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Blutspendedienst<br />
Forschungsbericht 2004 / 2005<br />
des DRK-<strong>Blutspendedienste</strong>s<br />
Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Deutsches Rotes Kreuz
Forschungsbericht 2004 / 2005<br />
des<br />
DRK-<strong>Blutspendedienste</strong>s<br />
Baden-Württemberg – Hessen gGmbH
Forschungsstrukturen und wissenschaftliche Leistungen der Institute<br />
Medizinische Forschung dient nicht allein oder in erster Linie dem wissenschaftlichen<br />
Erkenntnisgewinn. Vielmehr ist gerade im Bereich der Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie die Weiterentwicklung diagnostischer und präparativer Verfahren<br />
ein wichtiger, ja vielleicht der wichtigste Weg zur Fortentwicklung unserer<br />
<strong>Blutspendedienste</strong> und zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens.<br />
Unsere Forschung ist darauf ausgerichtet, Krankheitsursachen unserer Patienten zu<br />
erhellen, die Anwendung von Blutprodukten und Zelltherapeutika sicherer und<br />
effizienter zu gestalten, und damit die Transfusionsmedizin und Hämotherapie in<br />
Deutschland voran zu bringen. Darüber hinaus fühlen wir uns im Interesse der<br />
Sicherheit und des Wohlergehens den Patienten, die mit den von uns hergestellten<br />
Präparaten behandelt werden, aber auch im Interesse unserer Blut- und<br />
Stammzellspender verpflichtet, auf wissenschaftlichem Gebiet aktiv zu sein. Diese<br />
Verpflichtung findet sich in unserer Satzung auch entsprechend niedergelegt und<br />
bereichert zudem die enge Kooperation mit den klinischen Anwendern unserer<br />
Produkte. Durch den bestehenden wissenschaftlichen Austausch mit den klinisch<br />
tätigen Kollegen in den Bereichen Anästhesiologie, Hämatologie, Pädiatrie,<br />
Rheumatologie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Abdominalchirurgie, Herz-<br />
Thorax-Chirurgie, Angiologie, Kardiologie und vieler weiterer medizinischer<br />
Fachbereiche wird nicht nur die Bedeutung des Faches Transfusionsmedizin in der<br />
modernen und zukunftsweisenden Krankenhausmedizin gestärkt, sondern auch<br />
neue Synergien geschaffen und neue Potentiale für Diagnostik und Therapie mit<br />
Blut- und Zellpräparaten erschlossen.<br />
Die transfusionsmedizinschen Institute in Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Tübingen<br />
und Ulm haben als universitäre Einrichtungen einen direkten Forschungs- und<br />
Lehrauftrag. Daneben haben die genannten Institute zusammen mit den Instituten in<br />
Baden-Baden und Kassel einen klaren Versorgungsauftrag sowohl für die<br />
Universitätsklinika in Baden-Württemberg und Hessen, als auch für die über 400<br />
Krankenhäuser in unseren Regionen, welche regelmäßig unsere Blutprodukte am<br />
Patienten anwenden.<br />
Der vorliegende Forschungsbericht umfasst die Jahre 2004 und 2005 für die oben<br />
genannten Institute außer Heidelberg und stellt die Forschungsstrukturen und<br />
Entwicklungsaktivitäten sowie die Arbeitsgruppen und Projekte aus den Bereichen<br />
Hämotherapie und Sicherheit von Blutprodukten, Transplantationsimmunologie,<br />
Immunhämatologie, Stammzelltransplantation und Experimentelle Zelltherapie,<br />
Gentherapie angeborener Erkrankungen des Blutes und der Blutgerinnung,<br />
Immundefekte, Hämostaseologie und Qualitätsmanagement dar.<br />
Für die Finanzierung der Forschung und Entwicklung wurden von den einzelnen<br />
Forschungsgruppen und Instituten auch in den Jahren 2004 und 2005 wieder hohe<br />
Drittmittelbeträge eingeworben. Zusätzlich wird die Forschungsarbeit finanziell von<br />
den beteiligten Universitäten sowie durch eigene Mittel des DRK-<strong>Blutspendedienste</strong>s<br />
Baden-Württemberg – Hessen gGmbH getragen.<br />
Die Forschungsaktivitäten an den Instituten des DRK-<strong>Blutspendedienste</strong>s Baden-<br />
Württemberg – Hessen gGmbH haben neben der Entwicklung neuer diagnostischer<br />
und therapeutischer Ansätze und Präparate zu zahlreichen Publikationen in national<br />
2
und international renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften und zu<br />
mehreren Patentanmeldungen geführt. Die wissenschaftlichen Ergebnisse wurden<br />
auf zahlreichen Vorträgen, auf von den Instituten organisierten und mitgetragenen<br />
wissenschaftlichen Veranstaltungen, sowie im Rahmen nationaler und internationaler<br />
Kongresse präsentiert.<br />
Der Bereich Forschung und Entwicklung an den Instituten des DRK-<strong>Blutspendedienste</strong>s<br />
Baden-Württemberg – Hessen leistet einen wichtigen Beitrag zur Zukunft<br />
des Gesamtunternehmens, zur stetigen Verbesserung der bestehenden sowie zur<br />
Entwicklung neuer Verfahren, diagnostischer Möglichkeiten und Produkte. Somit<br />
kommen diese Verbesserungen und Neuentwicklungen direkt dem<br />
Gesamtunternehmen zugute.<br />
Forschung und Entwicklung sind aber nicht nur überlebensnotwendig für unser<br />
Unternehmen, sie sind auch spannend und interessant. In diesem Sinne wünsche ich<br />
Ihnen eine gewinnbringende Lektüre des Forschungsberichtes 2004 und 2005 der<br />
Institute des DRK-<strong>Blutspendedienste</strong>s Baden-Württemberg – Hessen.<br />
Prof. Dr. med. Erhard Seifried<br />
Ärztlicher Direktor und medizinischer Geschäftsführer<br />
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
3
Inhaltsverzeichnis<br />
Forschungsstrukturen der Institute ......................................................................... 5<br />
1. Projektbeschreibungen.................................................................. 16<br />
1.1 Hämotherapie – Sicherheit von Blutprodukten [HT]...................................... 17<br />
1.2 Transplantationsimmunologie [TI]................................................................. 37<br />
1.3 Immunhämatologie [IH]................................................................................. 49<br />
1.4 Stammzelltransplantation und experimentelle Zelltherapie [ST] ................... 64<br />
1.5 Gentherapie angeborener Erkrankungen des Blutes [GT].......................... 103<br />
1.6 Immundefekte [ID] ...................................................................................... 110<br />
1.7 Hämostaseologie [HS]................................................................................ 113<br />
1.8 Qualitätsmanagement [QM]........................................................................ 131<br />
1.9 Sonstiges [S]…………………………………..................................................136<br />
2. Wissenschaftliche Leistung ......................................................... 140<br />
2.1 Publikationen, Übersichtsartikel 2004......................................................... 140<br />
2.1.1 Hämotherapie – Sicherheit von Blutprodukten [HT]............................... 140<br />
2.1.2 Transplantationsimmunologie [TI].......................................................... 146<br />
2.1.3 Immunhämatologie [IH].......................................................................... 148<br />
2.1.4 Stammzelltransplantation und experimentelle Zelltherapie [ST] ............ 149<br />
2.1.5 Gentherapie angeborener Erkrankungen des Blutes [GT]..................... 155<br />
2.1.6 Immundefekte [ID] ................................................................................. 156<br />
2.1.7 Hämostaseologie [HS] ........................................................................... 158<br />
2.1.8 Qualitätsmanagement [QM]................................................................... 162<br />
2.1.8 Sonstiges [S] ......................................................................................... 163<br />
2.2 Wissenschaftliche Vorträge, publizierte Abstracts u. Fortbildungen .......... 164<br />
2.3 Wissenschaftspreise, Posterpreise............................................................. 208<br />
2.4 Patente ....................................................................................................... 209<br />
2.5 Ausgerichtete wissenschaftliche Kongresse, Symposien 2004 /2005 ........ 210<br />
2.6 Lehrveranstaltungen 2004 /2005 ................................................................ 212<br />
2.7 Veranstaltungen und Fortbildungen 2004 / 2005........................................ 217<br />
2.8 Mitgliedschaften/Funktionen 2004 / 2005 ................................................... 241<br />
2.9 Finanzierung der Forschung des DRK-Blutspendedienst<br />
Baden-Württemberg – Hessen gGmbH...................................................... 246<br />
2.10 Organe der Gesellschaft........................................................................... 247<br />
3. Liste der Angestellten.................................................................. 249<br />
3.1 Akademiker in Routine und Forschung....................................................... 249<br />
3.2 Technische MitarbeiterInnen in der Forschung........................................... 254<br />
3.3 Übersichtstabellen Publikationen und Vorträge/Abstracts .......................... 257<br />
Impressum.......................................................................................................... 258<br />
4
Forschungsstrukturen der Institute<br />
Forschungsstrukturen Institut Frankfurt<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität<br />
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Institutsleitung: Prof. Dr. med. Erhard Seifried<br />
Sandhofstrasse 1<br />
60528 Frankfurt<br />
Tel.: +49 69 6782 201 Fax: +49 69 6782 231<br />
Email: e.seifried@blutspende.de<br />
Das Institut Frankfurt nimmt die Versorgung und hämotherapeutische Beratung sowie<br />
die immunhämatologischen Laborleistungen für das gesamte Universitätsklinikum<br />
Frankfurt wahr und betreut damit das Universitätsklinikum in allen<br />
transfusionsmedizinischen Belangen. Weiterhin stellt das Institut in Mittel- und<br />
Südhessen die Versorgung von insgesamt mehr als 100 Krankenhäusern mit<br />
Blutprodukten sicher und ist Referenzlabor für andernorts nicht lösbare<br />
immunhämatologische Fragestellungen. Neben mehr als 180.000 Vollblutspenden<br />
pro Jahr, die von mehr als 100.000 Blutspendern entgegen genommen werden,<br />
werden mehrere hundert Stammzellapheresen in der Abteilung Zellseparation<br />
durchgeführt. Der Lehrstuhl (C4) für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie am<br />
Universitätsklinikum Frankfurt stellt Lehre und Forschung im Fachgebiet sicher.<br />
In sieben Forschungsbereichen wurden von den Ärzten und Wissenschaftlern des<br />
Frankfurter Institutes unter der Leitung von Prof. Dr. med. E. Seifried die<br />
Forschungsaktivitäten auch in den Jahren 2004 und 2005 in enger Kooperation mit<br />
dem Universitätsklinikum und weiteren assoziierten Forschungsinstituten<br />
kontinuierlich ausgebaut. Forschungsschwerpunkte liegen am Frankfurter Institut im<br />
Bereich der Sicherheit von Blutprodukten für die Anwendung am Patienten<br />
(Hämotherapie), der Transplantationsimmunologie (HLA-Diagnostik), im Bereich der<br />
Immunhämatologie, der Molekularen Hämostaseologie, der Stammzelltransplantation,<br />
der experimentellen und angewandten Zelltherapie, der Gentherapie<br />
angeborener Erkrankungen des Blutes und des Blutgerinnungssystems sowie im<br />
Bereich „Qualitätsmanagement in der Transfusionsmedizin“.<br />
Im Bereich der Virussicherheit von Blutprodukten ist das Frankfurter Institut mit<br />
seiner Vorreiterrolle bei der Einführung molekularbiologischer<br />
Untersuchungsmethoden in das Blutspenderscreening weltweit führend. Das von der<br />
Arbeitsgruppe molekulare Virusdiagnostik entwickelte, auf der PCR-Technologie<br />
basierende Pool-Testverfahren stellt seit 1997 den hohen Sicherheitsstandard der<br />
Blutprodukte sicher. Die durch Einführung dieser Technik belegte, ausgeprägte<br />
Reduktion des Risikos von transfusionsassoziierten Virusinfektionen führte zudem<br />
dazu, dass das molekularbiologische Blutspenderscreening auf Hepatitis C bzw. den<br />
AIDS-Erreger HIV von der Bundesoberbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut, seit 1999<br />
bzw. 2004 bundesweit gesetzlich vorge-schrieben ist sowie in vielen Ländern<br />
weltweit zum Standard wurde.<br />
5
Aktuelle Forschungsaktivitäten der Arbeitsgruppe Molekulare Virusdiagnostik sind<br />
konsequent darauf ausgerichtet, die Sicherheit der Blutprodukte weiter zu steigern.<br />
Neben der Entwicklung innovativer Automationskonzepten für die Virusdiagnostik<br />
umfassen diese Aktivitäten auch epidemiologische Untersuchungen zu viralen<br />
Infektionsmarkern mit möglichem Einfluss auf die Sicherheit der Blutprodukte. Einen<br />
neuen Schwerpunkt stellt die Entwicklung von Verfahren zur Reduktion bakterieller<br />
Kontaminationen von Blutprodukten dar. Vor dem Hintergrund des bereits sehr<br />
geringen Restrisikos transfusionassoziierter Virusinfektionen gewinnen diese<br />
Forschungsaktivitäten zur Reduktion des bakteriellen Risikos zunehmend an<br />
Stellenwert. Die Arbeitsgruppe führt die bundesweit etablierte Anti-HBc-Studie der<br />
DRK-<strong>Blutspendedienste</strong> als Prüfzentrum mit durch und prüft die Prävalenz von West-<br />
Nil-Virus in der Spenderpopulation. Im Jahr 2004 wurde in einer bundesweiten<br />
Zusammenarbeit der Forscher auf dem Gebiet der Hepatitis (HepNet) eine weitere<br />
Forschungskooperation mit Leben erfüllt.<br />
Die Forschungsgruppe Transplantationsimmunologie unter der Leitung von Prof.<br />
Dr. med. C. Seidl beschäftigt sich mit den immunologischen Mechanismen bei<br />
Autoimmunerkrankungen und nach Transplantation solider Organe, wie z. B.<br />
Nierentransplantationen, aber auch nach Knochenmark- und peripheren<br />
Stammzelltransplantationen. In enger Zusammenarbeit mit den klinischen Kollegen<br />
der Universität Frankfurt aus den Abteilungen Kinderheilkunde, Hämatologie und<br />
Onkologie, Nephrologie und Transplantationschirurgie sowie weiteren klinischen<br />
Abteilungen werden die Auswirkungen von Fehlregulationen des Immunsystems bei<br />
Autoimmunerkrankungen untersucht, das Repertoire inhibitorischer Rezeptoren von<br />
Killerzellen (KIR) bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen und Patienten nach<br />
allogener Stammzelltransplantation beschrieben und die Bedeutung retroveraler<br />
Insertionen im Bereich des HLA-Systems für Autoimmunerkrankungen untersucht.<br />
Ein weiterer Forschungsschwerpunkt dieser Abteilung ist die Wechselwirkung<br />
zwischen kindlichem und mütterlichem Immunsystem in der Schwangerschaft und<br />
die Regulation der immunologischen Toleranz. Das gleichzeitige Vorhandensein von<br />
Spender- und Empfängerstammzellen nach Stammzell- und<br />
Knochenmarktransplantation, der sogenannte Chimärismus und die damit<br />
zusammenhängenden immunologischen Auswirkungen für Patienten nach<br />
Transplantationen sind ein weiterer Forschungsschwerpunkt dieser Arbeitsgruppe.<br />
Im Bereich der Stammzelltransplantation und experimentellen Zelltherapie<br />
besteht je eine Arbeitsgruppe im klinischen (PD Dr. med. T. Tonn) und im<br />
präklinischen Bereich (PD Dr. med. R. Henschler). Im Rahmen einer<br />
Langzeitsicherheitsbeobachtung nach der Gewinnung allogener Blutstammzellen von<br />
gesunden Fremdspendern werden die Auswirkungen der Vorbehandlung mit<br />
Wachstumsfaktoren (G-CSF) untersucht (Dr. med. M. M. Müller, PD Dr. med. T.<br />
Tonn). Bei der Entwicklung innovativer Zelltherapien des akuten Herzinfarktes ist die<br />
Arbeitsgruppe im Rahmen einer multizentrischen Phase III Studie (REPAIR-AMI) für<br />
die GMP-gerechte Herstellung von Knochenmarkstammzellen zur intrakoronaren<br />
Applikation verantwortlich gewesen und führt diesen neuen Therapieansatz nun bis<br />
zur Marktreife.<br />
Die adoptive Immuntherapie maligner Erkrankungen mittels einer natürlichen<br />
Killerzelllinie (NK-92), die gerichtete Antitumorimmuntherapie zur Behandlung des<br />
Neuroblastoms mit natürlichen Killerzellen, eine adoptive Immuntherapie chronischer<br />
CMV-Infektionen nach Knochenmark- oder Stammzelltransplantationen durch<br />
Transfusion von hocheffizienten Immunzellen sind Beispiele der<br />
6
Forschungsschwerpunkte dieser Gruppe. Die genannten Studien sind in mehreren<br />
Bereichen bereits in die klinische Anwendung übergegangen und zeigen deutlich,<br />
dass hier ebenfalls Grundlagenforschung und Anwendung in der Klinik eng<br />
zusammen liegen.<br />
Die Arbeitsgruppe Stammzellbiologie (Leitung: PD Dr. med. R. Henschler) ergänzt<br />
diese Untersuchungen. Sie arbeitet im präklinischen Bereich mit Hilfe von<br />
Tiermodellen. Dabei untersucht die Gruppe Bedingungen, unter denen<br />
Blutstammzellen auch in der Tumortherapie eingesetzt werden können, indem sie<br />
dort die Bildung von Tumor-Blutgefäßen verhindern und die Blutversorgung im Tumor<br />
selektiv unterbinden. Weiterhin fand die Gruppe heraus, dass sogenannte<br />
„mesenchymale Stammzellen“ nach intravenöser Verabreichung einem geregelten<br />
gewebespezifischen „Homing“ unterliegen. Die Kenntnis dieser Mechanismen wird<br />
für die Verbesserung neuer zelltherapeutischer Therapieansätze nutzbar gemacht.<br />
Auch maligne Erkrankungen wie Leukämien werden durch stammzellartige, bösartig<br />
veränderte Zellen ausgelöst. Die Biologie der leukämischen Stammzellen wird in<br />
Kooperation mit der medizinischen Universitätsklinik Frankfurt näher untersucht, um<br />
neue therapeutische Ansätze zur Behandlung von Leukämien zu finden.<br />
Im Bereich der Gentherapie angeborener monogener Erkrankungen des Blutes und<br />
der Blutgerinnung sind Arbeitsgruppen mit der Entwicklung sicherer und effektiver<br />
Verfahren zur gentherapeutischen Behandlung der Bluterkrankheit (Hämophilie)<br />
beschäftigt. Eine wichtige Grundlage hierzu ist die Untersuchung der Expression von<br />
rekombinanten Gerinnungsfaktoren VIII und IX (PD Dr. med. T. Tonn).<br />
Der Arbeitsbereich der Molekularen Hämostaseologie (Prof. Dr. med. J. Oldenburg<br />
und Dr. med. C. Geisen) beschäftigt sich mit den genetischen Grundlagen von<br />
angeborenen Gerinnungsstörungen. Zu den Schwerpunkten der Arbeitsgruppe zählt<br />
die Aufdeckung der molekularen Mechanismen des Vitamin K-Stoffwechsels.<br />
Dadurch lässt sich die Behandlung mit „blutverdünnenden“ Vitamin K-Antagonisten<br />
wie Marcumar® in der Klinik besser vorhersagen und steuern. Ein weiterer<br />
Arbeitsschwerpunkt ist die Variabilität von Genen der Blutgerinnung in der<br />
Normalbevölkerung und ihr Einfluss auf die Ausprägung verschiedener<br />
Krankheitsbilder wie Blutungsneigung oder Thromboseneigung und auf die<br />
Wirksamkeit der für die Behandlung von Gerinnungsstörungen verwendeten<br />
therapeutischen Substanzen.<br />
Im Bereich des Qualitätsmanagements (MUDr. W. Sireis) wird für das seit dem<br />
Jahre 2002 akkreditierte und zertifizierte Institut Frankfurt mit der Strukturierung<br />
eines effektiven Risikomanagementsystems die Qualität unserer Blutpräparate weiter<br />
gestärkt. Ein modernes Qualitätsmanagementsystem wie in unserem Unternehmen<br />
bedarf der ständigen Weiterentwicklung und anwendungsorientierten Forschung, um<br />
den steigenden Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Die Europäische<br />
Kommission hat die Vorreiterrolle des Instituts Frankfurt auf diesem Gebiet erkannt<br />
und entsprechend gefördert: Mit der Leitung eines europaweiten Projekts (Leitung:<br />
Prof. E. Seifried / Prof. C. Seidl) im Bereich des Qualitätsmanagements („EU-Q-<br />
Blood-SOP Project“) werden die im Institut Frankfurt entwickelten Standards zur<br />
Erstellung von Arbeitsanweisungen zwischen 16 europäischen Ländern gemeinsam<br />
diskutiert, umgesetzt und auch dort eingeführt.<br />
7
Forschungsstrukturen Institut Mannheim<br />
Institut Mannheim (Institutsleitung: Prof. Dr. med. Harald Klüter)<br />
DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107<br />
68167 Mannheim<br />
Telefon: +49 (0)621 3706 0<br />
Telefax: +49 (0)621 3706 818<br />
Am Institut Mannheim sind drei Forschungsschwerpunkte etabliert, zu denen die<br />
einzelnen Arbeitsgruppen und Projekte zugeordnet werden. Im Berichtzeitraum<br />
2004/2005 setzten sich die Arbeitsgruppen wie folgt zusammen:<br />
Forschungsschwerpunkte:<br />
1. Zell- und Immuntherapie<br />
- Stammzellbiologie (Arbeitsgruppe PD Dr. Eichler, seit Juli 2005 Dr. Bieback)<br />
- Stammzellgewinnung und –prozessierung (Arbeitsgruppe PD Dr. Eichler, seit Juli<br />
2005 Dr. Bieback)<br />
- Dendritische Zellen (Dr. Nguyen)<br />
In diesem Forschungsschwerpunkt werden Fragen zu den Eigenschaften von<br />
Vorläuferzellen, die sich aus Nabelschnurblut und anderen Quellen isolieren lassen,<br />
bearbeitet. Im Hinblick auf den therapeutischen Einsatz der Zellen zielen einige<br />
experimentelle Ansätze auf die Optimierung des Engraftments z.B. durch eine Co-<br />
Transplantation mesenchymaler Stammzellen (MSC), welche eine Stromafunktion<br />
übernehmen und damit das Anwachsen der hämatopoetischen Zellen verbessern<br />
könnten. Die Charakterisierung der MSC Eigenschaften (Differenzierung zu versch.<br />
Zelltypen) wird in weiteren Projekten untersucht. Der Einsatz von dendritischen<br />
Zellen (DCs) zur gezielten Tumortherapie ist ein Konzept, das durch intensive<br />
Forschungsbemühungen weiterentwickelt werden soll. Die Untersuchung von DCs<br />
aus Monozyten oder aus Nabelschnurblut soll weitere Erkenntnisse in der<br />
Immuntherapie mit DCs liefern.<br />
2. Thrombozyten-Immunologie<br />
- Genotypisierungsmethoden (Arbeitsgruppe PD Dr. Bugert)<br />
- Plättchen-Transkriptom und -Proteom (Arbeitsgruppe PD Dr. Bugert)<br />
- Charakterisierung thrombozytärer Rezeptoren (Arbeitsgruppe PD Dr. Bugert)<br />
- Plättchen und Wundheilung (Dr. Dugrillon)<br />
Die Funktion der Thrombozyten im Zusammenhang mit Inflammation, Wundheilung<br />
und Angiogenese werden in verschiedenen Projekten untersucht. Die<br />
molekulargenetische Analyse von Zelladhäsionsrezeptoren der Thrombozyten steht<br />
dabei im Mittelpunkt, wobei sowohl RNA-basierte (Microarray-Analyse)<br />
Untersuchungen als auch die Identifizierung von Genvarianten auf DNA-Ebene<br />
durchgeführt werden. Daneben werden Möglichkeiten der erweiterten klinischen<br />
Anwendung thrombozytärer Produkte geprüft. Beispiele hierfür ist konzentriertes<br />
Plättchen-reiches Plasma (cPRP) für die Oralchirurgie oder die Ophthalmologie. Die<br />
aus Thrombozyten freigesetzten Wachstumsfaktoren könnten die Regeneration von<br />
Geweben verbessern bzw. beschleunigen.<br />
8
3. Sicherheit der Hämotherapie<br />
- Pathogeninaktivierung (Arbeitsgruppe Dr. Janetzko)<br />
- DNA-Bank und Biobank (Arbeitsgruppe PD Dr. Bugert)<br />
- Molekulare Immunhämatologie (Arbeitsgruppe PD Dr. Bugert)<br />
Eines der vorrangigen Themen in diesem Schwerpunkt ist die Pathogeninaktivierung<br />
in Thrombozytenkonzentraten mittels Psoralen-UVA Behandlung. Eine Reihe von<br />
zulassungsrelevanten Untersuchungen wurden in den vergangenen Jahren<br />
durchgeführt. Daneben wurden auch neue Prüfverfahren entwickelt, die auf es<br />
ermöglichen auf der Basis von PCR-Untersuchungen die erfolgreiche Psoralen-UVA<br />
Behandlung zu überwachen. Weitere Projekte zielen auf die molekulargenetische<br />
Charakterisierung besonderer Blutgruppeneigenschaften insbesondere im ABO-<br />
System. Außerdem wurde eine DNA-Bank bestehend aus Blutspendern etabliert, die<br />
verschiedenen Forschungseinrichtungen als Kontrollgruppe in epigenetischen Studien<br />
zur Verfügung gestellt wird.<br />
9
Forschungsstrukturen Institut IKT Ulm<br />
Institut Ulm (Institutsleitung: Prof. Dr. med. H. Schrezenmeier)<br />
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Helmholtzstraße 10<br />
89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-0 Fax: (0731) 150-575<br />
Das Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm (IKT Ulm)<br />
versorgt das Universitätsklinikum Ulm sowie über 130 Krankenhäuser in der Region<br />
mit Blutprodukten, Stammzellpräparaten und transfusionsmedizinischer sowie<br />
transplantationsimmunologischer Diagnostik. Die assoziierte Abteilung<br />
Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Ulm nimmt die Aufgaben in<br />
Forschung und Lehre wahr.<br />
Entwicklung 2004 und 2005<br />
Die Arbeitsgruppe "Molekulare Diagnostik erythrozytärer Antigene" (Prof. Dr. W.A.<br />
Flegel) hat genetische Methoden entwickelt, die international angewendet werden.<br />
Ziel ist es, Zusammenhänge zwischen Genotyp, Phänotyp, Struktur und Funktion der<br />
Blutgruppen-tragenden Proteine zu beschreiben und dadurch die<br />
immunhämatologische Versorgung mit Blutprodukten zu verbessern. Die Prototyp-<br />
Entwicklung eines Blutgruppen-Biochips wird in dem EU-geförderten BloodGen-<br />
Projekt koordiniert. Im Jahre 2004 wurde Herrn Prof. Dr. W.A. Flegel und Herrn PD<br />
Dr. F.F. Wagner für grundlegende Arbeiten zur Klärung des Rhesus-<br />
Blutgruppensystems der Philip-Levine-Preis der Deutschen Gesellschaft für<br />
Transfusionsmedizin und Immunhämatologie verliehen.<br />
Die Arbeitsgruppe "Zelltherapie Stammzelltransplantation" (Dr. M. Wiesneth) hat als<br />
Schwerpunkt die klinische Entwicklung von Zeltherapeutika zum regenerativen<br />
Gewebeersatz, zur zellulären Immuntherapie und zur Stammzelltransplantation. In<br />
Kooperation mit der Abteilung Innere Medizin II des Universitätsklinikums Ulm wurde<br />
eine Placeo-kontrolltierte, randomisierte, doppelt-blinde Studie zur intrakoronaren<br />
Therapie mit Stammzellen bei akutem Myokardinfarkt begonnen. Zum Nachweis von<br />
Migration und Homing dieser Zellen wurde die genetische Markierung autologer<br />
hämatopoetischer Stammzellen etabliert und nach Erhalt der behördlichen<br />
Herstellungserlaubnis für die Transfektion eine klinische Studie vorbereitet. In<br />
Kooperation mit der Abteilung Organische Chemie III werden Mechanismen zur<br />
Integration von Nanopartikeln in Stammzellen, u. a. mesenchymalen Stammzellen<br />
(MSC) untersucht, um im Rahmen von Zelltherapiestudien einen nicht-invasiven<br />
Nachweis von Migration und Homing der Stammzellen durchführen zu können. Zur<br />
Zelltherapie mit nicht-hämatopoetischen adulten Stammzellen wird die GMPgerechte<br />
Isolierung und Expansion von MSC etabliert. Durch Modulation der<br />
Kalziumregulation und Mitochondrienfunktion sollen neue Ansätze für<br />
Differenzierungsinduktion und Ex-vivo-Expansion hämatopoetischer Stammzellen<br />
verfolgt werden.<br />
Nach dem Wechsel in der Abteilungsleitung (seit 01.02.2004: PD Dr. med. J.<br />
Mytilineos) wurden in der Transplantationsimmunologie neue<br />
Forschungsschwerpunkte etabliert, insbesondere die Untersuchung von diversen<br />
Polymorphismen (u. a. Zytokin-Genen im NOD2/CARDIS-System und in kostimulierenden<br />
Molekülen) und Weiterentwicklung von Methoden zur HLA-<br />
Typisierung sowie Methoden zur ganz-genomischen Amplifikation zum Nachweis<br />
10
diverser genetischer Polymorphismen. Im Bereich "Molekulare Charakterisierung von<br />
angeborenen Defekten des Immunsystems und der Hämopoese und deren<br />
Gentherapie" (Dr. K. Schwarz) wurde das Angebot zur molekularen Diagnostik von<br />
Immundefekten angeborener Autoimmunitätserkrankungen und primärer<br />
Erythrozytendefekte erweitert. Diese molekularen Analysen dienen als Grundlagen<br />
zur Erarbeitung molekularer pathophysiologischer Zusammenhänge dieser<br />
Erkrankungen. Modellhafte Untersuchungen zur nukleotidgenauen Genreparatur mit<br />
modifizierten Einzelstrang-Oligonukleotiden geben Ansatzpunkte für weitere<br />
Optimierung der Genkorrektur.<br />
Projekte zur Infektionssicherheit von Blutprodukten betrafen u. a. eine bundesweite<br />
Studie zur bakteriellen Kontamination von Thrombozytenpräparaten (Dr. B.<br />
Höchsmann).<br />
Seit 2004 steht den Forschergruppen im Institut ein Hochgeschwindigkeits-Zellsorter<br />
und ein konfokales Mikroskop zur Verfügung.<br />
Die Datenzentrale des Deutschen Registers für Stammzelltransplantationen (DRST)<br />
(Dr. Dr. C. Müller) konnte in einem von der Deutschen José Carreras Leukämie-<br />
Stiftung unterstützten Projekt weitere Auswertungen zu den in Deutschland seit 1998<br />
durchgeführten hämatopoetischen Stammzelltransplantationen durchführen.<br />
Wichtige Entwicklungsprojekte für das Jahr 2006 werden die Weiterentwicklung<br />
zelltherapeutischer Verfahren und Etablierung molekularer Diagnostik sein, u. a.<br />
- Koordination der Erprobung eines Prototyp-Biochips für die Genotypisierung von<br />
Blutgruppenmerkmalen in einem EU-Projekt,<br />
- CD34 + -hämatopoetischen Stammzellen und Analyse der Genotoxizität dieser<br />
DNA-Korrekturmethode,<br />
- Etablierung neuer molekularer Diagnostik kongenitaler Defekte der<br />
Lymphohämopoese,<br />
- Analyse von Zytokin-SNPs in der unverwandten Stammzelltransplantation,<br />
- Etablierung und Validierung von Markierungsstudien zur Charakterisierung und<br />
Modifizierung von Zell-Zell-Interaktionen,<br />
- Weiterentwicklung der Zelltherapie mit Schwerpunkt auf mesenchymalen<br />
Stammzellen zur Beeinflussung von Immunzellen und Studien zur<br />
stammzellbasierten Gewebereparatur.<br />
11
Forschungsstrukturen Institut Baden-Baden<br />
Institut Baden-Baden (Institutsleitung: Dr. med. Ekkehard Richter)<br />
DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Gunzenbachstr. 35<br />
76530 Baden-Baden<br />
Telefon: +49 (0)7221 214 0<br />
Telefax: +49 (0)7221 214 435<br />
Das Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Baden-Baden des DRK-<br />
<strong>Blutspendedienste</strong>s Baden-Württemberg – Hessen ist ein Versorgungsstandort mit<br />
zentralen Aufgaben. Die ausschließlich anwendungsorientierten Forschungsprojekte<br />
betreffen die Optimierung der Abläufe bei der Herstellung von Blutkomponenten, die<br />
Verbesserung der Qualität und Haltbarkeit der Blutpräparate und die Untersuchung<br />
immunhämatologischer Fragestellungen, wie z.B. die Frequenz seltener<br />
erythrozytärer Antigene in der Bevölkerung bzw. unter Blutspendern.<br />
In den Abteilungen laufen routinebegleitende Analysen sowie Applikations-,<br />
Entwicklungs- und Industrieauftragsforschung. Die personellen und materielltechnischen<br />
Voraussetzungen sind darauf beschränkt. Es bestehen Kooperationen<br />
mit entsprechenden DGTI Arbeitsgruppen, Arbeitgruppen der BEST Collaborative<br />
(Conventional Component Team), des Internationalen Referenzlabors für<br />
Blutgruppen in Bristol, SCARF (Philadelphia) und dem New York Blood Center.<br />
Das am Institut ansässige Reisemedizinische Beratungszentrum organisiert jährlich<br />
in Zusammenarbeit mit „Reisen und Gesundheit“ den „Baden-Badener Tag der<br />
Reisemedizin“, der am 15.10.2005 zum 7. Mal stattgefunden hat. Die<br />
Wissenschaftliche Leitung obliegt hierbei dem Institut Baden-Baden des DRK-<br />
<strong>Blutspendedienste</strong>s Baden-Württemberg – Hessen.<br />
12
Forschungsstrukturen Institut Kassel<br />
Institut Kassel (Institutsleitung: Dr. med. Gerhard Holzberger)<br />
DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Mönchebergstr. 57<br />
34125 Kassel<br />
Telefon: +49 (0)561 8793 0<br />
Telefax: +49 (0)561 8753 96<br />
Das Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie des DRK-<br />
<strong>Blutspendedienste</strong>s Hessen in Kassel ist für die Blutentnahmen und<br />
Laboruntersuchungen der gesamten Region Nordhessen mit Versorgungsauftrag<br />
zuständig. Mit vier mobilen Entnahmeteams und einem Entnahmebus werden ca.<br />
70.000 Blutkonserven jährlich in Nordhessen entnommen und in Blutpräparate<br />
aufgetrennt. Das Institut Kassel verfügt über ein Immunhämatologisches Labor und<br />
ein HLA-Labor für transplantationsrelevante Laboruntersuchungen sowie<br />
Produktionsräume die dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik<br />
entsprechen.<br />
Das Institut betreut das Schwerpunkt-Klinikum Kassel und über<br />
40 Krankenhäuser in Nordhessen mit labormedizinischen Leistungen und versorgt<br />
die Krankenhäuser mit Blutpräparaten. Darüber hinaus werden<br />
immunhämatologische Referenzleistungen und konsiliarische<br />
transfusionsmedizinische Beratungen für die transfundierenden Ärzte rund um die<br />
Uhr angeboten.<br />
Eine besonders intensive Zusammenarbeit besteht mit der Abteilung für Hämatologie<br />
und Onkologie des Klinikums Kassel, die zum Aufbau der autologen<br />
Stammzelltransplantation in Kassel führte. Die Stamm-zellentnahme mit<br />
Zellseparatoren und die Lagerung der Stammzell-präparate werden im Institut Kassel<br />
des <strong>Blutspendedienste</strong>s durchgeführt.<br />
Die Knochenmarkspender-Datei führt Spendeaktionen und HLA-Typisierungen für<br />
die zentrale Knochenmarkspender- und Stammzell-spenderdatei durch.<br />
Im Stationären Team des Instituts werden die Vollblutspende, die autologe<br />
Blutspende, ambulante Transfusionen, die Thrombozyten-apherese, die<br />
Plasmapherese sowie die Stammzellapheresen durchgeführt.<br />
Durch die zentrale Lage des Instituts finden regelmäßig Sitzungen der verschiedenen<br />
medizinischen Fachgesellschaften (DGTI, DGI, ARGE KMSB, BDT) statt.<br />
Regelmäßig werden Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen für<br />
Transfusionsverantwortliche und Transfusionsbeauftragte der Nord-hessischen<br />
Krankenhäuser und Sitzungen des Arbeitskreises Hämo-therapie im Institut<br />
durchgeführt.<br />
13
Forschungsstrukturen Institut Tübingen<br />
Zentrum für klinische Transfusionsmedizin (ZKT), Tübingen<br />
Institutsleitung: Prof. Dr. H. Northoff<br />
DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Otfried-Müller-Str. 4/1<br />
72076 Tübingen<br />
Telefon: 07071-2981602<br />
Telefax: 07071-295240<br />
Obwohl mit Gründung des ZKT der Aufgabenbereich Forschung und Lehre auf das<br />
Institut für klinische Transfusionsmedizin (IKET) übergegangen ist, sind<br />
Entwicklungsaktivitäten und ein Teil, insbesondere der patientennahen Forschung<br />
beim ZKT verblieben. Über diese Aktivitäten und über einen Teil der Forschung des<br />
IKET – soweit er durch vertragsgemäße Zuflüsse vom ZKT an das IKET mitgestützt<br />
ist, soll hier detaillierter berichtet werden. Die weiteren Aktivitäten des IKET werden –<br />
wenn auch kursorisch – ebenfalls angesprochen, um bei Interesse Interaktionen<br />
anzuregen.<br />
Bericht 2005:<br />
1. Entwicklungsaktivitäten und patientennahe Untersuchungen am ZKT im Rahmen<br />
der experimentellen Zelltherapie<br />
Ein erheblicher Aufwand wurde und wird betrieben, um erstmalig in Deutschland die<br />
Herstellung von Inselzellen [ST] an GMP-Bedingungen anzupassen und eine<br />
Zulassung dafür zu erhalten (Dr. M. Waidmann). Das Projekt ist eine enge<br />
Kooperation mit der Abteilung Allgemeine Chirurgie und wird von beiden finanziell<br />
und personell unterstützt. Ebenfalls in den Bereich der Entwicklungsaktivitäten [ST]<br />
fällt die Etablierung der Herstellung und Prüfung humanen Serums unter GMP-<br />
Bedingungen, was für Zellen vieler Projekte in der Arzneimittelproduktion<br />
unentbehrlich ist.<br />
Im HLA-Labor werden unter Betreuung von Prof. Dr. D., Wernet, Dr. M. Schnaidt und<br />
Dr. E. folgende Projekte durchgeführt: „Untersuchungen zur Anwendbarkeit der<br />
Annexinbindung bei der Qualitätskontrolle von Blutprodukten“ [HT]. Im Bereich<br />
der Transplantationsimmunologie [TI] geht es um den „Einsatz und Vergleich einer<br />
Alternativmethode in der Antikörpersuche bei Patienten, die bereits<br />
mindestens eine transplantierte Niere verloren haben und auf eine Re-<br />
Transplantation warten bzw. vor einer Nieren-Lebendspende“ stehen. Außerdem<br />
wird der „ELISPOT für die Diagnostik bei Nierentransplantation oder als<br />
Diagnostikum bei Verdacht auf thrombozytäre Autoantikörper“ oder andere<br />
Fragestellungen etabliert. Ein weiteres Projekt befasst sich mit „Tumorspezifischen<br />
MHC-Liganden bei verschiedenen Tumoren“ mit dem Ziel neue Peptide für die<br />
therapeutische Vakzinierung bei verschiedenen malignen Tumorerkrankungen zu<br />
finden.<br />
14
2. Aus vertragsgemäßen Zuflüssen des ZKT mitfinanzierte Projekte des IKET<br />
Die Arbeitsgruppe „Mesenchymale Stammzellen“ (MSC) (Dr. R. Schäfer) [ST]<br />
beschäftigt sich mit dem kardiomyogenen Differenzierungspotential von MSC. Ein<br />
weiteres Teilprojekt befasst sich mit der Isolierung, Anreicherung und<br />
Immobilisierung von MSC mithilfe der Aptamertechnik. Zudem bearbeitet die Gruppe<br />
Methoden zur Markierung von MSC mit Ferritpartikeln unter Verwendung liposomaler<br />
und nicht-liposomaler Transfektionsagentien mit dem Ziel eines besseren<br />
Therapiemonitorings. Die Arbeiten werden im Rahmen eines BMBF-Projektes in<br />
Kooperation mit anderen Arbeitsgruppen durchgeführt.<br />
3. Die folgenden Forschungsprojekte werden nur am IKET, unabhängig vom DRK<br />
durchgeführt.<br />
Die Arbeitsgruppe von Frau Dr. E. Fehrenbach befasst sich mit der Molekularen<br />
Analyse des Immunsystems bei Ausdauersport und in anderen Stresssituationen<br />
(z.B. PTSD, Sepsis), sie setzt sich aus vielfältigen Drittmittelprojekten zusammen.<br />
Hier fand und findet auch der von uns etablierte entzündungs- und stressassoziierte<br />
Microarray (D. Zieker) seine Anwendung. Die Gruppe kann auf zahlreiche<br />
Veröffentlichungen verweisen.<br />
Die höchst erfolgreiche Biosensorikgruppe unter Dr. F. Gehring entwickelt (1) einen<br />
„Multifunktionalen, massensensitiven Immunosensor für die<br />
Blutgruppenbestimmung“ und (2) eine „Mikrofluidische Plattform für die<br />
massensensitive Blutanalytik“. Ziel ist es eine Analyseplattform mit einem<br />
integrierten Schwingquarz als massesensitiven Sensor für die<br />
Blutgruppenbestimmung zu etablieren. Die Arbeitsgruppe ist durch große BMBF-<br />
Anträge und Kooperationen mit der Industrie drittmittelfinanziert. Zwei Patente sind<br />
angemeldet.<br />
15
1. Projektbeschreibungen<br />
1.1 Hämotherapie – Sicherheit von Blutprodukten [HT]<br />
1.2 Transplantationsimmunologie [TI]<br />
1.3 Immunhämatologie [IH]<br />
1.4 Stammzelltransplantation und experimentelle Zelltherapie [ST]<br />
1.5 Gentherapie angeborener Erkrankungen des Blutes [GT]<br />
1.6 Immundefekte [ID]<br />
1.7 Hämostaseologie [HS]<br />
1.8 Qualitätsmanagement [QM]<br />
1.9 Sonstiges [S]<br />
16
[HT] 1.1 Hämotherapie – Sicherheit von Blutprodukten<br />
Institut Frankfurt<br />
17
[HT] 1.1 Hämotherapie – Sicherheit von Blutprodukten<br />
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe „Hämotherapie“<br />
Arbeitsgruppenleiter: Dr. M. Schmidt, Prof. Dr. W. Kurt Roth,<br />
Prof. Dr. med. Erhard Seifried<br />
Mitarbeiter: Dr. med. Michael Schmidt (Wissenschaftler)<br />
Dr. med. Veronika Brixner (Wissenschaftler)<br />
Kai Hourfar (Wissenschaftler)<br />
Caroline Weis (leitende MTA)<br />
Julia Kohl (leitende MTA)<br />
Die Arbeitsgruppe „Sicherheit von Blutprodukten“ und die Arbeitsgruppe „Virale<br />
Pathogenese“ arbeitet seit Jahren an der Verbesserung der Sicherheit von<br />
Blutprodukten durch die Einführung und Entwicklung neuer nukleinsäurebasierter<br />
Testverfahren für die Blutspenderdiagnostik. Mit dem auf der PCR-Technologie<br />
beruhenden, von der Arbeitsgruppe entwickelten Pool-Testverfahren werden<br />
mittlerweile 1,7 Millionen Blutspenden jährlich getestet. Die Arbeitsgruppe war<br />
maßgeblich an der Einführung dieser Methodik in Deutschland beteiligt, die zu einer<br />
signifikanten Erhöhung der Sicherheit von Blutprodukten bezüglich einer<br />
Übertragung transfusionsassoziierter Hepatitis- und Aids-Viren geführt hat.<br />
Konsequent wird versucht, die Technologie weiter auszubauen und auf andere<br />
transfusionsrelevante Krankheitserreger, insbesondere Bakterien, zu übertragen.<br />
Darüber hinaus werden große Anstrengungen unternommen, die Prozesse des<br />
Spenderscreenings mit der Nukleinsäuretechnik zu automatisieren, so dass<br />
potentielle Fehler durch manuelle Bearbeitung künftig ausgeschlossen werden.<br />
Bezüglich der viralen Pathogenese stehen die Hepatitis-C- und B-Viren im<br />
Vordergrund, wobei sowohl die aktuen Folgen einer Infektion als auch die<br />
chronischen Auswirkungen (Leberzellkarzinom) im Mittelpunkt des Interesses stehen.<br />
18
[HT] Automatisierte Virusnukleinsäureextraktion für die PCR Amplifikation<br />
Projektleitung: Herr MK Hourfar (Apotheker)<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstraße 1, 60528 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 6782 368 Fax: 069 6782 289<br />
E-Mail: k.horfar@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Das bisherige manuelle Qiagen-Extraktionsverfahren wird mit Hilfe von Magnetic<br />
Beads, einer von der Firma Merck patentierten nicht-chaotropen Extraktionschemie<br />
auf einem Tecan-Automaten so automatisiert, dass gepoolte Probenröhrchen nach<br />
Virusanreicherung durch Zentrifugation direkt mit Barcodekontrolle auf den<br />
Extraktionsautomaten gestellt werden, die Barcodes eingelesen werden, die<br />
Extraktion voll automatisch durchgeführt wird und anschließend auf dem Automaten<br />
die Extrakte für die jeweiligen PCRs in die entsprechenden PCR-Platten pipettiert<br />
werden. Damit ist der bisherige manuelle Prozess der Nukleinsäureextraktion für die<br />
Routine-PCR-Testung künftig voll automatisierbar und auf Grund der durchgängigen<br />
Barcodekontrolle vor Verwechslungen gesichert. Das Verfahren soll in die Routine<br />
eingeführt werden.<br />
19
[HT] Extraktion großer Probenvolumina >2ml für die direkte Extraktion von<br />
gepoolten Proben mit Hilfe von Magnetic Beads und saurer, nicht-kaotroper<br />
Bindung<br />
Projektleitung: Prof. Dr. med. W. K. Roth<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstraße 1, 60528 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 6782 251 Fax: 069 6782 256<br />
E-Mail: k.horfar@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Mit diesem Verfahren soll künftig die Virusanreicherung per Zentrifugation bei<br />
gepoolten Proben durch eine Anreicherung der Nukleinsäuren mit Hilfe von Magnetic<br />
Beads ersetzt werden. Dies führt zu einer besseren Automatisierbarkeit und einem<br />
schnelleren Gesamtprozess. Alternativ kann durch das große Probenvolumen in<br />
einer Einzelspendenextraktion die Sensitivität um mehr als Faktor 10 verbessert<br />
werden. Das Verfahren ermöglicht daher eine sehr große Flexibilität bei<br />
höchstmöglicher Sensitivität.<br />
20
[HT] DRK Forschungsgemeinschaft: Bakterielle Kontamination von<br />
Blutprodukten<br />
Projektleitung: Dr. med. M. Schmidt, Prof. Dr. med. E. Seifried<br />
Institut f.Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-367 Fax: 069-6782-289<br />
Email: mschmidt@bsdhessen.de<br />
Gesamtprojektleitung:<br />
PD. Dr. med. T. Müller, DRK Springe<br />
Dr. Walther-Wenke, DRK Münster<br />
Dr. Junis, DRK Breitscheid<br />
Dr. Weinauer BRK<br />
Projektbeschreibung:<br />
Zur Bestimmung des realen bakteriellen Kontaminationsrisikos von<br />
Thrombozytenkonzentraten wurden 50.000 Produkte in einer Multizenterstudie mit<br />
BacT/Alert, Scansystem sowie mit Pall eBDS untersucht. Parallel dazu wurde<br />
anhand eines Fragebogens eine klinische Evaluation bezüglich transfusionsbedingter<br />
Nebenwirkungen erhoben. In zwei Substudien soll die Entwicklung von zwei In house<br />
Methoden (FACS und PCR) zur Bakteriendetektion untersucht werden.<br />
21
[HT] DRK Forschungsgemeinschaft: Anti-HBc Studie<br />
Projektleitung: Dr. med. M. Schmidt<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-367 Fax: 069-6782-289<br />
Email: mschmidt@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Nach Einführung der Nukleinsäure Amplifikations Technologie (NAT) in das<br />
Blutspenderscreening liegt das Restrisiko für eine transfusionsbedingte Infektion für<br />
HIV und HCV unter 1: 20 Millionen, wohingegen das Restrisiko für eine HBV Infektion<br />
auf 1:500000 geschätzt wird. In der vorgestellten Studie soll deshalb untersucht<br />
werden, in wie weit eine Testung auf Anti-HBc als zusätzlicher Screeningparameter<br />
dazu beitragen kann, das Infektionsrisiko für HBV zu senken, und damit die<br />
Sicherheit der Blutprodukte zu erhöhen. Im Einzelnen soll untersucht werden, ob es<br />
bei Empfängern von Anti-HBc positiven Blutprodukten zu einem Anstieg der Anti-HBc<br />
Prävalenz bezogen auf die altersbezogene Prävalenz in Deutschland gekommen ist.<br />
Ferner soll untersucht werden, ob und ggf. ab welchem Anti-HBs-Titer Blutprodukte<br />
nicht mehr zu einer Erhöhung der Anti-HBc Prävalenz bei den Empfängern führen.<br />
Die zusätzliche Untersuchung auf Anti-HBs könnte somit als Entscheidungskriterium<br />
herangezogen werden, um die Infektionssicherheit bezüglich HBV zu erhöhen,<br />
gleichzeitig aber auch den Versorgungsauftrag der Bevölkerung (Vermeidung des<br />
Ausschlusses von nicht infektiösen Blutprodukten) sicherzustellen. Schließlich sollen<br />
Blutprodukte auf Infektiosität untersucht werden, bei denen neben Anti-HBc und Anti-<br />
HBs auch das HB Virus nachgewiesen werden konnte.<br />
22
[HT] DRK Forschungsgemeinschaft: Praevalenz von West Nil Virus in der<br />
Spenderpopulation<br />
Projektleitung: Dr. med. M. Schmidt<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-367 Fax: 069-6782-289<br />
Email: mschmidt@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Zur Bestimmung der Prävalenz von West-Nil Virus Infektionen in Nordeuropa werden<br />
15.000 Blutspender aus Hessen sowie 1000 Spender aus Österreich auf West-Nil<br />
Antikörper untersucht. Proben die im Antikörperscreening reaktiv sind werden weiter<br />
untersucht, um eine Kreuzreaktivität auszuschließen. Dazu erfolgen<br />
Neutralisationstests, Antikörperuntersuchungen auf Dengue-Viren sowie Westernblot<br />
Untersuchungen.<br />
23
[HT] Kompetenznetz Hepatitis: HepNet<br />
Hepatitis B und C bei Blutspendern: Epidemiologie, Eigenschaften und<br />
Prognosen<br />
Projektleitung: Prof. Dr. med. E. Seifried<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstraße 1, 60528 Frankfurt am Main<br />
Telefon 069-6782-251 Fax 069-6782-256<br />
Email: mschmidt@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Studie hat das Ziel, bei einem Kollektiv von primär anscheinend gesunden<br />
Blutspendern den natürlichen Verlauf einer Hepatitis B- und C- Infektion vom Beginn<br />
der Infektion an über eine längere Zeit zu beobachten, was bei Patienten nicht mehr<br />
möglich ist. Dabei ergeben sich folgende Fragen: - Wie viel Prozent der Menschen,<br />
die mit dem Hepatitis B oder C Virus infiziert sind, erkranken mit klinischen<br />
Symptomen? Wie ist der Verlauf bei primär Gesunden? - Wie hoch ist die Rate der<br />
Menschen, bei denen eine Hepatitis chronisch wird? In Zusammenarbeit mit klinisch<br />
tätigen Kollegen des Hep-Net Projektes soll geklärt werden, ab welchem Zeitpunkt<br />
eine Therapie optimal sinnvoll ist: Bei Beginn der Infektion? Bei Chronifizierung? Nur<br />
bei einer bestimmten klinischen Symptomatik? - Gleichzeitig sollen Fragen der<br />
Übertragung und Verbreitung der Hepatitisviren verschiedener Subtypen, sowohl in<br />
der Familie als auch in der Bevölkerung, untersucht werden. Dabei soll auch den<br />
infizierten Blutspendern sofort eine optimal medizinische Betreuung zukommen,<br />
indem sie in Kliniken vermittelt werden, die dem Hep-Net Projekt angehören. In die<br />
Studie werden verschiedene <strong>Blutspendedienste</strong> des Deutschen Roten Kreuzes und<br />
staatlich kommunale Einrichtungen einbezogen. Die zentrale Koordinationsstelle wird<br />
im Blutspendedienst Baden-Württemberg/Hessen in Frankfurt/Main sein. Die<br />
Koordination wird von Frau Dr. Brixner übernommen werden. Die Daten werden<br />
unter Mitwirkung des Robert-Koch-Instituts in enger Verzahnung mit den klinischen<br />
Zentren des Hep-Net, die diese Blutspender betreuen, erhoben und weitere Daten<br />
über den Verlauf der Erkrankung und Therapie liefern.<br />
24
[HT] 1.1 Hämotherapie – Sicherheit von Blutprodukten<br />
Institut Mannheim<br />
25
[HT] 1.1 Hämotherapie – Sicherheit von Blutprodukten<br />
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe „Sicherheit der Hämotherapie“<br />
Arbeitsgruppenleiter: Dr. med. Karin Janetzko<br />
Mitarbeiter: Dr. rer. nat. Iris Bruchmüller (Postdoc)<br />
Das Risiko einer bakteriellen Kontamination bzw. einer bakteriellen<br />
Infektionsübertragung insbesondere bei Thrombozytenkonzentraten stellt weiterhin<br />
ein Problem in der Transfusionsmedizin dar, was durch die Etablierung von<br />
Pathogen-Screening-Tests oder –Inaktivierungsverfahren deutlich reduziert werden<br />
kann.<br />
Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit dem INTERCEPT Blood System für<br />
Thromboyztenkonzentrate, welches unter Verwendung von Amotosalen und UVA<br />
Licht zu irreversible Kreuzvernetzungen in Nukleinsäuren führt und somit eine<br />
Replikation möglicher kontaminierender Pathogene verhindert.<br />
In der Vergangenheit wurden in Studien die in-vitro und in-vivo Charakteristika<br />
photochemisch behandelter Thrombozytenkonzentrate untersucht. Darüber hinaus<br />
konnte die Arbeitsgruppe eine Methode aufbauen, die im Sinne einer<br />
Qualitätskontrolle, den Pathogeninaktivierungsprozess mittels qualitativer oder<br />
quantitativer PCR dokumentieren kann. Aktuelle Spiking-Experimente sollen weiteren<br />
Aufschluss über den Grad der Inaktivierung bzgl. charakteristischer Bakterienspezies<br />
geben. Die Herstellungserlaubnis und Zulassung dieses Verfahrens befindet sich in<br />
Arbeit mit dem Ziel, eine Phase IV Studie durchzuführen.<br />
26
[HT] Determination of the level of inactivation for three bacterial strains and<br />
one fungus in platelet concentrates using INTERCEPT blood System<br />
Projektleitung: Dr. med. Karin Janetzko<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie<br />
Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-37068122 Fax: 0621-3706876<br />
Email: k.janetzko@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Das INTERCEPT Blood System für Thromboyztenkonzentrate ist ein<br />
photochemisches Pathogeninaktivierungsverfahren, welches unter Verwendung von<br />
Amotosalen und UVA Licht zu irreversible Kreuzvernetzungen in Nukleinsäuren führt<br />
und somit eine Replikation möglicher kontaminierender Pathogene verhindert. Ziel<br />
des Projektes war es, den Grad der Inaktivierung zu bestimmen. Hierfür wurden<br />
Thrombozyenkonzentrate mit jeweils 4 verschieden Keimspezies (Klebsiella<br />
pneumoniae, PEI-B-08-08, Staphylococcus epidermidis, PEI-B-06-05, Bacillus<br />
cereus, PEI-B-07-10 (Sporen) und Candida albicans, PEI-B-21-01) in Konzentration<br />
von 10 4 cfu bzw. 10 cfu gespikt. Die photochemische Behandlung wurde unmittelbar<br />
nach dem Spiken bzw. nach 18-24 Stunden Lagerung durchgeführt. Anhand der<br />
Keimzahlbestimmung über einen Lagerungszeitraum von 7 Tagen konnte gezeigt<br />
werden, dass die Klebsielle und der Staphylococcus in beiden Konzentrationen<br />
inaktiviert werden konnte. Es zeigte sich, dass das Verfahren eine eingeschränkte<br />
Wirksamkeit gegenüber der Candida spezies aufweist und keine Wirksamkeit<br />
gegenüber Sporenbildnern hat.<br />
In einem sich anschließenden Projekt werden aktuell weitere Untersuchungen mit der<br />
Spezies Bacillus cereus durchgeführt.<br />
27
[HT] ‚Large Scale’ DNA-Bank<br />
Projektleitung: PD Dr. rer. nat. Peter Bugert<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-37068122 Fax: 0621-3706851<br />
Email: p.bugert@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Ziel des Projekts war die Etablierung einer DNA-Bank bestehend aus Blutspendern<br />
des gesamten Altersspektrums (18 – 68 J.). Diese DNA-Proben sollen als<br />
Kontrollgruppe bei epigenetischen Vergleichsstudien verwendet werden und<br />
verschiedenen Forschungseinrichtungen für Kooperationsprojekte zur Verfügung<br />
gestellt werden. Nach Einholung eines Votums der Ethikkommission wurden 1.344<br />
Buffy Coat Proben innerhalb von 8 Wochen gesammelt. Aus jeder Buffy Coat Probe<br />
wurde eine Rückstellprobe (ca. 2 ml) eingelagert und DNA isoliert (mind. 300 µg je<br />
Probe). Aus allen DNA-Proben wurden vorverdünnte Gebrauchslösungen (20 ng/µl)<br />
hergestellt und in 96well Platten sortiert nach Alter und Geschlecht aliquotiert. Es<br />
stehen jetzt 5 komplette Plattensätze à 14 Platten mit je 100 µl DNA-Lösung zur<br />
Verfügung. Die DNA-Proben werden seit Ende 2004 in der Epigenetischen Abteilung<br />
des DKFZ-Heidelberg für zahlreiche Fall/Kontrollstudien eingesetzt.<br />
28
[HT] Pilotstudie ‚Biobank’: Lyophilisierung von biologischen Materialien<br />
Projektleitung: PD Dr. rer. nat. Peter Bugert<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107<br />
68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-37068122 Fax: 0621-3706851<br />
Email: : p.bugert@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Pilotstudie zielt auf die Etablierung und Evaluierung verschiedener Verfahren zur<br />
Gewinnung, Konservierung und Analyse von Biomaterialien aus Vollblutspenden.<br />
Zunächst wurden Plasmen in unterschiedlichen Mengen lyophilisiert und in<br />
entsprechenden Volumina destiliertem Wasser rekonstituiert. Zur Qualitätsprüfung<br />
wurden proteinanalytische Methoden etabliert und eingesetzt. Die 1D-Gelelektrophorese<br />
der Plasmaproteine zeigte keine qualitativen Veränderungen des Proteinmusters<br />
in Folge der Lyophilisierung. Quantitative Proteinmessungen ergaben nur<br />
geringe Verluste (
[HT] 1.1 Hämotherapie – Sicherheit von Blutprodukten<br />
Institut Ulm<br />
30
[HT] Prävalenz von Bakterien in Pool- und Apherese- Thrombozytenkonzentraten<br />
und Strategien zur Reduktion des transfusionsassoziierten Sepsisrisikos<br />
Arbeitsgruppe: BacT-Alert-Studiengruppe<br />
Gesamtprojektleitung: Projektleitung Standort Ulm:<br />
Prof. Dr. med. G. Walther-Wenke Prof. Dr. med. H. Schrezenmeier<br />
DRK-Blutspendedienst West Institut für Klinische Transfusionsmedizin<br />
Institut Münster und Immungenetik Ulm gGmbH<br />
Sperlichstraße 165 Helmholtzstraße 10<br />
48151 Münster 89081 Ulm<br />
Tel: (0251) 709-208 Tel: (0731) 150-550<br />
Fax: (0251) 709-119 Fax: (0731) 150-500<br />
Email: g.walther-wenke@bsdwest.de E-mail: h.schrezenmeier@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Dies ist eine Studienaktivität der Forschungsgemeinschaft der <strong>Blutspendedienste</strong>.<br />
Der Standort Ulm beteiligte sich an dieser Studie durch Sterilitätstestung von 6.000<br />
Pool-Thrombozytenkonzentraten mit additiver Lösung (T-Sol), um die Frage der<br />
Kontaminationsraten anhand positiver Erstbefunde bzw. Zweittestungen und Untersuchungen<br />
der assoziierten Erythrozytenkonzentrate für diesen Präparatetyp zu klären<br />
und Daten zu den involvierten Bakterienspezies, deren Wachstumskinetik und<br />
die klinische Bedeutung der Kontamination zu erheben.<br />
Die Ergebnisse wurden in einer Gesamtauswertung aller involvierten Zentren<br />
dargestellt. Die Studie zeigte, dass insgesamt die Rate der bestätigt positiven mit<br />
0,07 % aller untersuchten Thrombozytenpräparate sehr niedrig lag. Die<br />
Kontaminationsrate (bezogen auf die bestätigt positiven Präparate) war nicht<br />
signifikant verschieden zwischen Apheresethrombozyten- und<br />
Poolthrombozytenpräparaten aus Buffycoat. Bei den kontaminierenden Bakterien<br />
handelte es sich vor allem um Hautflora (Propionibacterium acnes; Staphylococcus<br />
epidermidis). Die mittlere Zeit bis zum ersten positiven Signal in der Kultur betrug 3,8<br />
Tage. Dies hatte zur Folge, dass mit einer "Negative-to-date"-Ausgabestrategie die<br />
Mehrzahl der Thrombozytenkonzentrate (55 %) zum Zeitpunkt des positiven<br />
Kultursignals bereits ausgegeben worden waren.<br />
31
[HT] 1.1 Hämotherapie – Sicherheit von Blutprodukten<br />
Institut Baden-Baden<br />
32
[HT] Testung neu entwickelter Filtersysteme für die Leukozytendepletion von<br />
Vollblut, Erythrozyten- und Thrombozytenkonzentraten<br />
Industrieauftrag Fa. Asahi Medical, Fresenius HemoCare<br />
Projektleitung: Dr. med. Arzu Agildere, Institut für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie Baden-Baden<br />
Gunzenbachstraße 35, 76530 Baden-Baden<br />
Tel.: 07221-214 330 Fax: 07221-214 309<br />
E-Mail: a.agildere@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
In Zusammenarbeit und im Auftrag der Firmen Asahi Medical und Fresenius<br />
HemoCare wurden in mehreren Untersuchungen neu entwickelte Filtermaterialien<br />
auf ihre Eignung zur Leukozytendepletion von Vollblut, Erythrozytenkonzentraten<br />
(EK) und Thrombozytenkonzentraten untersucht. Geprüft wurden das Filter handling<br />
und die Fließgeschwindigkeit (low vs. high) in Abhängigkeit von der<br />
Filtrationseffektivität.<br />
Es zeigte sich, dass die neuen Materialien eine gute Leukozytenreduktion bei hohen<br />
Flussraten aufweisen.<br />
Einfaches handling, kurze Filtrationszeiten und eine effektive Leukozytenreduktion<br />
sind Parameter die im Ablauf der Herstellung von leukozytendepletierten<br />
Blutpräparaten eine gute Wirtschaftlichkeit sicherstellen.<br />
Außerdem wurde in einer Vergleichsstudie die Filtrationseffektivität verschiedener<br />
Verfahren (Vollblut- bzw. EK-Filtration) und von Filtern unterschiedlicher Hersteller<br />
(Asahi Medical/Baxter, Pall Medical, Fresenius HemoCare, MacoPharma) untersucht.<br />
33
[HT] Beurteilung der Spezifität des neuen Enzygnost* HIV Integral II<br />
Industrieauftrag Fa. Dade Behring, Marburg GmbH, Deutschland<br />
Projektleitung: Dr. med. Karin Janetzko<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie<br />
Baden-Baden<br />
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen<br />
Gunzenbachstraße 35, 76530 Baden-Baden<br />
Tel.: 07221-214 302 Fax: 07221-214 309<br />
E-Mail: k.janetzko@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Das Ziel der Studie war die Bewertung der diagnostischen Spezifität des Enzygnost ®<br />
HIV Integral II anhand von nicht selektierten Blutspenderproben (n = 5516). Darüber<br />
hinaus erfolgte ein Vergleich der Spezifität zwischen dem neuen und dem alten<br />
Enzygnost ® HIV Integral II sowie ein Vergleich zu dem etablierten Verfahren unter<br />
Verwendung des Abbott PRISM ® HIV O Plus. Die Testung mit dem Enzygnost ® HIV<br />
Integral II erfolgte in Mikrotiterplatten auf dem BEP III, die mit dem Abbott PRISM ®<br />
HIV O Plus aus den Serumröhchen auf dem Prism. Für alle Testung wurden<br />
Serumproben verwendet.<br />
Blutproben, die in der initialen Testung in einem der 3 Testsysteme ein nicht<br />
negatives Ergebnis zeigten, wurden in einem Doppelwiederholungsansatz<br />
nachgetestet (Retestung). Fielen insgesamt 2 der 3 Läufe nicht negativ aus, wurde<br />
die Blutprobe für die HIV-Bestätigungsdiagnostik in das infektionsserologische Labor<br />
nach Frankfurt geschickt.<br />
Bei der Verwendung des Abbott PRISM ® HIV O Plus fanden sich in der Initialtestung<br />
bei 8 Proben (0.15%) ein positives Ergebnis, dass bei 7 Proben (0.13%) in der<br />
Retestung bestätigt wurde.<br />
Bei der Verwendung des alten Enzygnost ® HIV Integral II fanden sich in der<br />
Initialtestung und in der Retestung bei 2 Proben (0.04%) ein positives Ergebnis.<br />
Bei der Verwendung des neuen Enzygnost ® HIV Integral II fanden sich in der<br />
Initialtestung bei 2 Proben (0.04%) ein positives Ergebnis, dass bei einer Probe<br />
(0.021%) in der Retestung bestätigt wurde.<br />
Für den neuen Enzygnost ® HIV Integral II konnten wir somit eine diagnostische<br />
Spezifität von 99.98% nachweisen. Eine HIV Infektion fand sich bei keinem der 5516<br />
untersuchten Blutspender<br />
34
[HT] 1.1 Hämotherapie – Sicherheit von Blutprodukten<br />
Institut Tübingen<br />
35
[HT] Untersuchungen zur Anwendbarkeit der Annexinbindung bei der<br />
Qualitätskontrolle von Blutprodukten<br />
Projektleitung: Dr. Martina Schnaidt, Prof. Dr. Dorothee Wernet<br />
Zentrum für klinische Transfusionsmedizin (ZKT)<br />
Otfried-Müller-Str. 4/1<br />
72076 Tübingen<br />
Tel.: 07071-2981666 Fax: -295240<br />
E-Mail: martina.schnaidt@med.uni-tuebingen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
In der Bundesrepublik Deutschland unterliegt die Herstellung und Kontrolle von<br />
Blutprodukten dem Arzneimittelgesetz. Die hergestellten Präparate müssen daher die<br />
vorgeschriebenen Qualitätsstandards erfüllen und deren Einhaltung muss<br />
regelmäßig überprüft werden. Während sich die juristisch vorgeschriebenen<br />
Prüfparameter vorwiegend auf physikalische Größen (Volumen, Zellzahl) beziehen,<br />
wurden in Tübingen zusätzlich Untersuchungen zur Funktion der Präparate<br />
durchgeführt. Im Rahmen einer Dissertation sollte unter diesem Aspekt die<br />
Anwendbarkeit von Annexin V geprüft werden. Annexin V besitzt eine hohe Affinität<br />
für Phosphatidylserin, das bei beginnender Apoptose und Aktivierung auf der<br />
Zelloberfläche exprimiert wird.<br />
Untersucht wurden Erythrozytenkonzentrate und Thrombozytenpräparate. Da am<br />
Tübinger Klinikum die Zahl der Patienten, die mit bestrahlten Blutprodukten versorgt<br />
werden müssen, relativ hoch ist, dementsprechend also relativ viele Blutprodukte<br />
bestrahlt werden müssen, wurden die Untersuchungen auch auf die entsprechenden<br />
Blutprodukte nach Bestrahlung ausgeweitet.<br />
Es wurden sechs verschiedene Thrombozytenpräparate (drei gepoolte<br />
Thrombozytenkonzentrate und drei Aphereseprodukte) unbestrahlt und bestrahlt, an<br />
jeweils drei verschiedenen Tagen der Lagerung überprüft; bei den<br />
Erythrozytenpräparaten wurden 12 Einheiten an sechs verschiedenen Tagen der<br />
Lagerung überprüft. Es zeigt sich, dass die Annexinbindung bei der Qualitätskontrolle<br />
der Thrombozytenpräparate sinnvoll eingesetzt werden kann und möglicherweise<br />
neue Aspekte der Zellalterung erfassen kann, während dieser Parameter für die<br />
Qualitätskontrolle der Erythrozytenpräparate eher ungeeignet zu sein scheint. Damit<br />
leistet die vorgelegte Arbeit einen Beitrag, der bei der Einführung neuer<br />
Herstellungsverfahren oder Beutelsysteme, vor allem von Thrombozytenpräparaten,<br />
wichtig sein könnte.<br />
36
[TI] 1.2 Transplantationsimmunologie<br />
Institut Frankfurt<br />
37
[TI] 1.2 Transplantationsimmunologie<br />
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe „Autoimmunität und Transplantation“<br />
Arbeitsgruppenleiter: PD Dr. med. Christian Seidl<br />
Stellv. Arbeitsgruppenleiter: Dr. med. Veronika Brixner<br />
Mitarbeiter: Jochen Körbitzer (Doktorand)<br />
Christiane Arnold (Doktorandin)<br />
Tanja Link (Doktorandin)<br />
Christine Wild (Doktorandin)<br />
Die Arbeitsgruppe von PD Dr. med. Christian Seidl beschäftigt sich mit<br />
immunologischen Regelmechanismen bei Autoimmunerkrankungen und nach<br />
Transplantationen.<br />
Ein Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Untersuchung von krankheitsspezifischen HLA-<br />
Genstrukturen und der Einfluss von humanen endogenen retroviralen (HERV)<br />
Insertionen im Bereich des HLA-Systems für die Pathogenense von<br />
Autoimmunerkrankungen. Hierzu werden in enger Zusammenarbeit mit<br />
verschiedenen klinischen Abteilungen der Universität Frankfurt sowie dem<br />
Rheumazentrum Rhein-Main Untersuchungen von HLA-Merkmalen und endogenen<br />
retroviralen Insertionen bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen durchgeführt.<br />
Die Untersuchung vielfältiger Wechselwirkungen des feto-maternalen Immunsystems<br />
bildet einen weiteren Forschungsschwerpunkt. Hier werden bei<br />
Autoimmunerkrankungen wie der Psoriaris Arthritis oder dem juvenilen Diabetes<br />
mellitus der Einfluss von persistierenden feto-maternalen Mikrochimärismen<br />
beobachtet sowie in Zusammenarbeit mit der Klinik für Frauenheilkunde fehlgeleitete<br />
Immunmechanismen bei Schwangerschaftsgestosen untersucht.<br />
Die Untersuchung von Genen der als „KIR“ (= killer cell immunoglobulin-like<br />
receptors) bezeichneten Oberflächen-Rezeptoren, welche NK- und T-Zellen<br />
regulieren, stellt einen weiteren Fokus dar. Ein wesentlicher Ligand für diese<br />
Rezeptoren ist der HLA-Rezeptor. Die Arbeitsgruppe hat sich daher mit dem Aufbau<br />
einer molekularbiologischen Untersuchungsmethode für die Bestimmung des s sowie<br />
der Oberflächen-expression von KIRs beschäftigt. Ziel dieser Untersuchungen ist, die<br />
Interaktionen zwischen dem KIR- und dem HLA-Rezeptorsystem bei<br />
Autoimmunerkrankungen und Transplantationen zu beschreiben.<br />
38
[TI] Klinisch diagnostische Bedeutung von zelllinien-spezifischem<br />
Chimärismus für den Verlauf nach Blutstammzelltransplantation<br />
Projektleitung: Teilprojekt: PD Dr. med. C. Seidl<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstraße 1, 60528 Frankfurt am Main<br />
Telefon 069-6782-232 Fax 069-6782-291 (HLA-Labor)<br />
Email: cseidl@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Transplantation von allogenen hämatopoetischen Blutstammzellen hat in den<br />
letzten Jahren stark an Bedeutung in der Therapie von bösartigen Erkrankungen des<br />
blutbildenden Systems (z.B. Leukämien) gewonnen. Ziel der allogenen<br />
Blutstammzelltransplantation ist eine komplette Verdrängung der leukämischen<br />
Blutzellen des Patienten begleitet von einer vollständigen hämatopoetischen<br />
Regeneration der transplantierten Zellen.<br />
Anfänglich lassen sich dabei noch verbliebene hämatopoetische Zellen des<br />
Patienten neben den transplantierten Spenderzellen nachweisen (gemischter<br />
Chimärismus) bis diese die Blutbildung komplett übernehmen (kompletter<br />
Chimärismus). Der Beurteilung des Chimärismus (komplett oder gemischt) kommt<br />
dabei eine diagnostische Abschätzung im Hinblick auf den Transplantationsverlauf<br />
zu. In diesem Projekt wurde die Auswertung von mehr als 150 Patienten mit akute<br />
und chronische Leukämien sowie myelodysplastischen Syndrom, die über einen<br />
einen Zeitraum von mehr als 5 Jahren beobachtet wurden abgeschlossen<br />
(Studienkollektiv der Klinik für Knochenmarktransplantation, Idar-Oberstein).<br />
Weiterhin wurden in Kooperation mit der Arbeitsgruppe von Frau Dr. U. Köhl (JW<br />
Goethe Universtitätsklinikum) bei pädiatrischen Patienten mit Risikotransplantation<br />
Untersuchungen zur Bedeutung von ZellLinien-spezifischen Chimärismus nach BSZ-<br />
Transplantation erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass durch engmaschige<br />
Untersuchungen des Chimerismus nach BSZT eine bessere Beurteilung des<br />
klinischen Verlaufes (Rezidive, Transplantatversagen, Immunrekonstitution) möglich<br />
ist.<br />
39
[TI] Untersuchungen von Killer-Zell-Rezeptoren bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen<br />
und Patienten nach allogener Blutstamm-zelltransplantation<br />
Projektleitung: Teilprojekt: PD Dr. med. C. Seidl<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstraße 1, 60528 Frankfurt am Main<br />
Telefon 069-6782-232 Fax 069-6782-291 (HLA-Labor)<br />
Email: cseidl@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
In diesem Forschungsverbund innerhalb des Frankfurter Universitätsklinikums soll<br />
innerhalb eines Teilprojektes die genetische und funktionelle Bedeutung von<br />
Natürlichen Killer (NK)-Zellen in der Pathogenese von Autoimmunerkrankungen<br />
untersucht werden. Als Modell dient hierfür die Rheumatoide Arthritis und die Arthritis<br />
Psoriatika. Natürlichen Killer (NK) Zellen darstellen. Ziel dieses Projektes ist es daher<br />
durch Untersuchungen zur genetsichen Verteilung und der Expression von NK-<br />
Rezeptoren (KIR und NKG) bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen und Patienten<br />
nach Blutstammzelltransplantation hinweise für die klinischen Beeutung dieser<br />
Rezeptoren zu erheben. In diesem Projekt sind bisher ca. 200 Patienten mit<br />
Psoriasis arthritis und Rheumatoider Arthritis eingeschlossen worden. In Kooperation<br />
mit der Kinderklinik (AG Herr Prof. Dr. med. P. Bader und Frau Dr. med. U. Köhl)<br />
wurden auch Untersuchungen zum Einfluss von NKR bei haploidentischen<br />
Blutstammzelltransplantation bei Kindern durchgeführt.<br />
Ein weiterer Teilaspekt dieses Forschungsverbundes ist in Zusammenarbeit mit der<br />
Abteilung von Endokrinologie unter Leitung von Herrn Prof. Dr. med. Badenhoop die<br />
Bedeutung eines feto-maternalen Chimärismus in Zusammenhang mit der<br />
Untersuchung von HLA und NKR im Hinblick auf die Möglichkeit einer Toleranz-<br />
Induktion und/oder pathogenetischen Prädisposition zu untersuchen.<br />
40
[TI] Bedeutung von retroviralen Insertionen im Bereich des HLA-Systems für<br />
die Autoimmunität<br />
Projektleitung: Teilprojekt PD Dr. med. C. Seidl<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstraße 1, 60528 Frankfurt am Main<br />
Telefon 069-6782-232 Fax 069-6782-291 (HLA-Labor)<br />
Email: cseidl@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Long Terminal Repeat (LTR)-Elemente humaner endogener Retroviren (HERV)<br />
finden sich über das gesamte Genom verteilt. Verschiedene dieser LTR-Elemente<br />
beinhalten regulatorische Sequenzen, die Promotor-, Enhancer- und<br />
Polyadenylierungssignale für die retrovirale Transkription einschließen. Einige dieser<br />
HERV-LTR-Elemente können die Regulation direkt benachbarter Gene beeinflussen<br />
und dadurch zur Entstehung von Krankheiten führen.<br />
So findet sich beispielsweise beim Juvenilen Diabetes Mellitus und der<br />
Rheumatoiden Arthritis eine deutliche Assoziation mit bestimmten HLA-DR/DQ-<br />
Haplotypen. Zudem bestehen, trotz der koordinierten Regulation der HLA-Klasse II-<br />
Genexpression, relative Unterschiede in der Oberflächenexpression zwischen den<br />
HLA-DR-, -DQ-, -DP-Merkmalen. Diese könnten wiederum die Entstehung von<br />
Autoimmunerkrankungen begünstigen.<br />
Das Vorhandensein konservierter potentiell regulatorisch aktiver Elemente innerhalb<br />
dieser LTR’s sowie die Position dieser LTR-Elemente in direkter Nachbarschaft zu<br />
dem HLA-DQB1-Genlocus, legen die Möglichkeit nahe, dass diese LTR-Elemente<br />
einen regulatorischen Einfluß auf die HLA-DQ-Region ausüben. In umfangreichen<br />
Patienten- und Familienuntersuchungen konnte gezeigt werden, dass das LTR3 und<br />
insbesondere das LTR13 Element die genetische Prädisposition für den Diabetes<br />
Mellitus und die rheumatoide Arthritis verändern.<br />
In-Vitro Transkriptionsexperimente der Arbeitsgruppe von Prof. Badenhoop konnten<br />
zeigen, dass konservierter regulatorisch aktiver Elemente innerhalb des LTR13 zu<br />
Verändrugnen der Genexpression des HLA-DQB1-Genlocus führen. In unseren<br />
Untersuchungen bei Patienten mit rheumatoider Arthritis fand sich ebenfalls eine<br />
signifikante Häufung des DQ8 und DQ7 Haplotyps und somit ein indirekter Hinweis<br />
auf eine Prädispisition dieses LTR in der pathogenese der Erkrankung.<br />
41
[TI] Regulation immunologischer Toleranz<br />
Projektleitung: PD Dr. med. C. Seidl<br />
Kooperationsprojekt PD Dr. rer.nat. A. Steinborn<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstraße 1, 60528 Frankfurt am Main<br />
Telefon 069-6782-232 Fax 069-6782-291 (HLA-Labor)<br />
Email: cseidl@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Allo/auto-Reaktivität und Toleranz sind wesentlich Kennzichen einer Immunantowrt.<br />
Die komplexen immunologischen Zusammenhänge zwischen Toleranz und<br />
Allo/Auto-Reaktivität sind jedoch nur teilweise verstanden. Insbesondere während<br />
der Schwangerschaft kommt es zu ausgeprägten immunregulaorischen<br />
Veränderungen, die dazu führen dass in der Regel das der haplo-identischen Fetus<br />
nicht als allogen erkannt wird und es zur Abstoßung kommt.<br />
In diesem Telprojekt sollen Toleranz Mechanismen anhend von schwangeren Frauen<br />
untersucht werden, die sowolhl eine regelrechte unkomplizierte Schwangerschaft<br />
durchlaufen als auch bei Frauen, bei denen es zu Komplikationen in Form von<br />
Schwangerschaftsgestoses (Prä-Eklampsie oder HELLP-Syndrom) oder schweren<br />
entzündlichen Veränderungen der Dezidua (PPROM) kommt. Mittels Bestimmung<br />
von Immunparametern (Interleukin-Mustern), der Untersuchung von<br />
Gewebeverträglichkeitsmerkmalen (HLA-System) und der Durchführung von<br />
Funktionellen Untersuchungen mittels der gemischten Lymphozyenkultur (MLC)<br />
sowie der Bestimung von Zelloberflächen und Aktivierungsmarkern sollen in diesem<br />
Projekt wichtige Erkenntnisse über die Kausalität dieser schweren und teilweise letal<br />
verlaufenden Schwangerschaftskomplikationen ermittelt werden.<br />
In ersten Untersuchungen wurden 68 gesunde Schwangere , 61 Schwangere mit<br />
Frühgeburten, 57 Frauen mit PPROM und 22 Patienten mit Präeklampsie oder<br />
HELLP-Syndrom eingeschlossen. In diesen Untersuchungen zeigte sich eine<br />
deutlich erhöhte T-Zell-Reaktivität und humorale Immunreaktivität nach allogener<br />
Stimulation bei PPROM-Patienten.<br />
42
[TI] 1.2 Transplantationsimmunologie<br />
Institut Ulm<br />
43
[TI] 1.2 Transplantationsimmunologie<br />
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe „Transplantationsimmunologie“<br />
Arbeitsgruppenleiter: PD Dr. med. Joannis Mytilineos<br />
Mitarbeiter: Dr. med. Kaimo Hirv (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)<br />
Die Abteilung Transplantationsimmunologie wird seit 01.02.2004 durch Herrn PD Dr.<br />
Joannis Mytilineos geleitet. Nach dem Wechsel in der Abteilungsleitung wurden neue<br />
Forschungsschwerpunkte etabliert: In dem gleichen Kollektiv, welches für die<br />
Bedeutung der hochauflösenden HLA-Klasse-I-Typisierung analysiert wurde (siehe<br />
Forschungsbericht 2003), wurde auch der Einfluss diverser Zytokinpolymorphismen<br />
auf das Ergebnis der Stammzelltransplantation untersucht. Ergebnisse bei Organtransplantationspatienten<br />
zeigten einen Einfluss einzelner Polymorphismen auf den<br />
Erfolg der Nierentransplantation. Bei Stammzellspender-/-empfänger-Paaren wird die<br />
Bedeutung der Kompatibilität auf der Ebene von NK-Zellen durch Untersuchung der<br />
Interaktion zwischen den KIR-Rezeptoren der NK-Zellen und dem HLA-System analysiert.<br />
Die hierfür erforderliche Methode der KIR-Genotypisierung wurde etabliert.<br />
In einem ersten Pilotprojekt gemeinsam mit der Kinderklinik des Universitätsklinikums<br />
Ulm wird der Einfluss der KIR-Liganden Inkompatibilität auf den Erfolg allogener<br />
Stammzelltransplantationen von einem haploidentischen Verwandten untersucht.<br />
Da die Untersuchung diverser genetischer Polymorphismen häufig auch durch die<br />
verfügbare DNA-Menge limitiert ist, wurde in einem methodischen Schwerpunkt als<br />
Basis für die Untersuchung von Polymorphismen an kleinen Materialmengen die<br />
Methode der ganz-genomischen Amplifikation etabliert. Darüber hinaus wird in der<br />
Abteilung ein Verfahren entwickelt, das mittels der Luminex-Technologie in einem<br />
Multiplex-PCR-Ansatz die gleichzeitige Bestimmung von mehreren Zytokingenpolymorphismen<br />
erlaubt.<br />
Zusammen mit der molekularen Virusdiagnostik (Dr. U. Mayr-Wohlfart, Dr. K. Koerner)<br />
wird der Einfluss des Chemokin-Rezeptorpolymorphismus auf die Infektion<br />
durch das Cytomegalie-Virus untersucht.<br />
44
[TI] Einfluss von Zytokingenpolymorphismen auf den Erfolg nicht verwandter<br />
allogenen Knochenmark (KM) bzw. Peripheren Blutstammzell (PBSZ)-<br />
Transplantation.<br />
Projektleitung: PD Dr. med. J. Mytilineos<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und<br />
Immungenetik Ulm gGmbH<br />
Abteilung Transplantationsimmunologie<br />
Helmholtzstrasse 10, 89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-524 Fax: (0731) 150-650<br />
E-mail: j.mytilineos@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Zytokine sind Moleküle, die eine zentrale Rolle bei der Orchestrierung und Lenkung<br />
einer Immunreaktion spielen. Zytokingene weisen Polymorphismen auf, die zum<br />
großen Teil als funktionell beschrieben werden. Solche Polymorphlismen liegen<br />
meistens in den regulatorischen Bereichen der Zytokingene. Demnach kann man<br />
genetisch Individuen mit hohem, mittlerem und niedrigem Response- und Ausschüttungspotential<br />
für ein bestimmtes Zytokin bestimmen. Der Ausgang einer<br />
Stammzell bzw. Knochenmarkstransplantation hängt zum großen Teil davon ab, wie<br />
aggressiv eine eventuell aufgetretene GvHD war, und ob eine GvL mit auftrat (Spender<br />
Zytokine) oder wiederum wie gut das Transplantat vom Empfänger angenommen<br />
wurde und wie es den Sturm von Zytokinen, die beim Patienten im Zuge der Konditionierung<br />
produziert werden, überlebt. In diesem Projekt, wird asserviertes Material<br />
von 450 KM- bzw. PBSZ nicht verwandt allogen-transplantierten Patienten und deren<br />
Spender auf Polymorphismen der Zytokingene IL1a, IL1ß, IL1R, IL1RA, IL2. IL4,<br />
IL4R, IL6. IL10, IL12, g-IFN, TNFa und TGFß untersucht. Existierenden klinischen<br />
Ausgangsdaten, die im Rahmen eines anderen Projektes, das von der Carreras-<br />
Studie gefördert wurde, gesammelt wurden, werden für die Korrelation der genetischen<br />
Parameter mit den klinischen Endpunktmessungen eingesetzt. Das Projekt<br />
befindet sich aktuell noch in der Durchführungsphase. Vorläufige Ergebnisse gibt es<br />
gegenwärtig noch nicht. Es wird damit gerechnet, dass die labortechnische<br />
Abarbeitung der Proben im Laufe des Jahres abgeschlossen sein wird.<br />
45
[TI] 1.2 Transplantationsimmunologie<br />
Institut Tübingen<br />
46
[TI] Einsatz und Vergleich einer Alternativmethode in der Antikörpersuche bei<br />
Patienten, die bereits mindestens eine transplantierte Niere verloren haben und<br />
auf eine Re-Transplantation warten<br />
Projektleitung: Prof. Dr. Dorothee Wernet, Dr. Martina Schnaidt,<br />
Dr. Elvira Fehrenbach<br />
Zentrum für klinische Transfusionsmedizin (ZKT)<br />
Otfried-Müller-Str. 4/1<br />
72076 Tübingen<br />
Tel.: 07071-2981609 Fax: -295240<br />
E-Mail: dorothee.wernet@med.uni-tuebingen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Patienten, die auf eine Organtransplantation warten, unterliegen in Deutschland den<br />
Regeln von Eurotransplant (ET). Diese Regeln fordern, dass Serum von Patienten,<br />
die auf eine Nierentransplantation warten, viermal pro Jahr einem Screening auf<br />
HLA-Antikörper unterzogen werden muss. Für die Tübinger<br />
Transplantationspatienten werden diese Untersuchungen im HLA-Labor des<br />
Zentrums für Klinische Transfusionsmedizin durchgeführt. Entsprechend erhält das<br />
Labor von allen Patienten auf der Warteliste für eine Nierentransplantation viermal<br />
pro Jahr Serum, um nach Antikörpern zu suchen, die bei einer Transplantation eine<br />
Rolle spielen könnten.<br />
Diese Untersuchungen werden routinemäßig mit dem lymphozytotoxischen Test<br />
durchgeführt (LCT). In Einzelfällen wird und wurde im Interesse der Patienten<br />
zusätzlich ein sensitiverer Test (glykoproteinspezifischer ELISA=MAIPA) eingesetzt,<br />
um damit Antikörper, die im LCT nur schwach oder nicht nachweisbar sind, besser<br />
definieren zu können.<br />
Die vorhandenen Daten werden zur Zeit aufgearbeitet und ausgewertet. Die Studie<br />
beschränkt sich auf Patienten, die bereits eine oder mehrere Nieren verloren haben<br />
und auf eine erneute Transplantation warten. Gerade diese Patientengruppe hat ein<br />
erhöhtes Risiko für erneute Abstoßung aufgrund von Antikörpern. Deshalb ist es hier<br />
besonders wichtig, Antikörper genauer zu definieren, damit sie für eine erneute<br />
Transplantation ausgeschlossen werden.<br />
Zur Zeit sind ca. 50 solcher Patienten erfasst.<br />
47
[TI] Einsatz und Vergleich einer Alternativmethode in der Antikörpersuche bei<br />
Patienten, die vor einer Nieren-Lebendspende stehen<br />
Projektleitung: Prof. Dr. Dorothee Wernet, Dr. Martina Schnaidt, Dr. Elvira<br />
Fehrenbach<br />
Zentrum für klinische Transfusionsmedizin (ZKT)<br />
Otfried-Müller-Str. 4/1<br />
72076 Tübingen<br />
Tel.: 07071-2981609 Fax: -295240<br />
E-Mail: dorothee.wernet@med.uni-tuebingen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Wegen der besonderen Relevanz einer Organ-Lebendspende setzen wir, wie bei<br />
den Patienten, die bereits eine transplantierte Niere verloren haben, auch hier ein<br />
erweitertes Methodenarsenal ein. Neben den vorgeschriebenen Untersuchungen im<br />
LCT werden Untersuchungen im MAIPA durchgeführt. Dieser Test wird mit<br />
Thrombozyten des Lebendspenders durchgeführt; zusätzlich kommen auch<br />
Thrombozyten von HLA- und HPA-typisierten Blutspendern zum Einsatz, um u.U. mit<br />
homozygoten Testzellen schwache Antikörper erkennen zu können. Außerdem<br />
erlaubt die Methode den gezielten Einsatz von Testzellen mit definierter<br />
Antigenkonstellation, die eine Spezifizierung einzelner HLA-Antikörper erlauben. Da<br />
auf Thrombozyten nur HLA Klasse I exprimiert wird, werden mit diesem Test auch<br />
nur Antikörper gegen Klasse I Antigene erfasst. Außerdem werden HPA-Antikörper<br />
erfasst; manche HPA-Antigene werden auch auf Nierenepithel exprimiert und können<br />
damit von Relevanz für eine Nierentransplantation sein.<br />
48
[IH] 1.3 Immunhämatologie<br />
Institut Mannheim<br />
49
[IH] 1.3 Immunhämatologie<br />
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe „Immunhämatologie“<br />
Arbeitsgruppenleiter: Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Peter Bugert<br />
Mitarbeiter: Frau Gabriele Rink (MTA)<br />
Die Arbeitsgruppe befasst sich mit der molekulargenetischen Untersuchung von<br />
Blutproben mit auffälliger Serologie im RHCE- und ABO-Blutgruppensystem. Es<br />
handelt sich hierbei um eine Kooperation zwischen dem Blutgruppen-serologischen<br />
Labor am Institut Baden-Baden (Dr. Scharberg) und dem molekularbiologischen<br />
Labor am Institut Mannheim (PD Dr. P. Bugert).<br />
Ziel ist die molekulare Charakterisierung seltener Phänotypen, wie z.B. JAHK+ oder<br />
Ax Blutgruppen.<br />
50
[IH] Aufklärung der molekularbiologischen Basis des JAHK-Antigens (Rh 53)<br />
Projektleitung: PD Dr. P. Bugert<br />
Institut f. klin. Transfusionsmedizin u. Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Tel.: 0621-3706 8122 Fax: 0621-3706 818<br />
E-Mail: p.bugert@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Dr. med. E.A. Scharberg<br />
Institut f. klin. Transfusionsmedizin u. Immunologie Baden-Baden<br />
Gunzenbachstraße 35, 76530 Baden-Baden<br />
Tel.: 07221-214 310 Fax: 07221-214 309<br />
E-Mail: a.scharberg@blutspende.de<br />
Das niedrig frequente RH-Antigen JAHK (Rh 53) wurde zum ersten Mal 1995<br />
beschrieben. Die serologischen Untersuchungen sprachen für die Lokalisation des<br />
Antigens auf dem RHCE-Protein, wobei die molekularbiologische Basis des Antigens<br />
bisher nicht bekannt war. Eine der wenigen bisher weltweit bekannten JAHK<br />
positiven Personen wurde im Institut Baden-Baden gefunden. In Zusammenarbeit mit<br />
dem Bristol Institute for Transfusion Sciences und dem International Blood Group<br />
Reference Laboratory in Bristol, die uns weitere JAHK positive Blutproben zur<br />
Verfügung stellten, konnte eine RHCE-Gen-Sequenzierung der Probanden und<br />
deren Familienangehörigen am Institut Mannheim bei Herrn PD Dr. Bugert<br />
durchgeführt werden. Bei den Untersuchungen wurde eine bisher unbekannte<br />
Mutation (365C>T) im Exon 3 des RHCE-Gens bei den JAHK positiven Probanden<br />
entdeckt. Diese Mutation führt zu einer Substitution der Aminosäuren Ser122Leu in<br />
der Transmembranregion des zweiten Loops des Rh-Proteins. Die Substitution des<br />
neutralen Serins durch das hydrphobe Leucin kreiert offensichtlich das JAHK-Antigen<br />
durch eine Konformationsänderung des RHCE-Proteins. Die Strukturänderung des<br />
Proteins führt außerdem zu einer erheblichen Abschwächung der Expression des C-<br />
und e-Antigens in der Erythrozytenmembran bei JAHK positiven Individuen. Die<br />
Ergebnisse der Arbeit wurden in Transfusion 2005; 45: 1314-1318 veröffentlicht.<br />
51
[IH] Sequenzanalyse des RHCE-Gens bei Individuen mit abgeschwächten<br />
serologischen RHCE-Eigenschaften<br />
Projektleitung: PD Dr. P. Bugert<br />
Institut f. klin. Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Tel.: 0621-3706 8122 Fax: 0621-3706 818<br />
E-Mail: p.bugert@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Dr. med. E.A. Scharberg<br />
Institut f. klin. Transfusionsmedizin u. Immunologie Baden-Baden<br />
Gunzenbachstraße 35, 76530 Baden-Baden<br />
Tel.: 07221-214 310 Fax: 07221-214 309<br />
E-Mail: a.scharberg@blutspende.de<br />
Es sind mehr als 100 RHD Allele bekannt, die schwache oder partiale RhD-Antigene<br />
exprimieren. In den letzten Jahren wurden auch einige neue RHCE Allele<br />
beschrieben, die abgeschwächte RhC und Rhe Antigene zeigen. Weder die<br />
Häufigkeit noch die molekularen Grundlagen diese serologischen Varianten sind<br />
bekannt. Die Komplexität der serologischen Befunde kann am Beispiel von RH53<br />
demonstriert werden, wo eine Punktmutation im RHCE Gen zum Entstehen des<br />
JAHK Antigens und zu extrem schwachen RhC und Rhe Antigenen führt, jedoch das<br />
RhG Antigen im Ce Haplotyp nicht in der Expression beeinflusst. Ziel dieses Projekts<br />
ist zunächst die systematische Analyse des RHCE-Gens bei Individuen, die eine<br />
Abschwächung eines oder mehrere RHCE Merkmale aufweisen. Mehrere im Institut<br />
Baden-Baden serologisch identifizierte CE-Varianten wurden am Institut Mannheim<br />
sequenziert. Dabei wurden bisher 7 neue RHCE Allele identifiziert, bei denen<br />
Mutationen in Exonen 3, 5 und 6 des RHCE identifiziert wurden. Proben weiterer<br />
serologischen CE-Varianten werden noch untersucht. Nach den bisherigen<br />
Ergebnissen kann davon ausgegangen werden, dass die molekulare Grundlage der<br />
abgeschwächten RHCE-Antigene heterogen ist und selbst bei ähnlichem Phänotyp<br />
auf unterschiedliche Punktmutationen des RHCE-Gens zurückzuführen ist. Die<br />
Häufigkeit dieser Genvarianten sowie die klinische Bedeutung sind bislang noch<br />
ungeklärt.<br />
52
[IH] 1.3 Immunhämatologie<br />
Institut Ulm<br />
53
[IH] Immunhämatologie und Blutgruppenserologie<br />
Abteilungsleiter: Prof. Dr. med. Willy A. Flegel<br />
Mitarbeiter: Dr. rer. nat. Ingeborg von Zabern (Wiss. Mitarbeiterin)<br />
Dr. med. Qing Chen (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)<br />
Qing Wei (Doktorandin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin)<br />
Die Abteilung erbringt die komplette blutgruppenserologische Versorgung für das<br />
Universitätsklinikum Ulm und ist Referenzlabor für die Versorgung der<br />
Krankenhäuser im Einzugsgebiet Württemberg.<br />
Die Arbeitsgruppe hat genetische Methoden entwickelt, die internationale Anwendung<br />
finden. Ziel ist es, Zusammenhänge zwischen Genotyp, Phänotyp, Struktur und<br />
Funktion der blutgruppentragenden Proteine der Erythrozytenmembran zu beschreiben.<br />
Der besondere Schwerpunkt liegt auf den Blutgruppengenen und Rhesus-Antigenen.<br />
In der Arbeitsgruppe wurden die Struktur des menschlichen Rhesus-Genortes<br />
und die Mechanismen sowohl der Duplikation als auch des sich anschließenden<br />
Deletionsereignisses geklärt.<br />
Die Untersuchungen zum Allelpolymorphismus im Rhesus-System, aber auch in<br />
anderen Blutgruppensystemen (z. B. Scianna-System) werden fortgesetzt. Ein<br />
besonderer Schwerpunkt ist nun, auf der Basis der Ergebnisse zur molekularen<br />
Basis von Blutgruppensystemen praxisgerechte Verfahren zur Genotypisierung von<br />
Blutgruppen zu entwickeln, welche in Zukunft eine verbesserte DNA-Typisierung von<br />
Blutgruppen ermöglichen und für eine preiswerte Massenuntersuchung der transfusionsrelevanten<br />
Antigene zur Verfügung stehen, wobei auch seltene Varianten<br />
erfasst werden. Diese Zielsetzung verfolgt die Arbeitsgruppe innerhalb eines europäischen<br />
Konsortiums mit Förderung durch die Europäische Kommission (BloodGen<br />
Project).<br />
54
[IH] Blood Grouping and Genotyping (BloodGen)<br />
Projektleitung: Prof. Dr. med. Willy A. Flegel<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und<br />
Immungenetik Ulm (IKT Ulm)<br />
Helmholtzstr. 10, 89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-601 Fax: (0731) 150-602<br />
Email: willy.flegel@uni-ulm.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Ziel des BloodGen-Konsortiums ist es, den Gebrauch von molekulargenetischen<br />
Methoden zur Blutgruppen-Untersuchung zu demonstrieren. Der Genotyp einer<br />
großen Kohorte von Individuen aus verschiedenen Regionen der EU soll bestimmt<br />
werden, um die Verlässlichkeit der neuen Methode und deren Überlegenheit gegenüber<br />
den üblichen serologischen Verfahren zu belegen. Im Projekt werden zwei neue<br />
Technologien zum Nachweis von Einzel-Nukleotid-Polymorphismen getestet: Biochips<br />
und PCR mit Fluoreszenz-markierten Sequenz-spezifischen Primern. Im Projekt<br />
werden diese beiden unterschiedlichen Methoden evaluiert, weil die eine<br />
Methode die Untersuchung einer großen Zahl von Blutgruppen-Allelen ermöglicht,<br />
während die anderen Methode einen großen Durchsatz ermöglicht.<br />
Die im Arbeitsprogramm für den Berichtszeitraum bis Ende 2005 vorgesehenen<br />
Teilprojekte konnten erfolgreich und weitgehend fristgerecht abgeschlossen werden.<br />
Ein Prototyp wurde entwickelt. Die für die klinische Diagnostik relevanten Allele für<br />
etliche klinisch wichtige Blutgruppensysteme wurden definiert. Ein Multiplex-<br />
Verfahren zur Amplifikation aller notwendigen Genabschnitte wurde etabliert. Die<br />
Oligonukleotide zum Nachweis der Amplifikate auf einer Biochip-Glasoberfläche<br />
wurden ausgewählt. Ein „Bloodchip“ auf Basis dieser Vorarbeiten wurde erstellt und<br />
in mehreren Versuchrunden bereits geprüft. Für diese Prototyp-Evaluation zeichnen<br />
in dem entsprechenden „Workpackage 4“ wir verantwortlich. Der vorläufiger Bericht<br />
des Prototyps mit Empfehlungen zur klinischen Prüfung und CE-Markierung des<br />
„Bloodchip“ wurde gegen Ende des Berichtszeitraums erstellt.<br />
55
[IH] Systematische Charakterisierung des RHD-Polymoprhismus in<br />
afrikanischer Bevölkerung<br />
Projektleitung: Prof. Dr. med. Willy A. Flegel<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und<br />
Immungenetik Ulm (IKT Ulm)<br />
Helmholtzstr. 10, 89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-601 Fax: (0731) 150-602<br />
Email: willy.flegel@medizin.uni-ulm.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
In der Studie wurden die RHD-Allele in einer definierten afrikanischen Population<br />
systematisch gesucht und charakterisiert. Aufgrund aktueller Daten war damit zu<br />
rechnen, dass unter den Proben häufig RHDΨ, Cde s aber auch die durch unsere<br />
Arbeiten nunmehr molekular fassbare RHD-Deletion vorkommt. Es erscheint somit<br />
möglich, durch eine geschickte Kombination von PCR-SSP und Sequenzierung der<br />
vollen Länge der kodierenden Sequenz beider RHD-Allele eine repräsentative<br />
Übersicht aller vorkommenden Allele zu erhalten. Neben den zu erwartenden RHD-<br />
CE-RHD-Hybridallelen sind insbesonders Allele interessant, die mit der<br />
herkömmlichen RHD Exon-spezifischen PCR-SSP nicht von D-positiven Proben<br />
unterschieden werden können (z. B. RHD(C41X), RHDΨ).<br />
56
[IH] Systematische Charakterisierung des RHD-Polymorphismus unter<br />
anderem in ausgewählten ethnischen Gruppen<br />
Projektleitung: Prof. Dr. med. Willy A. Flegel<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und<br />
Immungenetik Ulm (IKT Ulm)<br />
Helmholtzstr. 10, 89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-601 Fax: (0731) 150-602<br />
Email: willy.flegel@medizin.uni-ulm.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Beschreibung der Allel-Verteilung in den verschiedenen Bevölkerungen ist ein<br />
wesentliches Ziel der Arbeit in den letzten Jahren. Zur afrikanischen Bevölkerung<br />
schlossen wir eine umfangreiche Studie zu Beginn des Berichtszeitraums ab.<br />
Aufgrund aktueller Daten war damit zu rechnen, dass unter den Proben häufig<br />
RHDΨ, Cde s aber auch die durch unsere Arbeiten nunmehr molekular fassbare<br />
RHD-Deletion vorkommt. Es erscheint somit möglich, durch eine geschickte<br />
Kombination von PCR-SSP und Sequenzierung der vollen Länge der kodierenden<br />
Sequenz beider RHD-Allele eine repräsentative Übersicht aller vorkommenden Allele<br />
zu erhalten. Neben den zu erwartenden RHD-CE-RHD-Hybridallelen sind<br />
insbesonders Allele interessant, die mit der herkömmlichen RHD Exon-spezifischen<br />
PCR-SSP nicht von D-positiven Proben unterschieden werden können (z. B.<br />
RHD(C41X), RHDΨ).<br />
Wenig ist über die großen arabischen und indischen Bevölkerungsgruppen bekannt.<br />
Wirtschaftlich bedeutsamer dürften vor allem diagnostische Verfahren für die sehr<br />
große ostasiatische Bevölkerung sein. Hier waren aufgrund unserer Vorarbeiten<br />
wesentliche, für die Diagnostik unabdingbare Allele von unserer Arbeitsgruppe<br />
beschrieben worden. Eine Anwendungsstudie unter D negativen Blutspendern in<br />
Korea rundete diese Untersuchungen ab. Aufgrund der Ergebnisse konnte ein<br />
optimiertes Verfahren für die Routine-Diagnostik etabliert werden.<br />
Für das physiologische Verständnis bedeutsam könnten sich Bevölkerungen<br />
erweisen, die unter extremen Umweltbedingungen leben. CO2-Transport wird als<br />
eine mögliche Funktion von Rhesus-Proteinen diskutiert. Wir untersuchten<br />
systematisch die RHD- und RHCE-Allele in einer Kohorte von Tibetanern. Diese<br />
Studie wurde im Berichtszeitraum weitgehend abgeschlossen und steht zur<br />
Veröffentlichung an.<br />
Eine projektierte Untersuchung von Kanadiern, die am Polarkreis beheimatet sind,<br />
konnte im Berichtszeitraum noch nicht begonnen werden. Es sind hier besonders<br />
diffizile ethische Aspekte zu beachten sind, einen unerwartet langen<br />
Abstimmungsprozess mit den zuständigen Ethikkommissionen erforderte.<br />
Wir komplettierten mehrere Studien in Kooperation mit dem Schweizer Roten Kreuz<br />
und der Blutzentrale in Barcelona, Spanien Dadurch konnten etliche prakitsch<br />
relevante oder wissenschaftlich interessante RHD- und RHCE-Allele gefunden,<br />
charakterisiert und in 5 Arbeiten während des zweijährigen Berichtszeitraums<br />
veröffentlicht werden.<br />
57
[IH] 1.3 Immunhämatologie<br />
Institut Baden-Baden<br />
58
[IH] Aufklärung der molekularbiologischen Basis des JAHK-Antigens (Rh 53)<br />
Projektleitung: PD Dr. P. Bugert<br />
Institut f. klin. Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Tel.: 0621-3706 8122 Fax: 0621-3706 818<br />
E-Mail: p.bugert@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Dr. med. E.A. Scharberg<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie<br />
Baden-Baden<br />
Gunzenbachstraße 35, 76530 Baden-Baden<br />
Tel.: 07221-214 310 Fax: 07221-214 309<br />
E-Mail: a.scharberg@blutspende.de<br />
Das niedrig frequente RH-Antigen JAHK (Rh 53) wurde zum ersten Mal 1995<br />
beschrieben. Die serologischen Untersuchungen sprachen für die Lokalisation des<br />
Antigens auf dem RHCE-Protein, wobei die molekularbiologische Basis des Antigens<br />
bisher nicht bekannt war. Eine der wenigen bisher weltweit bekannten JAHK<br />
positiven Personen wurde im Institut Baden-Baden gefunden. In Zusammenarbeit mit<br />
dem Bristol Institute for Transfusion Sciences und dem International Blood Group<br />
Reference Laboratory in Bristol, die uns weitere JAHK positive Blutproben zur<br />
Verfügung stellten, konnte eine RHCE-Gen-Sequenzierung der Probanden und<br />
deren Familienangehörigen am Institut Mannheim bei Herrn PD Dr. Bugert<br />
durchgeführt werden. Bei den Untersuchungen wurde eine bisher unbekannte<br />
Mutation (365C>T) im Exon 3 des RHCE-Gens bei den JAHK positiven Probanden<br />
entdeckt. Diese Mutation führt zu einer Substitution der Aminosäuren Ser122Leu in<br />
der Transmembranregion des zweiten Loops des Rh-Proteins. Die Substitution des<br />
neutralen Serins durch das hydrphobe Leucin kreiert offensichtlich das JAHK-Antigen<br />
durch eine Konformationsänderung des RHCE-Proteins. Die Strukturänderung des<br />
Proteins führt außerdem zu einer erheblichen Abschwächung der Expression des C-<br />
und e-Antigens in der Erythrozytenmembran bei JAHK positiven Individuen. Die<br />
Veröffentlichung ist bei Transfusion im Druck.<br />
59
[IH] Screening der Blutspender auf seltene Blutgruppen<br />
Projektleitung: Dr. med. E.A. Scharberg<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie<br />
Baden-Baden<br />
Gunzenbachstraße 35, 76530 Baden-Baden<br />
Tel.: 07221-214 310 Fax: 07221-214-309<br />
E-Mail: a.scharberg@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Versorgung mit Blutpräparaten bei Patienten mit seltenen Blutgruppen und<br />
Antikörpern gegen hochfrequente Antigene sowie multiplen Antikörpern ist eine der<br />
schwierigsten Aufgaben der Transfusionsmedizin.<br />
Im Jahre 2004 wurden am Institut Baden-Baden für mehrere solcher Patienten, für<br />
die keine kompatiblen Blutspender zur Verfügung standen, Screeningaktionen<br />
durchgeführt. Es handelte sich um Antikörper mit verschiedenen Spezifitäten (Anti-<br />
Lu(b), Anti-Yt(a), Anti-k, u.a.). Bei mehr als 20.000 getesteten Blutspendern wurden<br />
ca. 20 Personen gefunden, die seltene Blutgruppenmerkmale besitzen. Sie konnten<br />
mehrfach für die Versorgung von Patienten in verschiedenen<br />
transfusionsmedizinischen Einrichtungen in Deutschland herangezogen werden und<br />
stehen in unserer Spenderdatei für besondere Anforderungen zur Verfügung.<br />
Blutproben dieser Blutspender wurden für Testzwecke im Rahmen des SCARF-<br />
Programms (Serum, Cells and Rare Fluid Exchange, Philadelphia, USA) an<br />
Referenzlabors in der ganzen Welt sowie im Rahmen des Austauschprogramms<br />
„Seltene Blutgruppen“ der DGTI im deutschsprachigen Raum versendet. Eine<br />
besonders enge wissenschaftliche Kooperation mit Austausch seltener Proben/Seren<br />
besteht auch mit dem New York Blood Center, USA.<br />
Einzelne Präparate mit seltenen Blutgruppen sowie Antigen-getestete<br />
Erythrozytenkonzentrate wurden in Kooperation mit Industriepartnern (Fa. DiaMed/<br />
Schweiz, Fa. BioRad/ Frankreich) für die Herstellung von Testpanels verwendet.<br />
60
[IH] Sequenzanalyse des RHCE-Gens bei Individuen mit abgeschwächten<br />
serologischen RHCE-Eigenschaften<br />
Projektleitung: PD Dr. P. Bugert<br />
Institut f. klin. Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Tel.: 0621-3706 8122 Fax: 0621-3706 818<br />
E-Mail: p.bugert@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Dr. med. E.A. Scharberg<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie<br />
Baden-Baden<br />
Gunzenbachstraße 35, 76530 Baden-Baden<br />
Tel.: 07221-214 310 Fax: 07221-214 309<br />
E-Mail: a.scharberg@blutspende.de<br />
Es sind mehr als 100 RHD Allele bekannt, die schwache oder partiale RhD-Antigene<br />
exprimieren. In den letzten Jahren wurden auch einige neue RHCE Allele<br />
beschrieben, die abgeschwächte RhC und Rhe Antigene zeigen. Weder die<br />
Häufigkeit noch die molekularen Grundlagen diese serologischen Varianten sind<br />
bekannt. Die Komplexität der serologischen Befunde kann am Beispiel von RH53<br />
demonstriert werden, wo eine Punktmutation im RHCE Gen zum Entstehen des<br />
JAHK Antigens und zu extrem schwachen RhC und Rhe Antigenen führt, jedoch das<br />
RhG Antigen im Ce Haplotyp nicht in der Expression beeinflusst. Ziel dieses Projekts<br />
ist zunächst die systematische Analyse des RHCE-Gens bei Individuen, die eine<br />
Abschwächung eines oder mehrere RHCE Merkmale aufweisen. Mehrere im Institut<br />
Baden-Baden serologisch identifizierte CE-Varianten wurden am Institut Mannheim<br />
sequenziert. Dabei wurden bisher 7 neue RHCE Allele identifiziert, bei denen<br />
Mutationen in Exonen 3, 5 und 6 des RHCE identifiziert wurden. Proben weiterer<br />
serologischen CE-Varianten werden noch untersucht. Nach den bisherigen<br />
Ergebnissen kann davon ausgegangen werden, dass die molekulare Grundlage der<br />
abgeschwächten RHCE-Antigene heterogen ist und selbst bei ähnlichem Phänotyp<br />
auf unterschiedliche Punktmutationen des RHCE-Gens zurückzuführen ist. Die<br />
Häufigkeit dieser Genvarianten sowie die klinische Bedeutung sind bislang noch<br />
ungeklärt.<br />
61
[IH] 1.3 Immunhämatologie<br />
Institut Tübingen<br />
62
[IH] Tumorspezifische MHC-Liganden bei verschiedenen Tumoren<br />
Projektleitung: Prof. Dr. Dorothee Wernet, Dr. Martina Schnaidt, Dr. Elvira<br />
Fehrenbach<br />
Zentrum für klinische Transfusionsmedizin (ZKT)<br />
Otfried-Müller-Str. 4/1<br />
72076 Tübingen<br />
Tel.: 07071-2981609 Fax: -295240<br />
E-Mail: dorothee.wernet@med.uni-tuebingen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Hierbei handelt es sich um eine Zusammenarbeit mit der Immunologie, der Chirurgie,<br />
der Urologie und der Radiologie. Ziel des Projektes ist es, neue Peptide für die<br />
therapeutische Vakzinierung bei verschiedenen malignen Tumoren zu finden. Unsere<br />
Aufgabe hierbei ist primär die HLA-Typisierung der Tumorpatienten, aber auch die<br />
Bereitstellung von Leukozyten HLA-typisierter Spender für Vergleichsstudien.<br />
63
[ST] 1.4 Stammzelltransplantation und experimentelle Zelltherapie<br />
Institut Frankfurt<br />
64
[ST] 1.4 Stammzelltransplantation und experimentelle Zelltherapie<br />
Arbeitsgruppe Produktion und Stammzellbiologie<br />
Leiter: Dr. med. R. Henschler<br />
Mitarbeiter: Dipl.-Biol. H.-U. Pfeiffer (Leiter Komponentenproduktion)<br />
Dr. rer. nat. Brigitte Rüster<br />
(wiss. Mitarbeiterin, Stammzellbiologie)<br />
Dr. med. Roxana Bistrian<br />
(wiss. Mitarbeiterin, murine Transplantationsmodelle)<br />
Sabrina Böhme (TA)<br />
Maria Victoria Karpf (TA)<br />
Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Sicherstellung des neuesten Stands von<br />
Wissenschaft und Technik in der Blutkomponenten-Produktion aus Vollblut sowie<br />
zelltherapeutischer Therapieansätze mit Stammzellen. Im Bereich der<br />
Blutkomponenten bestehen Schwerpunkte in der Herstellung von<br />
Thrombozytenkonzentraten aus Buffy-Coats, der Herstellung individueller<br />
Spezialpräparate für Kliniken sowie in der Generierung von Erythrozyten aus<br />
Vorläuferzellen. Im Bereich Stammzellbiologie konzentrieren sich die Arbeiten auf die<br />
präklinische Modelle des Einsatzes intravenös applizierter Stamm- und<br />
Vorläuferzellen, mit dem Schwerpunkt muriner Transplantationsmodelle zur<br />
Determinierung von Homingmechanismen von Stammzellen in die blutbildenden<br />
Organe und des Einsatzes hämatopoetischer Vorläuferzellen zur<br />
Thrombozytenregeneration.<br />
65
[ST] 1.4 Stammzelltransplantation und experimentelle Zelltherapie<br />
Arbeitsgruppe „Experimentelle Zelltherapie“<br />
Arbeitsgruppenleiter: Arbeitsgruppenleiter: Dr. med.Torsten Tonn, Prof. Dr. med. Erhard Seifried<br />
Mitarbeiter: Dr. rer. nat. Sven Becker (Wissenschaftler)<br />
Dr. med. Markus M. Müller (Wissenschaftler)<br />
Dipl.-Biol. Stefan Heinz (Doktorand)<br />
Dipl.-Ing. Biotech Nicola Krzossok (Wissenschaftler)<br />
Dipl.-Biol. Virgina Picanco (Wissenschaftler)<br />
Daniela Bott (TA)<br />
Nadine Sorg (TA)<br />
Unter Zelltherapie versteht man die Behandlung von Erkrankungen durch<br />
Verabreichung von Zellen, welche außerhalb des Körpers selektioniert, vermehrt<br />
oder anderweitig verändert wurden. Das therapeutische Ziel der Zelltherapie ist es,<br />
die Funktion von geschädigtem Gewebe oder Organen zu ersetzen oder wieder<br />
herzustellen. Die erfolgversprechendsten Indikationen für zelltherapeutische<br />
Behandlungsansätze sind bösartige Erkrankungen und Virusinfektionen. Die<br />
Arbeitsgruppe untersucht hier Strategien mit denen man das Immunsystem der<br />
Patienten durch die Transfusion hocheffizienter Immunzellen (CMV-spezifische T-<br />
Killerzellen, Natürliche Killerzellen) bei der Abwehr einer Krebserkrankung oder<br />
Virusinfektion unterstützen kann.<br />
Ein weiteres Feld der Zelltherapie ist die „regenerative Medizin“ bei der man sich<br />
einen Ersatz von geschädigtem Gewebe durch körpereigene Stammzellen verspricht.<br />
Im Bereich der regenerativen Medizin arbeitet die Arbeitsgruppe eng mit der<br />
Abteilung für Kardiologie des Universitätsklinikums Frankfurt am Main (Prof. Dr.<br />
Zeiher) bei der Entwicklung innovativer Zelltherapien des akuten Herzinfarktes durch<br />
intrakoronare Applikation von Knochenmarkstammzellen zusammen. Die<br />
Arbeitsgruppe hat hier die GMP-gerechte Gewinnung und Herstellung der<br />
Stammzellen für eine multizentrische Phase III Studie (REPAIR-AMI) übernommen.<br />
Die Zelltherapie ist zudem eng mit der Gentherapie verknüpft. Durch Verwendung<br />
geeigneter Genfähren (retrovirale Vektoren) können Stammzellen dazu veranlasst<br />
werden therapeutisch wirksame Proteine freizusetzen. Die Arbeitsgruppe entwickelt<br />
hier Verfahren die eine sichere und effektive Gentherapie angeborener Erkankungen,<br />
wie z.B. der Bluterkrankheit (Hämophilie) ermöglichen sollen und untersucht<br />
Faktoren die zu einer gesteigerten Expression von rekombinantem FVIII-Protein<br />
führen können.<br />
66
[ST] Verbundprojekt: Isolierung und Charakterisierung Homing-modulierender<br />
Peptidwirkstoffe für das Tissue Engineering mit Organstammzellen<br />
Projektleitung: Dr. med. Reinhard Henschler<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-191 Fax : 069-6782-258<br />
Email : rhenschler@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Obwohl die intravenöse Injektion von Stammzellen die effizienteste Möglichkeit der<br />
hämatopoetischen Transplantation darstellt, erreicht nur ein Bruchteil der injizierten<br />
Stammzellen ihr Zielorgan. Im vorliegenden Projekt werden mit Hilfe von<br />
Peptidbibliotheken aus Humanplasma Faktoren isoliert, die das sog. „Homing“<br />
injizierter Stammzellen modulieren können. Hierfür wurden Chemokine (HCC-1 und<br />
Abkömmlinge des SDF-1-α) aus dem Plasma von Patienten isoliert. Für diese<br />
wurden neue Isoformen charakterisiert, die das Homing hämatopoetischer<br />
Stammzellen positiv beeinflussen. Darüber hinaus wurde in mesenchymalen<br />
Stammzellen (MSC), d.h. Stammzellen, die z.B. Knochen- Knorpel- und Muskelzellen<br />
bilden können, der Interaktionsmechnismus mit Endothelzellen unter<br />
Flussbedingungen charakterisiert. Hierbei fand sich eine Beteiligung von Selektinen<br />
und ihrer Liganden sowie des Stammzell-Homing-Faktors VLA-4. Das Projekt möchte<br />
einen Beitrag dazu leisten, die hämatopoetische Stammzelltransplantation weiter zu<br />
verbessern und die mögliche Verwendung mesenchymaler Zellen für die Zelltherapie<br />
besser zu erschliessen.<br />
67
[ST] Verbesserung der Leukämie-Therapie durch Transplantation von Stamm-<br />
und Vorläuferzellen: Rolle des Homings für die Thrombozytenregeneration und<br />
Wechselwirkungen mit dem hämostatischen System.<br />
Projektleitung: Dr. med. Reinhard Henschler, Prof. Dr. med. Erhard Seifried<br />
Institut f.Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-191/201 Fax: 069-6782-258/231<br />
Email: rhenschler@bsdhessen.de; eseifried@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Nach Knochenmark-Transplantationen im Rahmen der Leukämietherapie kommt es<br />
bei einem Teil der Patienten zu einer Transplantat-Insuffizienz, in deren Vordergrund<br />
meist eine ungenügende oder zu langsame Thrombozytenregeneration steht. Die<br />
Mechanismen des Homings der zur Thrombozytenregeneration beitragenden Zellen<br />
aus Stammzelltransplantaten sowie Voraussetzungen im Empfängerorganismus<br />
sollen daher genauer beschrieben werden. In immundefizienten Mäusen wird<br />
untersucht, in welchen Körperkompartimenten megakaryozytäre Stamm- und<br />
Vorläuferzellen nach Transplantation humaner HSC erscheinen und inwieweit sie zur<br />
Thrombozytenregeneration beitragen. In Vorläuferzellen werden Zytoskelettstruktur,<br />
Migrationsaktivierung sowie die Expression und Funktion bekannter Homing-<br />
Rezeptoren untersucht. Durch gezielte Veränderungen der Kulturbedingungen sowie<br />
durch Kurzzeit-Inkubation mit Homing-Modulatoren oder Thrombozyten-<br />
(vorläufer)populationen vor der Transplantation wird versucht, das Homing<br />
expandierter Vorläuferzellen zu verbessern. Um die Voraussetzungen im<br />
Empfängerorganismus näher zu charakterisieren, werden die artefizielle Erzeugung<br />
einer Endothelregeneration sowie die Wechselwirkungen zwischen<br />
Stammzellhoming, Thrombozyten-regeneration und dem Aktivierungszustand des<br />
Hämostasesystems untersucht. Ziel ist die Charakterisierung eines verbesserten<br />
Stammzell-Transplantats zur Therapie maligner hämatologischer Erkrankungen.<br />
68
[ST] Stammzellen der Leukämie<br />
Projektleitung: Dr. med. Reinhard Henschler (gemeinsam mit Zentrum d.<br />
Inneren Medizin, Abtlg für Hämatologie, PD Dr. M. Ruthardt)<br />
Institut f.Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-191 Fax : 069-6782-258<br />
Email: rhenschler@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Neue Erkenntnisse weisen auf eine hierarchische Ordnung von verschiedenen<br />
undifferenzierten Zellpopulationen in Leukämien, möglicherweise auch generell in<br />
Tumoren, hin. Da für die Heilung von Leukämien eine dauerhafte Eliminierung der<br />
leukämischen Stammzellen - als Subpopulation der Gesamtheit der leukämischen<br />
Zellen eines Organsimus - von grundlegender Bedeutung sein dürfte, sollen in<br />
diesem Projekt in primitivsten Vorläuferzellen der leukämischen Basten, die<br />
sogenannten Leukämie-initiierende Zellen (L-IC) näher charakterisiert werden. Durch<br />
Zellsortierungs- und Transplantations-experimente in Mäusen werden die für die<br />
Leukämogenese verantwortlichen Zellpopulationen phänotypisch definiert. Zudem<br />
soll in dem Modell geklärt werden, auf welchen Differenzierungsstufe(n) die<br />
leukämogene Transformation erfolgen kann. Darüber hinaus werden leukämische<br />
Subpopulationen als Zielpopulationen Stammzell-inhibitorischer Zytokine und<br />
Chemokine untersucht. Es werden neue Erkenntnisse zum Phänotyp von L-IC und<br />
der Steuerung ihres Überlebens und malignen Wachstums erwartet. Diese Daten<br />
sollen die Voraussetzungen für die Entwicklung von Therapieverfahren zur<br />
Bekämpfung von Leukämien in Patienten verbessern, indem sie die Entwicklung von<br />
präferentiell auf die Bekämpfung von Leukämie-Stammzellen ausgerichteten<br />
Therapien ermöglichen.<br />
69
[ST] Adoptive Immuntherapie maligner Erkrankungen mittels der<br />
hocheffizienten natürlichen Killerzelllinie NK-92<br />
Projektleitung: Dr. med. Torsten Tonn, Prof. Dr. med. E. Seifried<br />
Institut f.Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-228 Fax: 069-6782-256<br />
Email: ttonn@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Natürliche Killer (NK-) Zellen können einen substantiellen Beitrag zum GvL-(Graftversus-Leukemia)-Effekt<br />
leisten, ohne das Risiko einer GvH-(Graft-versus-Host)-<br />
Reaktion mit sich zu bringen. NK-Zellen stellen die erste Welle des Immunsystems<br />
gegen virusinfizierte und maligne entartete Zellen dar. NK-Zellen sind in ihrer<br />
Immunantwort nicht MHC-restringiert, ihre Aktivität wird aber über eine Vielzahl<br />
inhibitorischer und aktivierender Rezeptoren reguliert, die verhindern, daß sie<br />
gesunde körpereigene Zellen attakieren. Vor diesem Hintergrund gibt es eine Reihe<br />
von Therapieansätzen, die versuchen allogene oder autologe NK-Zellen im Rahmen<br />
einer Tumortherapie einzusetzen, wobei die verwendeten NK-Zellpopulationen<br />
Mischpopulationen darstellen und die Wirkung der Therapie daher schwer<br />
vorherzusagen ist. Die Arbeitsgruppe hat daher die klonale Zelllinie NK-92 für eine<br />
Krebstherapie zu etabliert. Bei diesen Zellen fehlen eine eine Vielzahl inhibitorischer<br />
Rezeptoren bei erhaltener lytischer Aktivität, was eine breit gefächerte und hohe<br />
Aktivität gegen verschiedene Formen von Leukämien und Tumoren bewirkt.<br />
Hierzu wurde die komplette Infrastruktur und technische Expertiese für die Expansion<br />
von natürlichen Killerzellen im klinischen Maßstab unter GMP-Bedingungen etabliert.<br />
Bisher konnten 15 Patienten im Spätstadium einer malignen Erkrankung behandelt<br />
werden. Es zeigte sich, das die Transfusion von hohen Dosierungen bestrahlter NK-<br />
92 Zellen zu keinen Nebenwirkungen führte und sehr gut vertragen wird. 3 von 4<br />
Patienten, die an Lungenkrebs erkrankt sind, zeigten unter der Therapie mit NK-92<br />
einen teilweisen Rückgang einzelner Metastasen. Neben der guten Verträglichkeit<br />
der NK-92 Zelltherapie, scheint sich das Bronchialkarzinom daher als<br />
vielversprechende Indikation für eine NK-Zelltherapie abzuzeichnen.<br />
70
[ST] Entwicklung einer gerichteten Anti-Tumor-Immuntherapie zur Behandlung<br />
des Neuroblastoms mit natürlichen Killerzellen<br />
Projektleitung: Dr. med. Torsten Tonn<br />
Institut f.Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-228 Fax: 069-6782-256<br />
Email: ttonn@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Das Neuroblastom gehört zu den häufigsten soliden Tumoren im Kindesalter. Dabei<br />
hat sich die Überlebensrate für Patienten der Hochrisikogruppe trotz multimodaler<br />
Therapieprotokolle während der letzten drei Jahrzehnte kaum verändert und liegt bei<br />
nur 34%. Da trotz erhöhter Ansprechrate nach intensivierter Chemotherapie kaum<br />
eine dauerhafter Remission erreicht wird, erscheint eine Therapie der minimalen<br />
Resterkrankung als ein vordringliches Therapieziel. Mehrere Studien zeigten bereits,<br />
dass das Neuroblastom-assoziierte Antigen Disialogangliosid GD2 einen geeigneten<br />
Angriffspunkt für immuntherapeutische Ansätze darstellt. Ziel dieses Vorhabens ist<br />
die Entwicklung einer Immuntherapie gegen das Neuroblastom basierend auf NK-<br />
Zellen. Die klinisch einsetzbare humane NK-Zelllinie NK-92, sowie primäre autologe<br />
NK-Zellen werden durch Transduktion mit einem retroviralen Vektorkonstrukt<br />
gentechnisch verändert, so dass sie chimäre Antigenrezeptoren spezifisch für GD2<br />
exprimieren. Diese Rezeptoren bestehen aus einem extrazellulären "single chain" Fv<br />
(scFv) Antikörperfragment abgeleitet von dem bereits klinisch eingesetzten<br />
humanisierten anti-GD2 Antikörper ch14.18, mittels Genfusion verknüpft mit der<br />
signalleitenden �-Kette des CD3 Komplexes. Das Potential der so modifizierten NK-<br />
Zellen, Neuroblastomzellen effektiv abzutöten, wird in vitro und in vivo auch im<br />
Hinblick auf eine spätere klinische Umsetzung genau analysiert. Hierzu werden eine<br />
Reihe etablierter Neuroblastomzelllinien, primäre Tumorisolate und Normalgewebe<br />
mit unterschiedlicher GD2 Expression getestet. Die in vivo Analyse der antitumoralen<br />
Aktivität modifizierter NK-Zellen erfolgt im murinen Neuroblastommodell bei<br />
experimenteller Knochenmark- und Lebermetastasierung von syngenen, GD2<br />
positiven NXS2 Zellen in A/J Mäusen.<br />
71
[ST] Adoptive Immuntherapie der chronischen CMV-Infektion nach allogener<br />
Knochenmark- oder peripherer Blutstammzelltransplantation: eine Phase I/II-<br />
Studie<br />
Projektleitung: Dr. med. Torsten Tonn<br />
Institut f.Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-228 Fax: 069-6782-256<br />
Email: ttonn@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die CMV-assoziierte Erkrankung stellt eine der häufigsten und bedrohlichsten Komplikationen<br />
nach allogener Stammzelltransplantation dar. CMV-seropositive<br />
Transplantatempfänger und/oder Patienten, die ein Transplantat von einem<br />
seropositiven Spender erhalten, entwickeln in 60% eine CMV Infektion nach<br />
allogener Stammzelltransplantation und wiederum 40-50% dieser Patienten eine<br />
CMV-Erkrankung. Die Letalität der manifesten CMV-Erkrankung, insbesondere der<br />
interstitiellen Pneumonie, beträgt trotz einer kombinierten Therapie mit Ganciclovir<br />
und CMV-Hyperimmunglobulin 50-70% (10-15). Aufgrund dieser hohen Mortalität<br />
wurden Interventionsstrategien zur Vermeidung der symptomatischen CMV-Infektion<br />
entwickelt. Im Rahmen dieser Phase I/II Studie soll die Toxizität aber auch die<br />
Effektivität einer adoptiven Immuntherapie mit Streptamer selektionierten, CMVspezifischen<br />
CD8+ T-Zellen evaluiert werden. Patienten nach allogener<br />
Knochenmark- oder peripherer Blutstammzell-Transplantation, die nach CMV-<br />
Antigen Nachweis auf eine 14-tägige antivirale Therapie mit Ganciclovir nicht<br />
ansprechen und einen CMV-positiven Spender haben, sollen mit CMV-CD8+ T-<br />
Zellen behandelt . Die Gewinnung der CMV-spezifischen CD8+ T-Zellen wird bei<br />
erstem Auftreten einer Virämie eingeleitet. Nach dem Immuntransfer sollen die<br />
Studienteilnehmer im Rahmen der KMT-Nachsorge auf ihre CMV-spezifische<br />
Immunrekonstitution hin untersucht werden, um Risikofaktoren für die späte CMV-<br />
Erkrankung und das Ansprechen auf die Immuntherapie zu dokumentieren.<br />
72
[ST] Randomisierte multizentrische Studie der Phase III zur Therapie des<br />
akuten Myokardinfarkts mittels Knochenmarkprogenitor Zellen „REPAIR-AMI“<br />
Projektleitung: Dr. med. Torsten Tonn, Prof. Dr. med. Erhard Seifried<br />
Institut f.Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-228 Fax: 069-6782-256<br />
Email: ttonn@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Verschiedene präklinische und klinische Studien weisen auf einen therapeutischen<br />
Nutzen der Verabreichung von autologen Knochenmarkprogenitorzellen bei der<br />
Behandlung des akuten Myokardinfarkts hin. Knochenmarkstammzellen wird hierbei<br />
ein positiver Effekt bei der Revaskuarisierung des geschädigten Myokards<br />
zugesprochen, was letztlich zu einer Steigerung der Herzleistung führt. Obwohl<br />
verschiedene monozentrische Studien auf einen positiven Effekt der<br />
Stammzelltherapie des akuten Myokardinfarktes hinweisen, fehlen derzeit groß<br />
angelegte randomisierte, multizentrische Studien diese Beobachtungen bestätigen.<br />
Gemeinsam mit der kardiologischen Klinik, hat das Institut Frankfurt die Koordination<br />
der bisher weltweit größten randomisierten, multizentrischen Studie zur<br />
Untersuchung eines therapeutischen Nutzens von Knochenmarkstammzellen bei<br />
akutem Myokardinfarkt übernommen. Bei dieser Studie (REPAIR-AMI) nehmen<br />
insgesamt 18 kardiologische Zentren aus Deutschland und der Schweiz teil. Die<br />
Studie sieht den Einschluss von 200 Patienten mit akutem Myokardinfarkt vor. Die<br />
Aufgabe des Instituts Frankfurt lag in der GMP-gerechten Zellpräparation des<br />
Knochenmarks unter Reinraumbedingungen auf der Basis der von der Arbeitsgruppe<br />
Prof. Dimmeler / Prof. Zeiher entwickelten Zellpräparationstechniken, die 2003 zur<br />
Patentierung eingereicht wurden. Darüber hinaus hat das Institut Frankfurt die<br />
Herstellungsleitung für alle 18 an der Studie beteiligten kardiologischen Zentren<br />
übernommen und stellt die Präparate für alle 18 Zentren zentral im Reinraum des<br />
Instituts Frankfurt her.<br />
73
[ST] Langzeit-Sicherheitsbeobachtung im Rahmen der Gewinnung allogener<br />
Blutstammzellen (alloPBSC) von gesunden Fremdspendern nach Vorbehandlung<br />
mit rhuG-CSF (Filgrastim oder Lenograstim) - Eine monozentrische Studie<br />
Projektleitung: Dr. med. Markus M. Müller<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstrasse 1, 60528 Frankfurt<br />
Tel: 069/6782-233 FAX: 069/6782-231<br />
email: m.mueller@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Transplantation hämatopoietischer Stammzellen (HSC) gesunder, HLAkompatibler<br />
Fremdspender bei Patienten mit hämatopoietischen Systemerkrankungen<br />
nach myeloablativer Vorbehandlung ist inzwischen ein Standardverfahren<br />
mit kurativem Ansatz in der Erwachsenen- und Kinder-Hämatologie/-<br />
Onkologie. Die Stammzellen der gesunden Fremdspender, die in der Frankfurter<br />
Knochenmark-Spenderdatei registriert sind, können entweder durch Knochenmarkspunktion<br />
(in Vollnarkose) oder nach entsprechender Mobilisation mit Wachstumsfaktoren<br />
(G-CSF) aus dem peripheren Blut mittels Stammzellapherese gewonnen<br />
werden. Das letztgenannte Verfahren stellt heute bei der überwiegenden Anzahl der<br />
Entnahmen das letztlich gewählte Verfahren aufgrund seiner einfacheren,<br />
ambulanten Durchführung und des schnelleren Anwachsens der Stammzellen im<br />
Knochenmark des Empfängers (Engraftment) dar. Die für die Mobilisierung der<br />
Stammzellen aus dem Knochenmark ins periphere Blut verwendeten<br />
Wachstumsfaktoren, rekombinante humane Granulozyten-Kolonie-stimulierende<br />
Faktoren (rhuG-CSF), werden zwar seit Jahren bei Patienten eingesetzt, für gesunde<br />
Fremdspender liegen allerdings bislang nur unzureichende Langzeit-<br />
Sicherheitsdaten vor. Die Hersteller der G-CSF-Präparate und §§ 8 bzw. 9 des TFG<br />
sehen die Durchführung der Mobilisierung und Entnahme peripherer HSC im<br />
Rahmen von Aufklärung, Einwilligung, Vorbehandlungsplan, ärztlicher Kontrolle und<br />
Vorbehandlungsprotokoll inklusive Meldung unerwünscher Ereignisse vor. Zur<br />
systematischen Erfassung der Langzeit-Sicherheitsdaten der gesunden<br />
Fremdspender (alloPBSC) wird diese Studie seit 2002 an bisher über 100<br />
Fremdspendern der Frankfurter Datei durchgeführt. Die Spender werden<br />
voruntersucht, vor, während und nach der Apherese sowie einen Monat, ein, drei<br />
sowie fünf Jahre nach der Spende nachuntersucht. Der Prüfplan inklusive Spenderinformation<br />
und Einwilligungserklärung ist von der Ethikkommission des Klinikums<br />
der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main geprüft und freigegeben<br />
worden.<br />
74
[ST] 1.4 Stammzelltransplantation und experimentelle Zeltherapie<br />
Immunhämatologie<br />
Institut Mannheim<br />
75
[ST] 1.4 Stammzelltransplantation und experimentelle Zelltherapie<br />
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe „Zell- und Immuntherapie“<br />
Arbeitsgruppenleiter: Priv.-Doz. Dr. med. Hermann Eichler<br />
seit Juli 2005 Dr. K. Bieback<br />
Mitarbeiter: Dr. rer. nat. Karen Bieback (Laborleitung)<br />
Dr. med. Xuan Duc Nguyen (Arzt)<br />
Dr. rer. nat. Sandra Kühl (Postdoc)<br />
Dr. med. Nicole Sitzmann (Ärztin)<br />
Dipl. Biol. Susanne Kern (naturwiss. Doktorandin)<br />
Christian Kessler (medizinischer Doktorand)<br />
Stephan Gerodez (medizinischer Doktorand)<br />
Asli Kocaömer (medizinische Doktorandin)<br />
Monika Latta (MTA)<br />
Stefanie Brechtel (MTA)<br />
Susanne Elvers-Hornung (BTA)<br />
Die Arbeitgruppe fokussiert sich auf die Untersuchung von Stammzellpopulationen<br />
auf der einen Seite und dendritischen Zellen auf der anderen Seite. Als potenteste<br />
Initiatoren der adaptiven Immunantwort wird ihr Einsatz in neuartigen Verfahren der<br />
Immuntherapie, bei z.B. der Behandlung von Tumoren, untersucht und Verfahren zur<br />
Herstellung und Qualitätskontrolle des zellulären Produktes etabliert.<br />
Stammzellen, insbesondere die Interaktion von hämatopoetischen und<br />
mesenchymalen Stammzellen aus Nabelschnurblut, sind ein weiteres Thema.<br />
Darüber hinaus wird ein möglicher therapeutischer Einsatz von mesenchymalen<br />
Stammzellen und weiteren Vorläuferzellen in der Geweberegeneration evaluiert.<br />
76
[ST] Zell- und Immuntherapie<br />
Autologe Chondrozytentransplantation und Differenzierung humaner<br />
mesenchymaler Stammzellen in Chondrozyten<br />
Projektleitung: Dr. rer. nat. Karen Bieback<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Strasse 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-3706-8216 Fax: 0621-3706-876<br />
Email: k.bieback@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Im Gegensatz zu Haut- oder Knochengewebe kann sich das Knorpelgewebe nicht<br />
selbstständig regenerieren. Ein neuartiges Therapieverfahren, das als Autologe<br />
Chondrozytentransplantation (ACT) bezeichnet wird, basiert auf einer Kombination<br />
von innovativer Biotechnologie und Gelenkchirurgie. Durch das Potential<br />
körpereigener Knorpelzellen, die außerhalb des menschlichen Körpers vermehrt<br />
werden, können traumatisch bedingte Knorpeldefekte gezielt und nachhaltig<br />
behandelt werden. Das Ausgangsmaterial für die ACT-Behandlung ist ein ca. fünf<br />
Millimeter großes Stück intakter Knorpel aus einem unbelasteten Abschnitt des<br />
Gelenkes. Aus ihm werden die Chondrozyten, die nur circa ein Prozent des<br />
Volumens ausmachen, enzymatisch herausgelöst. In einer Expansionskultur wandeln<br />
sich die Zellen in eine Art embryonale Vorstufe ("Dedifferenzierung") um und<br />
beginnen mit raschen Zellteilungen. Eine good manufacturing practice (GMP)konforme<br />
Herstellung der autologen Chondrozyten für die Transplantation ist<br />
unabdingbar und wurde im Rahmen des Projektes in enger Kooperation mit der<br />
Orthopädischen Klinik, Universität Mannheim, etabliert. Die Herstellungserlaubnis<br />
wird 2005 beantragt. Weitergehende Ansätze zielen auf einen möglichen Einsatz von<br />
mesenchymalen Stammzellen bei der Therapie von Knorpeldefekten. Da<br />
mesenchymale Stammzellen jedoch nur unzureichend charakterisiert und definiert<br />
sind, erfolgt im Rahmen des Projektes eine intensive Charakterisierung des Gen- und<br />
Proteinexpressionsmuster von mesenchymalen Stammzellen und ihrer chondrogen<br />
differenzierten Progenie. Etliche Ergebnisse konnten bereits publiziert werden<br />
(Gößler et al., Feldmann et al.).<br />
77
[ST] Entwicklung eines PCR basierten Nachweises von Mykoplasmen in<br />
Zelltherapeutika<br />
Projektleitung: Dr. rer. nat. Iris Bruchmüller<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-3706837 Fax: 0621-3706851<br />
Email: i.bruchmueller@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Mykoplasmen stellen aufgrund ihrer geringen Größe und physiologischer<br />
Besonderheiten eine Gefahr für Zellkulturen dar. Die PCR ist eine prinzipiell schnelle<br />
und sensitive Methode zum Nachweis von Mikroorganismen. Ziel dieses Projektes<br />
war es, ein sensitives und schnelles, PCR-basiertes Nachweisverfahren für<br />
Mykoplasmen in Zelltherapeutika zu entwickeln. Das Projekt wurde bereits 2003<br />
begonnen und 2004 weitergeführt.<br />
Das bereits 2003 entwickelte qualitative PCR System wurde anhand<br />
mikrobiologische Tests validiert. Die Sensitivität und Spezifität der PCR wurde im<br />
Vergleich mit dem mikrobiologischen Farbumschlagstest in Kooperation mit der<br />
Arbeitsgruppe von Prof. Herrmann, ZMBH in Heidelberg bestimmt. Dieses Verfahren<br />
geht konform mit den Bestimmungen der europäischen Pharmakopoeia und wurde<br />
anhand der Referenzstämme Mycoplasma orale und Mycoplasma pneumoniae<br />
durchgeführt. Der Validierungsbericht wurde beim Paul –Ehrlich-Institut eingereicht.<br />
Eine Publikation erschien in Cytotherapy 2006. Um die Sensitivität und Schnelligkeit<br />
des Mycoplasmatests zu erhöhen wurde 2004 begonnen eine Real time PCR zu<br />
entwickeln. Die Optimierung und Validierung dieser PCR wurde noch nicht<br />
abgeschlossen.<br />
78
[ST] José Carreras Projekt: Engraftment-Kapazität und Genexpressionsprofil<br />
kryokonservierter hämatopoetischer Stammzellen aus GMP-konform<br />
prozessierten Nabelschnurblut-Transplantaten<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. med. Hermann Eichler<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Strasse 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-3706-875 Fax: 0621-3706-876<br />
Email: h.eichler@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Der klinische Erfolg bei der Anwendung von hämatopoetischen Stammzell-<br />
Transplantaten aus Nabelschnurblut (synonym: Plazentarestblut) wird unter anderem<br />
ganz wesentlich von der Qualität des Transplantates beeinflusst. Dabei können sich<br />
verschiedenste Faktoren während der Sammlung, Volumenreduzierung und der nach<br />
dem Auftauen erforderlichen Prozessierung der Zellsuspension auf die klinische<br />
Wirksamkeit des Präparates auswirken. Im Rahmen des durch die Jose-Carreras<br />
Leukämie-Stiftung geförderten Projektes wurden folgende Fragestellungen<br />
bearbeitet:<br />
1. Untersuchung der Auswirkungen einer good manufacturing practice (GMP)konformen<br />
Technik zur Anreicherung von CD34+ Zellen aus<br />
kryokonserviertem, volumenreduziertem Nabelschnurblut auf die Frequenz<br />
von NOD/SCID-Maus repopulierenden Zellen (SRC).<br />
2. Erstellung eines vergleichenden Genexpressionsprofils von CD34+<br />
Hämatopoetischen Stammzellen vor und nach ex vivo Expansion<br />
3. Untersuchungen, ob Co-Transplantation von syngenen mesenchymalen<br />
Stammzellen aus Nabelschnurblut zu einem verstärkten Engraftment von<br />
hämatopoetischen Stammzellen im NOD/SCID-Mausmodell beitragen kann.<br />
79
[ST] Vergleichende Analyse mesenchymaler Stammzellen aus Knochenmark,<br />
Nabelschnurblut oder Fettgewebe<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. med. Hermann Eichler<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Strasse 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-3706-875 Fax: 0621-3706-876<br />
Email: h.eichler@blutspende.de<br />
seit Juli 2005 Dr. K. Bieback<br />
Projektbeschreibung:<br />
Mesenchymale Stammzellen (MSC) sind adulte Stammzellen und können aus<br />
unterschiedlichen Geweben gewonnen werden (siehe unten). MSC sind multipotent,<br />
unterstützen die Hämatopoese, sind nicht immunogen und weisen sogar<br />
immunsuppressive Eigenschaften auf. Mit diesen Eigenschaften ausgezeichnet<br />
stellen sie eine Alternative zu embryonalen Stammzellen dar, um sie beispielsweise<br />
für zelltherapeutische Zwecke autolog oder allogen einzusetzen. Die ursprünglichste<br />
und am besten charakterisierte Quelle für MSC ist Knochenmark (KM). Neuere und<br />
weniger gut charakterisierte alternative Quellen sind Nabelschnurblut (NSB) und<br />
Fettgewebe. Im vorliegenden Projekt wird untersucht, inwiefern MSC aus diesen drei<br />
Quellen vergleichbar sind. Hierzu wird eine vergleichende Analyse der MSC aus den<br />
drei Quellen unter identischen Kulturbedingungen durchgeführt Die Ergebnisse<br />
zeigen, dass hinsichtlich der Morphologie und des Immunphänotypes keine<br />
Unterschiede zwischen den MSC aus den drei Quellen bestehen. Deutliche<br />
Unterschiede können allerdings bei allen weiteren Untersuchungen festgestellt<br />
werden: Die Erfolgsrate MSC zu gewinnen, liegt bei KM- und Fettgewebe bei 100%,<br />
bei NSB hingegen nur bei maximal 63%. Um allerdings diese Erfolgsrate bei NSB zu<br />
erzielen, dürfen die Blute max. 15h gelagert sein, müssen mind. 10 Millionen<br />
mononukleäre Zellen enthalten und ein Mindestvolumen von 33 ml aufweisen.<br />
Ebenso ist die MSC-Vorläuferfrequenz bei NSB am geringsten und bei Fett hingegen<br />
am höchsten (Fett: 557 ± 673; KM: 83 ± 61; NSB: 0.002 ± 0.004 pro 1x10 6 Zellen).<br />
Die höchste Proliferationsrate und längste Expansionsfähigkeit weisen allerdings<br />
NSB-MSC auf, KM-MSC hingegen die geringste Proliferationsrate und die kürzeste<br />
Expansionsfähigkeit. Weiterhin zeigen KM- und Fettgewebs-MSC ein<br />
Differenzierungspotential in die osteogene, adipogene und chondrogene Richtung,<br />
während NSB-MSC lediglich in die osteogene und chondrogene Richtung unter<br />
unseren Kulturbedingungen zu differenzieren sind. Aus den Ergebnissen lässt sich<br />
schliessen, dass Unterschiede zwischen MSC aus NSB im Vergleich zu KM- und<br />
Fettgewebe-MSC bestehen. Dies hängt möglicherweise damit zusammen, dass<br />
NSB-MSC aus ontogenetisch jüngerem Gewebe stammen als MSC aus KM und Fett.<br />
Welche der drei Quellen nun für einen möglichen klinischen Einsatz am besten<br />
geeignet ist, kann aus unseren Ergebnissen jedoch noch nicht geschlossen werden.<br />
Wir denken, dies wird wahrscheinlich individuell, je nach Anwendung, entschieden<br />
werden müssen. Diese Arbeit wurde 2005 als Publikation bei Stem Cells<br />
angenommen.<br />
80
[ST] Einfluss von Thrombozyten auf Monozyten-differenzierung zu<br />
dendritischen Zellen in vitro<br />
Projektleitung: Dr. med. X. D. Nguyen<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-3706-8219 Fax: 0621-3706-876<br />
Email: : x.nguyen@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Der Einfluss von Thrombozyten auf die Monozytendifferenzierung zu dendritischen<br />
Zellen (DC) hinsichtlich ihrer phänotypischen Merkmalausprägung und Funktionen ist<br />
weitgehend noch unverstanden. Insbesondere konnte in Monozytenpräparaten, die<br />
mittels Apherese gewonnen werden, eine hohe Kontamination mit Thrombozyten<br />
nachgewiesen werden. Es ist von großem Interesse, hinsichtlich der Herstellung von<br />
funktionsfähigen DC in großen Mengen für den klinischen Einsatz diese Phänomene<br />
genauer zu untersuchen, um die DC-Kultivierung und Wirksamkeit von DC in der<br />
Immuntherapie zu optimieren. Ziel des Projektes war, den Einfluß von Thrombozyten<br />
auf Monozytendifferenzierung zu immunphänotypisch und funktionell zu<br />
untersuchen. Die Ergebnisse (n=8) zeigen, daß die Konzentration der kontaminierten<br />
Thrombozyten keinen Einfluss auf Ausbeute, Vitalität und Endozytose der<br />
generierten DC haben. Es konnten keine Hinweise auf eine Differenzierung der<br />
kultivierten Monozyten zu Makrophagen festgestellt werden. Kontaminierte<br />
Thrombozyten erhöhen die Expression der co-stimulatorischen Molekülen CD80,<br />
CD86 sowie HLA-DR, CD40 auf DC und somit auch auf die Effektivität der DC in<br />
Bezug auf T-Zell-Stimulation. Es konnten eine signifikante Erhöhung des Anteils an<br />
T-Helfer 1 und 2- Lymphozyten, insbesondere bei einer Kontamination der<br />
Monozyten mit einem Verhältnis von 1Monozyt zu 5 Thrombozyten. Darüberhinaus<br />
konnte dabei eine gesteigerte IL-12-Produktion der unreifen DC nachgewiesen<br />
werden. Die vorliegenden Ergebnisse liefern wichtige Hinweise auf eine Interaktion<br />
zwischen Monozyten und Thrombozyten, die eine immunstimulatorische Wirkung der<br />
DC fördert. Diese Erkenntnisse können effektiv in der Generierung von DC für eine<br />
effektive Immuntherapie eingesetzt werden.<br />
81
[ST] Isolation und Charakterisierung endothelialer Vorläuferzellen aus<br />
Nabelschnurblut, Subprojekt des Teilprojektes C3 „Analysis of the multistep<br />
nature of homing and incorporation of circulating progenitor cells during tumor<br />
angiogenesis“ im Rahmen des TR-SFB 23<br />
Projektleitung: Prof. Dr. med Harald Klüter<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-3706-817 Fax: 0621-3706-818<br />
Email: h.klueter@iti-ma.blutspende.de<br />
Dr. Karen Bieback<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-3706-8216 Fax: 0621-3706-851<br />
Email: k.bieback@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Angiogenese beschreibt den Prozess der postnatalen Blutgefäßneubildung. Dies ist ein<br />
notwendiger Prozess bei der Heilung von Wunden, bei der Bildung der Plazenta, beim<br />
Menstruationszyklus und bei der Ovulation. Leider spielt Angiogenese auch eine wichtige<br />
Rolle bei der Vaskularisation maligner Tumoren und Metastasen.<br />
Ein essentieller Schritt während der Angiogenese ist die Rekrutierung endothelialer Zellen<br />
an der Ort der mikrovaskulären Proliferation. Ausgehend aus präexistenten Gefäßen<br />
können Endothelzellen migrieren und proliferieren, um neue Gefäße zu formieren.<br />
Alternativ können endotheliale Vorläufer- oder Stammzellen aus der Zirkulation rekrutiert<br />
werden.<br />
Insbesondere in der Therapie pathologischer Angiogenese und Vaskularisierungsstörungen<br />
bieten die endothelialen Vorläuferzellen viele Möglichleiten. Daher<br />
ist das Ziel des Projektes, zunächst Techniken zur Isolierung endothelialer<br />
Vorläuferzellen aus Knochenmark und Nabelschnurblut zu etablieren und das<br />
Differenzierungspotential dieser Zellen zunächst in vitro zu analysieren. Im weiteren<br />
soll das Homing und die Integration dieser Zellen, vergleichen zu embryonalen<br />
endothelialen Vorläuferzellen, in einem Tumorangiogenese-Modell analysiert werden.<br />
82
[ST] Etablierung einer Stammzellbank mesenchymaler Stammzellen aus<br />
Nabelschnurblut und Entwicklung GMP-konformer Prozessierungstechniken,<br />
Teilprojekt 1 des BMBF-Verbundprojektes START-MSC<br />
Projektleitung: Prof. Dr. med Harald Klüter<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-3706-817 Fax: 0621-3706-818<br />
Email: h.klueter@iti-ma.blutspende.de<br />
Dr. Karen Bieback<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-3706-8216 Fax: 0621-3706-851<br />
Email: k.bieback@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Mesenchymale Stammzellen (MSC) repräsentieren eine Population von<br />
Stammzellen, die sich aus adulten Geweben isolieren, expandieren und in eine<br />
Vielzahl nicht-hämatopetischer Linien differenzieren lassen. Das Fehlen von<br />
international gültigen Standards und Protokollen, die der „Guten Herstel-lungspraxis“<br />
(Good Manufacturing Practice, GMP) entsprechen, erscheint als die größte Hürde bei<br />
der Umsetzung experimenteller Ergebnisse in klinische Applikationen. Daher ist es<br />
das Ziel des Konsortiums START-MSC Standards und Richtlinien zu definieren, die<br />
erstens eine standardisierte Gewinnung von MSC und daraus abgeleiteter<br />
Hepatozyten und Kardiomyozyten ermöglichen und zweitens eine systematische<br />
Charakterisierung dieser Zellen im Vergleich zu MSC aus Knochenmark und reifen<br />
Hepatozyten und Kardiomyozyten erlauben. Um diese Ziele zu erreichen, wird in<br />
diesem Teilprojekt eine Stammzellbank aus Nabelschnurblut (cord blood, CB)<br />
abgeleiteten MSC aufgebaut. Die Grundlage hierfür ist eine standardisierte Isolation,<br />
Expansion und Qualitätskontrolle dieser Zellen. Anschließend werden sie durch die<br />
Verbundpartner im Vergleich mit MSC aus Knochenmark und Fettgewebe<br />
systematisch charakterisiert. Die klinische Relevanz und die Perspektive einer<br />
klinischen Anwendbarkeit erfordert die Entwicklung standardisierter und validierter<br />
Protokolle. Da es derzeit weltweit jedoch kein etabliertes, validiertes System für die<br />
Isolation und Expansion von MSC gibt, das frei ist von bovinem Serum, werden wir<br />
ein Protokoll entwickeln, das als Alter-native humanes Serum, Thrombozytenfaktoren<br />
bzw. rekombinante Proteine und gleichzeitig eine Kultivierung im geschlossenen<br />
System erlaubt. Dies sehen wir als eine obligatorische Grundlage für eine zukünftige<br />
klinische Anwendung gemäß der internationalen GMP-Standards.<br />
83
[ST] OsteoCord: Bone from Blood: Optimised isolation, characterisation and<br />
osteogenic induction mesenchymal stem cells from umbilical cord blood<br />
Projektleitung: Dr. Karen Bieback<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-3706-8216 Fax: 0621-3706-851<br />
Email: k.bieback@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Mesenchymale Stammzellen (MSC) repräsentieren eine Population von<br />
Stammzellen, die sich aus adulten Geweben isolieren, expandieren und in eine<br />
Vielzahl nicht-hämatopetischer Linien differenzieren lassen. Das Fehlen von<br />
international gültigen Standards und Protokollen, die der „Guten Herstel-lungspraxis“<br />
(Good Manufacturing Practice, GMP) entsprechen, erscheint als die größte Hürde bei<br />
der Umsetzung experimenteller Ergebnisse in klinische Applikationen. Daher ist es<br />
das Ziel des Konsortiums START-MSC Standards und Richtlinien zu definieren, die<br />
erstens eine standardisierte Gewinnung von MSC und daraus abgeleiteter<br />
Hepatozyten und Kardiomyozyten ermöglichen und zweitens eine systematische<br />
Charakterisierung dieser Zellen im Vergleich zu MSC aus Knochenmark und reifen<br />
Hepatozyten und Kardiomyozyten erlauben. Um diese Ziele zu erreichen, wird in<br />
diesem Teilprojekt eine Stammzellbank aus Nabelschnurblut (cord blood, CB)<br />
abgeleiteten MSC aufgebaut. Die Grundlage hierfür ist eine standardisierte Isolation,<br />
Expansion und Qualitätskontrolle dieser Zellen. Anschließend werden sie durch die<br />
Verbundpartner im Vergleich mit MSC aus Knochenmark und Fettgewebe<br />
systematisch charakterisiert. Die klinische Relevanz und die Perspektive einer<br />
klinischen Anwendbarkeit erfordert die Entwicklung standardisierter und validierter<br />
Protokolle. Da es derzeit weltweit jedoch kein etabliertes, validiertes System für die<br />
Isolation und Expansion von MSC gibt, das frei ist von bovinem Serum, werden wir<br />
ein Protokoll entwickeln, das als Alter-native humanes Serum, Thrombozytenfaktoren<br />
bzw. rekombinante Proteine und gleichzeitig eine Kultivierung im geschlossenen<br />
System erlaubt. Dies sehen wir als eine obligatorische Grundlage für eine zukünftige<br />
klinische Anwendung gemäß der internationalen GMP-Standards.<br />
84
[ST] 1.4 Stammzelltransplantation und experimentelle Zeltherapie<br />
Immunhämatologie<br />
Institut Ulm<br />
85
[ST] 1.4. Stammzelltransplantation und experimentelle Zelltherapie<br />
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe "Zelluläre Immuntherapie und<br />
Stammzelltransplantation"<br />
Arbeitsgruppenleiter: Dr. med. Markus Wiesneth<br />
Mitarbeiter: Dr. med. Britta Höchsmann (Wissenschaftler)<br />
Dr. med. Sixten Körper (Wissenschaftler)<br />
Dr. med. Volker Mailänder (Wissenschaftler)<br />
Dr. med. Peter Reinhardt (Wissenschaftler)<br />
Dr. rer. medic. Markus Rojewski (Wissenschaftler)<br />
Frau Christine Ulmann (MTA)<br />
Frau Sabine Wahdat (MTA)<br />
Ziel der Arbeitsgruppe ist die Entwicklung und Etablierung neuer zelltherapeutischer<br />
Verfahren für den klinischen Einsatz.<br />
Neben der Aufreinigung und GMP-gerechten Herstellung von Stammzellen und<br />
Immuntherapeutika sowie deren Charakterisierung besteht ein Schwerpunkt in der<br />
Zell-Markierung zur Untersuchung von Migration und Homing.<br />
Für das Monitoring von Stammzellen und immunkompetenten Zellen wurden in<br />
Kooperation mit der Universität Ulm superparamagnetische Nanopartikel verwendet<br />
und weitere Versuche zur transienten genetischen Markierung hämatopoetischer<br />
Stammzellen durchgeführt.<br />
Die Untersuchung der Rolle von Mitochondrien und die Modulation deren Funktion<br />
soll neue Ansätze für die Ex-vivo-Expansion von hämatopoetischen Stammzellen<br />
schaffen.<br />
Neben GMP-konformer Isolierung und Expansion von mesenchymalen Stammzellen<br />
wird für diesen Stammzelltyp die Wechselwirkung mit dem Immunsystem zur<br />
Immunmodulation bzw. die Wirkung auf maligne Zellen der Hämatopoese geprüft.<br />
Darüber hinaus wird das regenerative Potential von Stammzellen bei Patienten mit<br />
cerebralem Insult untersucht.<br />
Zur Prüfung neuer, kombinierter zellulärer Immuntherapieansätze erhielten Patienten<br />
mit Plattenepithelkarzinom autologe mit trifunktionellem Antikörperkomplex opsonisierte<br />
Lymphozyten.<br />
Kooperationen:<br />
Abteilung Innere Medizin II, Innere Medizin III, Neurologie,<br />
Organische Chemie III, HNO-Klinik, Universitätsklinikum Ulm<br />
86
[ST] 1.4. Stammzelltransplantation und experimentelle Zelltherapie<br />
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe "Therapie und Pathophysiologie der PNH<br />
und hämopoetischer Insuffizienz"<br />
Arbeitsgruppenleiter: Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier<br />
Mitarbeiter: Dr. med. Britta Höchsmann (Wissenschaftlerin)<br />
Dr. med. Sixten Körper (Wissenschaftler)<br />
Aufgabe der Arbeitsgruppe sind Untersuchungen zu den Ursachen, dem klinischen<br />
Verlauf und den Therapiemöglichkeiten bei PNH und hämopoetischer Insuffizienz,<br />
vor allem aplastischer Anämie.<br />
Ein Schwerpunkt dieser Arbeitsgruppe im Jahr 2004 waren vorbereitende Arbeiten<br />
zum Aufbau eines internationalen PNH-Registers, um epidemiologische Daten und<br />
klinische Verlaufsinformation für dieses Krankheitsbild systematisch zu erheben. Eine<br />
therapeutische Interventionsstudie mit einem monoklonalen Antikörper zur Therapie<br />
der hämolytischen PNH wurde aktiviert. In Datenbank-basierten Auswertungen<br />
untersucht die Arbeitsgruppe verschiedene Aspekte zur Optimierung der Stammzelltransplantation<br />
bei diesen Indikationen, z. B. Bedeutung der Stammzellquelle, des<br />
Konditionierungsschemas und des Spendertyps. Diese Auswertungen basieren auf<br />
der Zugriffsmöglichkeit zu der Datenbank der European Group for Blood and Marrow<br />
Transplantation (EBMT) und des Deutschen Registers für Stammzelltransplantationen<br />
(DRST).<br />
87
[ST] CD34-positive Stammzellen im peripheren Blut und cerebrale<br />
Regeneration bei Patienten mit Schlaganfall<br />
Arbeitsgruppe: Zelluläre Immuntherapie und Stammzelltransplantation<br />
Projektleitung: Dr. med. Britta Höchsmann, Dr. med. Markus Wiesneth<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und<br />
Immungenetik Ulm gGmbH<br />
Helmholtzstraße 10, 89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-6834 Fax: (0731) 150-509<br />
Email: b.hoechsmann@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
In Schlaganfall-Tiermodellen konnte nachgewiesen werden, dass Knochenmark-<br />
Zellsuspensionen das funktionelle Defizit verbessern und in die Infarktregion<br />
histologisch integrieren. Daneben wurde das Einwandern hämatopoetischer<br />
Stammzellen aus dem Blut in das Gehirn und ein Tropismus dieser Zellen für<br />
erkranktes Hirngewebe gezeigt. Beim Menschen sind diese Vorgänge bislang nicht<br />
abschließend untersucht.<br />
Ziel dieses Projektes ist zu klären, ob durch einen cerebralen ischämischen Insult<br />
CD34 + hämatopoetische Stammzellen in das periphere Blut (pB) mobilisiert werden<br />
und dadurch an den regenerativen Prozessen nach einem Schlaganfall teilnehmen<br />
können. Hierzu wurde die Leukozytenzahl und CD34 + -Zellzahl von 44 Schlaganfall-<br />
Patienten zu verschiedenen Zeitpunkten nach dem cerebralen ischämischen Insult<br />
und bei einer Kontrollgruppe von 10 gesunden Blutspendern bestimmt. Bisher zeigte<br />
sich weder ein signifikanter Unterschied der CD34 + -Zellzahl zwischen Patienten- und<br />
Kontrollgruppe, noch ein genereller Anstieg der CD34 + -Zellzahl im pB nach<br />
cerebralem ischämischen Insult. Allerdings weist die Subgruppenanalyse zwischen<br />
corticalen, subcorticalen und territorialen Schlaganfall-Patienten sowie die Dauer<br />
zwischen Schlaganfall und stationärer Aufnahme einen Trend zur Korrelation mit der<br />
CD34 + -, Leukozyten- und Granulozytenzahl auf. Die Untersuchung eines größeren<br />
Patientenkollektivs soll zur Klärung der Fragestellung beitragen.<br />
88
[ST] Einfluss der Mitochondrien auf die Proliferation von CD34+ Zellen<br />
Arbeitsgruppe: Zellphysiologie der Hämatopoese<br />
Projektleitung: Dr. med. Sixten Körper<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik<br />
Ulm gGmbH<br />
Abteilung Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Ulm<br />
Helmholtzstraße 10, 89073 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-6803 Fax: (0731) 150-500<br />
Email: sixten.koerper@medizin.uni-ulm.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Mithilfe von mitochondrialen Ionenkanal-Modulatoren wird untersucht welchen<br />
Einfluß Mitochondrien auf die Proliferation von CD34+ Zellen haben. Dabei werden<br />
sowohl CD34+ Zell-Linien wie KG1a oder CS-1 untersucht als auch native CD34+<br />
Progentior-Zellen. Besonderes Augenmerk wird auf den physiologischen<br />
Mechanismus der Proliferationsmodulation gelegt.<br />
Es konnte gezeigt werden, dass das mitochondriale Membranpotential und der<br />
intrazelluläre Kalziumgehalt eine wichtige Rolle bei Wachstum und Differenzierung<br />
der Hämatopoese spielen. Weiterhin wurde gezeigt, dass bei Apoptose in<br />
hämatopoetischen Zellen auch eine Depolarisation der Plasmamembran eintritt,<br />
welche in frühen Phasen von Natriumströmen, in späten Phasen von Chloridströmen<br />
abhängt. Zur gezielten Modulation von Wachstum und Differenzierung der<br />
hämatopoetischen Zellen wurden Substanzen eingesetzt, welche die mitochondrialen<br />
Kaliumkanäle öffnen bzw. schließen. Es konnte gezeigt werden, dass Öffner des<br />
mitochondrialen ATP-abhängigen Kaliumkanals und des großen mitochondrialen<br />
Kaliumkanals die Proliferation der hämatopoetischen Zellen hemmen, während<br />
blockierende Substanzen die Proliferation von Vorläuferzellen (am Beispiel von KG-<br />
1a) hemmen. Es wurde nachgewiesen, dass eine Mitochondrien-abhängige<br />
Regulation des kapazitiven Kalziumeinstroms ein wesentlicher Mechanismus dieser<br />
Kaliumkanal-abhängigen Proliferationsmodulation ist.<br />
Methodisch kommen verschiedene Zellkultur-Techniken wie Ex-vivo-Expansion von<br />
humanen CD34-selektierten Progentioren oder auch Limiting-dilution-assays zu<br />
Einsatz. Des weiteren Messungen des intrazellulären Ca2+ und des mitochondrialen<br />
Membranpotentials mit Durchflußzytometrie und Konfokaler Mikroskopie.<br />
89
[ST] Nanopartikel für die Markierung von Stammzellen<br />
Arbeitsgruppe: Zelluläre Immuntherapie und Stammzelltransplantation<br />
Projektleitung: Dr. med. Volker Mailänder, Dr. med. Markus Wiesneth<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und<br />
Immungenetik Ulm gGmbH<br />
Helmholtzstraße 10, 89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-6839 Fax: (0731) 150-509<br />
Email: v.mailänder@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
In diesem Projekt werden Knochenmarkstammzellen mit magnetischen Nanopartikeln<br />
markiert, um Homing und Migration dieser Zellen zu untersuchen. Dabei<br />
werden sowohl klinisch zugelassene als auch in Zusammenarbeit mit der Abteilung<br />
Organische Chemie III speziell hergestellte Partikel verwendet und die Interaktion<br />
dieser neuartigen Materialien mit den Zellen überprüft. Mittels FACS und Laser<br />
Scanning Mikroskopie (LSM) konnte die Aufnahme eisenhaltiger und fluoreszierender<br />
Partikel nachgewiesen werden. Zur Optimierung der zellulären Aufnahme<br />
wurde die Oberflächenladung der Partikel verändert (anionisch, kationisch) und<br />
variiert. FACS-Messungen lieferten ein quantitatives Maß für die Aufnahme und<br />
Untersuchungen am LSM und am Transmissionselektronenmikroskop zeigten die<br />
subzelluläre Verteilung. Somit können die Prozesse der Interaktion von<br />
Nanopartikeln und Zellen besser verstanden werden. Ziel ist, die Aufnahme von<br />
Nanopartikeln in Zellen zu erhöhen, um eine bessere Detektion der Zellen mittels<br />
MRT zu erreichen.<br />
In Zusammenarbeit mit der Abteilung Innere Medizin II sind weitere Untersuchungen<br />
am MRT geplant, um das Detektionslimit von markierten Zellen in vivo zu bestimmen.<br />
90
[ST] Durchflusszytometrische Immundiagnostik und Zellsortierung &<br />
Mesenchymale Stammzellen - Isolierung, Charakterisierung und ex vivo-<br />
Expansion mesenchymaler Stammzellen<br />
Projektleitung: Dr. rer. medic. Markus Rojewski<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und<br />
Immungenetik Ulm gGmbH<br />
Abteilung Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Ulm<br />
Helmholtzstraße 10, 89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-633 Fax: (0731) 150-575<br />
Email: markus.rojewski@medizin.uni-ulm.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Gegenstand eines Teilprojektes ist die GMP-konforme Isolierung und Expansion<br />
mesenchymaler Stammzellen (MSC) aus Spongiosa und Knochenmarkaspiraten<br />
unter Beibehalten ihrer Proliferations- und Differenzierungsfähigkeit. Hierbei soll nach<br />
Expansion der isolierten Zellen ex vivo eine therapeutisch ausreichende Menge<br />
pluripotenter MSC für mehrere klinische Studien erhalten werden: Kotransplantation<br />
mit hämopoietischen Zellen bei allogener Stammzelltransplantation (EBMT-Studien),<br />
MSC-Transplantation bei therapierefraktärer aplastischer Anämie sowie<br />
intrakoronare Applikation von MSC nach Myokardinfarkt.<br />
Zur Durchführung dieser klinischen Studien wurden Expansionprotokolle optimiert.<br />
Verschiedene Medien, Zellkultursupplemente, Plastikwaren und Zellkonzentrationen<br />
sowie Passagedauern wurden in ihrem Einfluss auf die Expansionseffizienz<br />
untersucht. Dabei konnte insbesondere gezeigt werden, dass die Aussaat in sehr<br />
geringen Zellkonzentrationen (< 10 3 /cm 2 ) in der Sekundärkultur für einen hohen<br />
Expansionsfaktor (> 10 3 ) erforderlich ist.<br />
Ein weiteres Ziel ist die prospektive Isolierung von MSC durch eine Kombination von<br />
Negativ- (cell lineage Marker für hämatopoetische und differenzierte Zellen) und<br />
Positiv-Markern (CD73, CD146, CD166) im Mehrfarben-Hochgeschwindigkeits-<br />
Zellsortierer. Für diese Untersuchungen wurden verschiedene Stammzellquellen und<br />
Präselektionsmethoden untersucht. Knochenmark als MSC-Quelle und Adhäsion zur<br />
Anreicherung zeigten sich dabei als die jeweils überlegenen Varianten.<br />
Neben der Isolierung und Expansion von MSC beschäftigen wir uns überwiegend mit<br />
den Wechselwirkungen mesenchymaler Stammzellen mit Zellen des<br />
hämatopoetischen Systems und deren malignen Derivaten. Die Arbeitsgruppe konnte<br />
zeigen, dass mesenchymale Stammzellen in Jurkat-Zellen Apoptose induzieren und<br />
außerdem Apoptose-unabhängig Proliferation in malignen hämatopoetischen Zellen<br />
inhibieren können. Bei der myeloischen Zelllinie CS1 sowie mononukleären Zellen<br />
aus dem peripheren Blut zeigten MSC dagegen einen geringen Apoptose-protektiven<br />
Effekt. Die Apoptose-Induktion in Jurkat-Zellen erfordert einen direkten Zell-Zell-<br />
Kontakt. Die Koinkubation von mesenchymalen Stammzellen mit Jurkat-Zellen und<br />
Apoptose-Induktoren konditioniert die MSC für Apoptose-induzierende Wirkung auf<br />
Jurkat-Zellen auch in Abwesenheit anderer proapoptotischer Faktoren.<br />
91
[ST] Charakterisierung von immunogenen Leukämie-assoziierten Antigenen<br />
myeloischer Leukämien zur Entwicklung einer Vakzine<br />
Arbeitsgruppe: Zelluläre Immuntherapie und Stammzelltransplantation<br />
Projektleitung: PD Dr. med. Michael Schmitt und Dr. med. Markus Wiesneth<br />
Abteilung Innere Medizin III, Universitätsklinikum Ulm<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik<br />
Ulm gGmbH<br />
Helmholtzstraße 10, 89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-520 Fax: (0731) 150-509<br />
Email: m.wiesneth@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Ziel des Projektes ist die Prüfung einer Immuntherapie der myeloischen Leukämie<br />
mit Leukämie-assoziierten Antigenen (LAA) als komplementärer Therapieansatz.<br />
In Vorversuchen wurden bei Patienten mit AML und CML spezifische LAA bestimmt<br />
und definiert. Darüber hinaus zeigte sich, dass AML-Blasten zur Antigenpräsentation<br />
fähig sind, zu einer spezifischen Induktion von zytotoxischen T-Lymphozyten gegen<br />
LAA führen und somit Leukämiezellen lysieren können. In einer klinischen Studie<br />
sollten dann synthetisierte LAA-Peptide zur Immunisierungsbehandlung verwendet<br />
werden.<br />
In der Abteilung Innere Medizin III wurde eine Phase I/II-Pilot-Studie initiiert, bei der<br />
inzwischen 14 Patienten mit malignen hämatologischen Erkrankungen (AML, MDS,<br />
MM) mit einer RHAMM/CD168-Peptid-Vakzinierung behandelt wurden.<br />
Bei 50 % der protokollgemäß behandelten Patienten konnte ein immunologisches<br />
und hämatologisches Ansprechen mit Rückgang der Blasten bzw. des Paraproteins<br />
nachgewiesen werden.<br />
92
[ST] Rolle der allogenen Stammzelltransplantation bei PNH und AA<br />
Arbeitsgruppe: Pathophysiologie und Therapie der paroxysmalen nächtlichen<br />
Hämoglobinurie (PNH) und der aplastischen Anämie (AA)<br />
Projektleitung: Professor Dr. med. Hubert Schrezenmeier<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik<br />
Abteilung Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Ulm<br />
Helmholtzstraße 10, 89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-550 Fax: (0731) 150-500<br />
Email: h.schrezenmeier@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Arbeitsgruppe untersucht die Ergebnisse der Stammzelltransplantation bei PNH<br />
und aplastischer Anämie (AA), um zu ermitteln, bei welchen Patientengruppen die<br />
Stammzelltransplantation im Vergleich zu anderen verfügbaren Therapiemodalitäten<br />
zu besseren Ergebnissen führt. Eine in 2003 begonnene Untersuchung zur<br />
Bedeutung der Stammzellquelle (Knochenmark vs. Blutstammzellen) wurde durch<br />
Zusammenarbeit mit der IBMTR (International Bone Marrow Transplantation<br />
Registry) fortgesetzt. Die retrospektive Auswertung bestätigte, dass<br />
Blutstammzelltransplantationen bei AA zwar mit besserer hämopoetischer<br />
Rekonstitution, aber mit signifikant höherer Inzidenz an chronischer GvHD und<br />
schlechterer Gesamtüberlebenswahrscheinlichkeit assoziiert sind.<br />
In einer Analyse der seit 1991 in Europa durchgeführten unverwandten<br />
Stammzelltransplantation bei AA zeigte sich, dass sich die<br />
Überlebenswahrscheinlichkeit zwar deutlich gebessert hat, die Ergebnisse aber<br />
immer noch schlechter sind als bei HLA-identer Geschwisterspender-<br />
Transplantation. Prognostische Variablen für die unverwandte Transplantation und<br />
die Entscheidung, ob ein Patient einer unverwandten Transplantation zugeführt<br />
werden soll, wurden evaluiert.<br />
Die Analyse zeigte, dass bei unverwandter Transplantation mit einem passenden<br />
Spender (Matched Donor) die Wahrscheinlich des Transplantatversagens mit 15 %<br />
deutlich höher lag als bei Geschwisterspendertransplantation. Die<br />
Überlebenswahrscheinlichkeit von fünf Jahren nach Transplantation betrug lediglich<br />
39 %. Schlechter Karnofsky-Index und Patientenalter waren die entscheidenden<br />
prognostischen Variablen für das Überleben nach Transplantation.<br />
93
[ST] Therapie der PNH und klinischer Verlauf<br />
Arbeitsgruppe: Pathophysiologie und Therapie der paroxysmalen nächtlichen<br />
Hämoglobinurie (PNH) und der aplastischen Anämie<br />
Projektleitung: Professor Dr. med. Hubert Schrezenmeier<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik<br />
Abteilung Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Ulm<br />
Helmholtzstraße 10, 89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-550 Fax: (0731) 150-500<br />
Email: h.schrezenmeier@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist ein erworbener oligoklonaler<br />
Stammzelldefekt der Hämopoese, welcher durch korpuskuläre hämolytische Anämie,<br />
thrombophile Diathese und hämopoetische Insuffizienz charakterisiert ist. Bei<br />
variablem Verlauf ist die Prognose der Erkrankung insgesamt ungünstig mit<br />
Überlebenswahrscheinlichkeiten um 50 % 15 Jahre nach Diagnose.<br />
Die Arbeitsgruppe beteiligt sich am Aufbau eines "International PNH Registry" und ist<br />
Mitglied im Scientific Advisory Board dieses Registry. Ziel ist es, Evidenz-basierte<br />
Algorithmen für Therapieentscheidungen zu bilden. Transfusionstherapie und<br />
allogene Stammzelltransplantation sind hierbei wichtige Komponenten.<br />
Ein möglicher Therapieansatz ist die gezielte Hemmung des Komplementfaktors C5<br />
durch monoklonale Antikörper. Im Rahmen zweier Phase-III-Studie werden Wirkung<br />
und Sicherheit von Eculizumab bei Patienten mit hämolytischer PNH untersucht:<br />
TRIUMPH: A Hemoglobin Stabilization and Transfusion Reduction Efficacy and<br />
Safety Clinical Investigation, Randomized, Multi-Center, Double-Blind, Placebo-<br />
Controlled, Using Eculizumab in Paroxysmal Nocturnal Hemoglobinuria Patients.<br />
SHEPHERD: Safety in Hemolytic PNH Patients Treated with Eculizumab: A Multi-<br />
Center Open-Label Research Design Study<br />
In die TRIUMPH-Studie wurden vier Patienten und in die SHEPHERD-Studie sieben<br />
Patienten eingebracht.<br />
94
[ST] Deutsches Register für Stammzelltransplantationen (DRST): Erweiterung<br />
des Datenbestandes um Detaildatensätze, die zur Durchführung bzw.<br />
Unterstützung nationaler klinischer Forschungsprojekte im Feld der<br />
Transplantation hämatopoetischer Stammzellen (HSZT) benötigt werden<br />
Arbeitsgruppe: Deutsches Register für Stammzelltransplantationen (DRST)<br />
Projektleitung: Professor Dr. H.Schrezenmeier, Dr. Dr. C. Müller,<br />
PD Dr. H. Ottinger<br />
Abteilung Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Ulm<br />
Zentrales Knochenmarkspender-Register für die<br />
Bundesrepublik Deutschland (ZKRD) gGmbH<br />
Helmholtzstraße 10<br />
89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-550 Fax: (0731) 150-500<br />
Email: h.schrezenmeier@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Das Deutsche Register für Stammzelltransplantationen erfasst im Auftrag der Deutschen<br />
Arbeitsgemeinschaft für Blut- und Knochenmarktransplantationen (DAG-KBT)<br />
alle in Deutschland durchgeführten allogenen und autologen Stammzelltransplantationen.<br />
Das Register wird in Zusammenarbeit von ZKRD und Abteilung Transfusionsmedizin<br />
in Kooperation mit DRST-Einrichtungen in Essen und Frankfurt geführt.<br />
Neben dem Aufbau eines möglichst vollständigen Datenbestandes zur Qualitätssicherung<br />
und als Basis von Studienplanungen im Stammzelltransplantationsbereich<br />
verfolgt das DRST spezifische Fragestellungen zur Optimierung der allogenen<br />
Stammzelltransplantation. Im Rahmen eines von der Deutschen José Carreras<br />
Leukämie-Stiftung (Förderkennzeichen DJCLS-H03/04) geförderten Projektes<br />
erfolgten insbesondere Auswertungen zur Rolle der Ganzkörperbestrahlung in der<br />
Konditionierung vor allogener Stammzelltransplantation, zu den Auswirkungen der<br />
Parameter Alter vs. Verwandtschaftsgrad und Ausmaß der HLA-Übereinstimmung<br />
bei der Differentialauswahl zwischen Familienspender und unverwandtem Spender<br />
und zur Bedeutung von HLA-Klasse-I-Alleldifferenzen im Rahmen der unverwandten<br />
Transplantation. Weitere Projekte betreffen die Ergebnisse der allogenen<br />
Transplantation bei multiplem Myelom oder aplastischer Anämie.<br />
95
[ST] Genetische Markierung autologer hämatopoetischer Stammzellen zum<br />
intramyokardialen Nachweis bei Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie<br />
Arbeitsgruppe: Zelluläre Immuntherapie und Stammzelltransplantation<br />
Projektleitung: PD Dr. med. Jan Torzewski, Dr. med. Markus Wiesneth<br />
Abteilung Innere Medizin II, Universitätsklinikum Ulm<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik<br />
Ulm gGmbH<br />
Helmholtzstraße 10<br />
89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-520 Fax: (0731) 150-509<br />
Email: m.wiesneth@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Ziel des Projektes sind Untersuchungen zur Migration und Homing durch genetische<br />
Markierung autologer hämatopoetischer Stammzellen, die Patienten mit dilatativer<br />
Kardiomyopathie intrakoronar appliziert werden sollen.<br />
Eine mögliche Myokardregeneration durch adulte hämatopoetische Stammzellen<br />
wird weiterhin kontrovers diskutiert, da der Mechanismus unklar ist. Um ein Homing<br />
der Stammzellen nachweisen zu können, wurde eine transiente, genetische Markierung<br />
von CD34 positiven Blutstammzellen mit Elektroporation etabliert. Als Marker<br />
wurde dabei Delta-LNGFR (low affinity nerve growth factor receptor) verwendet, der<br />
sich auf der Zelloberfläche nachweisen lässt und für in-vivo-Studien geeignet ist. Die<br />
Transfektionseffizienz betrug bei peripheren Blutstammzellen bis zu 45 % und bei<br />
Knochenmarkstammzellen bis zu 35 %, ohne dass es zu einer wesentlichen Beeinträchtigung<br />
der Viabilität und der in vitro Proliferationsfähigkeit der Zellen kommt.<br />
Basierend auf diesen Ergebnissen wurde inzwischen die behördliche Herstellungserlaubnis<br />
zur Transfektion von Stammzellen erteilt und eine klinische Studie<br />
genehmigt, um mögliche Mechanismen der Myokardregeneration nach Stammzellapplikation<br />
zu untersuchen.<br />
96
[ST] Immuntherapie epithelialer Tumoren mit autologen Lymphozyten<br />
opsonisiert mit dem bispezifischen trifunktionellen Antikörper Removab ®<br />
Arbeitsgruppe: Zelluläre Immuntherapie und Stammzelltransplantation<br />
Projektleitung: Dr. med. Markus Wiesneth<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik<br />
Ulm gGmbH<br />
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Helmholtzstraße 10<br />
89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-520 Fax: (0731) 150-509<br />
Email: m.wiesneth@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Ziel des Projektes war die Entwicklung neuer zelltherapeutischer Ansätze durch den<br />
kombinierten Einsatz von Anti-Tumor-Antikörpern und Effektorzellen.<br />
Die in vitro-Untersuchungen im Chorioallantois-Modell zeigten die spezifische Anti-<br />
Tumorwirkung von autologen Lymphozyten opsonisiert mit dem bispezifischen<br />
trifunktionellen Antikörper Removab ® . Die mit dem Antikörperkomplex beladenen<br />
Lymphozyten führten zu einer Apoptose der Plattenepithelkarzinomzellen, die mit<br />
dem Effekt von Zytostatika vergleichbar ist. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde<br />
2003/2004 eine monozentrische Phase I-Studie bei 4 Patienten mit EpCAM-positiven<br />
Plattenepithelkarzinom gestartet. Die Patienten zeigten eine gute Verträglichkeit der<br />
mit Antikörper opsonisierten Lymphozyten, die zur Zytokinfreisetzung 24 Stunden<br />
prä-inkubiert wurden. Das klinische Ansprechen ist noch nicht abschließend<br />
beurteilbar, wobei ein Patient bereits über einen längeren Beobachtungszeitraum<br />
keine weitere Progression des aggressiven Tumors aufweist.<br />
Das Projekt soll in der Verlaufsbeobachtung neue, kombinierte zelluläre Immuntherapieansätze<br />
zur Reduktion des Metastasierungs- und Rezidivrisikos aufzeigen.<br />
97
[ST] 1.4 Stammzelltransplantation und experimentelle Zeltherapie<br />
Immunhämatologie<br />
Institut Tübingen<br />
98
[ST] Herstellung Humaner Langerhansscher Inseln zur Transplantation<br />
Projektleitung: Dr. M. Waidmann<br />
Zentrum für klinische Transfusionsmedizin (ZKT)<br />
Otfried-Müller-Str. 4/1<br />
72076 Tübingen<br />
Tel.: 07071-2981606 Fax: -295240<br />
E-Mail: marc.waidmann@med.uni-tuebingen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Im Jahr 2000 konnte die Transplantation Langerhansscher Inseln erstmals eine der<br />
Transplantation des Gesamtpankreas gleichwertige klinische Erfolgsrate aufweisen.<br />
Die Herstellung erreicht weltweit lediglich Erfolgsraten von 30% und wird – nicht<br />
zuletzt wegen des großen logistischen und materiellen Aufwandes – in nur wenigen<br />
Zentren durchgeführt. Keines davon ist in der BRD angesiedelt.<br />
Arzneimittelrechtlich sind Langerhanssche Inseln zur Transplantation ein<br />
Zelltherapeutikum; die Herstellung im Rahmen der gebotenen Netzwerkbildung<br />
kooperierender Einrichtungen erfordert eine Herstellungserlaubnis nach<br />
Arzneimittelgesetz. Die Notwendigkeit einer Arzneimittelzulassung ist in naher<br />
Zukunft zu erwarten.<br />
Zielsetzung:<br />
• Etablierung der Herstellung & Prüfung Humaner Langerhansscher Inseln unter<br />
GMP-Bedingungen am ZKT (Kooperation mit der Chirurgischen Klinik)<br />
• Anpassung des Herstellungsverfahrens an die Erfordernisse eines<br />
Reinraumes der Reinheitsklasse A/B<br />
• Erteilung der bundesweit ersten Herstellungserlaubnis für Langerhanssche<br />
Inseln<br />
• Etablierung des BacT/Alert als universelles Prüfsystem für Zelltherapeutika<br />
Projektstand:<br />
• Die Methode zur Herstellung & Prüfung Langerhansscher Inseln wurden<br />
erfolgreich etabliert. Weiterentwicklungen im Bereich Aseptik und Reinigung<br />
mittels Dichtegradient konnten integriert werden.<br />
• Eingearbeitetes Personal deckt eine 24h-Rufbereitschaft zur<br />
Organprozessierung ab.<br />
• Die Beantragung der Herstellungserlaubnis sowie die Abnahmeinspektion<br />
durch Regierungspräsidium und Paul-Ehrlich-Institut (Bundesoberbehörde)<br />
sind erfolgt und hatten eine sehr positive Resonanz.<br />
• Begleitende Forschungsarbeiten beschäftigen sich mit der<br />
Prozessoptimierung und den Gen-Expressionsmustern der Inseln.<br />
99
[ST] Isolation von MSC mittels Aptamertechnik<br />
Projektleitung: Dr. med. Richard Schäfer<br />
Mesenchymales Stammzell-Labor (IKET)<br />
richard.schaefer@med.uni-tuebingen.de<br />
Otfried-Müller-Str. 4/1<br />
72076 Tübingen<br />
Tel.: 0 70 71/ 29-8 16 65<br />
Fax: 0 70 71/29-52 40<br />
Projektbeschreibung:<br />
Dr. rer. nat. H.P. Wendel<br />
Universitätsklinikum Tübingen<br />
Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie / Forschungslabor<br />
Calwerstr. 7/1 - 720 Tübingen<br />
Tel. +49 / 7071 / 2986605<br />
Fax +49 / 7071 / 295369<br />
Ein Hindernis bzgl. der standardisierten und spezifischen Isolation von MSC ist das<br />
Fehlen von ausschließlich für MSC spezifischen Oberflächenepitopen. In<br />
Kooperation mit der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie wurden erstmals<br />
MSC-spezifische Fängermoleküle (Aptamere) entwickelt. Hierbei konnte nicht nur<br />
eine MSC-Isolation/-Anreicherung, sondern auch eine Immobilisation an Oberflächen<br />
erzielt werden. Im Rahmen dieses Projektes soll die Technik optimiert und für den<br />
klinischen Einsatz vorbereitet werden.<br />
100
[ST] Markierung von MSC<br />
Optimierung von Inkubationsprotokollen zur effektiven Beladung von<br />
mesenchymalen und hämatopoietischen Stammzellen mit Ferritpartikeln<br />
unter Verwendung liposomaler und nicht-liposomaler Transfektionsagentien;<br />
Projektleitung: Dr. med. Richard Schäfer<br />
Mesenchymales Stammzell-Labor (IKET)<br />
richard.schaefer@med.uni-tuebingen.de<br />
Otfried-Müller-Str. 4/1<br />
72076 Tübingen<br />
Tel.: 0 70 71/ 29-8 16 65<br />
Fax: 0 70 71/29-52 40<br />
Projektbeschreibung (ST):<br />
PD Dr. med. J. Wiskirchen<br />
Abt. Für Diagnostische Radiologie, Universitätsklinikum Tübingen<br />
jakub.wiskirchen@med.uni-tuebingen.de<br />
Hoppe-Seyler Str. 3<br />
72076 Tübingen<br />
Tel:: +49-7071-2982087<br />
Fax: +49-7071-295845<br />
Aufgrund der zunehmenden klinischen Applikationen von MSC erscheinen auch<br />
neue Formen des Therapiemonitorings erforderlich, um die Effektivität einer<br />
Behandlung rechtzeitig beurteilen und ggf. die Therapie anpassen zu können.<br />
Zusammen mit Kooperationspartnern aus der Klinik für Diagnostische Radiologie<br />
wurde die AG Molecular Stem Cell Imaging (MSCI) gegründet. Im Rahmen der<br />
bisherigen Arbeiten wurde die Markierungseffizienz und der Einfluß auf die<br />
Stammzellbiologie durch Ferritpartikel bzw. Transfektionsagentien untersucht.<br />
Hierbei konnte eine Beeinflussung der Regulation des Transferrinrezeptors sowie<br />
das Adhäsionsverhalten des Kontrastmittels mit der Zellmembran beschrieben<br />
werden. Zielsetzung des Forschungsvorhabens ist die systematische Evaluation des<br />
Einflusses verschiedener MR-Kontrastmittel und Transfektionsagentien in vitro auf<br />
das Homing und die Migration von humanen adulten mesenchymalen Stammzellen.<br />
Hierbei soll die Expression und Zugänglichkeit diverser Adhäsionsmoleküle und<br />
Chemokinrezeptoren mittels Durchflußzytometrie sowie Fluoreszenzmikroskopie<br />
detektiert und somit ihre mögliche Maskierung nach der Zellmarkierung<br />
nachgewiesen und mit dem Migrationsverhalten korreliert werden.<br />
101
[ST] Autologe adulte mesenchymale Stammzellen zur Regeneration von<br />
Muskelgewebe<br />
Gesamt-Projektleitung: Prof. Dr. Arnulf Stenzl<br />
Klinik für Urologie<br />
urologie@med.uni-tuebingen.de<br />
Hoppe-Seyler-Straße 3<br />
72076 Tübingen<br />
Tel.: 0 70 71/ 29-8 50 84<br />
Fax: 0 70 71/29-50 92<br />
Teil-Projektleitung (IKET): Dr. med. Richard Schäfer<br />
Mesenchymales Stammzell-Labor (IKET)<br />
richard.schaefer@med.uni-tuebingen.de<br />
Otfried-Müller-Str. 4/1<br />
72076 Tübingen<br />
Tel.: 0 70 71/ 29-8 16 65<br />
Fax: 0 70 71/29-52 40<br />
Projektbeschreibung (ST):<br />
Im Rahmen des BMBF-Projektes „autologe adulte mesenchymale Stammzellen zur<br />
Regeneration von Muskelgewebe“ wird das kardiomyogene Differenzierungspotential<br />
von MSC evaluiert. Hierbei wird versucht, eine kardiomyogene Differenzierung in<br />
vitro zu erreichen bzw. zu standardisieren. Mit klinischen Kooperationspartnern soll<br />
die Funktionalität der Zellen in vivo überprüft werden.<br />
102
[GT] 1.5 Gentherapie angeborener Erkrankungen des Blutes<br />
Institut Frankfurt<br />
103
[GT] 1.5 Gentherapie angeborener Erkrankungen des Blutes<br />
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe „Gentherapie angeborener Erkrankungen<br />
des Blutes“<br />
Arbeitsgruppenleiter: Dr. med.Torsten Tonn, Prof. Dr. med. Erhard Seifried<br />
Mitarbeiter: Dr. rer. nat. Sven Becker (Wissenschaftler)<br />
Dr. med. Markus M. Müller (Wissenschaftler)<br />
Dipl.-Biol. Stefan Heinz (Doktorand)<br />
Dipl.-Ing. Biotech Nicola Krzossok (Wissenschaftler)<br />
Dipl.-Biol. Virgina Picanco (Wissenschaftler)<br />
Daniela Bott (TA)<br />
Nadine Sorg (TA)<br />
Unter Zelltherapie versteht man die Behandlung von Erkrankungen durch<br />
Verabreichung von Zellen, welche außerhalb des Körpers selektioniert, vermehrt<br />
oder anderweitig verändert wurden. Das therapeutische Ziel der Zelltherapie ist es,<br />
die Funktion von geschädigtem Gewebe oder Organen zu ersetzen oder wieder<br />
herzustellen. Die erfolgversprechendsten Indikationen für zelltherapeutische<br />
Behandlungsansätze sind bösartige Erkrankungen und Virusinfektionen. Die<br />
Arbeitsgruppe untersucht hier Strategien mit denen man das Immunsystem der<br />
Patienten durch die Transfusion hocheffizienter Immunzellen (CMV-spezifische T-<br />
Killerzellen, Natürliche Killerzellen) bei der Abwehr einer Krebserkrankung oder<br />
Virusinfektion unterstützen kann.<br />
Ein weiteres Feld der Zelltherapie ist die „regenerative Medizin“ bei der man sich<br />
einen Ersatz von geschädigtem Gewebe durch körpereigene Stammzellen verspricht.<br />
Im Bereich der regenerativen Medizin arbeitet die Arbeitsgruppe eng mit der<br />
Abteilung für Kardiologie des Universitätsklinikums Frankfurt am Main (Prof. Dr.<br />
Zeiher) bei der Entwicklung innovativer Zelltherapien des akuten Herzinfarktes durch<br />
intrakoronare Applikation von Knochenmarkstammzellen zusammen. Die<br />
Arbeitsgruppe hat hier die GMP-gerechte Gewinnung und Herstellung der<br />
Stammzellen für eine multizentrische Phase III Studie (REPAIR-AMI) übernommen.<br />
Die Zelltherapie ist zudem eng mit der Gentherapie verknüpft. Durch Verwendung<br />
geeigneter Genfähren (retrovirale Vektoren) können Stammzellen dazu veranlasst<br />
werden therapeutisch wirksame Proteine freizusetzen. Die Arbeitsgruppe entwickelt<br />
hier Verfahren die eine sichere und effektive Gentherapie angeborener Erkankungen,<br />
wie z.B. der Bluterkrankheit (Hämophilie) ermöglichen sollen und untersucht<br />
Faktoren die zu einer gesteigerten Expression von rekombinantem FVIII-Protein<br />
führen können.<br />
104
[GT] Entwicklung eines gentherapeutischen Ansatzes zur Behandlung der<br />
Hämophilie A<br />
Projektleitung: Dr. med. Torsten Tonn, Prof. Dr. med. Erhard Seifried<br />
Institut f.Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-228 Fax: 069-6782-256<br />
Email: ttonn@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Ursache der Hämophilie A liegt in der unzureichenden Menge oder am<br />
kompletten Fehlen von funktionellem Gerinnungsfaktor VIII (FVIII) in der zirkulation<br />
des vaskulären Systems. Bisher werden Hämophile durch die kontinuierliche<br />
Substitution des FVIII durch plasmatisch gewonnene oder rekombinant therapiert.<br />
Allerdings steht diese Therapieoption nur einer Minderheit der Patienten weltweit zur<br />
Verfügung und birgt darüber hinaus die Gefahr von Infektionen. Eine FVIII<br />
Gentherapie, bei der die Patienten mittels autologer Blutstammzellen die "in vitro" zur<br />
Expression des FVIII gebracht werden, behandelt werden, könnte deshalb eine<br />
alternative Behandlungsoption darstellen. Die Arbeitsgruppe arbeitet deshalb neben<br />
der Entwicklung von optimierten Gentransfersystemen zum Transfer der<br />
therapeutischen FVIII cDNA in primäre Stammzellen an der Identifikation einer<br />
geeigneten Zielzelle zur FVIII Expression. Weiterhin sollen Faktoren identifiziert<br />
werden, die eine effizientere und physiologischere Herstellung von rekombinantem<br />
FVIII ermöglichen.<br />
105
[GT] 1.5 Gentherapie angeborener Erkrankungen des Blutes<br />
Institut Ulm<br />
106
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe „Analyse und Genreparatur angeborener<br />
Immun- und Hämatopoesedefekte“<br />
Arbeitsgruppenleiter: Dr. med. Klaus Schwarz<br />
Mitarbeiter: Dr. rer. nat. Doris Niewolik (Wissenschaftlerin)<br />
Dr. phil. Frank Radecke (Wissenschaftler)<br />
Dr. hum. biol. Ulrich Pannicke (Wissenschaftler)<br />
Sylvia Braun (TA)<br />
Ingrid Janz (TA)<br />
Tatjana Kersten (TA)<br />
Ingrid Peter (TA)<br />
Sarah Radecke (TA)<br />
Eva-Maria Rump (TA)<br />
Die Aufgabenstellung der Arbeitsgruppe ist zum einen die Entwicklung molekularer<br />
Diagnostik von angeborenen Immun- und Hämatopoesedefekten und deren<br />
Überführung in die klinische Routineanalytik von Patienten und deren<br />
Familienmitgliedern. Zum anderen werden neuartige Strategien entwickelt und an<br />
Modellen erprobt, die zukünftig eine nukleotidgenaue Korrektur veränderter Gene in<br />
hämatopoetischen Stamm- oder Progenitorzellen ohne Nebenwirkungen ermöglichen<br />
sollen.<br />
Neben der routinemäßig durchgeführten molekularen Diagnostik der allermeisten<br />
primären Lymphopoese- und mehrerer Hämatopoesedefekte (in einem ISO 9001<br />
zertifizierten Labor und unter DACH Akkreditierung) steht in Kooperation mit dem<br />
Universitätsklinikum Ulm (Pädiatrie, Innere Medizin) in besonderem Interesse die<br />
molekulare und pathophysiologische Aufklärung bisher nicht charakterisierter<br />
Entwicklungs- und Funktionsstörungen der lymphatischen und erythroiden Reihe. Ein<br />
Schwerpunkt konzentriert sich auf die DNA Reparatur und DNA Stabilität bei der<br />
Lymphozytendifferenzierung, beim Immunglobulinklassenwechsel und bei der<br />
Affinitätsreifung von Immunglobulingenen im Keimzentrum der Lymphknoten.<br />
Zur Entwicklung neuer Genkorrekturansätze mit sehr kurzen, modifizierten, in vitro<br />
synthetisierten DNA-Strängen werden Zell- und Tiermodelle eingesetzt, die es<br />
erlauben, auf Einzelzellebene mit Fluoreszenzanalytik Reparatureffizienzen, und<br />
Reparaturexaktheit zu testen, Korrekturmodalitäten zu entwickeln und<br />
Nebenwirkungen der Therapie zu beschreiben.<br />
Kooperationen:<br />
Dr. med. Holger Cario, Universitätskinderklinik, Ulm<br />
Professor Dr. rer. nat. Cathomen, Charite, Berlin<br />
Professor Dr. med. W. Friedrich, Universitätskinderklinik, Ulm<br />
Professor Dr. med. H. Heimpel, Innere Medizin III, Universitätsklinikum Ulm<br />
Professor Lieber, MD, PhD, USC, Kalifornien, USA<br />
107
[GT] Genreparatur an Modellsystemen<br />
Arbeitsgruppe: Analyse und Genreparatur angeborener Immun- und<br />
Hämatopoesedefekte<br />
Projektleitung: Dr. med. Klaus Schwarz<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik<br />
Ulm gGmbH und<br />
Abteilung Transfusionsmedizin, Universitätsklinikum Ulm<br />
Helmholtzstrasse 10<br />
89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-642 Fax: (0731) 150-575<br />
Email: k.schwarz@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Angeborene Immun- und Hämatopoesedefekte können per Gentherapie autologer<br />
hämatopoietischer Stamm- oder Progenitorzellen geheilt werden. Bisherige<br />
gentherapeutische Heilversuche haben ein gesundes Ersatzgen per zufälliger viraler<br />
Integration im Genom hämatopoetischer Stamm- bzw. Progenitorzellen plaziert.<br />
Dieses Vorgehen ist, wie Therapiestudien im Tiermodell und am Menschen am<br />
Beispiel des Schweren, Kombinierten Immundefektes (SCID) gezeigt haben, mit dem<br />
Risiko der Insertionsmutagenese und der Malignomentwicklung behaftet.<br />
Ziel dieses Projektes ist es, Alternativen aufzubauen, mit denen ein defektes Gen<br />
selbst, ohne Rückgriffe auf virale Vehikel, korrigiert werden kann.<br />
An Reporter-Zellinien ist in unseren Arbeiten an ca. 4,5% der Zellen eine<br />
nukleotidgenaue Reparatur eines Multikopie-Genorts mit sehr kurzen (ca. 13-70<br />
Nukleotide Länge) modifizierten, einzelsträngigen Oligonukleotiden möglich. Eine<br />
detaillierte molekulare Untersuchung zeigte auf, dass das Reparaturoligonukleotid,<br />
wenn es der Zelle ohne Störungen der DNA angeboten wird, im Reparaturprozess<br />
nicht als Matrize benutzt wird, sondern direkt in das zu verändernde Genom am<br />
gewünschten Genort integriert wird.<br />
Defekte an Einzelkopie-Genorten können in unseren Modelllinien mit einer Frequenz<br />
von ca. 0,5-1,0% korrigiert werden. Dies setzt allerdings voraus, dass in der<br />
unmittelbaren Nähe des zu reparierenden DNA Abschnittes künstlich ein spezifischer<br />
DNA Doppelstrangbruch erzeugt wird. Unerwarteterweise wird in dieser Variante der<br />
Genkorrektur das Reparaturoligonukleotid nicht physikalisch in die DNA inseriert,<br />
sondern als Matritze für DNA Polymerasen eingesetzt. Die Genkorrektur nach<br />
Anbringen eines gezielten, spezifischen DNA Doppelstrangbruches ermöglicht nicht<br />
nur die Reparatur von Punktmutationen, sondern auch eine Reversion von<br />
Insertionen und Deletionen.<br />
Diese Kenntnisse der dichotomen Möglichkeiten der DNA Korrektur erlauben den<br />
Kreis der zellulären Enzyme einzugrenzen, die an den Genreparaturprozessen<br />
beteiligt sein könnten.<br />
108
Um gezielt die Effizienz dieser Reparaturprozesses zu beeinflussen ist eine weitere<br />
Aufklärung der biochemischen und molekularen Mechanismen der Oligonukleotid-<br />
Genkorrektur notwendig. Die dabei gewonnenen Einsichten können dann am<br />
Kleintiermodell oder an primären, humanen hämatopoetischen Stammzellen nach<br />
und zur entsprechender(n) Auslotung des Risikopotentials der Methode zur<br />
Anwendung kommen.<br />
109
[ID] 1.6 Immundefekte<br />
Institut Ulm<br />
110
[ID] Analyse molekularbiologischer Ursachen angeborener Immun- und<br />
Hämatopoesedefekte<br />
Arbeitsgruppe: Analyse und Genreparatur angeborener Immundefekte<br />
Projektleitung: Dr. med. Klaus Schwarz<br />
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik<br />
Ulm gGmbH und<br />
Abteilung Transfusionsmedizin, Universitätsklinikum Ulm<br />
Helmholtzstrasse 10<br />
89081 Ulm<br />
Tel: (0731) 150-642 Fax: (0731) 150-575<br />
Email: k.schwarz@blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Angeborene Immundefekte (ID) sind wegen des Mangels an Abwehrkräften oft<br />
lebensbedrohliche Erkrankungen, die nach Diagnose schnellstens einer Therapie mit<br />
Plasmaderivaten (z. B. Immunglobulinen) , Enzymen, zellulären Komponenten und/oder<br />
insbesondere einer hämatopoetischen Stammzelltransplantation zugeführt werden<br />
müssen. Dieses Teilprojekt befaßt sich mit der molekularen Diagnostik und der<br />
molekularen und zellulären Pathophysiologie dieser schweren Erkrankungen. Neben<br />
der Entwicklung und Anwendung genbasierter Tests aller bekannter 100-120 ID<br />
(geschätzte Inzidenz 1:500-1000 Geburten) für Erkrankte, Schwangere und<br />
Familienangehörige lassen sich mit Kenntnis der Mutationen Genotyp/Phänotyp-<br />
Korrelationen darstellen und Hinweise auf die Funktionalität einzelner Proteine in der<br />
Infektabwehr, Lymphozytenentwicklung und –regulation gewinnen sowie perspektivisch<br />
Anhalte für eine molekulare Therapie erarbeiten.<br />
Beispielhaft haben wir die letalen Konsequenzen eines Signaltransduktionsdefektes in<br />
der nicht-adaptiven Immunantwort (IRAK4 Defekt) aufzeigen können.<br />
Während der Lymphozytendifferenzierung entstehen durch RAG-Nukleasen bedingt<br />
physiologischerweise DNA Doppelstrangbrüche. Wir konnten gemeinsam mit der<br />
Arbeitsgruppe von PD Dr. Stephan Ehl (Universitätskinderklinik Freiburg) einen neuen<br />
Phänotyp eines kombinierten Immundefektes aufklären, bei dem trotz Defekten der<br />
RAG Gene, lymphozytäre Subpopulationen eine partielle Immunantwort ermöglichen.<br />
Ein weiterer primärer ID, das sogenannte Omenn Syndrom, wurde von uns als Folge<br />
eines Artemis Defektes charakterisiert. Artemis ist eine Komponente der DNA<br />
Reparaturmaschinerie, deren enzymatische Wirkweise im Zentrum unserer<br />
biochemischen Analysen steht. Wir konnten mögliche DNA Substrate und<br />
Reaktionsprodukte von Artemisaktivität ebenso beschreiben, wie die Regulation des<br />
Enzyms durch Phosphorylierung.<br />
Da sich ein Anteil unserer Arbeit bedingt durch die Analyse von physiologischen DNA<br />
Doppelstrang Brüchen in der Lymphozytenentwicklung auf die Physiologie der<br />
Reparatur von DNA Schäden erstreckt, ergeben sich interessante Erkenntnisse in<br />
Bezug auf Lymphom- und Leukämieentstehung, die häufig auf der Grundlage<br />
fehlerhafter DNA Reparaturmechanismen basieren, und deren Therapiemöglichkeiten.<br />
In Parallelität zur Analyse der ID haben wir begonnen, genetische Defekte der<br />
Erythropoese zu bearbeiten. So umfaßt unser Repertoire an molekularen<br />
Analysemöglichkeiten zur Zeit u.a. primäre und sekundäre Erythrozytosen, die<br />
Hämochromatose, angeborene Dyserythropoiesen und myeloproliferative Erkrankungen<br />
wie die Polycythämia vera.<br />
111
Neben der Möglichkeit der exakten Diagnostik und Beratung von Patienten und<br />
Familienangehörigen, ist ein Ziel der Untersuchungen , über die Analyse der Defekte<br />
bisher unbekannte Stellglieder der Erythropoeseregulation zu erkennen.<br />
112
[HS] 1.7 Hämostaseologie<br />
Institut Frankfurt<br />
113
[HS] 1.7 Hämostaseologie<br />
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe „Molekulare Hämostaseologie“<br />
Arbeitsgruppenleiter: PD Dr. med. Johannes Oldenburg<br />
Stellvertreter: Dr. med. Christof Geisen<br />
Mitarbeiter: Daniel Delev (Doktorand)<br />
Dipl.-Biol. Effat Hosseini (Wissenschaftler)<br />
Dr. med. Vytautas Ivaskevicius (Wissenschaftler)<br />
Maria Lim-Eimer (MTA)<br />
Dr. med. Anna Pavlova (Wissenschaftler)<br />
Dipl.-Biol. Bettina Schirdewahn (wiss. Assistenz)<br />
Dipl.-Biol. Gabriele Spohn (Doktorandin)<br />
Dr. rer. nat. Matthias Watzka (Wissenschaftler)<br />
Die Arbeitsgruppe Molekulare Hämostaseologie mit weiteren Standorten in Bonn und<br />
Würzburg, hat ein überregionales Zentrum für die molekulargenetische Diagnostik<br />
von Gerinnungsstörungen etabliert. Für praktisch alle klassischen Gene der<br />
Blutgerinnung sind leistungsfähige Mutationsscreeningtechniken etabliert, die eine<br />
Diagnostik von erblich bedingten Gerinnungsstörungen erlauben. Anhand eines<br />
Normalkollektivs aus Blutspendern wird die genetische Variablitität von Genen der<br />
Blutgerinnung in der Normalbevölkerung untersucht. Aufbauend auf den<br />
identifizierten genetischen Veränderungen werden pathophysiologische<br />
Zusammenhänge zur Blutungsneigung, zur Thromboseneigung und der für die<br />
Behandlung von Gerinnungsstörungen verwendeten therapeutischen Substanzen<br />
experimentell untersucht. Schwerpunkte der Arbeitsgruppe stellen die genetischen<br />
Mangelzustände der Gerinnungsfaktoren Faktor VIII (Hämophilie A) und Faktor XIII,<br />
die Genotypisierung von Patienten mit Hereditärem Angioödem, die Erstellung von<br />
Polymorphismenkarten bei Genen der Blugerinnung sowie die Aufklärung der<br />
Struktur des Vitamin K-Zyklus dar. Die Projekte der Arbeitsgruppe werden u. a. von<br />
den Forschungsprogrammen „Deutsches Humangenomprojekt“ und „Funktionelle<br />
Proteomforschung“ und Nationales Genomforschungsnetz des BMBF sowie der<br />
Industrie unterstützt.<br />
114
[HS] Verbundprojekt: Genotyp-Phänotyp-Korrelation in Hämophilie-A-Patienten<br />
Teilprojekt: Genotypisierung der Hämophilie-A-Patienten in Deutschland<br />
mittels Southern-Blot, Mutationsscreening (DGGE, DHPLC) und Sequenzierung<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. med. Johannes Oldenburg<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-177 Fax: 069-6782-204<br />
Email: joldenburg@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Bedeutung dieses Teilprojekts liegt in der systematischen molekularen<br />
Charakterisierung einer möglichst großen Zahl von schweren Hämophilie-A Patienten<br />
in Deutschland und Verknüpfung dieser Daten mit einem zentralen klinischen<br />
Register. Bis 06/2004 werden etwa 2.500 Hämophilie-A-Patienten hinsichtlich der<br />
Mutation im F8-Gen untersucht sein und für eine Genotyp-Phänotypkorrelation zur<br />
Verfügung stehen. Des weiteren werden Art und Verteilung der Mutationen im F8-<br />
Gen/Protein ausgewertet, um Hinweise auf Struktur-/Funktionsbeziehungen der<br />
einzelnen Proteindomänen, insbesondere der F8-B-Domäne, zu erhalten. Die<br />
Funktion der B-Domäne ist weitgehend unbekannt, obwohl sie 40% der Größe des<br />
F8-Proteins ausmacht. Bleibt eine Mutation auch nach Sequenzierung und RNA-<br />
Analytik unentdeckt, wird eine genomweite Kopplungsanalyse zur Identifizierung<br />
neuer, für die Hämophilie A ursächlicher, Kandidatengene durchgeführt. Es wird<br />
erwartet, dass das Gesamtprojekt die Möglichkeiten neuer Strategien für die<br />
Therapie der Hämophilie A eröffnet, insbesondere für die frühzeitige Prävention von<br />
Behandlungskomplikationen und für das Design neuer rekombinanter Faktor-VIII<br />
Präparate.<br />
115
[HS] Molekulare Grundlagen hoher Faktor-VIII-Spiegel bei venöser<br />
Thromboembolie<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. med. Johannes Oldenburg<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-177 Fax: 069-6782-204<br />
Email: joldenburg@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Hohe Faktor VIII-Spiegel wurden in den letzten Jahren als wichtiger Risikofaktor für<br />
die Entstehung venöser Thromboembolien erkannt. In einigen Familien treten hohe<br />
Faktor VIII-Spiegel gehäuft auf, so dass von einem hereditären Ursprung<br />
ausgegangen werden muß. Die molekularen Ursachen dieses Phänotyps sind bisher<br />
nicht bekannt und in ihrer Aufklärung erschwert durch vielfältige Einflussfaktoren auf<br />
die Faktor VIII-Aktivität. Ausgehend von einem über mehrere Jahre<br />
zusammengetragenen und detailliert charakterisierten Familienkollektiv mit hereditär<br />
erhöhten Faktor VIII-Spiegeln möchte das vorgeschlagene Projekt mittels<br />
Segregationsanalyse, Positional Cloning und Yeast-Two-Hybrid-Technik die für<br />
diesen Phänotyp ursächlichen Gene identifizieren. Ziel des Forschungsvorhabens ist<br />
es die genetischen Ursachen hoher Faktor VIII-Spiegel zu verstehen. Die hierbei<br />
gewonnenen Erkenntnisse sind bedeutsam für die Pathogenese von<br />
Thromboembolien und für die Entwicklung gentherapeutischer Behandlungsstrategien<br />
für Hämophilie A-Patienten.<br />
116
[HS] Herstellung von VKORC1 - Knock-out Mäusen und Expression von<br />
VKORC1-Protein-Varianten<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. med. Johannes Oldenburg<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-177 Fax: 069-6782-204<br />
Email: joldenburg@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Kürzlich wurde von unserer Arbeitsgruppe die erste Komponente des Vitamin-K-<br />
Epoxid-Reduktase-(VKOR-) Komplexes enzymologisch und molekularbiologisch<br />
charakterisiert. Das Gen VKORC1 (Vitamin K-Epoxid-Reduktase Komplex<br />
Untereinheit 1) spielt eine essentielle Rolle im Vitamin K-Zyklus. Dies spiegelt sich<br />
einerseits in der Verminderung aller Vitamin K abhängigen Proteine bei Patienten mit<br />
bestimmten Mutationen im VKORC1 Gen wieder, andererseits entwickeln einige<br />
Patienten mit anderen Mutationen den Phänotyp der Coumarin-Resistenz. Das<br />
VKORC1-Protein Der VKOR-Proteinkomplex stellt die wesentliche funktionelle<br />
Einheit des Vitamin K-Zyklus und auch das molekulare Target der Coumarine dar.<br />
Ziel dieses Projektes ist die Generierung von Knock-out Mäusen für das Gen<br />
VKORC1 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Genetik in Köln, um die Funktion<br />
des VKORC!-Gens, insbesondere auch bei gewebsspezifischem Knock-out,<br />
aufzuklären. Des Weiteren sollen innerhalb dieses Projektes bei Patienten<br />
gefundene Mutationen im VKORC1-Gen in HEK-Zellen exprimiert und funktionell<br />
charakterisiert werden.<br />
117
[HS] Assoziationsstudien und Pharmakogenetik bei Hämostasestörungen<br />
Projektleitung: PD Dr. med. J. Oldenburg<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-177 Fax: 069-6782-204<br />
email: joldenburg@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die genetische Variabilität von Genen des Blutgerinnungssystems ist ursächlich für<br />
monogene und komplexe Erkrankungen des Gerinnungssystems. Insbesondere für<br />
thromboembolische Erkrankungen haben sich in der Vergangenheit häufige<br />
genetische Prädispositionen selektiert. Weiterhin hat diese Variabilität einen Einfluss<br />
auf den Metabolismus der zur Behandlung dieser Erkrankungen eingesetzten<br />
Medikamente.<br />
Ziel dieses Projektes ist die Kartierung des gesamten Gerinnungssystems mittels<br />
SNP Analyse und die Generierung von Gen-Haplotypen in einem Kollektiv gesunder<br />
Blutspender. Durch Korrelation dieser Daten mit denen von Patientenkollektiven mit<br />
hämostaseologisch beeinflussten Herz/Kreislauferkrankungen sollen<br />
Risikohaplotypen identifiziert und individuelle Risikoprofile erstellt werden.<br />
Bisher konten Gen-Haplotypen für u.a. VKORC1, F7, F13A, F13B und Fibrinogen<br />
generiert werden. Im F13A konnten wir eine in ganz Europa auftretende häufige<br />
Mutation auf eine Fouder Effekt zurückführen. Beim Screening von großen<br />
Patientenkollektiven wird zur Zeit in Zusammenarbeit mit der SNP-Plattform der<br />
Universitätsklinik Kiel ein Kollektiv von 1000 Patienten mit Myokardinfarkt und 1000<br />
gematchten Kontrollen hinsichtlich funktioneller Polymorphismen im VKORC1 Gen<br />
untersucht.<br />
118
[HS] Genetische Variabilität von Genen der Blutgerinnung in der<br />
Normalbevölkerung<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. med. Johannes Oldenburg<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-177 Fax: 069-6782-204<br />
Email: joldenburg@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Ziel dieses Projektes ist die Charakterisierung einer möglichst großen Anzahl von<br />
Genen des Gerinnungssystems mittels SNP Analyse und die Generierung von Gen-<br />
Haplotypen. Durch Korrelation dieser Daten, mit denen von Patientenkollektiven mit<br />
hämostaseologisch beeinflussten Herz/Kreislauferkrankungen sollen<br />
Risikohaplotypen identifiziert und individuelle Risikoprofile erstellt werden. Auf Basis<br />
dieser Daten soll ein Mikroarray zur Unterstützung der Diagnostik und Therapie<br />
hämostaseologischer Erkrankungen entwickelt werden. Diese Arbeiten werden in<br />
einger Abstimmung mit unseren Projekten im Nationalen Genomforschungsnetz<br />
Herz/Kreislauf durchgeführt, dessen zweite Förderphase im Juli 2004 begonnen hat.<br />
119
[HS] Mutationsanalysen: Molekulargenetische Untersuchung bei der<br />
Pharmakovigilanzstudie von ReFacto (Wyeth)<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. med. Johannes Oldenburg<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-177 Fax: 069-6782-204<br />
Email: joldenburg@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Hämophilie A ist die häufigste schwere Blutungsneigung. In Deutschland gibt es etwa<br />
6.000 Patienten mit einer Hämophilie A. Der Schweregrad sowie der klinische Verlauf<br />
variieren sehr stark. Neben der klinischen Blutungsneigung und der FVIII-Aktivität<br />
stellt die Mutation im Faktor VIII-Gen einen weiteren wichtigen Parameter für die<br />
Klassifizierung der Hämophilie A dar. Im Rahmen einer Pharmakovigilanzstudie der<br />
Fa. Wyeth mit dem Präparat ReFacto sollen daher alle eingeschlossenen Patienten<br />
molekulargenetisch charakterisiert werden. Die dabei ermittelten Mutationen werden<br />
mit den klinischen Verläufen der Patienten korreliert.<br />
120
[HS] Molekulargenetische Analysen für die Studie: Anwendung von ADVATE<br />
FVIII-Konzentrat bei Previously Untreated Patients (PUPs)<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. med. Johannes Oldenburg<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-177 Fax: 069-6782-204<br />
Email: joldenburg@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Hemmkörperbildung bei Patienten mit Hämophilie A stellt die schwerste<br />
Komplikation der Therapie mit Faktor-VIII-Gerinnungskonzentraten dar. Etwa 20-30%<br />
aller schwer betroffenen Hämophilie A Patienten bilden meist zu Beginn der<br />
Behandlung innerhalb der ersten 20 Expositionstage einen Hemmkörper. Dieser<br />
Hemmkörper neutralisiert die Wirkung des substitutierten FVIII. Das Risiko der<br />
Hemmkörperbildung wird entscheidend durch Art und Lokalisation der Mutation im<br />
Faktor VIII-Gen bestimmt. In dieser Studie soll daher bei allen PUPs der für die<br />
Hämophilie A ursächliche Defekt im FVIII-Gen aufgeklärt werden.<br />
121
[HS] Genotypisierung bei Patienten mit hereditärem Angioödem<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. med. Johannes Oldenburg<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstr. 1, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: 069-6782-177 Fax: 069-6782-204<br />
Email: joldenburg@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Das Hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene und potentiell lebensbedrohliche<br />
Erkrankung. Diagnostik und Therapie der HAE haben sich in den letzten Jahren<br />
deutlich weiterentwickelt, aber es gibt immer noch offene Fragen, wie die nach<br />
genauer Häufigkeit der Erkrankung in Deutschland oder dem HAE-Anteil, der mit<br />
einer kausalen Mutation im C1-Inhibitor-Gen einhergeht. Des Weiteren gibt es<br />
bislang wenige Daten zur prädiktiven Abschätzung von klinischen Verläufen, hier<br />
insbesondere Erstmanifestationen, Anfallschwere und Häufigkeit.<br />
Ziel des Forschungsvorhabens war die Etablierung einer molekulargenetischen<br />
Diagnostik der HAE, um auf der Basis der gewonnenen Daten zusätzliche<br />
Erkenntnisse zu den oben genannten Fragen zu gewinnen. Mit der HAE-Diagnostik<br />
sollte ein sicheres Instrument geschaffen werden, um potentielle HAE-Patienten vor<br />
der Manifestation einer lebensbedrohenden HAE-Attacke zu identifizieren und den<br />
Patienten auf ein solches Ereignis vorzubereiten. Inzwischen wurden 347 Personen<br />
aus 207 HAE-Familien untersucht und bei 221 Patienten eine kausale Mutation<br />
identifiziert.<br />
122
[HS] 1.7 Hämostaseologie<br />
Institut Mannheim<br />
123
[HS] 1.7 Hämostaseologie<br />
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe „Thrombozytenimmunologie“<br />
Arbeitsgruppenleiter: PD Dr. rer. nat. Peter Bugert<br />
Mitarbeiter: Dr. med. Alex Dugrillon (Arzt)<br />
Melanie Ficht (Diplomandin, FH-Mannheim)<br />
Nina Kollinger (medizinische Doktorandin)<br />
Nathalie Hoßfeld (medizinische Doktorandin)<br />
Christiane Dobrowolski (medizinische Doktorandin)<br />
Kathrin Stamer (medizinische Doktorandin)<br />
Gabriele Rink (MTLA)<br />
Michael Korbus (BTA)<br />
Angelika Schedel, Dipl. Ing. FH<br />
Die Arbeitsgruppe Thrombozytenimmunologie wurde im Jahr 2000 am Institut für<br />
Transfusionsmedizin und Immunologie, Mannheim, gegründet und wird seit dem von<br />
PD Dr. rer. nat. Peter Bugert geleitet. In den Jahren 2004/2005 gehörten der<br />
Arbeitsgruppe Herr Dr. med. Alex Dugrillon, vier Medizinstudenten als Doktoranden<br />
(Nathalie Hoßfeld, Nina Kollinger, Christiane Dobrowolski, Kathrin Stamer), eine<br />
Diplomandin der FH-Mannheim (Melanie Ficht) und technische Assistenten (Gabriele<br />
Rink, Michael Korbus) an. Insgesamt waren acht Praktikanten unterschiedlicher<br />
Ausbildungseinrichtungen (FH-Mannheim, Johannes-Gutenberg-Berufsschule<br />
Heidelberg und andere) über Zeiträume von 6 Wochen bis zu 6 Monaten in der<br />
Arbeitsgruppe tätig.<br />
Ein Forschungsschwerpunkt der Arbeitsgruppe umfasst molekulargenetische und<br />
biochemische Analysen thrombozytärer Rezeptorgene. Weitere Arbeiten zielen auf<br />
die Charakterisierung der Gentranskripte und ihrer biologischen Bedeutung in<br />
Thrombozyten. Die dafür erforderlichen Analyseverfahren konnten weiterentwickelt<br />
werden und bilden die Grundlage für Patientenstudien.<br />
Die ständige Verbesserung der Thrombozytendiagnostik ist eine der wichtigsten<br />
Aufgaben der Arbeitsgruppe. Dies wird u.a. durch die Entwicklung einer nichtinvasiven<br />
Pränataldiagnose der neonatale Alloimmunthrombozytopenie (NAIT)<br />
angestrebt.<br />
Des Weiteren stehen die etablierten Methoden anderen Arbeitsgruppen des Instituts,<br />
des Klinikums Mannheim und des <strong>Blutspendedienste</strong>s zur Verfügung. Dazu zählen<br />
die DNA-Sequenzierung, RNA-Profiling mittels Microarrays, PCR-Methoden zur<br />
SNP-Typisierung, STR-Analysen, RealTime-PCR und immunologische<br />
Proteinanalysen (Westernblot, Immunpräzipitation, Durchflusszytometrie).<br />
124
[HS] Neue Methoden zur Genotypisierung von Thrombozytenantigenen<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Peter Bugert<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-37068122 Fax: 0621-3706851<br />
Email: p.bugert@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Ziel des Projekts war die Entwicklung von Microarray-basierten Methoden für die<br />
HPA-Genotypisierung. Im Rahmen eines Pilotprojekts in 2003 konnten die<br />
wichtigsten Parameter für die Typisierung der HPA-1, -2, -3, -5 und -15 SNPs<br />
festgelegt werden. In Kooperation mit dem NBS (Cambridge, UK) und dem NIBSC<br />
(Potters Bar, UK) wurde 2004 das Array-basierte Verfahren in einer Blindstudie<br />
validiert. Die Ergebnisse des Genotypisierung von 71 DNA-Proben war zu 100 %<br />
übereinstimmend mit der parallel durchgeführten TaqMan-Typisierung. Die Daten<br />
sind in einer gemeinsamen Publikation erscheinen (Bugert et al., Transfusion 2005).<br />
125
[HS] Identifizierung und Charakterisierung neuer Rezeptoren bei Thrombozyten<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Peter Bugert<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-37068122 Fax: 0621-3706851<br />
Email: p.bugert@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Ziel des Projekts ist der Nachweis bislang für Thrombozyten noch nicht<br />
beschriebener Rezeptoren auf der Basis der mittels Arrayanalyse erhobenen RNA-<br />
Daten. Die Arbeiten über die Proteinexpression werden im Rahmen der Diplomarbeit<br />
einer Studentin der FH-Mannheim (Fachbereich Biotechnologie) durchgeführt. Es<br />
kommen Methoden der Durchflußzytometrie und Westernblot zur Anwendung.<br />
Es konnte gezeigt werden, dass Chemokinrezeptor 5 (CCR5), Interleukin-10<br />
Rezeptor (IL-10R), Nikotinacetylcholinrezeptor ß (nAChRß) und Melanocortin 3<br />
Rezeptor (MC3R) auf Thrombozyten exprimiert ist. Diese Ergebnisse sollen durch<br />
funktionelle Daten ergänzt werden. Vorgesehen sind Untersuchungen über die<br />
Aktivierung von Thrombozyten mittels der spezifischen Rezeptorliganden (IL-10,<br />
Nikotin, Melanocortin).<br />
126
[HS] Gentranskripte und Proteinbiosynthese in Thrombozyten<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Peter Bugert<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-37068122 Fax: 0621-3706851<br />
Email: p.bugert@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Das Projekt setzt sich aus zwei Teilprojekten zusammen: 1. Evaluierung von<br />
Methoden zur RNA-Amplifikation für die Microarray-Analyse; 2. Untersuchungen zur<br />
de novo Proteinbiosynthese in Thrombozyten.<br />
Teilprojekt 1: Eine Methode zur RNA-Amplifikation (SMART) ermöglicht die<br />
individuelle Charakterisierung thrombozytärer RNA aus geringen Blutmengen und<br />
konnte in einer Kooperationsstudie evaluiert werden. Mit dem SMART-Verfahren<br />
steht nun eine Methode zum individuellen Profiling von Plättchen-RNA zur<br />
Verfügung. Dies stellt eine wichtige methodische Grundlage für Patientenstudien dar.<br />
In Kooperation mit der Uni-Kinderklinik Dresden soll der Aspirin-like Defekt bei<br />
Kindern untersucht werden, wobei auch hier diese Methode zu Einsatz kommen soll.<br />
In einem Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit Frau Dr. N. Rolf (Dresden) konnte das<br />
Verfahren soweit optimiert werden, dass ein Blutvolumen von 3 ml ausreichend für<br />
die Arrayanalyse ist. Auch diese Daten wurden publiziert.<br />
Teilprojekt 2: Ob Thrombozyten in der Lage sind, Proteine neu zu synthetisieren ist<br />
nach wie vor umstritten. Dieses Teilprojekt umfasst experimentelle Ansätze zum<br />
allgemeinen Nachweis von Proteinbiosynthese mittels radioaktiver Markierung und<br />
dem spezifischen Nachweis bestimmter Proteine in Thrombozytenpräparationen. Es<br />
konnte eindeutig gezeigt werden, dass die Proteinbiosyntheseaktivität in<br />
Thrombozyten direkt mit der Leukozytenkontamination in diesen Präparaten<br />
assoziiert ist. Dieses Projekt wird im Rahmen einer medizinischen Doktorarbeit von<br />
Frau Christiane Dobrowolski betreut.<br />
127
[HS] Pränatale HPA-Genotypisierung im mütterlichen Plasma<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Peter Bugert<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-37068122 Fax: 0621-3706851<br />
Email: p.bugert@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Im Rahmen einer vorangegangenen Studie konnten PCR-basierte Verfahren<br />
ausgearbeitet werden, die einen spezifischen Nachweis kindlicher HPA-Allele im<br />
mütterlichen Plasma während der Schwangerschaft ermöglichen. Ziel dieser Studie<br />
ist die Evaluierung der Sensitivität und Spezifität der Methoden. Nach positiven<br />
Ethikvotum durch die zuständige Ethikkommission konnte Anfang 2004 mit der<br />
Studie begonnen werden. In Kooperation mit der Universitätsfrauenklinik und der<br />
Gynäkologischen Abteilung der Hedwigsklinik wird bei Frauen, die zur diagnstischen<br />
Amniozentese in die Klinik kommen, EDTA-Blut entnommen. Aus geringen Mengen<br />
Fruchtwasser, aus dem mütterlichen Plasma und den mütterlichen Leukozyten wird<br />
DNA extrahiert und analysiert. Der Vergleich der HPA-Genotypen aus den<br />
verschiedenen Proben gibt dann Aufschluss über die Validität des Verfahrens. In der<br />
derzeitigen Projektphase werden in erster Linie Proben (EDTA-Blut und<br />
Fruchtwasser) gesammelt und kryokonserviert.<br />
Die Studie wird im Rahmen der Doktorarbeit von Frau Kollinger in Kooperation mit<br />
der Frauenklinik und Hedwigsklinik durchgeführt. In der Zeit vom September 2004 bis<br />
Dezember 2005 konnten 36 Proben (EDTA-Blut und Fruchtwasser) gesammelt und<br />
kryokonserviert werden. Folgende laborexperimentellen Arbeiten sind vorgesehen: 1)<br />
Bestimmung der maternalen HPA-Genotypen aus EDTA-Blut mittels Standard PCR-<br />
SSP; 2) Bestimmung der fetalen HPA-Genotypen aus Fruchtwasser mittels Standard<br />
PCR-SSP; 3) Extraktion von DNA aus maternalem zellfreiem EDTA-Plasma mit Hilfe<br />
eines neuen Kits (QIAamp DSP Virus Kit); 4) whole genome DNA-amplification<br />
mittels REPLIg; 5) Bestimmung der HPA-Genotypen aus maternalem Plasma mittels<br />
Standard PCR-SSP nach REPLIg. Die laborexperimentellen Arbeiten werden<br />
voraussichtlich bis August 2006 abgeschlossen sein.<br />
128
[HS] Funktionelle und molekulare Charakterisierung von CD40L bei Patienten<br />
und Kontrollen<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Peter Bugert<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-37068122 Fax: 0621-3706851<br />
Email: p.bugert@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Ziel des Projekts ist die Charakterisierung von CD40L in Patienten mit<br />
thromboembolischen Komplikationen oder chronisch inflammatorischem Zustand<br />
(akuter Herzinfarkt, Herzflimmern, KHK, Schlaganfall, Lupus Anticoagulant) und in<br />
Kontrollen. Dies beinhaltet: 1) Exon-Resequenzierung der kodierenden Bereiche und<br />
des Promotors in ausgewählten Patienten und Kontrollen; 2) PCR-basierte<br />
Typisierung der gefundenen SNPs in allen Patienten und Kontrollen; 3) Analyse des<br />
STR-Polymorphismus in der 3’-Region des CD40L-Gens; 4) Messung der<br />
aktivierungsabhängigen CD40L Expression bei Thrombozyten von Patienten und<br />
Kontrollen mittels Durchflußzytometrie.<br />
Frau Kathrin Stamer bearbeitet dieses Projekt im Rahmen ihrer Doktorarbeit. Die<br />
Sequenzierung des CD40L-Gens inkl. Promotor konnte 2005 abgeschlossen werden.<br />
Zudem wurden PCR-SSP-Systeme für die SNPs etabliert. Die oben genannten<br />
Patientenkollektive und entsprechende Kontrollen aus der DNA-Bank sollen mittels<br />
PCR-SSP typisiert werden. Abschließend werden die Daten statistisch ausgewertet<br />
und publiziert. Neben diesen genetischen Untersuchungen werden auch Messungen<br />
der CD40L-Expression auf Thrombozyten bei gesunden Probanden durchgeführt. Es<br />
soll hierbei geprüft werden, ob eine Korrelation mit den Genvarianten vorliegt.<br />
129
[HS] Thrombozyten-Endothel Interaktion im Flow-Chamber System<br />
Projektleitung: Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Peter Bugert<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie Mannheim<br />
Friedrich-Ebert-Str. 107, 68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621-37068122 Fax: 0621-3706851<br />
Email: p.bugert@iti-ma.blutspende.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Ziel dieses Projekts war die Etablierung eines Standardassays zur quantitativen<br />
Bestimmung der Thrombozytenadhäsion an Kollagen und an Endothelzellen. Dieses<br />
Vorhaben konnte von Frau Dipl. Ing. (FH) A. Schedel erfolgreich umgesetzt werden.<br />
Es steht nun eine Methode zur Verfügung mit der die Adhäsionseigenschaften von<br />
Thrombozyten quantitativ bestimmt werden können. Diese Methode konnte bereits<br />
bei einer konkreten Fragestellung eingesetzt werden, wobei gezeigt wurde, dass<br />
Dopamin als Agonist auf die Adhäsion der Thrombozyten an Kollagen und<br />
Endothelzellen wirkt. Derzeit wird in Kooperation (Zentralinstitut für seelische<br />
Gesundheit Mannheim, AG P. Schloss) untersucht, welche Rezeptoren am Dopamin-<br />
Agonsimus beteiligt sind. Die experimentellen Arbeiten sind nahezu abgeschlossen<br />
und eine Publikation ist in Vorbereitung.<br />
130
[QM] 1.8 Qualitätsmanagement<br />
Institut Frankfurt<br />
131
[QM] 1.8. Qualitätsmanagement<br />
Kurzvorstellung der Arbeitsgruppe „Qualitätsmanagement“<br />
Arbeitsgruppenleiter: MUDr. Walid Sireis<br />
Stellvertreter: PD Dr. med. Christian Seidl<br />
Mitarbeiter: Dr. med. Stephan Findhammer (Wissenschaftler)<br />
Esther Schellenberg (Wissenschaftler)<br />
Im Hinblick auf die hohen ethischen und medizinischen Anforderungen an das<br />
Sicherheitsprofil in der Transfusionsmedizin und den schonenden Umgang mit dem<br />
vom Spender zur Verfügung gestellten Blut wurde durch die Geschäftsführung ein<br />
Qualitätsmanagementsystem entwickelt, dass höchsten nationalen und<br />
internationalen Anforderungen an die Qualitätssicherheit einschließlich aller<br />
gesetzlicher Regelungen entspricht. Hierdurch soll eine wirksame Lenkung und<br />
Verbesserung der Arzneimittelherstellung und der Dienstleistungsqualität während<br />
sämtlicher Phasen der Herstellung und Analytik sowie des Vertriebes gewährleistet<br />
werden. Dieses moderne Qualitätsmanagementsystem umfasst sämtliche Bereiche<br />
des Unternehmens, d.h. medizinische Diagnostik- und Arzneimittelbereiche,<br />
Lagerung und Vertrieb, Verwaltung, Werbung, kaufmännischer Bereich sowie EDV.<br />
Grundlage sind die Normen DIN EN ISO 9001/13485 für die Zertifizierung aller<br />
Unternehmensbereiche und DIN EN ISO 15189 für die Akkreditierung der<br />
labordiagnostischen Bereiche. Zusätzlich werden die Standards der European<br />
Federation for Immunogenetics (EFI) für die transplantationsimmunologischen<br />
Laborbereiche integriert.<br />
132
[QM] Strukturierung eines effektiven Risikomanagement-Systems zur<br />
Optimierung der Qualität von Blut- und Plasmakomponenten<br />
Projektleitung: MUDr. W. Sireis, PD Dr. med. C. Seidl<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstraße 1, 60528 Frankfurt am Main<br />
Telefon 069-6782-241 Fax 069-6782-257<br />
Email: wsireis@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Sicherheit von Blut- und Plasmakomponenten ist von hoher Bedeutung bei der<br />
transfusionsmedizinische Versorgung von Patienten. Im Vordergrund stehen neben<br />
der Optimierung der Infektionssicherheit und der pharmazeutischen<br />
Spezifikationsanforderungen auch die Beurteilung von Begleiterscheinungen oder<br />
Nebenwirkungen am Patienten.<br />
In diesem Projektes soll daher ein umfassendes Risikomanagement-System in den<br />
verschiedenen Bereichen und Instituten etabliert werden, durch das sowohl<br />
Prozessabläufe intern (Im-Haus) als auch externe Prozesse (Reklamationen /<br />
Nebenwirkungen) systematisch erfasst und auswertet werden. Dieses System soll<br />
die umfangreichen gesetzlichen und Richtlinien-basierten Anforderungen im<br />
Arzneimittel/Herstellungs und Diagnostikbereich erfüllen. Weiterhin werden die<br />
Normen der ISO 9001 und ISO 15189 berücksichtigt. Ziel ist es durch die<br />
systematische Risikobewertung von Prozessen/Arbeitsabläufen und die<br />
Fehlererfassungerfassung geeignete präventive Massnahmen und/oder optimierte<br />
Prozess/Arbeitsabläufe zu etablieren, die zu einer Verbesserung der Qualität und der<br />
Sicherheit von Blutprodukten und zur Erhöhung der wirtschaftlichen Effizienz führen.<br />
Integratives Bestandteil dieses System wird auch der Bereich Hämovigilanz sein.<br />
Hierdurch soll ein erweitertes in den therapeutischen Anwendungsbereich<br />
hineinreichendes System der Qualitätssicherung zur Verfügung gestellt werden.<br />
Weiterhin soll die systematische Risiko- und Fehleranalyse dazu dienen<br />
Verbesserungspotenziale zwischen verschiedenen Instituten und/oder Standorten<br />
herrauszuarbeiten und diese in optimaler Form zu harmoniseren.<br />
133
[QM] Konzeption eines pan-europäischen SOP-basierten Qualitätsmanagementsystems<br />
(EU-QMS-BloodNet)<br />
Projektleitung: Prof. Dr. med. E. Seifried<br />
Projektteam: PD Dr. med. C. Seidl und Dr. med. R. Henschler<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstraße 1, 60528 Frankfurt am Main<br />
Telefon 069-6782-241 Fax 069-6782-257<br />
Email: wsireis@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Umsetzung der Directive 2002/98/EU erfordert die teilweise Neustrukturierung<br />
oder Ergänzung von Qualitätsmanagementsystemen für die Herstellung und den<br />
Vertreib von Blutkomponenten. Entsprechend der Ausschreibung (EU Call) 2004 für<br />
den Bereich der Bluttransfusion wurde ein Konzept für die Entwicklung eines<br />
vielseitigen und gleichzeitig modularen SOP-Systems zur Umsetzung der<br />
Erfordernisse der EU Direktive in Zusammenarbeit mit verschiedenen europäischen<br />
transfusionsmedizinsichen Einrichtungen erarbeitet. Dieser Konzept ist nach<br />
Begutachtung durch die Europaischen Union zur Förderung und Umsetzung benannt<br />
worden. Die hierfür notwendigen Strukturen und Arbeitsprozesse wurden bereits<br />
durch das Projektteam aus Frankfurt sowie den direkten Kooperationspartnern aus<br />
Großbritanien, Frankfreich und den Neiderlanden vorbereitet.<br />
Das Konzept sieht die Entwicklung eines SOP-Systems vor, das in Abstimmung mit<br />
den beteiligten Institutionen und unter Berücksichtigung der lokalen/nationalen<br />
Gegebenheiten zu einer Verbesserung der Qualität bei der Herstellung und<br />
Versorgung mit Blutkomponenten führen soll. Hierduch soll ein wesentlicher Beitrag<br />
zu einer optimierten Blutversorgung entsprechend ‚best practice’ auf europäischem<br />
Niveau erreicht werden und gleichzeitig ein Instrument etabliert werden, dass die<br />
beteiligten Bluttransfusionsmedizinschen Einrichtungen auf die zukünftigen externen<br />
Kontrollen / Inspektionen durch Mitarbeiter der Europäischen Kommission<br />
vorbereitet.<br />
134
[QM] Konzeption eines pan-europäischen SOP-basierten<br />
Qualitätsmanagement-systems (EU-Q-Blood-SOP) für den Bereich der<br />
Transfusionmedizin<br />
Projektleitung: Prof. Dr. med. E. Seifried<br />
Projektteam: PD Dr. med. C. Seidl und Dr. med. R. Henschler<br />
Institut f. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
Sandhofstraße 1, 60528 Frankfurt am Main<br />
Telefon 069-6782-241 Fax 069-6782-257<br />
Email: wsireis@bsdhessen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Umsetzung der Direktive 2002/98/EU erfordert die teilweise Neustrukturierung<br />
oder Ergänzung von Qualitätsmanagementsystemen für die Herstellung und den<br />
Vertrieb von Blutkomponenten. Das geförderte EU-Projekt sieht die Entwicklung<br />
eines SOP-Systems vor, das in Abstimmung mit den beteiligten Institutionen und<br />
unter Berücksichtigung der lokalen/nationalen Gegebenheiten zu einer Verbesserung<br />
der Qualität bei der Herstellung und Versorgung mit Blutkomponenten führen soll.<br />
Hierdurch soll ein wesentlicher Beitrag zu einer optimierten Blutversorgung<br />
entsprechend ‚best practice’ auf europäischem Niveau erreicht werden.<br />
135
[S] 1.9 Sonstiges<br />
Institut Tübingen<br />
136
[S] Herstellung von Humanserum zur Arzneimittelproduktion<br />
Projektleitung: Dr. M. Waidmann<br />
Zentrum für klinische Transfusionsmedizin (ZKT)<br />
Otfried-Müller-Str. 4/1<br />
72076 Tübingen<br />
Tel.: 07071-2981606 Fax: -295240<br />
E-Mail: marc.waidmann@med.uni-tuebingen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Forschungserfolge der letzten 15 Jahre auf dem Gebiet der Gewinnung,<br />
Kultiverung und Differenzierung tierischer und menschlicher Zellen erschließen<br />
gänzlich neue therapeutische Ansätze (Zelltherapie) für viele Erkrankungen.<br />
Viele dieser Projekte stehen unmittelbar vor der klinischen Anwendung, was bereits<br />
zur Einrichtung neuer regulatorischer Strukturen (Areferat Zelltherapeutika am PEI)<br />
führte. Die obligatorische Revision der zur Herstellung der Zelltherapeutika<br />
verwendeten Ausgangsstoffe scheitert oft am Serum, das für viele Zellen<br />
unentbehrlich ist. Gleichzeitig ist die Anzahl der angebotenen Seren der<br />
erforderlichen Qualität gering.<br />
Zielsetzung:<br />
• Etablierung der Herstellung & Prüfung Humanen Serums unter GMP-<br />
Bedingungen am ZKT<br />
• Minimierung des Mykoplasmen-Risikos<br />
• Erteilung der Herstellungserlaubnis gepooltes Humanserum<br />
• Orientierung der Herstellungsplanung an den Wünschen der Kunden<br />
Projektstand:<br />
• Die Methoden zur Herstellung & Prüfung von Humanserum wurden erfolgreich<br />
etabliert und validiert.<br />
• Finale 0,1µm-Sterilfiltration und PCR-basierte Analytik definieren den State of<br />
the art bezüglich Mykoplasma-Sicherheit<br />
• Die Beantragung der Herstellungserlaubnis sowie die Abnahmeinspektion<br />
durch Regierungspräsidium und Paul-Ehrlich-Institut (Bundesoberbehörde)<br />
sind erfolgt – die Erteilung der Herstellungserlaubnis wird in Kürze erwartet.<br />
• Das kundenorientierte Angebot reicht von Chargenmusterversand und<br />
Chargenreservierung bis hin zur gezielten Verpoolung ausgewählter<br />
Einzelspenden.<br />
• Weiterentwicklungen zielen auf variable Abfüllvolumina und komplett<br />
geschlossene Verarbeitung ab.<br />
137
[S] Multifunktionaler, massensensitiver Immunosensor für die<br />
Blutgruppenbestimmung / Mikrofluidische Plattform für die massensensitive<br />
Blutanalytik<br />
Projektleitung: Dr. Frank K. Gehring<br />
Biosensorikgruppe des Instituts für klinische und experimentelle<br />
Transfusionsmedizin<br />
Forschungsverfügungsgebäude der Medizin<br />
Otfried-Müller-Str. 27<br />
72076 Tübingen<br />
Tel: 07071-29-81692<br />
Fax: 07071-29-4420<br />
E-Mail: frank.gehring@med.uni-tuebingen.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Die Biosensorikgruppe des Instituts für klinische und experimentelle Transfusionsmedizin<br />
(IKET) entwickelt in Tübingen unter Leitung von Dr. Frank K. Gehring<br />
elektronische Sensoren für die Analytik von Vollblut und konnte in den vergangenen<br />
Jahren durch Drittmittelförderung des BMBF, der Landesstiftung Baden-Württemberg<br />
und verschiedener Firmen die Schwingquarzsensorik für die Blutgruppenanalytik am<br />
IKET etablieren.<br />
Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projektes (1) konnte ein multifunktionaler,<br />
massensensitiver Immunosensor für die Blutgruppenanalytik entwickelt werden. Der<br />
Immunosensor basiert auf der Schwingquarztechnologie (Quartz Crystal Microbalance)<br />
und ermöglicht eine sensorische Bestimmung der Blutgruppen in Vollblut.<br />
Für eine komplette Blutgruppenbestimmung wird die Gegenprobe und der Antikörper-<br />
Suchtest verlangt, so dass eine grundlegende innovative Erweiterung des<br />
Biosensors entwickelt wurde. Der Nachweis von Antikörpern in Vollblut mit<br />
Schwingquarzen erfolgt mit dem innerhalb des Projektes zum internationale Patent<br />
angemeldeten „Verfahren zum Separieren und Nachweisen von zumindest einem<br />
Analyten in biologischen Matrizes“ (Patent Nr.: WO 2004067130 A, 2004).<br />
Innerhalb einer interdisziplinären Kooperation des Instituts für Technische Physik,<br />
Universität Kaiserslautern und dem Institut für Klinische und Experimentelle<br />
Transfusionsmedizin, Universitätsklinikum Tübingen konnte in enger Zusammenarbeit<br />
mit der Industrie ein vollautomatisches Analysegerät zur Bestimmung von<br />
Blutgruppen und weiterer Parameter in Vollblut entwickelt werden.<br />
Im Rahmen des von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten Projektes<br />
(2) wird in Zusammenarbeit mit den Instituten IMTEK-CPI (Institut für Mikrosystemtechnik,<br />
Lehrstuhl für Chemie und Physik von Grenzflächen), Freiburg, IMTEK-APP<br />
(Institut für Mikrosystemtechnik, Lehrstuhl für Anwendungsentwicklung), Freiburg und<br />
HSG-IMIT (Institut für Mikro- und Informationstechnik), Villingen-Schwenningen und<br />
dem Kompetenzzentrum für Minimal Invasive Medizin und Technik Tübingen-<br />
Tuttlingen MITT eine mikrofluidische Analyseplattform mit einem integrierten<br />
Schwingquarz als massensensitiven Sensor für die Blutgruppenbestimmung entwickelt.<br />
138
[S] Molekulare Analyse des Immunsystems bei Ausdauersport und anderen<br />
Stresssituationen<br />
Projektleitung: Dr. Elvira Fehrenbach<br />
Zentrum für klinische Transfusionsmedizin (ZKT)<br />
Otfried-Müller-Str. 4/1<br />
72076 Tübingen<br />
Tel.: 07071-2981637 Fax: -295240<br />
E-Mail: elvira.fehrenbach@med.uni-tuebingem.de<br />
Projektbeschreibung:<br />
Während sich regelmäßige, moderate körperliche Belastung positiv auf das<br />
Immunsystem auswirkt, kann sich Hochleistungssport in erhöhter Infektneigung oder<br />
sogar temporärer Immunsuppression äußern. Nach unseren Ergebnissen induzieren<br />
intensive Ausdauerbelastungen eine leukozytäre Stressantwort verbunden mit<br />
Stimulationen der zellprotektiven Hitzeschockproteine. Das Ausmaß der Antworten<br />
ist abhängig von Dauer und Intensität der Belastungen. Erhöhte<br />
Umgebungstemperatur verstärkt diese belastungsbedingte Stressantwort. Neben<br />
Hitze- und Cytokinstress wird vor allem auch oxidativer Stress als Ursache vermutet.<br />
Indirekte Hinweise zur Entstehung freier Radikalen nach sportlichem Stress stellen<br />
die Zunahme radikalassoziierter Schäden an der Leukozyten-DNA und die tendentiell<br />
reduzierende Wirkung des antioxidativen α-Tocopherols (Vitamin E) auf die<br />
belastungsinduzierte Expression von Hitzeschockproteinen dar. Die Ruheexpression<br />
der HSP und die DNA-Schäden sind bei trainierten Sportlern im Vergleich zu<br />
untrainierten Probanden erniedrigt, was auf den durch Trainingsadaptation<br />
verminderten oxidativen Status sowie verbesserten antioxidativen Schutz<br />
zurückgeführt werden könnte. Ferner wurden nach intensiver Belastung adaptive<br />
Effekte beobachtet, welche an der erhöhten Infektanfälligkeit und transienten<br />
Immunsuppression von Sportlern nach intensiver Belastung beteiligt sein könnten.<br />
Auch Hypoxie stellt eine Stresssituation dar, die mit oxidativem Stress assoziiert ist<br />
und im Ausdauertraining zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der<br />
Hochleistungssportler eingesetzt wird. Ihre Auswirkungen auf leukozytäre<br />
Stressparameter wird derzeit getestet. Wir erwarten somit nähere Aufschlüsse über<br />
die Mechanismen der Stresstoleranz, Trainingsadaptation, sportassoziierten<br />
Infektneigung, das Übertrainingssyndrom und die Hypoxiereaktionen des Sportlers.<br />
Die systematische Genexpressionsanalyse nach intensivem Ausdauersport mittels<br />
eines Stressarrays (D. Zieker, Medizindoktorand) bietet erstmalig die Möglichkeit<br />
eine Vielzahl von Stressparametern gleichzeitig anzuschauen und mit verwandten<br />
Stresssituationen wie z.B. Sepsis und Post-traumatisches Stresssyndrom (PTSD) zu<br />
vergleichen.<br />
Die Untersuchungsparameter könnten als neue Meßgrößen dienen, den<br />
Trainingszustand der Sportler oder den Schweregrad bestimmter Erkrankungen, wie<br />
z.B. Herzinsuffizienz, Sepsis, PTSD oder altersbedingte Immundefizienz, näher zu<br />
charakterisieren bzw. den Einfluß von regelmäßigem, körperlichen Training als<br />
Präventionsmaßnahme und den Einsatz von Hypoxie zur Verbesserung der<br />
Ausdauerleistungsfähigkeit zu verfolgen. Mithilfe der Microarrayanalyse sollte es<br />
möglich sein, spezifische Indikatorgene oder Genexpressionsmuster, die einer<br />
bestimmten Stresssituation entsprechen, zu definieren.<br />
139
2. Wissenschaftliche Leistung<br />
2.1. Publikationen, Übersichtsartikel 2004 / 2005<br />
2.1.1 Hämotherapie – Sicherheit von Blutprodukten [HT]<br />
Frankfurt<br />
Publikationen<br />
Drosten C, Nippraschk T, Manegold C, Meisel H, Brixner V, Roth WK Apedjinou A, Gunther<br />
S (2004). Prevalence of hepatitis B virus DNA in anti-HBc-positive/HBsAg-negative sera<br />
correlates with HCV but not HIV serostatus. J Clin Virol. 2004 Jan;29(1):59-68. [IF 2,020]<br />
Gockel HR, Lügering A, Heidemann J, Schmidt M, Domschke W, Kucharzik T, Lügering N<br />
(2004). Thalidomide induces Apoptosis in human monocytes by using a cytochrome cdependent<br />
pathway. J Immunol 172: 5103-5109. [IF 6,702]<br />
Hourfar MK, Michelsen U, Schmidt M, Berger A, Seifried E, Roth WK (2005) High-throughput<br />
purification of viral RNA based on novel aqueous chemistry for nucleic acid isolation. Clin<br />
Chem, 51(7):1217-22. [IF 7,717]<br />
Hourfar MK, Roth WK, Seifried E, Schmidt M (2004). Comparison of two Real-time<br />
quantitative assays of severe acute respiratory sysndrome coronavirus. J Clin Microbiol 42:<br />
2094-2100. [IF 3,489]<br />
Hourfar MK, Schmidt M, Seifried E, Roth WK (2005) Evaluation of an automated high-volume<br />
extraction method for viral nucleic acids in comparison to a manual procedure with preceding<br />
enrichment. Vox Sang, 89(2):71-6. [IF 1,888]<br />
Schmidt M, Brixner V, Ruster B, Hourfar MK, Drosten C, Preiser W, Seifried E, Roth WK<br />
(2004). NAT screening of blood donors for severe acute respiratory syndrome coronavirus<br />
can potentially prevent transfusion associated transmissions. Transfusion. 2004<br />
Apr;44(4):470-5. [IF 2,926]<br />
Schmidt M, Roth WK, Meyer H, Seifried E, Hourfar MK (2004). Nucleic acid test screening of<br />
blood donors for orthopoxviruses can potentially prevent dispersion of viral agents in case of<br />
bioterrorism. Transfusion Mar;45(3):399-403. [IF 2,926]<br />
Schmidt M, Roth WK, Meyer H, Seifried E, Hourfar MK (2005) NAT screening of blood<br />
donors for Orthopoxviruses can potentially prevent dispersion of viral agents in case of<br />
bioterrorism. Transfusion, 45(3):399-403. [IF 3,160]<br />
Seifried C, Weber M, Bialleck H, Seifried E, Schrezenmeier H, Roth WK (2004). High<br />
prevalence of GBV-C/HGV among relatives of GBV-C/HGV-positive blood donors in blood<br />
recipients and in patients with aplastic anemia. Transfusion Feb;44(2):268-274.[IF2,926]<br />
Schmidt M, Weber M, Busch MP, Tobler LH, Phelps BH, Seifried E, Roth WK (2005). Yield of<br />
hepatitis C virus nucleic acid testing among antibody-reactive or confirmed-positive samples.<br />
Transfusion. 2005 Jun;45(6):1040-2. [IF 3,160]<br />
140
Schmidt M, Weis C, Heck J, Montag T, Nicol SB, Hourfar MK, Schaefer V, Sireis W, Roth<br />
WK, Seifried E (2005) Optimized Scansystem platelet kit for bacterial detection with<br />
enhanced sensitivity: detection within 24 h after spiking. Vox Sang, 89(3):135-9. [IF 1,888]<br />
Buchkapitel<br />
Kühnl P (DGTI), Müller M (DGTI), Seifried E. Supportive Therapie - Transfusion von<br />
Blutkomponenten und Plasmaderivaten. In: Rationelle Diagnostik und Therapie in der<br />
Inneren Medizin – Leitlinien. Herausgeber: M. Classen, R. Dierkesmann, H. Heimpel, K.-M.<br />
Koch, J. Meyer, O.-A. Müller, Ch. Specker, W. Theiss, für die Deutsche Gesellschaft für<br />
Innere Medizin. Lieferung 18, 2004, Kapitel B 26.4, pp. 13-20.<br />
Elsevier, Urban & Fischer-Verlag, München, Jena, 2004 (ISBN Grundwerk: 3-437-22136-1)<br />
Kühnl P, Müller MM, Seifried E (2004). Transfusion von Blutkomponenten und<br />
Plasmaderivaten. Auf der Leitlinien-Homepage der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie<br />
und Onkologie (DGHO) Nov 2004; www.dgho.de ONLINE-VERÖFFENTLICHUNG<br />
Müller MM, Henschler R, Seifried E (2005). Übertragbarkeit einer Leukämie durch<br />
Blutprodukte? Chir praxis 2005/2006;65:705-706.<br />
Markus Müller und Erhard Seifried,: Disseminierte intravasale Gerinnung (DIC). In:<br />
Rationelle Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten (Hämotherapie).<br />
Herausgeber: P. Hellstern, U.T. Seyfert. 2. Auflage 2005, Kapitel 9.3. pp. 203-219. UNI-<br />
MED Verlag AG, Bremen, 2005 (ISBN: 3-89599-848-6).<br />
Müller MM, Seifried E. Sicherheit von Blutprodukten. Abbott Times 2004;14 (1):16 – 19.<br />
Roth WK. Nucleic Acid Testing (NAT): General View. In: John Barbara. Transfusion<br />
Microbiology: 54-74 (2004).<br />
Schmidt M, Sireis W, Roth WK, Seifried E (2004). 2004 Status der Bakteriendetektion in<br />
Thrombozytenkonzentraten in Deutschland. Haemonetics Zeitschrift 14-15.<br />
Seidl C, Soedel G, Müller MM, Seifried E: Die Entwicklung der transfusionsmedizinischen<br />
Einrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland: <strong>Blutspendedienste</strong> des Deutschen Roten<br />
Kreuzes. Transfus Med Hemother 2004;31(suppl 2):33-40<br />
Seifried E, Müller M: Substitution mit zellulären Blutpräparaten. In: Leukämietherapie.<br />
Herausgeber: D. Hoelzer, G. Seipelt. 2. Auflage 2004, Kapitel 10, pp. 144-160. UNI-MED<br />
Verlag AG, Bremen, 2004 (ISBN: 3-89599-585-1)<br />
Seifried E, Müller MM: Transfusionsmedizin – von der Blutspende zur Biotechnologie.<br />
Transfus Med Hemother 2004;31(suppl 2):112-117.<br />
Seifried E, Müller MM: Leitlinien der Bundesärztekammer: „Leitlinien zur Therapie mit<br />
Blutkomponenten und Plasmaderivaten.“ (hämotherapie 3/2004; 35-37) Hämotherapie –<br />
Beiträge zur Transfusionsmedizin Heft 3/2004: Deutschland-weiter Mantelteil (Auflage:<br />
35.000 Stück).<br />
Seifried E, Müller MM: Disseminierte intravasale Gerinnung. In: Leukämietherapie.<br />
Herausgeber: D. Hoelzer, G. Seipelt. 2. Auflage 2004, Kapitel 9, pp. 130-142. UNI-MED<br />
Verlag AG, Bremen, 2004 (ISBN: 3-89599-585-1).<br />
141
Seifried E, Müller MM: Substitution mit Gerinnungspräparaten. In: Leukämietherapie.<br />
Herausgeber: D. Hoelzer, G. Seipelt. 2. Auflage 2004, Kapitel 11, pp. 162-166. UNI-MED<br />
Verlag AG, Bremen, 2004 (ISBN: 3-89599-585-1).<br />
Mannheim<br />
Publikationen<br />
Berglund J, Jürgens K, Bruchmüller I, Wedin M, Andersson A (2005). Use of group-specific<br />
PCR primers for identification of chrysophytes by denaturing gradient gel electrophoresis.<br />
Aquat Microb Ecol 39: 171-182. [IF 2,531]<br />
Bruchmüller I, Janetzko K, Bugert P, Mayaudon V, Corash L, Lin L, Klüter H (2005).<br />
Polymerase chain reaction inhibition assay documenting the Amotosalen based<br />
Photochemical Pathogen Inactivation process of platelet concentrates. Transfusion 45; 1464-<br />
1472. [IF 3,160]<br />
Bruchmüller I, Lösel R, Bugert P, Corash L, Lin L, Klüter H, Janetzko K (2005). Effect of<br />
photochemical psoralen treatment on mitochondrial DNA in platelets. Platelets 16: 441-445<br />
[IF 1,451]<br />
Buchweitz O, Matthias S, Müller-Steinhardt M, Malik E (2005). Laparoscopy in patients over<br />
60 years old: a prospective, randomized evaluation of laparoscopic versus open<br />
adnexectomy. Am J Obstet Gynecol 193: 1364-1368. [IF 3,083]<br />
Burwinkel B, Wirtenberger M, Klaes R, Schmutzler R, Grzybowska E, Försti A, Frank B,<br />
Bermejo JL, Bugert P, Wappenschmidt B, Butkiewicz D, Pamula J, Pekala W, Zientek H,<br />
Mielzynska D, Siwinska E, Bartram CR, Hemminki K (2005). Association of NCOA3 (AIB1)<br />
polymorphisms with familial breast cancer. Clin Cancer Res 11: 2169-2174 [IF 5,715]<br />
Findeisen P, Kloor M, Merx S, Sutter C, Woerner SM, Dostmann N, Benner A, Dondog B,<br />
Pawlita M, Dippold W, Wagner R, Gebert J, von Knebel Doeberitz M (2005). T25 repeat in<br />
the 3' untranslated region of the CASP2 gene: a sensitive and specific marker for<br />
microsatellite instability in colorectal cancer. Cancer Res 65: 8072-8078 [IF 7,616]<br />
Frank B, Bermejo JL, Hemminki K, Klaes R, Bugert P, Wappenschmidt B, Schmutzler RK,<br />
Burwinkel B (2005). Association of a common variant of the CASP8 gene with reduced risk of<br />
breast cancer. Reply to letter to the editor. J Natl Cancer Inst 97:1012. [IF 15,171]<br />
Frank B, Hemminki K, Bermejo JL, Klaes R, Bugert P, Wappenschmidt B, Schmutzler RK,<br />
Burwinkel B (2005). TP53 binding protein variants and breast cancer risk: a case-control<br />
study. Breast Cancer Res 7: R502-505. [IF 4,026]<br />
Frank B, Hemminki K, Shanmugam K, Meindl A, Klaes R, Schmutzler RK, Wappenschmidt<br />
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Frank B, Hemminki K, Wirtenberger M, Bugert P, Klaes R, Schmutzler RK, Wappenschmidt<br />
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increased familial breast cancer risk. Carcinogenesis Epub ahead of print Nov 18. [IF 4,663]<br />
Frank B, Hemminki K, Wirtenberger M, Bugert P, Klaes R, Schmutzler RK, Wappenschmidt<br />
B, Bartram CR, Burwinkel B (2005). The rare ERBB2 variant Ile654Val is associated with an<br />
increased familial breast cancer risk. Carcinogenesis 26: 643-647. [IF 5,108]<br />
142
Härtel C, Adam N, Strunk T, Temming P, Müller-Steinhardt M, Schultz C (2005). Cytokine<br />
responses correlate differentially with age in infancy and early childhood. Clin Exp Immunol<br />
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Hofheinz RD, Nguyen XD, Buchheidt D, Kerowgan M, Hehlmann R, Hochhaus A (2004).<br />
Two potential mechanisms of oxaliplatin-induced haemolytic anaemia in a single patient.<br />
Cancer Chemoth Pharm 53:276-277. [IF 2,046]<br />
Janetzko K, Cazenave JP, Klüter H, Kientz D, Michel M, Beris P, Lioure B, Hastka J, Marblie<br />
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Transfusion 45: 1443-1452. [IF 3,160]<br />
Janetzko K, Klüter H, Eichler H, Van Waeg G (2005). Fully automated processing of buffycoat<br />
derived pooled concentrates. Reply to letter to the editor. Transfusion 45:642-643. [IF<br />
3,160]<br />
Janetzko K, Klüter H, van Waeg G, Eichler H (2004). Fully automated processing of buffycoat-derived<br />
pooled platelet concentrates. Transfusion 44:1052-1058. [IF 2,926]<br />
Janetzko K, Lin L, Eichler H, Mayaudon V, Flament J, Klüter H (2004). Implementation of the<br />
INTERCEPT blood system for platelets into routine blood bank manufacturing procedures:<br />
evaluation of apheresis platelets. Vox Sang 86:239-245. [IF 1,161]<br />
Schaaf B, Rupp J, Müller-Steinhardt M, Kruse J, Boehmke F, Maass M, Zabel P, Dalhoff K<br />
(2005). The interleukin-6 -174 promoter polymorphism is associated with extrapulmonary<br />
bacterial dissemination in Streptococcus pneumoniae infection. Cytokine 31: 324-328. [IF<br />
2,012]<br />
Wirtenberger M, Hemminki K, Försti A, Klaes R, Schmutzler RK, Grzybowska E, Bermejo JL,<br />
Wappenschmidt B, Bugert P, Butkiewicz D, Pamula J, Pekala W, Zientek H, Bartram CR,<br />
Burwinkel B (2005). c-MYC Asn11Ser is associated with increased risk for familial breast<br />
cancer. Int J Cancer 117: 638-642. [IF 4,700]<br />
Buchkapitel<br />
Eichler H, Klüter H (2005). Lehrbuchbeitrag ‚Präparate zur Therapie mit Leukozyten’. In<br />
‚Rationelle Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten (Hämotherapie)’. Eds.<br />
Hellstern P, Seyfert UT, 2. Auflage, Uni-Med, Bremen<br />
Janetzko K, Klüter H (2005). Lehrbuchbeitrag ‚Pathogeninaktivierung’. In ‚Rationelle<br />
Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten (Hämotherapie)’. Eds. Hellstern P,<br />
Seyfert UT, 2. Auflage, Uni-Med, Bremen<br />
Müller N, Klüter H, Bauer AW (2004). 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für<br />
Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI). Transfus Med Hemother 31(suppl2):1-<br />
2.<br />
143
Ulm<br />
Publikationen<br />
Kraft E, Höchsmann B, Landwehrmeyer B, Freund W (2005). Toxische Myelopathie nach<br />
intrathekaler Chemotherapie bei akuter lymphatischer Leukämie: Differenzialdiagnose und<br />
therapeutische Optionen. Aktuel Neurol 32: 418-422. [IF 0,332]<br />
Reinhardt P, Wiesneth M, Schrezenmeier H, Seifried E (2005). International Forum:<br />
Transfusion of apheresis platelets and AB0 groups. Vox Sang 88: 212-213. [IF 1,888]<br />
Schrezenmeier H (2004). Postoperative Retransfusions von gewaschenem Wundblut.<br />
Geringeres Infektionsrisiko? Puzzlesteine in einem noch unvollständigen Gesamtbild (Kommentar).<br />
Deutsche Medizinische Wochenschrift 129 (33): 1723. [IF 0,704]<br />
Seifried C, Weber M, Bialleck H, Seifried E, Schrezenmeier H, Roth WK (2004). High<br />
prevalence of GBV-C/HGV among relatives of GBV-C/HGV-positive donors in blood<br />
recipients and in patients with aplastic anemia. Transfusion 44: 268-274. [IF 2,926]<br />
Buchkapitel<br />
Flegel WW, Seltsam A, Wagner FF (2004). Versorgungssicherheit mit Blutkomponenten<br />
seltener Blutgruppen. Hämotherapie 3: 6-12.<br />
Raghavachar A, Schrezenmeier H (2005). Aplastische Anämie und verwandte Zytopenien.<br />
In: Dierkesmann R, Fleig WE, Heidrich H, Heimpel H, Koch K-M, Meyer J, Müller O-A,<br />
Specker Ch (Hrsg): Rationelle Diagnostik und Therapie in der Inneren Medizin. München und<br />
Jena: Urban & Fischer, Kapitel B.2, S. 1-4.<br />
Wagner FF, Kubanek B (2004). Therapie mit Erythrozyten. In: C. Mueller-Eckhardt, V. Kiefel<br />
(Hrsg.), Transfusionsmedizin. Berlin und Heidelberg: Springer-Verlag, 3. Auflage 2004, S.<br />
369-386.<br />
Baden-Baden<br />
Publikationen<br />
Beckman N, Sher G, Masse M, Richter E, Ringwald J, Rebulla P, van der Meer P, Justica B,<br />
Walker B, Rowe G for he BEST working party of the ISBT (2004): Review of the quality<br />
monotoring methods used by countries using or implementing universal leucoreduction.<br />
Transfus Med Rev 2004; 18: 25-35. [IF 1,667]<br />
Elmlinger MW, Dengler T, Weinstock C, Kuehnle W (2004). Endocrine alterations in the<br />
aging man. Clin Chem Lab Med 2003; 41: 934-941. [IF 1,523]<br />
VanderBroeke T, Dumont LJ, Hunter S, Nixon J, Murphy S, Roger J, Herschel L, AuBuchon<br />
JP, Gullikson H, Dengler T, Hornsey V, Prowse C for the BEST working party of the ISBT<br />
(2004): Platelet storage solution effects on the accuracy of Laboratory tests for platelet<br />
function: a multi-laboratory study. Vox Sang 2004; 86: 183-188. [IF 1,161]<br />
144
Meer, van der, PF, H Gulliksson, JP AuBuchon, C Prowse, E. Richter, J de Wildt-Eggen for<br />
the BEST Collaborative (2005). Interruption of agitation of platelet concentrates: effects on in<br />
vitro parameters. Vox Sang 2005; 88: 227-234 [IF 1,888]<br />
Ringwald, J, I Mertz, R Zimmermann, V Weisbach, E Strasser, S Achenbach, S Seyboth, E<br />
Richter, R Eckstein (2005). Hepatitis B virus vaccination of blood donors – what costs may<br />
be expected? Transfusion Medicine 2005; 15: 83-92 [IF 1,398]<br />
Scharberg, EA, C Green, G Daniels, E Richter, H Klüter, P Bugert (2005). Molecular basis of<br />
the JAHK (Rh 53) antigen. Transfusion 2005; 45: 1314-1318 [IF 3,160]<br />
145
2.1.2. Transplantationsimmunologie [TI]<br />
Frankfurt<br />
Publikationen<br />
Hauser IA, Schaeffeler E, Gauer S, Scheuermann EH, Wegner B, Gossmann J, Ackermann<br />
H, Seidl C, Hocher B, Zanger UM, Geiger H, Eichelbaum H, Schwab M (2005). ABCB1<br />
Genotype of the Donor but Not of the Recipient Is a Major Risk Factor for Cyclosporine-<br />
Related Nephrotoxicity after Renal Transplantation. J Am Soc Nephrol. 2005<br />
May;16(5):1501-11. Epub 2005 Mar 16. [IF 7,240]<br />
Koehl U, Söresensen J, Esser R, Zimmermann S, Grüttner HP, Tonn T, Seidl C, Seifried E,<br />
Klingebiel T, Schwabe D (2004). IL-2 activated NK cell immunotherapy in three children after<br />
haploidentical stem cell transplantation. Blood Cell Mol Dis (2004) 33(3): 261-266. [IF 1,991]<br />
Ramos-Lopez E, Kurylowicz A, Bednarczuk T, Paunkovic J, Seidl C, Badenhoop K (2005).<br />
Vitamin D receptor polymorphisms are associated with Graves’ disease in German and<br />
Polish but not in Serbian patients. Thyroid 2005; 15(10): 1125-30. [IF 2,175]<br />
Steinborn A, Schmitt E, Stein Y, Klee A, Gonser M, Seifried E, Kaufmann M, Seidl C (2005).<br />
Prolonged preterm rupture of fetal membranes, a consequence of an increased maternal<br />
anti-fetal T cell responsiveness. Pediatr Res. 2005; 58(4):648-53. [IF 2,875]<br />
Steinborn A, Seidl C, Sayehli C, Sohn C, Seifried E, Schmitt E (2004). Anti-fetal immune<br />
response mechanisms may be involved in the pathogenesis of placental abruption. Clin<br />
Immunol (2004) 110(1): 45-54.[IF 2,915]<br />
Buchkapitel<br />
Seidl C, Seifried E (2005). Immungenetik: Klinische und diagnostische Aspekte des<br />
Humanen-Leukozyten-Antigen (HLA)-Systems. In: Lothar Thomas (Ed.) Labor und<br />
Diagnose. Indikation und Bewertung von Laborbefunden für die medizinische Diagnostik. 6.<br />
Auflage (2005). 1193-1213.<br />
146
Mannheim<br />
Buchkapitel<br />
Cassens U, Eichler H, Klüter H, Kroll H, Schlenke P, Wiesneth M (2004). Stellungnahme der<br />
Sektion ‚Transplantation und Zelltherapie‘ der DGTI zur Transplantation hämatopoetischer<br />
Stammzellen mit Blutgruppendifferenz. Transfus Med Hemother 31:56-60.<br />
Ulm<br />
Publikationen<br />
Czachurski D, Scherer S, Gehrke S, Laux G, Opelz G, Mytilineos J (2004). Identification of<br />
two new HLA alleles: B*3546* and B*5611*. How reliable are the published HLA-B intron 2<br />
sequences? Tissue Antigens 64: 500-505. [IF 1,737]<br />
Czachurski D, Scollo A, Skambraks A et al (2005). Description and characterization of two<br />
new HLA alleles, B*4051 and DRB1*1364, identified by sequence-based typing. Tissue<br />
Antigens 66: 151-155. [IF 2,747]<br />
Laux G, Mytilineos J, Opelz G (2004). Critical evaluation of the amino acid triplet-epitope<br />
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147
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Mannheim<br />
Publikationen<br />
Scharberg EA, Green C, Daniels G, Richter E, Klüter H, Bugert P (2005). Molecular basis of<br />
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Buchkapitel<br />
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Eckhardt, V. Kiefel (Hrsg.), Transfusionsmedizin. Berlin und Heidelberg: Springer-Verlag, 3.<br />
Auflage 2004, S. 145-185.<br />
148
2.1.4. Stammzelltransplantation und experimentelle Zelltherapie [ST]<br />
Frankfurt<br />
Publikationen<br />
Henschler R, Fehervizyova Z, Bistrian R, Seifried E (2004). A mouse model to study organ<br />
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Koehl U, Esser R, Zimmermann S, Sörensen J, Grüttner HP, Martin H, Kotchetkov R,<br />
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Koehl U, Esser R, Zimmermann S, Tonn T, Kotchetkov R, Bartling T, Sorensen J, Gruttner<br />
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Zheng X, Beissert T, Kukoc-Zivojnov N, Puccetti E, Altschmied J, Strolz C, Boehrer S, Gul H,<br />
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43. Epub 2004 Jan 22. [IF 10.120]<br />
Buchkapitel<br />
Greve B, Valet G, Humpe A, Tonn T, Cassens U (2004). Flow Cytometry in Transfusion<br />
Medicine : Development, Strategies and Applications. Transfusion Medicine and<br />
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Mannheim<br />
Publikationen<br />
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5,802]<br />
Christiansen JF, Hartwig D, Bechtel JF, Klüter H, Sievers H, Schönbeck U, Bartels C (2004).<br />
Diseased vein grafts express elevated inflammatory cytokine levels compared with<br />
atherosclerotic coronary arteries. Ann Thorac Surg 77:1575-1579. [IF 2,041]<br />
Eichler H, Burkhart J, Sputtek A, Wiesneth M. (2005). Stellungnahme der Sektion<br />
‚Transplantation und Zelltherapie‘ der DGTI: Gewinnung und Langzeitlagerung von<br />
autologen und allogenen Stammzellpräparaten aus Nabelschnurblut: Indikationen und<br />
Grenzen. Transfus Med Hemother 32:274-282. [IF 0,387]<br />
Eichler H, Seetharaman S, Latta M, Kurtz JW, Moroff G & the Biomedical Excellence for<br />
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150
Fassbender K, Walter S, Kuhl S, Landmann R, Ishii K, Bertsch T, Stalder AK, Muehlhauser<br />
F, Liu Y, Ulmer AJ, Rivest S, Lentschat A, Gulbins E, Jucker M, Staufenbiel M, Brechtel K,<br />
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Goessler UR, Bugert P, Bieback K, Sadick H, Verse T, Baisch A, Hörmann K, Riedel F<br />
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Rohn TA, Schadendorf D, Sun Y, Nguyen XD, Roeder D, Langen H, Vogt AB, Kropshofer<br />
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Ulm<br />
Publikationen<br />
Eichler H, Burkhart J, Sputtek A, Wiesneth M im Namen der Sektion "Transplantation und<br />
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Greiner J, Li L, Ringhoffer M, Barth TF, Giannopoulos K, Guillaume P, Ritter G, Wiesneth M,<br />
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maintain the expression of immunogenic leukemia associated antigens. Cancer Immunol<br />
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Li L, Reinhardt P, Schmitt A, Barth TFE, Greiner J, Ringhoffer M, Döhner H, Wiesneth M,<br />
Schmitt M (2005). Dendritic cells generated from acute myeloid leukemia (AML) blasts<br />
maintain the expression of immunogenic leukemia associated antigens. Cancer Immunol<br />
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Buchkapitel<br />
Cassens U, Eichler H, Klüter H, Kroll H, Schlenke P, Wiesneth M (2004). Stellungnahme der<br />
Sektion "Transplantation und Zelltherapie" zur Transplantation hämatopoetischer<br />
153
Stammzellen mit Blutgruppendifferenz. Transfus Med Hemoth 31: 56-60.<br />
Greiner J, Wiehe J, Wiesneth M, Zwaka TP, Prill T, Schwarz K, Bienek-Ziolkowski M, Schmitt<br />
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Verlag, 3. Auflage 2004, S. 272-286.<br />
Wiesneth M, Burkhart J, Meyer T, Schrezenmeier H (2004). Hämatopoetische Stammzelltransplantation:<br />
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Publikationen<br />
Haug M, Dannecker L, Schepp CP, Kwok WW, Wernet D, Buckner JH, Kalbacher H,<br />
Dannecker GE, Holzer U (2005). The heat shock protein Hsp70 enhances antigen-specific<br />
proliferation of human CD4+ memory T cells. European Journal Immunology 35, 3163-3172,<br />
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Lotfi R, Wernet D, Starke U, Northoff H, Cassens U (2005). A noninvasive strategy for<br />
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Nastke M D, Herrgen L, Walter S, Wernet D, Rammensee H G, StevanovicS (2005). Major<br />
contribution of codominant CD8 and CD4 T cell epitopes to the human cytomegalovirusspecific<br />
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Schilbach K, Kerst G, Walter S, Eyrich M, Wernet D, Handgretinger R, Xie W, Rammensee H<br />
G, Müller I, Bühring H J, Niethammer D (2005). Cytotoxic minor histocompatibility antigen<br />
HA-1-specific CD8+ effector memory T cells: artificial APCs pave the way for clinical<br />
application by potent primary in vitro induction. Blood, 106, 144-149, 2005 [IF 10,131].<br />
Walter S, Bioley G, Bühring H J, Koch S, Wernet D, Zippelius A, Pawelec G, Romero P,<br />
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of Immunology 35, 2876-2885, 2005 [IF 4,876].<br />
154
2.1.5. Gentherapie angeborener Erkrankungen des Blutes [GT]<br />
Frankfurt<br />
Publikationen<br />
Becker S, Simpson JC, Pepperkok R, Heinz S, Herder C, Grez M, Seifried E, Tonn T (2004).<br />
Confocal laser scanning analysis of native, full length and B-domain deleted factor VIII<br />
protein in mammalian cells. Thromb Haemostasis 2004;92:23-35. [IF 4,950]<br />
155
2.1.6. Immundefekte [ID]<br />
Ulm<br />
Publikationen<br />
Audebert HJ, Planck J, Eisenburg M, Schrezenmeier H, Haberl RL (2005). Cerebral ischemic<br />
infarction in paroxysmal nocturnal hemoglobinuria. Report of 2 cases and updated review of<br />
7 previously published patients. J Neurol 252: 1379-1386. [IF 2,844]<br />
Beier F, Balabanov S, Buckley T, Dietz K, Hartmann U, Rojewski M, Kanz L, Schrezenmeier<br />
H, Brümmendorf TH (2005). Accelerated telomere shortening in glycosylphosphatidylinositol-<br />
(GPI) negative as compared to GPI-positive granulocytes from patients with paroxysmal<br />
nocturnal hemoglobinuria (PNH) detected by proaerolysin flow-FISH. Blood 106: 531-533. [IF<br />
10,131]<br />
Cario H, Schwarz K, Debatin KM, Kohne E (2004). Congenital erythrocytosis and polycythemia<br />
vera in childhood and adolescence. Klin Padiatr 216: 157-162. [IF 0,413]<br />
Cario H, Schwarz K, Jorch N, Kyank U, Petrides PE, Schneider DT, Uhle R, Debatin K-M,<br />
Kohne E (2005). Mutations in the von Hippel-Lindau (VHL) tumor suppressor gene and VHLhaplotype<br />
analysis in patients with presumable congenital erythrocytosis. Haematologica/The<br />
Hematology Journal 90: 19-24. [IF 4,575]<br />
Ege M, Ma Y, Manfras B, Kalwak K, Lu H, Lieber MR, Schwarz K, Pannicke U (2005).<br />
Omenn syndrome due to ARTEMIS mutations. Blood 105: 4179-4186. [IF 10,131]<br />
Ehl S, Schwarz K, Enders A, Duffner U, Pannicke U, Kühr J, Mascart F, Schmitt-Graeff A,<br />
Niemeyer C, Fisch P (2005). A variant of SCID with specific immune responses and<br />
predominance of γ/δ cells. J Clin Invest 115: 3140-3148. [IF 15,053]<br />
Ehl S, Schwarz K, Friedrich W (2005). Diagnostisches Vorgehen bei schwerem<br />
kombiniertem Immundefekt. Allergologie 28: 296-300. [IF 0,369]<br />
Enders A, Pannicke U, Berner R, Henneke P, Radlinger K, Schwarz K, Ehl S (2004). Two<br />
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Lieber MR, Ma Y, Pannicke U, Schwarz K (2004). The mechanism of vertebrate nonhomologous<br />
DNA end joining and its role in V(D)J recombination. DNA Repair (Amst) 3: 817-<br />
826. [IF 3,277]<br />
Ma Y, Lu H, Schwarz K, Lieber MR (2005). Repair of double-strand DNA breaks by the<br />
human non-homologous DNA end joining pathway. Cell Cycle 4: 1193-1200. [IF nicht<br />
bekannt]<br />
Ma Y, Lu H, Tippin B, Goodman MF, Shimazaki N, Koiwai O, Hsieh CL, Schwarz K, Lieber<br />
MR (2004). A biochemically defined system for mammalian nonhomologous DNA end<br />
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Ma Y, Pannicke U, Lu H, Niewolik D, Schwarz K, Lieber MR (2005). The DNA-dependent<br />
protein kinase catalytic subunit phosphorylation sites in human artemis. J Biol Chem 280:<br />
33839-33846. [IF 5,854]<br />
156
Ma Y, Schwarz K, Lieber MR (2005). The Artemis: DNA-PKcs endonuclease cleaves DNA<br />
loops, flaps, and gaps. DNA Repair 4: 845-851. [IF 5,016]<br />
Pannicke U, Ma Y, Hopfner KP, Niewolik D, Lieber MR, Schwarz K (2004). Functional and<br />
biochemical dissection of the structure-specific nuclease ARTEMIS. Embo J. 23: 1987-1997.<br />
[IF 10,456]<br />
Radecke F, Radecke S, Schwarz K (2004). Unmodified oligodeoxynucleotides require singlestrandedness<br />
to induce targeted repair of a chromosomal EGFP gene. J. Gene Med. 6:<br />
1257-1271. [IF 3,806]<br />
Stadler M, Germing U, Kliche KO, Josten KM, Kuse R, Hofmann WK, Schrezenmeier H,<br />
Novotny J, Anders O, Eimermacher H, Verbeek W, Kreipe HH, Heimpel H, Aul C, Ganser A<br />
(2004). A prospective, randomised, phase II study of horse antithymocyte globulin vs. rabbit<br />
antithymocyte globulin as immune-modulating therapy in patients with low-risk<br />
myelodysplastic syndromes. Leukemia 18: 460-465. [IF 5,116]<br />
Buchkapitel<br />
Cario H, Schwarz K, Kohne E (2004). Polycythaemia vera und kongenitale Erythrozytose im<br />
Kindes- und Jugendalter. Pädiatr. Prax. 65: 609-618.<br />
Friedrich W, Schwarz K (2005). Störungen der Reifung und Differenzierung des<br />
Immunsystems als Krankheitsursache. In: Ganten D, Ruckpaul K (Hrsg):<br />
Molekularmedizinische Grundlagen von fetalen und neonatalen Erkrankungen. Berlin und<br />
Heidelberg: Springer-Verlag, S. 455-475.<br />
Friedrich W, Schwarz K (2005). Schwere, kombinierte Immundefekte. In: Wahn U, Seger R,<br />
Wahn V, Holländer G (Hrsg): Pädiatrische Allergologie und Immunologie. Elsevier, S. 608-<br />
615.<br />
Heimpel H, Schrezenmeier H (2004). Aplastische Anämie und verwandte Formen der Knochenmarkinsuffizienz.<br />
Intranet-Publikation: www.onkodin.de,<br />
157
2.1.7. Hämostaseologie [HS]<br />
Frankfurt<br />
Publikationen<br />
Ahmed RP, Biswas A, Kannan M, Bhattacharya M, Geisen C, Seifried E, Oldenburg J,<br />
Saxena R (2005). First report of a FVII-deficient Indian patient carrying double heterozygous<br />
mutations in the FVII gene. Thromb Res 115(6): 535-6 (2005). [IF 2,012]<br />
Ahmed RP, Ivaskevicius V, Kannan M, Seifried E, Oldenburg J, Saxena R (2005). Letters to<br />
the Editor. Identification of 32 novel mutations in the factor VIII gene in Indian patients with<br />
hemophilia A. Haematologica 2005;90(2):283-284 [IF nicht bekannt].<br />
Astermark J, Oldenburg J, Escobar M, White GC 2 nd , Berntorp E; Malmo International Brother<br />
Study study group (2005). The Malmo International Brother Study (MIBS). Genetic defects and<br />
inhibitor development in siblings with severe hemophilia A. Haematologica; Jul 2005; 90(7):<br />
924-31. [IF 4,192]<br />
Berger M, Mattheisen M, Kulle B, Schmidt H, Oldenburg J, Bickeboller H, Walter U, Lindner<br />
TH, Strauch K, Schambeck CM (2005). High factor VIII levels in venous thromboembolism<br />
show linkage to imprinted loci on chromosomes 5 and 11. Blood Jan 15; 105(2): 638-44. [IF<br />
10,131]<br />
Berger M, Mattheisen M, Kulle B, Schmidt H, Oldenburg J, Bickeboller H, Walter U, Lindner<br />
TH, Strauch K, Schambeck CM (2005). High factor VIII levels in venous thromboembolism<br />
show linkage to imprinted loci on chromosomes 5 and 11. Blood Jan 15; 105(2): 638-44. [IF<br />
10,131]<br />
Berntorp E, Astermark J, Donfield SM, Nelson GW, Oldenburg J, Shapiro AD, Dimichele DM,<br />
Ewenstein BM, Gomperts ED, Winkler CA; Hemophilia Inhibitor Genetics Study (2005).<br />
Haemophilia Inhibitor Genetics Study – evaluation of a model for studies of complex diseases<br />
using linkage and association methods. Haemophilia. 2005 Jul; 11(4): 427-9. [IF 1,643]<br />
El-Maarri O, Herbiniaux U, Graw J, Schroder J, Terzic A, Watzka M, Brackmann HH,<br />
Schramm W, Hanfland P, Schwaab R, Muller CR, Oldenburg J (2005). Analysis of mRNA in<br />
hemophilia A patients with undetectable mutations reveals normal splicing in the factor VIII<br />
gene. J Thromb Haemost 3(2): 332-9. [IF 5,262]<br />
El-Maarri O, Seoud M, Riviere JB, Oldenburg J, Walter J, Rouleau G, Slim R (2005). Patients<br />
with familial biparental hydatidiform moles have normal methylation at imprinted genes. Eur J<br />
Hum Genet Apr; 13(4): 486-90. [IF 3,251]<br />
Geisen C, Watzka M, Sittinger K, Steffens M, Daugela L, Seifried E, Muller CR, Wienker TF,<br />
Oldenburg J. VKORC1 haplotypes and their impact on the inter-individual and inter-ethnical<br />
variability of oral anticoagulation. Thromb Haemost 94: 773-9 (2005). [IF 3,056]<br />
Graw J, Brackmann HH, Oldenburg J, Schneppenheim R, Spannagl M, Schwaab R (2005).<br />
Haemophilia A: from mutation analysis to new therapies (2005). Nat Rev Genet, Jun 6 (6): 488-<br />
501. Review. [IF 19,211]<br />
Ivaskevicius V, Jusciute E, Steffens M, Geisen C, Hanfland P, Wienker TF, Seifried E,<br />
Oldenburg J. (2005) gammaAla82Gly represents a common fibrinogen gamma-chain variant<br />
in Caucasians. Blood Coagul Fibrinolysis 16: 205-8 (2005). [IF 1,657]<br />
158
Klein CL, Marki-Zay J, Corbisier P, Gancberg D, Cooper S, Gemmati D, Halbmayer WM,<br />
Kitchen S, Melegh B, Neumaier M, Oldenburg J, Leibundgut EO, Reitsma PH, Rieger S,<br />
Schimmel HG, Spannagl M, Tordai A, Tosetto A, Visvikis S, Zadro R, Mannhalter C (2005).<br />
Reference materials (RMs) for analysis of the human factor II (prothrombin) gene G20210A<br />
mutation. Clin Chem Lab Med. 2005; 43(8): 862-8. [IF 1,918]<br />
Oldenburg J (2005). Vitamin K intake and stability of oral anticoagulant treatment. Thromb<br />
Haemost 205; 93: 799-800. [IF 3,056]<br />
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Environmental and Genetic Factors Influencing Inhibitor Development. Semin Hematol Jan;<br />
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Pelz HJ, Rost S, Hünerberg M, Fregin A, Heiberg AC, Baert K, MacNicoll AD, Prescott CV,<br />
Walker AS, Oldenburg J, Müller CR (2005). The genetic basis of resistance to anticoagulants<br />
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Rost S, Fregin A, Hunerberg M, Bevans CG, Muller CR, Oldenburg J (2005). Site-directed<br />
mutagenesis of coumarin-type anticoagulant-sensitive VKORC1: evidence that highly<br />
conserved amino acids define structural requirements for enzymatic activity and inhibition by<br />
warfarin. Thromb Haemost. 2005 Oct; 94(4): 780-6. [IF 3,056]<br />
Rost S, Fregin A, Ivaskevicius V, Conzelmann E, Hörtnagel K, Pelz H-J, Lappegard K, Seifried<br />
E, Scharrer I, Tuddenham EGD, Müller CR, Strom TM, Oldenburg J (2004). Mutations in the<br />
VKORC1 gene cause warfarin resistance and multiple coagulation factor deficiency type 2.<br />
Nature 427:537-41. [IF 30,979]<br />
Rost S, Fregin A, Koch D, Compes M, Müller CR, Oldenburg J (2004). Compound<br />
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3,267]<br />
Saint-Remy JM, Lacroix-Desmazes S, Oldenburg J (2004). Inhibitors in haemophilia:<br />
pathophysiology. State of the Art. Haemophilia 10, Supl. 4: 146-51. [IF 1,560]<br />
Schneppenheim R, Lenk H, Obser T, Oldenburg J, Oyen F, Schneppenheim S, Schwaab R,<br />
Will K, Budde U (2004). Recombinant expression of mutations causing von Willebrand disease<br />
type Normandy: characterization of a combined defect of factor VIII binding and<br />
multimerization. Thromb Haemostasis Jul; 92(1): 36-41. [IF 4,950]<br />
von Auer Ch, Oldenburg J, von Depka M, Escuriola-Ettinghausen C, Kurnik K, Lenk H,<br />
Scharrer I. Inhibitor Development in Patients with Hemophilia A after Continuous Infusion of<br />
FVIII Concentrates. Ann NY Acad. Sci 2005 Jun; 1051: 498-505. [IF 1,971]<br />
Watzka M, Geisen C, Seifried E, Oldenburg J (2004). Sequence of the rat factor VIII cDNA.<br />
Thromb Haemostasis Jan; 91:38-42. [IF 4.950]<br />
159
Buchkapitel<br />
El-Maarri O, Küpper M, Oldenburg J, WalterJ (2004). Quantitative DNA-methylation analysis<br />
by the bisulfite conversion method. In: PCR Technology, Current Innovations, 2 nd edition.<br />
Editors Weissensteiner T, Griffin HG, Griffin A. CRC Press 2004:175-186.<br />
Ivaskevicius V, Jurgutis R, Jurgutis M, Malciute L, Schröder J, Müller C, Seifried E,<br />
Oldenburg J (2004). Lithuanian Haemophilia Register: Update 2003. 34 th Hemophilia<br />
Symposium Hamburg 2003.<br />
Oldenburg J (2004). Molekulare Genetik und Pathomechanismen der Hämostase.<br />
Statement. 48. Jahrestagung GTH, Feb. 2004.<br />
Oldenburg J (2004). Neutralising antibodies to FVIII – Risk factors for inhibitor development.<br />
Baxter BioScience Scientific Series No. 2, Sept. 2004; 1-16.<br />
Oldenburg J (2004). Genetik von erblichen Störungen der Blutgerinnung. Medizinische<br />
Genetik Nr. 3, September 2004, 16. Jahrgang, 309-315.<br />
Oldenburg J, Pavlova A, Schröder J, Brackmann HH, Effenberger W, Zimmermann R, Huth-<br />
Kühne A, Scharrer I, Grossmann R, Seifried E, Seidl C (2004). HLA Profile in Acquired<br />
Haemophilia. 34 th Hemophilia Symposium Hamburg 2003.<br />
Oldenburg J, Tuddenham EGD (2004). Inhibitors to Factor VIII: Molecular Basis. In Textbook<br />
of Hemophilia. Editors: Lee CA, Koots K, Berntorp E. Blackwell Science Oxford.<br />
Schröder J, Graw J, Brackmann HH, Kellner B, Löffler S, Schramm W, Schwaab R, Müller<br />
CR, Oldenburg J (2004). Frequency and Inhibitor risk of the Intron-1-Inversion Mutation in<br />
the German Hemophilia Population. 34 th Hemophilia Symposium Hamburg 2003.<br />
Seifried E, Müller M (2004). Disseminierte intravasale Gerinnung. In: Leukämietherapie.<br />
Herausgeber: D. Hoelzer, G. Seipelt. 2. Auflage 2004, Kapitel 9, pp. 130-142.<br />
UNI-MED Verlag AG, Bremen, 2004 (ISBN: 3-89599-585-1).<br />
Seifried E, Müller M (2004). Substitution mit Gerinnungspräparaten. In: Leukämietherapie.<br />
Herausgeber: D. Hoelzer, G. Seipelt. 2. Auflage 2004, Kapitel 11, pp. 162-166. UNI-MED<br />
Verlag AG, Bremen, 2004 (ISBN: 3-89599-585-1).<br />
Seifried E, Oldenburg J (2004). Angeborene plasmatische Gerinnungsstörungen<br />
einschliesslich Von-Willebrand-Syndrom. In: Transfusionsmedizin, 3. Auflage. Hrsg. Müller-<br />
Eckhardt C. Springer Verlag:410-428.<br />
160
Mannheim<br />
Publikationen<br />
Bugert P, McBride S, Smith G, Dugrillon A, Klüter H, Ouwehand WH, Metcalfe P (2005).<br />
Microarray based genotyping for blood groups; comparison of gene array and nuclease<br />
assay techniques using HPA as a model. Transfusion 45; 654-659. [IF 3,160]<br />
Bugert P, Vosberg M, Entelmann M, Jahn J, Katus HA, Klüter H (2004). Polymorphisms in<br />
the P-selectin (CD62P) and P-selectin glycoprotein ligand-1 (PSGL-1) genes and coronary<br />
heart disease. Clin Chem Lab Med 42: 997-1004. [IF 1,523]<br />
Leo E, Scheuer L, Schmidt-Wolf IG, Kerowgan M, Schmitt C, Leo A, Baumbach T, Kraemer<br />
A, Mey U, Benner A, Parwaresch R, Ho AD (2004). Significant thrombocytopenia associated<br />
with the addition of rituximab to a combination of fludarabine and cyclophosphamide in the<br />
treatment of relapsed follicular lymphoma. Eur J Haematol 73:251-257. [IF 1,714]<br />
Nguyen XD, Dugrillon A, Beck C, Kerowgan M, Klüter H (2004). A Novel Method for<br />
Simultaneous Analysis of Specific Platelet Antibodies: SASPA. Brit J Hematol 127:552-560.<br />
[IF 3,267]<br />
Rolf N, Knoefler R, Suttorp M, Klüter H, Bugert P (2005). Optimized procedure for platelet<br />
RNA profiling from blood samples with limited platelet numbers. Clin Chem 51; 1078-1080.<br />
[IF 7,717]<br />
Rox JM, Bugert P, Müller J, Schorr A, Hanfland P, Madlener P, Klüter H, Pötzsch B (2004).<br />
Gene expression analysis in single donor platelets: Evaluation of a PCR-based amplification<br />
technique. Clin Chem 50:2271-2278. [IF 5,538]<br />
161
2.1.8. [QM] Qualitätsmanagement<br />
Frankfurt<br />
Publikationen<br />
Heiden M, Salge U, Henschler R, Pfeiffer HU, Volkers P, Hesse J, Sireis W, Seitz R (2004).<br />
Plasma quality after whole-blood filtration depends on storage temperature and filter type.<br />
Transfusion Med. 2004 Aug;14(4):297-304. [IF 1,739]<br />
Mannheim<br />
Buchkapitel<br />
Müller N, Eckstein R, Klüter H, Northoff H (2004). Forschung und Lehre in der<br />
Transfusionsmedizin. Transfus Med Hemoth 31(suppl2):118-121.<br />
162
2.1.7. Sonstiges [S]<br />
Tübingen<br />
Publikationen<br />
Kumar A, Goel G, Fehrenbach E, Puniya AK and Singh K (2005). Microarrays: The<br />
Technology, Analysis and Application. Engineering in Life Sciences 5: 215-222, 2005 [IF<br />
0,606].<br />
Fehrenbach, E., Niess, A. M., Voelker, K., Northoff, H., and Mooren, F. C (2005). Exercise<br />
intensity and duration affect blood soluble HSP72. Int.J.Sports Med 26: 552-7, 2005 [IF<br />
1,433].<br />
Zieker D, Fehrenbach E, Dietzsch J, Fliegner J, Waidmann M, Nieselt K, Gebicke-Haerter P,<br />
Spanagel R, Simon P, Niess AM, Northoff H (2005). cDNA microarray analysis reveals novel<br />
candidate genes expressed in human peripheral blood following exhaustive exercise. Physiol<br />
Genomics 23: 287-94, 2005 [4,636].<br />
Zieker D, Zieker J, Dietzsch J, Burnet M, Northoff H, Fehrenbach E (2005). cDNA-microarray<br />
analysis as a research tool for expression profiling in human peripheral blood following<br />
exercise. Exerc Immunol Rev 11: 86-96, 2005 [IF 3,467].<br />
163
2.2. Wissenschaftliche Vorträge, publizierte Abstracts und Fortbildungen<br />
Frankfurt<br />
Bayer M, Schmidt M, Spari A, Brixner V, Drexler C, Sipurzynski S, Vadon M, Roth WK,<br />
Lanzer G (2005). Current screening results of Styrian blood donations. Transfusion Medicine<br />
and Hemotherapy 2005 ; 32 (suppl 1) : P9.06, 68.<br />
Beck O, Brixner V, Kreyenberg H, Lehrnbecher T, Schwabe D, Klingebiel T, Seifried E,<br />
Bader P, Koehl U, Seidl C. Chimerism analysis with single- or multiplex STR markers after<br />
allogeneic Blood Stem Cell Transplantation in pediatric patients. Med Hemother 2005; 32 (5):<br />
P33, S269.<br />
Beck O, Kreyenberg H, Lehrnbecher T, Schwabe D, Klingebiel T, Seifried E, Bader P, Koehl<br />
U, Seidl C. Mixed Chimerism within peripheral Blood, Bone Marrow and purified Leukocyte<br />
Subsets after allogeneic Blood Stem Cell Transplantation. Transfusion Med Hemother 2005;<br />
32 (Suppl 1): PS2.8, S29.<br />
Beneke H, Langer C, Antony C, Schauer S, Struve S, Griesshammer M, Oldenburg J,<br />
Grunewald M (2004). XXVI International Congress of the World Federation of Hemophilia,<br />
17.-21. October 2004, Bangkok, Thailand, 15 PO 08.<br />
Berger M, Kulle B, Schmidt H, Lindner T, Oldenburg J, Bickeböller H, Walter U, Schambeck<br />
CM (2004). Genetic background of high factor VIII levels in patients with venous<br />
thromboembolism. 48. Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar 2004, Hamburg (V29).<br />
Hämostaseologie 2004; 24: A13.<br />
Berntorp E, Astermark J, Donfield S, Oldenburg J, Nelson G, Gomperts E, Winkler C (2004).<br />
Genetic factors and inhibitor development: The Hemophilia Inhibitor Genetics Study, design<br />
and methods. XXVI International Congress of the World Federation of Hemophilia, 17.-21.<br />
October 2004, Bangkok, Thailand, 12 PO 21.<br />
Bistrian R, Fehervizyova Z, Rüster B, Henschler R (2004). Repopulating haematopoietic<br />
stem cells show a broad organ distribution after bone marrow transplantation in a competitive<br />
mouse BMT model. 33. Jahrestagung der European Group for Blood and Bone Marrow<br />
Transplantation (EBMT), Barcelona. Abstract in: Bone Marrow Transplan.33, S15.<br />
Bistrian R, Rüster B, Seifried E, Henschler R (2004). Platelet derived microparticles (PMP)<br />
influence migration behaviour of hematopoietic progenitor cells (HPC). 37. Jahreskongress<br />
der DGTI, Mannheim 16.9.2004. Abstract in: Transfusion Medicine Hemotherapy<br />
2004;31(Suppl 3):10.<br />
Bistrian R, Rüster B, Seifried E, Henschler R (2005). Plateled derived microparticles (PMP)<br />
in normal and mobilized blood influence the homing behaviour of hematopoietic progenitor<br />
cells (HPC). Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und<br />
Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie. DGHO 2005, Hannover, 1.<br />
– 5. Oktober. Onkologie;28(Suppl. 3); 206.<br />
Brixner V, Gräßler J, Sireis W, Seifried E, Seidl C. Conceptual pathway for a data<br />
management system in blood stem donor registries. Transfusion Med Hemother 2005; 32<br />
(5): P29, S268<br />
164
Brixner V, Gräßler J, Sireis W, Seifried E, Seidl C. GLP/ISO conform automatisation and data<br />
management for donor registry and HLA-typing of voluntary allogeneic blood stem cell<br />
donors. Transfusion Med Hemother 2005; 32 (Suppl 1): PS2.9, S29.<br />
Brixner V, Grawunder M, Urban M, Ickler R, Roth W, Seifried E (2004). NADIS-TMCP: LIMS<br />
for the Management of Pool-NAT Testing of blood donations for HCV; HIV; HBV; HAV and<br />
PARVO B19. DGTI, 21.-24.09.04, Mannheim; Transfusion Medicine and Hemotherapy<br />
(2004); 31, Suppl 3.<br />
Brixner V, Roth W, Seifried E (2004). Cost-Benefit ratio and costs per prevented release of<br />
an infectious blood product for blood donation screening tests. DGTI, 21.-24.09.04,<br />
Mannheim; Transfusion Medicine and Hemotherapy (2004); 31, Suppl 3.<br />
Brixner V, Schmidt M, Seifried E, Seidl C (2005). Combination of CDC and ELISA Testing for<br />
Screening and Differantiation of HLA-specific Antibodies in solid Organ Transplantation. 38.<br />
Jahrestagung der DGTI 2005, Erfurt, 6 – 9 September, Transfusion Medicine and<br />
Hemotherapy 2005.<br />
Brixner V, Schmidt M, Seifried E, Seidl C (2005). A haplotype DRB1*13 – DQB1*06 with a<br />
new DQ allelic variant closely related to DQB1 *0618. Transfusion Med Hemother 2005; 32<br />
(5): P22, S267.<br />
Brixner V, Schmidt M, Seifried E, Seidl C. A novel DQB1*06 allele found by SSP and SBT in<br />
a young voluntary blood stem cell donor from the Red Cross blood registry. Transfusion Med<br />
Hemother 2005; 32 (Suppl 1): P11.5, S73-74.<br />
Brixner V, Schmidt M, Seifried E, Seidl C. Combination of CDC and ELISA Testing for<br />
Screening and Differentiation of HLA-specific Antibodies in solid Organ Transplantation.<br />
Transfusion Med Hemother 2005; 32 (Suppl 1): PS3.7, S31-32.<br />
Brixner V, Seidl C, Seifried E (2004). Automated DNA extraction by the qiagen biorobot mdx<br />
and import of storage and quality data into a lims – validation and analysis of 3390 samples.<br />
DGTI, 21.-24.09.04, Mannheim; Transfusion Medicine and Hemotherapy (2004); 31, Suppl 3.<br />
Brixner V, Seidl C, Seifried E (2004). Automated DNA Extraction by the Qiagen Biorobot<br />
MDX and import of data into a LIMS. XXVIIIth ISBT-Meeting Edinburg, Vox Sanguinis (2004);<br />
87, Suppl 3: A21.1, p134.<br />
Brixner V, Weichert W, Roth W, Seifried E (2004). HCV or HBV NAT positive blood donors-<br />
what comes after Votum 24. DGTI, 21.-24.09.04, Mannheim; Transfusion Medicine and<br />
Hemotherapy (2004); 31, Suppl 3.<br />
Brixner V. Hallenleben M, Blasczyk R, Heigel B, Seidl C. A concept for optimization of serum<br />
sample handling for crossmatch testing - Results of the field test Frankfurt – Hannover<br />
Eurotransplant (ET)-Meeting Noordwijk aan Zee, 2005. DGTI Mannheim, 23.09.2004.<br />
El-Maarri O, Herbiniaux U, Graw J, Schröder J, Singer H, Schwalbach J, Brackmann HH,<br />
Schramm W, Schwaab R, Müller C, Oldenburg J (2004). Detailed RNA analysis in<br />
haemophilia A patients with previously undetectable mutations. 48. Jahrestagung GTH, 25.-<br />
28. Februar 2004, Hamburg (V34). Hämostaseologie 2004; 24: A14.<br />
Förster T, Kocot A, Schröder J, Kreuz W, Aygören-Pürsün E, Martinez-Saguer I, Bork K,<br />
Scharrer I, Müller C, Oldenburg J (2004). Mutation analysis in Hereditary Angioedema<br />
identifies patients at risk for developing acute and life threatening edema. 35. Hämophilie-<br />
Symposion, 11./12.11.2004, Hamburg, (Vortrag, Abstracts S. 46).<br />
165
Förster T, Kocot A, Schröder J, Martinez-Saguer I, Aygören-Pürsün E, Kreuz W, Bork K,<br />
Scharrer I, Müller CR, Oldenburg J (2004). Mutation analysis in hereditary angioedema<br />
(HAE) identifies patients at risk for developing acute and life-threatening edema. 48.<br />
Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar 2004, Hamburg (P51). Hämostaseologie 2004; 24: A52.<br />
Geisen C, Grünewald M, Watzka M, Pavlova A, Ivaskevicius V, Seifried E, Oldenburg J<br />
(2004). First case of compound heterozygous mutations in the kininogen gene causing<br />
severe high molecular weight kininogen deficiency. 48. Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar<br />
2004, Hamburg (V119). Hämostaseologie 2004; 24: A35.<br />
Geisen C, Rost S, Sittinger K, Dörner T, Campes M, Koch D, Müller C R, Seifried E,<br />
Oldenburg J (2005). Common founder mutation Arg485Pro in the gamma-glutamyl<br />
carboxylase gene (GGCX) contributes to VKCFD type 1 in the German population: three<br />
unrelated patients with compound heterozygous mutations. 49. Jahrestagung der GTH<br />
Mannheim, 2005, 22.-24. Februar Hämostaseologie 1:P73.<br />
Geisen C, Rost S, Spohn G, Pavlova A, Ahmed R, Martins N, Müller CR, Seifreid E,<br />
Oldenburg J (2004). Molecular pathology of combined deficiency of vitamin K-dependent<br />
coagulation factors (VKCFD) type 1: Novel and recurrent mutations in the gamma-glutamyl<br />
carboxylase gene (GGCX) in three patients. 37. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft<br />
für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.V., 21.-24. September 2004. PS2:<br />
Hemostaseology and Platelet-Immunology, PS201.<br />
Geisen C, Spohn G, Rost S, Watzka M, Lages P, Huth-Kühne A, Zimmermann R, Müller CR,<br />
Seifried E, Oldenburg J (2004). A novel mutation (p.Asp36Tyr) in the vitamin K epoxide<br />
reductase complex subunit 1 gene (VKORC1) causes increased Phenprocoumon<br />
requirement. 37. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie e.V., 21.-24. September 2004. PS2: Hemostaseology and Platelet-<br />
Immunology, PS202.<br />
Geisen C, Spohn G, Sittinger K, Rost S, Watzka M, Heistinger M, DiMichele D, Lages P,<br />
Huth-Kühne A, Zimmermann R, Müller C R, Seifried E, Oldenburg J (2005).<br />
Pharmacodynamic coumarin resistance is caused by two novel mutations (Asp36Tγr;<br />
Val66Met) in Vitamin K epoxide reductase complex subunit 1 (VKORC1). 49. Jahrestagung<br />
der GTH Mannheim, 2005, 22.-24. Februar Hämostaseologie 1:P74.<br />
Geisen C, Spohn G, Sittinger K, Rost S, Watzka M, Lages P, Huth-Kühne A, Zimmermann R,<br />
Müller CR, Seifried E, Oldenburg J (2004). A novel mutation (p.Asp36Tyr) in the vitamin K<br />
epoxide reductase complex subunit 1 gene (VKORC1) causes moderately increased<br />
Phenprocoumon requirement. 35. Hämophilie-Symposion, 12./13.11.2004, Hamburg,<br />
(Poster, Abstracts S. 138).<br />
Geisen C, Watzka M, Ivaskevicius V, Pavlova A, Söhngen D, Seifried E, Oldenburg J (2004).<br />
Mutations in the factor-VII gene and the modifying impact of polymorphisms on the<br />
phenotype in factor VII-deficiency. 48. Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar 2004, Hamburg<br />
(P45). Hämostaseologie 2004; 24: A50.<br />
Heinz S, Becker S, Picanco V, Seifried E, Tonn T (2004). Analysis of factor VIII trafficking in<br />
living cells using FVIII/EGFP fusion proteins. 37. Jahrestagung der DGTI 2004, Mannheim,<br />
21 – 24 September, Transfusion Medicine and Hemotherapy 2004;31(suppl 3):SP303.<br />
Heinz S, Picanco V, Becker S, Behrmann M, Germer M, Seifried E, Tonn T (2005). The<br />
impact of ubiquitous (CMV, EF-1a) and liver specific (HAAT, FVIII) promoters on the factor<br />
VIII expression in hepatic and non-hepatic cell lines transduced with 3 rd generation lentiviral<br />
vectors. 49. Jahrestagung der GTH Mannheim, 2005, 22.-24. Februar Hämostaseologie<br />
1:P121.<br />
166
Heinz S, Simpson J, Becker S, Germer M, Behrmann M, Pepperkok R, Seifried E, Tonn T<br />
(2005). Both, COP I and COP II coatomers are involved in the anterograde ER to Golgi<br />
transport of B-domain delcted FVIII. XXth Congress of the International Society of<br />
Thrombosis and Haemostasis (ISTH), Sydney, 2005, 6.-12. September.<br />
Heinz S, Tonn T, Becker S, Picanco V, Seifried E (2004). Construction and expression of<br />
FVIII/EGFP fusion proteins suitable for analysis of FVIII trafficking in living cells. 48.<br />
Jahrestagung der GTH e.V., Hamburg; 2004, 25–28.Februar, Hämostaseologie 1:A20 (V60).<br />
Henschler R (2004). Community Standards and Specifications relating to a quality System<br />
for Blood Establishments. Mittwochsfortbildungsreihe, Inst. f. Transfusionsmedizin u.<br />
Immunhämatologie Frankfurt am Main, 17.11.04, DRK Blutspendedienst Baden-<br />
Württemberg-Hessen.<br />
Henschler R (2004). Umsetzung der EU Direktive „Blut“. Mittwochsfortbildungsreihe, Inst. f.<br />
Transfusionsmedizin u. Immunhämatologie Frankfurt am Main, 19.05.04, DRK<br />
Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen.<br />
Henschler R (2004). Umsetzung der EU-Direktive Blut im Rahmen der EU Initiative Public<br />
Health. Mittwochsfortildungsreihe, Inst. f. Transfusionsmedizin u. Immunhämatologie<br />
Frankfurt am Main, 04.02.04, DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen.<br />
Henschler R (2005). Impact of Rho GTPases expression on tumor neovascularization.<br />
15.09.05. SFB/TransRegio 23, Max-Planck Institut für Hirnforschung, Niederrad.<br />
Henschler R (2005). In vivo Assays für hämatologische mesenchymale Stammzellen. 1.<br />
Workshop des Arbeitskreises Stammzellbiologie und –Therapie der Deutschen Gesellschaft<br />
für Hämatologie und Onkologie, 13.01.05, Heidelberg<br />
Henschler R (2005). Isolierung und Charakterisierung Homing-modulierender<br />
Peptidwirkstoffe für das Tissue-Engineering mit Organstammzellen. DRK-Blutspendedienst<br />
Baden-Württemberg-Hessen, 16.11.05, Institut Ulm, eingeladen von Dr. Klaus Schwarz.<br />
Henschler R (2005). Regulation des Homings von Stammzellen. 01.10.05, Jahrestagung der<br />
Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie, Hannover.<br />
Henschler R (2005). Vascular differentiation and remodeling. 15.09.05. SFB/TransRegio 23,<br />
Max-Planck Institut für Hirnforschung, Niederrad.<br />
Henschler R (2005). Wer Darf Blut spenden? Gesundheitliche Vorteile durch die<br />
Blutspende? 12.10.05, Vortrag im Rahmen der 597. Sitzung der Frankfurter Medizinische<br />
Gesellschaft.<br />
Henschler R, Caspari B, Findhammer S, Pfeiffer HU, Seidl C, Seifreid E, Sireis W (2004).<br />
Controlled implementation of “Predonation Sampling” technique using a quality-assured<br />
validation plan. 37. Jahreskongress der DGTI, Mannheim 16.9.2004. Abstract in: Transfusion<br />
Medicine Hemotherapy 2004;31(Suppl 3):43, PS611.<br />
Henschler R, Caspari B, Seidl C, Seifried E, Sireis W (2004). A feedback interaction system<br />
to enhance the quality of blood donation sites run by mobile teams. 37. Jahreskongress der<br />
DGTI, Mannheim 16.9.2004. Abstract PS610 in: Transfusion Medicine Hemotherapy<br />
2004;31(Suppl 3):42.<br />
167
Henschler R, Pfeiffer H, Brixner V, Caspari B, Sireis W, Seifried E (2005). A modified<br />
feedback interaction system to improve the quality of blood donation sites run by mobile<br />
teams. 38. Jahrestagung der DGTI 2005, Erfurt, 6 – 9 September, Transfusion Medicine and<br />
Hemotherapy 2005.<br />
Humpich M, Schmitt J, Luxembourg B, Seifried E, Lindhoff-Last E (2005). Correlations of<br />
anticardioplipin assays of different manufactures: urgent need for better standardization. 34.<br />
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e.<br />
V. Berlin, 7. – 10. September, VASA; 34(Suppl. 67); V 8.3.<br />
Humpich M, Schmitt J, Luxembourg B, Seifried E, Lindhoff-Last E (2005). Correlations of<br />
anticardiolipin assayes of different manufactures: urgent need for better standardization. 49.<br />
Jahrestagung der GTH Mannheim, 2005, 22.-24. Februar Hämostaseologie 1:P131.<br />
Humpich M, Schmitt J, Luxembourg B, Seifried E, Lindhoff-Last E (2005). Prevalence and<br />
clinical significance of anticardiolipin- and anti-β2-glycoprotein-I-antibodies in patients with<br />
venous thrombosis 49. Jahrestagung der GTH Mannheim, 2005, 22.-24. Februar<br />
Hämostaseologie 1:P130.<br />
Ivaskevicius V, Jurgutis R, Jurgutis M, Malciute L, Schröder J, Müller C, Seifried E,<br />
Oldenburg J (2004). Lithuanian Haemophilia Register: Update 2003. 34 th Hemophilia<br />
Symposium Hamburg 2003, 19-21.<br />
Ivaskevicius V, Jusciute E, Steffens M, Geisen C, Hanfland P, Wienker TF, Seifried E,<br />
Oldenburg J (2004). Ala108Gly represents a common fibrinogen gamma chain variant in<br />
Caucasians. 35. Hämophilie-Symposion, 12./13.11.2004, Hamburg (Poster, Abstracts S.<br />
134).<br />
Ivaskevicius V, Jusciute E, Steffens M, Geisen C, Hanfland P, Wienker T, Seifried E,<br />
Oldenburg J (2005). γAla82Gly represents a common fibrinogen γ chain variant in<br />
Caucasians. 49. Jahrestagung der GTH Mannheim, 2005, 22.-24. Februar Hämostaseologie<br />
1:P3.<br />
Ivaskevicius V, Loreth RM, Seitz R, Herrmann FH, Seifried E, Oldenburg J (2004). A novel<br />
frameshift insertion (ACTTins) in the FXIII B-subunit gene is associated with mild factor XIII<br />
deficiency. 48. Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar 2004, Hamburg (P43). Hämostaseologie<br />
2004; 24: A50.<br />
Ivaskevicius V, Rott H, Kreuz W, Kurnik K, Jusciute E, Harbrecht U, Hanfland P, Seifried E,<br />
Oldenburg J (2005). Eight novel mutations affecting fibrinogen genes. 49. Jahrestagung der<br />
GTH Mannheim, 2005, 22.-24. Februar Hämostaseologie 1:P4.<br />
Ivaskevicius V, Seitz R, Brackmann H, Eberl W, Kurnik K, Kreuz W, Klamroth R, Rott H,<br />
Loreth RM, Hermann F, Seifried E, Oldenburg J (2004). Coagulation Factor XIII Mutation<br />
Register: Update 2004. 35. Hämophilie-Symposion, 12./13.11.2004, Hamburg, (Poster,<br />
Abstracts S. 150).<br />
Ivaskevicius V, Seitz R, Brackmann H, Eberl W, Kurnik K, Kreuz W, Klamroth R, Rott H,<br />
Loreth R, Herrmann F, Seifried E, Oldenburg J (2005). Coagulation factor XIII mutation<br />
profile: Update 2004. 49. Jahrestagung der GTH Mannheim, 2005, 22.-24. Februar<br />
Hämostaseologie 1:P11.<br />
Ivaskevicius V, Seitz R, Brackmann H, Eberl W, Kurnik K, Seifried E, Oldenburg J (2004).<br />
Spectrum of Mutations in 13 Patients with congenital factor XIII Deficiency. 37.<br />
Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie e.V., 21.-24. September 2004. PS2: Hemostaseology and Platelet-<br />
Immunology, PS203.<br />
168
Ivaskevicius V, Seitz R, Eberl W, Brackmann HH, Kurnik K, Göbel U, Rusicke E,<br />
Nieuwenhuis HK, Ahmed R, Seifried E, Oldenburg J (2004). Mutation profiling in congenital<br />
FXIIIA deficient patients: evidence for a prevalent ancient founder mutation (IVS5-1 G>A).<br />
48. Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar 2004, Hamburg (V37). Hämostaseologie 2004; 24:<br />
A15.<br />
Ivaskevicius V, Seitz R, Seifried E, Oldenburg J (2004). Molecular basis of congenital FXIII<br />
deficiency. 7. Greifswalder Hämophilie-Tagung 2004, 14.-15. Mai 2004, Sellin/Rügen.<br />
Klempau K, Oldenburg J, Brackmann HH, Seitz R, König H (2004). FVIII estimation in<br />
haemophilia A patients: comparison of a recently developed fluorogenic FVIII assay to the<br />
established chromogenic and clotting assays. 48. Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar 2004,<br />
Hamburg (P52). Hämostaseologie 2004; 24: A52.<br />
Klempau K, Singer H, Klein C, Brackmann HH, Schwaab R, Oldenburg J (2004).<br />
Characterisation of recombinant FVIII protein variants exhibiting mutations within the Bdomain.<br />
48. Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar 2004, Hamburg (V59). Hämostaseologie<br />
2004; 24: A20.<br />
Koehl U, Beck O, Schwabe D, Klingebiel T, Seifried E, Seidl C (2004). Cell line specific<br />
evaluation of chimerism after allogeneic SCT in pediatric patients. XXVIIIth ISBT-Meeting<br />
Edinburg, Vox Sanguinis (2004); 87, Suppl 3: P14.6: p74.<br />
Koehl U, Beck O, Schwabe D, Klingebiel T, Seifried E, Seidl C (2004). Differential analysis<br />
of cell-line specific chimerism after blood stem cell transplantation. 30 th EBMT Meeting<br />
Barcelona, Bone Marrow Transplantation (2004); 33, Suppl 1: P832, S224.<br />
Krzossok N, Becker S, Seifried E, Tonn T (2004). Clinical Grade Exüansion of the Natural<br />
Killer Cell Line NK-92 – Evalutation of Life Cell ® Culture Bags versus Nunc Cell Factory ® .<br />
Mannheim, 21 – 24 September, Transfusion Medicine and Hemotherapy 2004;31(suppl 3):<br />
PS709.<br />
Krzossok N, Honold J, Sorg N, Fischer-Rasokat U, Sasaki KI, Heeschen C, Mizeret J,<br />
Azzalin S, Seifried E, Tonn T, Dimmeler S (2004). GMP-compliant processing of small<br />
volume bone marrow samples for tissue repair using the Sepax S-100. 37. Jahrestagung der<br />
DGTI 2004, Mannheim, 21–24. September, Transfusion Medicine and Hemotherapy<br />
2004;31(suppl3):PS109.<br />
Loreth RM, Oldenburg J, Budde U, Herrmann FH (2004). Haemophilia A in a woman caused<br />
by Swyer syndrome and a missense mutation in factor VII gene. 48. Jahrestagung GTH, 25.-<br />
28. Februar 2004, Hamburg (V6), Hämostaseologie 2004; 24: A7.<br />
Ludwig RJ, Zollner TM, Hardt K, Bistrian R, Hatting M, Radeke HH, Diehl S, Kaufmann R,<br />
Henschler R, Podda M, Boehncke WH (2005). Junctional Adhesion Molecule (JAM)-B<br />
contributes to leukocyte rolling, firm adhesion and transmigration, thus mediating cutaneous<br />
inflammation. Center for Drug Research, Development and Safety (ZAFES), 09.09.05,<br />
Frankfurt, Germany.<br />
Miesbach W, Oldenburg J, Stier-Brück I, Vigh T, Scharrer I (2004). Bleeding tendency in<br />
carriers of haemophilia A – dependent on the age of the carriers? 48. Jahrestagung GTH,<br />
25.-28. Februar 2004, Hamburg (P201). Hämostaseologie 2004; 24: A89.<br />
Miesbach W, Oldenburg J, von Auer C, Krause M, Scharrer I (2004). Resistance to coumarin<br />
in a 55-year-old patient with chronic arrhythmia. 48. Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar<br />
2004, Hamburg (P50). Hämostaseologie 2004; 24: A51.<br />
169
Mueller MM, Bialleck H, Tonn T, Bomke B, Zoeller S, Buchholz K, Martin H, Seidl C, Seifried<br />
E (2004). Long-term safety, feasibility and efficacy of allogeneic peripheral blood stem cell<br />
apheresis in healthy donors after rHugG-CSF mobilisation with either Filgrastim or<br />
Lenograstim. 37. Jahrestagung der DGTI 2004, Mannheim, 21 – 24 September, Transfusion<br />
Medicine and Hemotherapy 2004;31(suppl 3): 15-16 (PS108).<br />
Mueller MM, Sireis W, Roth WK, Findhammer S, Seifried E (2004). Preoperative Autologous<br />
Blood Donation in Germany: Is it Worth the Costs? – Is it Worth the Risks? Postervortrag im<br />
Rahmen des 37. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie e.V. (DGTI) in Mannheim am Donnerstag, 23. September 2004 (HT).<br />
Transfus Med Hemother 2004;31(suppl 3):38 (PS506)<br />
Nicol SB, Schmidt M, Grabein B, Montag T (2005). Growth properties of different bacteria<br />
strains in platelet concentrates and consequences for the application of screening methods.<br />
Transfusion Medicine and Hemotherapy 2005 ; 32 (suppl 1) : P8.9, 64.<br />
Oldenburg J (2004). Abklärung unklarer blutgruppenserologischer Befunde mittels<br />
molekulargenetischer Methoden. Fortbildungsveranstaltung, 02.12.2004, DRK<br />
Blutspendedienst, Frankfurt.<br />
Oldenburg J (2004). Adjustments of risk profiles in PUP studies – discussion. 8 th European<br />
Advisory Board Meeting Haemophilia, 16.-17.11.2004, Athen, Griechenland.<br />
Oldenburg J (2004). Definition of Optimal and Economic Diagnostic Strategies for<br />
Laboratories in Developing Countries. Regional Hemophilia Seminar, 22. – 24. April 2004,<br />
Mahmou Abad, Iran.<br />
Oldenburg J (2004). Erkenntnisse zur Faktor VIII-Funktion durch Mutationsdiagnostik. 7.<br />
Greifswalder Hämophilie-Tagung 2004, 14.-15. Mai 2004, Sellin/Rügen.<br />
Oldenburg J (2004). Funktion und Phänotypen des Vitamin K-Epoxide-Reduktase-<br />
Komplexes“. Thromboseforschungsgruppe Aventis Pharma, 30. Juni 2004, Frankfurt-Höchst.<br />
Oldenburg J (2004). FVIII Mutations and Inhibitor Risk. XIVth Annual Hemophilia Research<br />
Study Uptdate, 24.-27. Januar 2004, Miami, USA.<br />
Oldenburg J (2004). Genetic bases of hemophilia – the benefit of molecular genetic analysis.<br />
Workshop for elective Orthopaedic Surgery and Hemophilia, Hemophilia Center, University<br />
Hospital Frankfurt, 06.-07.05.2004, Frankfurt.<br />
Oldenburg J (2004). Inhibitorinzidenz und Risikoprofil von PUPs und MTPs in einer Studie<br />
mit KOGENATE® Bayer. 5. Deutsches KOGENATE Symposium, 10./11.09.2004, Berlin.<br />
Oldenburg J (2004). Ist die funktionelle Gerinnungsanalytik überflüssig geworden? 1.<br />
Friedrichshainer Symposium Hämostaseologie, 24. April 2004, Berlin.<br />
Oldenburg J (2004). Linking vitamin K to blood coagulation. I. International Haemostasis<br />
Symposium, 14.10.2004, Würzburg.<br />
Oldenburg J (2004). Linking vitamin K to blood coagulation. Seminar, Georg-Speyer-Haus,<br />
08.04.2004, Frankfurt.<br />
Oldenburg J (2004). Marcumarisierung – Neue Aspekte einer alten Therapie.<br />
Fortbildungsveranstaltung Berufsverband Deutscher Transfusionsmediziner, 25./26.11.2004,<br />
Münster.<br />
170
Oldenburg J (2004). Molecular Basis in Haemophilia A, XXVI International Congress of the<br />
World Federation of Hemophilia, 19.10.2004, Bangkok, Thailand.<br />
Oldenburg J (2004). Molekularbiologische Methoden der Blutgruppen- und Rh-Bestimmung:<br />
Anwendung in der Transfusionsmedizin. 52. Transfusionsmedizinischer Fortbildungskurs für<br />
Ärzte und medizinisch-technische Assistenten, 30. März 2004, Frankfurt.<br />
Oldenburg J (2004). Molekulare Genetik und Pathomechanismen der Hämostase. 48.<br />
Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar 2004, Hamburg (R26) .<br />
Oldenburg J (2004). Molekulargenetische Untersuchungen der HHT-Gene ALK1/ACVRL1<br />
und ENG bei sporadischen Angiomen und Aneurysmen des ZNS. 8. BONFOR-Symposium<br />
Biomedizinische Forschung in Bonn, Medizinische Fakultät der Universität Bonn,<br />
18.06.2004, Bonn.<br />
Oldenburg J (2004). Mutations in the VKORC1 gene cause multiple coagulation factor<br />
deficiency type 2 and warfarin resistance. XXVI International Congress of the World<br />
Federation of Hemophilia, 17.-21. October 2004, Bangkok, Thailand , 24 PO 22.<br />
Oldenburg J (2004). Neues aus der Hämostaseologie: Vitamin K und Blutgerinnung.<br />
Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen<br />
Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie DGHO, 02.-06.10.2004, Innsbruck,<br />
Österreich.<br />
Oldenburg J (2004). Probleme der Transfusion im Alltag. Krankenhaus Gelnhausen,<br />
22.07.2004, Gelnhausen.<br />
Oldenburg J (2004). Risk Factor for Inhibitor Development, XXVI International Congress of<br />
the World Federation of Hemophilia, 20.10.2004, Bangkok, Thailand.<br />
Oldenburg J (2004). Rücknahme von Blutkomponenten aus den Stationen ins Blutdepot. 3.<br />
Sitzung des Arbeitskreises Hämotherapie, DRK-Blutspendedienst Frankfurt, 15.09.2004,<br />
Frankfurt.<br />
Oldenburg J (2004). Stellenwert Molekulargenetischer Untersuchungen in der Blutgerinnung.<br />
Fortbildungsveranstaltung, 08.06.2004, DRK-Blutspendedienst Kassel, Kassel.<br />
Oldenburg J (2004). Stellenwert molekulargenetischer Untersuchungen in der<br />
Hämostaseologie. 37. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin<br />
und Immunhämatologie e.V., 21.-24. September 2004, SP302, Mannheim.<br />
Oldenburg J (2004). The Vitamin-K-Epoxid-Reductase-Protein. MAMS-Meeting, 12. Februar<br />
2004, Bonn.<br />
Oldenburg J (2004). Vitamin K und Blutgerinnung. DRK Blutspendedienst Ulm, 10.11.2004,<br />
Ulm.<br />
Oldenburg J (2004). Vitamin K-Zyklus und Blutgerinnung. Seminarvortrag Baxter Wien,<br />
29.10.2004, Wien.<br />
Oldenburg J, (2004). Molekulare Genetik und Pathomechanismen der Hämostase. 48.<br />
Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar 2004, Hamburg.<br />
Oldenburg J, Rost S, Fregin A, Geisen C, Ivaskevicius V, Seifried E, Scharrer I, Heistinger<br />
M, Tuddenham E, Müller-Reible C, Zieger B (2004). Mutations in the VKORC1 Gene Cause<br />
Warfarin Resistance, Warfarin Sensitivity and Combined Deficiency of Vitamin K Dependent<br />
171
Coagulation Factors. 46 th Annual Meeting and Exposition of the American Society of<br />
Hematology, 4.-7. Dezember 2004, San Diego, USA (Vortrag, Abstract 277, S. 61).<br />
Oldenburg J, Rost S, Fregin A, Ivaskevicius V, Seifried E, Scharrer I, Pelz H-J, Tuddenham<br />
EGD, Strom TM, Müller CR (2004). Mutations in VKORC1 cause warfarin resistance and<br />
multiple coagulation factor deficiency type 2. 7. Greifswalder Hämophilie-Tagung 2004, 14.-<br />
15. Mai 2004, Sellin/Rügen.<br />
Oldenburg J, Rost S, Fregin A, Ivaskevicius V, Zieger B, Conzelmann E, Hörtnagel K, Pelz<br />
HJ, Seifried E, Scharrer I, Tuddenham EGD, Strom TM, Müller CR (2004). Mutations in the<br />
VKORC1 gene cause warfarin resistance and multiple coagulation factor deficiency type 2.<br />
Plenarsitzung Professor-Landbeck-Symposium, 48. Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar<br />
2004, Hamburg (V72). Hämostaseologie 2004; 24: A23.<br />
Oldenburg J, Schröder J, Schwaab R, Müller-Reible C, Seifried E, Hanfland P, Brackmann<br />
HH (2004). Mutation type dependent inhibitor risk – a single center study on 432 patients<br />
with severe haemophilia A. 35. Hämophilie-Symposion, 12./13.11.2004, Hamburg, (Vortrag,<br />
Abstracts S. 4).<br />
Pavlova A, El-Maarri O, Luxembourg B, Lindhoff-Last E, Delev D, Watzka M, Seifried E,<br />
Oldenburg J (2004). Denaturing High Performance Liquid Chromatography represents an<br />
efficient technique for detection of heterozygous large deletions in antithrombin gene. 35.<br />
Hämophilie-Symposion, 12./13.11.2004, Hamburg, (Poster, Abstracts S. 142).<br />
Pavlova A, El-Maarry O, Luxembourg B, Lindhoff-Last E, Delev D, Watzka M, Seifried E,<br />
Oldenburg J (2005). Detection of heterozygous large deletions in antithrombin gene by<br />
denaturing high performance liquid chromatography. 49. Jahrestagung der GTH Mannheim,<br />
2005, 22.-24. Februar Hämostaseologie 1:V47.<br />
Pavlova A, Geisen C, Watzka M, Lim-Eimer M, Lindhoff-Last E, Luxembourg B, Kreuz W,<br />
Rusicke E, Seifried E, Oldenburg J (2004). Molecular genetic analysis in patients with<br />
inherited thrombophilia and Antithrombin, Protein C or Protein S deficiency. 37.<br />
Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie e.V., 21.-24. September 2004. PS2: Hemostaseology and Platelet-<br />
Immunology, PS204.<br />
Pavlova A, Lim-Eimer M, Lindhoff-Last E, Luxembourg B, Kreuz W, Rusicke E, Seifried E,<br />
Oldenburg J (2004). Antithrombin gene diagnostic in patients with thrombophilia. 7.<br />
Greifswalder Hämophilie-Tagung 2004, 14.-15. Mai 2004, Sellin/Rügen.<br />
Pavlova A, Luxembourg B, Geisen C, Watzka M, Lim-Eimer M, Lindhoff-Last E, Kreuz W,<br />
Klamroth R, Pollmann H, Seifried E, Oldenburg J (2005). Mutation detection in patients with<br />
inherited antithrombin, protein C and protein S deficiency. 49. Jahrestagung der GTH<br />
Mannheim, 2005, 22.-24. Februar Hämostaseologie 1:V47.<br />
Pavlova A, Oldenburg J, Schroeder J, Brackmann HH, Zimmermann R, Huth-Kuehne A,<br />
Scharrer I, Grossmann R, Seifried E, Seidl C (2004). HLA profile in acquired haemophilia.<br />
XXVI International Congress of the World Federation of Hemophilia, 17.-21. October 2004,<br />
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Pfleiderer C, Hourfar KM, Chudy M, Schmidt M, Roth WK, Seifried E, Nübling M (2005).<br />
Prevalence and incidence of West Nile Virus in central Europe. AABB, Seattle 2005,<br />
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Pfleiderer C, Hourfar KM, König C, Chudy M, Schmidt M, Roth WK, Seifried E, Nübling M<br />
(2005). Prevalence and incidence of West Nile Virus in Central Europe. Transfusion<br />
Medicine and Hemotherapy 2005 ; 32 (suppl 1) : PS4.7, 33.<br />
172
Pfleiderer C, König C, Chudy M, Schmidt M, Roth WK, Seifried E, Nuebling CM (2005).<br />
Prevalence of west Nile virus in central Europe. Vox Sanguinis 2005, 89 (Suppl 1): 103.<br />
Picanco V, Becker S, Bott D, Heinz S, Seifried E, Covas D, Tonn T (2004). Development of<br />
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Richter R, Bistrian R, Vakili J, Frimpong-Boateng A, Forssmann U, Henschler R (2005).<br />
Quantum Proteolytic Activation of Chemokine CCL15 by Neutrophil Granulocytes Modulates<br />
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Romanski A, Krzossok N, Uherek C, Bug G, Rossig C, Kampfmann M, Hoelzer D, Seifried E,<br />
Klingemann H, Wels W, Ottmann O, Tonn T (2005). Re-targeting of a NK cell line (NK92)<br />
with speficity for CD19 efficiently kills human B-precursor leukaemia cells. 11 th Annual<br />
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Rost S, Geisen C, Fregin A, Pavlova A, Koch D, Compes M, Martins N, Seifried E, Mueller<br />
CR, Oldenburg J (2004). Novel mutations in the gamma-glutamyl carboxylase (GGCX) gene.<br />
48. Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar 2004, Hamburg (V114). Hämostaseologie 2004; 24:<br />
A34.<br />
Roth W, Themann A, Seifried E, Schmidt M (2005). NAT for Parvo B19 – Five years<br />
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Roth WK (2004). Abbott Kundenkongreß in Edinburgh, HBsAg negative, HBV positive blood<br />
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Roth WK (2004). BioMerieux Kongreß in Boxtel, The bloodbank laboratory: an everyday’s<br />
challenge, 03.06.2004.<br />
Roth WK (2004). DGTI Kongreß in Mannheim, Screening for Hepatitis B infections: the past<br />
and the future, 22.09.2004.<br />
Roth WK (2004). Fortbildungsveranstaltung des DRK in Mannheim, Infektionssicherheit bei<br />
Blutpräparaten, 12.03.2004.<br />
Roth WK (2004). HBV Mutant Roundtable Treffen in Reinhartshausen, HbsAg negative, HBV<br />
positive blood donors, 17.04.2004.<br />
Roth WK (2004). Informationsveranstaltung des DRK <strong>Blutspendedienste</strong>s Baden-<br />
Württemberg – Hessen in Dornburg-Frickhofen, Sicherheit von Blutprodukten; zukünftige<br />
Entwicklungen; Stammzell- und Gentherapie, 02.06.2004.<br />
Roth WK (2004). ISBT Kongreß in Edinburgh, High prevalence of GBV-C/HGV in relatives of<br />
GBV-C/HGV-positive blood donors, 12.07.2004.<br />
Roth WK (2004). Roche CMV Workshop in München, CMV Diagnostik im Blutspendewesen,<br />
19.11.2004.<br />
Roth WK (2004). Sogat XVII Kongreß in Paris, B19 Testung für Blutbanken, 27.05.2004.<br />
Roth WK, Fesus Z, Seifried E, Schmidt M (2004).Improvement of in-house PCR testing<br />
procedure. ISBT 2004 Edinburgh, Vox Sang 2004; 87 (Suppl 3): 106, 07/2004.<br />
173
Roth WK, Hourfar MK, Seifried E, Schmidt M (2004). No revalence of ALT testing in blood<br />
donor screening in Germany. Transfusion Medicine and Hemotherapy 2004; 31 (suppl 3): 60,<br />
09/2004.<br />
Roth WK, Hourfar MK, Seifried E, Schmidt M (2004).No revalence of ALT testing in blood<br />
donor screening in Germany. ISBT 2004 Edinburgh, Vox Sang 2004; 87 (Suppl 3): 91,<br />
07/2004.<br />
Roth WK, Sireis W, Weichert W, Seifried E, Schmidt M (2004). Comparison of three anti-HBc<br />
tests – a useful screening parameter for blood donations. ISBT 2004 Edinburgh, Vox Sang<br />
2004; 87 (Suppl 3): 25, 07/2004.<br />
Roth WK, Themann A, Seifried E, Schmidt E (2005). NAT for B19 – five years experience.<br />
Vox Sanguinis 2005, 89 (Suppl 1): 104.<br />
Roth WK, Thiemann A, Seifried E, Schmidt M (2005). NAT for Parvo B19 –five years<br />
experience. Transfusion Medicine and Hemotherapy 2005 ; 32 (suppl 1) : P9.11, 69.<br />
Ruester B, Grace B, Bistrian R, Seitz O, Henscher R (2004). Migration and NOD/SCID<br />
Mouse Engraftment of Mesenchymal Progenitor Cells (MPC): Comparison with<br />
hematopoietic Progenitor Cells. 33. Jahrestagung der European Group for Blood and Bone<br />
Marrow Transplantation (EBMT), Barcelona. Abstract in: Bone Marrow Transplan.33, S85,<br />
2004.<br />
Rusicke E, Ivaskevicius V, Klarmann D, Escuriola-Ettingshausen C, Oldenburg J, Kreuz W<br />
(2004). Bleeding tendency in a family with combined heterozygous factor XIII-deficiency. 48.<br />
Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar 2004, Hamburg (P44). Hämostaseologie 2004; 24: A50.<br />
Rüster B, Bistrian R, Göttig S, Seifried E, Henschler R (2004). Mesenchymal stem cells<br />
display coordinated rolling behaviour on endothelial cells under shear flow. 46. Jahrestagung<br />
der Amerikanischen Gesellschaft für Hämatologie, San Diego, Dezember 2004. Abstract in:<br />
Blood 104 (suppl.1), 193a, 2004.<br />
Rüster B, Bistrian R, Seifired E, Henschler R (2004). Mesenchymal stem cells display<br />
corrdinated rolling and adhesion behaviour on endothelial cells. 37. Jahreskongress der<br />
DGTI, Mannheim 16.9.2004. Abstract in: Transfusion Medicine Hemotherapy 2004;31(Suppl<br />
3):2.<br />
Rüster B, Bistrian R, Seifried E, Henschler R (2005). Ex vivo expanded platelet precursor<br />
cells from CD34 + PBSC show fibrinogen-induced aggregation under flow and display an<br />
altered homing behaviour in mice compared with freshly isolated random donor platelets. 38.<br />
Jahrestagung der DGTI 2005. Erfurt, 6 – 9 September, Transfusion Medicine and<br />
Hemotherapy 2005.<br />
Scharrer I, von Auer C, Oldenburg J (2004). Inhibitor development in haemophiliacs who are<br />
considered as previously treated patients. XXVI International Congress of the World<br />
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Scharrer I, von Auer C, Oldenburg J, Escuriola-Ettinghausen C, Kreuz W, Kurnik K, Lenk H,<br />
Varvenne H, von Depka M (2004). Inhibitor development in patients with haemophilia A after<br />
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Federation of Hemophilia, 17.-21. October 2004, Bangkok, Thailand, 12 PO 69.<br />
Schmidt M (2004). 2. Tschechisch-Deutsche Transfusionstage in Prag, Study of the research<br />
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174
Schmidt M (2004). Apheresemeeting 2004 Vomp, Wachstumskinetik von Bakterien in<br />
Blutkomponenten, VOMP, Österreich, 09.11.2004.<br />
Schmidt M (2004). DGTI 2004, Automatic sample sorting improves blood safety. DGTI<br />
Mannheim, 23.09.2004.<br />
Schmidt M (2004). DGTI 2004, NAT screening of blood donors for Orthopoxvirus can<br />
potentially prevent dispersion of viral agetns in case of bioterrorism, DGTI Mannheim,<br />
23.09.2004.<br />
Schmidt M (2004). DGTI 2004, NAT screening of SARS-CoV improve blood safety –<br />
comparison of two real time quantitative SARS CoV assays, DGTI Mannheim, 23.09.2004.<br />
Schmidt M (2004). DGTI 2004, Wachstumskinetik von Bakterien in Blutkomponenten.<br />
Schmidt M (2004). DRK Forschungsgemeinschaft in Dresden, Ergebnisse der BacT Alert<br />
Testung bei TK-Pools mit T-Sol, Dresden, 11.11.2004.<br />
Schmidt M (2004). Eurosat Meeting 2004 Paris, Bacterial detection with Scansystem in pool<br />
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Schmidt M (2004). ISBT 2004 Edinburgh, NAT screening of SARS-CoV – comparison of two<br />
real-time quantitative SARS-CoV assays, Edinburgh, 14.07.2004.<br />
Schmidt M, Chudy M, Nübling M, Grünelt E, Seifried E, Roth WK (2004). First report of a<br />
HBV genotype G infection by blood transfusion in Germany – case report. ISBT 2004<br />
Edinburgh, Vox Sang 2004; 87 (Suppl 3): 64, 07/2004.<br />
Schmidt M, Chudy M, Nübling M, Seifried E, Roth WK (2004). First report of a HBV genotype<br />
G infection by blood transfusion in Germany – case report. Transfusion Medicine and<br />
Hemotherapy 2004; 31(suppl 3): 74, 09/2004.<br />
Schmidt M, Chudy M, Nübling M, Seifried E, Roth WK (2004). First report of a HBV genotype<br />
G infection by blood transfusion in Germany – case report. DGTI 2004 Mannheim,<br />
Transfusion Medicine and Hemotherapy 2004; 31(suppl 3): 74, 09/2004.<br />
Schmidt M, Hourfar KM, Wahl A, Montag T, Nicol SB, Spengler HP, Roth WK, Seifried E<br />
(2005). Rapid bacteria detection methods – comparison of three methods. AABB, Seattle<br />
2005, Transfusion 2005;45 (Supp):26A.<br />
Schmidt M, Hourfar MK, Ribault S, Lafontaine C, Seifried E (2005). Routine use of positive<br />
controls improves bacteria detection with Scansystem TM . Vox Sanguinis 2005, 89 (Suppl 1):<br />
105.<br />
Schmidt M, Hourfar MK, Seifried E, Roth WK (2004). Automatic sample sorting improves<br />
blood safety. DGTI 2004 Mannheim, Transfusion Medicine and Hemotherapy 2004; 31<br />
(suppl 3): 52, 09/2004.<br />
Schmidt M, Hourfar MK, Seifried E, Roth WK (2004). NAT Screening of blood donors for<br />
Orthopoxvirus can potentially prevent dispersion of viral agents in case of bioterrorism. DGTI<br />
2004 Mannheim, Transfusion Medicine and Hemotherapy 2004 ; 31 (suppl 3) : 24, 09/2004.<br />
Schmidt M, Hourfar MK, Seifried E, Roth WK (2004). NAT screening of blood donors for<br />
Orthopoxvirus can potentially prevent dispersion of agents in case of bioterrorism. AABB<br />
2004 Baltimore, Transfusion 2004 ;44 : 97, 10/2004.<br />
175
Schmidt M, Hourfar MK, Seifried E, Roth WK (2004). NAT screening of SARS-CoV improve<br />
blood safety – comparison of two real time quantitative SARS CoV assays. DGTI 2004<br />
Mannheim, Transfusion Medicine and Hemotherapy 2004; 31(suppl 3): 8; 09/2004.<br />
Schmidt M, Montag T, Nicol SB, Spengler HP, Hourfar MK, Tonn T, Roth WK, Seifried E<br />
(2005). A new FACS-based method to screen platelet concentrates for bacterial<br />
contamination. Vox Sanguinis 2005, 89 (Suppl 1): 105.<br />
Schmidt M, Montag T, Nicol SB, Spengler HP, Hourfar MK, Tonn T, Roth WK, Seifried E<br />
(2005). Flow Cytometry for platelet bacteria screening. Transfusion Medicine and<br />
Hemotherapy 2005 ; 32 (suppl 1) : P8.14, 66.<br />
Schmidt M, Nicol S, Montag T, Sireis W, Roth WK, Seifried E (2004). Wachstumskinetik von<br />
Bakterien in Blutkomponenten. DGTI 2004 Mannheim, Transfusion Medicine and<br />
Hemotherapy 2004 ; 31 (suppl 3) : 33, 09/2004.<br />
Schmidt M, Walch L, Hourfar MK, Seifried E, Roth WK (2004). Anti-Hbc tests- a useful<br />
screening parameter for blood donations. DGTI 2004 Mannheim, Transfusion Medicine and<br />
Hemotherapy 2004 ; 31 (suppl 3) : 59, 09/2004.<br />
Schmidt M, Walch L, Hourfar MK, Seifried E, Roth WK (2004). Anti-HBc- a useful screening<br />
parameter for blood donations. AABB 2004 Baltimore, Transfusion 2004 ;44 : 83, 10/2004.<br />
Schmidt M, Weis C, heck J, Montag T, Nicol SB, Hourfar MK, Ribault T, Lafontaine C,<br />
Schaefer V, Sireis W, Seifried E (2005). Optimised Scansystem TM platelet kit enables<br />
detection of bacteria in apheresis platelet. XV Regional Congress Europe ISBT, Athens,<br />
2005, 2-6 July. Vox Sanguinis 2005; 89(Suppl I); P-225.<br />
Schmitt J, Humpich M, Luxembourg B, Seifried E, Lindhoff-Last E (2005). Elevated factor IX,<br />
XI and XII-activities are associated with an increased risk fo rvenous thrombosis. 49.<br />
Jahrestagung der GTH Mannheim, 2005, 22.-24. Februar Hämostaseologie 1:V52.<br />
Schmitt J, Humpich M, Luxembourg B, Seifried E, Lindhoff-Last E (2005). Elevated factor IX,<br />
XI and XII-activities are associated with an increased risk for venous thrombosis. 34.<br />
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e.<br />
V., Berlin, 7. – 10. September. VASA; 34(Suppl. 67); H 3.3.<br />
Schwaab R, Oldenburg J (2004). Molekulare Diagnostik in der Hämostaseologie. AG<br />
Molekulare Transfusionsmedizin der Sektion 5 – Immunhämatologie, Gentechnik. 9.<br />
Arbeitsgruppentagung, 25.05.2004, Hannover.<br />
Seidl C (2004). Certification and accreditation of the laboratories of the blood donor service<br />
Baden-Württemberg-Hessen. Second German-Czech Transfusion Days, Prag,<br />
09./10.06.2004.<br />
Seidl C (2004). Chimärismus-Analyse nach allogener Knochenmarktransplantation. Tagung<br />
der Interdisziplinären Gruppe für Labor und Durchflusszytometrie (IGLD), Hörssal im<br />
Klinikum der JW Goethe Universität, Frankfurt, 11./12. 03. 2004.<br />
Seidl C (2004). Killer Cell Immunoglobuline-like Rezeptoren und Autoimmunität.<br />
Plenarvortrag, Plenarsitzung ‚Autoimmunität, 12. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft<br />
für Immungenetik, Dresden, 14.-16. 10. 2004.<br />
Seidl C (2004). Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in der Transfusionsmedizin.<br />
‚Akkreditierung und Zertifizierung nach ISO 9001 und ISO 15189 – aus Sicht einer<br />
Spendeeinrichtung’. 8. wissenschaftliches Symposium der <strong>Blutspendedienste</strong> des Deutschen<br />
Roten Kreuzes, Kongress Zentrum Dresden, 11./12. 11. 2004.<br />
176
Seidl C (2004). Standard requirements for an combined EFI and ISO inspection in<br />
immunogenetic laboratories. Vortrag Inspectors Workshop. 13 th European Immunogenetics<br />
and Histocompatibility Conference, Sofia, 06.05.2004.<br />
Seidl C (2004). Transfusionsmedizinische Anforderungen an ein ISO und GMP konformes<br />
Qualitätsmanagementsystem. Symposium Akkreditierung und Zertifizierung in der<br />
Transfusionsmedizin, 37. Jahrestagung der DGTI, Mannheim 21.-24.09.2004.<br />
Seidl C (2004). Workshop Chimärismus – Analyse. Tagung der Interdisziplinären Gruppe für<br />
Labor und Durchflusszytometrie (IGLD), Hörssal im Klinikum der JW Goethe Universität,<br />
Frankfurt, 11./12. 03. 2004.<br />
Seidl C(2005). HLA-Untersuchungen, Grundlage und medizinsiche Relevanz. Seminar der<br />
Sektion Laboratoriumsmedizin, Akademie für ärztliche Fortbildung der Landesärztekammer<br />
Hessen, Bad Nauheim, 19.02.2005.<br />
Seidl C, Berges R, Stähle M, Seifried E, Sireis W (2004). Transfusion medicine requirements<br />
for an ISO and GMP conform Quality Management System. Transfusion Medicine and<br />
Hemotherapy (2004); 31, Suppl 3: FB302, S50.<br />
Seidl C, Findhammer S, Soedel G, Stähle M, Seifried E, Sireis W (2004). Establishing an risk<br />
assessment management system (RAMS) in a large blood bank. ISBT-Meeting Edinburg,<br />
Vox Sanguinis (2004); 87, Suppl 3: A24.3: p141.<br />
Seidl C, Klüter H, Mytilineos J, Brixner V, Karl A, Seifried E, Sireis W (2005). Critical Issues<br />
on implementing Quality Management Systems following EFI and ISO Standards in<br />
Immunogenetics. Transfusion Med Hemother 2005; 32 (Suppl 1): FV6.1, S19-20.<br />
Seidl C, Sireis W (2004). GMP and ISO conform certification and accreditation of the blood<br />
transfusion service Baden-Württemberg-Hessen. Pracovni DNY, Spolecnostti pro<br />
Transfufuzni Lekarstvi CLS JEP, Roznov pod Radhostem, 8.-10.09. 2004.<br />
Seidl C, Tonn T, Brixner V, Sireis W, Seifried E (2004). Critical Issues in implementing<br />
Quality Standards following DIN EN ISO 17025/15189 in Cellular therapie and<br />
Immungenetics. EFI Meeting, Sofia, Genes and Immunity (2004), Vol 5 (Suppl 1).<br />
Seidl C, Wild C, Tonn T, Behrens F, Boehnke WH, Märker-Herrmann E, Seifried E,<br />
Kaltwasser JP (2004). Expression analysis of natural killer cell immunoglobulin-like and<br />
cytotoxicity receptors in patients with psoriatic arthritis. EFI Meeting, Sofia, Genes and<br />
Immunity (2004), Vol 5 (Suppl 1).<br />
Seidl C, Wild C, Tonn T, Behrens F, Boehnke WH, Märker-Herrmann E, Seifried E,<br />
Kaltwasser JP (2004). Expression analysis of natural killer cell immunoglobulin-like and<br />
cytotoxicity receptors in patients with psoriasis arthritis. 30 th EBMT Meeting Barcelona, Bone<br />
Marrow Transplantation (2004); 33, Suppl 1: P606, S146.<br />
Seidl C, Wild C, Tonn T, Behrens F, Boehnke WH, Märker-Herrmann E, Seifried E,<br />
Kaltwasser JP (2004). NK cell immunoglobulin-like and cytotoxicity receptor repertoire in<br />
patients with PSA. XXVIIIth ISBT-Meeting Edinburg, Vox Sanguinis (2004); 87, Suppl 3:<br />
P21.4: p45<br />
Seidl C (2005). DIN EN ISO 15189 – Spezielle Anforderungen im Bereich der Immungenetik.<br />
Informationsveranstaltung der Deutschen Akkreditierungstelle Chemie (DACH) in<br />
Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie<br />
(DGTI) und der Deutschen Gesellschaft für Immungenetik (DGI), Frankfurt, 15.11.2005.<br />
177
Seidl C (2005). Bedeutung des HLA-Systems für Bluttransfusionen und<br />
Organtransplantation. Arbeitskreis-Hämotherapie, Universitätsklinikum Frankfurt, 22.<br />
September 2005.<br />
Seidl C (2005). Organisation of external proficiency test in Germany. Teaching Session – QC<br />
Schemes in Europe. 14 th European Immunogenetics and Histocompatibility Conference,<br />
Istanbul, 2005.<br />
Seidl C (2005). Risiken und Nebenwirkungen hämotherapeutischer Maßnahmen.<br />
Fortbildungsveranstaltung zum Erwerb der Qualifikation als Transfusionsverantwortliche/r<br />
und Transfusionsbeauftragte/r. Klinikum Fulda, Hörsaal, 04./05. 03. 2005.<br />
Seidl C (2005). Rolle des Humanen Leukozyten Antigen (HLA) - Systems bei<br />
Bluttransfusionen und Organtransplantation. Berlin-Brandenburgische<br />
Transfusionsgespräche in der Kaiserin-Friedrich Stiftung, Berlin, 22.10. 2005.<br />
Seifried E (2005). Cost Structure of Blood Products. EBA Workshop on Cost Management in<br />
Blood Services. Helsinki, 26.-27. April.<br />
Seifried E (2005). Inaktivierungsverfahren für zelluläre Blutprodukte: Klinische Bewertung. 2.<br />
Symposium des Institutes für Standardisierung und Dokumentation im Medizinischen<br />
Laboratorium (INSTAND) e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Qualitätssicherung im<br />
Medizinischen Laboratorium (DGQML) e. V. Qualitätssicherung im Medizinischen<br />
Laboratorium – Bedeutung und aktuelle Probleme, Berlin, 16.-18. Juni.<br />
Seifried E (2005). Introduction and current dilemmas of bacterial detection systems. The<br />
INTERCEPT Blood System for platelets: an established and comprehensive blood safety<br />
technology. Satellite Symposium, XV Regional Congress Europe ISBT, Athen.<br />
Seifried E (2005). Laudatio Prof. Dr. med. P. Hanfland. 4. Patienteninformationstag der IGH<br />
e. V. Bonn – Bad Godesberg, 16. April.<br />
Seifried E (2005). Transfusionstrigger. 1. Carinthische Transfusionsgespräche, Ossiach, 22.<br />
Juni.<br />
Seifried E, Mueller MM (2004). “Disseminierte intravasale Gerinnung – Disseminated<br />
Intravascular Coagulation (DIC).“ Vortrag im Rahmen des 37. Jahreskongresses der<br />
Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.V. (DGTI) zum<br />
Satelliten-Symposium für Transfusions-Verantwortliche und –Beauftragte in Mannheim, 21.<br />
September 2004.<br />
Seifried E, Mueller MM (2004). “Future Perspectives in Bloodbanking: Readiness is All!”<br />
Vortrag im Rahmen des ISBT-Kongresses 2004 in Edinburgh, UK: BioMerieux-Satellite<br />
Symposium am 13. Juli 2004, Edinburg, UK.<br />
Seifried E, Müller M (2005). Inactivation of bacteria. Invited Speaker Parallel Session, XV<br />
Regional Congress Europe ISBT, Athen, 5. Juli. Vox Sanguinis 2005; 89(Suppl I); T-PA-099.<br />
Seifried E, Müller M (2005). Lehren aus der Vergangenheit: Neue Entwicklungen der Qualität<br />
und Sicherheit von Blutkomponenten. 101. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für<br />
Kinder- und Jugendmedizin 2005 gemeinsam mit 43. Jahrestagung der Deutschen<br />
Gesellschaft für Kinderchirurgie. 57. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für<br />
Sozialpädiatrie und Jugendmedizin, Bremen, 29. September – 2. Oktober. Abstractband:<br />
K122.03V.<br />
178
Sireis W, Findhammer S, Reinhardt F, Karl A, Seidl C, Schellenberg E, Stähle M, Seifried E<br />
(2005). Introduction of a Change Control Procedure as an additional Part of a Quality<br />
Management System following ISO 9001/13489 and ISO 15189. Transfusion Med Hemother<br />
2005; 32 (Suppl 1): PS1.1, S24.<br />
Sireis W, Seidl C (2004). New concepts of forming an quality management system in large<br />
multi-center blood transfusion service following EN ISO 9001, EN ISO 13485 and EN ISO<br />
15189. 10. Pracovni DNY, Spolecnostti pro Transfufuzni Lekarstvi CLS JEP, Roznov pod<br />
Radhostem, 8.-10.09. 2004.<br />
Sireis W, Seidl C, Findhammer S, Soedel G, Stähle M, Seifried E (2004). New Concepts of<br />
Forming an QMS in Blood Banking following EN ISO 9001, EN ISO 13845 and EN ISO<br />
15189. XXVIIIth ISBT-Meeting Edinburg, Vox Sanguinis (2004); 87, Suppl 3: P22.20: p88.<br />
Tonn T, Becker S, Simpson JC, Pepperkok R, Heinz S, Herder C, Grez M, Behrmann M,<br />
Seifried E (2004). Confocal laser scanning analysis of native, full length and B-domain<br />
deleted coagulation factor VIII trafficking in mammalian cells. 48. Jahrestagung der GTH e.V.<br />
Hamburg; 2004, 25 – 28 Februar, Hämostaseologie 1:A14 (V35).<br />
Tonn T, Behrmann M, Loeckermann S, Sorg N, Germer M, Kotitschke R, Radeke H, Seifried<br />
E (2005). Epitope mapping of the factor VIII-specific T cell response in E-17 knockout mice<br />
using peptide pool arrays. XXth Congress of the International Society of Thrombosis and<br />
Haemostasis (ISTH), Sydney, 2005, 6.-12. September.<br />
Tonn T, Herder C, Oostendorp R, Becker S, Grez M, Behrmann M, Seifried E (2004).<br />
Sustained transgene expression and expansion of coagulation factor VIII (FVIII)-transduced<br />
cord blood-derived endothelial progenitor cells. 48. Jahrestagung der GTH e.V., Hamburg,<br />
2004, 25–28. Februar, Hämostaseologie 1:A21 (V62).<br />
Tonn T, Loeckermann S, Behrmann M, Sorg N, Germer M, Kotitschke R, Radeke H, Seifried<br />
E (2005). Epitope mapping of the factor VIII-specific T cell response in E-17 knockout mice<br />
using peptide pool arrays. 49. Jahrestagung der GTH Mannheim, 2005, 22.-24. Februar<br />
Hämostaseologie 1:V131.<br />
Tonn T, Loeckermann S, Behrmann M, Sorg N, Germer M, Kotitschke R, Seifried E (2004).<br />
Analysis of factor VIII_specific T helper cell responses in E-17 knockout mice using peptide<br />
pool arrays 48. Jahrestagung der GTH e.V. Hamburg; 2004, 25 – 28 Februar,<br />
Hämostaseologie 1:A6 (V1).<br />
Tonn T, Simpson J, Becker S, Heinz S, Germer M, Behrmann M, Pepperkok R, Seifried E<br />
(2005). COP I and COP II coatmers are involved in the anterograde ER to Golgi transport of<br />
B-domain deleted FVIII.49. Jahrestagung der GTH Mannheim, 2005, 22.-24. Februar<br />
Hämostaseologie 1:P116.<br />
von Auer C, Oldenburg J, Krause M, Miesbach W, Scharrer I, KI Study Group in Deutschland<br />
(2004). Deutschlandweite retrospektive Studie zur Erfassung von Hemmkörpern nach<br />
kontinuierlicher Infusion bei Hämophiliepatienten. 35. Hämophilie-Symposion,<br />
12./13.11.2004, Hamburg, (Poster, Abstracts S. 110).<br />
Watzka M, Geisen C, Seifried E, Oldenburg J (2004). The rat FVIII gene – the most divergent<br />
compared to other mammals. 48. Jahrestagung GTH, 25.-28. Februar 2004, Hamburg (V61).<br />
Hämostaseologie 2004; 24: A21.<br />
Watzka M, Singer H, Ivaskevicius V, El-Maarri O, Ahmed R, Seifried E, Schwaab R,<br />
Hanfland P, Oldenburg J (2005). Genetic variability of the FVIII gene in the normal<br />
population. 49. Jahrestagung der GTH Mannheim, 2005, 22.-24. Februar Hämostaseologie<br />
1:V132.<br />
179
Mannheim<br />
Bieback K (2005). START-MSC: Standardization of Mesenchymal Stem Cells for<br />
Regenerative Medicine. Fortbildungsreihe der Abt. V (Hämatologie, Onkologie und<br />
Rheumatologie) der Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, 21. Dezember 2005.<br />
Bieback K (2004). Critical parameters for the isolation of mesenchymal stem cells from<br />
umbilical cord blood; MSC-Symposium, CellSystems®, Köln, 28. Juni, 2004.<br />
Bieback K (2004). Vergleichende Analyse von Mesenchymalen Stammzellen isoliert aus<br />
Knochenmark, Fettgewebe und Nabelschnurblut, Vortrag in der Fortbildungsreihe des<br />
Forschungsverbundes "Stammzelle /Regenerative Medizin" an der Universität Lübeck, 24.<br />
Mai 2004.<br />
Bieback K (2004). Zellzüchtung körpereigener Zellen zum Tissue engineering.<br />
Weiterbildungsveranstaltung des Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrums des<br />
Universitätsklinikums Mannheim gGmbH „Die Therapie der unikompartimentellen<br />
Gonarthrose“, 6. November 2004.<br />
Bieback K (2005). Characterization of Mesenchymal stem Cells Derived from Umblical Cord<br />
Blood. Fortbildungsreihe der Arbeitsgruppe “Bone Marrow Transplantation” and “Laboratory<br />
Medicine” der University of Minnesota, Minneapolis Mai 2005.<br />
Bieback K, Feldmann RE Jr, Maurer MH, Kalenka A, Bürgers HF, Gross B, Klüter H,<br />
Kuschinsky W, Eichler H (2005). Proteomic profiling of mesenchymal stem cells derived from<br />
umbilical cord blood. ISCT Vancouver, Canada 04.-07. Mai 2005.<br />
Bieback K, Feldmann RE Jr., Maurer MH, Kalenka A, Bürgers HF, Gross B, Klüter H,<br />
Kuschinsky W, Eichler H (2005). Defining multipotent mesenchymal stem cells derived from<br />
umbilical cord blood. ESH-EBMT-EUROCORD Euroconference in Stem Cell Research,<br />
Cascais, Portugal 15-17. April 2005.<br />
Bieback K, Kern S, Klüter H, Eichler H (2004). Cord Blood Derived Mesenchymal Stem Cells:<br />
Defining Criteria for Efficient Isolation. Transfus Med Hemother 31 (suppl 3): S2.<br />
Bieback K, Kern S, Klüter H, Eichler H (2004). Critical Paramteres for the Isolation of<br />
Mesenchymal Stem Cells from Umbilical Cord Blood. Cytotherapy 6: S255.<br />
Bieback K, Kern S, Klüter H, Eichler H (2004). Isolation of Mesenchymal Stem Cells from Full<br />
Term Umbilical Cord Blood. Cytotherapy 6: S74.<br />
Bruchmüller I (2004). State of the Art: Entwicklung und Validierung eines PCR-basierten<br />
Mycoplasmen-Nachweises für Zellkulturen. ZMBH, Heidelberg, 3. Mai 2004.<br />
Bruchmüller I, Janetzko K, Bugert P, Klüter H (2005). Real Time PCR – based<br />
documentation of the photochemical pathogen inactivation procedure for platelet<br />
concentrates. Transfus Med Hemother 32 (suppl 1): 65<br />
Bruchmüller I, Kessler C, Bieback K, Bugert P, Eichler H (2005). Development of a PCR<br />
method suitable to detect and quantify human cells in xenotransplantation systems. Transfus<br />
Med Hemother 32 (suppl 1): 73.<br />
Bruchmüller I, Lösel R, Janetzko K, Klüter H (2004). Effect of the Photochemical Pathogen<br />
Inactivation procedure on platelet mitochondrial DNA. Transfus Med Hemother 31 (suppl 3):<br />
S62.<br />
180
Bruchmüller, Bugert P, Klüter H, Eichler H (2004). Introduction of a new PCR-based<br />
mycoplasma detection system. Transfus Med Hemother 31 (suppl 3): S27.<br />
Bugert P (2004). Gene regulation in acute inflammation: cytokine induced genes in<br />
neutrophilic granulocytes. Symposium ‚Microarrays meet labautomation’, Wien, 14.01.2004.<br />
Bugert P (2004). Gene regulation in acute inflammation: cytokine induced genes in<br />
neutrophilic granulocytes. Symposium ‚Microarrays meet labautomation’, Athen, 21.01.2004.<br />
Bugert P (2004). Genexpressionsanalyse mit Microarrays. Technical Breakfast am<br />
22./23.09.2004 im Rahmen d. 37. Jahreskongresses der DGTI, Mannheim, 21.–24.09.2004.<br />
Bugert P (2004). Genotyp-Phänotyp Korrelation im ABO-Blutgruppensystem.<br />
Wissenschaftliches Symposium der Arbeitsgemeinschaft der Sachverständigen für<br />
Abstammungsgutachten, Arbeitskreis Süd, München, 17.04.2004.<br />
Bugert P (2005). Clinical relevance of platelet receptor polymorphisms. Forschungsseminar<br />
der Abt. Experimentelle Chirurgie des Uniklinikums Mannheim, 18. Januar 2005.<br />
Bugert P (2005). DNA-Sequenzierung: Grundlagen und Anwendung.<br />
Fortbildungsveranstaltung des DRK-<strong>Blutspendedienste</strong>s, Institut Baden-Baden, 17. März<br />
2005.<br />
Bugert P (2005). Drop-out der Allele 10 und 11 am Locus D5S818. Wissenschaftliches<br />
Symposium der Deutschen Gesellschaft für Abstammungsbegutachtung, Hamburg, 16. – 18.<br />
Juni 2005.<br />
Bugert P (2005). Genexpressionsanalyse mittels Microarrays. IGLD-Workshop zum Thema<br />
„Development of Microarrays towards clinical application“, Mannheim, 5. März.2005.<br />
Bugert P (2005). Komplexe Genanalysen in der Thrombozytenforschung.<br />
Kandidatenvorstellung zur W2-Professur „Molekulare Hämatologie“, Dresden, 20. Juni 2005.<br />
Bugert P, Dugrillon A, Klüter H (2004). Identification of novel platelet receptors. Platelets 15:<br />
S484-485.<br />
Bugert P, Dugrillon A, Klüter H (2004). Identification of novel receptors on platelets. Transfus<br />
Med Hemother 31 (suppl 3): S21.<br />
Bugert P, Dugrillon A, Klüter H (2004). Novel platelet receptors. Platelets 15: S234.<br />
Bugert P, Eichelberger B, Koren D, Pabinger I, Klüter H, Panzer S (2005). Platelet adhesion<br />
receptor polymorphisms and risk for thromboembolic disease in individuals with Lupus<br />
anticoagulant. Transfus Med Hemother32 (suppl 1): 78<br />
Bugert P, Frankhauser P, Grimmer Y, Klüter H, Schloss P (2005). Pharmacological and<br />
biochemical characterization of dopamine and noradrenaline transporters in human blood<br />
platelets. Transfus Med Hemother 32 (suppl 1): 19.<br />
Bugert P, Henke L, Henke J, Klüter H (2004). Charakterisierung eines SNPs am D5S818-<br />
Lokus. Tagung der AG der Sachverständigen für Abstammungsgutachten und der<br />
Deutschsprachigen AG in der ISFG, Leipzig, 10. – 12. Juni 2004.<br />
Bugert P, Henke L, Henke J, Klüter H (2005). Allele drop out at locus D5S818 caused by a<br />
single nucleotide polymorphism at a primer binding site. 57 th Annual Meeting of the American<br />
Academy of Forensic Sciences, 21.-26. Februar 2005.<br />
181
Bugert P, Rolf N, Knoefler R, Suttorp M, Klüter H (2005). Optimized procedure for platelet<br />
RNA profiling from blood samples with limited platelet numbers. Transfus Med Hemother 32<br />
(suppl 1): 77).<br />
Dugrillon A, Dobrowolski C, Bugert P, Lösel R, Klüter H (2004). Lack of protein biosynthesis<br />
in leukocyte depleted platelet preparations. Transfus Med Hemother 31 (suppl 3): S21.<br />
Dugrillon A, Dobrowolski C, Lösel R, Klüter H, Bugert P (2004). Lack of protein biosynthesis<br />
in leukocyte depleted platelet preparations. Platelets 15: S239, S488.<br />
Dugrillon A, Lauber S, Bugert P, Klüter H (2004). Platelets induce proliferation and maintain<br />
the differential state of human osteoblastic cells. Transfus Med Hemother 31 (suppl 3): S45.<br />
Dugrillon A, Lauber S, Nguyen XD, Klüter H (2004). Platelets and Apoptosis – the Hidden<br />
Face of Wound. Transfus Med Hemother 31 (suppl 3): S44.<br />
Dugrillon A, Scharberg EA (2004). Klinische Relevanz des positiven direkten Coombstests.<br />
Fortbildungsveranstaltung für MTAs am 22.09. im Rahmen des 37. Jahreskongresses der<br />
DGTI, Mannheim, 21. – 24. September 2004.<br />
Eichler H (2004). Cord blood stem cells and their use and potentials. International Center for<br />
Advanced Studies in Health Science and Services (ICAS)-Workshop Ulm, April 2004.<br />
Eichler H (2004). Einsatz adulter Stammzellen für die somatische Zelltherapie. Probevortrag<br />
für C4-Lehrstuhl für Transfusionsmedizin, Bonn, Juni 2004.<br />
Eichler H (2004). Einsatz adulter Stammzellen für die somatische Zelltherapie. Probevortrag<br />
für C3-Professur für Transfusionsmedizin, Homburg/Saar, Juli 2004.<br />
Eichler H (2004). Einsatz adulter Stammzellen für die somatische Zelltherapie.<br />
Seminarvortrag DRK-Blutspendedienst West, Breitscheid, August 2004.<br />
Eichler H (2004). Gesundheitliche Vorteile durch die Blutspende – von der Spende zum<br />
Blutprodukt. Informationsveranstaltung des DRK-<strong>Blutspendedienste</strong>s Baden-Württemberg –<br />
Hessen und des Universitätsklinikums Mannheim, Mannheim, März 2004.<br />
Eichler H (2004). Multi-laboratory comparison of in vitro assays to characterize hematopoietic<br />
cells from umbilical cord blood. AABB meeting Baltimore, Oktober 2004.<br />
Eichler H (2004). Präparation und Transplantation von blutbildenden Stammzellen aus<br />
Nabelschnurblut. Stammzell-Workshop des Berufsverbands deutscher<br />
Transfusionsmediziner, Ulm, November 2004.<br />
Eichler H (2004). Update zum Projekt ‚Sammlung von Plazentarestblut‘ - Isolation und<br />
Potential mesenchymaler Stammzellen und FACT Akkreditierung. Seminarreihe der<br />
Universitäts-Frauenklinik Mannheim, Mannheim, April 2004.<br />
Eichler H (2005). Cord blood stem cells and their use and potentials. International Center for<br />
Advanced Studies in Health Science and Services (ICAS)-Workshop Ulm, April 2005.<br />
Eichler H (2005). Isolation und Charakterisierung mesenchymaler Stammzellen aus<br />
Nabelschnurblut. 1. Workshop des Arbeitskreises Stammzellbiologie und -Therapie der<br />
DGHO, Heidelberg, Januar 2005.<br />
Eichler H (2005). Klinische Anwendung humaner somatischer Stammzellen. Symposium<br />
„Aktuelle Aspekte in der Transfusionsmedizin“, DRK-Blutspendedienst West, Düsseldorf, Mai<br />
2005.<br />
182
Eichler H, Seetharaman S, Latta M, Kurtz JW, Moroff G (2004). Comparison of total<br />
nucleated cell measurements of umbilical cord blood samples using two haematology<br />
analyzers. Transfus Med Hemother 31 (suppl 3): S17.<br />
Feldmann RE Jr, Bieback K, Maurer MH, Kalenka A, Bürgers HF, Gross B, Hunzinger C,<br />
Klüter H, Kuschinsky W, Eichler H (2005). Mesenchymal stem cells derived from human<br />
umbilical cord blood: a comprehensive database of their whole-cell proteome. 2 nd World<br />
Congress on Regenerative Medicine, Leipzig 18.-20. Mai 2005.<br />
Gößler U, Bugert P, Bieback K, Baisch A, Hörmann K, Riedel F (2004). In-Vitro-<br />
Untersuchung der differenziellen Expression von Collagenen, Integrinen und<br />
Wachstumsfaktoren humaner Chondrocyten. Laryngorhinootologie 83: S75.<br />
Iblher P, Härtel C, Wortmeier K, Ebel B, Müller-Steinhardt M (2005). The novel<br />
immunosuppressant Sanglifehrin A shows a potent inhibition of interleukin-6 production in<br />
both T-lymphocytes and monocytes. 13. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für<br />
Immungenetik (DGI), Hamburg, September 2005.<br />
Janetzko K (2004). Automatische Herstellung von Thrombozytenkonzentraten aus Vollblut.<br />
Orbisac – Technical breakfeast, DGTI, 22./23. September 2004.<br />
Janetzko K (2004). Bakterielle Kontamination von Blutprodukten Schulungsveranstaltung zur<br />
Entnahme von Eigenblut in externen KlinikenDRK Blutspendedienst Baden-Württemberg –<br />
Hessen, Institut Mannheim, 05. Juni 2004.<br />
Janetzko K (2004). Der positive direkte Coombstest – Ursachen und Abklärung.<br />
Theresienkrankenhaus, Mannheim, 06. Juni 2004.<br />
Janetzko K (2004). Pathogeninaktivierung, eine Möglichkeit, Kranheitsübertragungen durch<br />
Blutprodukte zu vermeiden. Lebertage Berlin, November 2004.<br />
Janetzko K, Bruchmüller I, Bugert P, Klüter H (2004). PCR based documentation of the<br />
Photochemical Pathogen Inactivation procedure for platelet concentrates. Transfus Med<br />
Hemother 31 (suppl 3): S9.<br />
Kern S (2004). Comparative Analysis of Mesenchymal Stem Cells from Bone Marrow,<br />
Umbilical Cord Blood or Adipose Tissue. MSC- Symposium, CellSystems®, Köln, 28. Juni,<br />
2004.<br />
Kern S, Bieback K, Klüter H, Eichler H (2004). Comparative Analysis of Mesenchymal Stem<br />
Cells from Bone Marrow, Umbilical Cord Blood or Adipose Tissue. Cytotherapy 6: S420.<br />
Kern S, Bieback K, Klüter H, Eichler H.Comparative analysis of mesenchymal stem cells<br />
from bone marrow, cord blood or adipose tissue. 2 nd World Congress on Regenerative<br />
Medicine, Leipzig 18.-20. Mai 2005.<br />
Kern S, Bieback K, Riabtseva Z, Klüter H, Eichler H (2004). Comparative analysis of<br />
mesenchymal stem cells from bone marrow, cord blood or adipose tissue. Transfus Med<br />
Hemother 31 (suppl 3): S12.<br />
Kessler C, Bieback K, Bruchmüller I, Klüter H, Eichler H (2005). Co-transplantation of<br />
mesenchymal stem cells and CD34+ cells derived from umbilical cord blood in the<br />
NOD/SCID mouse assay. Transfus Med Hemother 32 (suppl 1): 14.<br />
183
Klüter H (2004). Nabelschnurblut: Eine alternative Quelle für adulte Stammzellen.<br />
Symposium Biotechnologie-Ernährung, Gesundheit, Medizin der Zukunft, Bundestag Berlin,<br />
Oktober 2004.<br />
Klüter H (2004). Neue Methoden der Pathogeninaktivierung. Roundtable-Gespräch.<br />
Innovationen in der Transfusionsmedizin in Deutschland – Medizinische, regulatorische und<br />
ökonomische Aspekte. Frankfurt, Juli 2004.<br />
Klüter H (2004). Organisation der Blutspendetermine und Sicherstellung der Versorgung mit<br />
Blutkomponenten. Fortbildung ‚Klinische Transfusionsmedizin’, Frankfurt, Dezember 2004.<br />
Klüter H (2004). Pathogeninaktivierung. Wildbad Kreuth Symposion zur Haemotherapie,<br />
Wildbad Kreuth, Januar 2004.<br />
Klüter H (2004). Therapie mit Thrombozytenkonzentraten. Fortbildung ‚Klinische<br />
Transfusionsmedizin’, Stadtklinik Baden-Baden, Juli 2004.<br />
Klüter H (2004). Therapie mit Thrombozytenkonzentraten. Fortbildung ‚Klinische<br />
Transfusionsmedizin’, Mannheim, März 2004.<br />
Klüter H (2005). ... Vater sein dagegen sehr. Abstammungsdiagnostik heute. 32.<br />
Medizinische Hochschulwoche, Mannheim, März 2005.<br />
Klüter H (2005). Bakterielle Infektionen und Pathogeninaktivierung von Blutpräparaten.<br />
Transfusionsmedizinisches Seminar der DGTI, Bielefeld, Mai 2005.<br />
Klüter H (2005). <strong>Blutspendedienste</strong> in anderen europäischen Ländern - Rolle und<br />
Verantwortlichkeit der beteiligten Institutionen. Roundtable-Gespräch. Innovationen in der<br />
Transfusionsmedizin in Deutschland – Medizinische, regulatorische und ökonomische<br />
Aspekte. Frankfurt, Juni 2005.<br />
Klüter H: (2005). Zukünftige Entwicklung des Medizinstudiums. Symposium ‚Gefährdung der<br />
universitären Medizin’ des Rektorats der Universität Heidelberg, Juli 2005.<br />
Klüter H: Therapie mit Thrombozytenkonzentraten. Fortbildung ‚Klinische<br />
Transfusionsmedizin’, Stadtklinik Baden-Baden, Juli 2005.<br />
Kuehl S, Vossmerbaeumer U, Klüter H, Eichler H, Jonas JB, Bieback K (2004). Stem cells<br />
for the replacement of retinal pigment epithelium in age related maculopathy. Transfus Med<br />
Hemother 31 (suppl 3): S54.<br />
Kühl S (2004). Okuläre Stammzellen im Labor eine mögliche Perspektive für die AMD.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Augenklinik Mannheim, 14. April 2004.<br />
Kühl S, Vossmerbäumer U, Klüter H, Eichler H, Jonas J, Bieback K (2005). Isolation of adult<br />
ocular progenitor cells from different reservoirs. Transfus Med Hemother 32 (suppl 1): 72.<br />
Lauber S, Bugert P, Klüter H, Dugrillon A (2004). Platelet-induced proliferation and<br />
maintained differentiation of human osteoblastic cells. Platelets 15: S254.<br />
Nguyen X, Kälsch Th, Dugrillon A, Dempfle C, Klüter H (2004). Differentiation of dentritic<br />
cells under the influence of platelets. Transfus Med Hemother 31 (suppl 3): S45.<br />
Nguyen XD (2004). Aspekte zur Herstellung und funktionellen Testung von DC. Sitzung der<br />
Sektion, „Transplantation und Zelltherapie“ der DGTI, Kassel, 17. März 2004.<br />
184
Nguyen XD (2004). Functional Testing of dendritic cells. Best-Meeting in Edingburgh, Juli<br />
2004.<br />
Nguyen XD (2004). Leukozytenserologie u. HLA-Diagnostik. Klinische Transfusionsmedizin,<br />
Fortbildungsveranstaltung zur Qualifikation für Transfusionsverantwortliche und -Beauftragte,<br />
Diakoniekrankenhaus Mannheim, März 2004.<br />
Nguyen XD, Dugrillon A, Beck C, Kerowgan M, Klüter H (2004). A novel method for<br />
simultaneous analysis of specific platelet antibodies: SASPA. Transfus Med Hemother 31<br />
(suppl 3): S13.<br />
Nguyen XD, Dugrillon A, Beck C, Kerowgan M, Klüter H (2004). Simultaneous Analysis of<br />
Specific Platelet Antibodies: SASPA. Platelets 15: S260.<br />
Nguyen XD, Kerowgan M, Klüter H (2004). Allo-immune neonatale neutopenia linked to anti-<br />
SH: a case report. DGI Jahrestagung, Freiburg, 12.-15. September 2004.<br />
Nguyen XD, Müller-Berghaus J, Kälsch T, Dugrillon A, Klüter H (2004). Differentiation of<br />
dendritic cells under the influence of platelets. DGI 2004.<br />
Nicol S-B, Janetzko K, Bubenzer M, Mayaudon V, Lin L, Montag T (2004). Amotosalen / UVA<br />
– Light Treatment of Platelet Concentrates: Inactivation capacity towards defined Strains of<br />
three bacterial species and one fungus. Transfus Med Hemother 31(suppl 3): S23.<br />
Paschen A, Jing W, Drexler I, Nguyen XD, Müller-Berghaus J, Stevanovic St, Sutter G,<br />
Schadendorf D (2004). Identification of a new HLA-A1-presented epitope derived from<br />
melanoma associated antigen TRP-2 by “reverse immunology” International Skin<br />
Conference, July 22-24, 2004.<br />
Rolf N, Knöfler R, Klüter H, Bugert P, Suttorp M (2005).Isolation of hghliy purified platelet<br />
RNA from small volume or thrombocytopenic blood samples. Klin Pädiatr 217: 193.<br />
Scharberg EA, Green C, Timmermann M, Senne J, Schulz D, Ernst A, Richter E, Bugert P<br />
(2004). The molecular basis of the JAHK (Rh53) antigen. Transfus 44 (suppl): S113A.<br />
Scharberg EA, Green C, Timmermann M, Senne J, Schulz D, Richter E, Bugert P (2004).<br />
The JAHK (Rh53) antigen is caused by a single mutation in exon 3 of the RHCE gene.<br />
Transfus Med Hemother 31 (suppl 3): S4.<br />
Song M, Osen W, Thomas D, Daniel N, Nguyen XD, Mueller-Berghaus J, Kropshofer H,<br />
Schadendorf D, Paschen A (2004). New TRP-2-derived T helper epitopes identified in HLA-<br />
DRB1*0301 transgenic mice elicit spontaneous T cell responses in HLA-DRB1*03 and HLA-<br />
DRB1*04 melanoma patients. Cancer Cell International 4 (suppl 1).<br />
Spindler J, Klüter H, Kerowgan M (2004). Red cell Antibody screening and Blood grouping in<br />
a fast micro-plate agglutination method (FMAM). Transfus Med Hemother 31 (suppl 3): S55.<br />
Stichling F (2004). Audit in der Transfusionsmedizin und Indikationsstellung zur Transfusion<br />
als interdisziplinäre Aufgabe. Theresienkrankenhaus Mannheim, 12. Oktober 2004.<br />
Stichling F (2004). Durchführung der Transfusion einschl. AB0-Identitätstest, Definition<br />
Transfusionsserie, Erwärmung von Erythrozytenkonzentraten, Erfolgskontrolle und<br />
Dokumentation der Transfusion. Diakoniekrankenhaus Mannheim, 16. Juli 2004.<br />
Stichling F (2004). Praktische Durchführung der immunhämatologischer Laborkontrollen.<br />
Diakoniekrankenhaus Mannheim, 05. Juli 2004.<br />
185
Stichling F (2004). Praktische Durchführung der immunhämatologischer Laborkontrollen.<br />
Diakoniekrankenhaus Mannheim, 12. Juli 2004.<br />
Stichling F (2004). Qualitätsmanagement im KH, Transfusionsindikation (EK, TK, GFP),<br />
Blutgruppenkompatibilität, Aufklärung zur Fremdbluttransfusion, Anforderung von<br />
blutgruppenserologischen Untersuchungen und Blutkomponenten, Umgang mit<br />
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Stichling F (2004). Theoretische Grundlagen der Laboruntersuchungen, Dokumentation der<br />
Untersuchungen, praktische Durchführung der Befundkontrolle. Diakonissen - Stiftungs<br />
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Stichling F (2004). Theoretische Grundlagen der Laboruntersuchungen, Dokumentation der<br />
Untersuchungen, praktische Durchführung der Befundkontrolle. Diakoniekrankenhaus<br />
Mannheim, 28. Juni 2004.<br />
Stichling F (2004). Transfusionsmedizinische Warenkunde: Demonstration und Beurteilung<br />
von fehlgelagerten, bakteriell kontaminierten und hämolytischen Blutprodukten.<br />
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Stichling F (2004). Unerwünschte Arzneimittelreaktionen in der Transfusionsmedizin-<br />
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Stichling F 82004). Herstellung von Blutkomponenten, Transfusionsindikation (EK, TK, GFP),<br />
Blutgruppenkompatibilität, Anforderung von blutgruppenserologischen Untersuchungen und<br />
Blutkomponenten, Transfusionsdurchführung und –dokumentation. St. Marienkrankenhaus<br />
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Gesellschaft/ European Society of Opthalmology (DOG/SOE), Berlin, 25.-29. September<br />
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Greiner J, Li L, Brunner C, Wiesneth M, Ringhoffer M, Döhner H, Schmitt M (2004).<br />
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Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie<br />
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Greiner J, Wiehe J, Wiesneth M, Zwaka T, Schwarz K et al. (2004). Efficient transient genetic<br />
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Gudowius S, Schneider DT, Schwarz K, Willemze R, Niehues T (2004). RAG-1 SCID mit<br />
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Höchsmann B, Schauwecker P, Fischer C, Huber R, Storch A, Schrezenmeier H, Wiesneth<br />
M (2005). Circulating CD34-positive stem cells in stroke patients. Gemeinsame<br />
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Hämatologie und Onkologie (DGHO), Hannover, 01.-05.10.05. Onkologie 28 (S3): 267<br />
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Hönig M, Schulz A, Schwarz K, Manfras B, Debatin KM, Friedrich W (2004). Stable donor<br />
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Koerner K (2004). Methoden zur Kryokonservierung. Qualitätskontrolle der Reinräume. VI.<br />
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Transfusionsmediziner, Ulm, 25.-26.11.04.<br />
Koerner K (2005). Cryopreservation of hemopoietic stem cells. Advanced ICAS Training<br />
Course on "Blood Stem Cell Transplantation: State of the Arts, Methods, Perspectives", Ulm,<br />
18.-21.04.05.<br />
Körper S, Baur G, Notter M, Rojewski M, Schrezenmeier H (2005). Mitochondiral targeting in<br />
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Körper S, Baur G, Rojewski M, Notter M, Schrezenmeier H (2005). Mitochondrial ion<br />
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Körper S, Wiesneth M, Schrezenmeier H (2004). Microanatomy of peripheral collected<br />
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Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie<br />
(DGHO), Innsbruck, 02.-06.10.04. Onkologie 27 (S3): 115.<br />
Körper S, Wiesneth M, Schrezenmeier H (2004). Morphology of mitochondria and c-kit of<br />
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Krug E, Maccari B (2004). Ergebnisse der Apherese und Präparation vom Vortag. VI.<br />
Workshop "Blutstammzelltransplantation" des Berufsverbands Deutscher<br />
Transfusionsmediziner (BDT), Ulm, 25.-26.11.04.<br />
Li L, Reinhardt P, Schmitt A, Greiner J, Ringhoffer M, Döhner H, Wiesneth M, Schmitt M<br />
(2004). Dendritic cells generated from acute myeloid leukemia (AML) blasts maintain the<br />
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Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie<br />
(DGHO), Innsbruck, 02.-06.10.04. Onkologie 27 (S3): 152.<br />
Li L, Reinhardt P, Schmitt A, Greiner J, Ringhoffer M, Schrezenmeier H, Döhner H, Wiesneth<br />
M, Schmitt M (2005). Vaccination of patients with acute myeloid leukemia by blast-derived<br />
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Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen<br />
Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie (DGHO), Hannover, 01.-05.10.05. Onkologie<br />
28 (S3): 119 (Abstract No. 357).<br />
Mailänder V (2004). Plastizität hämatopoetischer/mesenchymaler Stammzellen. VI.<br />
Workshop "Blutstammzelltransplantation" des Berufsverbands Deutscher<br />
Transfusionsmediziner (BDT), Ulm, 25.-26.11.04.<br />
Mailänder V (2005). Herstellung von magnetischen Nanopartikeln mittels des<br />
Miniemulsionsprozesses. Workshop über Molekulare Bildgebung und Magnetische<br />
Nanopartikel, Jena, 17.-18.06.05.<br />
Mailänder V (2005). Polymer encapsulated nanoparticles for imaging applications. Workshop<br />
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Heidelberg, 11.-12.07.05.<br />
Mailänder V (2005). Polymeraseverkapselte magnetische Nanopartikel für<br />
Bildgebungsverfahren. Workshop über Molekulare Bildgebung und Magnetische<br />
Nanopartikel, Jena, 17.-18.06.05.<br />
Mailänder V, Kern M, Ermisch L, Holzapfel V, Landfester K, Wiesneth M, Schrezenmeier H<br />
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Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie (DGTI), Mannheim, 21.-25.09.04. Transfus. Med. Hemother. 31 (S3): 45.<br />
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Mailänder V, Kern M, Ermisch L, Holzapfel V, Landfester K, Wiesneth M, Schrezenmeier H<br />
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Mailänder V, Lorenz M, Nothhelfer K, Holzapfel V, Musyanovych A, Wiesneth M, Landfester<br />
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Mailänder V, Reinhardt P, Maccari B, Schrezenmeier H, Wiesneth M (2005). Unstimulated<br />
lymphocytapheresis: Characterization of apheresis product and donor safety.<br />
Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie<br />
(DGTI), Erfurt, 06.-09.09.05. Transfusion Medicine and Hemotherapy 32 (S1):<br />
73 (Abstract No. P11.3).<br />
Mailänder V, Reinhardt P, Maccari B, Schrezenmeier H, Wiesneth M (2005). Donor safety<br />
and characterization of the apheresis product in unstimulated lymphocytapheresis.<br />
Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen<br />
Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie (DGHO), Hannover, 01.-05.10.05. Onkologie<br />
28 (S3): 270 (Abstract No. 841).<br />
Mailänder V, Reinhardt P, Schrezenmeier H, Wiesneth M (2005). Case report: Encephalomyelitis<br />
disseminata after G-CSF mobilization of peripheral blood stem cells. Jahreskongress<br />
der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie<br />
(DGTI), Erfurt, 06.-09.09.05. Transfusion Medicine and Hemotherapy 32 (S1): 74 (Abstract<br />
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Marx M, Mailänder V, Schwarz K, Harsdorf S von, Bunjes D, Schrezenmeier H, Wiesneth M<br />
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Immunhämatologie (DGTI), Erfurt, 06.-09.09.05. Transfusion Medicine and Hemotherapy 32<br />
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21.10.05.<br />
Müller CR, Hirv K, Goldmann SF, Schwarz K (2005). Zur Relevanz von HLA-Klasse-I-<br />
Alleldifferenzen bei der BSZT. Jahrestagung des Zentralen Knochenmarkspender-Registers<br />
Deutschland (ZKRD), Ulm, 01.-02.06.05.<br />
Mytilineos J (2004). Anforderungen an einen HLA-Ak-Nachweis im Rahmen der EFI-<br />
Akkreditierung. Symposium der Firma Biotest, Würzburg, 08.03.04.<br />
Mytilineos J (2004). Blutstammzell- und Knochenmarkspende. Fortbildungsseminar des<br />
DRK-Regionalverbandes, Schömberg, 22.11.04.<br />
Mytilineos J (2004). CTS statistics on senilized patients and outcomes. Annual Meeting of<br />
the British Society for Histocompatibility and Immunogenetics (BSHI), Dublin, 14.10.04. 15th<br />
Annual BSHI Conference Program, p. 9.<br />
193
Mytilineos J (2004). Cytokin gene polymorphisms and other SNPs in transplantation<br />
medicine. 30th Annual Meeting of the American Society for Histocompatibility and<br />
Immunogenetics (ASHI), San Antonio, 01.-05.10.04. Workshop Presentation Book –<br />
Workshoop #4: Post Transplant Monitoring.<br />
Mytilineos J (2004). Cytokine gene polymorphisms and other SNPs in transplantation<br />
medicine. Annual Meeting of the European Federation of Immunogenetics (EFI), Sofia,<br />
08.05.04. http://www.efiweb.org/members/tutorials/html.<br />
Mytilineos J (2004). Cytokine gene polymorphisms and other SNPs in transplantation<br />
medicine. Fortbildungsseminar der Abteilung Hämatologie/Onkologie der Universität<br />
Freiburg, 14.07.04.<br />
Mytilineos J (2004). Das HLA-System: Genetik, Funktion und Typisierungsverfahren. ZKRD-<br />
Tagung, Ulm, 28.-29.09.04.<br />
Mytilineos J (2004). Educational Workshop on Cytokine Polymorphism Analysis. Annual<br />
Meeting of the European Federation of Immunogenetics (EFI), Sofia, 08.05.04.<br />
http://www.efiweb.org/members/tutorials/html.<br />
Mytilineos J (2004). HLA-matching in solid organ and peripheral blood stem cell transplantation.<br />
Wissenschaftliches Symposium anläßlich des 25jährigen Bestehens der<br />
Immungenetischen Abteilung im Evangelismos-Hospital, Athen, 22.10.04.<br />
Mytilineos J (2004). HLA-Matching. Daten aus der CTS-Studie. Symposium der Firma<br />
Biotest, Würzburg, 08.03.04.<br />
Mytilineos J (2004). Immungenetische Parameter bei der Auswahl allogener KM- bzw.<br />
Blutstammzellspender. Fortbildungsseminar der Abteilung Pädiatrische Hämatologie/Onkologie<br />
der Charité, Berlin, 24.02.04.<br />
Mytilineos J (2004). Impact of immunogenetic parameters on kidney graft survival. Antrittsvorlesung<br />
an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, Heidelberg,<br />
27.02.04.<br />
Mytilineos J (2004). Methoden zur HLA-Typisierung. VI. Workshop "Blutstammzelltransplantation"<br />
des Berufsverbands Deutscher Transfusionsmediziner (BDT), Ulm, 25.-<br />
26.11.04.<br />
Mytilineos J (2004). Methods of HLA typing. Vortrag beim Advanced ICAS Training Course<br />
on "Blood Stem Cell Transplantation: State of the Art, Methods, Perspectives", Ulm, 26.-<br />
29.04.04.<br />
Mytilineos J (2004). Molecular matching in kidney transplantation. 5th European Histocompatibility<br />
Workshop, Rhodos, 22.-28.06.04.<br />
Mytilineos J (2004). Plenary Session über Organ- und Stammzelltransplantation. 12.<br />
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Immungenetik, Dresden, 14.-16.10.04.<br />
Mytilineos J (2004). Session on Solid Organ Transplantation. Annual Meeting of the British<br />
Society for Histocompatibility and Immunogenetics (BSHI), Dublin, 14.10.04. 15th Annual<br />
BSHI Conference Program, p. 8.<br />
Mytilineos J (2004). Stellenwert der Histokompatibilität in der Organtransplantation.<br />
Seminarfortbildung der Chirurgischen Klinik, Universität Ulm, 30.06.04.<br />
194
Mytilineos J (2005). Methods of HLA typing. Advanced ICAS Training Course on "Blood<br />
Stem Cell Transplantation: State of the Arts, Methods, Perspectives", Ulm, 18.-21.04.05.<br />
Nydegger UE, Flegel WA (2004). Histo-blood group antigens as allo- & autoantigens. 4th<br />
International Congress on Autoimmunity, Budapest, 03.-07.11.04.<br />
Pannicke U, Ege M, Ma Y, Manfras B, Kalwak K, Lu H, Lieber MR, Schwarz K (2005).<br />
Omenn Syndrome due to ARTEMIS mutations. European Society for Paediatrics<br />
Haematology and Immunology, Biannual Meeting, Budapest, 05.-07.05.05.<br />
Pannicke U, Ege M, Ma Y, Manfras B, Kalwak K, Lu H, Lieber MR, Schwarz K (2005).<br />
ARTEMIS-Mutationen als Ursache für Omenn Syndrom. 22. Jahrestagung der<br />
Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Immunologie, Düsseldorf, 26.-28.05.05.<br />
Pannicke U, Ma Y, Lieber MR, Schwarz K (2005). Functions of ARTEMIS in the repair of<br />
physiologic and pathologic DNA double-strand breaks. Workshop on Recombination and<br />
Repair der Deutschen Gesellschaft für DNA-Reparaturforschung, Hamburg, 16.-17.09.05.<br />
Peters AMJ., Ehl S, Strahm B, Kontny HU, Mainberg U, Schwarz K, Niemeyer CM, Duffner U<br />
(2005). Neurological follow-up after stem cell transplantation for purine nucleoside<br />
phosphorylase deficiency. Annual Meeting of the European Group for Blood and Marrow<br />
Transplantation (EBMT), Prag, 20-23 March 2005. Bone Marrow Transplantation 35 (Suppl.<br />
2): S268 (Abstract No. P893).<br />
Pisacka M, Vytiskova J, Kralova M, Flegel WA (2005). Variant D antigens and weak D types<br />
in the Czech Republic (Central European population) – Serologic and molecular analysis of<br />
285 cases. Annual Meeting of the American Association of Blood Banks (AABB), Seattle, 15-<br />
10 October 2005. Transfusion 45 (3S): 120A (Abstract No. SP311).<br />
Radecke F, Radecke S, Schwarz K (2004). Unmodified oligodioxynucleotides require single<br />
strandedness to induce targeted repair of a chromosomal EGFP gene. 8th Meeting of the<br />
German DNA Repair Network. Ulm, 28.09.-01.10.04.<br />
Radecke F, Radecke S, Schwarz K (2004). Unmodified oligodioxynucleotides require single<br />
strandedness to induce targeted repair of a chromosomal EGFP gene. Gemeinsame<br />
Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für<br />
Hämatologie und Onkologie (DGHO), Innsbruck, 02.-06.10.04. Onkologie 27 (S3): 98.<br />
Reinhardt P (2004). Colleccion de donantes alogenicos. Plenarsitzungsvortrag (Spanisch),<br />
Jahreskongreß der Gesellschaft für Hämatologie von Uruguay, 03.-05.11.04.<br />
Reinhardt P (2004). Cooperacion entre hemotherapeutas y hemotologos para un trasplante<br />
exitoso. Plenarsitzungsvortrag (Spanisch), Jahreskongreß der Gesellschaft für Hämatologie<br />
und Onkologie von Uruguay, 03.-05.11.04.<br />
Reinhardt P (2004). Preparation of patients and donors, stem cell collection, risks and side<br />
effects. Vortrag beim Advanced ICAS Training Course on "Blood Stem Cell Transplantation:<br />
State of the Art, Methods, Perspectives", Ulm, 26.-29.04.04.<br />
Reinhardt P (2004). Zelluläre Immuntherapie maligner Erkrankungen. VI. Workshop<br />
"Blutstammzelltransplantation" des Berufsverbands Deutscher Transfusionsmediziner (BDT),<br />
Ulm, 25.-26.11.04.<br />
Reinhardt P (2005). Preparation of patients and donors, stem cell collection: Risks and side<br />
effects. Advanced ICAS Training Course on "Blood Stem Cell Transplantation: State of the<br />
Arts, Methods, Perspectives", Ulm, 18.-21.04.05.<br />
195
Reinhardt P in Vertretung von Schrezenmeier H (2005). Therapie mit Blutprodukten bei<br />
internistischen Krankheitsbildern. Fortbildung der Abteilung Anästhesie des Klinikums<br />
Bremen, 11.04.05.<br />
Reinhardt P, Mailänder V, Flegel W, Schrezenmeier H, Wiesneth M (2005). AB0-minor<br />
incompatible platelet transfusion. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für<br />
Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI), Erfurt, 06.-09.09.05. Transfusion<br />
Medicine and Hemotherapy 32 (S1): 68 (Abstract No. P9.8).<br />
Reinhardt P, Schauwecker P, Maccari B, Schrezenmeier H, Wiesneth M (2004). Higher<br />
CD34+ cell counts in poor mobilizers through every-other-day HPC collection. 37.<br />
Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie (DGTI), Mannheim, 21.-25.09.04. Transfus. Med. Hemother. 31 (S3): 9<br />
(2004).<br />
Reinhardt P, Schauwecker P, Maccari B, Schrezenmeier H, Wiesneth M (2004). Every-otherday<br />
HPC-collection improves CD34+ cell counts in poor mobilizers. Gemeinsame<br />
Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für<br />
Hämatologie und Onkologie (DGHO), Innsbruck, 02.-06.10.04. Onkologie 27 (S3): 109.<br />
Reinhardt P, Schauwecker P, Mailänder V, Flegel W, Schrezenmeier H, Wiesneth M (2004).<br />
Leukapheresis and stem cell cryopreservation in a G-CSF mobilized patient with McLeodphenotype<br />
and septic granulomatous disease. 37. Jahreskongress der Deutschen<br />
Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI), Mannheim, 21.-<br />
25.09.04. Transfus. Med. Hemother. 31 (S3): 71.<br />
Ringhoffer M, Wiesneth M, Harsdorf S von, Schmitt M, Greiner J, Zenz T, Stilgenbauer S,<br />
Döhner H, Bunjes D (2005). Reduced-intensity conditioning followed by T-cell depleted<br />
allogeneic SCT for chronic myeloid leukaemia patients with minimal residual disease at the<br />
time of transplant: early results of a pilot study. Annual Meeting of the European Group for<br />
Blood and Marrow Transplantation (EBMT), Prag, 20-23 March 2005. Bone Marrow<br />
Transplantation 35 (Suppl. 2): S358 (Abstract No. R1176).<br />
Ringhoffer M, Wiesneth M, Harsdorf S von, Zenz T, Schlenk R, Duncker C, Grimminger W,<br />
Röttinger E, Reske SN, Döhner H, Bunjes D (2004). Haploidentical peripheral blood stem cell<br />
transplantation: A single centre experience of 24 cases. Gemeinsame Jahrestagung der<br />
Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und<br />
Onkologie (DGHO), Innsbruck, 02.-06.10.04. Onkologie 27 (S3): 108.<br />
Ringhoffer M, Wiesneth M, Harsdorf S von, Zenz T, Schlenk R, Reske SN, Döhner H, Bunjes<br />
D (2004). A reduced-intensity conditioning regimen for elder patients with myelodysplastic<br />
syndrome or acute leukaemia employing radioimmunotherapy with an Ytrium-90 or Rhenium-<br />
188 labelled monoclonal CD66-antibody. 30th Annual Meeting of the European Group for<br />
Blood and Marrow Transplantation (EBMT), Barcelona, 28.-31.03.04. Bone Marrow<br />
Transplantation 33 (S1): S105.<br />
Roxby D, Coloma M, Flegel WA, Poole J, Martin P, Abbott R (2004). Observation of an anti-<br />
D after D-positive transfusion in an individual with weak D type-1 phenotype. XXVIIIth<br />
Congress of the International Society of Blood Transfusion (ISBT), Edinburgh, 11.-15.07.05.<br />
Vox Sang. 87 (S3): 77-78.<br />
Ruff H, Gabriel C, Gassner W, Wagner FF, Flegel WA (2004). RHD genotyping for quality<br />
control of D negative RBC units. 37. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für<br />
Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI), Mannheim, 21.-25.09.04. Transfus.<br />
Med. Hemother. 31 (S3): 4.<br />
196
Sachs UJH, Bux J on behalf of the study group (Barz D, Adamzik I, Cassens U, Eichler H,<br />
Endres W, Edel E, Hutschenreuter G, Kreissig C, Kretschmer V, Kühnl P, Moog R,<br />
Movassaghi K, Harth J, Schlenke P, Dada A, Wiesneth M, Wittmann G) (2004). 37.<br />
Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie (DGTI), Mannheim, 21.-25.09.04. Transfus. Med. Hemother. 31 (S3): 34.<br />
Schauwecker P (2004). Methoden zur Chimärismus-Analyse. VI. Workshop "Blutstammzelltransplantation"<br />
des Berufsverbands Deutscher Transfusionsmediziner (BDT), Ulm, 25.-<br />
26.11.04.<br />
Schauwecker P (2004). Methoden zur Qualitätskontrolle hämatopoetischer Stammzellen:<br />
FACS-Analyse. VI. Workshop "Blutstammzelltransplantation" des Berufsverbands Deutscher<br />
Transfusionsmediziner (BDT), Ulm, 25.-26.11.04.<br />
Schauwecker P, Maccari B, Reinhardt P, Huber R, Storch A, Schrezenmeier H, Wiesneth M<br />
(2004). Stroke does not increase circulating CD34-positive stem cells. 37. Jahreskongress<br />
der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI),<br />
Mannheim, 21.-25.09.04. Transfus. Med. Hemother. 31 (S3): 14.<br />
Schlenk R, Ringhoffer M, Mössner M, Schöpflin C, Wiesneth M et al. (2004). Quantitative<br />
lymphocyte subset reconstitution after allogeneic haematopoietic stem cell transplantation:<br />
comparison of T-cell depletion with CD34 selection, campath in the bag and campath iv. 30th<br />
Annual Meeting of the European Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMT),<br />
Barcelona, 28.-31.03.04. Bone Marrow Transplantation 33 (S1): S65.<br />
Schmidt-Hieber M, Knauf W, Fietz T, Schrezenmeier H, Thiel E, Uharek L, Blau IW (2005).<br />
First controlled phase II trial of the interleukin-2 receptor antagonist basiliximab in steroidrefractory<br />
acute graft-versus-host disease. Annual Meeting of the European Group for Blood<br />
and Marrow Transplantation (EBMT), Prag, 20-23 March 2005. Bone Marrow Transplantation<br />
35 (Suppl. 2): S131-S132 (Abstract No. P527).<br />
Schmitt M, Gronau S, Reinhardt P, Schmitt A, Lindhofer H, Riechelmann H, Wiesneth M<br />
(2004). First clinical experience with an opsonized trifunctional bispecific (anti-cd3xanti-<br />
Epcam) antibody in patients with head and neck carcinoma. Gemeinsame Jahrestagung der<br />
Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und<br />
Onkologie (DGHO), Innsbruck, 02.-06.10.04. Onkologie 27 (S3): 21.<br />
Schrezenmeier H (2004). Akkreditierung von Transplantionszentren aus transfusionsmedizinischer<br />
Sicht: JACIE-Standards und Deutsche Richtlinien. Vortrag auf der<br />
Jahrestagung der DAG-KBT, Berlin, 07.06.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Aktuelle Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie der erworbenen<br />
aplastischen Anämie. Vortrag im Rahmen der Fortbildung "Neue Perspektiven in der<br />
Hämatologie", Berlin, 21.08.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Aktuelle Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie der aplastischen<br />
Anämie. Vortrag auf dem Herbstsymposium des Regionalen Hämatologisch-<br />
Onkologischen Arbeitskreises in Leipzig, 18.09.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Aplastische Anämie. Vortrag im Abteilungskolloquium der<br />
Abteilung und Lehrstuhl II (Hämatologie, Onkologie, Immunologie, Rheumatologie) der<br />
Medizinischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Tübingen, 30.06.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Bericht über aktuelle Projekte. Deutsches Register für Stammzelltransplantation<br />
der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Blut- und<br />
Stammzelltransplantationen (DAG-KBT), Berlin, 07.06.04.<br />
197
Schrezenmeier H (2004). Mechanismen der Stammzellmobilisation. Vortrag beim VI.<br />
Workshop "Blutstammzelltransplantation" des Berufsverbands Deutscher<br />
Transfusionsmediziner, Ulm, 25.-26.11.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Methoden zur Qualitätskontrolle hämatopoetischer Stammzellen:<br />
Kultur-Assays. Vortrag beim VI. Workshop "Blutstammzelltransplantation" des<br />
Berufsverbands Deutscher Transfusionsmediziner, Ulm, 25.-26.11.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Panzytopenien bei Erwachsenen: Identifizierung hereditärer<br />
Formen und Besonderheiten der Behandlung: Vortrag auf der Jahrestagung der Deutschen<br />
Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie, Innsbruck, 02.-06.10.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Pathophysiologie und Behandlung von Anämien. Vortrag im<br />
Rahmen der Fortbildung "Neue Perspektiven in der Hämatologie", Mannheim, 08.05.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Role of Stem Cell Transplantation for PNH. Vortrag im Rahmen<br />
des 30th Annual Meeting of the European Group for Blood and Marrow Transplantation<br />
(EBMT), Barcelona, 28.-31.03.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Sicherheit von Blutprodukten: Zukünftige Entwicklungen,<br />
Stammzell- und Gentherapie. Vortrag anläßlich der Informationsveranstaltung des Instituts<br />
für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm, 28.09.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Stammzelltherapie – (falsche) Hoffnung oder Realität? Vortrag im<br />
Katholischen Gemeindehaus St. Peter und Paul in Gerstetten, 22.04.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Stammzelltherapie: (Falsche) Hoffnung oder Realität? Vortrag vor<br />
der Selbsthiflegruppe "Familiäre Zystennieren" in Neu-Ulm, 29.01.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). The Role of Matrix and Factors for the Migration of Stem Cells.<br />
Vortrag beim Advanced ICAS Training Course on "Blood Stem Cell Transplantation: State of<br />
the Art, Methods, Perspectives", Ulm, 26.-29.04.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Transfusionstherapie bei hämolytischen Anämien. Vortrag auf der<br />
36. Gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internistische<br />
Intensivmedizin und Notfallmedizin und der Österreichischen Gesellschaft für Internistische<br />
und Allgemeine Intensivmedizin, Essen, 16.-19.06.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Transplantationsstandort Deutschland. Begrüßungsvortrag beim<br />
VI. Workshop "Blutstammzelltransplantation" des Berufsverbands Deutscher<br />
Transfusionsmediziner (BDT), Ulm, 25.-26.11.04.<br />
Schrezenmeier H (2004). Working Party report: state of the registry, ongoing studies. Vortrag<br />
im Rahmen des 30th Annual Meeting of the European Group for Blood and Marrow<br />
Transplantation (EBMT), Barcelona, 28.-31.03.04.<br />
Schrezenmeier H (2004).sche Anämie. Vortrag auf dem 7. DLH-Patienten-Kongress<br />
Leukämien & Lymphome, Neu-Ulm, 03.07.04.<br />
Schrezenmeier H (2005). Aktuelle Empfehlungen zu Behandlung und Therapie der<br />
erworbenen aplastischen Anämie. Fortbildungsreihe "Fortschritte in der Hämatologie" der<br />
Firma Genzyme, Frankfurt, 18.06.05.<br />
Schrezenmeier H (2005). Aplastische Anämie. Klinisch-Wissenschaftliches Kolloquium des<br />
Klinikums der Universität Regensburg, 09.06.05.<br />
198
Schrezenmeier H (2005). Blutspende und Hämotherapie sind Voraussetzung für die<br />
moderne Hochleistungsmedizin. 597. Sitzung der Frankfurter Medizinischen Gesellschaft<br />
"Von der Blutspende zur modernen Zelltherapie", Frankfurt, 12.10.05.<br />
Schrezenmeier H (2005). Current Understanding of Stem Cell Mobilization. Advanced ICAS<br />
Training Course on "Blood Stem Cell Transplantation: State of the Arts, Methods,<br />
Perspectives", Ulm, 18.-21.04.05.<br />
Schrezenmeier H (2005). Poolthrombozytenkonzentrate versus<br />
Apheresethrombozytenkonzentrate. Berlin-Brandenburgische Transfusionsgespräche, Berlin,<br />
22.11.05.<br />
Schrezenmeier H (2005). Stem Cells in Medicine. European Tissue Repair Society (ETRS),<br />
Meeting on Wound Healing, Stuttgart, 14.-17.09.05.<br />
Schrezenmeier H (2005). Stem Cells in Tissue Repair and Wound Healing. Advanced ICAS<br />
Training Course on "Wound Healing and Its Disturbances", Ulm, 14.-18.02.05.<br />
Schrezenmeier H (2005). Therapie mit Blutprodukten: Indikationen und unerwünschte<br />
Wirkungen. Krankenhaus Biberach, 21.09.05.<br />
Schrezenmeier H (2005). Thrombozytentransfusionen: zurück zu den gepoolten Produkten.<br />
Fortbildung Hämatologie am Universitätsspital Basel, 23.02.05.<br />
Schrezenmeier H, Passweg J, Korthof E (2004). Comparison of outcome after alternative<br />
donor transplantation or immunosuppression in patients failing to respond to ATG. Vortrag im<br />
Rahmen des 30th Annual Meeting of the European Group for Blood and Marrow<br />
Transplantation (EBMT), Barcelona, 28.-31.03.04.<br />
Schrezenmeier H, Socié G, Tichelli A (2004). Allogeneic transplantation for PNH. Vortrag im<br />
Rahmen des 30th Annual Meeting of the European Group for Blood and Marrow<br />
Transplantation (EBMT), Barcelona, 28.-31.03.04.<br />
Schrezenmeier H, Weber B, Rojewski M (2005). Apoptosis induction by human mesenchymal<br />
stem cells. Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und<br />
Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie (DGHO), Hannover, 01.-<br />
05.10.05. Onkologie 28 (S3): 181 (Abstract No. 555).<br />
Schütz C, Gudowius S, Niehues T, Schulz A, Schwarz K, Debatin K-M, Friedrich W (2005).<br />
Compound heterozygeous RAG-1 mutations in 2 patients presenting with chronic disfiguring<br />
granulomatous skin lesions. Annual Meeting of the American Society of Hematology (ASH),<br />
Atlanta, 10-13 December 2005. Blood 106 (11, Part 2 of 2): 55b (Abstract No. 3898).<br />
Schwarz K (2004). Human SCID diseases. Minisymposium Graduiertenkolleg "Zellbiologische<br />
Mechanismen immunassoziierter Prozesse", Tübingen, 26.03.04.<br />
Schwarz K (2004). Methoden zur Genkorrektur. VI. Workshop "Blutstammzelltransplantation"<br />
des Berufsverbands Deutscher Transfusionsmediziner (BDT), Ulm, 25.-26.11.04.<br />
Schwarz K (2004). NHEJ and human immunodeficiencies. Symposium des SFB 620 "New<br />
Developments in Immunodeficiency Research", Freiburg, 22.-24.07.04.<br />
Schwarz K (2004). Teilnahme an der Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Sachverständigen<br />
für Abstammungsgutachten der Bundesrepublik Deutschland e. V. und der<br />
deutschsprachigen Arbeitsgruppe in der ISFG, Leipzig, 10.-12.06.04.<br />
199
Schwarz K (2004). The mechanism of vertebrate nonhomologous DNA end joining and its<br />
role in lymphocyte differentiation. Seminar des Graduiertenkollegs Ulm, 02.12.04.<br />
Schwarz K (2005). Human primary immunodeficiencies. Lecture, Advanced Immunology I,<br />
University of Basel, 28.01.05.<br />
Schwarz K (2005). Molekularbiologie in der Diagnostik und Differentialdiagnostik<br />
angeborener Immundefekte. 9. Symposium der Interdisziplinären Gruppe für Labor und<br />
Durchflusszytometrie (IGDL) on "Clinical Genomics and Proteomics: State of the Art and Eye<br />
to the Future", Mannheim, 03.-04.03.05.<br />
Schwarz K (2005). NHEJ and human immunodeficiencies. Seminar, University of Basel,<br />
28.01.05.<br />
Schwarz K (2005). Pathophysiology and diagnosis of congenital immunodeficiencies.<br />
Advanced ICAS Training Course on "Blood Stem Cell Transplantation: State of the Arts,<br />
Methods, Perspectives", Ulm, 18.-21.04.05.<br />
Schwarz K (2005). Rules and exceptions in molecular PID diagnostics. 8 th Project Meeting of<br />
the 20 th Meeting of the Hungarian Working Group for Pediatric Immunology, Debrecen, 04-<br />
05.11.05.<br />
Schwarz K (2005). The mechanism of vertebrate non-homologous DNA end-joining (NHEJ)<br />
and its role in human lymphocyte differentiation. Seminar der Abteilung Nuklearmedizin,<br />
Universitätsklinikum Ulm, 07.07.05.<br />
Schwarz K, Pannicke U (2004). ARTEMIS, a structure specific nuclease of the NHEJ<br />
pathway. 8th Meeting of the German DNA Repair Network, Ulm, 28.09.-01.10.04.<br />
Stern M, Passweg J, Locasciulli A, Socié G, Schrezenmeier H, Békássy AN, Fuehrer M,<br />
Hows J, Korthof ET, McCann S, Tichelli A, Zoumbos N, Bacigalupo A, Gratwohl A for the<br />
Aplastic Anemia Working Party of the EBMT (2005). H-Y, a relevant transplantation antigen<br />
in HvG and GvH direction. An analysis in HSCT patients with aplastic anaemia. Annual<br />
Meeting of the European Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMT), Prag, 20-23<br />
March 2005. Bone Marrow Transplantation 35 (Suppl. 2): S31 (Abstract No. 176).<br />
Tichelli A, Marsh J, G. Socié, Schrezenmeier H (2004). EBMT-G-CSF trial: ATG plus<br />
cyclosporin A with or without G-CSF: update. Vortrag beim 30. Annual Meeting of the<br />
European Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMT), Barcelona, 28.-31.03.04.<br />
Wagner FF, Flegel WA (2004). Comprehensive analysis of Rhesus box variety. XXVIIIth<br />
Congress of the International Society of Blood Transfusion (ISBT), Edinburgh, 11.-15.07.04.<br />
Vox Sang. 87 (S3): 84.<br />
Wagner FF, Yu X, Witter B, Flegel WA (2005). D antigen density distribution in RH haplotypes.<br />
Annual Meeting of the American Association of Blood Banks (AABB), Seattle, 15-10<br />
October 2005. Transfusion 45 (3S): 5A (Abstract No. S11-030C).<br />
Wagner FF, Yu X, Witter B, Flegel WA (2005). Molecular basis of D phenotypes with<br />
increased or reduced antigen density. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für<br />
Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI), Erfurt, 06.-09.09.05. Transfusion<br />
Medicine and Hemotherapy 32 (S1): 58 (Abstract No. P7.5).<br />
Wiesneth M (2004). Bispezifische trifunktionelle Antikörper zur Immuntherapie EpCAMpositiver<br />
Tumore. 8. IGLD-Symposium, Frankfurt, 12.03.04.<br />
200
Wiesneth M (2004). Blutpräparate – Unverzichtbare Arzneimittel. Informationsveranstaltung<br />
des Instituts für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik, Ulm, 28.09.04.<br />
Wiesneth M (2004). Collection and processing of hematopoietic stem cells. 37. Jahreskongress<br />
der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie<br />
(DGTI), Mannheim, 21.-25.09.04. Transfus. Med. Hemother. 31 (S3): 9.<br />
Wiesneth M (2004). Herstellung von Blutpräparaten. Einführung zum DRK-/BRK-<br />
Herstellungsleitertreffen. Ulm, 14.-15.05.04.<br />
Wiesneth M (2004). Introduction and organisation of practial exercises. Advanced ICAS<br />
Training Course on "Blood Stem Cell Transplantation: State of the Art, Methods,<br />
Perspectives", Ulm, 26.-29.04.04.<br />
Wiesneth M (2004). Präparation und Transplantation hämatopoetischer Stammzellen –<br />
Immuntherapie. Transfusionsmedizinisches Seminar für Ärzte in der Weiterbildung für<br />
Transfusionsmedizin der DGTI und des BDT, Bielefeld, 24.04.04.<br />
Wiesneth M (2004). Präparation und Transplantation hämatopoetischer Stammzellen. VI.<br />
Workshop "Blutstammzelltransplantation" des Berufsverbands Deutscher<br />
Transfusionsmediziner (BDT), Ulm, 25.-26.11.04.<br />
Wiesneth M (2004). Qualitätssicherung bei der Herstellung von Stammzellpräparaten. 8.<br />
Wissenschaftliches Symposium der <strong>Blutspendedienste</strong> des DRK "Qualitätsmanagement und<br />
Qualitätssicherung in der Transfusionsmedizin", Dresden, 12.11.04.<br />
Wiesneth M (2004). Von der Blutspende zur Zelltherapie. Informationsveranstaltung des<br />
Instituts für klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik, Ulm, 28.09.04.<br />
Wiesneth M (2004). Wer darf Blut spenden? Informationsveranstaltung des Instituts für<br />
klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik, Ulm, 28.09.04.<br />
Wiesneth M (2004). Zelluläre Immuntherapie und Blutstammzelltransplantation. Fortbildung<br />
Klinische Transfusionsmedizin zur Qualifikation als Transfusionsverantwortliche/r und<br />
Transfusionsbeauftragte/r, Baden-Baden, 03.07.04.<br />
Wiesneth M (2005). Präparation und Transplantation hämatopoetischer Stammzellen –<br />
Immuntherapie. Transfusionsmedizinisches Seminar für Ärzte in der Weiterbildung für<br />
Transfusionsmediziner der DGTI und des BDT, Bielefeld, 14.05.05.<br />
Wiesneth M (2005). Qualitätssicherung bei der Herstellung von Stammzellpräparaten<br />
(Operatorseminar der DGTI). Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für<br />
Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI), Erfurt, 06.09.05.<br />
Wiesneth M (2005). Zelluläre Immuntherapie und Blutstammzelltransplantation. Klinische<br />
Transfusionsmedizin – Fortbildungsveranstaltung zur Qualifikation als<br />
Transfusionsverantwortliche/r und Transfusionsbeauftragte/r, Baden-Baden, 16.07.05.<br />
Wiesneth M, Greiner J, Torzewski J (2004). Genetische Markierung von hämatopoetischen<br />
Stammzellen zum intramyokardialen Nachweis nach in-vivo-Applikation. Wissenschaftliches<br />
Symposium des DRK-BSD Baden-Württemberg – Hessen, Haus Bergkranz, Riezlern,<br />
25.06.04.<br />
Zabern I von (2005). Auswertung von Transfusionsreaktionen an Patientenbeispielen –<br />
Wahrnehmung der Verantwortung durch den Transfusionsbeauftragten nach Erhalt der<br />
Befunde. Landesärztekammer Thüringen/Universität Jena, 27.04.05.<br />
201
Zabern I von (2005). Blutgruppenserologische Diagnostik vor und nach Transfusion.<br />
Landesärztekammer Thüringen/Universität Jena, 27.01.05.<br />
Zabern I von (2005). Ergebnisse einer routinemäßigen RHD-PCR von D-negativen<br />
Erstspendern. Sitzung der Sektion 5/AG Molekulare Transfusionsmedizin der DGTI, Mainz,<br />
17.11.05.<br />
Zabern I von (2005). Immunhämatologische Grundlagen. Landesärztekammer<br />
Thüringen/Universität Jena, 26.01.05.<br />
Baden-Baden<br />
Agildere A (2004). Gewinnung und Herstellung von Plasma und Plasmaderivaten,<br />
Virusinaktivierung. Fortbildung klinische Transfusionsmedizin zur Erlangung der Qualifikation<br />
als Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter, Stadtklinik Baden-Baden, Baden-Baden,<br />
02.07.2004.<br />
Agildere A (2005). Gewinnung und Herstellung von Plasma und Plasmaderivaten, Virusinaktivierung.<br />
Klinische Fortbildung zur Erlangung der Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter,<br />
Klinikum Mittelbaden, Baden-Baden, 15.07.2005<br />
Agildere A (2005). Gewinnung und Herstellung von Blutkomponenten. Klinische Fortbildung<br />
zur Erlangung der Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter, Klinikum<br />
Mittelbaden, Baden-Baden, 16.07.2005<br />
Agildere, A, T Dengler, E. Richter: Evaluation of a new platelet storage bag for pooled<br />
platelet concentrates. Vox Sang 2005; 89 (Suppl 1): 69<br />
Boniek M (2004). Gewinnung und Herstellung von Blutpräparaten – was passiert mit ihrer<br />
Blutspende? Informationsveranstaltung an der Helios Klinik Müllheim, Müllheim, 17.06.2004.<br />
Boniek M (2004). Gewinnung und Herstellung von Blutkomponenten. Fortbildung klinische<br />
Transfusionsmedizin zur Erlangung der Qualifikation als Transfusions-verantwortlicher/beauftragter,<br />
Stadtklinik Baden-Baden, Baden-Baden, 03.07.2004.<br />
Boniek M (2004). Bakterielle Kontamination von Blutpräparaten. Fortbildung klinische<br />
Transfusionsmedizin zur Erlangung der Qualifikation als Transfusionsverantwort-Licher/beauftragter,<br />
Stadtklinik Baden-Baden, Baden-Baden, 03.07.2004.<br />
Dengler T (2005). Bericht des RKI zu den Meldungen nach §22 TFG für die Jahre 2001 und<br />
2002 – eigene Daten BaWü-He 2004. Transfusionsmedizinische Fortbildung am Institut<br />
Baden-Baden, Baden-Baden, 16.06.2005<br />
Dengler T (2005). Bericht zur Meldung nach § 22 TFG des RKI für die Jahre 2001 und 2002.<br />
Sitzung des Arbeitskreises Hämotherapie am Institut Baden-Baden, Baden-Baden,<br />
30.06.2005<br />
Dengler T (2005). Qualitätskontrolle von Blutprodukten und Eigenblutpräparaten. Klinische<br />
Fortbildung zur Erlangung der Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter,<br />
Klinikum Mittelbaden, Baden-Baden, 16.07.2005<br />
Dengler T (2005). Bestimmung der Thrombozytenzahl in Thrombozytenkonzentraten und der<br />
„Rest“-Thrombozyten im Gefrorenen Frischplasma mit Hämatologie-Systemen. Kontrollleitertagung<br />
beim PEI, Langen, 29.-30.11.2005<br />
202
Gengenbacher D (2005). Transfusionspraxis in der Klinik. Transfusionsmedizinische<br />
Fortbildung am KKH Rottweil, Rottweil, 15.09.2005<br />
Gengenbacher D (2005). Vorbereitung und Durchführung einer Stammzelltransplantation.<br />
Transfusionsmedizinische Fortbildung am Institut Baden-Baden, Baden-Baden, 15.12.2005<br />
Janetzko K (2005). Bakterielle Kontamination von Blutpräparaten. Klinische Fortbildung zur<br />
Erlangung der Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter, Klinikum<br />
Mittelbaden, Baden-Baden, 16.07.2005<br />
Janetzko K (2005). Vergleichsstudie HIV-Enzygnost. Transfusionsmedizinische Fortbildung<br />
am Institut Baden-Baden, Baden-Baden, 13.10.2005<br />
Richter E (2004). Entwurf der Novelle des Transfusionsgesetzes. Arbeitskreis Hämotherapie<br />
am Institut Baden-Baden, Baden-Baden, 24.06.2004.<br />
Richter E (2004). Qualitätskontrolle von Blutprodukten und Eigenblupräparaten. Fortbildung<br />
klinische Transfusionsmedizin zur Erlangung der Qualifikation als<br />
Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter, Stadtklinik Baden-Baden, Baden-Baden,<br />
03.07.2004.<br />
Richter E (2004). Eisensubstitution für Blutspender – wie und womit? 18. Treffen der<br />
DRK/BRK-Herstellungsleiter, Dresden, 22./23.11.2004.<br />
Richter E (2004). Entwurf der Neufassung der Richtlinien der Bundesärztekammer und des<br />
Paul-Ehrlich-Instituts. Arbeitskreis Hämotherapie am Institut Baden-Baden, Baden-Baden,<br />
02.12.2004.<br />
Richter E, Dengler T (2004). Auswertung der Look-back Fälle 2003.<br />
Transfusionsmedizinische Fortbildung am Institut Baden-Baden, Baden-Baden, 17.06.2004.<br />
Richter E, Dengler T (2004). Look-back Verfahren, Ablauf und Auswertung 2003.<br />
Arbeitskreis Hämotherapie am Institut Baden-Baden, Baden-Baden, 24.6.2004.<br />
Richter E (2005). Aktuelle Daten Platelet Additive Solution – BEST Studie 20. 13th Expert<br />
Meeting on Blood Components, MacoPharma, Langen, 18.02.2005<br />
Richter E (2005). Bericht zur Meldung nach § 21 TFG des PEI für die Jahre 2001 und 2002 –<br />
eigene Daten 2004 BaWü-He. Transfusionsmedizinische Fortbildung am Institut Baden-<br />
Baden, 12.05.2005<br />
Richter E (2005). Bericht zur Meldung nach Meldung § 21 TFG des PEI für die Jahre 2001<br />
und 2002. Sitzung des Arbeitskreises Hämotherapie am Institut Baden-Baden, Baden-<br />
Baden, 30.06.2005<br />
Richter E (2005). Storage of Buffy-coat (BC) platelets in SSP+. International Symposium on<br />
Blood Safety, MacoPharma, Biarritz, 29.09.-01.10.2005<br />
Richter E (2005). 14.AMG-Novelle. Sitzung des Arbeitskreises Hämotherapie am Institut<br />
Baden-Baden, Baden-Baden, 01.12.2005<br />
Richter E (2005). Richtlinien der Bundesärztekammer/PEI; Überarbeitung September 2005.<br />
Sitzung des Arbeitskreises Hämotherapie am Institut Baden-Baden, Baden-Baden,<br />
01.12.2005<br />
203
Richter, E, T Dengler, A Agildere: Comparison of PALL CLX and the new ELX platelet<br />
storage bag for pooled platelet concentrates. Transfus Med Hemother 2005; 32 (Suppl 1): 43<br />
Ringwald, J, Mertz I, Weisbach V, Zimmermann R, Strasser E, Achenbach S, Seyboth S,<br />
Richter E (2004). Hepatitis B immunisation status of two different blood donor populations in<br />
Germany. Transfusion 2004; 44 (S): 82.<br />
Ringwald J, Mertz I, Weisbach V, Zimmermann R, Strasser E, Seyboth S, Richter E,<br />
Eckstein R (2004). Hepatitis B vaccination status in two different populations of blood donors<br />
in Germany – Is it time to vaccinate? Transfus Med Hemother 2004; 31 (S3): 23.<br />
Scharberg EA (2004). Klinische Bedeutung einer Autokontrolle. Immunhämatologischer<br />
Fortbildungskurs am Herzzentrum Bad Krotzingen, Bad Krotzingen, 22.04.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Transfusionsreaktionen: Diagnostik, Meldung, Abklärung.<br />
Immunhämatologischer Fortbildungskurs am Herzzentrum Bad Krotzingen, Bad Krotzingen,<br />
22.04.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Therapie mit Thrombozytenkonzentraten. Immunhämatologischer<br />
Fortbildungskurs am Herzzentrum Bad Krotzingen, Bad Krotzingen, 22.04.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Irreguläre Antikörper gegen niedrigfrequente Antigene bei<br />
Blutspendern. Sektionsitzung Immunhämatologie/Gentechnik der DGTI, Hannover,<br />
24.05.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Die Rolle der HLA-Klasse I Antikörper in der immunhämatologischen<br />
Diagnostik. Sektionsitzung Immunhämatologie/Gentechnik der DGTI, Hannover, 24.05.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Neue Richtlinien und Standards bei der Therapie mit Blut und<br />
Blutkomponenten. Hausfortbildung am Kreiskrankenhaus Kehl, Kehl, 22.06.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Vorgehen zur Abklärung bei positivem DCT. Arbeitskreis<br />
Hämotherapie am Institut Baden-Baden, Baden-Baden, 24.6.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Immunhämatologische Grundlagen. Fortbildung klinische<br />
Transfusionsmedizin zur Erlangung der Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher/beauftragter,<br />
Stadtklinik Baden-Baden, Baden-Baden, 02.07.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Organisation und Durchführung der Bluttransfusion,<br />
blutgruppenserologische Diagnostik vor und nach der Transfusion. Fortbildung klinische<br />
Transfusionsmedizin zur Erlangung der Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher/beauftragter,<br />
Stadtklinik Baden-Baden, Baden-Baden, 03.07.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Nebenwirkungen der Bluttransfusion, Meldung und Abklärung von<br />
Transfusionsreaktionen. Fortbildung klinische Transfusionsmedizin zur Erlangung der<br />
Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter, Stadtklinik Baden-Baden,<br />
Baden-Baden, 03.07.2004.<br />
Scharberg EA, Green C, Timmermann M, Senne J, Schulz D, Richter E, Bugert P (2004).<br />
JAHK (Rh 53) antigen is caused by a single mutation in exon 3 of the RHCE gene. 37.<br />
Jahreskongress der DGTI, Mannheim, 21.-24.09.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Klinische Immunhämatologie. 81. Fortbildungsveranstaltung des<br />
Instituts für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Stadtklinik Baden-Baden, Baden-<br />
Baden, 23.11.2004.<br />
204
Scharberg EA (2004). Klinische Bedeutung einer positiven Auto-Kontrolle. Fortbildungskurs<br />
Immunhämatologie am Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen, Schwenningen,<br />
24.11.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Transfusionsreaktionen: Diagnostik, Meldung, Abklärung.<br />
Fortbildungskurs Immunhämatologie am Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-<br />
Schwenningen, Schwenningen, 24.11.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Therapie mit Thrombozytenkonzentraten. Fortbildungskurs<br />
Immunhämatologie am Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen, Schwenningen,<br />
24.11.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Organisation und Durchführung der Bluttransfusion,<br />
Blutgruppenserologische Diagnostik vor und nach der Transfusion. Immunhämatologischer<br />
Fortbildungskurs der Firma DiaMed, Stuttgart-Sindelfingen, 01.12.2004.<br />
Scharberg EA (2004). Komplexe Fälle in der Immunhämatologie–Untersuchungsmethoden<br />
und klinische Konsequenzen. Arbeitskreis Hämotherapie am Institut Baden-Baden, Baden-<br />
Baden, 02.12.2004.<br />
Scharberg EA, Green C, Timmermann M, Senne J, Schulz D, Ernst A, Richter R, Bugert P<br />
(2004). The molecular basis of the JAHK (RH 53) antigen. Transfusion 2004; 44 (S): 113.<br />
Scharberg EA, Green C, Timmermann M, Senne J, Schulz D, Richter E, Bugert P (2004).<br />
JAHK (Rh 53) antigen is caused by a single mutation in exon 3 of the RHCE gene. Transfus<br />
Med Hemother 2004; 31 (S3): 4.<br />
Scharberg EA, Senne J, Schulz D, Ernst A, Bergner U, Richter E (2004). Screening for<br />
antibodies to low frequent red cell antigens in blood donors. Transfus Med Hemother 2004;<br />
31 (S3): 27.<br />
Scharberg EA (2005). Komplexe Fälle in der immunhämatologischen Diagnostik. Fortbildung<br />
Immunhämatologie am Institut Baden-Baden, Baden-Baden, 02.03.2005<br />
Scharberg EA (2005). Vorbereitung und Durchführung von Transfusionen. Transfusionsmedizinische<br />
Fortbildung an der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal, Bruchsal, 09.03.2005<br />
Scharberg EA (2005). Organisation und Durchführung der Bluttransfusion, blutgruppen-sero-<br />
logische Diagnostik vor und nach der Transfusion. Immunhämatologischer Fortbildungskurs,<br />
Bensheim, 11.04.2005<br />
Scharberg EA (2005). Klinisches Transfusionsmanagement. Sitzung des Arbeitskreises<br />
Hämotherapie Berlin, Berlin, 15.06.2005<br />
Scharberg EA (2005). Immunhämatologische Grundlagen. Klinische Fortbildung zur<br />
Erlangung der Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter, Klinikum<br />
Mittelbaden, Baden-Baden, 15.07.2005<br />
Scharberg EA (2005). Nebenwirkungen der Bluttransfusion. Meldung und Abklärung von<br />
Transfusionsreaktionen. Klinische Fortbildung zur Erlangung der Qualifikation als<br />
Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter, Klinikum Mittelbaden, Baden-Baden, 16.07.2005<br />
Scharberg EA (2005). Richtlinien der Bundesärztekammer/PEI; Änderungen/Vorgaben<br />
Immunhämatologie. Sitzung des Arbeitskreises Hämotherapie am Institut Baden-Baden,<br />
Baden-Baden, 01.12.2005<br />
205
Seyboth S (2004). Autologe Hämotherapie und fremdblutsparende Maßnahmen. Klinische<br />
Fortbildung zur Erlangung der Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter,<br />
Klinikum Mittelbaden, Baden-Baden, 03.07.2004<br />
Seyboth S (2005). TRALI – müssen wir unsere Plasmastrategie ändern?<br />
Transfusionsmedizinische Fortbildung am Institut Baden-Baden, Baden-Baden, 14.07.2005<br />
Seyboth S (2005). Organisation und Durchführung der Bluttransfusion, blutgruppenserologische<br />
Diagnostik vor und nach der Transfusion. Klinische Fortbildung zur Erlangung<br />
der Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter, Klinikum Mittelbaden,<br />
Baden-Baden, 16.07.2005<br />
Seyboth S (2005). Autologe Hämotherapie und fremdblutsparende Maßnahmen. Klinische<br />
Fortbildung zur Erlangung der Qualifikation als Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter,<br />
Klinikum Mittelbaden, Baden-Baden, 16.07.2005<br />
Seyboth S (2005). Notfälle auf Blutspendeterminen, Diagnose/Therapie von Zwischenfällen,<br />
Kardiopulmonale Reanimation. Fortbildung für Entnahmeteams am Institut Baden-Baden,<br />
17.10.2005<br />
Van der Meer PF, Gullikson H, AuBuchon JP, Prowse C, Richter E, De Wildt-Eggen J<br />
(2004). Effect of interruption of agitation on in vitro quality of platelet concentrates.<br />
Transfusion 2004; 44 (S): 69.<br />
206
Tübingen<br />
Fehrenbach, E., Hartmann, K., Mueller, A., Northoff, H., and Niess, A. M (2005). Leukocyte<br />
responses to short-term normobaric hypoxia. Med.Sci Sports Exerc. 37, S297.<br />
Fehrenbach, E., Zieker, D., Dietzsch, J., Fliegner, J., Waidmann, M., Nieselt, K., Gebicke-<br />
Herter, P., Simon, P., Niess, A. M., and Northoff, H (2005). Neue Kandidatengene und<br />
Zellshift-reflektierende mRNAs nach Halbmarathon in Leukozyten mittels<br />
Microarrayexpressionsanalyse. Deut.Zeitschr.Sportmed. 56, 231.<br />
Hoffmann J, Paul A, Schäfer R, Ziemer G, et al. (2005). Immobilized DNA-Aptamers Used as<br />
Potent Attractors for Endothelial Progenitor Cells under Flow Conditions, TESI, Shanghai,<br />
China.<br />
Lang PA, Beringer O, Amon O, Kempe DS, Hermle T, Attanasio P, Akel A, Schäfer R, et al.<br />
(2005). Suicidal death of erythrocytes in recurrent hemolytic-uremic syndrome. Poster, ASN<br />
38th Annual Renal Week Meeting, Philadelphia, USA.<br />
Simon, P., Bloesch, A., Hochstedter, T., Boehringer, A., Callau, D., Fehrenbach, E., and<br />
Niess, A. M (2005). Der Transriptionsfaktor Egr-1 wird nach Ausdauerbelastung<br />
transriptionell hoch- und bei milder normobarer Hypoxie stark runterreguliert.<br />
Deut.Zeitschr.Sportmed. 56, 197.<br />
Simon, P., Callau, D., Boehringer, A., Bloesch, A., Hochstedter, T., Fehrenbach, E., and<br />
Niess, A. M (2005). Eine neu entdeckte Variante der HIF1alpha mRNA wird nach<br />
Ausdauerbelastung aber nicht im Verlauf einer normobaren Hypoxie transriptionell<br />
hochreguliert. Deut.Zeitschr.Sportmed. 56, 282.<br />
207
2.3. Wissenschaftspreise, Posterpreise<br />
Frankfurt<br />
Fritz-Schiff-Preis 2004 der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie, September 2004, verliehen an Herrn Dr. Michael Schmidt im Rahmen<br />
der DGTI Jahreshaupttagung in Mannheim für seine wissenschaftliche Publikationen:<br />
Hourfar MK, Roth WK, Seifried E, Schmidt M (2004). Comparison of two Real-time<br />
quantitative assays of severe acute respiratory sysndrome coronavirus. J Clin Microbiol<br />
42: 2094-2100. [IF 3,489]<br />
Schmidt M, Brixner V, Ruster B, Hourfar MK, Drosten C, Preiser W, Seifried E, Roth<br />
WK (2004). NAT screening of blood donors for severe acute respiratory syndrome<br />
coronavirus can potentially prevent transfusion associated transmissions.<br />
Transfusion. 2004 Apr;44(4):470-5. [IF 2,926]<br />
Posterpreis der DGTI, 17. Jahrestagung, wurde an Frau Dr. B. Rüster für den Vortrag:<br />
Mesenchymal stem cells display coordinated rolling and adhesion behaviour on endothelial<br />
cells, in Mannheim am 17.09.2004 verliehen.<br />
Prof. Landbeck-Preis 2004, verliehen an PD Dr. med. J. Oldenburg und seine<br />
Arbeitsgruppe im Rahmen der GTH 2004<br />
Posterpreis der DGTI, 38. Jahreskongress, wurde an Herrn Dr. T. Tonn für „Epitope<br />
mapping of teh factor VIII-specific T cell response in E-17 knockout mice using peptide pool<br />
arrays“, in Erfurt am 09.09.2005 verliehen.<br />
Ulm<br />
Philip-Levine-Preis 2004 der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie: PD Dr. W.A. Flegel (zusammen mit PD Dr. F. F. Wagner)<br />
Lehrpreis: Prof.Dr.H.Schrezenmeier, Lehrpreis für besten Kleingruppenunterricht im<br />
Studienjahr 2003/2004 (Transfusionsmedizin) von der Medizinischen Fakultät der Universität<br />
Ulm.<br />
Posterpreis der DGTI-Jahrestagung 2005 in Erfurt wurde an Herrn Dr. V. Mailänder<br />
verliehen für den Beitrag: "Influence of surface modification of nanoparticles for cellular<br />
uptake and adhesion".<br />
208
2.4. Patente<br />
Frankfurt<br />
Patentanmeldung: Verfahren zur Aufreinigung von Nukleinsäuren<br />
Anmelder: Merck Patent GmbH<br />
Erfinder: Dr. Uwe Michelsen<br />
Prof. Dr. W. K. Roth<br />
Kai Hourfar<br />
Veröffentlichung: 24.06.2004<br />
Patentanmeldung: Expression of Proteins in cord blood-derived endothelial ^<br />
cells<br />
Anmelder: DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen<br />
Erfinder: Dr. Torsten Tonn, Dr. Christian Herder, Dr. Manuel Grez, Prof. Dr.<br />
Erhard Seifried<br />
PCT/EP2004/003998 ;Iinternational filing date: 5.04.2004; Priority date: 15.04.2003<br />
Patentanmeldung: Verfahren zum Nachweis von Antikörpern und/oder Antigenen<br />
sowie zur Blutgruppenbestimmung in einer Testsubstanz<br />
(Rüttel- oder Schüttelschritt)<br />
Anmelder: DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen, Mannheim<br />
Erfinder: J. Spindler, M. Kerowgan<br />
Veröffentlichung: 2005<br />
209
2.5. Ausgerichtete wissenschaftliche Kongresse, Symposien 2004 / 2005<br />
Frankfurt<br />
11.-13.03.2004 Zelltherapie: Von der Entwicklung zur Routine<br />
Jahrestagung der Interdisziplinären Gruppe für Labor und<br />
Durchflusszytometrie e.V.,Frankfurt am Main (Leitung: Dr. T. Tonn)<br />
13.03.2004 Instand-Ringversuche Immunstatus, Stamm- und Progenitorzellen -<br />
State of the Art-Gemeinsame Veranstaltung der INSTAND e.V. und<br />
der IGLD e.V., Leitung: Dr. T. Tonn, PD Dr. K. Gutensohn, Frankfurt<br />
14.-16.10.2004 Wissenschaftliches Programm der 12. Jahrestagung der Deutschen<br />
Gesellschaft für Immungenetik, Dresden<br />
03.-05.03.2005 Clinical Genomics and Proteomics – an eye to the future<br />
Jahrestagung der Interdisziplinären Gruppe für Labor und<br />
Durchflusszytometrie e.V., Mannheim (Ko-Organizer: Dr. T. Tonn)<br />
04. 09.2005 Neuntes wissenschaftliches Symposium der Forschungsgemeinschaft<br />
der <strong>Blutspendedienste</strong> des Deutschen Roten Kreuzes zum Thema<br />
„Hämovigilanz / Haemovigilance“, Congress Center Dresden.<br />
12.10.2005 597. Sitzung der Frankfurter medizinischen Gesellschaft, Frankfurt.<br />
Mannheim<br />
März 2004 Symposium, klinische Transfusionsmedizin,<br />
Theresienkrankenhaus Mannheim<br />
21.09.2004 Symposium ‚Klinische Transfusionsmedizin’ Fortbildungsveranstaltung<br />
zur Qualifikation als Transfusionsverantwortliche/r und<br />
Transfusionsbeauftragte/r, CongressCenterMannheim (CCM)<br />
21.09.2004 Workshop zur guten Herstellungspraxis für Zelltherapeutika<br />
(cGMP/cGTP), CongressCenterMannheim (CCM)<br />
21.-24.09.2004 37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für<br />
Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI),<br />
CongressCenterMannheim (CCM)<br />
Ulm<br />
28.03.04 Working Party "Aplastic Anemia" beim 30. Annual Meeting of the<br />
European Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMT),<br />
Barcelona (Organisation: Professor Dr. H. Schrezenmeier)<br />
Working Party "Late Effects" beim 30. Annual Meeting of the European<br />
Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMT), Barcelona<br />
(Organisation: Professor Dr. H. Schrezenmeier)<br />
26.-29.04.04 Advanced ICAS Training Course on "Blod Stem Cell Transplantation:<br />
State of the Arts, Methods, Perspectives" (Organisation: Professor Dr.<br />
H. Schrezenmeier)<br />
210
14.-15.05.04 DRK-BRK-Herstellungsleitertreffen (Organisation: Dr. M. Wiesneth)<br />
24.09.04 Symposium "The Future of Blood Grouping is Mass Genotyping for<br />
Blood Groups and Beyond" , 37. Jahreskongress der Deutschen<br />
Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI),<br />
Mannheim, 21.-25.09.04 (Organisation u. Vorsitz: PD Dr. W.A. Flegel)<br />
28.09.04 Informationsveranstaltung des Instituts für Klinische Transfusionsmedizin<br />
und Immungenetik Ulm, (Organisation: Prof. Dr. H.<br />
Schrezenmeier<br />
03.10.04 Sitzung des DGHO-Arbeitskreises "Nicht-onkologische Hämatologie"<br />
auf der Gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen<br />
und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie<br />
und Onkologie (DGHO), Innsbruck, 02.-06.10.04, (Organisation: Prof.<br />
Dr. H. Schrezenmeier)<br />
25.-26.11.04 VI. Workshop "Blutstammzelltransplantation" des Berufsverbands<br />
Deutscher Transfusionsmediziner (BDT), (Organisation: Dr. M.<br />
Wiesneth, Prof. Dr. H. Schrezenmeier)<br />
18.-21.04.05 3rd Advanced ICAS Training Course on "Blood Stem Cell<br />
Transplantation: State of the Arts, Methods, Perspectives", Ulm<br />
(Organisation: Prof. Dr. H. Schrezenmeier)<br />
Practical Exercises (Organisation: Dr. M. Wiesneth)<br />
12.06.05 Mitgliederversammlung des Deutschen Registers für<br />
Stammzelltransplantationen (DRST), Berlin (Organisation: Prof. Dr.<br />
H. Schrezenmeier)<br />
02.10.05 Sitzung des DGHO Arbeitskreises "Nicht-onkologische Hämatologie"<br />
auf der Gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen<br />
und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie<br />
und Onkologie (DGHO), Hannover, 01-05.10.05 (Organisation: Prof.<br />
Dr. H. Schrezenmeier)<br />
25.-26.11.05 Forschungsseminar des DRK-<strong>Blutspendedienste</strong>s Baden-<br />
Württemberg – Hessen, Ellwangen (Organisation: Prof. Dr. H.<br />
Schrezenmeier)<br />
Baden-Baden<br />
16.10.2004 6. Baden-Badener Tag der Reisemedizin, Kurhaus Baden-Baden<br />
15.10.2005 7. Baden-Badener Tag der Reisemedizin, Kurhaus Baden-Baden<br />
211
2.6. Lehrveranstaltungen 2004 / 2005<br />
Frankfurt<br />
Ringvorlesung Klinische Chemie, Vorlesungsteil ‘Immunhämatologie’<br />
Vorlesung Querschnittsbereich 4 ‚Immunologie und Transfusionsmedizin’<br />
Montag 11:15-12:45 (6 x 2 SWS)<br />
Wahlfach „Transfusionsmedizin und Hämotherapie/Immunhämatologie“ als Teil des<br />
Profilfaches 4, Vorlesung Mo 14:15-15:45 (2 SWS) und Praktikum, 1 Woche gänztägig<br />
Praktikumskurs Klinische Chemie und Hämatologie<br />
(scheinpflichtige Veranstaltung - Innere Medizin)<br />
Praktikumsteil ‘Immunhämatologie’ des Kurses Klinische Chemie und Hämatologie<br />
(scheinpflichtige Veranstaltung - Innere Medizin)<br />
Vorlesung ‘Grundlagen der Transfusionsmedizin, Immunhämatologie und<br />
Transplantationsimmunologie’ (alle klin. Semester) -anteilig- 14-tägig, Do. 10:15-11:45<br />
Vorlesung und Praktikum ‘Molekularbiologische und gentechnische Methoden in der<br />
Molekularen Medizin’ (alle klin. Semester) -anteilig- Vorlesung, Mi 18:00 – 19.30 (1<br />
Doppelstunde), Praktikum 2 Wochen, n.V.<br />
Vorlesung ‘Das HLA-System: Molekulare Struktur und klinische Bedeutung’ (alle klinischen<br />
Semester)<br />
Immungenetik-Seminar: Molekulare Struktur und klinische Beeutung des HLA-Systems. 2<br />
Stunden / Semester<br />
Doktorandenseminar: Aktuelle Entwicklung in der molekularen Transplantationsimmunologie<br />
und –diagnostik, 14-tägig, DI. 15:00-16:00 (1 Stunde)<br />
Seminar: Praktische Anleitung zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit, ganztätgig, n.V.<br />
Immunhämatologischer Kurs für Ärzte und medizinisch technische Assitentinnen<br />
Ringvorlesung und Praktikum, ganztägig, 1 Woche<br />
Doktorandenseminar: Aktuelle Entwicklung in der Molekularen Virologie u. Zellbiologie<br />
Dozent/in: Prof. Dr. WK Roth<br />
Seminar, Zeit und Ort: Di 16:00-17:00 Uhr<br />
Praktikum zur Vorlesung „Molekularbiologische und gentechnische Methoden in der Medizin<br />
– alle klein. Sem.<br />
Dozent/in: Prof. Dr. E. Seifried, PD Dr. C. Seidl, Dr. R. Henschler, PD Dr. J. Oldenburg, Dr.<br />
T. Tonn, Prof. Dr. WK Roth<br />
Praktikum, Zeit und Ort: n.V.; Bemerkung zu Zeit und Ort: 2 Wochen n.V. , H76,<br />
Virussicherheit von Blutprodukten<br />
Dozent/in: Prof. Dr. WK Roth<br />
Seminar, Zeit und Ort: n.V.; Bemerkung zu Zeit und Ort: 1-stdg. n. V., H76<br />
212
Molekulare Medizin und Stammzell-basierte Zelltherapie – im Rahmen des<br />
Querschnittsbereichs 4 – Infektiologie, Klinische Immunologie, HS Bereich Pathologie<br />
Dozent/in: Dr. R. Henschler<br />
Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie des Klinikums der JW Goethe-Universität<br />
Frankfurt, in Zusammenarbeit mit Dr. med. Findhammer, November 2004<br />
Mannheim<br />
Advances in Transfusion Medicine and Immunology, 14-tägig<br />
Blutgruppenserologisches Seminar für die PJ-Studenten, 4x jährlich<br />
Querschnittsbereich Infektiologie/Immunologie, 3x 2 Std.<br />
Mikrobiologisches Praktikum (In Zusammenarbeit mit KollegInnen aus dem Institut für<br />
Mikrobiologie und Hygiene am Universitätsklinikum Mannheim), 2x 3 Std.<br />
Studentischer Unterricht im Rahmen der Vorlesungen der Fakultät für Klinische Medizin der<br />
Universität Heidelberg am Universitätsklinikum Mannheim (2005):<br />
Ulm<br />
Klüter, H., Bugert, P., Neumeier, M.; Bohus, M., Hof, H.; Yard B., Schadendorf, D.,<br />
Riedel, F., Müller-Steinhardt, M.: „Querschnittsbereich 4: „Infektiologie /<br />
Immunologie““<br />
Klüter, H., Bugert, P.: „Molekularbiologische Methoden in der Transfusionsmedizin“<br />
Klüter, H., Griffiths, D.: “Seminar ‚Advances in Clinical Immunology‘”<br />
Klüter, H., Kerowgan M., Bugert, P., Müller-Steinhardt, M.: „Immunhämatologisches<br />
und transplantationsimmunologisches Praktikum“<br />
Klüter, H., Eichler, H., Kerowgan, M., Bugert, P: „Transfusionsmedizinisches und<br />
immunologisches Kolloqium“<br />
WS 2003/04 PD Dr. W.A. Flegel: Vorlesung "Transfusionsmedizin" in "Mikrobiologie<br />
für Medizinstudenten.<br />
WS 2003/04 PD Dr. W.A. Flegel: POL-Gruppe (4 x 3 Std.)<br />
27.02.04 PD Dr. J. Mytilineos: Impact of immunogenetic parameters on kidney<br />
graft survival. Antrittsvorlesung an der Medizinischen Fakultät der<br />
Universität Heidelberg<br />
213
21.04.04 Professor Dr. H. Schrezenmeier: Vorlesung "Blood" im<br />
Masterstudiengang "Advanced Materials" im Bereich "Biomaterials"<br />
27.04.04 – Professor Dr. H. Schrezenmeier: Vorlesungen und Praktika im<br />
06.07.04 Rahmen des Wahlfachs Transfusionsmedizin (wöchentlich)<br />
05.05.04 - Professor Dr. H. Schrezenmeier: Vorlesung "Zelluläre Therapien,<br />
26.05.05 Indikationen" im Rahmen der POL-Gruppe 7 Transfusionsmedizin<br />
(wöchentlich)<br />
06.05.04 Professor Dr. H. Schrezenmeier: Vorlesung "Blutprodukte" im Rahmen<br />
der Wahlpflichtveranstaltungen "Spezielle Aspekte der klinischen<br />
Pharmakologie"<br />
23.06.04 - PD Dr. W.A. Flegel: Vorlesung "Transfusionsmedizin"<br />
30.06.05 Professor Dr. H. Schrezenmeier: Vorlesung "Transfusionsleitlinien"<br />
07.07.04 PD Dr. J. Mytilineos: Das HLA-System: Genetik, Funktion und<br />
Typisierungsverfahren. Ringvorlesung Mikrobiologie/Transfusionsmedizin<br />
08.07.04 C. Blum: HLA-Serologie: Praktikum für Biologiestudenten der Universität<br />
Ulm<br />
08.07.04 PD Dr. W.A. Flegel: Praktikum Transfusionsmedizin (2 x 3 Std.)<br />
14.07.05 Professor Dr. H. Schrezenmeier: Vorlesung "Zelluläre Therapien<br />
einschließlich Stammzelltransplantation"<br />
25.10.04 - Professor Dr. H. Schrezenmeier, PD Dr. J. Mytilineos und Dr. V.<br />
20.12.04 Mailänder: Vorlesungen und Praktika im Rahmen des Wahlfachs<br />
Transfusionsmedizin (wöchentlich)<br />
06.-08.12.04 PD Dr. J. Mytilineos: Studentenunterricht an der Universität Heidelberg<br />
im Rahmen des Immunologie-Moduls (Medizin-Curriculum)<br />
WS 2004/05 Prof. Dr. W.A. Flegel: "Transfusionsmedizin" in "Mikrobiologie für<br />
Medizinstudenten"<br />
Prof. Dr. W.A. Flegel: POL-Seminar (4 x 3 Std.)<br />
SS 2005 Prof. Dr. W.A. Flegel: POL-Seminar (4 x 2 Std.)<br />
25.05.05 und PD Dr. J. Mytilineos: Praktischer HLA-Kurs für die MTA-Schule<br />
31.05.05<br />
27.06.05 Prof. Dr. W.A. Flegel: Vorlesung "Transfusionsmedizin" (1 Std.)<br />
28.06.05 Prof. Dr. W.A. Flegel: Praktikum "Transfusionsmedizin" (2 Std.)<br />
29.06.05 und Prof. Dr. W.A. Flegel: Vorlesung "Transfusionsmedizin"<br />
06.07.05 in "Mikrobiologie für Studenten der Zahnmedizin" (2 x 1 Std.)<br />
30.06.05 Prof. Dr. W.A. Flegel: Praktikum "Transfusionsmedizin"<br />
in "Mikrobiologie für Studenten der Zahnmedizin (3 x 2,5 Std.)<br />
214
14.07.05 PD Dr. J. Mytilineos: Praktischer HLA-Kurs für Biologiestudenten<br />
SS 2005 Prof. Dr. H. Schrezenmeier: Wahlfach Transfusionsmedizin<br />
(13 x 2 Std.)<br />
Baden-Baden<br />
Prof. Dr. H. Schrezenmeier: POL-Gruppe "Zelluläre Therapien,<br />
Indikationen" (4 x2 Std.)<br />
Prof. Dr. H. Schrezenmeier: Vorlesung "Blood" im Rahmen des<br />
Masterstudiengangs "Advanced Materials"<br />
Scharberg EA (2005). Antikörperscreening, Antikörperdifferenzierung. Fortbildung im<br />
Rahmen der DIW-MTA Qualifikation, Offenburg, 25.09.2005<br />
215
Tübingen<br />
SS 2004 Dr. R. Schäfer: „Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin“<br />
(Vorlesung + Praktikum Medizinstudenten)<br />
Dr. R. Schäfer: “Hämolyse“ (PJ-Vorlesung)<br />
WS 2004/2005 Dr. R. Schäfer: “Anwendung von Blutprodukten“ (PJ-Vorlesung)<br />
Dr. R. Schäfer: “Immunhämatologie“ (MTA-Unterricht)<br />
Dr. R. Schäfer: „Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin“<br />
(Vorlesung + Praktikum Medizinstudenten)<br />
SS 2005 Dr. R. Schäfer: „Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin“<br />
(Vorlesung + Praktikum Medizinstudenten)<br />
Dr. R. Schäfer: “Immunhämatologie“ (MTA-Unterricht)<br />
Dr. R. Schäfer: “Hämolyse“ (PJ-Vorlesung)<br />
10.05.2005 Prof. Dr. Dorothee Wernet: „Infektionen durch Blutprodukte“.<br />
Klinisches Curriculum: Infektionsmedizin<br />
19.05.2005: Prof. Dr. Dorothee Wernet: PJ-Studenten: “Thrombopenie“.<br />
01.12.2005: Prof. Dr. Dorothee Wernet. PJ-Studenten: „Risiken bei homologer<br />
Bluttransfusion, autologe Bluttransfusion“.<br />
216
2.7. Veranstaltungen und Fortbildungen 2004 / 2005<br />
Frankfurt<br />
13.01.2004 Müller MM (2004). Bloodless Medicine – Der Trend weg von der<br />
allogenen Bluttransfusion? Vortrag im Rahmen der ärztlichen<br />
Vorbereitungs-Seminare für die Facharzt-Prüfung zum Facharzt für<br />
Transfusionsmedizin am 13. Januar 2004 im Institut für<br />
Transfusionsmedizin und Immunhämatologie des DRK-<br />
<strong>Blutspendedienste</strong>s Frankfurt am Main<br />
21.01.2004 Tonn T (2004). Adoptive Immuntherapie mit der natürlichenNK-<br />
Zelllinie NK-92. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
28.01.2004 Heinz, S (2004). Konstruktion und Expression von Faktor VIII-EGFP<br />
Fusionsproteinen zur Untersuchung des Faktor VIII Trafficking in<br />
lebenden Zellen. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
04.02.2004 Henschler R (2004). Umsetzung der EU-Direktive Blut im Rahmen<br />
der EU Initiative Public Health. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut<br />
Frankfurt<br />
07.02.2004 Müller MM (2004). Die Knochenmark- oder Blutstammzell-<br />
Fremdspende: Moderne Blutsbrüderschaft über Grenzen hinweg.<br />
DRK-Blutspendedienst-Vortragsreihe 2002 bis 2005: Vortrag in<br />
Steinau an der Strasse<br />
11.02.2004 Harder S (2004). Die 12. AMG Novelle – Konsequenzen für klinische<br />
Studien. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
18.02.2004 Schellenberg E (2004). Virusinaktivierung von gefrorenem<br />
Frischplasma. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
21.02.2004 Schmidt M (2004). Thema Realtime PCR, IGDL Realtime PCR<br />
Workshop 15, DRK Institut Frankfurt<br />
02.03.2004 Seidl C, Seifried E (2004). Abstammungsgenetische Untersuchungen<br />
(Vaterschaftstests), Fortbildungsveranstaltung der hessischen<br />
Jugendämter, DRK Blutspendedienst, Institut für Transfusionsmedizin<br />
und Immunhämatologie, Frankfurt<br />
03.03.2004 Bomke B (2004). TRALI – eine lebensbedrohliche Nebenwirkung der<br />
Transfusion von Blutprodukten. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut<br />
Frankfurt<br />
10.03.2004 Seidl C (2004). Vorstellung der NKPP Studie „NK<br />
Zellpolymorphismen bei Patienten mit Psoriasis“.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
17.03.2004 Sireis W (2004). Kritische Aspekte bei der Implementierung von<br />
Qualitätsstandards. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
24.03.2004 Wieland T (2004). RGS3 und pl64-RhoGEF – neue Wege zur<br />
Aktivierung von Rho-GTPasen in Kardiomyozyten?<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
217
25./ 26.03.2004<br />
sowie 15.04.2004 Bomke B, Brixner V, Müller MM (2004). Transfusion von Plasma<br />
(GFP). Vortrag im Rahmen der klinischen Pflichtfortbildung<br />
„Hämotherapie – Transfusionseffizienz“ für alle Ärztinnen und Ärzte<br />
transfundierender Einrichtungen am Klinikum der Johann Wolfgang<br />
Goethe-Universität Frankfurt am Main<br />
25./26.03.2004<br />
sowie 15.04.2004 Geisen C, Findhammer S, Müller MM, Sireis W (2004). „Kitteltaschen-<br />
Leitfaden“ und Dienstanweisung für die klinische Anwendung von Blut<br />
und Blutprodukten. Vortrag zu den Hämotherapie-SOPs des<br />
Universitätsklinikums im Rahmen der klinischen Pflichtfortbildung<br />
„Hämotherapie – Transfusionseffizienz“ für alle Ärztinnen und Ärzte<br />
transfundierender Einrichtungen am Klinikum der Johann Wolfgang<br />
Goethe-Universität Frankfurt am Main<br />
25./26.03.2004<br />
sowie 15.04.2004 Geisen C, Müller MM, Sireis W (2004). Zahlen zur Entwicklung der<br />
Hämotherapie der Uniklinik Frankfurt 2001-2003. Vortrag im Rahmen<br />
der klinischen Pflichtfortbildung „Hämotherapie –<br />
Transfusionseffizienz“ für alle Ärztinnen und Ärzte transfundierender<br />
Einrichtungen am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität<br />
Frankfurt am Main<br />
25./26.03.2004 Seidl C (2004). Erythrozytentransfusion. Fortbildung Hämotherapie:<br />
Transfusionseffizienz am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-<br />
Universität Frankfurt<br />
26.03.2004 Henschler R (2004). "Die Umsetzung der EU-Direktive "Blut",<br />
Südwestdeutsches Laborleitertreffen, Schwetzingen<br />
März 2004 Findhammer S, Geisen C, Müller MM, Oldenburg J, Sireis W, Seifried<br />
E (2004). Die Transfusion von Blutpräparaten – Die Organisation<br />
einer Transfusion. Ein Leitfaden für die Kitteltasche. DRK-<br />
Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen, Frankfurt am Main,<br />
Version 1 (HT)<br />
29.03.-02.04.2004 Seidl C, Seifried E (2004). Therapie mit Blutkomponenten, Riskiken<br />
und Gefahren der Bluttransfusion. 52. Transfusionsmedizinischer<br />
Fortbildungskurs, DRK Blutspendedienst, Insitut für<br />
Tranfusionsmedizin und Immunhämatologie, Frankfurt<br />
02.04.2004 Müller MM (2004). “Autologe Hämotherapie“. Vortrag im Rahmen des<br />
„52. Transfusionsmedizinischen Fortbildungskursus für Ärzte und<br />
medizinisch-technische Assistent(inn)en“ vom 29. März bis 02. April<br />
2004; Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie des<br />
<strong>Blutspendedienste</strong>s Baden-Württemberg-Hessen des DRK, Frankfurt<br />
am Main<br />
21.04.2004 Schächinger V (2004). Knochenmarkstammzellen zur Regeneration<br />
von Herzgewebe bei akutem Herzinfarkt. Mittwochsfortbildung, BSD-<br />
Institut Frankfurt<br />
28.04.2004 Gehling U (2004). Stammzellen zur Leberregeneration.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
218
03.05.2004 Seidl C, Seifried E (2004). Moderne Aspekte bei<br />
abstammungsgenetischen Untersuchungen (Vaterschaftstests),<br />
Fortbildungsveranstaltung der Amtsgerichtes Frankfurt, DRK<br />
Blutspendedienst, Institut für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie, Frankfurt<br />
05.05.2004 Bassus S (2004). Thrombinbildungsmethode und<br />
Thrombelastographie (ROTEG) zur Faktor VIII-Aktivitätsbestimmung.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
12.05.2004 Knels R (2004). Neue Möglichkeiten der Logistik von Blutkonserven<br />
mittels RFID-Transpondern. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut<br />
Frankfurt<br />
19.05.2004 Henschler R (2004). Umsetzung der EU Direktive „Blut“.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
09.06.2004 Seifried E, Sireis W (2004). „2.Deutsch-Tschechische<br />
Transfusionstage“ in Prag. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut<br />
Frankfurt<br />
15.06.2004 Schmidt M (2004). Fortbildungsseminar BSD Ba Wü He, Institut<br />
Frankfurt, PCR Labor Blutspenderscreening für Entnahmeärzte, DRK<br />
Institut Frankfurt<br />
16.06.2004 Pavlova A (2004). Antithrombin Deficiency and Thrombosis.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
17.06.2004 Schmidt M (2004). Fortbildungsseminar BSD Ba Wü He, PCR Labor<br />
Blutspenderscreening für MTA´s, DRK Institut Frankfurt<br />
23.06.2004 Heussner (2004). Präsentation des HLA-Moduls der<br />
Blutbanksoftware Inlog®<br />
24.06.2004 Schmidt M (2004). Fortbildungsseminar BSD BaWü-He,<br />
Serologisches Spenderscreening für MTA´s, DRK Institut Frankfurt<br />
30.06.2004 Wild C, Seidl C, Kaltwasser (2004). NK-Zellrezeptoren und<br />
Autoimmunität am Beispiel der Psoriasis. Mittwochsfortbildung, BSD-<br />
Institut Frankfurt<br />
07.07.2004 Hauser C (2004). Rekombinante Expression von Faktor VIII.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
09.07.2004 Schmidt M (2004). Fortbildungsseminar BSD Ba Wü He, Einführung<br />
in die PCR für Produktionsmitarbeiter, DRK Institut Frankfurt<br />
14.07.2004 Geisen C (2004). Molekular-genetischer Hintergrund der hereditären<br />
Thrombophilie. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
01.09.2004 Müller MM, Seifried E (2004). Hämorrhagische Diathesen – Eine<br />
Übersicht. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
08.09.2004 Hauser C (2004). Rekombinante Expression von Faktor VIII.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
219
15.09.2004 Schmidt M, Sireis W, Seifried E (2004). Arbeitskreis Hämotherapie,<br />
DRK Bakterienstudie in Deutschland, DRK Institut Frankfurt<br />
29.09.2004 Picanco V (2004). Lentivirale Vektoren zur rekombinanten Expression<br />
von Faktor VIII. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
04.10.2004 Henschler R (2004). Stem Cells and Microenvironment.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Universität Mulhouse für Ärzte in der<br />
Stammzelltransplantation, Mulhouse, Frankreich<br />
06.10.2004 Williams J (2004). The roles of Rho GTPases in blood cell formation<br />
and function. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
13.10.2004 Bohl J (2004). Übertragbarkeit der Prion-Krankheiten (neue Variante<br />
Creuzfeld-Jakob-Erkrankung). Mittwochsfortbildung, BSD-Institut<br />
Frankfurt<br />
20.10.2004 Schmidt S (2004). Uvivatec – Ein neuer UV-Reaktor für die<br />
Inaktivierung von Viren in biotechnologischen und pharmazeutischen<br />
Prozessen. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
10.11.2004 Tonn T, Löckermann S (2004). T-Zell Epitop-Mapping in Faktor VIII-<br />
Knockout (Hämophilie) Mäusen. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut<br />
Frankfurt<br />
17.11.2004 Henschler R (2004). Community Standards and Specifications<br />
relating to a quality System for Blood Establishments.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
22./23.11.2004 Henschler R (2004). EU-QMS Blood-NET: Ein neues EU-Projekt im<br />
Bereich Transfusionsmedizin unter besonderer Berücksichtigung des<br />
Bereiches Herstellung. 18. Treffen der DRK-BRK Herstellungsleiter,<br />
Dresden<br />
24.11.2004 Marr J (2004). The Katherine Dormandy Trust for Hemophilia.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
30.11.2004 Findhammer S, Müller MM (2004). „Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie.“ 4 Vorträge im Rahmen der Fachweiterbildung<br />
Intensivpflege und Anästhesie am Klinikum der Johann Wolfgang<br />
Goethe-Universität Frankfurt am Main<br />
01.12.2004 Mueller K (2004). Organisation der Knochenmarkfremdspende.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
02.12.2004 Seidl C (2004). Moderne Aspekte der Abstammungsgutachtung.<br />
Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und MTAs, Dorint Novotel,<br />
Frankfurt<br />
08.12.2004 Sireis W (2004). Qualitätssicherung in der Immunhämatologie.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
15.12.2004 Oldenburg J (2004). Vitamin K und Blutgerinnung.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
12.01.2005 Calatzis A (2005). Ein neues Verfahren zur Impedanzaggregometrie<br />
und Konzepte seiner Anwendung zur Qualitätskontrolle bei der<br />
220
Herstellung von Thrombozytenkonzentraten. Mittwochsfortbildung,<br />
BSD-Institut Frankfurt<br />
19.01.05 Geisen, C (2005). Differentialdiagnostische Abklärung der<br />
hämolytischen Anämie. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut<br />
09.02.05 Lenz A (2005). Der Rotomat - eine innovative Technologie für die<br />
automatisierte Komponententrennung und -isolierung aus<br />
Vollblutspenden. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut<br />
10.02.2005 Schmidt M (2005). PCR im Blutspenderscreening. Interne Fortbildung<br />
für Mitarbeiter des Außenteams, DRK Institut Franfurt<br />
16.02.05 Heinz S (2005). Untersuchungen zur Rolle von COPI und COPII in<br />
der Sekretion von rekombinant exprimiertem Faktor VIII.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
23.02.05 Körper S (2005). Einfluss des mitochondrialen Membranpotentials auf<br />
die Proliferation von 34+ Zell-Linien, BSD-Institut Frankfurt<br />
05.03.2005 Schmidt M (2005). Bakterielle Kontamination von Blutprodukten.<br />
Fortbildungsveranstaltung zum Erwerb der Qualifikation als<br />
Transfusionsverantwortlicher und Transfusionsbeauftragter. Klinikum<br />
Fulda vom 04.03.05 bis zum 05.03.05<br />
16.03.2005 Maayan LD (2005). A device for the non-invasive determination of<br />
Hemoglobin. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
06.04.2005 Grace B (2005). Regulation of Stem Cell Homing by Rho GTPases.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
13.04.2005 Scharrer / Krause (2005). Fortbildung klinische Hämotherapie am<br />
JWG Univ. Klinikum (gemeinsame Veranstaltung der<br />
Hämostaseologie, Hämophilie und Transfusionsmedizin). Vorstellung<br />
des Bereiches Hämophilie-v. Willebrandt Syndrom.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
20.04.2005 Bistrian R (2005). Verbesserung der Leukämie-Therapie durch<br />
Transplantation von Stamm- und Vorläuferzellen: Rolle des Homings<br />
für die Thrombozytenregeneration und Wechselwirkungen mit dem<br />
hämostatischen System. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
21. 04. 2005 Schmidt M (2005). Einführung in die Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie. Blutgruppen und Sicherheit der Blutprodukte.<br />
Vorlesung für Studenten im vorklinischen Studienabschnitt, DRK<br />
Institut Frankfurt<br />
27.04.2005 Schmidt M (2005). Bakterientestung in Thrombozytenkonzentraten.<br />
Ergebnisse der Multicenter-Studie des DRK zum Vergleich von Pool<br />
versus Apherese Thrombozyten. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut<br />
Frankfurt<br />
11.05.2005 Geisen C (2005). Positiver Direkter Coombstest – Ursachen, Labordiagnostik<br />
und klinische Relevanz. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut<br />
Frankfurt<br />
221
18.05.2005 Brixner V (2005). Laborautomatisation im HLA – Labor.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
20.05.2005 M. Schmidt, WK Roth, R Rest (2005). Automatisches<br />
Probensortiersystem „BBS“ in der Präanalytik des<br />
Blutspenderscreenings. Sektion „Automation und Datenverarbeitung“<br />
der DGTI am 19./20.05.2005 in Groß-Gerau (bei Frankfurt/Main)<br />
25.05.2005 Watzka M (2005). Variabilität des FVIII-Gens. Fortbildung klinische<br />
Hämotherapie am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität<br />
–gemeinsame Veranstaltung der Hämostaseologie, Hämophilie und<br />
Transfusionsmedizin<br />
08.06.2005 Sireis W, Findhammer S, Schellenberg E (2005).<br />
Infektionsserologische und epidemiologische Daten der Blutspender.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
15.06.2005 Ivaskevicius V (2005). Mutations- Analyse bei Patienten mit FXIII<br />
Mangel. Fortbildung: Klinische Hämotherapie am JWG Univ. Klinikum<br />
(gemeinsame Veranstaltung der Hämostaseologie, Hämophilie und<br />
Transfusionsmedizin)<br />
22.06.2005 Hadler D (2005). ICL 670/deferasirox/EXJADE (R): Ein neuer, oraler<br />
Eisen-Chelator bei transfusionsinduzierter Eisenüberladung.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
29.06.2005 Hourfar K (2005). Automatische Hochdurchsatz Nukleinsäure-<br />
Extraktion im PCR Labor. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
06.07.2005 Walter D (2005). Stammzelltherapie bei peripherer arterieller<br />
Verschlusserkrankung (PAVK) und diabetischer Neuropathie -<br />
Vorstellung des Studiendesigns. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut<br />
Frankfurt<br />
13.07.2005 Hachstein H (2005). Modulation dendritischer Zellen: Neue<br />
Perspektiven für Grundlagenforschung. und zelluläre Therapie.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
20.07.2005 Oldenburg J (2005). Abschiedsvortrag: Patientenbezogene<br />
Forschung am Beispiel des Vitamin-K-Zyklus. Mittwochsfortbildung,<br />
BSD-Institut Frankfurt<br />
03.08.2005 Heinz S (2005). Epitope Mapping of FVIII-specific T-cell responses in<br />
E17 Knockout hemophilia mice using peptide pool arrays.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
14.09.2005 Tonn T (2005). Die Durchführungsrichtlinie des Europäischen<br />
Parlaments und der Europäischen Kommission zu den<br />
Voraussetzungen einer Spende, Gewinnung und Testung von<br />
menschlichem Gewebe und menschlischen Zellen (2004/23/EC).<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
22.09.2005 Seifreid E, Sireis W (2005). 5. Sitzung des Arbeitskreises<br />
Hämotherapie, DRK Institut Frankfurt<br />
222
22.09.2005 Schmidt M (2005). Sicherheit der Blutprodukte – aktueller Stand der<br />
Testung und zukünftige Testmethoden. Arbeitskreis Hämotherapie<br />
2005, DRK Institut Frankfurt<br />
05.10.2005 Schmidt M (2005). Kontamination von Blutprodukten und<br />
Hadschuhtragepflicht im Blutspendedienst. Hygieneschulung 2005,<br />
DRK Baden-Württemberg – Hessen, Institut Frankfurt<br />
05.10.2005 Sireis W, Schellenberg E (2005). Infektionsserologische und<br />
epidemiologische Daten des Blutspender-Screenings.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
19.10.2005 Cross M (2005). Stem cell metabolism. Mittwochsfortbildung, BSD-<br />
Institut Frankfurt<br />
24. 10. 2005 Schmidt M (2005). Anatomy of the abdomen. Grakuiertenkolleg,<br />
Georg-Speyer-Haus Frankfurt<br />
28.10.2005 Schmidt M (2005). Kontamination von Blutprodukten und<br />
Handschuhtragepflicht im Blutspendedienst. Hygieneschulung 2005,<br />
DRK Baden-Württemberg – Hessen, Institut Frankfurt<br />
03.11.2005 Schmidt M (2005). Bakterielles Kontaminationsrisiko von<br />
Blutprodukten – Methodenvergleich BacT/ALERT, Pall eBDS und<br />
ScansystemTM. DRK Forschungsgemeinschaft, Dresden 2005<br />
04.11.2005 Schmidt M (2005). Stand der Anti-HBc Studie der DRK<br />
Forschungsgemeinschaft. Hämovigilanz, DRK<br />
Forschungsgemeinschaft, Dresden 2005<br />
09.11.2005 Richter R (2005). Isolierung und Charakterisierung Homingmodulierender<br />
Peptid-Wirkstoffe für das Tissue-Engineering mit<br />
Organstammzellen. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
30.11.2005 Geisen C (2005). Einfluss von VKORC1 Haplotypen auf die<br />
Pharmakodynamik von Coumarinderivaten (Marcumar® und<br />
Coumadin®). Fortbildung: Klinische Hämotherapie am JWG Univ.<br />
Klinikum<br />
07.12.2005 Luft T (2005). Adaptive zelluläre Differenzierung: Denkansätze aus<br />
der Netzwerkmedzin. Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
14.12.2005 Schmidt M (2005). Bakterielle Kontamination von Blutprodukten –<br />
klinische Relevanz, Nachweismethoden und Inaktivierungsverfahren.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
21.12.2005 Smolenski A (2005). Signaltransduktion in Thrombozyten.<br />
Mittwochsfortbildung, BSD-Institut Frankfurt<br />
223
Mannheim<br />
Transfusionsmedizinisches und immunologisches Seminar (wöchentlich), abgehalten im<br />
Institut Mannheim, Friedrich-Ebert-Str. 107.<br />
28.01.2004 PD Dr. Nieswandt (Universität Würzburg), In vitro und in vivo Studien<br />
zur Funktion thrombozytärer Kollagenrezeptoren im Mausmodell<br />
11.02.2004 Dr. M. Schuett (Universität Lübeck), Charakterisierung eines familiären<br />
Antiphospholipid-Antikörper assoziierten Syndroms einhergehend mit<br />
der Identifikation eines an Chromosom 10p12 gekoppelten Krankheits-<br />
Gens für autosomal dominant vererbte Thrombozyt<br />
25.02.2004 Dr. J. Stöve (Klinikum Mannheim), Nicht-viraler Gentransfer in<br />
Chondrozyten<br />
10.03.2004 Dr. E.A. Scharberg (BSD Baden-Baden), Grenzfälle in der<br />
immunhämatologischen Diagnostik<br />
24.03.2004 Dr. S. Ugurel (Klinikum Mannheim), M2-PK als prognostischer Marker<br />
beim malignen Melanom<br />
21.04.2004 Dr. J. Oswald (Institute for Polymere Research Dresden),<br />
Mesenchymale Stammzellen als Vorläuferzellen für endotheliales<br />
Gewebe<br />
28.04.2004 Dr. M. Maurer (Universität Heidelberg), Proteomanalyse neuronaler<br />
Stammzellen<br />
05.05.2004 Dr. U. Gössler (Klinikum Mannheim), In-vitro-Analyse humaner<br />
Chondrocyten als Basis für das Tissue Engineering<br />
30.06.2004 Dr. R. Henschler (BSD Frankfurt),Mechanismen des Homings von<br />
Stammzellen<br />
07.07.2004 Dr. C. Piechaczek (Miltenyi Biotech GmbH), Hämatopoetische<br />
Stammzellen als Option für die Zelltherapie<br />
14.07.2004 Dr. R. Erber (Klinikum Mannheim), Pathophysiologische Bedeutung<br />
von Rezeptor-Tyrosin-Kinasen für die Angiogenese und das<br />
Wachstum maligner Gliome<br />
06.10.2004 Dr. J.-D. Studt (Uniklinikum Bern), Familiär erworbene Thrombotischthrombozytopenische<br />
Purpura (TTP)<br />
20.10.2004 Dr. M. Stroick (Klinikum Mannheim), Stammzelltherapie bei<br />
Hirnblutungen<br />
10.11.2004 PD Dr. G. Niedermann (MPI Freiburg), Die Spezifität intrazellulärer<br />
proteolytischer Enzyme - Auswirkungen auf die Peptidpräsentation<br />
durch MHC-Moleküle<br />
24.11.2004 Dr. C. Härtel (Universität Lübeck), Polymorphismen von Genen des<br />
angeborenen Immunsystems und deren Assoziation mit<br />
Frühgeburtlichkeit und Erkrankungen des Frühgeborenen<br />
224
01.12.2004 Prof. Dr. R. Zawatzky (DKFZ Heidelberg), The family of Signal-<br />
Regulatory-Proteins (SIRP): members, features and immunological<br />
functions<br />
15.12.2004 Prof. Dr. R. Herrmann (ZMBH Heidelberg), Mycoplasma pneumoniae-<br />
Modell für eine Minimalzelle<br />
02.02.2005 Dr. A. Engel (Scientific Support Specialist BD, BD Biosciences,Life<br />
Science Research), Durchflußzytometrische Quantifizierung des CD34<br />
Gehaltes von Stammzellpräparaten<br />
09.03.2005 Prof. J. Backhaus (Fachhochschule Mannheim), Making light work<br />
16.03.2005 Dr. phil. Robert A.J. Oostendorp (III. Medizinische Klinik und Poliklinik<br />
Klinikum Rechts der Isar Technische Universität München), The<br />
Expanding Pool of Stem Cells from Cord Blood and Umbilical Cord: an<br />
opportunity for Regenerative Medicine?<br />
13.04.2005 PD Dr. S. Sopper (Universität Göttingen), Untersuchungen zum T-<br />
Zellumsatz im SIV/Makaken Tiermodell für AIDS<br />
20.04.2005 Dr. R Lösel (Universitätsklinikum Mannheim), Proteomics - warum und<br />
wie ?<br />
27.04.2005 Dr. F. W. Velten (Universitätsklinikum Mannheim), Dendritische Zellen<br />
zwischen T-Zell Aktivierung und Anergisierung<br />
04.05.2005 PD. Dr. H. Hackstein (Universität Giessen), Modulation dendritischer<br />
Zellen - Neue Perspektiven für Grundlagenforschung und zelluläre<br />
Therapie"<br />
18.05.2005 PD Dr J. Oldenburg (BSD Frankfurt), Vitamin K Epoxid-Reduktase -<br />
Das Target für Cumarin<br />
01.06.2005 Dr. Schipplick (Universitätsklinikum Mannheim), Qualitätssicherung<br />
Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Mannheim<br />
08.06.2005 Dr. J. Dreier (Laboratoriums- und Transfusionsmedizin, Herz- und<br />
Diabeteszentrum NRW), Molekulargenetisches Screening bakterieller<br />
Kontaminationen von Blutkomponenten<br />
22.06.2005 Dr. B. Hoechsmann (DRK Ulm), Bakterielle Kontamination von<br />
Blutprodukten – Erste Ergebnisse der BacT-Alert Studie<br />
20.07.2005 Dr. Fiedler (Universitätsklinikum Mannheim), Massivtransfusionen und<br />
Versorgung von Polytraumata<br />
05.10.2005 Dr. Daniels (Bristol Institute of Transfusion Sciences, UK), 'Molecular<br />
blood grouping: present and future'<br />
19.10.2005 Dr. P. Horn (Universitätsklinikum Mannheim), Neue Ansätze zur<br />
Diagnostik und Therapie der Moyamoya – Erkrankung<br />
02.11.2005 Dr. M. Stroik (Universitätsklinikum Mannheim), Mesenchymale<br />
Stammzellen aus Fett stimulieren endogene Stammzellen im<br />
Hirnblutungsmodell der Ratte: aktuelle Ergebinsse und kleiner Ausblick<br />
225
23.11.2005 Prof. U. Seyfert (Klinikum Ludwigshafen), Thrombophilie: klinische<br />
Bedeutung, rationelle Diagnostik und therapeutische Strategien<br />
30.11.2005 Prof. C-E Dempfle (Universitätsklinikum Mannheim), HIT 2<br />
21.12.2005 Dr. H. Sadick (Universitätsklinikum Mannheim), Die hereditäre<br />
hämorrhagische Telenagiektasie. Eine interdisziplinäre<br />
Herausforderung<br />
226
Ulm<br />
13.01.04 Dr. K. Leischner: Theorie und Praxis lebensrettender Sofortmaßnahmen:<br />
Cardiopulmonale Reanimation. Fortbildungsveranstaltung der<br />
Blutspenderabteilung.<br />
14.01.04 Dr. Heike Ruff: Genotypisierung von Blutgruppen/EU-Projekt. Workin-Progress.<br />
15.01.2004 Flach C.: DRB-Low Biotest ELPHA-Testung. HLA-Praktikum an der<br />
MTA-Schule Ulm<br />
15.01.04 Claudia Flach: Einführung in das HLA-System und DRB-low Testung.<br />
Fortbildungsveranstaltung für die MTA-Schule Ulm.<br />
21.01.04 PD Dr. Claudia Friesen, Universitätskinderklinik Ulm: Die Rolle eines<br />
DNA-Schadens und der DNA-Reparatur in der Apoptose-Sensitivität<br />
und –Resistenz. Work-in-Progress.<br />
28.01.04 Dr. Peter Reinhardt: Therapie mit Removab für Patienten mit HNO-<br />
Tumoren. Work-in-Progress.<br />
04.02.04 Professor Dr. Helmi Storch, ARGE Plasmapherese e. V., Heidelberg:<br />
Selbstversorgung mit anti-D in Deutschland. Work-in-Progress und<br />
Fortbildungsveranstaltung der Abteilung Serologie.<br />
09.02.04 Nicole Stampfl: Immunohematology: the Australian experience. Fortbildungsveranstaltung<br />
der Abteilung Serologie.<br />
06.02.04 Professor Dr. H. Schrezenmeier, Dr. M. Wiesneth: Zertifizierung:<br />
Predonation Sampling-System. Fortbildungsveranstaltung für Terminleiterinnen<br />
Ulm.<br />
11.02.04 Dr. Jochen Greiner, Abteilung Innere Medizin III, Universitätsklinikum<br />
Ulm: In-vivo-Transdifferenzierung von genetisch markierten adulten<br />
Stammzellen zu Kardiomyozyten im autologen System. Work-in-<br />
Progress.<br />
16.02.04 Dr. Heike Ruff: DNA-Methylierung und klinische Relevanz. Fortbildungsveranstaltung<br />
der Abteilung Serologie.<br />
18.02.04 Dr. Joannis Mytilineos: Einfluß der molekulargenetischen HLA-<br />
Diagnostik in der Organtransplantation. Work-in-Progress.<br />
Dr. Joannis Mytilineos: HLA-Einfluß bei Organtransplantation. Fortbildungsveranstaltung<br />
des Stammzelllabors.<br />
01.03.04 Dr. M. Wiesneth, I. Sander: Blutgruppen, Rhesus-System, Identitätskontrolle.<br />
Fortbildungsveranstaltung für Terminleiterinnen Ulm.<br />
03.03.04 Dr. Frank Radecke: Genkorrektur. Work-in-Progress.<br />
09.03.04 M. Fischer: Stammzell-Fremdspendersuche: Entnahme- und Transplantationseinheit<br />
Ulm.<br />
Dr. M. Wiesneth: Statistik 2003.<br />
227
Dr. M. Wiesneth: HLA-Selektionskriterien bei der Thrombozytenversorgung,<br />
Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung.<br />
10.03.04 Dr. Volker Mailänder: Superparamagnetische Ferrofluide für die Invitro-Detektion<br />
von Stammzellen mittels MRT. Work-in-Progress.<br />
17.03.04 Professor Dr. Lisa Wiesmüller, Universitätsfrauenklinik Ulm: Funktion<br />
von p53 in der DNA-Doppelstrangbruch-Reparatur. Work-in-Progress.<br />
24.-25.03.04 Blutgruppenserologischer Fortbildungskurs für Ärzte und MTAs aus<br />
Blutdepots und blutgruppenserologischen Labore im Einzugsgebiet<br />
Württemberg<br />
31.03.04 Dr. Ulrich Pannicke: ARTEMIS: Funktionelle und Biochemische<br />
Analytik. Work-in-Progress.<br />
01.04.04 PD Dr. W.A. Flegel, Frau Prager, Fa. BAG: Molekulargenetische<br />
Bestimmung der AB0-Blutgruppen und Rhesus-Eigenschaften in<br />
Theorie und Praxis. Fortbildungsveranstaltung der Abteilung Serologie.<br />
07.04.04 Dr. M. Notter, Charité, Campus Benjamin Franklin, Berlin: Entwicklung<br />
zellbasierter Therapien: Fusionszytokine gegen Zellstrukturen<br />
humaner Leukämiezellen. Work-in-Progress.<br />
14.04.04 Dr. Volker Mailänder: Superparamagnetische Ferrofluide für die Invitro-Detektion<br />
von Stammzellen mittels MRT. Work-in-Progress.<br />
21.04.04 Dr. Doris Niewolik: ARTEMIS-Interaktionspartner. Work-in-Progress.<br />
Dr. M. Wiesneth: Leistungsstatistik 2003, Zertifizierung, Herstellungsprotokolle,<br />
Frosterdokumentation.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Produktionsabteilung.<br />
05.05.04 Dr. Ansgar Schulz, Universitätskinderklinik Ulm: Osteopetrose. Workin-Progress.<br />
05.05.04 PD Dr. J. Mytilineos: Analyse des Zytokingenpolymphorphismus<br />
mittels PCR-SSF. Fortbildungsveranstaltung der Abteilung Transplantationsimmunologie.<br />
08.05.04 Dr. Dr. B. Dirks und Mitarbeiter: Notfallmedizinische Maßnahmen<br />
(Vortrag und praktische Übungen). Fortbildung für Ärzte zur Untersuchung<br />
und notfallmedizinischen Versorgung von Blutspendern in<br />
Zusammenarbeit mit der Sektion Notfallmedizin des Universitätsklinikums<br />
Ulm.<br />
Maria Fischer: Knochenmarkspenderdatei – Suchzentrum, Zentrales<br />
Register. Interne Fortbildung der Blutspendeabteilung<br />
Dr. M. Wiesneth, Dr. J. Freudenberg: Neuer Spenderfragebogen<br />
03/04, Spenderanamnese, MobDV.<br />
10.05.04 Dr. M. Wiesneth, I. Sander: MobDV. Fortbildungsveranstaltung für<br />
Terminleiterinnen Ulm.<br />
228
11.05.04 PD Dr. W.A. Flegel: AB0- und Rhesus-System: Blutgruppenbestimmung.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Abteilung Serologie.<br />
12.05.04 Führung durch die neuen Labore im 2. OG, Südflügel<br />
20.05.04 Dr. Kaimo Hirv: Expression der HLA-Merkmale. Neue HLA-Allele.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Abteilung Transplantationsimmunologie.<br />
22.05.04 Dr. P. Reinhard: Serologie.<br />
Dr. M. Wiesneth: HLA-typisierte Thrombozytenkonzentrate.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung.<br />
07.06.04 I. Sander: Ablauf Blutspendeaktionen mit dem Blutspendebus.<br />
Fortbildungsveranstaltung für Terminleiterinnen Ulm.<br />
16.06.04 Dr. Carlheinz Müller, ZKRD: Genetische Diversität in den Spenderegistern<br />
der Welt. Work-in-Progress.<br />
30.06.04 Dr. Torsten Tonn, Institut Frankfurt: Adaptive Immuntherapie mit<br />
natürlichen Killerzellen. Work-in-Progress.<br />
01.07.04 Dr. M. Wiesneth: Zertifizierung, SOPs, EK-Filtration, Eigenblutherstellung.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Produktionsabteilung.<br />
02.-03.07.04 Koerner K.: Infektionssicherheit bei Blutpräparaten. Fortbildung<br />
Klinische Transfusionsmedizin, Baden-Baden<br />
05.07.04 I. Sander: Handling Punktionskanülen – Kanülengarage. Fortbildungsveranstaltung<br />
für Terminleiterinnen Ulm.<br />
07.07.04 PD Dr. Eva-Maria Weissinger, Mosaiques Diagnostics and Therapeutics<br />
AG: Proteomics und hämatologische Erkrankungen. Work-in-<br />
Progress.<br />
13.07.04 Dr. M. Wiesneth: Zertifizierung/Vorbereitung Audit RP Tübingen.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung.<br />
PD Dr. J. Mytilineos: EFI-DNA-Standards. Fortbildungsveranstaltung<br />
der Abteilung Transplantationsimmunologie.<br />
03.08.04 und R. Gruppe, Fa. HemoCue, und I. Sander: Hb-Messung mit dem<br />
05.08.04 Donor Hb Checker. Fortbildungsveranstaltung für Teampersonal.<br />
21.07.04 PD Dr. Caner Süsa, Abteilung Transplantationsimmunologie, Institut<br />
für Immunologie, Universität Heidelberg: Die Rolle der Anti-HLA-<br />
Antikörper bei der Organtransplantation. Work-in-Progress.<br />
01.09.04 Birgit Maccari, Dr. Peter Schauwecker: Vorstellung Stammzellabteilung.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Abteilung Serologie.<br />
02.09.04 I. Sander: QM-System. Fortbildungsveranstaltung für Terminleiterinnen<br />
Ulm.<br />
06.09.04 I. Sander: MobDV und Inhaltslisten Materialkisten. Fortbildungsveranstaltung<br />
für Terminleiterinnen Ulm.<br />
229
07.09.04 Dr. M. Wiesneth: Neuer Spenderfragebogen 09/2004.<br />
Dr. M. Wiesneth: Anämiediagnostik und Erythrozytenmorphologie.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung.<br />
22.09.04 PD Dr. J. Mytilineos: Anforderungen an einen HLA-Ak-Nachweis im<br />
Rahmen der EFI-Akkreditierung. Fortbildungsveranstaltung der Abteilung<br />
Transplantationsimmunologie.<br />
Claudia Flach: Erste Erfahrungen mit Luminex-Technologie "Vergleich<br />
CDC/Luminx", "Single Antigen-Fallbeispiele". Fortbildungsveranstaltung<br />
der Abteilung Transplantationsimmunologie.<br />
30.09.04 Koerner K.: Aktuelle Infektionsrisiken durch Blutkomponenten.<br />
Qualitätszirkel Transfusionsmedizin, Landesärztekammer Baden-<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
04.10.04 I. Sander: Neue Arbeitsanweisungen. Fortbildungsveranstaltung für<br />
Terminleiterinnen Ulm.<br />
06.10.04 Referenten des IKT Ulm: Berichte von der DGTI-Tagung in Mannheim.<br />
Work-in-Progress.<br />
13.10.04 Dr. T.H. Brümmendorf, Universitätsklinikum Tübingen, Abteilung<br />
Hämatologie, Onkologie und Immunologie: Telomerbiologie und<br />
replikative Alterung hämopoetischer Stammzellen. Work-in-Progress.<br />
18.10.04 PD Dr. W.A. Flegel: Versorgungssicherheit bei Erythrozyten und<br />
seltenen Blutgruppen. Fortbildungsveranstaltung der Abteilung Serologie.<br />
20.10.04 PD Dr. P. Bugert, Institut Mannheim: Neue Erkenntnisse zur Thrombozytenfunktion<br />
auf der Basis komplexer Transkriptomanalysen.<br />
Work-in-Progress.<br />
27.10.04 Dr. P. Reinhardt: DGTI- und DGHO-Nachlese. Work-in-Progress.<br />
27.10.04 und Dr. M. Wiesneth: Neues QM-System und Arbeitsanweisungen. Vor-<br />
29.10.04 bereitung Zertifizierung. Fortbildungsveranstaltung der Blutspender-<br />
und Produktionsabteilung mit Stammzelllabor und Teampersonal.<br />
05.11.04 Dr. W. Walter: Einweisung Notfall-Geräte. Fortbildungsveranstaltung<br />
der Blutspenderabteilung.<br />
Dr. M. Rojewski, Dr. U. Mayr-Wohlfart: Unterweisung nach § 20 Abs.<br />
2 Gefahrstoffverordnung i. d. F. v. 19.04.2004 und § 12 Biostoffverordnung.<br />
Fortbildungsveranstaltung für alle Mitarbeiter/innen<br />
des DRK-BSD, Institut Ulm, und des IKT Ulm.<br />
08.11.04 und Dr. M. Wiesneth: Neues QM-System und Arbeitsanweisungen. Vor-<br />
09.11.04 bereitung Zertifizierung. Fortbildungsveranstaltung der Blutspender-<br />
und Produktionsabteilung mit Stammzelllabor und Teampersonal.<br />
08.11.04 und Dr. M. Rojewski, Dr. U. Mayr-Wohlfart: Unterweisung nach § 20<br />
09.11.04 Abs. 2 Gefahrstoffverordnung i. d. F. v. 19.04.2004 und § 12 Biostoffverordnung.<br />
Fortbildungsveranstaltung für alle Mitarbeiter/innen des<br />
DRK-BSD, Institut Ulm, und des IKT Ulm.<br />
230
10.11.04 PD Dr. J. Oldenburg, Institut Frankfurt: Vitamin K und Blutgerinnung.<br />
Work-in-Progress.<br />
11.11.04 Tobner M.: Abfallentsorgung. Fortbildungsveranstaltung für alle Mitarbeiter/innen<br />
des DRK-BSD, Institut Ulm, und des IKT Ulm.<br />
15.11.04 J. Allgaier, A. Kussmann: Tube Manager. Fortbildungsveranstaltung<br />
des Stammzelllabors.<br />
22.11.04 Tobner M.: Abfallentsorgung. Fortbildungsveranstaltung für alle Mitarbeiter/innen<br />
des DRK-BSD, Institut Ulm, und des IKT Ulm.<br />
01.12.04 Dr. V. Mailänder: DGHO-Nachlese. Work-in-Progress.<br />
08.12.04 1. Quing Chen: Random survey for RHE alleles among D positive ^<br />
Europeans. Work-in-Progress.<br />
2. Brain storming für einen bmbf-Antrag. Work-in-Progress.<br />
13.12.04 PD Dr. W.A. Flegel, Eva Hochgeladen, Sabine Kaiser: Referenzlabor/Safranberg.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Abteilung Serologie.<br />
15.12.04 Dr. Volker Mailänder: MSC und Immunmodulation. Work-in-Progress.<br />
Sonstiges: Wöchentlich: Seminar/Laborbesprechung "Gentherapie",<br />
(Dr. K. Schwarz)<br />
2wöchentlich: Seminar/Laborbesprechung "Immundefekte",<br />
(Dr. K. Schwarz)<br />
12.01.05 Prof. Dr. Jörg Schubert, Klinikum Homburg/Saar: Pathophysiologie<br />
bei der PNH: Eine Frage der Sichtweise. Work-in-Progress.<br />
19.01.05 Dr. Mathias Schmid, Abteilung Innere Medizin III, Universitätsklinikum<br />
Ulm: Epigenetische Modulation als Konzept für die Therapie der AML.<br />
Work-in-Progress<br />
25.01.05 Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung und des<br />
Stammzelllabors:<br />
H. Lux: Grundlagen des Datenschutzes<br />
S. Schmid: Tube Manager zur Probenerfassung<br />
Dr. M. Wiesneth: Leistungsstatistik<br />
26.01.05 Dr. Keck, RZPD, Berlin: Vom Klon zur Funktion. Eine Serviceplattform<br />
stellt sich vor. Work-in-Progress.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung "Autopheresis C-<br />
Anwendertraining":<br />
A. Krämer, Fa. Baxter: Plasmapherese-Geräteschulung.<br />
02.02.05 Dr. Klaus Koerner: Belehrung Arbeitssicherheit.<br />
14.02.05 Fortbildungsveranstaltung der Blutgruppenserologie und<br />
Immunhämatologie<br />
Dr. I. von Zabern: Immunmediatoren im Verlauf einer<br />
Transfusionsreaktion<br />
231
16.02.05 Dr. Kaimo Hirv: Charakterisierung einer neuen HLA-A*30-Allelvariante.<br />
Expression der HLA-Merkmale. Work-in-Progress.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Produktionsabteilung (Dr. M. Wiesneth):<br />
- Thrombozytenkonzentrat DRK-BSD aus Vollblut-Buffycoats<br />
- Herstellung und Bereitstellung (Auftauen) kryokonservierter<br />
Erythrozyten<br />
- Qualitätskontrollen und Probenziehplan<br />
- Jahresstatistik Herstellung und Q-Daten 2004<br />
21.02.05 Fortbildungsveranstaltung für Teampersonal<br />
(I. Sander, Dr. M. Wiesneth):<br />
- Jahresstatistik 2004<br />
- Equipenberichte 2004<br />
- Neues Fresenius Beutelset<br />
- Dokumentation Abnahmezeiten u. a.<br />
23.02.05 Dr. M. Hönig, Universitätskinderklinik Ulm: Klinische und<br />
immunologische Aspekte in einem Subset von SCID-Patienten.<br />
Work-in-Progress.<br />
26.02.05 Fortbildungsveranstaltung für Teampersonal<br />
Dr. Dr. B. Dirks u. Mitarbeiter: Notfallmedizinisches Praktikum<br />
C. Demirel: MobDV-Einführung<br />
Dr. M. Wiesneth: Neues Qualitätsmanagement<br />
01.03.05 Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung:<br />
Dr. W. Walter: Notfallkurs<br />
02.03.05 Dr. Durinovic-Belló, Abteilung Innere Medizin I, Universitätsklinikum<br />
Ulm: T-Zellimmunität gegen β-Zellantigene und Bedeutung von HLA-<br />
Antigenen beim Typ-I-Diabetes. Work-in-Progress.<br />
09.03.05 Professor Dr. J. Fehling, Institut für Mikrobiologie und Immunologie,<br />
Universität Ulm: Knock-in strategies to visualize developmental fate<br />
decisions in vitro and in muro. Work-in-Progress.<br />
01.04.05 Professor Dr. Hans-Peter Kiem, University of Washington School of<br />
Medicine: Stem cell transfer and selection: Implications for the<br />
treatment of genetic and acquired diseases.<br />
Seminars in Gene Therapy, ZKF Ulm.<br />
06.03.05 Dr. Sixten Körper: Mitochondriale Ca 2+ -Regulation in CD34 + -Zellen:<br />
Einfluss auf Wachstum und Differenzierung. Work-in-Progress.<br />
04.04.05 Fortbildungsveranstaltung der Blutgruppenserologie und<br />
Immunhämatologie<br />
PD Dr. F.F. Wagner, Blutspendedienst Springe: Sechs Jahre weak D:<br />
Was haben wir gelernt?<br />
06.04.05 Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung und des<br />
Stammzelllabors:<br />
O. Kirchner, Fa. BioRad: QC OnCall - Anwendertraining<br />
12./13.04.05 Blutgruppenserologischer Fortbildungskurs für Ärzte und MTAs aus<br />
Blutdepots und blutgruppenserologischen Laboren im Einzugsgebiet<br />
232
Württemberg<br />
28./29.04.05 Fortbildungsveranstaltung des Stammzelllabors:<br />
Dr. K. Klütz, Dr. D. Steibl, Fa. Miltenyi Biotec: CliniMACS Plus<br />
Anwender-Training<br />
05/05 Fortbildungsveranstaltung für Teampersonal:<br />
mehrere Termine C. Demirel, A. Kussmann: MobDV-Inlog (Mobile Datenverarbeitung) –<br />
Grundunterweisung<br />
03.05.05 Fortbildungsveranstaltung der Produktionsabteilung (Dr. M. Wiesneth):<br />
- MobDV-Etiketten<br />
- Externe Betriebsstätte ZKT Tübingen<br />
- Sonderpräparate für ZKT Tübingen<br />
04.05.05 Dr. Qing Chen: SCER and SCAN: Two novel high-prevalence antigens<br />
in the Scianna blood group system. Work-in-Progress.<br />
11.05.05 Dr. Holger Cario, Universitätskinderklinik Ulm: Regulationsstörungen<br />
der Erythropoese und kongenitale Erythrozytose. Work-in-Progress.<br />
17.05.05 Fortbildungsveranstaltung der Blutgruppenserologie und<br />
Immunhämatologie<br />
Prof. Dr. F. Keller, Abt. Nephrologie, Universität Ulm: Dialyse und<br />
Transfusion<br />
25.05.05 Dr. Martin Marx: Proteinkinase-vermittelte NFκB-Aktivität in CML.<br />
Work-in-Progress.<br />
01.06.05 Dr. Britta Höchsmann: Bakterielle Kontamination von Blutprodukten:<br />
Ergebnisse der BacT/Alert-Studie. Work-in-Progress.<br />
Fortbildungsveranstaltungen für Fahrer und Teampersonal (Dr. M.<br />
Wiesneth, I. Sander; R. Gruppe, Fa. HemoCue):<br />
Einführung MobDV – Schulung HemoCue donor Hb-Checker<br />
03.06.05 Fortbildungsveranstaltung für Terminleiterinnen<br />
(Dr. M. Wiesneth, I. Sander):<br />
- Einführung MobDV<br />
- Herstellung eines Vollblutpräparates im Außendienst<br />
07.06.05 Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung und des<br />
Stammzelllabors (G. Höpfner, Dr. V. Mailänder):<br />
- Entsorgung infektiösen, zytostatischen Abfalls<br />
- Transport von Gefahrgut – Gefahrgutvorschriften gemäß<br />
ADR<br />
Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung<br />
(E. Krug, Dr. B. Höchsmann):<br />
- Anti-CMV-Bestimmung bei Patienten der Ambulanz<br />
- CellDyn- und BSG-Messungen<br />
- Blutbildbefunde<br />
08.06.05 PD Dr. Stephan Ehl, Universitätskinderklinik Freiburg: Antivirale T-Zell-<br />
Immunität in der Lunge. Work-in-Progress.<br />
233
09.06.05 Fortbildungsveranstaltung für Fahrer<br />
R. Gruppe, Fa. HemoCue: Schulung HemoCue Donor Hb-Checker<br />
10.06.05 Fortbildungsveranstaltung des Stammzelllabors<br />
U. Bailer, M. Färber: Brandschutzverhalten im Institut Ulm – Spezielle<br />
Massnahmen im Stammzellpräparationsbereich<br />
22.06.05 PD Dr. Simone Fulda, Universitätskinderklinik Ulm: Apoptose-<br />
Signalwege in der Tumortherapie. Work-in-Progress.<br />
29.06.05 Dr. Oliver Christ, Abteilung Hämatologie/Onkologie,<br />
Universitätsklinikum Gießen: Evidence of a new class of human<br />
lymphoid-restricted in vivo repopulating cells with low aldehyde<br />
dehydrogenase activity. Work-in-Progress.<br />
07/05 Fortbildungsveranstaltungen für Teampersonal:<br />
mehrere Termine - Datenübertragung MobDV<br />
- herstellung eines Vollblutpräparates im Außendienst<br />
04.07.05 Fortbildungsveranstaltung für Teampersonal<br />
I. Sander: Predonation-Sampling-System – Fehlermöglichkeiten der<br />
Probenentnahme<br />
06.07.05 Dr. Frank Radecke: Gentherapie am seidenen (DNA-) Faden. Work-in-<br />
Progress.<br />
12.07.05 Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung und des<br />
Stammzelllabors (Dr. S. Körper, Dr. M. Wiesneth):<br />
- Therapiestudien der PNH<br />
- Predonation-Sampling-System: Fehlermöglichkeiten<br />
13.07.05 Dr. Fabian Speth, Universitätskinderklinik Ulm: NK-Zellfunktion im<br />
Vergleich zu T-Zellen. Work-in-Progress.<br />
08./09./10.08.05 Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung:<br />
I. Bortscher: Einführung INLOG-Edgeblood Hausspende/Vollblut<br />
27.08.05 Fortbildung für Ärzte zur Untersuchung von Blutspendern<br />
Dr. M. Wiesneth: Neuer Spenderfragebogen 09/2005<br />
Dr. J. Freudenberg: Spenderfragebogen – Nachbearbeitung<br />
Diskussion und Erfahrungen mit MobDV<br />
06.09.05 Dr. Connie M. Westhoff, American Red Cross, Philadelphia: Ammonia<br />
transport by the Rh family of proteins. Work-in-Progress.<br />
Fortbildungsveranstaltung der Blutgruppenserologie und<br />
Immunhämatologie<br />
Dr. Connie B. Westhoff: Ammonia transport by the Rh family of<br />
proteins<br />
13.09.05 Fortbildungsveranstaltung der Blutspenderabteilung (Dr. M. Wiesneth):<br />
- Novellierung der Spenderrichtlinien<br />
- Neuer Spenderfragebogen<br />
- Diskussion und Erfahrungen mit MobDV<br />
14.09.05 Dr. Qing Chen: ceSL: Antigen-D-Expression durch RhCE ohne<br />
D-spezifische Aminosäuren. Work-in-Progress. Work-in-Progress.<br />
234
21.09.05 Verschiedene Referenten des IKT Ulm: DGTI-Nachlese I. Work-in-<br />
Progress.<br />
22./23./26.09.05 Fortbildungsveranstaltung für Teampersonal und Fahrer<br />
(A. Kussmann):<br />
- MobDV-Inlog: Upgrade der IP-Adressen Abfrage<br />
- Passwortänderung für User: Sync<br />
28.09.05 Verschiedene Referenten des IKT Ulm: DGTI-Nachlese II.<br />
Work-in-Progress.<br />
17.10.05 Fortbildungsveranstaltung für Terminleiterinnen<br />
(Dr. M. Wiesneth, I. Sander):<br />
- MobDV<br />
- CMV<br />
- Neuer Spenderfragebogen<br />
19.10.05 Professor Dr. Ari Waismann, I. Medizinische Klinik und Poliklinik,<br />
Universität Mainz: Using conditional gene targeting to study a mouse<br />
model for multiple sclerosis. Work-in-Progress.<br />
24.10.05 Fortbildungsveranstaltung der Blutgruppenserologie und<br />
Immunhämatologie<br />
Dr. C. Weinstock, DRK Bad Kreuznach: Die Bedeutung von HLA-<br />
Antikörpern für die immunhämatologische Diagnostik und die<br />
Transfusion<br />
25.10.05 Fortbildungsveranstaltung der Produktionsabteilung (Dr. M. Wiesneth,<br />
U. Schäfer):<br />
- Kleiderordnung/Händedesinfektion<br />
- Herstellung und Bereitstellung (Auftauen): Erythrozyten-<br />
konzentrat, tiefgefroren<br />
16.11.05 Dr. Reinhard Henschler, Institut Frankfurt: Isolierung und<br />
Charakterisierung Homing-modulierender Peptidwirkstoffe für das<br />
Tissue-Engineering mit Organstammzellen. Work-in-Progress.<br />
26.10.05 Verschiedene Referenten des IKT Ulm: DGHO-Berichte. Work-in-<br />
Progress.<br />
02.11.05 Cand. med. Timo A. Lüttringhaus: Anwendung einer einfachen<br />
Genotypisierungsstrategie für D-negative ostasiatische Personen bei<br />
Blutspendern in Korea. Work-in-Progress.<br />
08.11.05 Fortbildungsveranstaltung der blutspenderabteilung und des<br />
Stammzelllabors<br />
Dr. B. Höchsmann: BacT/Alert-Studie<br />
09.11.05 Dr. Gudrun Strauss, Universitätskinderklinik Ulm: CD95/CD95L-<br />
System: Regulator of T-cell homeostasis and a tool for antigen-specific<br />
T-cell deletion. Work-in-Progress.<br />
29.11.05 Fortbildungsveranstaltung<br />
Immunhämatologie<br />
der Blutgruppenserologie und<br />
E. Hochgeladen, L. Göbel, S. Kaiser, A. Fink: Neuerungen im<br />
Referenzlabor und am Safranberg<br />
235
30.11.05 Dr. Sven Bogdan, Institut für Neuro- und Verhaltensbiologie,<br />
Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Regulation Aktindynamischer<br />
Prozesse während der Entwicklung von "Drosophila".<br />
Work-in-Progress.<br />
01.12.05 Fortbildungsveranstaltung für Teampersonal<br />
I. Sander, U. Schäfer: Verarbeitung der Blutspenden in der Produktion,<br />
Institut Ulm<br />
05.12.05 Fortbildungsveranstaltung für Teampersonal (I. Sander, Dr. M.<br />
Wiesneth):<br />
- Abweichungs- und Risikomanagement: Einführung FB-QM-043/A<br />
- Arbeitsweise in der medizinischen Arbeitsbucht<br />
07.12.05 Dr. Markus Rojewski: MSC und Apoptose. Work-in-Progress.<br />
09.12.05 Fortbildungsveranstaltung der Produktionsabteilung (Dr. M. Wiesneth):<br />
- Abweichungs- und Risikomanagement<br />
- Neue Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen<br />
- BacT/Alert-Studie<br />
236
Baden-Baden<br />
22.01.2004 K. Schnurr: Neue Wege in der Krebsdiagnostik: Labortest zur<br />
Funktionsanalyse von Albumin, Institut Baden-Baden<br />
29.01.2004 S. Hake: Hintergründe und Grundlagen der Zertifizierung<br />
/Akkreditierung, Institut Baden-Baden<br />
12.02.2004 S. Hake: Hintergründe und Grundlagen der Zertifizierung<br />
/Akkreditierung, Institut Baden-Baden<br />
18.03.2004 J. Ringwald: Hepatitis B-Impfung bei Blutspendern – eine aktuelle<br />
Analyse und Kosten-Nutzen-Kalkulation, Institut Baden-Baden<br />
13.05.2004 Rosenthal: Herzchirurgie im Jahr 2004, Institut Baden-Baden<br />
24.06.2004 Sitzung des Arbeitskreises Hämotherapie am Institut Baden-Baden<br />
Institut Baden-Baden<br />
2./3.07.2004 Klinische Fortbildung zur Erlangung der Qualifikation als<br />
Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter gemeinsam mit der<br />
Bezirksärztekammer Nordbaden und der Stadtklinik Baden-Baden,<br />
Fortbildungszentrum der Stadtklinik Baden-Baden<br />
24.10.2004 W. Sireis: Neues Konzept des QM DRK-Blutspendedienst Baden-<br />
Württemberg – Hessen, Institut Baden-Baden<br />
02.12.2004 Sitzung des Arbeitskreises Hämotherapie am Institut Baden-Baden,<br />
Institut Baden-Baden<br />
27.01.2005 H. Voelskow: Information zum Datenschutz, Institut Baden-Baden<br />
24.02.2005 B. Voigt: Nadelstichverletzung – Risiko und Behandlungs-<br />
möglichkeiten, Institut Baden-Baden<br />
02.03.2005 T. Glameyer: Die Antikörperidentifizierung: Kernpunkte und Fall-<br />
beispiele, Institut Baden-Baden<br />
17.03.2005 P. Bugert: DNA-Sequenzierungstechnik, Institut Baden-Baden<br />
07.04.2005 T. Glameyer: Die Antikörperidentifizierung: Kernpunkte und Fall-<br />
beispiele, Institut Baden-Baden<br />
30.06.2005 Sitzung des Arbeitskreises Hämotherapie am Institut Baden-Baden,<br />
Institut Baden-Baden<br />
15./16.07.2005 Klinische Fortbildung zur Erlangung der Qualifikation als<br />
Transfusionsverantwortlicher/-beauftragter,<br />
Klinikum Mittelbaden, Baden-Baden<br />
06.08.2005 Fortbildung für Spendeärzte, Stadtklinik Baden-Baden<br />
06.10.2005 G. Daniels: Molecular Typing of ABO Blood Groups,<br />
Institut Baden - Baden<br />
17.10.2005 R. Herzog: Überblick über die Herstellung von Stammzell- und Nabel-<br />
237
schnurbluttransplantaten der Fa. Metreon, Institut Baden-Baden<br />
25.10.2005 K. Koerner, S. Findhammer: Das QM-System – Dokumentensuche,<br />
-erstellung und –revision, Institut Baden-Baden<br />
01.12.2005 Sitzung des Arbeitskreises Hämotherapie am Institut Baden-Baden,<br />
Institut Baden-Baden<br />
Tübingen<br />
19./20.11.05 Dr. R. Schäfer: Bezirksärztekammer-Fortbildung zum Transf.-<br />
Beauftragten,-verantwortlichen: „Immunhämatologie“<br />
(Vorträge+Moderation).<br />
Juni 2005 Weiterbildungsveranstaltung der Ärztekammer, Allgemeinmedizin<br />
Meldepflichten, Meldewege, Aufgaben des Stufenplanbeauftragten,<br />
Rückverfolgungen, Dokumentationspflicht.<br />
November 2005 Weiterbildungsveranstaltung der Ärztekammer<br />
Gesetzliche Grundlagen, Risiken der Hämotherapie, Meldepflichten.<br />
238
Kassel<br />
05.01.04 Qualitätskontrolle GFP<br />
17.03.04 DGTI-Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie, Sektion Transplantation und Zelltherapie<br />
21.04.04 Plasmalieferung u. –Qualität<br />
22.04.04 Verbesserung der Produktqualität<br />
27.04.04 Compomatenherstellung<br />
03.05.04 DGTI-Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie „Empfehlungen zur präparativen Leuko- und<br />
Thrombozytapherese“<br />
19.05.04 Arbeitsgemeinschaft der Knochenmarkdatei Deutscher<br />
<strong>Blutspendedienste</strong> e.V., Mitgliederversammlung<br />
08.06.04 Arbeitskreis Hämotheraphie, Morbus hämolyticus Stellenwert<br />
Molekulargenetischer Untersuchungen<br />
08.06.04 Morbus hämolyticus Stellenwert Molekulargenetischer<br />
Untersuchungen<br />
15.06.04 Berufsverband Deutscher Transfusionsmediziner e.V. (BDT)<br />
Vorstandssitzung<br />
23.06.04 Blutspendedienst Hessen des DRK, Inst. Kassel<br />
Schulungsveranstaltung für die untersuchenden Ärzte<br />
Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur<br />
Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie)<br />
23.06.04 Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur<br />
Anwendung von Blutprodukten<br />
25.06.04 Qualitätsmanagement-System<br />
23.07.04 Vollblut Inline Entnahmesysteme<br />
27.07.04 Qualitätskontrolle<br />
06.08.04 Blutentnahme, Beutelsysteme, Reklamationen<br />
08.09.04 Neue Spenderfragebögen<br />
14.09.04 Zulassung, Etikettenprobelauf, Validierung<br />
12.10.04 Hygieneschulung<br />
02.11.04 Thrombozyten-Herstellung<br />
02.11.04 Infektionsdiagnostik, Serologie<br />
11.11.04 Plasmapheresespende, Organisation d. Spende, Teilen v. Produkten<br />
239
16.11.04 Berufsverband Deutscher Transfusionsmediziner e.V. (BDT)<br />
Vorstandssitzung<br />
25.11.04 Erste Hilfe Maßnahme<br />
29.11.04 Top & Bottom Vollblutfiltersysteme<br />
30.11.04 QP-Freigabe der Blutpräparate<br />
02.12.04 Autoimmun Thrombozytopenie<br />
07.12.04 Transfusionskommission Klinikum Kassel, Fortbildung<br />
Transfusionsbeauftragte:Richtlinien/Organisationsstruktur,<br />
Blutspendedienst-Klinikum/Blutpräparate/Transfusionsgesetz<br />
09.12.04 Stationäre Blutentnahme, Zellseparator, Plasmapherese, Stammzelle<br />
240
2.8. Mitgliedschaften/Funktionen 2004 / 2005<br />
Frankfurt<br />
Advisory Board International Society of Thrombosis and Haemostasis Congress 2005<br />
Advisory Board Journal of Thrombosis and Haemostasis<br />
Advisory Board World Federation of Haemophilia Congress 2004<br />
Akademie für ärztliche Fortbildung und Weiterbildung der Landesärztekammer Hessen<br />
American Association for the Advancement of Science (AAAS)<br />
American Association of Blood Banks (AABB)<br />
American Heart Association (AHA)<br />
American Society of Hematology (ASH)<br />
American Society of Histocompatibility (ASHI)<br />
Arbeitsgemeinschaft für Blutstammzelltransplantation<br />
Arbeitsgemeinschaft medizinisch wissenschaftlicher Fachgesellschaften (AWMF), Vertreter<br />
der DGI<br />
Arbeitsgemeinschaft medizinischer Laboratorien (AML), Vertreter der DGI<br />
Arbeitskreis Blut am Bundesgesundheitsministerium<br />
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)<br />
Bundesverband der Sachverständigen f. Abstammungsgutachten in der BRD<br />
Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Knochenmark und Blutstammzelltransplantation e.V.<br />
(DAG-KBT)<br />
Deutsche Arbeitsgemeinschaft Gentherapie (DAG-GT)<br />
Deutsche Forschungsgemeinschaft der DRK <strong>Blutspendedienste</strong><br />
Deutsche Gesellschaft für Abstammungsbegutachtung e.V.<br />
Deutsche Gesellschaft für Angiologie (DGA)<br />
Deutsche Gesellschaft für Gentherapie e.V.<br />
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)<br />
Deutsche Gesellschaft für Immungenetik (DGI)<br />
Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGI), Vorstand<br />
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)<br />
Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI), Vorstand<br />
Deutsche Hämophilie Gesellschaft (DHG)<br />
Deutsche Transplantationsgesellschaft (DTG)<br />
Deutscher Hochschulverband<br />
Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN) NA Med AA E9<br />
Deutsches Institut für Vormundschaftswesen<br />
European Blood Alliance (EBA), Vorstand<br />
European Federation for Immunogenetics (EFI)<br />
European Haematology Association (EHA)<br />
European Haemophilia Advisory Board<br />
European School of Transfusion Medicine<br />
European Tissue Culture Society<br />
Experte in der EU-Kommision "Coordinated Research Study – Safety on Cellular Immune<br />
Therapies – Council of Europe"<br />
Forschungsgemeinschaft der <strong>Blutspendedienste</strong> des Deutschen Roten Kreuzes, Vorsitz<br />
Frankfurter Medizinische Gesellschaft<br />
Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e. V. (DECHEMA)<br />
Gesellschaft für Humangenetik (GfH)<br />
Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH), Vorstand<br />
Gesellschaft für Zell- und Gewebezüchtung<br />
Interdisziplinäre Gruppe für Labordiagnostik und Durchflußzytometrie (IGLD), Vorstand<br />
Interessengemeinschaft Hämophiler e.V., Ärztlicher Berater<br />
International Coagulation Expert Council<br />
International Haemostasis Forum, Editorial Board<br />
241
International Society for Cellular Therapy (ISCT)<br />
International Society for Experimental Hematology<br />
International Society for Forencis Haemogenetics (ISFH)<br />
International Society for Forensic Genetics (ISFG)<br />
International Society of Blood Transfusion (ISBT)<br />
International Society of Cellular Therapy (ISCT)<br />
International Society of Experimental Hematology (ISEH)<br />
International Society of Thrombosis and Haemostasis (ISTH)<br />
ISBT Working Party on Transfusion Transmitted Infestious Dieseases (WP-TTID)<br />
Kommission Blutspendewesen, Vorsitzender<br />
Kommission für Blutstammzelltransplantation der Deutschen Gesellschaft für Immungenetik<br />
(DGI)<br />
Kommission für Organtransplantation der Deutschen Gesellschaft für Immungenetik (DGI)<br />
New York Academy of Sciences (NYAS)<br />
Paul – Ehrlich - Gesellschaft (PEG)<br />
Polytechnische Gesellschaft e.V.<br />
Preiskuratorium für den „Wissenschaftspreis für Transfusionsmedizin“ der <strong>Blutspendedienste</strong><br />
des Deutschen Roten Kreuzes, Vorsitz<br />
Preiskuratorium Johann Lukas Schönlein-Preis<br />
Project Management Team des EU-Projektes für ‚Blood Safety in Europe’ (EU-Q-Blood-<br />
SOP)<br />
Prüfungsausschuss im Weiterbildungswesen für das Gebiet „Transfusionsmedizin“ der<br />
Landesärztekammer Hessen<br />
Scientific Subcommittee on Factor VIII & IX der International Society on Thrombosis and<br />
Haemostasis<br />
Ständige Konferenz der Ärztlichen Leiter transfusionsmedizinischer Institutionen an<br />
Universitäten der Bundesrepublik Deutschland<br />
Ständigen Konferenz der Geschäftsführer der <strong>Blutspendedienste</strong> des Deutschen Roten<br />
Kreuzes<br />
Süddeutsche Hämoblastosegruppe e.V. (SHG)<br />
Thrombosis and Haemostasis, Editorial Board, Section Editor<br />
Transfusionskommission des Universitätsklinikums der JW Goethe-Universität, Frankfurt am Main,<br />
Vorsitz<br />
Unterarbeitsarbeitskreis Richtlinien zur medizinischen Beurteilung von Organspendern und<br />
zur Konservierung der Bundesärztekammer (BÄK)<br />
Wissenschaftlicher Beirat der Forschungsgemeinschaft des Deutschen Roten Kreuzes<br />
Editorial Boards:<br />
Transfusion Medicine und Hemotherapie, Blood Coagulation and Fibrinolysis,<br />
Haemophilia Monitor<br />
Gutachter für die Akkreditierung von Laboratorien nach den Standards der European<br />
Federation of Immunogenetics (EFI)<br />
Redaktionsmitgliedschaft von Zeitschriften:<br />
„Hämotherapie“ – Beiträge zur Transfusionsmedizin<br />
242
Gutachter für die wissenschaftlichen Fachzeitschriften:<br />
American Journal of Human Genetics, American Journal of Medical Genetics, Annals of<br />
Hematology, BioDrugs, Blood, Blood Coagulation and Fibrinolysis, British Journal of<br />
Hematology, Cardiovascular Research, Circulation , Clinical Chemistry, European<br />
Journal of Genetics, Gene Therapy, Haemophilia, Haematologica, Human Molecular<br />
Genetics, Journal of Thrombosis and Haemostasis, Landsteiner Foundation for Blood<br />
Transfusion Research (LSBR), Pharmakogenetics, Transfusion und Infection,<br />
Pharmacogenomics, Stem Cells, Thrombosis and Haemostasis, Vox Sanguinis,<br />
European Journal of Immunogenetics, Tissue Antigens, Journal of Rheumatology,<br />
Journal of Reproduction and Fetility (Reproduction), Transfusion Medicine and<br />
Hemotherapy<br />
Mannheim<br />
American Association for Clinical Chemistry<br />
American Association of Blood Banks<br />
Arbeitsgemeinschaft der Knochenmarkspende-Dateien deutscher <strong>Blutspendedienste</strong><br />
Arbeitsgemeinschaft der Knochenmarkspender-Dateien der <strong>Blutspendedienste</strong> (ARGE-<br />
KMSB), Vorsitzender<br />
Arbeitsgemeinschaft der Sachverständigen für Abstammungsgutachten in Deutschland<br />
Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)<br />
Biomedical Excellence for Saver Transfusion der ISBT (BEST)<br />
Blood Therapies in Medicine<br />
Deutsche Gesellschaft für Immungenetik (DGI)<br />
Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGfI)<br />
Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie (DGKC)<br />
Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI), Vorstand<br />
Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI), Vorstand<br />
Editorial board: Transfusion Medicine and Hemotherapy, Blood Therapies in Medicine<br />
European Bone Marrow Transplantation Group<br />
European Foundation for Immunogenetics (EFI)<br />
Gesellschaft für Genetik (GfG)<br />
International Society for Cellular Therapy (ISCT)- Corporate Membership<br />
International Society of Blood Transfusion (ISBT)<br />
Prüfungsausschuss "Transfusionsmedizin" und "Bluttransfusionswesen" der Ärztekammern<br />
Nordbaden und Süd-Württemberg<br />
Ressort-Herausgeber für Ressort „Blutprodukte“ der Zeitschrift Transfusion Medicine and<br />
Hemotherapy<br />
Sektion „Transplantation" der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und<br />
Immunhämatologie, Obmann<br />
Society of Leukocyte Biology<br />
Stiftung Knochenmarkspende Deutschland (SKD), Vorstand<br />
Studienstiftung des Deutschen Volkes an der Universität Heidelberg, Vertrauensdozent<br />
243
Ulm<br />
American Society of Clinical Oncology (ASCO)<br />
American Society of Hematology (ASH)<br />
Arbeitsgemeinschaft der Knochenmarkspender-Dateien Deutscher <strong>Blutspendedienste</strong><br />
(ARGE-KMSB)<br />
Arbeitskreis "Richtlinien zur Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen" des<br />
Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer<br />
Association Suisse de Médécine Transfusionelle (ASMT)/Schweizer Vereinigung für<br />
Transfusionsmedizin (SVTM)<br />
Deutsche Arbeitsgemeinschaft Knochenmark- und Blutstammzelltransplantation (DAG-KBT)<br />
Deutsche Gesellschaft für Immungenetik (DGI)<br />
Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI)<br />
Arbeitsgruppe "Molekulare Transfusionsmedizin“ der DGTI<br />
Arbeitsgruppe "Seltene Blutgruppen“ der DGTI<br />
Sektion Transplantation der DGTI<br />
Sektion Immunhämatologie/Gentechnik der DGTI<br />
Sektion Monoklonale Antikörper/Gentechnik der DGTI<br />
Sektion Präparative und therapeutische Apherese der DGTI<br />
Sektion Sicherheit in der Hämotherapie der DGTI<br />
Deutsche Transplantationsgesellschaft (DTG)<br />
European Federation for Immunogenetics (EFI)<br />
Eurotransplant Foundation<br />
International Bone Marrow Transplantation Register (IBMTR)<br />
International Histocompatibility Working Group<br />
International Histocompatibility Workshop Council<br />
International Society of Blood Transfusion (ISBT)<br />
Committee on Terminology for Red Cell Surface Antigens der ISBT<br />
Rare Donor Working Party der ISBT<br />
International Society for Experimental Hematology<br />
Primary Immunodeficiency Association<br />
The Transplantation Society<br />
ZKRD-Standards-Gruppe<br />
Mitherausgeber von wissenschaftlichen Fachzeitschriften:<br />
Annals of Hematology<br />
Transfusion<br />
Gutachter für wissenschaftliche Fachzeitschriften:<br />
Gene Therapy, Journal of Gene Therapy, Journal of Immunology, Molecular and Cellular<br />
Biology, Nature Immunology, Transfusion<br />
244
Baden-Baden<br />
American Association of Blood Banks<br />
Arbeitsgemeinschaft der Knochenmarkspender-Dateien Deutscher Blutspende-dienste e.V.<br />
(ARGE-KMSB)<br />
Associate scientific member Biomedical Excellence for Safer Transfusion, ISBT<br />
Centrum für Reisemedizin<br />
Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI)<br />
Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Knochenmark und Blutstammzelltransplantation e.V.<br />
Forum Reisen und Medizin e.V.<br />
Gutachter des Journals Cryobiology<br />
International Society for Blood Transfusion (ISBT)<br />
Serum, Cells and Rare Fluids (SCARF)<br />
Society for Cryobiology<br />
Society for Low Temperature Biology (SLTB)<br />
Weiterbildungsausschuss der Bezirksärztekammer Nordbaden<br />
Kassel<br />
American Association of Blood Banks (AABB)<br />
American Society Histocompatibility and Immungentics (ASHI)<br />
Arbeitsgemeinschaft der Knochenmarkspender- und Stammzellspender-Dateien deutscher<br />
<strong>Blutspendedienste</strong> (ARGE KMSB) Vorstand<br />
Deutsche Gesellschaft für Immungenetik (DGI) Vorstand<br />
Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.V. (DGTI)<br />
European Federation for Immungenetics (EFI)<br />
European Society for Hemapheresis (ESFH)<br />
Internat. Society Blood Transfundation (ISBT)<br />
Prüfungsausschuß im Weiterbildungswesen für das Gebiet „Transfusionsmedizin“ der<br />
Landesärztekammer Hessen<br />
Tübingen<br />
Arbeitsgemeinschaft der Ärzte staatlicher und kommunaler <strong>Blutspendedienste</strong><br />
Berufsverband Deutscher Transfusionsmediziner<br />
European Federation for Immunogenetics<br />
Gesellschaft für Immungenetik<br />
Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie<br />
245
2.9. Finanzierung der Forschung des DRK-<strong>Blutspendedienste</strong>s<br />
Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Frankfurt<br />
Abbott GmbH & Co.KG<br />
Aventis Behring GmbH<br />
Baxter Deutschland GmbH<br />
Biotest AG, Dreieich<br />
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)<br />
Deutsche Diabetes Stiftung<br />
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)<br />
Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V.<br />
Deutsche Krebshilfe e.V.<br />
Europäische Kommission<br />
Gesellschaft für Thrombose und Hämostaseforschung (GTH)<br />
Merck KgaA<br />
Paul-Ehrlich-Institut<br />
Tecan AG<br />
Wyeth Pharma GmbH<br />
Mannheim<br />
Baxter International GmbH<br />
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)<br />
Cerus Corporation, Concord, WA<br />
Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V.<br />
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)<br />
Europäische Kommission<br />
Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg<br />
Gambro BCT<br />
Ulm<br />
Alexion Inc.<br />
Bausteinprogramm der Universität Ulm<br />
Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V.<br />
Elsa-Kröner-Fresenius-Stiftung (Projekt Dr. K. Schwarz)<br />
Essex Pharma GmbH<br />
European Group for Blood and Marrow Transplantation<br />
Fresenius Biotech GmbH<br />
Baden-Baden<br />
Asahi Medical Corp.<br />
Baxter Deutschland GmbH<br />
BioRad Laboratories GmbH<br />
Dade Behring Inc.<br />
DiaMed AG<br />
Fresenius Hemocare Deutschland GmbH<br />
MacoPharma International GmbH<br />
Pall Medical GmbH<br />
246
2.10. Organe der Gesellschaft<br />
DRK-Blutspendedienst<br />
Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Unser Aufsichtsrat<br />
Gesellschafter: DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.V.<br />
DRK-Landesverband Hessen e.V.<br />
DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz e.V.<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
Gesundheit Nordhessen Holding AG<br />
DRK-Landesverband Sachsen e.V.<br />
DRK-Landesverband Land Brandenburg e.V.<br />
DRK-Landesverband Hamburg e.V.<br />
DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e.V.<br />
Vorsitzender: Staatssekretär a. D. Dr. Lorenz Menz<br />
Präsident des DRK-Landesverbandes Baden-Württemberg e. V.<br />
Stellv. Vorsitzende: Bundesministerin a. D. Hannelore Rönsch<br />
Präsidentin des DRK-Landesverbandes Hessen e. V.<br />
Stellv. Vorsitzender: Landrat Jochen Glaeser<br />
Präsident des DRK-Landesverbandes Badisches Rotes Kreuz e. V.<br />
Mitglieder: Holger Adolph<br />
Landesjustitiar des DRK-Landesverbandes Hessen e. V.<br />
Ministerialdirektor a. D. Dr. jur. Eberhard Benz<br />
Landesschatzmeister des DRK-Landesverbandes Baden-<br />
Württemberg e. V.<br />
Gerald Böcher<br />
Landesschatzmeister des DRK-Landesverbandes Hessen e. V.<br />
Thomas Brozat<br />
Präsident des DRK-Landesverbandes Brandenburg e. V.<br />
Nikolaus Burggraf<br />
Stadtrat<br />
Dezernat IX d. Magistrats d. Stadt FFM, Gesundheit, Brandschutz,<br />
Wirtschaft und Recht<br />
Irmtraut Gürkan<br />
Kfm. Direktorin des Universitätsklinikum Heidelberg<br />
Hans Heinz, MdL<br />
Landesgeschäftsführer des DRK-Landesverbandes Baden-<br />
Württemberg e. V.<br />
Dr. Josef Höß<br />
Präsident des DRK-Landesverbandes Sachsen e. V.<br />
247
Prof. Dr. med. Wolfgang Kramer<br />
Stellv. Landesarzt des DRK-Landesverbandes Baden-Württemberg<br />
e.V.<br />
Helmut Lechlein<br />
Präsident des DRK-Landesverbandes Schleswig-Holstein e.V.<br />
RA Michael Merle<br />
Landesjustitiar des DRK-Landesverbandes Badisches Rotes Kreuz<br />
e.V.<br />
Ministerialdirigent Hans-Jürgen Müller-Arens<br />
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-<br />
Württemberg<br />
Dirk Reimers<br />
Präsident des DRK-Landesverbandes Hamburg e. V.<br />
Hans Hermann Reschke<br />
Bankdirektor i. R.<br />
Wolfgang Schwarz<br />
Kfm. Geschäftsführer der Klinikum Kassel gGmbH<br />
Birgit Wiloth-Sacherer<br />
Landesgeschäftsführerin des DRK-Landesverbandes Badisches<br />
Rotes Kreuz e. V.<br />
Dieter Wolf<br />
Landesbereitschaftsleiter des DRK-Landesverbandes Baden-<br />
Württemberg e. V.<br />
Geschäftsführer: Prof. Dr. med. Erhard Seifried, Ärztlicher Direktor<br />
Dipl.-Volkswirt Manfred Stähle, Kaufmännischer Geschäftsführer<br />
248
3. Liste der Angestellten<br />
3.1. Akademiker in Routine und Forschung<br />
Frankfurt<br />
BSD-Routinestellen<br />
Dr. Berges, Rainer<br />
Dr. Bialleck, Heike<br />
Dr. med. Bomke, Barbara<br />
Dr. med. Brixner, Veronika<br />
Dr. med. Findhamme, Stephan<br />
Dr. med. Geisen, Christof<br />
Dr. med. Henschler, Reinhard<br />
Hourfar, Kai<br />
Dr. Koepsell, Evelyn<br />
Dr. med. Müller, Markus M.<br />
Dr. med. Oldenburg, Johannes<br />
Dr. med. Pavlova, Anna<br />
Pfeiffer, H.-U.<br />
Prof. Dr. med. Roth, Willi Kurt<br />
Schellenberg, Esther<br />
Dr. med. Schmidt, Michael<br />
PD Dr. med. Seidl, Christian<br />
Prof. Dr. med. Seifried, Erhard<br />
MUDr. Sireis, Walid<br />
Dr. med. Tonn, Torsten<br />
Dr. med. Weichert, Wolfgang<br />
Drittmittel-Stellen<br />
Dr. Becker, Sven<br />
Bistrian, Roxana<br />
Dr. med. Brixner, Veronika<br />
Deak, Erika<br />
Delev, Daniel<br />
Dipl. Biol. Heinz, Stefan<br />
Dipl.-Biol. Hosseini, Effat<br />
Dr. med. Ivaskevicius, Vytautas<br />
Dipl. Ing. Biotech Krzossok, Nicola<br />
Dr. med. Pavlova, Anna<br />
Dipl. Biol. Picanco, Virginia<br />
Roth, Stefanie<br />
Dr. Rüster, Brigitte<br />
Dipl.-Biol. Schirdewahn, Bettina<br />
Dipl.-Biol. Spohn, Gabriele<br />
Dipl. Ing. Ströbele, Christine<br />
Dr. rer. nat. Watzka, Matthias<br />
Chandra, Angelika<br />
Dr. med. Weichert, Wolfgang<br />
249
3.1. Akademiker in Routine und Forschung<br />
Mannheim<br />
BSD-Routinestellen<br />
Dr. med. Scharberg, Andreas<br />
PD Dr. med. Eichler, Hermann<br />
Dr. med. Gengenbacher, Daniela<br />
Dr. med. Janetzko, Karin<br />
Dr. med. Kerowgan, Mohammed<br />
Dr. med. Stichling, Franziska<br />
Prof. Dr. med. Klüter, Harald<br />
Stötzer, Frank<br />
Dr. rer. nat Bruchmüller, Iris<br />
Kekukh, Elena<br />
Schuller, Annette<br />
PD Dr. Müller-Steinhardt, Michael<br />
Dr. med. Nguyen, Xuan Duc<br />
Dr. rer. nat. Bugert, Peter<br />
Etaisierte Forschungs-Stellen<br />
Dr. med. Dugrillon, Alex<br />
Dr. rer. nat. Bugert, Peter<br />
Dr. med. Sitzmann, Nicole<br />
Dr. med. Nguyen, Xuan-Duc<br />
Dostmann, Nicole<br />
Dr. rer. Nat. Bieback, Karen<br />
Stötzer, Frank<br />
Drittmittel-Stellen<br />
Dr. rer. nat. Bieback, Karen<br />
Dr. rer. nat. Bruchmüller, Iris<br />
Dr. rer. nat. Kühl, Sandra<br />
Dr. rer. nat Hakenjos, Lydia<br />
Dipl. Biol. Kern, Susanne<br />
250
3.1. Akademiker in Routine und Forschung<br />
Ulm<br />
BSD-Routinestellen<br />
PD Dr. med. Flegel, Willy.<br />
Dr. med. Freudenberg, Jürgen<br />
Dr. med. Hirv, Kaimo<br />
Dr. med. Höchsmann, Britta<br />
Dr. med. Hübner, Brigitte<br />
Dr. rer. nat. Koerner, Klaus<br />
Dr. med. Mailänder, Volker<br />
Dr. med. Manfras, Burkhard<br />
Dr. med. Marx, Martin<br />
Dr. biol. hum. Mayr-Wohlfart, Ursula<br />
PD Dr. med. Mytilineos, Joannis<br />
Dr. med. Platow, Sigrid<br />
Dr. med. Reinhardt , Peter Paul<br />
Dr. med. Schauwecker, Peter<br />
Prof. Dr. med. Schrezenmeier, Hubert<br />
Dr. med. Wiesneth, Markus<br />
Dr. med. von Zabern, Ingeborg<br />
Etaisierte Forschungs-Stellen<br />
Dr. med. Körper, Sixten<br />
Dr. biol. hum. Pannicke, Ulrich<br />
Dr. phil. Radecke, Frank<br />
Dr. rer. medic. Rojewski, Markus<br />
Dr. med. Schwarz, Klaus<br />
Drittmittel-Stellen<br />
Dr. rer. nat. Addicks, Torsten<br />
Dr. Chen, Qing<br />
Dr. med. Höchsmann, Britta<br />
Müller, Anja<br />
Dr. rer. nat. Niewolik, Doris<br />
Dr. biol. hum. Ruff, Heike<br />
Dr. med. von Zabern, Ingeborg<br />
251
3.1. Akademiker in Routine und Forschung<br />
Baden-Baden<br />
BSD-Routinestellen<br />
Dr. Agildere, Arzu<br />
Dr. Boniek, Michael<br />
Dr. Dengler, Thomas<br />
Dr. Gengenbacher, Daniela<br />
Dr. Klein, Uschi-Bettina<br />
Dr. Richter, Ekkehard<br />
Dr. Scharberg, E.-Andreas<br />
Dr.Seyboth, Susanne<br />
Dr. Janetzko, Karin<br />
Fr. Eichhorn, Irene<br />
Fr. Schmidt , Irina<br />
Kassel<br />
BSD-Routinestellen<br />
Dr. med. Holzberger, Gerhard<br />
Heuberger, Manuela<br />
Dr. med. Kriegelsteiner, Ingrid<br />
Dr. Habibi, Azizullah<br />
252
3.1. Akademiker in Routine und Forschung<br />
Tübingen<br />
BSD-Routinestellen<br />
Prof. Dr. Wernet, Dorothee<br />
Dr. Enkel, Sigrid<br />
Dr. Menzel, Dagmar<br />
Dr. Schmidt-Horch, Barbara<br />
Dr. Schnaidt, Martina<br />
Dr. Waidmann, Marc<br />
Dr. Schäfer, Richard<br />
Dr. Fehrenbach, Elvira<br />
Etaisierte Forschungs-Stellen<br />
Dr.Waidmann, Marc<br />
Drittmittel-Stellen<br />
Dr. Schäfer, Richard<br />
253
3.2. Technische MitarbeiterInnen in der Forschung<br />
Frankfurt<br />
Bott, Daniela<br />
Karpf, Maria Victoria<br />
Lim-Eimer, Maria<br />
Sorg, Nadine<br />
Etaisierte Forschungs-Stellen<br />
Böhme, Sabrina<br />
Kohl, Julia<br />
Weis, Caroline<br />
Mannheim<br />
Etaisierte Forschungs-Stellen<br />
Rink, Gabriele<br />
Latta, Monika<br />
Griffiths, Daniela<br />
Joos, Heidelinde<br />
Hermann, Stefanie<br />
Drittmittel-Stellen<br />
Nicolay, Karolin<br />
Langklotz, Mandy<br />
Mattler, Sonja<br />
Elvers-Hornung, Susanne<br />
254
3.2. Technische MitarbeiterInnen in der Forschung<br />
Ulm<br />
Lotsch, Marianne<br />
Skambraks, André<br />
Etaisierte Forschungs-Stellen<br />
Baur, Gisela<br />
Becker, Thomas<br />
Janz, Ingrid<br />
Peter, Ingrid<br />
Radecke, Sarah<br />
Rump, Eva-Maria<br />
Drittmittel-Stellen<br />
Ermisch, Lydia<br />
Jans, Marina<br />
Leichtle, Rosemarie<br />
Ulmann, Christine<br />
Heinrich, Katja<br />
Nothelfer, Margaretha<br />
Hacker, Anita<br />
255
3.2. Technische MitarbeiterInnen in der Forschung<br />
Baden-Baden<br />
Drittmittel-Stellen<br />
Panther, Kathrin<br />
Mujakic, Marina<br />
Tübingen<br />
Etaisierte Forschungs-Stellen<br />
Abel, Martina<br />
Drittmittel-Stellen<br />
Hermanutz-Klein, Ursula<br />
256
3.3. Übersichtstabellen Publikationen und Vorträge/Abstracts 2004 / 2005<br />
Übersicht Publikationen – Anzahl und Impact Faktoren 2004<br />
Institut Anzahl Publikationen IF gesamt IF pro Arbeit**<br />
mit IF-Listung<br />
(gerundet)<br />
Frankfurt 23 121,708 5,292<br />
Mannheim 15 46,706 3,114<br />
Ulm 23 88,34 3,84<br />
Baden-Baden 3 4,351 1,450<br />
Summe<br />
Tab. 4<br />
64 261,105 4,080<br />
** nur Arbeiten mit IF-Listung mit eingerechnet<br />
Übersicht Anzahl wissenschaftliche Vorträge und Abstracts 2004<br />
Institut Anzahl<br />
Frankfurt 141<br />
Mannheim 77<br />
Ulm 116<br />
Baden-Baden 33<br />
Gesamt 367<br />
Tab. 5<br />
Übersicht Publikationen – Anzahl und Impact Faktoren 2005<br />
Institut Anzahl Publikationen IF gesamt IF pro Arbeit**<br />
mit IF-Listung<br />
(gerundet)<br />
Frankfurt 29 128,35 4,426<br />
Mannheim 30 118,918 3,964<br />
Ulm 30 1180116 3,938<br />
Baden-Baden 3 6,446 2,149<br />
Tübingen 9 37,767 4,196<br />
Summe<br />
Tab. 6<br />
101 409,597 4,055<br />
** nur Arbeiten mit IF-Listung mit eingerechnet<br />
Übersicht Anzahl wissenschaftliche Vorträge und Abstracts 2005<br />
Institut Anzahl<br />
Frankfurt 67<br />
Mannheim 32<br />
Ulm 78<br />
Baden-Baden 29<br />
Tübingen 6<br />
Gesamt 206<br />
Tab. 7<br />
257
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Sandhofstr. 1<br />
60528 Frankfurt am Main<br />
Verantwortlichkeit für die Inhalte:<br />
Institut Frankfurt: PD Dr. med. Johannes Oldenburg<br />
Institut Mannheim: Prof. Dr. med. Harald Klüter<br />
Institut Ulm: Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier<br />
Institut Baden-Baden: Dr. med. Ekkehard Richter<br />
Institut Kassel: Dr. med. Gerhard Holzberger<br />
Institut Tübingen: Prof. Dr. H. Northoff<br />
Gesamtverantwortung:<br />
Prof. Dr. med. Erhard Seifried<br />
Redaktion:<br />
Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt<br />
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Sandhofstr. 1<br />
60528 Frankfurt am Main<br />
Fachredaktionelle Leitung:<br />
PD Dr. med. Johannes Oldenburg<br />
Redaktionelle Unterstützung:<br />
Dipl.Ing. Christine Ströbele<br />
Druck:<br />
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen gGmbH<br />
Sandhofstr. 1<br />
60528 Frankfurt am Main<br />
258