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Verbandsbrief Dezember 2013 - Tennisverband Schleswig-Holstein ...

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<strong>Tennisverband</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> e.V.<br />

<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

Inhalt <br />

• Weihnachtsturnier und Abschied von Rüdiger Meves <br />

• Leistungsklassen, mybigpoint und kein Ende…. <br />

• Verbandsmeisterschaften <br />

• Norddeutsche Meisterschaften <br />

• DTB Mitgliederversammlung in Frankfurt <br />

• Neuerungen im DTB-­‐Ranglistensystem <br />

• Davis Cup Deutschland gegen Spanien <br />

• mybigpoint wächst und wächst... <br />

• Terminankündigung „Deutschland spielt Tennis!“ <br />

Liebe Tennisspielerinnen und Tennisspieler in <br />

<strong>Schleswig</strong>-­‐<strong>Holstein</strong>, <br />

wir wollen doch nur spielen! Wir alle möchten in unserer kostbaren Freizeit der <br />

gelben Filzkugel hinterherjagen. Miteinander, gegeneinander, im Einzel, Doppel <br />

und im Mixed und in den Mannschaftswettbewerben. Die Regeln sind <br />

bestechend einfach: Es gibt nur „in“ oder „out“ und „Netz“ oder „Winner“ und <br />

stets einen Gewinner und einen, der unterliegt. Das moralische Unentschieden <br />

genießen wir anschließend gemeinsam im Clubhaus. <br />

Sehr viel schwerer ist es jedoch, diesen Sport so zu organisieren, dass er sich <br />

weiterhin bereichernd in unser Leben einfügen kann -­‐ konkurrierend zu <br />

anderen Freizeitaktivitäten und innerhalb eines sich ändernden Zeitgeistes. <br />

Die aufreibende Diskussion zum Matchtiebreak ist uns gut erinnerlich. <br />

Glücklicherweise hat sie dazu geführt, dass wir damit nun so verfahren wie <br />

bundesweit in allen anderen 17 Landesverbänden. <br />

Die Leistungsklassen werden unser Tennisbewusstsein verändern und <br />

bereichern und Tennis zukunftssicher machen. Sie bieten jedem den Anreiz, <br />

sich zu messen und zu verbessern oder die Position zu verteidigen. Das kann <br />

man planen, sieht den Effekt sofort oder ist motiviert, noch mehr zu trainieren. <br />

LK-­‐Turniere werden mittlerweile flächendeckend angeboten und bieten -­‐ je <br />

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<strong>Tennisverband</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> e.V.<br />

<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

nach Format – nicht nur einen hohen sportlichen, sondern auch einen <br />

erheblichen Freizeitwert. <br />

Der <strong>Tennisverband</strong> verbindet mit den Leistungsklassen und insbesondere mit <br />

dem Tennisportal „mybigpoint“ hohe Erwartungen. Unsere Tennisgemeinschaft <br />

wird enger zusammenrücken. <br />

Zum Jahreswechsel wird Rüdiger Meves nach langjähriger <br />

Geschäftsführerschaft für den <strong>Tennisverband</strong> <strong>Schleswig</strong> <strong>Holstein</strong> den <br />

Staffelstab an Thomas Chiandone übergeben. Rüdiger Meves wird im Rahmen <br />

der Players´ Night des Weihnachtsturniers im Sportpark Wellsee am 28. <br />

<strong>Dezember</strong> verabschiedet werden. <br />

An dieser Stelle sei ihm für seinen Einsatz für den Tennis in <strong>Schleswig</strong>-­‐<strong>Holstein</strong> <br />

ganz herzlich gedankt. <br />

Ein weiteres „Dankeschön!“ richten wir, das Präsidium des <strong>Tennisverband</strong>es <br />

<strong>Schleswig</strong>-­‐<strong>Holstein</strong>, an alle diejenigen, die ehrenamtlich in den Vereinen, aber <br />

auch auf Kreis-­‐ und Bezirksebene für den Tennissport in <strong>Schleswig</strong>-­‐<strong>Holstein</strong> und <br />

damit für alle Tennisbegeisterten da sind. Ohne sie würde nicht viel <br />

funktionieren und ohne sie könnten auch wir unsere Arbeit nicht machen. <br />

Ihnen allen wünschen wir ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes und <br />

erfolgreiches 2014. <br />

Dr. Frank Intert Björn Kroll Arne Weisner Thomas Chiandone <br />

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<strong>Tennisverband</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> e.V.<br />

<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

Weihnachtsturnier und Abschied Rüdiger Meves <br />

Weihnachten steht vor der Tür und damit der Meldeschluss für das große <br />

Weihnachtsturnier! Wer Tennis spielt, der weiß: Zwischen Weihnachten und <br />

Silvester, vom 27. bis zum 30. <strong>Dezember</strong>, gibt es in der Tennishalle in Wellsee <br />

Tennis der Extraklasse zu sehen. Mehr als 100 Meldungen aus ganz <br />

Deutschland kommen Jahr für Jahr für das beliebte Turnier hoch im Norden <br />

zusammen. Wer auf die Meldelisten der vergangenen Jahre schaut, entdeckt <br />

dort zahlreiche Spieler von Rang und Namen. In diesem Jahr ist das Turnier <br />

noch ein bisschen „besonderer“ als sonst, denn mit seinem „Ziehkind“, dem <br />

Weihnachtsturnier, verabschiedet sich Rüdiger Meves, der Geschäftsführer des <br />

<strong>Tennisverband</strong>es <strong>Schleswig</strong>-­‐<strong>Holstein</strong>, in den Ruhestand. <br />

„Früher gab es das Turnier zwischen den Festen in Neumünster. Als das <br />

gestrichen wurde, haben wir neu überlegt, was wir stattdessen veranstalten“, <br />

erinnert sich Rüdiger Meves. Damals war der gelernte Industriekaufmann noch <br />

kaufmännischer Leiter Organisation/EDV in einem großen Industrie-­unternehmen<br />

und ehrenamtlich für den <strong>Tennisverband</strong> tätig. <br />

In Kiel gab es kurz vor der Jahrtausendwende genügend Turniere. Man <br />

entschied sich also, nach Ostholstein auszuweichen, und Rüdiger Meves <br />

organisierte 1998 das erste Weihnachtsturnier in der Fünf-­‐Feld-­‐Halle in <br />

Timmendorfer Strand. <br />

„Dann wurde es immer größer und es kamen immer mehr und bedeutendere <br />

Spieler, Leistungsträger und auch viele Spieler, die heute Profis sind“, erklärt <br />

Meves in norddeutsch zurückhaltender Art. Irgendwann reichte der Platz für <br />

die vielen Meldungen nicht mehr. Meves wich mit dem Turnier nach Wellsee, <br />

damals noch eine Neun-­‐Feld-­‐Halle, aus, wo es bis heute seine Heimat gefunden <br />

hat. <br />

Überhaupt ist für Rüdiger Meves das Ausrichten von Turnieren eine <br />

Herzensangelegenheit. <br />

„Ich habe recht spät mit dem Tennis spielen angefangen“, verrät er. Sein <br />

Nachwuchs hingegen startete schon in Kinderschuhen mit dem Schlagen der <br />

Filzkugel. „Wenn jemand ein bisschen zuguckt, weil er Vater ist und noch <br />

darauf kommt, was man besser machen könnte, der wird ja schnell im <br />

Ehrenamt verhaftet“, erzählt Meves und lacht. Das war der Anfang der 90er <br />

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<strong>Tennisverband</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> e.V.<br />

<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

Jahre. Die PC Technik war auf dem Vormarsch und Rüdiger Meves ein <br />

Fachmann auf dem Gebiet. Es kam zusammen, was zusammen kommen <br />

musste, nämlich das Organisationstalent Rüdiger Meves und das Amt des <br />

Kreisjugendwartes Rendsburg-­‐Eckernförde. „Ich habe viele Jahre den SH-­‐Cup <br />

und den Verbandsjüngstenmehrkampf in Oldesloe geleitet und war bei <br />

Bezirksturnieren und Verbandsmeisterschaften aktiv“, erinnert er sich. <br />

Als 1999 der Posten als Geschäftsführer im Verband vakant war, wechselte <br />

Meves liebend gerne aus dem Wirtschaftzweig in den Sport. Es war die Zeit, in <br />

der die Umstellung auf die EDV Technik nahte „Als ich anfing, wurde vieles <br />

noch mit dem Bleistift gemacht. Das <br />

waren schon andere Zeiten. Die <br />

Arbeitsvorgänge haben sich inzwischen <br />

total geändert, wenn man bedenkt, dass <br />

wir im Jahr 8000 bis 9000 Punktspiele <br />

verwalten. Früher gab es zu jeder <br />

Begegnung einen schriftlichen <br />

Spielbericht mit Durchschlägen. So <br />

landeten hier in der Geschäftsstelle am <br />

Anfang der Woche hunderte von <br />

Spielberichten, die kontrolliert werden <br />

mussten. Da waren mehrere Leute <br />

beschäftigt. Heute geht das alles <br />

automatisch“, erklärt Meves. <br />

Doch nicht nur bei den Spielberichten hat sich etwas getan. Rüdiger Meves <br />

konnte in seiner aktiven Zeit fünf Tennisspieler vom Jüngstentennis bis in den <br />

Profisport begleiten. Mit Angelique Kerber, Mona Bartel, Julia Görges, Julian <br />

Reister und Tobias Kamke schafften es unter seiner Ägide erstaunlich viele <br />

Spieler aus dem kleinen <strong>Schleswig</strong>-­‐<strong>Holstein</strong> an die Weltspitze. <br />

„Wenn ich zurückdenke, hatten wir hier in den Jahren viele Highlights. Wir <br />

haben starke Spieler, die ich von klein auf habe aufwachsen sehen. Es gibt <br />

keinen anderen Verband, der drei Mal hintereinander die großen Spiele <br />

gewonnen hat, und das haben wir sogar mit echten <strong>Schleswig</strong>-­‐<strong>Holstein</strong>ern <br />

geschafft. Da bin ich schon stolz. Hier bei uns passt eben viel zusammen im <br />

Verband. Herby Horst als Trainer des Jahres hier in <strong>Schleswig</strong>-­‐<strong>Holstein</strong>, die <br />

engagierten Sponsoren, die Ehrenamtler und die tollen Turniere“, überlegt <br />

Meves und erinnert sich zum Beispiel an den Showkampf auf dem Flughafen in <br />

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<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

Hartenholm oder die Begegnung von Boris Becker und Michael Stich in <br />

Flensburg. <br />

Nun gibt Rüdiger Meves einen kleinen, aber feinen <strong>Tennisverband</strong> an seinen <br />

Nachfolger Thomas Chiandone ab. Schluss mit Tennis ist deshalb noch lange <br />

nicht. „Ich bin natürlich noch mit Tennis beschäftigt und werde mich weiterhin <br />

ehrenamtlich engagieren. Und auf jeden Fall werde ich wieder Tennis spielen“, <br />

verspricht er. Erst einmal soll der langjährige Geschäftsführer aber beim <br />

Weihnachtsturnier auf der Players-­‐Night am 28. <strong>Dezember</strong> zünftig und im <br />

perfekten Rahmen Abschied feiern. Sp <br />

Leistungsklassen, mybigpoint und kein Ende…. <br />

Sie als Spielerinnen und Spieler im Verband sind klasse! Leider sind es Ihre <br />

Leistungsklassen noch nicht. Das ist dem im nationalen Vergleich späten Start – <br />

jeder fängt bei LK 23 an und kann sich pro Jahr nur um 5 Klassen verbessern – <br />

und auch einigen Rechenfehlern in der Vergangenheit geschuldet. Die <br />

Mannschaftsmeldelisten sind dementsprechend ebenfalls noch längst nicht <br />

optimal in der Reihe. Per Oktober <strong>2013</strong> wurden die Leistungsklassen national <br />

zentral und nicht mehr in den Landesverbänden gerechnet -­‐ die Fehler der <br />

Umstellung werden bald behoben sein. Die regelkonformen Möglichkeiten der <br />

Einstufung in eine Leistungsklasse sind sehr genau beschrieben und wesentlich <br />

auf eine Ersteinstufung oder eine Einstufung nach längerer Spielpause <br />

gerichtet. <br />

Ohnehin wären willkürliche Einstufungen der Anfang einer nie endenden <br />

Diskussion; das werden Sie sich lebhaft vorstellen können. <br />

Bitte haben Sie ein wenig Geduld und werden Sie unbedingt Mitglied bei <br />

mybigpoint über www.tennis.de! Das Login benötigt Ihre Email – Adresse und <br />

ein von Ihnen zu vergebendes Passwort. Die Ersteinrichtung dauert wenige <br />

Minuten. <br />

Ein nationaler Turnierkalender mit komfortablen Suchfunktionen ist auch ohne <br />

Mitgliedschaft auf der mybigpoint -­‐ Homepage nutzbar. In absehbarer Zeit wird <br />

der <strong>Tennisverband</strong> <strong>Schleswig</strong>-­‐<strong>Holstein</strong> die LK-­‐Profildarstellung auf der <br />

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<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

Verbandswebsite deaktivieren. Ihre LK-­‐Profile sind dann nur noch bei <br />

mybigpoint einsehbar. <br />

Neben der kostenlosen Basismitgliedschaft gibt es die Premium -­‐ Mitgliedschaft <br />

für 46,80 Euro pro Jahr. Durch die Nutzung von Preisvorteilen bei den <br />

Kooperationspartnern von mybigpoint ist dieser Betrag schnell wieder <br />

eingespart. <br />

Sie fragen sich, warum wir als Verband so sehr die Werbetrommel für <br />

mybigpoint rühren? Ganz einfach: Wir sind neben anderen Landesverbänden <br />

und dem DTB Miteigentümer! Geht es mybigpoint gut, geht es auch dem <br />

<strong>Tennisverband</strong> <strong>Schleswig</strong>-­‐<strong>Holstein</strong> gut; das ist die stark vereinfachte Formel. <br />

Die Zuwendungen der Sportartikel-­‐ und Ballhersteller direkt an die Verbände <br />

verringern sich -­‐ in jüngster Zeit sogar dramatisch. Portale wie mybigpoint sind <br />

nun sehr viel attraktiver für diese Unternehmen und sie engagieren sich nun <br />

vorzugsweise dort. Die zunächst teuer scheinenden Premium – <br />

Mitgliedschaften werden von der Industrie durch Rabatte finanziert und die <br />

teilnehmenden Landesverbände erhalten ebenfalls Rückvergütungen daraus; <br />

abhängig von der Zahl der Premium -­‐ Mitglieder eines Verbandes. <br />

Vereinfacht : Linke Tasche – rechte Tasche, aber mit einem hohen Gegenwert <br />

für uns Tennisspieler und hoffentlich ausreichend, um Beitragserhöhungen <br />

vermeiden zu können, wenn die Zuwendungen der Industrie an die Verbände <br />

weiter sinken. <br />

Verbandsmeisterschaften Damen und Herren Winter <strong>2013</strong>/2014 <br />

Bei den Hallen-­‐Verbandsmeisterschaften der Damen verlief alles "nach Plan" <br />

Die Favoritin Caroline Schmidt (TC Rot-­‐Weiß Wahlstedt) konnte sich ohne <br />

Satzverlust und nach einem Finale gegen Vereinskameradin Lisa-­‐Marie <br />

Mäschke über den Landesmeistertitel freuen. <br />

Im Herreneinzel blieb es bis zum Ende spannend. Letztlich besiegt Leon Schütt <br />

(TC Rot-­‐Weiß Wahlstedt), der gleich in der ersten Runde gegen den <br />

hartnäckigen Anton Sommerwerk über drei Sätze gehen musste, nach einem <br />

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<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

spannenden Dreisatzkampf den Vorjahressieger Florian Barth (TuS <strong>Holstein</strong> <br />

Quikborn), der sich im Turnierverlauf gegen Björn Petersen und Joshua <br />

Schramm durchsetze, mit 7:6, 4:6 und 7:5. <br />

Nach der Siegerehrung v. li.: Vizepräsident Jugend – und Leistungssport Arne Weisner, Verbandsmeisterin <br />

Carolin Schmidt, Turnierleiter Wolfgang Schildknecht, Vizemeisterin Lisa-­‐Marie Mätschke und Präsident Dr. <br />

Frank Intert. <br />

Norddeutsche Meisterschaften <br />

Lukas Rüpke (TV Ost Bremen) wird seiner Favoritenrolle gerecht und im Damen <br />

Einzel kam es zum Geschwister-­‐Finale zwischen Anna und Charlotte Klasen. <br />

Die Kieler Nachrichten mutmaßten im vorausschauenden Artikel schon ein <br />

Klasen-­‐Festival bei den diesjährigen Norddeutschen Meisterschaften der <br />

Verbände TV Berlin-­‐Brandenburg, Hamburger TV, TV Mecklenburg-­‐<br />

Vorpommern, Niedersächsischer TV, TV Sachsen-­‐Anhalt und TV <strong>Schleswig</strong>-­‐<br />

<strong>Holstein</strong>. Es waren die topgesetzten Spielerinnen und Spieler, die im Sportpark <br />

Wellsee am vergangenen Wochenende gewannen und das erste Preisgeld mit <br />

nach Hause nahmen. Bei den Damen holte sich die ältere der Klasen-­‐<br />

Schwestern -­‐ Anna -­‐ den Titel mit 2:6, 7:6, 6:4 gegen Charlotte Klasen. Das <br />

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<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

„Klasen-­‐Festival“ verhinderte der Bremer Lukas Rüpke, der das Herren-­‐Finale <br />

mit 6:4, 6:0 gegen den Bruder im Bunde der Klasens -­‐ Friedrich -­‐ gewann. <br />

Wenn man geglaubt hatte, Charlotte würde <br />

ihrer in der Rangliste 16 Plätze höher <br />

platzierten Schwester Anna den Sieg im Finale <br />

ohne Widerstand überlassen, dann irrte man. <br />

Charlotte wehrte sich tapfer und sah lange <br />

Zeit wie die Siegerin aus. Beide Klasens hatten <br />

sich zuvor im Halbfinale gegen Kim Gefeller <br />

(Braunschweiger THC) und Marne Tietjen <br />

(Club zur Vahr) mit deutlichen Zweisatzsiegen <br />

für das Finale qualifiziert. Kimberley Körner, <br />

Luise Intert, Celine Kirst, Lisa-­‐Marie Mätschke <br />

(alle TC Rot-­‐Weiß Wahlstedt), Alice Violet <br />

(THC Ahrensburg) und Celine Brocks (TC an <br />

der Schirnau) schieden spätestens in Runde 2 <br />

aus, wenn auch nur knapp in drei Sätzen. <br />

Charlotte und Anna Klasen <br />

nach dem Finale <br />

Bei den Herren erreichte der <strong>Schleswig</strong>-­‐<strong>Holstein</strong>er Florian Barth immerhin das <br />

Halbfinale, wurde aber dann von dem Favoriten Lukas Rüpke beim 6:4, 6:1 <br />

entzaubert. Rüpke präsentierte sich ohnehin als durchtrainierter Athlet und <br />

gegenüber den Vorjahren erheblich verbessert. Im zweiten Halbfinale unterlag <br />

der bekannte Hamburger Jungsenior Daniel Leßke, der als ungesetzter Spieler <br />

bis dorthin kam, dem Gifhorner Friedrich Klasen nur knapp in drei Sätzen. Früh, <br />

wen auch zum Teil knapp, waren Leonard von Hindte, Flemming Peters, Joshua <br />

Schramm, Leon Schütt (alle TC Rot-­‐Weiß Wahlstedt), Tomas Charlos (LTC <br />

Elmshorn), Matthias Bähre (Suchsdorfer SV), Jannik Kumbier (THC Neumünster) <br />

und Björn Petersen (SV Louisenlund) gescheitert. <br />

Norddeutsche Meister <strong>2013</strong> im Doppel dürfen sich die Niedersachsen <br />

Christoph Uster/Felix Rauch und die Schwestern Klasen nennen. <br />

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<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

Maximilian Todorov (TuS <strong>Holstein</strong> Quickborn) holt Pokale bei <br />

den Deutschen Jugend-­‐Hallenmeisterschaften <br />

Das Tenniszentrum des TV Niederrhein in Essen war wie immer im Spätherbst <br />

Schauplatz für die Deutschen Jugend-­‐Hallenmeisterschaften. In diesem Jahr <br />

gehen dank Maximilian Todorov zwei Pokale nach <strong>Schleswig</strong>-­‐<strong>Holstein</strong>. <br />

Hier Maximilian Todorov und der Hamburger Marvin Möller, die in der <br />

Konkurrenz U14 gemeinsam den deutschen Meistertitel im Doppel erkämpften. <br />

Im Einzel musste sich Maximilian mit 6:3 und 6:2 seinem Doppelpartner <br />

geschlagen geben. <br />

Maximilian Todorov (li.) und Marvin Möller (re.) <br />

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<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

DTB Mitgliederversammlung in Frankfurt <br />

Im November fand die Mitgliederversammlung des DTB in Frankfurt statt und <br />

brachte wenige Veränderungen. Neu waren vor allen Dingen der <br />

Internetauftritt und die Strategie des Marketings im Tennis. Wieder mehr <br />

Filzkugeln in der Flimmerkiste ist die Devise. Dafür hat sich der Tennisbund die <br />

ProSiebenSat1 Gruppe ins Boot geholt. Künftig sollen viele Spiele wie zum <br />

Beispiel die Daviscup-­‐Begegnungen auf dem Spartensender Sat1 Gold <br />

übertragen werden. <br />

Gemeinsam mit der Sendergruppe hat der DTB auch seinen Internetauftritt <br />

überarbeitet und bietet nun unter www.tennis.de eine gut strukturierte Seite <br />

mit News, Infos, Geschichten über die Spieler, das Turnierspielerportal <br />

"mybigpoint" und Videostreams. <br />

Hier der offizielle Bericht von der Veranstaltung <br />

Frankfurt am Main – „Wir sind dabei, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft <br />

zu stellen.“ In seiner Grundsatzrede bei der 65. Mitgliederversammlung des <br />

Deutschen Tennis Bundes (DTB) am Wochenende im Steigenberger Frankfurter <br />

Hof in Frankfurt am Main formulierte DTB-­‐Präsident Dr. Karl-­‐Georg Altenburg <br />

die Strategie für die nächsten Jahre. „Es geht um die Sanierung des Verbandes, <br />

den Aufbau einer Spitzennachwuchsförderung, die Erhöhung der <br />

Medienpräsenz und eine weitere Öffnung des Tennis für alle <br />

Gesellschaftsgruppen." <br />

DTB-­‐Präsident Dr. Altenburg formuliert Ziele für eine erfolgreiche Zukunft <br />

Zum Auftakt des DTB-­‐Bundestages hatte Zeljko Karajica (Geschäftsführung <br />

ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH) als Gastredner die Zusammenarbeit <br />

zwischen dem DTB und der Sendergruppe dargestellt und dabei insbesondere <br />

auf die Bedeutung der medialen Präsenz für den Tennissport hingewiesen. <br />

Auch Dr. Christa Thiel (Vizepräsidentin des Deutschen Olympischen <br />

Sportbundes) unterstrich die Wichtigkeit dieses Bereiches, ebenso wie Lutz <br />

Arndt (Vizepräsident des Landessportbundes Hessen). <br />

Die Stärkung des Ehrenamtes sowie eine finanzielle Unterstützung des <br />

weltgrößten <strong>Tennisverband</strong>es waren die zentralen Themen der Rede von Boris <br />

Rhein (Minister des Innern und für Sport des Landes Hessen), der mit launigen <br />

Worten auf die kulturelle, gesundheitliche und soziale Rolle des Sports hinwies. <br />

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<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

Im Rahmen der Satzungsänderungen wurde auch ein gemeinsam von <br />

Präsidium und Bundesausschuss ausgearbeiteter Vorschlag verabschiedet, mit <br />

dem das Verhältnis der beiden Gremien neu definiert wurde. <br />

Die nächste ordentliche Mitgliederversammlung des DTB findet am 9. <br />

November 2014 erneut in Frankfurt am Main statt. <br />

Neuerungen im DTB-­‐Ranglistensystem / LK-­‐System <br />

Liebe Tennisspieler/innen und Turnierveranstalter/innen, <br />

schon vor drei Jahren wurde von allen Sport-­‐ und Jugendwarten beschlossen, <br />

dass unsere DTB-­‐Rangliste eine grundlegende Änderung erfahren soll: Die <br />

Abkehr vom sog. „head-­‐to-­‐head“ – System hin zum „Rundenpunktsystem“ <br />

(TRP-­‐System für Turnierrundenpunkte). Die Gründe dafür sind nachvollziehbar, <br />

denn mit dem Rundenpunktsystem sind u.a. eine bessere Planung der Turniere <br />

und häufigere Berechnung der Rangliste verbunden. Die Senioren spielen <br />

längst in diesem System, bei Jugend und Aktiven steckt die Tücke jedoch im <br />

Detail, denn beide Ranglisten hängen zusammen. <br />

Die „Scharfschaltung“ ist für 2015 vorgesehen, während 2014 beide Ranglisten <br />

parallel gerechnet werden, wobei die Rangliste nach altem Format bis <br />

Jahresende 2014 verbindlich sein wird. <br />

Hier ein paar Detailinformationen: <br />

Altes Head-­‐to-­‐Head System: <br />

Spieler A schlägt Spieler B und erhält nach 6 Monaten die Punkte nach der <br />

ebenfalls nach 6 Monaten errechneten „Wertigkeit“ von Spieler B. <br />

Neues TRP-­‐System: <br />

Spieler erhalten für Runden, die sie in einem Turnier erreichen, Punkte nach <br />

einem bestehenden Katalog. Dabei ist es unwichtig, welche Ranglistenposition <br />

der jeweils geschlagene Gegner hat. Die zu vergebene Punktezahl richtet sich <br />

jedoch nicht nur nach der erreichten Turnierrunde, sondern auch nach der <br />

Qualität des Turniers. Dafür werden sämtliche nationalen Ranglisten – Turniere <br />

in Kategorien eingeteilt. Bei den Aktiven bestimmt die Höhe des Preisgeldes die <br />

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<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

Kategorie (s. unten); bei der Jugend die sportliche Qualität. Jugendturniere <br />

werden in drei Kategorien eingeteilt werden. <br />

Vorteile: <br />

• Kürzere Berechnungsintervalle <br />

• Häufigere Veröffentlichung der deutschen Rangliste (vierteljährlich statt <br />

halbjährlich) <br />

• Das „Höherspielen“ in der Jugend wird weniger <br />

• Die Planbarkeit wird besser: Ich weiß vorher, wieviele Punkte ich in <br />

einem Turnier erreichen kann. <br />

Turnierkategorisierung: <br />

Im Jugend-­‐, Aktiven-­‐, und Seniorenbereich werden die Turniere ab dem 01. <br />

Januar 2014 in Kategorien eingeteilt, um die Rangliste zum 01. Januar 2015 <br />

zum ersten Mal über das neue TRP-­‐System zu veröffentlichen. Bei den Aktiven <br />

ist die Höhe des Preisgeldes pro Konkurrenz ausschlaggebend und bei den <br />

Jugendlichen die Höhe der Teilnehmerzahlen in den letzten 3 Jahren und die <br />

Ranglistenpositionen der Hauptfeldteilnehmer. Die Kategorie wird jährlich <br />

überprüft und an etwaigen Änderungen angepasst. <br />

Kategorie Damen Herren <br />

S+ ab 75 K ATP ab 50 K <br />

S DM, ITF ab 50 K DM, ATP 35 K + Hospitality/42,5 K <br />

DRL ab 15.000 EUR <br />

A ITF 10/15/25 K <br />

DRL ab 10.000 EUR, GM* <br />

ITF 10 – 15 K <br />

DRL 10.000 -­‐14.999 EUR, GM* <br />

B DRL 7.500 -­‐ 9.999 EUR, DRL 7.500 -­‐ 9.999 EUR, GM** <br />

GM** <br />

C DRL 5.000 -­‐ 7.499 EUR DRL 5.000 -­‐ 7.499 EUR <br />

D DRL 3.000 -­‐ 4.999 EUR DRL 3.000 -­‐ 4.999 EUR <br />

E DRL 1.000 -­‐ 2.999 EUR DRL 1.000 -­‐ 2.999 EUR <br />

K = Tausend USD <br />

DRL = DTB Ranglistenturniere <br />

DM = Deutsche Meisterschaft <br />

GM* = German Masters (mind. 10.000 EUR) <br />

GM** = German Masters (mind. 5.000 EUR) <br />

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<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

Kategorie Damen U21 Herren U21 <br />

A ab 2.000 EUR ab 2.000 EUR <br />

B 1.000 – 1.999 EUR 1.000 – 1.999 EUR <br />

C 500 – 999 EUR 500 – 999 EUR <br />

Senioren-­‐Fest-­‐LK: <br />

Laut Beschluss der DTB-­‐Ranglisten-­‐Kommission wurde am 30. September <strong>2013</strong> <br />

erstmalig eine „Fest-­‐LK“ für Senioren eingeführt. D.h. Spieler, die in der <br />

deutschen Rangliste stehen, bekommen automatisch eine LK zugewiesen, die <br />

sich aus den sogenannten Synchron -­‐ Ranglisten ergibt. Ein Expertengremium <br />

wird nach der endgültigen LK-­‐Berechnung Mitte November die LKs auf der <br />

Grundlage der deutschen Seniorenrangliste vom 30.09.13 überprüfen. Spieler, <br />

die nicht der Deutschen Rangliste angehören und eine bessere LK als die jeweils <br />

bessere der beiden Fest-­‐LKs haben, können in die jeweils schlechtere Fest-­‐LK <br />

heruntergestuft werden, es sei denn, die LK ist aufgrund ihrer Leistungsstärke <br />

gerechtfertigt. Diese Herabstufung ist zunächst nur einmal geplant. Die <br />

Einstufung in Fest-­‐LKs soll dagegen jährlich zum Stichtag 30.09 durchgeführt <br />

werden. <br />

Mixed – Punkte für die Leistungsklasse: <br />

Die Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung werden nun <br />

häufiger dem tatsächlichen Bedarf angepasst. Erstmalig werden z.B. auch im <br />

Mixed erzielte Siege bei LK-­‐Turnieren belohnt. Nur mit dieser Flexibilität wird <br />

es gelingen, dass die LK´s sich flächendeckend durchsetzen werden <br />

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<strong>Tennisverband</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> e.V.<br />

<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

Davis Cup Deutschland gegen Spanien <br />

Wer noch Resturlaubstage hat, sollte sich folgende Veranstaltung nicht <br />

entgehen lassen. Vom 31. Januar bis zum 2. Februar 2014 spielt das deutsche <br />

Davis Cup Team in Frankfurt am Main gegen Spanien um den Einzug in das <br />

Viertelfinale des wichtigsten Mannschaftswettbewerbs im internationalen <br />

Herrentennis. <br />

Jetzt Tickets für Davis Cup Partie gegen Spanien sichern <br />

Die Vorfreude bei Deutschlands Tennisfans auf die Davis Cup Begegnung gegen <br />

Spanien ist groß, die Nachfrage nach Eintrittskarten für die Begegnung in <br />

Frankfurt am Main riesig. Ab sofort gibt es Tickets für die vom 31. Januar bis <br />

zum 2. Februar 2014 in der Fraport Arena ausgetragene Partie gegen den <br />

fünfmaligen Titelgewinner, der Stars wie Rafael Nadal und David Ferrer in <br />

seinen Reihen hat. <br />

Tickets für diese Begegnung sind in drei Preiskategorien zu haben. Tageskarten <br />

für Freitag und Sonntag mit je zwei Einzelmatches kosten zwischen 30 Euro und <br />

65 Euro. Für den Samstag mit dem Doppel liegen die Preise zwischen 20 Euro <br />

und 45 Euro. Dauerkarten für alle drei Tage werden für 60 Euro bis 120 Euro <br />

angeboten. Zwei-­‐Tagestickets gibt es für 40 bis 99 Euro. Erhältlich sind die <br />

Eintrittskarten über AD Ticket und Tickethall.de. <br />

AD Ticket Internet: www.adticket.de <br />

Telefon: 0180-­‐6050400 <br />

(0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. <br />

aus den Mobilfunknetzen) <br />

Tickethall.de Internet: www.tickethall.de <br />

mybigpoint wächst und wächst... <br />

Mybigpoint kommt immer mehr in Schwung, in diesem Jahr sind bereits 66.000 <br />

neu registrierte User hinzugekommen, Tendenz weiter steigend. Parallel hierzu <br />

wird die Zahl der angebotenen LK-­‐Turniere ebenfalls immer größer, so dass die <br />

Plattform mybigpoint immer wichtiger für interessierte Tennisspieler wird. Es <br />

14 | S eite


<strong>Tennisverband</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> e.V.<br />

<strong>Verbandsbrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> <br />

wird wieder mehr gespielt und das Interesse an den Tennisspielergebnissen <br />

steigt ebenfalls wieder an. <br />

Sehr interessant sind die Leistungen für mybigpoint-­‐Premium Mitgliedschaften, <br />

für diese Mitglieder gibt es zusätzlich den Zugang zur mybigpoint-­‐App, natürlich <br />

mit erweiterten Ergebnisdienstleistungen sowie zahlreichen attraktiven <br />

Rabatten und Vergünstigungen für diverse Tennisartikel, Tennisreisen oder <br />

auch dem TennisMagazin, schauen Sie einfach mal rein bei <br />

www.mybigpoint.de. <br />

Terminankündigung <br />

„Deutschland spielt Tennis!“ findet im kommenden Jahr am 27. April 2014 <br />

statt. Bald ist er erreicht, der kürzeste Tag im Jahr, d.h. es geht wieder -­‐ <br />

zumindest für Optimisten -­‐ gen Freiluftsaison und wir freuen uns alle, wieder <br />

an der frischen Luft den Schläger zu schwingen. Auch 2014 wollen wir wieder <br />

gemeinsam in die Sommersaison starten: am 26. und 27. April mit <br />

„Deutschland spielt Tennis!“ Zeigen Sie mit Ihrem Verein, wie toll Tennis im <br />

Club sein kann. Ob als Wettkampfsport, Breitensport oder Fitnesstraining, <br />

gepaart mit einem lebendigen Vereinsleben. <br />

<strong>2013</strong> wurde die Erfolgsgeschichte des Aktionstags weiter fortgeschrieben. Mit <br />

rund 3.000 angemeldeten Vereinen verbuchte der Deutsche Tennis Bund (DTB) <br />

zum zweiten Mal in Folge einen Teilnehmerrekord. Daran soll im kommenden <br />

Jahr angeknüpft werden. <br />

Aus diesem Grund: Machen Sie mit und sorgen Sie dafür, dass Deutschland <br />

wieder Tennis spielt – bei Ihnen im Verein! Der Anmeldezeitraum und alle <br />

weiteren Details werden Anfang 2014 bekannt gegeben. Mehr Infos unter <br />

www.deutschlandspielttennis.de <br />

Mit den besten Wünschen und sportlichen Grüßen, <br />

Ihr Frank Intert <br />

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