Chomerbär Nr. 169

chomerbär • Ausgabe Nr. 169 • März/April 2013
chomerbär
OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS
Sichtverlag GmbH
CHOMA2013
09 ROMAN BLATTMANN
Bäcker mit Leib und Seele
11 SCHÄRER + BECK AG
Frühingsausstellung
GEWERBE-AUSTELLUNG
Lorzensaal, Cham
Gewerbeverein Cham
19 STEUERDEKLARATION 2012
Natürlicher Personen
Freitag, 22. März 18.00 – 22.00 Uhr
Samstag, 23. März 10.30 – 22.00 Uhr
Sonntag, 24. März 10.30 – 18.00 Uhr
25 NUMEROLOGIE
Was die Zahlen verraten
Titelseite.indd 2 22.02.13 08:48

chomerbär März/april 2013
EDITORIAL
SEITE 2 VON 40
IMPRESSUM HERAUSGEBER Sichtverlag GmbH, Cham ERSCHEINT KOSTENLOS acht Mal im Jahr in alle Haushaltungen in den Gemeinden Cham, Hünenberg,
Risch-Rotkreuz (inkl. Stopp-Kleber) REDAKTION Claudia End und Christoff Heller SATZ UND GESTALTUNG Claudia End AUFLAGE 16’250 Exemplare
ARITIKEL- UND INSERATE-ANNAHME Redaktion Chomerbär, Claudia End, Zugerstrasse 6, 6330 Cham, Telefon 041 783 03 27, Telefax 041 784 11 01
E-MAIL redaktion@chomerbaer.ch INTERNET www.chomerbär.ch
RECHNUNGSADRESSE Chomerbär, Sichtverlag GmbH, Gewerbestrasse 8, 6330 Cham KÜRZUNGEN Die Redaktion behält sich sanfte Kürzungen der Artikel vor
DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM 07. Mai 2013 REDAKTIONSSCHLUSS IST AM 18. April 2013
EDITORIAL
Willkommen an der 7. Gewerbeausstellung
Von Freitag, 22. bis Sonntag, 24. März 2013
kann der Gewerbeverein Cham der Bevölkerung
die traditionelle Gewerbeausstellung CHOMA im
und um den Lorzensaal präsentieren.
Nach dem Rücktritt von diversen Mitgliedern
des ehemaligen Organisationskomitees, mussten
wir ein neues Team auf die Beine stellen,
was uns innert kürzester Zeit gelang. Mit Markus
Baumann konnten wir einen organisatorisch
sehr versierten OK-Präsidenten gewinnen und
dank der frühzeitigen Planung der gesamten
Veranstaltung, hatten wir den Terminplan stets
im Griff. Gerne stelle ich Ihnen das Team vor:
• Markus Baumann, OK Präsident CHOMA, GR Cham
• Georges Helfenstein, OK Vizepräsident CHOMA
und Präsident Gewerbeverein Cham
• Pius Nietlispach, Bauchef
• Sybille Risi, Sekretariat
• Daniel Hensch, Werbung/Marketing
• Brigitte Strickler, Finanzen
• Fredy Herzog, Unterhaltung
• Marianne Sidler, Verpflegung
Auf der Suche nach zusätzlichen Sponsoren, um
die Kosten für die Aussteller im tragbaren Rahmen
zu halten, konnten wir fünf CO-Sponsoren
gewinnen. Dies sind:
• Josef Huwiler & Partner
Treuhand & Immobilien AG
• Baumann & Partner AG
Immobilien und Bewirtschaftung
• Della Casa AG, Architekten SIA
• Andreas Klinik Cham, Dr. Urs Karli
• Pflegezentrum Ennetsee Cham
Mit Stolz dürfen wir über 50 Aussteller zu
diesem Anlass begrüssen. Die Aussteller sind
vorwiegend aus der Gemeinde Cham, welche
Mitglied im Gewerbeverein sind oder es dann an
der Generalversammlung noch werden.
Die CHOMA präsentiert ein breites Angebot an
Dienstleistungen und Informationen aus Detailhandel
und Gewerbe. Das Chamer Gewerbe hat
in den letzten drei Jahren verschiedene Wechsel
erlebt; Firmen wurden aufgelöst oder mussten
aus wirtschaftlichen Gründen aufhören. Andere
Firmen sind neu hinzugekommen und haben
sich eingegliedert. Dieser Firmen-Mix macht
die Gewerbequalität in unserer Gemeinde aus.
Meistens sind es Klein- bis Mittelbetriebe, welche
alles daran setzen, die Kundschaft mit
guten Leistungen, qualitativ perfekter Arbeit
und einer persönlichen Betreuung zufrieden
zustellen. Aber auch für die Schulen hat die
CHOMA etwas zu bieten. Die Ausbildungsbetriebe
zeigen sich in einer breiten Palette, so
dass Schüler und Lehrer sich ein Bild vor Ort
machen können.
Mit einer ausgewogenen Mischung an kulinarischen
Köstlichkeiten in unserem CHOMA-
Beizli, der musikalischen Abendunterhaltung,
wie auch mit dem Karussell für unsere kleinen
Gäste, haben wir nebst dem geschäftlichen auch
den gemütlichen Teil abgedeckt. Es ist uns ein
grosses Anliegen, dass sich alle Besucher an der
CHOMA wohl fühlen.
Der Gewerbeverein Cham und das OK der
CHOMA 2013 freuen sich auf Ihren Besuch
bei uns.
GEORGES HELFENSTEIN
PRÄSIDENT GEWERBEVEREIN CHAM

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chomerbär MàRZ/APRIL 2013
CHAM TOURISMUS
SEITE 4 VON 40
Kultur in Cham
w CHOMA '13
Gewerbeausstellung
Freitag – Sonntag, 22. – 24. März
Lorzensaal + Dorfplatz
w Multivision
«Das Vermächtnis der Maya»
Dienstag, 26. März, 19.30 Uhr
Lorzensaal
w Saisoneröffnung Dorfmärt '13
Gründonnerstag, 28. März, 08.30 Uhr
Dorfplatz
w VDELLI (USA)
Samstag, 30. März, 21.00 Uhr
Restaurant Kreuz www.live-in-cham.ch
w Multivision
«Über die Anden zum Amazonas»
Mittwoch, 03. April, 20.00 Uhr
Lorzensaal
w CVP-Lottomatch
Freitag, 05. April, 20.00 Uhr
Pfarreiheim
w Simon Enzler «vestolis»
Freitag, 05. April, 20.00 Uhr
Lorzensaal
w Frühjahrs-Terraristikbörse R-A-B
Sonntag, 14. April, 10.00 Uhr
Lorzensaal
w Multivision
«Celtic – Irland – Schottland»
Freitag, 19. April, 20.00 Uhr
Lorzensaal
w «Es Meitli für alles»
Volksbühne Cham
Dienstag, 23. April, Premiere, 20.00 Uhr
Freitag, 26. April, 20.00 Uhr
Samstag, 27. April, 13.30 + 20.00 Uhr
Sonntag, 28. April, Derniere, 17.00 Uhr
Lorzensaal www.volksbuehne.ch
w Eröffnungsmeeting TV Cham
Samstag, 27. April
Schulareal Röhrliberg
w Edelmais «Gymi5 –
Klassezämekunft»
Do + Fr, 02./03. Mai, 20.00 Uhr
Lorzensaal
w Maiball mit den Swiss Boys
Samstag, 04. Mai, 19.30 Uhr
Lorzensaal Details Seite 7
w Randy Hansen (USA)
Samstag, 04. Mai, 21.00 Uhr
Restaurant Kreuz www.live-in-cham.ch
w Kinderfest
Sonntag, 05. Mai, 10.00 Uhr
Hirsgarten www.zuki.ch
w 6. Expat Expo Zug
Sonntag, 05. Mai, 11.00 Uhr
Lorzensaal
w Töffsegnung
Samstag, 11. Mai, 13.30 Uhr
Hirsgarten
w VoiceSteps company Musical
Mi – Mo, 15.–20. Mai, diverse Zeiten
Lorzensaal www.voicesteps.ch
w CHAMpion Preisverleihung
Mittwoch, 22. Mai, 19.30 Uhr
Lorzensaal www.cham.ch
w Schlager Zauber
Samstag, 25. Mai, 20.15 Uhr
Lorzensaal www.cham.ch
w Nationale Ruderregatta
Sa + So, 25./26. Mai
Hirsgarten www.ruderclubcham.ch
w GP Cham-Hagendorn
Sonntag, 26. Mai
Schulhaus Hagendorn www.rmv.ch
Die Dorfmärt-Beizli März – Ende August
28.03. Cham Tourismus
06.04 Cham Tourismus
Mary Palkoska, Märli
13. 04. Minigolfclub Villette Cham
20. 04. TV Cham, Damenriege
27. 04. Jubla Cham
04.05. Naturfreunde Cham
11.05. «Spilhuus Brumm» Cham
18.05. Verein Ziegelei-Museum
25. 05. TV Cham, Jugendturnen
01.06. Krifo Cham
08.06. Jodlerclub Schlossgruess Cham
15. 06. Lusingando Chor Cham
22.06. Ornithologischer Verein Cham
Kleintier-Ausstellung
29. 06. Kirchenchor St. Jakob Cham
06.07. STV Hagendorn, Frauenriege
Brunch mit Musik
13. 07. TV Cham, Männerriege
20.07. Tennisclub Cham
27. 07. Trachtengruppe Ennetsee-Cham
03.08. Modellfluggruppe Zugerland
10.08. CVP Cham
17. 08. Frauengemeinschaft Cham
24. 08. Sportclub Cham
31.08. SP Cham

neudorf cham
zu Gast im
neudorf cham
Samstag, 6. April 2013
10.30 - 11.30 + 13.30 - 14.30 Uhr
Die Buuremusig Baar
wurde als Kleinformation
der Feldmusik Baar
vor rund 50 Jahren
gegründet. Heute ist die
Buuremusig Baar eine
selbstständige Blaskapelle,
wobei nach wie
vor eine Grosszahl der
Mitglieder auch in der
Feldmusik Baar aktiv
sind. Die Buuremusig
Baar pflegt die volkstümliche
Blasmusik. Das
Repertoire umfasst die
gesamte Palette von
Marsch, Polka, Walzer
bis hin zu Rag und
Blues. Seit 2012 steht
die Buuremusig Baar
unter der Leitung von
Markus Maurer.
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chomerbär MÄRZ/APRIL 2013 CHAM TOURISMUS
SEITE 7 VON 40
Kultur in Cham
CHOMA 2013
Freitag, 22. bis Sonntag, 24. März 2013
Lorzensaal, Cham
Neueröffnung SwissEver Hotel Zug
Donnerstag, 4. April 2013
Brunnmatt 6, Cham
Maiball mit den Swiss Boys
Samstag, 4. Mai, 19.30 Uhr
Lorzensaal, Cham
Das wirtschaftliche Umfeld hat sich auf dem
Gemeindegebiet von Cham seit der Gewerbeausstellung
im 2010 verändert. Diesem
Umstand will der Gewerbeverein mit der
CHOMA 2013 Rechnung tragen und so auch
neu angesiedelten Unternehmen die Gelegenheit
geben, sich mit ihren Produkten und
Dienstleistungen den Besuchern vorzustellen.
Auf rund 500 m 2 stellen Gewerbetreibende aus
verschiedenen Branchen aus. Für das leibliche
Wohl ist in der Festwirtschaft gesorgt.
Cham Tourismus ist auch wieder dabei.
Gerne stellen wir Ihnen unsere Tätigkeit
vor. Besuchen Sie uns am Stand Nr. 25.
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und freuen uns auf Ihren Besuch.
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SwissEver Zug in Cham ist das neue, stilvolle
Hotel inmitten der Schweiz, eingebettet in
einer der meistgeschätzten Wohn- und Tourismusregion
sowie international beachteten
Business Standorten. Das Hotel liegt im Herzen
des Kantons Zug, nur 30 Minuten von Zürich
und 15 Minuten von Luzern entfernt.
Zahlreiche internationale Firmen haben ihren
Sitz in dieser Gegend und touristische Ausflugsziele
sind in Kürze erreichbar.
Geräumige und bequeme SwissEver-Zimmer
für einen Kurzbesuch oder möblierte und voll
ausgestattete Suiten und Appartements für
längere Aufenthalte sorgen für das SwissEver-
Erlebnis im Stil von neo-traditionellem
Swissness.
Im SwissEver Hotel können Sie auch tagen,
Seminare abhalten und kleine Konferenzen
organisieren. Für Ihren speziellen Tag bietet
das Hotel in Banketträumlichkeiten, der 70
Quadratmeter grossen Terrasse unter freiem
Himmel oder einem beheizten Zelt, genügend
Platz.
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Der traditionelle Maiball findet natürlich auch
dieses Jahr wieder statt. Für musikalische
Unterhaltung sorgen die bekannten Swiss
Boys. Ihr unverkennbarer Sound lädt zum
Schwingen des Tanzbeins ein. Junge und jung
gebliebene werden animiert, in verschiedensten
Rhythmen ihr Können auf das Parkett zu
legen. Mit einem Überraschungsgast bereichern
wir das Programm. Dazu gönnen Sie
sich ein feines 3-Gang Menü. Zur Vorspeise
wird Chiccorée-Orangensalat mit Speckwürfeli
serviert. Als Hauptgang gibt es Ossobuco Cremolata
(Schweinefleisch) mit Bramata-Polenta
und Gemüsebouquet. Und zum Dessert erwartet
Sie eine Holunderblüten-Panna-Cotta mit
frischen Erdbeeren.
Geniessen Sie den Tanzabend mit oder ohne
3-Gang Menü im Lorzensaal. Für günstige
CHF 67.– erleben Sie einen vergnüglichen
Abend. Ohne Essen: CHF 26.–.
Zögern Sie nicht, nehmen Sie Freunde,
Bekannte und Verwandte mit und tanzen Sie
zusammen in den Frühling. Die begehrten
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chomerbär MÄRZ/APRIL 2013
PERSÖNLICH
SEITE 9 VON 40
Bäcker Roman Blattmann stellt her, was von vielen jeden Tag
gegessen wird
Als Roman Blattmann (33) 1996 die Lehre
als Bäcker-Konditor bei der Bäckerei/Konditorei
Nussbaumer absolvierte, dachte
er nicht, dass es ihm so gut gefällt und
sesshaft bleibt. Roman ist einer der 35
Backstuben-Mitarbeiter an der Hinterbergstrasse
in Cham. Zusammen mit Heinz ist er
für die Tagesbäckerei zuständig. Die Bäckerei
Nussbaumer schafft seit vielen Jahren
Arbeitsplätze in der Gemeinde Cham.
Wie sieht so ein Tagesablauf bei euch aus?
Ich arbeite von 7 bis 17 Uhr, was für einen Bäcker
sicher etwas aussergewöhnlich ist. Doch das
war nicht immer so. Die Nachtarbeit kenne ich
auch ganz gut. In der Tagesbäckerei stellen wir
alle Brot- und Süssteige her, aus welchen wir die
Roman Blattmann bei der Herstellung der Spezialität «Nussbaumer Nussgipfel».
Du bist seit 17 Jahren bei Beck
Nussbaumer. Was gefällt dir hier so gut?
Einerseits sind es die guten Chefs, die ich hier
habe und andereseits ist es die geregelte
Arbeitszeit, die grosszügigen Räumlichkeiten,
wie auch das angenehme Arbeitsklima.
Dir gefällt aber auch dein Beruf, oder?
Ja, sicher. Ich würde den Beruf wieder lernen,
wobei die Nachtschicht nicht so mein Ding war.
Aber eine Büroarbeit wäre sicher nicht das Richtige
für mich. Ich brauche Bewegung und esse
gerne Süsses. Sogar in meiner Freizeit backe ich
ab und zu, nur die Mengen sind kleiner.
Teig am Laufmeter...
verschiedensten Backwaren vom Pfünder über
Berliner bis zum Apérogebäck für den Verkauf
in den Läden und für die Privatkunden herstellen.
Gebacken wird in der Nacht. Vier Chauffeure
beliefern frühmorgens die sieben Filialen sowie
die Drittverkaufsstellen von Beck Nussbaumer
mit frischer Ware. Es läuft alles Hand in Hand.
Wann ist für euch die strengste Zeit?
Ganz klar die Fasnacht- und Weihnachtszeit.
Da stellen wir zusätzlich noch die saisonalen
Backwaren wie Schenkeli, Krapfen, Lebkuchen
etc. her. In dieser Zeit ist nicht nur die Arbeit
anders, es duftet auch anders in der Backstube.
Was hat sich gegenüber früher in deinem
Beruf verändert?
Nicht sehr viel, ausser die Hygienevorschriften
haben wie überall auch bei uns zugenommen. In
unserem Beruf ist – trotz modernen Teig- und
Gipfelmaschinen – noch sehr viel Handarbeit.
Es ist ein kreativer Beruf, der auch körperlich
so einiges abverlangt.
Ins Fitnesscenter musst du also nicht mehr
nach der Arbeit?
Vor einiger Zeit ging ich regelmässig ins Fitnesscenter.
Heute trainiere ich öfters auch zuhause,
denn körperliche Fitness ist in meinem
Job von Vorteil. Ich denke, je älter man wird,
um so wichtiger ist ein gutes Körpergefühl.
Im Kühler wird gelagert, was in der Nacht gebacken
wird und frisch in die Läden kommt.
Ist es nicht auch ein gutes Gefühl, etwas
herzustellen, was täglich von vielen Leuten
gegessen wird?
Das ist es auf jeden Fall. Jeden Abend sehe ich,
was ich alles gemacht habe, das kann nicht
jeder von seinem Job sagen. Wir sind immer voll
dran, auch im Sommer, wenn es arbeitsmässig
in der Tagesbäckerei zwar etwas ruhiger ist,
doch durch die Ferienausfälle gleicht sich das
wieder aus. Gegessen wird immer und unsere
leckeren, frischen Produkte sowieso.
Text + Fotos: Redaktion

Wir sind, wo Sie zu Hause sind.
Als Zuger Kantonalbank sind wir stets dort, wo Sie zu Hause sind: zum Beispiel vom 22. bis 24. März 2013
an der CHOMA in Cham. Besuchen Sie uns im Lorzensaal am Stand 37, Halle 3,
und testen Sie Ihr Wissen über den Kanton Zug. Zusätzlich erwartet Sie eine kleine Überraschung.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand.
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chomerbär MÄRZ/APRIL 2013
FIRMENPORTRÄT
SEITE 11 VON 40
Bad, Küche und Wohnen
Schärer + Beck AG
Frühlingsausstellung
Am Samstag, 6. und Sonntag, 7. April 2013
von 10. bis 17 Uhr präsentiert sich die
Schärer + Beck AG in Ihren neuen Räumlichkeiten
mit einer Frühlingsausstellung
an der Industriestrasse 55, in Steinhausen
mit zwei Tagen der offenen Tür.
Die Firma
Schärer + Beck AG steht für zeitgemässe Badarchitektur
und Sanitärtechnik, Heizung und
Haustechnik, Planung und Ausführung. Die
Aufgaben sind gewachsen – und damit auch
das Team. Das Angebot wurde auf den Küchenund
Wohnbereich erweitert. Auf einer 500 m 2 ²
grossen Ausstellungsfläche werden den Kunden
Bäder, modernes Küchendesign und hochwertige
Wohnmöbel präsentiert.
Das Team
Stefan Schärer steht zusammen mit 4 erfahrenen
Innenarchitektinnen kompetent im Bereich
der Planung und Ausführung von Bad, Küche
und Wohnen zur Verfügung.
Jörg Beck ist kompetenter Ansprechpartner,
wenn es um die Ausführung zukunftsgerechter,
energiebewusster Heizungs- und Haustechnikanlagen
geht.
Für die fachgerechte Ausführung setzen sich die
Projektleiter und ein ausgewiesenes Montageteam
ein.
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unseren neuen Räumlichkeiten!
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Qualität
«Es ist unser Anspruch, Ihnen ausschliesslich
ein Sortiment zu präsentieren, von dessen langlebiger
und ausgezeichneter Qualität wir uns
überzeugt haben», sagt Stefan Schärer. Überzeugend
fügt er hinzu: «Zeitgemässes Design
im Bereich der Gestaltung/Innenarchitektur,
sowie technisch funktionale, einwandfreie Produkte
auf Seiten der Haus- und Sanitärtechnik.»

Oster-
Basteldemo
in der Neudorf-Papeterie
Mittwoch, 20. März 2013
14 – 17 Uhr
Engagement bedeutet
auch Zuhören.
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Vorsorgen oder Finanzieren: Ich freue mich
darauf, Sie persönlich beraten zu dürfen.
Mirjam Weber
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chomerbär MÄRZ/APRIL 2013
VEREIN
SEITE 13 VON 40
Verein ZuKi – tolle Frühlingsangebote für
Familien und Primarschulkinder
Beim Verein Zukunft Kinder (ZuKi) ist
immer was los! Das liegt daran, dass unter
dem Dach dieses Trägervereins vielfältig
arbeitende Arbeitsgemeinschaften ihren
Platz haben und mit grossem Engagement
ihre Projekte vorantreiben.
Text: Daniela von Jüchen, Fotos: ZuKi
Im Frühjahr hat ZuKi besonders viel zu bieten:
In den Frühlingsferien öffnet der Teuflibach
wieder seine Türen für die beliebte FerienBetreuung:
Eltern können ihre Kinder ab Kindergarteneintritt,
ganz nach Bedarf, tages- oder
wochenweise zur Ganztagesbetreuung anmelden
(jeweils von 8 bis 18 Uhr). Die Betreuung
übernehmen neben erwachsenen Leitern
kreative und verantwortungsbewusste Jugendliche,
die in Kleingruppen jeweils ein eigenes
Programm für ihre Schützlinge planen. Da die
Gemeinde Cham das Projekt neu subventioniert,
ist ein neues Tarifsystem erarbeitet worden.
Weitere Informationen dazu sowie Möglichkeien
zur Anmeldung unter www.zuki-cham.ch.
Wichtigstes Ereignis für den ZuKi ist im Frühling
immer das alljährlich bei jeder Witterung
steigende Kinderfest! Unter dem Motto
«Geschichtenland» lädt es am 5. Mai 2013
Familien zu einem abwechslungsreichen Programm
in den Hirsgarten. Von 10 bis 17 Uhr
können Kinder hier nach Lust und Laune
Geschichten hören, basteln, sich schminken
lassen und spielen – wer einmal dort war,
kommt gern auch im nächsten Jahr wieder! Die
von fleissigen Helfern geleitete Festwirtschaft
sorgt für das leibliche Wohl und dafür, dass die
Gäste meist sehr lange bleiben.
Ab Muttertag, dem 12. Mai, lädt der ZuKi dann
ganz neu zum Summer-Sunday im Teuflibach:
Analog zum Open Sunday im Winter wird Primarschulkindern
neu an den Sonntagen bis zu den
Sommerferien Bewegung und Spiel-spass an der
frischen Luft geboten.
Jugendliche Coaches organisieren zwischen
11.30 und 16.30 Uhr ein Anfangs- und Schlussspiel,
dazwischen bewegen sich die Kinder nach
festgelegten Regeln frei auf dem Gelände. Ein
Zvieri wird organisiert; Würste für den Grill sind
herzlich willkommen.
Daneben sind auch Familien mit jüngeren
Kindern herzlich eingeladen, die Natur im
Teuflibach auf eigene Faust zu erkunden. Zur
Verfügung stehen das Gelände mit seinen Sitzgelegenheiten
auf dem Platz oder unter dem
Sonnendach sowie die WC-Anlagen. An der
offenen Feuerstelle können Familien ihre Wurst
braten. Der Wald mit seinem steil zum Bach
abfallenden Tobel bietet unzählige Möglichkeiten
zum Spielen, eine lange Rutschbahn lockt
schon am Eingangshang. Empfohlen werden
robustes Schuhwerk und alte Kleider.
FerienBetreuung:
Montag, 15. April bis Freitag, 26. April 2013
Kinderfest:
Sonntag, 5. Mai 2013
Summer-Sunday im Teuflibach:
jeden Sonntag vom 12. Mai bis
30. Juni 2013
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chomerbär MÀRZ/APRIL 2013
LORZENSAAL
SEITE 15 VON 40
Mittwoch, 3. April 2013, 20.00 Uhr | Fotostudio Meli
Multivision «Über die Anden zum Amazonas»
Unter diesem Titel zeigt der bekannte Fotograf, Bergsteiger und Publizist Walter Meli einmal mehr
eine neue, fantastische Tonbildschau. In spannender Weise nimmt Meli seine Besucher im Vortrag
auf seine verschiedenen Reisen und Expeditionen mit. In faszinierenden Bildern zeigt er etwa
die Besteigung verschiedener Andengipfel und erzählt von den Abenteuern in das brasilianische
Pantanal und in die Wälder des Amazonas. Tickets: Abendkasse | www.fotomeli.ch
Freitag, 5. April 2013, 20.00 Uhr | Domino Event AG
Simon Enzler mit «vestolis»
Es gibt in Südnorwegen, westlich des malerischen Hundsvatn-Sees, ein kleines Dorf namens Vestol.
Darum geht es im neuen Programm von Simon Enzler überhaupt nicht! Denn mit «vestolis» ist kein
Ort gemeint, sondern eine Art und Weise, wie man handelt. Hinter vorgehaltener Hand wird fast
alles möglich: Stillschweigende Aktienmehrheiten, kuriose Geschäfte, ja sogar die Beichte wird
einem undercover abgenommen, sofern man denn noch katholisch genug ist, etwas verbrochen zu
haben. Für den hinterlistigen Musiker Daniel Ziegler stellt auch das neue Programm wieder eine
schier unlösbare Mission dar. Muss er doch «vestolis» Musik machen und Sie gleichzeitig im Glauben
lassen, dass alles nur gespielt sei. In Zusammenarbeit mit Bretterwelt GmbH.
Tickets: Bahnhof Cham | www.ticketcorner.ch
Freitag, 19. April 2013, 20.00 Uhr | dia.ch – multivision
Multivision «Celtic – Irland & Schottland»
Celtic – Irland & Schottland berichtet mit den besten Bilder und Geschichten aus Irland und Schottland.
Insgesamt ein Jahr verbrachte Filipponi in den beiden keltischen Ländern. Seine Ausdauer
wurde mit hervorragenden Fotografien und einzigartigen Geschichten belohnt. Celtic – Irland und
Schottland ist die beste Liebeserklärung an das keltische Volk und deren Charakter und atemberaubenden
Landschaften. Tickets: Abendkasse | www.dia.ch
Donnerstag, 2. Mai und Freitag, 3. Mai 2013, 20.00 Uhr | Edelmais
«Gymi 5» – Edelmais beim Klassentreffen
Im neuen Programm «Gymi5» wagen die Beiden ein Wiedersehen mit ihren alten Klassenkollegen.
Beim Anblick von ehemaligen «Schulschätzis» kommen wieder Schmetterlinge auf und alte
Geschichten nehmen eine überraschende Wende. Natürlich bekommt auch der ehemalige Klassenlehrer
sein Fett weg. Diese und unzählige weitere Figuren werden von Rindlisbacher und Furrer
gespielt und treten dank moderner Videotechnik zum Teil gleichzeitig auf der Bühne auf. «Gymi5» –
ein schräges Klassentreffen wie sie es noch nie erlebt haben. Tickets: Bahnhof Cham | www.starticket.ch
Freitag – Sonntag, 22. – 24. März 2013
Gewerbeverein Cham
CHOMA 2013
7. Chamer Gewerbeausstellung
Dienstag, 26. März 2013, 19.30 Uhr
Explora Events AG
Multivison «Das Vermächtnis der Maya»
Mexiko – Guatemala – Belize
Sonntag, 14. April 2013, 10.00 Uhr
R.A.B.
48. Frühjahrs-Terraristikbörse
Dienstag, 23. April 2013 und
Freitag – Sonntag, 26. – 28. April 2013,
diverse Zeiten
Volksbühne Cham
«Es Meitli für Alles»
Samstag, 4. Mai 2013, 19.30 Uhr
Cham Tourismus
Maiball mit den Swiss Boys
Sonntag, 5. Mai 2013, 11.00 Uhr
Expat-Expo
6. Switzerland's English Speaking Expo
Donnerstag – Montag, 16. – 20. Mai 2013,
diverse Zeiten
VoiceSteps.company
Fame – Das Musical
Mittwoch, 22. Mai 2013, 19.30 Uhr
Gemeinde Cham
CHAMpion 2013 – Preisverleihung
Freitag, 24. Mai 2013, 20.00 Uhr
Musikschule Cham
Konzert Gruppenspiel, Beginners-Band,
Blasorchester
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chomerbär MÄRZ/APRIL 2013
JUGEND
SEITE 17 VON 40
Was bedeutet «Offene Jugendarbeit»?
Die Jugendarbeit Cham ist zurück im Zentrum
und hat ihre Arbeit im Herzen von
Cham aufgenommen. Doch was heisst denn
überhaupt «Offene Jugendarbeit»? Und
wie arbeiten die Jugendarbeitenden mit
den Jugendlichen?
Text: Melanie Vonmüllenen
Um die Jugendarbeit auf einer Seite zu beschreiben,
bedienen wir uns der sechs Grundprinzipien
der «Offenen Jugendarbeit» (im folgenden
OJA genannt), nach denen wir arbeiten.
Offenheit
Dies bezieht sich auf die politische und kulturelle
Ungebundenheit der Einrichtung. Arbeitsauftrag
ist die Auseinandersetzung mit den
Lebenslagen, Lebensstilen, Lebensbedingungen
und Anliegen aller Jugendlichen. Zusätzlich
besteht die Offenheit auch gegenüber Prozessen
und Ergebnissen. Die OJA zeigt somit
Rahmenbedingungen auf und kommuniziert
diese, definiert jedoch keine vorgegebenen
Abläufe. So kann die Chance auf informelles
Lernen zusätzlich ermöglicht werden.
Freiwilligkeit
Jugendliche entscheiden selber wo sie mitmachen
möchten und wo nicht. Individuelle Motivation
und Selbstbestimmung sind die wesentlichen
Aspekte der Freiwilligkeit.
grösseren Projekten die Identifikation mit der
eigenen Gemeinde.
Parteiliches Mandat
Die OJA setzt sich für die Jugendlichen ein
und gibt ihnen eine Stimme. Das heisst, sie
vermittelt beispielsweise zwischen dem Verwaltungsapparat
der Gemeinde und den Jugendlichen,
indem sie die Stimmen der Jugendlichen
anwaltschaftlich bei den Verantwortlichen
deponiert und sich für deren Anliegen einsetzt.
Niederschwelligkeit
Niederschwelligkeit bedeutet, dass etwas leicht
zugänglich ist; also ohne Mitgliedschaft oder
Kosten verbunden und einfach erreichbar. Dies
gilt für die Lage der Einrichtungen der OJA,
aber auch für die Kontaktaufnahme, die Projektmitwirkung
usw. Mit dieser Niederschwelligkeit
kann die Jugendarbeit viele verschiedene
Jugendliche einer Gemeinde ansprechen.
Beziehungskontinuität
Die OJA basiert auf Kontakt- und Beziehungsarbeit.
Die Jugendarbeitenden sind Ansprechpersonen
und Vorbilder der Jugendlichen, begegnen
ihnen in ihren Lebenswelten und holen sie
dort ab. Sobald ein Kontakt besteht, versucht
die OJA die Beziehung zu den Jugendlichen aufzubauen
und aufrecht zu erhalten.
Was bedeutet dies für Cham?
Wir laden Sie gerne zu unserem Elterninformationsabend
ein:
Mittwoch, 3. April 2013, 19.30 Uhr
in der «jugilounge» an der Hünenbergerstrasse
3 in Cham.
In einem kurzen Vortrag erläutern wir, wie
wir diese Grundprinzipien in unserer täglichen
Arbeit umsetzen und in welchen Angeboten sie
sich wiederfinden.
Gerne beantworten wir anschliessend allfällige
Fragen.
Für Auskünfte:
Jugendarbeit Cham
Hünenbergerstrasse 3
6330 Cham
Telefon 041 780 18 61
info@jugendarbeit-cham.ch
Partizipation
Partizipation heisst Mitwirkung oder Teilhabe
an Prozessen, Projekten und Entscheidungen.
Jugendliche sind willkommen, bei Angeboten
und Projekten mitzuwirken und/oder mitzubestimmen.
Sie sollen sich einbringen, ihre Ideen
äussern und bei der Umsetzung mitanpacken.
Solche demokratischen Erfahrungen fördern
die persönliche Entwicklung und vor allem bei

Wir haben keinen Speck und fangen
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chomerbär MÄRZ/APRIL 2013
TREUHAND
SEITE 19 VON 40
Die Steuerdeklaration natürlicher Personen
Allgemein
Die Steuererklärung 2012 muss von allen natürlichen
Personen, die per 31. Dezember 2012
Wohnsitz im Kanton Zug hatten eingereicht
werden. Zudem sind sämtliche Personen die im
2012 im Kanton Zug im Besitz von Liegenschaften
sowie Geschäftsinhaber waren, entsprechend
verpflichtet die Steuererklärung fristgerecht
einzureichen.
Beim Erreichen der Volljährigkeit im 2012 muss
erstmals eine eigene Steuererklärung für die
Periode 2012 eingereicht werden. Ausländische
Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen die der
Quellensteuer unterliegen müssen keine Steuererklärung
einreichen. Bei Heirat während des
Jahres 2012 wird das Ehepaar für die gesamte
Steuerperiode zusammen besteuert. Bei
Scheidung sowie rechtlicher oder tatsächlicher
Trennung während des Jahres 2012 werden
die Eheleute für die gesamte Periode getrennt
besteuert.
Wann lohnt sich eine Steuerberatung?
Ob Steuererklärungen selbst ausgefüllt werden
oder ein Treuhandbüro damit beauftragt wird,
hängt von den individuellen Bedürfnissen ab.
Bei komplexeren Vermögensverhältnissen ist es
sinnvoll, die Steuererklärung durch ein Treuhandbüro
ausfüllen zu lassen.
Wie können Steuern gespart werden?
Wird die private Ausgaben- und Vermögenssituation
geplant, können Steuern gespart werden.
Steuern spart man indem man:
• Beiträge in die Säule 3a leistet
Beiträge in die Säule 3a können in voller Höhe
vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.
Bis zum Bezug der Kapitalleistungen im
Vorsorgefall (Alter, Invalidität oder Tod) unterliegt
das einbezahlte Kapital weder der Einkommens-
noch der Vermögenssteuer. Erst die
Auszahlung unterliegt einer separaten Jahressteuer
zum günstigen Vorsorgetarif. Aus steuerlicher
Sicht ist es sinnvoll, Kapitalleistungen
aus Vorsorgeeinrichtungen und der Säule 3a in
verschiedenen Jahren zu beziehen.
• nicht dringenden Liegenschaftsunterhalt
plant
Es kann jährlich zwischen dem Abzug von einer
Pauschale oder den tatsächlichen Unterhaltskosten
gewählt werden. Solange die tatsächlichen
Unterhaltskosten nicht grösser sind
als der zulässige Pauschalabzug, lohnt sich
die Geltendmachung der tatsächlichen Kosten
nicht. Damit die tatsächlichen Liegenschaftskosten
nicht wirkungslos verloren gehen, ist es
lohnenswert die Ausgaben wo möglich zu planen
und dadurch vom höheren Abzug für die
tatsächlichen Unterhaltskosten zu profitieren.
• Vermögen in eine rückkaufsfähige Lebensversicherung
investiert
Erträge aus rückkaufsfähigen Kapitalversicherungen
sind steuerfrei. Die Kapitalversicherungen
können nicht nur mit jährlichen Prämien
finanziert werden, sondern auch mit einer einmaligen
Investition «gekauft» werden. Erträge
aus «gekauften» Kapitalversicherungen (so
genannt Einmalprämienversicherungen) sind
ebenfalls steuerfrei.
• Einkäufe in die zweite Säule staffelt
Mit zunehmendem Einkommen steigt die Steuerbelastung
überproportional an. Es lohnt sich
deshalb den steuerlich abziehbaren Aufwand
über mehrere Jahre zu verteilen. So kann die
Spitze der Progression gebrochen werden und
die durch den Abzug mögliche Steuerersparnis
kann maximiert werden.
• die Hypothek indirekt amortisiert
Bis zur Pensionierung sollte die Hypothek auf
dem Wohneigentum in der Regel auf ca. 60 Prozent
des Kaufpreises amortisiert werden. Bei
der klassischen Amortisation wird die Hypothekarschuld
deshalb Jahr für Jahr entsprechend
reduziert mit dem Nachteil, dass die steuerlichen
Abzüge für Schulden und Schuldzinsen
sich vermindern. Die Amortisation der Hypothekarschuld
ist steuerlich nicht abziehbar.
Bei der indirekten Amortisation bleibt die Hypothek
bis zur Pensionierung unverändert. Die
«Amortisationszahlungen» erfolgen nämlich
vorerst auf ein Konto der Säule 3a, wobei das
Guthaben als Sicherheit für die Bank dient,
mit dem Vorteil, dass die Höhe der steuerlich
abziehbaren Schulden und Schuldzinsen unverändert
bleibt.
Nutzen Sie die Gelegenheit und optimieren
Sie Ihre Steuerausgaben. Gerne beraten wir
Sie individuell und erzielen zusammen mit
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chomerbär MÄRZ/APRIL 2013
GEWERBEAUSSTELLUNG
SEITE 20 VON 40
7. CHOMA – Freitag bis Sonntag, 22. – 24. März 2013
im und um den Lorzensaal
CHOMA2013
Wo man sich trifft
Im dreijahres Turnus findet die Gewerbeausstellung
in Cham statt. Dieses Jahr freuen sich über
50 Aussteller auf interessante Gespräche und
bereichernde Kontakte. Das Angebot, wie auch
die Vielfalt der Aussteller ist beeindruckend
gross.
Aussenplätze
Aussteller
• Arthur Weber AG
Angebot
Grill
• Bäckerei Nussbaumer AG Verpflegung
• Bucher Gartenbau AG
• «Buuregnossi» Cham
• Carl Heusser AG
Gartenbau
Streichelzoo
Baumaschinen
• Käppeli & Roggenmoser Delikatessen
• Peter Moser GmbH
Rasenmäher
• Stöckli Swiss Sports AG E-Bike
• Gerber & Gadula AG
• Wismer Marcel
GEWERBE-AUSTELLUNG
Lorzensaal, Cham
Gewerbeverein Cham
Freitag, 22. März 18.00 – 22.00 Uhr
Samstag, 23. März 10.30 – 22.00 Uhr
Sonntag, 24. März 10.30 – 18.00 Uhr
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Fassaden
Fisch-Chnusperli
Zelt + Lorzensaal
Aussteller Angebot Stand-Nr.
• 3P AG Textilien/Werbeartikel 3/38
• Arthur Weber AG Bau und Handwerk 3/26
• Baumann & Partner Immobilien 2/10
• Cham Tourismus Tourismus 3/25
• Coiffure Luzia Coiffure 3/40
• Credit Suisse AG Dienstleistung 3/24
• Die Mobiliar Dienstleistung 1/04
• Dropa Cham Drogerie 3/36
• Käppeli E. AG Sanitär Heizung 3/34
• Elektro Annen AG Elektroinstallationen 3/29
• Elsener AG Sanitär Heizung 2/12
• Ennetsee Schreinerei Möbel 3/45
• Erni Bau AG Bau 3/22
• Finetra AG Bettwaren 1/03
• FrauenBildung Zug Kinderhort 2/17
• Fretz Kanal-Service AG Kanalreinigung 2/16
• Furrer Solartechnik Sonnenkollektoren 2/15
• Gemeindeverwaltung Cham Historische Gebäudetafeln 3/43
• Gemeinschaftspraxis Gesundheit 1/07
• Georges Helfenstein GmbH Dächer Fassaden 3/31
• Gerber & Gadola Fassaden AG Fassaden 3/39
• Gubler Radio + TV Radio TV 3/44
• HCN Clean AG/Clima Nova AG/Dileo Enzo Lüftungsbau 3/23
• Heller Druck AG Druckerzeugnisse 1/02
• Herzog Optik Brillen 3/21
• Imholz Autohaus AG Autogewerbe 1/01
• Kilian Küchen Küchenbau 3/41
• KREHA Elektro AG Elektroinstallationen 1/06
• MB Management and Consulting AG Immobilien 3/42
• Möbel Objecta Möbel 3/32
• Nahrin AG Bouillon/Gewürze 3/35
• Nauer Weine Weine 2/14
• Paul Gisler AG Spenglerei 3/20
• Raiffeisenbank Dienstleistung 1/05
• Reprotec AG Druckerzeugnisse 3/27
• Softic GmbH Schmuck Uhren 3/46
• Teppich+Parkett CC AG Bodenbeläge / Parkett 3/30
• Bucher Walter Hagendorn AG Schreinerei 3/28
• Weiss zum Erlenbach Weinhandel 3/33
• Werder Küchen AG Küchenbau 2/11
• Zuger Kantonalbank Dienstleistung 3/37

chomerbär MÄRZ/APRIL 2013
GEWERBEAUSSTELLUNG
SEITE 21 VON 40
Wir heissen Sie herzlich willkommen!
Das OK der CHOMA 2013.
Von links: Georges Helfenstein, OK Vizepräsident CHOMA und Präsident Gewerbeverein Cham;
Brigitte Strickler, Finanzen; Marianne Sidler, Verpflegung; Markus Baumann, OK Präsident CHOMA und
Gemeinderat Cham; Daniel Hensch, Werbung Marketing; Fredy Herzog, Unterhaltung; Sybille Risi, Sekretariat;
Pius Nietlispach, Bauchef
An der 7. CHOMA stellen über 50 Betriebe
ihre Produkte und Dienstleistungen einem
breit gemischten Publikum vom 22. – 24.
März 2013 in und um den Lorzensaal vor.
Das OK heisst Sie herzlich willkommen.
Das Gewerbe in Cham ist stark verwurzelt,
das merkt man nicht zuletzt daran, dass die
Gemeinde Cham sich ebenfalls an der Ausstellung
präsentiert und gleichzeitig einen zusätzlichen
Unterstützungsbeitrag an die Unkosten
gesprochen hat.
Sollten Jugendliche oder Schulabgänger noch
eine Lehrstelle suchen, dann ist die Ausstellung
eine gute Gelegenheit, um gezielt den einen
oder anderen Betrieb kennenzulernen. Für die
ganz kleinen Gäste bieten wir eine liebevolle
Betreuung an, denn bei uns sollen sich alle
wohl fühlen.
Am Freitag- und Samstagabend werden wir mit
Musik im CHOMA-Beizli für zusätzliche Unterhaltung
sorgen. Das neue OK hat das Altbewährte
beibehalten und nur ein paar sanfte
Anpassungen vorgenommen.
Georges Helfenstein, Präsident Gewerbeverein Cham
Die CHOMA 2013 bietet ein reichhaltiges
Angebot an Verpflegung und Genusserlebnis.
Ob in gemütlichem Ambiente im
CHOMA-Stübli oder unter freiem Himmel.
Als Gastgeber im CHOMA-Stübli sorgt das
Lorzensaal-Team für kulinarische Gaumenfreude.
Nebst Evergreens wie ofenfrischen
Flammkuchen, stehen dem hungrigen Messebesucher
auch klassische Gerichte und täglich
frisch zubereitete Menus zur Auswahl. Auf dem
Vorplatz an der Lorze kann man das Frühlingswetter
in all seinen Facetten in der Garten-
Lounge geniessen und dabei den Kindern auf
dem Karussell zuschauen.
Für den Hunger zwischendurch finden die
Besucher auf dem Dorfplatz feine Grillspezialitäten
von Käppeli & Rogenmoser Delikatessen,
frische Fischeknusperli von Marcel Wismer
Fischerei und Knuspriges von der Bäckerei
Nussbaumer.
Abendunterhaltung am Freitag und Samstag
im CHOMA-Stübli ab 20.00 Uhr mit Günther
Mellies. Mit einem bunten Programm
von Dinner-, Tanz- und Unterhaltungsmusik
(Schlager, Stimmung, Pop,Rock’n’ Roll und
aktuelle Hits) versteht er es ausgezeichnet,
sich in die Herzen des Publikums zu spielen
und zu singen.
Die Öffnungszeiten:
Freitag, 22. März 2013
18.00 – 22.00 Uhr
Samstag, 23. März 2013
10.30 – 22.00 Uhr
Sonntag, 24. März 2013
10.30 – 18.00 Uhr
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chomerbär MÄRZ/APRIL 2013
FACHARTIKEL
SEITE 25 VON 40
Numerologie und Matrix-Arbeit: eine heilsame Kombination
Geburtszahlen zeigen das Potenzial von uns
Menschen. Die Matrix-Arbeit sorgt sich um
die körperliche und seelische Gesundheit.
Die uralte Erfahrungswissenschaft ‚Numerologie‘
in Verbindung mit quantenphysikalischen
Einwirkungen löst ganzheitliches
«Heilwerden» aus.
Text und Fotos: Monika Andres, dipl. Numerologin, Cham
Numerologie – Lehre über die
Aussage der Zahlen
Zahlen machen nicht nur mathematisch-quantitative
Aussagen – hinter Zahlen verstecken/
eröffnen sich auch Erkenntnisse qualitativer
Art: dies war bereits Pythagoras klar. Zahlen
besitzen eine Aussage und geben Einblick in
das Potenzial des Menschen. Die Numerologie
hilft, Herausforderungen und Lösungen zu
erkennen. Durch die Auseinandersetzung mit
den persönlichen Zahlen, hergeleitet aus dem
Geburtstag und der Geburtszeit, setzt sich der
Mensch intensiv mit sich selber und mit seinen
Mitmenschen auseinander.
Die «Arbeit» mit den Zahlen ist sehr vielfältig
und äusserst spannend. Einzelanalysen, Paaranalysen,
Team-Bildung, neue berufliche Wege
erkennen, aktuelle Jahresthemen berechnen,
gesundheitliche Themen anschauen, die Aussage
des Namens deuten, Ereignisse in Jugendjahren
beachten... all dies kann mit Hilfe der Zahlen
angegangen werden. Die Resultate lassen die
Menschen immer wieder staunen und machen
ihnen gleichzeitig Mut, in Übereinstimmung
mit den Zahlenschwingungen ihre Zukunft zu
gestalten.
Matrix-Arbeit – «Quantenheilung»
Die spannende und schnell wirkende Arbeit
mit der Matrix (Ur-Programm des Menschen)
funktioniert nach den Gesetzen der Quantenphysik.
So besagt die Quantenphysik, dass alles
Besprechungsgrundlage in der Numerologie
Licht und Information ist und normalerweise
in Harmonie schwingt. Geraten diese Schwingungen
aus welchen Gründen auch immer in
Disharmonie, erkrankt das System. Die Matrix-
Arbeit vermag diese Schwingungen wieder in
Einklang zu bringen. Dabei kann sich Heilung
auf verschiedenen Ebenen (körperlich, geistig,
seelisch) einfinden. Bewusstes kann mit dem
Unbewussten wieder in Verbindung treten und
durch diesen Vorgang findet Transformation
(Veränderung) statt.
Die Bereitschaft, Veränderungen und Bewegung
zuzulassen, ist wünschbare Voraussetzung, sich
auf diesen «heilsamen Weg» zu begeben
Numerologie und Matrix-Arbeit
Wird das Wissen der Zahlen mit den Gesetzen
der Quantenphysik in Verbindung gebracht,
gehen diese beiden Wissenschaften eine kraftvolle,
für den Menschen hilfreiche und transformatorische
Verbindung ein, welche unsere
UR-Matrix positiv zu beeinflussen vermag.
Man kann mit Überzeugung feststellen, dass mit
dieser Arbeit ‚Wissenschaft‘ und ‚Spiritualität‘
eine äusserst spannende und heilsame Verbindung
eingehen.
Matrix-Behandlung

«R-A-B»
Gesundheit, Schönheit, aber natürlich!
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Sonntag, 14. April 2013
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Gesundheit & Schönheit
- aber natürlich

chomerbär FEBRUAR 2013
SENIOREN
SEITE 27 VON 40
Jubilare und diverse Veranstaltungen
JUBILARE
ab 90 Jahre
KIRCHLICHE ANLÄSSE
Katholische Kirche Cham
PFLEGEZENTRUM
Ennetsee Cham
90 Jahre
20. März Johanna Wüthrich-Arnold
Lindenstrasse 1
13. April Leonore Nigg-Zimmermann
im Büel
06. Mai Oskar Nikles
Pilatusstrasse 10
91 Jahre
20. März Josefina Weber-Dobler
im Büel
06. April Alice Steiner-Schicker
Im Büel
14. April Johanna Zürcher
Seeblick 4
15. April Sr. M. Helena
Kloster Frauenthal
01. Mai Ida Orler
Pflegezentrum Ennetsee
92 Jahre
21. März Sr. M. Elisabeth
Kloster Frauenthal
05. Mai Leo Matter
Im Büel
95 Jahre
19. April Josefina Schmid-Staub
im Büel
96 Jahre
24. März Verena Nietlispach
im Büel
Kafihöckli
im Pfarreiheim, 14.00 Uhr
Mittwoch, 17. April
Unterhaltsamer Nachmittag für Senioren mit
der Jodelgruppe Waldrandspatzen aus
Küssnacht am Rigi. Es darf auch mitgesungen
werden. Danach: Jassen, Lotto und Zvieri.
Nächstes Kafihöckli: Mittwoch, 8. Mai
Mittagsclub im Pfarreiheim, 11.30 Uhr
Jeden Donnerstag um 11.30 Uhr
Fahrdienste: Frau Bütler, Tel. 041 780 46 41
oder Frau Villiger, Tel. 041 780 69 30
Reformierte Kirche, Bezirk Cham
Programm Senioren-Treff
Mittwoch, 20. März 2013, 14.00 Uhr
Pfarrer Andreas Wüthrich verabschiedet
sich. Ort: ref. Kirchgemeindesaal
Mittwoch, 07. April 2013, 14.00 Uhr
Lieder – ihre Entstehung, ihre Dichter
Wir hören, singen und erleben
mit Pfarrer Michael Soh
Programm Männer-Treff
Dienstag, 2. April 2013, 13.35 Uhr
Theaterführung: «New Switzerland»
im historischen Museum Luzern
Treffpunkt Bahnhof Cham
Anmeldung: Yvonne Guetg, 041 780 65 58
Dienstag, 7. Mai 2013, 14.00 Uhr
Begegnung mit dem Imker Willy Furrer
in Unterägeri
Treffpunkt auf dem Parkplatz bei der ref.
Kirche. Gemeinsame Fahrt mit Privatautos.
Anmeldung: Yvonne Guetg, 041 780 65 58
Ökumenische Gottesdienste
10.15 Uhr, Raum der Stille, 3. Stock
Hoher Donnerstag, 28. März 2013
Samstag, 13. + 27. April 2013
Samstag, 11. Mai 2013
Do 21. März 11.00 Uhr
Musikalisches Mittagessen mit
dem Trio «Rubin-Getzmann-Buser»
Vortragsraum im 3. Obergeschoss
So 31. März 11.30 Uhr
Osterfest
auf allen Stationen
Do 11. April 11.00 Uhr
Mittagessen mit
«D'Urchige Tösstaler»
Vortragsraum im 3. Obergeschoss
So 12. Mai 11.00 Uhr
Muttertagsfest
auf allen Stationen
Die Cafeterie ist täglich von
14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Bedient werden Sie von ehrenamtlichen
Mitarbeitenden.

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chomerbär MÄRZ/APRIL 2013
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SEITE 29 VON 40
Fit in den Frühling
Katholischer Gottesdienst
jeden Mittwoch, 16.30 Uhr
FITplus das Fitness- und Bewegungscenter
im Büel
Wortgottesdienst
jeden Sonntag, 10.00 Uhr
VERANSTALTUNGEN
Mittwoch 10. April 14.00 Uhr
Lotto
Donnerstag 18. April 18.00 Uhr
Sternzeichenessen Widder
Donnerstag 25. April 19.00 Uhr
Jodlerclub
Schlossguress Cham
Montag 29. April 14.00 Uhr
Spielnachmittag
Dienstag 07. Mai 19.00 Uhr
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Telefon 041 781 33 22
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chomerbär MÄRZ/APRIL 2013 WISSEN & RÄTSEL
SEITE 31 VON 40
Aus der sauren Kakaobohne wird
eine süsse Schokolade
Die leckeren Schokolade-Osterhasen füllen wieder
die Regale in den Läden. Wobei die Osterhasen
aus dunkler Schokolade bisher etwas im
Hintertreffen gegenüber jenen aus Milchschokolade
waren. Doch das hat sich inzwischen
geändert. Der Marktanteil der dunklen Schokolade
ist in den letzten 10 Jahren um 30 Prozent
gestiegen. Schokoladekenner bevorzugen die
dunkle Sorte, weil sie am meisten Aroma hat.
Hergestellt wird Schokolade aus der Kakaobohne,
die auch «süsses Gold» genannt wird. Die
exklusivste Sorte kommt aus Venezuela. Diese
kleine Bohne riecht streng, schmeckt sauer und
entfaltet ihren süssen Geschmack erst nach langer,
intensiver Weiterverarbeitung.
Die getrocknete Bohne wird geröstet und verliert
dadurch an Säure. Wie lange und wie intensiv
die Röstung ist, unterscheidet sich von Sorte zu
Sorte und ist das Betriebsgeheimnis eines jeden
Schokoladeherstellers. Den Kern der gerösteten
Bohne wird anschliessend fein gemahlen. Der
letzte Schliff bekommt die pulverartige Masse
durch das Conchieren. Die Conchiermaschine
ist ein spezielles Rührwerk, welches dem Endprodukt
die zartschmelzende Eigenschaft gibt.
Erfunden hat diese Maschine vor über 100 Jahren
Rudolf Lindt. 1899 verkaufte Lindt seine Fabrik
und somit auch das Geheimnis des Conchierens
an die Chocolat Sprüngli AG, die seitdem unter
dem Namen Lindt & Sprüngli AG firmiert. Rudolf
Lindt ist es zu verdanken, dass die Schweizerschokolade
weltweit die Beste ist.
Was als saure Kakaobohne importiert wird, verschlingen
wir an Ostern als süsse Schokolade-
Eier oder -Hasen. Schokolade ist aber auch
problemlos lange haltbar, sofern sie bei stets
gleichbleibender Temperatur aufbewahrt wird.
Illustration Claudia End
Rätselspass
Ermitteln Sie bei jeder Frage den richtigen
Lösungsbuchstaben und tragen Sie diesen der
Reihe nach in das Lösungsfeld unten.
Das Lösungswort senden Sie per Mail an:
redaktion@chomerbaer.ch oder Sie schicken
eine Postkarte an:
Redaktion Chomerbär, Claudia End
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Einsendeschluss: ist Freitag Ende 5. März April 2013.
Der Gewinner wird persönlich benachrichtigt.
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1. Ohne Fleiss kein...
D ...Schweiss B ...Mais M ...Preis
6. Ostern ist das Fest der...
A D ...ewigen Liebe E ...Auferstehung Jesu U ...Geburt ...der Geburt der hl. der Maria hl. Maria
3. Wie viele Stockwerke wird der 81 Meter hohe "Park Tower" in Zug haben?
T 25 U B 22 N U 30 26
4. Heintje war mal ein berühmter...
E Schlagersänger B Krimiautor S U Fussballer
5. Wo soll der grösste Flugenhafen der Welt entstehen?
P D Amsterdam E B Moskau O R Istanbul
6. Wie heisst die Hauptstadt vom südostasiatischen Inselstaat Osttimor?
K O Baltimor Dili R B Baltimor Dili L U Ofenrohr
7. Wieviele Planeten hat unser Sonnensystem?
U F 7 B 5 I 9
8. 2. Welche Wieviele drei WC-Anlagen Kantone waren gibt es am insgesamt Rütlischwur in den beteiligt? SBB-Zügen?
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Ausgabe ist:
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2
3
4
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6
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Mittwoch, 27. März
Zollhaus – Drälikon – Hünenberg – Cham
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Abfahrt: 13.33 mit Bus 46 bis Zollhaus (2 Zonen)
Route: entlang der Reuss – Drälikon – Burgruine –
Hünenberg – Weinrebenkapelle – Lindenpark – Cham
Wanderzeit: ca. 2 Std. 15
Rast: im Lindenpark, Hünenberg
Mittwoch, 10. April
Benzenschwil – Mühlau – Sins Zollhaus
Treffpunkt : 12.50 Bahnhof Cham
Abfahrt: 12.59 mit S1 nach Rotkreuz, 13.22 S26 nach
Benzenschwil
Route: Benzenschwil – Krähenbühl, Mühlau – Sins
Zollhaus, Wanderzeit: ca. 2 Std. 15
Rast: Restaurant Krähenbühl in Mühlau
Steinhausen
Industriestrasse 57b
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Mittwoch, 24. April
Gisikon – Pfaffwil – Dietwil - Rotkreuz
Treffpunkt: 13.30 Bahnhof Cham
Abfahrt: 13.42 mit S1 bis Gisikon
Route: Gisikon – Pfaffwil – Dietwil – Binzmühle –
Rotkreuz, Wanderzeit: ca. 2 Std. 50
Rast: Restaurant Traube, Dietwil

chomerbär MÄRZ/APRIL 2013
KURZ & GUT
SEITE 33 VON 40
Die Ticketverlosung der Chollerhalle
Die höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas
Würzig-witzige Geschichten nach Hause bestellen
TICKETVERLOSUNG
Konzert Philipp Fankhauser, Chollerhalle
TITLIS CLIFF WALK
Der ultimative Kick
JUDITH STADLIN
Autorin macht Hausbesuche
2012 feierte Philipp Fankhauser sein 25
jähriges Bühnenjubiläum! Grund genug
seinem bisherigen Schaffen ein Denkmal
zu setzten. Die «25 Years – The Anniversary
Tour» präsentiert verloren geglaubte Schätze
aus den Anfangszeiten, Songs aus seinen Jahren
in den USA, Klassiker und Hits ebenso wie
Philipps persönliche Favoriten aus dem letzten
Vierteljahrhundert.
Zusammen mit seinen langjährigen Musikerfreunden
Tosho Yakkatokuo am Schlagzeug,
Marco Jencarelli an der Gitarre, Hendrix Ackle
an der Hammond B3/Piano und Angus Thomas
am Bass lädt der erfolgreichste Bluesmusiker
der Schweiz zu einer Reise «down memory
lane» ein.
Pünktlich zur Show in der Chollerhalle
erscheint auch sein neues Livealbum
«Plays Montreux Jazz Festival» als CD
und DVD. www.philippfankhauser.com
Wir verlosen 3 x 2 Tickets für das Konzert
von Philipp Fankhauser von Donnerstag,
28. März 2013 in der Chollerhalle.
Rufen Sie am Montag, 25. März 2013
zwischen 13.00 + 13.45 Uhr auf die
Redaktion an und gewinnen Sie!
Telefon 041 783 03 27 – Viel Glück!
TITLIS Cliff Walk
3020 Meter Höhe
500 Meter Abgrund
150 Schritte Herzklopfen
Das bietet der TITLIS Cliff Walk, die spektakuläre
Hängeseilbrücke hoch oben am
Gipfel. Zum Überqueren braucht es Nerven
so stark wie Drahtseile.
Als Europas höchstgelegene Hängebrücke
stellt der TITLIS Cliff Walk sogar einen Rekord
auf. Der Besuch des TITLIS Cliff Walks ist
kostenlos und bei guter Witterung möglich.
Der Weg zur Brücke führt von der Bergstation
durch den 140 Meter langen unterirdischen
Stollen zur Aussichtsplattform beim Südwandfenster.
Die Hängebrücke verbindet das Südwandfesnter
mit der Bergstation Ice-Flyer.
Von der 100 Meter langen und gerade mal
einen Meter breiten schwingenden Seilkonstruktion
erleben die Besucher einen eindrücklichen
Blick in den 500 Meter tiefen Abgrund
der Titlis Südwand.
Die neue Hängeseilbrücke ist eine tolle Ergänzung
zum bestehenden Angebot auf dem Berg
der Berge und wurde anlässlich des 100-Jahr-
Jubiläums der Titlis-Bergbahnen erbaut.
www.titlis.ch
Die mehrfach preisgekrönte Autorin Judith
Stadlin liest neuerdings auch beim Publikum
zuhause – würzig-witzige Geschichten
in der Stube! Bald ein Fest, ein Jubiläum
oder ein spezielles Tete-a-tete? Neuerdings
können Gastgeber ihren Anlass kulturell aufpeppen
– indem sie die Zuger Autorin und
Schauspielerin Judith Stadlin engagieren.
Denn die erfahrene Vorlesekünstlerin Judith
Stadlin liest ihre würzig-witzigen Kurzgeschichten
auch bei Kulturfreunden zuhause.
Passend zu den Gastgebern und den Gästen
wählt sie aus einem Fundus von über 100
selbst verfassten Geschichten aus. Judith
Stadlin kommentiert: «Home reading statt
home shopping! Warum Pizzas nach hause
bestellen, aber keine Kultur?!»
Die Texte versprühen Humor, Geist und
Lebensfreude, die den Gastgebern und den
Gästen zugute kommt. Judith Stadlin sorgt für
ebenso geistreiche wie unterhaltsame Kultur
à la carte. Sie rundet mit ihren Texten jede
Runde ab. Würzig und witzig. Vollmundig und
mit einem guten Abgang.
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Moss, Robert: Traum-Heiler: Lebensträume
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Legende, Göttingen: Verlag Werkstatt, 2011
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Heinemann, Helen: Warum Burnout NICHT
vom Job kommt: die wahren Ursachen der
Volkskrankheit Nr. 1, München: Adeo, 2012
Silva, Daniel: The Fallen Angel: A spy's past
casts a long shadow, London: Harper Collins
2012
Kinski, Pola: Kindermund: Frankfurt: Insel,
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chomerbär MÄRZ/APRIL 2013 KURZ & GUT
SEITE 35 VON 40
Ein Chamer Original wird 80ig
Neue Leitung der Geschäftsstelle von UBS in Cham
50 Jahre Bircher Lohnunternehmen in Hagendorn
80 JARHE RICHARD HELLER
Cham sah und blieb!
MIRJAM WEBER
neue Leiterin der UBS-Geschäftsstelle Cham
TAGE DER OFFENEN TÜR
bei Bircher Lohnunternehmen, Hagendorn
Richard Heller, der einstige Besitzer der
Druckerei Heller beim Bärenkreisel ist in
Cham besser als Pigl bekannt. Er ist ein
Chamer Original mit viel Witz und Charme.
Richard Heller kann am 9. April seinen
80. Geburtstag feiern!
Pigl ist sein Spitzname, der aus dem Wort
«piccolo» entstanden ist, weil er nicht so
gross ist, doch das bezieht sich nur auf die
Körpergrösse. Seine wirkliche Grösse ist sein
geselliges, frohes Wesen und seine Sprüche,
die er immer auf Lager hat. In den 50er Jahren
war er ein Fussfallcasanova beim SC Cham und
ein Beizenkenner durch und durch. Von 1967
bis 1991 war er Buchdrucker und Geschäftsinhaber
der «Dorfdruckerei Heller». Mit seiner
Frau Ursula hat er zwei Söhne und ist heute
stolzer Grossvater von vier Enkelkindern. Seine
treueste Begleiterin in den letzten 12 Jahren
war aber Viva, seine Hündin. Mit ihr an seiner
Seite war er gemütlich in Cham unterwegs.
Frida, seine neue vierbeinige Begleiterin ist
jünger und lebendiger. Sie ist es, die Richard
fit hält, aus dem Bett holt, bei Wind und Wetter
mit ihm unterwegs ist und an jeder Ecke
geduldig stehen bleibt, wenn das Herrchen
einen Schwatz hält! Herzliche Gratulation
von allen, die dich kennen und schätzen!
Am 1. November 2012 hat Mirjam Weber
die Leitung der Geschäftsstelle von UBS in
Cham übernommen. UBS freut sich, mit ihr
eine ausgewiesene Fachfrau vorstellen zu
dürfen.
Mirjam Weber verfügt über eine breite Erfahrung
und eine grosse Expertise im Bankgeschäft.
Sie arbeitet seit 15 Jahren bei UBS im
Privatkundengeschäft und bekleidete verschiedene
Funktionen. Ihr ausgewiesenes Fachwissen
im Bereich von Anlage- und Finanzierungsfragen
und ihre Führungserfahrung runden
ihr berufliches Wissen und ihr Verständnis
für sämtliche Kundenanliegen ab. Zudem hat
Mirjam Weber das MAS Bank Management am
Institut für Finanzdienstleistungen IFZ Zug
absolviert. UBS wünscht ihr viel Erfolg und
einen guten Start in ihrer neuen Position bei
UBS in Cham.
Der bisherige Leiter, Patrick Amstutz, hat sich
entschieden, innerhalb von UBS eine neue
Herausforderung im Privatkundengeschäft
anzunehmen. UBS dankt ihm für seine wertvollen
Dienste und wünscht ihm für die Zukunft
alles Gute.
UBS AG
50 Jahre Bircher Lohnunternehmen
Sa + So, 23./24. März 2013, ab 10 Uhr
Waldhaus 1, Hagendorn
Im Dienste der Landwirtschaft sind wir nun
seit 50 Jahren auf den Feldern unterwegs.
Mit dem Ziel die Feldarbeit zu erleichtern,
kaufte Bircher Josef & Söhne im Jahr 1963
den ersten Mähdrescher. Zwei Jahre später
kam ein Selbstfahrhäcksler dazu. 1972 wurde
die Maschinenentwicklung selber in die Hand
genommen. Im gleichen Jahr fuhr der Selbstfahrhäcksler
namens Steppenhuhn aus der
eigenen Werkstatt und wurde zur schweizweiten
Legende. Das wachsende Unternehmen
ging 1978 an Peter und Annamarie Bircher-
Matter über. Im Jahr 2011 wurde die erfolgreiche
Firma an die dritte Generation – Sohn
Roman und seine Frau Marlis Bircher-Iten –
weitergegeben.
Seit 50 Jahren sind wir nun tagein, tagaus
mit 5 Festangestellten und 13 Aushilfsfahrern
unterwegs. Grund genug, um all unseren Kunden
ein grosses Dankeschön auszusprechen.
Wir heissen Sie am Wochenende des
23./24. März 2013 an unseren Tagen der
offenen Tür herzlich willkommen und
freuen uns auf Ihren Besuch.
Familie Bircher und Team

Unsere neue Adresse ab 02. April 2012
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bekannt und wird von Generation zu Generation
weitergegeben. Die Zeit bietet sich an
auch unseren Körper zu reinigen und von alten
Schlackenstoffen zu befreien; so dass wir uns
strahlend und «geputzt» dem Frühling stellen
können. Unser Körper ist stets bemüht, anfallende
Schadstoffe und Erreger auszuscheiden.
Viele heimische Wildkräuter wirken vitalisierend
und regen den Stoffwechsel an.
Löwenzahn, Brennessel, Artischocke,
Pappel, Erdrauch, Goldrute
Als Frischpresssaft, Kräutertee oder Urtinktur,
sind sie deshalb ideal für Frühjahrskuren. Sie
helfen alten Ballast loszulassen und fit für
Neues zu werden. Durch Schadstoffe verursachte
Beschwerden lassen sich mit gezieltem
Entgiften mildern oder gar zum Verschwinden
bringen. Durch die Anregung von Leber, Niere
und dem Lymphsystem helfen wir unserem
Körper die Schadstoffe wieder loszuwerden.
Entgiften und revitalisieren Sie Ihren Körper
und geniessen Sie die wärmenden Sonnenstrahlen
nach dem schneereichen Winter.
Wir beraten Sie sehr gerne in der Drogerie im
Dorfgässli in Hünenberg.

chomerbär MÄRZ/APRIL 2013
KURZ & GUT
SEITE 37 VON 40
Sicherheit für Kinder im und am Wasser
Grossmeister der chinesischen Kampfkunst auf Besuch
Gelebte Jägerfreundschaft mit der Partnerstadt
«DAS WASSER UND ICH»
Tipps an Eltern mit Kindern von 1–4 Jahren
GROSSMEISTER YANG ZHENHE
Tai Chi Chuan-Intensivseminar in Cham
TREFFPUNKT DER JÄGER
Chamer Jäger auf Besuch in Cham Bayern
Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft
SLRG hat ein Projekt zum Thema
«Sicherheit im und am Wasser» ausgearbeitet.
Ausgebildete Rettungsschwimmer/
innen besuchen anfangs April die Kinder
im Kindergarten Röhrliberg und Kirchbühl
in Cham und vermitteln ihnen anhand von
10 einfachen Wasserbotschaften sicheres
Verhalten im und am Wasser. Schon eine
geringe Wassertiefe von einigen Zentimeter
kann für ein Kleinkind gefährlich sein.
Geraten kleine Kinder – aus welchem Grund
auch immer – mit dem Kopf unter Wasser und
sind sich das nicht gewohnt, so werden sie
nicht schreien oder zappeln: Kleine Kinder
bleiben still und reglos im Wasser liegen und
könnten so ertrinken. Frühzeitiges Schwimmenlernen
ist eine ideale Vorbeugung gegen
gefährliche Situationen.
www.das-wasser-und-ich.ch
Das richtige Verhalten in einer Notsituation im
und am Wasser kann in einem Kurs der
Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft
SLRG erlernt werden. Wann und wo die nächsten
Kurse stattfinden und weitere nützliche
Informationen sind auf der Webseite der SLRG.
www.slrg.ch
Bereits zum 11. Mal beehrt Grossmeister
Yang Zhenhe das Tai Chi Institut Bai Yun
Wu Guan in Cham, um das Frühlingsseminar
zu leiten. Das Tai Chi Chuan (oft nur
Tai Chi genannt) ist eine alte chinesische
Kampf- und Bewegungskunst. Ursprünglich
als Kung Fu-Selbstverteidigung entwickelt,
wird sie heute vorwiegend als Bewegungsmeditation
praktiziert und wirkt sich – korrekt
ausgeübt – sehr positiv auf die Gesundheit
aus. Der Yang-Stil ist der weltweit am meisten
verbreitete Tai Chi-Stil überhaupt und ist auch
eine Form des Qi Gong (Chin.= Arbeit mit der
inneren Energie). Das Tai Chi Chuan gilt als
einer der grössten kulturellen Schätze Chinas.
Grossmeister Yang Zhenhe unterrichtet das
Tai Chi in seiner ursprünglichen Weise als
Kampfkunst, das Qi Gong bildet aber einen
wesentlichen Bestandteil und ist unerlässlich.
Seit Jahren unterrichtet er auch in Singapur,
Japan, Polen, Deutschland und in der Schweiz.
Von Dienstag, 16. bis Sonntag, 21. April
2013 weilt der Grossmeister in Cham.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie:
Bai Yun Wu Guan
Urs und Renie Camenzind, Sinserstr. 12, Cham
info@tjq.ch / www.@tjq.ch
Die Chamer Jäger aus Zug trafen sich im
wieder mit den Chamer Jägern aus Bayern.
Es hat heftig geschneit als die «Zuger Jäger»
in Bayern ankamen. Die Schneeräumer waren
überall unterwegs. Im Haus der Jäger dampfte
der Leberkäse bereits und der Kühlschrank war
mit Bier bis an den Rand gefüllt. Es ist immer
schön, wenn man von Freunden so herzlich
empfangen wird. Zu später Stunde wird noch
das Programm für morgen Samstag bekannt
gegeben. Wir sind eine kleine Gesellschaft,
Jäger vom Dorf und die Vertreter der Nachbargesellschaften,
Gemeindevertreter und die
Treiberschar. Die meisten Gesichter sind uns
bekannt von den letzten Jahren. «Wir haben
einen guten Hasenbestand, haben sie das ganze
Jahr gehegt und nun dürfen wir ein paar dem
Bestand entnehmen, einmal im Jahr», erklärt
uns Jagdleiter Gerhard. «Fasanen haben wir
ebenfalls, es sind echte Wildfasanen», fügt er
stolz hinzu. Tatsächlich, es war ein herrlicher
Tag und wir erlebten eine Jagd, die es in Zug
schon lange nicht mehr gibt.
Diese Jägerfreundschaft feiert heuer das zehnjährige
Jubiläum und zu diesem Anlass werden
die Jäger aus Cham Bayern den Vereinsausflug im
Herbst nach Zug machen. Bruno Ertle, Jäger Cham

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Nächste Ausgabe erscheint am: 7. Mai 2013 Redaktionsschluss: 18. April 2013
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