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Geschäftsbericht 2012 - Burgdorf

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Geschäftsbericht <strong>2012</strong><br />

Einleitung<br />

Der siebte Geschäftsbericht<br />

Der im Grundaufbau unveränderte siebte Geschäftsbericht seit Einführung von NPM konnte durch verschiedene<br />

Optimierungen in den vergangenen Jahren zu einem bewährten Arbeitsinstrument entwickelt werden, an das sich<br />

alle Beteiligten gewöhnt haben. Im vergangenen Juni <strong>2012</strong> beschrieb der Präsident der Geschäftsprüfungskommission<br />

dem Stadtrat die mittlerweile erreichte Qualität der Geschäftsberichterstattung wie folgt: „Der 6. Gschäftsbericht<br />

unter NPM wird immer besser. Die Struktur und Aufbau sind jetzt allseits bekannt und bewähren sich immer<br />

mehr. Die Übersichtlichkeit, Informationsgehalt und Darstellung sind weiterhin gut. Die Vorschläge der GPK, welche<br />

in den letzten 5 Jahren eingebracht wurden, sind in den Geschäftsbericht eingeflossen.[…].Zusammenfassend<br />

aber ist die redaktionelle Grundstruktur des Geschäftsberichtes positiv. Das gleiche gilt für den Inhalt. Der Bericht<br />

bietet dem Leser mit verhältnismässig geringem Zeitaufwand viele Informationen über das Jahr 2011.<br />

In der siebten Auflage wurde eine inhaltlich und quantitativ ausgeglichenere Berichterstattung bei den einzelnen<br />

Direktionen angestrebt. Die von vielen einzelnen Personen erarbeitete Berichterstattung wird dadurch in ihrer Gesamtdarstellung<br />

noch etwas homogener.<br />

Zur Lesbarkeit<br />

Der Geschäftsbericht muss unterschiedliche Anforderungen des Controllings einerseits und der guten Lesbarkeit<br />

andererseits erfüllen. Deshalb sind Kompromisse gefragt, insbesondere bei der grafischen Gestaltung, dem Umfang<br />

und der Lesbarkeit.<br />

- Die immer wiederkehrende rasterartige Darstellung aller Produktgruppen mit der Beschreibung, den Wirkungsund<br />

Leistungszielen, dem Zahlenblock und den Kommentaren muss im Interesse der notwendigen Ergebniskontrolle<br />

im Budget und im Geschäftsbericht unverändert beibehalten werden. Beispielsweise wird darauf geachtet,<br />

dass Wirkungs- und Leistungsziele sowie der Zahlenblock immer auf einer Doppelseite erscheinen,<br />

damit sie miteinander betrachtet und beurteilt werden können. Für den Kommentar im Geschäftsbericht hat<br />

das zur Folge, dass er entweder auf einer oder auf drei Seiten Platz finden muss. Unvermeidlich sind dabei<br />

vereinzelte leere Seiten, die teilweise für Bildmaterial verwendet werden. Das ist also keine „Platzverschwendung“,<br />

sondern eine Begleiterscheinung der Anforderungen an eine gute Ergebniskontrolle. Eine zu starke<br />

Gewichtung von gestalterischen Elementen würde diese Funktionalität einschränken. Sinngemäss trifft das<br />

Gesagte auch auf den Umstand zu, dass im Geschäftsbericht die Kommentare zum Budget selbstverständlich<br />

unverändert wieder gegeben werden müssen. So wird ersichtlich, was die Prognose war (Budget) und was<br />

das Ergebnis ist (Geschäftsbericht). Es kann durchaus sein, dass der Kommentar zum Ergebnis vom Kommentar<br />

zum Budget abweicht.<br />

- Der Geschäftsbericht muss teilweise mit dem gleichen Produktinformationssystem erstellt werden wie das<br />

Budget. Da es sich um eine technische Informatiklösung handelt, sind die Gestaltungsmöglichkeiten begrenzt.<br />

Zwar besteht die Möglichkeit, das System nach individuellen Gestaltungswünschen speziell zu programmieren.<br />

Das wäre aber mit erheblichen Kosten verbunden. Mit der vorliegenden Gestaltung ist die Mehrheit der<br />

Behördenvertreterinnen und –vertreter zufrieden.<br />

Einleitung 5

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