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48 Stunden Aktion war voller Erfolg

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Freitag, den 12. Februar 2010 Seite 1<br />

Obervogtländer Anzeiger<br />

KOSTEN<br />

LOS<br />

WÖCHENTLICH<br />

NUMMER 25<br />

24. JAHRGANG<br />

21.06.2013<br />

AUS DEM INHALT<br />

Ausstellung Tierporträts Seite 3<br />

Anzeigen und Redaktion: Telefon 037467/289823 · Fax 20923 · medien@grimmdruck.com · www.grimmdruck.com<br />

Heimat- und Anzeigenblatt • Amtsblatt der Stadt Klingenthal<br />

<strong>48</strong> <strong>Stunden</strong> <strong>Aktion</strong> <strong>war</strong> <strong>voller</strong> <strong>Erfolg</strong><br />

Amtliche Nachrichten ab<br />

Kleinanzeigen<br />

Veranstaltungen.Klingenthal<br />

Nächste Ausgabe 28.06.2013<br />

Seite 4<br />

Seite 7<br />

Seite 8<br />

Die Jugendfeuerwehr der Stadt<br />

Klingenthal nahm am vergangenen<br />

Wochenende an der <strong>48</strong> h <strong>Aktion</strong><br />

des Vogtlandkreisjugendringes teil.<br />

Hierbei geht es zusammen neues zu<br />

schaffen oder altes auf Vordermann<br />

zu bringen. Diese <strong>Aktion</strong> fand nun<br />

zum 4 Mal im Vogtland statt. Der<br />

Schirmherr ist Landrat Dr. Lenk.<br />

Die Jugendfeuerwehr beteiligte sich<br />

bereits zum 3 Mal daran.<br />

Nachdem die Eisbahn seit Jahren<br />

ungenutzt ihr Dasein fristet kam<br />

vor einigen Monaten die Idee auf etwas<br />

zu ändern. Wo der Weg hingeht<br />

weis bis jetzt noch niemand aber<br />

der Anfang ist gemacht. So wurde<br />

in den vergangenen Wochen die<br />

alte defekte Bande von Kameraden<br />

der Feuerwehr, Stadträten und<br />

engagierten Bürgern und jugendlichen<br />

des Jugendclubs abgebaut.<br />

Die eigentliche <strong>Aktion</strong> startete<br />

nun am vergangenen Freitag. Die<br />

jugendlichen strichen die Metallkonstruktion<br />

und säuberten das<br />

Umfeld der Eisbahn. Wir erhielten<br />

Hilfe von den Stadträten Michael<br />

Schmitt, Thomas Ungethüm und<br />

Angela Bräutigam. Dazu kam Toralf<br />

Wolff vom Bauamt und einige freiwillige<br />

Helfer. Auffällig <strong>war</strong> dabei<br />

das immer die gleichen Helfer viele<br />

<strong>Stunden</strong> ihrer Freizeit geopfert<br />

haben, so Tino Schlott der am<br />

Nachmittag von der Montage kam,<br />

sich umzog und uns zur Hilfe eilte.<br />

Vielen Dank hierfür. Leider kann<br />

an dieser Stelle nicht jeder einzelne<br />

genannt werden. Aber ohne euch<br />

wären wir nicht soweit gekommen.<br />

Hilfe kam aber auch von der Firma<br />

KMW welche sämtliche Schrauben<br />

sponserte, mehrere Malerfirmen die<br />

uns mit Farbe, Pinseln und Drahtbürsten<br />

versorgt haben. Bedanken<br />

möchten wir uns aber auch beim<br />

Gasthof Döhlerwald, dem Hoppert<br />

Bäck, der Bäckerei Behrendt und<br />

dem Getränkehandel Meinel für die<br />

Versorgung mit Speiss und Trank.<br />

Da am Freitagabend der Grill des<br />

Jugendclubs nicht zur Verfügung<br />

stand lies es sich Bürgermeister<br />

Thomas Hennig nicht nehmen mit<br />

dem Muticar des Bauhofes einen<br />

Grill zu beschaffen. Er <strong>war</strong> an<br />

allen Tagen mit vor Ort um sich<br />

einen Überblick über den Stand<br />

der Arbeiten zu verschaffen. Den<br />

Löwenanteil an der Erneuerung der<br />

Bande hat die Stadt Klingenthal, der<br />

VSC und die RHG welche sich um<br />

die Finanzierung kümmerte. Sehr<br />

großen Dank an dieser Stelle an die<br />

Firma Fröhlich und Kahl. Thomas<br />

Fröhlich rückte mit seiner Belegschaft<br />

am Freitagmittag an und<br />

begann mit den Arbeiten. Nachdem<br />

Aufruf in der örtl. Presse wo es<br />

hieß“ Allein können wir es nicht<br />

schaffen „ sind wir überzeugt in<br />

unserer Stadt noch vieles bewegen<br />

zu können. Wünschenswert wäre<br />

es wenn sich noch einige freiwillige<br />

finden würden um den Rest fertigzustellen.<br />

Auf unsere treuen Helfer<br />

können wir zählen denn sie haben<br />

schon bekundet weiterzumachen.<br />

Zu erwähnen ist hierbei Nico Gündel<br />

mit seinen Helfern die in dieser<br />

Woche an der Bande gearbeitet<br />

haben. Sollte an dieser Stelle jemand<br />

vergessen worden sein dann möge<br />

er es uns verzeihen. Ein neuer Termin<br />

wird bekannt gegeben.<br />

Ronny Herkner<br />

Programm Festwoche auf Seite 8<br />

Gedanken zum 17, Juni 1953 Beinahe<br />

in Vergessenheit ist der „Tag der deutschen<br />

Einheit“ geraten. Diesen bezahlten Feiertag<br />

erhielten seltsamer Weise die Bewohner<br />

der Bundesrepublik Deutschland. Wir in der<br />

DDR erlebten das erste Aufbegehren der<br />

Bauarbeiter in der Stalinallee gegen die<br />

schlechten Lebensbedingungen. Nur durch<br />

den Einsatz der Sowjetischen Panzer konnte<br />

der Aufstand beendigt werden. Wie ein<br />

Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht über<br />

die gesamte DDR. Auch in anderen Städten<br />

erfolgte der Aufstand. Ich <strong>war</strong> damals 15<br />

Jahre alt. Die Nachrichten verbreiteten sich<br />

über den RIAS Berlin. Nach dem Marsch der<br />

Demonstranten über die Stalinallee gelangte<br />

man zum Potsdamer Platz. Dort wurde<br />

das HO Warenhaus angezündet. Die DDR<br />

Nachrichtenagentur verbreitete: Imperialistische<br />

Kräfte aus Westberlin infiltrierten die<br />

Demonstranten und hetzten sie gegen die<br />

DDR Machthaber auf. Auch der amerikanische<br />

Sender RIAS Berlin wurde von DDR Seite aus als<br />

Feindsender ausgemacht. Kurioserweise <strong>war</strong><br />

der spätere Architekt der Deutschen Einheit<br />

und Unterzeichner des Einheitsvertrages, Egon<br />

Bahr, von 1950 bis 1960 Chefkommentator<br />

und Leider des Bonner Büros beim RIAS Berlin.<br />

Es folgte was kommen musste. Verhaftungen<br />

und Verurteilungen folgten. Das Ministerium<br />

für Staatssicherheit richtete in der Normannenstraße<br />

in Berlin Hohenschönhausen eine<br />

Haftanstalt ein. Unter den Decknamen Lager<br />

X gab es das Haftarbeitslager. Darin wurden<br />

verschiedene Spezialaufgaben den Häftlingen<br />

übertragen. Im März 1953 gründete sich auch<br />

die Sportvereinigung Dynamo. Schon im Juli<br />

des gleichen Jahres erhielten Erich Kunz und<br />

Robert Scheibenhof den Auftrag ein Wintersportschwerpunkt<br />

in Klingenthal aufzubauen.<br />

Mit der Hubertus Baude in Sachsenberg, die<br />

spätere Kinder- und Jugendsportschule, fand<br />

man ein erstes Objekt. Nach der Übernahme<br />

der Sportler der SV Aufbau wurde am 4.<br />

Dezember 1957 der Sportklub Dynamo Klingenthal<br />

gegründet. Da die Infrastruktur fehlte,<br />

wurde in Sachsenberg ein kleines Arbeitslager<br />

mit Häftlingen aus Hohenschönhausen errichtet.<br />

Nach der Einzäumung des Geländes an<br />

der Radium Quelle entstand dort die Große<br />

Aschbergschanze. Erbaut von Häftlingen<br />

der Erbauer der Stalinallee samt Baumeister<br />

Schröder. Am 1. Februar 1959 fand vor ca.<br />

70000 Zuschauer die Einweihung statt. Die<br />

Häftlingsbaracke wurde später durch das Gästehaus<br />

ersetzt welches heute die „Christliche<br />

Versammlung“ nutzt. 1957 bei der Gründung<br />

des Sportklub Dynamo Klingenthal wurden<br />

auch die Fußballmannschaft und die Eishockesektion<br />

umworben. Klingenthal wurde<br />

Nachwuchszentrum für Dynamo Berlin. Am<br />

Brunndöbraer Eisstadion erstellten die Häftlinge<br />

des 17. Juni eine massive Grundmauer<br />

um ein konstantes Becken zu erhalten. Ich<br />

kann mich erinnern mit welchem Arbeitseifer<br />

die Häftlinge mit den Schubkarren den Beton<br />

transportierten. Winkte ihnen doch eine extra<br />

Zuteilung Zigaretten. Das <strong>war</strong> ihre letzte Arbeit<br />

in Klingenthal.<br />

So wie die DDR der Vergangenheit angehört<br />

ist auch die Aschbergschanze verschwunden.<br />

Als Schanze des 17, Juni hätte sie weiter<br />

bestehen können.<br />

Aber keiner traute sich das auzusprechen.<br />

Klaus Grimm


Seite 2<br />

Freitag, den 21. Juni 2013<br />

Schüler besuchen Rathaus<br />

In der vergangenen Woche besuchten<br />

die Schülerinnen und<br />

Schüler der Klasse 9a des Klingenthaler<br />

Gymnasiums gemeinsam<br />

mit ihrer Lehrerin Steffi Röder im<br />

Rahmen des Unterrichtes das Klingenthaler<br />

Rathaus. Bürgermeister<br />

Thomas Hennig informierte über<br />

die Kommunalpolitik und beantwortete<br />

die zahlreichen Fragen der<br />

Schüler.<br />

D.M.<br />

Jahre<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

14:00 Uhr<br />

Bunter Nachmittag<br />

rund um die Feuerwehr<br />

Stadtorchester Klingenthal<br />

20:00 Uhr<br />

Tanz & Rockshow<br />

mit<br />

Mercedes Paulus<br />

& Band<br />

Zwota<br />

Wo ?<br />

Schulplatz in<br />

Zwota<br />

Neu von<br />

Sheepworld:<br />

Kissen, Glas<br />

Tasse<br />

Gelungener Start in die neue Saison<br />

Am vergangenen Samstag reisten<br />

die Skispringer um Bernd<br />

Glaß und Bernd Karwofsky zum<br />

1. Sachsenpokal-Sprunglauf der<br />

Saison 2013/2014 nach Eilenburg.<br />

Von insgesamt acht mitgereisten<br />

Klingenthalern konnten vier einen<br />

Podestplatz auf diesen „ungeliebten“<br />

Schanzen erkämpfen. Den<br />

einzigen Tagessieg holte Jasmin<br />

Buchmann mit zwei Supersprüngen<br />

in der offenen Mädchenklasse.<br />

Für den Silberplatz sorgte Nick<br />

Schönfeld in der Schülerklasse 10,<br />

der sich in seinem großen uind<br />

leistungsstarken Starterfeld behaupten<br />

konnte. Max Kölling ( S11<br />

) und Florian Herold ( S12 ) komplettierten<br />

den Medaillensatz und<br />

holten Bronze. Moritz Lehmann<br />

wurde bei den Schülern 12 Vierter.<br />

Für Robin Wagner ( S9 ) reichte es<br />

nach einem nicht ganz gelungenen<br />

zweiten Sprung leider nur für Platz<br />

7, obwohl seine Trainingssprünge<br />

Hoffnung auf mehr gemacht hatten.<br />

Ken Alex Sicker ( S10 ) kam mit<br />

dem großen Bakken immer besser<br />

zurecht und wurde im größten Starterfeld<br />

des Wettkampfes guter 8. Bei<br />

Toni Eichelberger lief es nach seiner<br />

langen Verletzungspause noch nicht<br />

ganz rund. Er platzierte sich bei<br />

den Schülern 12 ebenfalls auf Rang<br />

8. Bereits in der nächsten Woche<br />

haben alle wieder die Chance auf<br />

Podestplätze und Platzierungen.<br />

Dann reisen die Klingenthaler nach<br />

Spitzkunnersdorf, um dort im Spezialsprung<br />

und in der Nordischen<br />

Kombination ihr bestes zu geben.<br />

DS


Freitag, den 21. Juni 2013 Seite 3<br />

Die „Zwoticher Waldwichtel“ <strong>war</strong>en unterwegs...<br />

Am Mittwoch, dem 15. Mai 2013 <strong>war</strong> es<br />

nun endlich soweit und die Sommer –<br />

und Herbstwichtel konnten gemeinsam<br />

mit ihren Erzieherinnen ihre Fahrt ins<br />

Puppentheater Zwickau nachholen. Eigentlich<br />

<strong>war</strong> dieser Ausflug für die<br />

Vorweihnachtszeit 2012 geplant,<br />

musste aber verschoben werden, da<br />

die Vogtlandbahn nicht gefahren<br />

ist. Alle freuten sich schon sehr darauf<br />

und <strong>war</strong>en ganz aufgeregt, auch<br />

wegen der langen Zugfahrt. Um 7.20<br />

Uhr fuhren wir mit der Vogtlandbahn<br />

nach Zwickau. Während der<br />

Fahrt gab es ein leckeres Frühstück.<br />

In Zwickau angekommen, liefen wir<br />

zum nicht weit entfernten Puppentheater<br />

und sahen uns das Stück<br />

„Wenn der Kasper nun ein Pech hat“<br />

an. Die Kinder <strong>war</strong>en während der<br />

Vorstellung sehr aufmerksam und<br />

alle fanden es wieder sehr lustig<br />

und spannend. Nach einem kleinen<br />

Imbiss in Zwickau traten wir nun<br />

die Heimreise an. Einige Kinder<br />

machten ihren Mittagsschlaf gleich<br />

im Zug. Eine Reise zu den Sternen<br />

unternahmen wir am Freitag, dem<br />

14. Juni 2013. Um 8.20 Uhr fuhr<br />

Tierportraits – exotische Ansichten“ von Steffi Sandner<br />

Anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Tierpark<br />

Klingenthal“ lädt das Musik- und<br />

Wintersportmuseum Klingenthal zur Sonderausstellung<br />

„Tierportraits- Exotische<br />

Ansichten von Steffi Sandner“ ein. Vom<br />

18. Juni bis 5. Juli 2013 sind Bleistiftzeichnungen<br />

und Aquarelle ausgestellt.<br />

Bürgermeister Thomas Hennig<br />

eröffnete am Dienstag, den 18. Juni<br />

2013 die Ausstellung. „Es freut<br />

mich, dass Sie dem Musik- und<br />

Wintersportmuseum anlässlich<br />

des Tierpark-Jubiläums die Bilder<br />

zur Verfügung gestellt haben. Das<br />

Thema der Sonderausstellung ist<br />

eine sehr gute Bereicherung des<br />

Festprogramms“, so das Stadtoberhaupt.<br />

Steffi Sandner ist bekennende<br />

Tierliebhaberin. Die gebürtige<br />

Mittweidaerin verbrachte als Pfarrerstochter<br />

ihre Kindheit und Jugend<br />

in Tannenbergsthal und half immer<br />

in den Schulferien im Tierpark<br />

Klingenthal. Bei aller Arbeit rund<br />

um das Ausmisten und Füttern<br />

erinnert sie sich: „Das Streicheln<br />

kam dabei nie zu kurz.“ Tierparkleiter<br />

Dietmar Dörfel hat die<br />

Tierliebhaberin Steffi Sandner in<br />

guter Erinnerung – kein Zufall ist<br />

es deshalb, dass die Ausstellung<br />

genau zum Jubiläum des Tierparks<br />

stattfindet.Beruflich ist Steffi Sandner<br />

in der musikalischen Richtung<br />

zu Hause: Als Kind erhielt sie<br />

acht Jahre lang Geigenunterricht,<br />

erlernte den Beruf der Mundharmonikastimmerin<br />

und singt unter<br />

anderem heute im Chor der Kirchgemeinde<br />

„Zum Friedefürsten“ in<br />

Klingenthal, der von ihrem Bruder,<br />

Kantor Matthias Sandner geleitet<br />

wird. Eigentlich aber wollte Steffi<br />

Sandner Tierpf legerin werden,<br />

doch eine Allergie verhinderte dies.<br />

Bereits als Kind malte sie Tiere von<br />

Sammelbildchen und Postkarten ab.<br />

Seit 1996 dann Aquarelle - übrigens<br />

auch als Auftragsmalerei, wie sie zur<br />

Ausstellungseröffnung ausdrücklich<br />

betonte: Steffi Sandner zeichnet<br />

und malt von Fotovorlagen auch<br />

Haustiere, als Geschenkidee oder<br />

Erinnerung an den verstorbenen<br />

Liebling. „Für ein Bild benötige ich<br />

20 bis 30 <strong>Stunden</strong>. Dabei achte ich<br />

auf jedes kleinste Detail, arbeite<br />

sogar manchmal mit der Lupe. Ich<br />

unser Zug nach Rodewisch. Dann<br />

wanderten wir vom Bahnhof zur<br />

Stern<strong>war</strong>te. Dort begrüßte uns<br />

ein Mitarbeiter des Planetariums.<br />

Mit Plani und Wuschel reisten<br />

wir ins Weltall und erlebten ein<br />

aufregendes Abenteuer, dem alle<br />

gespannt folgten. Mit dem Zug<br />

ging´s wieder zurück in den Kindergarten,<br />

wo ein leckerer Eintopf<br />

auf uns <strong>war</strong>tete.<br />

Beide Ausflüge <strong>war</strong>en wieder für<br />

unsere Kinder erlebnisreiche und<br />

schöne Höhepunkte im Kindergartenalltag.<br />

Team Kita<br />

„Zwoticher Waldwichtel“<br />

achte besonders auf die Augen, denn<br />

sie spiegeln den Charakter des Tiers<br />

wieder.“ Unter den Bildern, die Steffi<br />

Sandner für ihre Ausstellung im<br />

Musik - und Wintersportmuseum<br />

Klingenthal ausgewählt hat, befinden<br />

sich beispielsweise auch ein<br />

Portrait des Leoparden „Asir“ aus<br />

dem Tierpark Klingenthal.<br />

Die Schau ist während der Öffnu<br />

ngszeiten des Musi k- u nd<br />

Wintersportmuseums Klingenthal<br />

Di-Fr. von 10 bis 16 und Sa./ So von<br />

13-17 Uhr zu besichtigen.<br />

Unsichere<br />

Behauptungen<br />

Es ist das Recht jedes Bürgers,<br />

sich schriftlich oder mündlich<br />

zu Problemen unserer Zeit zu<br />

äußern. Aber fachlich nicht<br />

fundamentierte globale Probleme<br />

durch eigene Ansichten<br />

gegenüber der Öffentlichkeit zu<br />

behaupten ist Panikmache. Vom<br />

Minister bis zum Vorschulkind<br />

wird vom Klimawandel und<br />

seine Folgen für unsere Wälder<br />

gesprochen. Hier in Sachsen und<br />

jetzt besonders bei uns im Vogtland<br />

gilt die These des totalen<br />

Waldumbaues aus Stabilitätsgründen.<br />

Dabei wird von der<br />

Baumart Fichte gesprochen,als<br />

wäre sie das schlimmste Unkraut.<br />

Ungesicherte Behauptungen sind<br />

falsch, unüberlegt und werden<br />

von keinem Forstwissenschaftler<br />

unterschrieben. Unüberlegte<br />

Formulierungen von „XB“ in<br />

der Ausgabe dieser Zeitung vom<br />

23.05.13 sind abwegig wenn sie<br />

schreibt „die allgegenwärtigen<br />

Fichtenkulturen aus DDR-Zeiten<br />

sind längst nicht mehr zeitgemäß<br />

„Dies ist eine Verdummung<br />

unserer Menschen und eine Beleidigung<br />

der Forstwirtschaft<br />

der vergangenen 45 Jahre nach<br />

1945. Hier gilt der Spruch :“<br />

Wer unsere Geschichte (die<br />

derFichtenforste) nicht kennt,<br />

kann die Gegem<strong>war</strong>t nicht richtig<br />

interpretieren.“ Alles, was<br />

Sachsenforst jetzt erntet und<br />

gute Gewinne erzielt, <strong>war</strong> die<br />

Arbeit unserer Altvorderen<br />

des 19. und 20. Jahrhunderts<br />

mit der Baumart Fichte. Auch<br />

diese Forstleute hatten schon<br />

den Umbau zu naturnäheren<br />

Bestockungen mit Buche,<br />

Tanne,Bergahorn und Fichte im<br />

Blick, ohne Klimawandel. Aber<br />

es gab objektive Gründe,daß<br />

es nur Teilerfolge gab. Alle<br />

wollen einen gesunden und naturnäheren<br />

Wald. Unsere Fichte<br />

wird und kann nicht gänzlich<br />

verschwinden, das wird auch<br />

unsere holzverarbeitende Industrie<br />

in 50 Jahren fordern.<br />

Manfred Körner<br />

Diplom-Forstingenieur (HS )


Seite 4<br />

Freitag, den 21. Juni 2013<br />

Stadt Klingenthal<br />

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A<br />

a) Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle:<br />

Stadt Klingenthal, Hauptamt, Bildung & Soziales, Kirchstraße 14,<br />

082<strong>48</strong> Klingenthal, Tel.-Nr.: (037467) 61-121, Fax: 61200, Email:<br />

Jeanette.Kuenne@Klingenthal.de<br />

Den Zuschlag erteilende Stelle:<br />

Stadt Klingenthal, Hauptamt, Bildung & Soziales, Kirchstraße 14,<br />

082<strong>48</strong> Klingenthal, Tel.-Nr.: (037467) 61-121,<br />

Fax: 61200 Email:<br />

Jeanette.Kuenne@Klingenthal.de<br />

Stelle, bei der die Angebote einzureichen sind:<br />

Stadt Klingenthal, Hauptamt, Bildung & Soziales, Kirchstraße 14,<br />

082<strong>48</strong> Klingenthal, Tel.-Nr.: (037467) 61121, Fax: 61200 Email:<br />

Jeanette.Kuenne@Klingenthal.de<br />

b) Öffentliche Ausschreibung VOL/A<br />

c) Angebotsunterlagen sind in deutscher Sprache in Papierform einzureichen.<br />

Diese sind mit der Aufschrift<br />

„Ausschreibungsunterlagen - Reinigungsleistungen“ zu versehen.<br />

d) Ausführungsort:<br />

Stadt Klingenthal, 082<strong>48</strong> Klingenthal,<br />

Art und Umfang der Leistung: Unterhalts-, Glas- und<br />

Grundreinigung, sowie Bedarfsreinigung in öffentlichen Gebäuden der<br />

Stadt Klingenthal (Rathaus, Bauamt, Museum, 2 Kindertagesstätte, 2 WC-<br />

Anlagen, Jugendtreff, Bibliothek,Vogtlandkeller,2 Feuerwehrwachen)<br />

f) nein<br />

g Ausführungsfrist für den Gesamtauftrag: 01/2014: Beginn: 01.01.2014,<br />

Ende: 30.06.2016;<br />

h) Vergabeunterlagen sind bei folgender Anschrift ab 28.6.2013 erhältlich:<br />

Stadtverwaltung Klingenthal, Hauptamt, Bildung & Soziales, Kirchstraße<br />

14, 082<strong>48</strong> Klingenthal, Tel.-Nr.: (037467) 61121, Fax: 61200<br />

Email: Jeanette.Kuenne@Klingenthal.de<br />

Bezeichnung und Anschrift der Stelle, bei der die<br />

Vergabeunterlagen eingesehen werden können: Stadtverwaltung Klingenthal,<br />

Hauptamt, Bildung & Soziales Zi. 204/205, Kirchstraße 14, 082<strong>48</strong><br />

Klingenthal, Tel.-Nr.: (037467) 61121, Fax: 61200<br />

Email: Jeanette.Kuenne@Klingenthal.de<br />

i) Angebotsfrist: 05.08.2013, 12.00 Bindefrist: 31.10.2013 16 Uhr<br />

k) siehe Verdingungsunterlagen<br />

l) Nach § 7 VOL/A ist zum Nachweis der unternehmensbezogenen Fachkunde,<br />

Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, die Bescheinigung der<br />

Eintragung in das<br />

Unternehmer- Lieferanten-Verzeichnis der Auftragsberatungsstelle Sachsen<br />

bzw. sind folgende Einzelnachweise vorzulegen: -Erklärung über die<br />

ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern,<br />

Abgaben, sowie Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung - Unterlagen<br />

aus denen hervorgeht, dass über das Vermögen des Bewerbers kein Insolvenzverfahren<br />

eröffnet oder die Eröffnung beantragt wurde oder sich der<br />

Bewerber nicht in Liquidation befindet. - Eignungsnachweise, die durch<br />

Präqualifikationsverfahren erworben wurden, sind zugelassen. - Referenzliste<br />

über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten 3<br />

Jahren - Angaben über das zur Verfügung stehende Personal, Nachweis<br />

der Berufshaftpflichtversicherung, Erklärung zur Einhaltung des bestehenden<br />

Tarifvertrages; Auftragsbezogene Nachweise sind mit dem Angebot<br />

einzureichen: Nachweis der Vor-Ort- Besichtigung Kalkulationsschema<br />

zur Errechnung des <strong>Stunden</strong>verrechnungssatzes incl. Angaben der zu<br />

erbringenden Leistung nach m²/h in den einzelnen Raumgruppen<br />

m) Vervielfältigungskosten Gesamtmaßnahme: /01/2014: 5,95 EUR;<br />

Zahlungsweise: Verrechnungsscheck<br />

Zahlungsempfänger: Stadt Klingenthal<br />

Kreditinstitut: Sparkasse Vogtland<br />

Kontonummer: 3610003897, Bankleitzahl: 87058000<br />

Verwendungszweck: Reinigungsausschreibung 01/2014<br />

n) siehe Verdingungsunterlagen<br />

Hennig<br />

Bürgermeister<br />

Folgende Beschlüsse wurden in der 7. Sitzung des Stadtrates (Sondersitzung)<br />

der Stadt Klingenthal am 11. Juni 2013 gefasst: (Die<br />

nichtöffentlichen Beschlüsse werden sinngemäß bekanntgegeben.)<br />

Öffentlicher Teil:<br />

Beschluss 60<br />

Der Stadtrat bestätigt die vorliegende Tagesordnung.<br />

Beschluss 61<br />

Der Bürgermeister wird beauftragt, sich im Namen der Stadt Klingenthal<br />

an der Zwangsversteigerung der Flurstücke 126 und 127, beide Gemarkung<br />

Klingenthal, zu beteiligen.<br />

Das maximale Gebot der Stadt darf bei der Versteigerung 25.000,00 € nicht<br />

übersteigen.<br />

Hennig<br />

Bürgermeister<br />

22.06.2013 Fritz Kunde, Kurze Str. zum 83.<br />

22.06.2013 Wolfgang Weidlich, Zollstr. zum 78.<br />

22.06.2016 Peter Vogel, Schönecker Str., Zwota zum 73.<br />

22.06.2013 Arthur Sattler, Lessingstr. zum 70.<br />

23.06.2013 Marianne Neumann, Kammweg zum 81.<br />

23.06.2013 Elfriede Wilde, Goethestr. zum 81.<br />

23.06.2013 Sonja Heimpold, Waleri-Bykowski-Str. zum 80.<br />

23.06.2013 Brunhilde Stange, Auerbacher Str. zum 77.<br />

24.06.2013 Marianne Meinel, Markneukirchner Str.. zum 90.<br />

24.06.2013 Katharina Knoch, Zwotaer Str. zum 82.<br />

24.06.2013 Karl Pöhland, Schulstr. zum 81.<br />

24.06.2013 Marianne Gebhardt, Schulstr. zum 80.<br />

24.06.2013 Winfried Thiel, Am Schulplatz zum 77.<br />

24.06.2013 Erhard Eichelberger, Alter Weg, Zwota zum 76.<br />

24.06.2013 Gertraude Michelus, Amtsberg zum 72.<br />

25.06.2013 Heinz Müller, Alter Weg, Zwota zum 75.<br />

25.06.2013 Harry Koch, Jägerstr. zum 75.<br />

25.06.2013 Christine Metzner, Alte Klingent. Str., Zwota zum 73.<br />

26.06.2013 Dora Weidlich, Jahnstr. zum 89.<br />

26.06.2013 Gotthard Schubert, Alter Weg, Zwota zum 87.<br />

26.06.2013 Irene Unger, Zum Floßgraben zum 83.<br />

26.06.2013 Klaus Peterhänsel, Schieferbachweg, Zwota zum 71.<br />

27.06.2013 Ilse Schulze, Dürrenbachstr. zum 89.<br />

27.06.2013 Jutta Röhlig, Schönecker Str. , Zwota zum 84.<br />

27.06.2013 Christa Dürrschmidt, Am Skiweg, Mühlleithen zum 82.<br />

27.06.2013 Günter Niemann, Zeppelinstr. zum 82.<br />

27.06.2013 Dr. Günter Kunzmann, L.van-Beeth.-Str. zum 79.<br />

27.06.2013 Horst Schmidt, Oststr. zum 75.<br />

27.06.2013 Franz Kreutzmann, Mühlbachweg zum 71.


Freitag, den 21. Juni 2013 Seite 5<br />

nachträglich dem Ehepaar<br />

Anita und Horst Bauer Lindenstraße<br />

am 15. Juni 2013 zum Fest der Goldenen Hochzeit.<br />

Änderung Spendenkonto für Hochwassergeschädigte<br />

Die Stadt Klingenthal hat ein Spendenkonto für Hochwassergeschädigte<br />

in Klingenthal und der Region Vogtland eingerichtet:<br />

Spende Hochwasser Juni 2013 Klingenthal/Vogtland<br />

Sparkasse Vogtland<br />

Bankleitzahl: 87058000, neue Kontonummer: 101009003<br />

Die Spender erhalten auf Wunsch eine Spendenquittung<br />

Die 8. Sitzung des Stadtrates der Stadt Klingenthal findet am Mittwoch,<br />

26. Juni 2013, um 18:30 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses Klingenthal<br />

statt.<br />

Tagesordnung:<br />

TOP Betreff<br />

Öffentlicher Teil:<br />

01 Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, der Anwesenheit und<br />

der Beschlussfähigkeit<br />

02 Festlegung von 2 Stadträten zur Protokollunterzeichnung<br />

03 Beschluss der Tagesordnung<br />

04 Bestätigung des Protokolls der Sitzung vom 22.05.2013<br />

05 Bestätigung des Protokolls der Sondersitzung vom 11.06.2013<br />

06 Verabschiedung der Schulleiterin der Grundschule<br />

07 Bürgerfragestunde<br />

08 Öffentliche Anfragen und Informationen<br />

09 Aufstellung der Vorschlagsliste zur Schöffenwahl 2013 - Bewerber<br />

Herr Thomas Panse<br />

10 Aufstellung der Vorschlagsliste zur Schöffenwahl 2013 - Bewerberin<br />

Frau Christine Körner<br />

11 Aufstellung der Vorschlagsliste zur Schöffenwahl 2013 - Bewerber<br />

Herr Jürgen Noever<br />

12 Aufstellung der Vorschlagsliste zur Schöffenwahl 2013 - Bewerber<br />

Herr Mario Uhlig<br />

13 Aufstellung der Vorschlagsliste zur Schöffenwahl 2013 - Bewerberin<br />

Frau Manuela Lange<br />

14 Aufstellung der Vorschlagsliste zur Schöffenwahl 2013 - Bewerberin<br />

Frau Peggy Bräunig<br />

15 Vergabe Bauleistungen - Neubau Kindertagesstätte „Sonnenschein“,<br />

Los 05 - Trockenbauarbeiten<br />

16 Vergabe Bauleistungen - Neubau Kindertagesstätte „Sonnenschein“,<br />

Los 15 - Wärmedämm-Verbundsystem<br />

17 Vergabe Bauleistungen - Neubau Kindertagesstätte „Sonnenschein“,<br />

Los 07 - Innenputzarbeiten<br />

18 Vergabe Bauleistungen - Sanierungsarbeiten Rathaus Klingenthal,<br />

Los 11 - Maurer-, Putz- und Betonsanierungsarbeiten<br />

19 Vergabe Bauleistungen - Sanierungsarbeiten Rathaus Klingenthal,<br />

Los 12 - Natursteinverlegearbeiten<br />

20 Wahl des 2. ehrenamtlichen Stellvertreters des Bürgermeisters<br />

21 Besetzung des Verwaltungsausschusses der Stadt Klingenthal<br />

22 1. Änderung der Geschäftsordnung für den Stadtrat und die Ausschüsse<br />

der Stadt Klingenthal sowie die Ortschaftsräte der Ortschaften<br />

Klingenthal, Mühlleithen und Zwota<br />

23 Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung)<br />

24 Außerplanmäßige Ausgabe Haushaltsstelle 2.5640.9400.00.001<br />

25 Feststellung der Jahresrechnung 2011 des AZV Klingenthal/Zwota<br />

i.L. durch die Stadt Klingenthal als Rechtsnachfolger<br />

26 Stellungnahme der Stadt Klingenthal zum Planentwurf des Regionalplanes<br />

Region Chemnitz mit Regionalem Windenergiekonzept<br />

Nichtöffentlicher Teil:<br />

Folgende Beschlüsse wurden in der 4. Sitzung des<br />

Technischen Ausschusses der Stadt Klingenthal am<br />

12.06.2013 gefasst:<br />

Die Beschlüsse aus der nichtöffentlichen Sitzung werden sinnwahrend<br />

bekannt gemacht.<br />

Öffentlicher Teil:<br />

Beschluss 20<br />

Bestätigung der Tagesordnung<br />

Beschluss 21<br />

Der Technische Ausschuss bestätigt das gemeindliche Einvernehmen vom<br />

25.04.2013 zum Bauantrag vom 19.04.2013 auf Errichtung eines Anbaues zur<br />

Erweiterung der betrieblichen Montageflächen in Klingenthal, Auerbacher<br />

Straße 78, Fl.-Nr. 78 und 417/1 der Gemarkung Brunndöbra gemäß § 36<br />

Abs. 1 BauGB und § 69 Abs. 1 SächsBO.<br />

Beschluss 22<br />

Der Technische Ausschuss bestätigt das gemeindliche Einvernehmen<br />

vom 10.05.2013 zum Bauantrag vom 06.05.2013 auf Erweiterung der Produktionsstätte<br />

durch Anbau und Aufstockung in Klingenthal OT Zwota,<br />

Klingenthaler Straße 30, Fl.-Nr. 38/2 und 38/4 der Gemarkung Zwota gemäß<br />

§ 36 Abs. 1 BauGB und § 69 Abs. 1 SächsBO.<br />

Beschluss 23<br />

Der Technische Ausschuss beschließt, das gemeindliche Einvernehmen<br />

zum Bauantrag vom 15.05.2013 auf Umbau und Nutzungsänderung eines<br />

ehemaligen Schulgebäudes in ein Hostel in Klingenthal, Auerbacher Straße<br />

Nr. 122, Fl.- Nr. 30 d der Gemarkung Brunndöbra gemäß § 36 Abs. 1 BauGB<br />

und § 69 Abs. 1 SächsBO zu erteilen. Das gemeindliche Einvernehmen<br />

wird unter dem Vorbehalt erteilt, dass die notwendigen Stellplätze auf dem<br />

eigenen oder einem geeignetem Grundstück in zumutbarer Entfernung,<br />

rechtlich zugunsten der Nutzung gesichert, hergestellt werden. Einer Stellplatzablösung<br />

kann aufgrund des Mangels an öffentlichen Parkplätzen im<br />

unmittelbaren Umkreis nicht zugestimmt werden.<br />

Beschluss 24<br />

Der Technische Ausschuss empfiehlt dem Stadtrat, zum Planentwurf des<br />

Regionalplanes Region Chemnitz mit Regionalem Windenergiekonzept<br />

gemäß beiliegendem Bürgermeister-schreiben, Entwurf vom 31.05.2013,<br />

Stellung zu beziehen.<br />

Nichtöffentlicher Teil:<br />

Beschluss 25<br />

Der Technische Ausschuss empfiehlt dem Stadtrat, den Auftrag zum Neubau<br />

Kindertagesstätte „Sonnenschein“, Los 05 - Trockenbauarbeiten - zu<br />

vergeben.<br />

Beschluss 26<br />

Der Technische Ausschuss empfiehlt dem Stadtrat, den Auftrag zum Neubau<br />

Kindertagesstätte „Sonnenschein“, Los 15 - Wärmedämm-Verbundsystem<br />

- zu vergeben.<br />

Beschluss 27<br />

Der Technische Ausschuss empfiehlt dem Stadtrat, den Auftrag zum Neubau<br />

Kindertagesstätte „Sonnenschein“, Los 07 - Innenputzarbeiten - zu<br />

vergeben.<br />

Beschluss 28<br />

Der Technische Ausschuss empfiehlt dem Stadtrat, den Auftrag zur<br />

Sanierung des Rathauses Klingenthal, Los 11 - Maurer-, Putz- und Betonsanierungsarbeiten<br />

- zu vergeben.<br />

Beschluss 29<br />

Der Technische Ausschuss empfiehlt dem Stadtrat, den Auftrag zur Sanierung<br />

des Rathauses Klingenthal, Los 12 - Natursteinverlegearbeiten - zu<br />

vergeben.<br />

Hennig<br />

Bürgermeister<br />

........Ende des amtlichen Teils...............................................<br />

Hennig, Bürgermeister


Seite 6<br />

Freitag, den 21. Juni 2013<br />

50 Jahre Tierpark Klingenthal<br />

Programmänderung:<br />

Dienstag, 25. Juni 2013 19 Uhr<br />

im Veranstaltungsraum Touristinformation<br />

Klingenthal Vortrag<br />

50 Jahre Tierpark Klingenthal Gespräch<br />

mit Prof. Klaus Eulenberger,<br />

Dietmar Dörfel und Thorald Meisel<br />

Lokalredakteur Freie Presse. Gliersaal<br />

entfällt<br />

Samstag 29. Juni 2013<br />

Höhepunkt soll am 29. Juni 2013<br />

ein deutsch tschechisches Kinderfest<br />

von 13 Uhr bis 17 Uhr im<br />

Tierpark und Außengelände mit<br />

400 – 500 Kindern sein (kostenloser<br />

Eintritt). Viele Aktivitäten sind<br />

geplant, so. u.a. ein Jubiläumsrätsel<br />

durch die Heimatzeitung<br />

„Freie Presse“ für Jung und Alt,<br />

Kaffee- und Kuchenverkauf durch<br />

die Kindergärten der Stadt Klingenthal,<br />

Torwandzielschießen,<br />

Sackhüpfen, Eierlauf, Stelzenlauf,<br />

Einsatz im Tierpark<br />

Ponyreiten, Meerschweinchenrennen,<br />

Hüpfburg, Streichelzoo.<br />

u.v.a.m. Unterstützt werden wir<br />

durch verschiedene Angebote der<br />

Bundespolizeiinspektion Klingenthal<br />

mit Maskottchen „Toni“,<br />

des VSC Klingenthal mit Maskottchen<br />

„Harry“, Zweckverband<br />

Wasser und Abwasser Vogtland<br />

mit Maskottchen „Aqualino“, der<br />

Kreisverkehrswacht Vogtland,<br />

Kinderschutzbund Vogtland, des<br />

DRK Kreisverbandes Klingenthal,<br />

Autogrammstunde mit David<br />

Welde und Tom Lubitz, Jugendtreff<br />

Klingenthal, der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Klingenthal und Zwota<br />

und Schulzentrum am Amtsberg<br />

Den Abschluss des Kinderfestes<br />

bildet ein „Luftballonweiflug“.<br />

Ehrengast zum Kinderfest wird<br />

Sigmund Jähn sein.<br />

Der Puzzle-Hort und der Jugendtreff<br />

Klingenthal, haben am 14.06.2013<br />

einen gemeinsamen Arbeitseinsatz<br />

im Tierpark durchgeführt.<br />

Ziel <strong>war</strong> es, einen Schaukasten<br />

aufzustellen und das Gelände mit<br />

neu bepflanzten Blumen zu verschönern.<br />

Dies ist den Kindern<br />

und den Jugendlichen sehr gut<br />

gelungen. Wir möchten uns daher<br />

bei der Tischlerei Thoss und beim<br />

Baustoffhandel Ralph Matthäs für<br />

die Bereitstellung der Materialen<br />

des Schaukastens bedanken. In den<br />

Ferien ist ein weiteres Projekt zwischen<br />

dem Puzzle-Hort und dem<br />

Jugendtreff geplant. (A.B.)<br />

MITNETZ STROM verlegt neue Mittelspannungs- und<br />

Niederspannungsleitung zwischen Klingenthal und<br />

Erlbach<br />

Baumaßnahme eines der wichtigsten<br />

Einzelvorhaben im Vogtlandkreis<br />

im Jahr 2013<br />

Unternehmen investiert rund<br />

355.000 Euro<br />

MITNETZ STROM verbessert<br />

die Qualität der Stromversorgung<br />

in Klingenthal und Umgebung.<br />

Der enviaM-Netzbetreiber verlegt<br />

eine neue Mittelspannungs- und<br />

Niederspannungsleitung zwischen<br />

Klingenthal und Erlbach. Das<br />

Unternehmen investiert in die<br />

Baumaßnahme rund 355.000 Euro.<br />

Grund für die Neuverlegung, ist<br />

die Umstellung des Mittelspannungsnetzes<br />

auf 20 Kilovolt und<br />

die damit verbundene Außerbetriebnahme<br />

des Umspannwerkes<br />

Muldenberg. Die betroffenen<br />

Kommunen im Einzugsbereich<br />

des Umspannwerkes werden seit<br />

Jahrzehnten mit einer Mittelspannung<br />

von 10 Kilovolt versorgt.<br />

National und international gibt es<br />

Bestrebungen, die Spannungsebenen<br />

zu vereinheitlichen, mit denen<br />

Mittelspannungsnetze betrieben<br />

werden. In Deutschland wird, wie<br />

in vielen anderen Ländern auch,<br />

die Spannungsebene 20 Kilovolt für<br />

Mittelspannungsnetze bevorzugt.<br />

„Die Spannungsumstellung dient<br />

der Verbesserung der Qualität und<br />

Sicherheit der Stromversorgung.<br />

Sie vereinfacht den Netzbetrieb,<br />

erhöht die Übertragungsfähigkeit<br />

der Netze und reduziert die Netzverluste“,<br />

so Uwe Kramer, Leiter<br />

der Netzregion Südsachsen der<br />

MITNETZ STROM.<br />

Bereits im April dieses Jahres wurde<br />

mit der Baumaßnahme begonnen.<br />

Dabei wurden die Kabel entlang<br />

des Döhlerwaldes auf einer Länge<br />

von rund 3.500 Metern bereits in<br />

die Erde verlegt. In den kommenden<br />

Wochen erfolgen Schachtarbeiten<br />

zur Verlegung in Klingenthal<br />

sowie Erlbach. In der Stadt Klingenthal<br />

wird hauptsächlich die<br />

Markneukircher Straße im Bereich<br />

Mühlenstraße bis Brückenstraße<br />

betroffen sein. Bauende ist voraussichtlich<br />

der September 2013.<br />

Insgesamt werden rund 6.200 Meter<br />

Mittelspannungskabel und rund<br />

180 Meter Niederspannungskabel<br />

verlegt. Unterbrechungen der<br />

Stromversorgung werden während<br />

der Bautätigkeit sehr gering gehalten.<br />

Betroffene Kunden werden<br />

vorher über Zeitpunkt und Umfang<br />

der Unterbrechung rechtzeitig<br />

informiert.<br />

Die Baumaßnahme ist eines der<br />

wichtigsten Bauvorhaben im Vogtlandkreis<br />

im laufenden Jahr. Weitere<br />

wesentliche Maßnahmen sind:<br />

Klingenthal:<br />

Verlegung von ca. 110 Metern Mittelspannungskabel<br />

Hallenneubau<br />

der Firma Werkzeug- und Gerätebau<br />

GmbH<br />

Umsetzung: August bis September<br />

2013<br />

Kosten: 13.500 Euro<br />

Adorf:<br />

Verlegung von neuem Mittel- und<br />

Niederspannungskabel<br />

Umfang: Verlegung von rund 13.200<br />

Metern Mittelspannungs- und Niederspannungskabel<br />

Ersatz einer Transformatorenstation<br />

in der Breitenbrunner Straße in<br />

Siebenbrunn<br />

Vorbereitung der Mittelspannungsnetzumstellung<br />

auf 20 Kilovolt zur<br />

Ablösung des Umspannwerkes<br />

Muldenberg<br />

Umsetzung: April bis November<br />

2013<br />

Kosten: 764.000 Euro<br />

Gospersgrün:<br />

Erweiterung der Schaltanlage im<br />

Umspannwerk Gospersgrün<br />

Umfang: Anbau von 4 Mittelspannungsschaltzellen<br />

Anlass: Anschlusserweiterung der<br />

Firma Gühring<br />

Umsetzung: August bis September<br />

2013<br />

Kosten: 200.000 Euro<br />

Impressum<br />

Klingenthaler Zeitung<br />

Obervogtländer Anzeiger<br />

Redaktion: Auerbacher Straße 264a,<br />

082<strong>48</strong> Klingenthal,<br />

Telefon: (03 74 67) 28 98 23,<br />

Fax: (03 74 67) 2 09 23,<br />

e-mail: medien@grimmdruck.com<br />

Satz, Repro und Druck:<br />

GRIMM DRUCK und Medien GmbH,<br />

Laden:<br />

Auerbacher Straße 100, 082<strong>48</strong> Klingenthal,<br />

Telefon 0173 - 840 74 03<br />

Produktion:<br />

Auerbacher Straße 264a, 082<strong>48</strong> Klingenthal,<br />

Telefon: (03 74 67) 28 98 23, Fax: 2 09 23,<br />

medien@grimmdruck.com,<br />

www.grimmdruck.com<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt<br />

Klingenthal: Bürgermeister Thomas Hennig,<br />

Kirchstraße 14, 082<strong>48</strong> Klingenthal<br />

Kleingera:<br />

Ersatz der Trafostation Reuth<br />

Umfang: Ersatz der Transformatorenstation<br />

Reuth durch eine<br />

moderne Kompaktstation<br />

Einbinden von Mittel- und Niederspannungskabel<br />

Anlass: Modernisierung des Mittelspannungsnetzes<br />

Umsetzung: Juli bis Oktober 2013<br />

Kosten: 77.000 Euro<br />

„Unsere Aufträge zur Umsetzung<br />

der Baumaßnahmen gehen überwiegend<br />

an regional ansässige<br />

Bau- und Montagefirmen. Aus dem<br />

Landkreis Vogtland ist zum Beispiel<br />

das Unternehmen Elektroanlagenbau<br />

Kessel & Georgie GmbH für<br />

uns tätig. Damit leisten wir einen<br />

wichtigen Beitrag zur Unterstützung<br />

der heimischen Unternehmen,<br />

insbesondere kleiner und mittlerer<br />

Betriebe“, so Kramer weiter.<br />

Für den reibungslosen Netzbetrieb<br />

im Vogtlandkreis ist das<br />

Anlagenmanagement in Plauen<br />

Hammerstraße 68 zuständig. Das<br />

Stromnetz der MITNETZ STROM<br />

in der Region hat eine Länge von<br />

rund 3.<strong>48</strong>8 Kilometern.<br />

Pressekontakt<br />

Evelyn Zaruba<br />

Stellv. Pressesprecherin<br />

Mitteldeutsche Netzgesellschaft<br />

Strom mbH<br />

T: 0371 <strong>48</strong>2-17<strong>48</strong><br />

E: Evelyn.Zaruba<br />

@mitnetz-strom.de<br />

I: www.mitnetz-strom.de<br />

Hintergrund Die Mitteldeutsche<br />

Netzgesel lscha f t Strom mbH<br />

(MITNETZ STROM) mit Sitz<br />

in Halle (Saale) ist eine 100-prozentige<br />

Tochtergesellschaft der<br />

envia Mitteldeutsche Energie AG<br />

(enviaM). Als größter regionaler<br />

Verteilnetzbetreiber in Ostdeutschland<br />

ist MITNETZ STROM unter<br />

anderem für Planung, Betrieb<br />

und Vermarktung des enviaM-<br />

Stromnetzes verantwortlich. Das<br />

durch MITNETZ STROM betreute<br />

Stromverteilnetz hat eine Länge<br />

von rund 76.000 Kilometern und<br />

erstreckt sich über Teile der Bundesländer<br />

Brandenburg, Sachsen,<br />

Sachsen-Anhalt und Thüringen.<br />

Verantwortlich für das unabhängige Anzeigenblatt<br />

»Klingenthaler Zeitung«: Oliver Grimm.<br />

Für den Inhalt der veröffentlichten Beiträge sind die<br />

Verfasser verantwortlich. Sie geben nicht die<br />

Meinung der Redaktion wieder.<br />

Auflage: 4000 Exemplare<br />

Verteilung: Klingenthal, Mühlleithen, Zwota,<br />

Schöneck, Muldenberg, Hammerbrücke, Tannenbergsthal,<br />

Morgenröthe-Rautenkranz.<br />

Die Klingenthaler Zeitung ist ein Titel des Verlages<br />

Obervogtländer Anzeiger der GRIMM DRUCK und<br />

Medien GmbH Klingenthal.<br />

Anzeigenleitung: Angela Dekoj<br />

(03 74 67) 28 98 24<br />

Redaktionsleitung: Oliver Grimm<br />

(03 74 67) 28 98 23<br />

HRB 1535, Kreisgericht Chemnitz,<br />

Steuer-Nr.: 223/109/00196,<br />

USt-IdNr.: DE 141093355<br />

Geschäftsführer: Oliver Grimm


Freitag, den 21. Juni 2013 Seite 7<br />

walfisch<br />

Bandonionorchester und Kirchenchor<br />

Zwota lockten ca. 160 Gäste<br />

Zum Unterhaltungsnachmittag<br />

am vergangenen Sonntag mit<br />

dem „Bandonionorchester Carlsfeld“<br />

und dem Kirchenchor Zwota<br />

machten sich ca. 160 Gäste auf den<br />

Weg nach Zwota in den Biergarten<br />

am Walfischteich. Verwöhnt<br />

wurden die Gäste nicht nur vom<br />

schönen Wetter sondern auch mit<br />

einem herrlichen Programm der<br />

beiden Klangkörper. Pläne zur<br />

Wiederholung dieser Veranstaltung<br />

im nächsten Jahr wurden<br />

schon geschmiedet. Die nächste<br />

Veranstaltung im Rahmen „Unterhaltungsnachmittag<br />

am Teich“<br />

findet am 07. Juli ab 15 Uhr mit den<br />

„Vogtlandmusikanten“ statt. FG<br />

Gasthof Walfisch plant neues<br />

Projekt für Anfang Juli<br />

Mit großer Freude er<strong>war</strong>tet das<br />

gesamte Walfischteam den Start<br />

seines neuen Projektes Anfang<br />

Juli. Die ersten Ideen dazu wurden<br />

bereits im September 2012 geboren<br />

und sind jetzt kurz vor der<br />

Vollendung. Was das genau sein<br />

wird, können diejenigen, die am<br />

Samstag, dem 22. Juli zur Abendveranstaltung<br />

nach Zwota zum<br />

Feuerwehrfest kommen und ihren<br />

Eintritt bezahlen, als erste erfahren.<br />

Eines sei schon mal verraten.<br />

Der „Gasthof zum Walfisch“ ist<br />

damit Vorreiter auf diesem Gebiet<br />

im gesamten Oberland. FG<br />

07.07.13 Vogtlandmusikanten<br />

21.07.13 Pavel Siegl<br />

04.08.13 Frieder Mosch<br />

18.08.13 Urlaubsausklang mit<br />

Kinderfest zum Schulbeginn<br />

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283<br />

Schöneck KLINGENTHAL<br />

Die nächste Klingenthaler Zeitung erscheint am 28. Juni 2013.<br />

Beiträge bitte an: medien@grimmdruck.com<br />

Wir wünschen unserem Tierpark eine erfolgreiche und sonnige<br />

Festwoche. Das Team der Klingenthaler Zeitung<br />

283<br />

Aue<br />

283<br />

24. Juni Johannistag<br />

Kollekte: Eigene Gemeinde<br />

»Zum Friedefürsten«<br />

19.00 Uhr Johannisandacht auf<br />

dem Friedhof mit Pfr. Schmidt<br />

bei Regen in der Friedhofshalle<br />

Zwota<br />

19.00 Uhr Johannisandacht auf<br />

dem Friedhof mit Pfr. Türpe bei<br />

Regen in der Kirche<br />

Lutherkirche<br />

18.00 Uhr Johannisandacht auf<br />

dem Friedhof mit Pfr. Türpe bei<br />

Regen in der Kirche<br />

Johanniskirche<br />

19.00 Uhr Johannisandacht auf<br />

dem Friedhof mit Pfr. Greiling<br />

bei Regen in der Kirche<br />

Katholische Kirche<br />

10.00 Uhr Heilige Messe<br />

jugendtreff<br />

Veranstaltungen Jugendtreff<br />

Woche vom 24.06.- 28.06.2013<br />

Mo. – Fr. von 14:00 – 19:00 Uhr geöffnet.<br />

Während der Öffnungszeit gibt es:<br />

Billard, Tischtennis, Dart, Fußballkicker,TV,<br />

Musik, Computer u. versch. Spiele Neu:<br />

Fitness<br />

Mo. 24.06.ab 16:00 Uhr Spielenachmittag<br />

Di. 25.06. ab 15:00 Uhr<br />

Fitnesstag/ Sprechtag<br />

Mi.26.06.ab 16:00 Uhr<br />

Kaffee meets Eis<br />

Do. 27.06. ab 16:00 Uhr Hockey<br />

Fr. 28.06. ab 16:30 Uhr<br />

Vorbereitung Tierparkfest<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Ferienprogramm für<br />

Sommerkinder im Café B<br />

Woche I 29.07. bis 02.08.2013<br />

Woche II 05.08. bis 09.08.2013<br />

Herzliche Einladung für zwei<br />

Wochen Ferienprogramm für alle<br />

Schüler, die im August in die 2.-6.<br />

Klasse kommen. Eine Teilnahme<br />

an nur einer Woche oder an beiden<br />

ist möglich. Jeweils von 9.00<br />

Uhr bis 15.30 Uhr im Café B. Die<br />

Teilnehmerzahl ist auf 25 Plätze<br />

pro Woche begrenzt.<br />

Unser Thema: „Detektive unterwegs!“<br />

Wir werden gemeinsamen<br />

essen, spielen, Kriminalfälle aus<br />

der Bibel lösen, Basteln, Ausflüge<br />

machen und viel Spaß haben.<br />

Kosten: Pro Woche und Teilnehmer<br />

15,00 € (Geschwisterkinder<br />

12,00 €). Zuzüglich einem kleinen<br />

Betrag für einen Ausflug.<br />

Infos im Café B (697591) oder im<br />

Pfarramt Zwota (23129)<br />

Ausgefüllte Anmeldezettel bis<br />

spätestens 08. Juli 2013


Seite 8<br />

Freitag, den 21. Juni 2013<br />

veranstaltungen<br />

Samstag, 22.06.2013 15.00 Uhr<br />

Jubiläumsfest 140 Jahre FFw<br />

Zwota Konzert mit dem Stadtorchester<br />

Klingenthal Platz Zwotec,<br />

Klingenthal, OT Zwota<br />

Samstag, 22.06.2013 20.00 Uhr<br />

Tanz-Party mit „Gast & Band“<br />

Cocktailbar „Ü-25“, Klingenthal<br />

mit Außenbar und Grill<br />

Sonntag, 23.06.2013 15.00 Uhr<br />

50 Jahre Tierpark Klingenthal -<br />

Festwoche 23. - 30.06.2013<br />

Tierpark, Klingenthal<br />

Sonntag, 23.06.2013 15.00 Uhr<br />

Konzert mit dem Akkordeonorchester<br />

Klingenthal Konzert<br />

zur Eröffnungsveranstaltung<br />

anlässlich der 50-Jahres-Feier des<br />

Tierparks Klingenthal<br />

Montag, 24.06.2013 15.00<br />

bis 17.00 Uhr<br />

Kinderdisco mit Tierrätsel<br />

50 Jahre Tierpark Klingenthal<br />

Mensa - Gymnasium am Amtsberg,<br />

Klingenthal<br />

Dienstag, 25.06.2013 09.30<br />

bis 12.00 Uhr<br />

MS Barvicka (Kraslice) & Kinderhaus<br />

Sonnenschein erobern den<br />

Tierpark 50 Jahre Tierpark Klingenthal,<br />

Tierpark, Klingenthal<br />

Dienstag, 25.06.2013 14.30<br />

bis 17.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag mit Musik,<br />

Tanz, Unterhaltung 50 Jahre Tierpark<br />

Klingenthal<br />

Mensa - Gymnasium am Amtsberg,<br />

Klingenthal<br />

Dienstag, 25.06.2013 19.00 Uhr<br />

Konzert mit dem Stadtorchester<br />

Klingenthal Musikpavillon, Klth.<br />

Dienstag, 25.06.2013 19.00 Uhr<br />

Vortrag 50 Jahre Tierpark Klingenthal<br />

Gliersaal, Klingenthal<br />

Mi, 26.06.2013 09.30<br />

bis 12.00 Uhr<br />

Spindler´s Puppenshow<br />

50 Jahre Tierpark Klingenthal<br />

Tierpark, Klingenthal<br />

Do., 27.06.2013 10.30 Uhr<br />

Öffentliche Wanderung (10 km)<br />

mit Frank Hölzel<br />

50 Jahre Tierpark Klingenthal<br />

Hotel Waldgut Am Aschberg,<br />

Freitag, 28.06.2013 17.30 Uhr<br />

Skatturnier 50 Jahre Tierpark<br />

Klingenthal Tierpark, Klingenthal<br />

Freitag, 28.06.2013 21.00 Uhr<br />

Live- Band „Hämoriders“<br />

50 Jahre Tierpark Klingenthal<br />

Tierpark, Klingenthal<br />

Die Glocken von St.Johannis<br />

September 2012. Das alte Geläut <strong>war</strong> vom<br />

Turm herunter, das neue lag in Innsbruck<br />

in der „Pfanne“, um gegossen zu werden.<br />

In der Zwischenzeit übernahm<br />

das Tonband das Glockengeläut.<br />

Sicher <strong>war</strong> das nicht das Gelbe<br />

vom Ei, doch immerhin besser als<br />

gar nichts. Dabei ging die Frage<br />

unter uns um: „Werden wir zur<br />

Weihnacht das Geläut haben ?“<br />

Wir hatten es am Heiligen Abend<br />

! „Süßer“ konnten die Glocken<br />

nicht klingen! Im Oktober 1880<br />

läuteten did ersten beiden Glocken<br />

durch das Tal. 1887 gesellte sich<br />

die dritte Glocke hinzu, doch der<br />

Glocken Lebensdauer sollte nur<br />

kurz bemessen sein. 1917 wurde<br />

das Jesajawort „Schwerter zu Pflugscharen“<br />

ins Gegenteil gekehrt. Aus<br />

„Pflugscharen“ sind „Schwerter“<br />

gegossen worden. Also Kanonen<br />

aus Glocken. Ein Unterfangen, auf<br />

dem kein Segen liegen konnte ! Dem<br />

<strong>war</strong> so: verlorener Krieg - viele Tote<br />

! Wie konnte es anders sein !? Fünf<br />

Jahre danach befanden sich neue<br />

Glocken auf dem Turm. Sie wurden<br />

geweiht und riefen von nun an<br />

Menschen unter Gottes Wort ! Sie<br />

begleiteten Täuflinge, Konfirmanden,<br />

Brautpaare und Verstorbene.<br />

Das Glockengeläut führt seine<br />

Zuschuss für den Urlaub!<br />

Sachsen unterstützt Familienerholung!<br />

Gerade Familien fragen sich oft, ob<br />

sie es sich leisten können, in den<br />

Urlaub zu fahren. Familien und<br />

Alleinerziehende können jedoch<br />

bei knappem Geldbeutel einen<br />

Zuschuss erhalten. Pro Jahr wird<br />

ein Urlaubsaufenthalt für die Dauer<br />

eigene Sprache. Es gibt Kunde<br />

davon, dass die Kirche noch im<br />

Dorf steht. Und das bis 2012, dann<br />

mussten die Glocken erneut ihren<br />

Platz räumen. Aus Altersgründen<br />

diesmal. Ruhestand <strong>war</strong> angesagt<br />

nach 90 Jahren Dienstbarkeit. Seit<br />

Dezember 2012 sind die Neuen da,<br />

und wir sind sehr dankbar dafür !<br />

Merkwürdig <strong>war</strong> das schon, als ein<br />

Sachsenberger Bürger, der nicht<br />

einmal zur Kirchgemeinde gehört<br />

fragte: „Wann läuten denn endlich<br />

die Glocken wieder ? Ehrlich gesagt,<br />

mir fehlt etwas, seit sie nicht mehr<br />

zu hören sind !“ Klingt das nicht gut<br />

? - Sicher gibt es auch andere Stimmen.<br />

Manch einer empfindet das<br />

Geläut als Ruhestörung. Wie dem<br />

auch sei, jedenfalls sind Glocken<br />

nicht nur für die Zeitansage gut,<br />

sie wollen an Gott erinnern und in<br />

sein Haus rufen ! Dabei sind unsere<br />

FSV 1990 Klingenthal - Arbeitseinsatz 29.06.2013<br />

Da sich nun endlich der Sommer<br />

ankündigt und die Sonne die Überreste<br />

des doch recht langen Winters<br />

zum Vorschein bringt, wird es Zeit<br />

für einen verspäteten Frühjahrsputz<br />

beim FSV. Geplant sind die<br />

von 7 bis 14 Tagen unterstützt. Je<br />

nach finanzieller Situation ist ein<br />

Zuschuss von bis zu 7,50 € pro Tag<br />

und Person möglich. Dies wären<br />

z.B. bei einem 14-tägigen Urlaub<br />

mit einer vierköpfigen Familie bis<br />

zu 420 €. Die Förderung erfolgt<br />

durch den Freistaat Sachsen. Ein<br />

Säuberung und kleine Reparaturen<br />

in den Räumlichkeiten sowie auf<br />

dem Gelände rund um Sportplatz<br />

und Sportlerheim. Termin ist der<br />

29.06.2013. Treff ist um 9.00 Uhr<br />

auf dem Dürrenbachsportplatz.<br />

Glocken in Sachsenberg nicht namenlos.<br />

Ihre Namen gehen zurück<br />

auf den Römerbrief des Apostels<br />

Paulus. Die grosse Glocke heisst<br />

„Seid fröhlich in Hoffnung“, die<br />

mittlere trägt den Namen „Geduldig<br />

in Trübsal“ und die kleine, die<br />

Taufglocke wird „Haltet an am<br />

Gebet“ genannt. Worte aus dem 12.<br />

Kapitel des Briefes, das zur Liebe<br />

untereinander ruft ! Denken Sie an<br />

das Pauluswort, an die Namen der<br />

Glocken, wenn Sie dieselben hören<br />

! St. Johannis ist noch im Dorf,<br />

und das soll so bleiben! Es ist Ihre<br />

Kirche, deren Geläut Sie allezeit zur<br />

Einkehr ruft ! Auch wenn die Weihe<br />

einige Monate hinter uns liegt,<br />

ändert das nichts daran, dass Sie<br />

kommen sollen ! Sie sind willkommen<br />

! Karl-Heinz Schmidt<br />

Rechtsanspruch besteht nicht.<br />

Interesse? Weitere Informationen<br />

und die Antragsformulare erhalten<br />

Sie bei:<br />

Diakonie Auerbach<br />

Familienberatungsstelle<br />

Blumenstraße 34<br />

Tel.: 03744 /831260<br />

Wem es möglich ist, der bringt<br />

bitte Arbeitsgeräte, wie z.B. Schaufel,<br />

Rechen, Laubrechen, Hacken,<br />

Schubkarren ect. mit. Wir zählen<br />

auf Eure Teilnahme.

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