<br />
7c, 11 Sarro Claudia<br />
6c Köhler Dirk<br />
7b, 8b König Katrin<br />
10c Mesic Sandra<br />
6a Lindig Angelika<br />
8c Wettengel Susanne<br />
6a Steinmann Anja<br />
7a Becker-Neu Andrea<br />
6b Monego Manuela<br />
10c Imberg Thomas<br />
9a Stump Christine<br />
11 Bihn Katharina<br />
6b Mischler Dagmar<br />
4.2 Klassenelternsprecherinnen und Klassenelternsprecher<br />
Am 12.09.2013 wurden die neuen Klassenelternsprecher/innen, deren Stellvertretung und jeweils zwei<br />
Wahlmänner für die Wahl <strong>des</strong> Schulelternbeirates gewählt. Allen Klassenelternsprecherinnen und<br />
Klassenelternsprechern, die dieses Amt in der letzten Wahlperiode ausgeübt haben oder die für die<br />
nächsten zwei Jahre gewählt wurden, Dank und Anerkennung für ihr Engagement. Nachfolgend die<br />
Liste der neuen Klassenelternvertretungen.<br />
Klasse Elternsprecher/in Stellvertreter/in<br />
5a Pawlowski Jörg Tigl Dr. Monika<br />
5b Wagner Thorsten Öztürk Aslan<br />
5c Bachert Jeannette Jäkel Frank<br />
6a Volkmer-Adamy Silvia Huberich Matthias<br />
6b Dornhausen Isabella Mischler Dagmar<br />
6c Sauer Christiane Köhler Dirk<br />
7a Becker-Neu Andrea <strong>von</strong> Reitzenstein Freifrau Heike<br />
7b Weilacher Patrizia Müller Stefan<br />
7c Sarro Claudia Aytar Erdogan<br />
8a Haufe Karin Dester Heike<br />
8b Andreadis Marion König Katrin<br />
8c Lohr Birgit Wolf Petra<br />
9a Jung Heike Stumpf Christine<br />
9b Schambach Ruth Pfeiffer Inge<br />
9c Lehmann Norbert Rohrbacher-Becker Uta<br />
10a Küpper Bianca Gubener Manuela<br />
10b Hipper Thomas Schafft Eva<br />
10c Willer Sandra Mesic Sandra<br />
11 Volkmer-Adamy Silvia Humann Heike<br />
12 Köppler Sabrina<br />
4.3 Freun<strong>des</strong>kreis<br />
Sehr gerne verweise ich auf die für die Schulgemeinschaft so wichtige Arbeit der „Freunde <strong>des</strong><br />
<strong>Wilhelm</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Humboldt</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s“. Ohne die Hilfe <strong>des</strong> Freun<strong>des</strong>kreises wären viele Aktivitäten<br />
an der Schule so nicht möglich. Der Vorsitzende <strong>des</strong> Freun<strong>des</strong>kreises Herr Karcher und die weiteren<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong> Frau Tilke und Herr Kaiser leisten seit vielen Jahren durch ihre Arbeit im<br />
Förderverein auf vielen Ebenen <strong>des</strong> Schullebens einen wichtigen Beitrag. Dem Freun<strong>des</strong>kreis verdankt<br />
die Schule die finanzielle und organisatorische Mithilfe bei Veranstaltungen und oftmals einen<br />
wirkungsvollen Anschub bei der Anschaffung <strong>von</strong> Geräten, die über den normalen Schuletat nicht<br />
finanziert werden können. Besonders möchte ich in diesem Jahr die sehr großzügige Unterstützung bei<br />
der Umstellung unseres Studios auf Digitaltechnik und der Anschaffung einer interaktiven Tafel für das<br />
Fach Erdkunde hervorheben.<br />
Unterstützen Sie bitte die Arbeit <strong>des</strong> Fördervereins durch Ihren Beitritt. Der Vorstand bittet aber<br />
auch um Unterstützung der Vereinsarbeit durch die „neuen“ Eltern, deren Kinder noch für lange Zeit
Elternbrief 2013/2014 Seite 12<br />
<strong>von</strong> der Arbeit <strong>des</strong> Vereins profitieren. Im Anhang <strong>des</strong> Elternbriefes stellt der Vorstand die Ziele <strong>des</strong><br />
Vereins dar und bittet um Mithilfe. Eine Beitrittserklärung ist beigefügt.<br />
5. Lehrkräfte<br />
5.1 Veränderungen im Kollegium<br />
Zu diesem Schuljahr gab es zahlreiche Veränderungen im Kollegium.<br />
Herr Stöckl wechselte an das Heinrich-Böll-<strong>Gymnasium</strong> in Ludwigshafen, Herr Schlick an das Hans-<br />
Purrmann-<strong>Gymnasium</strong> in Speyer und Herr Hotten arbeitet nun am <strong>Gymnasium</strong> in Maxdorf. Alle drei<br />
Kollegen übernehmen an den Schulen die Leitung der Mittelstufe. Zu diesem beruflichen Erfolg<br />
gratulieren wir Ihnen ganz herzlich und wünschen ihnen eine ebenso erfolgreiche Zeit an ihrer neuen<br />
Schule. Auch freuen wir uns für Frau Schreiber und für Herrn Glindemann, dass sie nun in ihr<br />
Bun<strong>des</strong>land versetzt wurden und so die gemeinsamen Ferien mit ihren Kindern genießen können.<br />
Den fünf sehr engagierten Lehrkräften danken wir für ihren enormen Einsatz für das WHG im Bereich<br />
Berufsorientierung, Methodentraining, Musik (Bläserklassenkonzept, zahlreiche hervorragende<br />
Konzerte), Naturwissenschaften, Medien, Religion (Gestaltung der Gottesdienste und Frühschichten,<br />
Abrahampokal) und Sport (gelungene Sportveranstaltungen, beachtliche Erfolge bei sportlichen<br />
Wettkämpfen).<br />
Viele neue Lehrerinnen / Lehrer heißen wir in unserem Kollegium herzlich willkommen:<br />
• Frau Meike Hammann (M, Ph, Ch), die nach ihrer Lehrerausbildung bei uns startet,<br />
• Frau Ksymena Humbert (Rel), die als Pfarrerin den Religionsunterricht übernimmt,<br />
• Frau Claudia Jambor (Ge, F), die im Sommer ihr Referendariat abgeschlossen hat,<br />
• Frau Katja Kamenz (D, M), die <strong>von</strong> einem Speyerer <strong>Gymnasium</strong> zu uns wechselte,<br />
• Herr Johannes Lau (M, Sp), der bereits sein Referendariat am WHG absolvierte,<br />
• Frau Ulrike Niedobitek (L, Ge), die nach Lehrtätigkeit in Sachsen nach RLP zurückkommt,<br />
• Frau Ursula Pogodzik-May (Mu, Ek), die sich vom <strong>Gymnasium</strong> in Landau ans WHG hat<br />
versetzen lassen,<br />
• Frau Sarah Schneider (Sp, ev. Rel), die nach dem Referendariat neu im Lehrerberuf beginnt,<br />
• Frau Hannah Tippmann (D,Ek), die ebenfalls im Sommer ihr Referendariat beendete,<br />
• Herr Harald Weidner (M, L), der vom Heinrich-Böll-<strong>Gymnasium</strong> ans WHG wechselte und<br />
• Frau Susanne Zipfer (F, Spa), die ihre erste Stelle angetreten hat.<br />
Den „Neuen“ am <strong>Wilhelm</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Humboldt</strong>-<strong>Gymnasium</strong> wünschen wir einen guten Start und viel Erfolg.<br />
5.2 Sprechstunden<br />
Name Sprechstunde Name Sprechstunde<br />
Frau Lodwig n. V. Frau Petri-Töppe Mi. 3.<br />
Herr Völpel n. V. Frau Pfeifer Fr. 4.<br />
Herr Klaes n. V. Frau Pogodzik-May Di. 2.<br />
Herr Kaiser n. V. Herr Schmohr Mo. 4.<br />
Frau Martin n. V. Herr M. Schneider Do. 3.<br />
Herr Defren n. V. Frau S. Schneider Mi. 3.<br />
Frau Schotthöfer Do. 4.<br />
Frau Bartl Do. 3. Frau Seiz Fr. 5.<br />
Frau Böhm Fr. 3. Herr Spies Di. 2.<br />
Frau Breitrück-Gable Mi. 2. Frau Stotz-Wild Mo. 2.<br />
Herr Defren Do. 4. Frau Dr. Tiltak Do. 4.<br />
Frau Dehne Di. 2. Frau Tippmann Mi. 4.<br />
Frau Drambis Di. 3. Frau Tisken Mi. 2.<br />
Frau Feuerstein Fr. 4. Herr P. Ullrich Di. 4.<br />
Frau Fischer-Kuhn Do. 3. Frau C. Ulrich Do. 4.<br />
Herr Frühbis Mi. 2. Frau Vollmer-Kaas Do. 2.<br />
Herr Fruth Do. 3. Herr Weidner Do. 2.<br />
Frau Gallhuber Mi. 3. Frau Zipfer Mo. 6.
Elternbrief 2013/2014 Seite 13<br />
Herr Galm Do. 5.<br />
Frau Gänger Fr. 2.<br />
Herr Hahn Fr. 3.<br />
Frau Hammann Mi. 3.<br />
Frau Humbert Fr. 3.<br />
Frau Iselborn Mo. 2. Referendare:<br />
Herr Jacquier Di. 5.<br />
Frau Jambor Fr. 4. Herr Cnyrim Di. 4.<br />
Frau Kamenz Mo. 4. Frau Werner Di. 3.<br />
Frau Kemper Mo. 3. Frau Wilisch Mi. 2.<br />
Frau Krupek Fr. 5.<br />
Frau Kühnel Fr. 4.<br />
Herr Kupfer Do. 2.<br />
Frau Kuthe Do. 2. Unterrichtszeiten<br />
Herr Kutun Di. 3. 1. Stunde: 8.00 Uhr – 8.45 Uhr<br />
Herr Lau Do. 5. 2. Stunde: 8.45 Uhr – 9.30 Uhr<br />
Herr Dr. Laubscher Di. 3. 3. Stunde: 9.45 Uhr – 10.30 Uhr<br />
Frau Lenz Di. 3. 4. Stunde: 10.35 Uhr – 11.20 Uhr<br />
Frau Mannweiler Di. 4. 5. Stunde: 11.35 Uhr – 12.20 Uhr<br />
Frau Mönch Mo. 4. 6. Stunde: 12.25 Uhr – 13.10 Uhr<br />
Frau Moos Do. 3. 7. Stunde: 13.25 Uhr – 14.10 Uhr<br />
Frau Niedobitek Mi. 7. 8. Stunde: 14.10 Uhr – 14.55 Uhr<br />
Herr Nunheim Mi. 3. 9. Stunde: 14.55 Uhr – 15.40 Uhr<br />
10. Stunde: 15.40 Uhr – 16.25 Uhr<br />
Durch die Liste der Sprechstunden der Lehrkräfte versuchen wir Ihnen den direkten Kontakt mit den<br />
Lehrkräften Ihres Kin<strong>des</strong> zu erleichtern. Bitte stimmen Sie den jeweiligen Gesprächstermin über die<br />
Lehrkräfte oder das Sekretariat vorher ab.<br />
6. Allgemeine Informationen<br />
6.1 Ansprechpersonen<br />
Der folgenden Auflistung entnehmen Sie bitte die Ansprechpersonen bei speziellen Fragestellungen:<br />
- Schulleiterin Frau R. Lodwig<br />
- 1.Stellvertreter und Orientierungsstufenleitung Herr R. Völpel<br />
- 2.Stellvertreter und schulische Ausbildungsleitung Herr A. Klaes<br />
- Mittelstufenleiterin und Schullaufbahnberatung (Kl. 7-10) Frau M. Martin (z.Z. Herr Klaes)<br />
- MSS-Leitung Herr A. Kaiser, (Herr T. Fruth)<br />
- Vertretungsplan Herr U. Defren, (Herr B. Hahn)<br />
- Betreuung der Praktikanten Frau J. Fischer-Kuhn, Frau C. Lenz<br />
- Berufsorientierung Mittelstufe Herr A. Kutun<br />
- Betriebspraktikum 9. Klassen Herr A. Kutun<br />
- Berufspraktikum MSS 12 Frau A.M. Kemper<br />
- Berufsorientierung Oberstufe Frau U. Niedobitek<br />
- Sicherheitsbeauftragter Herr H. Spies<br />
- Verbindungslehrer/in Frau Dr. D. Tiltak, Herr M. Nunheim<br />
- Streitschlichtung Frau C. Ulrich, C. Gallhuber<br />
- Drogenberatung Frau N. Böhm<br />
- Medienschutzberater Herr T. Schmohr<br />
- Jugendbibliothek Frau C. Petri-Töppe, Frau C. Stotz-Wild<br />
- Verkehrserziehung Herr I. Frühbis<br />
- Sekretariat Frau A. Schmitt, Frau N. Popelka<br />
- Schulhausverwalter Herr M. Rasch
Elternbrief 2013/2014 Seite 14<br />
6.2 Fachkonferenzleitungen<br />
Ev. Religion Frau L. Kuthe Physik Herr B. Hahn<br />
Kath. Religion Frau H. Moos Chemie Frau A.M. Kemper<br />
Isl. Religion Herr A. Kutun Biologie Frau Dr. D. Tiltak<br />
Ethik Herr C. Kupfer Erdkunde Herr I. Frühbis<br />
Deutsch<br />
Frau E. Tisken,<br />
Frau K. Vollmer-Kaas Geschichte Frau J. Fischer-Kuhn<br />
Englisch Frau U. Mannweiler Sozialkunde Herr U. Defren<br />
Französisch Frau C. Lenz Musik Frau Ch. Pfeifer<br />
Latein Herr H. Weidner Bildende Kunst Herr V. Galm<br />
Mathematik Frau F. Kühnel Sport Frau U. Seiz, Herr J. Lau<br />
Informatik Herr T. Fruth Naturwissenschaften: Frau A. Mönch<br />
6.3 Zahl der Klassenarbeiten<br />
Fach / Klasse 5 6 7 8 9 10<br />
D 3/1 3/1 3/1 3/1 4/0 4/0<br />
E 3 4 4 4 4 4<br />
F - 3 4 4 4 4<br />
L - 4 4 4 4 4<br />
F (3.Fremdspr.) - - - - 3 4<br />
L (3. Fremdspr) - - - - 4 4<br />
M 4 4 4 4 4 4<br />
Klassen- und Kursarbeiten werden den Schülerinnen und Schülern nach der Kontrolle durch die<br />
Schulleitung zurückgegeben. Die Aufbewahrung obliegt den Erziehungsberechtigten.<br />
6.4 Versetzungsgefährdung<br />
Sollte sich eine Versetzungsgefährdung im 2. Halbjahr ergeben, werden die Eltern bis Mitte Mai über<br />
den Leistungsrückgang unterrichtet. Bis spätestens 1 Monat vor der Ausgabe der Jahreszeugnisse kann<br />
ein Antrag auf Versetzung wegen besonderer Umstände trotz nicht ausreichender Leistungen gestellt<br />
werden (SchO §§ 71 und 72). Anträge auf freiwilligen Rücktritt in die nächstniedrigere Klasse müssen<br />
spätestens bis zu den Osterferien eingereicht werden.<br />
6.5 Epochalunterricht<br />
Bei Fächern, die laut Stundentafel einstündig gegeben werden, haben wir uns aus pädagogischen<br />
Gründen dafür entschieden, das Fach im ersten oder zweiten Halbjahr zweistündig zu unterrichten. Es<br />
liegt dabei keine Kürzung der Stundentafel vor.<br />
Findet der Unterricht eines Faches nur im ersten Halbjahr statt, so ist die Note im Halbjahreszeugnis<br />
zugleich Jahresnote und somit versetzungsrelevant.<br />
Jahrgangsstufe<br />
Epochalunterricht im<br />
1. Halbjahr 2013/14<br />
Std.<br />
Epochalunterricht im<br />
2. Halbjahr 2013/14<br />
6a,b,c Naturwissenschaften 4 Naturwissenschaften 2<br />
6a,b,c - Erdkunde 2<br />
7a,b,c<br />
7b<br />
7c<br />
Geschichte<br />
Physik, Bildende Kunst<br />
2<br />
2<br />
Medien<br />
Physik<br />
Geschichte<br />
2<br />
2<br />
2<br />
8a,b,c<br />
8a,b,c<br />
Religion, Ethik, Islam<br />
Musik<br />
2<br />
2<br />
Erdkunde<br />
Biologie<br />
2<br />
2<br />
9a,b,c Erdkunde 2 Sozialkunde 2<br />
Std.<br />
10a,c<br />
10b<br />
Bildende Kunst<br />
Musik<br />
2<br />
2<br />
Musik<br />
Bildende Kunst<br />
2<br />
2
Elternbrief 2013/2014 Seite 15<br />
6.6 Unterrichtsausfall<br />
In diesem Schuljahr ist <strong>von</strong> der Unterrichtskürzung wieder vor allem der Sport betroffen. In den Klassen<br />
7 und 8 kann die dritte Sportstunde leider nicht erteilt werden. Auch der Biologieunterricht in der Klasse<br />
8 musste um eine Stunde gekürzt werden.<br />
6.7 Entschuldigungen und Versäumnisse<br />
Sind Schülerinnen und Schüler verhindert, am Unterricht oder an sonstigen für verbindlich erklärten<br />
Schulveranstaltungen teilzunehmen, haben sie oder im Falle der Minderjährigkeit die Eltern, die Schule<br />
unverzüglich zu benachrichtigen und die Gründe spätestens am dritten Tag zusätzlich schriftlich<br />
darzulegen. Die Vorlage <strong>von</strong> Nachweisen in besonderen Fällen <strong>von</strong> ärztlichen, ausnahmsweise <strong>von</strong><br />
schulärztlichen Attesten, kann verlangt werden. Entsprechende Formulare sind im Sekretariat erhältlich.<br />
In diesem Zusammenhang möchten wir noch einmal daran erinnern, dass für die Schülerinnen und<br />
Schüler, die nicht an den sportlichen Aktivitäten teilnehmen können, z.B. aufgrund <strong>von</strong> Verletzungen,<br />
sehr wohl Anwesenheitspflicht im Sportunterricht und somit auch beim Schwimmen besteht.<br />
Für die MSS gilt eine besondere Regelung, die allen Oberstufenschülern bekannt gemacht wurde.<br />
6.8 Beurlaubungen<br />
Beurlaubungen vom Unterricht oder <strong>von</strong> Schulveranstaltungen müssen im Voraus schriftlich beantragt<br />
werden. Beurlaubungen <strong>von</strong> 1-3 Tagen innerhalb der Schulzeit kann die Klassenleiterin/der<br />
Klassenleiter auf schriftlichen Antrag gestatten. Bei längerer Dauer oder bei Beurlaubungen direkt vor<br />
oder nach den Ferien ist die Schulleiterin zuständig.<br />
Aus aktuellem Anlass machen wir Sie auf die Regelung der Schulordnung aufmerksam:<br />
„Beurlaubungen unmittelbar vor oder nach den Ferien sollen nicht ausgesprochen werden; Ausnahmen<br />
kann die Schulleiterin gestatten.“ In Kommentaren zur Schulordnung wird die Nutzung günstiger<br />
Angebote für Urlaubsreisen aus pädagogischen Erwägungen als nicht ausreichende Begründung<br />
zurückgewiesen.<br />
6.9 Verlassen <strong>des</strong> Schulgelän<strong>des</strong><br />
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 dürfen während der Schulzeit das Schulgelände nur<br />
mit Erlaubnis einer Lehrkraft verlassen. Das zuständige Ministerium hat im Rahmen der VV vom<br />
04.06.99 die Aufsichtspflicht der Schulen bei vorzeitig beendetem Unterricht (Hitzefrei,<br />
Lehrererkrankung usw.) geregelt. Die Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Klassen sind bis zum Ende<br />
<strong>des</strong> stundenplanmäßig erteilten Unterrichts zu beaufsichtigen. Mit Einverständnis der<br />
Erziehungsberechtigten können die Schülerinnen und Schüler nach der vorzeitigen Beendigung <strong>des</strong><br />
Unterrichts aber auch das Schulgelände verlassen.<br />
Allgemein gilt: Der gesetzliche Unfallversicherungsschutz ist jedoch grundsätzlich nur für den direkten<br />
Heimweg gewährleistet. Des Weiteren ist eine Haftung der Schule ausgeschlossen. Vermerken Sie bitte<br />
auf der Erklärung am Schluss <strong>des</strong> <strong>Elternbriefs</strong>, ob Sie damit einverstanden sind, dass Ihr Kind bei<br />
vorzeitig beendetem Unterricht das Schulgelände verlassen darf. Wir bitten alle Eltern, uns bei der<br />
Einhaltung dieser Vorschrift zu unterstützen, da im Versicherungsfall ernste Nachteile für die Familien<br />
drohen.<br />
6.10 Sicherheit im Sportunterricht<br />
Aus gegebenem Anlass möchten wir auf einige Neurungen hinweisen, respektive an ältere Regelungen<br />
erinnern.<br />
1. Schmuck im Sportunterricht<br />
Während der aktiven Teilnahme am Sportunterricht ist es den Schülerinnen und Schülern zu keinem<br />
Zeitpunkt gestattet, Schmuck zu tragen. Hierzu zählen Armbänder, Ketten, Ohrringe, Ringe,<br />
Armbanduhren und Piercings jeglicher Art. Ist es in bestimmten Fällen nicht möglich, ein
Elternbrief 2013/2014 Seite 16<br />
Schmuckstück für die Dauer <strong>des</strong> Sportunterrichts abzulegen, so ist dieses mithilfe <strong>von</strong> Sporttape oder<br />
einem Heftpflaster abzukleben. Bei Armbändern kann alternativ auch ein Schweißband übergezogen<br />
werden.<br />
2. Wertgegenstände<br />
Im Allgemeinen sammeln die Sportlehrkräfte keine Wertgegenstände <strong>von</strong> den Schülerinnen und<br />
Schülern ein. Zwar werden die Umkleideräume stets während <strong>des</strong> Unterrichts verschlossen, jedoch<br />
empfehlen wir, wertvolle Gegenstände nicht in die Schule mitzubringen.<br />
3. Anwesenheitspflicht<br />
Ist eine Schülerin/ ein Schüler aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage aktiv am Sportunterricht<br />
teilzunehmen, so muss diese/ dieser dennoch während <strong>des</strong> Unterrichts anwesend sein.<br />
6.11 Verhalten bei Feueralarm<br />
Im letzten Schuljahr wurde in unserer Schule ein Fehlalarm kurz vor Schulschluss ausgelöst. Aus den<br />
Erfahrungen mit den Vorkommnissen durch das Fehlverhalten einiger Schülerinnen und Schüler und<br />
Eltern, möchten wir auf einige Punkte hinweisen:<br />
1. Die Schultaschen müssen bei jedem Feueralarm unbedingt in den Klassenräumen zurückbleiben,<br />
um jede Verzögerung beim Räumen <strong>des</strong> Schulgebäu<strong>des</strong> zu verhindern.<br />
Daher müssen Sie, liebe Eltern, sich darauf einstellen, dass die Schülerinnen und Schüler erst<br />
nach der Aufhebung <strong>des</strong> Alarms die Schultaschen aus ihrer Klasse holen können und erst danach<br />
das Schulgebäude verlassen können. Wenn Sie in einem solchen Fall Ihre Tochter bzw. Ihren<br />
Sohn <strong>von</strong> der Schule abholen, müssen wir Sie daher bitten, sich zu gedulden und auf Ihr Kind<br />
außerhalb <strong>des</strong> Schulgelän<strong>des</strong> zu warten. Die Schülerinnen und Schüler dürfen auf keinen Fall<br />
den Klassenverband verlassen.<br />
2. Die Feuerwehrzufahrt am südlichen Zugang zur Schule muss stets freigehalten werden.<br />
Das bedeutet, dort dürfen keine Fahrräder abgestellt werden. Die Fahrräder müssen auf dem<br />
danebenliegenden Fahrradabstellplatz abgestellt werden! Falls weiterhin Fahrräder in der Zufahrt<br />
stehen, sehen wir uns gezwungen, erzieherische Maßnahmen zu ergreifen!<br />
Wir bitten Sie daher auf Ihre Tochter bzw. Sohn zur Sicherheit aller dahin gehend einzuwirken.<br />
Die Sicherheit aller Schülerinnen und Schüler liegt uns sehr am Herzen, daher erwarten wir Ihr<br />
Verständnis und Ihre Unterstützung.<br />
6.12 Schülerunfallversicherung<br />
Durch Gesetz sind alle Schülerinnen und Schüler bei schulischen Veranstaltungen und auf den damit<br />
zusammenhängenden Schulwegen gegen die Folgen <strong>von</strong> Unfällen versichert. Die<br />
Schülerunfallversicherung deckt alle durch einen Unfall eintretenden Körperschäden. Die Leistungen<br />
umfassen Heilbehandlungen ohne zeitliche Begrenzung, Berufs- bzw. Schulhilfe zum Aufholen<br />
versäumten Unterrichts und eventuell eine Rente.<br />
Bei den <strong>von</strong> der Schulleiterin anerkannten und durch Aufsicht geregelten Schulveranstaltungen<br />
(Klassenfahrten, Skischullandheimaufenthalte, Studienaufenthalte, Wandertage, Unterrichtsgänge,<br />
Besuche <strong>von</strong> Ausstellungen und kulturellen Veranstaltungen usw.) sind alle Schülerinnen und Schüler<br />
versichert. Private Tätigkeiten während dieser Veranstaltungen fallen nicht unter den<br />
Versicherungsschutz. Während <strong>des</strong> Schulweges bleibt der Schutz erhalten, selbst wenn ein Umweg<br />
gemacht wird, wenn dieser sicherer oder schulisch bedingt ist. Bei der Erledigung <strong>von</strong> Hausaufgaben<br />
sind Schülerinnen und Schüler grundsätzlich nicht versichert (Ausnahme: Hausaufgabenbetreuung).<br />
Wenn ein Schülerin und ein Schüler während der normalen Unterrichtszeit das Schulgelände verlässt<br />
und sich damit der notwendigen Aufsicht entzieht, verliert er seinen Versicherungsschutz. Deswegen ist<br />
in den Klassen 5 - 10 das Verlassen <strong>des</strong> Schulgelän<strong>des</strong> während der Unterrichtszeit am Vormittag<br />
nicht gestattet. Bei Nachmittagsunterricht erfolgt eine Sonderregelung.
Elternbrief 2013/2014 Seite 17<br />
Die Stadt Ludwigshafen als Schulträger macht darauf aufmerksam, dass bei Schulunfällen keine<br />
privatärztliche Verrechnung möglich ist. Die Schulversicherung zahlt nur die vertraglich vereinbarten<br />
Sätze. Der behandelnde Arzt ist gegebenenfalls auf diesen Sachverhalt hinzuweisen. Insbesondere bei<br />
Schulfahrten ins Ausland (Skifreizeit, Studienfahrten) empfehlen wir dringend den Abschluss einer<br />
privaten Auslandskrankenversicherung.<br />
6.13 Versicherungsschutz<br />
Im Zuge der Haushaltskonsolidierung wurde <strong>von</strong> der Stadtverwaltung Ludwigshafen die Garderobenund<br />
Fahrradversicherung gekündigt. Eine Regulierung solcher Schäden durch diese Versicherung ist<br />
somit nicht mehr möglich. Bei Schäden müssen sich die Familien an ihre Hausratversicherung<br />
bezüglich der Erstattung der aufgetretenen Kosten wenden.<br />
Ebenso besteht kein Versicherungsschutz für Wertgegenstände, die abhanden gekommen sind. Eine<br />
Haftung seitens der Schule besteht nicht. Vielfach betraf es sehr teure Handys. Ich erinnere Sie daran,<br />
dass die Benutzung <strong>von</strong> Handys und anderen elektronischen Geräten im Schulgebäude und auf dem<br />
Schulgelände generell nicht gestattet ist.<br />
6.14 Papiergeld<br />
Nach vielen Jahren ist es wieder erforderlich, das Papiergeld zu erhöhen. Gemeinsam mit der SV und<br />
dem SEB haben wir uns für einen gestaffelten Betrag entschieden. Das Papiergeld für die Klassen 5-10<br />
beträgt 12€ für die MSS 15 €. Nur durch diese Erhöhung ist es uns möglich, weiterhin aktuelle<br />
Unterrichtsmaterialien, Materialien für das Methodentraining etc. für Ihre Kinder bereitzustellen. Auch<br />
stellt die Schule weiterhin das Papier für Klassenarbeiten und Tests. Die Klassenleitungen sammeln das<br />
Papiergeld nach den Herbstferien ein.<br />
6.15 Online Schülervertretungsplan<br />
Ein ganz großes Lob und herzliches Dankeschön an Tim Kächele (MSS 13) für die Entwicklung <strong>des</strong><br />
Online-Schülervertretungsplans.<br />
Zu Beginn <strong>des</strong> Schuljahres erhielten alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 6-13 ihre persönlichen<br />
Zugangsdaten für diese hilfreiche zusätzliche Informationsquelle (http://vp.whg-lu.de/), die z.B. auch<br />
per Smartphone nutzbar ist. In der Regel erfolgt eine Aktualisierung <strong>des</strong> Vertretungsplans für den<br />
laufenden Tag gegen 8.15 Uhr und evtl. für den Folgetag nachmittags, sodass absehbare Vertretungen<br />
frühzeitig ersichtlich sein sollten. Verbindlich bleibt allerdings nach wie vor der in der Schule<br />
aushängende Vertretungsplan!<br />
6.16 Termine<br />
30.10.2013 Welche Schulart für mein Kind? (Infoabend für Eltern der 4. Klasse)<br />
14.11.2013 Elternabend Jahrgang 5<br />
23.11.2013 Tag der offenen Tür<br />
06.12.2013 Studientag „Medien in Schule und Gesellschaft“ für die Lehrkräfte<br />
19.12.2013 Weihnachtskonzert<br />
20.12.2013 Letzter Schultag: Weihnachtsgottesdienst und Klassenleitungsstunde<br />
23.12.2013 – 07.01.2014 Weihnachtsferien<br />
25.01.2014 – 01.02.2014 Skifahrt der 8. Klassen<br />
31.01.2014 Ausgabe der Halbjahreszeugnisse<br />
05.02.2014 Elternsprechtag<br />
03.03.2014 – 04.03.2014 Freie Tage an Fastnacht<br />
20.03.2014 Kursarbeiten für MSS 11 und MSS 12<br />
20.03.2014 Mündliches Abitur/häuslicher Studientag für die Schüler der Kl. 5 – 10<br />
21.03.2014 Mündliches Abitur/häuslicher Studientag für die Schüler der Kl. 5 – 12<br />
27.03.2014 Elternabend Jahrgang 5 (Information 2. FS)<br />
31.03.2014 – 09.04.2014 Landschulheimaufenthalte Klasse 5<br />
09.04.2014 Wahl der 2. und 3. Fremdsprache
Elternbrief 2013/2014 Seite 18<br />
11.04.2014 – 25.04.2014 Osterferien<br />
28.04.2014 – 09.05.2014 Betriebspraktikum 9. Klassen und MSS 12<br />
01.05.2014 Maifeiertag<br />
02.05.2014 Beweglicher Ferientag<br />
19.05.2014 – 28.05.2014 Frankreichaustausch (in Lorient)<br />
29.05.2014 Christi Himmelfahrt<br />
30.05.2014 Beweglicher Ferientag<br />
04.06.2014 Bun<strong>des</strong>jugendspiele<br />
05.06.2014 – 06.06.2014 Theateraufführungen<br />
09.06.2014 Pfingstmontag<br />
19.06.2014 Fronleichnam<br />
20.06.2014 Beweglicher Ferientag<br />
03.07.2014 Sommerkonzert<br />
21.07.2014 – 23.07.2014 Projektunterricht<br />
21.07.2014 – 25.07.2014 Studienfahrt der MSS 12<br />
24.07.2014 Schulfest<br />
25.07.2014 Letzter Schultag: Gottesdienst, Zeugnisausgabe<br />
28.07.2014 – 05.09.2014 Sommerferien<br />
05.09.2014 Nachprüfungen (Klassen 6 – 9)<br />
08-09.2014 Erster Schultag<br />
6.17 Ferienregelung der nächsten Schuljahre:<br />
Bewegliche Ferientage sind wie bisher jeweils Rosenmontag und Fastnachtdienstag sowie die Freitage<br />
nach Christi Himmelfahrt und nach Fronleichnam.<br />
Schuljahr<br />
2013/2014 08.07.2013<br />
bis<br />
16.08.2013<br />
2014/2015 28.07.2014<br />
bis<br />
05.09.2014<br />
2015/2016 27.07.2015<br />
bis<br />
04.09.2015<br />
04.10.2013<br />
bis<br />
18.10.2013<br />
20.10.2014<br />
bis<br />
31.10.2014<br />
19.10.2015<br />
bis<br />
30.10.2015<br />
Sommerferien<br />
Herbstferien<br />
Weihnachtsferien<br />
23.12.2013<br />
bis<br />
07.01.2014<br />
22.12.2014<br />
bis<br />
07.01.2015<br />
23.12.2015<br />
bis<br />
08.01.2016<br />
Osterferien<br />
11.04.2014<br />
bis<br />
25.04.2014<br />
26.03.2015<br />
bis<br />
10.04.2015<br />
18.03.2016<br />
bis<br />
01.04.2016<br />
Bewegliche<br />
Ferientage<br />
03.03.2014<br />
04.03.2014<br />
30.05.2014<br />
20.06.2014<br />
16.02.2015<br />
17.02.2015<br />
15.05.2015<br />
05.06.2015<br />
08.02.2016,<br />
09.02.2016<br />
06.05.2016<br />
27.05.2016<br />
Wir bitten Sie, die Urlaubspläne Ihrer Familie bzw. Ihres Kin<strong>des</strong> diesen Terminen anzupassen, da<br />
Beurlaubungen unmittelbar vor und nach den Ferien gemäß § 38 (2) der Schulordnung nicht<br />
ausgesprochen werden sollen. (Solche Beurlaubungen können nur in begründeten Ausnahmefällen und<br />
nur <strong>von</strong> der Schulleiterin selbst gewährt werden!)
Elternbrief 2013/2014 Seite 19<br />
6.18 Kenntnisnahme<br />
Kenntnisnahme und Einverständniserklärung<br />
Vom Inhalt <strong>des</strong> 1. Elternbriefes 2013/2014 habe ich Kenntnis genommen.<br />
............................................................... ....................... ............................<br />
(Name der Schülerin/<strong>des</strong> Schülers) (Klasse) Unterschrift<br />
Mit der Weitergabe einer Liste mit den Namen, Anschriften, Mail-Adressen und Telefonnummern der<br />
Schülerin/<strong>des</strong> Schülers an die Eltern der Klasse bin ich<br />
< > einverstanden < > nicht einverstanden.<br />
< > Ich bin damit einverstanden, dass mein Kind ab sofort bei früherem Unterrichtsschluss als im<br />
Stundenplan vorgesehen, die Schule verlassen darf.<br />
< > Ich bitte, mein Kind ab sofort bis zum Ende der im Stundenplan vorgesehenen Unterrichtszeit in der<br />
Schule zu beaufsichtigen.<br />
< > Ich erkläre mich damit < > einverstanden, < > nicht einverstanden,<br />
dass Fotos, die mich / mein Kind im Umfeld einer schulischen Veranstaltung (Unterricht, AG,<br />
Exkursion, Schulfest etc.) oder auf Klassenfotos (ohne Namen) zeigen, zur Präsentation <strong>des</strong><br />
Schullebens auf der Internetseite <strong>des</strong> <strong>Wilhelm</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Humboldt</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s Ludwigshafen<br />
(www.whg-lu.de) veröffentlicht werden. Ich behalte mir jedoch das Recht vor, im Einzelfall einer<br />
solchen Veröffentlichung schriftlich zu widersprechen.<br />
(Zutreffen<strong>des</strong> bitte ankreuzen)<br />
______________________<br />
Datum<br />
________________________________________<br />
Unterschrift<br />
Bitte bei der Klassenleitung abgeben!
Elternbrief 2013/2014 Seite 20<br />
6.19 Verein der Freunde<br />
Liebe Eltern,<br />
allen, die uns noch nicht kennen, möchten wir uns kurz vorstellen:<br />
Unser Verein setzt sich aus einer Vielzahl <strong>von</strong> Eltern, Lehrern und ehemaligen Schülern der Schule<br />
zusammen, welche es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Schule in solchen Aktivitäten mit Geldmitteln zu<br />
unterstützen, die der Schulträger nicht finanziert.<br />
Unser Verein verfügt inzwischen über mehr als 300 Mitglieder. Er finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge,<br />
Spenden und Aktionen <strong>von</strong> Festivitäten in der Schule, wie z. B. aus Schulfesten.<br />
In den letzten Schuljahren haben wir Anschaffungen für die Fachbereiche Naturwissenschaften, Bildende<br />
Kunst, Medien AG (Umstellung auf Digitaltechnik) und die Theater AG in fünfstelliger Höhe getätigt.<br />
Darüber hinaus haben wir zu der Anschaffung einer interaktiven Tafel für Erdkunde und der<br />
Musikinstrumente für die Musikklassen beigetragen und unterstützen Schülerinnen und Schüler bei<br />
finanziellen Engpässen bzgl. Klassenfahrten oder <strong>des</strong> Skischullandheimes.<br />
All diese Maßnahmen kommen den Schülern der gesamten Schule zu Gute und dienen dazu, den Unterricht<br />
unserer Kinder vielfältig und interessant zu gestalten und den Lehrern bei ihrer Arbeit eine Hilfestellung zu<br />
geben. Damit uns das auch weiter gelingt, bitten wir alle interessierten Eltern unter Ihnen, für einen<br />
MITGLIEDSBEITRAG <strong>von</strong> min<strong>des</strong>tens 12 € pro Jahr<br />
unseren Verein zu unterstützen. Sie bekommen hierüber eine Spendenquittung für das Finanzamt.<br />
Ansprechpartner:<br />
Christian Karcher, Tel.: 0160 8690695, email: c.karcher@gmx.de<br />
Gudrun Tilke, Tel.: 0621 6296761, email: u.g.tilke@arcor.de<br />
In Erwartung Ihrer Mitgliedschaft bedanken wir uns jetzt schon bei Ihnen und verbleiben mit freundlichen<br />
Grüßen für den Vorstand<br />
gez. A. Kaiser gez. C. Karcher gez. G. Tilke<br />
--------------------------------------- Bitte hier abtrennen und im Sekretariat abgeben --------------------<br />
___________________ ______________ ___________________ _____________<br />
Name, Vorname Straße Hausnummer PLZ Ort Telefon<br />
Ich möchte Mitglied <strong>des</strong> Fördervereines „Freunde <strong>des</strong> WHG e.V.“ werden.<br />
Ich erkläre mich bereit, den Jahresbeitrag <strong>von</strong> 12 Euro ab 01.01.2014 zu bezahlen.<br />
Ich erkläre mich bereit einen höheren Jahresbeitrag zu bezahlen und zwar in Höhe<br />
<strong>von</strong> ______ Euro ab 01.01.2014<br />
Der jeweils gültige Jahresbeitrag wird bis auf Widerruf <strong>von</strong> meinem<br />
Konto Nr. _____________________ bei der _____________________________________<br />
BLZ _______________________ abgebucht.<br />
Ab 2014: IBAN Nr.: __________________________________________________________<br />
BIC: _________________________________<br />
____________________________<br />
Datum<br />
_________________________<br />
Unterschrift