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Geschäftsbericht 2012 - Burgdorf

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Geschäftsbericht <strong>2012</strong><br />

Die weiteren zusätzlichen Buchgewinne resultieren aus folgenden Geschäftsfällen:<br />

- Verkauf Grundstück 3530 314‘000 Franken<br />

- Verkauf Liegenschaft Geissrüttiweg 20/22 365‘000 Franken<br />

- Verkauf Liegenschaft Pestalozzistrasse 19 818‘000 Franken<br />

Die Liegenschaftserträge aus dem Finanz- und Verwaltungsvermögen sind um zirka 132‘000 Franken<br />

zurückgegangen. Die Gründe dafür sind Wohnungsleerstände wie auch die verzögerte Fertigstellung der<br />

Gasthausbrauerei im Kornhaus.<br />

43 Entgelte<br />

An Entgelten ist im abgeschlossenen Jahr etwas mehr als 1,8 Mio. Franken mehr eingenommen worden<br />

als geplant.<br />

Der Bereich Benützungsgebühren und Dienstleistungen (Kontengruppe 434) verzeichnet insgesamt einen<br />

Minderertrag von etwa 146‘000 Franken. Vor allem bei den Abwassergebühren treten Mindererlöse<br />

von rund 200‘000 Franken auf.<br />

Die lastenausgleichsberechtigten Aufwendungen fallen auch im Jahr <strong>2012</strong> bedeutend höher aus als veranschlagt<br />

(Artengliederung 36). Mit dieser Steigerung ergeben sich im Bereich der Rückerstattungen<br />

Mehrerlöse von etwa 878‘000 Franken.<br />

An sogenannten Lohnrückerstattungen wie Unfall- und Taggelder sowie EO- und Mutterschaftsentschädigungen<br />

ergibt sich ein Plus von ungefähr 161'000 Franken gegenüber dem Budget.<br />

Der aktivierte wertvermehrende Unterhalt im Abwasserbereich beläuft sich um etwa 731‘000 Franken<br />

über der budgetierten Summe.<br />

44 Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung<br />

Diese Position besteht nur aus einer Rubrik, nämlich den Erlösen der Erbschafts- und Schenkungssteuern.<br />

Im Jahr <strong>2012</strong> erzielt die Stadt <strong>Burgdorf</strong> einen Mehrertrag von etwa 77‘000 Franken.<br />

45 Rückerstattungen an Gemeinwesen<br />

Die höheren Rückerstattungen gegenüber dem Budget <strong>2012</strong> um zirka 1,0 Mio. Franken begründen sich<br />

mit den Ausgaben der Sozialhilfe, welche über den Lastenausgleich geltend gemacht werden können<br />

(Mehrertrag von zirka 745‘000 Franken). Zudem ergeben die vereinnahmten Schulgelder von anderen<br />

Gemeinden Mehrerlöse von etwa 288‘000 Franken.<br />

46 Beiträge für eigene Rechnung<br />

Die Beiträge für die eigene Rechnung sind um ungefähr 339‘000 Franken niedriger ausgefallen als geplant.<br />

Vor allem der Wegfall der Strassenunterhaltsbeiträge des Kantons (Minderertrag von etwa<br />

287‘000 Franken) und der geringere Beitrag aus dem Disparitätenabbau (Minderertrag von 189‘000<br />

Franken) machen sich bemerkbar.<br />

48 Entnahmen aus Spezialfinanzierungen<br />

Zum Budget hat sich eine Abweichung von etwa 597‘000 Franken ergeben (Minderertrag). Die Entnahme<br />

aus der Spezialfinanzierung Verkehrsinfrastruktur ist höher ausgefallen als budgetiert (Ausgleich<br />

über Artengliederung 38). Demgegenüber ist aus dem Ersatzbeitragsfonds Zivilschutz keine Entnahme<br />

getätigt worden. Die budgetierte Entnahme aus dem Abwasserfonds ist nicht eingetreten (Einlage statt<br />

Entnahme).<br />

49 Interne Verrechnungen<br />

Der Umsatz der Artengliederung 39/49 verringert sich um rund 78‘000 Franken. Die internen Dienstleistungen<br />

nehmen um etwa 177‘000 Franken zu. Demgegenüber reduzieren sich die Verrechnungen aus<br />

Kostenstellenumlagen um etwa 263‘000 Franken.<br />

42 Kommentar zum Jahresabschluss

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