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Mit <br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
www.lauf.de<br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com August 2013<br />
???<br />
Bad am Brunnen am Laufer Marktplatz<br />
Ausbildungsplätze<br />
in der Region<br />
Seite 24<br />
Biergärten in der<br />
Region<br />
Seite 30<br />
Mit.-Gewinnspiel:<br />
Reise nach Rügen<br />
Seite 38
Mit <br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis<br />
<br />
Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />
+++ Rechnet sich auf jeden Fall. +++<br />
3 Lauf Thema: Klimaschutz<br />
5 Rathaus aktuell<br />
6 „Freundschaft ist bunt“<br />
8 Auf dem Laufenden<br />
„Junge Fahrer“ sparen<br />
1.000,– € 1 beim Kauf.<br />
12 Lauf Kultur<br />
14 Jung in Lauf<br />
16 Information und Service<br />
19 Der Müllkalender<br />
20 Kirchliche Nachrichten<br />
21 Kaleidoskop<br />
take up! 1.0, 44 kW (60 PS)<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 5,6/außerorts 3,9/kombiniert 4,5/<br />
CO 2<br />
-Emissionen, kombiniert: 105 g/km.<br />
Ausstattung: 2-Türer, white, Klimaanlage, Radio „RCD 215“, Servolenkung, Einstiegshilfe<br />
„Easy Entry“, Tagfahrlicht, Tire Mobility Set, grüne Wärmeschutzverglasung u. v. m.<br />
22 Bildung und Beruf<br />
24 Ausbildungsplätze i. d. Region<br />
28 Recht und Finanzen<br />
30 Biergärten in der Region<br />
32 Neues aus den Vereinen<br />
Hauspreis: 10.880,00 €<br />
inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten<br />
Anzahlung: 750,00 €<br />
Einmalprämie KSB 3 (optional): 394,61 €<br />
Nettodarlehensbetrag: 9.544,61 €<br />
Sollzinssatz (gebunden) p.a.: 0,90 %<br />
Effektiver Jahreszins: 0,90 %<br />
Laufzeit:<br />
48 Monate<br />
Jährliche Fahrleistung:<br />
10.000 km<br />
Schlussrate: 5.056,51 €<br />
Gesamtbetrag: 9.808,51 €<br />
48 Monatsraten à 99,00 € 2<br />
inkl. Kreditschutzbrief Plus (optional) 3<br />
38 Der Veranstaltungskalender<br />
38 Mit.-Gewinnspiel im August<br />
40 Ellas Kolumne<br />
40 Impressum<br />
44 Der Kirchweih-Kalender<br />
1<br />
Im Rahmen des „Junge Fahrer“ Programms erhältst du 1.000,– € beim Kauf eines neuen Volkswagen.<br />
Am „Junge Fahrer“ Programm können „begleitete Fahrer ab 17“ und alle Führerschein-<br />
Neulinge, die noch nicht länger als 24 Monate im Besitz ihres Führerscheins der Klasse B sind,<br />
teilnehmen. Näheres zu den Teilnahmebedingungen erfährst du bei uns oder unter www.<br />
volkswagen.de/jungefahrer. 2 Ein Angebot der Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112<br />
Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für<br />
die Finanzierung nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Das Angebot gilt für Privatkunden<br />
und gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden für ausgewählte<br />
Modelle. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.volkswagenbank.de und bei uns. Die<br />
Prämie ist im Angebotspreis bereits berücksichtigt. 3 Gemäß Bedingungen der Cardif Allgemeine<br />
Versicherung/Cardif Lebensversicherung, Friolzheimer Str. 6, 70499 Stuttgart; HRB 18173/18182.<br />
Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.<br />
48 Immobilien, Heim und Garten<br />
56 Das Mit.-Interview<br />
58 Gesundheit und Soziales<br />
Diese Ausgabe enthält<br />
Beilagen von<br />
ARO, Nürnberg<br />
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Nutzfahrzeuge<br />
2<br />
August 2013
Lauf Thema: Klimaschutz in Lauf<br />
Im Gespräch mit dem ehrenamtlichen Energiesparberater Friedrich Wilhelm Helmreich <br />
Energiesparberatungs-Projekt für Laufer Bürger macht Schule<br />
Im Rahmen der sozialen Stadtentwicklung<br />
bietet die Stadt Lauf in<br />
Kooperation mit der Diakonie Nürnberger<br />
Land seit März vergangenen<br />
Jahres eine kostenlose Energiesparberatung<br />
für einkommensschwache<br />
Haushalte an. Bei einem Gespräch<br />
mit Bürgermeister Benedikt Bisping,<br />
dem städtischen Klimaschutzmanager<br />
Dominic Demme und der Mit.-<br />
Redaktion zog der ehrenamtliche<br />
Energiesparberater Friedrich Wilhelm<br />
Helmreich nun eine erste Bilanz.<br />
Was war die Motivation, sich<br />
für dieses Energiesparberatungs-Projekt<br />
stark zu machen?<br />
Bürgermeister Bisping: Auch<br />
Menschen mit niedrigem Einkommen<br />
sollen an der Energiewende<br />
teilhaben können. So hat man sich<br />
im Umweltausschuss der Stadt Lauf<br />
einstimmig dafür ausgesprochen,<br />
gemeinsam mit der Kirchlichen<br />
Allgemeinen Sozialarbeit (KASA) der<br />
Diakonie im Rahmen einer sozialen<br />
Dienstleistung für das Thema Klimaschutz<br />
zu werben und eine Energiesparberatung<br />
vor Ort anzubieten.<br />
Und mit Herrn Helmreich konnten<br />
wir einen engagierten und kompetenten<br />
Partner gewinnen.<br />
F. W. Helmreich: Die praktische<br />
Umsetzung des Klimaschutzkonzepts<br />
war für mich eine neue Herausforderung.<br />
Im Rahmen meiner<br />
beruflichen Tätigkeit hatte ich zwar<br />
schon mit Energiesparberatungen<br />
zu tun, in privaten Haushalten war<br />
ich bis dahin noch nicht tätig. Umso<br />
mehr habe ich mich gefreut, bei<br />
diesem Pilotprojekt von Anfang an<br />
mitzuarbeiten; schließlich ist der<br />
Klimaschutz ein Thema, das uns alle<br />
betrifft.<br />
Wer gehört zu Ihrer Zielgruppe<br />
und wie läuft eine Energiesparberatung<br />
ab?<br />
F. W. Helmreich: Das Angebot richtet<br />
sich an Lauferinnen und Laufer,<br />
die über ein geringes Einkommen<br />
verfügen und Grundsicherung,<br />
Wohngeld oder Arbeitslosengeld<br />
II beziehen. Auch für all jene, die<br />
bereits Stromschulden haben oder<br />
bei denen eine Stromsperrung<br />
bevorsteht, ist die Beratung empfehlenswert.<br />
Die Beratung ist für die<br />
Lauferinnen und Laufer übrigens<br />
kostenlos.<br />
In der Regel stelle ich beim ersten<br />
Termin unser Projekt vor. Danach erläutere<br />
ich den Familien die Energieabrechnung<br />
der Städtischen Werke<br />
sowie die Nebenkostenaufstellung<br />
und lese die Zählerstände für Strom,<br />
Gas und Wasser ab. Bei einem<br />
Rundgang durch die Wohnung<br />
finden sich schnell „Energiefresser“<br />
wie zum Beispiel Waschmaschine,<br />
Gefrierschrank, Elektroheizkörper,<br />
Auch Familie Zettel – hier im Bild mit Bürgermeister Benedikt Bisping, dem Energiesparberater Friedrich Wilhelm Helmreich<br />
und dem städtischen Klimaschutzmanager Dominic Demme – nimmt das Beratungsangebot der Stadt Lauf und der<br />
Diakonie an<br />
Foto: Hiller<br />
elektrische Durchlauferhitzer oder<br />
Warmwasserboiler. Wie die Messungen<br />
zeigen, haben gerade Geräte<br />
der älteren Generation oft einen sehr<br />
hohen Stromverbrauch.<br />
Bei den Folgeterminen gibt es dann<br />
praktische Tipps zu den Einsparmöglichkeiten;<br />
das Ergebnis wird<br />
z. B. durch tägliches Ablesen der<br />
Zähler überprüft. Zudem erhält<br />
jede besuchte Familie ein kleines<br />
Energiespar-Starterpaket.<br />
Wie ist die Resonanz auf das<br />
kostenlose Angebot?<br />
F. W. Helmreich: Seit Projektstart<br />
im März 2012 habe ich in 37 Haushalten<br />
eine Erstberatung durchgeführt<br />
und insgesamt mehr als 150<br />
Folgetermine wahrgenommen. Den<br />
Kontakt zu den Familien haben die<br />
Diakonie, die Städtischen Werke,<br />
das städtische Sozialamt und die<br />
Koordinations- und Beratungsstelle<br />
KUHNO (ASB) vermittelt. Natürlich<br />
können sich die Laufer Bürgerinnen<br />
und Bürger auch gerne direkt an<br />
mich wenden.<br />
In welcher Größenordnung<br />
bewegen sich die Einsparpotenziale<br />
in den von Ihnen<br />
besuchten Haushalten?<br />
F. W. Helmreich: Die größte Einsparung<br />
in einem Zweipersonenhaushalt<br />
belief sich auf sage und<br />
schreibe 2500 Euro pro Jahr. In der<br />
50 Quadratmeter großen Wohnung<br />
war als einzige Heizquelle ein zu<br />
klein dimensionierter Holz- und Kohleofen<br />
in der Küche vorhanden. Im<br />
Winterhalbjahr wurden deshalb im<br />
Wohn- und Schlafzimmer zusätzlich<br />
Elektroheizkörper genutzt. Neben<br />
den defekten Warmwasserboilern<br />
in Bad und Küche waren auch die<br />
Fenster in der gesamten Wohnung<br />
undicht.<br />
Der alte Holz- und Kohleofen wurde<br />
inzwischen durch einen leistungsstärkeren<br />
Ofen ersetzt; die zusätzlichen<br />
Elektroheizkörper werden nun<br />
nicht mehr gebraucht. Auf Standby-<br />
Betrieb der Fernsehgeräte wird mittlerweile<br />
verzichtet, zudem wurden<br />
die Halogenstrahler step by step<br />
durch LED-Lampen ersetzt. Durch<br />
Reduzieren der Duschzeiten konnte<br />
zusätzlich Strom gespart und darüber<br />
hinaus der Wasserverbrauch<br />
reduziert werden.<br />
Und auch die richtige Einstellung<br />
der Kühl- und Gefrierschranktemperaturen<br />
hat sich positiv auf den Energieverbrauch<br />
ausgewirkt. Dies war<br />
sicher ein besonderer Einzelfall; die<br />
Bandbreite der Einsparungen liegt in<br />
der Regel zwischen 80 und 350 Euro<br />
pro Jahr, je nach Haushaltsgröße<br />
und Verbraucher.<br />
Herr Demme, wer trägt die<br />
Kosten für das Energiesparberatungsprojekt?<br />
Dominic Demme: Finanziert wird<br />
dies über den städtischen Fonds der<br />
Integrierten Stadtentwicklung für<br />
Bürgerprojekte. Zudem können sich<br />
interessierte Bürgerinnen und Bürger<br />
mit einer Spende an dem Projekt<br />
beteiligen.<br />
Gibt es zusätzliche Fördermöglichkeiten<br />
für Energiesparmaßnahmen<br />
in privaten<br />
Haushalten?<br />
Dominic Demme: Seit vier Jahren<br />
bezuschussen die Stadt Lauf und<br />
die Städtischen Werke gemeinsam<br />
mit der Gasversorgung Lauf private<br />
Haushalte, die CO2-Minderungsund<br />
Energiesparmaßnahmen<br />
durchführen. Von dem Klimaschutzprogramm<br />
können Lauferinnen und<br />
Laufer, die ihre Heizungsanlagen auf<br />
Erdgas oder Pellets umstellen, ebenso<br />
profitieren wie all diejenigen, die<br />
in Wärmedämmung, Erneuerung ihrer<br />
Fenster, Solarthermie, Erdgasfahrzeuge<br />
oder andere innovative Umweltprojekte<br />
investieren. Auch der<br />
Austausch eines alten Elektrogeräts<br />
gegen ein energieeffizienteres Modell<br />
der Klasse „A“ wird im Rahmen<br />
des Förderprogramms II (Stromeffizienter<br />
Haushalt) auf Antrag mit 50<br />
Euro bezuschusst.<br />
Informationen zu den verschiedenen<br />
Förderprogrammen und Effizienzklassen<br />
sowie entsprechende<br />
Antragsformulare stehen im Internet<br />
unter www.lauf.de zur Verfügung.<br />
Bürgermeister Bisping: Der Klimaschutz<br />
gehört zu einer modernen<br />
Stadtentwicklung dazu, und hier<br />
möchten wir natürlich mit gutem<br />
Beispiel vorangehen. So haben wir<br />
als Mitglied des Klima-Bündnisses<br />
bereits im Jahr 1998 eine lokale<br />
Agenda 21 zum Energie- und Klimaschutz<br />
initiiert.<br />
2010 beschloss dann der Stadtrat,<br />
bis zum Jahr 2030 eine „100 Prozent<br />
Erneuerbare Energie Kommune“<br />
zu werden – ein Ziel, das wir im<br />
Rahmen eines speziell für die Stadt<br />
erarbeiteten Integrierten Klimaschutzkonzepts<br />
nun gemeinsam mit<br />
den Bürgerinnen und Bürgern sowie<br />
den Unternehmern erreichen wollen.<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
August 2013<br />
3
Mit <br />
Lauf Thema: Klimaschutz in Lauf<br />
Fortsetzung von Seite 3:<br />
Umdenken im Umgang mit Strom, Gas und Wasser<br />
Der Ausbau der Energiegewinnung<br />
aus regenerativen Quellen spielt hier<br />
ebenso eine Rolle wie Energiesparmaßnahmen<br />
im privaten, gewerblichen<br />
und öffentlichen Bereich.<br />
So haben wir beispielsweise ein<br />
Energie- und Klimaschutzcontrollingsystem<br />
für die städtischen<br />
Liegenschaften aufgebaut, Bürgersolaranlagen<br />
errichtet und städtische<br />
Dachflächen für die Installation von<br />
PV-Anlagen vermietet sowie neue<br />
Angebote im Bereich Elektromobilität<br />
geschaffen. Darüber hinaus<br />
würdigen wir „besondere Leistungen<br />
zur Sicherung der natürlichen<br />
Lebensgrundlagen, der Erhaltung<br />
und Verbesserung von Umweltbedingungen<br />
sowie der Verbesserung des<br />
Wohnumfeldes“ mit dem Umweltschutzpreis<br />
der Stadt Lauf.<br />
Herr Helmreich, was erwarten<br />
Sie sich auf lange Sicht von den<br />
Energiesparberatungen?<br />
F. W. Helmreich: In erster Linie<br />
erhoffe ich mir ein Umdenken, was<br />
den Umgang mit Strom, Gas und<br />
Wasser in den Haushalten betrifft.<br />
So können wir alle durch kleine<br />
Änderungen, unserer täglichen<br />
Gewohnheiten, einen wichtigen<br />
Beitrag zum Klimaschutz leisten<br />
und gleichzeitig bares Geld sparen.<br />
Eine Tatsache, die sich gerade bei<br />
einkommensschwachen Haushalten<br />
deutlich auf die Lebensqualität auswirken<br />
kann.<br />
Auch wünsche ich mir, dass unser<br />
Laufer Energiesparberatungs-Projekt<br />
Schule macht und in anderen Städten<br />
und Gemeinden des Landkreises<br />
ebensolche oder ähnliche Initiativen<br />
begonnen werden.<br />
Zum Schluss: Wie kann jeder<br />
von uns ohne großen Aufwand<br />
Strom, Gas und Wasser sparen?<br />
F. W. Helmreich: Da gibt es viele<br />
Möglichkeiten. Angefangen bei einer<br />
angemessenen Raumtemperatur (im<br />
Winterhalbjahr je nach Wohnraum)<br />
zwischen 18˚C und 21˚C über Verringern<br />
der Duschzeiten auf maximal<br />
fünf Minuten bis hin zum richtigen<br />
Lüften (im Winterhalbjahr empfiehlt<br />
sich drei- bis viermal täglich eine<br />
Stoßlüftung von fünf Minuten bei<br />
zurückgedrehter Heizung). Fernsehgeräte<br />
und PCs müssen nicht im<br />
Standby-Modus laufen; hier leisten<br />
schaltbare Steckdosen gute Dienste.<br />
Glühlampen sollte man nur bei Bedarf<br />
einschalten oder durch Energiespar-<br />
bzw. LED-Lampen ersetzen.<br />
Senken Sie zudem die Temperatur<br />
von Durchlauferhitzern auf maximal<br />
40˚C, von Warmwasserboilern auf<br />
maximal 60˚C. Und auch die Waschmaschinentemperaturen<br />
lassen sich<br />
ohne weiteres von 90˚C auf 60˚C<br />
und von 60˚C auf 40˚C reduzieren.<br />
Bei Kühl- und Gefrierschränken<br />
kann die Temperatur auf +8˚C beziehungsweise<br />
-15 ˚C eingestellt<br />
werden.<br />
Diese und andere Tipps werden in<br />
Kürze auch auf einem Informationsblatt<br />
zusammengefasst, das im<br />
Landratsamt, dem Jobcenter, bei<br />
KUHNO und im städtischen Sozialamt<br />
ausliegen wird. Darüber hinaus<br />
plane ich eine monatliche Sprechstunde<br />
im Haus Bürgertreff.<br />
Wir danken Ihnen für das<br />
Gespräch.<br />
Den ehrenamtlichen Energieberater<br />
Friedrich Wilhelm Helmreich erreichen<br />
Sie unter Tel. 0157/36688028<br />
sowie per E-Mail an: ESP.Lauf@<br />
gmail.com.<br />
Informationen zur Energieberatung<br />
für einkommensschwache Haushalte<br />
erhalten Sie auch bei der Kirchlichen<br />
Allgemeinen Sozialarbeit (KASA) der<br />
Diakonie Nürnberger Land, Marktplatz<br />
50, Tel. 09123/987096. Hier<br />
können Sie auch einen Beratungstermin<br />
vereinbaren.<br />
Ihr Ansprechpartner im Rathaus ist<br />
der Klimaschutzmanager Dominic<br />
Demme, Tel. 09123/184 168, E-Mail:<br />
d.demme@stadt.lauf.de.<br />
Stadt Lauf belegt Platz 40 beim bundesweiten Ranking der „Mittelstädte“ zur Solarenergienutzung <br />
Aktiv in der Solarbundesliga<br />
Seit 2009 nimmt die Stadt Lauf an<br />
der Solarbundesliga teil, die von<br />
der Redaktion der „Solarthemen“,<br />
eines Infodienstes zu regenerativen<br />
Energien, in Zusammenarbeit mit<br />
der Deutschen Umwelthilfe e.V.<br />
veranstaltet wird. In einer Rangliste<br />
werden hier die bei der Solarenergienutzung<br />
erfolgreichsten Kommunen<br />
in Deutschland geführt.<br />
Punktvergabe für Solarstromleistung<br />
und thermische<br />
Kollektorfläche<br />
Messlatte ist die Kollektorfläche pro<br />
Einwohner bei der Solarwärme und<br />
die pro Kopf installierten Kilowatt<br />
beim Solarstrom: Für jeweils 3 Watt<br />
Solarstromleistung und für 0,01<br />
Quadratmeter thermischer Kollektorfläche<br />
pro Kopf wird jeweils ein<br />
Punkt vergeben. Diese Daten werden<br />
addiert; für ein ausgeglichenes<br />
Verhältnis zwischen Solarstrom und<br />
Solarwärme gibt es zusätzliche Bonuspunkte.<br />
Berücksichtigt werden dabei alle Anlagen<br />
im Gebiet der jeweiligen Kommune,<br />
unabhängig davon, ob sie<br />
von Privatpersonen, der öffentlichen<br />
Hand oder einem Energieversorger<br />
errichtet wurden.<br />
Daten von Netzbetreibern und<br />
privaten Haushalten<br />
Die Werte für die Stadt Lauf werden<br />
von den zuständigen Mitarbeitern<br />
des Fachgebiets Hochbau / Umwelt<br />
anhand der vom Netzbetreiber und<br />
Blick auf den Solarpark Neunkirchen<br />
von privaten Haushalten zur Verfügung<br />
gestellten Daten sowie der Angaben<br />
aus den Förderprogrammen<br />
ermittelt und mindestens einmal pro<br />
Jahr gemeldet.<br />
Und im bundesweiten Ranking hat<br />
sich die Pegnitzstadt stetig verbessert:<br />
Vor vier Jahren mit 56 Punkten<br />
in der Kategorie „Mittelstädte“ (Kom-<br />
munen mit einer Einwohnerzahl von<br />
20.000 bis 99.999) gestartet, konnte<br />
man die Punktzahl inzwischen verzehnfachen<br />
und belegt unter den<br />
268 teilnehmenden Kommunen<br />
derzeit Platz 40.<br />
Mit in diese Statistik eingerechnet<br />
ist bereits das Solarkraftwerk auf<br />
der Mülldeponie Neunkirchen am<br />
Foto: Harries - www.frankenluftbild.de<br />
Sand, das 2012 ans Netz ging; weitere<br />
Anlagen auf den Dächern der<br />
Bertleinschule, des neuen Alten- und<br />
Pflegeheims im Musikerviertel und<br />
des neuen Kindertagesstätten- und<br />
Musikschulgebäudes in der Kunigundenstraße<br />
sollen noch in diesem<br />
Jahr dazukommen.<br />
4<br />
August 2013
Rathaus aktuell<br />
Energie sparen mit Leuchtmitteln<br />
der neuen Generation<br />
„Light Emitting Diode“ (= Leuchtdiode),<br />
kurz: LED ist die Bezeichnung<br />
für ein Leuchtmittel der neuen Generation,<br />
das mittlerweile im Flugzeugund<br />
Automobilbau Anwendung findet,<br />
zur Straßenbeleuchtung genutzt<br />
wird und auch in Industrie- und<br />
Bürogebäuden sowie privaten Haushalten<br />
zum Einsatz kommt.<br />
Lange Lebensdauer<br />
Für die Leuchtdiode spricht ihre<br />
lange Lebensdauer von 30000 bis<br />
Klimaschutz in<br />
Unser Tipp des Monats:<br />
50000 Stunden (die Lebensdauer<br />
einer herkömmlichen Glühlampe mit<br />
Wolfram-Draht ist auf ca. 1000 Stunden<br />
begrenzt). Zudem haben auch<br />
häufige Schaltintervalle geringen<br />
Einfluss auf ihre Langlebigkeit. Ihre<br />
Effizienz zeigt sich im Vergleich mit<br />
anderen Leuchtmitteln wie der Energiesparlampe<br />
(ESL), der Halogenlampe<br />
und der klassischen Glühlampe:<br />
Art LED ESL Halogen Glühlampe<br />
Lebensdauer in Stunden 30000–50000 10000 2000 1000<br />
Leistung in Watt 10 12 42 60<br />
Energie pro Jahr in kWh 15 18 63 90<br />
Energiekosten pro Jahr in € 4,05 4,86 17,01 24,30<br />
CO2-Emissionen in kg/Jahr 4,38 5,26 18,40 26,28<br />
Investition in € 20,00 7,00 1,60 1,00<br />
Energiekosten (inklusive 60,50 59,10 182,10 258,00<br />
Anschaffung) in zehn Jahren in €<br />
nach dem Gebrauch in den Sondermüll<br />
gehört!<br />
Anders als die Energiesparlampe benötigt<br />
die LED auch keine Startphase,<br />
bis ihr Licht die maximale Helligkeit<br />
erreicht hat; ein Vorteil, den man<br />
sich schon seit einigen Jahren in der<br />
Automobilbranche zunutze macht.<br />
Unser Tipp:<br />
LEDs sollten dort eingesetzt werden,<br />
wo eine lange Brenndauer gegeben<br />
ist, so zum Beispiel im Außenbereich,<br />
in Wohn- oder Küchenräumen.<br />
Denn je länger die Brenndauer ist,<br />
desto schneller hat sich die Investition<br />
amortisiert. Mittlerweile sind LEDs<br />
übrigens in jeglichen Lichtfarben<br />
erhältlich, darunter auch warmweiße<br />
Farbtöne, die denen der Glühlampe<br />
ähneln und für eine angenehme<br />
Raumbeleuchtung sorgen.<br />
Neues Beleuchtungskonzept<br />
Ein Praxis-Beispiel stellte Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping kürzlich<br />
im Laden eines Mobilfunkanbieters<br />
vor. Im Rahmen eines neuen Beleuchtungskonzepts<br />
hatte man hier<br />
die konventionellen Spots im Verkaufsraum<br />
ebenso wie die Leuchtstoffröhren<br />
in den Büro- und Aufenthaltsräumen<br />
durch LED-Leuchtmittel<br />
ersetzt. Und die Investition in die<br />
neuen Leuchtmittel habe sich innerhalb<br />
eineinhalb Jahren durch<br />
Stromeinsparungen amortisiert, so<br />
die Rückmeldung des Betreibers.<br />
Bei den Berechnungen wurde eine<br />
durchschnittliche Betriebszeit von<br />
vier Stunden pro Tag – das entspricht<br />
(aufgerundet) 1500 Stunden<br />
im Jahr – angenommen. Der Strompreis<br />
wurde mit 27 Cent/kWh angesetzt,<br />
die CO2-Emissionen betragen<br />
0,292 kg/kWh. Zudem wurde der<br />
Lichtstrom auf ca. 700 lm (Lumen)<br />
festgelegt, um vergleichbare Helligkeiten<br />
betrachten zu können.<br />
Deutlicher Kostenvorteil<br />
Deutlich ist der Kostenvorteil der<br />
LED und der Energiesparlampe. Die<br />
Investition in eine Energiesparlampe<br />
ist über einen Betrachtungszeitraum<br />
von 10 Jahren die wirtschaftlichste<br />
Lösung. Im Gegensatz zu den LEDs,<br />
ist darin aber gesundheitsgefährdendes<br />
und umweltbelastendes<br />
Quecksilber enthalten, weshalb sie<br />
Foto: Hiller<br />
Erschließung des Gewerbegebiets Lauf-Süd<br />
Lauf ist als Wirtschaftsstandort sehr gefragt<br />
Der Standort Lauf ist für eine Vielzahl von Firmen<br />
interessant. Vor allem die neuen Gewerbegebiete in<br />
Lauf-Süd mit direkter Anbindung an die Autobahn A<br />
9 und S-Bahnanschluss sind für Investoren sehr attraktiv.<br />
So hat sich dort schon ein großes Laufer Unternehmen<br />
die zentrale Fläche für die Verlagerung<br />
seines Betriebs aus dem Stadtgebiet gesichert.<br />
Bis auf zwei Ausnahmen sind die Grundstücke im<br />
Gewerbegebiet Lauf-Süd I bebaut (im Plan blau<br />
schraffiert) bzw. zur Bebauung vorgesehen (rot<br />
schraffiert). Zwei städtische Flächen sind bereits mit<br />
einem notariell beurkundeten Vorkaufsrecht versehen.<br />
Lediglich die zwei schwarz schraffierten Grundstücke,<br />
die sich in Privateigentum befinden, werden<br />
in nächster Zukunft wohl nicht bebaut werden.<br />
Auf den ursprünglich städtischen Grundstücken<br />
plant die Firma EMUGE die Errichtung einer zusätzlichen<br />
Produktionsstätte. Zudem konnten neue Firmen<br />
angesiedelt werden, sodass in diesem Bereich –<br />
auch wenn es ein Blick auf das Areal vermuten lässt<br />
– keine freien Flächen mehr zur Verfügung stehen.<br />
Erschließung des Gewerbegebiets Lauf-Süd II<br />
hat bereits begonnen<br />
Die Erweiterungsfläche des ersten Gewerbegebiets<br />
Richtung Autobahn ist ebenfalls komplett zur Bebauung<br />
vorgesehen. Die Erschließung hat bereits<br />
begonnen und das Unternehmen Thomas Sabo will<br />
hier nun in den kommenden Monaten mit dem Bau<br />
seiner neuen Firmenzentrale beginnen.<br />
Gewerbegebiet Lauf-Süd I Flächenbelegung Stand 7/2013<br />
Legende:<br />
Grundstück bebaut<br />
Bebauung geplant<br />
Grundstück eventuell<br />
zum Verkauf<br />
Privateigentum<br />
Eigentum Stadt Lauf<br />
Vorkaufsrecht beurkundet<br />
August 2013<br />
5
Mit <br />
„Freundschaft ist bunt“<br />
Lauf feierte sein 206. Kundenfest<br />
„Freundschaft ist bunt“ – das war<br />
der Gedanke, der hinter dem diesjährigen<br />
Heimat- und Schulfest zu<br />
Ehren der Laufer Stadtpatronin stand<br />
– und bunt waren auch der traditionelle<br />
Festzug durch die Stadt und<br />
das Programm auf dem Reigenplatz,<br />
für das die Bertleingrundschule verantwortlich<br />
zeichnete.<br />
Nach zwei verregneten Jahren ließ<br />
das Wetter die Lauferinnen und<br />
Laufer dieses Mal nicht im Stich,<br />
sodass an jedem Abend noch lange<br />
auf dem Kunigundenberg und dem<br />
Festplatz an der Heldenwiese gefeiert<br />
wurde.<br />
Und auch der Seniorennachmittag,<br />
der 2012 ins Leben gerufen worden<br />
war, stieß bei der Generation 65+<br />
wieder auf große Resonanz: Rund<br />
1500 Bürgerinnen und Bürger war<br />
zum Treff ins Festzelt gekommen,<br />
um die Kirchweih bei einer halben<br />
Bier oder Limonade und Bratwürsten<br />
mit Kraut, die von der Stadtverwaltung<br />
spendiert worden waren, ausklingen<br />
zu lassen.<br />
Die Stadt Lauf dankt allen Beteiligten,<br />
die diese schöne Veranstaltung<br />
6 August 2013
„Freundschaft ist bunt“<br />
mit originellen Ideen und persönlichem<br />
Engagement vorbereitet<br />
haben und einmal mehr für einen<br />
Höhepunkt im Laufer Festkalender<br />
sorgten: den Schülerinnen und<br />
Schülern, ihren Lehrerinnen und<br />
Lehrern, den Eltern, den Vereinsmitgliedern<br />
und den Musikgruppen, die<br />
gemeinsam organisiert und geprobt<br />
haben.<br />
Ein ganz besonderes Dankeschön<br />
geht an die Festleiterin Jutta Auernheimer,<br />
den Koordinator im Rathaus,<br />
Dieter Donhauser, sowie das Technische<br />
Hilfswerk, das Bayerische Rote<br />
Kreuz und den Arbeiter-Samariter-<br />
Bund, die Polizeiinspektion Lauf, die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />
Stadtverwaltung und des Bauhofs<br />
und alle Spender, die mit ihrem<br />
Beitrag die Ausgestaltung des Festes<br />
möglich gemacht haben.<br />
Wir alle freuen uns schon auf das<br />
Kunigundenfest 2014!<br />
Bildergalerien zum Kunigundefest<br />
2013 finden Sie im Internet unter<br />
www.lauf.de sowie unter<br />
www.n-land.de.<br />
Fotos: Adsam, Dlouhy, Hiller<br />
August 2013<br />
7
Mit <br />
Auf dem Laufenden<br />
Gerhard Zimmermann spendete seiner Heimatstadt 700 Jahre alte Zahlungsmittel <br />
Ein Münz-Schatz für das Stadtarchiv<br />
Besondere Stücke aus der Sammlung Zimmermann: Pfennige aus der Zeit Karls<br />
IV (links und rechts) und Friedrich II.<br />
LAUF (fi) — Glücksfall und Sternstunde<br />
zugleich für das Laufer<br />
Stadtarchiv: Der geborene und heute<br />
72-jährige Laufer Gerhard Zimmermann<br />
schenkt seiner Heimatstadt<br />
eine Sammlung wertvollster Münzen<br />
aus der Zeit Karls IV. (er errichtete in<br />
Lauf das Wenzelschloss) und noch<br />
älter. Geprägt vor fast 700 Jahren in<br />
Lauf oder der Umgebung.<br />
Stadtarchivarin Ina Schönwald ist<br />
nur noch begeistert, als sie den<br />
Schatz erstmals zu sehen bekommt.<br />
Und dies aus mehreren Gründen.<br />
Erstens besitzt das Archiv solche<br />
Münzen nicht. Zweitens gibt es<br />
diese allerersten und damit ältesten<br />
offiziellen Zahlungsmittel aus der<br />
Laufer Geschichte umsonst und drittens<br />
passt die Spende genau in die<br />
Zeit, da man sich auf ein Jubiläum,<br />
auf den 700. Geburtstag Kaiser Karls<br />
IV. im Jahr 2016, vorbereitet.<br />
„Wir planen mit der Altnürnberger<br />
Landschaft eine Ausstellung und<br />
in dieser werden die Münzen einen<br />
ganz besonderen Platz finden.“ Ina<br />
Schönwald bedankt sich ausdrücklich<br />
für die Großzügigkeit und den<br />
Idealismus Zimmermanns.<br />
Gerhard Zimmermann ist in Lauf<br />
rechts geboren. Mitte zwanzig zog<br />
er weg, seit 1967 lebte er mit seiner<br />
Frau Marianne in Frankfurt. Nach<br />
fast 40 Jahren kehrte er 2002, nach<br />
dem Ende des Berufslebens, wieder<br />
in seine Heimatstadt zurück. Hier<br />
kam es dann zufällig zu Gesprächen<br />
mit dem früheren Laufer Stadtarchivar<br />
Ewald Glückert. „Und diese<br />
Unterhaltungen haben mich beeindruckt.<br />
Lauf hat sich gut entwickelt“,<br />
sagt Zimmermann. Und dann kam<br />
dem passionierten Münzsammler<br />
die Idee: „Im Archiv, da gibt es so<br />
viel Papier, ich bringe jetzt mal Metall<br />
dazu.“<br />
35 Jahre lang hat Gerhard Zimmermann<br />
Münzen gesammelt, war für<br />
sein Hobby in ganz Deutschland auf<br />
Auktionen unterwegs, um Raritäten<br />
aufzutreiben und fein säuberlich<br />
privat zu archivieren. Sämtliche<br />
Münzen haben natürlich ein Zertifikat,<br />
sie sind in den wichtigsten<br />
Katalogen genau beschrieben. Inzwischen<br />
hat er einen Teil der großen<br />
Sammlung schon wieder verkauft.<br />
Die Laufer Münzen aber wollte er<br />
nicht zu Geld machen. Hier kam<br />
dann die Liebe zur alten Heimat<br />
durch und das Archiv zu einem<br />
Schatz.<br />
Nicht um den Metallwert geht es<br />
bei den jahrhundertealten Münzen,<br />
ganz kleine dünne Metallplättchen<br />
in Centgröße. Wichtig sind ihr Prägedatum,<br />
der Prägeort und natürlich<br />
immer der aktuelle Zustand. So<br />
finden sich im Geschenk an die<br />
Stadt vor allem Münzen aus dem 14.<br />
Jahrhundert. Aus der Zeit von Karl<br />
IV. Von 1346 bis 1378 ließ dieser in<br />
Neuböhmen (unser heutiger Landstrich<br />
von Auerbach bis Lauf an der<br />
Goldenen Straße) Münzen prägen,<br />
Pfennige schon damals.<br />
Nur diese wenigen Jahre war Lauf<br />
also auch Münzort, der Name Münzhof<br />
stammt noch aus dieser Zeit. In<br />
der Sammlung finden sich beispielsweise<br />
„Vier-Pfennig- Stücke“ mit dem<br />
beidseitig eingeprägten „Steigenden<br />
Löwen“ oder eine nur einseitig geprägte<br />
Ein-Pfennig-Münze mit dem<br />
Abbild von Kaiser Karl IV.<br />
Noch einmal einhundert Jahre älter<br />
ist eine andere Münze aus der<br />
Sammlung, die vermutlich in Nürnberg<br />
geprägt wurde: ein Pfennig<br />
aus der Zeit von Friedrich II. aus der<br />
Mitte des 13. Jahrhunderts.<br />
Jugendrat im Dialog<br />
Ein edler Spender: Gerhard Zimmermann und seine Frau Marianne überreichen<br />
Ina Schönwald vom Laufer Stadtarchiv die Münzsammlung. Fotos: Fischer<br />
Gemeindesteuern im August<br />
Am 15. August werden folgende<br />
Steuern und Gebühren zur Zahlung<br />
fällig:<br />
• die Gewerbesteuer – Vorauszahlungen,<br />
• die Grundsteuern für Grundstücke<br />
aller Art<br />
Alle Bürgerinnen und Bürger, die<br />
nicht am Abbuchungsverfahren teilnehmen,<br />
werden gebeten, die oben<br />
genannten Abgaben bis zu den erwähnten<br />
Terminen an die Stadtkasse<br />
zu überweisen.<br />
Dabei bitten wir, unbedingt die<br />
aus den jeweiligen Bescheiden ersichtliche<br />
Personenkontonummer<br />
anzugeben.<br />
Wer sich die mehrmaligen jährlichen<br />
Grundsteuer-Überweisungen sparen<br />
oder eventuelle Verspätungszuschläge<br />
vermeiden möchte, sollte das<br />
Abbuchungsverfahren in Anspruch<br />
nehmen und der Stadtkasse dazu<br />
einen Auftrag erteilen. Die notwendigen<br />
Vordrucke gibt es bei der<br />
Stadtkasse sowie im Internet unter<br />
www.lauf.de.<br />
Wir machen die Steuer- und<br />
Abgabepflichtigen auch darauf<br />
aufmerksam, dass auf Antrag<br />
in der Stadtkämmerei unter Tel.<br />
09123/184-191 die Möglichkeit<br />
besteht, die Grundsteuer nicht viertel-<br />
bzw. halbjährlich, sondern in nur<br />
einem Jahresbetrag zum 1. Juli jeden<br />
Jahres zu entrichten bzw. abbuchen<br />
zu lassen.<br />
Für Auskünfte stehen Ihnen die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />
Stadtkasse unter der Telefonnummer<br />
09123/184-125 und 184-126 gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Besuch in der Partnerstadt: Johannes Auernheimer und Mitglieder des Laufer<br />
Jugendrats<br />
Foto: Privat<br />
Eine Fahrt in die nordoberpfälzische<br />
Partnerstadt Tirschenreuth stand<br />
kürzlich für den Laufer Jugendrat<br />
und den Jugendbeauftragten<br />
Johannes Auernheimer auf dem<br />
Programm. Nach einem Besuch<br />
der Landesgartenschau und einem<br />
Stadtrundgang trafen sich die Gäste<br />
aus der Pegnitzstadt mit engagierten<br />
Tirschenreuther Jugendlichen, die<br />
noch in diesem Jahr einen eigenen<br />
Jugendrat gründen wollen und<br />
sich nun entsprechende Tipps und<br />
Anregungen von den Mittelfranken<br />
holten. Abgeschlossen wurde der<br />
Tag beim gemütlichen Beisammensein<br />
und lockeren Diskussionen in<br />
geselliger Runde. Und das soll nur<br />
das erste von vielen Treffen gewesen<br />
sein. So will man in jedem Fall<br />
in Kontakt bleiben und sich auch<br />
künftig zu verschiedenen Themen<br />
austauschen.<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an<br />
die Tirschenreuther für ihre Gastfreundschaft,<br />
Bürgermeister Benedikt<br />
Bisping für den Fahrtkostenzuschuss<br />
sowie die Freiwillige Feuerwehr Lauf,<br />
die den Jugendlichen ihren Mannschaftsbus<br />
zur Verfügung gestellt<br />
hat.<br />
8 August 2013
Auf dem Laufenden<br />
Weiterentwicklung des Laufer Stadtverkehrs <br />
Mehr Busse in Laufer Ortsteile<br />
Bei einer Fahrt nach Bullach präsentierten Bürgermeister Benedikt Bisping, Stadtrat Björn Breuer, Renate<br />
Kraus als Vertreterin des Busunternehmens und Roland Schriefer das neue Angebot<br />
<br />
Foto: Adam<br />
Lauf ist bunt! – Aktiv gegen<br />
Rechts in der Pegnitzstadt<br />
Das Bus-<br />
Angebot für<br />
die Laufer<br />
Ortsteile wird<br />
weiter ausgebaut.<br />
Dazu<br />
setzt die Stadt<br />
auf den Linien<br />
Richtung<br />
Schönberg und<br />
Weigenhofen<br />
(333) sowie<br />
Kuhnhof,<br />
Dehnberg,<br />
Simonshofen<br />
und Bullach<br />
(344) anstelle<br />
der Anrufsammeltaxis<br />
verstärkt Busse<br />
ein.<br />
Zusätzlich zu<br />
den Fahrten im<br />
Schüler- und<br />
Berufsverkehr<br />
fahren diese<br />
nun fast im<br />
Stundentakt – ein Service, der lange<br />
auf der Wunschliste der Bürgerinnen<br />
und Bürger gestanden habe, wie<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping<br />
betont: „Die Neuerungen stellen eine<br />
deutliche Qualitätsverbesserung im<br />
öffentlichen Nahverkehr dar, von der<br />
alle Generationen profitieren, weshalb<br />
man im gesamten Stadtrat nun<br />
hofft, dass das Angebot auf gute<br />
Resonanz trifft.“<br />
In 33 Minuten vom Nürnberger<br />
Hauptbahnhof bis nach Bullach<br />
„Man kann jetzt beispielsweise mit<br />
einer Fahrkarte und einem günstigen<br />
Umstieg in nur 33 Minuten<br />
vom Nürnberger Hauptbahnhof<br />
nach Bullach kommen“, so der<br />
Bürgermeis ter weiter; die neuen Verbindungen<br />
und die Laufer Ortsteile<br />
seien auch in die zentrale Fahrplandatei<br />
der Deutschen Bahn aufgenommen<br />
worden (www.bahn.de).<br />
Damit sich die Fahrgäste leichter<br />
zurechtfinden, habe man die Abfahrtszeiten<br />
der Buslinien mit den<br />
AST-Angeboten in einem „Mischfahrplan“<br />
zusammengeführt, wie der<br />
ÖPNV-Experte im Laufer Rathaus,<br />
Roland Schriefer, erläutert. So ist auf<br />
einen Blick zu sehen, ob zu einer<br />
bestimmten Zeit ein Bus fährt oder<br />
doch das Anrufsammeltaxi anzufordern<br />
ist – so zum Beispiel am Abend<br />
und am Wochenende.<br />
Weitere Informationen<br />
Für Fragen zum Thema steht Ihnen<br />
Roland Schriefer unter Telefon<br />
09123/184-114 sowie per E-Mail an<br />
r.schriefer@stadt.lauf.de gerne zu<br />
Verfügung.<br />
Foto: Bisping<br />
Eindrucksvolles, buntes Lauf! Mit<br />
Sambamusik, Trillerpfeifen, Gesang<br />
und sogar Kirchenglockenläuten<br />
demonstrierten Mitte Juli über 500<br />
Lauferinnen und Laufer jeden Alters<br />
gemeinsam mit ihren Gästen<br />
lautstark, aber friedlich gegen eine<br />
Kundgebung der NPD auf dem Laufer<br />
Marktplatz.<br />
Unter dem Motto „Lauf ist bunt! –<br />
Aktiv gegen Rechts“ waren alle im<br />
Rathaus vertretenen Parteien, Bürgermeister<br />
sowie Menschen aus den<br />
ortsansässigen Schulen, Vereinen,<br />
Verbänden, Kirchen und anderen Organisationen<br />
zusammengekommen,<br />
um, begleitet von Polizei und Ordnungskräften,<br />
ein deutliches Zeichen<br />
zu setzen – und das mit Erfolg, denn<br />
schon nach knapp einer Stunde verließ<br />
der NPD-Truck die Pegnitzstadt.<br />
Der Stadtrat macht<br />
Sommerpause<br />
Mit der Sitzung am 25. Juli hat sich der Laufer Stadtrat bis Mitte<br />
September in die Sommerpause verabschiedet.<br />
Der neue Sitzungskalender beginnt am Donnerstag, 12. September, um<br />
19.30 Uhr mit der Kultur- und Sportausschusssitzung.<br />
Wahlen am 15. und 22. September<br />
Stadt Lauf sucht freiwillige<br />
Wahlhelfer<br />
Am 15. September wird in Bayern<br />
der Land- und der Bezirkstag gewählt<br />
und über fünf Volksentscheide<br />
abgestimmt. Schon eine Woche<br />
später, am 22. September, findet die<br />
Wahl zum Deutschen Bundestag<br />
statt.<br />
Zur Durchführung der Wahlen sucht<br />
die Stadt Lauf rund 350 ehrenamtliche<br />
Helferinnen und Helfer, die in<br />
den Wahlvorständen für einen ordnungsgemäßen<br />
Ablauf der Abstimmung<br />
sorgen und anschließend die<br />
eingegangenen Stimmen auszählen.<br />
Der Wahltag wird in zwei Schichten<br />
eingeteilt, sodass die Wahlhelfer<br />
nicht den gesamten Zeitraum von<br />
7.30 Uhr bis 18.00 Uhr im Wahllokal<br />
anwesend sein müssen. Zur<br />
Stimmauszählung ab 18.00 Uhr<br />
kommen dann jedoch wieder alle<br />
Mitglieder des Wahlvorstands zusammen.<br />
Darüber hinaus werden<br />
Briefwahlvorstände gebildet, die sich<br />
um 16.00 Uhr treffen und nach dem<br />
Öffnen der Wahlbriefe um 18.00 Uhr<br />
mit der Ermittlung des Wahlergebnisses<br />
beginnen.<br />
Möchten auch Sie das Wahlgeschehen<br />
in Lauf unmittelbar<br />
miterleben und in einem der<br />
Wahllokale tätig werden?<br />
Voraussetzung für eine Tätigkeit<br />
im Wahlvorstand ist eine Wahlberechtigung;<br />
die nötigen Kenntnisse<br />
zum Ablauf der Wahl werden in<br />
speziellen Schulungen, die die Stadt<br />
Lauf vorab anbietet, vermittelt. Alle<br />
ehrenamtlichen Helferinnen und<br />
Helfer erhalten für ihren Einsatz am<br />
Wahltag ein Erfrischungsgeld.<br />
Bei Interesse setzen Sie sich bitte<br />
mit dem Wahlamt der Stadt Lauf<br />
in Verbindung. Sie erreichen die<br />
Kolleginnen und Kollegen unter<br />
Tel. 09123/183 131 bzw. 184 138<br />
sowie per E-Mail an ordnungsamt@<br />
stadt.lauf.de. Bitte geben Sie an, an<br />
welchen Wahltagen Sie gerne im<br />
Einsatz wären und hinterlassen Sie<br />
eine Rufnummer, unter der Sie bei<br />
Rückfragen erreichbar sind.<br />
August 2013<br />
9
Mit <br />
Auf dem Laufenden<br />
Schnelleres Internet für Lauf und seine Ortsteile<br />
Laufer Breitbandinitiative schreitet weiter voran<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping und Uwe Zwick auf der Baustelle an der Hardtstraße.<br />
Im Rahmen der Bauarbeiten für das Nahwärmeverbundnetz wurden hier<br />
auch Leerrohre für die schnelleren Internetverbindungen verlegt. Foto: Hiller<br />
Im Rahmen ihrer Breitbandinitiative<br />
hat die Stadt Lauf nun ein Beratungsbüro<br />
damit beauftragt, ein<br />
entsprechendes Breitbandausbaukonzept<br />
zu erarbeiten.<br />
Nach Ermittlung der aktuellen kabelund<br />
funkgebundenen Breitbandversorgung<br />
werden zunächst die vorhandenen<br />
Infrastrukturen beurteilt<br />
und kartiert, bevor ein technisch und<br />
wirtschaftlich optimales Konzept entwickelt<br />
werden kann, das auch die<br />
Versorgung der Kabelverzweiger mit<br />
Glasfaser beinhaltet.<br />
Flächendeckende Versorgung<br />
mit einem Hochgeschwindigkeitsnetz<br />
Mit dieser Maßnahme, so erläutert<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping, wolle<br />
man den weiteren Ausbau einer<br />
flächendeckenden Versorgung mit<br />
einem Hochgeschwindigkeitsnetz<br />
unterstützen, damit die verschiedenen<br />
Netzbetreiber für Lauf höhere<br />
Bandbreiten anbieten können.<br />
Leerrohrverlegung bei<br />
Tiefbauarbeiten<br />
Aktuell werden bei laufenden oder<br />
geplanten Tiefbauarbeiten seitens<br />
der Stadt bereits Unterstützungsmaßnahmen<br />
in Form eigener<br />
Leerrohrverlegungen durchgeführt;<br />
so beispielsweise auch in der Hardtstraße<br />
(Foto). Ab August werden die<br />
Bürgerinnen und Bürger im Ortsteil<br />
Letten und auch einige Haushalte<br />
im Österreicherviertel mit mindestens<br />
6 Mbit/s im Internet surfen<br />
können.<br />
Für Rückfragen steht Ihnen Uwe<br />
Zwick vom Fachbereich Wirtschaftsförderung<br />
und Stadtentwicklung im<br />
Laufer Rathaus unter Tel. 09123/184<br />
-163 sowie per E-Mail an: u.zwick@<br />
stadt.lauf.de gerne zur Verfügung.<br />
Spezielle Beschichtung sorgt für eine verschleißfeste und rutschsichere Oberfläche<br />
Arbeiten zur Betonbordsteinsanierung sind gestartet<br />
Praktischer Bürgerservice<br />
Foto oben: Vor Ort erläuterten Fachgebietsleiter<br />
Bernhard Hammerlindl und Christian Landshammer<br />
aus der Abteilung Tiefbau Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping das neue Verfahren Foto: Hiller<br />
Foto rechts: Der Bordstein in der Heuchlinger<br />
Tannenstraße vor der Sanierung<br />
<br />
Foto: Städtisches Bauamt<br />
Nicht nur aus Gründen der Verkehrssicherheit<br />
werden die Laufer<br />
Straßen, Rad- und Gehwege regelmäßig<br />
gewartet, instandgesetzt und<br />
gegebenenfalls auch renoviert.<br />
Zur Betonbordsteinerhaltung kommt<br />
hier seit kurzem ein neues Verfahren<br />
zum Einsatz, bei dem bereits stark<br />
abgebröckelte Bordsteine mit einer<br />
speziellen Oberflächenbeschichtung<br />
versehen werden. Die losen Betonbestandteile<br />
werden zunächst bis<br />
auf den intakten Untergrund abgestemmt,<br />
danach wird eine Grundierung<br />
aufgebracht und anschließend<br />
die alte Bordsteinform mit einem<br />
zweikomponentigen<br />
Epoxidharzbeton<br />
aufgebaut, um eine verschleißfeste,<br />
tausalzbeständige und rutschsichere<br />
Oberfläche zu schaffen.<br />
Da die Kosten für dieses Verfahren<br />
nur rund 20 einer kompletten Bordsteinerneuerung<br />
betragen, kann mit<br />
dem vorhandenen Etat nun die fünffache<br />
Menge an Borden wieder in<br />
einen ordentlichen und verkehrssicheren<br />
Zustand versetzt werden. So<br />
wurden im Stadtgebiet und in den<br />
Ortsteilen insgesamt bereits rund<br />
850 Meter Betonbordsteine saniert.<br />
Sprechstunden des Bürgermeisters,<br />
der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten<br />
für die Belange von Behinderten<br />
Erster Bürgermeister:<br />
Der Erste Bürgermeister Benedikt Bisping lädt zur monatlichen Sprechstunde<br />
ein.<br />
Der nächste Termin:<br />
Donnerstag, 19. September, 15.00 bis 17.30 Uhr<br />
Natürlich können auch individuelle Gesprächstermine vereinbart werden.<br />
Zur besseren Vorbereitung wird um vorherige telefonische Kontaktaufnahme<br />
unter Tel. 09123/184 109 (Büro des Bürgermeisters) gebeten.<br />
Der direkte Weg zum Bürgermeister: buergermeister@stadt.lauf.de<br />
Seniorenbeauftragte:<br />
Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich<br />
Berner finden jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00<br />
bis 12.00 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, statt.<br />
Am 8. August findet keine Sprechstunde statt.<br />
Am 22. August berät Sie Christine Albert.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder,<br />
Bildung und Generationen unter Tel. 09123/184 115 im Rathaus Lauf,<br />
Urlasstraße 22.<br />
Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung<br />
im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock:<br />
Die monatliche Sprechstunde der Beauftragten für die Belange von Menschen<br />
mit Behinderung, Hanne Hauck und Marco Loos, findet jeweils<br />
donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt. Nächster Termin: 22. August.<br />
Zur besseren Planung und um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um<br />
Terminvereinbarung unter Tel. 09123/184 143.<br />
Anfragen per E-Mail (behindertenbeauftragte@stadt.lauf.de) und Briefe<br />
an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung,<br />
Urlasstr. 22 werden an Hanne Hauck, Gabriele Karsten und Marco Loos<br />
weitergeleitet.<br />
Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem<br />
gibt es einen behindertengerechten Aufzug.<br />
10 August 2013
Auf dem Laufenden<br />
Stadt Lauf weihte ihren 17 Bolzplatz ein <br />
Fußballspaß in Beerbach<br />
Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping,<br />
der den<br />
neuen Bolzplatz<br />
gemeinsam mit<br />
Ortssprecher<br />
Dieter Hofmann,<br />
den Stadträten<br />
Thomas Lang<br />
und Adolf Pohl<br />
sowie dem<br />
Landtagskandidaten<br />
Andreas<br />
Tiedtke in<br />
Augenschein<br />
nahm und die<br />
Beerbacher<br />
Nachwuchskicker<br />
auch gleich<br />
zum Elfmeterschießen<br />
einlud.<br />
Mit dem Eis in der Hand ging es gleich aufs Spielfeld<br />
Ein lange gehegter Wunsch ist für<br />
die Kinder und Jugendlichen in<br />
Beer bach in Erfüllung gegangen, deren<br />
neuer Bolzplatz kürzlich offiziell<br />
eingeweiht wurde. Insgesamt drei<br />
Jahre hatten die Planung und die<br />
Suche nach einer geeigneten Fläche<br />
in Anspruch genommen, bevor im<br />
Februar 2012 schließlich der Pachtvertrag<br />
für das mehr als 2000 Quadratmeter<br />
große Grundstück an der<br />
Kleingeschaidter Straße unterzeichnet<br />
werden konnte. Für eine Summe<br />
von rund 12 000 Euro ist hier inzwischen<br />
neben einem Fußballfeld<br />
mit zwei Toren auch ein Spielplatz<br />
mit Schaukel, einem Spielhäuschen,<br />
Sandkasten und einer Sitzgarnitur<br />
entstanden, auf dem sich an diesem<br />
Tag Jung und Alt bei einem Eis von<br />
der Eislounge, kalten Getränken und<br />
Bratwurstbrötchen zu einem kleinen<br />
Fest trafen.<br />
„Wir möchten unser<br />
kinderfreundliches Lauf stetig<br />
weiterentwickeln“<br />
„Wir möchten unser kinderfreundliches<br />
Lauf stetig weiterentwickeln<br />
– und das gilt für den Stadtkern<br />
ebenso wie für die Ortsteile“, so<br />
Komplettiert<br />
werden soll die<br />
Foto: Hiller Anlage nun<br />
noch durch<br />
einige Bäume und ein Sonnensegel,<br />
doch auch ohne dies erfreut sich der<br />
Spiel- und Bolzplatz bei der Beerbacher<br />
Jugend großer Beliebtheit, die,<br />
so der Appell des Bürgermeisters,<br />
hoffentlich pfleglich mit den Spielgeräten<br />
umgehen wird: „Dieser Platz<br />
gehört euch allen; also sorgt bitte<br />
auch gemeinsam dafür, dass er so<br />
schön bleibt!“<br />
Auszeichnung für Helmut Kraußer und Günter Welzel<br />
Doppeltes Dienstjubiläum im Städtischen Bauhof<br />
Auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst<br />
können Helmut Kraußer und Günter<br />
Welzel zurückblicken, die bei einem<br />
kleinen Empfang im Rathaus mit<br />
den Ehrenurkunden des Freistaats<br />
Bayern und der Stadt Lauf ausgezeichnet<br />
wurden.<br />
Der gelernter Blechschlosser Helmut<br />
Kraußer arbeitet seit August 1989<br />
im Städtischen Bauhof. Als Leiter der<br />
Verkehrszeichenabteilung und Vorarbeiter<br />
in der Abteilung Hochbau<br />
gehören die Wartung und Instandhaltung<br />
von Verkehrszeichen ebenso<br />
zu seinen Tätigkeitsbereichen wie<br />
Verkehrssicherungsmaßnahmen<br />
und die Aufgabenabstimmung bei<br />
Hochbauaufträgen. Zudem ist er Einsatzleiter<br />
für den Winterdienst.<br />
Auf den Tag genau ebenso lange<br />
ist Günter Welzel in Diensten der<br />
Stadt Lauf. Der ausgebildete Zierpflanzengärtner<br />
ist Vorarbeiter des<br />
Gärtnerteams im Stadtteil Lauf links<br />
und damit in erster Linie für die<br />
Koordination von Grünaufträgen<br />
verantwortlich. Darüber hinaus übernimmt<br />
er Winterdienstaufgaben.<br />
Know-how,<br />
Organisationstalent<br />
und Einsatz<br />
„Als kommunale<br />
Dienstleister<br />
machen Sie<br />
einen wichtigen<br />
und auch<br />
öffentlichkeitswirksamen<br />
Job“, würdigte<br />
Bürgermeister<br />
Benedikt<br />
Bisping das<br />
Engagement<br />
der beiden Jubilare,<br />
die einen<br />
gro ßen Anteil<br />
daran hätten,<br />
dass Lauf<br />
„eine saubere,<br />
gepflegte Stadt<br />
mit sehr schönen Grün- und Zieranlagen“<br />
sei – und hierfür, so das<br />
Stadt oberhaupt weiter, seien weit<br />
mehr Know-how, Organisationstalent<br />
und Einsatz nötig, als sich auf den<br />
ersten Blick erschließe.<br />
Herzliche Glückwünsche für Günter Welzel (2. von links) und Helmut Kraußer (3. von links) gab es von<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping, Bauhofleiter Thomas Bleisteiner und der Personalratsvorsitzenden Gabi<br />
Donhauser (von links nach rechts)<br />
Foto: Hiller<br />
Anerkennung gab es auch von<br />
Bauamtschefin Annette Nürnberger<br />
und dem Leiter des Bauhofs, Thomas<br />
Bleisteiner, die Helmut Kraußer und<br />
Günter Welzel für ihre Flexibilität,<br />
Zuverlässigkeit und Kollegialität<br />
lobten: „Sie sind allen Anforderungen<br />
gerecht geworden, haben es verstanden,<br />
Ihre Teams zu motivieren<br />
und waren, wenn nötig, auch außerhalb<br />
der Dienstzeiten zur Stelle.“<br />
August 2013<br />
11
Mit <br />
Lauf Kultur<br />
Literarisch-musikalisches Italien-Potpourri mit Reinhold<br />
Joppich und dem Trio Mario Di Leo<br />
Wen Amors Pfeile treffen …<br />
Mit der Liebe ist das so eine Sache,<br />
dies wurde wieder einmal deutlich.<br />
Unter dem vielversprechenden Titel<br />
„Amore, amore“ hatte die Laufer<br />
Stadtbücherei zu einem literarischen<br />
Italien-Potpourri eingeladen. Und<br />
das Programm stieß auf so großes<br />
Interesse, dass die Eintrittskarten<br />
schon Tage vorher vergriffen waren.<br />
Vor dicht besetzten Reihen eröffnete<br />
das Trio Mario Di Leo den Abend<br />
mit einer stimmungsvollen Canzone.<br />
Der Umbrier Mario Di Leo, der seit<br />
einigen Jahren in Deutschland lebt,<br />
fasste bereits in jungen Jahren eine<br />
große Zuneigung zu den Liedern<br />
seiner Heimat, die er neu vertonte<br />
und gemeinsam mit seinen Kindern<br />
Stella und Luca nun deutschlandweit<br />
zum Klingen bringt. Und<br />
selbstverständlich durften im musikalischen<br />
Repertoire zum Themenabend<br />
Ohrenschmeichler wie „Bella<br />
ciao“ und „Via con me“ von Paolo<br />
Conte nicht fehlen.<br />
Variationen über die Liebe<br />
Der zweite Star des Abends war<br />
Reinhold Joppich. Mit dunklem Timbre<br />
trug er Kurzgeschichten bekannter<br />
Größen der italienischen Literaturszene<br />
vor. Vertreten waren unter<br />
Sonnige Rabatte<br />
auf die Sommerkollektion!<br />
Foto: Stadtbücherei Lauf<br />
anderem Dario Fo mit einer grandios<br />
burlesken Liebeserklärung an den<br />
Vater sowie Italo Calvino und sein<br />
absurd-skurriles Märchen über drei<br />
alte Vetteln, die sich einen Prinzen<br />
angeln, und selbstverständlich Alberto<br />
Moravia mit einem herrlichen<br />
Schwank über einen unbelehrbaren<br />
Verehrer, der jede Zurückweisung<br />
zum süßen Liebesgeflüster umdeutet<br />
– ein Missverständnis, das nur mit<br />
schlagenden Argumenten zu klären<br />
ist und ein blaues Auge nach sich<br />
zieht. „Ja, die Liebe … Versteh einer<br />
die Frauen“ – wie es bei Moravia<br />
augenzwinkernd heißt.<br />
Mit Satire pur ging es so heiter fort.<br />
Bei aller Ironie, wohl auch hervorgerufen<br />
durch die Profis an den<br />
Instrumenten und vor allem durch<br />
die klare, schöne Stimme Stella Di<br />
Leos, schlichen sich dann doch leise<br />
verstohlen romantische Gefühle ein.<br />
In der Pause genossen sichtlich viele<br />
bei einem guten Glas Wein und italienischen<br />
Leckereien zusätzlich den<br />
lauen Sommerabend auf der kerzenlichtumsäumten<br />
Terrasse. Das Trio<br />
Di Leo musste zum Schluss noch<br />
einmal nachlegen – das Publikum<br />
war begeistert von dem Gesamtarrangement<br />
für Leib und Seele.<br />
auf Nacht-<br />
20% wäsche<br />
auf Bademode und Dessous<br />
30% aus der Sommerkollektion<br />
auf diverse<br />
50% Einzelteile<br />
Ein wEnig Luxus für jEdEn Tag.<br />
Andrea Frank<br />
Johannisstraße 13 · Lauf · Tel. 0 91 23 / 7 57 00<br />
Sommerkino im Industriemuseum<br />
Laufer Filmnächte im August<br />
Im August lädt das Industriemuseum<br />
wieder zum Filmerlebnis unter<br />
freiem Himmel ein. Vom 1. bis 17.<br />
August flimmern donnerstags bis<br />
samstags internationale Blockbuster<br />
genauso über die Leinwand wie<br />
Filme aus deutscher Produktion.<br />
Die Termine:<br />
Donnerstag, 1. August:<br />
„Kochen ist Chefsache“<br />
Jean Reno, der Grandseigneur des<br />
französischen Kinos, kämpft als<br />
berühmter Sternekoch Alexandre<br />
Lagarde gegen die Mode der Molekularküche.<br />
Doch ihm gehen die<br />
Ideen aus. Der junge Koch Jacky<br />
Bonnet (Michael Youn) sprüht vor<br />
Kreativität und sucht seine Chance.<br />
Gemeinsam nehmen der alte Hase<br />
und der quirlige Jungkoch den<br />
emotionsgeladenen Kampf gegen<br />
den Niedergang der Cuisine auf; es<br />
fliegen Töpfe und Pfannen.<br />
Freitag, 2. August:<br />
„Ziemlich beste Freunde“<br />
Ein Klassiker aus dem Vorjahr! Der<br />
reiche und ab dem Hals gelähmte<br />
Philipe sucht einen Pfleger und<br />
findet Driss, einen arbeitslosen Ex-<br />
Häftling aus der Pariser Vorstadt. Mit<br />
viel Humor begleitet der Film die Geschichte<br />
einer außergewöhnlichen<br />
Freundschaft.<br />
Samstag, 3. August:<br />
„Kokowääh 2“<br />
Til Schweiger als der liebenswerte<br />
Chaot Henry und Katharina durchleben<br />
im zweiten Teil der Komödie<br />
den Drahtseilakt zwischen Karriere<br />
und Elternglück. Das Experiment der<br />
Patchworkfamilie droht zu scheitern,<br />
als auch noch Untermieter und Ersatzvater<br />
Tristan in die erste Midlife-<br />
Crisis taumelt.<br />
Donnerstag, 8. August:<br />
„Hannah Arendt – ihr Denken<br />
veränderte die Welt“<br />
Ein packender biographischer Film<br />
über die politische Theoretikerin<br />
Hannah Arendt, eine der faszinierendsten<br />
Frauengestalten des<br />
20. Jahrhunderts. Als Journalistin<br />
begleitete sie den Prozess gegen<br />
den NS-Verbrecher Adolf Eichmann.<br />
Hannah Arendt prägte den Begriff<br />
von der „Banalität des Bösen“ und<br />
blieb auch im Kreuzfeuer der Kritik<br />
standhaft.<br />
Freitag, 9. August:<br />
„Wer’s glaubt wird selig“<br />
Gegen den Klimawandel im Bergdorf<br />
hilft nur ein Wunder. Da kommt es<br />
gerade recht, wenn Georgs (Christian<br />
Ulmen) bigotte Schwiegermutter<br />
Daisy (Hannelore Elsner) vom Kreuz<br />
erschlagen wird. Der Weg zur Heiligsprechung<br />
ist steinig und das ganze<br />
Dorf muss beim Wunder nachhelfen.<br />
Samstag, 10. August:<br />
„Skyfall“<br />
Daniel Craig ist 007. Ob gerührt oder<br />
geschüttelt ist egal – Hauptsache<br />
Bond, James Bond.<br />
Donnerstag, 15. August:<br />
„Love is all you need”<br />
Die Frisörin Ida hat durch eine Brustkrebstherapie<br />
ihre Haare verloren<br />
und ihr Mann betrügt sie. Auf dem<br />
Weg nach Italien zur Hochzeit ihrer<br />
Tochter trifft sie auch noch einen<br />
frustrierten Witwer (Pierce Brosnan),<br />
den Schwiegervater. Dem Glück<br />
12 August 2013
Lauf Kultur<br />
steht nichts mehr im Wege, man<br />
braucht nur ... Liebe.<br />
Freitag, 16. August:<br />
„Django unchained“<br />
nicht mit Jeshua, dem seltsamen<br />
Wasserläufer.<br />
Industriemuseum Lauf:<br />
Tel. 09123/9903-0<br />
Mittwoch bis Sonntag:<br />
11.00 – 17.00 Uhr<br />
Info- und Wetterhotline:<br />
09123/9903-0<br />
In seinem Westernabenteuer thematisiert<br />
Quentin Tarentino auf seine<br />
Weise die Sklavenproblematik im<br />
Stil der klassischen Italo-Western.<br />
Der Kopfgeldjäger Dr. King Schultz<br />
(Christoph Waltz) jagt mit Hilfe des<br />
befreiten Sklaven Django Banditen.<br />
Als die Revolverhelden Djangos<br />
Frau befreien wollen, kommt es auf<br />
der Plantage von Calvin Candie<br />
(Leonardo di Caprio) zum blutigen<br />
Showdown.<br />
Samstag, 17. August:<br />
„Jesus liebt mich“<br />
Am Dienstag ist Weltuntergang und<br />
Jesus ist schon mal da, um alles<br />
vorzubereiten. Maria verliebt sich in<br />
den scheinbar perfekten langhaarigen<br />
Typen, doch irgendwas stimmt<br />
Die Filme starten jeweils bei Einbruch<br />
der Dunkelheit um ca. 21.30<br />
Uhr, Einlass in den Museumsgarten<br />
ist ab 19.30 Uhr. Alle Vorstellungen<br />
finden wetterunabhängig statt, ausgenommen<br />
bei besonders widrigen<br />
Verhältnissen. Da es am Fluss auch<br />
kühl werden kann, empfiehlt es sich,<br />
an passende Kleidung zu denken.<br />
Der aktuelle Spielplan findet sich im<br />
Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Kartenpreise:<br />
Erwachsene: 8 Euro, Jugendliche bis<br />
16 Jahre: 6 Euro (ggf. zuzüglich Vorverkaufsgebühr).<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung:<br />
Tel. 09123/175-135<br />
Montag bis Freitag: 8.30 – 17.00<br />
Uhr, Samstag: 9.30 – 12 Uhr<br />
Führung in der St.-Egidien-Kirche zur Beerbacher Kirchweih<br />
„Edle Ritter – fromme Stifter“<br />
Im Rahmen der Beerbacher Kirchweih,<br />
die mit einem Gemeindefest<br />
am Sonntag, 1. September begangen<br />
wird, findet um 13.30 Uhr in<br />
der St.-Egidien-Kirche eine besondere<br />
Führung statt.<br />
Unter dem Motto „Edle Ritter – fromme<br />
Stifter“ können Erwachsene und<br />
Kinder an einer Spurensuche durch<br />
die Geschichte der Kirche teilnehmen.<br />
Es geht unter anderem um<br />
Unter dem Motto „Kleider machen<br />
Leute“ lädt das Märchenzentrum<br />
DornRosen e.V. vom 5. bis 8.<br />
September wieder zum großen<br />
Märchenfest für Jung und Alt in die<br />
Pegnitzstadt ein.<br />
Im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung<br />
steht, wie könnte es anders<br />
sein, das bekannte Märchen „Des<br />
Kaisers neue Kleider“ von Hans<br />
Christian Andersen; es folgt ein<br />
russischer Abend mit Märchen, Mandolinenklängen<br />
und kleinen Leckereien.<br />
Tags darauf werden die Gäste<br />
der „Langen Nacht der Märchen“<br />
in ein zauberhaftes Gespinst von<br />
die Friedhofsmauer, um wertvolle<br />
Gefäße, besondere Brotlaibe und 16<br />
Sitze an der Nordwand der Kirche.<br />
Um 15.30 Uhr beginnt die Schlussandacht<br />
mit Orgelmusik, Wortbeiträgen<br />
und gemeinsamen Liedern.<br />
Im Mittelpunkt steht „Der Mann mit<br />
Hirschkuh“, der heilige Egidius, dessen<br />
Gedenktag am 1. September im<br />
Kalender steht und nach dem sogar<br />
eine Straße in Beerbach benannt ist.<br />
21. Laufer Märchentage werfen ihre Schatten voraus<br />
„Kleider machen Leute“<br />
Märchen, Geschichten und Musik<br />
eingewoben.<br />
Natürlich fehlen auch diesmal nicht<br />
die beliebten Familien-Nachmittage<br />
im Eckert’schen Kindergarten. Hier<br />
sind am Samstag und am Sonntag<br />
Märchenerzählen, Puppenspiel und<br />
viele andere schöne Dinge für kleine<br />
und große Leute geboten. Erstmals<br />
öffnet auch ein Nähstübchen, in<br />
dem sich die Kinder mit selbst<br />
genähten Kleidern und Kostümen<br />
verwandeln können, die Türen.<br />
Auf dem Programm stehen außerdem<br />
ein Tanzworkshop, eine ganz<br />
besondere Spitalführung und vieles<br />
mehr. Lassen Sie sich überraschen!<br />
Kriminalroman-Autor Peter Godazgar recherchierte in<br />
Lauf für sein neues Buch<br />
Der „Auftragskiller“ war<br />
unterwegs …<br />
„Lassen Sie mich durch – ich bin Auftragskiller“<br />
– mit dieser Aufschrift auf<br />
seinem T-Shirt wirbt Peter Godazgar in<br />
eigener Sache<br />
<br />
Foto: Stadtbücherei<br />
... ob er allerdings fündig geworden<br />
ist, hat er nicht verraten. Die Rede<br />
ist von Peter Godazgar, seines<br />
Zeichens Redakteur der Mitteldeutschen<br />
Zeitung in Halle und Verfasser<br />
von drei Kriminalromanen um<br />
Privatermittler Markus Waldo.<br />
Peter Godazgar wird für die Criminale<br />
2014 – das ist Europas größtes<br />
Krimifestival – einen prickelnden<br />
Kurzkrimi schreiben, der in Lauf<br />
spielt und in einer Anthologie des<br />
ars vivendi Verlages erscheint.<br />
Natürlich darf das Laufer Publikum<br />
die Geschichte als Erstes hören –<br />
Peter Godazgar wird seinen Text im<br />
Mai nächsten Jahres in der Bücherei<br />
vortragen. Doch vorher musste sich<br />
der Schriftsteller ein Bild von seinem<br />
möglichen Tatort machen.<br />
Die Laufer Bücherei, die der Stadt<br />
Nürnberg bei dem Criminale-<br />
Großereignis als Partner zur Seite<br />
steht, hatte ein dichtes Programm<br />
zusammengestellt, um in kurzer Zeit<br />
möglichst viel von dem zu präsentieren,<br />
was Lauf so einmalig macht.<br />
So führten Museumschefin Dr.<br />
Christiane Müller und die Leiterin<br />
des Stadtarchivs, Dr. Ina Schönwald,<br />
den Autor durch ihre Einrichtungen,<br />
Stadtführer Herbert Höfel erklomm<br />
mit ihm den Johannisturm und stieg<br />
in die Felsenkeller hinab. Und auch<br />
die Bitterbachschlucht und das Laufer<br />
Umland mit dem Dehnberger Hof<br />
Theater und dem Hallerschlösschen<br />
inspirierten Peter Godazgar. Bleibt<br />
nun also nur noch abzuwarten,<br />
welches Verbrechen sich in Lauf<br />
ereignen wird …<br />
Wer Näheres über den Schriftsteller<br />
und seine literarischen Helden wissen<br />
möchte, kann sich auf seiner<br />
Homepage informieren: www.petergodazgar.de.<br />
Foto: Märchenzentrum DornRosen<br />
August 2013<br />
13
Mit <br />
Sommerfest in der Kindertagesstätte Heuchling<br />
Vom Nordpol nach<br />
Lateinamerika<br />
Jung in Lauf<br />
Ausflug der Kinderkrippe Zwergengarten in den Zoo<br />
Aug in Aug mit 1000 Tieren<br />
Auf große Fahrt mit Felix dem Hasen<br />
begaben sich die Kinder der Kindertagesstätte<br />
Heuchling bei ihrem<br />
diesjährigen Sommerfest. Passend<br />
zum Jahresthema „Ich bin ich, du<br />
bist du, ich wohne hier und wo<br />
wohnst du?“ ging es vom Nordpol<br />
nach Lateinamerika und weiter nach<br />
Afrika und Asien.<br />
Und auf der Reise um die Welt waren<br />
Pinguine, Mexikaner und wilde<br />
Foto: Privat<br />
Tiere ebenso zu sehen wie bunt<br />
gekleidete Afrikaner und tanzende<br />
Asiaten. Wieder zurück warteten auf<br />
die Weltenbummler verschiedene<br />
Spielstationen, ein reichhaltiges Kuchen-<br />
und Salatbüfett und Leckeres<br />
vom Grill.<br />
Ein großes Dankeschön geht sowohl<br />
an das Kindergartenteam als auch<br />
an die Eltern, die gemeinsam diesen<br />
tollen Tag organisiert haben.<br />
Gleich geht’s los: Gespannt warten Kinder und Erwachsene auf die Delfinshow.<br />
<br />
Foto: Kinderkrippe Zwergengarten<br />
Einen aufregenden Tag erlebten die<br />
zukünftigen Kindergartenkinder der<br />
Kinderkrippe Zwergengarten am<br />
Schönberger Weg: Mit der S-Bahn<br />
ging es kürzlich in den Nürnberger<br />
Tiergarten. Und dort hatte jeder seine<br />
ganz persönlichen Favoriten – seien<br />
es die Affen, die Löwen, Giraffen,<br />
Eisbären oder Pinguine. Auf großen<br />
Beifall stieß natürlich die Delfinshow<br />
in der wunderschönen, neu angelegten<br />
Lagune.<br />
Mit einem leckeren Eis und einer<br />
„spritzigen“ Wasseraktion ging<br />
schließlich ein ereignisreicher Ausflug<br />
zu Ende, den wohl keines der<br />
Kinder so schnell vergessen wird.<br />
Musik-Theater-Workshop im Dehnberger Hof Theater<br />
„Welcome to Dreamland“<br />
Zu Besuch bei Charlie und Co.<br />
Foto: Dehnberger Hof Theater<br />
Foto: Kindergarten am Hardt<br />
Bei strömendem Regen machten<br />
sich die Kinder und Erzieherinnen<br />
der Schmetterlingsgruppe des Kindergartens<br />
am Hardt auf den Weg<br />
zum Bauernhof der Familie Weisel<br />
in Rückersdorf.<br />
Den Schafen und Ziegen war der<br />
Wolkenbruch einerlei und auch die<br />
Kinder störte das schlechte Wetter<br />
kaum – schließlich gab es für<br />
sie jede Menge zu entdecken. So<br />
konnten sie einen Hasen und ein<br />
Meerschweinchen streicheln, auf<br />
dem Pony Charlie reiten, die Kuh<br />
auch mal am Horn anfassen und<br />
sogar ein Entenküken ganz aus der<br />
Nähe betrachten. Immer mit dabei<br />
war die Ziege Chica; die Schweine<br />
ließen sich hingegen gar nicht aus<br />
der Ruhe bringen und schliefen einfach<br />
weiter.<br />
Nach dem Rundgang wartete noch<br />
eine besondere Überraschung auf<br />
die Jungen und Mädchen: Aus frischer<br />
Sahne stellten sie ihre eigene<br />
Butter her, die sie dann natürlich<br />
auch mit nach Hause nehmen durften<br />
– und nicht nur deswegen werden<br />
sich alle gerne an den schönen<br />
Ausflug erinnern.<br />
Sommer, Ferien, Sonnenschein –<br />
was kann schöner sein? Eigentlich<br />
nur eines: der Musik-Theater-Workshop<br />
im Dehnberger Hof Theater!<br />
Vom 2. bis zum 6. August heißt es<br />
wieder „Bühne frei!“ für alle musiktheaterbegeisterten<br />
Jungs und Mädels<br />
zwischen 8 und 16 Jahren.<br />
Du wolltest schon immer mal<br />
jemand anders sein? Pippi Langstrumpf,<br />
der böse Wolf oder doch<br />
Schneewittchen? Harry Potter, das<br />
Sams oder Lotta aus der Krachmacherstraße?<br />
Entdecke eine Figur aus<br />
Literatur oder Film und erlebe mit ihr<br />
ein phantastisches Abenteuer! Wer<br />
du sein willst, bestimmst du selbst.<br />
Es gibt keinerlei Vorgaben – stelle<br />
uns einfach am ersten Workshoptag<br />
die Figur deiner Wahl vor!<br />
Wie gewohnt stehen dann während<br />
der Workshopwoche Schauspiel,<br />
Gesang und Tanz auf dem Stundenplan.<br />
Täglich von 10 bis 16 Uhr werden<br />
wir trainieren, experimentieren,<br />
singen, tanzen und Theater spielen.<br />
Freut euch auf coole Moves, super<br />
Songs und rockt die Bühne mit eurem<br />
Auftritt!<br />
Was wir gelernt haben, wollen wir<br />
dann natürlich auch zeigen: in der<br />
großen Abschlusspräsentation am<br />
Dienstag, 6. August, um 17 Uhr im<br />
Dehnberger Hof Theater. Bringt Familie<br />
und Freunde mit, der Eintritt ist<br />
frei. Das DHT-Workshop-Team freut<br />
sich schon auf eine ereignisreiche<br />
Woche mit euch!<br />
Anmeldungen<br />
Die Teilnahme an dem Workshop<br />
kostet 180 Euro; Anmeldungen werden<br />
unter Tel. 09123 / 954490 gerne<br />
entgegengenommen<br />
14 August 2013
Jung in Lauf<br />
2. Jugendleistungsmarsch im Landkreis Nürnberger Land<br />
Nachwuchsfeuerwehrleute zeigten ihr Können<br />
zu teilen und einen Brustbund mit<br />
Spierenstich anzubringen.<br />
Beste Mannschaft war an diesem<br />
Tag die Jugendgruppe Schönberg<br />
1, gefolgt von der Jugendgruppe<br />
Schönberg 2 und dem Team aus<br />
Röthenbach bei Altdorf; Platz 4 bis<br />
6 belegten die Mannschaften aus<br />
Hüttenbach und Feucht sowie die<br />
Jugendgruppe Heuchling 1. Alle<br />
sechs Teams erhielten einen Pokal;<br />
die Jugendlichen auf den ersten drei<br />
Plätzen durften sich zusätzlich über<br />
einen iPod Shuffle freuen.<br />
Pokalübergabe für die sechs besten Teams des Jugendleistungsmarschs<br />
Im Rahmen des 150-jährigen Jubiläums<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Lauf<br />
konnten die Nachwuchsfeuerwehrleute<br />
beim 2. Jugendleistungsmarsch<br />
im Nürnberger Land ihre Fähigkeiten<br />
unter Beweis stellen.<br />
Neben einer rund sieben Kilometer<br />
langen Marschstrecke hatten die<br />
Holt euch den Ferienpass des Kreisjugendrings!<br />
Sommer, Sonne und viel<br />
Action für kleines Geld<br />
Mit dem Ferienpass des Kreisjugendrings<br />
Nürnberger Land macht<br />
Sommer Spaß: ermäßigter Eintritt<br />
im Felsenbad Pottenstein, im Palm<br />
Beach in Stein, Atlantis Herzogenaurach<br />
oder in der Fackelmanntherme<br />
in Hersbruck. Jeden Mittwoch könnt<br />
ihr kostenlos in Schwaig ins Bad<br />
und von Montag bis Donnerstag ist<br />
der Eintritt im Freibad Röthenbach<br />
kostenlos.<br />
Und es geht weiter: Kostenlosen<br />
Eintritt gibt’s im Freiland-Aquarium<br />
und -Terrarium bei Stein sowie<br />
ermäßigten Eintritt im Tierpark<br />
Hellabrunn in München und im<br />
Wildpark Hundshaupten, wo in<br />
naturnaher Umgebung neben<br />
nordeuropäischem Großwild auch<br />
vom Aussterben bedrohte typische<br />
Haustierrassen beobachtet werden<br />
können. Traditionell dabei ist auch<br />
der Tiergarten Nürnberg.<br />
Das Erfahrungsfeld zur Entfaltung<br />
der Sinne steht 2013 unter dem Jahresmotto<br />
„Erleben mit allen Sinnen“,<br />
was im Farbnebelzelt oder im Farblabor<br />
selbst getestet werden kann.<br />
Auch mit ermäßigtem Eintritt dabei<br />
ist das Spielzeugmuseum, das Verkehrsmuseum,<br />
das Hermann-Oberth-<br />
Raumfahrt-Museum in Feucht, der<br />
Turm der Sinne in Nürnberg und das<br />
Planetarium in Nürnberg.<br />
Einmal freien Eintritt gewähren das<br />
Industriemuseum in Lauf, das Naturhistorische<br />
Museum in Nürnberg<br />
und das Deutsche Hirtenmuseum in<br />
200 teilnehmenden Jugendlichen an<br />
fünf Stationen unterschiedliche Aufgaben<br />
zu bewältigen. Los ging es mit<br />
Gerätekunde im Industriemuseum;<br />
danach war auf der Pegnitzwiese ein<br />
Löschangriff vorzunehmen. Ebenfalls<br />
auf dem Programm standen das Aufziehen<br />
von Geräten mit Hilfe einer<br />
Feuerwehraxt und das Löschen eines<br />
Hersbruck. Unbegrenzt oft kann das<br />
Rundfunkmuseum in Fürth besucht<br />
werden.<br />
Sollte das Wetter einmal nicht<br />
ganz mitspielen, dann bieten das<br />
Tucherland in Nürnberg und die<br />
Spielorado-Kinderwelt in Lauf zu<br />
ermäßigtem Preis viel Abwechslung,<br />
genauso wie die Formula Kartbahn<br />
in Nürnberg. Neu dabei ist der E-<br />
Fun-Park Pottenstein mit ermäßigten<br />
Preisen für E-Go-Karts, Segways und<br />
Kinderquad. Alle, die gerne hoch<br />
hinaus wollen, sind im Kletterwald<br />
Pottenstein bzw. im 2013 neu eröffneten<br />
Kletterwald Straßmühle genau<br />
richtig.<br />
Bei Wild Wake Ski am Steinberger<br />
See in Schwandorf könnt ihr euch<br />
im Wakeboarden und Wasserskifahren<br />
– ebenfalls bei ermäßigtem<br />
Eintritt – so richtig austoben. Kleine<br />
Sternegucker kommen im Planetarium<br />
Nürnberg bzw. in der Sternwarte<br />
Neumarkt voll auf ihre Kosten.<br />
Ermäßigungen bei verschiedenen<br />
Freizeitparks – angefangen vom<br />
Erlebnispark Schloss Thurn, über das<br />
Fränkische Wunderland bis hin zum<br />
Freizeitland Geiselwind – runden<br />
das Ferienpass-Angebot 2013 ab.<br />
Den Ferienpass des Kreisjugendrings<br />
Nürnberger Land gibt es gegen eine<br />
Schutzgebühr von 2,50 Euro in allen<br />
Landkreisgemeinden für Jugendliche<br />
bis einschließlich 16 Jahren<br />
(ab dem 3. Kind erfolgt die Abgabe<br />
kostenlos).<br />
Foto: Freiwillige Feuerwehr Lauf<br />
Kleinbrands mittels einer Kübelspritze.<br />
An der letzten Station, dem Gerätehaus<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Wetzendorf, galt es dann, einen<br />
Baumstamm mit Hilfe einer Zugsäge<br />
Kreisjugendring lädt zum Sommer-Freizeitprogramm ein<br />
Ferienspaß bis zum 11.9.<br />
Ein buntes Sommer-Freizeitprogramm<br />
wartet auch in diesem Jahr<br />
auf die Kinder und Jugendlichen aus<br />
Lauf, Neunkirchen am Sand, Ottensoos<br />
und Rückersdorf.<br />
Insgesamt 45 Veranstaltungen haben<br />
die Laufer Arbeitsgemeinschaft<br />
des Kreisjugendrings, die Stadtbücherei,<br />
Volkshochschule und das<br />
Industriemuseum in Kooperation mit<br />
Laufer Vereinen und Organisationen<br />
und dem Fitness-Studio „Scala“ auf<br />
die Beine gestellt.<br />
So warten auf alle, die sich rechtzeitig<br />
ihre Teilnahmekarten gesichert<br />
haben unter anderem Wanderungen,<br />
Höhlen- und Klettertouren,<br />
ein Kajak-Schnupperkurs auf dem<br />
Happurger Stausee, Spiel- und<br />
Bastelnachmittage, Werkunterricht,<br />
ganz viel Sport und Action sowie<br />
Ausflüge in das Kinder-Bahn-Land<br />
des Nürnberger DB-Museums, eine<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an<br />
die Sponsoren, alle Schiedsrichter<br />
und Helfer sowie den Jugendbeauftragen<br />
des Dienstbezirks 2, KBM<br />
Armin Steinbauer, der den Jugendleistungsmarsch<br />
geplant und organisiert<br />
hat.<br />
Schiffsfahrt<br />
durch den Donaudurchbruch<br />
und vieles, vieles mehr.<br />
Das ausführliche Programmheft<br />
liegt in den Gemeindeverwaltungen<br />
Ottensoos, Rückersdorf und Neunkirchen<br />
und den Schulen und Sparkassenfilialen<br />
in und um Lauf aus und<br />
kann im Internet unter www.lauf.de<br />
eingesehen werden.<br />
Mode + Geschenkartikel<br />
für Kinder ab Größe 50 und Teenies bis Größe 176<br />
NEU: NAME IT.<br />
Jeans<br />
ab<br />
19,95<br />
PROTEST • GARCIA<br />
GYMP • SANETTA<br />
STERNTALER • BARTS<br />
SALT & PEPPER • iDO<br />
Inh. Iris Faltermeier · Marktplatz 34 · Lauf · Tel. 0 91 23 / 98 84 76<br />
August 2013<br />
15
Mit <br />
Information und Service<br />
Machen Sie mit bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013<br />
Wissen, was unter dem Strich bleibt!<br />
Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe<br />
(EVS) beim Bayerischen<br />
Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />
ist erfolgreich angelaufen.<br />
Bereits über 2000 ausgefüllte<br />
Haushaltsbücher hat das Bayerische<br />
Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />
zurückbekommen. Es<br />
werden aber jeweils für das dritte<br />
und vierte Quartal 2013 dringend<br />
noch weitere Teilnehmer gesucht,<br />
vor allem Haushalte von Selbstständigen,<br />
Landwirten und Nichtberufstätigen<br />
(Arbeitslose, Rentner,<br />
Studenten) sowie Mehrgenerationenhaushalte.<br />
60 Euro für teilnehmende<br />
Haushalte<br />
Was ist bei der EVS zu tun? Die<br />
Haushalte sollen neben allgemeinen<br />
Angaben zum Haushalt bereit sein,<br />
drei Monate über ihre Einnahmen<br />
und Ausgaben ein Haushaltsbuch<br />
zu führen. Wer auf diese Weise einen<br />
Überblick über seine finanzielle<br />
Situation gewinnen will, braucht<br />
diese freiwillige Buchführung nicht<br />
umsonst zu machen. Das Bayerische<br />
Landesamt für Statistik und<br />
Datenverarbeitung zahlt den teilnehmenden<br />
Haushalten nach Abschluss<br />
der Erhebung als Dankeschön eine<br />
finanzielle Anerkennung von 60<br />
Euro.<br />
Repräsentatives Bild der<br />
wirtschaftlichen Situation<br />
Mit der Teilnahme an der EVS wissen<br />
die Haushalte nicht nur selbst besser,<br />
wofür sie ihr Geld ausgeben und<br />
wie viel unterm Strich geblieben ist,<br />
sondern sie leisten auch einen wichtigen<br />
Beitrag für die Allgemeinheit.<br />
Die EVS liefert nämlich ein repräsentatives<br />
Bild der wirtschaftlichen Situation<br />
in allen sozialen Schichten der<br />
Bevölkerung. Diese Informationen<br />
sind eine unverzichtbare Grundlage<br />
unter anderem für den erst kürzlich<br />
veröffentlichten Armuts- und Reichtumsbericht<br />
der Bundesregierung<br />
und für die Festlegung der Regelbedarfe<br />
in der Sozialgesetzgebung.<br />
Datenschutz ist umfassend<br />
gewährleistet<br />
Wie bei allen Erhebungen der amtlichen<br />
Statistik ist der Datenschutz<br />
umfassend gewährleistet. Alle<br />
Angaben werden streng vertraulich<br />
behandelt und ausschließlich für<br />
statistische Zwecke verwendet.<br />
Weitere Informationen<br />
Ausführliche Informationen finden<br />
sich unter<br />
www.statistik.bayern.de/evs2013.<br />
Interessenten können sich per<br />
E-Mail (evs2013@statistik.bayern.<br />
de), telefonisch (kostenfrei unter<br />
0800 – 000 44 98) oder schriftlich<br />
an das Bayerische Landesamt für<br />
Statistik und Datenverarbeitung, EVS<br />
2013, Finkenstraße 3, 90762 Fürth<br />
wenden.<br />
www.friseur-liedtke.de<br />
Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />
0 9123 / 27 86<br />
OHNE TERMIN<br />
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />
Sa. 9-14 Uhr<br />
U. Scherer Transporte<br />
Wiesenstraße 16<br />
90552 Röthenbach<br />
Tel. (0911) 9578066<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.–Fr. 8–18 Uhr<br />
Sa. 8–13 Uhr<br />
Stadt Lauf bittet Autofahrer um Rücksicht <br />
Land- und forstwirtschaftliche<br />
Wege sind keine Parkplätze!<br />
Foto: Kurzendörfer<br />
Trendige und modische Schnitte<br />
Chemiefreies Färben mit Elumen<br />
Haarverlängerung nach Great Lengths<br />
Vielfältige Strähnentechniken<br />
Kupfergartenstraße 12<br />
91207 Lauf a.d. Pegnitz<br />
Telefon: 09123 / 55 55<br />
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Auszeichnung als VIP-Salon<br />
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91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Telefon: 09123 / 98 97 97<br />
www.theos-trendstyle.de<br />
Szenen wie diese sind leider des<br />
Öfteren zu sehen: Autofahrer stellen<br />
ihre Fahrzeuge auf land- und forstwirtschaftlichen<br />
Wegen ab und versperren<br />
dadurch wichtige Zufahrten<br />
zu den angrenzenden Feldern und<br />
Wiesen.<br />
Besonders ärgerlich ist dies, wenn<br />
die Landwirte mit Anhängern und<br />
Anbaugeräten an den Zugmaschinen<br />
unterwegs sind, um die Ernte<br />
einzubringen, und ihnen nichts<br />
anderes übrig bleibt, als lange Umwege<br />
in Kauf zu nehmen oder zu<br />
warten, bis der Fahrer zurückkommt.<br />
Und das kann dauern!<br />
Nehmen Sie als Autofahrer deshalb<br />
beim nächsten Ausflug ins Grüne<br />
bitte Rücksicht und parken Sie nicht<br />
auf Zufahrtswegen, die dem landund<br />
forstwirtschaftlichen Verkehr<br />
vorbehalten sind.<br />
16 August 2013
Information und Service<br />
Anzeige<br />
Premiere der<br />
„HANDWERKERBÜHNE-GALLA“<br />
Zum ersten Mal lud die Dachdeckerei<br />
Galla zur „HANDWERKERBÜHNE-<br />
GALLA“ ein. Trotz kühlen Wetters<br />
strömten die Gäste nach Simonshofen<br />
und füllten das Zelt auf dem<br />
Firmengelände der Firma Galla bis<br />
auf den letzten Platz.<br />
Die Premiere eröffnete die Kabarett-<br />
Gruppe „gwándt“ aus Cham, mit<br />
den 4 Künstlern Franz Bauer, Lisa<br />
Burkert, Andreas Ernst und Kerstin<br />
Pongratz. Auf ihre individuelle und<br />
charmante Art suchten sie auf<br />
die Frage „Wo, bitteschön ist die<br />
Ober pfalz?!“ eine kabarettistische<br />
Antwort. Mit viel Humor, Hintergründigem,<br />
Tanz, Musik, Akrobatik und<br />
Jonglage wurde dem Publikum die<br />
Oberpfalz nahegebracht, Ähnlichkeiten<br />
mit Mittelfranken im Dialekt<br />
und Charakter festgestellt. Die Gäste<br />
erfreuten sich an dem spritzigen,<br />
humoristischen und unterhaltsamen<br />
Kabarett-Theater.<br />
Viel Applaus und ausgiebige<br />
„Zugabe“-Rufe zeigten, dass das<br />
Publikum von der Aufführung der<br />
Theater-Gruppe auf der „HANDWER-<br />
KERBÜHNE-GALLA“ begeistert war.<br />
VHS Unteres Pegnitztal<br />
Das Neue Herbst-/Winterprogramm<br />
ist erschienen<br />
Sie haben den<br />
Sommerurlaub<br />
noch vor sich?<br />
Bevor Sie fahren,<br />
schauen<br />
Sie doch<br />
einmal in<br />
unser neues<br />
Programmheft,<br />
das mit über<br />
570 Kursen<br />
eine Fülle<br />
von Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
eröffnet:<br />
Begleiten Sie uns auf einer fotografischen<br />
Exkursion durch den<br />
Herbstwald zur Lillachquelle oder<br />
zum Erlanger Burgberg. Lernen<br />
Sie kreatives Schreiben, Filzen von<br />
Windlichtern, Buchbinden – oder<br />
tanzen Sie mit uns Flamenco.<br />
Kulinarisch bleiben Sie auf dem<br />
Laufenden mit dem Anfängerkochkurs,<br />
beim Wildkräuterspaziergang,<br />
beim Aromaerlebnis Pilze oder Sie<br />
bereiten ein leckeres Gericht in der<br />
30-Minuten-Feierabend-Küche zu.<br />
Die VHS setzt die Trends: Kennen Sie<br />
Faszien-Training oder Bineeyo? Oder<br />
für die aktive Seniorengeneration<br />
Budo-Balance – Karate für Menschen<br />
60+? Auch an die Kleinsten<br />
ist gedacht: Eltern und ihre Kinder<br />
können Windräder oder Mausefallenautos<br />
basteln, Adventskränze<br />
binden oder in der Schreib- oder<br />
Papierwerkstatt aktiv werden.<br />
Dies und natürlich noch viel mehr<br />
gibt es im neuen Programm der VHS<br />
Unteres Pegnitztal. Ab sofort können<br />
Sie sich einschreiben. Unser Programm<br />
liegt aus in den Rathäusern<br />
der Mitgliedsgemeinden, auf den<br />
Banken, Sparkassen und in vielen<br />
Geschäften. Selbstverständlich finden<br />
Sie es auch im Internet.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
vhs Unteres Pegnitztal, Turnstraße<br />
11, 91207 Lauf, Tel. 09123/1833-310<br />
und -311, Fax 09123/1833-315, E-<br />
Mail: info@vhs-up.de, Internet: www.<br />
vhs-unteres-pegnitztal.de<br />
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle<br />
in Lauf:<br />
Montag 8.30-12.15 Uhr und 14.00-<br />
16.00 Uhr; Dienstag 8.30-12.15 Uhr<br />
und 14.00-16.00 Uhr; Mittwoch<br />
8.30-12.15 Uhr (Mittwochnachmittag<br />
geschlossen); Donnerstag 8.30-12.15<br />
Uhr und 14.00-18.00 Uhr; Freitag<br />
8.30-12.15 Uhr.<br />
„Sommer-Hof-Theater“ in Dehnberg<br />
Don Camillo und Peppone<br />
„Eine echte<br />
Sommerkomödie,<br />
die unterhält<br />
und zum<br />
Nachdenken<br />
anregt“, schrieb<br />
die Pegnitz-Zeitung<br />
über die<br />
Premiere des<br />
Italo-Klassikers<br />
„Don Camillo<br />
und Peppone“<br />
im Dehnberger<br />
Hof Theater.<br />
Das „Sommer-<br />
Hof-Theater“<br />
ist noch zu erleben<br />
vom 15.<br />
bis 17. August, 20 Uhr.<br />
Ein Leiterwagen voller Kostüme und<br />
Requisiten rattert heran, umgeben<br />
von sieben Leuten, die werfen die<br />
Lose, und auf einmal stehen da<br />
ein Don Camillo und ein Peppone,<br />
eine Gina und ein Mariolino, ein<br />
Pasotti und ein Bruciata … Und es<br />
entspinnt sich das Spiel im Dörflein<br />
Brescello rund um den katholischen<br />
Priester und den kommunistischen<br />
Bürgermeister, das vermutlich jeder<br />
vom gleichnamigen Film kennt. Bei<br />
schönem Wetter ist der gesamte<br />
Theater-Hof eingebunden, bei weniger<br />
schönem der Bühnen- und<br />
Publikumsraum.<br />
Den Witz und die tiefgründige<br />
Weisheit, die in der Erzählung von<br />
Giovanni Guareschi stecken, arbeitet<br />
Regisseur Ulrich Proschka auf<br />
brillante Weise heraus. Er zeigt, wie<br />
ähnlich sich Idealisten trotz aller Unterschiedlichkeit<br />
ihrer Banner sind,<br />
wie schnell Idealismus in Fundamentalismus<br />
kippt und dass vor dem<br />
Krieg im Kleinen wie im Großen<br />
nur der gesunde Menschenverstand<br />
bewahrt – oder aber die Stimme „des<br />
Herrn“ (fränkisch-charmant gesprochen<br />
von Bernd Regenauer).<br />
Linde Barnikel · Inhaberin<br />
Ich kann Ihnen helfen.<br />
In der Tiefe ihrer Seele sind Don Camillo und Peppone<br />
Freunde<br />
Foto: Moritz<br />
Aufführungen:<br />
15.–17. August, 20 Uhr. Kartenreservierung<br />
unter 09123/954491 oder<br />
www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
Betriebsurlaub<br />
Ihr Gardinenfachgeschäft<br />
in Lauf<br />
Unser Geschäft<br />
ist vom 3. August<br />
bis 24. August<br />
geschlossen.<br />
Wir messen und beraten<br />
vor Ort an Ihrem Fenster.<br />
Wir holen, waschen und<br />
dekorieren Ihre Gardinen<br />
innerhalb von 3 Werktagen!<br />
Nürnberger Straße 2<br />
Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />
Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />
Haarausfall?<br />
Nur 3 Schritte um Ihre Haare zu erhalten!<br />
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Vereinbaren Sie einen Termin in<br />
unserer Haarsprechstunde!<br />
Hauptmarkt 11 · 90403 Nürnberg · 0911-24 27 400 · www.lincura.de<br />
August 2013<br />
17
Mit <br />
Information und Service<br />
Einladung zum vierten „Neunhofer Dialog“ <br />
„Kartographie im Zeitalter der Welser und Fugger“<br />
„Kartographie im Zeitalter der Welser<br />
und Fugger“ ist das Thema der<br />
vierten wissenschaftlichen Tagung<br />
im Rahmen der Reihe „Neunhofer<br />
Die neuen<br />
Tanzkurse!<br />
Den Kursplan erhalten Sie unter<br />
www.tanzstudio-steinlein.de als Download,<br />
persönlich in unserem Büro oder per Post,<br />
einfach kostenlos anfordern unter<br />
Telefon 09123-81 88 8<br />
Industriestr. 5a, 91207 Lauf<br />
Dialog“, die vom 16. bis 18. August.<br />
im Welser-Schloss Neunhof, Welserplatz<br />
1–2 stattfindet. Zu folgenden<br />
ab September 2013<br />
www.tanzstudio-steinlein.de<br />
öffentlichen Veranstaltungen sind<br />
Interessierte herzlich eingeladen:<br />
Freitag, 16. August, 18 Uhr:<br />
„Mappa Mundi: Irreal, irrational,<br />
eben mittelalterlich?“<br />
Ein Vortrag von Prof. Dr. Felicitas<br />
Schmieder, Fernuniversität Hagen.<br />
Mittelalterliche Weltkarten zeigen<br />
den dargestellten Raum nicht nach<br />
exakt metrischen Gesichtspunkten.<br />
Sie versuchen vielmehr, die damals<br />
gesamte bekannte Welt unter dem<br />
Blickwinkel der religiösen Heilsgeschichte<br />
als vielschichtige Summe<br />
des Wissens zu erfassen. Daher<br />
bieten mittelalterliche Weltkarten<br />
keine konkrete geographische Orientierung,<br />
sondern wollen Wegweiser<br />
für die Seele sein. Die Schöpfungsgeschichte<br />
und Weltgeschichte werden<br />
in ein Kartenbild vereint. Diese<br />
Weltkarten nur als unrealistisch<br />
und irrational zu begreifen, würde<br />
als Interpretation allzu kurz greifen<br />
und ihrer Bedeutung nicht gerecht<br />
werden.<br />
Samstag, 17. August, 18 Uhr:<br />
„Wege nach Santiago. Von den<br />
Pyrenäen zum Sternenfeld“<br />
Ein Filmvortrag von Dr. Dr. Bernhard<br />
Graf, München.<br />
Der Film zeigt den letzten Abschnitt<br />
der Pilger- und Diplomatenreise des<br />
Augsburger Patriziersohns Sebastian<br />
Ilsung, der am 11. April 1446 von<br />
der Reichsstadt Augsburg aufgebrochen<br />
war. Zu diesem Zeitpunkt hatte<br />
er noch nicht geahnt, welche Strapazen<br />
auf ihn zukamen, in welche<br />
Wirren er hineingeriet, ob er jemals<br />
wieder zurückkehren würde. Entbehrungen,<br />
Spott und Gefängnis, Krieg<br />
und Krankheit kennzeichneten seinen<br />
beschwerlichen Weg. Sollte sich<br />
am Ende sein Wagnis lohnen, das<br />
gewohnte, von Annehmlichkeiten<br />
geprägte Augsburger Alltagsleben<br />
aufzugeben?<br />
Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen<br />
ist frei. Die Tagung und die<br />
öffentlichen Veranstaltungen finden<br />
in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv<br />
Lauf statt und werden von der<br />
Stadt Lauf a. d. Pegnitz gefördert.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Kulturbüro Langen und Welser<br />
unter Tel. 089/58 997 – 266 oder<br />
per E-Mail an: BueroLuW@aol.com<br />
sowie bei Ewald Glückert unter Tel.<br />
09123/13008, E-Mail: EwaldGlueckert@kabelmail.de.<br />
Berührende Fotoausstellung in der Praxis für Ergotherapie von Kathrin Horlamus<br />
Nicht ganz gewöhnlich!<br />
Die Fotoausstellung „Ganz schön ...<br />
außergewöhnlich“ präsentiert noch<br />
bis zum 31. August 2013 lebensmutige<br />
Menschen, die für Toleranz<br />
und Inklusion in der Gesellschaft ihr<br />
Gesicht zeigen.<br />
Durch ein Handicap, eine Krankheit<br />
oder ein anderes Schicksal offenbart<br />
sich das Leben von seiner anderen<br />
Seite. Dass dieser erweiterte Blickwinkel<br />
jedoch nichts Negatives<br />
verheißt, erfährt man direkt bei der<br />
Begegnung mit den ausgestellten<br />
Wir machen Urlaub<br />
vom 12.8. bis 17.8.2013<br />
Fotografien. Zu sehen sind 12 einzigartige<br />
Portraits von ganz besonderen<br />
Menschen und dass was sie<br />
zu sagen haben ...<br />
Das aktuelle Projekt des Außergewöhnlich!<br />
e.V. entstand aus der<br />
künstlerischen Verschmelzung mit<br />
dem Fotografieverein „Ganz schön<br />
krank e.V.“. So entstand auch der Titel<br />
der Fotoausstellung „ganz schön<br />
... außergewöhnlich!“.<br />
„Ganz schön krank e.V.“ ist ein<br />
Fotografie- und Kunstverein zur<br />
und wünschen allen eine schöne Sommerzeit!<br />
Bräunleinsberg 4<br />
91242 Ottensoos<br />
Tel. (0 91 23) 49 49<br />
www.autohaus-bachmann.de<br />
18 August 2013<br />
Ihre freie Meisterwerkstatt günstig · schnell · zuverlässig<br />
Förderung des Miteinanders in der<br />
Gesellschaft. Vor allem durch das<br />
gleichnamige Fotografieprojekt von<br />
und mit gehandicapten Menschen<br />
soll die Inklusion in der Gesellschaft<br />
gefördert werden (http://www.ganzschoen-krank.org/).<br />
Der „Außergewöhnlich! e.V.“ ist ein<br />
Verein zur aktiven Förderung gesellschaftlicher<br />
Toleranz und sozialer<br />
Inklusion von außergewöhnlichen<br />
Menschen, also sozial und/oder gesellschaftlich<br />
benachteiligten Randgruppen,<br />
insbesondere Menschen<br />
mit Handicap.<br />
Der Verein bietet hierfür Kunstprojekte,<br />
Beratungs- und Bildungsangebote<br />
von außergewöhnlichen<br />
Menschen – für außergewöhnliche<br />
Menschen an (http://randgruppenkunst.de).
Der Müllkalender<br />
Abholungen im August Restmüll- Biotonne Papiertonne<br />
und zusätzlich und<br />
Abfuhrgebiete Biotonne (bis August) gelber Sack<br />
Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:<br />
Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Fr., 09.08. Fr., 02.08. Do., 01.08.<br />
Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 23.08. Fr. 16.08. Do., 29.08.<br />
Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte Fr., 02.08.<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />
Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Mo., 12.08. Mo., 05.08. Mi., 07.08.<br />
Kufsteiner Weg, Linzer-, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger-, Mo., 26.08. Mo., 19.08.<br />
Steyrer-, Tiroler-, Villacher-, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:<br />
Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Di., 13.08. Di., 06.08. Mo., 12.08.<br />
Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 27.08. Di., 20.08.<br />
Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick,<br />
Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />
Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Di., 13.08. Di., 06.08. Mi., 14.08.<br />
Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, Dasch-, Erbsenboden-, Di., 27.08. Di., 20.08.<br />
Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis Daschstr.), Espanstr., Fliederweg,<br />
Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-,<br />
Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan- bis Beethovenstr.), Lärchen-, Lilien-, Linden-, Martin-<br />
Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg,<br />
Siemens-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas-, Virchow-, Wiesenstr.<br />
Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:<br />
Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Mi., 14.08. Mi., 07.08. Do., 08.08.<br />
Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-, Mi., 28.08. Mi., 21.08.<br />
Eichenhain-, Friedhof-, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz,<br />
Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten-, Hugo-Dietz-Str.,<br />
Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten-, Luisen-, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse,<br />
Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr.,<br />
Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied-, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh-, Weigmann-, Wetzendorfer Str.<br />
Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:<br />
Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Mi., 14.08. Mi., 07.08. Fr., 09.08.<br />
Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-, Mi., 28.08. Mi., 21.08.<br />
Dr.-Reichold-, Dr.-Schlier-Weg, Dr.-Völker-, Fasanen-, Flur-, Georg-Scherber-,<br />
Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-,<br />
Lindnerschmidt-, Martin-Luther-Str., Meisensteige, Nibelungen-, Oskar-Sembach-, Rebhuhn-, R.-Wagner-Str., Schönberger Weg,<br />
Siegfried-, Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust-, Wald-, Wodanstr.<br />
Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:<br />
Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären- Do., 01.08. Do., 08.08. Di. 13.08.<br />
schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver Do., 15.08. Do., 22.08.<br />
Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz, Do., 29.08.<br />
Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse,<br />
Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof,<br />
Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz,<br />
Mauergasse, Meißenbach-, Mozart-, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff-, Pegnitzstr., Plärrer, Post-., Regerstr., Saarstr.,<br />
Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.),<br />
Spitalstr., St.-Salvator-Weg, Telemann-, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg<br />
Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:<br />
Faunberg Do., 01.08. Do., 08.08. Fr., 16.08.<br />
Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 15.08. Do., 22.08.<br />
Do., 29.08.<br />
Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:<br />
Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 02.08. Fr., 09.08. Do., 15.08.<br />
Fr., 16.08. Fr., 23.08.<br />
Fr., 30.08.<br />
Anlieferung von<br />
Plastikfolien<br />
aus der Landwirtschaft 2012<br />
Hinweise:<br />
Bei der Sammelaktion bzw. an den<br />
Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a.<br />
S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />
Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />
Landwirtschaft entgegengenommen.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und<br />
Neunkirchen a. S. können diese Folien zu<br />
den Öffnungszeiten abgegeben werden,<br />
samstags sind allerdings keine gewerblichen<br />
Anlieferungen möglich.<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle<br />
werden an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />
sind aber gebührenpflichtig.<br />
Giftmobil<br />
Standort Datum Uhrzeit<br />
Lauf-Schönberg, Do., 01.08.13 14.00 –<br />
Schützenhaus<br />
15.00 Uhr<br />
(Bühlstraße)<br />
Lauf Fr., 16.08.13 10.00 –<br />
Parkplatz Pegnitzwiesen<br />
12.00 Uhr<br />
Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und<br />
Sperrmüllabholung finden Sie unter<br />
www.nuernberger-land.de<br />
Anlieferung<br />
von Gartenabfällen<br />
beim Wertstoffhof in Lauf<br />
(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)<br />
Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert<br />
oder in der Biotonne untergebracht<br />
werden können, können bei der Gartenabfallsammelstelle<br />
am Wertstoffhof abgegeben werden.<br />
Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm;<br />
die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall<br />
beträgt 1,50 Euro.<br />
Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig<br />
zu folgenden Zeiten:<br />
Freitag: Vom 01.11. bis 31.03.<br />
des Jahres<br />
von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
und vom 01.04. bis 31.10.<br />
Samstag:<br />
des Jahres<br />
von 15.00 bis 18.00 Uhr,<br />
Jeden Samstag<br />
von 09.00 bis 14.00 Uhr<br />
Goldankauf<br />
Ihr altgold ist Geld wert!<br />
ankauf von Zahngold –<br />
auch mit Zähnen<br />
ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />
ankauf von alten goldenen Ketten,<br />
Ringen, Broschen, Armbändern,<br />
Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />
ankauf von Silber jeglicher Art<br />
Trauringe<br />
auch Fertigung nach Kundenwunsch<br />
Goldschmiede mit<br />
eigener Werkstätte<br />
im Haus für alle Reparaturen<br />
Umarbeitung und<br />
Neuanfertigung in<br />
Silber – Gold – Platin<br />
uhren - Schmuck - Edelsteine<br />
91207 lauf · Ecke luitpoldstraße/<br />
altdorfer Straße · Tel. 0 91 23 / 42 04<br />
Regelung<br />
der Müllabfuhr<br />
bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />
bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />
laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />
Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />
sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von<br />
den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten<br />
vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu<br />
bringen.<br />
Markenjeans<br />
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19
Mit <br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Katholisches Pfarramt St. Otto<br />
Sonntagsgottesdienste<br />
Samstagabend:<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag:<br />
10.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Werktagsgottesdienste<br />
Dienstag:<br />
18.30 Uhr Gemeindemesse<br />
Mittwoch:<br />
15.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Freitag:<br />
08.00 Uhr hl. Messe<br />
am 1. Freitag im<br />
Monat: 18.30 Uhr;<br />
anschl. Anbetung<br />
Beichtgelegenheit<br />
An den Samstagen ab 18.00 Uhr<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Rosenkranzgebet<br />
Jeweils am 3. Sonntag im Monat<br />
um 18.30 Uhr und jeden Mittwoch<br />
um 15.00 Uhr<br />
Donnerstag, 15.8.2013 – Mariä<br />
Aufnahme in den Himmel:<br />
18.30 Uhr Festgottesdienst mit<br />
Kräuterweihe<br />
Sonntag, 25.8.2013: 10.30 Uhr<br />
Gemeindemesse mit Bischof<br />
Severin aus Tansania<br />
Kinderwortgottesdienst im<br />
Pfarrsaal für Grundschüler:<br />
Sonntag, 22.9. um 10.30 Uhr<br />
Kleinkinder-Gottesdienste:<br />
Sonntag, 15.9. um 10.30 Uhr<br />
Taize-Anacht: So., 1. Sept., 19 Uhr<br />
Katholischer Singkreis St. Otto<br />
Lauf a. d. Pegnitz<br />
Chorleiter: Dr. Stefan Leniger<br />
Proben: montags 20.00 – 21.30<br />
Uhr im Pfarrsaal<br />
Katholische Öffentliche Bücherei<br />
Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften,<br />
Tonkassetten mit Audiothek, CDs.<br />
Außerdem besteht die Möglichkeit<br />
zur Fernleihe. Öffnungsz: So. 9.15-<br />
10.30 Uhr; Di., 16-18 Uhr; Do., 16-17<br />
Uhr, Sa. 17.30-18.30 Uhr. Es sind<br />
wieder neue Medien eingetroffen.<br />
Pfarraltenwerk:<br />
Treffpunkt: Donnerstag, 11. Oktober,<br />
14-30 Uhr: „Weinlieder mit Klaus<br />
Hauenstein“<br />
Altentagesstätte<br />
Diese Begegnungsstätte befindet<br />
sich im Pfarrzentrum und steht allen<br />
Personen im Rentenalter offen.<br />
Handarbeitskreis<br />
Der Handarbeitskreis trifft sich<br />
jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue<br />
Mitarbeiterinnen werden gerne aufgenommen.<br />
Handarbeiten können<br />
auch jeden Dienstag von 14 bis 16<br />
Uhr im Pfarrzentrum direkt bei den<br />
Mitarbeitern erworben werden.<br />
Missions-Ausschuss<br />
Die Sammlung findet jeweils am<br />
2. Samstag in jedem Monat von<br />
9.00 bis 10.00 Uhr oder nach<br />
Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in<br />
der Ottogasse hinter der Kirche statt.<br />
Öffnungszeiten der evang.<br />
Bücherei im August<br />
Während der Sommerferien bleibt<br />
die evangelische Bücherei in der<br />
Luitpoldstraße bis auf zwei Sonderöffnungstermine<br />
am Dienstag, 13.<br />
August, und Dienstag, 27. August<br />
– jeweils von 15 bis 18 Uhr – geschlossen.<br />
Evang.-luth. Kirchengemeinde<br />
Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft Lauf<br />
Gottesdienste:<br />
Sonntag, 4. August, 9.30 Uhr mit<br />
Kinderbetreuung; Sonntag, 11.<br />
August; Sonntag, 18. August;<br />
jeweils um 19.30 Uhr; Sonntag,<br />
25. August, 8.30 Uhr Gemeinschaftsausflug<br />
Bibelgespräche zum Brief an<br />
die Hebräer und zum 1. Buch<br />
der Könige:<br />
jeweils 19.30 Uhr,<br />
Donnerstag, 1. August<br />
Donnerstag, 8. August<br />
Donnerstag, 15. August<br />
Donnerstag, 22. August<br />
Bibelgespräche für Frauen:<br />
Jeden Montag um 19 Uhr und<br />
jeden Dienstag um 15 Uhr<br />
Gebetsgemeinschaft:<br />
Jeden Dienstag, 9.30 Uhr<br />
Gottesdienste in der<br />
Krankenhauskapelle<br />
Donnerstag, 1.8.<br />
18.30 Uhr, evang. Gottesdienst;<br />
Donnerstag, 8.8.<br />
18.30 Uhr, Wort-Gottes-Feier, kath.;<br />
Donnerstag, 15.8.<br />
18.30 Uhr, evang. Gottesdienst;<br />
Sonntag, 4.8., 9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />
in Beerbach<br />
Sonntag, 11.8., 9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Abendmahl in der<br />
St. Egidienkirche in Beerbach<br />
Lobpreis und Anbetung:<br />
Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr<br />
Krankenhaussingen:<br />
Jeden zweiten Mittwoch, 19 Uhr<br />
Posaunenchor:<br />
Jeden Mittwoch um 20 Uhr<br />
Singlekreis:<br />
Einmal monatlich Sonntagnachmittag.<br />
Info dazu bei Michael<br />
Völkel, Tel. 09123/7029409 und<br />
Paul Milke, Tel. 09123/987535.<br />
Kontakt:<br />
Predigerin: Linda Hackbarth,<br />
Telefon (0911) 5706245; 1. Vorsitzender:<br />
Hermann Böckler, Telefon<br />
(09123) 4825; 2. Vorsitzende:<br />
Louise Ermer, Telefon (09123)<br />
999336 oder 9989911.<br />
Donnerstag, 22.8.<br />
18.30 Uhr, Wort-Gottes-Feier, kath.;<br />
Donnerstag, 29.8.<br />
18.30 Uhr, evang. Gottesdienst;<br />
Donnerstag, 5.9.<br />
18.30 Uhr, evang. Gottesdienst.<br />
Evang. Kirche Beerbach und<br />
Neunhof<br />
Kirche in Schönberg<br />
Sonntag, 18.8., 9.30 Uhr:<br />
Zeltgottesdienst zur Kirchweih in<br />
Simonshofen<br />
Sonntag, 25.8., 9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />
in Beerbach<br />
4. August 2013:<br />
09.00 Uhr Dehnberg<br />
09.30 Uhr Johanniskirche<br />
mit Abendmahl<br />
10.45 Uhr Kunigund<br />
11. August 2013:<br />
09.00 Uhr Johanniskirche<br />
09.30 Uhr ökumenischer Feldgottesdienst<br />
in<br />
Heuchling<br />
10.30 Uhr Christuskirche, Gebetsgottesdienst<br />
f. Kranke<br />
10.45 Uhr Kunigund mit<br />
Abendmahl<br />
18. August 2013,:<br />
09.00 Uhr Günthersbühl<br />
09.30 Uhr Johanniskirche<br />
10.30 Uhr Christuskirche<br />
25. August 2013:<br />
09.30 Uhr Johanniskirche<br />
10.30 Uhr Christuskirche<br />
1. September 2013:<br />
09.30 Uhr Johanniskirche<br />
10.45 Uhr Kunigund<br />
Telefonnotdienst der Pfarrer<br />
und Pfarrerinnen: In dringenden<br />
Fällen erreichen Sie uns Freitag<br />
bis Sonntag unter der Nummer:<br />
0179/5816939.<br />
20 August 2013
Kaleidoskop<br />
Siegerin des DAK-Malwettbewerbes „Malen mit Max“<br />
erzählt von ihrem Lieblingssport<br />
Lena Michel gewinnt mit<br />
ihrem fitten Dachs<br />
Sind die süß: In den vergangenen<br />
Wochen haben<br />
70 Nürnberger Kinder<br />
viele kleine Dachse gemalt.<br />
Für ihren bunten tierischen<br />
„Taucher“ bekam<br />
Lena jetzt einen Preis.<br />
Die Neunjährige hat den<br />
Malwettbewerb „Malen<br />
mit Max“ der DAK-Gesundheit<br />
in Lauf gewonnen<br />
und freut sich über<br />
eine Familienkarte für das<br />
Kristall Palm<br />
Beach. Gesucht wurde<br />
das beste sportliche Motiv<br />
des beliebten Krankenkassen-Maskottchens.<br />
„Ich habe Max beim Tauchen gemalt,<br />
weil ich selbst so gerne im<br />
Schwimmbad bin und so gerne tauche“,<br />
erzählt Lena Michel. Auf den<br />
Bildern der kleinen Künstlerin ist das<br />
Maskottchen „Max der DAKs“ nicht<br />
nur als Fußballer oder Tennisspieler<br />
zu sehen. Jonglieren, Eislaufen und<br />
sogar beim Bogenschießen – die<br />
Fantasie kannte bei den Motiven<br />
keine Grenzen.<br />
„Es ist toll, wie die Kleinen malerisch<br />
ihren Lieblingssport vorgestellt und<br />
damit ihre Eltern zum Teil überrascht<br />
haben“, sagt Tanja Steib, von der<br />
DAK-Gesundheit in Lauf. „Wir wollen<br />
mit der Aktion bei den Kindern die<br />
Lust am Sport wecken. So können<br />
sie Bewegung als Ausdruck von Lebensfreude<br />
entdecken.“<br />
Kunst und Tanz in der Kindertagesstätte Brücke West<br />
Bilder einer Ausstellung<br />
Foto: Kindertagesstätte Brücke West<br />
Das Sommerfest der Kindertagesstätte<br />
Brücke West stand dieses<br />
Mal ganz im Zeichen der Kunst: In<br />
einer mitreißenden Aufführung wirbelten<br />
die Mädchen und Jungen zu<br />
klassischer Musik von Mussorgsky,<br />
Grieg und Tschaikowsky mit Statuen,<br />
Bildern und bemalten Leinwänden<br />
berühmter Künstler über die schön<br />
dekorierte Bühne.<br />
Rein ins kühle Nass!<br />
Großen Anklang bei den Gästen<br />
fand auch das Rahmenprogramm<br />
mit vielen Attraktionen, leiblichen<br />
Genüssen und einer Versteigerung<br />
der Kunstobjekte zu Gunsten der<br />
Tagesstätte, bei deren Team sich<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping bei<br />
dieser Gelegenheit für sein großes<br />
Engagement und die gute pädagogische<br />
Arbeit bedankte.<br />
Schatzsuche<br />
im Schönberger Weg<br />
Foto: Privat<br />
Viel Spaß hatten Kinder und Erzieherinnen<br />
des Kindergartens am Hardt,<br />
die sich bei sommerlichen Temperaturen<br />
spontan zu einem Besuch des<br />
Laufer Freibads entschlossen hatten.<br />
Und da plantschen und im Wasser<br />
spielen ganz schön müde machen,<br />
wurde nach dem Mittagessen im<br />
Kindergarten noch eine kleine Siesta<br />
gehalten.<br />
Foto: Privat<br />
„Komm, wir finden einen Schatz“,<br />
war das Motto des dritten gemeinsamen<br />
Sommerfests der Kinderkrippe<br />
„Zwergengarten“ und des<br />
Kindergartens „Schatzkiste“ am<br />
Schönberger Weg.<br />
Und natürlich stand neben Singen,<br />
Tanzen und einer kleinen Geschichte<br />
auch eine Schatzsuche auf dem<br />
Programm, bei der es galt, mit<br />
Medaillen und Fotos gefüllte Schatzkisten<br />
zu finden. Zudem warteten<br />
eine Spielstraße und ein Besuch<br />
von Kasperle auf die Kinder und<br />
ihre Gäste. Und da so viel Spaß und<br />
Spiel hungrig machen, gab es für<br />
alle Leckeres vom Grill, eine großes<br />
Kuchenbüfett und – zum Abkühlen<br />
– ein leckeres Eis.<br />
Allen Helferinnen und Helfern ein<br />
herzliches Dankeschön für diesen<br />
tollen Nachmittag!<br />
August 2013<br />
21
Mit <br />
Bildung und Beruf<br />
Umfrage: „Braindoping“ wird von einer großen Mehrheit der Deutschen abgelehnt<br />
Schlauer auf Rezept?<br />
(djd/pt). In der modernen Leis–<br />
tungsgesellschaft ist der Druck auf<br />
den einzelnen Arbeitnehmer in den<br />
letzten Jahren ständig gestiegen.<br />
Der erfolgreiche Mitarbeiter von<br />
heute, so scheint es, muss ständig<br />
erreichbar sein, muss leistungsund<br />
durchsetzungsfähig sein, auf<br />
Knopfdruck präzise denken und<br />
schnell entscheiden können. Wer<br />
Schwächen zeigt, hat schon verloren.<br />
Das gilt im Übrigen nicht nur für<br />
die Arbeitswelt, auch Studenten beispielsweise<br />
müssen in kürzerer Zeit<br />
mehr leisten als frühere Akademiker-Generationen.<br />
LORENZ FENSEL<br />
JALOUSIEN · ROLLÄDEN · MARKISEN<br />
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Seit vielen Jahren werden bei der<br />
SABEL-Akademie qualifizierte Buchhaltungskurse<br />
für Arbeitsuchende<br />
durchgeführt.<br />
Ganz aktuell wird nun im Rahmen<br />
des Lehrganges „Buchhaltungskraft“<br />
22 August 2013<br />
84 Prozent lehnen Einsatz von<br />
Pillen ab<br />
Der enorme Druck hat fatale Folgen:<br />
Immer mehr Gesunde wollen ihre<br />
Leistungsfähigkeit mit eigentlich<br />
für Kranke gedachten Pillen steigern.<br />
Sie verbessern ihre Laune<br />
mit Antidepressiva, erhöhen ihre<br />
Konzentration durch Amphetamin-<br />
Derivate, werfen Betablocker gegen<br />
Bluthochdruck ein und nutzen<br />
Wachmacher, um auch am Ende des<br />
12-Stunden-Arbeitstages noch fit zu<br />
sein. Auf mögliche gefährliche Nebenwirkungen<br />
wird keine Rücksicht<br />
genommen.<br />
Die große Mehrheit der Bundesbürger<br />
kann sich mit dem Gedanken<br />
an die Einnahme von Mitteln zur<br />
Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit<br />
allerdings nicht anfreunden.<br />
Das ergab eine aktuelle TNS-Emnid-<br />
Umfrage im Auftrag der Ergo Direkt<br />
Versicherungen. 84 Prozent der<br />
Befragten lehnen den Einsatz von<br />
Pillen zur Steigerung der Intelligenz<br />
ab. Nur drei Prozent haben solche<br />
Medikamente bereits einmal genommen,<br />
13 Prozent könnten sich eine<br />
Einnahme zumindest vorstellen.<br />
Experte warnt vor erhöhter<br />
Suchtgefahr<br />
Wie bedenklich ist diese Optimierung<br />
des Gehirns durch Chemie<br />
von außen und welche Folgen kann<br />
sie haben? Detlef Staadt, Diplom-<br />
Psychologe aus Offenburg, warnt vor<br />
NachhilfezeNtrum<br />
www.paukkammer.de<br />
auch das vierwöchige Modul „EDV-<br />
Praxis“ angeboten.<br />
Dem Arbeitsuchenden entstehen<br />
keine Kosten, wenn die Agentur<br />
für Arbeit (für Alg 1 Empfänger)<br />
oder die Jobcenter (Alg 2 / Hartz 4<br />
Empfänger) den Lehrgang mit einem<br />
sogenannten Bildungsgutschein<br />
fördert. Das bedeutet, dass die Lehrgangsgebühren<br />
bei entsprechender<br />
Voraussetzung von der Agentur für<br />
Arbeit oder den Jobcentern zu 100%<br />
übernommen werden können.<br />
Der 6-monatige Lehrgang zur „Buchhaltungskraft“<br />
enthält die Module<br />
„Finanzbuchhaltung mit Lexware<br />
und Datev“, „Lohn- und Gehaltsbuchhaltung<br />
mit Datev und SAP“ sowie<br />
„EDV-Praxis“ und endet mit einem<br />
einmonatigen Praktikum in einem<br />
Unternehmen. So erhalten die Lehrgangsteilnehmer<br />
die Möglichkeit ihr<br />
theoretisches Wissen in der Praxis<br />
anwenden zu können.<br />
Der Druck auf den einzelnen Arbeitnehmer ist in den letzten Jahren ständig<br />
gestiegen - immer mehr Bundesbürger wollen dem Stress mithilfe chemischer<br />
Mittel standhalten.<br />
Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen/Corbis<br />
allem vor dem möglichen erhöhten<br />
Suchtpotenzial bei einer Eigenmedikation<br />
mit Psychopharmaka.<br />
Psychologisch fördert das erhöhte<br />
Wohlbefinden und die subjektiv<br />
verbesserte Leistungsfähigkeit den<br />
Wunsch nach noch mehr Pillen. Das<br />
gedopte Gehirn gleiche nämlich<br />
Defizite aus, muss aber immer mehr<br />
leisten, wofür es langfristig mehr<br />
„chemische Unterstützung“ benötige<br />
– eine gefährliche Spirale.<br />
Gefährliches Selbstexperiment –<br />
und klassisches Eigentor<br />
Völlig unklar ist für Experten wie<br />
Staadt auch die Frage, welche Auswirkungen<br />
dieser chemische Eingriff<br />
von außen in das System von natürlichen<br />
Wechselwirkungen zwischen<br />
Botenstoffen und Rezeptoren habe.<br />
„Es ist nicht absehbar, inwieweit dies<br />
zu Persönlichkeitsveränderungen<br />
führen kann. Die kognitive Leistungsfähigkeit<br />
und eine realistische<br />
Urteilsfähigkeit werden langfristig<br />
eher reduziert“, warnt Staadt und<br />
sieht eine weitere Gefahr: „Bei einer<br />
weiteren Verbreitung von psychotropen<br />
Substanzen besteht zwangsläufig<br />
die Gefahr, dass sich auch<br />
soziale Normen verändern.<br />
Gesellschaftliche Erwartungen an<br />
individuelle Leistungsfähigkeit führen<br />
dann dazu, dass ein sozialer<br />
Druck zur Einnahme dieser Psychopräparate<br />
entsteht.“ Das Hirndoping<br />
von Gesunden sei ein gefährliches<br />
Selbstexperiment, die Langzeitfolgen<br />
kaum abzuschätzen, vermutlich<br />
aber eher sehr negativ und ein klassisches<br />
Eigentor, so Staadt.<br />
Anzeige<br />
Buchhaltungskurs für Arbeitsuchende – Neu: nun auch mit EDV<br />
Chance für Arbeitsuchende<br />
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100% Kostenübernahme der<br />
Lehrgangsgebühren durch die Arbeitsagentur<br />
oder Jobcenter möglich.<br />
◗ Buchhaltungskraft<br />
◗ Kaufmännische Weiterbildung<br />
für Berufsrückkehrerinnen<br />
Sabel Akademie Nürnberg<br />
(nur 2 Minuten vom Hauptbahnhof Nbg.)<br />
☎ (0911) 2 30 71-30<br />
Geeignet ist<br />
der Lehrgang<br />
„Buchhaltungskraft“<br />
für<br />
Kaufleute<br />
mit Berufsabschluss<br />
sowie für<br />
Teilnehmer<br />
ohne kaufmännischen<br />
Berufsabschluss<br />
jedoch mit<br />
kaufmännischen<br />
Vorkenntnissen. Auch Wiedereinsteiger/innen<br />
in den Beruf können an<br />
dem Kurs teilnehmen.<br />
Bei der Sabel Akademie erfolgt der<br />
Unterricht ausschließlich durch qualifizierte<br />
Fachdozenten. Sogenannte<br />
PC-Selbstlernprogramme werden<br />
nicht eingesetzt. Das heißt, es steht<br />
immer ein erfahrener Fachdozent für<br />
den Unterricht und für Fragen der<br />
Teilnehmer zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen zu dieser<br />
Weiterbildung erhalten Interessenten<br />
von der Nürnberger SABEL-<br />
Akademie per E-Mail<br />
akademie@sabel.de oder telefonisch<br />
unter (0911) 2 30 71-30
Bildung und Beruf<br />
Richtiges Essen hat entscheidenden Einfluss auf schulische Leistungen <br />
Futtern nach Noten<br />
(pp).- „Pisa“ steht heute weniger<br />
für den Schiefen Turm als für<br />
ein schlechtes Abschneiden unserer<br />
Schüler im internationalen<br />
Vergleich. Doch gute schulische<br />
Leistungen sind nicht ausschließlich<br />
eine Frage der Intelligenz<br />
– auch Einstein soll als Schüler<br />
einmal sitzen geblieben sein. Oft<br />
ist fehlender Nährstoffnachschub<br />
für Muskeln und graue Zellen der<br />
Grund für Konzentrationsschwächen,<br />
die Schülern schlechte Noten<br />
einbringen.<br />
Ernährungswissenschaftler und<br />
Ärzte weisen immer wieder auf die<br />
Bedeutung einer richtigen Ernährung<br />
für Schulkinder hin. Nicht nur<br />
Erwachsene, auch Schüler erleben<br />
ohne geeignetes Frühstück und Pausenbrot<br />
am späten Vormittag am „Arbeitsplatz<br />
Schule“ ein Leistungstief.<br />
Der Grund: Der Blutzuckerspiegel<br />
fällt rapide ab, dem Körper fehlt der<br />
nötige „Treibstoff“, um das Gehirn<br />
mit Energie zu versorgen.<br />
Um Konzentrationsfähigkeit, Erinnerungsvermögen<br />
und eine positive<br />
Grundeinstellung zu erhalten, müssen<br />
Powerstoffe herbei: stärkereiche<br />
Nahrung, deren Energiebausteine<br />
langsam abgebaut und nach und<br />
nach ins Blut abgegeben werden.<br />
Die ideale Grundlage<br />
Brot ist hier die ideale Grundlage.<br />
Herzhaft belegt mit Wurst oder Käse,<br />
dazu vielleicht noch Tomaten-, Gurken-<br />
oder Kohlrabischeiben, sichert<br />
es eine ausgewogene Nährstoff-Versorgung<br />
mit Stärke-Kohlenhydraten,<br />
Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen.<br />
Und gerade die Kombination aus<br />
pflanzlichem Eiweiß (aus Brot) und<br />
FIRST CHOICE<br />
■ Sprachkurse<br />
■ Sprachreisen<br />
■ Übersetzungen<br />
■ Dolmetscherservice<br />
■ Nachhilfe<br />
(alle Fächer & Schularten)<br />
EUROLINGUA Akademie KG<br />
Rückersdorfer Straße 20<br />
90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />
Tel. 0911 - 5 7777 5<br />
E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />
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zertifiziert<br />
durch<br />
tierischem (aus<br />
Wurst/Schinken/<br />
Käse) ergänzt<br />
sich gut und<br />
bringt Power<br />
für die grauen<br />
Zellen, die Hirnleistung.<br />
Ein Wurst- oder<br />
Käsebrot enthält<br />
zudem Stoffe, die<br />
den Serotoninspiegel<br />
positiv<br />
beeinflussen<br />
– Wohlfühlbausteine<br />
für die<br />
Stimmung. Ergänzend<br />
empfiehlt<br />
Ernährungswissenschaftlerin<br />
Andrea<br />
Danitschek von<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Bayern<br />
Cocktailtomaten,<br />
Paprika- oder Karottenstücke.<br />
Süßes sollte die Ausnahme<br />
bleiben<br />
Süße Müsliriegel, Gummibärchen<br />
oder Schokolade seien nicht als Zwischenmahlzeit<br />
geeignet. „Der hohe<br />
Zuckeranteil führt zu einem raschen<br />
Anstieg und anschließenden Abfall<br />
des Blutzuckerspiegels, statt Sättigung<br />
verspürt der Körper schnell<br />
wieder Hunger“, erläutert Danitschek.<br />
Süßigkeiten in der Schule sollten<br />
daher die Ausnahme bleiben.<br />
Besser geeignet sei das klassische<br />
„Studentenfutter“ aus Nüssen und<br />
Trockenfrüchten. Das liefere nicht<br />
nur Energie, sondern auch Vitamine<br />
und Mineralstoffe.<br />
Tipps für die Zubereitung der<br />
Schulbrote<br />
- Schaffen Sie Abwechslung: sowohl<br />
bei der Brot- und Brötchenauswahl<br />
als auch beim Belag<br />
bei der weltweit unübertroffenen<br />
deutschen Brotvielfalt eine Leichtigkeit.<br />
- Lassen Sie die Kids bei der Sortenwahl<br />
und Brotbelag mitentscheiden.<br />
Fragen Sie nach, was<br />
gut oder weniger gut geschmeckt<br />
hat – so wandert das Pausenbrot<br />
nicht in den Papierkorb.<br />
- Verpacken Sie das Pausenbrot<br />
gut, eine Brotbox ist praktisch<br />
und umweltfreundlich; viele<br />
Schultaschen haben heute dafür<br />
extra Fächer. Dunkle Brotsorten<br />
sind übrigens nicht nur besonders<br />
gesund, sondern halten auch<br />
bis zur Schulpause besser frisch.<br />
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English<br />
English<br />
Conversation<br />
Conversation<br />
Course<br />
Course<br />
für für Kinder Kinder und und Jugendliche Jugendliche<br />
English Conversation<br />
Course<br />
ab der 5. Klasse<br />
ab der 5. Klasse<br />
für Kinder u. Jugendliche ab der 5. Klasse<br />
Konversation ist das A und O einer Fremdsprache.<br />
In unseren Englisch-Konversationskursen (max. 6 Teilnehmer)<br />
üben wir wöchentlich, das in der Schule Erlernte umzusetzen,<br />
fördern freies Sprechen u. bereiten uns auf Speaking-Tests vor.<br />
Anmeldung und Informationen bei: Tanja Barberà<br />
Eschenauer Str. 57– 59, 91207 Lauf, Mobil: 0170/5629550<br />
Konversation ist ist das das A A und und O einer O einer Fremdsprache. Fremdsprache. Leide<br />
das in der Schule oft zu kurz. Durch fehlende Übung kön<br />
das in der Schule oft zu kurz. Durch fehlende Übun<br />
sehr schnell Sprachhemmungen aufbauen, die de<br />
sehr schnell Sprachhemmungen aufbauen,<br />
Lernfortschritt bremsen.<br />
August 2013 23<br />
- Produzieren Sie eventuell die<br />
Schulbrote am Vorabend auf<br />
Vorrat und lagern Sie sie über<br />
Nacht im Kühlschrank: luftdicht<br />
Nicht nur bei Schülern steigert eine gesunde und ausgewogene Ernährung die Konzentration und<br />
Leistungsfähigkeit<br />
Foto: Presspartners<br />
in Frischhaltefolie oder -dose verpackt.<br />
Eltern, die nach Anregungen fürs gute<br />
Pausenbrot suchen, finden Tipps<br />
auf der Internetseite der Vereinigung<br />
Getreide-, Markt- und Ernährungsforschung<br />
unter www.gmf-info.de/<br />
pausenbrot.pdf.<br />
Maria Ghoebel<br />
Quellen: Verbraucherzentrale Bayern;<br />
Vereinigung Getreide-, Markt- und<br />
Ernährungsforschung
Mit <br />
Ausbildungsplätze in der Region<br />
Jetzt geht‘s los: Der entscheidende Lebensabschnitt beginnt<br />
(djd/pt). Nach vielen Jahren Schule,<br />
Berufsausbildung und vielleicht<br />
Studium starten Jahr für Jahr<br />
meistens im Herbst Tausende<br />
Absolventen in ihre erste „Vollzeitbeschäftigung“.<br />
Damit beginnt ein<br />
entscheidender neuer Lebensabschnitt,<br />
in dem sich vieles verändert<br />
– auch finanziell.<br />
Gerade beim Berufseinstieg ändern<br />
sich die Einnahmen, aber auch die<br />
Ausgaben, entscheidend. In der<br />
Regel steht den Einsteigern nun<br />
ein höheres Einkommen als in der<br />
Ausbildungszeit oder während des<br />
Studiums zur Verfügung - allerdings<br />
stehen dem auch einige Lohnabzüge<br />
gegenüber. Anders als etwa bei<br />
Studentenjobs - wo kaum oder keine<br />
Steuern und Sozialabgaben gezahlt<br />
24 August 2013<br />
Lifting your dreams<br />
… and create your own future. Ob Technikfan<br />
oder Organisationstalent: Für alle (m/w), die<br />
hoch hinaus wollen, bieten wir zum 01.09.2014<br />
Ausbildungsplätze für die folgenden Berufe:<br />
Mechatroniker<br />
Fahrzeuglackierer<br />
Konstruktionsmechaniker<br />
Fertigungsmechaniker<br />
Industriemechaniker<br />
Industriekaufmann<br />
Bei TADANO FAUN erwartet Dich eine praxisnahe<br />
und abwechslungsreiche Ausbildung<br />
in einem freundlichen Betriebsklima. Wir<br />
bauen auf Deine Talente und fördern gezielt<br />
Deine persönliche Entwicklung. Und wer seine<br />
Ausbildung erfolgreich absolviert, hat gute<br />
Chancen für seinen Berufseinstieg bei uns.<br />
Noch Fragen? Unsere Personalabteilung steht<br />
Dir unter Tel. 09123 185-239 sehr gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Interessiert? Dann nichts wie los! Schick uns<br />
Deine schriftliche Bewerbung per Post:<br />
TADANO FAUN GmbH | Personalabteilung<br />
personal@tadanofaun.de<br />
Faunberg 2 | 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
wurden - muss man sich nun an die<br />
Regelabzüge gewöhnen. Für eine<br />
vernünftige Planung ist es daher<br />
wichtig zu wissen, was vom Bruttogehalt<br />
jeden Monat übrig bleibt.<br />
Hierzu gibt es im Internet viele<br />
Möglichkeiten, mit einem sogenannten<br />
„Brutto-Netto-Rechner“ die<br />
Gutschrift vom zukünftigen Arbeitgeber<br />
möglichst genau zu bestimmen.<br />
Neben Steuern werden<br />
hier die entsprechenden<br />
Beiträge für Sozialversicherungen<br />
wie Krankenkasse,<br />
Arbeitslosen- und Rentenversicherung<br />
aufgeführt.<br />
Ausgaben im Blick behalten<br />
Mit dem voraussichtlichen Nettogehalt<br />
im Blick gilt es, sich einen eigenen<br />
Überblick über die monatlichen<br />
Der Name TADANO FAUN<br />
steht im Bereich Mobilkrane<br />
für die Verbindung von<br />
Tradition und Innovation.<br />
Über 160 Jahre Er fahrung<br />
und technisches Knowhow<br />
auf höchstem Niveau<br />
haben uns zu einem der<br />
führenden Unternehmen<br />
der Branche gemacht.<br />
Eingebettet in die internatio<br />
nal agierende TADANO-<br />
Gruppe mit weltweit circa<br />
3.000 Mitarbeitern produzieren<br />
und vertreiben wir<br />
am Standort Lauf a. d. P.<br />
unsere Spitzenprodukte.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mit arbeiter, die sich<br />
durch Technikbegeisterung<br />
und Kundenorientierung<br />
auszeichnen, sind unser<br />
größtes Kapital.<br />
www.tadanofaun.de<br />
Foto: NA/photos.com<br />
Ausgaben zu verschaffen.<br />
Das ist sinnvoll, um zu schauen,<br />
welche Anteile vom Einkommen<br />
bereits fix verplant sind und wo<br />
noch Spielräume für weitere Ausgaben<br />
bestehen. Möglicherweise<br />
steht man mit dem neuen Job auch<br />
vor der Herausforderung, in eine<br />
neue Stadt ziehen zu müssen, und<br />
möchte das Mietbudget für die<br />
künftige Wohnung festlegen. Auch<br />
dafür kann eine Haushaltsrechnung<br />
sinnvoll sein. Erste Anhaltspunkte<br />
für die Ausgabenseite können die<br />
Kontoauszüge der vergangenen<br />
Monate bieten. Aber Achtung: Manche<br />
Ausgaben verändern sich mit<br />
dem neuen Status. Ermäßigte Tarife<br />
wie etwa der Studententarif für den<br />
öffentlichen Nahverkehr gelten nun<br />
nicht mehr. Ein wesentlicher monatlicher<br />
Kostenfaktor sind - neben der<br />
Miete - die sogenannten Lebenshaltungskosten.<br />
Damit sind Ausgaben<br />
für Lebensmittel, Telefon, Kleidung,<br />
aber auch für Kultur, Sport und Freizeit<br />
gemeint.<br />
Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
für Berufseinsteiger wichtig<br />
Wer eben erst eine neue Tätigkeit<br />
beginnt, denkt ungern daran, diese<br />
durch Krankheit oder Unfall nicht<br />
mehr ausüben zu können. „Mit<br />
Ausnahme von Arbeitsunfällen haben<br />
aber vor allem Berufseinsteiger<br />
keinen gesetzlichen Anspruch auf<br />
eine Erwerbsminderungsrente“,<br />
erläutert Melanie Schmergal vom<br />
Bundesverband der Deutschen<br />
Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />
(BVR). Auch später reiche der gesetzliche<br />
Anspruch nicht aus. Eine<br />
Berufsunfähigkeitsversicherung sei<br />
daher für Berufseinsteiger besonders<br />
wichtig, da vor allem in der Ausbildung<br />
kaum finanzielle Rücklagen<br />
gebildet werden können. „Zudem<br />
sind die Beiträge beim Abschluss in<br />
jungen Jahren oft günstiger“, betont<br />
Schmergal.<br />
Umfrage: Berufseinsteiger<br />
nehmen weite Wege in Kauf<br />
Von heutigen Berufseinsteigern<br />
werden vor allem Mobilität und Flexibilität<br />
verlangt. Die meisten jungen<br />
Bundesbürger werden diesen Anforderungen<br />
mit der entsprechenden<br />
Einsatzbereitschaft gerecht<br />
– das zeigt eine<br />
aktuelle Umfrage<br />
unter männlichen<br />
und weiblichen<br />
Jobstartern<br />
zwischen<br />
16 und 29<br />
Jahren.<br />
Exakt die<br />
Hälfte (50<br />
Prozent)<br />
derjenigen,<br />
die noch<br />
nicht berufstätig<br />
sind, würde für ihren Traumberuf sogar<br />
Distanzen von bis zu 60 Minuten<br />
Fahrtzeit nicht scheuen. Bei den<br />
Berufseinsteigern, die bereits einen<br />
Job haben, sind es mit 41 Prozent<br />
etwas weniger, die eine Anfahrt von<br />
bis zu einer Stunde auf sich nehmen<br />
würden. Nur für sieben Prozent<br />
aller Jobstarter sollte der Arbeitsweg<br />
nicht länger als 15 Minuten dauern.<br />
Dass diese Aussagen zur Flexibilität<br />
keine bloßen Lippenbekenntnisse<br />
sind, zeigt sich darin, dass ein Drittel<br />
der Befragten (33 Prozent) für den<br />
Weg zu Universität, Schule oder<br />
Arbeitsplatz tatsächlich bereits tagtäglich<br />
mehr als eine halbe Stunde<br />
benötigt. Gut drei Viertel aller Befragten<br />
(76 Prozent) würden für eine<br />
Wunschtätigkeit sogar den Wohnort<br />
wechseln.<br />
Berufe in der Pflege – der<br />
Jobmotor der Zukunft<br />
Das Statistische Bundesamt geht<br />
davon aus, dass die Zahl der Pflegebedürftigen<br />
in Deutschland bis<br />
2030 um fast die Hälfte auf knapp<br />
dreieinhalb Millionen steigen wird.<br />
Um die pflegerische Versorgung<br />
auch in Zukunft gewährleisten zu<br />
können, müsste bereits heute jeder<br />
dritte Schulabgänger einen Pflegeberuf<br />
ergreifen. Dementsprechend<br />
gut sind die Jobaussichten für<br />
diejenigen, die in der Gesundheitsbranche<br />
Fuß fassen wollen - ob als<br />
Altenpfleger, Qualitätsbeauftragter,<br />
Pflegedienstleitung oder studierter<br />
Pflegepädagoge.<br />
Die Tätigkeitsfelder sind anspruchsvoll,<br />
bieten große Entfaltungsmöglichkeiten<br />
und Karrierechancen. Eine<br />
gemeinsame Kampagne von meinestadt.de<br />
und deutsches-pflegeportal.<br />
de hat sich zum Ziel gesetzt, dem<br />
Pflegeberuf ein authentisches Bild<br />
zu verleihen, das Image zu stärken<br />
und Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
zusammenzubringen. Durch die<br />
Bündelung der Kompetenzen ist<br />
eine zielgruppenspezifische und<br />
reichweitenstarke Stellenbörse<br />
entstanden, die rund 30.000 Jobs<br />
für Fachkräfte in der Gesundheits-,<br />
Kranken- und Altenpflege, Therapie
Ausbildungsplätze in der Region<br />
Tipp zum Berufs-Einstieg:<br />
Am Anfang viele Fragen stellen<br />
und Sozialarbeit, Hauswirtschaft und Verwaltung<br />
anbietet.<br />
Berlin (dpa) – Die Schule ist beendet<br />
und der Ausbildungsvertrag<br />
unterschrieben: Jetzt kann der<br />
Start ins Berufsleben richtig losgehen.<br />
In den ersten Tagen im<br />
Betrieb gibt es aber jede Menge<br />
Fettnäpfchen, in die neue Lehrlinge<br />
hineintappen können.<br />
„Das Wichtigste ist zunächst, dass<br />
man sympathisch beim Chef und<br />
den Kollegen rüberkommt, dann<br />
ist schon mal viel gewonnen“, sagt<br />
Carolin von Richthofen, Karriereberaterin<br />
in Berlin. Neben dem Knüpfen<br />
von Kontakten sei es wichtig, ständig<br />
die Augen offenzuhalten, um zu<br />
sehen, wie der Hase im Betrieb läuft.<br />
Ein absolutes Tabu seien lichkeit und schlechtes Benehmen.<br />
Unpünkt-<br />
„Der Azubi sollte schon früh versuchen,<br />
ein Gefühl für die Erwartungen<br />
zu bekommen, die an ihn gestellt<br />
werden“, sagt von Richthofen. Die<br />
goldene Regel laute dabei, das<br />
richtige Maß zwischen Selbstständigkeit<br />
und Teamfähigkeit, zwischen<br />
Geschwindigkeit und Genauigkeit<br />
zu finden.<br />
Ein fataler Fehler, den viele in der<br />
Anfangszeit der Ausbildung machten,<br />
sei es außerdem, keine Fragen<br />
zu stellen und mit Scheuklappen<br />
durch den Betrieb zu gehen. Die<br />
Einstellung „Das kann ich eh schon<br />
alles“ komme weder beim Chef noch<br />
bei den Kollegen gut an.<br />
Das bestätigt auch Nora Zinsmeister.<br />
Die Berufsberaterin bei der Agentur<br />
für Arbeit in Stuttgart betont, wie<br />
wichtig es sei, Interesse am Beruf<br />
und am Unternehmen zu signalisieren.<br />
„Nachzufragen ist immer gut,<br />
wenn man immer alles nur abnickt,<br />
wird einem das schnell als Desinteresse<br />
ausgelegt – außerdem sind<br />
da die Fehler beim Arbeiten schon<br />
programmiert.“<br />
Zinsmeister empfiehlt angehenden<br />
Auszubildenden zudem, vor dem Beginn<br />
der Lehre ein mindestens einwöchiges<br />
Praktikum zu machen, um<br />
das Team kennenzulernen. Denn so<br />
könnten beide Seiten schon einmal<br />
vorfühlen, ob die Zusammenarbeit<br />
klappen könnte.<br />
Gutes Benehmen zahlt sich aus<br />
Neben täglich pünktlichem Erscheinen<br />
am Arbeitsplatz rät René Rudolf<br />
vom Deutschen Gewerkschaftsbund<br />
(DGB) in Berlin zudem allen Auszubildenden,<br />
auch die Berufsschule<br />
nicht auf die leichte Schulter zu<br />
nehmen. „Die Zeit an der Schule<br />
sollte durchaus ernst genommen<br />
werden, denn auch das Benehmen,<br />
das man dort an den Tag legt, bleibt<br />
dem Arbeitgeber in der Regel nicht<br />
verborgen.“<br />
Foto: Goodluz/photos.com<br />
Karrierechancen in der<br />
Systemgastronomie<br />
Die Arbeitswelt ist in einem ständigen Wandel:<br />
Viele Berufsbilder sind neu, aber trotzdem<br />
nicht weniger spannend als die altbekannten.<br />
Fachleute für Systemgastronomie werden zum<br />
Beispiel aktuell gesucht. Denn entgegen den<br />
Unkenrufen, dass bei Restaurantketten jeder<br />
einen Fuß in die Tür bekommt, muss es auch<br />
dort Fachpersonal geben, das den Überblick<br />
über Abläufe und Qualitätsmanagement behält.<br />
Auf www.myinfo.de/systemgastronomie gibt es<br />
Informationen über den Ausbildungsrahmenplan<br />
für diesen jungen Berufszweig und Tipps<br />
für serviceorientierte Durchstarter. In der dreijährigen<br />
Ausbildung in diesem Beruf erfährt man<br />
beispielsweise, dass die Frage nach dem Außer-<br />
Haus-Verzehr wichtig ist für die Berechnung der<br />
Mehrwertsteuer.<br />
Es handelt sich um eine klassische kaufmännische<br />
Ausbildung, in der Marketing und<br />
Kostenberechnung eine große Rolle spielen.<br />
Natürlich lernen die Auszubildenden auch die<br />
Arbeitsabläufe aus den Bereichen vor und hinter<br />
dem Verkaufstresen, in Küche und Lager kennen.<br />
Wichtige Voraussetzung für einen Aufstieg<br />
sind zudem die anhaltende Fortbildung und der<br />
Spaß am Umgang mit Menschen.<br />
Die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH ist ein gemeinnütziges<br />
Unternehmen des Klinikums Nürnberg. Mit derzeit insgesamt 327<br />
Planbetten an drei Standorten und den Fachabteilungen Innere<br />
Medizin, Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin<br />
sowie den Belegabteilungen Gynäkologie/Geburtshilfe,<br />
Urologie und HNO bildet die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />
ein zukunftsorientiertes Netzwerk zur Sicherung der regionalen<br />
Krankenversorgung.<br />
In Kooperation mit dem Centrum für Krankenpflegeberufe am Klinikum Nürnberg bieten wir zum<br />
Beginn im April 2014 oder Oktober 2014 eine<br />
Ausbildung zur / zum<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in<br />
Sie haben …<br />
• die Mittlere Reife bzw. einen vergleichbaren<br />
Bildungsabschluss oder<br />
• den Qualifizierenden Hauptschulabschluss<br />
und eine mindestens zweijährige, erfolgreich<br />
abgeschlossene Berufsausbildung<br />
• Interesse an einem zukunftsorientierten<br />
Ausbildungsplatz<br />
… dann senden Sie Ihre Bewerbung an<br />
Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />
Pflegedienstleitung, Frau Kozuschnik<br />
Simonshofer Str. 55, 91207 Lauf<br />
Telefon: 0 91 23 / 180 - 103<br />
www.kh-nuernberger-land.de<br />
Die Krankenhäuser Nürnberger Land unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, fördern<br />
aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie schwer behinderter Menschen<br />
und begrüßen deshalb Bewerbungen von Frauen und Männern unabhängig von deren Herkunft, Alter,<br />
Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Behinderung und sexueller Orientierung.<br />
August 2013<br />
25
Mit <br />
Ausbildungsplätze in der Region<br />
Berufe und ihre Profile<br />
Der Katastertechniker<br />
Tätigkeit im Überblick<br />
Katastertechniker/innen verwalten<br />
Daten über Liegenschaften und<br />
Grundstücke. Sie sind in Behörden<br />
des öffentlichen Dienstes beschäftigt,<br />
speziell in Vermessungs- und<br />
Katasterämtern.<br />
Aufgaben und Tätigkeiten:<br />
Sie wirken beim vollständigen<br />
Nachweis aller Liegenschaften des<br />
jeweiligen Katasterbezirks mit. Dadurch<br />
werden die Verwaltung und<br />
Betreuung der Liegenschaften sowie<br />
ein ordnungsgemäßer Grundstücksverkehr<br />
gewährleistet. Neue Messergebnisse<br />
pflegen Katastertechniker/<br />
innen in das elektronische und<br />
konventionelle Liegenschaftskataster<br />
ein, ggf. aktualisieren sie auch das<br />
Kartenwerk. Außerdem arbeiten sie<br />
an der Festlegung und Sicherung<br />
der Eigentumsgrenzen und des<br />
Gebäudenachweises, indem sie die<br />
erforderlichen Daten aufbereiten. Die<br />
rechnerische und grafische Auswertung<br />
der Vermessungsergebnisse<br />
führen sie auch mittels CAD-Technik<br />
durch.<br />
Katastertechniker/innen fertigen Änderungsnachweise<br />
als Grundlage für<br />
notarielle Verträge an und arbeiten<br />
beim Aufbau von Grundstücks- und<br />
Bodeninformationssystemen mit.<br />
Zudem betreuen Katastertechniker/<br />
innen Kunden in Vermessungsämtern<br />
und beraten Antragsteller in<br />
Vermessungsangelegenheiten. Wenn<br />
sie im Außendienst tätig sind, führen<br />
sie Vermessungen vor Ort durch.<br />
Vermessungsamt Nürnberg<br />
Wir bieten zum 1. September 2014 eine fundierte dreijährige<br />
Ausbildung als<br />
Katastertechnikerin/Katastertechniker<br />
mit späterer Übernahmemöglichkeit in ein Beamtenverhältnis der 2.<br />
Qualifikationsebene (früher mittlerer technischer Dienst). Mindestvoraussetzung<br />
für eine Einstellung ist ein mittlerer Schulabschluss<br />
oder ein qualifizierender Mittelschulabschluss mit der Mindestnote 3<br />
in den Fächern Deutsch und Mathematik. Daneben wird mathematisches<br />
Verständnis und Interesse an Digitalen Medien erwartet.<br />
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens<br />
30.09.2013 an das Vermessungsamt Nürnberg, Flaschenhofstraße<br />
55, 90402 Nürnberg.<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter<br />
www.vermessungsamtnuernberg.de<br />
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei<br />
ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.<br />
Der Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung<br />
und Klima<br />
Tätigkeit im Überblick<br />
Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-,<br />
Heizungs- und Klimatechnik<br />
planen und installieren versorgungstechnische<br />
Anlagen und Systeme.<br />
Sie warten diese auch und setzen<br />
sie instand. Sie arbeiten hauptsächlich<br />
in versorgungstechnischen<br />
Installationsbetrieben oder bei Heizungs-<br />
und Klimaanlagenbauern.<br />
Darüber hinaus gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
bei Betrieben,<br />
die Solar- oder Regenwassernutzungsanlagen<br />
erstellen, bei Hausmeisterdiensten,<br />
bei Unternehmen<br />
im Bereich Facility-Management<br />
oder bei technischen Wartungsdiensten.<br />
Aufgaben und Tätigkeiten:<br />
Sie montieren Heizungs-, Klima- und<br />
Lüftungsanlagen sowie Sanitäreinrichtungen.<br />
Anhand von Arbeitsanweisungen<br />
und technischen Unterlagen<br />
planen Anlagenmechaniker/<br />
innen für Sanitär-, Heizungs- und<br />
Klimatechnik ihre Arbeitsschritte. Sie<br />
installieren Wasser- und Luftversorgungssysteme,<br />
bauen Badewannen,<br />
Duschkabinen und sonstige Sanitäranlagen<br />
ein und schließen diese<br />
an. Sie montieren Heizungssysteme,<br />
stellen Heizkessel auf und nehmen<br />
sie in Betrieb. Bei ihren Tätigkeiten<br />
bearbeiten sie Rohre, Bleche und<br />
Profile aus Metall oder Kunststoff<br />
mit Maschinen oder manuell<br />
Vor allem bei der Inbetriebnahme<br />
von Heizungsanlagen richten<br />
sie elektrische Baugruppen und<br />
Komponenten für Steuerungs- und<br />
Regelungsvorgänge ein. Sie achten<br />
auf optimale Einstellwerte, um eine<br />
angemessene Wärmeleistung bei<br />
möglichst geringem Brennstoffverbrauch<br />
zu erreichen.<br />
Auch planen und installieren sie Solaranlagen<br />
zur Brauchwassererwärmung<br />
und binden sie in bestehende<br />
Anlagen ein. Nach der Montage prüfen<br />
sie, ob die Anlagen einwandfrei<br />
funktionieren. Sie beraten Kunden<br />
und weisen sie in die Bedienung der<br />
Geräte bzw. Systeme ein. Darüber<br />
hinaus warten sie Anlagen und Systeme<br />
und setzen sie instand.<br />
Foto: Robert Kneschke/photos.com<br />
Disterer Heizungsbau GmbH<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />
ab sofort einen<br />
Auszubildenden (m/w)<br />
zum Anlagenmechaniker<br />
Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik<br />
sowie einen qualifizierten, selbstständig arbeitenden<br />
Anlagenmechaniker (m/w)<br />
Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik<br />
für den Aufgabenbereich<br />
Neu- und Altbau sowie Kundendienst<br />
(Öl- und Gasfeuerung, Wärmepumpen, Solar, Sanitär)<br />
Wir bieten Ihnen eine anspurchsvolle und<br />
abwechslungsreiche Tätigkeit bei besten Bedingungen.<br />
Auf Ihre Bewerbung freuen wir uns.<br />
Orchideenstr. 33 · 90542 Eckental-Brand<br />
Tel. (09126) 66 14 · Fax (09126) 30715<br />
www.haustechnik-disterer.de<br />
E-Mail: distererhzg@haustechnik-disterer.de<br />
26 August 2013<br />
Der Mechatroniker<br />
Tätigkeit im Überblick<br />
Mechatroniker/innen bauen mechanische,<br />
elektrische und elektronische<br />
Komponenten, montieren sie zu<br />
komplexen Systemen, installieren<br />
Steuerungssoftware und halten die<br />
Systeme instand. Sie sind vor allem<br />
im Maschinen- und Anlagenbau sowie<br />
in der Automatisierungstechnik<br />
tätig, z.B. bei Firmen, die industrielle<br />
Prozesssteuerungseinrichtungen<br />
produzieren. Auch in Betrieben des<br />
Fahrzeug-, Luft- oder Raumfahrzeugbaus<br />
sowie in der Informations- und<br />
Kommunikations- oder der Medizintechnik<br />
können sie arbeiten.<br />
Aufgaben und Tätigkeiten:<br />
Aus mechanischen, elektrischen und<br />
elektronischen Bestandteilen bauen<br />
sie komplexe mechatronische Systeme.<br />
Mechatroniker/innen stellen<br />
die einzelnen Komponenten her<br />
und montieren diese zu Systemen<br />
und Anlagen. Die fertigen Anlagen<br />
nehmen sie in Betrieb, programmieren<br />
sie und installieren zugehörige<br />
Software. Die Fachkräfte richten sich<br />
nach Schaltplänen oder Konstruktionszeichnungen<br />
und prüfen die Anlagen<br />
sorgfältig, bevor sie diese an<br />
ihre Kunden übergeben. Außerdem<br />
halten sie mechatronische Systeme<br />
instand, reparieren sie oder rüsten<br />
sie um.
Ausbildungsplätze in der Region<br />
Der Fahrzeuglackierer<br />
Tätigkeit im Überblick<br />
Fahrzeuglackierer/innen beschichten<br />
und gestalten Fahrzeuge, Aufbauten<br />
und Spezialeinrichtungen mit<br />
Lacken, Beschriftungen, Signets,<br />
Design- oder Effektlackierungen. Sie<br />
schützen Oberflächen durch geeignete<br />
Konservierungsmaßnahmen<br />
oder setzen sie instand. Sie arbeiten<br />
hauptsächlich in Fachwerkstätten<br />
für Fahrzeuglackierung. Außerdem<br />
sind sie in Unternehmen des Fahrzeugbaus<br />
oder auch in Werkslackierereien<br />
des Maschinen- und Anlagenbaus<br />
beschäftigt. Darüber hinaus<br />
können sie im Boots- und Yachtbau<br />
oder der Lackiererei von Schienenfahrzeugen,<br />
z.B. in Verkehrsbetrieben,<br />
eingesetzt werden.<br />
Aufgaben und Tätigkeiten:<br />
Sie lackieren Fahrzeuge und Aufbauten<br />
aller Art und gestalten<br />
sie ggf. mit Beschriftungen oder<br />
Motiven. Fahrzeuglackierer/innen<br />
beurteilen Karosserie- und Lackschäden<br />
und bereiten Untergründe z.B.<br />
Quelle der Berufsprofile:<br />
www.berufenet.arbeitsagentur.de<br />
durch Schleifen und Grundieren für<br />
die Lackierung vor. Mit Spritzgeräten<br />
und -pistolen tragen sie die einzelnen<br />
Lackschichten auf. Für spezielle<br />
Schriftzüge oder Ornamente verwenden<br />
sie Schablonen oder Folien. Sie<br />
versiegeln Hohlräume und konservieren<br />
Oberflächen mit Pflegemitteln<br />
wie Hochglanzpolituren und Hartwachsen.<br />
Darüber hinaus demontieren<br />
und montieren sie ggf. Bauteile,<br />
messen und prüfen die Funktion<br />
elektrischer, elektronischer, pneumatischer<br />
und hydraulischer Bauteile<br />
bzw. Systeme und<br />
setzen Fahrzeugverglasungen<br />
ein.<br />
Bei Automobilherstellern<br />
arbeiten sie<br />
meist an vollautomatisierten,<br />
computergesteuerten<br />
Lackierstraßen,<br />
die sie einrichten,<br />
bedienen, überwachen,<br />
warten und<br />
ggf. instand setzen.<br />
Der Industriekaufmann<br />
Tätigkeit im Überblick<br />
Industriekaufleute befassen sich<br />
in Unternehmen aller Branchen<br />
mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen<br />
Aufgabenbereichen<br />
wie Materialwirtschaft, Vertrieb und<br />
Marketing, Personal- sowie Finanzund<br />
Rechnungswesen. Sie arbeiten<br />
in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche,<br />
z.B. in der Elektro-,<br />
Fahrzeug- oder Textilindustrie.<br />
Aufgaben und Tätigkeiten:<br />
In den unterschiedlichsten Unternehmen<br />
steuern Industriekaufleute<br />
Foto: Sergey Tumanov/photos.com<br />
betriebswirtschaftliche Abläufe. In<br />
der Materialwirtschaft vergleichen<br />
sie u.a. Angebote, verhandeln<br />
mit Lieferanten und betreuen die<br />
Warenannahme und -lagerung. In<br />
der Produktionswirtschaft planen,<br />
steuern und überwachen sie die<br />
Herstellung von Waren oder Dienstleistungen<br />
und erstellen Auftragsbegleitpapiere.<br />
Kalkulationen und<br />
Preislisten zu erarbeiten und mit den<br />
Kunden Verkaufsverhandlungen zu<br />
führen, gehört im Verkauf zu ihrem<br />
Zuständigkeitsbereich. Außerdem<br />
erarbeiten sie gezielte<br />
Marketingstrategien.<br />
Sind sie in den<br />
Bereichen Rechnungswesen<br />
bzw.<br />
Finanzwirtschaft tätig,<br />
bearbeiten, buchen<br />
und kontrollieren<br />
Industriekaufleute die<br />
im Geschäftsverkehr<br />
anfallenden Vorgänge.<br />
Im Personalwesen ermitteln<br />
sie den Personalbedarf,<br />
wirken bei<br />
der Personalbeschaffung<br />
bzw. -auswahl<br />
mit und planen den<br />
Personaleinsatz.<br />
Land- und<br />
Baumaschinenmechaniker<br />
Was versteckt sich hinter diesem Beruf?<br />
Wer Interesse hat an Technik hat<br />
und einen vielseitigen, interessanten<br />
und abwechslungsreichen<br />
Beruf sucht, ist hier richtig.<br />
• Fahrzeuge, Maschinen und Geräte,<br />
die in der Landwirtschaft<br />
und der Bauwirtschaft eingesetzt<br />
werden, werden gewartet und<br />
repariert.<br />
• Fehler werden gesucht.<br />
• Wartungsarbeiten,<br />
z.B.<br />
Kundendienst,<br />
Klimaanlage usw.,<br />
werden durchgeführt.<br />
• Sie rüsten Maschinen<br />
gemäß Kundenwünschen<br />
um und bauen<br />
Sonderausstattungen<br />
ein, Spezialaufbauten<br />
z.B. Kran auf Traktor.<br />
• Einsatzgebiete sind ohne<br />
Grenzen z.B. im Wald,<br />
auf Wiesen und Ackerfeldern<br />
sowie bei Montage<br />
im Außendienst.<br />
• Man arbeitet mit modernster<br />
Technik<br />
• Die Anwendung von<br />
Laptop gehört heute<br />
genauso zur täglichen Arbeit wie<br />
der Schraubenschlüssel.<br />
• Die klassische Mechanik, Hydraulik<br />
und Elektrik fordert Sie.<br />
Die Ausbildung findet im dualen<br />
System statt und dauert dreieinhalb<br />
Jahre. Das heißt, Ihre praktischen<br />
Erfahrungen<br />
sammeln<br />
Sie im<br />
Ausbildungsbetrieb<br />
und die<br />
theoretischen<br />
Kenntnisse<br />
in der Berufsschule.<br />
In überbetrieblichen Kursen der<br />
Handwerkskammer lernen Sie zusätzlich,<br />
was Sie für diesen Beruf<br />
wissen sollten. Sie trainieren Ihre<br />
handwerklichen und technischen<br />
Fertigkeiten<br />
Quelle:<br />
WEGEMA Trac und Nutzfahrzeuge<br />
Wir suchen Auszubildende als<br />
Land- und<br />
Baumaschinenmechaniker/in<br />
Wir bieten Ihnen eine vielseitige Ausbildung, mit ständig<br />
wechselnden Anforderungen mit selbständigem Arbeiten. Wir<br />
reparieren und wechseln nicht nur Teile, wir bieten interessante<br />
Fortbildungsmöglickeiten an Maschinen für moderne Landwirtschaft.<br />
Damit Sie einen Einblick in den Beruf bekommen, laden wir Sie<br />
gerne zu einer Schnupperlehre mit unserem Team ein.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann richten Sie bitte Ihre<br />
aussagekräftige Bewerbung an Herrn Joachim Wenig.<br />
WEGEMA Trac und Nutzfahrzeuge GmbH & Co. KG<br />
Hopfenstraße 11 · 91207 Lauf-Simonshofen<br />
Telefon: 09123/5859 · Fax: 09123/82163<br />
E-Mail: wegema@t-online.de · www.wegema-trac.de<br />
August 2013<br />
27
Mit <br />
Anzeige<br />
Sein Name steht für Vertrauen:<br />
Seit mehr als 40 Jahren ist Versicherungsfachwirt<br />
Gerhard List Ansprechpartner<br />
in allen Fragen rund<br />
um Versicherungen.<br />
Die Mecklenburgische Versicherungsgruppe,<br />
die älteste private<br />
deutsche Versicherungsgesellschaft,<br />
hat den erfahrenen Berater schon<br />
vor etlichen Jahren in ihren Pool<br />
geholt. Privatkunden, Gewerbetreibende<br />
und Landwirte gehören zu<br />
seinen Kunden und werden von ihm<br />
Wann kommen Sie zu uns?<br />
28 August 2013<br />
Recht und Finanzen<br />
Generalvertretung Mecklenburgische Versicherung mit neuer Büroadresse in Lauf <br />
Versicherung ist Vertrauenssache<br />
Versicherungsfachmann Gerhard List berät Sie gerne in seinen neuen Büroräumen<br />
oder bei Ihnen zu Hause.<br />
individuell nach deren Wünschen<br />
bedient.<br />
„Versicherung ist Vertrauenssache“,<br />
sagt Gerhard List, deshalb betreut<br />
der 58-Jährige seine Kunden auch<br />
nach Vertragsabschluss stets selbst<br />
und steht ihnen im Schadensfall persönlich<br />
mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Neben der kompetenten Beratung<br />
durch ihn und seine Mitarbeiter<br />
steht der Service an oberster Stelle.<br />
So können sich Kunden vom<br />
Versicherungsbüro List etwa ihre<br />
Lernen Sie unsere zeitge mäßen und vielfältigen Produkte<br />
kennen. Auf unsere qualifi zierte Beratung und Betreuung<br />
sowie unsere schnelle Hilfe im Schadenfall können Sie sich<br />
jederzeit verlassen. Rufen Sie uns einfach an oder kommen<br />
Sie vorbei – wir beraten Sie gern.<br />
Generalvertretung GERHARD LIST<br />
Wäschgasse 13 · 91207 Lauf<br />
Telefon 09123 1823866 · Fax 09123 1823867<br />
info.list@mecklenburgische.com<br />
www.mecklenburgische.de/g.list<br />
aktuellen Rentenansprüche errechnen<br />
lassen und erhalten Dienstleistungen<br />
für alle Versicherungssparten.<br />
Im offenen Gespräch – gerne in<br />
den eigenen vier Wänden – werden<br />
Wünsche miteinander erörtert und<br />
individuelle Versicherungspakete<br />
entwickelt, die genau auf die Bedürfnisse<br />
der Kunden zugeschnitten<br />
sind. Im Fall eines Schadens kümmert<br />
sich das Versicherungsbüro<br />
Gerhard List schnell und unbürokratisch<br />
vor Ort um die Regulierung.<br />
Schnell und effizient<br />
Durch die Ausstattung mit individuellen<br />
Vollmachten, wie sie nur<br />
Generalvertretungen haben, ist es<br />
Gerhard List möglich, schnell und<br />
effizient zu entscheiden. Der dauerhafte<br />
Kontakt mit seinen Kunden<br />
und deren Zufriedenheit stehen<br />
dabei ganz oben.<br />
Neue Räume in Lauf<br />
Im Juni 2013 hat das Versicherungsbüro<br />
Gerhard List der Mecklenburgischen<br />
Versicherungsgruppe neue<br />
Räume in der Laufer Wäschgasse 13<br />
bezogen. Parken ist problemlos um<br />
die Ecke am Großparkplatz Nürnberger<br />
Straße möglich.<br />
Telefonisch erreichen Sie Herrn List<br />
unter Nummer 09123/1823866.<br />
Ein Umzug ist nicht nur eine organisatorische, sondern oft<br />
auch eine große finanzielle Herausforderung<br />
Umzugsklippe Mietkaution<br />
(pp).- Jedes Jahr ziehen etwa<br />
2,5 Millionen deutsche<br />
Haushalte aus den unterschiedlichsten<br />
Gründen<br />
um. Neben den Ausgaben<br />
für Renovierungen, Möbel,<br />
den Makler und den<br />
eigentlichen Umzug reißt<br />
oftmals die Zahlung der<br />
Mietkaution ein großes<br />
Loch in die Haushaltskasse.<br />
Für Abhilfe kann hier eine<br />
Mietkautionsversicherung<br />
sorgen, ein Produkt, das<br />
noch relativ neu auf dem<br />
deutschen Versicherungsmarkt<br />
ist.<br />
Anstatt eine Barkaution<br />
beim Vermieter zu hinterlegen, zahlt<br />
der Mieter als Versicherungsnehmer<br />
an die Versicherung eine jährliche<br />
Gebühr von wenigen Prozenten der<br />
Kautionssumme. Der Vermieter wiederum<br />
erhält von der Versicherung<br />
eine Bürgschaftsurkunde über den<br />
Kautionsbetrag. Kommt es zu einer<br />
Situation, in der ein Vermieter einen<br />
Anspruch auf die Kaution geltend<br />
machen will, so teit er dies der Versicherung<br />
mit und erhält im Gegenzug<br />
den Geldbetrag direkt nach der<br />
Anforderung.<br />
Während eine Bankbürgschaft als<br />
Alternative zur Barkaution beispielsweise<br />
zu einer Einschränkung des<br />
Kreditrahmens bei der Bank führen<br />
würde, bleiben Kapital und Liquidität<br />
bei der Mietkautionsversicherung<br />
vollständig erhalten. Der Vermieter<br />
seinerseits muss keine gesonderten<br />
Bankkonten anlegen und erkennt<br />
an der Bonitätsprüfung des Mieters<br />
durch die Versicherungsgesellschaft<br />
die Zahlungsfähigkeit des Vertragspartners.<br />
Ist der Finanzengpass nach einem<br />
Umzug überwunden, fahren Mieter<br />
langfristig aber besser, wenn sie die<br />
Bürgschaftsurkunde durch eine Barzahlung<br />
ersetzen.<br />
KLIER.<br />
Erwin Klier<br />
Steuerberater /<br />
Wirtschaftsprüfer<br />
Foto: Stockbyte/photos.com<br />
Gerhard Maciolek<br />
Rentnerbesteuerung:<br />
• Steuerminimierung<br />
• Strafvermeidung<br />
• Kostenloses Infomaterial<br />
Saarstr. 35, 91207 Lauf<br />
Telefon (09123) 97860<br />
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Recht und Finanzen<br />
Anzeige<br />
Jüngste Hochwassersituation in Bayern zeigt Bedarf einer richtigen Absicherung auf dramatische Weise <br />
Gebäude optimal gegen Naturgefahren absichern<br />
„Die Hochwassersituation im Juni<br />
– nicht nur in den medialen Brennpunkten<br />
– zeigt auf dramatische<br />
Weise die Dringlichkeit einer Absicherung<br />
gegen Elementarschäden“,<br />
sagt Versicherungsfachwirt (IHK)<br />
Antonio Iannelli aus Lauf an der<br />
Pegnitz.<br />
„Obwohl im Freistaat über die Versicherungskammer<br />
Bayern fast alle<br />
Gebäude versicherbar sind, haben<br />
diesen wichtigen Schutz nach Angaben<br />
des Gesamtverbands der Deutschen<br />
Versicherungswirtschaft (GDV)<br />
nur knapp 21 Prozent der Gebäude<br />
in Bayern eingeschlossen.“ Hochwasser-<br />
und Überschwemmungskatastrophen<br />
sowie heftige Stürme als<br />
Folge des Klimawandels sind für Gebäude<br />
aber eine steigende Gefahr.<br />
Mit der Zunahme von Unwettern<br />
steigt auch die Anzahl der Schäden.<br />
Nach wie vor ist Hausbesitzern oft<br />
nicht bewusst, dass ihr Gebäude<br />
nicht gegen alle Naturgefahren versichert<br />
ist.<br />
Pressseinformation der Wüstenrot & Württembergischen<br />
Erben haften nur bedingt für<br />
Mietschulden<br />
Nach dem Tod eines Mieters läuft<br />
der Mietvertrag mit den übrigen in<br />
der Wohnung lebenden Angehörigen<br />
weiter. Wohnte der Verstorbene<br />
allein, treten die Erben in den Vertrag<br />
ein. Grundsätzlich haften diese<br />
mit ihrem gesamten Vermögen für<br />
die Mietschulden.<br />
Sie können jedoch innerhalb eines<br />
Monats den Mietvertrag kündigen.<br />
Dann müssen sie offene Mietschulden<br />
nicht zahlen, soweit das geerbte<br />
Vermögen hierfür nicht ausreicht.<br />
Die Wüstenrot Bausparkasse, ein<br />
Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten<br />
Wüstenrot & Württembergische,<br />
weist auf ein entsprechendes<br />
Urteil des Bundesgerichtshofes (VIII<br />
ZR 68/12) hin.<br />
Alles vom Grundschutz bis zum<br />
Rundum-Schutz<br />
Die Wohngebäudeversicherung mit<br />
KlimaKasko der Versicherungskammer<br />
Bayern bietet eine Rundum-<br />
Versicherung für Wohngebäude.<br />
„Sie greift bei Schäden durch Feuer,<br />
Leitungswasser, Sturm und Hagel sowie<br />
weiteren Elementargefahren wie<br />
Starkregen, Schneedruck und viele<br />
mehr“, erläutert Iannelli. Damit nicht<br />
nur das Gebäude gut versichert ist,<br />
sondern auch alles, was sich darin<br />
befindet, gibt es ergänzend auch<br />
eine Hausratversicherung mit der<br />
KlimaKasko. Die KlimaKasko leistet<br />
einen optimalen Schutz gegen Naturgefahren.<br />
Einfache Kontaktaufnahme im<br />
Schadenfall<br />
Iannelli appelliert zudem an seine<br />
Kunden, falls sie von einem Hochwasser<br />
betroffen sind, schnell zu<br />
reagieren und die Schäden rasch<br />
zu melden, damit der Versicherer<br />
Sofortige Kündigung<br />
des Mietvertrages<br />
Im entschiedenen Fall hatten die<br />
Erben sofort nach dem Tod ihres Vaters<br />
den Mietvertrag gekündigt. Der<br />
Vermieter machte offene Mietschulden<br />
von rund 7.700 Euro geltend.<br />
Er verlangte dabei unter anderem<br />
die drei Mieten bis zum Ablauf der<br />
gesetzlichen Kündigungsfrist und<br />
Schadensersatz für unterbliebene<br />
Schönheitsreparaturen und Schäden<br />
in der Wohnung.<br />
Amtsgericht und Landgericht gaben<br />
dem Vermieter teilweise recht. Der<br />
Bundesgerichtshof wies jedoch die<br />
Klage vollständig ab. Die Erben hätten<br />
den Mietvertrag innerhalb eines<br />
Monats gekündigt.<br />
Damit hafteten sie nicht mehr in<br />
vollem Umfang, sondern nur noch<br />
mit dem geerbten Vermögen für die<br />
Mietschulden. Da sie nachgewiesen<br />
hätten, dass der Verstorbene kein<br />
Vermögen hinterlassen hat, müssten<br />
sie die offenen Schulden nicht<br />
zahlen.<br />
Wurm<br />
möglichst umgehend die notwendigen<br />
Maßnahmen in die Wege<br />
leiten kann, wie zum Beispiel die<br />
Beauftragung einer Trocknungsfirma<br />
oder eines Gutachters, und damit die<br />
Betroffenen mit der Instandhaltung<br />
der Schäden beginnen können.<br />
„Die Versicherungskammer Bayern<br />
hat zum Beispiel eine zentrale Schadenhotline<br />
unter der Rufnummer<br />
(0800) 62366236.“ Um Folgeschäden<br />
zu vermeiden, sollten notdürftige<br />
Dr. Mitzel<br />
R e c h t s a n w ä l t e<br />
Partnerschaftsgesellschaft<br />
Zweigstelle<br />
Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />
Brückenstraße 27<br />
(150 m zum Bhf. Rollhofen)<br />
Tel.: (09153) 925 375<br />
Fax: (09153) 925 376<br />
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Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />
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Kanzlei Nürnberg Zweigstelle Feucht<br />
Oedenberger Str. 159 Hauptstr. 55<br />
Tel: 0911 - 91 97 21 Tel: 09128 - 911 87 60<br />
Fax: 0911 - 91 97 22 Fax: 09128 - 911 87 61<br />
Reparaturen vorab durchgeführt<br />
oder auch eine Trocknungsfirma<br />
beauftragt werden. Antonio Iannelli:<br />
„Die Kosten dafür übernimmt die<br />
Versicherungskammer Bayern, wenn<br />
Versicherungsschutz durch eine entsprechende<br />
Elementarschadenversicherung<br />
besteht.“ Er rät außerdem,<br />
vor der Instandsetzung oder Reparatur<br />
Fotos vom Schaden zu machen.<br />
Quelle:<br />
Generalagentur Iannelli<br />
Ein Stück Sicherheit.<br />
Die Ruhe nach dem Sturm.<br />
Immer häufiger bedrohen extreme Wetterverhältnisse<br />
Ihr Hab und Gut. Sorgen Sie deshalb vor – mit<br />
unserer Wohngebäudeversicherung mit KlimaKasko.<br />
Damit Sie nach einem Unwetter nicht auch finanziell<br />
im Regen stehen.<br />
Generalagentur Antonio Iannelli<br />
Kupfergartenstr. 10 · 91207 Lauf<br />
Telefon (0 91 23) 999 88 50<br />
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Miet- & Pachtrecht<br />
Strafrecht & Owi<br />
Verkehrsrecht<br />
Insolvenz &<br />
Restschuldbefreiung<br />
August 2013<br />
29
Mit <br />
Biergärten der Region<br />
Landgasthaus<br />
»Beim Pechwirt«<br />
Artelshofen<br />
Telefon 0 91 52 / 85 55<br />
Fax 0 91 52 / 98 65 55<br />
Genießen Sie unsere hausgemachten<br />
fränkischen Spezialitäten in unserem<br />
Biergarten<br />
Am Wochenende:<br />
Fränkische Bratenspezialitäten aus der Röhre.<br />
Ruhetag: Montag + Mittwoch<br />
Familie Brunner freut sich auf Ihren Besuch.<br />
Jeden Donnerstag<br />
SCHLACHTSCHÜSSEL!<br />
Gaststätte „Zum Schäferkarr´n“<br />
Gerhelm 1, 91235 Velden<br />
Telefon 0 91 52 – 398<br />
info@gerhelm.de<br />
www.gerhelm.de<br />
Gerhelm liegt fernab von Stress und Alltagslärm im oberen<br />
Pegnitztal am Rande der Fränkischen Schweiz. Schattenspendende<br />
Kastanienbäume im idyllisch gelegenen Biergarten<br />
mit Sonnenterrasse und Spielplatz laden zum erholsamen<br />
Verweilen ein. Das Team verwöhnt seine Gäste mit durchgehend<br />
warmen Gerichten sowie hausgemachten Kuchen.<br />
Öffnungszeiten<br />
März – November<br />
Dienstag – Sonntag ab 10.00 Uhr<br />
Unter unserer alten Linde genießen<br />
Sie von Mittwoch bis Sonntag<br />
• Gerichte mit heimischen Produkten<br />
• Pilz- und Fischspezialitäten<br />
• Salatteller und hausgemachte Brotzeiten<br />
• Unser Gasthaus ist das ideale Ziel für<br />
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• Spielplatz und Parkplatz<br />
Egensbach 8 · 91238 Offenhausen · Tel. 09158/278<br />
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Öffnungszeiten: Mi.–Fr. 10–14 Uhr und 17–22 Uhr<br />
Samstag und Sonntag durchgehend geöffnet<br />
(Auch im August für Sie da!)<br />
Biergartenkultur in Deutschland: Entscheidend ist der persönlich<br />
Genussreicher Sommer<br />
(djd/pt). Die Bayern haben ihn erfunden<br />
– behaupten sie zumindest<br />
selbst. Die ersten Biergärten sollen<br />
demnach im 19. Jahrhundert rund<br />
um München entstanden sein.<br />
Der Grund: Da damals das Bierbrauen<br />
während der Sommermonate<br />
verboten war, um Brandgefahren<br />
zu bändigen, wurden für die Vorräte<br />
kühle Bierkeller angelegt. Kastanien<br />
spendeten dem Gerstensaftlager<br />
zusätzlichen Schatten. So wurden<br />
die Gärten schließlich zum beliebten<br />
Treffpunkt, um an langen Tischreihen<br />
eine Maß und eine Brotzeit zu<br />
genießen.<br />
Heute gehört der Biergarten von<br />
Nord bis Süd zum Sommer einfach<br />
dazu – und das in einer Vielfalt, die<br />
in den Anfängen kaum vorstellbar<br />
gewesen wäre.<br />
Unter Kastanien oder am<br />
Großstadtstrand<br />
Ganz traditionell unter einer Kastanie<br />
oder einer Linde ein kühles<br />
Helles zu genießen, dieses Idealbild<br />
des Biergartens ist bis heute vor<br />
Hätten Sie´s gewusst?<br />
Bier, eine Frauensache<br />
(pp) Zum unausgesprochenen, für<br />
unumstößlich gehaltenen und deshalb<br />
nie ins Bewusstsein gehobenen<br />
Bierwissen zählt die Vermutung, Bier<br />
sei seit jeher Männersache gewesen.<br />
Was wiederum falsch ist.<br />
Das finnische Nationalepos Kalevala,<br />
das vermutlich im sechsten Jahrhundert<br />
entstand, zeigt die Frauen im<br />
Mittelpunkt des Brauens, was germanischer<br />
Tradition entspricht und<br />
sich bis ins Mittelalter hinzog, als<br />
nur Frauen in Brauhäusern zu sehen<br />
waren. Dem biederen Kaffeekränzchen<br />
gingen fröhliche Bierkränzchen<br />
voran, zu denen Frauen sich gegenseitig<br />
einluden, nachdem sie gebraut<br />
Wie das Bockbier entstand<br />
(pp).- Erfunden wurde das Bockbier<br />
in Einbeck, seinen Namen allerdings<br />
erhielt es wahrscheinlich erst in<br />
Bayern.<br />
Denn bei Hofe in München trank<br />
man den stark gebrauten und damit<br />
haltbaren Gerstensaft, den Exportschlager<br />
aus Einbeck, der an die<br />
Hanse und bis nach Italien verkauft<br />
wurde, gerne und oft. So lange, bis<br />
das Münchner Hofbräuhaus im Jahr<br />
1614 den Braumeister Elias Pichler<br />
von Einbeck abwarb.<br />
Der braute fortan nach Einbecker<br />
Rezept – und aus „Ainpöckischem<br />
Bier“ wurde nach und nach das<br />
„Ainpockbier“ und dann der „<br />
allem im bayerischen Freistaat anzutreffen.<br />
Daneben präsentiert<br />
sich die Open-Air-Gastronomie<br />
für laue Sommerabende äußerst<br />
facettenreich: ob als<br />
Großstadt-Szenetreff mit<br />
künstlich aufgeschüttetem<br />
Strand, als chillige Jazzkneipe<br />
unter freiem Himmel, als<br />
improvisierter Biergarten mit<br />
studentischem Flair oder<br />
als Treffpunkt für die ganze<br />
Familie, mit Spielplatz und<br />
Streichelzoo. Wie so oft, entscheidet<br />
auch bei den Biergartenvorlieben<br />
der eigene Stil.<br />
In einem sind sich dabei die Bundesbürger<br />
von Nord bis Süd aber einig:<br />
Ein gutes Bier sollte frisch gezapft<br />
und gut gekühlt serviert werden.<br />
Eine Temperatur von fünf bis sechs<br />
Grad Celsius ist beim Zapfen ideal,<br />
damit das Bier noch kühl beim Gast<br />
serviert wird“. Gute Wirte spülen<br />
die Gläser direkt vor dem Zapfen<br />
nochmals kalt ab, damit der Genuss<br />
länger kühl bleibt.<br />
hatten. Immerhin gehörte ein Braukessel<br />
zu ihrer Mitgift. Sogar eigene<br />
Frauenkneipen gab es im Mittelalter,<br />
wo keine Männer erwünscht waren<br />
und es dem Alkohol deftig und heftig<br />
an den Kragen ging.<br />
Martin Luther, ein großer Bierfreund,<br />
bezog seine Leidenschaft von seiner<br />
Frau, einer gelernten Bierbrauerin.<br />
Ihre Künste, von denen ihr Mann<br />
öffentlich schwärmte, hatte sie in<br />
einem Frauenkloster erlernt. Die<br />
ersten „wissenschaftlichen“ Aufzeichnungen<br />
über die Braukunst<br />
stammen von keiner geringeren als<br />
von der Äbtissin Hildegard von Bingen<br />
- aus dem 12. Jahrhundert. Sie<br />
Oanbock“, von dem schließlich das<br />
„Bockbier“ übrig blieb.<br />
Gasthaus Heißmann<br />
Morsbrunn T. 09151/ 9 51 67<br />
91241 Kirchensittenbach<br />
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geräuchert oder im Glas,<br />
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EUzertifizierter<br />
Schlachtbetrieb<br />
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30 August 2013
Biergärten der Region<br />
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Gasthof „Zum Haidelbach“<br />
Unterhaidelbach Telefon (09120) 94 28<br />
Kirchweihbetrieb<br />
vom 16. August bis 18. August 2013<br />
Freitag ab 10.30 Uhr: Kesselfleischessen<br />
Samstag und Sonntag:<br />
gutbürgerlicher Mittagstisch<br />
Auf Ihren Besuch freut sich Familie Rösch.<br />
Foto: drsabrinacercelovic/photos.com<br />
Leichte Getränke für heiße Tage<br />
Damit an heißen Tagen der Gerstensaft<br />
nicht zu schnell zu Kopf steigt,<br />
dürfen es, etwa beim Zwischenstopp<br />
auf einer Radtour, auch leichtere<br />
Alternativen sein – ob als alkoholfreies<br />
Bier oder als Mixgetränk, zum<br />
Beispiel Bier mit Zitronenlimonade,<br />
der klassischen Mischung für ein<br />
erfrischendes Radler. Für<br />
zusätzliche Abwechslung<br />
sorgen Varianten wie etwa<br />
Cola-Weizen mit seinem nicht zu<br />
süßen Geschmack.<br />
Ein leichter Snack dazu darf ebenfalls<br />
nicht fehlen. Ganz gleich welche<br />
Bierspezialität man bevorzugt:<br />
Die Freiluftkneipe ist und bleibt ein<br />
beliebter Treffpunkt für gesellige<br />
Stunden.<br />
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Biozertifizierter Biergarten in<br />
Pommelsbrunn<br />
kam zu dem<br />
Schluss:<br />
„Cervisiam<br />
bibat“ – man<br />
trinke Bier.<br />
Wo Frauen und<br />
Klöster eine Rolle<br />
spielen, sind die Dichter<br />
und Denker nicht fern.<br />
Und weil eben von Luther die Rede<br />
war, so lassen wir ihn als ersten zu<br />
Wort kommen. „Wer kein Bier hat,<br />
hat nichts zu trinken“, meinte er beispielsweise<br />
und ergänzte: „Ich sitze<br />
hier und trinke mein gutes Wittenbergisch<br />
Bier und das Reich Gottes<br />
kommt von ganz alleine.“ So könnte<br />
man also keck behaupten, ohne Bier<br />
gäbe es keinen Protestantismus,<br />
jedenfalls keine solide Bibelübersetzung<br />
ins Deutsche; ja nicht einmal<br />
Der Biergarten am<br />
Kunigundenberg<br />
lädt zum<br />
Kindertag<br />
am Sonntag, 11. August 13<br />
mit Geraldino<br />
Rock und Pop für Kinder<br />
Trempelmarkt<br />
und viele weitere<br />
Attraktionen<br />
Beginn: 10.00 Uhr<br />
Deutschland,<br />
das<br />
ja im<br />
Laufe so<br />
mancher<br />
Schlachten<br />
und Schlächtereien<br />
zustande<br />
kam. „Viele Schlachten<br />
wurden von Soldaten<br />
geschlagen und gewonnen, die<br />
sich von Bier nährten“, resümierte<br />
Friedrich Wilhelm, Kurfürst von<br />
Brandenburg und befand sich damit<br />
auf einer Linie mit Friedrich dem<br />
Großen, der befand, an Bier dürfe<br />
„es einem guten Soldaten nicht fehlen“.<br />
Heinrich Heine, der es mit den<br />
Soldaten ebenso wenig hatte wie<br />
mit der Geistlichkeit, stimmte dennoch<br />
mit ihnen bierfröhlich überein:<br />
„Im Himmel gibt‘s kein Bier, drum<br />
trinken wir es hier.“ Unser Nationaldichter<br />
Johann Wolfgang drechselte<br />
diesen Vers: „Bestaubt sind<br />
unsre Bücher, der Bierkrug macht<br />
uns klüger. / Das Bier schafft uns<br />
Genuss, die Bücher nur Verdruss.“<br />
Shakespeare formulierte: „Eine<br />
Kanne Bier, das ist ein Königstrunk“<br />
und Wilhelm Busch zog endlich das<br />
dichterische Fazit: „Die erste Pflicht<br />
der Musensöhne ist, dass man sich<br />
ans Bier gewöhne“. Nietzsche konnte<br />
dem nicht zustimmen, er fand,<br />
es sei „zu viel Bier in der deutschen<br />
Intelligenz“.<br />
Romantisch im<br />
Grünen liegt JULIS<br />
GARTEN in<br />
Pommelsbrunn.<br />
Ganz leicht zu erreichen in 2 Minuten<br />
ab der S-Bahn-Station und direkt<br />
am 5-Flüsse-Radweg zwischen Bach<br />
und Bahn gelegen. Sind Sie mit dem<br />
Auto unterwegs? Dann parken Sie<br />
bitte am Bahnhof Pommelsbrunn<br />
und laufen auf dem Radweg am<br />
Bach entlang die 300 Meter bis zum<br />
Biergarten.<br />
Hier kann man Kaffee und Kuchen,<br />
Flammkuchen, vegetarische Gerichte<br />
und viele verschiedene Saftschorlen,<br />
Biere und Eis genießen. Alles aus<br />
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biozertifiziert von<br />
ABCert DE-ÖKO-006.<br />
Nehmen Sie Platz in der Sonne oder<br />
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Rad kostenlos mit Sonnenstrom von<br />
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Immer von Freitag bis Sonntag, von<br />
11 bis 19 Uhr sind wir für Sie da, in<br />
den Sommerferien ist auch am Donnerstag<br />
geöffnet.<br />
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Sommerferien auch Donnerstag<br />
11 bis 19 Uhr geöffnet<br />
August 2013<br />
31
Mit <br />
Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />
Fechtabteilung des TSV Lauf<br />
Kooperation des Kreisjugendrings, Sonderpädagogischem<br />
Förderzentrum und TSV Lauf äußerst erfolgreich<br />
Vorne Anna Flügge, die im 2. Halbjahr das Fechttraining in<br />
der Förderschule aus privaten Gründen beenden musste<br />
Der Kreisjugendring Nürnberger<br />
Land, das Sonderpädagogische Förderzentrum<br />
in Lauf und die Fechtabteilung<br />
des TSV Lauf kooperieren<br />
seit inzwischen fünf Jahren äußerst<br />
Drums Alive beim<br />
SK Heuchling<br />
Neues von den<br />
NaturFreunden Lauf e.V.<br />
30.7.–13.8. Erholungsaufenthalt<br />
bedürftiger Kinder von Tschernobyl-<br />
Opfern aus der Ukraine in unserem<br />
Naturfreundehaus<br />
4.8. „Ukrainischer Tag“ für alle<br />
Spender, die uns bei dem Aufenthalt<br />
der Kinder unterstützen<br />
24.8. Weber-Grill-Treffen am Naturfreundehaus<br />
25.8. Wanderung<br />
Mandolinen- und Gitarrenorchester<br />
der NaturFreunde Lauf<br />
Orchesterprobe: jeden Dienstag ab<br />
19.15 Uhr im Nebenraum der Gaststätte<br />
des TSV Lauf, Röthenbacher<br />
Straße. Info und Kontakt unter Tel.<br />
09123/74399, Fr. Wendler.<br />
32 August 2013<br />
erfolgreich. Mit der<br />
Einführung des so<br />
genannten Verbändekarussells,<br />
der Zusammenarbeit<br />
zwischen<br />
Vereinen und<br />
Schulen, sind die<br />
TSV-Fechter am<br />
Förderzentrum<br />
aktiv.<br />
Einmal in der<br />
Woche kommen<br />
Schüler aus den 3.<br />
bis 6. Klassen für<br />
eine Doppelstunde<br />
zusammen, um<br />
unter Anleitung<br />
der Trainerin<br />
Heike Matthis<br />
den Fechtsport zu<br />
erlernen. Der Unterricht findet während<br />
den regelmäßigen Schulzeiten<br />
statt. Im laufenden Schuljahr beteiligten<br />
sich durchgängig 14 Schüler<br />
Wir bieten seit 2012 Drums Alive an.<br />
Teilnehmen kann jeder, der Lust an<br />
rhythmischen Bewegungskombinationen<br />
hat. Vom 19. September bis<br />
24. Oktober 2013 startet wieder<br />
ein Block. Dieser Block besteht aus<br />
5 Übungsstunden je 45 Minuten.<br />
Der Veranstaltungsort ist die Turnhalle<br />
der Volksschule Heuchling. Die<br />
Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen<br />
beschränkt. Der nächste Block findet<br />
nach den Sommerferien statt. Sofern<br />
Sie einen entsprechenden Gymnastikball<br />
haben, können Sie diesen<br />
mitbringen oder leihweise vom Verein<br />
für die Kursdauer erhalten. Bitte<br />
teilen Sie uns das bei Anmeldung<br />
mit.<br />
Die Kursgebühr für externe Kursteilnehmer<br />
beträgt 40 Euro. Für<br />
Vereinsmitglieder ist der Kurs kostenfrei.<br />
Anmeldungen, auch für<br />
Vereinsmitglieder, bitte bei der Gymnastikabteilungsleiterin<br />
Petra Brinke,<br />
Tel. 09123/98 83 27 oder per E-Mail:<br />
info@sk-heuchling.de bis 7.9.2013.<br />
Nordic-Walking für jedermann/-<br />
frau: Treffpunkt jeden Dienstag um<br />
19.30 Uhr am Wanderparkplatz an<br />
der Wolfshöhe. Info bei Fam. Bauer,<br />
Tel. 09123/81432<br />
Seniorenwanderung, jeden 1. Mittwoch<br />
des Monats<br />
Seniorentreff im Naturfreundehaus<br />
in Hormersdorf: jeden 3.<br />
Mittwoch des Monats. Info unter Tel.<br />
09123/12835<br />
Die einzelnen Termine werden jeweils<br />
Mittwoch und Freitag in der<br />
PZ unter den Vereinsnachrichten<br />
bekannt gegeben. Nähere Informationen<br />
auch im Internet unter www.<br />
naturfreunde-lauf.de. Gäste sind<br />
bei allen Veranstaltungen herzlich<br />
willkommen.<br />
und Schülerinnen am<br />
Projekt.<br />
Matthis hat seit dem 2.<br />
Halbjahr die volle Last<br />
der Aufgabe alleine zu<br />
tragen, denn Co-Trainerin<br />
Anna Flügge muss<br />
wegen ihres Studiums<br />
pausieren. Schulleiter<br />
Franz Mages findet den<br />
ehrenamtlichen Einsatz<br />
und das Angebot der<br />
TSVler schlicht toll. „Es ist<br />
wichtig, unseren Kindern<br />
im differenzierten Sportunterricht<br />
Möglichkeiten<br />
anzubieten, die zu einer<br />
stabilen Persönlichkeitsbildung<br />
führen“, sagt<br />
Mages.<br />
Dies sieht auch Heike<br />
Matthis so. Vorrangig<br />
schult sie sportliche<br />
Fähigkeiten, wie Ausdauer,<br />
Schnelligkeit, Kraft,<br />
Koordination von Hand und Bein,<br />
Konzentration und Teamfähigkeit.<br />
„Mein Ziel ist es, den Kindern Mut<br />
zu machen, Selbstbewusstsein zu<br />
geben, aber auch Toleranz und<br />
Zurückhaltung vorzuleben und natürlich<br />
Aggressionen zu vermeiden“,<br />
führt Matthis aus.<br />
Die Freunde des<br />
Neunhofer Landes laden ein<br />
„Wasserturmtreff“ in Lauf-<br />
Tauchersreuth – Sonntag, 14.<br />
Juli 2013, 10:00 – 17:00 Uhr.<br />
An diesem Tag ist die ehemalige<br />
dörfliche Wasserversorgungsanlage<br />
– Denkmal der Technikgeschichte –<br />
aus dem Jahr 1907 in Betrieb.<br />
Führungen zum hydraulischen Widder<br />
im Wehrgraben, Erläuterungen<br />
im Wasserturm stehen auf dem<br />
Programm.<br />
Kaffee und Kuchen und vieles mehr<br />
werden angeboten. Jedermann ist<br />
herzlich willkommen.<br />
Man kann den Spaß und die Freude am Fechtsport<br />
regelrecht spüren<br />
Die Unterrichtsabläufe sind regelmäßig<br />
gleich. Nach der Begrüßungszeremonie<br />
findet ein kleines<br />
Aufwärmspiel statt. Mit gymnastischen<br />
Übungen werden die Muskeln<br />
gelockert. Die Treffsicherheit und die<br />
richtige Abstimmung der Arm- und<br />
Beinarbeit werden am Stoßkissen<br />
geübt. Spiele zur Verbesserung der<br />
Reaktionsschnelligkeit finden statt.<br />
Danach wird die Fechtmontur (Jacke,<br />
Hose, Handschuh, Kabel, E-Jacke<br />
und Maske) angezogen. Mit dem<br />
Degen wird „Mann gegen Mann“ geübt.<br />
Matthis erklärt: „Man muss verlieren<br />
lernen, die Schuld nicht beim<br />
Gegner zu suchen und niemals<br />
aufzugeben.“ Nach Übungsschluss<br />
ist sie immer sehr dankbar, da die<br />
Schüler es sich nicht nehmen lassen<br />
und ihr die schweren Taschen zum<br />
Auto tragen. Einige Schüler sind inzwischen<br />
in die Fechtabteilung des<br />
TSV gewechselt.<br />
Am Sonntag, den 21. Juli 2013<br />
fanden in der Turnhalle beim TSV<br />
an der Röthenbacher Straße die 3.<br />
Laufer Schulmeisterschaften statt.<br />
Das Sonderpädagogische Förderzentrum<br />
gewann in den letzten zwei<br />
Jahren gegen starke Konkurrenz den<br />
Siegerpokal. Noch ein Sieg und sie<br />
haben sich die Trophäe auf Dauer<br />
gesichert. Die Konkurrenten kommen<br />
dieses Mal von den Gymnasien<br />
aus Röthenbach und Lauf, den<br />
Realschulen Lauf und Röthenbach<br />
und erstmals vom Gymnasium Hersbruck.<br />
Studienfahrt – Samstag, 27.<br />
Juli 2013 – auf den Spuren<br />
Ludwig Tiecks und Heinrich<br />
Wackenroders nach Oberfranken<br />
mit Besichtigungen in Selb,<br />
Arzberg und Thierstein,<br />
Abfahrt mit dem Bus: Bahnhof Lauf<br />
links („P&R“) 8:45 Uhr. Planung und<br />
Leitung Herr Dr. Bernhard Wickl,<br />
gemeinsam mit der Frankenbundgruppe<br />
Nürnberg. Fahr- und Führungskosten<br />
30 Euro. Mittags- und<br />
Abendeinkehr. Rückkehr gegen 21<br />
Uhr. Anmeldung: Hedwig Barthel,<br />
Telefon: 09126/2955748.
Neues aus den Vereinen<br />
Geldgeschenk des Lions Clubs für die<br />
Kindertagesstätte Brücke West <br />
„Einen Ausflug wünsch ich mir!“<br />
Leon, Ronja, Gabriel und Evren (von links nach<br />
rechts) freuen sich mit ihren Freunden und<br />
dem Team der Kindertagesstätte Brücke West<br />
über das Geldgeschenk des Lions Clubs<br />
<br />
Foto: KiTa Brücke West<br />
Einladung zum Tanzabend im Wollnersaal<br />
65 Jahre Heimat- und<br />
Trachtenverein Lauf<br />
Der Trachtenverein Lauf feiert am<br />
14. September sein 65-jähriges<br />
Bestehen mit einem Festzug zur Johanniskirche<br />
und einem Tanzabend<br />
im Wollnersaal. Beginn ist um 19.00<br />
Aktiv mit dem Bürgertreff<br />
Wir laden alle Mitglieder unseres<br />
Vereins und unserer Kooperationsvereine<br />
zu unseren regelmäßigen<br />
Veranstaltungen in unser Vereinsheim<br />
in der Hellergasse 2 herzlich<br />
ein:<br />
Die Haarstube<br />
Sigrid Wagner<br />
Buchenweg 2<br />
91207 Lauf-Simonshofen<br />
hat an folgenden<br />
Tagen für Sie geöffnet:<br />
Montag, Dienstag<br />
Donnerstag und Freitag<br />
Telefon: 09123/12964<br />
Mobil: 0170/4612569<br />
Die Kasse des Elternbeirats<br />
hat sich wieder etwas gefüllt,<br />
und die Mädchen und Jungen<br />
der Tagesstätte Brücke<br />
West in Lauf wissen auch<br />
schon ganz genau, wofür<br />
sie das Geldgeschenk des<br />
örtlichen Lions Clubs verwenden<br />
möchten:<br />
So soll mit den 250 Euro und<br />
einem Obolus des Elternbeirats<br />
ein Ausflug finanziert<br />
werden, bei dem – so der<br />
Wunsch – alle Kinder mit<br />
dabei sein können.<br />
Und Ziele gibt es genügend.<br />
So stehen neben einem<br />
Theaterbesuch und einem<br />
Ausflug ins Planetarium oder<br />
zum Erfahrungsfeld der Sinne<br />
in Nürnberg auch ein Tag<br />
im Tiergarten, eine Fahrt zu<br />
einem Kinderbauernhof, eine<br />
Übernachtung in einer Jugendherberge<br />
sowie Naturexkursionen<br />
und vieles andere<br />
mehr auf der Wunschliste…<br />
Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr). Es spielen<br />
die Kleeblatt Musikanten.<br />
Karten sind im Vorverkauf bei Marianne<br />
Müller, Tel.: 09123/1640622,<br />
und Joachim Warta, Tel.: 09123/<br />
13775, erhältlich.<br />
Info Punkt für Bürgerinnen und<br />
Bürger sowie Gäste unserer Stadt.<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis<br />
12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17<br />
Uhr.<br />
PC-Angebot: Internet-Zugang (ohne<br />
Anleitung/Mindestalter 18 J od. in<br />
Begl. v. Erz.-ber.); PC-Treff: erster<br />
Mi. im Monat, 19 Uhr (entfällt im<br />
August und im September); PC-Neigungsgruppen<br />
gem. Vereinsnachrichten<br />
in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kulturelle Angebote: Vorträge, Maltreff,<br />
Englisch-Konversation, Vorlesen<br />
für Kinder.<br />
Kostenloses Beratungsangebot<br />
„job-reif“ für Jedermann-auch in<br />
Problemfällen; 15 bis 17 Uhr im<br />
Haus Bürgertreff, Hellergasse 2;<br />
Anmeldung empfohlen.<br />
Freizeitangebote: Radtouren, Wanderungen,<br />
Sonntagsbrunch.<br />
Weitere Infos finden Sie in der PZ<br />
unter unseren Vereinsnachten und<br />
unter „Was-Wann-Wo?“ sowie auch<br />
im Internet unter www.lauf.de<br />
Der Verschönerungsverein Moritzberg lädt ein<br />
100 Jahre Aussicht auf dem<br />
Moritzberg<br />
Schon im 15. Jahrhundert ließ<br />
Herdegen Valzner auf dem Moritzberggipfel<br />
eine Kapelle und ein<br />
sogenanntes Bruderhaus errichten<br />
(das Bruderhaus ist heute die Moritzberggaststätte).<br />
Die Kapelle ging<br />
Ende des 16. Jahrhunderts an die<br />
Fürer von Haimendorf, die sie bis<br />
heute erhalten und pflegen.<br />
Durch die Moritzbergkirchweih, die<br />
aus einer Wallfahrt hervorging, wurde<br />
der Berg schnell zum Ausflugsziel<br />
und – mit Bau der Eisenbahn<br />
im 19. Jahrhundert – zum „Hausberg<br />
der Nürnberger“.<br />
Nachdem mehrere Pläne für ein<br />
großes Nationaldenkmal auf dem<br />
Berg verworfen werden mussten,<br />
entschloss man sich schließlich<br />
zum Bau eines Bismarckdenkmals<br />
in Form eines Aussichtsturms und<br />
gründete im Jahr 1899 den Verschönerungsverein<br />
Moritzberg.<br />
Turmbau in mehreren Etappen<br />
10 Jahre lang wurden Gelder gesammelt,<br />
bis man 1910 endlich mit dem<br />
Bau beginnen konnte. Nach einem<br />
Jahr überstiegen die Ausgaben allerdings<br />
bereits das Vermögen; der<br />
Bau musste 1911 vorerst eingestellt<br />
werden. Weiter als zum ersten Stockwerk<br />
war man nicht gekommen.<br />
Nach neuen Geldsammlungen<br />
wurde weiter gebaut, bis 1913 ein<br />
zweites Stockwerk fertig gestellt war.<br />
Darauf wurde eine behelfsmäßige<br />
hölzerne Aussichtsplattform gesetzt,<br />
die im Jahr 1913 eingeweiht werden<br />
konnte.<br />
Mit dem Kriegsausbruch 1914<br />
und auch in den Jahren danach<br />
war an Spendensammlungen für<br />
einen Aussichtsturm nicht mehr zu<br />
denken; erst Ende der 1950er Jahre,<br />
als der Turm in dem entstehenden<br />
Wald eingewachsen war, wurde eine<br />
Aufstockung geplant. 1964 wurde<br />
der Turm in seiner heutigen Höhe<br />
erneut eingeweiht; einige Jahre<br />
später wurde die Schutzverkleidung<br />
angebracht.<br />
Und so steht der Aussichtsturm<br />
heute noch da. Die Bewaldung<br />
des Moritzberggipfels ist allerdings<br />
auch wieder fortgeschritten. Um den<br />
schönen Blick Richtung Nürnberg<br />
weiterhin genießen zu können, bemüht<br />
sich der Verschönerungsverein<br />
Moritzberg in Zusammenarbeit mit<br />
den Waldbesitzern deshalb, eine<br />
Sichtschneise zu erhalten.<br />
Jubiläumsfeier mit Ausstellung<br />
im Moritzbergturm<br />
Zum 100-jährigen Jubiläum der<br />
Einweihung des Aussichtsturms auf<br />
dem Moritzberg findet am Sonntag,<br />
4. August, in den Räumen des Aussichtsturms<br />
eine Jubiläumsfeier statt,<br />
in deren Rahmen auch eine Ausstel-<br />
Foto:<br />
Verschönerungsverein Moritzberg<br />
lung zur Geschichte des Verschönerungsvereins<br />
Moritzberg e.V. und des<br />
Aussichtsturms eröffnet wird.<br />
Der Eintritt und die Turmbesteigung<br />
sind an diesem Tag frei, für das<br />
leibliche Wohl sorgt der benachbarte<br />
Berggasthof; dazu spielen „Die Zwei<br />
lustigen Drei“.<br />
Das Programm:<br />
12.00 bis 13.00 Uhr:<br />
Eintreffen der Wanderer<br />
12.00 bis 14.00 Uhr:<br />
Mittagessen in der Gaststätte<br />
14.00 Uhr: Grußworte und Eröffnung<br />
der Ausstellung<br />
Im Anschluss: Besichtigung der<br />
Ausstellung mit Erläuterung und<br />
Turmführungen<br />
Ab 15.00 Uhr: Zur Musik der „Zwei<br />
lustigen Drei“ lädt der Verschönerungsverein<br />
zum gemütlichen<br />
Beisammensein in die Moritzberg-<br />
Gaststätte ein<br />
17:30 Uhr:<br />
Ausklang der Veranstaltung<br />
Zusätzlich bietet der Fränkische Albverein<br />
am Vormittag eine geführte<br />
Wanderung vom Bahnhof Lauf links<br />
der Pegnitz zum Moritzberg an; am<br />
Nachmittag geht es zurück. Treffpunkt<br />
/ Abfahrt ist um 10.23 Uhr am<br />
S-Bahnhof „Lauf links der Pegnitz“.<br />
Die Strecke (ca. 13km, Gehzeit ca.<br />
3,5 Stunden) führt über Forst- und<br />
Waldwege und ist für Teilnehmer<br />
jeden Alters geeignet. Wanderführer<br />
ist Wolfgang Gruner, FAV.<br />
Der Verschönerungsverein Moritzberg<br />
freut sich auf seine Gäste.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
im Internet unter: www.Verschoenerungsverein-Moritzberg.de<br />
sowie per<br />
Mail an: info@Verschoenerungsverein-Moritzberg.de.<br />
August 2013<br />
33
Mit <br />
Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />
VdK – Ortsverband Lauf<br />
Busreise nach Slowenien<br />
Als Ziel seiner siebentägigen Busreise<br />
hatte sich der VdK Lauf die „Terme<br />
3000“ in „Moravske Toplice“ ausgewählt,<br />
das im Herzen der Region<br />
Prekmurje in Slowenien, genauer im<br />
Dreiländereck Slowenien, Österreich<br />
und Ungarn, liegt.<br />
Das einzigartige, schwarze Thermalwasser<br />
entspringt in einer Tiefe<br />
von 1175 bis 1467 Metern und hat<br />
bei der Quelle eine Temperatur von<br />
72 ˚C. Das Baden im schwarzen<br />
Thermalwasser kräftigt den Körper.<br />
Der hohe Gehalt an Mineralstoffen<br />
im Wasser lindert Schmerzen und<br />
die Hydrogencarbonate erweitern<br />
die Gefäße. Daher hilft es bei vielen<br />
chronischen Krankheiten und<br />
Entzündungen. Außerdem wirkt es<br />
beruhigend auf das Nervensystem.<br />
Rheuma-Liga Arge Lauf<br />
Einladung zur Badefahrt<br />
Unsere Badefahrten haben<br />
Tradition!<br />
Einmal im Monat fahren wir mit dem<br />
Bus zu einem ausgewählten Thermalbad.<br />
Auch Nichtmitglieder sind<br />
herzlich eingeladen mitzufahren.<br />
Merken Sie sich folgende<br />
Termine für das 2. Halbjahr vor:<br />
20. August Bad Gögging<br />
17. September Bad Gögging<br />
22. Oktober Bad Rodach<br />
19. November Bad Windsheim<br />
10. Dezember Bad Staffelstein<br />
Die Laufer Reisegruppe war im<br />
„Hotel Termal****“ untergebracht,<br />
das über ein eigenes Wellnesszentrum<br />
und Außen-Schwimmbad mit<br />
normalem (35 ˚C) und schwarzem<br />
(39 ˚C) Thermalwasser verfügt. Wer<br />
nicht gerade seine Wellness-Anwendungen<br />
hatte, nutzte die Gymnastik-<br />
Angebote.<br />
Eine gelungene Abwechslung waren<br />
die beiden Halbtagesausflüge nach<br />
Maribor, der zweitgrößten slowenischen<br />
Stadt und Europäischen<br />
Kulturhauptstadt 2012, und zur wunderschönen<br />
„Weinstraße Jeruzalem“<br />
mit Besichtigung der „Kirche Jeruzalem“<br />
und anschließender Weinverkostung<br />
bei einem bekannten Weingut<br />
in „Ptuj“.<br />
Dietrich Berner, Vorsitzender OV Lauf<br />
Bus-Abfahrtszeiten<br />
und Orte:<br />
8.10 Uhr: Hedersdorf<br />
8.15 Uhr: Schnaittach<br />
8.20 Uhr: Neunkirchen a.S.<br />
8.25 Uhr: Heuchling<br />
8.30 Uhr: Lauf Heldenwiese<br />
8.40 Uhr: Wetzendorf<br />
8.45 Uhr: Röthenbach<br />
8.50 Uhr: Schwaig<br />
Anmeldungen nimmt Herr Rieß,<br />
Tel. 09123-7303 entgegen.<br />
Schach-, Stadt- und Vereinsmeisterschaft des SV Lauf<br />
F. Walter gewinnt erneut<br />
Stadt- und Vereinsmeisterschaft<br />
Sieben Spiele, sieben Siege – Jungstar dominiert Meisterschaft auf<br />
ganzer Linie<br />
Florian Walter (links) beim Schlussrundensieg über<br />
Titelverteidiger Friedrich Hanisch (rechts)<br />
Zum zweiten Mal triumphiert Jungstar<br />
Florian Walter bei der Stadt- und<br />
Vereinsmeisterschaft des SV Lauf.<br />
Hatte Walter vor zwei Jahren schon<br />
Geschichte geschrieben, indem er<br />
nach mehr als 50 Jahren noch als<br />
Jugendspieler erstmals die Meisterschaft<br />
für sich entschieden hatte,<br />
so geht er diesmal erneut in die<br />
Historie des SV Lauf ein, da er den<br />
Titel ohne jeglichen Punktverlust<br />
gewinnen konnte.<br />
Auf ganzer Linie dominierte Walter<br />
mit sieben Siegen in sieben Partien<br />
die Meisterschaft. Premierenteilnehmer<br />
Wolfgang Rausch als Vize mit<br />
1,5 Punkten Rückstand sowie Georg<br />
Petersammer und Klaus Weißmüller<br />
mit 2,5 Punkten Rückstand auf den<br />
Plätzen drei und vier konnten ihm<br />
nicht das Wasser reichen. Ebenso<br />
landete Titelverteidiger Friedrich Hanisch<br />
mit 3 Punkten Rückstand nach<br />
seiner Schlussrundenniederlage<br />
gegen den neuen Titelträger abgeschlagen<br />
auf Rang 5.<br />
Dabei hatte ihm Hanisch in einer<br />
Marathonpartie von rund 70 Zügen<br />
mit den schwarzen Steinen noch<br />
am längsten Paroli geboten. Auf<br />
dem Weg zum Titel besiegte Walter<br />
ansonsten klar die<br />
Mitfavoriten Wolfgang<br />
Rausch, Georg<br />
Petersammer,<br />
Thomas Ahlich,<br />
Rekordmeister<br />
Hans Kraußer<br />
sowie Ansgar<br />
Scherb und seinen<br />
Vater Manfred<br />
Walter. Klarer<br />
Zweiter wurde<br />
bei seiner ersten<br />
Teilnahme an<br />
der Meisterschaft<br />
Wolfgang Rausch,<br />
der neben der<br />
Niederlage gegen<br />
den Titelträger nur ein Remis gegen<br />
den früheren Stadt- und Vereinsmeister<br />
Thomas Ahlich abgab. Wie im<br />
Vorjahr auf Rang 3 ins Ziel gelangte<br />
Georg Petersammer dank besserer<br />
Buchholzwertung vor dem Überraschungsvierten<br />
Klaus Weißmüller,<br />
der seine gute Platzierung vor allem<br />
seinem guten Start mit einem Remis<br />
gegen Titelverteidiger Friedrich Hanisch<br />
zu verdanken hatte.<br />
Der Titelverteidiger selbst musste<br />
sich mit Platz 5 begnügen. Als<br />
Trostpflaster blieb ihm der erneute<br />
Gewinn der Vereinsseniorenmeisterschaft<br />
als bester Senior im<br />
Klassement, vor Roland Müller und<br />
Thomas Wiedemann, die beide einen<br />
halben Punkt weniger auf der Habenseite<br />
verbuchten.<br />
Eine Top-Ten-Platzierung schafften<br />
ferner Michael Ceglar als 6. mit 4,0<br />
Punkten, Thomas Ahlich, Ansgar<br />
Scherb, Manfred Walter und Roland<br />
Müller, alle mit 3,5 Punkten und 50<br />
% Punktausbeute bei insgesamt 18<br />
Teilnehmern.<br />
Georg Petersammer,<br />
Pressewart SV Lauf<br />
Mitmachen und<br />
interessante Preise gewinnen<br />
ung.<br />
Der Schriftzug n-land.de kann farblich je nach Hintergrund angepasst werden.<br />
Normalerweise ist er weiß.<br />
sommerquiz<br />
Das regionale<br />
Sommerquiz<br />
auf n-land.de und in ihren Heimatzeitungen:<br />
Der Bote, Hersbrucker Zeitung und Pegnitz Zeitung.<br />
34 August 2013
Neues aus den Vereinen<br />
Fußballabteilung des SK Heuchling<br />
Bericht zur<br />
Mitgliederversammlung<br />
Zur Mitgliederversammlung der<br />
Fußballabteilung mit Neuwahlen<br />
begrüßte der 1. Vorsitzende Günter<br />
Kraus den Ehrenvorstand Hans Heyder<br />
und die Ehrenmitglieder Franz<br />
Frank, Helmut Geier, Hans Kölbel,<br />
Manfred Reinhardt, Heinz Volkert im<br />
Sportheim.<br />
Der 1. Vorstand erklärte, dass derzeit<br />
15 eigene Jugendspieler seit dem<br />
Neustart der Jugendarbeit im Jahr<br />
1997 in den beiden Vollmannschaften<br />
gegen den Ball treten. Damals<br />
wurde die Jugendarbeit des SK<br />
Heuchling auf neue Beine gestellt.<br />
Auf dieses Ergebnis könne der Verein<br />
zu Recht stolz sein. Günter Kraus<br />
betonte, dass man sich natürlich<br />
über den Erfolg freue, aber es eben<br />
nicht nur um Ergebnisse gehen darf,<br />
sondern es genauso wichtig ist, den<br />
Aktiven Spaß am Sport zu vermitteln<br />
und eine Verbundenheit mit dem<br />
Verein zu schaffen. Abschließend<br />
bedankte sich Günter Kraus bei<br />
allen Abteilungsleitern, Trainern und<br />
Betreuern für deren Einsatz im Sinne<br />
des Vereins.<br />
Nach dem Abstieg der ersten Mannschaft<br />
aus der Kreisklasse in der<br />
Saison 2011/2012 stand die neue<br />
Spielzeit unter dem Motto „Neuaufbau“.<br />
Dieser wurde vorwiegend mit<br />
Spielern bestritten, die bereits in der<br />
Jugend für den SK Heuchling am<br />
Ball waren. Das Vorhaben glückte<br />
und die Mannschaft von Trainer<br />
Christian Wolfrum präsentierte sich<br />
als verschworene Truppe, die die<br />
Saison mit einem hervorragenden<br />
dritten Platz in der A-Klasse beenden<br />
konnte.<br />
Aufgrund des Neuaufbaus der ersten<br />
Mannschaft, aber auch wegen<br />
Verletzungen hatte die zweite Mannschaft<br />
einen denkbar schlechten<br />
Start in die neue Saison. Über die<br />
laufende Spielzeit konnte sie sich<br />
aber stabilisieren und das eine oder<br />
andere positive Ergebnis verbuchen.<br />
Die Jugend des SK Heuchling ist<br />
auch weiterhin sehr gut aufgestellt.<br />
In jeder Altersklasse kann eine<br />
Mannschaft mit ausreichend Spielern<br />
gestellt werden, die Tendenz<br />
geht sogar leicht Richtung Zuwachs.<br />
Somit ist der SK Heuchling mit einer<br />
der Vereine mit den meisten Nachwuchsmannschaften<br />
im näheren<br />
Umland.<br />
Trotz allem fällt gerade bei den<br />
Mannschaften, die höherklassig<br />
vertreten sind, auf, dass die Gegner<br />
ein besseres Netz an Trainern und<br />
Betreuern stellen können. Im Zuge<br />
einer konsequenten Weiterentwicklung<br />
der Jugendarbeit sollte der SK<br />
Heuchling versuchen, in diesem<br />
Bereich zuzulegen. Dieses Thema<br />
wird auch ein Teilaspekt des neuen<br />
Jugendkonzeptes des SK Heuchling<br />
sein, das aktuell vom Verein erarbeitet<br />
wird.<br />
Seit Juni 2013 steht der neue Koordinationsparcours<br />
allen Mannschaften<br />
für den Trainingsbetrieb zur<br />
Verfügung. Ein solcher Parcours ist<br />
einmalig in Nordbayern. Ein herzlicher<br />
Dank geht an alle Förderer<br />
und Helfer.<br />
Bei den anschließenden Neuwahlen<br />
wurde mit Kai Eder als Abteilungsleiter<br />
Fußball (Senioren) ein neues Gesicht<br />
gewählt. In ihrem Amt bestätigt<br />
wurden Nachwuchskoordinator Michael<br />
Hirschmann, Abteilungsleiter<br />
Fußball (Junioren) Bernhard Mayr,<br />
Leiter Großfeld (Junioren) Wolfgang<br />
Janus und Leiter Kleinfeld (Junioren)<br />
Erwin Petzold. Nachgewählt wurden<br />
Gymnastikleiterin Erwachsene Petra<br />
Brinke und der Presse- und Internetbeauftragter<br />
Dominik Raum.<br />
Abschließend bedankte sich der 1.<br />
Vorsitzende nochmals bei allen Anwesenden<br />
für ihre Mitarbeit und beendete<br />
die Mitgliederversammlung.<br />
Kulturfreunde Heuchling<br />
Einladung zum ökum.<br />
Dank- und Lob-Gottesdienst<br />
Am Sonntag, 11. August 2013 um<br />
10.00 Uhr feiern die Kulturfreunde<br />
Heuchling zum 9. Mal einen ökumenischen<br />
Dank- und Lob-Gottesdienst<br />
auf der Heuchlinger Flur (Streuobstwiese<br />
gegenüber Volksschule<br />
Heuchling). Bei diesem Gottesdienst<br />
werden der Gesangverein Heuchling<br />
wie auch ein Bläserchor mitwirken.<br />
Die Kollekte bei diesem Gottesdienst<br />
wird für den evangelischen<br />
Kindergarten und das Gemeindezentrum<br />
St. Jakob in Lauf-Kotzenhof<br />
verwendet. Zu diesem besonderen,<br />
mittlerweile schon traditionellen Gottesdienst<br />
und dem anschließenden<br />
kleinen Imbiss mit Getränkeausschank<br />
laden die Kulturfreunde<br />
Heuchling sehr herzlich ein.<br />
Bei schlechtem Wetter findet die<br />
Gottesdienst-Feier in der Kunigundenkirche<br />
auf dem Kunigundenberg<br />
statt.<br />
Terminplan für die Sportabzeichenabnahme<br />
August<br />
Datum Uhrzeit Ort Disziplin<br />
13.8. 18.00 Sportplatz TV 1877, Haberloh Leichtath./Nordic Walking<br />
15.8. 18.00 Sportplatz Gymnasium Lauf Leichtathletik<br />
21.8. 19.30 Freibad Lauf Schwimmen<br />
25.8. 09:30 Parkplatz REWE Markt Lauf Radfahren<br />
27.8. 18.00 Sportplatz Gymnasium Lauf Leichtathletik<br />
DA BIST DU JA!<br />
Viele Kinder wie<br />
Meron suchen Hilfe.<br />
WERDE PATE!<br />
Reisen mit dem VdK-<br />
Ortsverband Lauf<br />
Am Samstag, 31. August und<br />
Samstag, 14. September 2013 findet<br />
eine zauberhafte Rundfahrt mit<br />
dem Bus in die „Rennsteigregion“<br />
statt. Dabei geht es zuerst mit dem<br />
Bus hoch zur „Bergstation in Cursdorf“,<br />
danach mit historischen Triebwagen<br />
aus den 1970ern auf den<br />
Schienen hinab zur Talstation. Anschließend<br />
Besichtigung des „Schiefermuseums“<br />
in Ludwigsstadt und<br />
der „Confiserie Burg Lauenstein“.<br />
Preis pro Person bei 45 Teilnehmern<br />
beträgt 31 Euro, bei 50 Teilnehmern<br />
29 Euro.<br />
Von Sonntag, 6. Oktober bis<br />
Freitag, 11. Oktober 2013 „Sechs-<br />
Tage-Fahrt in den Bayerischen<br />
Wald mit Donauschifffahrt und<br />
Passau“. Halb- oder Tagesausflüge<br />
in den „Nationalpark Bayerischer<br />
Wald“ mit Begehung des berühmten<br />
„Baumwipfelpfades Neuschönau“<br />
und Besuch des „Schnaps-Museums<br />
in Spiegelau“. Eine Erlebnisrundfahrt<br />
mit dem „Kristallschiff“ auf der Donau<br />
von Passau nach Katen, Obernzell<br />
und zurück und Weiterfahrt mit<br />
dem Bus in die „Barockstadt Schärding“.<br />
Ausflug in die „Dreiflüssestadt<br />
Passau mit gemeinsamem Gang<br />
zum Dom St. Stephan mit der größten<br />
Orgel der Welt und hier 30-minütiges<br />
Orgelkonzert. Ein weiteres<br />
Ausflugsziel ist der Besuch der<br />
„Glashütte Weinfurtner“ bei Freyung<br />
und eine „Kutschenfahrt mit Brotzeit<br />
und Musik beim Michelbauern“. Am<br />
Abreisetag Besuch der „Joska Glaswelten“<br />
in Bodenmais.<br />
Meron, 5 Jahre<br />
WORLDVISION.DE<br />
Wir sind untergebracht im sehr guten<br />
Mittelklasse-Hotel „Beinbauer in<br />
Büchlberg“ mit Hallenbad, alle Zimmer<br />
mit Sitzecke, DU/WC, Fön, SAT-<br />
TV, Balkon oder Terrasse usw. Der<br />
Preis pro Person im DZ beträgt 399<br />
Euro (EZ-Zuschlag 40 Euro) für HP,<br />
Reiserücktrittskostenversicherung.<br />
Fahrt im modernen Reisebus.<br />
Weitere Inklusivleistungen und<br />
Informationen sowie einen Reiseprospekt<br />
zu allen Reisen erhalten<br />
Sie von Dietrich Berner in der Kreisgeschäftsstelle<br />
in Lauf, Hersbrucker<br />
Straße 4, Tel. 09123/2669 jeweils am<br />
Montag und Mittwoch 8–11 Uhr.<br />
Luftig<br />
leichte<br />
Sommerbetten<br />
aus Ihrem<br />
August 2013<br />
35
Mit <br />
Die Marchingband des TSV Lauf<br />
überquerte zuallererst die Ziellinie<br />
beim Rennen zu den Deutschen<br />
Tourenwagenmeisterschaften auf<br />
dem Norisring in Nürnberg. Das<br />
Hauptrennen war zu diesem Zeitpunkt<br />
allerdings noch nicht gestartet.<br />
Qualifiziert hatten sich die Laufer<br />
Musiker bereits vor 4 Jahren mit<br />
einem gelungenen Auftritt bei der<br />
DTM im Jahr 2009.<br />
Der Motorsport Club Nürnberg, MCN,<br />
als Veranstalter des sportlichen<br />
Großereignisses, holte die Spielleute<br />
zur Vorstellung der Fahrer, in Fachkreisen<br />
als „start grid presentation“<br />
bezeichnet, 15 Minuten vor Beginn<br />
36 August 2013<br />
Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />
Marchingband des TSV Lauf auf dem Norisring<br />
Anzeige:<br />
Größe:<br />
Farbe:<br />
Erscheinung:<br />
Veranstaltungen des<br />
Ski-Club Lauf e.V.<br />
Offene Sport-Treffs Ski-Club<br />
Lauf, auch in den Ferien<br />
Nordic-Walking-Treff, jeden Montag,<br />
18:30 – 20:00 Uhr, Treffpunkt Trimmpark<br />
Lauf, Info Dietmar 09123 6978<br />
Rennrad-Treff, bei gutem Wetter,<br />
Helmpflicht, ab Heldenwiese, Lauf,<br />
Freizeitparks<br />
Europa Park Rust<br />
3.8. / 17.8. / 31.8. / 7.9. 1+2 Tg.ab 79,-<br />
Legoland 7.9. 1 Tg. 65,-<br />
Disneyland Resort Paris<br />
1.9. - 4.9. Hotel Santa Fe 4 Tg.ab 349,-<br />
15.8. - 18.8. Übern. in Paris 4 Tg. 358,-<br />
Städtereisen z.B.<br />
Prag 15.8. / 30.8. / 5.9. 3/4 Tg.ab 145,-<br />
Berlin 15.8./29.8./4.9. 3/4 Tg.ab 189,-<br />
Wien 15.8. / 30.8. / 5.9. 3/4 Tg.ab 199,-<br />
Budapest 18.8. / 28.8. 4/5 Tg.ab 255,-<br />
Paris 15.8. / 19.8. / 30.8. 4/6 Tg.ab 289,-<br />
London 19.8. / 3.9. 4 ½ Tg.ab 329,-<br />
des Countdowns auf die lange<br />
Zielgerade entlang der Steintribüne.<br />
Nach Mitteilung des MCN befanden<br />
sich gut 100000 Zuschauer an der<br />
Strecke. Die in die Tage gekommene,<br />
leicht brüchige Steintribüne ist noch<br />
zu 75 % der ursprünglich vorhandenen<br />
Sitzfläche nutzbar und war<br />
ausverkauft.<br />
Natürlich freuten sich die TSVler,<br />
nach den großen heimischen Festen<br />
in Lauf gleich noch an diesem Riesen-Event<br />
in der Metropole teilnehmen<br />
zu können. Das „Warm up“ der<br />
Musikinstrumente (gemeint ist das<br />
Einspielen vor dem Auftritt) erfolgte<br />
auf dem Gelände der Veranstaltung<br />
jeden Dienstag, 18:00 – 20:00 Uhr, 2<br />
Gruppen, Info Ernst 09153 4263<br />
Lauf-Treff, mit Walking + Nordic<br />
Walking, jeden Donnerstag, 18:30 –<br />
19:30 Uhr, ab Parkplatz Trimmpark,<br />
Laufgruppen 6, 7, 9, 11 km, Info<br />
Norbert 09123 75271<br />
und wurde gleich zur Unterhaltung<br />
der dankbaren Besucher genutzt.<br />
Insgesamt 6 Großbildleinwände<br />
zeigten die Rot-Schwarzen rund um<br />
den gesamten Stadtkurs. Souverän<br />
zog Lisa Bourboulis mit den Musikern<br />
an den Zuschauermassen auf<br />
den beidseitigen Tribünen vorbei.<br />
Der verdiente Beifall für das bekannt<br />
schwungvolle und unterhaltende<br />
Auftreten der Marchingband hallte<br />
von den Rängen.<br />
Herzblut_Mit Magazin<br />
2-spaltig (92mm) x 40mm<br />
1-farbig + 1 Zusatzfarbe<br />
August 2013<br />
...alle Abfahrten<br />
auch ab Lauf<br />
www.nrs-gutereise.de<br />
Insel Usedom 9.8. 4 Tg.HP 385,-<br />
Berlin - Potsdam 15.8. 4 Tg. 359,-<br />
Kärntner Seen 15.8. 4 Tg.HP 329,-<br />
Schwarzwald 22.8. 4 Tg.HP 289,-<br />
Lüneburger Heide 24.8. 3 Tg. 249,-<br />
Heiligenblut 24.8. 2 Tg.HP 149,-<br />
Rügen-Usedom 25.8. 5 Tg.HP 439,-<br />
Piemont und Palmenriviera<br />
28.8. - 1.9. 5 Tg.,HP 405,-<br />
Almenland 26.8. 4 Tg.HP 359,-<br />
Spreewald 29.8. 4 Tg.HP 359,-<br />
Zillertal 31.8. 3 Tg.HP 225,-<br />
Insel Krk 4.9. 5 Tg.HP 349,-<br />
Gardasee 5.9. 4 Tg.HP 299,-<br />
Toskana zum Sonderpreis<br />
12.8. - 16.8. 5 Tg.,HP 335,-<br />
Sylt - Halligen - Helgoland<br />
7.8. - 11.8. 5 Tg.,HP 519,-<br />
...oder in Ihrem Laufer Reisebüro<br />
Das beim Rennsport ungewöhnliche<br />
Erscheinungsbild der Laufer motivierte<br />
Kameraleute und Fotografen<br />
direkt während der Startaufstellung<br />
der Boliden zum Knipsen und<br />
Benefizveranstaltung unter der Schirmherrschaft<br />
von Bürgermeister Benedikt Bisping<br />
ZUMBA®-Open-Air zu Gunsten<br />
der Hochwasser-Opfer<br />
Die Turnabteilung des TV 1877 bietet<br />
dieses Jahr wieder ein Open-Air-<br />
Sommerprogramm an. Am Dienstag,<br />
Reisetipps...<br />
für die Sommerferien<br />
Insel Rügen<br />
18.8. / 15.9. 5 Tg.,HP ab 479,-<br />
Sonniges Tessin<br />
10.8. - 14.8. 5 Tg.,HP 445,-<br />
Schweizer Bahn-Traum<br />
4.9. - 8.9. 5 Tg.,HP 599,-<br />
Höhepunkte Südpolens<br />
18.8. - 23.8. 6 Tg.,HP 499,-<br />
Nordpolen - Masuren<br />
25.8. - 1.9. 8 Tg.,HP 839,-<br />
Norwegen mit Postschiff<br />
16.8. - 23.8. 8 Tg.,HPab 1429,-<br />
Schottland-Irland-England<br />
25.8. - 5.9. 12 Tg.,HP 1599,-<br />
Filmen. Aufnahmen der Spielleute<br />
waren kurz vor dem Rennen äußerst<br />
angesagt. Dennoch war höchste Eile<br />
geboten, um nicht mit der Direktübertragung<br />
„Sportschau live im Ersten“<br />
in Konflikt zu geraten. Gerade<br />
noch rechtzeitig vor dem Aufleuchten<br />
der heißen Startphase konnten<br />
die Spielleute die Strecke verlassen.<br />
Sie wurden über die Boxengasse<br />
ausgeleitet. Deswegen waren die von<br />
den Tribünen geforderten Zugaben<br />
nicht mehr möglich, denn Spengler,<br />
Paffett, Ekström & Co. drückten bereits<br />
auf die Tube und übertönten<br />
mit dröhnenden Motoren alle sonstigen<br />
Geräusche.<br />
den 13.8. sowie am Dienstag, den<br />
20.8. findet am Reigenplatz auf dem<br />
Kunigundenberg in 91207 Lauf/<br />
Pegnitz jeweils von 18.00 Uhr bis ca.<br />
19.30 Uhr eine ZUMBA®-Party für<br />
jederman(n) statt.<br />
Des Weiteren findet die gleiche<br />
Veranstaltung am Freitag, den 16.8.<br />
auch von 18.00 bis ca. 19.30 Uhr auf<br />
dem TV1877-Sportgelände statt. Bei<br />
Regenwetter weichen wir an diesem<br />
Termin in die Halle aus. Verschiedene<br />
Instruktoren aus der Region<br />
werden zum Gelingen beitragen und<br />
alle Beteiligten bei hoffentlich schönem<br />
Wetter ins Schwitzen bringen.<br />
Wie schon im letzten Jahr, ist auch<br />
dieses Mal die Teilnahme kostenfrei.<br />
Da es sich allerdings heuer um<br />
eine Party zu Gunsten der Hochwasser-Opfer<br />
in Bayern handelt, freuen<br />
wir uns, wenn die Spendenboxen<br />
nach den drei Veranstaltungen<br />
gut gefüllt sind. Jeder gibt, was er<br />
kann und will, jeder Euro zählt. Die<br />
Spenden werden zu 100 % weitergegeben.<br />
Weitere Information unter www.<br />
turnabteilung-tv1877.de oder unter<br />
09123-962582.<br />
MIT Lauf Juli 13
Neues aus den Vereinen<br />
Obst- und Gartenbauverein Lauf<br />
Einladung für alle<br />
zum Grillnachmittag<br />
Wir laden alle Mitglieder und Gäste<br />
zu einem Grillnachmittag mit gemütlichem<br />
Beisammensein am Samstag,<br />
17. August 2013, ab 16.00<br />
Uhr in den Biergarten auf dem<br />
Kunigundenberg ein. Für Getränke<br />
sorgt der Pächter Eichenmüller und<br />
für kalte und warme Speisen der<br />
Metzger Giering aus Neunhof mit<br />
seinem Grillstand.<br />
Wir bitten um zahlreiches Erscheinen.<br />
Info: www.gartenbauverein-lauf.<br />
de.<br />
D.V.<br />
Jehovas Zeugen Lauf<br />
Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />
Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />
Bibelstudium. Thema: „Legt gründlich<br />
Zeugnis ab für Gottes Königreich“<br />
(Apg. 20:24). Anschließend:<br />
Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />
Ansprachen sowie Podiumsgespräche<br />
und Interviews.<br />
Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />
Biblischer Vortrag (30 Minuten). Themen:<br />
4.8. Die wahre Religion stillt<br />
die Bedürfnisse der menschlichen<br />
Gesellschaft / 11.8. Wie sinnvoll<br />
ist dein Leben? / 18.8. Liebe – das<br />
Kennzeichen der wahren Christenversammlung<br />
/ 25.8. Warum die<br />
Menschheit ein Lösegeld benötigt<br />
Anschließend: Bibel- und Wachtturm-Studium<br />
(60 Minuten). Alle<br />
Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />
Besucher sind jederzeit willkommen.<br />
Keine Kollekte.<br />
„Gottes Wort ist Wahrheit!“ – Laufer<br />
Zeugen Jehovas bei Kongress im<br />
Grundig Stadion in Nürnberg<br />
Die rund 100 Zeugen Jehovas<br />
aus Lauf verfolgten den Kongress<br />
„Gottes Wort ist Wahrheit!“ im Nürnberger<br />
Grundig Stadion zusammen<br />
mit über 10700 Anwesenden aus<br />
ganz Franken, Teilen der Oberpfalz<br />
und Baden-Württembergs. Vom 5.<br />
bis 7. Juli befassten sich Jehovas<br />
Zeugen mit der Aussage Jesu aus<br />
dem Johannesevangelium, der zu<br />
Gott sagte: „Dein Wort ist Wahrheit.“<br />
In über 50 Referaten, zwei Bühnenstücken<br />
und einem Hörspiel wurden<br />
die Vertrauenswürdigkeit der Bibel<br />
und ihr praktischer Wert im täglichen<br />
Leben herausgestellt.<br />
Ein Höhepunkt des Kongresses war<br />
am Samstagmittag die Erwachsenentaufe<br />
im Stadion, mit der 44<br />
neue Gläubige in die Gemeinschaft<br />
der Zeugen Jehovas aufgenommen<br />
wurden.<br />
Weitere Informationen<br />
Wenn Sie weitere Informationen<br />
wünschen oder von jemand besucht<br />
werden möchten, der Ihnen kostenlos<br />
die Bibel näherbringt, dann<br />
wenden Sie sich bitte an die oben<br />
genannte Adresse oder klicken folgende<br />
Internetseite an: www.jw.org.<br />
Urlaub im 5-Sterne-Hotel<br />
Gewinnerin des Mit.-Gewinnspiels im Juli<br />
Neues vom<br />
Schachverein Lauf<br />
Termine im August 2013<br />
(alle Veranstaltungen finden im<br />
Vereinslokal Gasthof zur Linde in<br />
Heuchling, Neunkirchener Straße 6<br />
statt, wenn nicht gesondert erwähnt):<br />
1. August freier Trainings- und<br />
Spielabend – ab 18 Uhr Jugendtraining<br />
5. August der SV Lauf beim Ferienprogrammauftakt<br />
der KJR-AG<br />
Lauf beim TSV Lauf (14–17 Uhr)<br />
mit Schachkurs Teil 1<br />
8. August kein Schachabend,<br />
Vereinslokal geschlossen<br />
15. August kein Schachabend,<br />
Vereinslokal geschlossen<br />
22. August kein Schachabend,<br />
Vereinslokal geschlossen<br />
26. August der SV Lauf beim<br />
Ferienprogrammauftakt der<br />
KJR-AG Lauf beim TV 77 Lauf<br />
(14–17 Uhr) mit Schachkurs<br />
Teil 2<br />
29. August freier Trainingsund<br />
Spielabend – ab 18 Uhr<br />
Jugendtraining<br />
Vorschau:<br />
Tag des Schachs – der SV Lauf<br />
veranstaltet wieder das Freiluft-Schachevent<br />
für jedermann am Laufer<br />
Marktplatz am 14. September 2013<br />
ab 10 Uhr<br />
Aktuelle Terminänderungen und<br />
Berichte unter www.schachverein.<br />
lauf.de<br />
G. Petersammer, Pressewart SV Lauf<br />
Lions Club schenkte dem Glockengießer Alten- und<br />
Pflegeheim eine Veeh-Harfe<br />
Ich spiel Dir ein Lied …<br />
Foto: Privat<br />
LAUF — Lambert Herrmann, Herausgeber der Pegnitz-Zeitung, überreicht<br />
der Gewinnerin des Mit. Preisrätsels der Juli-Ausgabe, Ilse Bartsch (Mitte)<br />
aus Lauf, zusammen mit Christiane Zitzmann vom Fahner Verlag ihren<br />
Preis: 4 Übernachtungen mit Halbpension im Europäischen Hof in Bad<br />
Gastein im Wert von 1300 Euro. „Ich bin so überwältigt“, freut sich Bartsch.<br />
Sie wird eine langjährige und gute Freundin mit auf die Reise nehmen.<br />
<br />
Foto: Müller<br />
Mit einer Veeh-Harfe überraschte Dr.<br />
Jürgen Göske im Namen des Lions<br />
Club Lauf kürzlich die Bewohner des<br />
Glockengießer Alten- und Pflegeheims<br />
in der Galgenbühlstraße (Foto).<br />
Das nach seinem Erfinder Hermann<br />
Veeh, einem mittelfränkischen<br />
Rübenbauern, benannte Instrument<br />
ist sehr einfach, quasi aus dem Stegreif,<br />
zu spielen – ideal also für die<br />
Senioren, denen das Musizieren viel<br />
Freude macht. So stimmten sie auch<br />
gleich spontan mit ein, als Karl Loos,<br />
langjähriger Jugendchorleiter in Offenhausen,<br />
die Harfe erklingen ließ.<br />
Musik (be)greifbar machen<br />
Um seinem Sohn mit Down-Syndrom<br />
die Musik im wahrsten Sinne des<br />
Wortes (be)greifbar zu machen,<br />
hatte Hermann Veeh seinerzeit nach<br />
einem leicht erlernbaren, zugleich<br />
klanglich anspruchsvollen Instrument<br />
gesucht. Dabei stieß er auf<br />
alte Saitenzupfinstrumente mit Notenschablonen,<br />
deren Grundprinzip<br />
er weiterentwickelte, bis ein völlig<br />
neues Musikinstrument entstand:<br />
einfach in der Handhabung, spielbar<br />
in allen Tonarten – und das ganz<br />
ohne Notenkenntnisse.<br />
Nicht verwunderlich also, dass das<br />
Instrument so beliebt ist: in der<br />
Musikpädagogik ebenso wie in der<br />
Hausmusik und in Seniorenheimen<br />
wie der Einrichtung am Galgenbühl,<br />
wo es fortan ganz sicher für gute<br />
Unterhaltung sorgen wird.<br />
August 2013<br />
37
Mit <br />
Donnerstag 1.8.<br />
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />
„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />
Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />
Dokumenten, Abbildungen<br />
und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />
11.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25: Ausstellung<br />
„Feuer und Flamme. Die<br />
Geschichte der Feuerwehr von<br />
1850 bis heute“. Auf einer Fläche<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
von ca. 250 m 2 zeigen rund 400<br />
Exponate – darunter Großgeräte wie<br />
zwei historische Schlauchhaspeln,<br />
eine Handdruckspritze aus<br />
dem 19. Jahrhundert oder eine<br />
Motorspritze aus dem 2. Weltkrieg<br />
– den technischen Fortschritt im<br />
Kampf gegen die Flammen. Zu<br />
sehen sind unter anderem auch<br />
eine Modellgalerie mit verschiedenen<br />
Feuerwehrfahrzeugen,<br />
diverse Ausrüstungsgegenstände<br />
und Helme aus aller Welt,<br />
Spezialequipment und Schutzanzüge<br />
sowie Dioramen, die einen<br />
Einblick in die unterschiedlichen<br />
Einsatzbereiche der Feuerwehr<br />
geben. Abgerundet wird das<br />
Programm durch Präsentationen<br />
und Mitmachaktionen für Jung<br />
und Alt. Besucht werden kann<br />
die Ausstellung bis zum 5.1.2014,<br />
jeweils während der Öffnungszeiten<br />
des Museums (Mittwoch bis<br />
Sonntag, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr).<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter Tel. 09123/99030 sowie im<br />
Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Kochen ist Chefsache“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um<br />
ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />
Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />
Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />
Das Mit.-Gewinnspiel im August<br />
Beantworten Sie die Fragen und gewinnen Sie einen der attraktiven<br />
Preise. Beim genauen Studieren dieser Mit.-Ausgabe wird Ihnen<br />
deren Beantwortung nicht schwerfallen.<br />
Die Kennbuchstaben ergeben in der Reihenfolge das Lösungswort.<br />
Die Lösung senden Sie uns per Postkarte mit Angabe Ihres Namens,<br />
Adresse und Telefonnummer<br />
unter dem Kennwort: „Mit.-Gewinnspiel“ an:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf oder per E-Mail an: mit-gewinnen@fahnermedien.de<br />
(der Rechtsweg ist ausgeschlossen).<br />
Die Gewinner werden benachrichtigt.<br />
Einsendeschluss ist Dienstag, 13. August 2013<br />
1. Preis: 7 Übernachtungen inkl. Halbpension<br />
für 2 Personen im DZ im 4-Sterne Loev<br />
Hotel in Binz auf Rügen<br />
im Wert von 1400 Euro<br />
2. Preis: Ein Chinesisch/Thaifränkischer Brunch<br />
für 4 Personen im Hotel „Zum Alten<br />
Schloss“ in Kleedorf<br />
im Wert von 100 Euro<br />
3. Preis: 1 Warengutschein für Polsterstoffe von<br />
der Polsterei Intech im Wert von<br />
100 Euro (auch Anrechnung auf Handwerkerleistung<br />
möglich)<br />
4. Preis: 1 Wohlfühltag im Landhotel<br />
Sternwirt im Wert von 96 Euro<br />
5.-14. Preis: Je ein Gutscheinbuch Nürnberg Stadt und<br />
Land im Wert von je 17,95 Euro<br />
1.) Wie heißt auf der Ostseeinsel Rügen die 4-Sterne-<br />
Unterkunft im Ostseebad Binz?<br />
2.) Wo kann man seit bereits 100 Jahren eine<br />
wunderschöne Aussicht genießen?<br />
1<br />
3.) Wie heißt der edle Spender des Münzschatzes mit<br />
Nachnamen?<br />
3<br />
4.) Wie heißt der Schauspieler des dritten vorgestellten<br />
Filmes beim Laufer Sommerkino mit Nachnamen?<br />
5.) Wie heißt die kleine Gewinnerin des<br />
DAK-Malwettbewerbes?<br />
6.) Wie heißt ein in diesem Heft erwähnter, biofizierter<br />
Biergarten?<br />
2<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7.) Nennen Sie eines der Ausflugsziele des VdK bei der<br />
Fahrt in den Bayerischen Wald im Ort Freyung.<br />
7<br />
38<br />
August 2013
Der Veranstaltungskalender<br />
im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />
– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
18.00–19.00 Uhr, Rückersdorf<br />
Pegnitzwiese (Weidegrund, kleiner<br />
Weg neben Blumen Bauer):<br />
Qigong im Park. Die Veranstaltung<br />
ist kostenlos.<br />
Freitag 2.8.<br />
Kirchweih in Großengsee bis 5.<br />
August im Gasthaus Scharrer.<br />
Kirchweih in Bullach (bis zum<br />
5.8.2013)<br />
Kirchweih in Heuchling und<br />
Oedenberg (bis zum 4.8.3013)<br />
10.00 – 16.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Welcome<br />
to Dreamland“ – fünftägiger<br />
Musiktheater-Workshop für<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
acht bis 16 Jahren. Vom 2. bis<br />
zum 6. August stehen Schauspiel,<br />
Gesang und Tanz auf dem<br />
Stundenplan; es wird trainiert, experimentiert,<br />
gesungen, getanzt und<br />
Theater gespielt. Bei einer großen<br />
Abschlusspräsentation zeigen<br />
die Kursteilnehmer dann, was sie<br />
gelernt haben. Die Teilnahme an<br />
dem Workshop kostet 180 Euro;<br />
Anmeldungen werden unter Tel.<br />
09123/954490 entgegengenommen.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
im Internet unter: www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
8.) In welchem Ort des Nürnberger Landes findet vom 6.<br />
bis 8. September das traditionelle Schlossfest statt?<br />
Lösungswort:<br />
8<br />
9.) Was erweitert das Bayerische Rote Kreuz in Lauf<br />
speziell für Sportgruppen?<br />
9<br />
10.) Was vermitteln neuerdings die Caritas-Stützpunkte in<br />
Lauf und Röthenbach?<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
10<br />
Open-Air-Brunch<br />
Sonntag, 11. August, ab 10 Uhr<br />
Schulanfang<br />
Donnerstag, 12. September<br />
für alle Schulanfänger haben<br />
wir eine kleine Überraschung<br />
Chinesisch/ Thaifränkischer<br />
Brunch<br />
Sonntag, 22. September, 10 Uhr<br />
Landidyll Hotel<br />
„Zum alten Schloss“<br />
Kleedorf 5 • 91241 Kirchensittenbach<br />
Tel. 09151 860-0<br />
www.zum-alten-schloss.de<br />
Empfangswiese mit Pavillon,<br />
Spielplatz, Kneippbecken und<br />
Steinliegen<br />
Renovierter und klimatisierter<br />
Speisesaal für bis zu 140<br />
Personen – eine verschiebbare<br />
Trennwand sorgt für gesellige<br />
Atmosphäre bei kleinen Feiern<br />
Variable Bühne und Buffettheke<br />
Gemütliche Bartheke<br />
Stuhl- & Bankhussen<br />
21 moderne Hotelzimmer<br />
Sonnenterrasse für<br />
20-45 Personen<br />
Vier Sterne in Binz auf Rügen<br />
Neben den insgesamt 60 km feinen Sandstränden bietet Deutschlands<br />
größte Insel eine derartig landschaftliche und strukturelle Vielfalt wie keine<br />
andere. Pulsierende Ostseebäder, Nationalparks, weltberühmte Aussichten<br />
an der Küste, prächtige Alleen, verträumte Fischerdörfer und zahlreiche<br />
Parks, Gärten mit Schlössern und Herrenhäusern warten auf Sie. Im Südosten<br />
der Insel, direkt am Wasser und umgeben von weitläufi gen Waldund<br />
Heidegebieten sowie dem schilfumsäumten Schmachter See, liegt das<br />
ehrwürdige Ostseebad Binz. Freuen Sie sich auf eine wundervolle Auszeit<br />
im Loev Hotel, Ihrem familiengeführten Vier-Sterne-Haus, direkt im historischen<br />
Ortskern und nur 50 Meter vom Strand entfernt. Die elegant und liebevoll<br />
eingerichteten 77 Komfort DZ und Studios, teilweise auch barrierefrei<br />
und allergikerfreundlich, laden ebenso ein wie die familienfreundlichen<br />
Gästehäuser Villa Annabelle und Villa Eden mit ihren weitläufi gen Appartements<br />
für Selbstverpfl eger. Erleben Sie auch das Flair der französischen<br />
Brasserie, der großen Terrasse oder der Cocktailbar. Im Loev SPA mit u.a.<br />
Hamam, Badanwendungen, entspannenden Massagen und pfl egenden<br />
Packungen für einmalige Verwöhnmomente laden Sie Ihren Körper und<br />
Geist zu besonderen Wohlfühlbehandlungen ein. Selbstverständlich gehören<br />
auch die Saunalandschaft und ein Fitnessraum dazu. Und wer im<br />
Urlaub am Roulettetisch, mit Black Jack oder Poker sein Glück versuchen<br />
will, hat es zur Spielbank auch nicht weit, sie befi ndet sich gleich im Haus.<br />
Info & Buchung:<br />
Loev Hotel Rügen**** Tel. (038393) 39-0<br />
18609 Ostseebad Binz www.loev.de<br />
August 2013<br />
39
Mit <br />
Ellas Kolumne<br />
Hallo ihr Lieben,<br />
ich bin es wieder, eure Ella! Für alle, die mich<br />
noch nicht kennen, ich stamme aus dem illegalen<br />
Welpentransport, der letztes Jahr bei<br />
Erlangen sichergestellt wurde, und bin nach dem<br />
Tierheim ins schöne Lauf gezogen.<br />
Na, findet ihr das Wetter auch so schön wie ich,<br />
die Chefin nennt mich schon Grillwurst, weil<br />
ich so gerne in der prallen Sonne liege. Apropos<br />
Wurst, Frauchen und ich tun jetzt öfter was für<br />
unsere Bikinifigur – nicht dass ICH das nötig<br />
hätte, aber ich kann sie ja nicht alleine durch<br />
Impressum<br />
Mit <br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der Stadt Lauf<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamtherstellung:<br />
Fahner-Druck, Nürnberg<br />
Medien-Beratung :<br />
Barbara Brandmüller,<br />
Telefon 09123/ 175-112,<br />
Gabriele Piegl,<br />
Telefon 09123/ 175-113<br />
Christiane Zitzmann,<br />
Telefon 09123/ 175-124,<br />
Verlagsfax: 09123/175-110<br />
anzeigen@fahnermedien.de<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
Silvia Leitenbacher<br />
Titelbild:<br />
Pegnitz-Zeitung, Bad am Brunnen am<br />
Marktplatz in Lauf<br />
Amtliche Mitteilungen:<br />
Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz<br />
verantwortlich für den Inhalt amtlicher<br />
Mitteilungen: Katrin Hiller,<br />
Telefon 09123/184212<br />
E-Mail: redaktion.mit@stadt.lauf.de<br />
Sonstiges:<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Beiträge bitte an:<br />
E-Mail: mit@fahnermedien.de<br />
Verbreitete Auflage:<br />
Lauf und Ottensoos 14300 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />
Tel. 09123/175-150<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />
vom Verlag übernommen wurde,<br />
sind urheberrechtlich geschützt.<br />
den Wald joggen lassen. Deshalb laufe<br />
ich mit und passe auf sie auf, nicht dass<br />
irgendjemand auf die Idee kommt, ihr<br />
was zu tun.<br />
Ich bin jetzt übrigens ein hoch wichtiger<br />
Wachhund und wenn draußen was<br />
los ist, muss ich raus, mich ganz groß<br />
machen und laut schimpfen. Manchmal<br />
laufen die Menschen dann auch<br />
etwas schneller am Zaun vorbei – ob<br />
die Angst haben?!<br />
Nächsten Monat fahren wir in den<br />
Urlaub, ans Meer, da freu ich mich<br />
richtig drauf, das war schon letztes<br />
Jahr so schön, und im Meer<br />
baden macht so richtig Spaß, aber<br />
schwimmen möchte ich dann doch<br />
lieber nicht … dafür sind wir Bulldoggen ja auch<br />
nicht gebaut – oder sehe ich etwa aus wie ein<br />
Seehund?<br />
Ich bin mal gespannt, ob da, wo wir hinfahren,<br />
auch wieder so nette Hunde sind wie das letzte<br />
Mal und ich wieder einen Urlaubsfreund oder eine<br />
-freundin bekomme. Und vielleicht klappt das<br />
ja dann bis dahin mit meinem rosa Bulldoggen-<br />
Bikini!<br />
Ich wünsche euch einen schönen Sommer!<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages<br />
unzulässig!<br />
Unsere Sonderthemen in<br />
der September-Ausgabe:<br />
• Karpfensaison<br />
• Energie sparen<br />
• Garten im Herbst<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Anzeigenschluss für<br />
die September-Ausgabe:<br />
Mittwoch, 14. August 2013<br />
Redaktionsschluss für<br />
die September-Ausgabe:<br />
Mittwoch, 14. August 2013, 12 Uhr.<br />
Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />
eingereicht werden,<br />
können leider nicht mehr berücksichtigt<br />
werden! Beiträge bitte an:<br />
mit@fahnermedien.de.<br />
Erscheinungstermin der<br />
September-Ausgabe:<br />
Wuff – Eure Ella<br />
Donnerstag, 29. August 2013<br />
13.00 – 18.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />
„Klettern am Fels“ für<br />
Kinder und Jugendliche von 12<br />
bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />
von Jugendleitern des DAV Lauf<br />
geht es zum Klettern in die<br />
Fränkische Schweiz. Abfahrt ist um<br />
13.00 Uhr an der Heldenwiese.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Ziemlich beste Freunde“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um<br />
ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />
Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />
Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />
im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />
– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
17.00 Uhr: ADFC Stadtradeln<br />
Abschlusstour (ca. 50 km)<br />
„Durch das Hammerbachtal zum<br />
Happurger See“ Treffpunkt um<br />
17.00 Uhr am Bahnhof Lauf links<br />
vor dem Bahnhofsgebäude<br />
Samstag 3.8.<br />
Kirchweih in Bullach (bis zum<br />
5.8.2013)<br />
Kirchweih in Heuchling und<br />
Oedenberg (bis zum 4.8.3013)<br />
10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />
Besichtigung der Reichelschen<br />
Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />
Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung findet<br />
jeden ersten Samstag im Monat<br />
10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />
Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />
Uhr statt. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Internet unter www.<br />
altstadtfreunde-lauf.de.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />
Besichtigung der Türmerwohnung<br />
mit den Laufer Altstadtfreunden.<br />
Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch<br />
die Wohnung im Turm findet von<br />
Mai bis Oktober an jedem ersten<br />
Samstag im Monat statt. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
40 August 2013
Der Veranstaltungskalender<br />
Mobile Fußpflege<br />
sehr sorgfältig und fachkundig<br />
bei Ihnen zu Hause<br />
Nina Schumann<br />
Telefon 09151 / 9 08 7128<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Kokowääh 2“. Einlass: 19.30<br />
Uhr; die Vorführung startet mit<br />
Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />
25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
17.00 Uhr, Schnaittach, Rothenberg:<br />
Sommerfest des Skiclubs<br />
Rothenberg e.V.<br />
18.00 Uhr, Hüttenbach, Pilzangergelände<br />
der Spielvereinigung<br />
Hüttenbach: Sommerfest des MGV<br />
Eintracht Hüttenbach.<br />
Sonntag 4.8.<br />
Kirchweih in Bullach (bis zum<br />
5.8.2013)<br />
Kirchweih in Heuchling und<br />
Oedenberg<br />
Lauf – Moritzberg: Wanderung<br />
zum Moritzberg. Anlässlich der<br />
Ju biläumsfeier des Verschönerungsvereins<br />
Moritzberg bietet der<br />
Fränkische Albverein eine geführte<br />
Wanderung vom Bahnhof Lauf<br />
links der Pegnitz zum Moritzberg<br />
an; am Nachmittag geht es zurück.<br />
Treffpunkt/Abfahrt ist um 10.23<br />
Uhr am S-Bahnhof „Lauf links der<br />
Pegnitz“. Die Strecke (ca. 13 km,<br />
Gehzeit ca. 3,5 Stunden) führt über<br />
Forst- und Waldwege und ist für<br />
Teilnehmer jeden Alters geeignet.<br />
Wanderführer ist Wolfgang Gruner,<br />
FAV.<br />
12.00 – 17.30 Uhr, Moritzberg:<br />
„100 Jahre Aussicht auf dem<br />
Moritzberg“. Zum 100-jährigen<br />
Jubiläum der Einweihung des<br />
Aussichtsturms auf dem Moritzberg<br />
lädt der Verschönerungsverein<br />
Moritzberg zur Jubiläumsfeier mit<br />
Ausstellung ein. Der Eintritt und<br />
die Turmbesteigung sind an diesem<br />
Tag frei, für das leibliche Wohl<br />
sorgt der benachbarte Berggasthof;<br />
dazu spielen „Die Zwei lustigen<br />
Drei“. Weitere Informationen finden<br />
Sie im Internet unter: www.<br />
Verschoenerungsverein-Moritzberg.<br />
de sowie per Mail an: info@<br />
Verschoenerungsverein-Moritzberg.<br />
de.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Gemeindehaus<br />
Christuskirche: Isrealsonntag in<br />
Lauf. Thema: Israel heute 2013<br />
– ein Licht-Vor-Zeichen unter den<br />
Nachbarnationen – Rückschau<br />
und Vorschau – hin auf die<br />
Heilsvollendung durch Gott (nach<br />
Jes. 19) aus prophetischer Sicht.<br />
Moderation und Vortrag von Horst<br />
Kalupner OStR (i.UnR.). Veranstalter:<br />
Christen im Beruf.<br />
Montag 5.8.<br />
Kirchweih in Bullach<br />
14.00 – 17.30 Lauf, Sportgelände<br />
des TSV, Röthenbacher Str.: „Los<br />
geht’s!“ – Offizieller Start des Laufer<br />
Ferienprogramms für Kinder und<br />
Jugendliche von sechs bis 15 Jahren<br />
mit Spielfest, Schachkurs, Minigolf,<br />
Fußball, Briefmarkentausch und<br />
vielem mehr. Teilnehmergebühr: 1<br />
Euro ***<br />
Dienstag 6.8.<br />
8.45 – 14.30 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />
Eisenbahn-Erlebnistag<br />
für Kinder und Jugendliche von<br />
acht bis 14 Jahren. Unter Leitung<br />
von Bürgermeister Benedikt Bisping<br />
geht es ins Kinder-Bahn-Land des<br />
Nürnberger DB-Museums. Abfahrt<br />
ist um 8.45 Uhr am Bahnhof lauf<br />
links. Teilnehmergebühr: 8 Euro<br />
(incl. Bahnfahrt und Eintritt ins<br />
Museum). ***<br />
17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater:<br />
„Wel come to Dreamland“ –<br />
Abschlusspräsentation. Die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
des Musiktheater-Workshops zeigen,<br />
was sie gelernt haben, und<br />
präsentieren coole Moves zu super<br />
Songs. Der Eintritt ist frei.<br />
18.00–19.00 Uhr, Röthenbach:<br />
Qigong im Park. Treffpunkt:<br />
Jugendhaus, Parkstraße (Waldlichtung<br />
am Alten Kriegerdenkmal). Die<br />
Veranstaltung ist kostenlos.<br />
Mittwoch 7.8.<br />
9.45 – 16.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />
Action-Tag des THW<br />
für Kinder und Jugendliche von<br />
12 bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />
von Jugendleitern des THW Lauf<br />
wird am Baggersee in Happurg<br />
ein Floß gebaut und auch gleich<br />
gemeinsam ausprobiert. Treffpunkt<br />
ist beim THW in der Beethovenstr.<br />
8. Teilnehmergebühr: 5 Euro (inkl.<br />
Vesper). ***<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />
Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />
„Fit mit System“ für Kinder<br />
ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />
Training, Workout und Fitness<br />
unter fachkundiger Anleitung eines<br />
Trainers. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />
***<br />
20.00 Uhr, Lauf, Barth Park: Qigong<br />
im Park. Die Veranstaltung ist<br />
kostenlos.<br />
Donnerstag 8.8.<br />
13.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg:<br />
Laufer Ferienprogramm für Kinder<br />
und Jugendliche von sechs bis<br />
15 Jahren: „So ein Theater“.<br />
Die Teilnehmer wandern mit<br />
der Bergwacht zum Dehnberger<br />
Hof Theater, wo auf sie ein<br />
großes Showprogramm wartet.<br />
Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf.<br />
Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />
Imbiss). ***<br />
16.00 Uhr, Lauf Johannissaal<br />
des evangelischen Pfarramts,<br />
ANGEBOT<br />
DES MONATS<br />
PREISGÜNSTIG<br />
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499,– €<br />
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inkl. Anlieferung, Einbau<br />
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www.hausrat-boeckmann.de<br />
info@hausrat-boeckmann.de<br />
Kirchenplatz 11: „Neuigkeiten<br />
aus Jijuy“ – der Kreativshop<br />
Christuskirche lädt zum Vortrag<br />
ein. Schwester Vreni berichtet<br />
über die Arbeit der Christusträger-<br />
Schwestern in Jujuy/Argentinien,<br />
die Kinder aus den Elendsvierteln<br />
in dem Waisenhaus „Hogar del<br />
Sol“ („Haus der Sonne“) und der<br />
Kindertagesstätte „Arche Noah“<br />
betreuen und regelmäßig mit Geld<br />
aus den Kreativshop-Verkäufen<br />
unterstützt werden. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Die effektive Fußpflege<br />
Einzigartig verträglich<br />
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August 2013<br />
41
Mit <br />
Anzeige<br />
Meistergoldschmiede feierte<br />
Ladeneröffnung<br />
Dora Steiger, die Inhaberin der Meistergoldschmiede,<br />
lud am 29.6.2013<br />
zu ihrer Neueröffnung in der Kupfergartenstraße<br />
ein. Das rege Interesse<br />
und die zahlreichen Besucher<br />
erfreuten die Goldschmiedin, die<br />
im Rahmen der Eröffnung ihr eindrucksvolles<br />
Meisterstück sowie weitere<br />
prämierte Werke präsentierte.<br />
Ein weiteres Highlight zur Eröffnung<br />
war ein Gewinnspiel, bei dem als<br />
Preise ein Collier und ein Goldschmiedekurs<br />
zu gewinnen waren.<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Dora Steiger bietet in ihrer Meistergoldschmiede<br />
besondere, handgefertigte<br />
Unikate, die direkt vor Ort in<br />
der Werkstatt entstehen. Durch ihre<br />
schlichte Eleganz sind die Schmuckstücke<br />
zeitlos und für jeden tragbar.<br />
Auch Reparaturen, Umarbeitungen<br />
und Anfertigungen bietet die Goldschmiedemeisterin<br />
in ihrer Werkstatt.<br />
Wer selbst kreativ werden will,<br />
kann hier Trauringkurse und ab<br />
September auch Goldschmiedekurse<br />
besuchen. Weitere Informationen<br />
gibt es auf www.dora-steigner.de.<br />
Lauf · Simonshofer Straße 3 · Telefon 09123/9 98 99 10<br />
www.esat-friseure.de<br />
Öffnungszeiten: Di.+ Mi. 9 bis 19 Uhr · Do.+ Fr. 9 bis 20 Uhr · Sa. 8 bis 14 Uhr, Mo. Ruhetag<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Hannah Arendt“. Einlass: 19.30<br />
Uhr; die Vorführung startet mit<br />
Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />
25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Freitag 9.8.<br />
13.00 – 18.30 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />
Höhlentour für Kinder<br />
und Jugendliche von 12 bis 15<br />
Jahren. Ausgerüstet mit Stirnlampen<br />
und Helm erkunden die Teilnehmer<br />
der Exkursion unter Anleitung eines<br />
Höhlenführers die Schönsteinhöhle<br />
im Landkreis Forchheim. Abfahrt ist<br />
um 13.00 Uhr an der Heldenwiese.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
14.00 – 16.00 Uhr, Lauf: Laufer<br />
Ferien programm: Schatzsuche<br />
in der Laufer Altstadt für Kinder<br />
und Jugendliche von zehn bis<br />
15 Jahren. Gemeinsam mit den<br />
Altstadtfreunden erkunden die<br />
Teilnehmer die Altstadt und die<br />
Laufer Felsenkeller. Treffpunkt:<br />
„Altes Rathaus“ am Marktplatz.<br />
Teilnehmergebühr: 3 Euro. ***<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Wer’s glaubt wird selig“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um<br />
ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />
Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />
Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />
im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />
– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
14.00–18.00 Uhr, Hüttenbach,<br />
gemeindlicher Bauhof: Spielmobil<br />
Kreativworkshop „Basteln mit<br />
Wäscheklammern“ (Kemmentinis)<br />
Samstag 10.8.<br />
Kirchweih in Ittling bis 12. August<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />
siehe gleiche Veranstaltung am<br />
3. August.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Skyfall“. Einlass: 19.30 Uhr; die<br />
Vorführung startet mit Einbruch<br />
der Dunkelheit um ca. 21.30<br />
Uhr. Für Getränke und Imbiss ist<br />
vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />
25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Montag 12.8.<br />
9.00 – 13.30 Uhr, Lauf: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Faszination<br />
Natur“ – eine Exkursion für<br />
Kinder und Jugendliche von sechs<br />
bis 12 Jahren. Gemeinsam mit<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping und<br />
Mitgliedern des Bund Naturschutz<br />
machen sich die Teilnehmer auf den<br />
Weg in die Bitterbachschlucht und<br />
zur Ökostation Kunigundenberg<br />
und erfahren Wissenswertes<br />
zur Flora und Fauna in Lauf.<br />
Teilnehmergebühr: 4 Euro (inkl. Bio-<br />
Picknick). ***<br />
10.00 – 14.00 Uhr, Lauf, Firma<br />
EMUGE: Laufer Ferienprogramm:<br />
„Metall, ein vielseitiger Werkstoff“<br />
– ein Kurs für Kinder und<br />
Jugendliche von 12 bis 15 Jahren.<br />
Unter Anleitung eines erfahrenen<br />
Ausbilders stellen die Teilnehmer<br />
ein eigenes Werkstück her, in das<br />
sie ihren Namen eingravieren.<br />
Teilnehmergebühr: 3 Euro (inkl.<br />
Getränken und Mittagessen). ***<br />
Dienstag 13.8.<br />
14.00 – 16.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Entdecken,<br />
Spielen, Basteln“ – ein Nachmittag<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
von sechs bis 15 Jahren. Teilnehmergebühr:<br />
1 Euro (inkl.<br />
Imbiss). ***<br />
18.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Reigenplatz<br />
auf dem Kunigundenberg: Zumba-<br />
Party des TV 1877. Zum Open-<br />
Air-Zumba-Workout laden die<br />
Turnabteilung des TV 1877 und<br />
Instruktoren aus der Region alle<br />
Tanz- und Fitnessfreunde ein. Egal<br />
ob Vereinsmitglied oder nicht,<br />
jeder ist herzlich willkommen. Die<br />
Teilnahme ist kostenfrei; Spenden<br />
zu Gunsten der Hochwasser-Opfer<br />
in Bayern werden aber gerne entgegengenommen.<br />
Bei Regenwetter<br />
findet das Training in der Halle<br />
statt. Weitere Information erhalten<br />
Sie unter Tel. 09123/962582 sowie<br />
im Internet unter www.turnabteilung-tv1877.de.<br />
18.00–19.00 Uhr, Röthenbach:<br />
Qigong im Park. Treffpunkt:<br />
Jugendhaus, Parkstraße (Waldlichtung<br />
am Alten Kriegerdenkmal). Die<br />
Veranstaltung ist kostenlos.<br />
42 August 2013
Der Veranstaltungskalender<br />
Mittwoch 14.8.<br />
10.00 – 13.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Steinsuppe“ –<br />
Eine Geschichte zum Mitspielen<br />
und Mitkochen für Kinder und<br />
Jugendliche von sechs bis 15<br />
Jahren. Teilnehmergebühr: 4 Euro<br />
(inkl. Zutaten für eine gemeinsam<br />
gekochte „Steinsuppe“). ***<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />
Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />
„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />
Jahren und Jugendliche: Training,<br />
Workout und Fitness unter fachkundiger<br />
Anleitung eines Trainers.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
20.00 Uhr, Lauf, Barth Park: Qigong<br />
im Park. Die Veranstaltung ist<br />
kostenlos.<br />
Donnerstag 15.8.<br />
9.30 – 17.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />
Schnupperkurs Topo<br />
Kajak für Kinder und Jugendliche<br />
von zehn bis 15 Jahren. Unter<br />
Anleitung von Fachübungsleitern<br />
der Naturfreunde Lauf erlernen<br />
die Kursteilnehmer am Happurger<br />
Stausee die Grundlagen des<br />
Kanufahrens. Treffpunkt ist an der<br />
Heldenwiese. Teilnehmergebühr: 20<br />
Euro (inkl. Picknick). Bei schlechtem<br />
Wetter entfällt die Veranstaltung.<br />
***<br />
15.00 – 17.00 Uhr, Lauf, AWO-<br />
Begegnungsstätte am Hämmernplatz:<br />
Laufer Ferienprogramm:<br />
„Summer Moves“ für Kinder<br />
und Jugendliche von zehn bis<br />
15 Jahren. Unter Anleitung<br />
einer ausgebildeten Trainerin der<br />
Karnevalsgesellschaft Hilaritas lernen<br />
und üben die Kursteilnehmer<br />
verschiedene Showtänze.<br />
Teilnehmergebühr: 2 Euro. ***<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film „Love<br />
is all you need“. Einlass: 19.30<br />
Uhr; die Vorführung startet mit<br />
Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />
25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Freitag 16.8.<br />
Kirchweih in Schönberg, am<br />
Letten und in Simonshofen (bis<br />
zum 18.8.2013)<br />
14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Parkplatz<br />
Bitterbachhalle, Dasch straße:<br />
Ferienprogramm: „Geschicklichkeit<br />
auf zwei und vier Rädern“<br />
– Fahrrad und Kartturnier für<br />
Kinder und Jugendliche von sechs<br />
bis 15 Jahren. Teilnehmergebühr: 1<br />
Euro (inkl. Imbiss). ***<br />
18.00 Uhr, Lillinghof, Segelflugplatz:<br />
Misty Mountain – Two days of<br />
love & peace & loud music. Einlass<br />
ab 17.00 Uhr. Camping und Parken<br />
im Eintrittspreis enthalten. Weitere<br />
Infos und Karten im Vorverkauf<br />
unter www.frankentipps.de/eventby_tickets_form-eventid-113856.<br />
html.<br />
18.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Sportpark<br />
am Haberloh: Zumba-Party des<br />
TV 1877. Zum Open-Air-Zumba-<br />
Workout laden die Turnabteilung<br />
des TV 1877 und Instruktoren<br />
aus der Region alle Tanz- und<br />
Fitnessfreunde ein. Egal ob Vereinsmitglied<br />
oder nicht, jeder ist<br />
herzlich willkommen. Die Teilnahme<br />
ist kostenfrei; Spenden zu Gunsten<br />
der Hochwasser-Opfer in Bayern<br />
werden aber gerne entgegengenommen.<br />
Bei Regenwetter findet<br />
das Training in der Halle statt.<br />
Weitere Information erhalten Sie<br />
unter Tel. 09123/962582 sowie im<br />
Internet unter www.turnabteilungtv1877.de.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Django Unchained“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um<br />
ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />
Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />
Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />
im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />
– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Samstag 17.8.<br />
Kirchweih in Schönberg, am<br />
Letten und in Simonshofen (bis<br />
zum 18.8.2013)<br />
8.50 Uhr: Sehr anspruchsvolle<br />
ADFC-Tagesradtour (ca. 70 km, 21<br />
km/h auf der Ebene). Gleich hinter<br />
Hersbruck beginnt das malerische<br />
Sittenbachtal und schlängelt sich,<br />
von zahlreichen Hügeln umgeben,<br />
Richtung Norden bis nach<br />
Steinensittenbach. Auf unserer<br />
diesjährigen „Hoch hinaus“-Tour<br />
nehmen wir diese und weiter östlich<br />
gelegene Hügel in Angriff,<br />
denn es ist kaum zu glauben, welch<br />
herrliche und mitunter hochprozentige<br />
Anstiege darauf warten, mit<br />
dem Radl erklommen zu werden.<br />
70 Kilometer, die es in sich haben.<br />
Für die Vormittagsetappe bitte<br />
ausreichend Verpflegung mitnehmen.<br />
Treffpunkt um 8:50 Uhr am<br />
Bahnhof Hersbruck rechts Pegnitz,<br />
Nordausgang.<br />
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Sandy Gräf eröffnete Friseursalon <br />
„Hair Emotions“ in<br />
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Ausgestattet mit viel Talent, Kreativität,<br />
Liebe und Freude am Beruf<br />
eröffnete Sandy Gräf einen neuen,<br />
trendigen Friseursalon in Reichenschwand<br />
in der Nürnberger Straße<br />
18 an der B 14 mit der Bezeichnung<br />
„Hair Emotions“. Die Gäste der<br />
offiziellen Eröffnung waren vom stilvollen<br />
Ambiente der Ausstattung der<br />
Geschäftsräume begeistert. Die neu<br />
gestalteten Räumlichkeiten versprechen<br />
eine ruhige und entspannende<br />
Wohlfühl-Atmosphäre.<br />
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ihrer Kunden unterstreichen.<br />
„Schließlich spiegelt die Frisur ein<br />
12.00 Uhr, Lillinghof, Segelflugplatz:<br />
Misty Mountain – Two days of<br />
love & peace & loud music. Ab<br />
12 Uhr Frühschoppen, Hauptbühne<br />
ab 14.30. Camping und Parken<br />
im Eintrittspreis enthalten. Weitere<br />
Infos und Karten im Vorverkauf<br />
unter www.frankentipps.de/eventby_tickets_form-eventid-113856.<br />
html.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />
siehe gleiche Veranstaltung am<br />
3. August.<br />
14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />
Besichtigung der Reichel -<br />
Lebensgefühl wider“,<br />
so die Geschäftsinhaberin.<br />
Für die Haarpflege<br />
und Kolorierungen mit<br />
hochwertigen, natürlichen<br />
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über vier Arbeitsplätze und zwei<br />
Waschplätze und wird zunächst<br />
von Sandy Gräf allein betrieben.<br />
Der Salon ist dienstags, mittwochs<br />
und freitags von 9.00 bis 18.00 Uhr,<br />
donnerstags von 9.00 bis 19.00 Uhr<br />
und samstags von 9.00 bis 14.00<br />
Uhr geöffnet. „Hair Emotions“ ist<br />
unter der Rufnummer 09151/9 05<br />
87 01 erreichbar. Ab August 2013<br />
ergänzen wechselnde Aktionen das<br />
Angebot.<br />
schen Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />
Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Beschreibung hierzu<br />
siehe gleiche Veranstaltung am 3.<br />
August.<br />
15.00 – 17.00 Uhr, Ottensoos,<br />
Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 11:<br />
Ferienprogramm: „Pappkameraden“<br />
– ein Bastelkurs für<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
acht bis 15 Jahren. Nach einem<br />
Rundgang durch das Museum<br />
im Kulturbahnhof basteln die<br />
Kursteilnehmer aus verschiedenen<br />
Verpackungsmaterialien originelle<br />
Figuren. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />
***<br />
15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />
Altstadtfreunde Lauf durch<br />
die historischen Felsenkeller.<br />
August 2013<br />
43
Mit <br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Treffpunkt ist die Reichelsche<br />
Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch die<br />
Felsenkeller findet an jedem dritten<br />
Samstag im Monat statt. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Jesus liebt mich“. Einlass: 19.30<br />
Uhr; die Vorführung startet mit<br />
Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />
25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
15.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Feuerwehr<br />
gerätehaus: Grillfest der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Heuchling. Für<br />
Gute Laune sorgen die Hallodri´s.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
18.00 Uhr, Kersbach, Feuerwehrhaus:<br />
Grillfest der Feuerwehr<br />
Kers bach/Weißenbach.<br />
Sonntag 18.8.<br />
Kirchweih in Schönberg, am<br />
Letten und in Simonshofen<br />
9.45 Uhr. Lockere ADFC-Tagesradtour<br />
(ca. 74 km, 17 km/h auf<br />
der Ebene). Zuerst erkunden wir<br />
die Radlerrastplätze im Pegnitzund<br />
Hammerbachtal, bevor wir<br />
über Ober- und Unterrieden ins<br />
Schwarzachtal gleiten. Nach einer<br />
Der Kirchweihkalender<br />
Bullach Foto: Brinek<br />
Kirchweih-Impressionen<br />
Weigenhofen Foto: G. Jahn<br />
Simonshofen Foto: Pegnitz-Zeitung<br />
Heuchling Foto: Pegnitz-Zeitung<br />
Schönberg<br />
Kirchweihen, Feste und Märkte<br />
August<br />
1. bis 5. August: Kirchweih in Heuchling<br />
und Oedenberg<br />
2. bis 5. August: Kirchweih in<br />
Bullach und Großengsee<br />
3. bis 5. August: Kirchweih in<br />
Siegersdorf<br />
9. bis 12. August: Kirchweih in Neunkirchen<br />
a. S., Rollhofen und Speikern<br />
10. bis 12. August: Kirchweih in<br />
Ittling<br />
16. bis 18. August: Kirchweih in Simonshofen,<br />
Schönberg und Letten<br />
16. bis 19. August: Kirchweih am<br />
Moritzberg, in Rockenbrunn und<br />
Diepersdorf<br />
23. bis 26. August: Kirchweih in<br />
Winterstein<br />
23. bis 27. August:<br />
Kirchweih in Röthenbach<br />
(Blumenfest 25.08.)<br />
Viel Spaß und<br />
schönes Wetter<br />
auf den<br />
Kirchweihen<br />
Praxis für alle<br />
Privatkassen und Selbstzahler<br />
30. August bis 1. September:<br />
Kirchweih in Weigenhofen<br />
September<br />
6. bis 8. September:<br />
Schlossfest in Schwaig<br />
14. bis 15. September:<br />
Hämmernkirchweih in Lauf<br />
22. September:<br />
Brunnenfest in Lauf<br />
27. bis 30. September:<br />
Kirchweih in Kirchröttenbach und<br />
Freiröttenbach<br />
Oktober<br />
11. bis 14. Oktober:<br />
Kirchweih in Herpersdorf<br />
12. Oktober:<br />
Kirchweih in Beerbach<br />
13. Oktober:<br />
Herbstmarkt in Schnaittach<br />
18. bis 20. Oktober:<br />
Kirchweih in Günthersbühl und<br />
Nuschelberg<br />
Neunkirchener Straße 8,<br />
Lauf, Tel. 09123/96 25 35<br />
Urlaub v. 5. bis 9. August<br />
Programm zur Kirchweih in Schönberg<br />
Donnerstag, 15.8.<br />
ab 17 Uhr Vogelsuppe im<br />
Gasthaus Rotes Ross<br />
Freitag, 16.8.<br />
abends Livemusik an der Weizenbar<br />
der Kirchengemeinde Schönberg<br />
Samstag, 17.8.<br />
ab ca. 15:00 Uhr Baumaufstellen am<br />
Kirwaplatz, 19:00 Uhr: Bieranstich<br />
durch den Bürgermeister der Stadt<br />
Lauf im Roten Ross, anschließend<br />
im Zelthof Livemusik, ab ca. 20:00<br />
Uhr: Grillen der Kirwaboum am<br />
Kirwaplatz<br />
Sonntag, 18.8<br />
um 9:00 Uhr Kirchweihgottesdienst<br />
in der Jakobuskirche, anschließend<br />
Frühschoppen an der Weizenbar mit<br />
musikalischer Unterstützung durch<br />
den Posaunenchor, ab ca. 18:00 Uhr<br />
Austanzen des Kirchweihbaumes, ab<br />
ca. 20:00 Uhr Tanz- und Livemusik<br />
von „Die Saitenspinner“ im Saal des<br />
Gasthauses Rotes Ross, Barbetrieb<br />
ab 21:00 Uhr (Eintritt frei), um ca.<br />
21:30 Uhr Verlosung des diesjährigen<br />
Kirchweihbaumes<br />
Montag, 19.8.<br />
ab 10 Uhr: Damen- und Herrenfrühschoppen<br />
im Gasthaus Rotes Ross<br />
mit Livemusik<br />
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Programm zur Kirchweih in Heuchling<br />
Donnerstag, 1. August<br />
ab 17.00 Uhr Vogelsuppe<br />
Freitag, 2. August<br />
19.00 Uhr Bieranstich mit Einschießen<br />
der Kirwa durch die SG<br />
Heuchling, Stimmung mit den<br />
ALLROUNDS<br />
Samstag, 3. August<br />
ab 15.30 Uhr Kirwabaumaufstellen;<br />
ab 18.30 Uhr Stimmung<br />
mit den SAYONARAZ<br />
Sonntag, 4. August<br />
ab 10.00 Uhr Frühschoppen; ca.<br />
17.00 Uhr Betzenaustanzen; ab<br />
18.00 Uhr Stimmung mit GIN<br />
TONIC<br />
Montag, 5. August<br />
ab 10.00 Uhr Frühschoppen; um<br />
18.00 Uhr Kirwa-Olympiade; ab<br />
18.00 Uhr Kirwaausklang mit<br />
ALLROUNDS; ca. 22.00 Uhr großes<br />
Abschluss-Feuerwerk<br />
Die Heuchlinger Kirwaboum und<br />
-madla laden herzlich ein.<br />
44<br />
August 2013
Der Veranstaltungskalender<br />
stärkenden Einkehr in Grünsberg<br />
folgen wir verschiedenen Routen<br />
der Frankenalbtouren, um<br />
über Feucht und Fischbach bei<br />
Schwaig wieder ins Pegnitztal zu<br />
kommen. Treffpunkt um 9:45 am<br />
S-Bahnhof Lauf links der Pegnitz,<br />
am Bahnhofsgebäude.<br />
10.00 Uhr, Kersbach, Feuerwehrhaus:<br />
Weißwurstfrühschoppen<br />
anlässlich des Grillfestes der<br />
Feuerwehr Kers bach/Weißenbach.<br />
Ab 11.00 Uhr gibt es für den<br />
Mittagstisch Gegrilltes sowie Kaffee<br />
und Kuchen bis 14.00 Uhr. Unsere<br />
kleinen Feuerwehrkinder erwartet<br />
eine große Hüpfburg und andere<br />
Attraktionen.<br />
Montag 19.8.<br />
9.00 – 17.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />
„Mit dem Schiff durch<br />
den Donaudurchbruch“ – ein<br />
Ausflug für Kinder und Jugendliche<br />
von sechs bis 15 Jahren. Mit<br />
dem Bus geht es nach Kelheim<br />
zur Befreiungshalle; danach<br />
stehen eine Waldwanderung,<br />
eine Besichtigung des Klosters<br />
Weltenburg und eine Schiffsfahrt<br />
durch den Donaudurchbruch auf<br />
dem Programm. Treffpunkt ist um<br />
8.45 Uhr an der Heldenwiese.<br />
Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />
Vesper). ***<br />
Dienstag 20.8.<br />
10.00 – 14.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Die Reise zum<br />
Kata Teochi“ – Mitmachtheater<br />
für Kinder von sieben bis 12<br />
Jahren mit Basteln, Spiel, Spaß<br />
und einem gemeinsamen Grillfest.<br />
Der Kirchweihkalender<br />
Programm zur Kirchweih in Bullach<br />
Freitag, 2. August:<br />
19.00 Uhr Vogelsuppe; 20.00 Uhr<br />
Anschießen der Kirwa durch die<br />
Siegersdorfer Schützen, anschließend<br />
Bieranstich durch Stadtrat<br />
Björn Breuer, „Die Lederhosen“<br />
spielen auf.<br />
Samstag, 3. August:<br />
12.00 Uhr Einholen des Kirwabaumes<br />
(Treffpunkt Gasthaus<br />
Eckert); 15.00 Uhr Aufstellen<br />
des Kirwabaumes – musikalisch<br />
begleitet durch die Kirchröttenbacher<br />
Wallfahrtsmusikanten; 20.00<br />
Uhr Stimmung mit „Gin Tonic“ im<br />
Festzelt<br />
Sonntag, 4. August:<br />
Ab 11.30 Uhr Mittagstisch im<br />
Festzelt, nachmittags Kuchen- und<br />
Kaffeebar; ab 14.00 Uhr Zug der<br />
Kirwaboum und -madla durchs<br />
Dorf; ab 18.15 Uhr Austanzen des<br />
Kirwabaumes mit Kirchröttenbacher<br />
Wallfahrtsmusikanten; ab<br />
20.00 Uhr Rockabend mit Stimmungsband<br />
„Die Union“<br />
Montag, 5. August:<br />
10.00 Uhr Frühschoppen, getrennt<br />
nach Männer und Frauen, mit<br />
den „Mönchen“, es spielen die<br />
„Allrounds“; 19.30 Uhr Kirwa-<br />
Ausklang mit den „Coconuts“<br />
Der Eintritt in das Festzelt ist am<br />
ganzen Wochenende frei.<br />
Die Bullacher Kirwamadla und<br />
-boum freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Programm zur Kirchweih in Weigenhofen<br />
Freitag, 30. August:<br />
20.00 Uhr Bieranstich durch den<br />
Bürgermeister der Stadt Lauf,<br />
anschließend Live-Musik mit der<br />
Band „Tough Talk“<br />
Samstag, 31. August:<br />
20.00 Uhr Rock- und Pop-Abend<br />
mit „Aeroplane“<br />
Sonntag, 1. September:<br />
9.30 Uhr Festgottesdienst; 10.30<br />
Uhr Weißwurst-Frühschoppen; ab<br />
12 Uhr Mittagessen; ab 14.00 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen; 18.30 Uhr Kirwabaumaustanzen,<br />
anschließend<br />
Stimmung mit „Four Seasons“<br />
Montag, 2. September:<br />
9.30 Uhr Frühschoppen; 18.30 Uhr<br />
Kirwabaumaustanzen der Altkirwaboum,<br />
anschließend Kirwaausklang<br />
mit „Ach und Krach“<br />
Auf Ihren Besuch freut sich der<br />
Kirchweihverein Weigenhofen e.V.<br />
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Geöffnet: Fr. 14-21 Uhr, Sa./So. 14-19 Uhr.<br />
Programm zur Kirchweih in Simonshofen<br />
Freitag, 16. August<br />
18.00 Uhr Vogelsuppe „Kirwaeinklang“;<br />
19.00 Kirwa einschießen<br />
mit Böllerkanone, es spielt<br />
Ding’l Dang’l & Friends; 19.30<br />
Bieranstich und Begrüßung; 21.00<br />
Uhr Barbetrieb<br />
Samstag, 17. August<br />
17.00 Uhr Kirwabaum einfahren<br />
mit Kirwa-Strolche; 18.00 Uhr<br />
Kirwabaum aufstellen; 19.00 Uhr<br />
Musik mit Saigat’n; 21.00 Barbetrieb<br />
Sonntag, 18. August<br />
9.30 Uhr Zeltgottesdienst; 10.30<br />
Uhr Frühschoppen mit Musik von<br />
Georg Spöttling (bis 14.30 Uhr);<br />
12.00 Uhr Mittagessen; 14.00 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen/Kinderprogramm;<br />
17.30 Uhr Austanzen des<br />
Kirwabaumes; 19.00 Uhr es spielt<br />
SAYONARAZ; 21.00 Barbetrieb<br />
Montag, 19. August<br />
10.30 Uhr Frühschoppen mit DJ<br />
Andy (bis 14.30 Uhr); 11.30 Uhr<br />
Mittagessen; 18.00 Uhr Austanzen<br />
des Kirwabaumes durch die Alt-<br />
Kirwaboum; 20.00 Uhr Musik mit<br />
DJ Andy; 20.30 Uhr Barbetrieb<br />
Die Simonshofener Vereine laden<br />
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August 2013<br />
45
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Teilnehmergebühr: 6 Euro (inkl.<br />
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18.00–19.00 Uhr, Röthenbach:<br />
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Veranstaltung ist kostenlos.<br />
Mittwoch 21.8.<br />
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Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
Donnerstag 22.8.<br />
10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstr.11: Laufer Ferienprogramm:<br />
Seidenmalerei für Kinder und<br />
Jugendliche von acht bis 15<br />
Jahren. Teilnehmergebühr: 6 Euro<br />
(inkl. Seidentuch). ***<br />
13.30 – 16.30 Uhr, Neunkirchen<br />
am Sand, Volksschule: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Ach du liebe<br />
Zeit!“ – ein Nachmittag für Kinder<br />
und Jugendliche von sechs bis<br />
15 Jahren. Gemeinsam mit den<br />
Mitgliedern des Heimat- und<br />
Geschichtsvereins Neunkirchen<br />
wandern die Teilnehmer zur<br />
Hopfenscheune, in der es vieles zu<br />
entdecken gibt. Teilnehmergebühr:<br />
2 Euro (inkl. Imbiss). ***<br />
15.00 – 17.00 Uhr, Lauf, AWO-<br />
Begeg nungsstätte am Hämmernplatz:<br />
Laufer Ferien programm:<br />
„Summer Moves“ für Kinder<br />
und Jugendliche von zehn bis<br />
15 Jahren. Unter Anleitung<br />
einer ausgebildeten Trainerin der<br />
Karnevalsgesellschaft Hilaritas lernen<br />
und üben die Kursteilnehmer<br />
verschiedene Showtänze. Teilnehmergebühr:<br />
2 Euro. ***<br />
Freitag 23.8.<br />
Kirchweih in Winterstein im<br />
Gasthaus Loos, bis 26. August<br />
10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Haus<br />
in der Turnstr. 11: Laufer Ferienprogramm:<br />
Experimente mit<br />
Luftdruck für Kinder und Jugendliche<br />
von acht bis 15 Jahren.<br />
Unter Anleitung experimentieren<br />
die Kursteilnehmer mit Luftballons,<br />
Backpulver- und Wasserraketen,<br />
spielen mit Luftströmungen, lassen<br />
Schokoküsse wachsen und<br />
erkunden die Kraft des Luftdrucks.<br />
Teilnehmergebühr: 6 Euro (inkl.<br />
Wasserrakete zum Mitnehmen). ***<br />
14.00 – 16.30 Uhr, Lauf-Heuchling,<br />
Reitplatz in der Hersbrucker Str. 66:<br />
Laufer Ferienprogramm: „Erlebnis<br />
Pferd“ – ein Nachmittag beim<br />
Reit- und Fahrverein Heuchling für<br />
Kinder und Jugendliche von zehn<br />
bis 13 Jahren. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro. ***<br />
Samstag 24.8.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />
siehe gleiche Veranstaltung am<br />
3. August.<br />
15.00 Uhr, Schnaittach, Freibad<br />
Schnaittach: Einladung zum<br />
Freibadfest. Der Eintritt ist frei.<br />
Spiel und Spaß für Kinder und<br />
Erwachsene. Ab 17.00 Uhr musikalische<br />
Unterhaltung mit den<br />
„Friends“. Ab 19.00 Uhr Auftritt der<br />
Tanzgruppe „Letz fetz“. Veranstalter:<br />
Förderverein Bad Schnaittach.<br />
Montag 26.8.<br />
10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Vorsicht,<br />
Räuber Hotzenplotz!“ – ein<br />
Nachmittag für Kinder von sechs<br />
bis zehn Jahren. Gemeinsam wird<br />
gespielt und gebastelt, und jeder<br />
der Teilnehmer darf eine eigene<br />
Räuberfigur mit nach Hause nehmen.<br />
Teilnehmergebühr: 4 Euro. ***<br />
10.00 – 15.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Manege<br />
frei!“ – fünftägiger Zirkusworkshop<br />
für Kinder ab acht Jahren und<br />
Jugendliche mit Jonglieren,<br />
Einradfahren, Trapezartistik,<br />
Akrobatik, Schwarzlicht, Clownerie,<br />
neuen Zaubertricks und Hula Hoop.<br />
Trainiert wird täglich von 10 bis 15<br />
Uhr (mit Pause). Am Freitag, 30.8.,<br />
sind dann alle Eltern, Freunde und<br />
Verwandten um 15 Uhr zu einer<br />
tollen Zirkusshow eingeladen, bei<br />
der die Workshopteilnehmerinnen<br />
und -teilnehmer zeigen, was sie<br />
gelernt haben. Die Teilnahme an<br />
dem Workshop kostet 150 Euro;<br />
Anmeldungen werden unter Tel.<br />
09123/954490 entgegengenommen.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
im Internet unter: www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Sportpark<br />
Haberloh: Laufer Ferienprogramm:<br />
Sport und Spiel für Kinder<br />
und Jugendliche von sechs bis<br />
15 Jahren. Spielnachmittag<br />
auf dem Sportgelände des TV<br />
1877 Lauf mit dem 2. Teil des<br />
Schachturniers, dem Spielmobil<br />
des Kreisjugendrings, Sport, Tanz<br />
und vielen Überraschungen.<br />
Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />
Imbiss). ***<br />
46 August 2013
Der Veranstaltungskalender<br />
Dienstag 27.8.<br />
14.00 – 17.30 Uhr, Lauf, Sportgelände<br />
des CJT-Gymnasiums:<br />
Ferienprogramm: Sportabzeichen<br />
und Beach-Volleyball für Kinder<br />
und Jugendliche von sechs bis 15<br />
Jahren. Teilnehmergebühr: 1 Euro<br />
(inkl. Imbiss).***<br />
Mittwoch 28.8.<br />
10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />
Ferienprogramm: „Unterwegs mit<br />
dem Mühlenkaterchen Felix“ –<br />
ein Nachmittag für Kinder von<br />
sechs bis zehn Jahren. Gemeinsam<br />
wird gespielt und gebastelt, und<br />
jeder der Teilnehmer darf ein selbst<br />
gefilztes Kätzchen mit nach Hause<br />
nehmen. Teilnehmergebühr: 4 Euro.<br />
***<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />
Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />
„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />
Jahren und Jugendliche: Training,<br />
Workout und Fitness unter fachkundiger<br />
Anleitung eines Trainers.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
Donnerstag 29.8.<br />
14.00 – 16.30 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />
Weigmannstr. 27:<br />
Ferien programm: Aktiv-Schnuppernachmittag<br />
im Laufer<br />
Jugend zentrum für Kinder und<br />
Jugendliche von zehn bis 15<br />
Jahren. Teilnehmergebühr: 1 Euro<br />
(inkl. Getränk). ***<br />
Freitag 30.8.<br />
Kirchweih in Weigenhofen (bis<br />
zum 1.9.2013)<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Schönberg,<br />
Schützenheim „Am Gänsweiher“:<br />
Ferienprogramm: „Ruhige Hand<br />
und Treffsicherheit“ – ein Vormittag<br />
bei der Sportschützengesellschaft<br />
Schönberg für Kinder und<br />
Jugendliche von 12 bis 15 Jahren.<br />
Bitte Einverständniserklärung<br />
• Beratung & Verkauf<br />
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• Reparaturen<br />
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90552 Röthenbach an der Pegnitz<br />
Tel.: 0911/54 85 000<br />
der Eltern mitbringen! Teilnehmergebühr:<br />
5 Euro. ***<br />
10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstr. 11: Laufer Ferienprogramm:<br />
Drachenbauen – ein Kurs für<br />
Kinder und Jugendliche von sechs<br />
bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />
wird aus reißfestem Material und<br />
Glasfaserstäben ein Drachen angefertigt<br />
und danach mit bunten<br />
Motiven bemalt. Teilnehmergebühr:<br />
6 Euro (inkl. Drachen zum<br />
Mitnehmen). ***<br />
Samstag 31.8.<br />
Kirchweih in Weigenhofen (bis<br />
zum 1.9.2013)<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />
siehe gleiche Veranstaltung am<br />
3. August.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs,<br />
Turnstraße 11, Gebäude<br />
Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123/1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123/954491.<br />
www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
*** Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung im Juli. Weitere<br />
Informationen gibt es im Internet<br />
unter www.lauf.de.<br />
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Maass ist die C-Serie von der<br />
Marke Flyer. Und Achim Maass<br />
weiß, was er empfiehlt, schließlich<br />
verlässt er sich nicht nur auf Testergebnisse,<br />
sondern tourt auch<br />
selber mit den Pedelecs.<br />
Flyer erhöht Rahmengarantie<br />
auf zehn Jahre<br />
Premium-E-Bikes unter der<br />
Marke Flyer stellt das<br />
schweizerische Unternehmen<br />
Biketec AG<br />
bereits seit 18 Jahren<br />
her – dieses Jahr<br />
feiert die C-Serie<br />
ihr zehnjähriges<br />
Jubiläum.<br />
Die Bikes von Flyer<br />
werden von den<br />
Endverbrauchern<br />
schon<br />
seit langem<br />
geschätzt,<br />
auch und besonders<br />
in puncto Sicherheit sowie lässigkeit. Der TCS Schweizerischer<br />
Zuver-<br />
Touring Club – ein schweizerisches<br />
Pendant zum deutschen ADAC –<br />
bestätigte dies erst vor wenigen<br />
Wochen und vergab bei unabhängigen<br />
Langzeittests in sämtlichen<br />
getesteten Kategorien Bestnoten.<br />
Der vor kurzem vom ADAC veröffentlichte<br />
Bericht, in dem anscheinend<br />
ein Ausfallende gebrochen ist, hat<br />
etliche Fragen beim Hersteller Flyer,<br />
bei den Händlern und bei den E-Bikern<br />
aufgeworfen. Bei mehr als der<br />
Hälfte der 16 getesteten Pedelecs<br />
wurden eine unzureichende Haltbarkeit<br />
sowie Bruchschäden festgestellt.<br />
Neben unklaren Testbedingungen<br />
fällt auf, dass jährlich rund 60000<br />
Elektrofahrräder einen Rahmenschaden<br />
haben müssten, wenn man die<br />
Testergebnisse auf sämtliche E-Bikes,<br />
die auf den deutschen Straßen<br />
unterwegs sind, hochrechnet. In den<br />
letzten zehn Jahren wurden mehrere<br />
10000 Exemplare der C-Serie<br />
verkauft – seitdem wurden bei Flyer<br />
weder ein gebrochener Rahmen<br />
noch ein Ausfallende reklamiert.<br />
Flyer weiß um die Qualität seiner<br />
Pedelecs und erhöht rückwirkend<br />
die Garantie für den Rahmen aller<br />
Modelle der C-Serie von fünf auf<br />
zehn Jahre.<br />
Achim Maass on<br />
E-Bike-Tour<br />
Gemeinsam mit seiner<br />
Freundin Tanja Nie-<br />
dermaier testete er<br />
unlängst eine Flyer<br />
T8 HS33 samt Weber-<br />
Einrad-Anhänger<br />
sowie eine Sinus<br />
B3 – und was bot<br />
sich mehr an, als<br />
die Tour auf dem<br />
Fünf-Flüsse-Radweg<br />
zu beginnen? Von Lauf aus ging es<br />
über Hersbruck Richtung Amberg,<br />
danach über Regensburg und weiter<br />
zum Altmühltal. Hier verließen die<br />
beiden den Fünf-Flüsse-Radweg<br />
und fuhren von Eichstätt nach Donauwörth<br />
und von dort dem Lech<br />
entlang in die alte Heimat von Tanja<br />
nach Ottmaring bei Augsburg.<br />
Ganze 396 km legten sie in vier<br />
Tagen zurück. „Ich bin begeistert<br />
von der Laufleistung der Akkus<br />
und dem angenehmem Fahrgefühl<br />
auf den Bikes, vor allem mit dem<br />
Anhänger hinten dran“, so Achim<br />
Maass. „In diesen passten übrigens<br />
locker das Zelt, Schlafsäcke, Isomatten<br />
und sämtliches Kochequipment.<br />
Landschaftlich war der Weg spitze<br />
und wir werden bald die nächste<br />
Tour starten, um unsere Heimat zu<br />
erkunden.“<br />
August 2013<br />
47
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Bei der Auswahl des Naturprodukts Holz ist auf Herkunft und Eign<br />
Das richtige Holz fürs Eigenheim<br />
(djd). Laub- und Nadelhölzer liefern<br />
ein Naturprodukt, aus dem sich vielfältige<br />
Gegenstände für ein schönes<br />
Wohnumfeld fertigen lassen. Helle<br />
und dunkle, weiche und harte, widerstandsfähige<br />
und unterschiedlich<br />
dekorative Hölzer bieten dabei ein<br />
außergewöhnlich breites Spektrum.<br />
Holz hat in Heim und Garten nichts<br />
von seiner Popularität als Bau- und<br />
Werkstoff verloren.<br />
Die nachhaltige Waldwirtschaft sorgt<br />
in Deutschland dafür, dass der Holzvorrat<br />
sogar weiter ansteigt. Dabei<br />
nimmt der aus Umwelt- und Klimaschutzgründen<br />
geförderte Anteil der<br />
Laub- und Mischwälder kontinuierlich<br />
zu und bereits 68 Prozent der<br />
Gesamtwaldfläche hierzulande ein.<br />
Bei Holz- und Papierprodukten, die<br />
beispielsweise mit dem PEFC-Siegel<br />
– dem grünen Zeichen mit den zwei<br />
Bäumen – in den Handel kommen,<br />
kann man sicher sein, dass sie aus<br />
ökologischen Quellen stammen.<br />
PEFC Deutschland e.V. ist die größte<br />
international anerkannte Zertifizierungsorganisation<br />
für eine nachhaltige<br />
Bewirtschaftung von Wäldern<br />
und Erzeugnissen, die aus solchen<br />
stammen.<br />
Holz nach der Funktion<br />
auswählen<br />
Wer mit Holz sein Heim verschönern<br />
will, sollte den Rohstoff entprechend<br />
nach der Funktion auswählen. Wir<br />
stellen einige beliebte Hölzer und<br />
ihre Einsatzmöglichkeiten vor.<br />
Buche:<br />
Dauerhaft und damit ideal für den<br />
Bau stark beanspruchter Möbel.<br />
Buchenholz ist das meistverbreitete<br />
Laubholz Deutschlands und ein<br />
idealer Werkstoff: Aufgrund seiner<br />
homogenen Holzstruktur lässt es<br />
sich einfach sägen, hobeln, drechseln,<br />
polieren – zudem splittert es<br />
nicht. Buchenholz lässt sich leicht<br />
behandeln, färben oder beizen.<br />
Aufgrund seiner Robustheit wird<br />
Buchenholz beispielsweise für<br />
Kindermöbel oder Parkettböden<br />
verwendet. Möbel aus Buche sind<br />
sehr dauerhaft, Leimholzplatten und<br />
Bretter aus massiver Buche werden<br />
besonders für stark beanspruchte<br />
Möbel verwendet. Ein Esstisch aus<br />
Buche beispielsweise ist eine bleibende<br />
Investition.<br />
Kiefer, Fichte, Tanne:<br />
Im Hausbau vielseitig einsetzbar<br />
Nadelholz ist das in Deutschland<br />
am vielfältigsten eingesetzte Bauholz.<br />
Als Konstruktionsholz wird es<br />
nahezu überall im Hausbau eingesetzt.<br />
Doch auch als Möbelholz hat<br />
das duftende Weichholz vielfältige<br />
Verwendungsmöglichkeiten. Die<br />
langen Fasern sorgen für Elastizität<br />
und Festigkeit, die Maserung kommt<br />
auf Möbeloberflächen schön zur<br />
Geltung. Es gibt deshalb nahezu<br />
keine bauliche Anwendung, für die<br />
beispielsweise die Kiefer nicht geeignet<br />
wäre. Da korrekt geforstete und<br />
geschlagene Kiefern bis zu 20 Meter<br />
lange, astfreie Balken erzeugen<br />
können, wird Kiefernholz sehr häufig<br />
zum Dachstuhl- und Trockenbau<br />
verwendet.<br />
Aber auch Geländer, Treppen, Skelettkonstruktionen<br />
für Wände und<br />
Decken, Dielenböden, Fenster, Türen<br />
und Tore können aus dem robusten<br />
und dennoch elastischen Holz gefertigt<br />
werden. Im Garten kommen dagegen<br />
zwei andere Nadelhölzer zum<br />
Einsatz, weil sie beständiger sind:<br />
Lärche und Douglasie. Sie eignen<br />
sich beispielsweise als Terrassenund<br />
Balkondielen oder zum Bau<br />
eines Kinderspiel- oder Baumhauses.<br />
Eiche:<br />
Für Parkettböden, Sitzbänke und<br />
Küchenarbeitsflächen<br />
Die Eiche ist sprichwörtlich mit Solidität<br />
und Standhaftigkeit verbunden.<br />
So ist auch ihr Holz: sehr fest, unempfindlich<br />
gegenüber Witterungseinflüssen<br />
und Schädlingen und<br />
sehr schwer. Durch die enthaltene<br />
Säure wird es weniger als andere<br />
Hölzer von Wurmfraß befallen,<br />
auch ist es sehr feuchtebeständig.<br />
Eichenholz wird bevorzugt für belastungsresistente<br />
Bauteile wie etwa<br />
Parkettböden eingesetzt.<br />
Heute interpretieren viele Designer<br />
die Eiche aber auch völlig neu:<br />
Sie wird nicht rustikal und dunkel<br />
gebeizt eingesetzt, sondern deutlich<br />
Augen auf beim<br />
Hauskauf!<br />
ab 98.490,-<br />
48 August 2013
Immobilien, Heim und Garten<br />
ungen zu achten <br />
wichtige und kostspielige Rolle in<br />
der Möbelproduktion. Poliert und gebeizt<br />
entstehen aus Kirsche haltbare<br />
und sich nicht verfärbende Oberflächen,<br />
die über Jahrzehnte und<br />
sogar Jahrhunderte Bestand haben<br />
können. Kirschholz kann auch an<br />
modernen Möbeln interessante Akzente<br />
setzen. Insbesondere in Form<br />
von Furnieren ist es heutzutage<br />
erhältlich und kann, auch nachträglich<br />
aufgebracht, manchem alten<br />
Couchtisch zu neuem und edlem<br />
Glanz verhelfen.<br />
Lindenholz:<br />
Ideal zum Schnitzen<br />
Einmal getrocknet, hat Lindenholz<br />
den besonderen Vorteil, dass es<br />
nicht mehr arbeitet und reift. Das<br />
Holz hat also ein gutes Stehvermögen<br />
und lässt sich in alle Schnittrichtungen<br />
bearbeiten. Da es leicht,<br />
elastisch und biegsam ist, kann das<br />
Holz hervorragend geschnitzt oder<br />
gedrechselt werden. Die Oberflächen<br />
lassen sich ausgezeichnet beizen,<br />
färben, polieren und lackieren.<br />
Neben der traditionellen Verwendung<br />
als Schnitzholz wird die Linde<br />
heute hauptsächlich als Furnierholz<br />
etwa für Zeichenbretter oder Spielsachen<br />
verwendet. Ähnlich leicht zu<br />
bearbeiten und damit auch sehr gut<br />
fürs Laubsägen verwendbar ist im<br />
Übrigen Pappel- und Weidenholz.<br />
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Holz beflügelt die Kreativität – beim Modernisieren, Einrichten oder künstlerischen<br />
Beschäftigungen. <br />
Foto: djd/PEFC/HAF<br />
weniger wuchtig und in ihrem hellen,<br />
natürlichen Farbton. Dieser lässt<br />
die markante Musterung der Eiche<br />
erkennen. Auch für Sitzbänke und<br />
Küchenarbeitsflächen eignet sich<br />
Eichenholz aufgrund seiner Dauerhaftigkeit,<br />
Härte und Feuchtigkeitsbeständigkeit<br />
besonders gut. Regale,<br />
Dekorflächen und andere Möbelteile<br />
können mit Eiche oder Eichenfurnier<br />
ebenfalls sehr schön zur Geltung gebracht<br />
werden – und mehr als 100<br />
Jahre alt werden.<br />
Kirsche:<br />
Edles Biedermeier und modernes<br />
Möbelholz<br />
Kirschbaumholz stellt nach wie vor<br />
nicht nur ein ideales Material zum<br />
Bau hochwertiger Stilmöbel dar. Das<br />
Holz ist aus der alten deutschen<br />
Einrichtungskultur nicht wegzudenken.<br />
Als die Möbel noch schwer und<br />
dunkel waren, stellte es ein echtes<br />
Statussymbol dar. Insbesondere<br />
im Biedermeier und auch noch im<br />
Jugendstil spielte Kirschholz eine<br />
Auf das PEFC-Siegel achten<br />
Egal für welches Holz man sich<br />
beim Einrichten entscheidet: Das<br />
Produkt sollte aus unbedenklichen<br />
Quellen stammen und zum Schutz<br />
der Wälder beitragen. Dafür steht<br />
das PEFC-Label. In PEFC-zertifizierten<br />
Wäldern wird nicht mehr Holz eingeschlagen<br />
als nachwächst, der Wald<br />
wird als Lebensraum für Tiere und<br />
Pflanzen sowie für den Klimaschutz<br />
erhalten.<br />
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Oh wie behaglich!<br />
(pp).- „Der Putz<br />
ist ab.“ Die Redewendung,<br />
die<br />
sich oftmals auf<br />
Menschen bezieht,<br />
stammt natürlich<br />
aus dem Bausektor.<br />
Denn ältere Häuser<br />
– einst der ganze<br />
Stolz ihrer Besitzer<br />
– verlieren im Laufe<br />
der Jahre ihren<br />
ursprünglichen<br />
Glanz, besonders<br />
im Vergleich mit<br />
frisch entstandenen<br />
Neubauten in der<br />
Nachbarschaft.<br />
Auch das Raumangebot<br />
älterer Häuser<br />
entspricht in<br />
vielen Fällen nicht<br />
mehr den heutigen<br />
Komfortansprüchen<br />
wie Wintergarten,<br />
Wohlfühlbad, Sauna<br />
oder Dachstudio.<br />
Mit der richtigen<br />
Planung lassen<br />
sich ein Mehr an<br />
Komfort und Raum<br />
zu durchaus überschaubaren<br />
Kosten realisieren. Eine<br />
energetische Modernisierung macht<br />
sich im Laufe der Zeit außerdem in<br />
der Regel selbst bezahlt. Modernisierungen<br />
und Ausbauten steigern<br />
zudem den Wert des Hauses auch<br />
für die nachfolgende Generation.<br />
Dies umso mehr, wenn ein niedriger<br />
Energieverbrauch die Bewertung<br />
eines Hauses bei Verkauf oder<br />
Vermietung nach oben treibt. Denn<br />
angesichts steigender Energiepreise<br />
Gut gedämmte Häuser nicht am<br />
heißen Nachmittag lüften<br />
Göttingen (dpa) - Kommt heiße und<br />
feuchte Luft in kühle Zimmer, kann<br />
sie an den Wänden kondensieren<br />
und Feuchtigkeit entsteht. Daher<br />
Eine energetische Rundum-Sanierung kann ältere Einfamilienhäuser<br />
auf Passivhausstandard bringen.<br />
Quelle und Foto: Fördergesellschaft Holzbau und Ausbau<br />
bestimmen die Heizkosten immer<br />
stärker, wie teuer uns das Wohnen<br />
zu stehen kommt. Ein Garant für<br />
äußerst geringe Heizkosten ist beispielsweise<br />
der Passivhausstandard.<br />
Mit konsequenter energetischer<br />
Rundum-Sanierung lässt sich dieser<br />
Standard auch in einem alten Einfamilienhaus<br />
verwirklichen.<br />
Bestandsaufnahme wichtig<br />
Wer modernisieren möchte, sollte<br />
zunächst einmal eine Bestands-<br />
sollten gut gedämmte Häuser an<br />
heißen Tagen nur morgens und am<br />
späteren Abend gelüftet werden.<br />
Dann sind die Außentemperaturen<br />
niedrig und die Luft, die in die Räume<br />
strömt, ist kühler. Darauf weist<br />
der Verein zur Qualitäts-Controlle<br />
am Bau in Göttingen hin.<br />
Der Keller werde am besten nicht<br />
gelüftet – hier sei der Temperaturunterschied<br />
grundsätzlich zu hoch.<br />
Wenn es doch nötig sei, Fenster<br />
und Türen zu öffnen, rät der Verein<br />
ebenfalls, dies in den frühen Morgenstunden<br />
oder spätabends zu tun.<br />
Die relative Luftfeuchtigkeit sollte<br />
in Häusern mit dichter Außenhülle<br />
zwischen 40 und 60 Prozent liegen.<br />
Die Werte lassen sich mit einem<br />
Hygrometer kontrollieren.<br />
50 August 2013
Immobilien, Heim und Garten<br />
aufnahme machen, am besten mit<br />
einem Handwerksprofi wie dem Zimmermeister.<br />
Danach sind die Modernisierungsziele<br />
festzulegen. Ist mehr<br />
Platz gewünscht, kann der Zimmerer<br />
durch Ausbau oder Aufstockung des<br />
Dachs neue Räume schaffen. Bei<br />
genügend großer Grundstücksfläche<br />
kann er auch einen separaten<br />
Anbau in Holzständerbauweise<br />
erstellen. Für die Verbesserung des<br />
Wohnkomforts und eine Senkung<br />
der Energiekosten kommt vor allem<br />
eine Rundum-Dämmung von Dach<br />
und Wänden in Frage.<br />
Bauphysikalisch günstig und förderlich<br />
für das Innenraumklima eines<br />
Hauses sind Faserplatten aus dem<br />
nachwachsenden Rohstoff Holz. Im<br />
Dach lassen sie sich als Zwischenoder<br />
Aufsparrendämmung einbringen.<br />
Ebenso können sie auch an<br />
die Außenwand angebracht und mit<br />
einem klassischen Putzabschluss als<br />
Wärmedämm-Verbundsystem oder<br />
mit einer natürlich schönen Holzverkleidung<br />
als vorgehängte Fassade<br />
ausgeführt werden. Für einen konsequenten<br />
Rundum-Wärmeschutz<br />
müssen auch Fenster und Türen<br />
ausgetauscht werden. Unter www.<br />
zimmermeister-modernisieren.de<br />
finden Hausbesitzer Beispiele und<br />
weitere Informationen zum An- und<br />
Ausbauen und zur energetischen<br />
Modernisierung mit Holz und Holzwerkstoffen.<br />
Kupfer: Das hygienische Metall sorgt für eine sichere Trinkwasserqualität<br />
Für immer saubere Leitungen<br />
Kupferrohre geben in der Hauswasserinstallation Sicherheit und können von<br />
jedem Installateur verarbeitet werden. <br />
Foto: djd/DKI<br />
(djd/pt). Seit der Novelle der Trinkwasserverordnung<br />
2012 ist das Thema<br />
Trinkwasserhygiene stärker ins<br />
Licht der Öffentlichkeit gerückt.<br />
Gebäude, die drei Wohnungen oder<br />
mehr umfassen, müssen die Qualität<br />
des Wassers und die Sicherheit der<br />
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Ausgefeilte Fenstertechnik<br />
Holzfenster nachträglich<br />
sanieren<br />
Installation zwingend regelmäßig<br />
fachmännisch kontrollieren lassen,<br />
um mögliche Gesundheitsgefahren<br />
frühzeitig zu entdecken.<br />
Kupfer gewährleistet Hygiene<br />
Für private Hausbesitzer besteht<br />
keine Kontrollpflicht. Gut beraten<br />
Auch wenn es zieht und wertvolle<br />
Wärmeenergie verloren geht: Alte<br />
Holzfenster gehören nicht auf den<br />
Müll. Sie können saniert werden. Mit<br />
neuen Dichtungen erzielen Fenster<br />
einen hohen Qualitätsstandard.<br />
Diese Marktlücke besetzt die bau-ko<br />
Fensterservice GmbH erfolgreich:<br />
Denn die Schwäbisch Gmünder<br />
sanieren alte Holzfenster schnell,<br />
stressfrei und kostengünstig. Die<br />
Mitarbeiter hängen die Fenster aus,<br />
um dann im Servicewagen nachträglich<br />
eine hochwertige Anpressdichtung<br />
zu montieren. Nachdem<br />
die Fenster wieder eingebaut sind,<br />
werden diese eingestellt.<br />
Danach erfolgt – je nach Notwendigkeit<br />
– ein Service rund um das Fenster<br />
für Silikon, Kitt sowie Beschläge.<br />
Wichtig für Immobilienbesitzer:<br />
Werden zusätzlich die Isoscheiben<br />
ausgetauscht, erzielen diese den<br />
empfohlenen Wärmdämmwert von<br />
Ug-Wert 1,1.<br />
Danach entsprechen sie der künftigen<br />
Energieeinspar-Verordnung<br />
(EnEV). Denn: Die Energiepreise steigen<br />
und den Gebäude-Energiepass<br />
gibt es seit 1. Juli 2008. Nach der<br />
Sanierung erreichen die Fenster<br />
außerdem eine bis zu 40 Prozent<br />
verbesserte Schalldämmung.<br />
Individuelle Beratung unter:<br />
0800.9868600 (kostenfrei) oder<br />
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sind jedoch auch sie, wenn sie sich<br />
um eine sichere und hygienisch<br />
einwandfreie Wasserinstallation<br />
kümmern. In der Hausinstallation<br />
bewährt haben sich Kupferrohre und<br />
-verbindungen, die verschiedene<br />
Vorteile bieten. Zum einen gibt Kupfer<br />
keine Stoffe wie Weichmacher<br />
ins Wasser ab, zum anderen sind<br />
Kupferrohre auch hermetisch dicht<br />
und lassen von außen keine unerwünschten<br />
Gerüche oder Stoffe eindringen.<br />
Aufgrund der hohen Temperaturbeständigkeit<br />
von Kupfer lassen<br />
sich Installationen aus diesem<br />
Material auch im Falle eines Falles<br />
problemlos desinfizieren. Mehr Informationen<br />
über die Eigenschaften<br />
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Ausgefeilte Fenstertechnik –<br />
Holzfenster nachträglich sanieren<br />
Wenn es zieht und wertvolle Wärmeenergie verloren<br />
geht: Alte Holzfenster gehören nicht auf den Müll. Sie<br />
können schnell, stressfrei und kostengünstig saniert<br />
werden. Mit neuen Dichtungen erzielen Fenster einen<br />
hohen Qualitätsstandard. Unser Servicewagen montiert<br />
Ihnen vor Ort die hochwertigen Anpressdichtungen<br />
an Ihre Fenster. Bei Notwendigkeit erfolgt auch ein<br />
Service rund um das Fenster für Silikon, sowie Beschläge.<br />
Wichtig für Immobilienbesitzer: Werden<br />
zusätzlich die Isoscheiben ausgetauscht, erzielen diese den empfohlenen Wärmedämmwert<br />
von 1,1 Ug. Danach entsprechen sie der Energieeinspar-Verordnung (EnEV). Nach der Sanierung<br />
erreichen die Fenster außerdem eine bis zu 40 % verbesserte Schalldämmung.<br />
Wir beraten Sie gerne:<br />
des Metalls gibt es im Internet unter<br />
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Kupferinstallationen kann jeder<br />
Installateur<br />
Ob sie verlötet oder mit Pressmuffen<br />
verpresst werden: Kupferleitungen<br />
sind standardisierte Produkte, die jeder<br />
Installateur verarbeiten kann. Bei<br />
Erweiterungen der Wasserinstallation<br />
oder bei Reparaturen kann daher<br />
jeder Sanitär-Handwerker beauftragt<br />
werden. Kupferbauteile können<br />
zudem unabhängig vom Hersteller<br />
problemlos miteinander kombiniert<br />
werden, sodass weder Engpässe zu<br />
befürchten sind noch bestimmte<br />
Bauteile nicht mehr zur Verfügung<br />
stehen.<br />
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August 2013<br />
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Das Haus vor Blitzen schützen<br />
Angst vor dem großen Knall<br />
Köln (dpa) - Eins zu sechs Millionen<br />
– so gering ist die Wahrscheinlichkeit,<br />
dass ein Blitz in ein Haus<br />
einschlägt. Aber wenn es geschieht,<br />
ist das oft eine Katastrophe, und das<br />
ganze Haus brennt ab. „Nicht immer<br />
muss der Blitz ins eigene Haus<br />
einschlagen, um große Schäden<br />
anzurichten“, sagt Reyno Thormählen,<br />
Vorsitzender des Verbandes<br />
Deutscher Blitzschutzfirmen (VDB)<br />
in Köln. Schon ein Einschlag in der<br />
Nachbarschaft kann die gesamte<br />
Elektrik zum Erliegen bringen, wenn<br />
die Energie des Blitzes auf die<br />
Kabel- oder Telefonleitungen überspringt.<br />
Die Folge können Brände in der<br />
Wohnung sein. Solche Überspannungsschäden<br />
sind selbst dann<br />
noch möglich, wenn der Blitz in zwei<br />
Kilometern Entfernung einschlägt.<br />
Daher sollten sich Hausbesitzer davor<br />
schützen: Mit einem modernen<br />
Blitzschutzsystem lassen sich nicht<br />
nur Brände verhindern, sondern<br />
auch die hochwertigen elektronischen<br />
Geräte im Haushalt sichern.<br />
Innerer Blitzschutz hilft<br />
Der gute alte Blitzableiter bietet<br />
heutzutage aber nur einseitigen<br />
Schutz. „Er funktioniert nach dem<br />
Prinzip des Faradayschen Käfigs“,<br />
erklärt Thormählen. „Dieser äußere<br />
Blitzschutz verhindert zum Beispiel<br />
(pp).- Der Kauf eines<br />
Grundstücks ist ein<br />
wichtiger Schritt auf dem<br />
Weg in die eigenen vier<br />
Wände. Nicht nur der<br />
Preis spielt eine Rolle,<br />
denn wo und wie man<br />
künftig wohnt, ist eine<br />
Lebensentscheidung.<br />
Aus Angst, dass ein<br />
anderer schneller „zuschlägt“,<br />
sollte man keine<br />
übereilte Entscheidung<br />
treffen. Besser ist es, Auswahlkriterien<br />
festzulegen<br />
und sich unabhängigen<br />
Expertenrat einzuholen.<br />
Darf überhaupt<br />
gebaut werden?<br />
Grundsätzlich zu klären<br />
ist, am besten durch eine<br />
Anfrage beim Planungsamt, ob ein<br />
angebotenes Grundstück tatsächlich<br />
bebaut werden kann. Verkehrswege<br />
oder Gewerbebetriebe können<br />
Lärm- oder Geruchsbelästigungen<br />
verursachen.<br />
Es empfiehlt sich daher, das Grundstück<br />
zu verschiedenen Tageszeiten<br />
Foto: dpa<br />
Dachstuhlbrände, weil er die Energie<br />
des Blitzes ableitet, bevor sie zündet.“<br />
Aber der Schutz kann die Überspannungsschäden<br />
nicht verhindern.<br />
„Komplett ist ein Blitzschutzsystem<br />
erst mit einem inneren Blitzschutz,<br />
der die Auswirkungen der elektrischen<br />
und magnetischen Felder des<br />
Blitzes möglichst gering hält.“<br />
Das schaffen so genannte Überspannungsschutzgeräte,<br />
kurz SPD für<br />
die englische Bezeichnung „Surge<br />
Protective Device“. Es gibt drei Typen<br />
dieser kleinen Kästchen, die etwa<br />
vom Elektriker im Verteilerkasten<br />
eingesetzt werden.<br />
Lage, Geologie und Zustand von Bauland können unerwartete Kost<br />
Grundstückskauf: Nicht nur die Qua<br />
und Wochentagen zu besichtigen,<br />
um sich ein objektives Bild zu<br />
machen. Schnitt und Lage des<br />
Grundstücks können ebenfalls seine<br />
Bebaubarkeit und die Baukosten beeinflussen.<br />
Bauen am Hang etwa ist<br />
teurer, und bei schmalen Grundstücken<br />
muss auf den Mindestabstand<br />
zum Nachbarn – in der Regel drei
Immobilien, Heim und Garten<br />
Besitzer von Eigenheimen<br />
sind auf der<br />
sicheren Seite, wenn<br />
sie ein komplettes Blitzschutzsystem<br />
haben.<br />
Besonders bei wertvollen<br />
Gebäuden, Immobilien<br />
im Gebirge und für allein<br />
stehende Häuser ist diese<br />
Investition sinnvoll.<br />
Brandschneisen<br />
anlegen<br />
Wer eine Photovoltaik-<br />
Anlage auf dem Dach<br />
hat, muss nicht befürchten,<br />
dass mehr Blitze<br />
einschlagen. Allerdings<br />
sollte der Besitzer für den<br />
Brandfall einige besondere<br />
Vorkehrungen treffen, rät Thomas<br />
Penningh, Präsident des Verbands<br />
Privater Bauherren (VPB) in Berlin.<br />
Da Solaranlagen oft bei Dachbränden<br />
weiter unter Strom stehen, ist es<br />
für die Feuerwehr gefährlich, sie zu<br />
löschen. Es kam schon zu tödlichen<br />
Unfällen. Eine einfache, aber wirkungsvolle<br />
Maßnahme ist es, zwischen<br />
den einzelnen Modulen sogenannte<br />
Brandschneisen freizuhalten,<br />
auf denen sich die Feuerwehrleute<br />
gefahrlos bewegen können.<br />
Ob der Blitzschutz bei einem älteren<br />
Gebäude ausreichend ist, lässt sich<br />
nicht auf den ersten Blick erkennen.<br />
en auslösen<br />
dratmeter zählen<br />
Meter –<br />
Quelle+Foto: bsb-ev.de<br />
geachtet<br />
werden.<br />
Auch<br />
unebene<br />
Grundstücke,<br />
die<br />
erst noch<br />
planiert<br />
werden<br />
müssen,<br />
oder im<br />
Boden<br />
versteckte<br />
Altlasten<br />
können<br />
die Kosten<br />
bereits vor<br />
dem Baubeginn<br />
in<br />
die Höhe<br />
treiben. Bei<br />
gesundheitsgefährdenden Stoffen im<br />
Boden sollte ein Kauf unterbleiben.<br />
Und was sagt das Grundbuch?<br />
Im Grundbuch stehen die Rechte<br />
und Pflichten an Grund und Boden<br />
wie etwa Nutzungs- oder Baubeschränkungen,<br />
Nießbrauch oder<br />
Selbst ein Fachmann muss dazu<br />
erst komplizierte Berechnungen<br />
anstellen. Soll der Blitzschutz neu<br />
installiert werden, sind Fachbetriebe<br />
verpflichtet, immer das Gesamtpaket<br />
aus äußerem und innerem Blitzschutz<br />
einzusetzen. Einzellösungen<br />
aus dem Baumarkt, wie sie von<br />
Privatleuten gern eingebaut werden,<br />
sind nach Ansicht von Reyno Thormählen<br />
nur die zweite Wahl, und<br />
der Schutz ist meist unzureichend.<br />
Auch wenn ein Blitzschutzsystem<br />
vorhanden ist, sollten die Bewohner<br />
schon beim Aufziehen dunkler Gewitterwolken<br />
am besten die Stecker<br />
von allen elektronischen Geräten<br />
wie Fernseher, DVD-Player und Stereoanlage<br />
ziehen, erläutert Michael<br />
Vogel, Experte für Elektrotechnik bei<br />
TÜV Rheinland in Köln. „Die Stärke<br />
eines Blitzes ist nicht vorhersehbar.<br />
Die Technik kann das Risiko zwar<br />
reduzieren, es ist aber nie gleich<br />
null.“ Das Telefonieren mit Handys<br />
und schnurlosen Geräten sei dagegen<br />
absolut ungefährlich.<br />
Manche Hersteller, etwa von Mehrfachsteckerleisten,<br />
werben damit,<br />
dass ihre Produkte selbst über einen<br />
Überspannungsschutz verfügen.<br />
„Diese schützen aber nur dann,<br />
wenn vorgelagert ein koordinierter<br />
innerer Blitzschutz im Haus installiert<br />
wurde“, stellt Vogel klar.<br />
beschränkte persönliche Dienstbarkeiten<br />
– Randbedingungen, die den<br />
Wert des Grundstücks beeinflussen.<br />
Vorsicht: Nicht im Grundbuch eingetragen<br />
sind Baulasten, das sind<br />
öffentlich-rechtliche Verpflichtungen,<br />
bestimmte das Grundstück betreffende<br />
Dinge zu tun, zu unterlassen<br />
oder zu dulden. Hier muss das Baulastenverzeichnis<br />
der zuständigen<br />
Baubehörde eingesehen werden.<br />
Wie hoch sind die<br />
Erschließungskosten?<br />
Baugrundgutachten geben Aufschluss<br />
über die Bodenbeschaffenheit<br />
sowie die Grund- und<br />
Schichtwassersituation und sind<br />
daher unerlässlich, um Risiken<br />
bei der Gründung des Hauses einzuschätzen<br />
und entsprechend zu<br />
bauen. Last, but not least spielen die<br />
Erschließungskosten eine Rolle, die<br />
beispielsweise für den Ausbau und<br />
die Erneuerung von Straßen, Gehwegen<br />
oder Versorgungsleitungen<br />
zu erwarten sind. Auf der Verbraucherwebsite<br />
www.bsb-ev.de gibt es<br />
ein kostenloses Ratgeberblatt „Prüfsteine<br />
zum Grundstückskaufvertrag“.<br />
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August 2013<br />
53
Mit <br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
Tipp für die Inneneinrichtung: Trendfarbe „Frozen“ holt die Natur ins Haus<br />
Coole Wohnideen<br />
(djd/pt). Zurück zur Natur: Das Grün üppig<br />
sprießender Pflanzen und das Blau des endlosen<br />
Meeres verbinden sich im aktuellen<br />
Trendton Türkis für die Wohnungseinrichtung.<br />
Ob Wandfarben, Möbel oder Wohnaccessoires,<br />
die helle und fröhliche Farbe bietet vielfältige<br />
Möglichkeiten, um eigene Wohnideen zu verwirklichen.<br />
Das Gletscherblau sorgt für Erfrischung und<br />
Entspannung“, kommentiert die aus dem<br />
Fernsehen („Zuhause im Glück“) bekannte<br />
Innenarchitektin Eva Brenner. Besonders gesund<br />
und sportlich komme nach ihren Worten<br />
der buchstäblich coole Trendfarbton „Frozen“<br />
von Schöner-Wohnen-Farbe daher. Gerade der<br />
moderne City-Style wird auf diese Weise mit<br />
natürlichen Anklängen für ein modernes Wohnen<br />
kombiniert.<br />
Zudem erweist sich das Trend-Türkis als besonders<br />
wandlungsfähig: Es steht für sich allein<br />
und ist für Wohnräume ebenso geeignet wie<br />
für das Badezimmer oder das Home-Office.<br />
Die Farbe ist so fröhlich, dass sie sich gut zum<br />
Gestalten großer Flächen verwenden lässt.<br />
Ebenso gut können kreative Heimwerker „Frozen“<br />
allerdings auch reizvoll kombinieren mit<br />
weiteren original Trendfarben wie zum Beispiel<br />
„Lagune“, „Malve“ oder „Mango“. Das Resultat<br />
sind immer wieder neue Wohnideen. Unter<br />
www.schoener-wohnen-farbe.com gibt es viele<br />
weitere Anregungen für individuelle Wohnwelten<br />
sowie Bezugsquellen im Fachhandel<br />
und in Baumärkten in der Nähe.<br />
Modern und hell:<br />
Die original Trendfarbe „Frozen“<br />
eignet sich für Wohnräume oder<br />
das Bad ebenso wie für das Arbeitszimmer.<br />
Fotos: djd/Schöner Wohnen-Farbe<br />
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Modernisierung und Erweiterung älterer Häuser mit Holz<br />
Schnell und ohne großen<br />
Aufwand<br />
(djd/pt). Es ist nachhaltig erzeugt,<br />
besitzt natürliche Schönheit, ist<br />
baubiologisch vorteilhaft und<br />
wohngesund: Für den Einsatz des<br />
nachwachsenden Werkstoffs Holz<br />
sprechen eine Menge guter Gründe.<br />
Dass Holz in der Modernisierung<br />
und Erweiterung älterer Häuser so<br />
gerne eingesetzt wird, hat aber auch<br />
ganz praktische Ursachen: Bauen,<br />
Ausbauen und energetisches Sanieren<br />
mit Holz geht schnell voran und<br />
ist für den Bauherren oder Hausbesitzer<br />
mit vergleichsweise geringem<br />
Aufwand verbunden.<br />
Vorfertigung im Zimmereibetrieb<br />
Bei einem Anbau am Haus etwa<br />
lassen sich nach der Planung der<br />
Arbeiten alle wichtigen Teile in<br />
Holzständerbauweise weitgehend in<br />
der Werkstatt des Zimmereibetriebs<br />
vorfertigen. Die fertigen Teile werden<br />
dann auf die Baustelle geliefert und<br />
dort im Handumdrehen zum Rohbau<br />
des neuen Bauteils zusammengefügt.<br />
Die dafür zu berücksichtigenden<br />
Zeiträume sind vergleichsweise<br />
kurz. Wohnräume aus Holz und<br />
Trockenbaukonstruktionen können<br />
ohne weitere Verzögerung bezogen<br />
werden, sobald die Arbeiten abgeschlossen<br />
sind.<br />
Wärmedämmung aus nachwachsenden<br />
Baumaterialien<br />
Verbinden lassen sich Holzbauteile<br />
mit jedem bestehenden Haus. Wie<br />
die Anschlüsse an andere Baustoffe<br />
aussehen müssen, weiß ebenfalls<br />
der Zimmermeister. Adressen von<br />
Zimmerereibetrieben und mehr<br />
Informationen gibt es unter www.<br />
zimmermeister-modernisieren.de im<br />
Internet.<br />
Wer sich ein rundum natürlich wirkendes<br />
Holzhaus wünscht, kann alte<br />
und neue Bauteile auch mit einer<br />
Holzverkleidung versehen. Unter der<br />
vorgesetzten Außenwandverkleidung<br />
ist eine Dämmung nach EnEV<br />
einzuplanen, zum Beispiel aus Holzfaserplatten,<br />
um den Wärmeschutz<br />
der vorhandenen Konstruktion zu<br />
verbessern. In einem neuen Bauteil<br />
sollte eine Dämmung über die EnEV<br />
hinausgehen, da ab 2020 nach einer<br />
EU-Richtlinie der Passivhausstandard<br />
gefordert wird.<br />
54 August 2013
Immobilien, Heim und Garten<br />
XXL-Gräser und andere Riesen für Garten und Terrasse<br />
Fernöstliches Flair für das grüne Wohnzimmer<br />
(djd). Die berühmteste Modenschau<br />
der Gartenwelt – die Chelsea Flower<br />
Show – hat bereits 2009 in England<br />
einen wahren Gräsertrend ausgelöst.<br />
Mittlerweile sind auch in Deutschland<br />
viele Hobbygärtner „grasophil“<br />
geworden.<br />
Lange Zeit waren China-Schilf und<br />
Co. als langweilig verschrien und<br />
hatten allenfalls eine Statistenrolle<br />
im Garten. Dabei sind Gräser - auch<br />
ohne bunte Blüten - äußerst vielseitig.<br />
Sie können dem langweiligsten<br />
Beet Struktur geben. Besonders faszinierend<br />
sind vor allem XXL-Gräser,<br />
die wie Designobjekte im Garten wirken,<br />
aber auch im Kübel eine gute<br />
Figur machen.<br />
Kreativ kombinieren<br />
Kombiniert mit ein paar anderen<br />
asiatischen Pflanzen lässt sich so<br />
schnell ein wenig fernöstliches<br />
Flair auf die heimische Terrasse<br />
bringen. Dazu braucht man nicht<br />
viele dieser XXL-Gräser - die richtige<br />
Auswahl und die Deko bestimmen<br />
recht schnell den Charakter: Sehr<br />
gut passen feinblättrige japanische<br />
Ahornsorten wie der weinrote Acer<br />
palmatum „Bloodgood“ oder der<br />
leuchtend rote Acer palmatum<br />
„Skeeter‘s Broom“ zu den Gräsern.<br />
Besonders gut machen sich<br />
auch große Rispenhortensien<br />
wie die Hydrangea paniculata<br />
„Limelight“,“Vanille-Fraise“, „Pinky<br />
Winky“ oder „White Diamonds“, die<br />
auf einer Asia-Terrasse nicht fehlen<br />
sollten. Für entspannende Momente<br />
sorgen Gartenbambus-Sorten wie<br />
Fargesia „Asian Wonder“ oder „Super<br />
Jumbo“, wenn sie leise im Wind<br />
rascheln. Kombiniert mit ein paar<br />
typischen asiatischen Gräsern wie<br />
China-Schilf Miscanthus „Ferner<br />
Osten“, Pampasgras Cortaderia selloana<br />
„Pumila“ und einigen dezenten<br />
Deko-Objekten wirkt die Terrasse<br />
modern und nicht zu kitschig – eben<br />
„euroasiatisch“.<br />
Immergrüner Sichtschutz<br />
Bambushecken sind momentan<br />
zudem ein aktueller Gartentrend.<br />
Mit den XXL-Pflanzen, die schon<br />
beim Kauf eine stattliche Größe<br />
aufweisen, ist der immergrüne Sichtschutz<br />
jederzeit im Handumdrehen<br />
gepflanzt.<br />
Britische Ideen für Ihren Garten<br />
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Planen ■ Pflanzen ■ Pflegen<br />
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Rispenhortensien und China-Schilf für ein euroasiatisches Ambiente.<br />
<br />
Fotos: djd/XXL-Pflanzen<br />
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Chelsea Flower Show 2013<br />
160000 Liebhaber der britischen<br />
Gartenkultur reisen jedes Jahr im<br />
Mai nach London, um einzutauchen<br />
in eine andere Welt. Die<br />
weltweit bekannteste Gartenschau<br />
feierte 2013 ihren 100. Geburtstag.<br />
Entworfen von den besten Gartendesignern<br />
und ausgeführt mit<br />
höchster Präzision und Sorgfalt von<br />
Top-Unternehmen im Garten- und<br />
Landschaftsbau, stellen sich an die<br />
vierzig „Gartenkreationen“ dem Urteil<br />
einer Jury der „Royal Horticultural<br />
Society“, der königlichen Vereinigung<br />
für Gartenkultur.<br />
Schirmherr ist Prinz Harry. Für die<br />
Designer ist Chelsea der Karrieremotor<br />
schlechthin. Wer hier einen<br />
Garten gestaltet, hat es geschafft.<br />
Logistisch ist die Show eine Meisterleistung.<br />
Innerhalb weniger Tage<br />
werden hunderte Tonnen Materialien<br />
für sämtliche Gärten mit LKW, Sattelschleppern,<br />
Tiefladern etc. zu ihrem<br />
Einsatzort gebracht und dort verbaut.<br />
Am aufwändigsten ist die Vorbereitung<br />
der Pflanzen. Sie werden<br />
teilweise Jahre im Voraus gezogen,<br />
beschnitten und gepflegt. Und zwar<br />
nicht nur die tatsächlich benötigte<br />
Menge, sondern gerade bei Stauden<br />
häufig zehnmal so viele unter<br />
unterschiedlichen Bedingungen, bei<br />
verschiedenen Temperaturen und<br />
Lichtverhältnissen. Die Jury achtet<br />
auf jedes Detail. Auch in diesem Jahr<br />
fand Stephan Achhammer vor Ort<br />
Ideen für seine Kunden.<br />
Die Chelsea Flower Show ist mit<br />
keiner deutschen Bundes- oder<br />
Landesgartenschau zu vergleichen.<br />
Diese haben das vorrangige Bestreben,<br />
bleibende Plätze im Stadtbild zu<br />
schaffen. Der künstlerische Aspekt<br />
ordnet sich häufig der Alltagstauglichkeit<br />
unter. Chelsea ist „Garten<br />
Haute Couture“. Hier werden von<br />
den besten Gartendesignern mit<br />
höchstem Aufwand gärtnerische<br />
Kunstwerke erschaffen und in einen<br />
Laufsteg der gärtnerischen Kreativität<br />
verwandelt.<br />
Das Grundbewusstsein, dass Schönheit<br />
Geld kostet und einen Wert<br />
hat, der außerhalb aller Kosten/<br />
Nutzenerwägungen liegt, müssten<br />
die Menschen in Deutschland verinnerlichen,<br />
damit auch hier eine<br />
gärtnerische Hochkultur wachsen<br />
kann. Das Potenzial unter den<br />
Gartengestaltern und Landschaftsgärtnern<br />
wäre wohl da. Aber der<br />
Zwang, alles effektiver, rationeller<br />
und kostengüns tiger zu gestalten,<br />
steht der Entfaltung dieses Potenzials<br />
im Weg.<br />
Quelle: Stephan Achhammer<br />
August 2013<br />
55
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Schrebergärten erleben seit Jahren eine Renaissance´<br />
„Das kleine Gartenglück vor der Haustür“<br />
In der Sommerfrische – Olga und André Babaew lieben ihre Parzelle im<br />
Bergfried. Fast täglich kommen sie im Sommer nach der Arbeit heraus<br />
und nehmen Gemüse und Obst mit heim.<br />
Foto: Krieger<br />
HEUCHLING – Glücklich kann<br />
sich schätzen, wer einen Garten<br />
sein Eigen nennt. Doch<br />
nicht immer lässt die Wohnsituation<br />
das zu. Die Alternative:<br />
einen Garten mieten oder<br />
pachten. Schrebergärten, Laubengärten<br />
oder Parzellen, wie<br />
sie auch genannt werden, liegen<br />
seit einigen Jahren wieder<br />
hoch im Kurs.<br />
Vor allem in Städten, wo Kleingartenvereine<br />
oft sogar Wartelisten<br />
führen, weil die Nachfrage nach<br />
dem eigenen Fleckchen Grün so<br />
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groß ist. Zurück geht die Philosophie<br />
der Schrebergärten auf<br />
den Leipziger Arzt Daniel Gottlob<br />
Schreber (1808 – 1861). Er hatte<br />
erstmals die Idee zu einer Anlage<br />
von Kleingärten. Durch die Industrialisierung<br />
waren Mitte des<br />
19. Jahrhunderts viele Menschen<br />
in die Ballungsgebiete gezogen.<br />
Die kleinen Gärten schufen den<br />
meist in sehr beengten Verhältnissen<br />
lebenden Arbeitern eine<br />
Erholungsmöglichkeit vor der<br />
Haustür und bildeten zugleich<br />
die Grundlage für die Versorgung<br />
der Familien: Was angebaut<br />
wurde, wurde gegessen. Nach<br />
dem Zweiten Weltkrieg erlebten<br />
Kleingartenkolonien dann einen<br />
wahren Boom, auch rund um<br />
Lauf und Röthenbach. Denn wer<br />
sich aus seinem Garten versorgen<br />
konnte, lebte gut.<br />
Mittlerweile hat sich in vielen<br />
Kleingartenanlagen der Generationenwechsel<br />
vollzogen: Zwei<br />
Drittel der Menschen, die in den<br />
vergangenen zehn Jahren einen<br />
Schrebergarten übernommen<br />
haben, waren jünger als 50 Jahre.<br />
Und immer häufiger sind es<br />
junge Familien, die die Vorteile<br />
des Eigenanbaus von Gemüse<br />
und Obst schätzen oder schlicht<br />
eine günstige Naherholungsmöglichkeit<br />
suchen. So auch Olga<br />
und André Babaew, die vor zwölf<br />
Jahren eine Parzelle in der Kleingartenkolonie<br />
„Bergfried“ übernommen<br />
haben. Die Kleingartenanlage,<br />
die 1946 von Sudetendeutschen<br />
gegründet wurde,<br />
liegt in die Hügel oberhalb von<br />
Heuchling eingebettet und ist für<br />
die Babaews in nur wenigen Minuten<br />
erreichbar. Seit 1996 lebt<br />
die Familie in Lauf. „Wir wollten<br />
unbedingt einen Garten haben“,<br />
sagt die gebürtige Kasachin, „wir<br />
waren das aus unserer Heimat<br />
so gewohnt.“ Als eine Parzelle im<br />
Bergfried frei wurde, überlegten<br />
sie nicht lange und krempelten<br />
die Ärmel hoch.<br />
„Wir haben hier alles selbst<br />
gebaut“, sagt André Babaew<br />
stolz und zeigt auf die Hütte im<br />
oberen Drittel des 270-Quadratmeter-Grundstückes<br />
mitten in der<br />
Kolonie, durch die eine schmale<br />
Straße führt. Fast täglich kommen<br />
Das Mit.-I<br />
Seit 40 Jahren hat Hannelore Knell ihr<br />
Grundstück in der Kleingartenkolonie<br />
Bergfried in Lauf. Die 77-Jährige genießt<br />
die Ruhe und die gute Luft und freut sich,<br />
dass ihre Beerensträucher in diesem Jahr<br />
üppig tragen.<br />
Foto: Krieger<br />
die beiden hierher. „Es ist ein<br />
Ausgleich“, meint Olga Babaew,<br />
die in einem Laufer Industriebetrieb<br />
beschäftigt ist. Und nach<br />
wie vor eine gute und günstige<br />
Selbstversorgungsmöglichkeit<br />
mit Gemüse und Co, denn in den<br />
Sommermonaten wirft ihr Garten<br />
reichlich ab: Salat, Karotten,<br />
Tomaten, Kartoffeln, Zwiebeln<br />
und Erdbeeren – alles ist fein<br />
säuberlich in Beeten angelegt.<br />
Dazwischen stehen Kirschbäume.<br />
„Wir können hiervon gut leben“,<br />
meint Olga Babaew.<br />
Und das Miteinander mit den<br />
Nachbarn? „Kein Problem“, sagt<br />
André Babaew, man pflege einen<br />
guten und unkomplizierten Kontakt.<br />
Gerade in den letzten Jahren<br />
habe auch im Bergfried eine<br />
deutliche Verjüngung stattgefunden<br />
und es hätten Menschen aus<br />
vieler Herren Länder Parzellen<br />
übernommen. „Wir haben hier<br />
Nachbarn aus Deutschland, Russland,<br />
Polen und Spanien und das<br />
ist gut so.“<br />
Das findet auch Hannelore Knell,<br />
die im Bergfried gleich die vorderste<br />
Parzelle ihr Eigen nennt.<br />
56 August 2013
nterview!<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
Vor 40 Jahren mieteten die heute<br />
77-Jährige und ihr Mann das 530<br />
Quadratmeter große Grundstück,<br />
um für die fünf Kinder einen<br />
Spiel- und für die Familie einen<br />
Erholungsbereich zu haben.<br />
Mittlerweile kommen Hannelore<br />
Knells Urenkel regelmäßig zu Besuch<br />
und genießen es, zwischen<br />
den üppig blühenden Beeten<br />
mit Rittersporn und Margeriten,<br />
dem Gartenteich mit seinen schönen<br />
Seerosen und dem großen<br />
Kirschbaum zu spielen. Auch Gemüse<br />
und Obst baute Hannelore<br />
Knell stets an. „Doch in erster<br />
Linie ging es uns immer um die<br />
Erholung“, sagt die rüstige Rentnerin,<br />
die vor allem den Frühling<br />
in ihrem kleinen Gartenparadies<br />
liebt, „wenn alles rausspitzt, ist<br />
die schönste Zeit“.<br />
Seit die Kinder erwachsen sind,<br />
hat sie den Gemüse- und Obstanbau<br />
ein Stück zurückgefahren,<br />
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Steine als vielfältiges<br />
Gestaltungselement<br />
Mit Steinen erhält ein Garten ein<br />
unverwechselbares Gesicht. Mauern,<br />
Treppen, gepflasterte Wege und<br />
nur zahlreiche Beerenstöcke stehen<br />
am Rand noch Spalier. Auf<br />
sie legen nicht nur die Urenkel<br />
Wert, sondern auch die schon<br />
erwachsenen Kinder, die Omas<br />
selbst gekochte Marmeladen<br />
schätzen. Den Gedanken, dass<br />
sie den Garten eines Tages vielleicht<br />
nicht mehr bewirtschaften<br />
kann, verdrängt Hannelore Knell,<br />
„das würde mir sehr schwerfallen“.<br />
59 Parzellen zwischen 240 und<br />
530 Quadratmetern hat die<br />
Kleingartenkolonie Bergfried in<br />
Heuchling. Vorstand Karl Frisch<br />
hat derzeit mehr Bewerber als<br />
Parzellen auf der Liste, doch es<br />
werde immer wieder etwas frei,<br />
sagt der 60-Jährige. Die Miete<br />
der Parzellen kostet zwischen<br />
250 und 300 Euro im Jahr inklusive<br />
Nebenkosten und Versicherungen.<br />
Isabel Krieger<br />
Plätze geben einem Garten Struktur,<br />
trennen und verbinden verschiedene<br />
Bereiche oder stützen Abhänge.<br />
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lassen sich mit Quellsteinen und<br />
individuellen Brunnenobjekten verwirklichen.<br />
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Ihren Garten nicht nur optisch auf,<br />
sondern schafft mit überschaubarem<br />
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vor der die unterschiedlichen Formen<br />
der Sträucher gut zur Geltung<br />
kommen.<br />
Bilderquelle: MABAH Baustoff und Handel GmbH, Ottensoos, Bräunleinsberg<br />
August 2013<br />
57
Mit <br />
Aktionstag der Initiative<br />
Kinderhafen Lauf<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Sprechtage 2013<br />
der DRV Bund und der DRV Nordbayern,<br />
Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz,<br />
Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104<br />
Mittwoch, 14. August<br />
Mittwoch, 28. August<br />
Mittwoch, 11. September<br />
Mittwoch, 25. September<br />
jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.<br />
Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden<br />
gebeten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass<br />
mitzubringen.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin<br />
beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter<br />
der Telefonnummer 09123/184 – 143 zu vereinbaren.<br />
Versichertenberater<br />
Versichertenberater der DRV Bund<br />
Um das Projekt „Kinderhafen“ ins<br />
Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit<br />
zu rücken, hatten die Initiatoren<br />
des Ersthilfekonzepts – der ASB und<br />
die Stadt Lauf – einen Aktionstag<br />
mit Kinderprogramm ausgerufen.<br />
Im letzten Jahr waren unter der Regie<br />
des Arbeiter-Samariter-Bundes<br />
in Geschäften und öffentlichen<br />
Einrichtungen sichere Anlaufstellen<br />
für Kinder installiert und durch das<br />
gelb-rote Kinderhafenlabel an den<br />
Eingangstüren kenntlich gemacht<br />
worden.<br />
Programm mit zehn kreativen<br />
Spielstationen<br />
Als Projektpartner der ersten Stunde<br />
hatten sich die Stadtbücherei und<br />
die Volkshochschule Unteres Pegnitztal<br />
gemeinsam mit dem „Haus<br />
der Sicherheit“ Meier, Optik Grand,<br />
der Schlossapotheke, der Igel-Apotheke,<br />
dem Bioladen, dem Autohaus<br />
Herold und Britting, der Avia Tankstelle<br />
und natürlich dem ASB am<br />
Kinderprogramm beteiligt und zehn<br />
kreative Spielstationen geschaffen,<br />
an denen verschiedene Aufgaben<br />
auf die Kinder warteten. So führte<br />
sie die eigens zu diesem Zweck ausgegebene<br />
„Laufkarte“ unter anderem<br />
zu einem Erste-Hilfe-Parcours und<br />
auf eine literarische Wissensreise;<br />
zudem durften Kuhfladen geworfen<br />
und eigene Müslis und Cremes<br />
kreiert werden – viel zu tun also,<br />
wie auch Bürgermeister Benedikt<br />
Bisping feststellte, der es sich als<br />
Schirmherr der Aktion nicht nehmen<br />
ließ, vorbeizuschauen.<br />
Zum Abschluss der Aktion gab es<br />
für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
ein kleines Geschenk.<br />
Weitere Informationen zum Kinderhafen<br />
Lauf finden Sie im Internet<br />
unter: www.asblauf.de/kindertagesstaetten/kinderhafen.html.<br />
Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
am Unfallort<br />
Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />
A, A1, B, BE, L, M und T finden<br />
folgende eintägige Kurse statt:<br />
Samstag, 3. August 9.00 – ca. 15.30<br />
Uhr, Samstag, 7. September 9.00 –<br />
ca. 15.30 Uhr. Veranstaltungsort: Rot-<br />
Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />
91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />
30 Euro.<br />
Fotos: Firma Oriold<br />
Erste-Hilfe-Kurs<br />
Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />
vermittelt neben Kenntnissen über<br />
Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />
auch das nötige Wissen über Erste-<br />
Hilfe-Maßnahmen z.B. bei Brüchen,<br />
Sonnenstich oder Ähnlichem. Der<br />
Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber<br />
der Klassen C, CE, D, DE,<br />
Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />
Betriebshelfer und an alle,<br />
die in einer Notsituation schnell<br />
handeln möchten. Natürlich kann<br />
man in diesem Kurs auch sein Wissen<br />
auffrischen.<br />
Teil 1: Freitag, 2. August 12.00 –<br />
18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 3.<br />
August 9.00 – 16.00 Uhr; Teil 1: Freitag,<br />
23. August 12.00 – 18.00 Uhr<br />
und Teil 2, Samstag 24. August 9.00<br />
– 16.00 Uhr. Veranstaltungsort: Rot-<br />
Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />
91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />
40 Euro.<br />
Eine vorherige Anmeldung unter<br />
Tel. 09123/9403-0 ist erforderlich.<br />
Weitere Informationen zu den<br />
Kursen sowie zu anderen Kursangeboten<br />
erhalten sie ebenfalls unter<br />
dieser Nummer oder unter www.kvnl.<br />
brk.de.<br />
Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500<br />
91207 Lauf<br />
Brendl, Erich Hersbrucker Straße 4 0174/8511190<br />
91207 Lauf<br />
Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />
91207 Lauf<br />
Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031<br />
91227 Diepersdorf<br />
Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432<br />
90571 Schwaig<br />
Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245<br />
91217 Hersbruck<br />
Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995<br />
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Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern<br />
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Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423<br />
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Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055<br />
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58 August 2013
Gesundheit und Soziales<br />
Das Deutsche Down-Syndrom InfoCenter aus Lauf feierte Jubiläum<br />
25 Jahre Elternselbsthilfe bei Trisomie 21<br />
„Down-Syndrom und ich“ bei diesem<br />
Treffen das „Goldene Chromosom“<br />
verliehen bekamen. Der Film soll<br />
mehr Verständnis für Menschen mit<br />
Down-Syndrom schaffen.<br />
Thomas Kohl<br />
Fünf junge Erwachsene mit Down-Syndrom erhielten für ihre darstellerische Leistung<br />
im Film „Down-Syndrom und ich“ das „Goldene Chromosom“<br />
<br />
Foto: Thomas Kohl<br />
Das Deutsche Down-Syndrom<br />
InfoCenter aus Lauf hat auf dem<br />
Gelände des Blindeninstituts Rückersdorf<br />
sein 25-jähriges Jubiläum<br />
gefeiert. Aus der 1988 gegründeten<br />
regionalen Selbsthilfegruppe ist mittlerweile<br />
ein international geschätzter<br />
Partner für betroffene Familien und<br />
Fachleute geworden.<br />
Vor 25 Jahren haben sich im<br />
Nürnberger Raum Männer und<br />
Frauen zusammengefunden, um<br />
die Anerkennung und bestmögliche<br />
Förderung von Menschen zu erreichen,<br />
die lange Zeit als „behindert“<br />
abgestempelt waren. Sie riefen 1988<br />
die „Selbsthilfegruppe für Menschen<br />
mit Down-Syndrom und ihre Freunde<br />
e.V.“ ins Leben. Sie gilt als zweitälteste<br />
große Elternvereinigung in<br />
Deutschland, die sich für Menschen<br />
mit Trisomie 21 einsetzt. Zehn Jahre<br />
später wurde das „Deutsche Down-<br />
Syndrom InfoCenter“ gegründet, mit<br />
Sitz in Lauf.<br />
Die Kontakte reichen mittlerweile in<br />
25 Länder. Publikationen – an erster<br />
Stelle die Fachzeitschrift „Leben mit<br />
Down-Syndrom“ –sprechen vor allem<br />
betroffene Eltern sowie medizinische<br />
und pädagogische Fachkräfte an.<br />
Neben dem allgemeinen Informations-<br />
und Erfahrungsaustausch gibt<br />
es individuelle Beratungen.<br />
Nach großen Leistungen ist weiterhin<br />
viel zu tun – das zeigten die<br />
Ansprache von Karl-Heinz Herrmann<br />
(Interims-Vorsitzender des Trägervereins),<br />
der Rückblick von Prof. Dr. Etta<br />
Wilken und die Vorschau von Cora<br />
Halder (Geschäftsführerin Deutsches<br />
DS-InfoCenter). „Die Kinder von<br />
damals sind Erwachsene geworden.<br />
Mit Wünschen und Bedürfnissen bei<br />
Beruf und Freizeitgestaltung, für deren<br />
Umsetzung wir gemeinsam Wege<br />
suchen müssen“, sagte Wilken.<br />
Wichtig sei dabei, für eine individuelle<br />
Person das Richtige zu finden,<br />
„miteinander, ohne Bevormundung“.<br />
Was Menschen mit Down-Syndrom<br />
leisten und bewirken können, zeigen<br />
fünf Männer und Frauen im Alter<br />
zwischen 24 und 31 Jahren, die als<br />
Dank und Anerkennung für ihre<br />
darstellerische Leistung im Film<br />
Erste-Hilfe-Kurse des ASB<br />
Nürnberger Land e.V.<br />
Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen<br />
Samstag, den 10. August 2013 oder<br />
Samstag, den 24. August 2013.<br />
Diese Kurse sind für Führerscheinbewerber<br />
geeignet. Die Kursgebühr<br />
beträgt hierfür 30 Euro.<br />
Erste-Hilfe-Kurse<br />
Samstag und Sonntag, den 10. und<br />
11. August 2013, jeweils von 9.00<br />
bis 15.30 Uhr oder Dienstag und<br />
Mittwoch, den 13. und 14. August<br />
2013 jeweils von 9.00 bis 15.30 Uhr.<br />
Teilnahmegebühr 40 Euro<br />
Erste-Hilfe-Training<br />
Mittwoch 21. August 2013. Dieser<br />
Kurs ist für Ersthelfer in Betrieben<br />
geeignet. Die Kursgebühr hiefür<br />
übernimmt die Berufsgenossenschaft.<br />
Privatpersonen zahlen 30<br />
Euro. Der Kurs dauert von 9.00 bis<br />
15.30 Uhr.<br />
Diese Kurse finden alle im Lehrsaal<br />
des ASB Südring 3 in 91207 Lauf<br />
statt.<br />
Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />
telefonische Anmeldung unter<br />
09123/9787-0 oder eine Anmeldung<br />
über das Internet erwünscht. Weitere<br />
Informationen zu den Kursen sowie<br />
zu weiteren Kursangeboten gibt es<br />
ebenfalls unter dieser Nummer oder<br />
direkt beim ASB, Südring 3 (gegenüber<br />
Landratsamt) in 91207 Lauf<br />
und unter www.asblauf.de.<br />
Ambulante Pflege<br />
!.. damit man beruhigt alt werden kann!<br />
Unsere Tätigkeit umfasst<br />
- Alten- und Krankenpflege<br />
- Abrechnung mit allen Kranken- und Pflegekassen<br />
- Verhinderungspflege zur Entlastung pflegender<br />
Angehöriger<br />
- Stundenweise Betreuung<br />
- Qualitätsbesuche §37,3 SGB XI<br />
- Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
- Schulung und Kurse für pflegende Angehörige<br />
- Ausgebildete Wundmanagerin<br />
- Hausnotruf 24 Std.<br />
- !!! Neu bei uns, Essen auf Rädern !!!<br />
Tel. 09153/924039<br />
Angerstraße 22 in 91220 Schnaittach<br />
Internet: www.pflegedienst-müller.de<br />
„Besuchen Sie uns auf unserer Homepage“<br />
Privatpraxis für Neurologie, Innere Medizin, Prävention<br />
Diagnostik und Behandlung von<br />
• Allgemeininternistischen Erkrankungen<br />
(z.B Bluthochdruck, Diabetes mellitus)<br />
• Neurologischen Erkrankungen<br />
(z.B. Kopf-/Rückenschmerzen, Schlaganfall, Demenz,<br />
Bandscheibenerkrankungen, Parkinson, Epilepsie und MS)<br />
• Prävention<br />
(z.B. Prävention von Schlaganfall, Burnout, Herz-, Kreislauferkrankungen)<br />
• Businesstermine/Hausbesuche<br />
nach Vereinbarung morgens, abends, samstags<br />
Bestimmte Leistungen der Praxis können auch von gesetzlichen<br />
Kassen übernommen werden. Wir beraten Sie gerne!<br />
www.neuropuls.de<br />
Neuropuls Ärztepartnerschaft Dr. med. Roland Gerlach/<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Frank Reinhardt, Neumeyerstraße 46,<br />
90411 Nürnberg-Nord, T. 0911/ 6607020, praxis@neuropuls.de<br />
August 2013<br />
59
Mit <br />
GLOCKENGIESSER<br />
Alten- und Pegeheime<br />
Gesundheit und Soziales<br />
1500 Teilnehmer<br />
am Erste-Hilfe-Kurs<br />
Haus im Park, Galgenbühlstraße 15<br />
91207 Lauf a.d.Pegnitz<br />
Telefon 09123.96949-0<br />
info@glockengiesser-lauf.de<br />
www.glockengiesser-lauf.de<br />
...weil der Mensch zählt.<br />
Ambulante Pflege<br />
60 August 2013<br />
Koller-Team<br />
Tel. 09153/7832<br />
Bachstraße 8<br />
www.koller-team.de<br />
Fax 09153/207<br />
91233 Speikern info@koller-team.de<br />
Kontakt: RESPEKTO-Nbg.<br />
Tel. 0911 - 70 40 477<br />
www.respekto.de<br />
Kinder, ich<br />
will nicht<br />
ins Heim.<br />
Wir haben Respekt vor diesem Standpunkt<br />
und bieten Ihnen an, Sie und Ihre Familie von<br />
den Alltagsaufgaben zu entlasten. Unsere<br />
netten und zuverlässigen Damen aus den<br />
osteuropäischen EU-Ländern betreuen Sie<br />
rund um die Uhr in Ihren eigenen vier Wänden.<br />
Ganz legal und günstiger, als Sie denken.<br />
Von Mensch zu Mensch<br />
Ausbildungsleiter Thorsten Schlicke<br />
hatte eine besondere Ehre. Er durfte<br />
im Rahmen eines Spezialtrainings<br />
für Erzieherinnen und Erzieher den<br />
1500. Teilnehmer an einem Erste-<br />
Hilfe-Kurs in diesem Jahr begrüßen<br />
und beglückwünschen. Herr Schlicke<br />
überreichte allen anwesenden Damen<br />
und dem einzigen Herrn in der<br />
Runde (alles Angestellte der Stadt<br />
Röthenbach) jeweils eine gut duftende<br />
Rose und bedankte sich für<br />
die Teilnahme am Erste-Hilfe-Kurs.<br />
Der ASB führt seit Jahren qualitativ<br />
sehr hochwertige Erste-Hilfe-Kurse<br />
in Vereinen, bei Firmen, in Schulen<br />
Caritasstützpunkte in Lauf und Röthenbach<br />
vermitteln Mittagstisch<br />
Im Westen was Neues<br />
Die Caritasstützpunkte im Mehrgenerationenhaus<br />
in Röthenbach an<br />
der Pegnitz und im Wohnprojekt<br />
Lauf links erweitern ihre Leistungen<br />
um die Vermittlung und das<br />
Angebot eines Mittagstisches.<br />
Menschen, die nicht alleine zu<br />
Mittag essen wollen, haben die<br />
Möglichkeit, in den Gemeinschaftsräumen<br />
der jeweiligen Stützpunkte<br />
gemeinsam mit anderen ein<br />
schmackhaftes und preiswertes Mittagsessen<br />
einzunehmen. Menschen<br />
in Lauf, Röthenbach und Umgebung<br />
die in ihrer eigenen Wohnung einen<br />
solchen Mittagstisch einnehmen<br />
wollen, können dies jeweils über die<br />
Mitarbeiter in dem Caritasstützpunkten<br />
organisieren lassen. Das Mittagessen<br />
wird dann direkt zu ihnen<br />
nach Hause gebracht.<br />
Das Essen wird nicht in den jeweiligen<br />
Caritas-Stützpunkten gekocht,<br />
sondern in der Küche des Caritas-<br />
Verbandes in Hersbruck. In dieser<br />
völlig neu eingerichteten Küche wird<br />
durch einen Koch und eine Hauswirtschaftsmeisterin,<br />
Lehrlinge und<br />
Hilfspersonal tatsächlich nach guter<br />
alter Tradition gekocht: wertvoll und<br />
optimal in Vitamin- und Nährstoffgehalt<br />
ohne überflüssige Zusatzstoffe.<br />
Es gibt leckere Menüs zur Auswahl,<br />
Suppe, Hauptgang mit Salat oder<br />
Gemüse, Obst oder Pudding zum<br />
Nachtisch.<br />
(für Lehrkräfte, Erzieher und Schüler)<br />
und anderen Organisationen durch.<br />
Auch das praxisbezogene Notfalltraining<br />
für Arztpraxen wird immer<br />
mehr nachgefragt. Trotz der wichtigen<br />
Thematik der Ersten Hilfe steht<br />
der Spaß am Helfen an erster Stelle.<br />
Wenn auch Sie an einem Kurs für<br />
Erste Hilfe, Kindernotfälle, Erste Hilfe<br />
am Hund, Notfalltraining für Arztpraxen<br />
oder einem Erste-Hilfe-fresh-up<br />
interessiert sind, dann setzen Sie<br />
sich bitte mit uns in Verbindung:<br />
09123/9787-0 oder www.asblauf.de.<br />
Thorsten Schlicke,<br />
Abteilungsleiter Ausbildung<br />
Bei der Auswahl der Produkte wird<br />
stark auf Qualität und Regionalität<br />
geachtet. Das Fleisch wird vom<br />
regionalen Metzger bezogen, die<br />
Kartoffeln vom Bauern, Gemüse,<br />
Salat und Obst werden vom örtlichen<br />
Gemüsehändler erworben.<br />
Dem Caritas-verband im Landkreis<br />
Nürnberger Land ist es wichtig,<br />
dass es auch beim Mittagstisch<br />
einen regionalen Bezug gibt und<br />
dass für Wünsche, Anregungen und<br />
Beschwerden ein Ansprechpartner<br />
vor Ort vorhanden ist. Es wir auf<br />
Transparenz, Flexibilität und Nachhaltigkeit<br />
geachtet und auf Wünsche<br />
eingegangen.<br />
Wichtig zu wissen ist auch, dass<br />
durch das Angebot keine vertragliche<br />
Bindung entsteht und der<br />
Kunde oder Gast Tag für Tag aufs<br />
Neue entscheiden kann, ob er heute<br />
bei oder von der Caritas essen will<br />
oder nicht.<br />
Falls Sie dieses Angebot interessieret,<br />
finden Sie Ihren regionalen<br />
Ansprechpartner in Lauf im Wohnprojekt<br />
Lauf links, Christof-Treu-Str.<br />
7, Mechthild Holzapfel unter Tel.<br />
09123/962680, mechthild.holzapfel@caritas-nuernberger-land.<br />
de und in Röthenbach im Mehrgenerationenhaus,<br />
Rückersdorfer Str.<br />
24 a, Mechthild Scholz, Tel. 0911/<br />
2176950, info@mgh-nuernbergerland.de.
Gesundheit und Soziales<br />
Veranstaltungen des<br />
Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />
Unser neues PROGRAMM VON<br />
SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2013<br />
liegt vor (Download unter www.familienhaus-lauf.de)!<br />
Es liegt an den<br />
bekannten Stellen (Pfarramt, evang.<br />
Gemeindehäuser, öffentliche Einrichtungen,<br />
Kinderärzte, Apotheken, Anna<br />
& Maximilian usw.) aus. Es gibt<br />
wieder viele neue Eltern-Kind-Kurse,<br />
die mit Schulbeginn starten:<br />
• PEKiP für Babys bis zum 1. Lebensjahr<br />
mit ihren Mamas/Papas<br />
• Mini-Club für Einjährige<br />
• Mini-Club für 1 1 / 2- bis 3-Jährige<br />
• Musik-Zwerge für Eltern mit Kindern<br />
von 9 bis 18 Monaten<br />
• Musikgarten für Kinder ab 1 1 / 2<br />
Jahren<br />
• Eltern-Kind-Turnen für Kinder ab<br />
1 1 / 2 bis 3 Jahren<br />
Die Mini-Clubs, die Musik-Zwerge<br />
und Musikgartenkurse und das<br />
Eltern-Kind-Turnen finden im evang.<br />
Gemeindehaus Christuskirche,<br />
Martin-Luther-Straße 15, statt. Die<br />
PEKiP-Kurse finden im evang. Gemeindehaus<br />
Luitpoldstraße 3 statt.<br />
Für Schulkinder gibt es wieder interessante<br />
Angebote aus der Naturwerkstatt,<br />
Bastelwerkstatt, Lesewerkstatt,<br />
Kochwerkstatt, Bewegungswerkstatt<br />
und Forscherwerkstatt.<br />
Im Bereich Erziehung, Partnerschaft<br />
und Lebensfragen gibt es wieder<br />
interessante Einzelveranstaltungen<br />
und Elternkurse. Das komplette<br />
Programm finden Sie als Download<br />
unter www.familienhaus-lauf.de.<br />
Sie können sich schon jetzt bei uns<br />
schriftlich anmelden. Im August<br />
macht das Familienhaus Ferien. Ab<br />
September sind wir wieder für Sie<br />
da! Bis dahin wünschen wir Ihnen<br />
eine schöne Ferienzeit!<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
beim Evang. Familienhaus Lauf e.V.,<br />
Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Tel.<br />
09123/81203, Fax 09123/14561oder<br />
info@familienhaus-lauf.de<br />
Rotes Kreuz erweitert sein Kursangebot <br />
Erste Hilfe für Sportgruppen<br />
Kreativshop Christuskirche <br />
Schwester Vreni zu Besuch<br />
Der Kreativshop lädt ein zu einem<br />
Vortrag von Sr. Vreni, die über ihre<br />
Arbeit mit Straßenkindern in Jujuy/<br />
Argentinien berichtet. Wer den<br />
Kreativshop kennt, weiß, dass der<br />
Erlös aus den Verkäufen an die<br />
Christusträger-Schwestern nach Jujuy/Argentinien<br />
geht. Die Schwestern<br />
unterstützen dort Kinder aus den<br />
Elendsvierteln in dem Waisenhaus<br />
„Hogar del Sol“ („Haus der Sonne“)<br />
und der Kindertagesstätte „Arche<br />
Noah“. Eine der dort tätigen Schwestern,<br />
Sr. Vreni Huber, kommt am<br />
8. August nach Lauf, um über das<br />
Land, die Menschen und die Arbeit<br />
zu berichten. Der Vortrag beginnt<br />
um 16 Uhr und findet im Johannissaal,<br />
evangelisches Pfarramt, Kirchenplatz<br />
11 statt. Der Eintritt ist frei.<br />
Heilpraktikerin Psychotherapie<br />
Gestalttherapeutin<br />
Dipl.-Atemlehrerin<br />
• Einzel- und Paartherapie/Beratung<br />
• Atemtherapie<br />
Ausbildung<br />
Heilpraktiker/in Psychotherapie<br />
Neuer Kursstart: September 2013<br />
• Ausbildung zum/r Atemlehrer/in<br />
Integratives Atmen<br />
Oberndorfer Straße 2, 91233 Speikern<br />
Telefon 0 91 53 / 92 52 34<br />
E-Mail: mbritting@aol.com<br />
www.psychotherapie-lauf.de<br />
Dozent Christian Schad (links) und Ausbildungsleiterin Daniela Maschler (3.<br />
von links) mit den Teilnehmern der Fortbildung: Bernhard Falkner (Lauf), Dieter<br />
Recknagel (Altdorf), Till Bohnekamp (Feucht), Arthur Schulz (Hersbruck), Bianca<br />
Assmann (Altdorf), Thomas Pircher (Lauf), Alexander Krause (Hersbruck) und<br />
Oskar Raziborsky (Hersbruck) (von links nach rechts)<br />
Foto: BRK<br />
Sieben Ausbilder des Bayerischen<br />
Roten Kreuzes im Nürnberger Land<br />
unterzogen sich kürzlich einer Fortbildung<br />
im Bereich Erste Hilfe für<br />
Sportgruppen. Geschult wurden sie<br />
unter anderem in der Versorgung<br />
von Sportverletzungen wie zum<br />
Beispiel Prellungen, Verstauchungen<br />
und Brüche sowie im Umgang<br />
mit Wunden. Auf dem Programm<br />
standen zudem Basismaßnahmen<br />
wie Erste Hilfe bei einer plötzlich<br />
auftretenden Ohnmacht, praktische<br />
Übungen zum Anlegen von Verbänden<br />
mit Hot Ice oder Kältekompressen<br />
und Dehntechniken, die<br />
bei Muskelkrämpfen zum Einsatz<br />
kommen können.<br />
Ebenfalls zur Fortbildung gehörte<br />
der Themenbereich „Not to do!“, in<br />
dessen Rahmen den Ausbildern<br />
vermittelt wurde, was bei der Akutversorgung<br />
von Verletzungen im<br />
Sportbereich unterlassen werden<br />
sollte. Hierzu zählt beispielsweise die<br />
Gabe von diversen Sportsalben oder<br />
gar Medikamenten.<br />
Gerne stehen die Ausbilder nun<br />
Trainern, Übungsleitern, Funktionären,<br />
Betreuern und Sportlern, die<br />
sich zu diesem Thema informieren<br />
oder einen Kurs zur Ersten Hilfe für<br />
Sportgruppen buchen möchten, zur<br />
Verfügung.<br />
Bei Interesse senden Sie bitte eine<br />
E-Mail an ausbildung@kvnl.brk.<br />
de oder wenden sich an Daniela<br />
Maschler, Tel. 09123/940311. Hier<br />
erhalten Sie auch Auskünfte zum<br />
gesamten Kursangebot des BRK und<br />
dem neu ins Programm aufgenommenen<br />
Notfalltraining für Pflegekräfte<br />
im ambulanten und stationären<br />
Bereich.<br />
Eine-Welt-Laden<br />
„Faire Schultüte“ für<br />
Schulanfänger<br />
Haben Sie schon einmal daran gedacht,<br />
Ihrem angehenden Erstklässler<br />
eine „faire Schultüte“ zu packen?<br />
Viele schöne Dinge, die dafür geeignet<br />
sind, gibt es im Eine-Welt-Laden<br />
Lauf.<br />
Zum Beispiel: hochwertiges Spielzeug<br />
(Jonglierbälle, Springseile,<br />
Kreisel, Spielblöcke), schöne Schreibwaren<br />
(Stifte, Spitzer, Schreibset, Bücher),<br />
kleine Musikinstrumente wie<br />
Flöten oder Trommeln, Kunsthandwerk<br />
für Kinder (Geldbörsen, Schlüsselanhänger,<br />
Freundschaftsbänder,<br />
Sorgenpüppchen, Schmuckkästchen),<br />
viele Leckereien (Schokoriegel,<br />
Trockenfrüchte, Bio-Gummibärchen).<br />
Die fair gehandelten Produkte sind<br />
von hoher Qualität und garantiert<br />
ohne Kinderarbeit hergestellt. Die Lebensmittel<br />
stammen häufig aus biologischem<br />
Anbau. Durch den fairen<br />
Preis wird für die Produzenten eine<br />
soziale Absicherung möglich, die sie<br />
sonst nicht hätten. Oft können sie<br />
ihr Geld in Gesundheitsprojekte und<br />
Bildungseinrichtungen direkt vor Ort<br />
investieren.<br />
Mit Ihrem Einkauf im Eine-Welt-<br />
Laden tragen Sie dazu bei, dass<br />
auch anderswo auf der Welt Kinder<br />
die Schule besuchen können.<br />
Eine-Welt-Laden Lauf, Spitalstraße<br />
10, 91207 Lauf, Di – Fr 10.00 bis<br />
18.00 Uhr, Sa 10.00 – 13.00 Uhr<br />
Gratis<br />
testen!<br />
ASB Menüservice<br />
Zuhause schmeckt‘s<br />
am besten!<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Telefon 09123 / 9787- 0<br />
E-Mail essen@asblauf.de<br />
Internet www.asblauf.de<br />
Nürnberger Land e.V.<br />
August 2013<br />
61
Winterdienst auf www.zahnnotdienst.de<br />
dem Friedhof<br />
Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />
in Schnaittach<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />
18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />
Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />
auch im Internet unter:<br />
Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />
3./4. August 2013:<br />
Dr./Univ.Budapest Die Friedhofsverwaltung Katalin Steiger, teilt mit, 16 bis 19 die Treppenaufgänge in<br />
Rückersdorfer dass in Str. der 18, Winterzeit 90552 Röthenbach auf dem dieser Zeit Tel.: gesperrt (0911) werden. 577449<br />
10./11. Friedhof August nur 2013: die Hauptwege geräumt<br />
Astrid Streich, werden. Außerdem weisen wir darauf<br />
hin, 12, dass 90542 zwischen Eckental den Feldern Erster Bürgermeister<br />
Tel.: (09126)<br />
Brandmüller,<br />
Fasanenweg 287154<br />
17./18. August 2013:<br />
Dr. med. Alexander Tiebe,<br />
Herpersdorfer Str. 1, 91207 Lauf / OT Bullach, Tel.: (09126) 2988310<br />
24./25. August 2013:<br />
Dr. Klaus Großberger,<br />
Luitpoldstr. 6, 91207 Lauf, Tel.: (09123) 2717<br />
Weitere Termine im August lagen bei Redaktionsschluss leider noch nicht vor.<br />
Wir bitten um Ihre Verständnis.<br />
Krankenhaus Nürnberger Land<br />
Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (09123) 1800<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />
Simonshofer Straße 55, Tel.: (09123) 180600<br />
In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />
können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />
Anspruch nehmen. Falls erkrankungsbed. das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht<br />
möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung,<br />
Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12<br />
Euro/Min.). Öffnungszeiten: Fr. von 18 Uhr bis Mo. 8 Uhr und Feiertage; Mi von<br />
13 bis 22 Uhr.<br />
Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 09123/180650<br />
Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. In Notfällen wie<br />
lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte<br />
direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />
Frauenärztlicher Notdienst<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 01805/191212<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />
Hilfe für Familien nach der Geburt<br />
wellcome-praktische Hilfe für Familien nach der Geburt im Evang. Familienhaus<br />
Lauf e.V., www.wellcome-online.de Tel.: 09123/9662544<br />
Ärztlicher Akut-Dienst<br />
für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 01805/304505<br />
Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />
Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 09122/81919<br />
Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />
wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />
Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />
und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />
etc. Wiesenstraße 6; 91217 Hersbruck, E-mail: info@frauenhilfe.org<br />
Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />
Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 09123/962680<br />
Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 0911/575380<br />
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 09151/83770<br />
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen<br />
(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />
Kommunikationstraining für Paare.<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 09123/963488<br />
Allgemeiner Sozialer Beratungsdienst<br />
des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 09123/962680<br />
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />
des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />
für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />
z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />
etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 09123/13838<br />
Suchtberatungsstellen<br />
Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 09151/9087676<br />
Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 09123/84218<br />
Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />
bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit<br />
Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />
Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />
Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />
Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen, z. B.<br />
Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine nach<br />
Vereinbarung.<br />
Anmeldung über Hauptstelle:<br />
Gartenstr. 29, Hersbruck, E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de Tel.: 09151/2019<br />
Außenstelle Lauf:<br />
Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/981709<br />
Krisendienst Mitttelfranken<br />
Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen; Hessestraße 10,<br />
90443 Nürnberg, www.krisendienst-mittelfranken.de Tel.: 0911/2019<br />
Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />
des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />
Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />
Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/987096<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />
Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />
Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 09123/987096<br />
des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 091 23/962680<br />
Kontakt- u. Infostelle f. Selbsthilfegruppen<br />
kiss. nürnberger-land. Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck,<br />
www.kiss-mfr.de Tel.: 09151/9084494<br />
Koordinationsstelle „Frühe Hilfen“<br />
Krankenhaus, Simonshofer Str. 55, Lauf, Mail: koki-lauf@gmx.<br />
Ansprechpartnerinnen: Frau Anne Dürr-Mohr und Christina Geisler. Sprechzeiten:<br />
Di. u. Do. 10 bis 11 Uhr, und von 14 bis 15 Uhr. Termine auch außerhalb<br />
der Sprechzeiten nach Vereinbarung mögl. Tel.: 09123/180370<br />
Nürnberger Land Tafel e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 09128/724990<br />
Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 09123/987567<br />
Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 09123/2910<br />
Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do. 15.30–<br />
16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 09153/7873<br />
Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />
Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 0911/500892<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof, Lauf,<br />
Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />
Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />
im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />
Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />
Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />
Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />
geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />
Ansprechpartner:<br />
C. Baur, Tel.: 09151/82690<br />
S. Gutschker, Tel.: 09152/921890<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />
Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />
anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />
uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />
Marlies Filler Tel.: 0700/00123455<br />
E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 09126/30695<br />
www.tierschutzverein-lauf.de<br />
Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />
Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />
Ansprechpartner: Tel.: 09126/7487<br />
Dr. med.vet. Eva Windisch, www.tsv-eckental.de Tel.: 0160/91471793<br />
„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />
Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />
Ansprechpartnerin: Petra Neudert, Tel.: 09155/7189<br />
E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de<br />
62 August 2013
Gesundheit und Soziales<br />
Apotheken-Notdienst August<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Dienst<br />
Ma Me Sch St<br />
Zusatzdienst 1 2 2 Me 3 3 4 St<br />
Ad Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />
5 4 6 Fr 7 5 8 Jo 9 6 10 Me 11 7<br />
St Ad Fr Ig Jo Ma Me<br />
128 13 Ad 14 1 15 Ig 16 2 17 Ma 18 3<br />
Sch St Ad Fr Ig Jo Ma<br />
19 Sch 20 4 21 Ad 22 5 23 Ig 24 6 25 Ma<br />
Me Sch St Ad Fr Ig<br />
7 8 St 1 Fr 2<br />
26 27 28 29 30 31<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />
Kalendarium ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />
Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />
dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
BRK-Blutspendedienst<br />
Nächster Termin zum Blutspenden<br />
in Lauf a. d. Pegnitz:<br />
Montag, 19. August 2013, 16.00<br />
– 20.00 Uhr, BRK – Kreisverband,<br />
Henry-Dunant-Str. 1.<br />
Hinweis: Bitte bringen Sie zu jeder<br />
Spende unbedingt Ihren Blutspendepass<br />
bzw. einen Lichtbildausweis<br />
(Personalausweis, Reisepass, Führerschein)<br />
mit.<br />
Und denken Sie auch daran, dass<br />
zwischen den Spenden ein Abstand<br />
von mindestens 56 Tagen eingehalten<br />
werden soll.<br />
Pfarramt Ottensoos organisierte Ausflug zur Lebenshilfe<br />
in Schönberg<br />
Beeindruckende Erlebnisse im<br />
Nachbarort<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen<br />
Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Franconia-Apotheke, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Die Gruppe aus der evangelischen Kirchengemeinde Ottensoos war überrascht,<br />
dass die Lebenshilfe in Schönberg sogar eine Kapelle hat<br />
„Das hätte ich nicht gedacht, was da<br />
geleistet wird“, sagte eine Seniorin<br />
aus der evangelisch-lutherischen<br />
Kirchengemeinde Ottensoos bei<br />
einem Gruppenausflug in den Nachbarort<br />
Schönberg. 22 Gemeindeglieder<br />
aus Ottensoos und Weigenhofen<br />
besuchten mit Pfarrer Albrecht<br />
Kessel die Lebenshilfe.<br />
Schon die Schilderung von Geschäftsführer<br />
Norbert Dünkel, wie<br />
sich die Lebenshilfe Nürnberger<br />
Land zu einem bedeutenden Begleiter<br />
und Förderer von Menschen mit<br />
Behinderung, aber auch zu einem<br />
wichtigen Arbeitgeber und Partner<br />
der heimischen Wirtschaft entwickelt<br />
hat, beeindruckte die Besucher.<br />
Dann erlebten sie vor Ort, wie hier<br />
Menschen mit besonderem Förderbedarf<br />
lernen, arbeiten und leben.<br />
Das unkomplizierte, freundschaftliche<br />
Miteinander fiel von Anfang<br />
an auf. In der Dr.-Bernhard-Leniger-<br />
Schule ebenso wie in den Moritzberg<br />
Werkstätten. Silke Lebherz, die<br />
neue Leiterin der heilpädagogischen<br />
Tagesstätte, und Werkstätten-Leiter<br />
Hans-Manfred Wolf führten die<br />
Gruppe durch diesen besonderen<br />
„Schönberger Ortsteil“, wo sie auch<br />
den Ottensooser Mesner Klaus<br />
Kratzer trafen. Er arbeitet hier hauptberuflich.<br />
Interessant war für die<br />
Besucher aber auch, dass es hier<br />
bei der Lebenshilfe eine kleine Kapelle<br />
gibt – einen Ort der Stille, zum<br />
In-sich-Gehen, zum Nachdenken.<br />
Nachdenklich und stark beeindruckt<br />
machten sie sich nach gut zwei<br />
Stunden auf den Heimweg.<br />
Zahn-Arztpraxis<br />
Dr. med. A. Tiebe<br />
– Zahnarzt und Arzt –<br />
Herpersdorfer Straße 1<br />
Lauf-Bullach<br />
Telefon 09126/29 88 310<br />
Ästhetik-Team Nürnberg GmbH<br />
in der Schön Klinik<br />
Europa-Allee 1<br />
90673 Fürth<br />
Sofortinfo: 0911 - 971 47 20<br />
August 2013<br />
63
Ausbildung @<br />
Das EMUGE-Werk in Lauf a.d. Pegnitz und die Firma FRANKEN im Nachbarort Rückersdorf bilden<br />
den Unternehmensverbund EMUGE-FRANKEN und sind führend im Bereich Gewindeschneid-,<br />
Spann-, Prüf- und Frästechnik. Rund 1.500 Mitarbeiter weltweit – davon über 1.000 in Lauf<br />
und Rückersdorf – entwickeln, fertigen und vertreiben Präzisionswerkzeuge der Spitzenklasse.<br />
Zu unseren Kunden im In- und Ausland gehören die wichtigsten Hersteller aus den Bereichen<br />
Automobil, Maschinenbau sowie Luft- und Raumfahrttechnik. Als konzernunabhängiges<br />
Familien unternehmen mit mehr als 90-jähriger Erfahrung ist EMUGE-FRANKEN in einem<br />
weltweit dynamischen Markt mit Werkzeugen höchster Qualität aktiv.<br />
Wir bieten Schulabgängern eine quali fi zierte Ausbildung in fünf zukunfts orientierten Berufen.<br />
Für interessierte Schüler/innen führen wir nach Absprache Schnupper praktika durch.<br />
Industriemechaniker/in<br />
Voraussetzung ist ein qualifizierender<br />
Hauptschul abschluss bzw. die Mittlere<br />
Reife (technischer Zweig).<br />
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre,<br />
bei sehr guten Leistungen ist jedoch eine<br />
Verkürzung möglich.<br />
Zerspanungsmechaniker/in<br />
Voraussetzung ist ein qualifizierender<br />
Hauptschul abschluss bzw. die<br />
Mittlere Reife (technischer Zweig).<br />
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre,<br />
bei sehr guten Leistungen ist jedoch eine<br />
Verkürzung möglich.<br />
Maschinen- und Anlagenführer/in<br />
Voraussetzung bei diesem Beruf ist ein<br />
einfacher oder qualifizierender<br />
Hauptschul abschluss.<br />
Die Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre.<br />
Der Industriemechaniker ist im Betrieb zuständig<br />
für das Einrichten, Inbetriebnehmen, Steuern und<br />
Warten von Maschinen und Anlagen in der spanenden<br />
und montierenden Fertigung. Er überwacht<br />
die Qualität der hergestellten Produkte und stellt<br />
insgesamt einen reibungslosen Produktionsablauf<br />
sicher.<br />
Der Zerspanungsmechaniker ist im Bereich der<br />
spanenden Fertigung an konventionellen und<br />
numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen tätig.<br />
Er stellt eigenständig form- und maßgenaue Werkstücke<br />
in den verschiedenen Fertigungs verfahren<br />
wie z.B. Drehen, Fräsen oder Schleifen her.<br />
Der Maschinen- und Anlagenführer erlernt alle<br />
notwendigen Kenntnisse, um in der zerspanenden<br />
Fertigung die Produktionsmaschinen einrichten<br />
und bedienen zu können. Er überwacht den<br />
Fertigungsprozess und führt Qualitätskontrollen<br />
durch.<br />
Technische/r Produktdesigner/in<br />
Voraussetzung sollte die Mittlere Reife<br />
(technischer Zweig) sein.<br />
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre,<br />
bei sehr guten Leistungen ist jedoch eine<br />
Verkürzung möglich.<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
Voraussetzung sollte die Mittlere Reife sein,<br />
möglichst kaufmännischer Zweig der Realschule<br />
bzw. Wirtschaftsschule.<br />
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, sie kann<br />
jedoch bei sehr guten Leistungen verkürzt werden.<br />
Die Industriekaufleute übernehmen Aufgaben<br />
in allen betriebswirtschaftlichen Bereichen des<br />
Unternehmens. Einsatzgebiete sind z.B. die Kundenbetreuung<br />
im In- und Ausland, die Materialwirtschaft,<br />
das Rechnungswesen, das Marketing, die Kalkulation<br />
oder das Personalwesen.<br />
Der Technische Produktdesigner<br />
(vormals Technischer Zeichner) erstellt detaillierte<br />
Zeichnungen als Arbeits grundlage für die Fertigung.<br />
Diese Aufgabe führt er zunehmend mit Hilfe<br />
moderner Datenverarbeitung, insbesondere mit<br />
CAD-Systemen, durch.<br />
Jobstar<br />
Ausgezeichnet mit<br />
dem Jobstar der<br />
Europäischen<br />
Metropolregion<br />
Nürnberg<br />
EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG<br />
Fabrik für Präzisionswerkzeuge<br />
Nürnberger Straße 96-100 · 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
www.emuge.de · personalabteilung@emuge.de<br />
gewerblich-technisch: Herr Walter Eichenmüller (0 91 23) 186 - 179<br />
kaufmännisch: Frau Angelika Rackl (0 91 23) 186 - 110<br />
Annahmeschluss für Bewerbungen ist der 30. September 2013.<br />
www.emuge.de/ausbildung