Das neue hÃ¼ttenmÃ¤nnische GebÃ¤ude. - GBV, Gemeinsamer ...

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Seite 4: Inhalt. Geschichte der Bergakademie
Seite 7 und 8: 1. Das Lyzeum zu Clausthal im 18. J
Seite 9 und 10: Gruben, zeigte ihnen dort die versc
Seite 11 und 12: 2. Die Bergschule 1811-1821. Der be
Seite 13 und 14: alten Mituze zu Zellerfeld aufbewah
Seite 15 und 16: alogie und Geognosie lehrte, verlie
Seite 17 und 18: ,,) Knrrn a rsc h deutschen Hop p e
Seite 19 und 20: Der Lehrplan diente nur als Anhalt.
Seite 21 und 22: schüler zu außerordentlichen Verw
Seite 23 und 24: Wir haben einiger verdienstvoller L
Seite 25 und 26: wesens. Seine Hauptleistung besteht
Seite 27 und 28: ereitungslehre, Markscheidekunst, H
Seite 29 und 30: technischen Beamten des oberharzisc
Seite 31 und 32: Hessen , des Kurfürstentums Hessen
Seite 33 und 34: Lehrjahr I Gesamtzahl ---=-e:Ljahr_
Seite 35 und 36: • r bis er im Jahre 1862' definit
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Seite 45 und 46: = der Lehrkräfte der Bcrgs chu!c w
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Seite 49 und 50: c Engels (1880-1899), Geh. Bergrat
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Seite 55 und 56:
Das alte Hauptgebäude der Akademie
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Albrecht von Groddeck'), am 25. Aug
Seite 59 und 60:
Mitarbeiter der geologischen Landes
Seite 61 und 62:
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Anschluß an die Triangulation der
Seite 67 und 68:
Robert Biewend, geboren arn 12. Apr
Seite 69 und 70:
B. Kerl, Professor, 1847-1867 (Hilf
Seite 72 und 73:
Das neue hüttenmännische Gebäude
Seite 74 und 75:
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Seite 76 und 77:
Das metallhüttenmännische Laborat
Seite 78 und 79:
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Seite 80 und 81:
Hörsaal für die eisenhiittenmäun
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Seite 84 und 85:
Eisenhüttenmdnnisches Laborntorium
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Zerreißmaschine (System Moll!' und
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