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Anschluss löscht Personalnot

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Freitag, 10. Januar 2014<br />

PublIkAtIoNsoRgAN DeR stADt DübeNDoRF<br />

uND DeR gemeINDeN FÄllANDeN, schweRZeNbAch uND VolketswIl<br />

AZ, 8600 Dübendorf, Nr. 2, 65. Jahrgang<br />

Redaktion: 044 801 80 20, redaktion@glattaler.ch – Inserate: 044 515 44 99, inserate@glattaler.ch<br />

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Erneuerung einer Kirche<br />

Die Reformierten stimmen<br />

am 9. Februar über den<br />

Umbau ihrer Kirche ab. Das<br />

Geschäft gilt als unumstritten.<br />

SEitE 2<br />

Liebling eines Publikums<br />

Das Kamel war der wahre<br />

Star an der Dreikönigsfeier in<br />

der Oberen Mühle. Leider<br />

aber zu gross zum Knuddeln.<br />

SEitE 3<br />

Auftritt eines Kasperles<br />

Um lebendige Puppen und<br />

solche aus Papiermaschee<br />

ging es beim «Der schöne<br />

grüne Vogel» in Fällanden.<br />

SEitE 7<br />

Verbesserung einer Situation<br />

In Volketswil und<br />

Schwerzenbach ereigneten<br />

sich 2013 laut Polizeibericht<br />

weniger Verkehrsunfälle.<br />

SEitE 8<br />

<strong>Anschluss</strong> löscht <strong>Personalnot</strong><br />

Schadensfreie<br />

Festtage<br />

DübEnDorf. Neue Ära<br />

für die Feuerwehr. Nicht<br />

nur der Name ist länger<br />

und das Einsatzgebiet<br />

grösser, auch der Bestand<br />

ist höher geworden.<br />

Möglich macht es der<br />

<strong>Anschluss</strong> des Nachbarn.<br />

Daniela Schenker<br />

Der Hilferuf der Nachbarn kam<br />

vor zwei Jahren. Die Probleme<br />

des Personalbestandes und der<br />

mittelfristig nur schwer zu besetzenden<br />

Kaderstellen der Feuerwehr<br />

Wangen-Brüttisellen waren<br />

so akut geworden, dass die Verantwortlichen<br />

der Gemeinde die<br />

Stadt Dübendorf baten, einen<br />

<strong>Anschluss</strong> zu prüfen. Der Stadtrat<br />

prüfte, und die Antwort war<br />

eben so kurz wie klar: Ja.<br />

Dritter <strong>Anschluss</strong>vertrag<br />

Bei der Polizei und dem Zivilschutz<br />

bestehen bereits <strong>Anschluss</strong>verträge<br />

mit Wangen-<br />

Brüttisellen. «Damit können wir<br />

nun in einem zusätzlichen Bereich<br />

Synergien nutzen», erklärt<br />

Michel Elmer, Leiter Bevölkerungsschutz<br />

der Stadt Dübendorf.<br />

Doch bevor es soweit war, begann<br />

hinter den Kulissen die<br />

Arbeit. Zwei Feuerwehren mit<br />

unterschiedlicher Geschichte,<br />

Grösse und Kultur wollten zusammengeführt<br />

werden.<br />

Das Logo der zusammengeschlossenen<br />

feuerwehren.<br />

Die fusion der feuerwehren Dübendorf und Wangen-brüttisellen ist vollzogen – die dünne Personaldecke hatte die beiden nachbarn zu diesem Schritt<br />

veranlasst. Seit 1. Januar geht man nun gemeinsame Wege. bilder: James D. walder<br />

«Der <strong>Anschluss</strong> bedeutet viel<br />

Arbeit, aber auch einen Gewinn<br />

für beide Seiten», ist Elmer überzeugt.<br />

Die neue Situation macht<br />

sich besonders hinter den Kulissen<br />

bemerkbar, bei Schulung,<br />

Übungen, Unterhalt und Materialbeschaffung.<br />

Finanziell beteiligt sich<br />

Wangen-Brüttisellen entsprechend<br />

der Einwohnerzahl mit 23<br />

Prozent. Am Budget 2014 beteiligt<br />

sich der Nachbar deshalb mit<br />

240 000 Franken.<br />

Neu 120 Angehörige<br />

Offiziell begonnen hat das Zeitalter<br />

der neuen «Feuerwehr Dübendorf–Wangen-Brüttisellen»<br />

am 1. Januar 2014.<br />

Auf diesen Tag hat sich der Bestand<br />

auf 120 Angehörige erhöht.<br />

«Mit 80 Personen waren wir in<br />

Dübendorf zwar noch in einer relativ<br />

entspannten Situation»,<br />

weiss Elmer. Doch vor allem bei<br />

Grossereignissen sei jede zusätzliche<br />

Person ein grosser Vorteil.<br />

Ein solches Grossereignis war<br />

beispielsweise das Hochwasser<br />

im Juli 2012.<br />

«Ersteinsätze leisten beide<br />

Feuerwehren weiterhin von ihren<br />

Depots aus», so Elmer. Von diesen<br />

Einsätzen gab es in Dübendorf<br />

im vergangenen Jahr 174, in<br />

Wangen-Brüttisellen 30. Für beide<br />

Feuerwehren bedeutet die<br />

neue Zusammenarbeit, dass man<br />

sich mit speziellen Objekten in<br />

der Nachbargemeinde vertraut<br />

machen muss. Für die<br />

Dübendorfer sind das unter anderem<br />

das Arbeitsheim Wangen,<br />

das Flugsicherungsunternehmen<br />

Skyguide und ein Hartchromwerk.<br />

Zeichen der Zeit<br />

Einiges müsse sich noch einspielen,<br />

auch bei Übungen, so Elmer.<br />

«Aber weil die Kader beider<br />

Feuerwehren hinter dem <strong>Anschluss</strong><br />

stehen, kommt das gut»,<br />

ist der Leiter Bevölkerungsschutz<br />

überzeugt.<br />

Damit auch die neue, erweiterte<br />

Mannschaft schnell zueinander<br />

findet, feiert sie am kommenden<br />

Dienstag ein Fest im Bogenhangar<br />

des Militärflugplatzes.<br />

Elmer geht davon aus, dass<br />

dies nicht der einzige <strong>Anschluss</strong><br />

bleiben dürfte: «Einige Nachbargemeinden<br />

kämpfen mit zu kleinen<br />

Beständen.» Ausserdem gehe<br />

die Politik der Gebäudeversicherung<br />

des Kantons Zürich ganz<br />

klar in Richtung Zusammenführen<br />

von Feuerwehren. «Agieren<br />

ist da in jedem Fall besser als reagieren»,<br />

ist er überzeugt.<br />

rEgion. Der Advent, die Weihnachtstage<br />

und Neujahr sind sicher<br />

verlaufen.Vom 1. Dezember<br />

bis gestern Donnerstag hat kein<br />

Adventskranz und kein Baum in<br />

den Gemeinden Dübendorf,<br />

Volketswil, Schwerzenbach oder<br />

Fällanden gebrannt, wie die Kantonspolizei<br />

Zürich auf Anfrage<br />

meldet. Besonders die Zeit kurz<br />

vor der Entsorgung der Bäume<br />

gilt als heikel, weil die Tannennadeln<br />

dann trocken und dadurch<br />

brandanfälliger sind. Laut Polizei<br />

hat es auch in der Silvesternacht<br />

keine Feuerwerkbrände gegeben.<br />

Die nicht vorhandenen Baumbrände<br />

könnten auch am höheren<br />

Verkauf von künstlichen Bäumen<br />

und Elektrolämpchen statt Kerzen<br />

liegen. Laut Migros Zürich<br />

hat der Verkauf von Plastikbäumen<br />

heuer eindeutig zugenommen.<br />

Doch noch immer entscheidet<br />

sich die Mehrheit der Bevölkerung<br />

in der Schweiz für die natürliche<br />

Variante, also die Tanne<br />

aus dem Wald. (red)<br />

Langsam<br />

in die Stadt fahren<br />

DübEnDorf. Wer in einer der<br />

Nächte zwischen Juli und September<br />

über die Dübendorfstrasse<br />

in Schwamendingen fährt, sollte<br />

nicht zu viel Gas geben. Davon<br />

betroffen sind auch Dübendorfer,<br />

welche in die Stadt fahren oder<br />

aus der Stadt nach Hause kommen.<br />

Auf dem Abschnitt vom<br />

Gasthof Hirschen bis zur<br />

Tramhaltestelle Probstei gilt jeweils<br />

zwischen 22 und 6 Uhr Tempo<br />

30.<br />

Davon profitieren sollen die<br />

Anwohner, welche in den Genuss<br />

einer verbesserten Nachtruhe<br />

kommen. Der Zürcher Stadtrat<br />

hat im Juni 2013 entschieden, im<br />

Rahmen der Strassenlärmsanierung<br />

eine Temporeduktion durchzuführen.<br />

Vorderhand auf dreimonatiger<br />

Versuchsbasis. Im<br />

Rahmen des Projekts werden Erkenntnisse<br />

gewonnen. (red)<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 10. Januar 2014<br />

Streitgespräch<br />

Land Wasserfurren<br />

PoDIuM. Demnächst erhalten die<br />

Stimmberechtigten von Dübendorf und<br />

Schwerzenbach die Abstimmungsunterlage<br />

zu einem umstrittenen Landverkauf<br />

der Sekundarschule. Dieses Geschäft<br />

wurde im vergangenen Jahr von der Gemeindeversammlung<br />

nur dank dem<br />

Stichentscheid des Präsidenten angenommen.<br />

Ein Antrag auf Urnenabstimmung<br />

hat dann das erforderliche Quorum<br />

erreicht.<br />

Die Schule möchte die Landreserve<br />

im «Wasserfurren» unweit der Kreuzung<br />

Sonnental verkaufen, weil zurzeit der<br />

Bedarf für ein zusätzliches Sekundarschulhaus<br />

nicht vorhanden ist. Auf der<br />

anderen Seite ist das bestehende Schulhaus<br />

Stägenbuck renovierungsbedürftig,<br />

und es könnte dort zusätzlicher Schulraum<br />

geschaffen werden. Mit dem Verkauf<br />

des Landes Wasserfurren an einen<br />

privaten Investor will sich die Schulgemeinde<br />

die zusätzlich nötigen Finanzmittel<br />

für diese Investitionen sichern.<br />

Die Gegner argumentieren, dass die<br />

Sekundarschule mit dem Verkauf nicht<br />

nur ihr «Tafelsilber» veräussern, sondern<br />

auch als Preistreiberin für Bauland auftreten<br />

würde. Die Gemeinde könnte<br />

nicht mehr darüber mitbestimmen, was<br />

mit dieser Parzelle geschieht. Die Alternative<br />

wäre, die Parzelle im Baurecht an<br />

eine Wohnbaugenossenschaft abzugeben,<br />

die dort preisgünstige Wohnungen<br />

baut. Damit könnte sich die Schule nicht<br />

nur langfristige Zinseinnahmen sichern.<br />

Sollte in einigen Jahrzehnten doch ein<br />

zusätzlicher Bedarf an Schulraum vorhanden<br />

sein, kann über dieses Land wieder<br />

verfügt werden.<br />

SP und GEU/GLP laden auf Donnerstag,<br />

16. Januar, 20 Uhr zu einer kontradiktorischen<br />

Diskussion in die Obere<br />

Mühle ein. Dabei sind Andrea Kennel<br />

(SP), Orlando Wyss (SVP), Daniel Brühwiler<br />

(GEU/GLP), Guido Zwimpfer als<br />

Immobilienexperte sowie Andreas Wirz<br />

vom Verband der Wohnbaugenossenschaften.<br />

Die Moderation des Podiums<br />

übernimmt «Glattaler»-Redaktorin Daniela<br />

Schenker. (red)<br />

Flugplatz: Fragen<br />

an den Stadtrat<br />

GeMeInDerat. Für Gemeinderat Stefan<br />

Kunz (Grüne) gelten der mögliche Ausbau<br />

des Flugplatzes und die damit verbundene<br />

Zunahme an Lärm zu den<br />

grössten Standortrisiken für ein attraktives<br />

Dübendorf. Dass der Bund den Flugbetrieb<br />

nicht aufgeben will und die Suche<br />

nach einem zivilen Betreiber gestartet<br />

hat, zeigt für Kunz, dass trotz massivem<br />

Widerstand aus der Bevölkerung,<br />

der Stadt Dübendorf und des Kantons<br />

Zürich das Projekt eines erweiterten<br />

Flugplatzes für Geschäftsfliegerei und<br />

Werkflüge vorangetrieben wird.<br />

Kunz möchte vom Stadtrat wissen, wie<br />

gross die Exekutive das Risiko einschätzt,<br />

dass der Flugplatz Dübendorf<br />

privatisiert und gewinnbringend betrieben<br />

werden kann. Ebenso interessiert<br />

ihn, welche Einflussmöglichkeiten Dübendorf<br />

auf die Entwicklung des Flugplatzareals<br />

hat und was der Stadtrat zu<br />

unternehmen beabsichtigt, um die drohende<br />

Privatisierung zu verhindern.Weiter,<br />

ob sich der Stadtrat im Rahmen seiner<br />

Mitarbeit bei der Entwicklung des<br />

Flugplatzareals auch für Wohn- und Erholungsraum<br />

zugunsten der Bevölkerung<br />

einsetzt. Und wenn ja, welchen Anteil<br />

der rund 250 Hektaren grossen Fläche<br />

aus der Sicht der Exekutive als Erholungsraum<br />

gesichert werden sollte. (red)<br />

Die reformierte Kirche wird umgebaut – die Gottesdienste werden aber trotzdem stattfinden. Bild: manuela moser<br />

Kirche wird<br />

behindertengerecht<br />

abStIMMunG. Am 9. Februar<br />

befinden die Reformierten über<br />

die zweite Umbauetappe der<br />

Kirche im Wil. Unter anderem<br />

soll das Untergeschoss behindertengerecht<br />

werden. Der Kredit<br />

von rund einer Million Franken<br />

dürfte durchgewinkt werden.<br />

ManueLa MoSer<br />

Die «feste Burg mit dem leichten Zelt»<br />

machte bereits im vergangenen Jahr von<br />

sich reden. Ein Kirchenführer mit eben<br />

diesem Titel wurde herausgegeben und<br />

mit einem Vorwort des bekannten<br />

Dübendorfer Germanisten Peter von<br />

Matt veredelt.Auch er lobt die Kirche im<br />

Wil für ihre besondere Architektur, eben<br />

für jene vier Faltenträger, die wie ein<br />

Zelt schräg an den wuchtigen Glockenturm<br />

– die Burg – anlehnen und das<br />

Stadtbild von Dübendorf seit über 40<br />

Jahren mitprägen.<br />

Auch in diesem Jahr wird die reformierte<br />

Kirche von sich reden machen.<br />

Einerseits, weil die Reformierten über<br />

das Geschäft an der Casinostrasse befinden<br />

werden (siehe Box), andererseits<br />

weil die Stimmbürger bereits in einem<br />

Monat über den Umbau ihrer Kirche an<br />

der Urne abstimmen werden.<br />

Umbau des Foyers und der Treppe<br />

Von den Umbauarbeiten betroffen ist<br />

nicht der Kirchenraum selbst, sondern<br />

das Foyer, die sanitären Anlagen sowie<br />

der Hintereingang, der behindertengerecht<br />

erschlossen werden soll. Die im<br />

Jahr 1971 eingeweihte Kirche verfügte<br />

im Untergeschoss bislang nur über eine<br />

Treppe und einen behelfsmässigen Behindertenlift.<br />

«Dieser verstopfte bei Gebrauch<br />

die ganze Treppe», weiss Kirchgemeindeschreiber<br />

Dietrich Schuler. Auch<br />

sei der Lift für Materialtransporte unbrauchbar<br />

gewesen. «Wir mussten immer<br />

alles die Treppe hinauftragen.» Der Einbau<br />

eines 9-Personenlifts soll diese Probleme<br />

künftig aus der Welt schaffen.<br />

Sämtliche WCs werden zudem komplett<br />

erneuert, so auch die über vierzigjährige<br />

Küche.<br />

Die zweite grosse Neuerung betrifft<br />

den verbesserten Zugang vom Foyer<br />

zum Saal. Bislang war dieser nur über<br />

eine leicht versteckte Türe zugänglich.<br />

Neu soll die Verbindung durch eine<br />

grosszügige Schiebetür erleichtert werden,<br />

was bei Apéros praktisch ist. Die<br />

Küche wird ganz umgelagert und dadurch<br />

den heutigen Nutzungen gerecht.<br />

Die Bauarbeiten sollen von Juni bis<br />

Oktober durchgeführt werden; während<br />

der Bauphase können die Gottesdienste<br />

dennoch alle durchgeführt werden. Provisorische<br />

WCs stehen zur Verfügung.<br />

Gute Chancen für das Projekt<br />

«Wir erwarten ein Ja an der Urne», gibt<br />

sich Dietrich Schuler optimistisch. Der<br />

geplante Umbau sei der Bevölkerung<br />

mit allen detaillierten Skizzen bereits vor<br />

einem Jahr vorgestellt worden. Damals<br />

hatte es keine kritischen Einwände gegeben.<br />

Bei der Präsentation ging es aber<br />

nicht nur um den aktuellen Umbau, sondern<br />

generell um eine Gesamtschau, wie<br />

die Kirche Wil den heutigen Ansprüchen<br />

genügen könne.<br />

«Ein wichtiger Punkt ist ein dimmbares<br />

Licht», sagt Schuler, «heutzutage will<br />

man in der Kirche eine Atmosphäre<br />

schaffen können». Gefragt sind je länger<br />

je mehr auch eine Bühnenfläche im Kirchenraum<br />

und mobile Bänke – soweit<br />

geht man im Wil aber noch nicht.<br />

Bei der Präsentation der Zukunftsideen<br />

vor einem Jahr wurden aber bereits<br />

alle drei geplanten Bauetappen vorgestellt.<br />

Die Erste – die Sanierung des<br />

defekten Flachdaches – ist im vergangenen<br />

Jahr ohne Abstimmung durchgeführt<br />

worden. Die Kosten lagen mit<br />

250 000 Franken in der Kompetenz der<br />

Kirchgemeindeversammlung. Die dritte<br />

Etappe, die laut Schuler noch nicht terminiert<br />

ist, dürfte am meisten zu Reden<br />

geben. Schliesslich geht es dann um das<br />

Herzstück: den Kirchenraum.<br />

caSInoStraSSe<br />

Zweites wichtiges<br />

Geschäft im 2014<br />

Rund 930 000 Franken hat die Reformierte<br />

Kirchgemeinde bereits in die<br />

Planung einer Überbauung an der Casinostrasse<br />

investiert. Im vergangenen<br />

Jahr wurde zudem die Liegenschaft<br />

an der Casinostrasse 12 gekauft. Dafür<br />

mussten gut 1,5 Millionen Franken<br />

aufgewendet werden – das von der<br />

Armasuisse veranlasste Bieterverfahren<br />

liess den Preis für das Grundstück<br />

stark steigen. Der Erwerb war indes<br />

nötig, damit die Überbauung realisiert<br />

werden kann. Wie hoch die Kosten<br />

für die Realisierung des Projekts<br />

genau sein werden, wird anlässlich der<br />

Kirchgemeindeversammlung am 3.<br />

Februar kommuniziert. Peter Bless,<br />

der Präsident der Reformierten<br />

Kirchgemeinde, spricht angesichts des<br />

Projekts von einem «aussergewöhnlichen<br />

Jahr» für die Reformierte Kirche.<br />

Man stehe finanziell aber gut da.<br />

Und für die Zukunft verspricht sich<br />

die Kirchgemeinde von der Casinostrasse<br />

ein zusätzliches Standbein.<br />

Das könnte längerfristig wichtig sein:<br />

Zukünftig wird nämlich mit tieferen<br />

Steuereinnahmen gerechnet. (ml)<br />

GlattweGs<br />

von Martin Liebrich<br />

«Rn546asGwasfhhpowjhr Tn5 1l La » –<br />

ich bin ein Mensch!<br />

Das Internet wartet ja immer mal<br />

wieder mit einer äusserst durchdachten<br />

Überraschung auf. Insbesondere<br />

dann, wenn es um unsere Sicherheit<br />

geht. Denn diese geht bekanntlich über<br />

alles. Ein leuchtendes Beispiel dafür<br />

sind «Captchas». «Captcha» ist eine<br />

Abkürzung für «Completely Automated<br />

Public Turing test to tell Computers<br />

and Humans Apart», was kompliziert<br />

klingt, vieles kompliziert, und frei<br />

übersetzt heisst: «Völlig missratener<br />

Versuch von Maschinen, ihresgleichen<br />

von Menschen auseinanderzuhalten».<br />

Ein «Captcha» soll helfen, Spam<br />

und andere unerfreuliche Nebenerscheinungen<br />

des digitalen Zeitalters<br />

zu unterbinden. Es muss darum vom<br />

Nutzer manuell eingegeben werden,<br />

bevor er auf die von ihm eigentlich<br />

anvisierte Seite gelangt. Dadurch,<br />

behauptet der Computer, überprüfe er,<br />

ob es sich beim Nutzer – also bei mir<br />

– um einen Menschen handelt. Ich<br />

muss dem Computer also beweisen,<br />

dass ich aus Fleisch und Blut bin, ehe<br />

ich auf eine Website darf. Als ob ich<br />

Seiten im Internet physisch besuchen<br />

würde.<br />

Ein «Captcha» sieht in etwa so aus:<br />

Rn546asGwasfhhpowjhr Tn5 La 1l . Mit anderen Worten:<br />

eine Schrift, die sicherheitshalber von<br />

keinem Computer entziffert werden<br />

kann. Ich glaube allerdings, dass es<br />

relativ leicht möglich sein sollte,<br />

«Captcha»-Erkennungsprogramme zu<br />

schreiben. Was auch für mich äusserst<br />

hilfreich wäre, denn an den automatisch<br />

generierten Hieroglyphenkombination<br />

beisse ich mir regelmässig die<br />

Zähne aus, schaffe es nicht, sie korrekt<br />

einzugeben, und surfe dann halt nicht<br />

auf die gewollte Seite. Besonders<br />

ärgerlich ist dies, wenn beispielsweise<br />

die «Twitter»-Seite von einem dieser<br />

modernen Cerberusse gehütet wird.<br />

Auf Twitter möchte ich nämlich nicht<br />

zum blossen Zeitvertreib, sondern, um<br />

die Schlagzeilen des «Glattalers» mit<br />

den Links zum Online-Auftritt zu<br />

veröffentlichen (siehe @glattaler).<br />

Natürlich freue auch ich mich, wenn<br />

das Surfen im Internet möglichst<br />

sicher ist und wenn ich möglichst wenig<br />

Spam erhalte. Andererseits steigt die<br />

Menge Spam kontinuierlich an, was<br />

doch darauf schliessen lässt, dass auch<br />

die «Captchas» ihre Wirkung irgendwie<br />

verfehlen. Und was die Sicherheit im<br />

Allgemeinen angeht: Solange im<br />

Hintergrund Organisationen wie die<br />

NSA werkeln, ist diese ja wohl ohnehin<br />

nur Augenwischerei. Aber vielleicht<br />

sollte ich bei den geheimen Brüdern<br />

anrufen, wenn ich mal wieder ein<br />

«Captcha» nicht korrekt entziffern<br />

kann. Wenn sonst niemand – sie<br />

müssten eigentlich wissen, wie es geht.<br />

Weihnachtsbaum<br />

entsorgen<br />

Grünabfuhr. Die Stadt Dübendorf<br />

weist auf die Möglichkeit hin, dass Weihnachtsbäume<br />

– gekürzt auf 1,50 m – der<br />

Grüngutabfuhr mitgegeben werden können.<br />

Zuvor müssen allerdings Lametta,<br />

Weihnachtsschmuck und sonstiges Fremdmaterial<br />

entfernt werden – sonst werden<br />

die Bäume nicht mitgenommen. (red)<br />

impressum<br />

www.glattaler.ch<br />

Bei Fragen zur Zustellung des «glattalers» wenden sie sich bitte<br />

an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />

amtliches publikationsorgan der stadt Dübendorf und der<br />

gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil<br />

auflage: 26 794 expl. (WemF-beglaubigt 2013)<br />

erscheint wöchentlich jeweils am Freitag<br />

issn 1421-5861<br />

redaktion: Leitung: martin Liebrich (ml)<br />

redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa),<br />

Daniela schenker (dsh), toni spitale (ts)<br />

Ständige Mitarbeiter: alexandra Bösch (boa), andrea Hunold<br />

(aha), annina Fröhlich (fra), Lara Läubli (ll), arthur phildius (aph),<br />

marcel mathieu (mma), michel sommer (mso), Flavia sutter<br />

(suf), annemarie Vít-meister (avm), philip Carr (pc)<br />

Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von Lesern eingesandte,<br />

redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />

(pr): pressemitteilungen von Firmen usw.;<br />

(pd): zur Verfügung gestellt<br />

redaktionsadresse:<br />

«glattaler», postfach, marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 801 80 20 (keine inseratenannahme!),<br />

Fax 044 801 80 29, e-mail: redaktion@glattaler.ch<br />

redaktion Volketswil: tel. 044 997 14 51, Fax 044 997 14 52<br />

redaktionsschluss: Dienstag 16 uhr<br />

abonnementspreise: Jährlich Fr. 89.– inkl. 2,5% mwst.,<br />

Lieferung unter adresse Fr. 149.– inkl. 2,5% mwst.<br />

telefon 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />

Verlag: glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98<br />

Verlagsleiter: robin tanner<br />

redaktionelle Verantwortung: martin Liebrich, redaktionsleiter<br />

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich ag, Bubenbergstrasse 1,<br />

postfach, 8021 Zürich, www.zeitungsdruck.ch<br />

Inseratenverkauf und Promotion:<br />

glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,<br />

e-mail: inserate@glattaler.ch<br />

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Inseratenschluss: Dienstag 16 uhr<br />

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Die verwertung von inhalten dieses titels durch nicht autorisierte<br />

ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.


Glattaler<br />

Freitag, 10. Januar 2014 DübenDorf 3<br />

Wüstenschiff entert die Mühle<br />

DreiköniGsfeier. Ein Kamel<br />

und vier jonglierende Österreicher<br />

haben in der Oberen Mühle<br />

für Staunen und Begeisterung<br />

gesorgt. Auch der traditionelle<br />

Kuchen mit wertvollem Inhalt<br />

erfreut sich an der Dreikönigsfeier<br />

stets grosser Beliebtheit.<br />

Urs Weisskopf<br />

Meilenweit musste man an diesem Sonntagnachmittag<br />

nicht gehen, um ein Kamel<br />

zu sehen. Denn bei der Oberen Mühle<br />

tauchte um 17 Uhr eines auf, im Schlepptau<br />

drei Könige. «Eine Premiere», so Rolf<br />

Hiltebrand, Leiter der Oberen Mühle.<br />

Und der Empfang war überwältigend.<br />

Gross und Klein empfing das Wüstenschiff<br />

mit einem grossen Staunen, und es<br />

dauerte nicht sehr lange, dann wollten vor<br />

allem die kleinen Gäste einmal dem Kamel<br />

in die Augen schauen. «Ja, das Fell ist<br />

ganz weich», stellte ein Mädchen fest.<br />

Auch Hiltebrand konnte seine Bewunderung<br />

für das Tier nicht zurückhalten<br />

und meinte wohl halb scherzend: «Es<br />

wirkt wie ein hübsches Plüschtier.» Wohl<br />

etwas zu gross, um geknuddelt zu werden.<br />

Nach einer gewissen Zeit bekam das Kamel<br />

Konkurrenz durch den Verkauf der<br />

Dreikönigskuchen. Die drei Könige legten<br />

sich mächtig ins Zeug, denn die Karawane<br />

der Menschen wuchs zeitweise auf<br />

sechs bis sieben Meter an. Offensichtlich<br />

lockten die Preise, die mit Veranstaltungstickets<br />

und drei Goldvreneli hoch dotiert<br />

waren. Deshalb galt, langsam kauen und<br />

nicht zu hastig schlucken. Es könnte ja der<br />

goldene König für ein Goldvreneli sein<br />

Wie ein Plüschtier – aber ein bisschen zu gross, um geknuddelt zu werden: der star der Dreikönigsfeier in der oberen Mühle. Bild: uw<br />

oder ein weisser für je zwei Tickets. So<br />

gingen denn einige Hundert Stücke der<br />

Dreikönigskuchen über den Ladentisch,<br />

sehr zur Freude der drei Könige.<br />

Kunst und Feuerkunst<br />

Noch ein letztes Mal bot sich die Möglichkeit,<br />

die Objekte der Künstler Piet<br />

Blanken, Ursula Christen, Christian<br />

Grossert, Ernst Lohri und Pia Raschpichler<br />

von Nahem zu betrachten. Danach<br />

schliesst die «Art Dübendorf» wieder<br />

für fast ein Jahr. Verschwinden werden<br />

damit die 366 vielschichtigen Gesichter,<br />

geschnitzt aus Avocadokernen,<br />

die auch immer wieder im realen Leben<br />

2014 auftauchen.<br />

Ein grosses Spektakel boten die vier<br />

Jungs aus Österreich mit der Nightlight-<br />

Show nach 19 Uhr. «Jonglissimo» kam<br />

mit einigen Lorbeeren nach Dübendorf.<br />

Drei Weltmeistertitel und fünf Weltrekorde<br />

erhöhten die Erwartungen an das<br />

Programm. Doch bereits nach den ersten<br />

Würfen waren auch die kritischen Zuschauer<br />

überzeugt, dass da professionelle<br />

Jongleure auftraten, die ihr Handwerk<br />

verstehen. Ein virtuoses Lichtspiel mit<br />

Keulen folgte dem anderen – für das<br />

Auge fast zu schnell. Das Publikum geizte<br />

nicht mit Applaus und die vier Künstler<br />

wussten bis zur letzten Keule zu überzeugen.<br />

Und wer noch nicht ganz von<br />

den hohen Fertigkeiten beeindruckt war,<br />

der konnte sich während der Zugabe<br />

restlos davon überzeugen. Dieses Mal<br />

spielten die vier der «Jonglissimo» mit<br />

dem Feuer oder besser gesagt mit Feuerfackeln.<br />

Und sie entfachten ein Schlussbouquet<br />

der Sonderklasse. Ein würdiger<br />

Abschluss für die Kunstausstellung «Art<br />

Dübendorf».<br />

Mit Geist und Mut<br />

kirche. Mit Geist und Mut ausgerüstet<br />

wollen die Christinnen und Christen am<br />

Sonntag, 12. Januar, Dübendorf erkunden,<br />

so wie Kaleb das neue Land erkundet<br />

hat.Ab 9 Uhr trifft man sich zu einem<br />

feinen Zmorge im Lindensaal. Um 10<br />

Uhr wird der Gottesdienst im Glockensaal<br />

im ReZ gefeiert. Dieser Gottesdienst<br />

wird gestaltet von Karin Baumgartner<br />

(Reformierte Kirche), Markus<br />

Bach (EMK), Hartmut Burghoff<br />

(Chrischona) und Benjamin Theis<br />

(Pfingstgemeinde).<br />

Für die Kinder gibt es ein Kinderprogramm<br />

und Kinderhüeti. Der Gottesdienst<br />

ist der Startschuss der Allianz-Gebetswoche,<br />

die dieses Jahr vom 12. bis<br />

19. Januar dauert und das Zusammenkommen<br />

von verschiedenen Landes- und<br />

Freikirchen zum Gebet feiert. (red)<br />

Kino ist zurück<br />

orion. Das Kino Orion hat seine Weihnachtsferien<br />

beendet und startete bereits<br />

am vergangenen Montag mit dem neuen<br />

Programm fürs Jahr 2014. Heute Freitag<br />

gibt es gleich drei Filme auf der Leinwand<br />

zu sehen: um 15 Uhr das emotionale<br />

und bildgewaltige Abenteuerepos<br />

«Der Medicus». Um 18 Uhr folgt «Diana»,<br />

der berührende Film über Diana, die<br />

als Prinzessin der Herzen die Welt verzaubert<br />

hat. Um 20 Uhr gibt es dann viel<br />

gutes Essen und indische Liebe – «The<br />

Lunchbox», ein Verwirrspiel um ein Essen,<br />

das falsch ausgeliefert wird.<br />

Für einen guten Wochenanfang beim<br />

Monday Special sorgt der Musiker Marco<br />

Marchi jeden Montag im ganzen Monat<br />

Januar.Ab 20 Uhr spielt der Tessiner<br />

seinen eingängigen Roots-Blues. Die Bar<br />

öffnet ab 17 Uhr. (red)<br />

anzeige<br />

Ihre Gemeinde als App –aber nicht nur...<br />

Cross-medial kommt sie daher, die neue Gemeinde-Plattform von mycity –als kostenlose<br />

App, als Webseite und als Gemeinde-Guide. Grund genug, den CEO von mycity GmbH mit<br />

Sitz in Dübendorf, Maurizio Toscano, über Entstehung und Nutzen dieses Angebots zu<br />

befragen und dieses crossmediale Angebot etwas näher zu beleuchten.<br />

Publireportage<br />

Ein Interview mit Maurizio V. Toscano,<br />

CEO von mycity GmbH<br />

Zuerst interessiert uns einmal der Begriff<br />

«crossmedial» –was bedeutet er im Zusammenhang<br />

mit mycity?<br />

«Crossmedial» heisst ja so viel wie «medienübergreifend».<br />

Wir verwenden dieses Wort,<br />

weil es unsere Plattform in drei medialen<br />

Formen gibt, nämlich als kostenlose App, als<br />

Webseite und als Printversion. Insbesondere<br />

für die Gemeinden und das Gewerbe ist das<br />

von Vorteil, denn mit einer einmaligen Publikation<br />

erzielen Sie eine dreifache Wirkung.<br />

Wasbringt mir die Plattform mycity –ganz<br />

konkret?<br />

Wir wollten natürlich ein «nützliches» und<br />

brauchbares Produkt schaffen. Dazu haben<br />

wir in dem Sinne Marktforschung betrieben,<br />

als Sechstklässler die Aufgabe erhielten, bei<br />

sich zu Hause doch mal zu schauen, was da<br />

für Papier aufgehoben wird. Und genau die<br />

Informationen, die zu Hause aufbewahrt werden,<br />

haben wir nun auf unserer Plattform integriert.<br />

Das reicht vom Abfallkalender, über<br />

die Schulferien, die wichtigsten Notfallnummern,<br />

Kontaktadressen in der Gemeindeverwaltung<br />

etc. Dieses Jahr haben wir sogar<br />

den WM-Spielplan integriert. Alles wichtige<br />

Infos, die in den Haushaltungen irgendwo<br />

auf Zetteln aufbewahrt werden haben Sie<br />

nun alle integriert in eine Broschüre, auf der<br />

Webseite, sowie jederzeit via App abrufbar.<br />

Wer steht hinter mycity?<br />

Erarbeitet wurde diese Plattform von der<br />

mycity GmbH (bald ist es die mycity AG).<br />

Diese wurde im September 2013 nach einer<br />

20-monatigen Vorlaufzeit gegründet. Diese<br />

Zeit wurde für die Programmierung der App<br />

und die Gestaltung der Webseite benötigt.<br />

Zugleich wurden Gespräche mit den Gemeinden<br />

geführt und Inserate des Gewerbes<br />

akquiriert.<br />

Wie kamen Sie dazu, ein solches Unterfangen<br />

in Angriff zunehmen?<br />

Mit meiner langjährigen Erfahrung als Verkaufsdirektor<br />

bei einem renommierten<br />

Online-Verzeichnis war es mein Ziel, Gemeinden<br />

und Gewerbe, aber auch den Bewohnern<br />

einer Gemeinde eine Plattform für<br />

den Informationsaustausch anzubieten. Und<br />

zwar leicht zugänglich und dem Trend der<br />

Zeit entsprechend auch als App.<br />

Was ist das Ziel Ihrer Firma?<br />

Unser Claim lautet «people-public-info».<br />

Wir bieten eine Plattform, auf welcher die<br />

Gemeinden ihre Informationen veröffentlichen<br />

können, andererseits aber auch das<br />

Gewerbe Einträge und Inserate schalten<br />

kann. Diese werden den «mobilen» Nutzern<br />

in der mobilen Version schnell und einfach<br />

via Smartphone zugänglich gemacht –gegebenenfalls<br />

auch via Push-Service. Daneben<br />

wird teilweise auch ein gedruckter Gemeinde-Guide<br />

in die Haushaltungen verteilt. Zusätzlich<br />

sind all diese Angaben auch auf der<br />

Webseite veröffentlicht.<br />

Wieviele Gemeinden sind denn bereits auf<br />

der mycity-Plattform vertreten?<br />

Derzeit werden Daten von über 100 Gemeinden<br />

via unserer Plattform publiziert, diese<br />

Zahl nimmt ständig zu. Als<br />

Ergänzung dazu wird teilweise<br />

auch eine Printversion, der Gemeinde-Guide,<br />

gratis in die Haushalte<br />

verteilt.<br />

Wo liegen die Vorteile der App gegenüber<br />

der Webseite?<br />

Der grosse Vorteil der App –imVergleich zur<br />

Webseite und der Broschüre–ist die Aktualität<br />

und Mobilität. Anlässe, Ereignisse, Mitteilungen<br />

können von der Gemeinde jederzeit<br />

hochgeladen und den Benutzern via Push-<br />

Service zugestellt werden. Oder Sie können<br />

sich via Erinnerungsfunktion an die Abfuhren<br />

des Abfallkalenders erinnern lassen.<br />

Ganz spannend und etwas total Neues<br />

finde ich ja das Schwarze Brett –wie<br />

funktioniert das genau?<br />

Mit einer einfachen Anzeige erreichen Sie alle<br />

Benutzer, die in der mycity-mobile-App die<br />

betreffende Gemeinde als Favorit auf dem<br />

Smartphone gespeichert haben – und erst<br />

noch in Echtzeit. Sie geben einfach einen<br />

kurzen Text ein –vielleicht haben Sie etwas<br />

zu verschenken, haben etwas auf Gemeindegebiet<br />

verloren, suchen jemanden für einen<br />

Spaziergang oder einen Jassabend – und<br />

IhreKontaktdaten (eine Handy-Nr reicht), und<br />

schon haben Sie alle User Ihrer Gemeinde<br />

erreicht, all diesen wird Ihre Anzeige nämlich<br />

sofort auf dem Smartphone angezeigt.<br />

Was erhofft sich der CEO von den neuen<br />

Möglichkeiten?<br />

Immer mehr Nutzer legen Wert auf zeitgemässe<br />

Kommunikation und mobil verfügbare In-<br />

for-<br />

mati-<br />

onen. Die<br />

Registrierung<br />

von Gemeinden auf<br />

der kostenlosen App und<br />

der Webseite mycity erfüllt daher ein grosses<br />

Bedürfnis in der Bevölkerung. Ich hoffe deshalb,<br />

dass möglichst viele Gemeinden diese<br />

Chance für sich nutzen und ihren Bewohnern<br />

ihre Informationen auf diese Weise zur<br />

Verfügung stellen und dass möglichst viele<br />

User die praktischen Funktionen der App<br />

nutzen werden.<br />

Alle wichtigen Informationen zu mycity<br />

finden Sie auf www.mycity.ch<br />

Download<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 10. Januar 2014 DübenDorf 5<br />

empa. Bei «Power-to-Gas» wird<br />

kurzfristig überschüssiger Strom<br />

aus Fotovoltaik- und Windanlagen<br />

in Wasserstoff umgewandelt.<br />

Mit CO 2<br />

kombiniert kann man<br />

so Methan herstellen. Empa-<br />

Forschern ist es gelungen, diesen<br />

Prozess zu verbessern.<br />

der «tobak»<br />

Des<br />

lebens<br />

Was, wenn das eigene Leben<br />

jetzt vollständig wäre? Alles,<br />

was geschehen musste, ist<br />

geschehen und alles, was nicht<br />

geschehen musste, blieb aus.<br />

Aber zu Ende ist es nicht.<br />

«Tobak» heisst das neuste<br />

Stück des «Pfannestil Chammer<br />

Sexdeet» (im Bild),<br />

welches am Donnerstag, 16.<br />

Januar, in der Oberen Mühle<br />

auftritt. Es handelt von<br />

Genügsamkeit in Zeiten des<br />

galoppierenden Hedonismus.<br />

Das Konzert beginnt um 20<br />

Uhr. Für das Fondue ab<br />

18.30 Uhr reservieren. bild: pd<br />

Künstliches Erdgas<br />

aus überschüssigem Strom<br />

Der Prozess der Methanisierung nutzt<br />

CO 2<br />

, etwa aus der Biogasproduktion:<br />

Zusammen mit Wasserstoff (H 2<br />

) aus<br />

überschüssigem Ökostrom entsteht Methan,<br />

das im Erdgasnetz einfach und kostengünstig<br />

nicht nur verteilt, sondern<br />

auch über längere Zeit gespeichert werden<br />

kann. Aus erneuerbaren Energien<br />

wird so ein « quasi-fossiler» Brennstoff<br />

erzeugt – das Grundprinzip von «Powerto-Gas».<br />

Die sogenannte Sabatier-Reaktion,<br />

die aus Wasserstoff und CO 2<br />

brennbares<br />

Methan erzeugt, ist seit Langem<br />

bekannt. Nun ist es Forschern der Empa-<br />

Abteilung «Wasserstoff und Energie»<br />

gelungen, den Prozess zu verbessern.<br />

Energiesparender Katalysator<br />

Um die Reaktion mit möglichst wenig<br />

Energieaufwand in Gang zu bringen, ist<br />

ein Katalysator nötig, beispielsweise aus<br />

Nickel. Auf einer solchen Katalysatoroberfläche<br />

reagieren die Gasmoleküle<br />

leichter miteinander – der Energieaufwand<br />

für die Reaktion verringert sich,<br />

man spricht von einer sogenannten Sorptionskatalyse.<br />

Empa-Forscher Andreas<br />

Borgschulte und sein Team haben nun<br />

einen nanoskaligen Nickel-Katalysator<br />

mit einem Zeolith kombiniert. Zeolithe<br />

sind kristalline Alumosilikate mit der Fähigkeit,<br />

Wassermoleküle aufnehmen zu<br />

können und bei Erhitzung wieder abzugeben.<br />

Das Prinzip ist einfach: Bei der<br />

chemischen Reaktion von Wasserstoff<br />

und CO 2<br />

entsteht nicht nur Methan, sondern<br />

auch Wasser. Die Forscher nutzen<br />

die hygroskopische (also Wasser bindende)<br />

Eigenschaft des Zeolith, um das entstehende<br />

Wasser aus dem Reaktionsgemisch<br />

zu entfernen. Das chemische<br />

Gleichgewicht verschiebt sich dadurch in<br />

Richtung Methan.<br />

Ergebnis: eine höhere Ausbeute an<br />

reinem Methan und somit eine höhere<br />

Effizienz des Katalyseprozesses. Sobald<br />

der Zeolith mit Wasser gesättigt ist, kann<br />

er durch Erhitzen und Verdunsten des<br />

Wassers wieder «entladen» und erneut<br />

verwendet werden.<br />

Erst im Labor<br />

Der Prozess funktioniert – allerdings erst<br />

im Labor. Es sei noch ein weiter Weg bis<br />

zur kommerziellen Nutzung in Grossanlagen,<br />

so Borgschulte.<br />

Zurzeit sind die Empa-Forscher auf<br />

der Suche nach Projektpartnern, um eine<br />

Methanisierungsanlage in grösserem<br />

Massstab zu bauen und als Pilotprojekt<br />

zu nutzen.<br />

In einem nächsten Schritt sollen vier<br />

oder mehr Sorptionskatalysatoren<br />

gleichzeitig zum Einsatz kommen.<br />

Ein Problem für diese zyklische Methode<br />

stellt bis jetzt der Schwefel dar, der<br />

zusammen mit Methan und CO 2<br />

in Biogasanlagen<br />

anfällt. Schwefelverbindungen<br />

können den Zeolith irreparabel<br />

schädigen. Die Forscher arbeiten nun daran,<br />

den Schwefel aus dem Rohbiogas zu<br />

entfernen und so den Zeolith möglichst<br />

lange funktionstüchtig zu halten.<br />

Für die Zukunft sind laut Borgschulte<br />

aber auch neue, effizientere Katalysatormaterialien<br />

als Nickel in Kombination<br />

mit Zeolith denkbar. Sie könnten den Sabatier-Prozess<br />

noch weiter verbessern.<br />

Dann wäre überschüssiger Ökostrom<br />

keine Wegwerfware mehr, sondern Basis<br />

für nachhaltig erzeugtes Erdgas. (red)<br />

Musik und Wort<br />

und der<br />

englische Evensong<br />

KirchenmusiK. Für die<br />

Freunde von Kirchenmusik<br />

beginnt das neue Jahr erfreulich,<br />

mit gleich zwei ganz besonderen<br />

Konzerten. Eines findet heute,<br />

das andere am 7. Februar statt.<br />

Heute Freitag, 10. Januar, findet um 19.30<br />

Uhr im Chor der katholischen Kirche<br />

Maria Frieden die erste Veranstaltung<br />

der Reihe «Musik und Wort» in diesem<br />

Jahr statt. Zu Gedichten der Barockdichter<br />

Martin Opitz,Andreas Gryphius und<br />

weiteren hat der Lautenist Ervin Huonder<br />

ein abwechslungsreiches musikalisches<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Priester zu Gast<br />

Im Zentrum stehen Kompositionen von<br />

Johann Hieronymus Kapsberger (1580<br />

bis 1651), der in Rom als «Il Tedesco della<br />

Tiorba» für seine unglaubliche Virtuosität<br />

auf der Theorbe bekannt war. Solist<br />

Ervin Huonder wurde in Samedan<br />

geboren und hat an der Zürcher Hochschule<br />

der Künste das Konzertdiplom<br />

Gitarre erworben.<br />

Huonder ist erster Preisträger der<br />

Marguerite-Meister-Stiftung und wurde<br />

mit dem Förderpreis des Kantons Graubünden<br />

und der Eliette-von-Karajan-<br />

Stiftung ausgezeichnet. Die Texte wurden<br />

vom Germanisten und Priester Markus<br />

Weber ausgewählt und werden auch<br />

von ihm vorgetragen.<br />

Abendliche Vesperfeier<br />

Am Freitag, 7. Februar, um 19.30 Uhr<br />

steht dann, ebenfalls in der Kirche Maria<br />

Frieden, eine abendliche Vesperfeier auf<br />

dem Programm. Allen, die einmal in<br />

einer englischen Kathedrale den Evensong<br />

mitgefeiert haben, wird dies wohl in<br />

Erinnerung bleiben.<br />

Beeindruckend an einer solchen<br />

abendlichen Vesperfeier ist die Einheit<br />

von Raum,Text, Musik und einzigartiger<br />

Chortradition.<br />

Unter der Leitung der Sopranistin<br />

Anna Maria Locher interpretiert das<br />

Frauenvokalensemble «Ars vocalis» romantische<br />

Chorwerke von Mendelssohn<br />

und Rheinberger. Der Chor wird auf der<br />

historischen Gorsic-Orgel von Dirk Trüten<br />

begleitet; die liturgische Leitung hat<br />

Zeno Cavigelli. (red)<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 10. Januar 2014 Fällanden 7<br />

Ein Gekasper im Kaspertheater<br />

bühne. Im Zweijahresrhythmus<br />

erarbeitet die Theatergruppe<br />

Fällanden ein Stück und bringt<br />

es zur Aufführung. Heute Freitag<br />

geht es bei der Premiere in der<br />

Zwicky-Fabrik um Kasperfiguren,<br />

um lebendige und solche aus<br />

Papiermaschee.<br />

Marcel Mathieu<br />

Noch nicht ganz 300 Jahre sind es her, da<br />

hat ein gewisser Carolo Gozzi aus Venedig<br />

in seiner Studierstube gesessen und<br />

ein Stück geschrieben. Verfasst hat er es<br />

in der Tradition der Commedia dell’arte,<br />

wobei man vor diesem gewichtigen Begriff<br />

nicht gleich in Deckung gehen muss.<br />

«Commedia» heisst einfach Schauspiel<br />

und «dell’arte» will auf professionelles<br />

Handwerk hinweisen.Auf dies alles trifft<br />

man in Fällanden: ein Schauspiel in ausgefeilter<br />

schauspielerischer Handwerkskunst,<br />

die in fast allen Passagen jener von<br />

Berufsschauspielern kaum nachsteht.<br />

Aber das ist man sich von der Theatergruppe<br />

Fällanden nicht anders gewöhnt,<br />

weil da immer die kompetente Hand der<br />

gestrengen Regie durchscheint.<br />

Nichts ist zufällig<br />

Gozzi nannte sein Stück «Der schöne<br />

grüne Vogel», und daran hat die Regisseurin<br />

Charlotte Joss wenig geändert, als<br />

ihr der Text in die Hände geriet. Lediglich<br />

von der Schriftsprache in die Mundart<br />

hat sie ihn übertragen und der<br />

Fällander Truppe vorgelegt: zum Lernen<br />

und nicht etwa zum launischen Improvisieren.<br />

Wenn man die Hauptprobe verfolgen<br />

darf, nötigt dies einem einen gewaltigen<br />

Respekt ab, und wenn da mal<br />

der eine oder die andere einen Aussetzer<br />

hat, kann das ja nichts anderes als ein gutes<br />

Omen für die Premiere sein.<br />

Ein Stück, das zur Zeit geschrieben<br />

wurde, da Antonio Vivaldi seine Musik<br />

komponierte, muss fast zwingend in der<br />

Interpretation aller Figuren und Szenen<br />

schwierig sein. Möglicherweise muss der<br />

Zuschauer sich damit abfinden, nicht alles<br />

bis in die letzte Faser des Geschehens in<br />

der König ist im dauerstreit mit seiner bösen Frau Mutter, während der hinterlistige Wahrsager den unschuldigen mimt. Bild: meu<br />

eine logische Folge bringen zu können –<br />

ganz ungemein vergnüglich ist die Darbietung<br />

trotzdem.<br />

Da ist der Reigen der Kostüme, der in<br />

seiner farbigen Üppigkeit beeindruckt.<br />

Er wird belebt durch den Kontrast einzelner<br />

Gestalten, die mit frugaler<br />

Schlichtheit auskommen müssen und darin<br />

in ihrer Figürlichkeit bestätigt werden.<br />

So etwa die Metzgersleute, denen<br />

ein schlichtes Hemd und eine Schweinsnase<br />

genügen. Die beiden sehen nicht<br />

nur schweinisch gut aus, sie reden auch<br />

gleich noch so daher. Dies tun sie nie auf<br />

eine abstossende Weise, auch wenn die<br />

rabiate Metzgerin ihren Mann schon mal<br />

mit einer dicken Wurst niederhaut.<br />

Mehr als Mittel zum Zweck<br />

Überhaupt: Die Sprache im Stück ist<br />

schon Programm. Sie spielt auf der Klaviatur<br />

des Zotischen, um dann in einer<br />

nächsten Szene in philosophischer<br />

Strenge daherzukommen, sodass man<br />

sich ganz schön konzentrieren muss.<br />

Und Zeit, über Kluges nachzudenken,<br />

hat man eh nicht, weil es auf der Bühne<br />

zügig vorangeht, auch wenn es die Regisseurin<br />

gerne noch straffer gesehen<br />

hätte.<br />

Der Begriff Bühne ist ungenau: Vor<br />

den Zuschauern ist ein riesiges Handpuppentheater<br />

aufgebaut und die Schauspieler<br />

sind die Handpuppen, man kann<br />

sie auch Kasperlefiguren nennen. Neben<br />

dem Theater ist ein Chor platziert: links<br />

drei Damen in wunderschönen Kostümen<br />

und rechts davon zwei Herren in<br />

orientalisch anmutendem Gewand. Diesem<br />

Chor obliegt es, das Geschehen auf<br />

der Bühne singend zu unterstützen, zu<br />

kommentieren oder sich über die Figuren<br />

lustig zu machen. Es sind gewissermassen<br />

Verstärker ohne Strom.<br />

Zum Schluss das grosse Sterben<br />

Wie im Kaspertheater üblich, kommt<br />

ein König vor. Der ist eine besonders geplagte<br />

Kreatur, hat einen Drachen von<br />

einer Mutter, einen Trottel von Minister,<br />

einen Erbschleicher als Wahrsager. Zu<br />

guter Letzt verliebt er sich in seine eigene<br />

Tochter. Und wenn es zum Happyend<br />

kommen soll, taucht die böse Zauberin<br />

Orco auf und verwandelt alle<br />

menschlichen Kasperlefiguren in tatsächliche<br />

Kasperlefiguren aus Papiermaschee.<br />

Sogar der schöne grüne Vogel<br />

muss sterben – aus die Maus und fertig<br />

ist das Stück.<br />

aufführungen: ab heute Freitag bis 25. Januar,<br />

jeweils von Donnerstag bis Samstag, 20 uhr. am<br />

Sonntag Matineé um 11 uhr in der Zwicky-Fabrik.<br />

Das Fällander Waldhuus voller Könige<br />

dreiKöniGstaG. Für Fällanden<br />

ist der Dreikönigstag seit 26 Jahren<br />

ein besonderer Tag. Da trifft<br />

sich, was in den Vereinen der<br />

drei Dorfteile (Fällanden,<br />

Benglen, Pfaffhausen) Rang und<br />

Namen hat, im Waldhuus: zum<br />

Feiern und um sich zu necken.<br />

Marcel Mathieu<br />

Gewiss: Aus dem Morgenland sind die<br />

Heiligen Drei Könige nicht gekommen,<br />

auf einem Dromedar sind sie auch nicht<br />

hergeritten und völlig mit der Geschichte<br />

gebrochen hat von den Dreien die Königin<br />

Christine Mäder, deren Herrschaftsgebiet<br />

Pfaffhausen ist. Es ist der<br />

Zeit durchaus angemessen, dass auch<br />

eine Königin erscheint, aber wer das<br />

sprachlich unter einen Hut zu bringen<br />

hat, steht vor einem unlösbaren Problem,<br />

und kann nicht umhin, anzufügen, dass<br />

auch die Königin gemeint ist, wenn von<br />

den edlen Regenten die Rede ist.<br />

Drei mächtige Herrscher<br />

Der stattlichste der drei Herrscher ist der<br />

König Max Zogg von Fällanden, der in<br />

seinem purpurnen Gewand das Szepter<br />

in den Händen hält und immer um die<br />

Übersicht über die ganze Untertanenwelt<br />

bemüht scheint.<br />

Der Dritte im Bunde ist der fein gewandete<br />

und verzierte Bengler Regent<br />

Peter Zwickel, dem es von seinem sonnigen<br />

Herrschaftssitz aus vergönnt ist, immer<br />

mal auf die subordinierten Fällander<br />

im dicken Nebel hinunter zu gucken.<br />

Diese hinterhältige Stichelei will der<br />

Fällander König natürlich vergolten wissen<br />

und sorgt dafür, dass auch die Bengler<br />

ihr Fett abkriegen. Und dann ist da<br />

noch Pfaffhausens Königin, die auch<br />

nicht auf den Mund gefallen ist, und den<br />

anderen Ortsteilen ihre Sünden vor versammeltem<br />

Publikum ausbreitet.<br />

Aber dieses gegenseitige Auftischen<br />

von allerhand Schabernack trägt den<br />

Abend nicht. Die Protagonisten sind sich<br />

zu nahe und sind gar Passagiere in ein<br />

und demselben gemeindepolitischen<br />

Boot. Und da wollen die Anfeindungen<br />

einfach nicht so recht beissen, und aller<br />

Anstand und die Vernunft verbietet es ja<br />

auch, denjenigen, mit dem man am gleichen<br />

Ruder sitzt, einfach über Bord ins<br />

Wasser zu schmeissen.<br />

Jeder hat das Zeug, König zu sein<br />

Vielmehr ist der Abend ein gelungener,<br />

weil es ohne Wenn und Aber spürbar<br />

wird, wie man sich schätzt und mag. Wie<br />

man es geniesst, mit Freunden zusammen<br />

zu sein und in Erinnerungen zu<br />

schwelgen, wie man es schätzt, sich miteinander<br />

auszutauschen. Man hat sich so<br />

viel zu erzählen, dass der Lärmpegel im<br />

Waldhuus auf Flugzeugmotorenniveau<br />

anschwillt, bis dass der Beinschinken mit<br />

Kartoffelgratin serviert wird und die<br />

Mäuler andere Beschäftigung finden.<br />

Zum Schluss wird ein feiner Dreikönigskuchen<br />

aufgetischt. Das heisst natürlich<br />

deren viele werden aufgetragen. Mit<br />

einem einzigen wäre das im vollen Haus<br />

nicht zu machen. Und weil in jedem Kuchen<br />

ein hartes Figürchen eingebacken<br />

König Max aus Fällanden geniesst das gleiche Mahl wie sein untertanenvolk. Bild: meu<br />

ist, sitzen zum Schluss unzählige Könige<br />

an den Tischen und eine urschweizerische<br />

Vergabe der Machtverhältnisse und<br />

subsidiäre Aufgabenteilung wäre damit<br />

wieder hergestellt, und gar nichts ist exotisch.<br />

Doch! Vielleicht der Cabernet Sauvignon.<br />

Der kommt von Kalifornien als<br />

Einziger von sehr weit her.<br />

Meinrad Furrer<br />

verlässt die Pfarrei<br />

PFarrei. Am Neujahrsgottesdienst<br />

gab der Pfarreibeauftragte,<br />

Meinrad Furrer, bekannt, dass<br />

er Fällanden im kommenden<br />

Sommer verlassen wird. Er will<br />

sich einer neuen beruflichen<br />

Herausforderung stellen.<br />

Den Fällander Kirchgängern wurde am<br />

vergangenen Sonntag keine leicht verdauliche<br />

Kost serviert, als Meinrad<br />

Furrer im Rahmen seiner Neujahrs-<br />

Grussbotschaft verkündete, dass er die<br />

Pfarrei im kommenden Juli verlassen<br />

werde. Sein Weg führt ihn zurück in die<br />

Stadt Zürich, wo er künftig im Team der<br />

ökumenischen Seelsorge der Predigerkirche<br />

wirken wird.<br />

Intensive Jahre in Fällanden<br />

Bis zu seinem Weggang werden es ziemlich<br />

genau sieben Jahre sein, die Furrer<br />

in der Pfarrei St. Katharina gewirkt hat.<br />

Es waren äusserst intensive Jahre, in<br />

denen sich die Fällander Pfarrei auf verschiedenen<br />

Ebenen entwickelt hat.<br />

Einerseits wurde Fällanden Teil des Seelsorgeraums<br />

Dübendorf-Fällanden-<br />

Schwerzenbach, was eine vertiefte Zusammenarbeit<br />

mit den beiden anderen<br />

Pfarreien zur Folge hatte. Andererseits<br />

entstanden innerhalb der Pfarrei zahlreiche<br />

neue Angebote, Anlässe und Veranstaltungen.<br />

Eines der Bauprojekte, das in<br />

die Amtszeit von Meinrad Furrer fiel,<br />

war die lang ersehnte Turmeinhausung.<br />

Suche nach Nachfolger läuft<br />

Fällanden wird auch in Zukunft nicht<br />

sich selber überlassen. Wie der Kirchgemeindepräsident,<br />

Markus Zeier, versicherte,<br />

wird die Kirchenpflege alles daran<br />

setzen, dass in Zusammenarbeit mit<br />

dem Generalvikariat und den Fällander<br />

Katholiken rechtzeitig ein geeigneter<br />

Nachfolger oder eine geeignete Nachfolgerin<br />

gefunden werden kann. (red)<br />

Wer singt denn da?<br />

naturschutz. Wer hat sich nicht<br />

schon auf Spaziergängen gefragt: «Kreist<br />

dort nicht ein Bussard oder ein Milan?»,<br />

«Was singt da im Busch?», «Wo nistet<br />

eigentlich der Eisvogel?» Antworten auf<br />

diese Fragen und noch vieles mehr erfahren<br />

Interessierte im Rahmen eines ornithologischen<br />

Grundkurses des Naturschutz-Vereins<br />

Fällanden.<br />

An fünf Theorieabenden und fünf Exkursionen<br />

und einem Abschlussabend<br />

erfahren die Teilnehmenden viel Spannendes<br />

über die Lebensweise und das<br />

Verhalten der Vogelarten in der Gemeinde<br />

Fällanden und der Region. Der Kurs<br />

beginnt am 24. Februar und kostet<br />

220 Franken (für Mitglieder eines Naturschutzvereins<br />

180 Franken). Das Leiterteam<br />

freut sich auf Anmeldungen bis<br />

spätestens am 7. Februar an Stefan Zoller<br />

(szoller@gmx.net). (red)<br />

Kunst mit Hänni<br />

ausstellunG. Die Bilderausstellung<br />

des Künstlers Stefan Hänni aus<br />

Gockhausen wird im Gemeindehaus<br />

noch bis zum 29. März gezeigt. Organisator<br />

ist die Kulturgruppe Fällanden<br />

Benglen Pfaffhausen. Hänni arbeitet oft<br />

ohne Entwurf. Seine abstrakten Werke<br />

entstehen intuitiv aus seinem Inneren<br />

heraus. Die Ausstellung ist während der<br />

Öffnungszeiten des Gemeindehauses zugänglich.<br />

Die Finissage am 29. März findet<br />

von 10 bis 12 Uhr statt. (red)<br />

Ausflug<br />

Freizeit. Am Sonntag, 19. Januar, treffen<br />

sich alleinstehende Frauen zum<br />

Sonntagsausflug der Fachstelle Seniorenarbeit<br />

Fällanden. (red)


8 Volketswil<br />

Glattaler<br />

Freitag, 10. Januar 2014<br />

«Ein ausgezeichneter Standort für Läden»<br />

Volki-lanD. Christian Parpan,<br />

Geschäftsführer des Zimiker<br />

Einkaufszentrums, übers Weihnachtsgeschäft,<br />

Einkaufstourismus<br />

und neue Konkurrenz in der<br />

Nachbarschaft.<br />

IntervIew: MIchel SoMMer<br />

«Glattaler»: Herr Parpan, wir stehen kurz<br />

vor Jahresende 2013. Lässt sich schon abschätzen,<br />

wie das Weihnachtsgeschäft aussehen<br />

wird?<br />

Christian Parpan : In November sind wir<br />

dieses Jahr hervorragend gestartet und<br />

auch im Dezember entwickeln sich die<br />

Umsätze ganz zu unserer Zufriedenheit.<br />

Wir warten jetzt noch die nächsten Tage<br />

ab, die fürs Geschäft extrem wichtig sind.<br />

Sprechen Sie jetzt für das gesamte Volki-<br />

Land oder nur den Coop?<br />

Für alle unsere Geschäfte; ich stehe in<br />

ständigem Kontakt mit ihnen, um auf<br />

dem Laufenden zu bleiben.<br />

Sind Sie eigentlich Ende Jahr stärker an<br />

der Front präsent?<br />

Unbedingt! Als Geschäftsführer hat man<br />

eine Vorbildfunktion. Wenn Not am<br />

Mann ist, mache ich auch die «Kindsucht-Mami-Durchsagen».<br />

Hier kommt Ihnen sicher Ihre Vergangenheit<br />

bei Radio 24 entgegen, wo sie ebenfalls<br />

ins Mikrofon sprechen mussten.<br />

macht auch «kind-sucht-mami-Durchsagen»: Volki-land-chef christian Parpan. Bild: mso<br />

Aber zurück zum Kernthema: Welche<br />

Produkte laufen zurzeit am besten?<br />

Wir stellen fest, dass sich die Konsumenten<br />

bessere Qualität gönnen, sei es im<br />

Bereich der Frauenbekleidung oder im<br />

Finefood. In der Heimelektronik gehörten<br />

die Tablets zum Spitzenreiter, nebst<br />

i-Phones und Laptops. Flachbild-Fernseher<br />

treffen ebenfalls auf eine starke<br />

Nachfrage, nicht zuletzt wegen der fortlaufenden<br />

Umstellung von Analog- auf<br />

Digital-Fernsehen. Und im Spielwarenbereich<br />

liegt Playmobil immer noch an<br />

der Spitze. Was mich besonders gefreut<br />

hat: Es gibt jetzt ein Playmobil-Einkaufszentrum!<br />

«Je weiter man vom<br />

Grenzgebiet entfernt ist,<br />

umso weniger hat dies für<br />

ein Einkaufszentrum eine<br />

Auswirkung.»<br />

Man hat jetzt den Eindruck, das Volki-<br />

Land leide nicht unter dem Einkaufstourismus<br />

ins deutsche Grenzgebiet – können<br />

Sie das bestätigen?<br />

Es ist natürlich ein Thema, das schweizweit<br />

diskutiert wird. Aber in unserem<br />

Fall kommt uns der Faktor Zeit entgegen<br />

– für unsere Kunden ein rares Gut.<br />

Lieber erledigt man das Einkaufen rasch<br />

und hat dafür mehr Freizeit. Je weiter<br />

man vom Grenzgebiet entfernt ist, umso<br />

weniger hat dies für ein Einkaufszentrum<br />

eine Auswirkung, sodass wir kaum<br />

davon betroffen sind.<br />

Könnte sich denn die im Herbst 2014 geplante<br />

Eröffnung des «Inside Volketswil»<br />

auf die Umsätze auswirken? Werden Sie<br />

ihre Hemden bald bei H&M kaufen?<br />

Mein Grundsatz ist, sich nicht über die<br />

Konkurrenz zu äussern, doch heisse ich<br />

das neue Einkaufszentrum herzlich willkommen.<br />

Für mich bestätigt sich nur:<br />

Volketswil ist ein ausgezeichneter Standort<br />

für Läden. Meine Einkäufe werde ich<br />

jedoch weiterhin ausschliesslich im<br />

Volki-Land tätigen.<br />

Noch eine persönliche Frage: Sie waren<br />

acht Jahre Geschäftsführer im Letzipark,<br />

managen nun über ein Jahr das Volki-<br />

Land – was gefällt Ihnen an Ihrem Job?<br />

Mit dem Volki-Land übernahm ich Verantwortung<br />

über ein etabliertes, perfekt<br />

laufendes Einkaufszentrum. Trotzdem<br />

lässt sich im Marketingbereich viel Neues<br />

ausprobieren. Vor allem die Mall bereitet<br />

mir Freude; sie ähnelt im Charakter<br />

einem Dorfplatz.<br />

(Im Hintergrund hört man den mehrstimmigen<br />

Gesang eines Chors)<br />

Nehmen wir zum Beispiel diesen A-cappella-Chor<br />

aus der Region, «B-Live».<br />

Unsere Kunden hören beim Einkauf<br />

Gospelsongs, bleiben kurz stehen, belauschen<br />

den Gesang der jungen Sänger und<br />

Sängerinnen. Der Einkauf wird zum Erlebnis.<br />

Oder denken Sie an die vergangene<br />

Ausstellung über Flipperkästen – es<br />

wurde gespielt wie wild!<br />

Mit welchen Marketing-Ideen locken Sie<br />

im 2014 die Kunden ins Volki-Land?<br />

Ende Januar findet ein Tanzball statt und<br />

im Mai kommt mein persönliches Highlight,<br />

das etwas mit Autos zu tun hat –<br />

mehr verrate ich noch nicht.<br />

Weniger Einbrüche dank erhöhter Präventionsarbeit<br />

GemeinDehaussPieGel.<br />

Weniger Verkehrsunfälle, mehr<br />

Ordnungsbussen, gleiche Anzahl<br />

Interventionen bei Familiendifferenzen<br />

– das Korps der Gemeindepolizei<br />

Volketswil-Schwerzenbach<br />

rapportiert über das<br />

vergangene Jahr.<br />

Verkehrspolizei<br />

Die Tatbestandsaufnahme von Verkehrsunfällen<br />

blieb zahlenmässig unter derjenigen<br />

des Vorjahres. Um über 10 Prozent<br />

stiegen hingegen die Abnahmen von<br />

Kontrollschildern und Fahrzeugausweisen.<br />

Dies als Folge von abgelaufenen<br />

Haftpflichtversicherungen oder nicht<br />

bezahlten Rechnungen des Strassenverkehrsamtes.<br />

Die ausgestellten<br />

Ordnungsbussen im Strassenverkehr<br />

(in den Gemeinden Volketswil und<br />

Schwerzenbach) fielen ebenfalls höher<br />

aus. Hingegen wurden erneut weniger<br />

Bussen im ruhenden Verkehr ausgestellt,<br />

dafür stieg die Zahl der festgestellten<br />

Geschwindigkeitsübertretungen. Erstmals<br />

wurde im vergangenen Jahr ein<br />

durch die Gemeindepolizei angemietetes,<br />

semistationäres Gerät zur Geschwindigkeitsmessung<br />

eingesetzt. Es stand drei<br />

Mal im Einsatz, davon zweimal am selben<br />

Ort. Beim zweiten Einsatz am gleichen<br />

Standort reduzierte sich die Übertretungsquote<br />

erfreulicherweise um 30<br />

Prozent, weshalb sich der Einsatz eines<br />

solchen Gerätes zu bewähren scheint.<br />

Kriminalpolizei<br />

Die erhöhte Präventionstätigkeit der<br />

eigenen Kommunalpolizei, der regionalen<br />

Kommunalpolizeien von Uster, Dübendorf,<br />

Volketswil und Effretikon, in<br />

Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei<br />

Zürich hatte unter anderem zur Folge,<br />

dass die Zahl der verübten Einbruchdiebstähle<br />

in Wohnungen und Einfamilienhäuser<br />

auf dem Gebiet der Gemeinde<br />

Volketswil um zirka 20 Prozent abgenommen<br />

hat. Rückläufig waren im Vergleich<br />

zum Vorjahr auch die verübten<br />

Ladendiebstähle. Die Anzahl Familiendifferenzen,<br />

welche ein Einschreiten der<br />

Polizei zur Folge hatte, bleibt zahlenmässig<br />

gleich wie 2012.<br />

Interventionen<br />

Im Berichtsjahr waren 759 Ausrückfälle<br />

(Interventionen) notwendig. Den Hauptanteil<br />

von 65 Prozent (Vorjahr 58 Prozent)<br />

wurde in den Abend- und Nachtstunden<br />

geleistet. Die Ursachen der<br />

Interventionen waren vielfältig. Oft waren<br />

verdächtige Situationen oder Lärm<br />

die Ursachen für einen polizeilichen Einsatz.<br />

Die Entwicklung bei Halloween ist<br />

bedauerlicherweise zunehmend negativ.<br />

Dieser Volksbrauch, ursprünglich durch<br />

irische Einwanderer in die USA gepflegt,<br />

wird heute in der Schweiz vermehrt dazu<br />

missbraucht, Unfug und Sachbeschädigungen<br />

zu begehen.<br />

Wechsel bei der Führung und<br />

Umzug ins neue Gemeindehaus<br />

Nach knapp 29 Jahren als Chef der<br />

Volketswiler Polizei (die Gemeindepolizei<br />

Volketswil gibt es seit dem 1. April<br />

1985) geht Lt. Georges Poli Ende Januar<br />

2014 in den Ruhestand. Am 1. Februar<br />

2014 wird Adj. Roland Vetter seine Nachfolge<br />

antreten. Mit dem Bezug des neuen<br />

Gemeindehauses im April dieses Jahres<br />

werden die Kantons- und die Gemeindepolizei<br />

einen gemeinsamen<br />

Standort betreiben.<br />

Gemeinderat volketswil<br />

Jugendzeit zwischen Wald und Waldacher<br />

Persönlichkeiten. Nicht nur<br />

als Präsident der Nationalbank<br />

stand Philippe Hildebrand im<br />

Rampenlicht, auch während<br />

seiner Schulzeit in Volketswil<br />

sorgte er mit seinen Leistungen<br />

für Aufsehen. Via E-Mail aus<br />

London erinnert er sich an die<br />

damalige Zeit zurück.<br />

IntervIew: tonI SpItale<br />

«Glattaler»:Was war der Grund, dass Ihre<br />

Familie 1970 nach Volketswil zog?<br />

Philippe Hildebrand: Mein Vater musste<br />

aus beruflichen Gründen von Bern<br />

nach Zürich umsiedeln und so landete<br />

unsere Familie im Weiherhof.<br />

Was war der Grund, dass Ihre Familie<br />

wieder wegzog?<br />

Knapp zehn Jahre später verschlug es<br />

meinen Vater beruflich in die USA. Wir<br />

alle folgten ihm nach Darien in den Bundesstaat<br />

Connecticut in der Nähe von<br />

New York.<br />

Wenn Sie Volketswil hören, was fällt Ihnen<br />

dann ganz spontan ein?<br />

Meine Primarschulzeit mit einer wunderbaren<br />

Lehrerin (Frau Harzenmoser)<br />

und das Schwimmbad Waldacher.<br />

Gibt es eine besondere Erinnerung an<br />

Ihre Jugendzeit in Volketswil?<br />

Die Sommerferien zwischen Wald und<br />

Waldacher.<br />

Ein Blick ins Archiv zeigt, dass Sie an<br />

Schulsporttagen im Freibad Waldacher<br />

Ihre Mitkonkurrenten jeweils weit hinter<br />

sich liessen – finden Sie derzeit überhaupt<br />

noch Zeit für den Schwimmsport?<br />

Leider nur noch selten.<br />

Wann haben Sie zum letzten Mal Ihren<br />

Fuss auf Volketswiler Gemeindegebiet gesetzt?<br />

Vor etwa drei Jahren auf einer Ausfahrt<br />

mit dem Rennvelo.<br />

Haben Sie heute noch einen Bezug zu<br />

Ihrer ehemaligen Wohngemeinde?<br />

Ausser den schönen Erinnerungen nicht<br />

wirklich. Ich habe zwar vor Kurzem meiner<br />

Tochter versprochen, dass ich ihr bei<br />

Der 50-jährige Philippe hildebrand lebt und arbeitet derzeit in london. Bild: e<br />

nächster Gelegenheit einmal den Weiherhof<br />

zeigen werde.<br />

Im Gemeinderanking der «Weltwoche»<br />

schaffte es Volketswil 2010 unter die «Top<br />

Ten»: Könnten Sie sich vorstellen, jemals<br />

wieder dort Wohnsitz zu nehmen?<br />

Im Moment sieht es wohl eher nicht danach<br />

aus. Aber man weiss ja nie ...<br />

Zur Person<br />

Philippe hildebrand (Jahrgang 1963)<br />

Vizepräsident bei Blackrock inc., dem<br />

weltweit grössten Vermögensverwalter<br />

Seine berufliche Laufbahn begann Hildebrand<br />

1994 beim Weltwirtschaftsforum<br />

in genf, danach folgten anstellungen bei<br />

verschiedenen Banken. auf Juli 2003<br />

wurde er ins Direktorium der Schweizerischen<br />

nationalbank gewählt, dessen<br />

Präsidium er von 2009 bis 2012 innehatte.<br />

in den 1980er-Jahren war er Mitglied<br />

der Schweizer Schwimmnationalmannschaft<br />

und in den Jahren 1983/84<br />

zweifacher Schweizer Meister. (ts)


Freitag, 10. Januar 2014, Nr. 2<br />

PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE VOLKETSWIL<br />

Redaktion: Telefon 044 997 14 51, Telefax 044 997 14 52 • Inserate: Telefon 044 515 44 99, Telefax 044 515 44 98<br />

Gerstensuppe<br />

der FDP<br />

senig-suppenzmittag. Auch<br />

im neuen Jahr findet der von der<br />

Senig organisierte beliebte Suppenzmittag<br />

jeweils am zweiten<br />

Samstag des Monats statt. Morgen<br />

Samstag, 11. Januar, wird die<br />

FDP im Saal des Gemeinschaftszentrums<br />

In der Au um 11.30 Uhr<br />

eine Gerstensuppe servieren. Das<br />

Küchenteam freut sich, möglichst<br />

viele Gäste zu verköstigen.<br />

Mit feinen hausgebackenen<br />

Kuchen und Kaffee wird dieser<br />

beliebte Anlass enden. (e)<br />

Brennholzgant<br />

in Kindhausen<br />

Holzkorporation. Die Holzkorporation<br />

Hegnau lädt am<br />

Samstag, 18. Januar, um 13.30 Uhr<br />

wiederum zur traditionellen<br />

Brennholzgant beim Forsthaus in<br />

Kindhausen ein. Es kommen eine<br />

grössere Anzahl Ster schönes Buchenholz<br />

und einzelne Ster Tannenholz<br />

zum Verkauf. Brennholz-<br />

Käufer und Interessenten sind<br />

herzlich zur Versteigerung eingeladen.<br />

(e)<br />

«Verdauung»<br />

als Weiterbildung<br />

samariterverein. Mit dem<br />

Thema «Verdauung» befasst sich<br />

der Samariterverein Volketswil<br />

als Weiterbildung. Doris Meier,<br />

die kürzlich die Ausbildung zur<br />

Technischen Leiterin abgeschlossen<br />

hat, wird den Abend gestalten.<br />

Dieser findet am Montag, 13.<br />

Januar, um 20 Uhr im Vereinslokal<br />

im «Chappeli» statt. Auch<br />

Nichtmitglieder sind dazu eingeladen.<br />

Der Eintritt ist frei. (e)<br />

PAPIERsammlung<br />

samstag, 11. Januar<br />

2014<br />

Das Papier ist wie folgt<br />

bereitzustellen:<br />

■ Bis 7 Uhr<br />

■ Kein Klebeband<br />

■ Kein Karton<br />

■ Keine Tragtaschen<br />

■ Nur gebündelt und gut<br />

verschnürt<br />

im schützenstand herrschte höchste konzentration.<br />

nach den probeschüssen wurden die sportgeräte nochmals ajustiert.<br />

300 meter liegen zwischen schützenhaus und scheibenstand «Hard».<br />

gastgeber ruedi schulthess und peter Bergmann. Bilder: Toni Spitale<br />

Schützen bleiben am Ball<br />

scHiessen. 99 Schützen<br />

aus der Region trafen sich<br />

am Samstag zum 76.<br />

Winterschiessen – der<br />

Plausch und der gesellschaftliche<br />

Austausch unter<br />

Gleichgesinnten stand<br />

dabei im Vordergrund.<br />

Toni SpiTale<br />

An den Winter erinnerte nur ein<br />

kleines Häufchen Schneematsch,<br />

das über dem Acker zwischen<br />

Schützenhaus und dem Scheibenstand<br />

lag. Bei Temperaturen um 7<br />

Grad wäre die Bezeichnung<br />

Frühlingsschiessen wohl passender<br />

gewesen. Turnusgemäss fand<br />

der traditionelle Anlass der beiden<br />

Schützenvereine Volketswil<br />

und Gutenswil heuer wieder in<br />

der «Hard» statt.<br />

Kurz nach Mittag herrschte im<br />

Schützenhaus Hochbetrieb. Die<br />

Stimmung unter den Schützinnen<br />

und Schützen war locker, freundlich<br />

und familiär – man grüsste<br />

sich mit Vornamen und wünschte<br />

sich vor dem Schiessen ein gutes<br />

neues Jahr.<br />

«Das Wichtigste ist, dass es keine<br />

Unfälle gibt», erklärte Willi<br />

Fürst, Gutenswiler Schützenmeister.<br />

Mit Argusaugen wachte er<br />

über den Schiessbetrieb und griff<br />

unverzüglich ein, wenn er die Sicherheit<br />

gefährdet sah.<br />

Erfreulich viele Junge<br />

«Wir haben dieses Jahr sehr viele<br />

Junge dabei», freute sich Ruedi<br />

Schulthess. Der Präsident der<br />

Gutenswiler Schützen kümmerte<br />

sich um die Standblattausgabe.<br />

Das Winterschiessen sei in erster<br />

Linie ein gesellschaftlicher Anlass,<br />

der Plausch und das Beisammensein<br />

stünden dabei im Vordergrund.<br />

Dies bestätigten bei Tranksame<br />

in der gemütlichen Schützenstube<br />

auch Martin Merriam und<br />

Karl Huber vom Vorstand der<br />

Schützengesellschaft Schwerzenbach-Greifensee:<br />

«Heute treffen<br />

wir wieder unsere Sportskollegen<br />

aus den Nachbarsgemeinden und<br />

machen untereinander unsere<br />

Termine für das kommende Jahr<br />

ab.» Unter den 99 Schützinnen<br />

und Schützen war ferner auch der<br />

Zürcher Schiesssportverband mit<br />

seinem Präsidenten Urs Stähli,<br />

dem Ausbildungschef René Koller<br />

und dem Matchchef Heinz<br />

Bollinger aus Hegnau vertreten.<br />

Beim anschliessenden Absenden<br />

im Saal des Gemeinschaftszentrums<br />

In der Au präsentierte<br />

Schulthess die Rangliste und<br />

konnte allen Teilnehmenden<br />

einen Neujahrszopf überreichen.<br />

97 Punkte als Bestresultat<br />

Erwartungsgemäss belegten<br />

Standardgewehrschützen die vordersten<br />

Plätze. Mit 97 Punkten<br />

erzielten die beiden Volketswiler<br />

Schützen Heiri Bundi und Mark<br />

Brunner das Tageshöchstresultat,<br />

wobei am Schluss Bundi – dies<br />

aufgrund des höheren Alters –<br />

den Siegerpreis erhielt. Laurence<br />

Giger – Schützenkönigin des Ustertagschiessens<br />

2013 – liess sich<br />

mit 93 Punkten als beste Dame<br />

feiern.<br />

Beste Gutenswiler waren mit<br />

je 92 Punkten Ernst Meisterhans<br />

und Peter Artho.<br />

Für den Schützenverein<br />

Volketswil bedeutete das Winterschiessen<br />

auch der Auftakt zum<br />

Jubiläumsjahr. Vor genau 150<br />

Jahren, anno 1864, wurde der Verein,<br />

der heute rund 80 Aktive<br />

zählt, gegründet. Und bereits<br />

1865 habe in Volketswil zum ersten<br />

Mal ein Schützenfest stattgefunden,<br />

berief sich Präsident Peter<br />

Bergmann auf einen Eintrag<br />

aus der Chronik, welche von<br />

Erich Bächtold aufbereitet wurde.<br />

In den Anfangsjahren, so besagt<br />

eine weitere Anekdote, hätten<br />

sich die Schützen aber öfters<br />

im «Löwen» als auf dem Schiessplatz<br />

aufgehalten. Wie bei anderen<br />

Vereinen werde auch bei den<br />

Schützen die Nachwuchsrekrutierung<br />

zunehmend schwieriger.<br />

«Wir bleiben aber am Ball und<br />

werden auch dieses Jahr wieder<br />

einen Jungschützenkurs durchführen»,<br />

so Bergmann.<br />

Ein weiterer Höhepunkt ist für<br />

Ende August geplant: Dann lädt<br />

der Schützenverein nämlich zum<br />

grossen Jubiläumsschiessen ein.<br />

Detaillierte rangliste auf seite 11<br />

Nullpunkt mit<br />

Linaz und Nobel<br />

kultur. Morgen Samstag, 11. Januar,<br />

wird es im Gemeinschaftszentrum<br />

In der Au wieder lustig.<br />

Clown Linaz und Musiker Michael<br />

Nobel sorgen mit ihrer neuen<br />

Show für beste Unterhaltung<br />

und viele Lacher.<br />

«Nullpunkt» heisst das neue<br />

Programm der Beiden und es<br />

geht um ein unumgängliches Thema:<br />

um das Älterwerden. Was<br />

passiert, wenn ein Clown alt<br />

wird? Wenn der Salto und die<br />

Akrobatik nicht mehr gehen und<br />

die Bälle für die müden Hände zu<br />

schnell fliegen? Wenn der Bewegungsdrang<br />

vom gemütlichen<br />

Sofa verdrängt wird? Aufhören?<br />

Nein, niemals. Einmal Clown, immer<br />

Clown!<br />

Der Clown kann für diesen Lebensabschnitt<br />

ein Spiegel sein.<br />

Auf lustvoll-lustige Art führt er<br />

das Lebensgefühl des Älterwerdens<br />

seinem Publikum vor. Er<br />

wird zum Wortakrobaten, jongliert<br />

mit Worten, balanciert Buchstaben,<br />

fliegt über Sätze und stolpert<br />

über die Grammatik. Der<br />

Gegenpol zum älter werdenden<br />

Clown ist der Musiker: Jung und<br />

voller Tatendrang ist er am Puls<br />

der Zeit, hat den Rhythmus im<br />

Blut. Er attackiert die drohende<br />

Trägheit des alternden Clowns<br />

und treibt die Gedichte und Texte<br />

mit seinen Trommeln an. Begleitet<br />

von viel Rhythmus und bewegten<br />

Kurzgeschichten entsteht<br />

ein abwechslungsreicher Theaterabend,<br />

der Leichtigkeit mit humorvollem<br />

Tiefgang verbindet.<br />

infos: Diese humorvolle Darbietung<br />

beginnt am Samstag, 11. Januar, um 20<br />

Uhr im Gemeinschaftszentrum In der Au.<br />

Tickets sind bei Ticketino, an allen SBB<br />

Vorverkaufsstellen oder an der<br />

Abendkasse erhältlich. (e)<br />

«Kenia» am<br />

Nachmittagstreff<br />

anlass. Kenia ist weltbekannt<br />

für seine atemberaubende Tierwelt<br />

und lockt jährlich Tausende<br />

von Touristen an.Viele Menschen<br />

leben dort aber auch in Armut,<br />

können nicht zur Schule und<br />

müssen täglich ums Überleben<br />

kämpfen. Der 20-jährige Mathias<br />

Gertsch hat bei seinem einmaligen<br />

Freiwilligeneinsatz mit der<br />

Hilfsorganisation GOA beide<br />

Seiten von Kenia kennengelernt.<br />

Er erzählt am nächsten ökumenischen<br />

Nachmittagstreff für Ältere<br />

darüber und gibt mit seinen Bildern<br />

Einblick in das afrikanische<br />

Land. Der Anlass findet am Montag,<br />

20. Januar, um 14 Uhr neu im<br />

Pfarreisaal der katholischen Kirche<br />

statt und wird wiederum musikalisch<br />

umrahmt. (e)<br />

ANzEIGE<br />

NIEMAND KENNT IHREN LIEBLING BESSER ALS WIR.<br />

8610 USTER, WWW.BAMERT.CH<br />

w,w


10 Volketswiler<br />

Glattaler<br />

Freitag, 10. Januar 2014<br />

Ethnie und Politeia −<br />

Gedanken eines Ausländers<br />

samstaG 11. Januar<br />

altpapiersammlung<br />

ab 7 Uhr<br />

Das Papier wird an der Kehrichtsammelstelle<br />

beziehungsweise an der Durchgangsstrasse<br />

abgeholt.<br />

Tiefbau- und Werkabteilung<br />

senig-suppenzmittag<br />

11.30 Uhr<br />

FDP kocht Gerstensuppe<br />

Saal im Gemeinschaftszentrum In der Au<br />

Jungschar<br />

14 Uhr<br />

Nemos: 6 bis 9 Jahre<br />

Piranhas: 10 bis 14 Jahre<br />

Quartieranlage Kindhausen<br />

Infos: Deborah Früh, 043 495 36 18<br />

nullpunkt mit linaz und nobel<br />

20 Uhr<br />

Clown- und Akrobatik-Show<br />

Wort zum sonntag<br />

Das Licht der Welt<br />

In den vergangenen Wochen faszinierten<br />

mich immer wieder die vielen<br />

Weihnachtsbeleuchtungen. Bäume,<br />

Fenster, Balkone und die Strasse waren<br />

geschmückt mit Sternen, Lichterketten<br />

und anderen weihnachtlichen Sujets.<br />

Weihnachten ist vorbei. Auch Silvester<br />

und Neujahr liegen hinter uns und die<br />

verschiedenen Weihnachtsbeleuchtungen<br />

werden wieder für die nächsten elf<br />

Monate ihren Platz im Keller finden.<br />

An Weihnachten feierten wir die Geburt<br />

von Jesus, dem Sohn Gottes.<br />

Später sagte Jesus: «Ich bin das Licht der<br />

Welt. Wer mir nachfolgt, irrt nicht mehr<br />

in der Dunkelheit umher, sondern folgt<br />

dem Licht, das ihn zum Leben führt»<br />

(Johannes 8, 12). Jesus vergleicht sich<br />

hier mit einem Licht in der Dunkelheit.<br />

Wo eine Lichtquelle ist, muss die Finsternis<br />

weichen.Was vorher von der Dunkelheit<br />

verschlungen wurde, wird wieder<br />

sichtbar: den Weg, den man gehen will.<br />

Das Haus, zu dem man kommen möchte.<br />

Oder auch die freundlichen Gesichter<br />

von Menschen, die mit uns auf der<br />

Strasse unterwegs sind. Doch nicht nur<br />

Letzthin traf ich bei einer Tankstelle<br />

einen ehemaligen Arbeitskameraden<br />

und wir diskutierten über die alten<br />

Zeiten im Geschäft. In dieser Diskussion<br />

musste ich ihn bei einer seiner<br />

Aussagen korrigieren, als er sagte:<br />

«Dein Ethnos ist jetzt kaputt.» Diese<br />

Auffassung von Dir kann ich nicht<br />

akzeptieren, denn ein Ethnos kann nie<br />

kaputt gehen, sagte ich zu ihm. Du<br />

meinst wahrscheinlich die Politeia<br />

(vereinfacht ausgesprochen Politia) die<br />

ein paar unfähige Politiker ins Elend<br />

gestürzt haben. «Ja!», antwortete dieser.<br />

Ethnie und Politeia. Zwei Begriffe, die<br />

auch jede Einwanderin und jeden<br />

Einwanderer beschäftigen. Ethnos und<br />

Politeia kommen oft auch ins Spiel in<br />

politischen Debatten, vor allem bei<br />

Integrationsfragen.<br />

Den Platons-Beschreibungen nach,<br />

(Platon, ein antiker griechischer<br />

Philosoph) ist eine Ethnie oder Ethnos<br />

eine Gruppe von Menschen, denen eine<br />

kollektive Identität zugesprochen wird.<br />

Zuschreibungskriterien können<br />

Herkunftsaussagen, Abstammung,<br />

Geschichte, Kultur, Sprache, Religion,<br />

die Verbindung zu einem spezifischen<br />

Territorium sowie ein Gefühl der<br />

Solidarität sein. Mit dem Begriff<br />

Politeía (lateinisch Res publica; deutsch<br />

der Staat) befasste sich der gleiche<br />

Philosoph auch in einer Dialogform<br />

und verfasste seine Ausführungen in<br />

einem10-bändigen Werk.<br />

Daher hat jeder Mensch, der in eine<br />

Volksgruppe hinein geboren und<br />

aufgewachsen ist, die Ethnie und<br />

Politeia in sich, überall wo er sich<br />

zurzeit befindet. Und während die<br />

Ethnie auf einer seelischen, sprachlichen<br />

und religiösen Volkszugehörigkeit<br />

gründet, wird die Politeia als eine<br />

strukturelle Organisation dieser<br />

Volksgemeinschaft betrachtet. Wie oft<br />

habe ich den Spruch gehört: «Ein<br />

Schweizer Pass macht noch keine<br />

Schweizerin, noch keinen Schweizer.»<br />

Daraus kann ich die politische Philosophie,<br />

also Politeia, des Einwanderungslandes<br />

annehmen und praktizieren,<br />

aber meine Ethnie beziehungsweise<br />

Ethnologie, die seit Jahrtausenden<br />

existiert, bleibt explizit als ein nicht<br />

abirrendes und unübertragbares<br />

Eigentum.<br />

Seit 30 Jahren besitze ich auch den<br />

Schweizer Pass. Recht und gut, aber bis<br />

jetzt brauchte ich ihn nur einmal, und<br />

zwar als ich durch das ehemalige<br />

Jugoslawien reiste, das sich in kriegerischem<br />

Zustand befand, weil ich<br />

Konfrontationen ethnischer oder<br />

religiöser Natur befürchtete. So<br />

entstand zwangsläufig ein Bindestrich<br />

zwischen Ethnie und Politeia, welcher<br />

sich aber bei meiner Rückkehr in die<br />

Schweiz wieder auflöste.<br />

Meiner Meinung nach und nach den<br />

Platons-Dogmen kann ich mich<br />

assimilieren, an den Gebräuchen des<br />

Gastlandes teilhaben, wie im Kurendensingen,<br />

um einen davon zu nennen.<br />

Das System Politeia des Gastlandes<br />

kann ich durchaus annehmen, die<br />

Ethnie aber nicht. Meine Ethnie bleibt<br />

fest in mir gemauert und diese Mauer<br />

kann auch nicht ein angeworbener Pass<br />

brechen. Eben: Ethnos auf Lebenszeit.<br />

Politeia (Politia): Anpassung in das<br />

aktuelle System beziehungsweise in die<br />

Organisation des Gastlandes.<br />

Pavlos Kikidis, Volketswil<br />

nächste VeranstaltunGen<br />

Saal im Gemeinschaftszentrum In der Au<br />

sonntaG 12. Januar<br />

allianz-Gottesdienst<br />

11 Uhr<br />

mit anschliessendem Mittagessen<br />

Chrischona-Gemeinde, Industriestr. 27<br />

montaG 13. Januar<br />

Vortrag «Verdauung»<br />

20 Uhr<br />

Im Kurslokal im Chappeli<br />

Samariterverein Volketswil<br />

DienstaG 14. Januar<br />

mütter- und Väterberatung in kindhausen<br />

9 bis 11 Uhr<br />

mit Monatskafi<br />

Quartieranlage Kindhausen (Blutzwis 2)<br />

das Angenehme kommt durch das Licht<br />

zum Vorschein. Auch Glasscherben,<br />

Kehricht, der den Weg in den Abfalleimer<br />

nicht geschafft hat oder ein vereister<br />

Weg werden sichtbar.<br />

Diese Vergleiche erlebe ich auch in<br />

meinem Glauben an Jesus immer<br />

wieder. Wo Jesus als Licht der Welt in<br />

dunkle oder schwierige Situationen<br />

leuchtet, wird Hoffnung erlebbar. Wir<br />

sind nicht mehr allein. Die Angst muss<br />

weichen und die nächsten Schritte auf<br />

unserem Weg werden wieder sichtbar.<br />

Doch auch das Unangenehme kommt<br />

zum Vorschein. Im Licht von Jesus sehen<br />

wir, wo wir Gott den Rücken zugewendet<br />

oder Mitmenschen ungerecht behandelt<br />

haben. Dabei bleibt es jedoch nicht,<br />

er gibt uns die Möglichkeit, mit Gott und<br />

Menschen Frieden zu schliessen.<br />

Mit Jesus, dem Licht der Welt, wünsche<br />

ich allen Leserinnen und Lesern<br />

ein gutes neues Jahr und Gottes Segen<br />

in ihrem Leben.<br />

Lukas Wäfler, Pastor der<br />

Chrischona-Gemeinde Volketswil<br />

trotzten dem regen: 26 naturschutzfreunde reisten zu Jahresbeginn ans Flussufer der reuss. Bild: Hans-ueli Dössegger<br />

Der Kleinste sorgte für grösstes Aufsehen<br />

iGlu. Am letzten Samstag hat<br />

der Präsident der Interessengemeinschaft<br />

für Lebensraum und<br />

Umwelt, Ernst Kistler, am<br />

Flachsee an der Reuss traditionsgemäss<br />

das Exkursionsjahr<br />

eröffnet. Zusammen mit den<br />

beiden anderen Leitern, Hans-<br />

Ueli Dössegger und Stefan Kohl.<br />

Das Wetter hätte dabei gewiss besser<br />

sein können, aber auch noch schlechter,<br />

wie ein Teilnehmer nach der kurzen Begrüssung<br />

treffend bemerkte. Es ist aber<br />

schon so, dass die Witterungsumstände<br />

und die Grösse einer Besuchergruppe<br />

eng miteinander korrelieren. Und so war<br />

die diesjährige Gruppe mit 26 Personen<br />

im Vergleich mit dem langjährigen Mittel<br />

leicht unterdurchschnittlich.<br />

Das beeinflusste Inhalt und Verlauf<br />

der von der Iglu und der Gesellschaft für<br />

Natur- und Vogelschutz Uster patronierten<br />

Exkursion allerdings nicht negativ.<br />

Für einmal lenkte der kleinste Vertreter<br />

der einheimischen Vogelwelt, das Sommergoldhähnchen,<br />

am meisten Aufmerksamkeit<br />

auf sich. Zum Einen, weil die Art<br />

als ausgesprochener Insektenfresser um<br />

diese Jahreszeit gar nicht mehr in den<br />

hiesigen Gefilden anwesend sein dürfte.<br />

Und zum Zweiten, weil das bis zu sieben<br />

Gramm schwere Vögelchen seine ganze<br />

Behändigkeit und einen enormen Fleiss<br />

bei der Nahrungssuche darbot. Und zwar<br />

entlang des Flussufers, was für die auf<br />

Nadelbäume spezialisierte Art ein ungewöhnlicher<br />

Aufenthaltsort ist. Es gehört<br />

zu den kleinen Wundern der Natur, dass<br />

auch ein so zerbrechliches Geschöpf ein<br />

Gespür dafür hat, wo im Winter die Insekten<br />

am zahlreichsten sind, am Wasser<br />

nämlich.<br />

35 Arten gesichtet<br />

Auch andere Kleinvögel gaben sich umtriebig<br />

und vom Regen unbeeindruckt:<br />

Sumpfmeise, Goldammer, Kleinspecht<br />

oder Eisvogel.Weniger Lust für die Zurschaustellung<br />

zeigten die eigentlichen<br />

Lockvögel für eine Winterexkursion. Die<br />

Garde der Enten repräsentierten vor allem<br />

Stock- und Krickenten, schwach<br />

flankiert von Spiess-, Schnatter- und Tafelente.<br />

Den Reigen der Tauchenden und Bunten<br />

retteten Zwerg- und Haubentaucher<br />

sowie Gänsesäger und Brandgans mit<br />

Einzelauftritten.<br />

Bei den Grossvögeln machte sich der<br />

Silberreiher einmal mehr zum Star. Dafür<br />

genügten ihm drei kurze Darbietungen,<br />

eine zusammen mit weidenden<br />

Graugänsen und Höckerschwänen.<br />

Doch war es am Ende nicht die Aufwartung<br />

der Vögel – es zeigten sich immerhin<br />

35 Arten –, sondern der Regen,<br />

der einen vorzeitigen Abbruch des vorgesehenen<br />

Rundgangs erzwang und die<br />

Teilnehmenden ins einzige Restaurant<br />

im Gebiet trieb, wo man sich fachsimpelnd<br />

und gut umsorgt für die Rückfahrt<br />

rüstete.<br />

infos: Das regionalprogramm ist bei allen lokalen<br />

naturschutzvereinen der region und bei der<br />

greifensee-Stiftung erhältlich. (e)<br />

Nach 5000 Kilometern gab es «Läckerli»<br />

senioreträFFe. Annemarie<br />

und Hanspeter Obrist wanderten<br />

zu Fuss von Basel bis nach Jerusalem.<br />

Von ihren interessanten<br />

Erlebnissen dieser Reise erzählten<br />

sie anhand einer Diashow am<br />

Senioren-Treffen der Reformierten<br />

Kirchgemeinde.<br />

AndreA HunoLd<br />

Am 16. August 2010 begann die Reise<br />

des Ehepaares Obrist von Basel aus in<br />

Richtung Jerusalem. Bis es aber soweit<br />

war, mussten viele Vorbereitungen getroffen<br />

werden: Wohnung räumen, persönliches<br />

Hab und Gut einstellen, verschenken,<br />

verkaufen oder ausleihen.<br />

Auch körperlich musste trainiert werden.<br />

So marschierten die zwei Abenteurer mit<br />

ihren Rucksäcken bis nach Genf. In<br />

ihrem Gepäck hatten sie mit Wasser gefüllte<br />

PET-Flaschen für das Gewichtstraining<br />

dabei.<br />

Von glücklichen Zufällen begleitet<br />

Mit den gleichen zwei Rucksäcken und<br />

einem kleinen Zelt ging es dann endlich<br />

los. Bei Regen und Schnee über den<br />

Gotthardpass ins Tessin, weiter nach Italien<br />

nach Padua und Triest in Richtung<br />

Venedig. Neben den körperlichen Strapazen<br />

hatte sie vor allem mit alltäglichen<br />

Dingen zu kämpfen. Wo übernachten?<br />

Im feuchten Zelt oder bei einem Bauer?<br />

Auf dieser elfmonatigen Reise hatte das<br />

Paar aber auch immer wieder unvergessliche<br />

Begegnungen. «Wiederholt wurden<br />

reiseerzählungen aus dem rucksack: das ehepaar obrist in Volketswil. Bild: andrea Hunold<br />

wir von glücklichen Zufällen überrascht»,<br />

erzählte Annemarie Obrist.Vertrauen<br />

fassen und Hilfe annehmen, das<br />

musste auch erst gelernt werden. Sie<br />

wurden nicht enttäuscht, oftmals kam ihnen<br />

das Glück entgegen – oder es war<br />

göttliche Fügung? So wurden sie in Griechenland<br />

spontan zu einer privaten<br />

Weihnachtsfeier eingeladen, ein besonderes<br />

Erlebnis im Kreise einer fremden<br />

Familie.<br />

Umweg via Zypern<br />

Einmal fand das durstige Eheppar am<br />

Strassenrand eine Wasserflasche. «Voll<br />

und originalverschlossen lag sie einfach<br />

da», wundern sich die Obrists noch heute.<br />

Aber genau im richtigen Moment.<br />

Auch das Treffen mit anderen Pilgern,<br />

die sie vor Syrien warnten, ereignete sich<br />

ebenfalls zum richtigen Zeitpunkt. Denn<br />

die Landesgrenze war zu und so reisten<br />

sie über Zypern nach Israel. Dort wanderten<br />

sie von Norden nach Süden dem<br />

Israel Trail entlang und erreichten so<br />

schliesslich Nazareth.<br />

Empfang durch Bekannte<br />

25 bis 35 Kilometer legten sie jeden Tag<br />

zurück, zu Spitzenzeiten sogar bis 50 Kilometer.<br />

So schafften sie die 5000 Kilometer<br />

von Basel bis Jerusalem innert elf<br />

Monaten. Endstation war dann symbolisch<br />

der Ölberg. Doch vorher gab es eine<br />

Überraschung: Sie wurden wieder einmal<br />

von Bekannten empfangen, diesmal<br />

gab es zur Begrüssung sogar Basler Läckerli.


GLATTALER<br />

FREITAG, 10. JANUAR 2014 VOLKETSWILER 11<br />

Amtliches<br />

Notariatskreis Dübendorf<br />

Stadtrat Dübendorf<br />

Notariatskreis Dübendorf<br />

(Dübendorf, Fällanden, Schwerzenbach, Volketswil, Wangen-Brüttisellen)<br />

Stille Erneuerungswahl des Notars<br />

für die Amtsdauer 2014–2018<br />

Auf die Ausschreibungen vom 18. Oktober 2013 und 6. Dezember 2013 sowie nach<br />

Ablauf der Nachfrist von 7 Tagen ist für die Erneuerungswahl des Notars für die<br />

Amtsdauer 2014–2018 folgende Person als gültiger Kandidat vorgeschlagen worden<br />

und wird vom Stadtrat Dübendorf (kreiswahlleitende Behörde) in stiller Wahl als<br />

gewählt erklärt:<br />

Stulz, Marcel, 1951, Notar, Alte Zürichstrasse 15, 8118 Pfaffhausen, bisher<br />

Gegen diesen Entscheid kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen<br />

Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an<br />

gerechnet, schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen beim Bezirksrat Uster, Amtsstrasse<br />

3, 8610 Uster, erhoben werden.<br />

GK6970<br />

Dübendorf, 10. Januar 2014<br />

Erneuerungswahl der Mitglieder<br />

der Gemeindebehörden<br />

für die Amtsdauer 2014–2018<br />

Die wahlleitende Behörde (Gemeinderat) ordnete den 1. Wahlgang für die Erneuerungswahlen<br />

2014–2018 auf den 30. März 2014 an. Gemäss Art. 7 Gemeindeordnung<br />

Politische Gemeinde, Art. 6 Schulgemeindeordnung und § 8<br />

Gemeindeordnung evangelisch-reformierte Kirchgemeinde sind an der Urne<br />

zu wählen:<br />

• die Mitglieder und der Präsident des Gemeinderates<br />

• die Mitglieder und der Präsident der Schulpflege<br />

• die Mitglieder und der Präsident der Rechnungsprüfungskommission<br />

• die Mitglieder der Sozialbehörde<br />

• der Gemeindeammann und Betreibungsbeamte<br />

• die Mitglieder und der Präsident der evangelisch-reformierten Kirchenpflege<br />

In Anwendung von Art. 8 Gemeindeordnung Politische Gemeinde werden leere<br />

Wahlzettel verwendet. Wählbar ist jede stimmberechtigte Person, die ihren<br />

politischen Wohnsitz in der Gemeinde hat. Im Speziellen ist zudem Folgendes zu<br />

beachten:<br />

• Berechtigt zur Teilnahme an der Wahl zum Gemeindeammann und Betreibungsbeamten<br />

ist, wer über einen Wahlfähigkeitsausweis verfügt (§ 9 EG<br />

SchKG) und den politischen Wohnsitz im Kanton Zürich hat.<br />

• Berechtigt zur Teilnahme an der Wahl für die evangelisch-reformierte Kirchenpflege<br />

sind nur Mitglieder der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde<br />

Volketswil, die das 16. Altersjahr vollendet haben sowie über das Schweizer<br />

Bürgerrecht oder eine ausländerrechtliche Bewilligung B, C oder Ci verfügen<br />

(Kirchenordnung der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons<br />

Zürich).<br />

Für jede Behörde wird den Wahlunterlagen (§ 61 GPR, § 31 Abs. 2 VPR) ein<br />

Beiblatt beigelegt, auf dem Kandidatinnen und Kandidaten aufgeführt werden,<br />

die öffentlich zur Wahl vorgeschlagen sind. Stimmberechtigte, die auf dem<br />

Beiblatt aufgeführt sein möchten, haben sich bis spätestens am 24. Januar<br />

2014 beim Gemeinderat Volketswil, Zentralstrasse 5, 8604 Volketswil, schriftlich<br />

zu melden. Sie geben an, für welche Behörde sie kandidieren, und teilen<br />

Name und Vorname, Geschlecht, Geburtsdatum, Beruf, Adresse und Heimatort<br />

mit. Zusätzlich können der Rufname, die Zugehörigkeit zu einer politischen<br />

Partei sowie der Hinweis, ob die Kandidatin oder der Kandidat der<br />

Behörde schon bisher angehört hat, angegeben werden (§ 24 Abs. 1 und 2<br />

VPR).<br />

Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen<br />

Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung<br />

an gerechnet, schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen bem Bezirksrat Uster,<br />

Amtsstrasse 3, 8610 Uster, erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag<br />

und dessen Begründung enthalten.<br />

GK3852<br />

Volketswil, 10. Januar 2014<br />

Gratulation<br />

Am Freitag, 10. Januar 2014, feiern die<br />

Eheleute Mario und Ursula Andreetto-<br />

Gerber, wohnhaft Bodenacherstrasse<br />

33, Kindhausen, das Fest der goldenen<br />

Hochzeit. Der Gemeinderat gratuliert<br />

den Jubilaren herzlich.<br />

GK5325<br />

Schiessgefahr<br />

Es wird wie folgt scharf geschossen:<br />

Freitag, 17. Januar 2014<br />

Schiessplatz: Gutenswil<br />

Schützenverein: Gutenswil<br />

Anlagentest 10.00–12.00 Uhr<br />

Freitag, 17. Januar 2014<br />

Schiessplatz: Gutenswil<br />

Schützenvereine: Gutenswil<br />

Anlagentest 13.30–15.00 Uhr<br />

Sicherheitskommission<br />

GK5598<br />

Volketswil<br />

Stadtrat Dübendorf (kreiswahlleitende Behörde)<br />

Gemeinderat Volketswil<br />

Notfalldienste<br />

ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST<br />

Wenn an Feiertagen der Hausarzt nicht<br />

erreichbar ist, wende man sich an den<br />

Notfallarzt:<br />

Von Samstag bis Montag, 8.00 Uhr:<br />

Notfallnummer: 0900 940 000<br />

Kosten pro Minute: Fr. 2.–<br />

APOTHEKEN-NOTFALLDIENST<br />

Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />

Öffnungszeiten, insbesondere nachts,<br />

sonn- und feiertags:<br />

0900 55 35 55 (Fr. 1.50 pro Minute)<br />

ZAHNÄRZTLICHER<br />

NOTFALLDIENST<br />

ZÜRCHER OBERLAND<br />

Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />

Praxisöffnungszeiten, insbesonder<br />

nachts, sonn- und feiertags:<br />

079 358 53 66<br />

FM1319<br />

Rangliste Winterschiessen 2014 (76.)<br />

Rang Pkte Tief Name Vorname Jhg. Waffe Verein<br />

1 97 1*10 Bundi Heiri 1947 Standard SV Volketswil<br />

2 97 1*10 Brunner Mark 1977 Standard SV Volketswil<br />

3 96 3*10 Bolliger Heinz 1942 Freie Waffe SV Volketswil<br />

4 96 2*10 Bergmann Peter 1955 Stgw57 03 SV Volketswil<br />

5 95 2*10 Helbling Beat 1961 Standard SV Volketswil<br />

6 94 2*10 Homberger René 1988 Standard SV Volketswil<br />

7 94 1*10 Müller Fredy 1951 Stgw57 03 SV Volketswil<br />

8 94 Buser Herbert 1967 Stgw90 SV Volketswil<br />

9 94 Homberger Werner 1957 Standard SV Volketswil<br />

10 93 2*10 Giger Laurence 1984 Standard SV Volketswil<br />

11 93 Maurer Sven 1980 Stgw90 SV Volketswil<br />

12 92 Affeltranger Heinrich 1940 Stgw57 SV Volketswil<br />

13 92 Artho Peter 1964 Stgw90 SV Gutenswil<br />

14 92 Huber Karl 1938 Stgw90 SV Volketswil<br />

15 92 Meisterhans Ernst 1945 Stgw90 SV Gutenswil<br />

16 91 Bächtold Marion 1968 Stgw90 SV Volketswil<br />

17 91 Fenner Jules 1955 Stgw57 SV Gutenswil<br />

18 91 Fuchs Martin 1971 Stgw90 SV Gutenswil<br />

19 91 Keller Andreas 1950 Stgw90 SV Gutenswil<br />

20 91 Stähli Urs 1961 Stgw90 SV Gutenswil<br />

21 90 Strebel Fritz 1951 Stgw90 SV Gutenswil<br />

22 89 Koller René 1947 Stgw57 03 SV Volketswil<br />

23 89 Merriam Martin 1958 Stgw90 SV Gutenswil<br />

24 89 Pfammater Marcel 1944 Stgw57 SV Gutenswil<br />

25 88 Kündig Albert 1947 Stgw90 SV Gutenswil<br />

26 88 Knappe Matthias 1983 Stgw90 SV Volketswil<br />

27 88 Leonhardt Oliver 1983 Stgw90 SV Volketswil<br />

28 88 Schulthess Ruedi 1945 Stgw90 SV Gutenswil<br />

29 87 Balschukat Günter 1969 Standard SV Volketswil<br />

30 87 Fürst Willi 1960 Stgw90 SV Gutenswil<br />

31 87 Janser Reto 1972 Stgw90 SV Volketswil<br />

32 87 Schneider Albert 1933 Karabiner SV Gutenswil<br />

33 87 Stettler Hans-Rudolf 1944 Stgw90 SV Volketswil<br />

34 87 Ströhm Ernst 1942 Stgw90 SV Volketswil<br />

35 86 Eberle Viktor 1938 Stgw57 SV Volketswil<br />

36 86 Fürst Walter 1929 Karabiner SV Volketswil<br />

37 86 Lutz Pascal 1971 Stgw90 SV Volketswil<br />

38 86 Sonderegger Armin 1930 Stgw90 SV Volketswil<br />

39 86 Weber Lucien 1997 Standard SV Volketswil<br />

40 85 Arapagaus Hans 1949 Stgw91 SV Volketswil<br />

41 85 Leibacher Brigitte 1948 Stgw90 SV Volketswil<br />

42 85 Piaget Christine 1968 Stgw90 SV Volketswil<br />

43 84 Bregenzer Nicola 1985 Stgw90 SV Gutenswil<br />

44 84 Fürst Ulrich 1958 Stgw90 SV Gutenswil<br />

45 84 Hauser Bruno 1944 Stgw57 03 SV Volketswil<br />

46 84 Janser Sven 1970 Stgw90 SV Volketswil<br />

47 84 Knuchel Peter 1943 Stgw90 SV Volketswil<br />

48 84 Roffler Michel 1960 Stgw57 SV Volketswil<br />

49 83 Fuchs Anja 1993 Stgw90 SV Gutenswil<br />

50 83 Kirchmeier Daniel 1997 Stgw90 SV Volketswil<br />

51 83 Kiewning Erwin 1946 Stgw57 SV Volketswil<br />

52 83 Ochsner René 1976 Stgw90 SV Weisslingen<br />

53 83 Thalmann Alois 1947 Stgw90 SV Volketswil<br />

54 82 Leibacher Markus 1977 Stgw57 03 SV Volketswil<br />

55 82 Seiler Werner 1944 Stgw57 03 SV Volketswil<br />

56 81 Leibacher René 1952 Stgw90 SV Volketswil<br />

57 81 Metter Anita 1975 Standard SV Volketswil<br />

58 81 Xhemaili Kadri 1962 Stgw90 SV Gutenswil<br />

59 80 Kägi Heinz 1945 Stgw57 SV Gutenswil<br />

60 80 Leuenberger Jörg 1951 Stgw57 SV Volketswil<br />

61 80 Müller Harry 1963 Stgw57 SV Gutenswil<br />

62 79 Bosshard Bruno 1945 Stgw90 SV Volketswil<br />

63 79 Bruderer Hans 1947 Stgw90 SV Gutenswil<br />

64 79 Feller Ruedi 1945 Stgw57 03 SV Volketswil<br />

65 79 Meisterhans Karl 1945 Stgw90 SV Gutenswil<br />

66 79 Schneebeli Ueli 1954 Stgw90 SV Volketswil<br />

67 79 Zeitter Markus 1968 Stgw90 SV Volketswil<br />

68 78 Baur Peter 1967 Stgw90 SV Volketswil<br />

69 78 Frei Albert 1945 Stgw90 SV Volketswil<br />

70 78 Ghitti Daniel 1972 Stgw90 SV Volketswil<br />

71 78 Röllin Roland 1951 Stgw90 SV Gutenswil<br />

72 78 Strebel Ueli 1947 Stgw57 SV Volketswil<br />

73 76 Schulthess Gabriel 1989 Stgw90 SV Gutenswil<br />

74 75 Wenger Michael 1988 Stgw90 SV Volketswil<br />

75 74 Karr Wolfgang 1974 Stgw90 SV Volketswil<br />

76 73 Hostettler Alfred 1942 Stgw57 SV Volketswil<br />

77 72 Bergmann Andrea 1987 Stgw90 SV Volketswil<br />

78 72 Bergmann Roger 1984 Stgw90 SV Volketswil<br />

79 72 Fürst Roger 1969 Stgw90 SV Volketswil<br />

80 72 Steinmann Hans 1946 Stgw57 SV Volketswil<br />

81 72 Zwicker Ernst 1960 Stgw90 SV Gutenswil<br />

82 71 Knüsli Heinz 1960 Stgw90 SV Volketswil<br />

83 70 Meier Michael 1988 Stgw90 SV Volketswil<br />

84 69 Coskun Ali 1967 Stgw90 SV Volketswil<br />

85 68 Fanti Trudi 1942 Stgw90 SV Volketswil<br />

86 67 Bairamakis Kostas 1972 Stgw90 SV Volketswil<br />

87 66 Bergmann Vrena 1956 Stgw90 SV Volketswil<br />

88 66 Fanti Frank 1965 Stgw90 SV Volketswil<br />

89 66 Zanovello Eva 1976 Stgw90 SV Volketswil<br />

90 60 Mörker Markus 1954 Stgw57 SV Volketswil<br />

91 58 Häni Paul 1940 Stgw57 SV Volketswil<br />

92 57 Meier Andrea 1970 Stgw90 SV Volketswil<br />

93 57 Ziegler Thomas 1978 Stgw90 SV Volketswil<br />

94 56 Fürst Mikael 1999 Stgw90 SV Volketswil<br />

95 55 Stanek Walter 1946 Karabiner SV Volketswil<br />

96 50 Coskun Eda 1999 Stgw90 SV Volketswil<br />

97 49 Müller Josef 1946 Stgw57 SV Volketswil<br />

98 42 Hatzi Timon 2000 Stgw90 SV Volketswil<br />

99 32 Meyer Yves 2001 Stgw90 SV Volketswil<br />

Wetter: Bewölkt, leichter Regen, windstill, Temperatur 7°C<br />

GK5506<br />

Gottesdienste<br />

Reformierte<br />

Kirchgemeinde<br />

Freitag, 10. Januar<br />

12.00 Quartieranlage Steinbrugg<br />

Domino-Essen<br />

Sonntag, 12. Januar<br />

10.45 in der katholischen Kirche<br />

Gottesdienst<br />

Wir sind bei den Katholiken<br />

eingeladen<br />

Dienstag, 14. Januar<br />

10.00 in der Au<br />

Gesprächskreis<br />

Pfarrerin Joke van Ek<br />

20.00 im Kirchgemeindehaus<br />

tonart, Ref. Kirchenchor, Probe<br />

Mittwoch, 15. Januar<br />

19.30 im Sigristenhaus<br />

Manne-Chratte<br />

Seneca: Was vermittelt uns<br />

dieser Philosoph?<br />

Donnerstag, 16. Januar<br />

14.00 Quartieranlage Steinbrugg<br />

Donnerstag-Club<br />

Pfarrerin Joke van Ek und Team<br />

Amtswoche: 12. bis 18. Januar<br />

Pfarrer Hansjakob Schibler,<br />

Tel. 044 946 42 53<br />

Wie wir erreichbar sind:<br />

Tel.: 043 399 41 11<br />

Fax: 044 399 41 17<br />

Internet: www.ref-volketswil.ch<br />

E-Mail: sekretariat@ref-volketswil.ch<br />

Öffnungszeiten Sekretariat:<br />

Montag: 8.30 –11.30 Uhr<br />

und 14.00 –16.00 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag, Freitag:<br />

8.30–11.30 Uhr<br />

Mittwoch: 14.00 –16.00 Uhr<br />

GG6974<br />

Katholische Pfarrei<br />

Bruder Klaus<br />

Sie erreichen uns: 044 908 40 20<br />

Homepage: www.pfarrei-volketswil.ch<br />

E-Mail: kathpfarramt.volketswil@zh.kath.ch<br />

Samstag, 11. Januar<br />

9.30 Zusammenkunft<br />

der Burundigruppe<br />

18.15 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 12. Januar – Kanzeltausch<br />

10.45 Eucharistiefeier – Predigt hält<br />

Pfarrer Hansjakob Schibler<br />

18.00 Italienische Messfeier<br />

Montag, 13. Januar<br />

13.30 Sitzung der<br />

ökum. Alterskommission<br />

20.00 Probe des Kirchenchores<br />

Dienstag, 14. Januar<br />

14.00 Märchennachmittag<br />

der Frauengruppe<br />

19.30 2. Elternabend<br />

zur Erstkommunion<br />

Mittwoch, 15. Januar<br />

14.00 Sitzung der Katechetinnen<br />

15.30 Sitzung der<br />

Unterstufenkatechetinnen<br />

19.30 Sitzung der Weltgebetstag-<br />

Vorbereitungsgruppe<br />

Donnerstag, 16. Januar<br />

8.30 Gottesdienst<br />

9.00 Rosenkranzgebet<br />

15.00 Eucharistiefeier «In der Au»<br />

17.00 Blockunti der 6. Klassen<br />

20.00 Bibellesen<br />

20.00 Sitzung der ökum. Suppentag-/<br />

Volksmarschgruppe<br />

GG6661<br />

Telefon 044 712 60 60, www.berghilfe.ch<br />

Schweizer Berghilfe<br />

Aide Suisse aux Montagnards<br />

Aiuto Svizzero aiMontanari<br />

Agid Svizzer per la Muntogna


12<br />

VOLKETSWILER<br />

GLATTALER<br />

FREITAG, 10. JANUAR 2014<br />

Kurse<br />

Acrylmalen «Feuer und Eis»<br />

Mit Rost auf eisig gemalten Flächen erzielen<br />

wir überraschend feurig-eisige<br />

Betrachtungsweisen. Wir verbinden<br />

Rost-Collageteile mit bearbeitetem Malgrund<br />

und erwirken mit Farben, Kreiden<br />

und Spray individuelle, kreative Ergebnisse!<br />

Dieser Workshop eignet sich für<br />

Anfänger und Fortgeschrittene.<br />

Datum/Zeit Freitag, 24. Januar 2014<br />

9.00 –17.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Carmen Härdi Sauter,<br />

Malerin und Lehrerin<br />

Kurskosten Fr. 145.– / 159.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

zzgl. Kleinmaterial und<br />

Rost-Collagen Fr. 10.–<br />

Baumwanderung<br />

Was passiert mit den Bäumen im Winter<br />

und wie verändert sich der Wald? Was<br />

für Bäume und Sträucher kennen Sie?<br />

Erkennen Sie diese an den Wurzeln<br />

oder der Rinde? In den Wäldern der<br />

Schweiz kommen mehrere hundert<br />

Baum- und Gehölzarten vor. Manche<br />

sind in unseren Regionen seit eh und je<br />

heimisch, andere wurden vor Jahrzehnten<br />

oder gar Jahrtausenden vom Menschen<br />

angesiedelt.<br />

Als Kelte hat der gebürtige Ire Uinnsinn<br />

Bateman eine besondere Verbindung zu<br />

der Natur und kennt die Geheimnisse<br />

der Wälder. Auf der Baumwanderung<br />

erzählt er viel Wissenswertes über das<br />

Naturwunder Baum.<br />

Datum/Zeit Sonntag, 19. Januar 2014<br />

15.00 –17.00 Uhr<br />

Treffpunkt<br />

Kursleitung<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Uinnsinn (Vincent)<br />

Bateman, Forstwart<br />

Kurskosten 30.– / 33.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Das kleine Instrument<br />

mit den grossen Tönen<br />

Blues Harp, Schnurregiigä, Mundharmonika<br />

– Das kleine Instrument mit der<br />

grossen Seele für Lagerfeuerromantik,<br />

einsame Cowgirls, verführerische Chansonniers,<br />

stolze Zigeunerköniginnen<br />

und leidenschaftliche Bluesmen.<br />

Der Blues-Harp-Anfänger-Workshop<br />

bietet dir die Möglichkeit, das Instrument<br />

auf unkomplizierte und spielerische<br />

Art und Weise kennen und spielen<br />

zu lernen. Wir erarbeiten die Rhythmen<br />

und Grooves im Akkordspiel, vertiefen<br />

uns ins Einzeltonspiel und erlernen die<br />

Techniken des Bendings, das charakteristische<br />

Merkmal dieses grossartigen<br />

Instruments. Begleitend findest du den<br />

Einstieg in die richtige Atmung, die Haltung<br />

und den Aufbau des Instruments<br />

und wirst viele Stücke erlernen.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Kurskosten Fr. 250.–<br />

Mittwoch,<br />

15. und 29. Januar<br />

12. Februar<br />

12. und 26. März 2014 (5x)<br />

19.00 –20.30 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Jan Hartmann,<br />

Musiker und<br />

Mundharmonika-Lehrer<br />

Brief- und E-Mail-Sprache:<br />

So schreibt man heute<br />

Für alle, die ihre Briefe und E-Mails mit<br />

«Bezugnehmend auf unser Telefongespräch<br />

sende ich Ihnen beiliegend die<br />

gewünschten Unterlagen» beginnen<br />

und mit «Vielen Dank für Ihre Bemühungen.<br />

Für Ihre Fragen stehe ich Ihnen<br />

gerne zur Verfügung» beenden.<br />

So schreibt man heute nicht mehr!<br />

Sie sind in der Lage, wirkungsvolle Briefe<br />

und E-Mails zu schreiben. Sie trennen<br />

sich von alten (Schreib-) Gewohnheiten.<br />

Sie schreiben bewusst, verzichten auf<br />

langweilige Floskeln, formulieren überraschend.<br />

Das Schreiben fällt Ihnen<br />

leichter.<br />

Zuallererst: Schreibstau abbauen! Der<br />

Geschäftsbrief: Darstellung und Regeln;<br />

die Briefelemente und ihre Funktion<br />

(von der Infozeile bis zum PS); der gute<br />

Einstieg; der gute Ausstieg; Stil: gute<br />

Floskeln, schlechte Floskeln.<br />

Datum/Zeit Freitag, 24. Januar 2014<br />

8.30 –16.30 Uhr<br />

(Mittagspause)<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Gerold Brütsch,<br />

Eidg. dipl.<br />

Kommunikationsleiter<br />

Kurskosten Fr. 195.– / 214.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

exkl. Unterlagen Fr. 25.–<br />

Sonntagsspaziergang<br />

Lebens- und Laufbahngestaltung<br />

– Bewegung inspiriert!<br />

Haben Sie Lust, sich auf einem Spaziergang<br />

Gedanken über Ihr Leben zu<br />

machen, einen Blick zurück zu werfen<br />

und die Zukunft zu planen?<br />

Möchten Sie Ihren Ruhestand vorbereiten,<br />

Ihre Laufbahn verändern oder Ihren<br />

Wiedereinstieg planen? Für eine sinnvolle<br />

Laufbahn- und Lebensgestaltung<br />

benötigt man neben dem Blick in die<br />

Zukunft eine Standortbestimmung, die<br />

auch die Vergangenheit einschliesst.<br />

Die Standortbestimmung ist eine Art Inventar,<br />

eine Bestandesaufnahme des eigenen<br />

Ichs. Sie beantwortet grundsätzliche<br />

Fragen: Was kann ich? Wie sehe<br />

ich mich selber? Wie sehen mich andere?<br />

Was möchte ich zurücklassen, was<br />

mitnehmen und was möchte ich noch<br />

erleben oder erreichen? Welche Tätigkeit<br />

kommt meinen Fähigkeiten und<br />

Neigungen entgegen?<br />

Datum/Zeit Sonntag, 19. Januar 2014<br />

9.00–16.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Corinne Morgenegg und<br />

Dorothea Wiesmann,<br />

Laufbahnberaterinnen<br />

und Psychologinnen<br />

Kurskosten Fr. 230.– / 253.–<br />

(Einwohner / Auswärtige)<br />

Meditation<br />

Stille – Klang – Worte<br />

Durch die Stille im Sitzen oder Gehen,<br />

zeitweise begleitet durch das Klingen<br />

und Summen von Klangschalen oder<br />

unterstützt durch besinnliche, kurze<br />

Texte in den inneren Frieden eintauchen.<br />

Ablenkende Gedanken lassen<br />

nach und die Verbundenheit mit unserem<br />

geistigen Ursprung wird immer<br />

besser spürbar.<br />

Körper, Geist und Seele werden erfrischt<br />

und genährt. Dies fördert die Lebensfreunde,<br />

Zufriedenheit und Gelassenheit<br />

im Alltag.<br />

Die geführte Meditation behandelt jeden<br />

Abend ein anderes Thema.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Montag, 27. Januar,<br />

3. März, 7. April 2014 (3x)<br />

jeweils von<br />

20.00 –21.00 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Christina Kamm-Solèr,<br />

Drogistin<br />

Kurskosten Fr. 75.– / 82.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

inkl. Unterlagen<br />

Orientalischer Tanz<br />

Die Ursprünge dieses alten Tanzes sind<br />

im mediterranen Raum und im Nahen<br />

Osten zu finden. Der sehr weibliche<br />

Tanz beinhaltet schwungvolle Rhythmen<br />

und dynamische Akzente.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Mittwoch, 22. Januar<br />

bis 2. April 2014 (9x)<br />

19.00 –20.00 Uhr<br />

Ausfall: Sportferien<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Jaqueline Souissi,<br />

Tanzpädagogin<br />

Kurskosten Fr. 180.– / 198.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Für Anfänger und Wiedereinsteigerinnen.<br />

Papier-Blumen-Sträusse<br />

Farbige Akzente im Winter<br />

Aktuell: auch als Geschenk für den Valentinstag!<br />

Papierblumen verwelken nicht und eignen<br />

sich ausgezeichnet als originelle<br />

Geschenkidee oder als kreative Dekoration.<br />

Mit alltäglichem Material wie Schere,<br />

Leim, Papier lernen Sie in diesem<br />

Kurs wundervoll blühende Objekte herzustellen.<br />

Am Ende dieses kreativen<br />

Morgens können die Kursteilnehmer<br />

eine Handvoll selbstgemachter Blumen<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Datum/Zeit Freitag, 7. Februar 2014<br />

9.00–11.30 Uhr<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Daniela Stojsic,<br />

Künstlerin und Lehrerin<br />

für Gestaltung HGKZ<br />

Kurskosten Fr. 70.– / 77.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

inkl. Material<br />

Schön geschminkt<br />

in jedem Alter<br />

Sie lernen in diesem Kurs Schritt für<br />

Schritt, sich selbstständig zu schminken.<br />

Wie Sie mit einfacher Technik zu einem<br />

tollen Resultat kommen und<br />

schliesslich aus einem natürlichen Tages-Make-up<br />

ein stilvolles Abend-Make-up<br />

zaubern. Für jede Frau, ob jung<br />

oder etwas reifer, individuell auf Ihren<br />

Typ abgestimmt, mit vielen Tipps und<br />

Tricks.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Mittwoch,<br />

22. Januar 2014<br />

8.30–11.30 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Katja Spescha,<br />

Schönheitsberaterin<br />

und Visagistin<br />

Kurskosten Fr. 65.– / 71.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Taiji Quan<br />

Taiji Quan ist eine aus China stammende<br />

Bewegungskunst zur Förderung der<br />

geistigen und körperlichen Entwicklung.<br />

Ursprünglich aus der Selbstverteidigung<br />

entstanden, regen die langsamen<br />

und fliessend ausgeführten Bewegungen<br />

den Energiefluss an. Dies ermöglicht,<br />

Energieblockaden zu lösen, Verspannungen<br />

abzubauen, das Körperbewusstsein<br />

zu fördern, den Kreislauf anzuregen<br />

und Gesundheit und Widerstandskraft<br />

zu festigen.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Montag, 20. Januar<br />

bis 14. April 2014 (11x)<br />

18.45–19.45 Uhr<br />

Ausfall: Sportferien<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Thomas Hodel,<br />

Taiji-Instructor<br />

Kurskosten Fr. 275.– / 303.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Vedisch Kochen<br />

Lernen, Kochen, Geniessen<br />

Kennen Sie Dal, Samosas oder Lassi?<br />

Wissen Sie, wie einfach man ein ausgezeichnetes,<br />

vegetarisches Festessen<br />

zubereitet?<br />

Dieser Kurs vermittelt einen Einblick in<br />

die vedische Kochkunst, in die Welt der<br />

charismatischen Gewürze und Zutaten.<br />

Als Krönung kochen und geniessen wir<br />

ein vedisches Festmahl.<br />

Datum/Zeit Freitag, 31. Januar 2014<br />

18.30 –22.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Johannes Baumgartner<br />

alias Gopal Kripa,<br />

Kochbuchautor und Koch<br />

Kurskosten Fr. 70.– / 77.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Wie beuge ich<br />

Krankheiten vor?<br />

Ratgeber Ernährung rund um die<br />

lebensnotwendigen Helferlein<br />

In diesem Kurs leiste ich gesundheitliche<br />

Aufklärung und gebe Ihnen wichtige<br />

Informationen über die Prävention von<br />

Krankheiten. Allem Fortschritt zum Trotz<br />

gibt es Krankheiten, die noch nicht zu<br />

heilen sind – viele lassen sich aber behandeln,<br />

sofern sie rechtzeitig erkannt<br />

werden. Andere lassen sich gänzlich<br />

vermeiden, zum Beispiel durch Sport<br />

und eine gesunde Ernährung. Es liegt<br />

deshalb auch in meinem Interesse, der<br />

Öffentlichkeit Wissen rund um das Thema<br />

Gesundheit zu vermitteln.<br />

Datum/Zeit Donnerstag,<br />

23. Januar 2014<br />

19.00 –21.00 Uhr<br />

Kursort Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Kursleitung Alexandra Stirnemann,<br />

dipl. Ernährungsberaterin<br />

Kurskosten Fr. 50.– / 55.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Anmeldung<br />

zu den publizierten Kursen beim<br />

Gemeinschaftszentrum in der Au<br />

044 908 34 83, Fax 044 908 34 84<br />

E-Mail: gemzen@volketswil.ch<br />

Eine Anmeldung ist verbindlich. GK1605<br />

Elternbildung<br />

Mobben – Ausgrenzen –<br />

Schikanieren – Z’Leid werche ...<br />

Eingreifen oder gewähren lassen ...?<br />

Referentin Dorothea Meili-Lehner,<br />

ehemalige Dozentin/<br />

Leiterin PH Zürich<br />

Datum E4DM<br />

Donnerstag, 16. Januar<br />

Zeit 19.30 –21.30 Uhr<br />

Ort Schulhaus Hellwies<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Anmelden sofort<br />

Kinder werden durch Kinder, Jugendliche<br />

durch Jugendliche ausgegrenzt. Sie<br />

reden negativ übereinander, lachen sich<br />

gegenseitig aus, drohen und erpressen<br />

gar.<br />

Ist das «Mobbing»? Was verstehen wir<br />

darunter? Was dürfen wir nicht dulden<br />

und was gehört und gehörte schon immer<br />

zum Kindsein? Wie und wann reagieren<br />

und handeln wir als Eltern und<br />

Lehrpersonen, wenn uns ein Kind vom<br />

Schikaniertwerden berichtet?<br />

Was brauchen Opfer, wie können wir sie<br />

unterstützen? Und wie gehen wir mit<br />

Täter/innen um? Was hilft der Integration<br />

von Aussenseiter/innen? Wie begegnen<br />

wir der Gruppe von Kindern/Jugendlichen,<br />

die für das Mobbing, das<br />

Ausgrenzen eines anderen Kindes/Jugendlichen<br />

nicht mitverantwortlich sind,<br />

aber auch dabei sind?<br />

Stärke statt Macht – Konzept der<br />

neuen Autorität nach Haim Omer<br />

Präsenz und Unterstützung<br />

Referentin Claudia Seefeldt,<br />

Organisationsberaterin<br />

Coach (BSO)<br />

Datum E6CS<br />

Dienstag, 4. Februar<br />

Zeit 19.30 –21.30 Uhr<br />

Ort Schulhaus Hellwies<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Anmelden 20. Januar<br />

Neue Autorität ist ein systemischer Ansatz,<br />

der Personen mit Führungsanspruch<br />

(Eltern, LehrerInnen, Sozialpädagogen<br />

usw.) stärkt und ihnen Mittel zur<br />

Durchsetzung ihrer Aufgaben an die<br />

Hand gibt, gleichzeitig aber auch eine<br />

positive Beziehungsgestaltung und<br />

wertschätzende Grundhaltung fördert.<br />

In der Kindererziehung erleben Eltern,<br />

LehrerInnen und SozialpädagogInnen<br />

oft grosse Unsicherheit in der Ausübung<br />

ihrer Rolle und haben manchmal das<br />

Gefühl, keine brauchbaren Mittel bzw.<br />

Handlungsmöglichkeiten im Umgang<br />

mit Kindern und Jugendlichen, die ein<br />

schwieriges Verhalten zeigen, zu haben.<br />

Das führt nicht selten zu Überforderung<br />

von Erziehenden. Durch persönliche<br />

Präsenz (Selbstverankerung) und die<br />

wachsame Sorge (Ankerfunktion) aller<br />

Beteiligten wird ein Rahmen bereitgestellt,<br />

in dem Entwicklung und Wachstum<br />

in gegenseitigem Respekt möglich<br />

sind.<br />

Die Verantwortlichen widerstehen der<br />

Gefahr, sich in Machtkämpfe hineinziehen<br />

zu lassen, und handeln so eskalationsvorbeugend.<br />

Problematischem Verhalten<br />

wird nicht mit Vergeltungsmassnahmen<br />

und Strafen, sondern durch beharrlichen<br />

gewaltlosen Widerstand begegnet.<br />

Das verfügbare Netzwerk (Eltern, Verwandte,<br />

LehrerInnen, usw.) wird einbezogen<br />

und als Unterstützungsgruppe<br />

genützt. So entstehen Bündnisse für<br />

das Erreichen von gemeinsamen pädagogischen<br />

Zielen, was wiederum zur<br />

Verbesserung des Miteinanders führt,<br />

ob zu Hause, in der Familie, in der Schule<br />

oder in anderen Kontexten, wo Erwachsene<br />

mit Kindern und Jugendlichen<br />

zusammenleben und arbeiten.<br />

Wenn Jungen geschlechtsreif<br />

werden<br />

Referent Lu Decurtins,<br />

Sozialpädagoge<br />

und Supervisor<br />

Datum E3LD<br />

Donnerstag, 27. März<br />

Zeit 19.30 –21.00 Uhr<br />

Ort Schulhaus Hellwies<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Anmelden bis 13. März<br />

Wenn Jungen geschlechtsreif werden,<br />

dann ziehen sie sich einerseits zurück,<br />

anderseits werden sie auffällig, schreien<br />

herum, beschädigen Sachen, machen<br />

Unfälle, werden delinquent, probieren<br />

Drogen – kurz, sie halten die Eltern auf<br />

Trab.<br />

Dabei geht meist vergessen, was innerlich<br />

bei den Jungs passiert. Dies geht<br />

vor lauter Strafen, Drohen und Schimpfen<br />

oft unter ...<br />

Was brauchen Jungs in diesem Alter?<br />

Wie können wir sie verstehen und unterstützen?<br />

Welche Grenzen sind hilfreich?<br />

Dieses Referat soll Anstösse geben, das<br />

Verhalten Ihres Sohnes (und Ihr eigenes)<br />

neu zu sehen und zu reflektieren.<br />

Sie erhalten Anregungen, wie Sie auf Ihren<br />

Sohn zugehen können in diesem<br />

schwierigen Alter.<br />

Kniggekurs für Jugendliche<br />

Mit guten Umgangsformen<br />

fit für deine Lehrstelle<br />

Kursleitung Susanne Abplanalp,<br />

Kniggeberaterin,<br />

Erwachsenenbildnerin<br />

SVEB 1<br />

Kurs KSA Donnerstag, 20. März<br />

Zeit 18.30 –21.30 Uhr<br />

Ort Schulhaus Hellwies<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Anmelden bis 5. März<br />

Wie kann ich mit einem guten Auftreten<br />

meine Chancen auf eine Lehrstelle erhöhen?<br />

Was soll ich beim Vorstellungsgespräch<br />

tragen? Wie begrüsse ich<br />

meinen zukünftigen Vorgesetzten? Was<br />

ist zu beachten betreffend Umgangsformen,<br />

Körperhaltung und Sprache? Wie<br />

wirke ich auf mein Gegenüber?<br />

Am Kursabend werden moderne Umgangsformen,<br />

Begrüssung, Dresscode,<br />

Körpersprache sowie das Benehmen<br />

bei Tisch besprochen und geübt.<br />

Schreibzeug, Kleidung oder Bilder<br />

von Kleidung, die man für das Vorstellungsgespräch<br />

tragen möchte,<br />

am Kursabend mitbringen.<br />

Selbstverteidigung für<br />

Mädchen 1. bis 3. Klasse<br />

Selbstverteidigung<br />

Unterstufenschülerinnen<br />

Kursleitung<br />

Kurs TS1H<br />

Zeit<br />

Renata Hunziker,<br />

Pallas-Trainerin,<br />

Expertin für<br />

Selbstverteidigung<br />

7x Dienstag<br />

4., 11., 18. und 25. März<br />

1., 8. und 15. April<br />

17.15 –18.45 Uhr


Glattaler<br />

Freitag, 10. Januar 2014 Volketswiler 13<br />

Kurse<br />

Ort Steibrugg<br />

Kursgeld Fr. 90.–<br />

Anmelden bis 15. Februar<br />

Eine aktive Präventionsmassnahme gegen<br />

Gewalt und zur Stärkung des<br />

Selbstvertrauens für Mädchen in der<br />

Unterstufe (1. bis 3. Klasse).<br />

In diesem Kurs lernen die Mädchen, Gefahren<br />

zu erkennen, Grenzen zu setzen,<br />

eigene Stärke zu spüren und sich erfolgreich<br />

zu behaupten.<br />

Beschränkte Platzzahl, Anmeldungen<br />

werden nach Eingang berücksichtigt.<br />

Keramik-Kurs für Schüler<br />

und Schülerinnen<br />

Keramik-Kurs für Schüler und<br />

Schülerinnen 3. bis 6. Klasse<br />

Kursleitung Michaela Waldburger,<br />

freischaffende<br />

Keramikerin<br />

Kurs MWT 10x Mittwoch<br />

12., 19. und 26. März<br />

2., 9. und 16. April<br />

7., 14., 21. und 28. Mai<br />

Zeit 15.30 –17.00 Uhr<br />

Ort Schulhaus Feldhof<br />

Kursgeld Fr. 120.–<br />

zusätzlich Materialkosten<br />

ca. Fr. 20.–<br />

Anmelden bis 1. März<br />

Die Vielfalt der Möglichkeiten, diese erdige<br />

Materie zu beschnuppern, steht im<br />

Vordergrund dieses Kurses.<br />

Du wirst verschiedene Platten- und Aufbautechniken<br />

kennen lernen sowie die<br />

Freude am freien Modellieren entdecken.<br />

Du kannst nach vorgegebenen Themen<br />

arbeiten oder eigene Ideen und Vorstellungen<br />

umsetzen.<br />

Neben kleinen Geschenken werden wir<br />

auch Dekorationen für dein Zimmer,<br />

eure Wohnung oder den Garten gestalten.<br />

Dabei werden uns die Jahreszeiten<br />

hilfreich zur Seite stehen.<br />

Werken<br />

Nana oder Fabelwesen<br />

Kursleitung Nadia Onorato,<br />

Kunstschaffende<br />

Kurs W1NO 3x Dienstag<br />

18. und 25. März<br />

und 1. April<br />

Zeit 19.00 –22.00 Uhr<br />

Ort Schulhaus Feldhof<br />

Kursgeld Fr. 105.–<br />

zusätzlich Materialkosten<br />

ca. Fr. 35.–<br />

Anmelden bis 3. März<br />

Am ersten Kursabend formen Sie mit<br />

Draht und Zeitung eine Nana oder ein<br />

Fabelwesen in der Grösse von ca. 60<br />

cm. Ihren Ideen sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Am zweiten Kursabend erhält Ihre Figur<br />

die ersten Farbtupfer mit Kleister und<br />

farbigem Papier.<br />

Am dritten Kursabend wird Ihre Nana<br />

oder Ihr Fabelwesen bemalt, verziert<br />

und eventuell mit Perlen, Glitzer oder<br />

Pailletten dekoriert.<br />

Bitte Bilder als Vorlage, Ideen, Zeitungen,<br />

Konfiglas zum Anrühren von<br />

Kleister, Plastikbecken, eventuell Geschenkpapier<br />

am ersten Kursabend<br />

mitbringen.<br />

Besonderen<br />

Frühlingsstrauss binden<br />

Kursleitung Sibylle Gloor, Gestalterin<br />

Kurs W3SG Samstag, 22. März<br />

Zeit 9.30 –11.45 Uhr<br />

Ort Schulhaus Feldhof<br />

Kursgeld Fr. 35.–<br />

zusätzlich Materialkosten<br />

ca. Fr. 40.–<br />

Anmelden bis 5. März<br />

Mit Zweigen, frischen Blumen und einigen<br />

Tricks einen Blumenstrauss einfach<br />

selber binden. Für sich selber oder als<br />

Geschenk zum Frühlingsbeginn.<br />

Frühlingsstimmung inklusive ...<br />

Bitte Gartenschere oder Küchenschere<br />

(Gartenhandschuhe, Schürze<br />

etc. nach persönlichem Bedarf) am<br />

Kurstag mitbringen.<br />

Anmeldungen<br />

Fortbildungsschule Volketswil<br />

044 945 60 79<br />

fortbildungsschule@schule-volketswil.ch<br />

fortbildungsschule-volketswil.ch GK5037<br />

Erster Nothilfekurs im neuen Jahr<br />

samariterVerein. Jeder Mensch<br />

kann in eine Notsituation geraten, in der<br />

er auf die Hilfe anderer angewiesen ist.<br />

Es ist daher natürlich, aber auch notwendig,<br />

dass jeder Mensch imstande ist,<br />

einem andern in einer Notsituation angemessene<br />

Hilfe zu leisten − Nothilfe<br />

eben. Im Kurs des Samaritervereins<br />

Volketswil werden die lebensrettenden<br />

Sofortmassnahmen und das richtige Vorgehen<br />

bei einem Unglücksfall erlernt.<br />

Dazu gehört auch die Einführung in<br />

BLS-AED (lebensrettende Sofortmassnahmen<br />

mit Anwendung eines Defibrillators).<br />

Der Kurs ist zur Erlangung des<br />

Führerausweises für den Lenker von<br />

Motorfahrzeugen obligatorisch.Auch für<br />

all diejenigen, die es sich schon oft vorgenommen<br />

haben, einen Nothilfekurs zu<br />

besuchen, ist dies eine gute Gelegenheit.<br />

Man beachte: Sehr gute Deutschkenntnisse<br />

sind Voraussetzung für die Teilnahme.<br />

Der Kurs findet statt am Freitag, 17.<br />

und Samstag, 18. Januar. Kurszeiten: am<br />

Freitag von 19 bis 22 Uhr, am Samstag<br />

von 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr. Ort:<br />

Kurslokal im Chappeli, Usterstrasse zwischen<br />

den Hausnummern 4 und 6 in<br />

Hegnau. Kurskosten: 140 Franken, inklusive<br />

Kaffee und Gipfeli.<br />

Anmelden können sich Interessierte<br />

ab sofort bei Barbara Gerig unter Telefon<br />

044 361 41 87 oder via die Homepage<br />

www.samariter-volketswil.ch. Anmeldeschluss<br />

ist der Montag, 13. Januar. (e)<br />

Patiencen legen: Grundkurs<br />

seniG. Patiencen legen ist weit mehr als<br />

ein blosser Zeitvertreib. Es steigert die<br />

geistige Fitness und Beweglichkeit, das<br />

Vorstellungsvermögen sowie die Konzentrations-<br />

und Merkfähigkeit. Das Gedächtnis<br />

wird trainiert und wie der Name<br />

schon sagt: die Geduld. Mit nur zwei Sets<br />

französischer Karten lassen sich Dutzende<br />

spannender Spiele mit unterschiedlichsten<br />

Regeln auslegen. Üblicherweise<br />

spielt man für sich. Vorkenntnisse<br />

braucht es nicht.<br />

Haben Sie Lust? Senig und Pro<br />

Senectute organisieren einen Grundkurs<br />

im Patiencen legen. Kursleiterin ist Frau<br />

Theres Kolar aus Greifensee. Der Kurs<br />

findet jeweils mittwochs, von 14 bis 16<br />

Uhr an den folgenden Daten statt: 15. Januar,<br />

22. Januar, 29. Januar, 5. Februar<br />

und 12. Februar. Kurslokal ist das Atelier<br />

im dritten Obergeschoss des Gemeinschaftszentrums<br />

In der Au. Die Kurskosten<br />

für fünf Lektionen betragen 100<br />

Franken.<br />

Anmelden kann man sich bis spätestens<br />

Montag, 13. Januar, bei Eva Grosskopf,<br />

unter 044 945 48 41, oder Elsbeth<br />

Bächtold, unter 044 945 47 25 respektive<br />

per E-Mail: evi.grosskopf@bluewin.ch /<br />

fam.baechtold@bluewin.ch. (e)<br />

Handy-Kurs für Senioren<br />

seniG. Sind Sie stolze Besitzerin oder<br />

stolzer Besitzer eines iPhones oder eines<br />

Smartphones, aber Sie wissen nicht genau,<br />

wie dieses zu bedienen ist? Diese<br />

neuen Geräte ersetzen weitgehend die<br />

herkömmlichen Handys, sie bieten viel<br />

mehr Möglichkeiten, sind aber etwas<br />

schwieriger zu bedienen.<br />

Schülerinnen und Schüler der Klasse<br />

von Frau Haas aus dem «In der Höh»<br />

machen Seniorinnen und Senioren nebst<br />

den Grundkenntnissen mit der Bedienung<br />

der Oberfläche (Touchscreen), E-<br />

Mail, Internet, Bilder aufnehmen und<br />

versenden etc. vertraut.Aber auch wenn<br />

Sie ein herkömmliches Handy besitzen<br />

und dazu Erklärungen und Hilfe brauchen,<br />

stehen die Schüler mit Rat und Tat<br />

zur Seite.<br />

Der Handy-Kurs findet am Dienstag,<br />

21. Januar 2014, von 13.30 Uhr bis zirka<br />

15 Uhr im Schulhaus In der Höh statt<br />

und ist unentgeltlich. Die Bedienungsanleitung<br />

ist nach Möglichkeit mitzubringen.Weiter<br />

ist darauf zu achten, dass der<br />

Akku des Geräts voll geladen ist. Bei der<br />

Anmeldung ist zudem die Handy-Marke<br />

anzugeben.<br />

Anmelden kann man sich bis spätestens<br />

Samstag, 18. Januar, bei Eva Grosskopf,<br />

unter 044 945 48 41 oder Elsbeth<br />

Bächtold, unter 044 945 47 25 respektive<br />

per E-Mail: evi.grosskopf@bluewin.ch /<br />

fam.baechtold@bluewin.ch. (e)<br />

Busfahrt zum Treberwurstessen<br />

seniG. Am Samstag, 25. Januar, geht es<br />

zum Treberwurstessen auf das Weingut<br />

Egloff in Neunforn.<br />

Jeweils im Oktober, nachdem die<br />

Trauben abgepresst sind, werden die<br />

Rückstände, die sogenannten Trester<br />

(Träsch, berndeutsch Treber), in Gruben<br />

oder Standen der Gärung unterworfen.<br />

Nach etwa drei Monaten Gärzeit wird<br />

der Trester in die Schnapsbrennerei gebracht.<br />

Daraus wird «Marc» (wie Grappa,<br />

aber ohne Weindrusen) gebrannt.<br />

Nach der Destillation des Schnapses verbleiben<br />

in der Brennblase dampfende<br />

Tresterrückstände. Diese bilden die<br />

Grundlage für eine einzigartige Schweizer<br />

Spezialität: die Treberwurst. Ihren<br />

Namen verdankt sie ausschliesslich der<br />

Zubereitung: Treber oder gar Alkohol<br />

sind in der Treberwurst nicht drin.<br />

Die Wurst ist eine normale Saucisson,<br />

etwas feiner und weniger fettig als die<br />

Waadtländer Saucisson. Dazu werden<br />

zumeist Kartoffeln und Lauch serviert.<br />

Weil dazu reichlich Wein und Marc getrunken<br />

wird, erfolgt die An- und Rückreise<br />

mit dem Car.<br />

infos: abfahrt beim «Wallberg» um 14.30 uhr.<br />

rückkehr: zirka 19.00 uhr. Kosten: Busfahrt: 30<br />

Franken, inklusive trinkgeld für den Chauffeur. Der<br />

Betrag wird während der Fahrt eingezogen. Kosten<br />

treberwurst: 25 Franken. achtung: Die teilnehmerzahl<br />

ist auf 30 Personen beschränkt. anmeldungen<br />

bis Mittwoch, 22. Januar, bei Heinz und<br />

renata Zobrist, unter telefon 044 945 65 56. (e)<br />

Fotografieren im Zürcher Zoo<br />

kursanGebot. Tiger, Schlangen hinter<br />

Glas, Fische im Aquarium, Eulen in der<br />

Voliere, fliessendes oder stehendes Wasser,<br />

Kinder in Aktion auf dem Spielplatz<br />

– und das alles ohne Blitzlicht fotografiert.<br />

Da kann man drauflos knipsen, was<br />

das Zeug hält. Doch oft ist die Enttäuschung<br />

nachher gross, denn der stolze<br />

Löwe erscheint als verschwommenes<br />

Wesen, nur der Zaunpfahl ist scharf und<br />

statt der Pinguine sieht man verschwommene<br />

Flecken vor grellem Licht.<br />

Schnappschüsse knipsen und erst<br />

noch bei schönem Wetter kann jeder. Die<br />

hohe Kunst des Fotografierens muss man<br />

erst lernen. Was steckt alles in Ihrer Kamera?<br />

Die Profis von «Fotokurse.ch»<br />

unter der Leitung des Volketswiler Fotografen<br />

Peter Schärer erläutern in einer<br />

rund zweistündigen Theorie die wichtigsten<br />

Einstellungen der Kamera und was<br />

diese bewirken.Anschliessend geht es hinaus<br />

in die Praxis. Unter unterschiedlichen<br />

Verhältnissen fotografieren die<br />

Kursteilnehmer, was sich vor ihrem Objektiv<br />

abspielt. Im Zoo fotografieren ist<br />

auch eine ideale Gelegenheit, um sein<br />

Können zu vertiefen und zu professionalisieren.<br />

infos: tageskurs am Samstag, 18. Januar, oder<br />

am Donnerstag, 13. Februar, von jeweils 9 bis<br />

16.30 uhr. Preis: 150 Franken, exklusive<br />

Zoo-eintritt, Mittagessen und Kursunterlagen.<br />

anmeldungen unter: www.fotokurse.ch. (e)<br />

Céline reust hat erstmals das schweizer top ten ranking geknackt. Bild: pd<br />

Reust mit WM-Chancen<br />

tisChtennis. Nach ein paar geruhsamen<br />

Tagen zwischen Weihnachten und<br />

Neujahr hat das Volketswiler Ausnahmetalent<br />

das Training wieder in Angriff genommen.<br />

Zusammen mit der Schweizer<br />

Nationalmannschaft absolvierte die<br />

16-Jährige ein intensives Trainingslager<br />

an der Werner Schlager Academy in<br />

Wien und steigt somit bestens vorbereitet<br />

in die zweite Saisonhälfte.<br />

In der zweiten Saisonhälfte wird Céline<br />

Reust nebst Mannschaftswettkämpfen<br />

für den TTC Uster auch an nationalen<br />

und internationalen Wettkämpfen<br />

anzutreffen sein. Höhepunkte finden vor<br />

allem in den Monaten Februar und März<br />

statt.<br />

«I have a dream – vom 28. April bis 5.<br />

Mai finden in Tokio die 58. Weltmeisterschaften<br />

im Teamwettbewerb statt. Ich<br />

bin eine von fünf Spielerinnen, welche<br />

sich mit herausragenden Resultaten für<br />

die WM empfehlen kann. Nur allzu gerne<br />

wäre ich in Japan mit dabei, aber noch<br />

ist es ein Traum, aber träumen darf erlaubt<br />

sein. Eigene Träume verwirklichen<br />

und seine Ziele erreichen, das möchte<br />

doch jeder auf irgendeine Art und Weise»,<br />

meint die 16-Jährige mit einem<br />

Schmunzeln auf den Lippen. Céline<br />

Reust wird demzufolge die zweite Saisonhälfte<br />

konzentriert und fokussiert in<br />

Angriff nehmen. Wenn sich die Chance<br />

bietet, will sie bereits sein, sollte dann<br />

auch noch das nötige Wettkampfglück<br />

dazu kommen, würde es nicht überraschen,<br />

wenn die junge Volketswilerin die<br />

Schweiz im Land der aufgehenden Sonne<br />

vertreten dürfte.<br />

Im CH-Ranking in den Top Ten<br />

Gegenüber dem Vormonat konnte sich<br />

die Absolventin des Kunst- und Sport-<br />

Gymnasiums Rämibühl um vier Plätze<br />

verbessern und ist neu die Nummer 10<br />

der Schweiz «Ich habe erstmals das Top<br />

Ten Ranking geknackt und bin sehr<br />

glücklich. Meine Motivation für 2014 ist<br />

unglaublich hoch. Ich will weitere Schritte<br />

in Richtung Schweizer Spitze machen,<br />

auch wenn ich dafür auf vieles verzichten<br />

muss», meint die Spielerin des TTC<br />

Uster. Auch in der Europa- und Weltrangliste<br />

konnte Céline Reust einige<br />

Ränge gutmachen. Der eingeschlagene<br />

Weg gibt ihr Recht, auch wenn es nach<br />

ganz vorne noch einige Entbehrungen<br />

und Rückschläge geben wird.<br />

Nächste Destination ist Tschechien<br />

Vom 9. bis 11. Februar findet in der<br />

Sports Hall TEZA in Hodonin (Tschechien)<br />

die Qualifikation für die Youth<br />

Olympic Games statt. Der Schweizer<br />

Tischtennisverband (STT) hat Céline<br />

Reust für das Qualifikationsturnier nominiert.<br />

Die besten vier Spielerinnen<br />

und Spieler dieses Turniers reisen im August<br />

2014 nach Nanjing (China). «Wäre<br />

natürlich eine Bombe, wenn ich mich für<br />

die Youth Olympic Games qualifizieren<br />

könnte.Aber ganz ehrlich, die Chance ist<br />

minim, ganz Europa kämpft um diese begehrten<br />

Quotenplätze. Lehrreich sind<br />

die Spiele gegen die besten Europäerinnen<br />

allemal und ich freue mich auf diese<br />

Herausforderung», meint die Volketswilerin<br />

gelassen. Im <strong>Anschluss</strong> an die<br />

Ausscheidung für die Youth Olympic<br />

Games nimmt sie an den Tschechischen<br />

Meisterschaften teil. Kaum zu Hause,<br />

steht der nächste Wettkampf vor der Tür.<br />

Nur einen Tag später wird sie sich in<br />

Genf der nationalen Konkurrenz stellen<br />

und versuchen den Ranglistensieg vom<br />

Vorjahr zur verteidigen.<br />

infos: unter www.celinereust.ch kann man stets<br />

neueste informationen zu Meisterschaftsspielen<br />

von nationalen und internationalen turniere<br />

abfragen. (e)<br />

Für Spannung ist gesorgt<br />

JunGsChar. Welches Kind<br />

möchte nicht einmal Robin-<br />

Hood oder die sieben Weltwunder<br />

kennenlernen? Genau das<br />

wird bei der BESJ-Jungschar<br />

Volketswil möglich.<br />

Interessierte Kinder sind morgen Samstag,<br />

11. Januar oder am Samstag, 25. Januar<br />

herzlich willkommen, bei der Jungschar<br />

Volketswil zu schnuppern. Treffpunkt<br />

ist um 14 Uhr in der Quartieranlage<br />

Kindhausen. Die Kleidung sollte der<br />

Witterung angepasst sein.<br />

Die jüngeren Kinder (6 bis 9 Jahre)<br />

werden die spannende Geschichte von<br />

Robin-Hood erleben und die vielen Gestalten<br />

kennenlernen. Abenteuer ist angesagt.<br />

Die Kinder werden mitten in die<br />

Geschichte hineingezogen und so einen<br />

Teil der Erzählung. Der «Sherwood Forrest<br />

Volketswil» bietet dafür die ideale<br />

Kulisse.<br />

Die älteren Kinder (9 bis 13 Jahre) gehen<br />

den Geheimnissen der sieben Weltwunder<br />

nach und reisen so gemeinsam<br />

um die Welt. Eine Weltreise ist immer<br />

spannend und birgt Unvorhergesehenes<br />

und Spannendes.<br />

Auf einer Weltreise lernt man zudem<br />

viele neue Kulturen kennen und das gemeinsame<br />

Reisen prägt das Sozialverhalten.<br />

Den Dingen auf den Grund gehen<br />

Die BESJ-Jungschar Volketswil bietet<br />

ein ausserschulisches Freizeitangebot für<br />

Kinder zwischen 6 und 13 Jahren an. Die<br />

Kinder sind in zwei Altersgruppen aufgeteilt.<br />

Das «Erlebnisalter», wie das Alter<br />

zwischen 9 und 13 genannt wird, bietet<br />

ideale entwicklungsbedingte Voraussetzungen<br />

für die Jungschararbeit. Kinder<br />

in diesem Alter haben einen grossen<br />

Wissensdurst und wollen Dingen auf den<br />

Grund gehen, die sie früher vorbehaltlos<br />

annahmen. Sie wollen Erlebnisse machen<br />

und die Umwelt erforschen. Sie haben<br />

ein natürliches Bewegungsbedürfnis.<br />

Sie wollen sich entfalten, Gaben entdecken<br />

und Grenzen kennenlernen. Kinder<br />

im Jungscharalter suchen sich vermehrt<br />

ausserhalb des Elternhauses Vor- und<br />

Leitbilder. Die Jungscharleiterin und der<br />

Jungscharleiter stehen in ihrer Funktion<br />

als Vorbild in einer verantwortungsvollen<br />

Aufgabe. Alle Leiter haben einen<br />

oder mehrere Ausbildungskurse absolviert.<br />

Sie investieren einen grossen Teil<br />

ihrer Freizeit freiwillig in die anspruchsvolle<br />

Herausforderung.<br />

infos: Falls Sie zusätzliche informationen<br />

wünschen, können Sie Deborah gerber via e-Mail<br />

deborahgerber@gmx.ch kontaktieren. (e)


Das höchste Gut ist<br />

die Harmonie der Seele<br />

mit sich selbst.<br />

(Sebeca)<br />

Dübendorf, 23. Dezember 2013<br />

Traueradresse:<br />

Suzanne Rimann-von Bergen<br />

Birchlenstrasse 58<br />

8600 Dübendorf<br />

Traurig nehmen wir Abschied vonunserem lieben Vater,Grossvater undUrgrossvater,Bruder,<br />

Schwager, Cousin und Freund<br />

Willy von Bergen<br />

26. Dezember 1925 – 23. Dezember 2013<br />

Er durfte nach jahrelangem Aufenthalt im Pflegeheim sanft entschlafen. Wirsind dankbar,für<br />

all die schönen, unterhaltsamen und lustigen Momente, die wir mit ihm erleben durften und<br />

werden ihn, so wie er war, inunseren Gedanken bewahren.<br />

In stiller Trauer:<br />

Suzanne und Jürg Rimann-von Bergen<br />

Marcel &Iris Rimann-Lienhard<br />

mit Seraina&Fabio<br />

Daniela &Patrick Maurer-Rimann<br />

mit Mia Ladina<br />

Heinz und Franziska von Bergen-Meyer<br />

Cornelia von Bergen &Peter Blik<br />

Alexandra &Pablo Pütz-von Bergen<br />

Rösli Ammann-von Bergen<br />

Reineria von Bergen-Amann<br />

mit Familie<br />

Verwandte und Freunde<br />

Ich bin der Wegund die Wahrheit<br />

und das Leben...<br />

Johannes 14,6<br />

8044 Gockhausen, den 2. Januar 2014<br />

Im Obstgarten 5<br />

In Liebe und Dankbarkeit für die gemeinsame schöne Zeit nehmen wir schweren Herzens<br />

Abschied von<br />

Kurt A. Jungen<br />

15. 8. 1934 – 2. 1. 2014<br />

Er ist heute nach erfülltem Leben an den Folgen einer schweren Krankheit in seinem<br />

80. Lebensjahr fürimmer eingeschlafen.<br />

Er hat über Monate tapfer gekämpft und die Hoffnung nie aufgegeben. Doch die schwere<br />

Krankheit war stärker als Kurt.<br />

Kurt wird immer in unseren Herzen bleiben. Wirvermissen ihn sehr.<br />

Ruth Jungen-Streit<br />

Peter A. und Monika Jungen-Maag<br />

mit Yves Andrea<br />

Hildegard Maag-Streit<br />

Barbara Maag<br />

Verwandte und Freunde<br />

Die Urnenbeisetzung wird im engen Familienkreis am Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof<br />

Dübendorf stattfinden.<br />

Abschiedsgottesdienst am Donnerstag, 16. Januar 2014 um 14.20 Uhr in der reformierten<br />

Kirche Wil ander Fällandenstrasse 1inDübendorf.<br />

Auf Wunsch des Verstorbenen soll an der Trauerfeier keine Trauerkleidung getragen werden.<br />

Im Sinne des Verstorbenen gedenke man anstelle von Blumen der Stiftung Krebshilfe,<br />

PK 85-733227-4 oder der Schweizer Berghilfe, PK 80-32443-2.<br />

Die Abdankung findet am 14. Januar 2014 um 14.20 Uhr in der Kirche WilinDübendorf statt.<br />

Die Urne wird im engsten Familienkreisbeigesetzt.<br />

Statt Blumenspenden gedenke man der Organisation Tixi (Transporte für behinderte<br />

Menschen), PK 80-14900-0.<br />

M NSCHENRECHTE<br />

Spendenkonto PC 60-19191-7<br />

Diverses<br />

MEINE GESCHENKIDEE. Eine Original-Zeitung<br />

von 1914 bis1985 oder eine<br />

Chronik aus dem Geburtsjahr 1926 bis<br />

1974. Tel.044 321 02 19 abends ab 18.00<br />

Zu verkaufen<br />

WOCHEN-MARKT<br />

Setzen Sie Ihren Text inklusive<br />

Telefonnummer und evtl. Adresse<br />

in die untenstehenden Felder<br />

(pro Feld 1 Buchstabe oder 1 Satz<br />

zeichen; für Wortzwischenräume<br />

1 Feld freilassen). Bitte in Blockschrift<br />

ausfüllen. Für unleserliche<br />

Bestellungen wird vom Verlag keine<br />

Haftung übernommen. Keine<br />

Chiffre-Inserate. Es werden nur<br />

Inserate mit eindeutig privatem<br />

Charakter angenommen. Geschäftsinserate<br />

können zum üblichen<br />

Millimetertarif plus 20%<br />

Platzierungszuschlag auf dieser<br />

Seite disponiert werden.<br />

Ausgenommen sind:<br />

Wohnungs-, Liegenschaften-,<br />

Stellen- und Veranstaltungsanzeigen.<br />

Inseratenaufgabe:<br />

Bitte unter Verwendung dieses<br />

Bestellscheins an Glattaler AG,<br />

Marktgasse 2, 8600 Dübendorf<br />

senden. Es ist keine Barzahlung<br />

möglich. Sie erhalten nach Erscheinen<br />

eine Rechnung.<br />

Annahmeschluss:<br />

Jeweils am Dienstag, 12 Uhr. (Weitere<br />

Bestellscheine sind bei der Glattaler<br />

AG in Dübendorf erhältlich.)<br />

Gewünschte Rubrik<br />

(nur 1 Rubrik ankreuzen):<br />

Bekanntschaften<br />

Diverses<br />

Für das Kind<br />

Gefunden*<br />

Gesucht<br />

Sammeln<br />

Vermisst<br />

Zu kaufen gesucht<br />

Zu verkaufen<br />

Zu verschenken*<br />

Glückwünsche und Dankeschön<br />

*die ersten 4 Zeilen gratis<br />

Der Text wird NICHT Korrektur gelesen!<br />

©Tdh /Sandro Mahler<br />

Ford Mondeo 2.5 V6, 2001, blau-met.<br />

130’000km, ab Kontrolle, 4 Sommer- u.<br />

4 Winterpneus mit Felgen,<br />

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Patenschaften<br />

Avenue Montchoisi 15<br />

1006 Lausanne<br />

info@tdh.ch<br />

Inserate:<br />

Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:<br />

Telefon 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch


gLattaLer<br />

FreitaG, 10. JanUar 2014 agenDa 15<br />

Die geWinner<br />

des Weihnachts-<br />

WettbeWerbs<br />

1. Preis: Liny Weidmann,schwerzenbach.<br />

handgefertigte Partnerringe aus der<br />

Goldschmiede arena in arte, dübendorf.<br />

2. Preis: rolf Zweidler, Volketswil. 2<br />

Übernachtungen für 2 Personen im doppelzimmer<br />

comfort des 4-sterne-hotels<br />

Löwen in schruns/Österreich.<br />

3. Preis: Ulrike rufer, Fällanden. Fitness-<br />

Gutschein des Gesundheitszentrums<br />

squashfit, dietlikon.<br />

4. Preis: heinz ritter, Gockhausen.<br />

schatz-edition Gold internationale Weinraritäten,<br />

Weinhaus hervé le Puy,<br />

Volketswil.<br />

5. Preis: alexa Landolt, dübendorf.<br />

bLVGari damen- und herrenparfum von<br />

der drogerie spillmann, dübendorf.<br />

6. Preis: Gabriela Lanz, dübendorf. einkaufs-Gutschein<br />

im Volki-Land,<br />

Volketswil.<br />

7. Preis: Oliver Zanella, Gockhausen.<br />

bijouterie/Uhren-Gutschein, Goldschmiedatelier<br />

alberto Michels, Uster.<br />

8. Preis: Frau Margrit habegger, hegnau.<br />

Kosmetik-Gutschein, carina Kosmetik,<br />

Volketswil.<br />

9. Preis: angela Gonzalez, hegnau. Gutschein<br />

von blumen Frieden, Wangen b.<br />

dübendorf.<br />

10. Preis: Frieda Fehr, Volketswil. Gutschein<br />

für Lunch oder dinner im restaurant<br />

rossweid, Gockhausen.<br />

11. Preis: susi bertoletti, Volketswil.<br />

Gutschein von Moni’s blumenwerkstatt,<br />

dübendorf.<br />

12. Preis: regula Kurz, dübendorf. Gutschein<br />

für spielwaren-sortiment von<br />

Pastorini spielzeug, dübendorf.<br />

13. Preis: Margrit horvath, dübendorf.<br />

Gutschein von 80m 2 Wohnen natur Leben,<br />

dübendorf.<br />

14. Preis: sandro Goldner, Wangen. Gutschein<br />

von tcM-energie, dübendorf.<br />

Der «Glattaler» gratuliert allen Gewinnerinnen<br />

und Gewinnern und wünscht viel<br />

Freude mit den Preisen.<br />

24000 fliegende<br />

Lieblingsmomente<br />

züriCh. Mit einer «fliegenden»<br />

Bildschirminstallation inszeniert<br />

der Gockhauser Hannes Schmid<br />

24000 Lieblingsmomente, die in<br />

der Schweiz fotografiert wurden.<br />

Die Sonderausstellung an der<br />

photo14 läuft bis 14. Januar.<br />

Die Zurich Versicherung bringt die wohl<br />

grösste Bilderstrecke der Schweiz zum<br />

Fliegen. Gemeinsam mit dem Initianten,<br />

Kurator und Fotokünstler Hannes<br />

Schmid präsentiert Zurich erstmals alle<br />

Bilder, die am nationalen Community-<br />

Fotowettbewerb «Schweizer Momente»<br />

eingereicht wurden:Am Freitag, 13. September<br />

2013, haben die Menschen in der<br />

Schweiz das fotografiert, was ihnen besonders<br />

am Herzen liegt.<br />

24 Stunden auf 24 Bildschirmen<br />

Das landesweite Fotoexperiment ist geglückt:<br />

24 404 Momentaufnahmen sind<br />

eingegangen. In einer «fliegenden» Installation<br />

auf 24 Bildschirmen werden<br />

diese 24 Stunden im Leben der Schweiz<br />

nun als bildgewaltige Ausstellung inszeniert.<br />

Die Sonderausstellung «Was die<br />

Schweiz wirklich liebt» läuft vom 10. bis<br />

14. Januar an der photo14 in der Maag<br />

Halle in Zürich.<br />

120 Fotokünstler<br />

Die photo ist die grösste Werkschau für<br />

Schweizer Fotografie. Über 120 nationale<br />

und internationale Fotografen zeigen<br />

ihre aktuelle Arbeiten auf 3500 Quadratmetern<br />

in den Industriehallen des Maag<br />

Areals in Zürich. Die photo bietet damit<br />

Jahr für Jahr einen repräsentativen<br />

Überblick über das fotografische Schaffen<br />

in der Schweiz.<br />

Infos unter: www.schweizer-momente.<br />

ch und www.photo-schweiz.ch. (pd)<br />

Curling-Schnupper-Kurse<br />

Wer will, darf sich im februar von Könnern in das geheimnis und die faszination des<br />

Curlingsports einweihen lassen. bild: pd<br />

DübenDorf. Schon bald beginnen die<br />

Olympischen Winterspiele 2014 im russischen<br />

Sochi. Dort werden auch die<br />

Schweizer Curlerinnen und Curler eine<br />

reelle Chance haben, vorderste Plätze zu<br />

belegen.<br />

Alle am Curling-Sport Interessierten,<br />

die selbst einen Versuch auf dem Glatteis<br />

wagen wollen, erhalten im Februar in<br />

der Curling-Halle im Chreis Gelegenheit<br />

DübenDorf<br />

freitag, 10. Januar<br />

Mittagstisch.<br />

12 Uhr<br />

Lindensaal<br />

brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />

Frauenverein.<br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Brockenstube<br />

Schulhausstrasse 27<br />

Kino mit Kaffee und Kuchen. Film<br />

«Medicus» um 15 Uhr.<br />

14 Uhr<br />

Kino Orion<br />

Computer- und internetunterstützung für<br />

Ältere. Bei Fragen rund ums Internet,<br />

Handy, Smartphone, auch am eigenen<br />

Laptop, für Menschen ab 60. Mit erfahrenen<br />

Freiwilligen der Pro Senectute Kanton<br />

Zürich. Keine Anmeldung nötig.<br />

14 bis 16 Uhr<br />

Stadtbibliothek<br />

Bettlistrasse 22<br />

Musik und Wort. mit Ervin Huonder<br />

(Theorbe), Dirk Trüten (Orgel), Markus<br />

Weber (Wort).<br />

19.30 Uhr<br />

Katholische Kirche<br />

Monatsversammlung. Auskunft<br />

044 82162 93, Naturfreunde Dübendorf -<br />

Zürich 11.<br />

20 Uhr<br />

Restaurant Hecht<br />

Bahnhofstrasse 28<br />

Pasta und Piano Spezial. Konzert mit dem<br />

Klaus Koenig Trio, Pasta ab 19 Uhr.<br />

20.30 Uhr<br />

Märtkafi<br />

Usterstrasse 10<br />

SaMStag, 11. Januar<br />

Skitour rotsandnollen. Hinfahrt mit S14<br />

via Zürich HB (Abfahrt 7.04) nach<br />

Luzern-Sarnen-Stöckalp. Leichter<br />

Skigipfel ab Melchseefrutt mit 800 Meter<br />

Aufstieg in zirka dreieinhalb Stunden und<br />

dazu. Dann führt der Curling-Club Dübendorf<br />

wieder einen Curling Schnupperkurs<br />

durch.<br />

An drei Sonntagen (2., 9. und 16. Februar)<br />

jeweils von 11 bis 13 Uhr können<br />

die ersten Gehversuche auf dem Eis gemacht<br />

werden.<br />

Anmelden können sich Interessentinnen<br />

und Interessenten ganz einfach über<br />

die Website www.ccd.ch. (pd)<br />

VeranStaLtungSKaLenDer<br />

Abfahrt nach Stöckalp. Anmeldung bis 9.1.<br />

an M. Vetterli, Telefon 079 669 20 93.<br />

6.34 Uhr<br />

Bahnhof Dübendorf<br />

Cevi.<br />

14 bis 17 Uhr<br />

Chilbiplatz<br />

Kids und family. Film «Die schwarzen<br />

Brüder» mit gratis Popcorn und Sirup<br />

17 Uhr<br />

Kino Orion<br />

Sonntag, 12. Januar<br />

Kinozmorge und brunch. Film «Diana» ab<br />

11 Uhr<br />

10 Uhr<br />

Kino Orion<br />

allianz-gottesdienst. Startschuss zur<br />

Allianz-Gebetswoche, mit Frühstück um 9<br />

Uhr und Kinderprogramm und -hüeti.<br />

10 Uhr<br />

Lindensaal<br />

Reformiertes Kirchenzentrum<br />

Winterwanderung nach uster. S14 nach<br />

Aathal (Ankunft 11.10 Uhr), Wanderung<br />

von ca. 2 bis zweieinhalb Stunden (70<br />

Meter auf und ab). Ev. Lunch im Café<br />

Deck. Auskunft am Sonntag ab 8 Uhr,<br />

Telefon 044 941 16 52. Naturfreunde<br />

Dübendorf - Zürich 11.<br />

10.55 Uhr<br />

Bahnhof Dübendorf<br />

Kids und family. Vorpremiere von<br />

«Amazonia», mit gratis Popcorn und Sirup<br />

15 Uhr<br />

Kino Orion<br />

Montag, 13. Januar<br />

Monday blues. mit «Marco Marchi», Bar<br />

ab 17 Uhr.<br />

20 Uhr<br />

Kino Orion<br />

MittWoCh, 15. Januar<br />

Kids and familiy. Film «Die schwarzen<br />

Brüder», mit gratis Popcorn und Sirup.<br />

15 Uhr<br />

Kino Orion<br />

internet-ecke in<br />

der Stadtbibliothek<br />

DübenDorf. Computer und Internet,<br />

Smartphone und Tablet – auch für ältere<br />

Menschen sind das faszinierende neue<br />

Möglichkeiten.<br />

Ob Fotos oder E-Mails versenden, ein<br />

SBB-Billett oder ein Ticket fürs nächste<br />

Konzert online kaufen, mit den Angehörigen<br />

auf der andern Seite des Globus<br />

über Skype plaudern – viele haben das<br />

alles schon «im Griff».<br />

Oft erlebt man aber auch frustrierende<br />

Momente, wenn etwas nicht klappt.<br />

Seit über einem Jahr treffen sich darum<br />

jeden Freitagnachmittag jeweils von<br />

14 bis 16 Uhr Menschen ab zirka 60 Jahren<br />

in der Computer-Ecke der Stadtbibliothek,<br />

um sich unter ihresgleichen über<br />

Probleme auszutauschen.<br />

Zusammen mit einem kompetenten<br />

Team von Freiwilligen der Pro Senectute<br />

des Kantons Zürich finden sich Antworten<br />

auf eine Vielfalt von Fragen.Wer den<br />

eigenen Laptop mitbringt, kann viele<br />

Probleme gleich vor Ort lösen. Eine Anmeldung<br />

ist nicht nötig. Ein freiwilliger<br />

Unkostenbeitrag ist willkommen. (pd)<br />

Winter-flohmarkt<br />

mit Kindersachen<br />

uSter. Am Sonntag, 12. Januar, findet<br />

von 9 bis 16 Uhr im Ustermer Stadthofsaal<br />

der beliebte Winter-Flohmarkt statt.<br />

Traditionsgemäss kommen auch die Kinder<br />

zum Zug: Im Foyer verkaufen sie allerlei<br />

aus ihren Kinderzimmern.<br />

Im Saal finden derweil die grossen<br />

Flohmarktfreunde an 64 Tischen ein riesiges<br />

Angebot an gebrauchten Haushaltartikeln,<br />

Kleidern, Elektrogeräten, Uhren<br />

und Schmuck, Schallplatten und<br />

CDs, Videos und DVDs, Spielsachen,<br />

Kleinantiquitäten, Bildern und vielem<br />

anderem mehr.<br />

Ein Flohmarkt bietet die Gelegenheit,<br />

richtig günstig einzukaufen. Wer an der<br />

Snackbar einen Kaffee trinkt, unterstützt<br />

mit 50 Rappen das Kinderheim «Sunnemätteli»<br />

in Bäretswil. (pd)<br />

DonnerStag, 16. Januar<br />

Streitgespräch Landerverkauf Wasserfurren.<br />

Podium zur Vorlage vom 9. Februar<br />

mit Vertretern von SP, SVP, GEU/GLP,<br />

einem Immobilienfachmann und einer<br />

Vertreterin einer Wohnbaugenossenschaft.<br />

20 Uhr<br />

Obere Mühle,<br />

Oberdorfstrasse 15<br />

freitag, 17. Januar<br />

Kino mit Kaffee und Kuchen. Film<br />

«Diana» um 15 Uhr.<br />

14 Uhr<br />

Kino Orion<br />

SaMStag, 18. Januar<br />

Skitour Stockberg. Abfahrt mit S14 via<br />

Uster-Rapperswil-Wattwil-Nesslau Bus.<br />

LVS. Einfache Skitour ab Stein im<br />

Toggenburg mit 950 Meter Aufstieg in 3<br />

Stunden. Schaufel und Lunch mitnehmen.<br />

Anmeldung bis 16.Januar: 079 699 20 93.<br />

Naturfreunde Dübendorf-Zürich 11<br />

7.25 Uhr<br />

Bahnhof Dübendorf<br />

Kids and family. Film «Belle und<br />

Sebastian», mit gratis Popcorn und Sirup.<br />

17 Uhr,<br />

Kino Orion<br />

Sonntag, 19. Januar<br />

Kids and family. Film «Die schwarzen<br />

Brüder», mit gratis Popcorn und Sirup.<br />

15 Uhr<br />

Kino Orion<br />

fÄLLanDen<br />

freitag, 10. Januar<br />

theaterpremiere. Die Theatergruppe<br />

Fällanden präsentiert «Der schöne grüne<br />

Vogel» von Carlo Gozzi, Regie: Charlotte<br />

Joss. Reservationen, Informationen und<br />

weitere Vorstellungsdaten unter www.<br />

theaterfaellanden.ch.<br />

20 Uhr<br />

18.30 Uhr Türöffnung und Theaterbeiz<br />

Zwicky-Fabrik<br />

CD-tiPP<br />

eine Menge Spass<br />

ist garantiert<br />

die country-rocker von the bosshoss<br />

haben einen beachtlichen Karrierehöhepunkt<br />

erreicht. ihr siebtes album «Flames<br />

Of Fame» schaffte nicht nur dank medialer<br />

Präsenz als Juroren bei «the Voice of Germany»<br />

einen charteinstieg auf Platz zwei.<br />

angefangen haben die berliner mit coverversionen<br />

bekannter songs wie «hey Ya!»<br />

(OutKast) oder auch «Word up!» (cameo),<br />

die sie zu country-tracks umfunktionierten.<br />

den ruf, eine exzellente Live-band zu<br />

sein, haben the bosshoss schon im Jahr<br />

2008 mit der dVd «stallion battalion: Live<br />

From cologne» bestätigt. nun erscheint<br />

auf dem höhepunkt des erfolges eine<br />

neue Live-Platte (und doppel-dVd) zum<br />

aktuellen «Flames Of Fame»-album.<br />

auf den cds befindet sich der Konzertmitschnitt<br />

mit 20 songs. Zwei stunden lang<br />

rockte die siebenköpfige combo das berliner<br />

Publikum in der Max-schmeling-halle.<br />

7000 Menschen lauschten poppigen oder<br />

rockigen songs, die sich in bosshosstypischen<br />

country-Gefilden bewegten. das<br />

augenzwinkern wird dabei nie vergessen,<br />

und so bringt die Musik vor allem im Live-<br />

Gewand eine Menge spass, auch wenn in<br />

songs wie «stallion battalion», «backdoor<br />

Man» und «Last day» die Gitarren und das<br />

schlagzeug härter erklingen, als man es<br />

von den eingängigen country-Pop-hymnen<br />

der band gewohnt ist. das überwiegend<br />

weibliche Publikum geht hör- und sichtbar<br />

gut mit und die selbsternannten cowboys<br />

bieten neben einer imposanten Lichtshow<br />

vor allem einen hohen Unterhaltungsfaktor.<br />

alec Völkel hat immer eine akustik- oder<br />

e-Gitarre in der hand, und sascha Vollmer<br />

turnt die ganze Zeit über die bühne und<br />

zeigt gern seinen tätowierten Oberkörper.<br />

die dVd enthält den üblichen blick hinter<br />

die Kulissen. dort erfährt der Zuseher zum<br />

beispiel, dass the bosshoss im Jahr<br />

2004 noch in einem einzigen kleinen<br />

«sprinter» zu ihren Konzerten fuhren und<br />

heute in einem luxuriösen nightliner. dazu<br />

kommen fünf riesentrucks voller equipment<br />

und ein enormer logistischer aufwand.<br />

Live funktioniert das Konzept von<br />

the bosshoss ganz hervorragend und<br />

lässt dabei vergessen, dass auf den studioalben<br />

eher Mittelmässiges produziert<br />

wird. dabei ist das Live-brimborium gar<br />

nicht mal so extravagant. die band konzentriert<br />

sich auf ihre Musik und möglichst<br />

gute Unterhaltung des Publikums mit<br />

schmissigen bläsereinsätzen und jeder<br />

Menge country-Feeling, das auch in europa<br />

Gefallen zu finden scheint.<br />

Martin Allemann<br />

interpret: the bosshoss «flames of fame/Live<br />

over berlin» stil: country-rock. Vertrieb: island/<br />

Universal<br />

Verlosung: der «Glattaler» verlost einige dieser<br />

alben. Wer gewinnen will, schickt eine<br />

Postkarte mit absender an redaktion<br />

«Glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2,<br />

8600 dübendorf. einsendeschluss ist der<br />

16. Januar. die teilnahme ist auch per e-Mail<br />

möglich an: redaktion@glattaler.ch.<br />

MarKtPLatz<br />

beiträge für die<br />

Marktplatzseite<br />

die texte für diese seite werden uns von<br />

den Firmen zur Verfügung gestellt. bei<br />

Fragen zum inhalt sind diese direkt zu<br />

kontaktieren.


TREFFPUNKT<br />

DIVERSES<br />

.<br />

10.bis<br />

16.Januar 2014<br />

Dübendorf<br />

BAR OFFEN AB17UHR!<br />

Medicus –J12, Edf<br />

Fr 15 Uhr, Sa 20 Uhr, So 18 Uhr<br />

Diana –K8, Edf<br />

Fr 18 Uhr, So 11 Uhr, Mi 20 Uhr<br />

The Lunchbox –J12, E/d<br />

Fr 20 Uhr<br />

Kids &Family: Dieschwarzen Brüder<br />

Sa 17 Uhr<br />

Vorpremiere! Kids &Family: Amazonia<br />

So 15 Uhr<br />

Monday Blues: Marco March<br />

Mo 20 Uhr<br />

Nebraska –J12, Edf<br />

Do 20 Uhr<br />

Neuhofstr.23, www.kino-orion.ch<br />

Flohmarkt<br />

Sonntag, 12.01.2014, 9–16 Uhr<br />

Stadthofsaal Uster<br />

Der kleine Getränkehändler mit<br />

dem grossen Sortiment<br />

Bierdepot zum Adlerhorst<br />

Telefon 044 946 03 54<br />

E-Mail gustibier@bluewin.ch<br />

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1. bis 12. Januar 2014<br />

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Wir laden alle Interessierten herzlich ein zu<br />

unserem jährlich stattfindenden<br />

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Bäume und Sträucher regelmässig geschnitten<br />

werden.<br />

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Mitarbeiter informieren Sie ausführlich, wann, wie<br />

und mit welchem Werkzeug dies getan werden<br />

soll.<br />

Samstag, 1. Februar 2014, vormittags<br />

Rohner Gartenbau AG,Inder Breiti, 8117 Fällanden<br />

Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl<br />

beschränkt und es wird ein Unkostenbeitrag<br />

erhoben (CHF 25.– Mitglieder /CHF 35.– Nichtmitglieder).<br />

Die Anmeldungen werden nach Eingang<br />

berücksichtigt, bitte bis Montag, 27. Januar 2014,<br />

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Sonnenklar: Erneuerbare Energie sinnvoll nutzen<br />

Wir sagen Ja zu mehr Freiheit für die Gemeinden<br />

Andrea Weber Allenspach,<br />

Gemeindepräsidentin<br />

Niederweningen,<br />

parteilos<br />

Erhard Büchi<br />

Gemeindepräsident<br />

Embrach, FDP<br />

Gerhard Gsponer<br />

Gemeindepräsident<br />

Rheinau, FDP<br />

Neu dürfen Gemeinden und Städte die Nutzung von<br />

erneuerbaren Energien beschliessen –dort wo es<br />

sinnvoll und zumutbar ist. Etwa für Neubauten in gut<br />

besonnten Zonen. Das ist so selbstverständlich wie<br />

heute die Wärmedämmung.<br />

www.sonnenklar-zh.ch<br />

Thomas Hardegger Emanuel Hunziker Willi Laubacher Jürg Sigrist­Liechtlin Cristina Wyss­ Max Walter<br />

Gemeindepräsident Gemeindepräsident Gemeindepräsident Gemeindepräsident Cortellini<br />

Gemeindepräsident<br />

Rümlang, SP Bachs, parteilos Otelfingen, SVP Rafz, SP<br />

Gemeinderätin Regensdorf, SVP<br />

Dietlikon, glp/BVD<br />

Kantonales Baugesetz<br />

9. Februar 2014 mit Regierungsrat und Kantonsrat<br />

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