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Mediadaten

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<strong>Mediadaten</strong><br />

2014<br />

Jung, stylish, migrantisch<br />

www.dasbiber.at<br />

Magazin für neue Österreicher<br />

mit scharf


Was ist<br />

biber*?<br />

*im Türkischen und im Serbokroatischen steht<br />

der Begriff für Paprika und Pfeffer<br />

Das BIBER trifft den Nerv einer aufgeschlossenen, kosmopolitischen<br />

und markenaffinen Generation. Kernzielgruppe von BIBER sind<br />

junge Menschen, die einen internationalen Background oder Horizont<br />

aufweisen. BIBER ist das einzige deutschsprachige Magazin, das<br />

direkt aus den multiethnischen Communitys berichtet. BIBER ist<br />

intelligent, kritisch und stylish, aber vor allem einzigartig im<br />

deutschsprachigen Raum. Das BIBER reflektiert das Lebensgefühl<br />

einer neuen Generation, schwingt dabei aber nicht die moralische<br />

Integrationskeule.<br />

„Man nehme den ‚Falter‘, mixe<br />

ihn mit einem alten ‚Basta‘, gebe einen<br />

Schuss ‚Woman‘ hinzu, das alles vor<br />

jeder Menge Migrationshintergrund –<br />

und fertig ist der ‚biber‘ …“<br />

Die Presse<br />

Wer macht<br />

biber?<br />

Die BIBER-Redaktion repräsentiert das<br />

„Neue Österreich“ – jung, urban und<br />

migrantisch. Unsere Redakteurinnen und<br />

Redakteure recherchieren in ihrer<br />

Muttersprache und schreiben auf<br />

Deutsch. Sowohl 2011 als auch 2012<br />

wurde BIBER vom Fachmagazin<br />

„Journalist“ zum besten Gratismagazin<br />

Österreichs gekürt. „Das Themenangebot<br />

– ein nicht enden wollendes<br />

Feuerwerk, ein 20-gängiges Menü“, so<br />

die Begründung der Fachjury.<br />

"Das beste<br />

Gratismagazin<br />

Österreichs"<br />

Fachzeitschrift DER<br />

JOURNALIST<br />

Die Redaktion mit scharf


POLITIKA<br />

Drei mal in der Woche telefoniert Michael Häupl mit<br />

Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne).<br />

MIT SCHARF<br />

Tablets und Handys sind zu Weihnachten<br />

beliebte Geschenke. biber testet zwei<br />

Geräte mit besonderen Eigenschaften und<br />

probiert auch eine Smartwatch aus. Ist die<br />

Zeit für normale Uhren abgelaufen?<br />

Von Adam Bezeczky<br />

Pfefferroni 5 ist maximal, 2 Bewertungen:<br />

Coolness und Design<br />

Die Couch im Arbeitszimmer des Bürgermeisters ist fünfzehn Jahre alt.<br />

alten Doppelkabinenaufzüge, die im Kreis rotieren und in<br />

die man flink hinein hüpft, weil sie nicht stehen bleiben. Mit<br />

0,2 Stundenkilometer fährt permanent eine Kabine rauf, eine<br />

runter. Der Paternoster der Industriellen Vereinigung in Wien<br />

ist nicht nur einer der letzten in Österreich, sondern weltweit.<br />

Der Name kommt daher, dass die Priester den Rosenkranz im<br />

Kreis beten. Perfekte heilige Location für Priesteroutfits und<br />

Maria-Magdalena-Looks. Schwarze Roben, prächtiges Gold<br />

und Purpurrot sind die Trends der Saison.<br />

Produktion: Delna Antia / Fotos: Christopher Klettermayer<br />

Nokia Lumia 1020<br />

Was ist gelb und macht tolle Fotos? Nokias Lumia<br />

1020 ist das Smartphone mit der unglaublichen<br />

41-Megapixel-Kamera.<br />

Nokias Lumia 1020 kommt mit einer Kamera daher,<br />

die ihres gleichen sucht. Das Handy hat einen<br />

Sensor mit 41 Millionen Bildpunkten und ist damit<br />

besser ausgestattet als viele Kompaktkameras. Mit<br />

dem Betriebssystem Windows Phone 8 und seiner<br />

bunten Kachel-Optik hebt es sich angenehm von der<br />

Android- und iPhone-Eintönigkeit ab. Manche dieser<br />

„Tiles“ – wie sie im Englischen genannt werden<br />

– haben eine doppelte Funktion: Sie sind einerseits<br />

ein Icon für einen Menüpunkt, verändern aber auch<br />

ihr Aussehen. Zum Beispiel zeigt die Galerie-Kachel<br />

unsere aufgenommenen Bilder abwechselnd in einer<br />

Slideshow an.<br />

Die Bildschirmdiagonale misst 4,5 Zoll (ca. 11,43<br />

cm), das Gehäuse ist aus Polycarbonat und fühlt sich<br />

sehr stabil und griffig an. Das Handy ist mit dem<br />

bunten Äußeren ein Hingucker. Man muss aber kein<br />

Fotoprofi sein, um gute Bilder zu machen. Mit kleinen<br />

Tutorials lernt man Schritt für Schritt, gut zu<br />

knipsen. Los geht’s bei 729 Euro ohne Vertrag.<br />

Coolness:<br />

Design:<br />

Galaxy Gear V 700<br />

Die nächste digitale Revolution findet an unserem Körper statt. Alles wird<br />

smart: unsere Uhren, Armbänder und Brillen.<br />

„Wearable Computing“ ist das Stichwort der Gadget-Zukunft. Dabei werden<br />

Rechner so weit verkleinert, dass wir sie ums Handgelenk oder mit unserer<br />

Brille tragen können. Viele Hersteller kämpfen schon jetzt um diesen Markt,<br />

der als besonders gewinnträchtig gilt.<br />

Als Erster der großen Player auf dem Mobilmarkt ist Samsung mit einer<br />

massentauglichen Smartwatch vorgeprescht. Das GALAXY Gear getaufte<br />

Gadget ergänzt das Handy, ersetzt es aber nicht vollständig. Über eine Bluetooth-Verbindung<br />

schickt das Handy Mails, SMS und Facebook-Updates an<br />

das Handgelenk weiter. Fotos machen und die genaue Zeit anzeigen kann das<br />

Teil auch.<br />

Anfangs waren wir skeptisch, aber man gewöhnt sich im Alltag schnell an<br />

die Vorteile der intelligenten Uhr. Ein richtiger Hit wird die Smartwatch allerdings<br />

erst, wenn alle Android-Handys unterstützt werden und nicht nur jene<br />

von Samsung. Das GALAXY Gear ist ab 254 Euro erhältlich.<br />

Coolness:<br />

Design:<br />

So viel? Nein viel mehr! Häupl steht fünfzig Meter links von der Mitte.<br />

Meinung:<br />

Zahl des Monats<br />

Nach fast sieben Jahren Wartezeit sind also die<br />

neuen Konsolen von Sony und Microsoft da.<br />

Beide Plattformen sind technisch hochgerüstet<br />

und kämpfen um die Vorherrschaft im Wohnzimmer.<br />

Die PlayStation 4 konzentriert sich voll<br />

auf das Gaming-Erlebnis, die Xbox One ist zusätzlich<br />

eine Multimediazentrale. Plattformübergreifende<br />

Spiele gibt’s (vorerst) keine, also sollte<br />

man sich auch im Freundeskreis erkundigen,<br />

wer welche Konsole kauft. Preislich ist zwischen<br />

den Konsolen wenig Unterschied: Die PS4 kostet<br />

399 Euro, für die Xbox One muss man 499 Euro<br />

berappen.<br />

Wir verlosen Fifa 14 und Battlefield 4<br />

für beide Konsolen! Eine Mail<br />

reicht zur Teilnahme:<br />

gewinnspiel@dasbiber.at<br />

Null mal betet der Wiener SPÖ-Chef pro Woche.<br />

Microsoft und Sony können sich<br />

freuen. Beide Herste ler konnten<br />

am ersten Verkaufstag mehr als<br />

eine Mi lion Konsolen verkaufen.<br />

Kunden in Österreich schauen<br />

durch die Finger: Die Nachfrage<br />

ist riesig und die Wartelisten sind<br />

lang. Bis Mi te Jänner so lten<br />

die neuen Konsolen ankommen –<br />

blöd nur, da s da die Weihnachtsferien<br />

schon um sind …<br />

TECHNIK<br />

3 Fragen an Cavita Bolek st Content Managerin<br />

im Portal- und Infotainment-Team bei<br />

Drei. Sie bereitet Nachrichten für die Leser<br />

auf.<br />

Welches Handy verwenden Sie?<br />

Ein iPhone5 – ich schätze die einfache Handhabung<br />

und das schönes Design. Auch die<br />

Qualität der Apps ist hoch, es gibt kaum Bugs<br />

oder Abstürze.<br />

Welche App haben Sie zuletzt auf Ihr Handy<br />

geladen und warum?<br />

„Shpock“ ist ein mobiler Flohmarkt. Man<br />

kann stöbern und<br />

Schnäppchen finden.<br />

Die App hat vor<br />

kurzem sogar einen<br />

Content Award Preis<br />

gewonnen.<br />

Welches Gadget haben<br />

Sie gekauft aber<br />

nie verwendet?<br />

Ein Netbook - das<br />

hat aber nicht so<br />

funktioniert wie ich<br />

wollte.<br />

Blast from the Past<br />

POLITIKA<br />

Aaron<br />

Dreiteiliger Anzug von<br />

Cinqe bei P&C<br />

Hose um 99,95€<br />

Weste um 79,95€<br />

Sakko um 229,95€<br />

Rolli von American<br />

Apparel um 36,-<br />

Dezember 1990 am Forschungsinstitut CERN<br />

mit dem selbstprogrammierten Prototyp<br />

eines HTML-Browsers online und läutet damit<br />

die Ära des Internetsurfens ein. Das Programm<br />

hat er übrigens auf einer Workstation<br />

von NeXT zusammengestrickt, der damaligen<br />

Firma von Apple-Gründer Steve Jobs.<br />

Sie werden im MQ bewundert und auf der Ottakringer Straße belächelt. Statt dicken Goldketten und<br />

JEDER KENNT EINEN, KEINER<br />

WILL EINER SEIN: Die Rede ist<br />

vom Bobo (franz. für „bourgeois“<br />

und „bohemien“). Spaziert man<br />

durch den 7. Wiener Bezirk, findet<br />

man sie an jeder Ecke. Sie haben<br />

zerrissene Jeans vom Flohmarkt an,<br />

einen Jutebeutel unterm Arm und<br />

trinken Fair Trade Kaffee. Aus dieser<br />

Bewegung ist eine Subkultur entstanden:<br />

Die Jugobobos.<br />

Wie für den normalen Bobo ist<br />

auch für den „Jugobobo“ Styling das<br />

Amen im Gebet. Hier gilt: Aus der<br />

Masse hervorheben und bloß keinen<br />

Mainstream verfolgen. Das zeigt<br />

sich in der Liebe zu Vintagekleidung<br />

und Secondhand-Läden, an den Biomüsliflocken<br />

im Jutebeutel und den<br />

70ties-Möbeln vom Flohmarkt. Wie<br />

jeder echte Bobo liebt natürlich auch<br />

der Jugobobo es, sein Essen im Instagram-Retro-Look<br />

zu fotografieren.<br />

Doch statt coolem Posing mit Frozen-Yoghurt<br />

im Museumsquartier<br />

postet er Selbstportraits mit Burek<br />

vom Yppenplatz. Der Jugobobo fährt<br />

auch keinen geleasten Audi A5 wie<br />

der typische Balkanmann. Er düst<br />

stattdessen mit einem Smart durch<br />

Wien, isst Tofu-Cevapcici und steht<br />

in der ersten Reihe auf Konzerten<br />

von alternativen Jugobands wie Dubioza<br />

Kolektiv oder Zoster. Er wohnt<br />

in einer WG, statt wie üblich bis zur<br />

Heirat bei den Eltern und bringt den<br />

Balkan unters österreichische Volk –<br />

mit selbstgebranntem Schnaps von<br />

Opa und hübsch geflickten Überdecken<br />

aus Mostar. Aber auch unter<br />

den Jugobobos gibt es Unterschiede.<br />

Vom Fitnessguru bis zum Vintagefan,<br />

wir stellen vor.<br />

28 RAMBAZAMBA<br />

KARRIERE<br />

BOAH, SCHON 25!<br />

(ODER JÜNGER)<br />

OUT OF AUTel<br />

IM PERFEKTEN<br />

HAUSALTER:<br />

UM DIE 30.<br />

Text und Fotos von Delna Antia<br />

ES WURDE<br />

AUCH ZEIT!<br />

38 UND ÄLTER.<br />

Dunkle Haare, tiefe Stimme, Sunnyboy-Lächeln – Edin ist der Vorzeigeschwiegersohn für den Jugoverstand.<br />

Mit was er seine Brötchen verdient, würden seine potenziellen Schwiegereltern jedoch<br />

nicht verstehen. „Visual Effects Artist“ klingt auch nicht wie die typische Berufsbezeichnung des<br />

Jugomannes. Wenigstens würde er beim Abendessen nicht nach Brokkoli fragen – Edin liebt das<br />

Balkan-Nahrungsmittel Nummer Eins: Fleisch. „Es ist wichtig, seine Wurzeln zu kennen“, sagt der<br />

Multimedia-Designer. „Deswegen kann ich meinen Balkan-Trip im Sommer kaum erwarten.“<br />

Wenn er nicht auf Reisen ist, ist er in Szenelokalen wie der Pratersauna oder dem Fluc anzutreffen.<br />

Na mal sehen, ob er nach dem Sommer vielleicht einmal auf der Ottakringer Straße vorbeischaut?!<br />

SPARE NOCH.<br />

ES IST SCHON<br />

FERTIG!<br />

ICH WILL NICHT!<br />

NIE.<br />

DANN MÜSSTE ICH<br />

JA EIN HAUS BAUEN.<br />

ICH MAG<br />

MEINE WG.<br />

NUR WEIL ICH<br />

ÜBER 30 BIN,<br />

MUSS ICH DOCH<br />

NICHT HEIRATEN,<br />

KINDER PRO-<br />

DUZIEREN UND<br />

HÄUSER AUFS<br />

LAND SETZEN.<br />

FRÜHESTENS MIT<br />

42 UND NUR WENN<br />

ICH DANN SCHON IN<br />

VEGAS WAR.<br />

CHILLEN, COMPU- MEETINGS,<br />

ICH ENTFALTE MICH TERGAMES, PARTY. NETZWERKE,<br />

IN ALLEM, WAS ICH AB UND ZU ARBEITEN. MEETINGS, AB UND ZU<br />

TUE UND REFLEKTIERE AM WOCHENENDE FITNNESS. AM<br />

AM ABEND DARÜBER. DAS GLEICHE – OHNE WOCHENENDE<br />

ARBEITEN.<br />

ARBEITEN.<br />

Valentina geht zu Ex-Yu Rock ab und steht auf alternative Jugobands wie SARS. Turbofolk-Sternchen<br />

wie Seka Aleksic, Boban Rajovic oder Halid Beslic? Dazu sagt sie dankend nein, sie ist mit der<br />

Turbofolk-Hölle Ottakringer Straße und den dort anzutreffenden Personen überfordert. „Ab und zu<br />

geb‘ ich mir das ganze Szenario schon, aber ich brauche danach eine lange Pause“, beschreibt sie ihre<br />

Besuche in OTK. Valentina covert lieber Lieder von Rocklegenden wie Bijelo Dugme, spielt Gitarre<br />

und mag durchdachte Texte mehr als billige Liebesbekundungen in Turbofolksongs. Geträllere über<br />

schnelle Autos, heiße Blondinen und Geld kommen nicht in die Spotify-Liste der Musikliebhaberin.<br />

„Ich lebe für gute Musik!“<br />

RAMBAZAMBA 29<br />

KARRIERE<br />

Arbeit ist Ansichtssache. Manche Menschen suchen den Sinn des Lebens, andere konkurrieren um Karriere<br />

und Kohle und wieder andere sehen das tägliche Hackln als gottgegebenes Mittel zum Zweck: Hausbauen<br />

und Familie planen. Was trifft auf dich zu? Mach den biber-Test! Von Delna Antia und Nana Egger (Illustrationen)<br />

KUNST/ PUBLIZISTIK/ SPORT/ JUS/<br />

FOTOGRAFIE/ THEATER-/ MEDIZIN/ WIRTSCHAFT/<br />

MODE – POLITIK- PSYCHOLOGIE TECHNIK –<br />

ICH WILL AN- WISSEN- O. Ä. – ICH ICH BIN JA<br />

DERS SEIN. SCHAFTEN – BIN MIT MIR NICHT BLÖD.<br />

ICH WUSSTE SELBST BE-<br />

NICHT WAS. SCHÄFTIGT.<br />

NICHTS.<br />

MUSS ICH?<br />

EIN HAUS UND<br />

EINE NETTE<br />

FAMILIE.<br />

WELCHE<br />

IST OKAY, NICHT<br />

WAS HAT SPASS MIT<br />

ARBEIT?<br />

ZU ANSTRENGEND.<br />

ARBEIT AM HUT? ES<br />

MEIN CHEF IST<br />

HEISST DOCH: ERST<br />

NICHT SAUER, WENN<br />

DIE ARBEIT, DANN<br />

ICH SCHON MAL<br />

DAS VERGNÜGEN.<br />

VERSCHLAFE.<br />

ZIELE SIND<br />

ANSTRENGEND.<br />

ICH MACH MIR EIN<br />

KÄSETOAST.<br />

LETZTERES.<br />

EINS MIT MIR UND<br />

DEM UNIVERSUM.<br />

ICH WILL MEIN<br />

DING MACHEN.<br />

KLAR. ICH VERDIENE<br />

IM MONAT MEHR ALS<br />

DIE MEISTEN DEPPEN<br />

DA DRAUSSEN IM JAHR.<br />

MEIN KONTOSTAND<br />

MACHT VIEL SPASS!<br />

ICH! DAFÜR ARBEITE ICH<br />

AUCH 70 H/WOCHE, BIN<br />

ASOZIAL UND KOKSE AM<br />

WOCHENENDE.<br />

REICHTUM. ICH MAG<br />

MACHT UND JET SET.<br />

AUFLÖSUNG<br />

OUT OF AUT<br />

DER TAXIFAHRER IST BEGEISTERT. „So zentral!<br />

Und alle Geschäfte direkt vor der Tür!“, schwärmt<br />

er. Iris und ich schauen weniger enthusiastisch aus<br />

dem Fenster. Die Straße unseres Apartments für die<br />

nächsten 5 Tage sieht aus wie die äußere Mariahilferstraße<br />

– nur ramschiger und dreckiger. Nummer<br />

66, unser Haus, ist eindeutig das hässlichste.<br />

Am Eingang empfängt uns der beißende Geruch<br />

von Katzenpisse, der Hausflur ist heruntergekommen,<br />

das Licht funktioniert nicht. Wir werden die<br />

nächsten Tage immer die Luft anhalten, wenn wir<br />

die Stufen zu unserem Apartment hochflitzen – das<br />

richtig schön ist, mit Blick auf Palmen und den Sonnenuntergang.<br />

Schalom Tel Aviv!<br />

TEL AVIV – STADT DER GEGENSÄTZE<br />

Die Häuser wirken abgefuckt. Aber die Mieten<br />

könne sich kaum jemand leisten, erzählt man uns.<br />

Das Essen ist vegetarisch und gesund, stets gibt es<br />

gegrilltes Gemüse, an jeder Straßenecke frisch gepressten<br />

Granatapfelsaft, „Fast Food“ beschränkt<br />

sich auf Falafel-Imbisse. Die Stadt ist lebendig –<br />

aber hip ist keiner. Man sieht weder Bobos noch<br />

Prolos und für Mode scheint sich niemand im Entferntesten<br />

so sehr zu interessieren wie für Glitzer-<br />

Kitsch. Dafür lebt man religiös. Jeden Freitagabend<br />

wird groß mit der Familie gespeist, am Samstag<br />

grüßt man mit „Schalom Sabbat“, dann ist es ruhig<br />

und die Geschäfte haben geschlossen. Was auch mit<br />

der zweiten „Religion“ zu tun hat, dem Glauben ans<br />

allnächtliche Partymachen. Die wichtigste Frage<br />

nach „Wie heißt ihr?“ und „Woher kommt ihr?“ lautet:<br />

„Wo geht ihr am Abend fort?“ Es ist eine junge<br />

Stadt, Durchschnittsalter 34, eine Oase für Surfer,<br />

Musiker und „Flirter“. Tel Aviv boomt.<br />

DER ERSTE ABEND<br />

Iris und ich schlüpfen aus den Sandalen und tauchen<br />

unsere Wiener Winterfüße in den butterweichen<br />

Sand. Der Strand ist herrlich und ellenlang,<br />

eingesäumt von den Wellen des Mittelmeers<br />

und den Hotel-Türmen der Promenade. Es ist 18<br />

Uhr und stockfinster. Die meisten Tel Aviver machen<br />

jetzt Sport. Wir bestellen lieber Abendessen:<br />

gegrillte Süßkartoffeln, Melanzani und Paprika,<br />

danach Zucchini-Käsebällchen mit Tahini und Bulgur.<br />

Im Restaurant spielt Livemusik – welche nichts<br />

Besonderes ist. Wir beobachten unsere Tischnachbarn<br />

und können uns nicht entscheiden: Sind wir<br />

in einem skurrilen Woody-Allen- oder in einem<br />

waschechten Bibel-Film gelandet?!<br />

Druckauflage:<br />

Ehrliche 65.000<br />

(ÖAK geprüft)<br />

Sprache:<br />

Deutsch<br />

Kernzielgruppe:<br />

Die „Neuen Österreicher“<br />

Alter:<br />

14 bis 39<br />

Erscheinungstermine:<br />

Monatlich, 10 Mal im Jahr<br />

Auszeichnung:<br />

„Bestes Gratismagazin“<br />

Fachzeitschrift Journalist<br />

Österreichische<br />

biber facts<br />

ÖAK<br />

Auflagenkontrolle<br />

Politika<br />

Am Puls der Zeit: Unsere Politstorys<br />

und Kommentare bestechen durch<br />

ihre kontroverse Ausrichtung, unkonventionellen<br />

Blickwinkel und liefern<br />

nachhaltigen Diskussionsstoff.<br />

16 POLITIKA<br />

HERR HÄUPL,<br />

WIE VIELE<br />

Wie viele Interviews<br />

hätten Sie tische Entschei-<br />

Mit wie vielen<br />

Wie viele poli-<br />

EURO HABEN<br />

im Nachhinein dungen haben Journalisten<br />

SIE GERADE<br />

EINGESTECKT?<br />

2lieber nie gegeben?<br />

Leben bereut? det?<br />

5Sie in Ihrem 5sind Sie befreun-<br />

INTERVIEW IN ZAHLEN:<br />

IN DER POLITIK WIRD SCHON<br />

GENUG GEREDET. BIBER FRAGT IN<br />

WORTEN, WIENS BÜRGERMEISTER<br />

MICHAEL HÄUPL (SPÖ)<br />

ANTWORTET MIT EINER ZAHL.<br />

Simon Kravagna und Marko Mestrović (Fotos)<br />

Wie oft in der<br />

3<br />

Woche telefonieren<br />

Sie mit<br />

den pro Tag<br />

Wie viele Stun-<br />

Vizebürgermeisterin<br />

Maria fahren Sie mit<br />

haben Sie gerade<br />

Wie oft im Jahr Wie oft im Monat<br />

fahren Sie 8riger maximal in<br />

sollte ein 2-Jäh-<br />

Wie viele Euro<br />

Vassilakou? dem Rad?<br />

eingesteckt?<br />

505<br />

mit den Öffis? der Krippe sein?<br />

380<br />

Wie viele Journalisten<br />

sollten<br />

lieber einen<br />

anderen Beruf<br />

ausüben? politisch?<br />

25 50<br />

Wie oft in der<br />

0<br />

Woche beten<br />

Sie?<br />

Mit wie vielen<br />

Euro brutto Wie viele Euro Wie oft haben<br />

Wie viele Meter sollte ein 40 sollte die Mindestpension<br />

in ren grünen Re-<br />

Sie sich über Ih-<br />

links von der Stunden Job zumindest<br />

entlohnt Österreich betra-<br />

Mitte stehen Sie<br />

werden? gen?<br />

1500 1200<br />

0gierungspartner<br />

bereits geärgert?<br />

Wie viele Jahre<br />

ist diese Couch<br />

alt, auf der wir<br />

hier sitzen? täglich?<br />

15 15<br />

Wie viele Parteien<br />

haben Sie wird Wien noch<br />

Wie viele Jahre<br />

Wie viele Zeitungen<br />

lesen Sie 1in Ihrem Leben von der SPÖ<br />

bereits gewählt? regiert?<br />

25<br />

Life & Style<br />

Lifestyle fließt biber im Blut. Professionelle<br />

Fashioneditorials, „Street-Styles“<br />

von unseren Straßen, kulturelle Beauty-<br />

Trends, Wellness-Tipps und Promi-<br />

Glamour. Natürlich für Frauen UND<br />

Männer!<br />

58<br />

KABINEN-<br />

PART Y<br />

Holy Fashion im heiligen Fahrstuhl. Paternoster heißen die<br />

Tech & Mobil<br />

Die Welt der Technik entwickelt sich<br />

rasant: biber erklärt Geräte, Gadgets<br />

und Geschichten, die wirklich wichtig<br />

sind. Und das auf Verständlich und nicht<br />

in Fachchinesisch. Plus: Autotests<br />

17<br />

59<br />

Rambazamba<br />

Ein Land, tausend Blickwinkel:<br />

Rambazamba ist das Prunkstück des<br />

BIBER-Erlebnisparks. Insider-Blicke in<br />

die migrantischen Communitys, kuriose<br />

Stadt-Anekdoten und witzige Lebenskünstler.<br />

Alles in gewohnt lässiger<br />

BIBER-Optik.<br />

JUGOBOBOS<br />

gezupften Augenbrauen tragen sie Hornbrillen und Vollbart. Vorhang auf für den Jugobobo!<br />

Von Alexandra Stanić und Marko Mestrović (Fotos)<br />

Edin Karadza, 27 – Der Visualizer<br />

Valentina Sekulić, 22 – Ms. Spotify<br />

Karriere & Kohle<br />

Die Nos und Gos auf der Karriereleiter.<br />

biber informiert über neue Trends,<br />

den Berufseinstieg und über außergewöhnliche<br />

Karrierewege. Plus: Lehrlings-<br />

und Unternehmerspecials.<br />

46 KARRIERE<br />

WELCHER JOBTYP BIST DU?<br />

HAST DU<br />

GEERBT?<br />

JA<br />

JA<br />

WIE ALT<br />

BIST DU?<br />

NEIN<br />

WELCHER<br />

HAUSTYP<br />

BIST DU?<br />

TYP C<br />

BAUST DU EIN HAUS?<br />

TYP A<br />

NEIN<br />

WARUM<br />

NICHT?<br />

SCHICK, MODERN,<br />

GEMÜTLICHES EINFAMI-<br />

VIEL GLAS. GARA-<br />

LIENHAUS AM LAND MIT<br />

GE FÜR MEHRERE<br />

SCHAUKEL IM GARTEN.<br />

AUTOS.<br />

ICH RENOVIERE DEN<br />

BAUERNHOF SELBST,<br />

PFLANZE RADIESCHEN<br />

UND SCHREIBE EIN<br />

BUCH AM BACH.<br />

HAST DU EIN<br />

AUTORITÄTS-<br />

PROBLEM?<br />

JA NEIN<br />

WANN<br />

WIRST DU<br />

ERWACHSEN?<br />

WIE SIEHT DEIN ALLTAG AUS?<br />

TYP B<br />

TYP D<br />

HAST DU<br />

SPASS AN<br />

DEINER<br />

ARBEIT?<br />

WAS<br />

STUDIERST<br />

DU?<br />

WAS IST DEIN LEBENSZIEL?<br />

KEIN HAUS, SONDERN EINE<br />

DACHTERRASSENLOFT.<br />

DU ODER<br />

PAPA? (ANDERE<br />

VERWANDTE?)<br />

Out of Aut & Reisen<br />

Die Reiseecke versorgt die praktizierenden<br />

Weltbürger mit ungewöhnlichen<br />

Reisereportagen, praktischen Tipps und<br />

nützliche Fakten rund ums Wegfliegen,<br />

Abtauchen und Seele baumeln lassen.<br />

TYP A<br />

TYP A<br />

TYP B<br />

TYP B<br />

JA.<br />

SIE IST ICH.<br />

TYP C<br />

TYP C<br />

TYP D<br />

TYP D<br />

47<br />

50 techniK<br />

49<br />

AUTel Aviv:<br />

70 OUT OF<br />

71<br />

Ein FEST<br />

Für TEchiES<br />

Uhr g‘scheit!<br />

WIE TICKT EINE SMARTWATCH?<br />

FOTOPROFI IN DER<br />

HOSENTASCHE<br />

Fotos: bereitgestellt von Amazon, Google, Nokia, Samsung, Microsoft, Sony, Konstantin Film<br />

Technik<br />

Alt+F4 und der<br />

Tag gehört dir.<br />

Von Adam Bezeczky & Mobil<br />

Fotos: bereitgestellt von Amazon, Google, Nokia, Samsung, Microsoft, Sony, Konstantin Film<br />

Meistgewünscht<br />

zu Weihnachten<br />

1 Million in<br />

24 Stunden<br />

SELBSTHEILENDE<br />

HANDYS<br />

Das Ende der Handyshops?<br />

LG Electronics bringt ein Handy<br />

heraus, da sich von Kratzern<br />

erholt. Das „G Flex“ ist in<br />

den USA bereits erhältlich,<br />

Europastart noch<br />

ungewi s.<br />

25.12.1990<br />

Forscher Tim Berners-Lee geht am 25.<br />

VERRÜCKT, VERLIEBT, VERHEIRATET<br />

WARUM NICHT EIN TRIP NACH TEL AVIV? REDAKTEURIN DELNA ANTIA<br />

FLOG KURZ ENTSCHLOSSEN MIT IHRER FREUNDIN IN DIE PARTYSTADT<br />

ISRAELS. DORT ERWÄRMTEN NICHT NUR DIE 25 GRAD IM NOVEMBER<br />

UND DER BUTTERWEICHE SANDSTRAND IHR HERZ.


Wo gibt es<br />

biber?<br />

BIBER kommt dorthin, wo es auch gelesen wird. Wir bieten<br />

ein dichtes Netz an kompetenten Partnern im urbanen<br />

Raum wie zB:<br />

• alle 183 McDonald’s-Restaurants österreichweit<br />

• stark frequentierte Filialen von Anker und<br />

Supermarkt-Ketten wie Billa, Merkur und<br />

Spar (20.000 Stk.)<br />

• stark frequentierte Shopping-Center wie SCS,<br />

Millenium-City, Lugner-City & DZ (3.000 Stk.)<br />

• Donauspital, Hanusch-Krankenhaus, AKH und alle<br />

Kundenzentren der WGKK (4.000 Stk.)<br />

• über 100 Schulen, Weiterbildungsinstitutionen<br />

und Bibliotheken (4.000 Stk.)<br />

• hunderte Community-Szenetreffs: Lokale, Shops,<br />

Frisöre, Fitnesscenter, etc. (2.500 Stk.)<br />

• rund 2700 Zeitungsentnahmetaschen wienweit<br />

(15.000 Stk.)<br />

• Hand-to-Hand-Verteilungen (10.000 Stk.)<br />

Unsere größten Vertriebspartner:<br />

biber<br />

Themen 2014<br />

Februar<br />

Schüler-biber<br />

März<br />

biberica (Frauenspecial)<br />

April<br />

Alles rund ums Geld,<br />

Versicherungen & Wohnen<br />

Mai<br />

Europa-biber<br />

Juni<br />

(Jung-)Unternehmer<br />

& Wirtschaft<br />

Juli<br />

Family-biber<br />

(Bäderspecial)<br />

September<br />

Green-biber<br />

(Nachhaltigkeitsspecial)<br />

Oktober<br />

Lehrlings-biber<br />

November<br />

Männer, Sport & Gesundheit<br />

Dezember<br />

„Top oder Flop“-biber


Magazin für neue Österreicher<br />

Was kostet<br />

biber?<br />

Weitere Angebote:<br />

Tip-On (in Verbindung mit U4-Inserat):<br />

30,– EUR pro 1000 Stk.<br />

Beileger (bis 50g): 135,– EUR pro 1000<br />

Stk. Andere Grammangaben auf Anfrage<br />

Einschieber (SB-Taschen): 2,50 EUR<br />

pro Zeitungsentnahmetasche; zzgl.<br />

Druck- und Einschiebekosten<br />

2/1 Seite abfallend<br />

Format: 414 mm /270 mm<br />

Farbe: 4/4<br />

Preis: 12.400,–<br />

1/1 Seite abfallend<br />

Format: 207 mm /270 mm<br />

Farbe: 4/4<br />

Preis: 6.200,–<br />

U2, U3: +20%<br />

U4: +25%<br />

www.dasbiber.at<br />

mit scharf<br />

Das Magazin für<br />

Neue Österreicher<br />

Ihre Werbung auf der<br />

biber SB-Tasche<br />

Panorama Seite<br />

abfallend<br />

Format: 414 mm /135mm<br />

Farbe: 4/4<br />

Preis: 6.200,–<br />

1/3 Seite, hoch oder<br />

quer abfallend<br />

Format quer: 207 mm /90 mm<br />

Format hoch: 69 mm /270 mm<br />

Farbe: 4/4<br />

Preis: 2.800,–<br />

1/2 Seite, quer oder<br />

hoch abfallend<br />

Format quer: 207mm/135mm<br />

Format hoch: 103 mm/270 mm<br />

Farbe: 4/4<br />

Preis: 3.700,–<br />

1/4 Seite, quer und hoch<br />

abfallend oder mittig nicht<br />

abfallend<br />

Format quer: 207 mm/66 mm<br />

Format hoch: 52 mm/270 mm<br />

Format mittig: 90 mm/122,5 mm<br />

Farbe: 4/4<br />

Preis: 2.100,–<br />

Technische Daten<br />

Heftformat: 207mm breit x 270mm hoch<br />

Farbprofil: ISO newspaper<br />

Druckdaten: als PDF mit 6mm<br />

Überfüller<br />

Alle Sonderwerbeformen auf Anfrage.<br />

Bei abfallendem Format min. 6 mm<br />

Beschnittzugabe, Texte nur bis 5 mm<br />

an den Beschnitt. Wir vereinfachen Ihre<br />

Kalkulation: Es werden keine Farbzuschläge<br />

berechnet, alle Anzeigen-Preise<br />

gelten für s/w, 2c, 3c, 4c. Preisänderungen<br />

und Druckfehler vorbehalten.<br />

Alle Preise in Euro zuzüglich 5%<br />

Werbeabgabe und 20% USt.<br />

Unser Sales-Team:<br />

Teoman Tiftik, BA<br />

Sales & Marketing<br />

tiftik@dasbiber.at<br />

01 95 77 528 – 11<br />

Adam Bezeczky, BA<br />

Sales & Vertrieb<br />

bezeczky@dasbiber.at<br />

01 95 77 528 – 13


Foto: OMV<br />

Foto: Lowe GGK<br />

Über<br />

biber<br />

Andreas Schmidlechner<br />

(McDonald’s) Managing<br />

Director<br />

„BIBER ist direkt. BIBER ist<br />

kompromisslos. BIBER ist punktgenau.<br />

BIBER kennt seine Zielgruppe.<br />

Und BIBER spricht die<br />

Themen offen an. Das finden<br />

wir gut und sind daher gerne<br />

Partner, um das Heft nicht<br />

nur den neuen Österreichern<br />

näher zu bringen.“<br />

Rudi Kobza<br />

(Lowe-GGK) CEO<br />

„Die Zielgruppe von BIBER ist<br />

klar definiert und überdurchschnittlich<br />

konsumkräftig.<br />

BIBER hat maßgeblich dazu<br />

beigetragen, dass Vielfalt in<br />

Wien auch neues Denken in<br />

der Mediaplanung mit sich<br />

bringt. Also: Kampagne mit<br />

scharf, bitte!“<br />

Foto: © STARRYDYNAMO.STUDIOS<br />

Foto: McDonald’s<br />

Michaela Huber<br />

(OMV) Senior Vice<br />

President Corporate<br />

Communications &<br />

Sustainability<br />

„Das BIBER ist erfrischend<br />

direkt und kann es sich leisten,<br />

politisch nicht immer korrekt zu<br />

sein. Das liegt an der direkten<br />

Sprachwahl und der ungekünstelten<br />

Herangehensweise an<br />

Storys, aber auch an der Heterogenität<br />

der Redaktion, die für<br />

den entsprechenden‚ ‚mit<br />

scharf‘-Gehalt sorgt. Es gelingt<br />

BIBER, Themen aufzugreifen,<br />

über die in Österreich zwar<br />

gesprochen, aber nur selten so<br />

offen und unverblümt geschrieben<br />

wurde. Der österreichische<br />

Medienmarkt ist seit BIBER<br />

nicht nur reicher, sondern<br />

schlichtweg schärfer.“<br />

Manuel Bräuhofer<br />

(Brainworker) Geschäftsführer<br />

und Ethnomarketing-Experte<br />

Mit scharf? Ohne scharf? Mit<br />

allem! Das urbane Magazin kombiniert<br />

unfassbar viele Eigenschaften<br />

in nur einem Medium:<br />

Es ist kritisch, intelligent, vielfältig,<br />

frech, lobend, attackierend,<br />

wärmend, kritisierend, innovativ,<br />

jung, dynamisch und unglaublich<br />

erfolgreich. Um vor allem<br />

die neuen ÖsterreicherInnen der<br />

jungen Generation gezielt anzusprechen,<br />

ist BIBER DAS<br />

Medium.<br />

Kristin Hanusch-Linser<br />

(ÖBB) Leitung Konzernkommunikation<br />

und<br />

-marketing<br />

„Die eigenen Kunden zu kennen<br />

und ihre Meinung ernst zu<br />

nehmen, ist wesentlich für den<br />

eigenen Erfolg. Auch die ÖBB<br />

setzen auf den Dialog mit den<br />

Kunden. BIBER steht in engem<br />

Kontakt mit den Lesern und<br />

weiß, was die Zielgruppe will<br />

und wie sie denkt. Der BIBER-<br />

Erfolg zeigt, dass man das<br />

Thema Integration aktuell,<br />

kompetent, mutig und frech<br />

zielgruppen-gerecht aufbereiten<br />

kann.“

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