Geschäftsbericht 2012 - Burgdorf

Geschäftsbericht 2012
Kommentar zur Direktion
Die Zusammenarbeit zwischen den Direktionen: wird überhaupt immer wichtiger. Projekte werden
nicht mehr im Einzelkämpfertum bearbeitet, sondern in guter, offener, positiv-kritischer Zusammenarbeit.
Die BilD ist an verschiedenen übergreifenden Projekten beteiligt oder hat den Lead, z.B.: Zukunft Turnhalle
Sägegasse (mit BauD, FinD, PraD), Gruppe Schulraumplanung (mit BauD, FinD), Organisation
eines Case Managements für die Schulen (mit SozD) oder Littering in Burgdorf (mit BauD, ESiD, SozD).
Als positives Beispiel für eine bereits gelebte Zusammenarbeit kann die "Kommission für Sicherheit und
Gewaltprävention" gelten: Nicht weniger als vier Direktionsleitende sind jeweils an den Sitzungen vertreten
(BilD, BauD, ESiD, SozD) und vernetzen sich mit Gastgewerbe, Schulen, Kantonspolizei und Präventionsinstitutionen.
Einige Worte zum Rechnungsergebnis der Direktion: In den letzten Jahren konnte die BilD im Geschäftsbericht
immer als Musterschülerin hinstehen und berichten: Finanzielle Ziele erreicht oder sogar
übertroffen! In diesem Jahr gelingt das nicht. Der Gesamtsaldo schliesst rund 150‘000 Franken schlechter
ab als budgetiert. Ein Hauptgrund, auf den in den einzelnen PG-Beschreibungen noch näher eingegangen
wird, sind die Veränderungen in den kantonalen Vorgaben (Stichwort: FILAG 2012). In unserer
Direktion wirkt sich FILAG 12 einerseits bei der Volksschule aus, andererseits bei der Kinderbetreuung
im Vorschulalter. In der Rechnung der PG 50 Bildung ist FILAG 12 noch nicht sichtbar – der Saldo ist
sogar leicht tiefer als angenommen. Der negative Saldo geht praktisch ausschliesslich auf die Vorschul-
Kinderbetreuung zurück. Für die Differenz sind allerdings ausschliesslich Falschbudgetierungen und
nicht die effektiven Leistungen und Ergebnisse in diesem Produkt verantwortlich.
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