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April - Gemeinde Sengenthal

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Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 23<br />

genthal. Während dieser Zeit pflegte und wartete er von<br />

1981-1999 die Atemschutzausrüstung und war für die<br />

Überwachung der Atemschutzgeräteträger (Übungseinteilung,<br />

G26 Untersuchungen) als Atemschutzgerätewart verantwortlich.<br />

Bis heute nimmt er aktiv an allen Übungen teil<br />

und rückt regelmäßig bei Einsätzen mit aus. Sein umfangreiches<br />

Wissen wird hierbei sehr gerne in Anspruch genommen.<br />

Weitere Ehrungen waren die Ernennung zum Feuerwehrmann<br />

für Alexander Fuchs, Thomas Gradl, Christoph Hepp<br />

und Jean-Paul Wutz. Die Bronzenadel für 10- jährige Mitgliedschaft<br />

wurde an Thomas Auhuber, Lisa Guttenberger,<br />

Andrea Maier, Reinhard Mrachacz und Anneliese Rupp verliehen.<br />

Die Silberne Nadel für 20 jährige Mitgliedschaft gab<br />

es für Stefan Bögl, Johann Bögl jun., Wolfgang Jawurek,<br />

Bernhard Vetter, Johann Vetter jun. und Bastian Wittmann.<br />

Das Ärmelabzeichen wurde an Sonja Weißmüller (10 Jahre)<br />

Günter Seitz und Wolfgang Jawurek (20 Jahre) verliehen.<br />

Unter Sonstiges wurde die Ehrenamtskarte des Landkreises<br />

Neumarkt vorgestellt. Voraussetzung zum Erwerb ist, wenn<br />

man aktives Mitglied der Feuerwehr ist. Die Karte bietet Vergünstigungen<br />

bei zahlreichen öffentlichen Einrichtungen im<br />

Landkreis Neumarkt.<br />

Weiter stellte KBM Stephan Kratzer acht verschiedene<br />

Rauchmelder vor. Dabei informierte Kratzer, dass der Bayerische<br />

Landtag dazu am 29.11.2012 ein Gesetz erlassen hat.<br />

Dies besagt, dass für Neubauten und den Bestand von Wohnungen<br />

Rauchwarnmelder zu installieren sind. Für neue<br />

Wohnungen gilt die Pflicht mit Baubeginn ab 1.1.2013. Vorhandene<br />

Wohnungen sind bis zum 31.12.2017 nachzurüsten.<br />

Ausführliche Informationen, so Kratzer sind im Mitteilungsblatt<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong>, Ausgabe Februar<br />

2013, Seite 7 nachzulesen.<br />

FF Reichertshofen<br />

Feuerwehr wählte neue Vorstandschaft und setzt auf<br />

die aktive Jugend<br />

Die Jugendarbeit bei der Feuerwehr Reichertshofen besitzt<br />

seit Jahren einen hohen Stellenwert. Jetzt bei den anberaumten<br />

Neuwahlen setzte man dieses Vertrauen in die Jugendlichen<br />

und wählt sie in die neue Vorstandschaft.<br />

Bürgermeister Werner Brandenburger lobte in seinem Grußwort<br />

die Solidarität der Floriansjünger und der Bürger von<br />

Reichertshofen. Denn beim Großbrand von Willibald Großmann<br />

war nicht nur jedes Mitglied, vor allem viele junge<br />

Nachwuchskräfte im Einsatz. Dabei zeigten die Bürger wahrlich<br />

Solidarität mit dem Geschädigten und stellten dem<br />

Landwirt auch das benötigte Futter zur Verfügung. Ein weiteres<br />

Lob zollte der Bürgermeister den Ehrenamtlichen für<br />

ihr Engagement in Sachen Erhalt der Gerätschaften und des<br />

Feuerwehrhauses. Bei der Besichtigungstour mit KBR Anton<br />

Bögl, KBI Herbert Ulbrich und KBM Hans Georg Mößler gab<br />

es bei den vier gemeindlichen Gerätehäusern samt Gerätschaften<br />

nichts zu bemängeln. Dieses Lob will ich gerne an<br />

Euch weitergegeben, so Brandenburger.<br />

1. Vorsitzender Willibald Lang berichtete von drei Vorstandsitzungen<br />

bei denen man die Termine und Arbeiten am Gerätehaus<br />

koordinierte. Gesellschaftlich führte man das traditionelle<br />

Brunnenfest durch, das im zurückliegenden Jahr<br />

zum ersten Mal nur abends stattfand und sehr gut angenommen<br />

wurde. Weiter wurden Geburtstagsjubilare besucht,<br />

ein Mitglied wurde zu Grabe getragen.<br />

1. Kommandant Thomas Frank berichtete von insgesamt<br />

neun Einsätzen, die sich in einen Großbrand, zwei technischen<br />

Hilfeleistungen, eine Brandwacht und fünf Sicherheitswachen<br />

gliedern. Bemerkenswert, so Frank, sei, dass<br />

dabei 49 aktive eingesetzt waren die dafür 178 Stunden ehrenamtlich<br />

tätig waren. Auf die Übungen legte Frank besonderen<br />

Wert. Wie wertvoll diese sind hat sich beim Großbrand<br />

ganz besonders gezeigt. Jeder wusste genau wo man hinlangen<br />

musste. Das heranbringen des Löschwasser mit den<br />

Güllefässern war sehr gut organisiert und funktionierte einwandfrei.<br />

Mehr als 170.000 Liter Wasser wurden alleine mit<br />

den Güllefässer herangeschafft, so Frank.<br />

In seiner Vorschau erinnerte Frank an den Florianstag am 5.<br />

Mai in Deining, sowie an die beiden Feuerwehrfest in Engelsberg<br />

am 12. Juli und in Rengersricht am 19. Juli. Für die aktiven<br />

steht am 25. Mai der Feuerlöschtrainer bereit.<br />

Jugendwart Alexander Bäuml lobte die sehr engagierte Jugendgruppe,<br />

die derzeit aus sieben Jungen und ein Mädchen<br />

besteht. Wöchentlich trifft man sich ein Mal im Feuerwehrgerätehaus.<br />

Mit großem Erfolg wurde im vorigen Jahr<br />

der Wissenstest bestanden. Gemeinsam wurden verschiedene<br />

Aktivitäten durchgeführt.<br />

In dieses Lob stimmten auch KBI Herbert Ulbrich und KBM<br />

Hans Georg Mößler mit ein. Bei der FF Reichertshofen werde<br />

eine gute Jugendarbeit praktiziert, jetzt bei den Neuwahlen<br />

kann man bereits erste Früchte ernten, so Ulbrich. Vor den<br />

Neuwahlen überreichte KBI Ulbrich an Karl Hiereth das Gol-

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