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Editorial<br />

Ralph Wuttke,<br />

Chefredakteur<br />

<strong>Flotte</strong>nmanagement<br />

ALLES GUT!<br />

MUSST NICHT KOMMEN.<br />

JUNITED HOLT & BRINGT.<br />

PERFEKT!<br />

Investitionsklima 2013<br />

Um drei Prozent ist <strong>de</strong>r Autoabsatz in <strong>de</strong>r <strong>Flotte</strong><br />

letztes Jahr zurückgegangen (die Details ab<br />

Seite 54). Trotz – zumin<strong>de</strong>st in Deutschland –<br />

eigentlich hervorragen<strong>de</strong>r Wirtschaftsdaten<br />

herrscht Unsicherheit. Denn wir leben nun<br />

mal überwiegend vom Export und nicht vom<br />

Binnenmarkt. Niemand weiß, wie es morgen<br />

im Rest <strong>de</strong>r Welt aussehen wird, ob wir unsere<br />

Maschinen und Dienstleistungen weiter<br />

exportieren können, ob wir in Deutschland<br />

weiter Geld verdienen wer<strong>de</strong>n. Dazu kommt<br />

die Unsicherheit mit <strong>de</strong>r Gemeinschaftswährung<br />

Euro, die mal von <strong>de</strong>m einen, mal von<br />

<strong>de</strong>m an<strong>de</strong>ren Land bedroht zu sein scheint.<br />

Und trotz rekordverdächtiger Beschäftigungszahlen<br />

sorgen sich die Arbeitnehmer<br />

um ihre Jobs.<br />

Das zu absur<strong>de</strong>n, angstbasierten Investitionsblasen:<br />

Zunächst schoss <strong>de</strong>r Goldpreis<br />

nach oben (zu Recht auch <strong>als</strong> die älteste Spekulationsblase<br />

<strong>de</strong>r Welt bezeichnet!), <strong>de</strong>rzeit<br />

sind es die Immobilien, die in Deutschland<br />

von einem Rekordhoch zum nächsten<br />

aufgeblasen wer<strong>de</strong>n. Da liegt <strong>de</strong>r Verdacht<br />

nahe, dass es bald auch wie<strong>de</strong>r abwärts gehen<br />

könnte, zumin<strong>de</strong>st wenn wir nicht von<br />

absoluten 1A-Lagen sprechen. Aber auch die<br />

„sicheren“ Bun<strong>de</strong>sanleihen bringen <strong>de</strong>rzeit<br />

ja einen Nettoverlust, weil die Zinsen die Inflationsrate<br />

nicht einmal ausgleichen.<br />

Umso freundlicher ist die Situation für diejenigen,<br />

die noch in <strong>de</strong>n Fuhrpark investieren.<br />

Hersteller, Dienstleister, Finanzierer – sie<br />

alle überschlagen sich <strong>de</strong>rzeit mit guten Angeboten<br />

für die verbliebenen optimistischen<br />

Investoren. Natürlich verliert auch ein Auto<br />

bekanntermaßen an Wert, aber die Rendite<br />

durch höhere Mitarbeitermotivation und<br />

Produktivität gleicht das in <strong>de</strong>r Regel mehr<br />

<strong>als</strong> aus.<br />

Selbstverständlich sollte mit Verstand investiert<br />

wer<strong>de</strong>n: In unserem Special (ab Seite<br />

69) geben wir daher einen Überblick über<br />

Fuhrparkverwaltungssoftware, die ebenfalls<br />

ein sinnvolles Investitionsgut darstellt.<br />

Denn die Abläufe und Vorgänge rund um <strong>de</strong>n<br />

Fuhrpark sind heute einfach zu komplex, um<br />

alles noch mit ein paar selbst gestrickten<br />

Programmen zu meistern.<br />

Das Jahr 2013 wird bestimmt wie<strong>de</strong>r ein<br />

spannen<strong>de</strong>s Autojahr. Dafür wird nicht zuletzt<br />

sicher auch die EU mit ihren teils extremen<br />

Vorstellungen zum Thema CO 2 -<strong>Flotte</strong>nausstoß<br />

sorgen.<br />

Ralph Wuttke<br />

Chefredakteur<br />

www.junited.<strong>de</strong><br />

freecall 0800 586 48 33<br />

junited ® AUTOGLAS<br />

Deutschland GmbH & Co. KG<br />

Rudolf-Amelunxen-Str. 51<br />

50939 Köln<br />

info@junited.<strong>de</strong>

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