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Geschäftsbericht 2012 - Burgdorf

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Geschäftsbericht <strong>2012</strong><br />

Kommentar zum Ergebnis der Produktgruppe<br />

Pensionierungen: Dank und Anerkennung geht an unsere langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Ihr unermüdliches Wirken zum Wohl der Stadt bleibt unvergessen. Für den nächsten Lebensabschnitt<br />

wünschen wir Gesundheit und viele Momente der Freude.<br />

Stauffer Heinz, Teamleiter Stadtreinigung/Entsorgung, Baudirektion<br />

Löffel Bernd, Handwerker, Baudirektion<br />

Zaugg Andreas, Teamleiter Stadtentwässerung, Baudirektion<br />

Morf Rosmarie, Empfang Stadtverwaltung, Präsidialdirektion<br />

Gesundheitsmanagement - „Gsung und zwäg" seit März 2011 institutionalisiert: Das Betriebliche<br />

Gesundheitsmanagement besteht aus der Gesundheitsförderung und Prävention. Bei Krankheit<br />

und Unfall geht es um die angemessene Unterstützung von erkrankten oder verunfallten Mitarbeitern<br />

und Mitarbeiterinnen durch die Vorgesetzten. Je rascher und besser die Integration der<br />

Mitarbeitenden nach einem Unfall oder Krankheit am Arbeitsplatz gelingt, desto vorteilhafter für die<br />

Betroffenen, ihre Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen, ihre Vorgesetzten und die Stadt als Arbeitgeberin.<br />

Die ausgearbeiteten Merkblätter und Formulare leiten die Vorgesetzten bei dieser wichtigen Aufgabe.<br />

Die Leitung Personal steht bei Fragen unterstützend zur Verfügung. Bei schwierigen Fällen<br />

leitet sie im Einvernehmen mit den zuständigen Vorgesetzten die nötigen Schritte im Hinblick auf<br />

dauerhafte Zukunftslösungen ein.<br />

Jeweils in den Wintermonaten leistet die Stadt <strong>Burgdorf</strong> in Form von Äpfeln für ihre Mitarbeitenden<br />

einen Beitrag an die persönliche Gesundheit.<br />

Weiter besteht jährlich die Möglichkeit, sich gegen Grippe zu impfen. Die Impfung ist freiwillig.<br />

Gesamtrevision Funktionsbewertungen: Das am 1. Januar 2001 eingeführte Lohnsystem basiert<br />

auf dem Funktionsbewertungssystem ABAKABA (Analytische Bewertung von Arbeitstätigkeiten<br />

nach Katz und Baitsch). Die Paritätische Kommission Personal (PKP) war am 26. Oktober 2010 der<br />

Meinung, eine Gesamtrevision nach 10 Jahren sei angemessen. Die PKP genehmigte am 3. Mai<br />

2011 den Projektauftrag.<br />

Die Hauptziele der Revision waren:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Begriffliche Anpassung an den beruflichen Alltag<br />

Analyse der Merkmalsumschreibungen und Einstufungen, die in der praktischen Anwendung<br />

oft zu Diskussionen führten<br />

Merkmale und Einstufungen wo notwendig wurden klarer umschrieben oder Einstufungen zusammengelegt<br />

oder gestrichen<br />

Quervergleiche von jedem Merkmal über alle Funktionen<br />

Am 15. Oktober <strong>2012</strong> genehmigte der Gemeinderat das Ergebnis der Gesamtrevision und die Umsetzungsmodalitäten<br />

auf 1. Januar 2013.<br />

13 - PG Dienstleistungen Personal 93

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