ICOM Deutschland Mitteilungen 2010

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INTERNATIONALE KOMITEES 20. Jahrhunderts, der seine literarische Karriere Ende der zwanziger Jahre in Chateau Thierry, dem Geburtsort La Fontaines, begann und der später zu den Mitbegründern des Nationalmuseums für moderne chinesische Literatur gehörte. Sachalin 1890: Anton Tschechow dokumentierte die Lebensumstände der Gefangenen in der einstigen Strafkolonie. Elena Michailowa, Staatliches Literaturmuseum Russland, berichtete über eine Ausstellung, die Tschechows mehrmonatige Reise und die Entstehungsgeschichte seine Buches Die Insel Sachalin (1893) rekonstruiert hat. ICLM – International Committee for Literary Museums Die Reisen der Schriftsteller Jahrestagung vom 21. bis 23. September 2009 in Budapest, Ungarn Lothar Jordan Das Thema der Jahrestagung „Writers’ and Composers’ Travels – Travelling Writers and Composers“ nahm das Motto des Internationalen Museumstages 2009 „Museen und Tourismus“ auf. Denn viele Reisen von Schriftstellern und Komponisten waren touristische Reisen, mag es auch unüblich sein, diesen Begriff im Zusammenhang mit der Kultur vergangener Zeiten anzuwenden. Welche aktuelle Bedeutung haben Reisen für Literaturmuseen?, wollten wir auf der Tagung gemeinsam erkunden. Immerhin sind die Reisen von Schriftstellern und Komponisten in vielfältiger Weise von Bedeutung. Am anschaulichsten wird es, wenn sie Spuren in den Werken hinterlassen haben oder direkt in literarisch bedeutende Reisebeschreibungen münden, so z. B. Johann Wolfgang von Goethes Italienische Reise oder Theodor Fontanes Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Auch für das biographische und intellektuelle Verständnis der Dichter und Komponisten liefern ihre Reisen wichtige Quellen, zumal in einem internationalen und interkulturellen Kontext, denn Reisen waren auch früher wichtige Gelegenheiten zur Begegnung mit anderen Kulturen und Sitten, mit Gebräuchen und Sprachen, mit Menschen und mit Landschaften und wirkten vielfach inspirierend. Die meisten der zwanzig Vorträge erläuterten daher anhand von Beispielen, wie die Reisen der Schriftsteller z. B. in Ausstellungen umgesetzt werden können. Große Städte wie Paris oder London als Reiseziele sind dabei anscheinend von konstanter Attraktivität für die Museumsarbeit. Eine elegante Überleitung zu den ICOM-Konferenzen 2010 in China gelang Christiane Sinnig-Haas (Jean-de-la- Fontaine-Museum, Frankreich) mit ihrem Referat über Ba Jin, einen der bedeutendsten chinesischen Schriftsteller des Die Tagung fand großenteils im prächtigen Petöfi-Literaturmuseum in Budapest statt, dem größten Literaturmuseum Ungarns, das auch die Arbeit der Literaturmuseen und Schriftstellerhäuser landesweit koordiniert. Eröffnet wurde die Tagung mit Ansprachen von Annamária Vigh, Leiterin der Abteilung für öffentliche Sammlungen im ungarischen Kultur- und Bildungsministerium, das zu den Hauptförderern der Veranstaltung gehörte, von Zsuzsanna Renner, Präsidentin von ICOM Ungarn, und von Csilla E. Csorba, Generaldirektorin des Petöfi-Museums. Mit ihrem Team, insbesondere zusammen mit Gabriella Gulyás, hatte sie die fachlich und kulturell reichhaltige Veranstaltung vor Ort vorzüglich organisiert. Zum Rahmenprogramm gehörten Museumsbesuche (Petöfi, Liszt, Haydn u. a.), mehrere Konzerte sowie eine Besichtigung des ungarischen Parlamentsgebäudes, in dem wir auch vom Vizepräsidenten des Parlamentes empfangen wurden. Schließlich führte uns eine Exkursion nach Esztergom an die Grenze zur Slowakei. Dort haben wir neben der herausragenden Basilika auch das Mihály-Babits-Literaturmuseum besucht. Während der Jahrestagung wurden zwei Buchprojekte präsentiert: Zum einen konnte der Vorstand die Tagungsakten der Jahrestagung 2008 in Italien vorlegen. Zum anderen wurde das in Zusammenarbeit mit ICOM Italien und ICLM durchgeführte Buchprojekt Esporre la letteratura vorgestellt, das europäische, vor allem deutsche Beiträge zu Ausstellungen in Literaturmuseen nach Italien vermittelt. Die Mitgliederversammlung fand in Balatonfüred, gelegen am Plattensee, statt. Kollegen aus China erläuterten den übrigen 63 Teilnehmern einige Aspekte der ICOM-Generalkonferenz 2010 in Shanghai. Die Jahreskonferenz des ICLM wird dann ebenfalls in Shanghai stattfinden, zum Thema „Übersetzungen“. Diese sind sowohl für Literaturmuseen als auch für ein harmonisches Miteinander der Weltgesellschaft von zentraler Bedeutung. Ferner diskutierten wir die Perspektiven des von ICLM vorgeschlagenen Mottos zum Internationalen Museumstag 2011 „Museums and Memory“. Professor Dr. Lothar Jordan ist Präsident von ICLM und Mitglied des Vorstandes von ICOM Deutschland; iclm.jordan@gmx.de Weitere Informationen: Rückblick auf das Programm der Jahrestagung 2009: www.pim.hu/iclm ICLM-Vorstand (Hrsg.): Literary and Composer Museums and Research, Tagungsakten der Jahrestagung 2008 in Italien, Paris: ICOM und Florenz: Edizioni Polistampa, 2009. Kahrs, Axel; Gregorio, Maria (Hrsgg.): Esporre la letteratura. Percorsi, pratiche, prospettive, Bologna: CLUEB 2009. 46 | ICOM DeutschlandMitteilungen 2010

INTERNATIONALE KOMITEES ICMS – International Committee on Museum Security Museum Security. Problems, Trends and Solutions Jahrestagung vom 14. bis 18. September 2009 in Québec, Kanada Frauke van der Wall, Hans-Jürgen Harras Das gut gefüllte Programm bot neben Vorträgen zu den Themen Brandschutz, Einbruch- und Diebstahlschutz sowie Maßnahmen zur Sicherung in Museen einen Workshop mit David Tremain (Canadian Conservation Institute) und Barbara Roberts (freiberufliche Konservatorin) zur Frage, wie man sich auf Notfälle am besten vorbereitet, bei dem alle Teilnehmer ihre Erfahrungen und Meinungen beisteuern konnten. Einen Schwerpunkt der Tagung bildete die Sicherheit bei Sonderausstellungen mit hohen Sachwerten. Da die Museen weltweit mit hochkarätigen Sonderausstellungen Besucher anziehen möchten, gewinnen die Sicherheitsvorkehrungen zunehmend an Bedeutung. Am Beispiel der Ausstellung „Ors des Amériques“ im Musée de la Civilisation in Québec gab es mehrere Erfahrungsberichte der kanadischen Kollegen und der lokalen Polizei. Besonders erwähnenswert ist die enge Zusammenarbeit des Museums mit Polizei und Feuerwehr, die schon vom frühesten Planungsstadium an die Maßnahmen und ihre Durchsetzung mitgestalteten und dabei die Besonderheiten der Lage des Museums innerhalb der historischen Stadt mit ihren engen Straßen, der zeitweise komplizierten Verkehrssituation und den daraus resultierenden logistischen Anforderungen genau berücksichtigten. Eine so weitreichende Zusammenarbeit wäre in Deutschland zwar zu wünschen, aber aufgrund des Personalmangels in den entsprechenden Dienststellen wohl nicht möglich. In Gruppen haben wir die Sicherheitszentrale des Musée de la Civilisation besucht, die als Schaltstelle von vier Museen dient. Dort werden alle Alarmmeldungen dieser Museen empfangen, bearbeitet und durch Videobilder evaluiert. Des Weiteren besichtigten wir die loading docks, die ein Be- und Entladen von Kunsttransporten in geschlossenen und alarmgesicherten Räumen ermöglichen. Diese Bereiche sind zusätzlich durch strenge Zugangskontrollen geschützt. Ferner besuchten wir das neu erbaute Außendepot, das wiederum mehrere Museen und weitere Institutionen gemeinsam nutzen. Es ist von vornherein auf Erweiterung geplant und führt exemplarisch die verschiedenen Möglichkeiten vor, einzelne Abteilungen bedarfsgerecht un terzubringen und zu klimatisieren. Ganz andere Sicherheitsaspekte werden naturgemäß im Parlamentsgebäude wichtig, wie wir auf einer Visite erfahren konnten. Beeindruckend waren vor allem die zoomstarken Kameras, die eine genaue Beobachtung der Umgebung ermöglichen. Sicherheitskollegen erklärten uns die dahinterstehende Strategie: Man will auf eine starke Präsenz von Polizei und Militär verzichten und damit verhindern, dass gefährliche Situationen möglicherweise eskalieren. Die Tagungsteilnehmer informierten sich darüber, mit welchen Maßnahmen das Musée de la Civilisation in seinen Verladestationen das Be- und Entladen von Kunsttransporten auf höchstem Sicherheitsniveau garantiert. ICMS-Präsident Jürgen Harras hat uns den Jahresbericht vorgestellt, aus dem etwa der gemeinsame Workshop mit ICOM Malta zum Thema „Collection at Risks: Safeguarding Our Cultural Heritage“ im Mai 2009 zu nennen ist. Vierzig Teilnehmer aus den maltesischen Museen nahmen daran teil. Gemeinsam haben wir uns mit der Risikoeinschätzung befasst und Fragen diskutiert, die vor allem die Sicherheit in Kirchen auf Malta und Gozo betrafen. Denn dort werden vielfach bedeutende Kunstschätze gezeigt. Viele ICMS-Mitglieder nehmen an regionalen Konferenzen, an Schulungen und an der Erarbeitung von Checklisten teil und bringen ihre Erfahrungen auf dem Gebiet der Sicherung von Museen und Sammlungsbeständen in ihren Heimatländern ein. Auch international wird gern auf das Expertenwissen von ICMS-Mitgliedern zurückgegriffen, so z. B. bei einem Seminar der Universität von Porto zum Spezialthema „Vitrinen“, bei der ICMAH-Konferenz in New Orleans zum Thema „Museums and Disasters“ und bei der Konferenz von ICOM Brasilien zum Thema „Safety in Museums“. Die Arbeitsgruppe zur Erstellung eines Handbuches zur Sicherheit in Museen kündigte an, dieses im Jahr 2010 als online verfügbare Publikation fertig zu stellen. Als Überraschungsgast konnten wir den Generaldirektor des ICOM, Julien Anfruns, begrüßen, er verfolgte die ersten Vorträge und Diskussionen der Konferenz mit großem Interesse. Ferner gab es wegen der überzeugenden Arbeit des Komitees während der Konferenz in Québec mehrere neue Mitgliederanmeldungen. Dr. Frauke van der Wall arbeitet als Kunsthistorikerin am Mainfränkischen Museum Würzburg; fraukevanderwall@mainfraenkisches-museum.de Dipl. Ing. Hans-Jürgen Harras leitet das Referat Sicherheit der Staatlichen Museen zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, und ist Präsident des ICMS; h.j.harras@smb.spk-berlin.de Weitere Informationen: Rückblick auf das Programm der Tagung 2009, des Workshops mit ICOM Malta und Informationen zum ICMS-Treffen innerhalb der ICOM-Generalkonferenz vom 7. bis 13. November 2010 in Shanghai unter: www.icms.icom.museum ICOM DeutschlandMitteilungen 2010 | 47

INTERNATIONALE KOMITEES<br />

ICMS – International Committee on Museum Security<br />

Museum Security. Problems, Trends and<br />

Solutions<br />

Jahrestagung vom 14. bis 18. September 2009<br />

in Québec, Kanada<br />

Frauke van der Wall, Hans-Jürgen Harras<br />

Das gut gefüllte Programm bot neben Vorträgen zu den<br />

Themen Brandschutz, Einbruch- und Diebstahlschutz sowie<br />

Maßnahmen zur Sicherung in Museen einen Workshop<br />

mit David Tremain (Canadian Conservation Institute)<br />

und Barbara Roberts (freiberufliche Konservatorin) zur<br />

Frage, wie man sich auf Notfälle am besten vorbereitet,<br />

bei dem alle Teilnehmer ihre Erfahrungen und Meinungen<br />

beisteuern konnten.<br />

Einen Schwerpunkt der Tagung bildete die Sicherheit bei<br />

Sonderausstellungen mit hohen Sachwerten. Da die Museen<br />

weltweit mit hochkarätigen Sonderausstellungen Besucher<br />

anziehen möchten, gewinnen die Sicherheitsvorkehrungen<br />

zunehmend an Bedeutung. Am Beispiel der Ausstellung<br />

„Ors des Amériques“ im Musée de la Civilisation in Québec<br />

gab es mehrere Erfahrungsberichte der kanadischen Kollegen<br />

und der lokalen Polizei. Besonders erwähnenswert<br />

ist die enge Zusammenarbeit des Museums mit Polizei und<br />

Feuerwehr, die schon vom frühesten Planungsstadium an<br />

die Maßnahmen und ihre Durchsetzung mitgestalteten und<br />

dabei die Besonderheiten der Lage des Museums innerhalb<br />

der historischen Stadt mit ihren engen Straßen, der zeitweise<br />

komplizierten Verkehrssituation und den daraus resultierenden<br />

logistischen Anforderungen genau berücksichtigten.<br />

Eine so weitreichende Zusammenarbeit wäre<br />

in <strong>Deutschland</strong> zwar zu wünschen, aber aufgrund des Personalmangels<br />

in den entsprechenden Dienststellen wohl<br />

nicht möglich.<br />

In Gruppen haben wir die Sicherheitszentrale des Musée<br />

de la Civilisation besucht, die als Schaltstelle von vier<br />

Museen dient. Dort werden alle Alarmmeldungen dieser<br />

Museen empfangen, bearbeitet und durch Videobilder evaluiert.<br />

Des Weiteren besichtigten wir die loading docks, die<br />

ein Be- und Entladen von Kunsttransporten in geschlossenen<br />

und alarmgesicherten Räumen ermöglichen. Diese Bereiche<br />

sind zusätzlich durch strenge Zugangskontrollen<br />

geschützt. Ferner besuchten wir das neu erbaute Außendepot,<br />

das wiederum mehrere Museen und weitere Institutionen<br />

gemeinsam nutzen. Es ist von vornherein auf Erweiterung<br />

geplant und führt exemplarisch die verschiedenen<br />

Möglichkeiten vor, einzelne Abteilungen bedarfsgerecht<br />

un terzubringen und zu klimatisieren.<br />

Ganz andere Sicherheitsaspekte werden naturgemäß im<br />

Parlamentsgebäude wichtig, wie wir auf einer Visite erfahren<br />

konnten. Beeindruckend waren vor allem die zoomstarken<br />

Kameras, die eine genaue Beobachtung der Umgebung<br />

ermöglichen. Sicherheitskollegen erklärten uns die<br />

dahinterstehende Strategie: Man will auf eine starke Präsenz<br />

von Polizei und Militär verzichten und damit verhindern,<br />

dass gefährliche Situationen möglicherweise eskalieren.<br />

Die Tagungsteilnehmer informierten sich darüber, mit welchen Maßnahmen<br />

das Musée de la Civilisation in seinen Verladestationen das<br />

Be- und Entladen von Kunsttransporten auf höchstem Sicherheitsniveau<br />

garantiert.<br />

ICMS-Präsident Jürgen Harras hat uns den Jahresbericht<br />

vorgestellt, aus dem etwa der gemeinsame Workshop mit<br />

<strong>ICOM</strong> Malta zum Thema „Collection at Risks: Safeguarding<br />

Our Cultural Heritage“ im Mai 2009 zu nennen ist.<br />

Vierzig Teilnehmer aus den maltesischen Museen nahmen<br />

daran teil. Gemeinsam haben wir uns mit der Risikoeinschätzung<br />

befasst und Fragen diskutiert, die vor allem<br />

die Sicherheit in Kirchen auf Malta und Gozo betrafen.<br />

Denn dort werden vielfach bedeutende Kunstschätze gezeigt.<br />

Viele ICMS-Mitglieder nehmen an regionalen Konferenzen,<br />

an Schulungen und an der Erarbeitung von Checklisten<br />

teil und bringen ihre Erfahrungen auf dem Gebiet<br />

der Sicherung von Museen und Sammlungsbeständen in ihren<br />

Heimatländern ein. Auch international wird gern auf<br />

das Expertenwissen von ICMS-Mitgliedern zurückgegriffen,<br />

so z. B. bei einem Seminar der Universität von Porto<br />

zum Spezialthema „Vitrinen“, bei der ICMAH-Konferenz<br />

in New Orleans zum Thema „Museums and Disasters“<br />

und bei der Konferenz von <strong>ICOM</strong> Brasilien zum Thema<br />

„Safety in Museums“. Die Arbeitsgruppe zur Erstellung<br />

eines Handbuches zur Sicherheit in Museen kündigte an,<br />

dieses im Jahr <strong>2010</strong> als online verfügbare Publikation fertig<br />

zu stellen.<br />

Als Überraschungsgast konnten wir den Generaldirektor<br />

des <strong>ICOM</strong>, Julien Anfruns, begrüßen, er verfolgte die<br />

ersten Vorträge und Diskussionen der Konferenz mit großem<br />

Interesse. Ferner gab es wegen der überzeugenden Arbeit<br />

des Komitees während der Konferenz in Québec mehrere<br />

neue Mitgliederanmeldungen.<br />

Dr. Frauke van der Wall arbeitet als Kunsthistorikerin am Mainfränkischen<br />

Museum Würzburg;<br />

fraukevanderwall@mainfraenkisches-museum.de<br />

Dipl. Ing. Hans-Jürgen Harras leitet das Referat Sicherheit der Staatlichen<br />

Museen zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, und ist<br />

Präsident des ICMS; h.j.harras@smb.spk-berlin.de<br />

Weitere Informationen:<br />

Rückblick auf das Programm der Tagung 2009, des Workshops mit<br />

<strong>ICOM</strong> Malta und Informationen zum ICMS-Treffen innerhalb der<br />

<strong>ICOM</strong>-Generalkonferenz vom 7. bis 13. November <strong>2010</strong> in Shanghai<br />

unter: www.icms.icom.museum<br />

<strong>ICOM</strong> <strong>Deutschland</strong> – <strong>Mitteilungen</strong> <strong>2010</strong> | 47

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