Das neue hÃ¼ttenmÃ¤nnische GebÃ¤ude. - GBV, Gemeinsamer ...

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Zerreißmaschine (System Moll!' und Federhaff) mit Dlagrarmnnppnrat (Nr, 17). I I I Eisenhüttenkunde entworfen und in der damals noch bestehenden Königlichen Zentralschmiede in Clausthal gebaut. <strong>Das</strong> Laboratorium in Raum 3 dient den Arbeiten der Dozenten, Raum 4 ist Wagezimmer in Verbindung mit 3 und 5. Letztgenannter Raum ist für die Arbeiten Fortgeschrittener auf dem Gebiete der Eisenhüttenprobierkunst bestimmt. <strong>Das</strong> Laboratorium im 1. Stockwerk (Raum 15) dient den Arbeiten mit Hilfe elektrischer Widerstandsöfen und Verbrennungsröhrcn, auch den Arbeiten mit Calorimetern. Den elektrischen Strom liefert die von der Firma Kö rting betriebene Elektrische Zentrale in Clausthal. Da die Untersuchung der Brennstoffe, ebenso die der feuerfesten Baustoffe mit in die Eisenprobierkunst einbezogen werden, so sind die nötigen Hilfsmittel für diese Zwecke, also Calorirneter für feste und gasförmige Brennstoffe, Pyrometer aller Art, Hilfsmittel zur Gasanalyse usw. vorhanden. Die Räume I J, 12, 13 sind, der Reihe nach genannt, Eisenhüttenmannische Handbibliothek, Zimmer des Dozenten und Sammlungsraum. In Raum 17 sind die Apparate zur Untersuchung der Festigkeitseigenschaften aufgestellt. Es sind dies eine Zerreißmaschine für 3000 kg Tragkraft von Mohr und Federhaff mit Diagrammapparat, eine Gußeisenprüfungsmaschine - System 83
Grusonwerk (Geschenk der Firma Friec1r. Krup p-Gruso nwe r k) und eine ebensolche von Kircheis in Aue. Außerdem ist eine Presse mit Zubehör zur Durchführung der Brinell'schen Probe auf Härte vorhanden und einige kleinere Apparate, z. B. ein Apparat zur Bestimmung des Schwindungsk:oeffizienten von Gußeisen, ein Apparat zur Ausführung der Biegeprobe für Bleche und Drähte und andere mehr. Der Raum 10 steht noch leer. Wenn der bereits gestellte Antrag genehmigt wird, wird er ein Laboratorium für metallographische Untersuchungen beherbergen. ") Prüfungsmaschine Iür Gußeisen (NI'. 17). (Bauart des Grusonwcrkcs.) ') Inzwischen ist dieser Antrag genehmigt und der Geldbelrag in den Etat (U)07) eingefügt worden. 84
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DIE I(ONIGLICHE BERGAI(ADE~1IE zu C
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Inhalt. Geschichte der Bergakademie
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1. Das Lyzeum zu Clausthal im 18. J
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Gruben, zeigte ihnen dort die versc
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2. Die Bergschule 1811-1821. Der be
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alten Mituze zu Zellerfeld aufbewah
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alogie und Geognosie lehrte, verlie
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,,) Knrrn a rsc h deutschen Hop p e
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Der Lehrplan diente nur als Anhalt.
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schüler zu außerordentlichen Verw
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Wir haben einiger verdienstvoller L
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wesens. Seine Hauptleistung besteht
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ereitungslehre, Markscheidekunst, H
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technischen Beamten des oberharzisc
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Hessen , des Kurfürstentums Hessen
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Lehrjahr I Gesamtzahl ---=-e:Ljahr_
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Seite 39 und 40: llletallurgischen Probierkunst « (
Seite 41 und 42: graden tätig, bis er nach vierjäh
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Seite 45 und 46: = der Lehrkräfte der Bcrgs chu!c w
Seite 47 und 48: .. Errichtung neuer Lehrstühle als
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Seite 55 und 56: Das alte Hauptgebäude der Akademie
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Seite 59 und 60: Mitarbeiter der geologischen Landes
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Seite 63 und 64: der Konstruktion von neuen Apparate
Seite 65 und 66: Anschluß an die Triangulation der
Seite 67 und 68: Robert Biewend, geboren arn 12. Apr
Seite 69 und 70: B. Kerl, Professor, 1847-1867 (Hilf
Seite 72 und 73: Das neue hüttenmännische Gebäude
Seite 74 und 75: ", ,.: :.:..::.yr .. . . [ . \ >'!:
Seite 76 und 77: Das metallhüttenmännische Laborat
Seite 78 und 79: Zimmer für metallurgische wissensc
Seite 80 und 81: Hörsaal für die eisenhiittenmäun
Seite 82 und 83: nung erhält, wird die Batterie vom
Seite 84 und 85: Eisenhüttenmdnnisches Laborntorium
Seite 86 und 87: Die Unterrichtsräume und Laborator
Seite 90 und 91: " Treppenaufgang im Hauptgebäude.
Seite 92 und 93: -, ~ f Daher enthält das 1. Stockw
Seite 94 und 95: In Dresden geliefert sind und allei
Seite 96 und 97: ····1 Mlnernliensnmmlung, Teila
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Seite 100: funden (.1828) und .1834 daselbst e
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