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Erfolgreiches Impfen in der gynäkologischen Praxis am Beispiel von ...

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Humane Papillom Viren (HPV)<br />

Übertragung & Verbreitung<br />

• <strong>in</strong> den meisten Fällen bei Sexualkontakten.<br />

• Durch direkten Kontakt mit <strong>in</strong>fizierten<br />

Körperregionen beim Sex o<strong>der</strong> <strong>in</strong>fizierten<br />

Gegenständen.<br />

• E<strong>in</strong>e HPV-<strong>in</strong>fizierte Mutter kann die Viren bei <strong>der</strong><br />

Geburt auch auf e<strong>in</strong> neugeborenes K<strong>in</strong>d<br />

übertragen. In seltenen Fällen können beim K<strong>in</strong>d<br />

dadurch Papillombildungen im Kopfbereich (z.B.<br />

Kehlkopf) hervorgerufen werden.<br />

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