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Jahrbuch 2012 - Alt-Katholiken

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KIRCHENVORSTAND<br />

In den vergangenen 12 Monaten hat der Kirchenvorstand 17 Vorstandssitzungen<br />

abgehalten, im Dezember 2011/Januar <strong>2012</strong> erstmals im Rahmen zweier Telefonkonferenzsitzungen.<br />

Damit hat sich die Anzahl der Sitzungen gegenüber dem letzten Jahr<br />

wieder deutlich erhöht. Die Dauer der Sitzungen blieb bis auf wenige Ausnahmen vor<br />

allem aufgrund der Vielzahl und Komplexität der zu behandelnden Themen relativ<br />

lang. Neben den eigentlichen Sitzungen gab es zahlreiche weitere Termine des Kirchenvorstandes<br />

oder Teilen des Kirchenvorstands insbesondere im Zusammenhang<br />

mit Verhandlungen sowohl mit den Architekten und den Mietern der Lennéstraße als<br />

auch dem Studentenwerk als Nachbarn, sowie mit dem Mieter bzw. dem Käufer der<br />

Immobilie Wichelshof.<br />

Formal und organisatorisch war das letzte Jahr geprägt durch die krankheitsbedingte<br />

Abwesenheit von Pfarrerin Crüwell. Inhaltlich lassen sich die wesentlichen Themengebiete<br />

des Jahres wie folgt aufgliedern:<br />

Pfarrhaus<br />

Aufgrund der Undichtigkeit des Daches des Pfarrhauses mussten im ersten Halbjahr<br />

<strong>2012</strong> umfangreiche Renovierungsarbeiten am Dach erfolgen. Diese Arbeiten wurden<br />

im Frühjahr abgeschlossen.<br />

Weitere Arbeiten wurden im Erdgeschoss des Pfarrhauses durchgeführt. Zu diesem<br />

Thema komme ich später noch einmal.<br />

Burg Dottendorf<br />

Die Burg Dottendorf war im Lauf des vergangenen Jahres relativ unauffällig, sieht man<br />

von einem kleinen „Schwelbrand“ infolge eines versehentlich angelassenen Herdes ab,<br />

der jedoch keine größeren Schäden anrichtete. Aktuell tauchen jedoch wieder mehrere<br />

Mängel auf, die behoben werden müssen. So weist eine Wand wieder Feuchtigkeit auf,<br />

am Turmdach sind Maßnahmen notwendig und einige Fenster bedürfen einer Generalüberholung.<br />

Außerdem gibt Sicherheitsbedenken aufgrund der Abstandssteine vor<br />

dem Haus sowie in Bezug auf ein Treppengeländer.<br />

Lennéstraße<br />

Die Immobilien in der Lennéstraße sowie damit zusammenhängende Problematiken<br />

waren das zeitintensivste Thema der diesjährigen Kirchenvorstandssitzungen.<br />

Zunächst erfolgten die endgültigen Planungen in Bezug auf den Umbau des Gebäudes<br />

Lennéstraße 30. Dies betraf unter anderem die zukünftige Aufteilung der Wohn- und<br />

Gewerbeeinheiten sowie die Stellplatzsituation.<br />

Der größte Mieter, die GESIS, ist Ende des Jahres 2011 ausgezogen. Mit der zweitgrößten<br />

Mieterin, dem Sprachenzentrum TSI fanden Ende des Jahres 2011 mehrere Gespräche<br />

zur Situation in der Lennéstraße statt. Die Verhandlungen führten schließlich<br />

dazu, dass ein Aufhebungsvertrag geschlossen wurde und die TSI Ende des 1. Quartals<br />

Ausweichräume bezogen hat.<br />

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