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Wortprotokoll - Deutscher Bundestag

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derungen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes aus Ihrer Sicht zu stark in diesen<br />

dynamischen Prozess der Wissenschaft eingreifen.<br />

Vorsitzende:<br />

Als nächstes Herr Röspel bitte.<br />

Abg. René Röspel (SPD):<br />

Eine Frage jeweils an Frau Dr. Wolke und Frau Dzwonnek, nämlich welche Gefahren,<br />

Schwierigkeiten oder Vorteile Sie mit einer Abschaffung der Tarifsperre<br />

verbinden würden?<br />

Vorsitzende:<br />

Herr Dr. Neumann.<br />

Abg. Dr. Martin Neumann (Lausitz) (FDP):<br />

Ich will das noch einmal aufgreifen. Kollege Schulz hat von der Dynamik dieses<br />

Wissenschaftsprozesses insgesamt gesprochen, was ich ganz genauso sehe. Meine<br />

Frage geht an Frau Bordasch. Sie hatten ganz konkret das Thema Mindestlaufzeiten<br />

angesprochen. Mindestlaufzeiten bedeutet ja, genau wie formuliert, diese 24<br />

Monate. Ist das nicht eine Behinderung der notwendigen Flexibilisierung? Wenn<br />

beispielsweise für eine Verlängerung nicht 24 Monate notwendig sind, sondern<br />

beispielsweise nur sechs Monate, nimmt man dann nicht anderen wissenschaftlichen<br />

Mitarbeitern etc. eine Möglichkeit, in diesen Prozess einzusteigen? Ist es am<br />

Ende vielleicht gut gemeint, aber über das Ziel hinausgeschossen?<br />

Vorsitzende:<br />

Frau Dr. Sitte bitte.<br />

Abg. Dr. Petra Sitte (DIE LINKE.):<br />

Meine Frage richtet sich an Herrn Prof. Olbertz und Herrn Neis.<br />

__________________________________________________________________________________________<br />

Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung<br />

Öffentliche Anhörung zum Thema „Wissenschaftszeitvertragsgesetz und Perspektiven für<br />

den wissenschaftlichen Nachwuchs“<br />

105. Sitzung, 12. Juni 2013

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