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Mit <br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

www.lauf.de<br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com August 2013<br />

???<br />

Bad am Brunnen am Laufer Marktplatz<br />

Ausbildungsplätze<br />

in der Region<br />

Seite 24<br />

Biergärten in der<br />

Region<br />

Seite 30<br />

Mit.-Gewinnspiel:<br />

Reise nach Rügen<br />

Seite 38


Mit <br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis<br />

<br />

Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

+++ Rechnet sich auf jeden Fall. +++<br />

3 Lauf Thema: Klimaschutz<br />

5 Rathaus aktuell<br />

6 „Freundschaft ist bunt“<br />

8 Auf dem Laufenden<br />

„Junge Fahrer“ sparen<br />

1.000,– € 1 beim Kauf.<br />

12 Lauf Kultur<br />

14 Jung in Lauf<br />

16 Information und Service<br />

19 Der Müllkalender<br />

20 Kirchliche Nachrichten<br />

21 Kaleidoskop<br />

take up! 1.0, 44 kW (60 PS)<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 5,6/außerorts 3,9/kombiniert 4,5/<br />

CO 2<br />

-Emissionen, kombiniert: 105 g/km.<br />

Ausstattung: 2-Türer, white, Klimaanlage, Radio „RCD 215“, Servolenkung, Einstiegshilfe<br />

„Easy Entry“, Tagfahrlicht, Tire Mobility Set, grüne Wärmeschutzverglasung u. v. m.<br />

22 Bildung und Beruf<br />

24 Ausbildungsplätze i. d. Region<br />

28 Recht und Finanzen<br />

30 Biergärten in der Region<br />

32 Neues aus den Vereinen<br />

Hauspreis: 10.880,00 €<br />

inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten<br />

Anzahlung: 750,00 €<br />

Einmalprämie KSB 3 (optional): 394,61 €<br />

Nettodarlehensbetrag: 9.544,61 €<br />

Sollzinssatz (gebunden) p.a.: 0,90 %<br />

Effektiver Jahreszins: 0,90 %<br />

Laufzeit:<br />

48 Monate<br />

Jährliche Fahrleistung:<br />

10.000 km<br />

Schlussrate: 5.056,51 €<br />

Gesamtbetrag: 9.808,51 €<br />

48 Monatsraten à 99,00 € 2<br />

inkl. Kreditschutzbrief Plus (optional) 3<br />

38 Der Veranstaltungskalender<br />

38 Mit.-Gewinnspiel im August<br />

40 Ellas Kolumne<br />

40 Impressum<br />

44 Der Kirchweih-Kalender<br />

1<br />

Im Rahmen des „Junge Fahrer“ Programms erhältst du 1.000,– € beim Kauf eines neuen Volkswagen.<br />

Am „Junge Fahrer“ Programm können „begleitete Fahrer ab 17“ und alle Führerschein-<br />

Neulinge, die noch nicht länger als 24 Monate im Besitz ihres Führerscheins der Klasse B sind,<br />

teilnehmen. Näheres zu den Teilnahmebedingungen erfährst du bei uns oder unter www.<br />

volkswagen.de/jungefahrer. 2 Ein Angebot der Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112<br />

Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für<br />

die Finanzierung nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Das Angebot gilt für Privatkunden<br />

und gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden für ausgewählte<br />

Modelle. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.volkswagenbank.de und bei uns. Die<br />

Prämie ist im Angebotspreis bereits berücksichtigt. 3 Gemäß Bedingungen der Cardif Allgemeine<br />

Versicherung/Cardif Lebensversicherung, Friolzheimer Str. 6, 70499 Stuttgart; HRB 18173/18182.<br />

Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.<br />

48 Immobilien, Heim und Garten<br />

56 Das Mit.-Interview<br />

58 Gesundheit und Soziales<br />

Diese Ausgabe enthält<br />

Beilagen von<br />

ARO, Nürnberg<br />

www.feser-graf-gruppe.de<br />

Kauf in Lauf!<br />

Ihre Feser-Graf-Gruppe<br />

Volkswagen Zentrum<br />

Nürnberg-Marienberg GmbH<br />

Marienbergstr. 90, 90411 Nürnberg<br />

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Wir sind der Vermittlerbetrieb der Volkswagen Zentrum Nürnberg-Marienberg<br />

GmbH im Nürnberger Land und freuen uns sehr auf Ihren Besuch.<br />

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Nutzfahrzeuge<br />

2<br />

August 2013


Lauf Thema: Klimaschutz in Lauf<br />

Im Gespräch mit dem ehrenamtlichen Energiesparberater Friedrich Wilhelm Helmreich <br />

Energiesparberatungs-Projekt für Laufer Bürger macht Schule<br />

Im Rahmen der sozialen Stadtentwicklung<br />

bietet die Stadt Lauf in<br />

Kooperation mit der Diakonie Nürnberger<br />

Land seit März vergangenen<br />

Jahres eine kostenlose Energiesparberatung<br />

für einkommensschwache<br />

Haushalte an. Bei einem Gespräch<br />

mit Bürgermeister Benedikt Bisping,<br />

dem städtischen Klimaschutzmanager<br />

Dominic Demme und der Mit.-<br />

Redaktion zog der ehrenamtliche<br />

Energiesparberater Friedrich Wilhelm<br />

Helmreich nun eine erste Bilanz.<br />

Was war die Motivation, sich<br />

für dieses Energiesparberatungs-Projekt<br />

stark zu machen?<br />

Bürgermeister Bisping: Auch<br />

Menschen mit niedrigem Einkommen<br />

sollen an der Energiewende<br />

teilhaben können. So hat man sich<br />

im Umweltausschuss der Stadt Lauf<br />

einstimmig dafür ausgesprochen,<br />

gemeinsam mit der Kirchlichen<br />

Allgemeinen Sozialarbeit (KASA) der<br />

Diakonie im Rahmen einer sozialen<br />

Dienstleistung für das Thema Klimaschutz<br />

zu werben und eine Energiesparberatung<br />

vor Ort anzubieten.<br />

Und mit Herrn Helmreich konnten<br />

wir einen engagierten und kompetenten<br />

Partner gewinnen.<br />

F. W. Helmreich: Die praktische<br />

Umsetzung des Klimaschutzkonzepts<br />

war für mich eine neue Herausforderung.<br />

Im Rahmen meiner<br />

beruflichen Tätigkeit hatte ich zwar<br />

schon mit Energiesparberatungen<br />

zu tun, in privaten Haushalten war<br />

ich bis dahin noch nicht tätig. Umso<br />

mehr habe ich mich gefreut, bei<br />

diesem Pilotprojekt von Anfang an<br />

mitzuarbeiten; schließlich ist der<br />

Klimaschutz ein Thema, das uns alle<br />

betrifft.<br />

Wer gehört zu Ihrer Zielgruppe<br />

und wie läuft eine Energiesparberatung<br />

ab?<br />

F. W. Helmreich: Das Angebot richtet<br />

sich an Lauferinnen und Laufer,<br />

die über ein geringes Einkommen<br />

verfügen und Grundsicherung,<br />

Wohngeld oder Arbeitslosengeld<br />

II beziehen. Auch für all jene, die<br />

bereits Stromschulden haben oder<br />

bei denen eine Stromsperrung<br />

bevorsteht, ist die Beratung empfehlenswert.<br />

Die Beratung ist für die<br />

Lauferinnen und Laufer übrigens<br />

kostenlos.<br />

In der Regel stelle ich beim ersten<br />

Termin unser Projekt vor. Danach erläutere<br />

ich den Familien die Energieabrechnung<br />

der Städtischen Werke<br />

sowie die Nebenkostenaufstellung<br />

und lese die Zählerstände für Strom,<br />

Gas und Wasser ab. Bei einem<br />

Rundgang durch die Wohnung<br />

finden sich schnell „Energiefresser“<br />

wie zum Beispiel Waschmaschine,<br />

Gefrierschrank, Elektroheizkörper,<br />

Auch Familie Zettel – hier im Bild mit Bürgermeister Benedikt Bisping, dem Energiesparberater Friedrich Wilhelm Helmreich<br />

und dem städtischen Klimaschutzmanager Dominic Demme – nimmt das Beratungsangebot der Stadt Lauf und der<br />

Diakonie an<br />

Foto: Hiller<br />

elektrische Durchlauferhitzer oder<br />

Warmwasserboiler. Wie die Messungen<br />

zeigen, haben gerade Geräte<br />

der älteren Generation oft einen sehr<br />

hohen Stromverbrauch.<br />

Bei den Folgeterminen gibt es dann<br />

praktische Tipps zu den Einsparmöglichkeiten;<br />

das Ergebnis wird<br />

z. B. durch tägliches Ablesen der<br />

Zähler überprüft. Zudem erhält<br />

jede besuchte Familie ein kleines<br />

Energiespar-Starterpaket.<br />

Wie ist die Resonanz auf das<br />

kostenlose Angebot?<br />

F. W. Helmreich: Seit Projektstart<br />

im März 2012 habe ich in 37 Haushalten<br />

eine Erstberatung durchgeführt<br />

und insgesamt mehr als 150<br />

Folgetermine wahrgenommen. Den<br />

Kontakt zu den Familien haben die<br />

Diakonie, die Städtischen Werke,<br />

das städtische Sozialamt und die<br />

Koordinations- und Beratungsstelle<br />

KUHNO (ASB) vermittelt. Natürlich<br />

können sich die Laufer Bürgerinnen<br />

und Bürger auch gerne direkt an<br />

mich wenden.<br />

In welcher Größenordnung<br />

bewegen sich die Einsparpotenziale<br />

in den von Ihnen<br />

besuchten Haushalten?<br />

F. W. Helmreich: Die größte Einsparung<br />

in einem Zweipersonenhaushalt<br />

belief sich auf sage und<br />

schreibe 2500 Euro pro Jahr. In der<br />

50 Quadratmeter großen Wohnung<br />

war als einzige Heizquelle ein zu<br />

klein dimensionierter Holz- und Kohleofen<br />

in der Küche vorhanden. Im<br />

Winterhalbjahr wurden deshalb im<br />

Wohn- und Schlafzimmer zusätzlich<br />

Elektroheizkörper genutzt. Neben<br />

den defekten Warmwasserboilern<br />

in Bad und Küche waren auch die<br />

Fenster in der gesamten Wohnung<br />

undicht.<br />

Der alte Holz- und Kohleofen wurde<br />

inzwischen durch einen leistungsstärkeren<br />

Ofen ersetzt; die zusätzlichen<br />

Elektroheizkörper werden nun<br />

nicht mehr gebraucht. Auf Standby-<br />

Betrieb der Fernsehgeräte wird mittlerweile<br />

verzichtet, zudem wurden<br />

die Halogenstrahler step by step<br />

durch LED-Lampen ersetzt. Durch<br />

Reduzieren der Duschzeiten konnte<br />

zusätzlich Strom gespart und darüber<br />

hinaus der Wasserverbrauch<br />

reduziert werden.<br />

Und auch die richtige Einstellung<br />

der Kühl- und Gefrierschranktemperaturen<br />

hat sich positiv auf den Energieverbrauch<br />

ausgewirkt. Dies war<br />

sicher ein besonderer Einzelfall; die<br />

Bandbreite der Einsparungen liegt in<br />

der Regel zwischen 80 und 350 Euro<br />

pro Jahr, je nach Haushaltsgröße<br />

und Verbraucher.<br />

Herr Demme, wer trägt die<br />

Kosten für das Energiesparberatungsprojekt?<br />

Dominic Demme: Finanziert wird<br />

dies über den städtischen Fonds der<br />

Integrierten Stadtentwicklung für<br />

Bürgerprojekte. Zudem können sich<br />

interessierte Bürgerinnen und Bürger<br />

mit einer Spende an dem Projekt<br />

beteiligen.<br />

Gibt es zusätzliche Fördermöglichkeiten<br />

für Energiesparmaßnahmen<br />

in privaten<br />

Haushalten?<br />

Dominic Demme: Seit vier Jahren<br />

bezuschussen die Stadt Lauf und<br />

die Städtischen Werke gemeinsam<br />

mit der Gasversorgung Lauf private<br />

Haushalte, die CO2-Minderungsund<br />

Energiesparmaßnahmen<br />

durchführen. Von dem Klimaschutzprogramm<br />

können Lauferinnen und<br />

Laufer, die ihre Heizungsanlagen auf<br />

Erdgas oder Pellets umstellen, ebenso<br />

profitieren wie all diejenigen, die<br />

in Wärmedämmung, Erneuerung ihrer<br />

Fenster, Solarthermie, Erdgasfahrzeuge<br />

oder andere innovative Umweltprojekte<br />

investieren. Auch der<br />

Austausch eines alten Elektrogeräts<br />

gegen ein energieeffizienteres Modell<br />

der Klasse „A“ wird im Rahmen<br />

des Förderprogramms II (Stromeffizienter<br />

Haushalt) auf Antrag mit 50<br />

Euro bezuschusst.<br />

Informationen zu den verschiedenen<br />

Förderprogrammen und Effizienzklassen<br />

sowie entsprechende<br />

Antragsformulare stehen im Internet<br />

unter www.lauf.de zur Verfügung.<br />

Bürgermeister Bisping: Der Klimaschutz<br />

gehört zu einer modernen<br />

Stadtentwicklung dazu, und hier<br />

möchten wir natürlich mit gutem<br />

Beispiel vorangehen. So haben wir<br />

als Mitglied des Klima-Bündnisses<br />

bereits im Jahr 1998 eine lokale<br />

Agenda 21 zum Energie- und Klimaschutz<br />

initiiert.<br />

2010 beschloss dann der Stadtrat,<br />

bis zum Jahr 2030 eine „100 Prozent<br />

Erneuerbare Energie Kommune“<br />

zu werden – ein Ziel, das wir im<br />

Rahmen eines speziell für die Stadt<br />

erarbeiteten Integrierten Klimaschutzkonzepts<br />

nun gemeinsam mit<br />

den Bürgerinnen und Bürgern sowie<br />

den Unternehmern erreichen wollen.<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

August 2013<br />

3


Mit <br />

Lauf Thema: Klimaschutz in Lauf<br />

Fortsetzung von Seite 3:<br />

Umdenken im Umgang mit Strom, Gas und Wasser<br />

Der Ausbau der Energiegewinnung<br />

aus regenerativen Quellen spielt hier<br />

ebenso eine Rolle wie Energiesparmaßnahmen<br />

im privaten, gewerblichen<br />

und öffentlichen Bereich.<br />

So haben wir beispielsweise ein<br />

Energie- und Klimaschutzcontrollingsystem<br />

für die städtischen<br />

Liegenschaften aufgebaut, Bürgersolaranlagen<br />

errichtet und städtische<br />

Dachflächen für die Installation von<br />

PV-Anlagen vermietet sowie neue<br />

Angebote im Bereich Elektromobilität<br />

geschaffen. Darüber hinaus<br />

würdigen wir „besondere Leistungen<br />

zur Sicherung der natürlichen<br />

Lebensgrundlagen, der Erhaltung<br />

und Verbesserung von Umweltbedingungen<br />

sowie der Verbesserung des<br />

Wohnumfeldes“ mit dem Umweltschutzpreis<br />

der Stadt Lauf.<br />

Herr Helmreich, was erwarten<br />

Sie sich auf lange Sicht von den<br />

Energiesparberatungen?<br />

F. W. Helmreich: In erster Linie<br />

erhoffe ich mir ein Umdenken, was<br />

den Umgang mit Strom, Gas und<br />

Wasser in den Haushalten betrifft.<br />

So können wir alle durch kleine<br />

Änderungen, unserer täglichen<br />

Gewohnheiten, einen wichtigen<br />

Beitrag zum Klimaschutz leisten<br />

und gleichzeitig bares Geld sparen.<br />

Eine Tatsache, die sich gerade bei<br />

einkommensschwachen Haushalten<br />

deutlich auf die Lebensqualität auswirken<br />

kann.<br />

Auch wünsche ich mir, dass unser<br />

Laufer Energiesparberatungs-Projekt<br />

Schule macht und in anderen Städten<br />

und Gemeinden des Landkreises<br />

ebensolche oder ähnliche Initiativen<br />

begonnen werden.<br />

Zum Schluss: Wie kann jeder<br />

von uns ohne großen Aufwand<br />

Strom, Gas und Wasser sparen?<br />

F. W. Helmreich: Da gibt es viele<br />

Möglichkeiten. Angefangen bei einer<br />

angemessenen Raumtemperatur (im<br />

Winterhalbjahr je nach Wohnraum)<br />

zwischen 18˚C und 21˚C über Verringern<br />

der Duschzeiten auf maximal<br />

fünf Minuten bis hin zum richtigen<br />

Lüften (im Winterhalbjahr empfiehlt<br />

sich drei- bis viermal täglich eine<br />

Stoßlüftung von fünf Minuten bei<br />

zurückgedrehter Heizung). Fernsehgeräte<br />

und PCs müssen nicht im<br />

Standby-Modus laufen; hier leisten<br />

schaltbare Steckdosen gute Dienste.<br />

Glühlampen sollte man nur bei Bedarf<br />

einschalten oder durch Energiespar-<br />

bzw. LED-Lampen ersetzen.<br />

Senken Sie zudem die Temperatur<br />

von Durchlauferhitzern auf maximal<br />

40˚C, von Warmwasserboilern auf<br />

maximal 60˚C. Und auch die Waschmaschinentemperaturen<br />

lassen sich<br />

ohne weiteres von 90˚C auf 60˚C<br />

und von 60˚C auf 40˚C reduzieren.<br />

Bei Kühl- und Gefrierschränken<br />

kann die Temperatur auf +8˚C beziehungsweise<br />

-15 ˚C eingestellt<br />

werden.<br />

Diese und andere Tipps werden in<br />

Kürze auch auf einem Informationsblatt<br />

zusammengefasst, das im<br />

Landratsamt, dem Jobcenter, bei<br />

KUHNO und im städtischen Sozialamt<br />

ausliegen wird. Darüber hinaus<br />

plane ich eine monatliche Sprechstunde<br />

im Haus Bürgertreff.<br />

Wir danken Ihnen für das<br />

Gespräch.<br />

Den ehrenamtlichen Energieberater<br />

Friedrich Wilhelm Helmreich erreichen<br />

Sie unter Tel. 0157/36688028<br />

sowie per E-Mail an: ESP.Lauf@<br />

gmail.com.<br />

Informationen zur Energieberatung<br />

für einkommensschwache Haushalte<br />

erhalten Sie auch bei der Kirchlichen<br />

Allgemeinen Sozialarbeit (KASA) der<br />

Diakonie Nürnberger Land, Marktplatz<br />

50, Tel. 09123/987096. Hier<br />

können Sie auch einen Beratungstermin<br />

vereinbaren.<br />

Ihr Ansprechpartner im Rathaus ist<br />

der Klimaschutzmanager Dominic<br />

Demme, Tel. 09123/184 168, E-Mail:<br />

d.demme@stadt.lauf.de.<br />

Stadt Lauf belegt Platz 40 beim bundesweiten Ranking der „Mittelstädte“ zur Solarenergienutzung <br />

Aktiv in der Solarbundesliga<br />

Seit 2009 nimmt die Stadt Lauf an<br />

der Solarbundesliga teil, die von<br />

der Redaktion der „Solarthemen“,<br />

eines Infodienstes zu regenerativen<br />

Energien, in Zusammenarbeit mit<br />

der Deutschen Umwelthilfe e.V.<br />

veranstaltet wird. In einer Rangliste<br />

werden hier die bei der Solarenergienutzung<br />

erfolgreichsten Kommunen<br />

in Deutschland geführt.<br />

Punktvergabe für Solarstromleistung<br />

und thermische<br />

Kollektorfläche<br />

Messlatte ist die Kollektorfläche pro<br />

Einwohner bei der Solarwärme und<br />

die pro Kopf installierten Kilowatt<br />

beim Solarstrom: Für jeweils 3 Watt<br />

Solarstromleistung und für 0,01<br />

Quadratmeter thermischer Kollektorfläche<br />

pro Kopf wird jeweils ein<br />

Punkt vergeben. Diese Daten werden<br />

addiert; für ein ausgeglichenes<br />

Verhältnis zwischen Solarstrom und<br />

Solarwärme gibt es zusätzliche Bonuspunkte.<br />

Berücksichtigt werden dabei alle Anlagen<br />

im Gebiet der jeweiligen Kommune,<br />

unabhängig davon, ob sie<br />

von Privatpersonen, der öffentlichen<br />

Hand oder einem Energieversorger<br />

errichtet wurden.<br />

Daten von Netzbetreibern und<br />

privaten Haushalten<br />

Die Werte für die Stadt Lauf werden<br />

von den zuständigen Mitarbeitern<br />

des Fachgebiets Hochbau / Umwelt<br />

anhand der vom Netzbetreiber und<br />

Blick auf den Solarpark Neunkirchen<br />

von privaten Haushalten zur Verfügung<br />

gestellten Daten sowie der Angaben<br />

aus den Förderprogrammen<br />

ermittelt und mindestens einmal pro<br />

Jahr gemeldet.<br />

Und im bundesweiten Ranking hat<br />

sich die Pegnitzstadt stetig verbessert:<br />

Vor vier Jahren mit 56 Punkten<br />

in der Kategorie „Mittelstädte“ (Kom-<br />

munen mit einer Einwohnerzahl von<br />

20.000 bis 99.999) gestartet, konnte<br />

man die Punktzahl inzwischen verzehnfachen<br />

und belegt unter den<br />

268 teilnehmenden Kommunen<br />

derzeit Platz 40.<br />

Mit in diese Statistik eingerechnet<br />

ist bereits das Solarkraftwerk auf<br />

der Mülldeponie Neunkirchen am<br />

Foto: Harries - www.frankenluftbild.de<br />

Sand, das 2012 ans Netz ging; weitere<br />

Anlagen auf den Dächern der<br />

Bertleinschule, des neuen Alten- und<br />

Pflegeheims im Musikerviertel und<br />

des neuen Kindertagesstätten- und<br />

Musikschulgebäudes in der Kunigundenstraße<br />

sollen noch in diesem<br />

Jahr dazukommen.<br />

4<br />

August 2013


Rathaus aktuell<br />

Energie sparen mit Leuchtmitteln<br />

der neuen Generation<br />

„Light Emitting Diode“ (= Leuchtdiode),<br />

kurz: LED ist die Bezeichnung<br />

für ein Leuchtmittel der neuen Generation,<br />

das mittlerweile im Flugzeugund<br />

Automobilbau Anwendung findet,<br />

zur Straßenbeleuchtung genutzt<br />

wird und auch in Industrie- und<br />

Bürogebäuden sowie privaten Haushalten<br />

zum Einsatz kommt.<br />

Lange Lebensdauer<br />

Für die Leuchtdiode spricht ihre<br />

lange Lebensdauer von 30000 bis<br />

Klimaschutz in<br />

Unser Tipp des Monats:<br />

50000 Stunden (die Lebensdauer<br />

einer herkömmlichen Glühlampe mit<br />

Wolfram-Draht ist auf ca. 1000 Stunden<br />

begrenzt). Zudem haben auch<br />

häufige Schaltintervalle geringen<br />

Einfluss auf ihre Langlebigkeit. Ihre<br />

Effizienz zeigt sich im Vergleich mit<br />

anderen Leuchtmitteln wie der Energiesparlampe<br />

(ESL), der Halogenlampe<br />

und der klassischen Glühlampe:<br />

Art LED ESL Halogen Glühlampe<br />

Lebensdauer in Stunden 30000–50000 10000 2000 1000<br />

Leistung in Watt 10 12 42 60<br />

Energie pro Jahr in kWh 15 18 63 90<br />

Energiekosten pro Jahr in € 4,05 4,86 17,01 24,30<br />

CO2-Emissionen in kg/Jahr 4,38 5,26 18,40 26,28<br />

Investition in € 20,00 7,00 1,60 1,00<br />

Energiekosten (inklusive 60,50 59,10 182,10 258,00<br />

Anschaffung) in zehn Jahren in €<br />

nach dem Gebrauch in den Sondermüll<br />

gehört!<br />

Anders als die Energiesparlampe benötigt<br />

die LED auch keine Startphase,<br />

bis ihr Licht die maximale Helligkeit<br />

erreicht hat; ein Vorteil, den man<br />

sich schon seit einigen Jahren in der<br />

Automobilbranche zunutze macht.<br />

Unser Tipp:<br />

LEDs sollten dort eingesetzt werden,<br />

wo eine lange Brenndauer gegeben<br />

ist, so zum Beispiel im Außenbereich,<br />

in Wohn- oder Küchenräumen.<br />

Denn je länger die Brenndauer ist,<br />

desto schneller hat sich die Investition<br />

amortisiert. Mittlerweile sind LEDs<br />

übrigens in jeglichen Lichtfarben<br />

erhältlich, darunter auch warmweiße<br />

Farbtöne, die denen der Glühlampe<br />

ähneln und für eine angenehme<br />

Raumbeleuchtung sorgen.<br />

Neues Beleuchtungskonzept<br />

Ein Praxis-Beispiel stellte Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping kürzlich<br />

im Laden eines Mobilfunkanbieters<br />

vor. Im Rahmen eines neuen Beleuchtungskonzepts<br />

hatte man hier<br />

die konventionellen Spots im Verkaufsraum<br />

ebenso wie die Leuchtstoffröhren<br />

in den Büro- und Aufenthaltsräumen<br />

durch LED-Leuchtmittel<br />

ersetzt. Und die Investition in die<br />

neuen Leuchtmittel habe sich innerhalb<br />

eineinhalb Jahren durch<br />

Stromeinsparungen amortisiert, so<br />

die Rückmeldung des Betreibers.<br />

Bei den Berechnungen wurde eine<br />

durchschnittliche Betriebszeit von<br />

vier Stunden pro Tag – das entspricht<br />

(aufgerundet) 1500 Stunden<br />

im Jahr – angenommen. Der Strompreis<br />

wurde mit 27 Cent/kWh angesetzt,<br />

die CO2-Emissionen betragen<br />

0,292 kg/kWh. Zudem wurde der<br />

Lichtstrom auf ca. 700 lm (Lumen)<br />

festgelegt, um vergleichbare Helligkeiten<br />

betrachten zu können.<br />

Deutlicher Kostenvorteil<br />

Deutlich ist der Kostenvorteil der<br />

LED und der Energiesparlampe. Die<br />

Investition in eine Energiesparlampe<br />

ist über einen Betrachtungszeitraum<br />

von 10 Jahren die wirtschaftlichste<br />

Lösung. Im Gegensatz zu den LEDs,<br />

ist darin aber gesundheitsgefährdendes<br />

und umweltbelastendes<br />

Quecksilber enthalten, weshalb sie<br />

Foto: Hiller<br />

Erschließung des Gewerbegebiets Lauf-Süd<br />

Lauf ist als Wirtschaftsstandort sehr gefragt<br />

Der Standort Lauf ist für eine Vielzahl von Firmen<br />

interessant. Vor allem die neuen Gewerbegebiete in<br />

Lauf-Süd mit direkter Anbindung an die Autobahn A<br />

9 und S-Bahnanschluss sind für Investoren sehr attraktiv.<br />

So hat sich dort schon ein großes Laufer Unternehmen<br />

die zentrale Fläche für die Verlagerung<br />

seines Betriebs aus dem Stadtgebiet gesichert.<br />

Bis auf zwei Ausnahmen sind die Grundstücke im<br />

Gewerbegebiet Lauf-Süd I bebaut (im Plan blau<br />

schraffiert) bzw. zur Bebauung vorgesehen (rot<br />

schraffiert). Zwei städtische Flächen sind bereits mit<br />

einem notariell beurkundeten Vorkaufsrecht versehen.<br />

Lediglich die zwei schwarz schraffierten Grundstücke,<br />

die sich in Privateigentum befinden, werden<br />

in nächster Zukunft wohl nicht bebaut werden.<br />

Auf den ursprünglich städtischen Grundstücken<br />

plant die Firma EMUGE die Errichtung einer zusätzlichen<br />

Produktionsstätte. Zudem konnten neue Firmen<br />

angesiedelt werden, sodass in diesem Bereich –<br />

auch wenn es ein Blick auf das Areal vermuten lässt<br />

– keine freien Flächen mehr zur Verfügung stehen.<br />

Erschließung des Gewerbegebiets Lauf-Süd II<br />

hat bereits begonnen<br />

Die Erweiterungsfläche des ersten Gewerbegebiets<br />

Richtung Autobahn ist ebenfalls komplett zur Bebauung<br />

vorgesehen. Die Erschließung hat bereits<br />

begonnen und das Unternehmen Thomas Sabo will<br />

hier nun in den kommenden Monaten mit dem Bau<br />

seiner neuen Firmenzentrale beginnen.<br />

Gewerbegebiet Lauf-Süd I Flächenbelegung Stand 7/2013<br />

Legende:<br />

Grundstück bebaut<br />

Bebauung geplant<br />

Grundstück eventuell<br />

zum Verkauf<br />

Privateigentum<br />

Eigentum Stadt Lauf<br />

Vorkaufsrecht beurkundet<br />

August 2013<br />

5


Mit <br />

„Freundschaft ist bunt“<br />

Lauf feierte sein 206. Kundenfest<br />

„Freundschaft ist bunt“ – das war<br />

der Gedanke, der hinter dem diesjährigen<br />

Heimat- und Schulfest zu<br />

Ehren der Laufer Stadtpatronin stand<br />

– und bunt waren auch der traditionelle<br />

Festzug durch die Stadt und<br />

das Programm auf dem Reigenplatz,<br />

für das die Bertleingrundschule verantwortlich<br />

zeichnete.<br />

Nach zwei verregneten Jahren ließ<br />

das Wetter die Lauferinnen und<br />

Laufer dieses Mal nicht im Stich,<br />

sodass an jedem Abend noch lange<br />

auf dem Kunigundenberg und dem<br />

Festplatz an der Heldenwiese gefeiert<br />

wurde.<br />

Und auch der Seniorennachmittag,<br />

der 2012 ins Leben gerufen worden<br />

war, stieß bei der Generation 65+<br />

wieder auf große Resonanz: Rund<br />

1500 Bürgerinnen und Bürger war<br />

zum Treff ins Festzelt gekommen,<br />

um die Kirchweih bei einer halben<br />

Bier oder Limonade und Bratwürsten<br />

mit Kraut, die von der Stadtverwaltung<br />

spendiert worden waren, ausklingen<br />

zu lassen.<br />

Die Stadt Lauf dankt allen Beteiligten,<br />

die diese schöne Veranstaltung<br />

6 August 2013


„Freundschaft ist bunt“<br />

mit originellen Ideen und persönlichem<br />

Engagement vorbereitet<br />

haben und einmal mehr für einen<br />

Höhepunkt im Laufer Festkalender<br />

sorgten: den Schülerinnen und<br />

Schülern, ihren Lehrerinnen und<br />

Lehrern, den Eltern, den Vereinsmitgliedern<br />

und den Musikgruppen, die<br />

gemeinsam organisiert und geprobt<br />

haben.<br />

Ein ganz besonderes Dankeschön<br />

geht an die Festleiterin Jutta Auernheimer,<br />

den Koordinator im Rathaus,<br />

Dieter Donhauser, sowie das Technische<br />

Hilfswerk, das Bayerische Rote<br />

Kreuz und den Arbeiter-Samariter-<br />

Bund, die Polizeiinspektion Lauf, die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />

Stadtverwaltung und des Bauhofs<br />

und alle Spender, die mit ihrem<br />

Beitrag die Ausgestaltung des Festes<br />

möglich gemacht haben.<br />

Wir alle freuen uns schon auf das<br />

Kunigundenfest 2014!<br />

Bildergalerien zum Kunigundefest<br />

2013 finden Sie im Internet unter<br />

www.lauf.de sowie unter<br />

www.n-land.de.<br />

Fotos: Adsam, Dlouhy, Hiller<br />

August 2013<br />

7


Mit <br />

Auf dem Laufenden<br />

Gerhard Zimmermann spendete seiner Heimatstadt 700 Jahre alte Zahlungsmittel <br />

Ein Münz-Schatz für das Stadtarchiv<br />

Besondere Stücke aus der Sammlung Zimmermann: Pfennige aus der Zeit Karls<br />

IV (links und rechts) und Friedrich II.<br />

LAUF (fi) — Glücksfall und Sternstunde<br />

zugleich für das Laufer<br />

Stadtarchiv: Der geborene und heute<br />

72-jährige Laufer Gerhard Zimmermann<br />

schenkt seiner Heimatstadt<br />

eine Sammlung wertvollster Münzen<br />

aus der Zeit Karls IV. (er errichtete in<br />

Lauf das Wenzelschloss) und noch<br />

älter. Geprägt vor fast 700 Jahren in<br />

Lauf oder der Umgebung.<br />

Stadtarchivarin Ina Schönwald ist<br />

nur noch begeistert, als sie den<br />

Schatz erstmals zu sehen bekommt.<br />

Und dies aus mehreren Gründen.<br />

Erstens besitzt das Archiv solche<br />

Münzen nicht. Zweitens gibt es<br />

diese allerersten und damit ältesten<br />

offiziellen Zahlungsmittel aus der<br />

Laufer Geschichte umsonst und drittens<br />

passt die Spende genau in die<br />

Zeit, da man sich auf ein Jubiläum,<br />

auf den 700. Geburtstag Kaiser Karls<br />

IV. im Jahr 2016, vorbereitet.<br />

„Wir planen mit der Altnürnberger<br />

Landschaft eine Ausstellung und<br />

in dieser werden die Münzen einen<br />

ganz besonderen Platz finden.“ Ina<br />

Schönwald bedankt sich ausdrücklich<br />

für die Großzügigkeit und den<br />

Idealismus Zimmermanns.<br />

Gerhard Zimmermann ist in Lauf<br />

rechts geboren. Mitte zwanzig zog<br />

er weg, seit 1967 lebte er mit seiner<br />

Frau Marianne in Frankfurt. Nach<br />

fast 40 Jahren kehrte er 2002, nach<br />

dem Ende des Berufslebens, wieder<br />

in seine Heimatstadt zurück. Hier<br />

kam es dann zufällig zu Gesprächen<br />

mit dem früheren Laufer Stadtarchivar<br />

Ewald Glückert. „Und diese<br />

Unterhaltungen haben mich beeindruckt.<br />

Lauf hat sich gut entwickelt“,<br />

sagt Zimmermann. Und dann kam<br />

dem passionierten Münzsammler<br />

die Idee: „Im Archiv, da gibt es so<br />

viel Papier, ich bringe jetzt mal Metall<br />

dazu.“<br />

35 Jahre lang hat Gerhard Zimmermann<br />

Münzen gesammelt, war für<br />

sein Hobby in ganz Deutschland auf<br />

Auktionen unterwegs, um Raritäten<br />

aufzutreiben und fein säuberlich<br />

privat zu archivieren. Sämtliche<br />

Münzen haben natürlich ein Zertifikat,<br />

sie sind in den wichtigsten<br />

Katalogen genau beschrieben. Inzwischen<br />

hat er einen Teil der großen<br />

Sammlung schon wieder verkauft.<br />

Die Laufer Münzen aber wollte er<br />

nicht zu Geld machen. Hier kam<br />

dann die Liebe zur alten Heimat<br />

durch und das Archiv zu einem<br />

Schatz.<br />

Nicht um den Metallwert geht es<br />

bei den jahrhundertealten Münzen,<br />

ganz kleine dünne Metallplättchen<br />

in Centgröße. Wichtig sind ihr Prägedatum,<br />

der Prägeort und natürlich<br />

immer der aktuelle Zustand. So<br />

finden sich im Geschenk an die<br />

Stadt vor allem Münzen aus dem 14.<br />

Jahrhundert. Aus der Zeit von Karl<br />

IV. Von 1346 bis 1378 ließ dieser in<br />

Neuböhmen (unser heutiger Landstrich<br />

von Auerbach bis Lauf an der<br />

Goldenen Straße) Münzen prägen,<br />

Pfennige schon damals.<br />

Nur diese wenigen Jahre war Lauf<br />

also auch Münzort, der Name Münzhof<br />

stammt noch aus dieser Zeit. In<br />

der Sammlung finden sich beispielsweise<br />

„Vier-Pfennig- Stücke“ mit dem<br />

beidseitig eingeprägten „Steigenden<br />

Löwen“ oder eine nur einseitig geprägte<br />

Ein-Pfennig-Münze mit dem<br />

Abbild von Kaiser Karl IV.<br />

Noch einmal einhundert Jahre älter<br />

ist eine andere Münze aus der<br />

Sammlung, die vermutlich in Nürnberg<br />

geprägt wurde: ein Pfennig<br />

aus der Zeit von Friedrich II. aus der<br />

Mitte des 13. Jahrhunderts.<br />

Jugendrat im Dialog<br />

Ein edler Spender: Gerhard Zimmermann und seine Frau Marianne überreichen<br />

Ina Schönwald vom Laufer Stadtarchiv die Münzsammlung. Fotos: Fischer<br />

Gemeindesteuern im August<br />

Am 15. August werden folgende<br />

Steuern und Gebühren zur Zahlung<br />

fällig:<br />

• die Gewerbesteuer – Vorauszahlungen,<br />

• die Grundsteuern für Grundstücke<br />

aller Art<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger, die<br />

nicht am Abbuchungsverfahren teilnehmen,<br />

werden gebeten, die oben<br />

genannten Abgaben bis zu den erwähnten<br />

Terminen an die Stadtkasse<br />

zu überweisen.<br />

Dabei bitten wir, unbedingt die<br />

aus den jeweiligen Bescheiden ersichtliche<br />

Personenkontonummer<br />

anzugeben.<br />

Wer sich die mehrmaligen jährlichen<br />

Grundsteuer-Überweisungen sparen<br />

oder eventuelle Verspätungszuschläge<br />

vermeiden möchte, sollte das<br />

Abbuchungsverfahren in Anspruch<br />

nehmen und der Stadtkasse dazu<br />

einen Auftrag erteilen. Die notwendigen<br />

Vordrucke gibt es bei der<br />

Stadtkasse sowie im Internet unter<br />

www.lauf.de.<br />

Wir machen die Steuer- und<br />

Abgabepflichtigen auch darauf<br />

aufmerksam, dass auf Antrag<br />

in der Stadtkämmerei unter Tel.<br />

09123/184-191 die Möglichkeit<br />

besteht, die Grundsteuer nicht viertel-<br />

bzw. halbjährlich, sondern in nur<br />

einem Jahresbetrag zum 1. Juli jeden<br />

Jahres zu entrichten bzw. abbuchen<br />

zu lassen.<br />

Für Auskünfte stehen Ihnen die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />

Stadtkasse unter der Telefonnummer<br />

09123/184-125 und 184-126 gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Besuch in der Partnerstadt: Johannes Auernheimer und Mitglieder des Laufer<br />

Jugendrats<br />

Foto: Privat<br />

Eine Fahrt in die nordoberpfälzische<br />

Partnerstadt Tirschenreuth stand<br />

kürzlich für den Laufer Jugendrat<br />

und den Jugendbeauftragten<br />

Johannes Auernheimer auf dem<br />

Programm. Nach einem Besuch<br />

der Landesgartenschau und einem<br />

Stadtrundgang trafen sich die Gäste<br />

aus der Pegnitzstadt mit engagierten<br />

Tirschenreuther Jugendlichen, die<br />

noch in diesem Jahr einen eigenen<br />

Jugendrat gründen wollen und<br />

sich nun entsprechende Tipps und<br />

Anregungen von den Mittelfranken<br />

holten. Abgeschlossen wurde der<br />

Tag beim gemütlichen Beisammensein<br />

und lockeren Diskussionen in<br />

geselliger Runde. Und das soll nur<br />

das erste von vielen Treffen gewesen<br />

sein. So will man in jedem Fall<br />

in Kontakt bleiben und sich auch<br />

künftig zu verschiedenen Themen<br />

austauschen.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an<br />

die Tirschenreuther für ihre Gastfreundschaft,<br />

Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping für den Fahrtkostenzuschuss<br />

sowie die Freiwillige Feuerwehr Lauf,<br />

die den Jugendlichen ihren Mannschaftsbus<br />

zur Verfügung gestellt<br />

hat.<br />

8 August 2013


Auf dem Laufenden<br />

Weiterentwicklung des Laufer Stadtverkehrs <br />

Mehr Busse in Laufer Ortsteile<br />

Bei einer Fahrt nach Bullach präsentierten Bürgermeister Benedikt Bisping, Stadtrat Björn Breuer, Renate<br />

Kraus als Vertreterin des Busunternehmens und Roland Schriefer das neue Angebot<br />

<br />

Foto: Adam<br />

Lauf ist bunt! – Aktiv gegen<br />

Rechts in der Pegnitzstadt<br />

Das Bus-<br />

Angebot für<br />

die Laufer<br />

Ortsteile wird<br />

weiter ausgebaut.<br />

Dazu<br />

setzt die Stadt<br />

auf den Linien<br />

Richtung<br />

Schönberg und<br />

Weigenhofen<br />

(333) sowie<br />

Kuhnhof,<br />

Dehnberg,<br />

Simonshofen<br />

und Bullach<br />

(344) anstelle<br />

der Anrufsammeltaxis<br />

verstärkt Busse<br />

ein.<br />

Zusätzlich zu<br />

den Fahrten im<br />

Schüler- und<br />

Berufsverkehr<br />

fahren diese<br />

nun fast im<br />

Stundentakt – ein Service, der lange<br />

auf der Wunschliste der Bürgerinnen<br />

und Bürger gestanden habe, wie<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping<br />

betont: „Die Neuerungen stellen eine<br />

deutliche Qualitätsverbesserung im<br />

öffentlichen Nahverkehr dar, von der<br />

alle Generationen profitieren, weshalb<br />

man im gesamten Stadtrat nun<br />

hofft, dass das Angebot auf gute<br />

Resonanz trifft.“<br />

In 33 Minuten vom Nürnberger<br />

Hauptbahnhof bis nach Bullach<br />

„Man kann jetzt beispielsweise mit<br />

einer Fahrkarte und einem günstigen<br />

Umstieg in nur 33 Minuten<br />

vom Nürnberger Hauptbahnhof<br />

nach Bullach kommen“, so der<br />

Bürgermeis ter weiter; die neuen Verbindungen<br />

und die Laufer Ortsteile<br />

seien auch in die zentrale Fahrplandatei<br />

der Deutschen Bahn aufgenommen<br />

worden (www.bahn.de).<br />

Damit sich die Fahrgäste leichter<br />

zurechtfinden, habe man die Abfahrtszeiten<br />

der Buslinien mit den<br />

AST-Angeboten in einem „Mischfahrplan“<br />

zusammengeführt, wie der<br />

ÖPNV-Experte im Laufer Rathaus,<br />

Roland Schriefer, erläutert. So ist auf<br />

einen Blick zu sehen, ob zu einer<br />

bestimmten Zeit ein Bus fährt oder<br />

doch das Anrufsammeltaxi anzufordern<br />

ist – so zum Beispiel am Abend<br />

und am Wochenende.<br />

Weitere Informationen<br />

Für Fragen zum Thema steht Ihnen<br />

Roland Schriefer unter Telefon<br />

09123/184-114 sowie per E-Mail an<br />

r.schriefer@stadt.lauf.de gerne zu<br />

Verfügung.<br />

Foto: Bisping<br />

Eindrucksvolles, buntes Lauf! Mit<br />

Sambamusik, Trillerpfeifen, Gesang<br />

und sogar Kirchenglockenläuten<br />

demonstrierten Mitte Juli über 500<br />

Lauferinnen und Laufer jeden Alters<br />

gemeinsam mit ihren Gästen<br />

lautstark, aber friedlich gegen eine<br />

Kundgebung der NPD auf dem Laufer<br />

Marktplatz.<br />

Unter dem Motto „Lauf ist bunt! –<br />

Aktiv gegen Rechts“ waren alle im<br />

Rathaus vertretenen Parteien, Bürgermeister<br />

sowie Menschen aus den<br />

ortsansässigen Schulen, Vereinen,<br />

Verbänden, Kirchen und anderen Organisationen<br />

zusammengekommen,<br />

um, begleitet von Polizei und Ordnungskräften,<br />

ein deutliches Zeichen<br />

zu setzen – und das mit Erfolg, denn<br />

schon nach knapp einer Stunde verließ<br />

der NPD-Truck die Pegnitzstadt.<br />

Der Stadtrat macht<br />

Sommerpause<br />

Mit der Sitzung am 25. Juli hat sich der Laufer Stadtrat bis Mitte<br />

September in die Sommerpause verabschiedet.<br />

Der neue Sitzungskalender beginnt am Donnerstag, 12. September, um<br />

19.30 Uhr mit der Kultur- und Sportausschusssitzung.<br />

Wahlen am 15. und 22. September<br />

Stadt Lauf sucht freiwillige<br />

Wahlhelfer<br />

Am 15. September wird in Bayern<br />

der Land- und der Bezirkstag gewählt<br />

und über fünf Volksentscheide<br />

abgestimmt. Schon eine Woche<br />

später, am 22. September, findet die<br />

Wahl zum Deutschen Bundestag<br />

statt.<br />

Zur Durchführung der Wahlen sucht<br />

die Stadt Lauf rund 350 ehrenamtliche<br />

Helferinnen und Helfer, die in<br />

den Wahlvorständen für einen ordnungsgemäßen<br />

Ablauf der Abstimmung<br />

sorgen und anschließend die<br />

eingegangenen Stimmen auszählen.<br />

Der Wahltag wird in zwei Schichten<br />

eingeteilt, sodass die Wahlhelfer<br />

nicht den gesamten Zeitraum von<br />

7.30 Uhr bis 18.00 Uhr im Wahllokal<br />

anwesend sein müssen. Zur<br />

Stimmauszählung ab 18.00 Uhr<br />

kommen dann jedoch wieder alle<br />

Mitglieder des Wahlvorstands zusammen.<br />

Darüber hinaus werden<br />

Briefwahlvorstände gebildet, die sich<br />

um 16.00 Uhr treffen und nach dem<br />

Öffnen der Wahlbriefe um 18.00 Uhr<br />

mit der Ermittlung des Wahlergebnisses<br />

beginnen.<br />

Möchten auch Sie das Wahlgeschehen<br />

in Lauf unmittelbar<br />

miterleben und in einem der<br />

Wahllokale tätig werden?<br />

Voraussetzung für eine Tätigkeit<br />

im Wahlvorstand ist eine Wahlberechtigung;<br />

die nötigen Kenntnisse<br />

zum Ablauf der Wahl werden in<br />

speziellen Schulungen, die die Stadt<br />

Lauf vorab anbietet, vermittelt. Alle<br />

ehrenamtlichen Helferinnen und<br />

Helfer erhalten für ihren Einsatz am<br />

Wahltag ein Erfrischungsgeld.<br />

Bei Interesse setzen Sie sich bitte<br />

mit dem Wahlamt der Stadt Lauf<br />

in Verbindung. Sie erreichen die<br />

Kolleginnen und Kollegen unter<br />

Tel. 09123/183 131 bzw. 184 138<br />

sowie per E-Mail an ordnungsamt@<br />

stadt.lauf.de. Bitte geben Sie an, an<br />

welchen Wahltagen Sie gerne im<br />

Einsatz wären und hinterlassen Sie<br />

eine Rufnummer, unter der Sie bei<br />

Rückfragen erreichbar sind.<br />

August 2013<br />

9


Mit <br />

Auf dem Laufenden<br />

Schnelleres Internet für Lauf und seine Ortsteile<br />

Laufer Breitbandinitiative schreitet weiter voran<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping und Uwe Zwick auf der Baustelle an der Hardtstraße.<br />

Im Rahmen der Bauarbeiten für das Nahwärmeverbundnetz wurden hier<br />

auch Leerrohre für die schnelleren Internetverbindungen verlegt. Foto: Hiller<br />

Im Rahmen ihrer Breitbandinitiative<br />

hat die Stadt Lauf nun ein Beratungsbüro<br />

damit beauftragt, ein<br />

entsprechendes Breitbandausbaukonzept<br />

zu erarbeiten.<br />

Nach Ermittlung der aktuellen kabelund<br />

funkgebundenen Breitbandversorgung<br />

werden zunächst die vorhandenen<br />

Infrastrukturen beurteilt<br />

und kartiert, bevor ein technisch und<br />

wirtschaftlich optimales Konzept entwickelt<br />

werden kann, das auch die<br />

Versorgung der Kabelverzweiger mit<br />

Glasfaser beinhaltet.<br />

Flächendeckende Versorgung<br />

mit einem Hochgeschwindigkeitsnetz<br />

Mit dieser Maßnahme, so erläutert<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping, wolle<br />

man den weiteren Ausbau einer<br />

flächendeckenden Versorgung mit<br />

einem Hochgeschwindigkeitsnetz<br />

unterstützen, damit die verschiedenen<br />

Netzbetreiber für Lauf höhere<br />

Bandbreiten anbieten können.<br />

Leerrohrverlegung bei<br />

Tiefbauarbeiten<br />

Aktuell werden bei laufenden oder<br />

geplanten Tiefbauarbeiten seitens<br />

der Stadt bereits Unterstützungsmaßnahmen<br />

in Form eigener<br />

Leerrohrverlegungen durchgeführt;<br />

so beispielsweise auch in der Hardtstraße<br />

(Foto). Ab August werden die<br />

Bürgerinnen und Bürger im Ortsteil<br />

Letten und auch einige Haushalte<br />

im Österreicherviertel mit mindestens<br />

6 Mbit/s im Internet surfen<br />

können.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Uwe<br />

Zwick vom Fachbereich Wirtschaftsförderung<br />

und Stadtentwicklung im<br />

Laufer Rathaus unter Tel. 09123/184<br />

-163 sowie per E-Mail an: u.zwick@<br />

stadt.lauf.de gerne zur Verfügung.<br />

Spezielle Beschichtung sorgt für eine verschleißfeste und rutschsichere Oberfläche<br />

Arbeiten zur Betonbordsteinsanierung sind gestartet<br />

Praktischer Bürgerservice<br />

Foto oben: Vor Ort erläuterten Fachgebietsleiter<br />

Bernhard Hammerlindl und Christian Landshammer<br />

aus der Abteilung Tiefbau Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping das neue Verfahren Foto: Hiller<br />

Foto rechts: Der Bordstein in der Heuchlinger<br />

Tannenstraße vor der Sanierung<br />

<br />

Foto: Städtisches Bauamt<br />

Nicht nur aus Gründen der Verkehrssicherheit<br />

werden die Laufer<br />

Straßen, Rad- und Gehwege regelmäßig<br />

gewartet, instandgesetzt und<br />

gegebenenfalls auch renoviert.<br />

Zur Betonbordsteinerhaltung kommt<br />

hier seit kurzem ein neues Verfahren<br />

zum Einsatz, bei dem bereits stark<br />

abgebröckelte Bordsteine mit einer<br />

speziellen Oberflächenbeschichtung<br />

versehen werden. Die losen Betonbestandteile<br />

werden zunächst bis<br />

auf den intakten Untergrund abgestemmt,<br />

danach wird eine Grundierung<br />

aufgebracht und anschließend<br />

die alte Bordsteinform mit einem<br />

zweikomponentigen<br />

Epoxidharzbeton<br />

aufgebaut, um eine verschleißfeste,<br />

tausalzbeständige und rutschsichere<br />

Oberfläche zu schaffen.<br />

Da die Kosten für dieses Verfahren<br />

nur rund 20 einer kompletten Bordsteinerneuerung<br />

betragen, kann mit<br />

dem vorhandenen Etat nun die fünffache<br />

Menge an Borden wieder in<br />

einen ordentlichen und verkehrssicheren<br />

Zustand versetzt werden. So<br />

wurden im Stadtgebiet und in den<br />

Ortsteilen insgesamt bereits rund<br />

850 Meter Betonbordsteine saniert.<br />

Sprechstunden des Bürgermeisters,<br />

der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten<br />

für die Belange von Behinderten<br />

Erster Bürgermeister:<br />

Der Erste Bürgermeister Benedikt Bisping lädt zur monatlichen Sprechstunde<br />

ein.<br />

Der nächste Termin:<br />

Donnerstag, 19. September, 15.00 bis 17.30 Uhr<br />

Natürlich können auch individuelle Gesprächstermine vereinbart werden.<br />

Zur besseren Vorbereitung wird um vorherige telefonische Kontaktaufnahme<br />

unter Tel. 09123/184 109 (Büro des Bürgermeisters) gebeten.<br />

Der direkte Weg zum Bürgermeister: buergermeister@stadt.lauf.de<br />

Seniorenbeauftragte:<br />

Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich<br />

Berner finden jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00<br />

bis 12.00 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, statt.<br />

Am 8. August findet keine Sprechstunde statt.<br />

Am 22. August berät Sie Christine Albert.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder,<br />

Bildung und Generationen unter Tel. 09123/184 115 im Rathaus Lauf,<br />

Urlasstraße 22.<br />

Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung<br />

im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock:<br />

Die monatliche Sprechstunde der Beauftragten für die Belange von Menschen<br />

mit Behinderung, Hanne Hauck und Marco Loos, findet jeweils<br />

donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt. Nächster Termin: 22. August.<br />

Zur besseren Planung und um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um<br />

Terminvereinbarung unter Tel. 09123/184 143.<br />

Anfragen per E-Mail (behindertenbeauftragte@stadt.lauf.de) und Briefe<br />

an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung,<br />

Urlasstr. 22 werden an Hanne Hauck, Gabriele Karsten und Marco Loos<br />

weitergeleitet.<br />

Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem<br />

gibt es einen behindertengerechten Aufzug.<br />

10 August 2013


Auf dem Laufenden<br />

Stadt Lauf weihte ihren 17 Bolzplatz ein <br />

Fußballspaß in Beerbach<br />

Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping,<br />

der den<br />

neuen Bolzplatz<br />

gemeinsam mit<br />

Ortssprecher<br />

Dieter Hofmann,<br />

den Stadträten<br />

Thomas Lang<br />

und Adolf Pohl<br />

sowie dem<br />

Landtagskandidaten<br />

Andreas<br />

Tiedtke in<br />

Augenschein<br />

nahm und die<br />

Beerbacher<br />

Nachwuchskicker<br />

auch gleich<br />

zum Elfmeterschießen<br />

einlud.<br />

Mit dem Eis in der Hand ging es gleich aufs Spielfeld<br />

Ein lange gehegter Wunsch ist für<br />

die Kinder und Jugendlichen in<br />

Beer bach in Erfüllung gegangen, deren<br />

neuer Bolzplatz kürzlich offiziell<br />

eingeweiht wurde. Insgesamt drei<br />

Jahre hatten die Planung und die<br />

Suche nach einer geeigneten Fläche<br />

in Anspruch genommen, bevor im<br />

Februar 2012 schließlich der Pachtvertrag<br />

für das mehr als 2000 Quadratmeter<br />

große Grundstück an der<br />

Kleingeschaidter Straße unterzeichnet<br />

werden konnte. Für eine Summe<br />

von rund 12 000 Euro ist hier inzwischen<br />

neben einem Fußballfeld<br />

mit zwei Toren auch ein Spielplatz<br />

mit Schaukel, einem Spielhäuschen,<br />

Sandkasten und einer Sitzgarnitur<br />

entstanden, auf dem sich an diesem<br />

Tag Jung und Alt bei einem Eis von<br />

der Eislounge, kalten Getränken und<br />

Bratwurstbrötchen zu einem kleinen<br />

Fest trafen.<br />

„Wir möchten unser<br />

kinderfreundliches Lauf stetig<br />

weiterentwickeln“<br />

„Wir möchten unser kinderfreundliches<br />

Lauf stetig weiterentwickeln<br />

– und das gilt für den Stadtkern<br />

ebenso wie für die Ortsteile“, so<br />

Komplettiert<br />

werden soll die<br />

Foto: Hiller Anlage nun<br />

noch durch<br />

einige Bäume und ein Sonnensegel,<br />

doch auch ohne dies erfreut sich der<br />

Spiel- und Bolzplatz bei der Beerbacher<br />

Jugend großer Beliebtheit, die,<br />

so der Appell des Bürgermeisters,<br />

hoffentlich pfleglich mit den Spielgeräten<br />

umgehen wird: „Dieser Platz<br />

gehört euch allen; also sorgt bitte<br />

auch gemeinsam dafür, dass er so<br />

schön bleibt!“<br />

Auszeichnung für Helmut Kraußer und Günter Welzel<br />

Doppeltes Dienstjubiläum im Städtischen Bauhof<br />

Auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst<br />

können Helmut Kraußer und Günter<br />

Welzel zurückblicken, die bei einem<br />

kleinen Empfang im Rathaus mit<br />

den Ehrenurkunden des Freistaats<br />

Bayern und der Stadt Lauf ausgezeichnet<br />

wurden.<br />

Der gelernter Blechschlosser Helmut<br />

Kraußer arbeitet seit August 1989<br />

im Städtischen Bauhof. Als Leiter der<br />

Verkehrszeichenabteilung und Vorarbeiter<br />

in der Abteilung Hochbau<br />

gehören die Wartung und Instandhaltung<br />

von Verkehrszeichen ebenso<br />

zu seinen Tätigkeitsbereichen wie<br />

Verkehrssicherungsmaßnahmen<br />

und die Aufgabenabstimmung bei<br />

Hochbauaufträgen. Zudem ist er Einsatzleiter<br />

für den Winterdienst.<br />

Auf den Tag genau ebenso lange<br />

ist Günter Welzel in Diensten der<br />

Stadt Lauf. Der ausgebildete Zierpflanzengärtner<br />

ist Vorarbeiter des<br />

Gärtnerteams im Stadtteil Lauf links<br />

und damit in erster Linie für die<br />

Koordination von Grünaufträgen<br />

verantwortlich. Darüber hinaus übernimmt<br />

er Winterdienstaufgaben.<br />

Know-how,<br />

Organisationstalent<br />

und Einsatz<br />

„Als kommunale<br />

Dienstleister<br />

machen Sie<br />

einen wichtigen<br />

und auch<br />

öffentlichkeitswirksamen<br />

Job“, würdigte<br />

Bürgermeister<br />

Benedikt<br />

Bisping das<br />

Engagement<br />

der beiden Jubilare,<br />

die einen<br />

gro ßen Anteil<br />

daran hätten,<br />

dass Lauf<br />

„eine saubere,<br />

gepflegte Stadt<br />

mit sehr schönen Grün- und Zieranlagen“<br />

sei – und hierfür, so das<br />

Stadt oberhaupt weiter, seien weit<br />

mehr Know-how, Organisationstalent<br />

und Einsatz nötig, als sich auf den<br />

ersten Blick erschließe.<br />

Herzliche Glückwünsche für Günter Welzel (2. von links) und Helmut Kraußer (3. von links) gab es von<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping, Bauhofleiter Thomas Bleisteiner und der Personalratsvorsitzenden Gabi<br />

Donhauser (von links nach rechts)<br />

Foto: Hiller<br />

Anerkennung gab es auch von<br />

Bauamtschefin Annette Nürnberger<br />

und dem Leiter des Bauhofs, Thomas<br />

Bleisteiner, die Helmut Kraußer und<br />

Günter Welzel für ihre Flexibilität,<br />

Zuverlässigkeit und Kollegialität<br />

lobten: „Sie sind allen Anforderungen<br />

gerecht geworden, haben es verstanden,<br />

Ihre Teams zu motivieren<br />

und waren, wenn nötig, auch außerhalb<br />

der Dienstzeiten zur Stelle.“<br />

August 2013<br />

11


Mit <br />

Lauf Kultur<br />

Literarisch-musikalisches Italien-Potpourri mit Reinhold<br />

Joppich und dem Trio Mario Di Leo<br />

Wen Amors Pfeile treffen …<br />

Mit der Liebe ist das so eine Sache,<br />

dies wurde wieder einmal deutlich.<br />

Unter dem vielversprechenden Titel<br />

„Amore, amore“ hatte die Laufer<br />

Stadtbücherei zu einem literarischen<br />

Italien-Potpourri eingeladen. Und<br />

das Programm stieß auf so großes<br />

Interesse, dass die Eintrittskarten<br />

schon Tage vorher vergriffen waren.<br />

Vor dicht besetzten Reihen eröffnete<br />

das Trio Mario Di Leo den Abend<br />

mit einer stimmungsvollen Canzone.<br />

Der Umbrier Mario Di Leo, der seit<br />

einigen Jahren in Deutschland lebt,<br />

fasste bereits in jungen Jahren eine<br />

große Zuneigung zu den Liedern<br />

seiner Heimat, die er neu vertonte<br />

und gemeinsam mit seinen Kindern<br />

Stella und Luca nun deutschlandweit<br />

zum Klingen bringt. Und<br />

selbstverständlich durften im musikalischen<br />

Repertoire zum Themenabend<br />

Ohrenschmeichler wie „Bella<br />

ciao“ und „Via con me“ von Paolo<br />

Conte nicht fehlen.<br />

Variationen über die Liebe<br />

Der zweite Star des Abends war<br />

Reinhold Joppich. Mit dunklem Timbre<br />

trug er Kurzgeschichten bekannter<br />

Größen der italienischen Literaturszene<br />

vor. Vertreten waren unter<br />

Sonnige Rabatte<br />

auf die Sommerkollektion!<br />

Foto: Stadtbücherei Lauf<br />

anderem Dario Fo mit einer grandios<br />

burlesken Liebeserklärung an den<br />

Vater sowie Italo Calvino und sein<br />

absurd-skurriles Märchen über drei<br />

alte Vetteln, die sich einen Prinzen<br />

angeln, und selbstverständlich Alberto<br />

Moravia mit einem herrlichen<br />

Schwank über einen unbelehrbaren<br />

Verehrer, der jede Zurückweisung<br />

zum süßen Liebesgeflüster umdeutet<br />

– ein Missverständnis, das nur mit<br />

schlagenden Argumenten zu klären<br />

ist und ein blaues Auge nach sich<br />

zieht. „Ja, die Liebe … Versteh einer<br />

die Frauen“ – wie es bei Moravia<br />

augenzwinkernd heißt.<br />

Mit Satire pur ging es so heiter fort.<br />

Bei aller Ironie, wohl auch hervorgerufen<br />

durch die Profis an den<br />

Instrumenten und vor allem durch<br />

die klare, schöne Stimme Stella Di<br />

Leos, schlichen sich dann doch leise<br />

verstohlen romantische Gefühle ein.<br />

In der Pause genossen sichtlich viele<br />

bei einem guten Glas Wein und italienischen<br />

Leckereien zusätzlich den<br />

lauen Sommerabend auf der kerzenlichtumsäumten<br />

Terrasse. Das Trio<br />

Di Leo musste zum Schluss noch<br />

einmal nachlegen – das Publikum<br />

war begeistert von dem Gesamtarrangement<br />

für Leib und Seele.<br />

auf Nacht-<br />

20% wäsche<br />

auf Bademode und Dessous<br />

30% aus der Sommerkollektion<br />

auf diverse<br />

50% Einzelteile<br />

Ein wEnig Luxus für jEdEn Tag.<br />

Andrea Frank<br />

Johannisstraße 13 · Lauf · Tel. 0 91 23 / 7 57 00<br />

Sommerkino im Industriemuseum<br />

Laufer Filmnächte im August<br />

Im August lädt das Industriemuseum<br />

wieder zum Filmerlebnis unter<br />

freiem Himmel ein. Vom 1. bis 17.<br />

August flimmern donnerstags bis<br />

samstags internationale Blockbuster<br />

genauso über die Leinwand wie<br />

Filme aus deutscher Produktion.<br />

Die Termine:<br />

Donnerstag, 1. August:<br />

„Kochen ist Chefsache“<br />

Jean Reno, der Grandseigneur des<br />

französischen Kinos, kämpft als<br />

berühmter Sternekoch Alexandre<br />

Lagarde gegen die Mode der Molekularküche.<br />

Doch ihm gehen die<br />

Ideen aus. Der junge Koch Jacky<br />

Bonnet (Michael Youn) sprüht vor<br />

Kreativität und sucht seine Chance.<br />

Gemeinsam nehmen der alte Hase<br />

und der quirlige Jungkoch den<br />

emotionsgeladenen Kampf gegen<br />

den Niedergang der Cuisine auf; es<br />

fliegen Töpfe und Pfannen.<br />

Freitag, 2. August:<br />

„Ziemlich beste Freunde“<br />

Ein Klassiker aus dem Vorjahr! Der<br />

reiche und ab dem Hals gelähmte<br />

Philipe sucht einen Pfleger und<br />

findet Driss, einen arbeitslosen Ex-<br />

Häftling aus der Pariser Vorstadt. Mit<br />

viel Humor begleitet der Film die Geschichte<br />

einer außergewöhnlichen<br />

Freundschaft.<br />

Samstag, 3. August:<br />

„Kokowääh 2“<br />

Til Schweiger als der liebenswerte<br />

Chaot Henry und Katharina durchleben<br />

im zweiten Teil der Komödie<br />

den Drahtseilakt zwischen Karriere<br />

und Elternglück. Das Experiment der<br />

Patchworkfamilie droht zu scheitern,<br />

als auch noch Untermieter und Ersatzvater<br />

Tristan in die erste Midlife-<br />

Crisis taumelt.<br />

Donnerstag, 8. August:<br />

„Hannah Arendt – ihr Denken<br />

veränderte die Welt“<br />

Ein packender biographischer Film<br />

über die politische Theoretikerin<br />

Hannah Arendt, eine der faszinierendsten<br />

Frauengestalten des<br />

20. Jahrhunderts. Als Journalistin<br />

begleitete sie den Prozess gegen<br />

den NS-Verbrecher Adolf Eichmann.<br />

Hannah Arendt prägte den Begriff<br />

von der „Banalität des Bösen“ und<br />

blieb auch im Kreuzfeuer der Kritik<br />

standhaft.<br />

Freitag, 9. August:<br />

„Wer’s glaubt wird selig“<br />

Gegen den Klimawandel im Bergdorf<br />

hilft nur ein Wunder. Da kommt es<br />

gerade recht, wenn Georgs (Christian<br />

Ulmen) bigotte Schwiegermutter<br />

Daisy (Hannelore Elsner) vom Kreuz<br />

erschlagen wird. Der Weg zur Heiligsprechung<br />

ist steinig und das ganze<br />

Dorf muss beim Wunder nachhelfen.<br />

Samstag, 10. August:<br />

„Skyfall“<br />

Daniel Craig ist 007. Ob gerührt oder<br />

geschüttelt ist egal – Hauptsache<br />

Bond, James Bond.<br />

Donnerstag, 15. August:<br />

„Love is all you need”<br />

Die Frisörin Ida hat durch eine Brustkrebstherapie<br />

ihre Haare verloren<br />

und ihr Mann betrügt sie. Auf dem<br />

Weg nach Italien zur Hochzeit ihrer<br />

Tochter trifft sie auch noch einen<br />

frustrierten Witwer (Pierce Brosnan),<br />

den Schwiegervater. Dem Glück<br />

12 August 2013


Lauf Kultur<br />

steht nichts mehr im Wege, man<br />

braucht nur ... Liebe.<br />

Freitag, 16. August:<br />

„Django unchained“<br />

nicht mit Jeshua, dem seltsamen<br />

Wasserläufer.<br />

Industriemuseum Lauf:<br />

Tel. 09123/9903-0<br />

Mittwoch bis Sonntag:<br />

11.00 – 17.00 Uhr<br />

Info- und Wetterhotline:<br />

09123/9903-0<br />

In seinem Westernabenteuer thematisiert<br />

Quentin Tarentino auf seine<br />

Weise die Sklavenproblematik im<br />

Stil der klassischen Italo-Western.<br />

Der Kopfgeldjäger Dr. King Schultz<br />

(Christoph Waltz) jagt mit Hilfe des<br />

befreiten Sklaven Django Banditen.<br />

Als die Revolverhelden Djangos<br />

Frau befreien wollen, kommt es auf<br />

der Plantage von Calvin Candie<br />

(Leonardo di Caprio) zum blutigen<br />

Showdown.<br />

Samstag, 17. August:<br />

„Jesus liebt mich“<br />

Am Dienstag ist Weltuntergang und<br />

Jesus ist schon mal da, um alles<br />

vorzubereiten. Maria verliebt sich in<br />

den scheinbar perfekten langhaarigen<br />

Typen, doch irgendwas stimmt<br />

Die Filme starten jeweils bei Einbruch<br />

der Dunkelheit um ca. 21.30<br />

Uhr, Einlass in den Museumsgarten<br />

ist ab 19.30 Uhr. Alle Vorstellungen<br />

finden wetterunabhängig statt, ausgenommen<br />

bei besonders widrigen<br />

Verhältnissen. Da es am Fluss auch<br />

kühl werden kann, empfiehlt es sich,<br />

an passende Kleidung zu denken.<br />

Der aktuelle Spielplan findet sich im<br />

Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Kartenpreise:<br />

Erwachsene: 8 Euro, Jugendliche bis<br />

16 Jahre: 6 Euro (ggf. zuzüglich Vorverkaufsgebühr).<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung:<br />

Tel. 09123/175-135<br />

Montag bis Freitag: 8.30 – 17.00<br />

Uhr, Samstag: 9.30 – 12 Uhr<br />

Führung in der St.-Egidien-Kirche zur Beerbacher Kirchweih<br />

„Edle Ritter – fromme Stifter“<br />

Im Rahmen der Beerbacher Kirchweih,<br />

die mit einem Gemeindefest<br />

am Sonntag, 1. September begangen<br />

wird, findet um 13.30 Uhr in<br />

der St.-Egidien-Kirche eine besondere<br />

Führung statt.<br />

Unter dem Motto „Edle Ritter – fromme<br />

Stifter“ können Erwachsene und<br />

Kinder an einer Spurensuche durch<br />

die Geschichte der Kirche teilnehmen.<br />

Es geht unter anderem um<br />

Unter dem Motto „Kleider machen<br />

Leute“ lädt das Märchenzentrum<br />

DornRosen e.V. vom 5. bis 8.<br />

September wieder zum großen<br />

Märchenfest für Jung und Alt in die<br />

Pegnitzstadt ein.<br />

Im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung<br />

steht, wie könnte es anders<br />

sein, das bekannte Märchen „Des<br />

Kaisers neue Kleider“ von Hans<br />

Christian Andersen; es folgt ein<br />

russischer Abend mit Märchen, Mandolinenklängen<br />

und kleinen Leckereien.<br />

Tags darauf werden die Gäste<br />

der „Langen Nacht der Märchen“<br />

in ein zauberhaftes Gespinst von<br />

die Friedhofsmauer, um wertvolle<br />

Gefäße, besondere Brotlaibe und 16<br />

Sitze an der Nordwand der Kirche.<br />

Um 15.30 Uhr beginnt die Schlussandacht<br />

mit Orgelmusik, Wortbeiträgen<br />

und gemeinsamen Liedern.<br />

Im Mittelpunkt steht „Der Mann mit<br />

Hirschkuh“, der heilige Egidius, dessen<br />

Gedenktag am 1. September im<br />

Kalender steht und nach dem sogar<br />

eine Straße in Beerbach benannt ist.<br />

21. Laufer Märchentage werfen ihre Schatten voraus<br />

„Kleider machen Leute“<br />

Märchen, Geschichten und Musik<br />

eingewoben.<br />

Natürlich fehlen auch diesmal nicht<br />

die beliebten Familien-Nachmittage<br />

im Eckert’schen Kindergarten. Hier<br />

sind am Samstag und am Sonntag<br />

Märchenerzählen, Puppenspiel und<br />

viele andere schöne Dinge für kleine<br />

und große Leute geboten. Erstmals<br />

öffnet auch ein Nähstübchen, in<br />

dem sich die Kinder mit selbst<br />

genähten Kleidern und Kostümen<br />

verwandeln können, die Türen.<br />

Auf dem Programm stehen außerdem<br />

ein Tanzworkshop, eine ganz<br />

besondere Spitalführung und vieles<br />

mehr. Lassen Sie sich überraschen!<br />

Kriminalroman-Autor Peter Godazgar recherchierte in<br />

Lauf für sein neues Buch<br />

Der „Auftragskiller“ war<br />

unterwegs …<br />

„Lassen Sie mich durch – ich bin Auftragskiller“<br />

– mit dieser Aufschrift auf<br />

seinem T-Shirt wirbt Peter Godazgar in<br />

eigener Sache<br />

<br />

Foto: Stadtbücherei<br />

... ob er allerdings fündig geworden<br />

ist, hat er nicht verraten. Die Rede<br />

ist von Peter Godazgar, seines<br />

Zeichens Redakteur der Mitteldeutschen<br />

Zeitung in Halle und Verfasser<br />

von drei Kriminalromanen um<br />

Privatermittler Markus Waldo.<br />

Peter Godazgar wird für die Criminale<br />

2014 – das ist Europas größtes<br />

Krimifestival – einen prickelnden<br />

Kurzkrimi schreiben, der in Lauf<br />

spielt und in einer Anthologie des<br />

ars vivendi Verlages erscheint.<br />

Natürlich darf das Laufer Publikum<br />

die Geschichte als Erstes hören –<br />

Peter Godazgar wird seinen Text im<br />

Mai nächsten Jahres in der Bücherei<br />

vortragen. Doch vorher musste sich<br />

der Schriftsteller ein Bild von seinem<br />

möglichen Tatort machen.<br />

Die Laufer Bücherei, die der Stadt<br />

Nürnberg bei dem Criminale-<br />

Großereignis als Partner zur Seite<br />

steht, hatte ein dichtes Programm<br />

zusammengestellt, um in kurzer Zeit<br />

möglichst viel von dem zu präsentieren,<br />

was Lauf so einmalig macht.<br />

So führten Museumschefin Dr.<br />

Christiane Müller und die Leiterin<br />

des Stadtarchivs, Dr. Ina Schönwald,<br />

den Autor durch ihre Einrichtungen,<br />

Stadtführer Herbert Höfel erklomm<br />

mit ihm den Johannisturm und stieg<br />

in die Felsenkeller hinab. Und auch<br />

die Bitterbachschlucht und das Laufer<br />

Umland mit dem Dehnberger Hof<br />

Theater und dem Hallerschlösschen<br />

inspirierten Peter Godazgar. Bleibt<br />

nun also nur noch abzuwarten,<br />

welches Verbrechen sich in Lauf<br />

ereignen wird …<br />

Wer Näheres über den Schriftsteller<br />

und seine literarischen Helden wissen<br />

möchte, kann sich auf seiner<br />

Homepage informieren: www.petergodazgar.de.<br />

Foto: Märchenzentrum DornRosen<br />

August 2013<br />

13


Mit <br />

Sommerfest in der Kindertagesstätte Heuchling<br />

Vom Nordpol nach<br />

Lateinamerika<br />

Jung in Lauf<br />

Ausflug der Kinderkrippe Zwergengarten in den Zoo<br />

Aug in Aug mit 1000 Tieren<br />

Auf große Fahrt mit Felix dem Hasen<br />

begaben sich die Kinder der Kindertagesstätte<br />

Heuchling bei ihrem<br />

diesjährigen Sommerfest. Passend<br />

zum Jahresthema „Ich bin ich, du<br />

bist du, ich wohne hier und wo<br />

wohnst du?“ ging es vom Nordpol<br />

nach Lateinamerika und weiter nach<br />

Afrika und Asien.<br />

Und auf der Reise um die Welt waren<br />

Pinguine, Mexikaner und wilde<br />

Foto: Privat<br />

Tiere ebenso zu sehen wie bunt<br />

gekleidete Afrikaner und tanzende<br />

Asiaten. Wieder zurück warteten auf<br />

die Weltenbummler verschiedene<br />

Spielstationen, ein reichhaltiges Kuchen-<br />

und Salatbüfett und Leckeres<br />

vom Grill.<br />

Ein großes Dankeschön geht sowohl<br />

an das Kindergartenteam als auch<br />

an die Eltern, die gemeinsam diesen<br />

tollen Tag organisiert haben.<br />

Gleich geht’s los: Gespannt warten Kinder und Erwachsene auf die Delfinshow.<br />

<br />

Foto: Kinderkrippe Zwergengarten<br />

Einen aufregenden Tag erlebten die<br />

zukünftigen Kindergartenkinder der<br />

Kinderkrippe Zwergengarten am<br />

Schönberger Weg: Mit der S-Bahn<br />

ging es kürzlich in den Nürnberger<br />

Tiergarten. Und dort hatte jeder seine<br />

ganz persönlichen Favoriten – seien<br />

es die Affen, die Löwen, Giraffen,<br />

Eisbären oder Pinguine. Auf großen<br />

Beifall stieß natürlich die Delfinshow<br />

in der wunderschönen, neu angelegten<br />

Lagune.<br />

Mit einem leckeren Eis und einer<br />

„spritzigen“ Wasseraktion ging<br />

schließlich ein ereignisreicher Ausflug<br />

zu Ende, den wohl keines der<br />

Kinder so schnell vergessen wird.<br />

Musik-Theater-Workshop im Dehnberger Hof Theater<br />

„Welcome to Dreamland“<br />

Zu Besuch bei Charlie und Co.<br />

Foto: Dehnberger Hof Theater<br />

Foto: Kindergarten am Hardt<br />

Bei strömendem Regen machten<br />

sich die Kinder und Erzieherinnen<br />

der Schmetterlingsgruppe des Kindergartens<br />

am Hardt auf den Weg<br />

zum Bauernhof der Familie Weisel<br />

in Rückersdorf.<br />

Den Schafen und Ziegen war der<br />

Wolkenbruch einerlei und auch die<br />

Kinder störte das schlechte Wetter<br />

kaum – schließlich gab es für<br />

sie jede Menge zu entdecken. So<br />

konnten sie einen Hasen und ein<br />

Meerschweinchen streicheln, auf<br />

dem Pony Charlie reiten, die Kuh<br />

auch mal am Horn anfassen und<br />

sogar ein Entenküken ganz aus der<br />

Nähe betrachten. Immer mit dabei<br />

war die Ziege Chica; die Schweine<br />

ließen sich hingegen gar nicht aus<br />

der Ruhe bringen und schliefen einfach<br />

weiter.<br />

Nach dem Rundgang wartete noch<br />

eine besondere Überraschung auf<br />

die Jungen und Mädchen: Aus frischer<br />

Sahne stellten sie ihre eigene<br />

Butter her, die sie dann natürlich<br />

auch mit nach Hause nehmen durften<br />

– und nicht nur deswegen werden<br />

sich alle gerne an den schönen<br />

Ausflug erinnern.<br />

Sommer, Ferien, Sonnenschein –<br />

was kann schöner sein? Eigentlich<br />

nur eines: der Musik-Theater-Workshop<br />

im Dehnberger Hof Theater!<br />

Vom 2. bis zum 6. August heißt es<br />

wieder „Bühne frei!“ für alle musiktheaterbegeisterten<br />

Jungs und Mädels<br />

zwischen 8 und 16 Jahren.<br />

Du wolltest schon immer mal<br />

jemand anders sein? Pippi Langstrumpf,<br />

der böse Wolf oder doch<br />

Schneewittchen? Harry Potter, das<br />

Sams oder Lotta aus der Krachmacherstraße?<br />

Entdecke eine Figur aus<br />

Literatur oder Film und erlebe mit ihr<br />

ein phantastisches Abenteuer! Wer<br />

du sein willst, bestimmst du selbst.<br />

Es gibt keinerlei Vorgaben – stelle<br />

uns einfach am ersten Workshoptag<br />

die Figur deiner Wahl vor!<br />

Wie gewohnt stehen dann während<br />

der Workshopwoche Schauspiel,<br />

Gesang und Tanz auf dem Stundenplan.<br />

Täglich von 10 bis 16 Uhr werden<br />

wir trainieren, experimentieren,<br />

singen, tanzen und Theater spielen.<br />

Freut euch auf coole Moves, super<br />

Songs und rockt die Bühne mit eurem<br />

Auftritt!<br />

Was wir gelernt haben, wollen wir<br />

dann natürlich auch zeigen: in der<br />

großen Abschlusspräsentation am<br />

Dienstag, 6. August, um 17 Uhr im<br />

Dehnberger Hof Theater. Bringt Familie<br />

und Freunde mit, der Eintritt ist<br />

frei. Das DHT-Workshop-Team freut<br />

sich schon auf eine ereignisreiche<br />

Woche mit euch!<br />

Anmeldungen<br />

Die Teilnahme an dem Workshop<br />

kostet 180 Euro; Anmeldungen werden<br />

unter Tel. 09123 / 954490 gerne<br />

entgegengenommen<br />

14 August 2013


Jung in Lauf<br />

2. Jugendleistungsmarsch im Landkreis Nürnberger Land<br />

Nachwuchsfeuerwehrleute zeigten ihr Können<br />

zu teilen und einen Brustbund mit<br />

Spierenstich anzubringen.<br />

Beste Mannschaft war an diesem<br />

Tag die Jugendgruppe Schönberg<br />

1, gefolgt von der Jugendgruppe<br />

Schönberg 2 und dem Team aus<br />

Röthenbach bei Altdorf; Platz 4 bis<br />

6 belegten die Mannschaften aus<br />

Hüttenbach und Feucht sowie die<br />

Jugendgruppe Heuchling 1. Alle<br />

sechs Teams erhielten einen Pokal;<br />

die Jugendlichen auf den ersten drei<br />

Plätzen durften sich zusätzlich über<br />

einen iPod Shuffle freuen.<br />

Pokalübergabe für die sechs besten Teams des Jugendleistungsmarschs<br />

Im Rahmen des 150-jährigen Jubiläums<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Lauf<br />

konnten die Nachwuchsfeuerwehrleute<br />

beim 2. Jugendleistungsmarsch<br />

im Nürnberger Land ihre Fähigkeiten<br />

unter Beweis stellen.<br />

Neben einer rund sieben Kilometer<br />

langen Marschstrecke hatten die<br />

Holt euch den Ferienpass des Kreisjugendrings!<br />

Sommer, Sonne und viel<br />

Action für kleines Geld<br />

Mit dem Ferienpass des Kreisjugendrings<br />

Nürnberger Land macht<br />

Sommer Spaß: ermäßigter Eintritt<br />

im Felsenbad Pottenstein, im Palm<br />

Beach in Stein, Atlantis Herzogenaurach<br />

oder in der Fackelmanntherme<br />

in Hersbruck. Jeden Mittwoch könnt<br />

ihr kostenlos in Schwaig ins Bad<br />

und von Montag bis Donnerstag ist<br />

der Eintritt im Freibad Röthenbach<br />

kostenlos.<br />

Und es geht weiter: Kostenlosen<br />

Eintritt gibt’s im Freiland-Aquarium<br />

und -Terrarium bei Stein sowie<br />

ermäßigten Eintritt im Tierpark<br />

Hellabrunn in München und im<br />

Wildpark Hundshaupten, wo in<br />

naturnaher Umgebung neben<br />

nordeuropäischem Großwild auch<br />

vom Aussterben bedrohte typische<br />

Haustierrassen beobachtet werden<br />

können. Traditionell dabei ist auch<br />

der Tiergarten Nürnberg.<br />

Das Erfahrungsfeld zur Entfaltung<br />

der Sinne steht 2013 unter dem Jahresmotto<br />

„Erleben mit allen Sinnen“,<br />

was im Farbnebelzelt oder im Farblabor<br />

selbst getestet werden kann.<br />

Auch mit ermäßigtem Eintritt dabei<br />

ist das Spielzeugmuseum, das Verkehrsmuseum,<br />

das Hermann-Oberth-<br />

Raumfahrt-Museum in Feucht, der<br />

Turm der Sinne in Nürnberg und das<br />

Planetarium in Nürnberg.<br />

Einmal freien Eintritt gewähren das<br />

Industriemuseum in Lauf, das Naturhistorische<br />

Museum in Nürnberg<br />

und das Deutsche Hirtenmuseum in<br />

200 teilnehmenden Jugendlichen an<br />

fünf Stationen unterschiedliche Aufgaben<br />

zu bewältigen. Los ging es mit<br />

Gerätekunde im Industriemuseum;<br />

danach war auf der Pegnitzwiese ein<br />

Löschangriff vorzunehmen. Ebenfalls<br />

auf dem Programm standen das Aufziehen<br />

von Geräten mit Hilfe einer<br />

Feuerwehraxt und das Löschen eines<br />

Hersbruck. Unbegrenzt oft kann das<br />

Rundfunkmuseum in Fürth besucht<br />

werden.<br />

Sollte das Wetter einmal nicht<br />

ganz mitspielen, dann bieten das<br />

Tucherland in Nürnberg und die<br />

Spielorado-Kinderwelt in Lauf zu<br />

ermäßigtem Preis viel Abwechslung,<br />

genauso wie die Formula Kartbahn<br />

in Nürnberg. Neu dabei ist der E-<br />

Fun-Park Pottenstein mit ermäßigten<br />

Preisen für E-Go-Karts, Segways und<br />

Kinderquad. Alle, die gerne hoch<br />

hinaus wollen, sind im Kletterwald<br />

Pottenstein bzw. im 2013 neu eröffneten<br />

Kletterwald Straßmühle genau<br />

richtig.<br />

Bei Wild Wake Ski am Steinberger<br />

See in Schwandorf könnt ihr euch<br />

im Wakeboarden und Wasserskifahren<br />

– ebenfalls bei ermäßigtem<br />

Eintritt – so richtig austoben. Kleine<br />

Sternegucker kommen im Planetarium<br />

Nürnberg bzw. in der Sternwarte<br />

Neumarkt voll auf ihre Kosten.<br />

Ermäßigungen bei verschiedenen<br />

Freizeitparks – angefangen vom<br />

Erlebnispark Schloss Thurn, über das<br />

Fränkische Wunderland bis hin zum<br />

Freizeitland Geiselwind – runden<br />

das Ferienpass-Angebot 2013 ab.<br />

Den Ferienpass des Kreisjugendrings<br />

Nürnberger Land gibt es gegen eine<br />

Schutzgebühr von 2,50 Euro in allen<br />

Landkreisgemeinden für Jugendliche<br />

bis einschließlich 16 Jahren<br />

(ab dem 3. Kind erfolgt die Abgabe<br />

kostenlos).<br />

Foto: Freiwillige Feuerwehr Lauf<br />

Kleinbrands mittels einer Kübelspritze.<br />

An der letzten Station, dem Gerätehaus<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Wetzendorf, galt es dann, einen<br />

Baumstamm mit Hilfe einer Zugsäge<br />

Kreisjugendring lädt zum Sommer-Freizeitprogramm ein<br />

Ferienspaß bis zum 11.9.<br />

Ein buntes Sommer-Freizeitprogramm<br />

wartet auch in diesem Jahr<br />

auf die Kinder und Jugendlichen aus<br />

Lauf, Neunkirchen am Sand, Ottensoos<br />

und Rückersdorf.<br />

Insgesamt 45 Veranstaltungen haben<br />

die Laufer Arbeitsgemeinschaft<br />

des Kreisjugendrings, die Stadtbücherei,<br />

Volkshochschule und das<br />

Industriemuseum in Kooperation mit<br />

Laufer Vereinen und Organisationen<br />

und dem Fitness-Studio „Scala“ auf<br />

die Beine gestellt.<br />

So warten auf alle, die sich rechtzeitig<br />

ihre Teilnahmekarten gesichert<br />

haben unter anderem Wanderungen,<br />

Höhlen- und Klettertouren,<br />

ein Kajak-Schnupperkurs auf dem<br />

Happurger Stausee, Spiel- und<br />

Bastelnachmittage, Werkunterricht,<br />

ganz viel Sport und Action sowie<br />

Ausflüge in das Kinder-Bahn-Land<br />

des Nürnberger DB-Museums, eine<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an<br />

die Sponsoren, alle Schiedsrichter<br />

und Helfer sowie den Jugendbeauftragen<br />

des Dienstbezirks 2, KBM<br />

Armin Steinbauer, der den Jugendleistungsmarsch<br />

geplant und organisiert<br />

hat.<br />

Schiffsfahrt<br />

durch den Donaudurchbruch<br />

und vieles, vieles mehr.<br />

Das ausführliche Programmheft<br />

liegt in den Gemeindeverwaltungen<br />

Ottensoos, Rückersdorf und Neunkirchen<br />

und den Schulen und Sparkassenfilialen<br />

in und um Lauf aus und<br />

kann im Internet unter www.lauf.de<br />

eingesehen werden.<br />

Mode + Geschenkartikel<br />

für Kinder ab Größe 50 und Teenies bis Größe 176<br />

NEU: NAME IT.<br />

Jeans<br />

ab<br />

19,95<br />

PROTEST • GARCIA<br />

GYMP • SANETTA<br />

STERNTALER • BARTS<br />

SALT & PEPPER • iDO<br />

Inh. Iris Faltermeier · Marktplatz 34 · Lauf · Tel. 0 91 23 / 98 84 76<br />

August 2013<br />

15


Mit <br />

Information und Service<br />

Machen Sie mit bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013<br />

Wissen, was unter dem Strich bleibt!<br />

Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe<br />

(EVS) beim Bayerischen<br />

Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />

ist erfolgreich angelaufen.<br />

Bereits über 2000 ausgefüllte<br />

Haushaltsbücher hat das Bayerische<br />

Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />

zurückbekommen. Es<br />

werden aber jeweils für das dritte<br />

und vierte Quartal 2013 dringend<br />

noch weitere Teilnehmer gesucht,<br />

vor allem Haushalte von Selbstständigen,<br />

Landwirten und Nichtberufstätigen<br />

(Arbeitslose, Rentner,<br />

Studenten) sowie Mehrgenerationenhaushalte.<br />

60 Euro für teilnehmende<br />

Haushalte<br />

Was ist bei der EVS zu tun? Die<br />

Haushalte sollen neben allgemeinen<br />

Angaben zum Haushalt bereit sein,<br />

drei Monate über ihre Einnahmen<br />

und Ausgaben ein Haushaltsbuch<br />

zu führen. Wer auf diese Weise einen<br />

Überblick über seine finanzielle<br />

Situation gewinnen will, braucht<br />

diese freiwillige Buchführung nicht<br />

umsonst zu machen. Das Bayerische<br />

Landesamt für Statistik und<br />

Datenverarbeitung zahlt den teilnehmenden<br />

Haushalten nach Abschluss<br />

der Erhebung als Dankeschön eine<br />

finanzielle Anerkennung von 60<br />

Euro.<br />

Repräsentatives Bild der<br />

wirtschaftlichen Situation<br />

Mit der Teilnahme an der EVS wissen<br />

die Haushalte nicht nur selbst besser,<br />

wofür sie ihr Geld ausgeben und<br />

wie viel unterm Strich geblieben ist,<br />

sondern sie leisten auch einen wichtigen<br />

Beitrag für die Allgemeinheit.<br />

Die EVS liefert nämlich ein repräsentatives<br />

Bild der wirtschaftlichen Situation<br />

in allen sozialen Schichten der<br />

Bevölkerung. Diese Informationen<br />

sind eine unverzichtbare Grundlage<br />

unter anderem für den erst kürzlich<br />

veröffentlichten Armuts- und Reichtumsbericht<br />

der Bundesregierung<br />

und für die Festlegung der Regelbedarfe<br />

in der Sozialgesetzgebung.<br />

Datenschutz ist umfassend<br />

gewährleistet<br />

Wie bei allen Erhebungen der amtlichen<br />

Statistik ist der Datenschutz<br />

umfassend gewährleistet. Alle<br />

Angaben werden streng vertraulich<br />

behandelt und ausschließlich für<br />

statistische Zwecke verwendet.<br />

Weitere Informationen<br />

Ausführliche Informationen finden<br />

sich unter<br />

www.statistik.bayern.de/evs2013.<br />

Interessenten können sich per<br />

E-Mail (evs2013@statistik.bayern.<br />

de), telefonisch (kostenfrei unter<br />

0800 – 000 44 98) oder schriftlich<br />

an das Bayerische Landesamt für<br />

Statistik und Datenverarbeitung, EVS<br />

2013, Finkenstraße 3, 90762 Fürth<br />

wenden.<br />

www.friseur-liedtke.de<br />

Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />

0 9123 / 27 86<br />

OHNE TERMIN<br />

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />

Sa. 9-14 Uhr<br />

U. Scherer Transporte<br />

Wiesenstraße 16<br />

90552 Röthenbach<br />

Tel. (0911) 9578066<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8–18 Uhr<br />

Sa. 8–13 Uhr<br />

Stadt Lauf bittet Autofahrer um Rücksicht <br />

Land- und forstwirtschaftliche<br />

Wege sind keine Parkplätze!<br />

Foto: Kurzendörfer<br />

Trendige und modische Schnitte<br />

Chemiefreies Färben mit Elumen<br />

Haarverlängerung nach Great Lengths<br />

Vielfältige Strähnentechniken<br />

Kupfergartenstraße 12<br />

91207 Lauf a.d. Pegnitz<br />

Telefon: 09123 / 55 55<br />

www.theos-hairdesign.de<br />

Friseurexklusive Pflegeserien<br />

Langhaarspezialist<br />

Auszeichnung als VIP-Salon<br />

Theo´s<br />

Trendstyle<br />

Friedensplatz 5<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Telefon: 09123 / 98 97 97<br />

www.theos-trendstyle.de<br />

Szenen wie diese sind leider des<br />

Öfteren zu sehen: Autofahrer stellen<br />

ihre Fahrzeuge auf land- und forstwirtschaftlichen<br />

Wegen ab und versperren<br />

dadurch wichtige Zufahrten<br />

zu den angrenzenden Feldern und<br />

Wiesen.<br />

Besonders ärgerlich ist dies, wenn<br />

die Landwirte mit Anhängern und<br />

Anbaugeräten an den Zugmaschinen<br />

unterwegs sind, um die Ernte<br />

einzubringen, und ihnen nichts<br />

anderes übrig bleibt, als lange Umwege<br />

in Kauf zu nehmen oder zu<br />

warten, bis der Fahrer zurückkommt.<br />

Und das kann dauern!<br />

Nehmen Sie als Autofahrer deshalb<br />

beim nächsten Ausflug ins Grüne<br />

bitte Rücksicht und parken Sie nicht<br />

auf Zufahrtswegen, die dem landund<br />

forstwirtschaftlichen Verkehr<br />

vorbehalten sind.<br />

16 August 2013


Information und Service<br />

Anzeige<br />

Premiere der<br />

„HANDWERKERBÜHNE-GALLA“<br />

Zum ersten Mal lud die Dachdeckerei<br />

Galla zur „HANDWERKERBÜHNE-<br />

GALLA“ ein. Trotz kühlen Wetters<br />

strömten die Gäste nach Simonshofen<br />

und füllten das Zelt auf dem<br />

Firmengelände der Firma Galla bis<br />

auf den letzten Platz.<br />

Die Premiere eröffnete die Kabarett-<br />

Gruppe „gwándt“ aus Cham, mit<br />

den 4 Künstlern Franz Bauer, Lisa<br />

Burkert, Andreas Ernst und Kerstin<br />

Pongratz. Auf ihre individuelle und<br />

charmante Art suchten sie auf<br />

die Frage „Wo, bitteschön ist die<br />

Ober pfalz?!“ eine kabarettistische<br />

Antwort. Mit viel Humor, Hintergründigem,<br />

Tanz, Musik, Akrobatik und<br />

Jonglage wurde dem Publikum die<br />

Oberpfalz nahegebracht, Ähnlichkeiten<br />

mit Mittelfranken im Dialekt<br />

und Charakter festgestellt. Die Gäste<br />

erfreuten sich an dem spritzigen,<br />

humoristischen und unterhaltsamen<br />

Kabarett-Theater.<br />

Viel Applaus und ausgiebige<br />

„Zugabe“-Rufe zeigten, dass das<br />

Publikum von der Aufführung der<br />

Theater-Gruppe auf der „HANDWER-<br />

KERBÜHNE-GALLA“ begeistert war.<br />

VHS Unteres Pegnitztal<br />

Das Neue Herbst-/Winterprogramm<br />

ist erschienen<br />

Sie haben den<br />

Sommerurlaub<br />

noch vor sich?<br />

Bevor Sie fahren,<br />

schauen<br />

Sie doch<br />

einmal in<br />

unser neues<br />

Programmheft,<br />

das mit über<br />

570 Kursen<br />

eine Fülle<br />

von Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

eröffnet:<br />

Begleiten Sie uns auf einer fotografischen<br />

Exkursion durch den<br />

Herbstwald zur Lillachquelle oder<br />

zum Erlanger Burgberg. Lernen<br />

Sie kreatives Schreiben, Filzen von<br />

Windlichtern, Buchbinden – oder<br />

tanzen Sie mit uns Flamenco.<br />

Kulinarisch bleiben Sie auf dem<br />

Laufenden mit dem Anfängerkochkurs,<br />

beim Wildkräuterspaziergang,<br />

beim Aromaerlebnis Pilze oder Sie<br />

bereiten ein leckeres Gericht in der<br />

30-Minuten-Feierabend-Küche zu.<br />

Die VHS setzt die Trends: Kennen Sie<br />

Faszien-Training oder Bineeyo? Oder<br />

für die aktive Seniorengeneration<br />

Budo-Balance – Karate für Menschen<br />

60+? Auch an die Kleinsten<br />

ist gedacht: Eltern und ihre Kinder<br />

können Windräder oder Mausefallenautos<br />

basteln, Adventskränze<br />

binden oder in der Schreib- oder<br />

Papierwerkstatt aktiv werden.<br />

Dies und natürlich noch viel mehr<br />

gibt es im neuen Programm der VHS<br />

Unteres Pegnitztal. Ab sofort können<br />

Sie sich einschreiben. Unser Programm<br />

liegt aus in den Rathäusern<br />

der Mitgliedsgemeinden, auf den<br />

Banken, Sparkassen und in vielen<br />

Geschäften. Selbstverständlich finden<br />

Sie es auch im Internet.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

vhs Unteres Pegnitztal, Turnstraße<br />

11, 91207 Lauf, Tel. 09123/1833-310<br />

und -311, Fax 09123/1833-315, E-<br />

Mail: info@vhs-up.de, Internet: www.<br />

vhs-unteres-pegnitztal.de<br />

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle<br />

in Lauf:<br />

Montag 8.30-12.15 Uhr und 14.00-<br />

16.00 Uhr; Dienstag 8.30-12.15 Uhr<br />

und 14.00-16.00 Uhr; Mittwoch<br />

8.30-12.15 Uhr (Mittwochnachmittag<br />

geschlossen); Donnerstag 8.30-12.15<br />

Uhr und 14.00-18.00 Uhr; Freitag<br />

8.30-12.15 Uhr.<br />

„Sommer-Hof-Theater“ in Dehnberg<br />

Don Camillo und Peppone<br />

„Eine echte<br />

Sommerkomödie,<br />

die unterhält<br />

und zum<br />

Nachdenken<br />

anregt“, schrieb<br />

die Pegnitz-Zeitung<br />

über die<br />

Premiere des<br />

Italo-Klassikers<br />

„Don Camillo<br />

und Peppone“<br />

im Dehnberger<br />

Hof Theater.<br />

Das „Sommer-<br />

Hof-Theater“<br />

ist noch zu erleben<br />

vom 15.<br />

bis 17. August, 20 Uhr.<br />

Ein Leiterwagen voller Kostüme und<br />

Requisiten rattert heran, umgeben<br />

von sieben Leuten, die werfen die<br />

Lose, und auf einmal stehen da<br />

ein Don Camillo und ein Peppone,<br />

eine Gina und ein Mariolino, ein<br />

Pasotti und ein Bruciata … Und es<br />

entspinnt sich das Spiel im Dörflein<br />

Brescello rund um den katholischen<br />

Priester und den kommunistischen<br />

Bürgermeister, das vermutlich jeder<br />

vom gleichnamigen Film kennt. Bei<br />

schönem Wetter ist der gesamte<br />

Theater-Hof eingebunden, bei weniger<br />

schönem der Bühnen- und<br />

Publikumsraum.<br />

Den Witz und die tiefgründige<br />

Weisheit, die in der Erzählung von<br />

Giovanni Guareschi stecken, arbeitet<br />

Regisseur Ulrich Proschka auf<br />

brillante Weise heraus. Er zeigt, wie<br />

ähnlich sich Idealisten trotz aller Unterschiedlichkeit<br />

ihrer Banner sind,<br />

wie schnell Idealismus in Fundamentalismus<br />

kippt und dass vor dem<br />

Krieg im Kleinen wie im Großen<br />

nur der gesunde Menschenverstand<br />

bewahrt – oder aber die Stimme „des<br />

Herrn“ (fränkisch-charmant gesprochen<br />

von Bernd Regenauer).<br />

Linde Barnikel · Inhaberin<br />

Ich kann Ihnen helfen.<br />

In der Tiefe ihrer Seele sind Don Camillo und Peppone<br />

Freunde<br />

Foto: Moritz<br />

Aufführungen:<br />

15.–17. August, 20 Uhr. Kartenreservierung<br />

unter 09123/954491 oder<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

Betriebsurlaub<br />

Ihr Gardinenfachgeschäft<br />

in Lauf<br />

Unser Geschäft<br />

ist vom 3. August<br />

bis 24. August<br />

geschlossen.<br />

Wir messen und beraten<br />

vor Ort an Ihrem Fenster.<br />

Wir holen, waschen und<br />

dekorieren Ihre Gardinen<br />

innerhalb von 3 Werktagen!<br />

Nürnberger Straße 2<br />

Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />

Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />

Haarausfall?<br />

Nur 3 Schritte um Ihre Haare zu erhalten!<br />

1.PHC | 2.PRP | 3.MESO HAIR<br />

Vereinbaren Sie einen Termin in<br />

unserer Haarsprechstunde!<br />

Hauptmarkt 11 · 90403 Nürnberg · 0911-24 27 400 · www.lincura.de<br />

August 2013<br />

17


Mit <br />

Information und Service<br />

Einladung zum vierten „Neunhofer Dialog“ <br />

„Kartographie im Zeitalter der Welser und Fugger“<br />

„Kartographie im Zeitalter der Welser<br />

und Fugger“ ist das Thema der<br />

vierten wissenschaftlichen Tagung<br />

im Rahmen der Reihe „Neunhofer<br />

Die neuen<br />

Tanzkurse!<br />

Den Kursplan erhalten Sie unter<br />

www.tanzstudio-steinlein.de als Download,<br />

persönlich in unserem Büro oder per Post,<br />

einfach kostenlos anfordern unter<br />

Telefon 09123-81 88 8<br />

Industriestr. 5a, 91207 Lauf<br />

Dialog“, die vom 16. bis 18. August.<br />

im Welser-Schloss Neunhof, Welserplatz<br />

1–2 stattfindet. Zu folgenden<br />

ab September 2013<br />

www.tanzstudio-steinlein.de<br />

öffentlichen Veranstaltungen sind<br />

Interessierte herzlich eingeladen:<br />

Freitag, 16. August, 18 Uhr:<br />

„Mappa Mundi: Irreal, irrational,<br />

eben mittelalterlich?“<br />

Ein Vortrag von Prof. Dr. Felicitas<br />

Schmieder, Fernuniversität Hagen.<br />

Mittelalterliche Weltkarten zeigen<br />

den dargestellten Raum nicht nach<br />

exakt metrischen Gesichtspunkten.<br />

Sie versuchen vielmehr, die damals<br />

gesamte bekannte Welt unter dem<br />

Blickwinkel der religiösen Heilsgeschichte<br />

als vielschichtige Summe<br />

des Wissens zu erfassen. Daher<br />

bieten mittelalterliche Weltkarten<br />

keine konkrete geographische Orientierung,<br />

sondern wollen Wegweiser<br />

für die Seele sein. Die Schöpfungsgeschichte<br />

und Weltgeschichte werden<br />

in ein Kartenbild vereint. Diese<br />

Weltkarten nur als unrealistisch<br />

und irrational zu begreifen, würde<br />

als Interpretation allzu kurz greifen<br />

und ihrer Bedeutung nicht gerecht<br />

werden.<br />

Samstag, 17. August, 18 Uhr:<br />

„Wege nach Santiago. Von den<br />

Pyrenäen zum Sternenfeld“<br />

Ein Filmvortrag von Dr. Dr. Bernhard<br />

Graf, München.<br />

Der Film zeigt den letzten Abschnitt<br />

der Pilger- und Diplomatenreise des<br />

Augsburger Patriziersohns Sebastian<br />

Ilsung, der am 11. April 1446 von<br />

der Reichsstadt Augsburg aufgebrochen<br />

war. Zu diesem Zeitpunkt hatte<br />

er noch nicht geahnt, welche Strapazen<br />

auf ihn zukamen, in welche<br />

Wirren er hineingeriet, ob er jemals<br />

wieder zurückkehren würde. Entbehrungen,<br />

Spott und Gefängnis, Krieg<br />

und Krankheit kennzeichneten seinen<br />

beschwerlichen Weg. Sollte sich<br />

am Ende sein Wagnis lohnen, das<br />

gewohnte, von Annehmlichkeiten<br />

geprägte Augsburger Alltagsleben<br />

aufzugeben?<br />

Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen<br />

ist frei. Die Tagung und die<br />

öffentlichen Veranstaltungen finden<br />

in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv<br />

Lauf statt und werden von der<br />

Stadt Lauf a. d. Pegnitz gefördert.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Kulturbüro Langen und Welser<br />

unter Tel. 089/58 997 – 266 oder<br />

per E-Mail an: BueroLuW@aol.com<br />

sowie bei Ewald Glückert unter Tel.<br />

09123/13008, E-Mail: EwaldGlueckert@kabelmail.de.<br />

Berührende Fotoausstellung in der Praxis für Ergotherapie von Kathrin Horlamus<br />

Nicht ganz gewöhnlich!<br />

Die Fotoausstellung „Ganz schön ...<br />

außergewöhnlich“ präsentiert noch<br />

bis zum 31. August 2013 lebensmutige<br />

Menschen, die für Toleranz<br />

und Inklusion in der Gesellschaft ihr<br />

Gesicht zeigen.<br />

Durch ein Handicap, eine Krankheit<br />

oder ein anderes Schicksal offenbart<br />

sich das Leben von seiner anderen<br />

Seite. Dass dieser erweiterte Blickwinkel<br />

jedoch nichts Negatives<br />

verheißt, erfährt man direkt bei der<br />

Begegnung mit den ausgestellten<br />

Wir machen Urlaub<br />

vom 12.8. bis 17.8.2013<br />

Fotografien. Zu sehen sind 12 einzigartige<br />

Portraits von ganz besonderen<br />

Menschen und dass was sie<br />

zu sagen haben ...<br />

Das aktuelle Projekt des Außergewöhnlich!<br />

e.V. entstand aus der<br />

künstlerischen Verschmelzung mit<br />

dem Fotografieverein „Ganz schön<br />

krank e.V.“. So entstand auch der Titel<br />

der Fotoausstellung „ganz schön<br />

... außergewöhnlich!“.<br />

„Ganz schön krank e.V.“ ist ein<br />

Fotografie- und Kunstverein zur<br />

und wünschen allen eine schöne Sommerzeit!<br />

Bräunleinsberg 4<br />

91242 Ottensoos<br />

Tel. (0 91 23) 49 49<br />

www.autohaus-bachmann.de<br />

18 August 2013<br />

Ihre freie Meisterwerkstatt günstig · schnell · zuverlässig<br />

Förderung des Miteinanders in der<br />

Gesellschaft. Vor allem durch das<br />

gleichnamige Fotografieprojekt von<br />

und mit gehandicapten Menschen<br />

soll die Inklusion in der Gesellschaft<br />

gefördert werden (http://www.ganzschoen-krank.org/).<br />

Der „Außergewöhnlich! e.V.“ ist ein<br />

Verein zur aktiven Förderung gesellschaftlicher<br />

Toleranz und sozialer<br />

Inklusion von außergewöhnlichen<br />

Menschen, also sozial und/oder gesellschaftlich<br />

benachteiligten Randgruppen,<br />

insbesondere Menschen<br />

mit Handicap.<br />

Der Verein bietet hierfür Kunstprojekte,<br />

Beratungs- und Bildungsangebote<br />

von außergewöhnlichen<br />

Menschen – für außergewöhnliche<br />

Menschen an (http://randgruppenkunst.de).


Der Müllkalender<br />

Abholungen im August Restmüll- Biotonne Papiertonne<br />

und zusätzlich und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne (bis August) gelber Sack<br />

Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:<br />

Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Fr., 09.08. Fr., 02.08. Do., 01.08.<br />

Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 23.08. Fr. 16.08. Do., 29.08.<br />

Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte Fr., 02.08.<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />

Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Mo., 12.08. Mo., 05.08. Mi., 07.08.<br />

Kufsteiner Weg, Linzer-, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger-, Mo., 26.08. Mo., 19.08.<br />

Steyrer-, Tiroler-, Villacher-, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:<br />

Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Di., 13.08. Di., 06.08. Mo., 12.08.<br />

Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 27.08. Di., 20.08.<br />

Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick,<br />

Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />

Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Di., 13.08. Di., 06.08. Mi., 14.08.<br />

Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, Dasch-, Erbsenboden-, Di., 27.08. Di., 20.08.<br />

Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis Daschstr.), Espanstr., Fliederweg,<br />

Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-,<br />

Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan- bis Beethovenstr.), Lärchen-, Lilien-, Linden-, Martin-<br />

Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg,<br />

Siemens-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas-, Virchow-, Wiesenstr.<br />

Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:<br />

Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Mi., 14.08. Mi., 07.08. Do., 08.08.<br />

Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-, Mi., 28.08. Mi., 21.08.<br />

Eichenhain-, Friedhof-, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz,<br />

Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten-, Hugo-Dietz-Str.,<br />

Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten-, Luisen-, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse,<br />

Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr.,<br />

Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied-, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh-, Weigmann-, Wetzendorfer Str.<br />

Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:<br />

Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Mi., 14.08. Mi., 07.08. Fr., 09.08.<br />

Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-, Mi., 28.08. Mi., 21.08.<br />

Dr.-Reichold-, Dr.-Schlier-Weg, Dr.-Völker-, Fasanen-, Flur-, Georg-Scherber-,<br />

Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-,<br />

Lindnerschmidt-, Martin-Luther-Str., Meisensteige, Nibelungen-, Oskar-Sembach-, Rebhuhn-, R.-Wagner-Str., Schönberger Weg,<br />

Siegfried-, Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust-, Wald-, Wodanstr.<br />

Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:<br />

Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären- Do., 01.08. Do., 08.08. Di. 13.08.<br />

schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver Do., 15.08. Do., 22.08.<br />

Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz, Do., 29.08.<br />

Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse,<br />

Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof,<br />

Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz,<br />

Mauergasse, Meißenbach-, Mozart-, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff-, Pegnitzstr., Plärrer, Post-., Regerstr., Saarstr.,<br />

Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.),<br />

Spitalstr., St.-Salvator-Weg, Telemann-, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg<br />

Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:<br />

Faunberg Do., 01.08. Do., 08.08. Fr., 16.08.<br />

Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 15.08. Do., 22.08.<br />

Do., 29.08.<br />

Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:<br />

Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 02.08. Fr., 09.08. Do., 15.08.<br />

Fr., 16.08. Fr., 23.08.<br />

Fr., 30.08.<br />

Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2012<br />

Hinweise:<br />

Bei der Sammelaktion bzw. an den<br />

Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a.<br />

S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />

Landwirtschaft entgegengenommen.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und<br />

Neunkirchen a. S. können diese Folien zu<br />

den Öffnungszeiten abgegeben werden,<br />

samstags sind allerdings keine gewerblichen<br />

Anlieferungen möglich.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle<br />

werden an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />

sind aber gebührenpflichtig.<br />

Giftmobil<br />

Standort Datum Uhrzeit<br />

Lauf-Schönberg, Do., 01.08.13 14.00 –<br />

Schützenhaus<br />

15.00 Uhr<br />

(Bühlstraße)<br />

Lauf Fr., 16.08.13 10.00 –<br />

Parkplatz Pegnitzwiesen<br />

12.00 Uhr<br />

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und<br />

Sperrmüllabholung finden Sie unter<br />

www.nuernberger-land.de<br />

Anlieferung<br />

von Gartenabfällen<br />

beim Wertstoffhof in Lauf<br />

(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)<br />

Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert<br />

oder in der Biotonne untergebracht<br />

werden können, können bei der Gartenabfallsammelstelle<br />

am Wertstoffhof abgegeben werden.<br />

Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm;<br />

die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall<br />

beträgt 1,50 Euro.<br />

Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig<br />

zu folgenden Zeiten:<br />

Freitag: Vom 01.11. bis 31.03.<br />

des Jahres<br />

von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und vom 01.04. bis 31.10.<br />

Samstag:<br />

des Jahres<br />

von 15.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Jeden Samstag<br />

von 09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Goldankauf<br />

Ihr altgold ist Geld wert!<br />

ankauf von Zahngold –<br />

auch mit Zähnen<br />

ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />

ankauf von alten goldenen Ketten,<br />

Ringen, Broschen, Armbändern,<br />

Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />

ankauf von Silber jeglicher Art<br />

Trauringe<br />

auch Fertigung nach Kundenwunsch<br />

Goldschmiede mit<br />

eigener Werkstätte<br />

im Haus für alle Reparaturen<br />

Umarbeitung und<br />

Neuanfertigung in<br />

Silber – Gold – Platin<br />

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altdorfer Straße · Tel. 0 91 23 / 42 04<br />

Regelung<br />

der Müllabfuhr<br />

bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />

bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />

laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />

Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />

sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von<br />

den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten<br />

vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu<br />

bringen.<br />

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Lauf, Tel. 0 91 23 / 7 57 56<br />

August 2013<br />

19


Mit <br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Katholisches Pfarramt St. Otto<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

Samstagabend:<br />

18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

Sonntag:<br />

10.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Werktagsgottesdienste<br />

Dienstag:<br />

18.30 Uhr Gemeindemesse<br />

Mittwoch:<br />

15.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Freitag:<br />

08.00 Uhr hl. Messe<br />

am 1. Freitag im<br />

Monat: 18.30 Uhr;<br />

anschl. Anbetung<br />

Beichtgelegenheit<br />

An den Samstagen ab 18.00 Uhr<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Rosenkranzgebet<br />

Jeweils am 3. Sonntag im Monat<br />

um 18.30 Uhr und jeden Mittwoch<br />

um 15.00 Uhr<br />

Donnerstag, 15.8.2013 – Mariä<br />

Aufnahme in den Himmel:<br />

18.30 Uhr Festgottesdienst mit<br />

Kräuterweihe<br />

Sonntag, 25.8.2013: 10.30 Uhr<br />

Gemeindemesse mit Bischof<br />

Severin aus Tansania<br />

Kinderwortgottesdienst im<br />

Pfarrsaal für Grundschüler:<br />

Sonntag, 22.9. um 10.30 Uhr<br />

Kleinkinder-Gottesdienste:<br />

Sonntag, 15.9. um 10.30 Uhr<br />

Taize-Anacht: So., 1. Sept., 19 Uhr<br />

Katholischer Singkreis St. Otto<br />

Lauf a. d. Pegnitz<br />

Chorleiter: Dr. Stefan Leniger<br />

Proben: montags 20.00 – 21.30<br />

Uhr im Pfarrsaal<br />

Katholische Öffentliche Bücherei<br />

Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften,<br />

Tonkassetten mit Audiothek, CDs.<br />

Außerdem besteht die Möglichkeit<br />

zur Fernleihe. Öffnungsz: So. 9.15-<br />

10.30 Uhr; Di., 16-18 Uhr; Do., 16-17<br />

Uhr, Sa. 17.30-18.30 Uhr. Es sind<br />

wieder neue Medien eingetroffen.<br />

Pfarraltenwerk:<br />

Treffpunkt: Donnerstag, 11. Oktober,<br />

14-30 Uhr: „Weinlieder mit Klaus<br />

Hauenstein“<br />

Altentagesstätte<br />

Diese Begegnungsstätte befindet<br />

sich im Pfarrzentrum und steht allen<br />

Personen im Rentenalter offen.<br />

Handarbeitskreis<br />

Der Handarbeitskreis trifft sich<br />

jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue<br />

Mitarbeiterinnen werden gerne aufgenommen.<br />

Handarbeiten können<br />

auch jeden Dienstag von 14 bis 16<br />

Uhr im Pfarrzentrum direkt bei den<br />

Mitarbeitern erworben werden.<br />

Missions-Ausschuss<br />

Die Sammlung findet jeweils am<br />

2. Samstag in jedem Monat von<br />

9.00 bis 10.00 Uhr oder nach<br />

Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in<br />

der Ottogasse hinter der Kirche statt.<br />

Öffnungszeiten der evang.<br />

Bücherei im August<br />

Während der Sommerferien bleibt<br />

die evangelische Bücherei in der<br />

Luitpoldstraße bis auf zwei Sonderöffnungstermine<br />

am Dienstag, 13.<br />

August, und Dienstag, 27. August<br />

– jeweils von 15 bis 18 Uhr – geschlossen.<br />

Evang.-luth. Kirchengemeinde<br />

Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft Lauf<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 4. August, 9.30 Uhr mit<br />

Kinderbetreuung; Sonntag, 11.<br />

August; Sonntag, 18. August;<br />

jeweils um 19.30 Uhr; Sonntag,<br />

25. August, 8.30 Uhr Gemeinschaftsausflug<br />

Bibelgespräche zum Brief an<br />

die Hebräer und zum 1. Buch<br />

der Könige:<br />

jeweils 19.30 Uhr,<br />

Donnerstag, 1. August<br />

Donnerstag, 8. August<br />

Donnerstag, 15. August<br />

Donnerstag, 22. August<br />

Bibelgespräche für Frauen:<br />

Jeden Montag um 19 Uhr und<br />

jeden Dienstag um 15 Uhr<br />

Gebetsgemeinschaft:<br />

Jeden Dienstag, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienste in der<br />

Krankenhauskapelle<br />

Donnerstag, 1.8.<br />

18.30 Uhr, evang. Gottesdienst;<br />

Donnerstag, 8.8.<br />

18.30 Uhr, Wort-Gottes-Feier, kath.;<br />

Donnerstag, 15.8.<br />

18.30 Uhr, evang. Gottesdienst;<br />

Sonntag, 4.8., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />

in Beerbach<br />

Sonntag, 11.8., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst mit Abendmahl in der<br />

St. Egidienkirche in Beerbach<br />

Lobpreis und Anbetung:<br />

Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr<br />

Krankenhaussingen:<br />

Jeden zweiten Mittwoch, 19 Uhr<br />

Posaunenchor:<br />

Jeden Mittwoch um 20 Uhr<br />

Singlekreis:<br />

Einmal monatlich Sonntagnachmittag.<br />

Info dazu bei Michael<br />

Völkel, Tel. 09123/7029409 und<br />

Paul Milke, Tel. 09123/987535.<br />

Kontakt:<br />

Predigerin: Linda Hackbarth,<br />

Telefon (0911) 5706245; 1. Vorsitzender:<br />

Hermann Böckler, Telefon<br />

(09123) 4825; 2. Vorsitzende:<br />

Louise Ermer, Telefon (09123)<br />

999336 oder 9989911.<br />

Donnerstag, 22.8.<br />

18.30 Uhr, Wort-Gottes-Feier, kath.;<br />

Donnerstag, 29.8.<br />

18.30 Uhr, evang. Gottesdienst;<br />

Donnerstag, 5.9.<br />

18.30 Uhr, evang. Gottesdienst.<br />

Evang. Kirche Beerbach und<br />

Neunhof<br />

Kirche in Schönberg<br />

Sonntag, 18.8., 9.30 Uhr:<br />

Zeltgottesdienst zur Kirchweih in<br />

Simonshofen<br />

Sonntag, 25.8., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />

in Beerbach<br />

4. August 2013:<br />

09.00 Uhr Dehnberg<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

mit Abendmahl<br />

10.45 Uhr Kunigund<br />

11. August 2013:<br />

09.00 Uhr Johanniskirche<br />

09.30 Uhr ökumenischer Feldgottesdienst<br />

in<br />

Heuchling<br />

10.30 Uhr Christuskirche, Gebetsgottesdienst<br />

f. Kranke<br />

10.45 Uhr Kunigund mit<br />

Abendmahl<br />

18. August 2013,:<br />

09.00 Uhr Günthersbühl<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

25. August 2013:<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

1. September 2013:<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

10.45 Uhr Kunigund<br />

Telefonnotdienst der Pfarrer<br />

und Pfarrerinnen: In dringenden<br />

Fällen erreichen Sie uns Freitag<br />

bis Sonntag unter der Nummer:<br />

0179/5816939.<br />

20 August 2013


Kaleidoskop<br />

Siegerin des DAK-Malwettbewerbes „Malen mit Max“<br />

erzählt von ihrem Lieblingssport<br />

Lena Michel gewinnt mit<br />

ihrem fitten Dachs<br />

Sind die süß: In den vergangenen<br />

Wochen haben<br />

70 Nürnberger Kinder<br />

viele kleine Dachse gemalt.<br />

Für ihren bunten tierischen<br />

„Taucher“ bekam<br />

Lena jetzt einen Preis.<br />

Die Neunjährige hat den<br />

Malwettbewerb „Malen<br />

mit Max“ der DAK-Gesundheit<br />

in Lauf gewonnen<br />

und freut sich über<br />

eine Familienkarte für das<br />

Kristall Palm<br />

Beach. Gesucht wurde<br />

das beste sportliche Motiv<br />

des beliebten Krankenkassen-Maskottchens.<br />

„Ich habe Max beim Tauchen gemalt,<br />

weil ich selbst so gerne im<br />

Schwimmbad bin und so gerne tauche“,<br />

erzählt Lena Michel. Auf den<br />

Bildern der kleinen Künstlerin ist das<br />

Maskottchen „Max der DAKs“ nicht<br />

nur als Fußballer oder Tennisspieler<br />

zu sehen. Jonglieren, Eislaufen und<br />

sogar beim Bogenschießen – die<br />

Fantasie kannte bei den Motiven<br />

keine Grenzen.<br />

„Es ist toll, wie die Kleinen malerisch<br />

ihren Lieblingssport vorgestellt und<br />

damit ihre Eltern zum Teil überrascht<br />

haben“, sagt Tanja Steib, von der<br />

DAK-Gesundheit in Lauf. „Wir wollen<br />

mit der Aktion bei den Kindern die<br />

Lust am Sport wecken. So können<br />

sie Bewegung als Ausdruck von Lebensfreude<br />

entdecken.“<br />

Kunst und Tanz in der Kindertagesstätte Brücke West<br />

Bilder einer Ausstellung<br />

Foto: Kindertagesstätte Brücke West<br />

Das Sommerfest der Kindertagesstätte<br />

Brücke West stand dieses<br />

Mal ganz im Zeichen der Kunst: In<br />

einer mitreißenden Aufführung wirbelten<br />

die Mädchen und Jungen zu<br />

klassischer Musik von Mussorgsky,<br />

Grieg und Tschaikowsky mit Statuen,<br />

Bildern und bemalten Leinwänden<br />

berühmter Künstler über die schön<br />

dekorierte Bühne.<br />

Rein ins kühle Nass!<br />

Großen Anklang bei den Gästen<br />

fand auch das Rahmenprogramm<br />

mit vielen Attraktionen, leiblichen<br />

Genüssen und einer Versteigerung<br />

der Kunstobjekte zu Gunsten der<br />

Tagesstätte, bei deren Team sich<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping bei<br />

dieser Gelegenheit für sein großes<br />

Engagement und die gute pädagogische<br />

Arbeit bedankte.<br />

Schatzsuche<br />

im Schönberger Weg<br />

Foto: Privat<br />

Viel Spaß hatten Kinder und Erzieherinnen<br />

des Kindergartens am Hardt,<br />

die sich bei sommerlichen Temperaturen<br />

spontan zu einem Besuch des<br />

Laufer Freibads entschlossen hatten.<br />

Und da plantschen und im Wasser<br />

spielen ganz schön müde machen,<br />

wurde nach dem Mittagessen im<br />

Kindergarten noch eine kleine Siesta<br />

gehalten.<br />

Foto: Privat<br />

„Komm, wir finden einen Schatz“,<br />

war das Motto des dritten gemeinsamen<br />

Sommerfests der Kinderkrippe<br />

„Zwergengarten“ und des<br />

Kindergartens „Schatzkiste“ am<br />

Schönberger Weg.<br />

Und natürlich stand neben Singen,<br />

Tanzen und einer kleinen Geschichte<br />

auch eine Schatzsuche auf dem<br />

Programm, bei der es galt, mit<br />

Medaillen und Fotos gefüllte Schatzkisten<br />

zu finden. Zudem warteten<br />

eine Spielstraße und ein Besuch<br />

von Kasperle auf die Kinder und<br />

ihre Gäste. Und da so viel Spaß und<br />

Spiel hungrig machen, gab es für<br />

alle Leckeres vom Grill, eine großes<br />

Kuchenbüfett und – zum Abkühlen<br />

– ein leckeres Eis.<br />

Allen Helferinnen und Helfern ein<br />

herzliches Dankeschön für diesen<br />

tollen Nachmittag!<br />

August 2013<br />

21


Mit <br />

Bildung und Beruf<br />

Umfrage: „Braindoping“ wird von einer großen Mehrheit der Deutschen abgelehnt<br />

Schlauer auf Rezept?<br />

(djd/pt). In der modernen Leis–<br />

tungsgesellschaft ist der Druck auf<br />

den einzelnen Arbeitnehmer in den<br />

letzten Jahren ständig gestiegen.<br />

Der erfolgreiche Mitarbeiter von<br />

heute, so scheint es, muss ständig<br />

erreichbar sein, muss leistungsund<br />

durchsetzungsfähig sein, auf<br />

Knopfdruck präzise denken und<br />

schnell entscheiden können. Wer<br />

Schwächen zeigt, hat schon verloren.<br />

Das gilt im Übrigen nicht nur für<br />

die Arbeitswelt, auch Studenten beispielsweise<br />

müssen in kürzerer Zeit<br />

mehr leisten als frühere Akademiker-Generationen.<br />

LORENZ FENSEL<br />

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Wir suchen Verstärkung.<br />

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• mehrjährige Berufserfahrung<br />

erwünscht<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

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Seit vielen Jahren werden bei der<br />

SABEL-Akademie qualifizierte Buchhaltungskurse<br />

für Arbeitsuchende<br />

durchgeführt.<br />

Ganz aktuell wird nun im Rahmen<br />

des Lehrganges „Buchhaltungskraft“<br />

22 August 2013<br />

84 Prozent lehnen Einsatz von<br />

Pillen ab<br />

Der enorme Druck hat fatale Folgen:<br />

Immer mehr Gesunde wollen ihre<br />

Leistungsfähigkeit mit eigentlich<br />

für Kranke gedachten Pillen steigern.<br />

Sie verbessern ihre Laune<br />

mit Antidepressiva, erhöhen ihre<br />

Konzentration durch Amphetamin-<br />

Derivate, werfen Betablocker gegen<br />

Bluthochdruck ein und nutzen<br />

Wachmacher, um auch am Ende des<br />

12-Stunden-Arbeitstages noch fit zu<br />

sein. Auf mögliche gefährliche Nebenwirkungen<br />

wird keine Rücksicht<br />

genommen.<br />

Die große Mehrheit der Bundesbürger<br />

kann sich mit dem Gedanken<br />

an die Einnahme von Mitteln zur<br />

Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit<br />

allerdings nicht anfreunden.<br />

Das ergab eine aktuelle TNS-Emnid-<br />

Umfrage im Auftrag der Ergo Direkt<br />

Versicherungen. 84 Prozent der<br />

Befragten lehnen den Einsatz von<br />

Pillen zur Steigerung der Intelligenz<br />

ab. Nur drei Prozent haben solche<br />

Medikamente bereits einmal genommen,<br />

13 Prozent könnten sich eine<br />

Einnahme zumindest vorstellen.<br />

Experte warnt vor erhöhter<br />

Suchtgefahr<br />

Wie bedenklich ist diese Optimierung<br />

des Gehirns durch Chemie<br />

von außen und welche Folgen kann<br />

sie haben? Detlef Staadt, Diplom-<br />

Psychologe aus Offenburg, warnt vor<br />

NachhilfezeNtrum<br />

www.paukkammer.de<br />

auch das vierwöchige Modul „EDV-<br />

Praxis“ angeboten.<br />

Dem Arbeitsuchenden entstehen<br />

keine Kosten, wenn die Agentur<br />

für Arbeit (für Alg 1 Empfänger)<br />

oder die Jobcenter (Alg 2 / Hartz 4<br />

Empfänger) den Lehrgang mit einem<br />

sogenannten Bildungsgutschein<br />

fördert. Das bedeutet, dass die Lehrgangsgebühren<br />

bei entsprechender<br />

Voraussetzung von der Agentur für<br />

Arbeit oder den Jobcentern zu 100%<br />

übernommen werden können.<br />

Der 6-monatige Lehrgang zur „Buchhaltungskraft“<br />

enthält die Module<br />

„Finanzbuchhaltung mit Lexware<br />

und Datev“, „Lohn- und Gehaltsbuchhaltung<br />

mit Datev und SAP“ sowie<br />

„EDV-Praxis“ und endet mit einem<br />

einmonatigen Praktikum in einem<br />

Unternehmen. So erhalten die Lehrgangsteilnehmer<br />

die Möglichkeit ihr<br />

theoretisches Wissen in der Praxis<br />

anwenden zu können.<br />

Der Druck auf den einzelnen Arbeitnehmer ist in den letzten Jahren ständig<br />

gestiegen - immer mehr Bundesbürger wollen dem Stress mithilfe chemischer<br />

Mittel standhalten.<br />

Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen/Corbis<br />

allem vor dem möglichen erhöhten<br />

Suchtpotenzial bei einer Eigenmedikation<br />

mit Psychopharmaka.<br />

Psychologisch fördert das erhöhte<br />

Wohlbefinden und die subjektiv<br />

verbesserte Leistungsfähigkeit den<br />

Wunsch nach noch mehr Pillen. Das<br />

gedopte Gehirn gleiche nämlich<br />

Defizite aus, muss aber immer mehr<br />

leisten, wofür es langfristig mehr<br />

„chemische Unterstützung“ benötige<br />

– eine gefährliche Spirale.<br />

Gefährliches Selbstexperiment –<br />

und klassisches Eigentor<br />

Völlig unklar ist für Experten wie<br />

Staadt auch die Frage, welche Auswirkungen<br />

dieser chemische Eingriff<br />

von außen in das System von natürlichen<br />

Wechselwirkungen zwischen<br />

Botenstoffen und Rezeptoren habe.<br />

„Es ist nicht absehbar, inwieweit dies<br />

zu Persönlichkeitsveränderungen<br />

führen kann. Die kognitive Leistungsfähigkeit<br />

und eine realistische<br />

Urteilsfähigkeit werden langfristig<br />

eher reduziert“, warnt Staadt und<br />

sieht eine weitere Gefahr: „Bei einer<br />

weiteren Verbreitung von psychotropen<br />

Substanzen besteht zwangsläufig<br />

die Gefahr, dass sich auch<br />

soziale Normen verändern.<br />

Gesellschaftliche Erwartungen an<br />

individuelle Leistungsfähigkeit führen<br />

dann dazu, dass ein sozialer<br />

Druck zur Einnahme dieser Psychopräparate<br />

entsteht.“ Das Hirndoping<br />

von Gesunden sei ein gefährliches<br />

Selbstexperiment, die Langzeitfolgen<br />

kaum abzuschätzen, vermutlich<br />

aber eher sehr negativ und ein klassisches<br />

Eigentor, so Staadt.<br />

Anzeige<br />

Buchhaltungskurs für Arbeitsuchende – Neu: nun auch mit EDV<br />

Chance für Arbeitsuchende<br />

KAufmäNNiSChe<br />

LehrgäNge<br />

100% Kostenübernahme der<br />

Lehrgangsgebühren durch die Arbeitsagentur<br />

oder Jobcenter möglich.<br />

◗ Buchhaltungskraft<br />

◗ Kaufmännische Weiterbildung<br />

für Berufsrückkehrerinnen<br />

Sabel Akademie Nürnberg<br />

(nur 2 Minuten vom Hauptbahnhof Nbg.)<br />

☎ (0911) 2 30 71-30<br />

Geeignet ist<br />

der Lehrgang<br />

„Buchhaltungskraft“<br />

für<br />

Kaufleute<br />

mit Berufsabschluss<br />

sowie für<br />

Teilnehmer<br />

ohne kaufmännischen<br />

Berufsabschluss<br />

jedoch mit<br />

kaufmännischen<br />

Vorkenntnissen. Auch Wiedereinsteiger/innen<br />

in den Beruf können an<br />

dem Kurs teilnehmen.<br />

Bei der Sabel Akademie erfolgt der<br />

Unterricht ausschließlich durch qualifizierte<br />

Fachdozenten. Sogenannte<br />

PC-Selbstlernprogramme werden<br />

nicht eingesetzt. Das heißt, es steht<br />

immer ein erfahrener Fachdozent für<br />

den Unterricht und für Fragen der<br />

Teilnehmer zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen zu dieser<br />

Weiterbildung erhalten Interessenten<br />

von der Nürnberger SABEL-<br />

Akademie per E-Mail<br />

akademie@sabel.de oder telefonisch<br />

unter (0911) 2 30 71-30


Bildung und Beruf<br />

Richtiges Essen hat entscheidenden Einfluss auf schulische Leistungen <br />

Futtern nach Noten<br />

(pp).- „Pisa“ steht heute weniger<br />

für den Schiefen Turm als für<br />

ein schlechtes Abschneiden unserer<br />

Schüler im internationalen<br />

Vergleich. Doch gute schulische<br />

Leistungen sind nicht ausschließlich<br />

eine Frage der Intelligenz<br />

– auch Einstein soll als Schüler<br />

einmal sitzen geblieben sein. Oft<br />

ist fehlender Nährstoffnachschub<br />

für Muskeln und graue Zellen der<br />

Grund für Konzentrationsschwächen,<br />

die Schülern schlechte Noten<br />

einbringen.<br />

Ernährungswissenschaftler und<br />

Ärzte weisen immer wieder auf die<br />

Bedeutung einer richtigen Ernährung<br />

für Schulkinder hin. Nicht nur<br />

Erwachsene, auch Schüler erleben<br />

ohne geeignetes Frühstück und Pausenbrot<br />

am späten Vormittag am „Arbeitsplatz<br />

Schule“ ein Leistungstief.<br />

Der Grund: Der Blutzuckerspiegel<br />

fällt rapide ab, dem Körper fehlt der<br />

nötige „Treibstoff“, um das Gehirn<br />

mit Energie zu versorgen.<br />

Um Konzentrationsfähigkeit, Erinnerungsvermögen<br />

und eine positive<br />

Grundeinstellung zu erhalten, müssen<br />

Powerstoffe herbei: stärkereiche<br />

Nahrung, deren Energiebausteine<br />

langsam abgebaut und nach und<br />

nach ins Blut abgegeben werden.<br />

Die ideale Grundlage<br />

Brot ist hier die ideale Grundlage.<br />

Herzhaft belegt mit Wurst oder Käse,<br />

dazu vielleicht noch Tomaten-, Gurken-<br />

oder Kohlrabischeiben, sichert<br />

es eine ausgewogene Nährstoff-Versorgung<br />

mit Stärke-Kohlenhydraten,<br />

Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen.<br />

Und gerade die Kombination aus<br />

pflanzlichem Eiweiß (aus Brot) und<br />

FIRST CHOICE<br />

■ Sprachkurse<br />

■ Sprachreisen<br />

■ Übersetzungen<br />

■ Dolmetscherservice<br />

■ Nachhilfe<br />

(alle Fächer & Schularten)<br />

EUROLINGUA Akademie KG<br />

Rückersdorfer Straße 20<br />

90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Tel. 0911 - 5 7777 5<br />

E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />

www.eurolingua-akademie.de<br />

zertifiziert<br />

durch<br />

tierischem (aus<br />

Wurst/Schinken/<br />

Käse) ergänzt<br />

sich gut und<br />

bringt Power<br />

für die grauen<br />

Zellen, die Hirnleistung.<br />

Ein Wurst- oder<br />

Käsebrot enthält<br />

zudem Stoffe, die<br />

den Serotoninspiegel<br />

positiv<br />

beeinflussen<br />

– Wohlfühlbausteine<br />

für die<br />

Stimmung. Ergänzend<br />

empfiehlt<br />

Ernährungswissenschaftlerin<br />

Andrea<br />

Danitschek von<br />

der Verbraucherzentrale<br />

Bayern<br />

Cocktailtomaten,<br />

Paprika- oder Karottenstücke.<br />

Süßes sollte die Ausnahme<br />

bleiben<br />

Süße Müsliriegel, Gummibärchen<br />

oder Schokolade seien nicht als Zwischenmahlzeit<br />

geeignet. „Der hohe<br />

Zuckeranteil führt zu einem raschen<br />

Anstieg und anschließenden Abfall<br />

des Blutzuckerspiegels, statt Sättigung<br />

verspürt der Körper schnell<br />

wieder Hunger“, erläutert Danitschek.<br />

Süßigkeiten in der Schule sollten<br />

daher die Ausnahme bleiben.<br />

Besser geeignet sei das klassische<br />

„Studentenfutter“ aus Nüssen und<br />

Trockenfrüchten. Das liefere nicht<br />

nur Energie, sondern auch Vitamine<br />

und Mineralstoffe.<br />

Tipps für die Zubereitung der<br />

Schulbrote<br />

- Schaffen Sie Abwechslung: sowohl<br />

bei der Brot- und Brötchenauswahl<br />

als auch beim Belag<br />

bei der weltweit unübertroffenen<br />

deutschen Brotvielfalt eine Leichtigkeit.<br />

- Lassen Sie die Kids bei der Sortenwahl<br />

und Brotbelag mitentscheiden.<br />

Fragen Sie nach, was<br />

gut oder weniger gut geschmeckt<br />

hat – so wandert das Pausenbrot<br />

nicht in den Papierkorb.<br />

- Verpacken Sie das Pausenbrot<br />

gut, eine Brotbox ist praktisch<br />

und umweltfreundlich; viele<br />

Schultaschen haben heute dafür<br />

extra Fächer. Dunkle Brotsorten<br />

sind übrigens nicht nur besonders<br />

gesund, sondern halten auch<br />

bis zur Schulpause besser frisch.<br />

<br />

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English<br />

English<br />

Conversation<br />

Conversation<br />

Course<br />

Course<br />

für für Kinder Kinder und und Jugendliche Jugendliche<br />

English Conversation<br />

Course<br />

ab der 5. Klasse<br />

ab der 5. Klasse<br />

für Kinder u. Jugendliche ab der 5. Klasse<br />

Konversation ist das A und O einer Fremdsprache.<br />

In unseren Englisch-Konversationskursen (max. 6 Teilnehmer)<br />

üben wir wöchentlich, das in der Schule Erlernte umzusetzen,<br />

fördern freies Sprechen u. bereiten uns auf Speaking-Tests vor.<br />

Anmeldung und Informationen bei: Tanja Barberà<br />

Eschenauer Str. 57– 59, 91207 Lauf, Mobil: 0170/5629550<br />

Konversation ist ist das das A A und und O einer O einer Fremdsprache. Fremdsprache. Leide<br />

das in der Schule oft zu kurz. Durch fehlende Übung kön<br />

das in der Schule oft zu kurz. Durch fehlende Übun<br />

sehr schnell Sprachhemmungen aufbauen, die de<br />

sehr schnell Sprachhemmungen aufbauen,<br />

Lernfortschritt bremsen.<br />

August 2013 23<br />

- Produzieren Sie eventuell die<br />

Schulbrote am Vorabend auf<br />

Vorrat und lagern Sie sie über<br />

Nacht im Kühlschrank: luftdicht<br />

Nicht nur bei Schülern steigert eine gesunde und ausgewogene Ernährung die Konzentration und<br />

Leistungsfähigkeit<br />

Foto: Presspartners<br />

in Frischhaltefolie oder -dose verpackt.<br />

Eltern, die nach Anregungen fürs gute<br />

Pausenbrot suchen, finden Tipps<br />

auf der Internetseite der Vereinigung<br />

Getreide-, Markt- und Ernährungsforschung<br />

unter www.gmf-info.de/<br />

pausenbrot.pdf.<br />

Maria Ghoebel<br />

Quellen: Verbraucherzentrale Bayern;<br />

Vereinigung Getreide-, Markt- und<br />

Ernährungsforschung


Mit <br />

Ausbildungsplätze in der Region<br />

Jetzt geht‘s los: Der entscheidende Lebensabschnitt beginnt<br />

(djd/pt). Nach vielen Jahren Schule,<br />

Berufsausbildung und vielleicht<br />

Studium starten Jahr für Jahr<br />

meistens im Herbst Tausende<br />

Absolventen in ihre erste „Vollzeitbeschäftigung“.<br />

Damit beginnt ein<br />

entscheidender neuer Lebensabschnitt,<br />

in dem sich vieles verändert<br />

– auch finanziell.<br />

Gerade beim Berufseinstieg ändern<br />

sich die Einnahmen, aber auch die<br />

Ausgaben, entscheidend. In der<br />

Regel steht den Einsteigern nun<br />

ein höheres Einkommen als in der<br />

Ausbildungszeit oder während des<br />

Studiums zur Verfügung - allerdings<br />

stehen dem auch einige Lohnabzüge<br />

gegenüber. Anders als etwa bei<br />

Studentenjobs - wo kaum oder keine<br />

Steuern und Sozialabgaben gezahlt<br />

24 August 2013<br />

Lifting your dreams<br />

… and create your own future. Ob Technikfan<br />

oder Organisationstalent: Für alle (m/w), die<br />

hoch hinaus wollen, bieten wir zum 01.09.2014<br />

Ausbildungsplätze für die folgenden Berufe:<br />

Mechatroniker<br />

Fahrzeuglackierer<br />

Konstruktionsmechaniker<br />

Fertigungsmechaniker<br />

Industriemechaniker<br />

Industriekaufmann<br />

Bei TADANO FAUN erwartet Dich eine praxisnahe<br />

und abwechslungsreiche Ausbildung<br />

in einem freundlichen Betriebsklima. Wir<br />

bauen auf Deine Talente und fördern gezielt<br />

Deine persönliche Entwicklung. Und wer seine<br />

Ausbildung erfolgreich absolviert, hat gute<br />

Chancen für seinen Berufseinstieg bei uns.<br />

Noch Fragen? Unsere Personalabteilung steht<br />

Dir unter Tel. 09123 185-239 sehr gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Interessiert? Dann nichts wie los! Schick uns<br />

Deine schriftliche Bewerbung per Post:<br />

TADANO FAUN GmbH | Personalabteilung<br />

personal@tadanofaun.de<br />

Faunberg 2 | 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

wurden - muss man sich nun an die<br />

Regelabzüge gewöhnen. Für eine<br />

vernünftige Planung ist es daher<br />

wichtig zu wissen, was vom Bruttogehalt<br />

jeden Monat übrig bleibt.<br />

Hierzu gibt es im Internet viele<br />

Möglichkeiten, mit einem sogenannten<br />

„Brutto-Netto-Rechner“ die<br />

Gutschrift vom zukünftigen Arbeitgeber<br />

möglichst genau zu bestimmen.<br />

Neben Steuern werden<br />

hier die entsprechenden<br />

Beiträge für Sozialversicherungen<br />

wie Krankenkasse,<br />

Arbeitslosen- und Rentenversicherung<br />

aufgeführt.<br />

Ausgaben im Blick behalten<br />

Mit dem voraussichtlichen Nettogehalt<br />

im Blick gilt es, sich einen eigenen<br />

Überblick über die monatlichen<br />

Der Name TADANO FAUN<br />

steht im Bereich Mobilkrane<br />

für die Verbindung von<br />

Tradition und Innovation.<br />

Über 160 Jahre Er fahrung<br />

und technisches Knowhow<br />

auf höchstem Niveau<br />

haben uns zu einem der<br />

führenden Unternehmen<br />

der Branche gemacht.<br />

Eingebettet in die internatio<br />

nal agierende TADANO-<br />

Gruppe mit weltweit circa<br />

3.000 Mitarbeitern produzieren<br />

und vertreiben wir<br />

am Standort Lauf a. d. P.<br />

unsere Spitzenprodukte.<br />

Unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mit arbeiter, die sich<br />

durch Technikbegeisterung<br />

und Kundenorientierung<br />

auszeichnen, sind unser<br />

größtes Kapital.<br />

www.tadanofaun.de<br />

Foto: NA/photos.com<br />

Ausgaben zu verschaffen.<br />

Das ist sinnvoll, um zu schauen,<br />

welche Anteile vom Einkommen<br />

bereits fix verplant sind und wo<br />

noch Spielräume für weitere Ausgaben<br />

bestehen. Möglicherweise<br />

steht man mit dem neuen Job auch<br />

vor der Herausforderung, in eine<br />

neue Stadt ziehen zu müssen, und<br />

möchte das Mietbudget für die<br />

künftige Wohnung festlegen. Auch<br />

dafür kann eine Haushaltsrechnung<br />

sinnvoll sein. Erste Anhaltspunkte<br />

für die Ausgabenseite können die<br />

Kontoauszüge der vergangenen<br />

Monate bieten. Aber Achtung: Manche<br />

Ausgaben verändern sich mit<br />

dem neuen Status. Ermäßigte Tarife<br />

wie etwa der Studententarif für den<br />

öffentlichen Nahverkehr gelten nun<br />

nicht mehr. Ein wesentlicher monatlicher<br />

Kostenfaktor sind - neben der<br />

Miete - die sogenannten Lebenshaltungskosten.<br />

Damit sind Ausgaben<br />

für Lebensmittel, Telefon, Kleidung,<br />

aber auch für Kultur, Sport und Freizeit<br />

gemeint.<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

für Berufseinsteiger wichtig<br />

Wer eben erst eine neue Tätigkeit<br />

beginnt, denkt ungern daran, diese<br />

durch Krankheit oder Unfall nicht<br />

mehr ausüben zu können. „Mit<br />

Ausnahme von Arbeitsunfällen haben<br />

aber vor allem Berufseinsteiger<br />

keinen gesetzlichen Anspruch auf<br />

eine Erwerbsminderungsrente“,<br />

erläutert Melanie Schmergal vom<br />

Bundesverband der Deutschen<br />

Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

(BVR). Auch später reiche der gesetzliche<br />

Anspruch nicht aus. Eine<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung sei<br />

daher für Berufseinsteiger besonders<br />

wichtig, da vor allem in der Ausbildung<br />

kaum finanzielle Rücklagen<br />

gebildet werden können. „Zudem<br />

sind die Beiträge beim Abschluss in<br />

jungen Jahren oft günstiger“, betont<br />

Schmergal.<br />

Umfrage: Berufseinsteiger<br />

nehmen weite Wege in Kauf<br />

Von heutigen Berufseinsteigern<br />

werden vor allem Mobilität und Flexibilität<br />

verlangt. Die meisten jungen<br />

Bundesbürger werden diesen Anforderungen<br />

mit der entsprechenden<br />

Einsatzbereitschaft gerecht<br />

– das zeigt eine<br />

aktuelle Umfrage<br />

unter männlichen<br />

und weiblichen<br />

Jobstartern<br />

zwischen<br />

16 und 29<br />

Jahren.<br />

Exakt die<br />

Hälfte (50<br />

Prozent)<br />

derjenigen,<br />

die noch<br />

nicht berufstätig<br />

sind, würde für ihren Traumberuf sogar<br />

Distanzen von bis zu 60 Minuten<br />

Fahrtzeit nicht scheuen. Bei den<br />

Berufseinsteigern, die bereits einen<br />

Job haben, sind es mit 41 Prozent<br />

etwas weniger, die eine Anfahrt von<br />

bis zu einer Stunde auf sich nehmen<br />

würden. Nur für sieben Prozent<br />

aller Jobstarter sollte der Arbeitsweg<br />

nicht länger als 15 Minuten dauern.<br />

Dass diese Aussagen zur Flexibilität<br />

keine bloßen Lippenbekenntnisse<br />

sind, zeigt sich darin, dass ein Drittel<br />

der Befragten (33 Prozent) für den<br />

Weg zu Universität, Schule oder<br />

Arbeitsplatz tatsächlich bereits tagtäglich<br />

mehr als eine halbe Stunde<br />

benötigt. Gut drei Viertel aller Befragten<br />

(76 Prozent) würden für eine<br />

Wunschtätigkeit sogar den Wohnort<br />

wechseln.<br />

Berufe in der Pflege – der<br />

Jobmotor der Zukunft<br />

Das Statistische Bundesamt geht<br />

davon aus, dass die Zahl der Pflegebedürftigen<br />

in Deutschland bis<br />

2030 um fast die Hälfte auf knapp<br />

dreieinhalb Millionen steigen wird.<br />

Um die pflegerische Versorgung<br />

auch in Zukunft gewährleisten zu<br />

können, müsste bereits heute jeder<br />

dritte Schulabgänger einen Pflegeberuf<br />

ergreifen. Dementsprechend<br />

gut sind die Jobaussichten für<br />

diejenigen, die in der Gesundheitsbranche<br />

Fuß fassen wollen - ob als<br />

Altenpfleger, Qualitätsbeauftragter,<br />

Pflegedienstleitung oder studierter<br />

Pflegepädagoge.<br />

Die Tätigkeitsfelder sind anspruchsvoll,<br />

bieten große Entfaltungsmöglichkeiten<br />

und Karrierechancen. Eine<br />

gemeinsame Kampagne von meinestadt.de<br />

und deutsches-pflegeportal.<br />

de hat sich zum Ziel gesetzt, dem<br />

Pflegeberuf ein authentisches Bild<br />

zu verleihen, das Image zu stärken<br />

und Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

zusammenzubringen. Durch die<br />

Bündelung der Kompetenzen ist<br />

eine zielgruppenspezifische und<br />

reichweitenstarke Stellenbörse<br />

entstanden, die rund 30.000 Jobs<br />

für Fachkräfte in der Gesundheits-,<br />

Kranken- und Altenpflege, Therapie


Ausbildungsplätze in der Region<br />

Tipp zum Berufs-Einstieg:<br />

Am Anfang viele Fragen stellen<br />

und Sozialarbeit, Hauswirtschaft und Verwaltung<br />

anbietet.<br />

Berlin (dpa) – Die Schule ist beendet<br />

und der Ausbildungsvertrag<br />

unterschrieben: Jetzt kann der<br />

Start ins Berufsleben richtig losgehen.<br />

In den ersten Tagen im<br />

Betrieb gibt es aber jede Menge<br />

Fettnäpfchen, in die neue Lehrlinge<br />

hineintappen können.<br />

„Das Wichtigste ist zunächst, dass<br />

man sympathisch beim Chef und<br />

den Kollegen rüberkommt, dann<br />

ist schon mal viel gewonnen“, sagt<br />

Carolin von Richthofen, Karriereberaterin<br />

in Berlin. Neben dem Knüpfen<br />

von Kontakten sei es wichtig, ständig<br />

die Augen offenzuhalten, um zu<br />

sehen, wie der Hase im Betrieb läuft.<br />

Ein absolutes Tabu seien lichkeit und schlechtes Benehmen.<br />

Unpünkt-<br />

„Der Azubi sollte schon früh versuchen,<br />

ein Gefühl für die Erwartungen<br />

zu bekommen, die an ihn gestellt<br />

werden“, sagt von Richthofen. Die<br />

goldene Regel laute dabei, das<br />

richtige Maß zwischen Selbstständigkeit<br />

und Teamfähigkeit, zwischen<br />

Geschwindigkeit und Genauigkeit<br />

zu finden.<br />

Ein fataler Fehler, den viele in der<br />

Anfangszeit der Ausbildung machten,<br />

sei es außerdem, keine Fragen<br />

zu stellen und mit Scheuklappen<br />

durch den Betrieb zu gehen. Die<br />

Einstellung „Das kann ich eh schon<br />

alles“ komme weder beim Chef noch<br />

bei den Kollegen gut an.<br />

Das bestätigt auch Nora Zinsmeister.<br />

Die Berufsberaterin bei der Agentur<br />

für Arbeit in Stuttgart betont, wie<br />

wichtig es sei, Interesse am Beruf<br />

und am Unternehmen zu signalisieren.<br />

„Nachzufragen ist immer gut,<br />

wenn man immer alles nur abnickt,<br />

wird einem das schnell als Desinteresse<br />

ausgelegt – außerdem sind<br />

da die Fehler beim Arbeiten schon<br />

programmiert.“<br />

Zinsmeister empfiehlt angehenden<br />

Auszubildenden zudem, vor dem Beginn<br />

der Lehre ein mindestens einwöchiges<br />

Praktikum zu machen, um<br />

das Team kennenzulernen. Denn so<br />

könnten beide Seiten schon einmal<br />

vorfühlen, ob die Zusammenarbeit<br />

klappen könnte.<br />

Gutes Benehmen zahlt sich aus<br />

Neben täglich pünktlichem Erscheinen<br />

am Arbeitsplatz rät René Rudolf<br />

vom Deutschen Gewerkschaftsbund<br />

(DGB) in Berlin zudem allen Auszubildenden,<br />

auch die Berufsschule<br />

nicht auf die leichte Schulter zu<br />

nehmen. „Die Zeit an der Schule<br />

sollte durchaus ernst genommen<br />

werden, denn auch das Benehmen,<br />

das man dort an den Tag legt, bleibt<br />

dem Arbeitgeber in der Regel nicht<br />

verborgen.“<br />

Foto: Goodluz/photos.com<br />

Karrierechancen in der<br />

Systemgastronomie<br />

Die Arbeitswelt ist in einem ständigen Wandel:<br />

Viele Berufsbilder sind neu, aber trotzdem<br />

nicht weniger spannend als die altbekannten.<br />

Fachleute für Systemgastronomie werden zum<br />

Beispiel aktuell gesucht. Denn entgegen den<br />

Unkenrufen, dass bei Restaurantketten jeder<br />

einen Fuß in die Tür bekommt, muss es auch<br />

dort Fachpersonal geben, das den Überblick<br />

über Abläufe und Qualitätsmanagement behält.<br />

Auf www.myinfo.de/systemgastronomie gibt es<br />

Informationen über den Ausbildungsrahmenplan<br />

für diesen jungen Berufszweig und Tipps<br />

für serviceorientierte Durchstarter. In der dreijährigen<br />

Ausbildung in diesem Beruf erfährt man<br />

beispielsweise, dass die Frage nach dem Außer-<br />

Haus-Verzehr wichtig ist für die Berechnung der<br />

Mehrwertsteuer.<br />

Es handelt sich um eine klassische kaufmännische<br />

Ausbildung, in der Marketing und<br />

Kostenberechnung eine große Rolle spielen.<br />

Natürlich lernen die Auszubildenden auch die<br />

Arbeitsabläufe aus den Bereichen vor und hinter<br />

dem Verkaufstresen, in Küche und Lager kennen.<br />

Wichtige Voraussetzung für einen Aufstieg<br />

sind zudem die anhaltende Fortbildung und der<br />

Spaß am Umgang mit Menschen.<br />

Die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH ist ein gemeinnütziges<br />

Unternehmen des Klinikums Nürnberg. Mit derzeit insgesamt 327<br />

Planbetten an drei Standorten und den Fachabteilungen Innere<br />

Medizin, Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin<br />

sowie den Belegabteilungen Gynäkologie/Geburtshilfe,<br />

Urologie und HNO bildet die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />

ein zukunftsorientiertes Netzwerk zur Sicherung der regionalen<br />

Krankenversorgung.<br />

In Kooperation mit dem Centrum für Krankenpflegeberufe am Klinikum Nürnberg bieten wir zum<br />

Beginn im April 2014 oder Oktober 2014 eine<br />

Ausbildung zur / zum<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/-in<br />

Sie haben …<br />

• die Mittlere Reife bzw. einen vergleichbaren<br />

Bildungsabschluss oder<br />

• den Qualifizierenden Hauptschulabschluss<br />

und eine mindestens zweijährige, erfolgreich<br />

abgeschlossene Berufsausbildung<br />

• Interesse an einem zukunftsorientierten<br />

Ausbildungsplatz<br />

… dann senden Sie Ihre Bewerbung an<br />

Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />

Pflegedienstleitung, Frau Kozuschnik<br />

Simonshofer Str. 55, 91207 Lauf<br />

Telefon: 0 91 23 / 180 - 103<br />

www.kh-nuernberger-land.de<br />

Die Krankenhäuser Nürnberger Land unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, fördern<br />

aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie schwer behinderter Menschen<br />

und begrüßen deshalb Bewerbungen von Frauen und Männern unabhängig von deren Herkunft, Alter,<br />

Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Behinderung und sexueller Orientierung.<br />

August 2013<br />

25


Mit <br />

Ausbildungsplätze in der Region<br />

Berufe und ihre Profile<br />

Der Katastertechniker<br />

Tätigkeit im Überblick<br />

Katastertechniker/innen verwalten<br />

Daten über Liegenschaften und<br />

Grundstücke. Sie sind in Behörden<br />

des öffentlichen Dienstes beschäftigt,<br />

speziell in Vermessungs- und<br />

Katasterämtern.<br />

Aufgaben und Tätigkeiten:<br />

Sie wirken beim vollständigen<br />

Nachweis aller Liegenschaften des<br />

jeweiligen Katasterbezirks mit. Dadurch<br />

werden die Verwaltung und<br />

Betreuung der Liegenschaften sowie<br />

ein ordnungsgemäßer Grundstücksverkehr<br />

gewährleistet. Neue Messergebnisse<br />

pflegen Katastertechniker/<br />

innen in das elektronische und<br />

konventionelle Liegenschaftskataster<br />

ein, ggf. aktualisieren sie auch das<br />

Kartenwerk. Außerdem arbeiten sie<br />

an der Festlegung und Sicherung<br />

der Eigentumsgrenzen und des<br />

Gebäudenachweises, indem sie die<br />

erforderlichen Daten aufbereiten. Die<br />

rechnerische und grafische Auswertung<br />

der Vermessungsergebnisse<br />

führen sie auch mittels CAD-Technik<br />

durch.<br />

Katastertechniker/innen fertigen Änderungsnachweise<br />

als Grundlage für<br />

notarielle Verträge an und arbeiten<br />

beim Aufbau von Grundstücks- und<br />

Bodeninformationssystemen mit.<br />

Zudem betreuen Katastertechniker/<br />

innen Kunden in Vermessungsämtern<br />

und beraten Antragsteller in<br />

Vermessungsangelegenheiten. Wenn<br />

sie im Außendienst tätig sind, führen<br />

sie Vermessungen vor Ort durch.<br />

Vermessungsamt Nürnberg<br />

Wir bieten zum 1. September 2014 eine fundierte dreijährige<br />

Ausbildung als<br />

Katastertechnikerin/Katastertechniker<br />

mit späterer Übernahmemöglichkeit in ein Beamtenverhältnis der 2.<br />

Qualifikationsebene (früher mittlerer technischer Dienst). Mindestvoraussetzung<br />

für eine Einstellung ist ein mittlerer Schulabschluss<br />

oder ein qualifizierender Mittelschulabschluss mit der Mindestnote 3<br />

in den Fächern Deutsch und Mathematik. Daneben wird mathematisches<br />

Verständnis und Interesse an Digitalen Medien erwartet.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens<br />

30.09.2013 an das Vermessungsamt Nürnberg, Flaschenhofstraße<br />

55, 90402 Nürnberg.<br />

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter<br />

www.vermessungsamt­nuernberg.de<br />

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei<br />

ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.<br />

Der Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung<br />

und Klima<br />

Tätigkeit im Überblick<br />

Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik<br />

planen und installieren versorgungstechnische<br />

Anlagen und Systeme.<br />

Sie warten diese auch und setzen<br />

sie instand. Sie arbeiten hauptsächlich<br />

in versorgungstechnischen<br />

Installationsbetrieben oder bei Heizungs-<br />

und Klimaanlagenbauern.<br />

Darüber hinaus gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

bei Betrieben,<br />

die Solar- oder Regenwassernutzungsanlagen<br />

erstellen, bei Hausmeisterdiensten,<br />

bei Unternehmen<br />

im Bereich Facility-Management<br />

oder bei technischen Wartungsdiensten.<br />

Aufgaben und Tätigkeiten:<br />

Sie montieren Heizungs-, Klima- und<br />

Lüftungsanlagen sowie Sanitäreinrichtungen.<br />

Anhand von Arbeitsanweisungen<br />

und technischen Unterlagen<br />

planen Anlagenmechaniker/<br />

innen für Sanitär-, Heizungs- und<br />

Klimatechnik ihre Arbeitsschritte. Sie<br />

installieren Wasser- und Luftversorgungssysteme,<br />

bauen Badewannen,<br />

Duschkabinen und sonstige Sanitäranlagen<br />

ein und schließen diese<br />

an. Sie montieren Heizungssysteme,<br />

stellen Heizkessel auf und nehmen<br />

sie in Betrieb. Bei ihren Tätigkeiten<br />

bearbeiten sie Rohre, Bleche und<br />

Profile aus Metall oder Kunststoff<br />

mit Maschinen oder manuell<br />

Vor allem bei der Inbetriebnahme<br />

von Heizungsanlagen richten<br />

sie elektrische Baugruppen und<br />

Komponenten für Steuerungs- und<br />

Regelungsvorgänge ein. Sie achten<br />

auf optimale Einstellwerte, um eine<br />

angemessene Wärmeleistung bei<br />

möglichst geringem Brennstoffverbrauch<br />

zu erreichen.<br />

Auch planen und installieren sie Solaranlagen<br />

zur Brauchwassererwärmung<br />

und binden sie in bestehende<br />

Anlagen ein. Nach der Montage prüfen<br />

sie, ob die Anlagen einwandfrei<br />

funktionieren. Sie beraten Kunden<br />

und weisen sie in die Bedienung der<br />

Geräte bzw. Systeme ein. Darüber<br />

hinaus warten sie Anlagen und Systeme<br />

und setzen sie instand.<br />

Foto: Robert Kneschke/photos.com<br />

Disterer Heizungsbau GmbH<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

ab sofort einen<br />

Auszubildenden (m/w)<br />

zum Anlagenmechaniker<br />

Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik<br />

sowie einen qualifizierten, selbstständig arbeitenden<br />

Anlagenmechaniker (m/w)<br />

Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik<br />

für den Aufgabenbereich<br />

Neu- und Altbau sowie Kundendienst<br />

(Öl- und Gasfeuerung, Wärmepumpen, Solar, Sanitär)<br />

Wir bieten Ihnen eine anspurchsvolle und<br />

abwechslungsreiche Tätigkeit bei besten Bedingungen.<br />

Auf Ihre Bewerbung freuen wir uns.<br />

Orchideenstr. 33 · 90542 Eckental-Brand<br />

Tel. (09126) 66 14 · Fax (09126) 30715<br />

www.haustechnik-disterer.de<br />

E-Mail: distererhzg@haustechnik-disterer.de<br />

26 August 2013<br />

Der Mechatroniker<br />

Tätigkeit im Überblick<br />

Mechatroniker/innen bauen mechanische,<br />

elektrische und elektronische<br />

Komponenten, montieren sie zu<br />

komplexen Systemen, installieren<br />

Steuerungssoftware und halten die<br />

Systeme instand. Sie sind vor allem<br />

im Maschinen- und Anlagenbau sowie<br />

in der Automatisierungstechnik<br />

tätig, z.B. bei Firmen, die industrielle<br />

Prozesssteuerungseinrichtungen<br />

produzieren. Auch in Betrieben des<br />

Fahrzeug-, Luft- oder Raumfahrzeugbaus<br />

sowie in der Informations- und<br />

Kommunikations- oder der Medizintechnik<br />

können sie arbeiten.<br />

Aufgaben und Tätigkeiten:<br />

Aus mechanischen, elektrischen und<br />

elektronischen Bestandteilen bauen<br />

sie komplexe mechatronische Systeme.<br />

Mechatroniker/innen stellen<br />

die einzelnen Komponenten her<br />

und montieren diese zu Systemen<br />

und Anlagen. Die fertigen Anlagen<br />

nehmen sie in Betrieb, programmieren<br />

sie und installieren zugehörige<br />

Software. Die Fachkräfte richten sich<br />

nach Schaltplänen oder Konstruktionszeichnungen<br />

und prüfen die Anlagen<br />

sorgfältig, bevor sie diese an<br />

ihre Kunden übergeben. Außerdem<br />

halten sie mechatronische Systeme<br />

instand, reparieren sie oder rüsten<br />

sie um.


Ausbildungsplätze in der Region<br />

Der Fahrzeuglackierer<br />

Tätigkeit im Überblick<br />

Fahrzeuglackierer/innen beschichten<br />

und gestalten Fahrzeuge, Aufbauten<br />

und Spezialeinrichtungen mit<br />

Lacken, Beschriftungen, Signets,<br />

Design- oder Effektlackierungen. Sie<br />

schützen Oberflächen durch geeignete<br />

Konservierungsmaßnahmen<br />

oder setzen sie instand. Sie arbeiten<br />

hauptsächlich in Fachwerkstätten<br />

für Fahrzeuglackierung. Außerdem<br />

sind sie in Unternehmen des Fahrzeugbaus<br />

oder auch in Werkslackierereien<br />

des Maschinen- und Anlagenbaus<br />

beschäftigt. Darüber hinaus<br />

können sie im Boots- und Yachtbau<br />

oder der Lackiererei von Schienenfahrzeugen,<br />

z.B. in Verkehrsbetrieben,<br />

eingesetzt werden.<br />

Aufgaben und Tätigkeiten:<br />

Sie lackieren Fahrzeuge und Aufbauten<br />

aller Art und gestalten<br />

sie ggf. mit Beschriftungen oder<br />

Motiven. Fahrzeuglackierer/innen<br />

beurteilen Karosserie- und Lackschäden<br />

und bereiten Untergründe z.B.<br />

Quelle der Berufsprofile:<br />

www.berufenet.arbeitsagentur.de<br />

durch Schleifen und Grundieren für<br />

die Lackierung vor. Mit Spritzgeräten<br />

und -pistolen tragen sie die einzelnen<br />

Lackschichten auf. Für spezielle<br />

Schriftzüge oder Ornamente verwenden<br />

sie Schablonen oder Folien. Sie<br />

versiegeln Hohlräume und konservieren<br />

Oberflächen mit Pflegemitteln<br />

wie Hochglanzpolituren und Hartwachsen.<br />

Darüber hinaus demontieren<br />

und montieren sie ggf. Bauteile,<br />

messen und prüfen die Funktion<br />

elektrischer, elektronischer, pneumatischer<br />

und hydraulischer Bauteile<br />

bzw. Systeme und<br />

setzen Fahrzeugverglasungen<br />

ein.<br />

Bei Automobilherstellern<br />

arbeiten sie<br />

meist an vollautomatisierten,<br />

computergesteuerten<br />

Lackierstraßen,<br />

die sie einrichten,<br />

bedienen, überwachen,<br />

warten und<br />

ggf. instand setzen.<br />

Der Industriekaufmann<br />

Tätigkeit im Überblick<br />

Industriekaufleute befassen sich<br />

in Unternehmen aller Branchen<br />

mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen<br />

Aufgabenbereichen<br />

wie Materialwirtschaft, Vertrieb und<br />

Marketing, Personal- sowie Finanzund<br />

Rechnungswesen. Sie arbeiten<br />

in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche,<br />

z.B. in der Elektro-,<br />

Fahrzeug- oder Textilindustrie.<br />

Aufgaben und Tätigkeiten:<br />

In den unterschiedlichsten Unternehmen<br />

steuern Industriekaufleute<br />

Foto: Sergey Tumanov/photos.com<br />

betriebswirtschaftliche Abläufe. In<br />

der Materialwirtschaft vergleichen<br />

sie u.a. Angebote, verhandeln<br />

mit Lieferanten und betreuen die<br />

Warenannahme und -lagerung. In<br />

der Produktionswirtschaft planen,<br />

steuern und überwachen sie die<br />

Herstellung von Waren oder Dienstleistungen<br />

und erstellen Auftragsbegleitpapiere.<br />

Kalkulationen und<br />

Preislisten zu erarbeiten und mit den<br />

Kunden Verkaufsverhandlungen zu<br />

führen, gehört im Verkauf zu ihrem<br />

Zuständigkeitsbereich. Außerdem<br />

erarbeiten sie gezielte<br />

Marketingstrategien.<br />

Sind sie in den<br />

Bereichen Rechnungswesen<br />

bzw.<br />

Finanzwirtschaft tätig,<br />

bearbeiten, buchen<br />

und kontrollieren<br />

Industriekaufleute die<br />

im Geschäftsverkehr<br />

anfallenden Vorgänge.<br />

Im Personalwesen ermitteln<br />

sie den Personalbedarf,<br />

wirken bei<br />

der Personalbeschaffung<br />

bzw. -auswahl<br />

mit und planen den<br />

Personaleinsatz.<br />

Land- und<br />

Baumaschinenmechaniker<br />

Was versteckt sich hinter diesem Beruf?<br />

Wer Interesse hat an Technik hat<br />

und einen vielseitigen, interessanten<br />

und abwechslungsreichen<br />

Beruf sucht, ist hier richtig.<br />

• Fahrzeuge, Maschinen und Geräte,<br />

die in der Landwirtschaft<br />

und der Bauwirtschaft eingesetzt<br />

werden, werden gewartet und<br />

repariert.<br />

• Fehler werden gesucht.<br />

• Wartungsarbeiten,<br />

z.B.<br />

Kundendienst,<br />

Klimaanlage usw.,<br />

werden durchgeführt.<br />

• Sie rüsten Maschinen<br />

gemäß Kundenwünschen<br />

um und bauen<br />

Sonderausstattungen<br />

ein, Spezialaufbauten<br />

z.B. Kran auf Traktor.<br />

• Einsatzgebiete sind ohne<br />

Grenzen z.B. im Wald,<br />

auf Wiesen und Ackerfeldern<br />

sowie bei Montage<br />

im Außendienst.<br />

• Man arbeitet mit modernster<br />

Technik<br />

• Die Anwendung von<br />

Laptop gehört heute<br />

genauso zur täglichen Arbeit wie<br />

der Schraubenschlüssel.<br />

• Die klassische Mechanik, Hydraulik<br />

und Elektrik fordert Sie.<br />

Die Ausbildung findet im dualen<br />

System statt und dauert dreieinhalb<br />

Jahre. Das heißt, Ihre praktischen<br />

Erfahrungen<br />

sammeln<br />

Sie im<br />

Ausbildungsbetrieb<br />

und die<br />

theoretischen<br />

Kenntnisse<br />

in der Berufsschule.<br />

In überbetrieblichen Kursen der<br />

Handwerkskammer lernen Sie zusätzlich,<br />

was Sie für diesen Beruf<br />

wissen sollten. Sie trainieren Ihre<br />

handwerklichen und technischen<br />

Fertigkeiten<br />

Quelle:<br />

WEGEMA Trac und Nutzfahrzeuge<br />

Wir suchen Auszubildende als<br />

Land- und<br />

Baumaschinenmechaniker/in<br />

Wir bieten Ihnen eine vielseitige Ausbildung, mit ständig<br />

wechselnden Anforderungen mit selbständigem Arbeiten. Wir<br />

reparieren und wechseln nicht nur Teile, wir bieten interessante<br />

Fortbildungsmöglickeiten an Maschinen für moderne Landwirtschaft.<br />

Damit Sie einen Einblick in den Beruf bekommen, laden wir Sie<br />

gerne zu einer Schnupperlehre mit unserem Team ein.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann richten Sie bitte Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung an Herrn Joachim Wenig.<br />

WEGEMA Trac und Nutzfahrzeuge GmbH & Co. KG<br />

Hopfenstraße 11 · 91207 Lauf-Simonshofen<br />

Telefon: 09123/5859 · Fax: 09123/82163<br />

E-Mail: wegema@t-online.de · www.wegema-trac.de<br />

August 2013<br />

27


Mit <br />

Anzeige<br />

Sein Name steht für Vertrauen:<br />

Seit mehr als 40 Jahren ist Versicherungsfachwirt<br />

Gerhard List Ansprechpartner<br />

in allen Fragen rund<br />

um Versicherungen.<br />

Die Mecklenburgische Versicherungsgruppe,<br />

die älteste private<br />

deutsche Versicherungsgesellschaft,<br />

hat den erfahrenen Berater schon<br />

vor etlichen Jahren in ihren Pool<br />

geholt. Privatkunden, Gewerbetreibende<br />

und Landwirte gehören zu<br />

seinen Kunden und werden von ihm<br />

Wann kommen Sie zu uns?<br />

28 August 2013<br />

Recht und Finanzen<br />

Generalvertretung Mecklenburgische Versicherung mit neuer Büroadresse in Lauf <br />

Versicherung ist Vertrauenssache<br />

Versicherungsfachmann Gerhard List berät Sie gerne in seinen neuen Büroräumen<br />

oder bei Ihnen zu Hause.<br />

individuell nach deren Wünschen<br />

bedient.<br />

„Versicherung ist Vertrauenssache“,<br />

sagt Gerhard List, deshalb betreut<br />

der 58-Jährige seine Kunden auch<br />

nach Vertragsabschluss stets selbst<br />

und steht ihnen im Schadensfall persönlich<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Neben der kompetenten Beratung<br />

durch ihn und seine Mitarbeiter<br />

steht der Service an oberster Stelle.<br />

So können sich Kunden vom<br />

Versicherungsbüro List etwa ihre<br />

Lernen Sie unsere zeitge mäßen und vielfältigen Produkte<br />

kennen. Auf unsere qualifi zierte Beratung und Betreuung<br />

sowie unsere schnelle Hilfe im Schadenfall können Sie sich<br />

jederzeit verlassen. Rufen Sie uns einfach an oder kommen<br />

Sie vorbei – wir beraten Sie gern.<br />

Generalvertretung GERHARD LIST<br />

Wäschgasse 13 · 91207 Lauf<br />

Telefon 09123 1823866 · Fax 09123 1823867<br />

info.list@mecklenburgische.com<br />

www.mecklenburgische.de/g.list<br />

aktuellen Rentenansprüche errechnen<br />

lassen und erhalten Dienstleistungen<br />

für alle Versicherungssparten.<br />

Im offenen Gespräch – gerne in<br />

den eigenen vier Wänden – werden<br />

Wünsche miteinander erörtert und<br />

individuelle Versicherungspakete<br />

entwickelt, die genau auf die Bedürfnisse<br />

der Kunden zugeschnitten<br />

sind. Im Fall eines Schadens kümmert<br />

sich das Versicherungsbüro<br />

Gerhard List schnell und unbürokratisch<br />

vor Ort um die Regulierung.<br />

Schnell und effizient<br />

Durch die Ausstattung mit individuellen<br />

Vollmachten, wie sie nur<br />

Generalvertretungen haben, ist es<br />

Gerhard List möglich, schnell und<br />

effizient zu entscheiden. Der dauerhafte<br />

Kontakt mit seinen Kunden<br />

und deren Zufriedenheit stehen<br />

dabei ganz oben.<br />

Neue Räume in Lauf<br />

Im Juni 2013 hat das Versicherungsbüro<br />

Gerhard List der Mecklenburgischen<br />

Versicherungsgruppe neue<br />

Räume in der Laufer Wäschgasse 13<br />

bezogen. Parken ist problemlos um<br />

die Ecke am Großparkplatz Nürnberger<br />

Straße möglich.<br />

Telefonisch erreichen Sie Herrn List<br />

unter Nummer 09123/1823866.<br />

Ein Umzug ist nicht nur eine organisatorische, sondern oft<br />

auch eine große finanzielle Herausforderung<br />

Umzugsklippe Mietkaution<br />

(pp).- Jedes Jahr ziehen etwa<br />

2,5 Millionen deutsche<br />

Haushalte aus den unterschiedlichsten<br />

Gründen<br />

um. Neben den Ausgaben<br />

für Renovierungen, Möbel,<br />

den Makler und den<br />

eigentlichen Umzug reißt<br />

oftmals die Zahlung der<br />

Mietkaution ein großes<br />

Loch in die Haushaltskasse.<br />

Für Abhilfe kann hier eine<br />

Mietkautionsversicherung<br />

sorgen, ein Produkt, das<br />

noch relativ neu auf dem<br />

deutschen Versicherungsmarkt<br />

ist.<br />

Anstatt eine Barkaution<br />

beim Vermieter zu hinterlegen, zahlt<br />

der Mieter als Versicherungsnehmer<br />

an die Versicherung eine jährliche<br />

Gebühr von wenigen Prozenten der<br />

Kautionssumme. Der Vermieter wiederum<br />

erhält von der Versicherung<br />

eine Bürgschaftsurkunde über den<br />

Kautionsbetrag. Kommt es zu einer<br />

Situation, in der ein Vermieter einen<br />

Anspruch auf die Kaution geltend<br />

machen will, so teit er dies der Versicherung<br />

mit und erhält im Gegenzug<br />

den Geldbetrag direkt nach der<br />

Anforderung.<br />

Während eine Bankbürgschaft als<br />

Alternative zur Barkaution beispielsweise<br />

zu einer Einschränkung des<br />

Kreditrahmens bei der Bank führen<br />

würde, bleiben Kapital und Liquidität<br />

bei der Mietkautionsversicherung<br />

vollständig erhalten. Der Vermieter<br />

seinerseits muss keine gesonderten<br />

Bankkonten anlegen und erkennt<br />

an der Bonitätsprüfung des Mieters<br />

durch die Versicherungsgesellschaft<br />

die Zahlungsfähigkeit des Vertragspartners.<br />

Ist der Finanzengpass nach einem<br />

Umzug überwunden, fahren Mieter<br />

langfristig aber besser, wenn sie die<br />

Bürgschaftsurkunde durch eine Barzahlung<br />

ersetzen.<br />

KLIER.<br />

Erwin Klier<br />

Steuerberater /<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

Foto: Stockbyte/photos.com<br />

Gerhard Maciolek<br />

Rentnerbesteuerung:<br />

• Steuerminimierung<br />

• Strafvermeidung<br />

• Kostenloses Infomaterial<br />

Saarstr. 35, 91207 Lauf<br />

Telefon (09123) 97860<br />

www.erwinklier.de<br />

* kontakt@erwinklier.de


Recht und Finanzen<br />

Anzeige<br />

Jüngste Hochwassersituation in Bayern zeigt Bedarf einer richtigen Absicherung auf dramatische Weise <br />

Gebäude optimal gegen Naturgefahren absichern<br />

„Die Hochwassersituation im Juni<br />

– nicht nur in den medialen Brennpunkten<br />

– zeigt auf dramatische<br />

Weise die Dringlichkeit einer Absicherung<br />

gegen Elementarschäden“,<br />

sagt Versicherungsfachwirt (IHK)<br />

Antonio Iannelli aus Lauf an der<br />

Pegnitz.<br />

„Obwohl im Freistaat über die Versicherungskammer<br />

Bayern fast alle<br />

Gebäude versicherbar sind, haben<br />

diesen wichtigen Schutz nach Angaben<br />

des Gesamtverbands der Deutschen<br />

Versicherungswirtschaft (GDV)<br />

nur knapp 21 Prozent der Gebäude<br />

in Bayern eingeschlossen.“ Hochwasser-<br />

und Überschwemmungskatastrophen<br />

sowie heftige Stürme als<br />

Folge des Klimawandels sind für Gebäude<br />

aber eine steigende Gefahr.<br />

Mit der Zunahme von Unwettern<br />

steigt auch die Anzahl der Schäden.<br />

Nach wie vor ist Hausbesitzern oft<br />

nicht bewusst, dass ihr Gebäude<br />

nicht gegen alle Naturgefahren versichert<br />

ist.<br />

Pressseinformation der Wüstenrot & Württembergischen<br />

Erben haften nur bedingt für<br />

Mietschulden<br />

Nach dem Tod eines Mieters läuft<br />

der Mietvertrag mit den übrigen in<br />

der Wohnung lebenden Angehörigen<br />

weiter. Wohnte der Verstorbene<br />

allein, treten die Erben in den Vertrag<br />

ein. Grundsätzlich haften diese<br />

mit ihrem gesamten Vermögen für<br />

die Mietschulden.<br />

Sie können jedoch innerhalb eines<br />

Monats den Mietvertrag kündigen.<br />

Dann müssen sie offene Mietschulden<br />

nicht zahlen, soweit das geerbte<br />

Vermögen hierfür nicht ausreicht.<br />

Die Wüstenrot Bausparkasse, ein<br />

Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten<br />

Wüstenrot & Württembergische,<br />

weist auf ein entsprechendes<br />

Urteil des Bundesgerichtshofes (VIII<br />

ZR 68/12) hin.<br />

Alles vom Grundschutz bis zum<br />

Rundum-Schutz<br />

Die Wohngebäudeversicherung mit<br />

KlimaKasko der Versicherungskammer<br />

Bayern bietet eine Rundum-<br />

Versicherung für Wohngebäude.<br />

„Sie greift bei Schäden durch Feuer,<br />

Leitungswasser, Sturm und Hagel sowie<br />

weiteren Elementargefahren wie<br />

Starkregen, Schneedruck und viele<br />

mehr“, erläutert Iannelli. Damit nicht<br />

nur das Gebäude gut versichert ist,<br />

sondern auch alles, was sich darin<br />

befindet, gibt es ergänzend auch<br />

eine Hausratversicherung mit der<br />

KlimaKasko. Die KlimaKasko leistet<br />

einen optimalen Schutz gegen Naturgefahren.<br />

Einfache Kontaktaufnahme im<br />

Schadenfall<br />

Iannelli appelliert zudem an seine<br />

Kunden, falls sie von einem Hochwasser<br />

betroffen sind, schnell zu<br />

reagieren und die Schäden rasch<br />

zu melden, damit der Versicherer<br />

Sofortige Kündigung<br />

des Mietvertrages<br />

Im entschiedenen Fall hatten die<br />

Erben sofort nach dem Tod ihres Vaters<br />

den Mietvertrag gekündigt. Der<br />

Vermieter machte offene Mietschulden<br />

von rund 7.700 Euro geltend.<br />

Er verlangte dabei unter anderem<br />

die drei Mieten bis zum Ablauf der<br />

gesetzlichen Kündigungsfrist und<br />

Schadensersatz für unterbliebene<br />

Schönheitsreparaturen und Schäden<br />

in der Wohnung.<br />

Amtsgericht und Landgericht gaben<br />

dem Vermieter teilweise recht. Der<br />

Bundesgerichtshof wies jedoch die<br />

Klage vollständig ab. Die Erben hätten<br />

den Mietvertrag innerhalb eines<br />

Monats gekündigt.<br />

Damit hafteten sie nicht mehr in<br />

vollem Umfang, sondern nur noch<br />

mit dem geerbten Vermögen für die<br />

Mietschulden. Da sie nachgewiesen<br />

hätten, dass der Verstorbene kein<br />

Vermögen hinterlassen hat, müssten<br />

sie die offenen Schulden nicht<br />

zahlen.<br />

Wurm<br />

möglichst umgehend die notwendigen<br />

Maßnahmen in die Wege<br />

leiten kann, wie zum Beispiel die<br />

Beauftragung einer Trocknungsfirma<br />

oder eines Gutachters, und damit die<br />

Betroffenen mit der Instandhaltung<br />

der Schäden beginnen können.<br />

„Die Versicherungskammer Bayern<br />

hat zum Beispiel eine zentrale Schadenhotline<br />

unter der Rufnummer<br />

(0800) 62366236.“ Um Folgeschäden<br />

zu vermeiden, sollten notdürftige<br />

Dr. Mitzel<br />

R e c h t s a n w ä l t e<br />

Partnerschaftsgesellschaft<br />

Zweigstelle<br />

Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />

Brückenstraße 27<br />

(150 m zum Bhf. Rollhofen)<br />

Tel.: (09153) 925 375<br />

Fax: (09153) 925 376<br />

Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />

Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />

www.mitzel-wurm.com<br />

Kanzlei Nürnberg Zweigstelle Feucht<br />

Oedenberger Str. 159 Hauptstr. 55<br />

Tel: 0911 - 91 97 21 Tel: 09128 - 911 87 60<br />

Fax: 0911 - 91 97 22 Fax: 09128 - 911 87 61<br />

Reparaturen vorab durchgeführt<br />

oder auch eine Trocknungsfirma<br />

beauftragt werden. Antonio Iannelli:<br />

„Die Kosten dafür übernimmt die<br />

Versicherungskammer Bayern, wenn<br />

Versicherungsschutz durch eine entsprechende<br />

Elementarschadenversicherung<br />

besteht.“ Er rät außerdem,<br />

vor der Instandsetzung oder Reparatur<br />

Fotos vom Schaden zu machen.<br />

Quelle:<br />

Generalagentur Iannelli<br />

Ein Stück Sicherheit.<br />

Die Ruhe nach dem Sturm.<br />

Immer häufiger bedrohen extreme Wetterverhältnisse<br />

Ihr Hab und Gut. Sorgen Sie deshalb vor – mit<br />

unserer Wohngebäudeversicherung mit KlimaKasko.<br />

Damit Sie nach einem Unwetter nicht auch finanziell<br />

im Regen stehen.<br />

Generalagentur Antonio Iannelli<br />

Kupfergartenstr. 10 · 91207 Lauf<br />

Telefon (0 91 23) 999 88 50<br />

Telefax (0 91 23) 999 88 59<br />

E-Mail info@iannelli.vkb.de<br />

Iannelli_Ruhe nach dem Sturm_oB_4c_90x110.indd 1 17.07.13 09:30<br />

Arbeitsrecht<br />

Erbrecht<br />

Familienrecht<br />

Forderungseinzug<br />

Miet- & Pachtrecht<br />

Strafrecht & Owi<br />

Verkehrsrecht<br />

Insolvenz &<br />

Restschuldbefreiung<br />

August 2013<br />

29


Mit <br />

Biergärten der Region<br />

Landgasthaus<br />

»Beim Pechwirt«<br />

Artelshofen<br />

Telefon 0 91 52 / 85 55<br />

Fax 0 91 52 / 98 65 55<br />

Genießen Sie unsere hausgemachten<br />

fränkischen Spezialitäten in unserem<br />

Biergarten<br />

Am Wochenende:<br />

Fränkische Bratenspezialitäten aus der Röhre.<br />

Ruhetag: Montag + Mittwoch<br />

Familie Brunner freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Jeden Donnerstag<br />

SCHLACHTSCHÜSSEL!<br />

Gaststätte „Zum Schäferkarr´n“<br />

Gerhelm 1, 91235 Velden<br />

Telefon 0 91 52 – 398<br />

info@gerhelm.de<br />

www.gerhelm.de<br />

Gerhelm liegt fernab von Stress und Alltagslärm im oberen<br />

Pegnitztal am Rande der Fränkischen Schweiz. Schattenspendende<br />

Kastanienbäume im idyllisch gelegenen Biergarten<br />

mit Sonnenterrasse und Spielplatz laden zum erholsamen<br />

Verweilen ein. Das Team verwöhnt seine Gäste mit durchgehend<br />

warmen Gerichten sowie hausgemachten Kuchen.<br />

Öffnungszeiten<br />

März – November<br />

Dienstag – Sonntag ab 10.00 Uhr<br />

Unter unserer alten Linde genießen<br />

Sie von Mittwoch bis Sonntag<br />

• Gerichte mit heimischen Produkten<br />

• Pilz- und Fischspezialitäten<br />

• Salatteller und hausgemachte Brotzeiten<br />

• Unser Gasthaus ist das ideale Ziel für<br />

Wanderungen und Radtouren<br />

• Spielplatz und Parkplatz<br />

Egensbach 8 · 91238 Offenhausen · Tel. 09158/278<br />

www.stilles-baechlein.de<br />

Öffnungszeiten: Mi.–Fr. 10–14 Uhr und 17–22 Uhr<br />

Samstag und Sonntag durchgehend geöffnet<br />

(Auch im August für Sie da!)<br />

Biergartenkultur in Deutschland: Entscheidend ist der persönlich<br />

Genussreicher Sommer<br />

(djd/pt). Die Bayern haben ihn erfunden<br />

– behaupten sie zumindest<br />

selbst. Die ersten Biergärten sollen<br />

demnach im 19. Jahrhundert rund<br />

um München entstanden sein.<br />

Der Grund: Da damals das Bierbrauen<br />

während der Sommermonate<br />

verboten war, um Brandgefahren<br />

zu bändigen, wurden für die Vorräte<br />

kühle Bierkeller angelegt. Kastanien<br />

spendeten dem Gerstensaftlager<br />

zusätzlichen Schatten. So wurden<br />

die Gärten schließlich zum beliebten<br />

Treffpunkt, um an langen Tischreihen<br />

eine Maß und eine Brotzeit zu<br />

genießen.<br />

Heute gehört der Biergarten von<br />

Nord bis Süd zum Sommer einfach<br />

dazu – und das in einer Vielfalt, die<br />

in den Anfängen kaum vorstellbar<br />

gewesen wäre.<br />

Unter Kastanien oder am<br />

Großstadtstrand<br />

Ganz traditionell unter einer Kastanie<br />

oder einer Linde ein kühles<br />

Helles zu genießen, dieses Idealbild<br />

des Biergartens ist bis heute vor<br />

Hätten Sie´s gewusst?<br />

Bier, eine Frauensache<br />

(pp) Zum unausgesprochenen, für<br />

unumstößlich gehaltenen und deshalb<br />

nie ins Bewusstsein gehobenen<br />

Bierwissen zählt die Vermutung, Bier<br />

sei seit jeher Männersache gewesen.<br />

Was wiederum falsch ist.<br />

Das finnische Nationalepos Kalevala,<br />

das vermutlich im sechsten Jahrhundert<br />

entstand, zeigt die Frauen im<br />

Mittelpunkt des Brauens, was germanischer<br />

Tradition entspricht und<br />

sich bis ins Mittelalter hinzog, als<br />

nur Frauen in Brauhäusern zu sehen<br />

waren. Dem biederen Kaffeekränzchen<br />

gingen fröhliche Bierkränzchen<br />

voran, zu denen Frauen sich gegenseitig<br />

einluden, nachdem sie gebraut<br />

Wie das Bockbier entstand<br />

(pp).- Erfunden wurde das Bockbier<br />

in Einbeck, seinen Namen allerdings<br />

erhielt es wahrscheinlich erst in<br />

Bayern.<br />

Denn bei Hofe in München trank<br />

man den stark gebrauten und damit<br />

haltbaren Gerstensaft, den Exportschlager<br />

aus Einbeck, der an die<br />

Hanse und bis nach Italien verkauft<br />

wurde, gerne und oft. So lange, bis<br />

das Münchner Hofbräuhaus im Jahr<br />

1614 den Braumeister Elias Pichler<br />

von Einbeck abwarb.<br />

Der braute fortan nach Einbecker<br />

Rezept – und aus „Ainpöckischem<br />

Bier“ wurde nach und nach das<br />

„Ainpockbier“ und dann der „<br />

allem im bayerischen Freistaat anzutreffen.<br />

Daneben präsentiert<br />

sich die Open-Air-Gastronomie<br />

für laue Sommerabende äußerst<br />

facettenreich: ob als<br />

Großstadt-Szenetreff mit<br />

künstlich aufgeschüttetem<br />

Strand, als chillige Jazzkneipe<br />

unter freiem Himmel, als<br />

improvisierter Biergarten mit<br />

studentischem Flair oder<br />

als Treffpunkt für die ganze<br />

Familie, mit Spielplatz und<br />

Streichelzoo. Wie so oft, entscheidet<br />

auch bei den Biergartenvorlieben<br />

der eigene Stil.<br />

In einem sind sich dabei die Bundesbürger<br />

von Nord bis Süd aber einig:<br />

Ein gutes Bier sollte frisch gezapft<br />

und gut gekühlt serviert werden.<br />

Eine Temperatur von fünf bis sechs<br />

Grad Celsius ist beim Zapfen ideal,<br />

damit das Bier noch kühl beim Gast<br />

serviert wird“. Gute Wirte spülen<br />

die Gläser direkt vor dem Zapfen<br />

nochmals kalt ab, damit der Genuss<br />

länger kühl bleibt.<br />

hatten. Immerhin gehörte ein Braukessel<br />

zu ihrer Mitgift. Sogar eigene<br />

Frauenkneipen gab es im Mittelalter,<br />

wo keine Männer erwünscht waren<br />

und es dem Alkohol deftig und heftig<br />

an den Kragen ging.<br />

Martin Luther, ein großer Bierfreund,<br />

bezog seine Leidenschaft von seiner<br />

Frau, einer gelernten Bierbrauerin.<br />

Ihre Künste, von denen ihr Mann<br />

öffentlich schwärmte, hatte sie in<br />

einem Frauenkloster erlernt. Die<br />

ersten „wissenschaftlichen“ Aufzeichnungen<br />

über die Braukunst<br />

stammen von keiner geringeren als<br />

von der Äbtissin Hildegard von Bingen<br />

- aus dem 12. Jahrhundert. Sie<br />

Oanbock“, von dem schließlich das<br />

„Bockbier“ übrig blieb.<br />

Gasthaus Heißmann<br />

Morsbrunn T. 09151/ 9 51 67<br />

91241 Kirchensittenbach<br />

Freitags:<br />

Schlachtschüssel<br />

Hausgem. WursTWaren,<br />

geräuchert oder im Glas,<br />

original BauernscHinKen<br />

EUzertifizierter<br />

Schlachtbetrieb<br />

PARTY-SERVICE<br />

30 August 2013


Biergärten der Region<br />

e Stil<br />

Foto: trabachar/photos.com<br />

Gasthof „Zum Haidelbach“<br />

Unterhaidelbach Telefon (09120) 94 28<br />

Kirchweihbetrieb<br />

vom 16. August bis 18. August 2013<br />

Freitag ab 10.30 Uhr: Kesselfleischessen<br />

Samstag und Sonntag:<br />

gutbürgerlicher Mittagstisch<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Rösch.<br />

Foto: drsabrinacercelovic/photos.com<br />

Leichte Getränke für heiße Tage<br />

Damit an heißen Tagen der Gerstensaft<br />

nicht zu schnell zu Kopf steigt,<br />

dürfen es, etwa beim Zwischenstopp<br />

auf einer Radtour, auch leichtere<br />

Alternativen sein – ob als alkoholfreies<br />

Bier oder als Mixgetränk, zum<br />

Beispiel Bier mit Zitronenlimonade,<br />

der klassischen Mischung für ein<br />

erfrischendes Radler. Für<br />

zusätzliche Abwechslung<br />

sorgen Varianten wie etwa<br />

Cola-Weizen mit seinem nicht zu<br />

süßen Geschmack.<br />

Ein leichter Snack dazu darf ebenfalls<br />

nicht fehlen. Ganz gleich welche<br />

Bierspezialität man bevorzugt:<br />

Die Freiluftkneipe ist und bleibt ein<br />

beliebter Treffpunkt für gesellige<br />

Stunden.<br />

Anzeige<br />

Biozertifizierter Biergarten in<br />

Pommelsbrunn<br />

kam zu dem<br />

Schluss:<br />

„Cervisiam<br />

bibat“ – man<br />

trinke Bier.<br />

Wo Frauen und<br />

Klöster eine Rolle<br />

spielen, sind die Dichter<br />

und Denker nicht fern.<br />

Und weil eben von Luther die Rede<br />

war, so lassen wir ihn als ersten zu<br />

Wort kommen. „Wer kein Bier hat,<br />

hat nichts zu trinken“, meinte er beispielsweise<br />

und ergänzte: „Ich sitze<br />

hier und trinke mein gutes Wittenbergisch<br />

Bier und das Reich Gottes<br />

kommt von ganz alleine.“ So könnte<br />

man also keck behaupten, ohne Bier<br />

gäbe es keinen Protestantismus,<br />

jedenfalls keine solide Bibelübersetzung<br />

ins Deutsche; ja nicht einmal<br />

Der Biergarten am<br />

Kunigundenberg<br />

lädt zum<br />

Kindertag<br />

am Sonntag, 11. August 13<br />

mit Geraldino<br />

Rock und Pop für Kinder<br />

Trempelmarkt<br />

und viele weitere<br />

Attraktionen<br />

Beginn: 10.00 Uhr<br />

Deutschland,<br />

das<br />

ja im<br />

Laufe so<br />

mancher<br />

Schlachten<br />

und Schlächtereien<br />

zustande<br />

kam. „Viele Schlachten<br />

wurden von Soldaten<br />

geschlagen und gewonnen, die<br />

sich von Bier nährten“, resümierte<br />

Friedrich Wilhelm, Kurfürst von<br />

Brandenburg und befand sich damit<br />

auf einer Linie mit Friedrich dem<br />

Großen, der befand, an Bier dürfe<br />

„es einem guten Soldaten nicht fehlen“.<br />

Heinrich Heine, der es mit den<br />

Soldaten ebenso wenig hatte wie<br />

mit der Geistlichkeit, stimmte dennoch<br />

mit ihnen bierfröhlich überein:<br />

„Im Himmel gibt‘s kein Bier, drum<br />

trinken wir es hier.“ Unser Nationaldichter<br />

Johann Wolfgang drechselte<br />

diesen Vers: „Bestaubt sind<br />

unsre Bücher, der Bierkrug macht<br />

uns klüger. / Das Bier schafft uns<br />

Genuss, die Bücher nur Verdruss.“<br />

Shakespeare formulierte: „Eine<br />

Kanne Bier, das ist ein Königstrunk“<br />

und Wilhelm Busch zog endlich das<br />

dichterische Fazit: „Die erste Pflicht<br />

der Musensöhne ist, dass man sich<br />

ans Bier gewöhne“. Nietzsche konnte<br />

dem nicht zustimmen, er fand,<br />

es sei „zu viel Bier in der deutschen<br />

Intelligenz“.<br />

Romantisch im<br />

Grünen liegt JULIS<br />

GARTEN in<br />

Pommelsbrunn.<br />

Ganz leicht zu erreichen in 2 Minuten<br />

ab der S-Bahn-Station und direkt<br />

am 5-Flüsse-Radweg zwischen Bach<br />

und Bahn gelegen. Sind Sie mit dem<br />

Auto unterwegs? Dann parken Sie<br />

bitte am Bahnhof Pommelsbrunn<br />

und laufen auf dem Radweg am<br />

Bach entlang die 300 Meter bis zum<br />

Biergarten.<br />

Hier kann man Kaffee und Kuchen,<br />

Flammkuchen, vegetarische Gerichte<br />

und viele verschiedene Saftschorlen,<br />

Biere und Eis genießen. Alles aus<br />

Biergarten in<br />

Pommelsbrunn<br />

direkt am Radweg<br />

T. 09154/1285<br />

www.julisgarten.de<br />

E-Bike-Ladestation<br />

ökologischem<br />

Anbau, frisch und<br />

selbst gemacht.<br />

Der Biergarten ist<br />

biozertifiziert von<br />

ABCert DE-ÖKO-006.<br />

Nehmen Sie Platz in der Sonne oder<br />

auf der Wiese im Baumschatten,<br />

ganz wie Sie möchten!<br />

Sind Sie mit dem E-Bike unterwegs?<br />

Während Sie rasten, können Sie Ihr<br />

Rad kostenlos mit Sonnenstrom von<br />

unserer eigenen PV-Anlage laden.<br />

Immer von Freitag bis Sonntag, von<br />

11 bis 19 Uhr sind wir für Sie da, in<br />

den Sommerferien ist auch am Donnerstag<br />

geöffnet.<br />

Getränke, Eis u. kleine Speisen<br />

aus ökologischem Anbau<br />

DE-ÖKO-006<br />

Freitag bis Sonntag<br />

Sommerferien auch Donnerstag<br />

11 bis 19 Uhr geöffnet<br />

August 2013<br />

31


Mit <br />

Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

Fechtabteilung des TSV Lauf<br />

Kooperation des Kreisjugendrings, Sonderpädagogischem<br />

Förderzentrum und TSV Lauf äußerst erfolgreich<br />

Vorne Anna Flügge, die im 2. Halbjahr das Fechttraining in<br />

der Förderschule aus privaten Gründen beenden musste<br />

Der Kreisjugendring Nürnberger<br />

Land, das Sonderpädagogische Förderzentrum<br />

in Lauf und die Fechtabteilung<br />

des TSV Lauf kooperieren<br />

seit inzwischen fünf Jahren äußerst<br />

Drums Alive beim<br />

SK Heuchling<br />

Neues von den<br />

NaturFreunden Lauf e.V.<br />

30.7.–13.8. Erholungsaufenthalt<br />

bedürftiger Kinder von Tschernobyl-<br />

Opfern aus der Ukraine in unserem<br />

Naturfreundehaus<br />

4.8. „Ukrainischer Tag“ für alle<br />

Spender, die uns bei dem Aufenthalt<br />

der Kinder unterstützen<br />

24.8. Weber-Grill-Treffen am Naturfreundehaus<br />

25.8. Wanderung<br />

Mandolinen- und Gitarrenorchester<br />

der NaturFreunde Lauf<br />

Orchesterprobe: jeden Dienstag ab<br />

19.15 Uhr im Nebenraum der Gaststätte<br />

des TSV Lauf, Röthenbacher<br />

Straße. Info und Kontakt unter Tel.<br />

09123/74399, Fr. Wendler.<br />

32 August 2013<br />

erfolgreich. Mit der<br />

Einführung des so<br />

genannten Verbändekarussells,<br />

der Zusammenarbeit<br />

zwischen<br />

Vereinen und<br />

Schulen, sind die<br />

TSV-Fechter am<br />

Förderzentrum<br />

aktiv.<br />

Einmal in der<br />

Woche kommen<br />

Schüler aus den 3.<br />

bis 6. Klassen für<br />

eine Doppelstunde<br />

zusammen, um<br />

unter Anleitung<br />

der Trainerin<br />

Heike Matthis<br />

den Fechtsport zu<br />

erlernen. Der Unterricht findet während<br />

den regelmäßigen Schulzeiten<br />

statt. Im laufenden Schuljahr beteiligten<br />

sich durchgängig 14 Schüler<br />

Wir bieten seit 2012 Drums Alive an.<br />

Teilnehmen kann jeder, der Lust an<br />

rhythmischen Bewegungskombinationen<br />

hat. Vom 19. September bis<br />

24. Oktober 2013 startet wieder<br />

ein Block. Dieser Block besteht aus<br />

5 Übungsstunden je 45 Minuten.<br />

Der Veranstaltungsort ist die Turnhalle<br />

der Volksschule Heuchling. Die<br />

Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen<br />

beschränkt. Der nächste Block findet<br />

nach den Sommerferien statt. Sofern<br />

Sie einen entsprechenden Gymnastikball<br />

haben, können Sie diesen<br />

mitbringen oder leihweise vom Verein<br />

für die Kursdauer erhalten. Bitte<br />

teilen Sie uns das bei Anmeldung<br />

mit.<br />

Die Kursgebühr für externe Kursteilnehmer<br />

beträgt 40 Euro. Für<br />

Vereinsmitglieder ist der Kurs kostenfrei.<br />

Anmeldungen, auch für<br />

Vereinsmitglieder, bitte bei der Gymnastikabteilungsleiterin<br />

Petra Brinke,<br />

Tel. 09123/98 83 27 oder per E-Mail:<br />

info@sk-heuchling.de bis 7.9.2013.<br />

Nordic-Walking für jedermann/-<br />

frau: Treffpunkt jeden Dienstag um<br />

19.30 Uhr am Wanderparkplatz an<br />

der Wolfshöhe. Info bei Fam. Bauer,<br />

Tel. 09123/81432<br />

Seniorenwanderung, jeden 1. Mittwoch<br />

des Monats<br />

Seniorentreff im Naturfreundehaus<br />

in Hormersdorf: jeden 3.<br />

Mittwoch des Monats. Info unter Tel.<br />

09123/12835<br />

Die einzelnen Termine werden jeweils<br />

Mittwoch und Freitag in der<br />

PZ unter den Vereinsnachrichten<br />

bekannt gegeben. Nähere Informationen<br />

auch im Internet unter www.<br />

naturfreunde-lauf.de. Gäste sind<br />

bei allen Veranstaltungen herzlich<br />

willkommen.<br />

und Schülerinnen am<br />

Projekt.<br />

Matthis hat seit dem 2.<br />

Halbjahr die volle Last<br />

der Aufgabe alleine zu<br />

tragen, denn Co-Trainerin<br />

Anna Flügge muss<br />

wegen ihres Studiums<br />

pausieren. Schulleiter<br />

Franz Mages findet den<br />

ehrenamtlichen Einsatz<br />

und das Angebot der<br />

TSVler schlicht toll. „Es ist<br />

wichtig, unseren Kindern<br />

im differenzierten Sportunterricht<br />

Möglichkeiten<br />

anzubieten, die zu einer<br />

stabilen Persönlichkeitsbildung<br />

führen“, sagt<br />

Mages.<br />

Dies sieht auch Heike<br />

Matthis so. Vorrangig<br />

schult sie sportliche<br />

Fähigkeiten, wie Ausdauer,<br />

Schnelligkeit, Kraft,<br />

Koordination von Hand und Bein,<br />

Konzentration und Teamfähigkeit.<br />

„Mein Ziel ist es, den Kindern Mut<br />

zu machen, Selbstbewusstsein zu<br />

geben, aber auch Toleranz und<br />

Zurückhaltung vorzuleben und natürlich<br />

Aggressionen zu vermeiden“,<br />

führt Matthis aus.<br />

Die Freunde des<br />

Neunhofer Landes laden ein<br />

„Wasserturmtreff“ in Lauf-<br />

Tauchersreuth – Sonntag, 14.<br />

Juli 2013, 10:00 – 17:00 Uhr.<br />

An diesem Tag ist die ehemalige<br />

dörfliche Wasserversorgungsanlage<br />

– Denkmal der Technikgeschichte –<br />

aus dem Jahr 1907 in Betrieb.<br />

Führungen zum hydraulischen Widder<br />

im Wehrgraben, Erläuterungen<br />

im Wasserturm stehen auf dem<br />

Programm.<br />

Kaffee und Kuchen und vieles mehr<br />

werden angeboten. Jedermann ist<br />

herzlich willkommen.<br />

Man kann den Spaß und die Freude am Fechtsport<br />

regelrecht spüren<br />

Die Unterrichtsabläufe sind regelmäßig<br />

gleich. Nach der Begrüßungszeremonie<br />

findet ein kleines<br />

Aufwärmspiel statt. Mit gymnastischen<br />

Übungen werden die Muskeln<br />

gelockert. Die Treffsicherheit und die<br />

richtige Abstimmung der Arm- und<br />

Beinarbeit werden am Stoßkissen<br />

geübt. Spiele zur Verbesserung der<br />

Reaktionsschnelligkeit finden statt.<br />

Danach wird die Fechtmontur (Jacke,<br />

Hose, Handschuh, Kabel, E-Jacke<br />

und Maske) angezogen. Mit dem<br />

Degen wird „Mann gegen Mann“ geübt.<br />

Matthis erklärt: „Man muss verlieren<br />

lernen, die Schuld nicht beim<br />

Gegner zu suchen und niemals<br />

aufzugeben.“ Nach Übungsschluss<br />

ist sie immer sehr dankbar, da die<br />

Schüler es sich nicht nehmen lassen<br />

und ihr die schweren Taschen zum<br />

Auto tragen. Einige Schüler sind inzwischen<br />

in die Fechtabteilung des<br />

TSV gewechselt.<br />

Am Sonntag, den 21. Juli 2013<br />

fanden in der Turnhalle beim TSV<br />

an der Röthenbacher Straße die 3.<br />

Laufer Schulmeisterschaften statt.<br />

Das Sonderpädagogische Förderzentrum<br />

gewann in den letzten zwei<br />

Jahren gegen starke Konkurrenz den<br />

Siegerpokal. Noch ein Sieg und sie<br />

haben sich die Trophäe auf Dauer<br />

gesichert. Die Konkurrenten kommen<br />

dieses Mal von den Gymnasien<br />

aus Röthenbach und Lauf, den<br />

Realschulen Lauf und Röthenbach<br />

und erstmals vom Gymnasium Hersbruck.<br />

Studienfahrt – Samstag, 27.<br />

Juli 2013 – auf den Spuren<br />

Ludwig Tiecks und Heinrich<br />

Wackenroders nach Oberfranken<br />

mit Besichtigungen in Selb,<br />

Arzberg und Thierstein,<br />

Abfahrt mit dem Bus: Bahnhof Lauf<br />

links („P&R“) 8:45 Uhr. Planung und<br />

Leitung Herr Dr. Bernhard Wickl,<br />

gemeinsam mit der Frankenbundgruppe<br />

Nürnberg. Fahr- und Führungskosten<br />

30 Euro. Mittags- und<br />

Abendeinkehr. Rückkehr gegen 21<br />

Uhr. Anmeldung: Hedwig Barthel,<br />

Telefon: 09126/2955748.


Neues aus den Vereinen<br />

Geldgeschenk des Lions Clubs für die<br />

Kindertagesstätte Brücke West <br />

„Einen Ausflug wünsch ich mir!“<br />

Leon, Ronja, Gabriel und Evren (von links nach<br />

rechts) freuen sich mit ihren Freunden und<br />

dem Team der Kindertagesstätte Brücke West<br />

über das Geldgeschenk des Lions Clubs<br />

<br />

Foto: KiTa Brücke West<br />

Einladung zum Tanzabend im Wollnersaal<br />

65 Jahre Heimat- und<br />

Trachtenverein Lauf<br />

Der Trachtenverein Lauf feiert am<br />

14. September sein 65-jähriges<br />

Bestehen mit einem Festzug zur Johanniskirche<br />

und einem Tanzabend<br />

im Wollnersaal. Beginn ist um 19.00<br />

Aktiv mit dem Bürgertreff<br />

Wir laden alle Mitglieder unseres<br />

Vereins und unserer Kooperationsvereine<br />

zu unseren regelmäßigen<br />

Veranstaltungen in unser Vereinsheim<br />

in der Hellergasse 2 herzlich<br />

ein:<br />

Die Haarstube<br />

Sigrid Wagner<br />

Buchenweg 2<br />

91207 Lauf-Simonshofen<br />

hat an folgenden<br />

Tagen für Sie geöffnet:<br />

Montag, Dienstag<br />

Donnerstag und Freitag<br />

Telefon: 09123/12964<br />

Mobil: 0170/4612569<br />

Die Kasse des Elternbeirats<br />

hat sich wieder etwas gefüllt,<br />

und die Mädchen und Jungen<br />

der Tagesstätte Brücke<br />

West in Lauf wissen auch<br />

schon ganz genau, wofür<br />

sie das Geldgeschenk des<br />

örtlichen Lions Clubs verwenden<br />

möchten:<br />

So soll mit den 250 Euro und<br />

einem Obolus des Elternbeirats<br />

ein Ausflug finanziert<br />

werden, bei dem – so der<br />

Wunsch – alle Kinder mit<br />

dabei sein können.<br />

Und Ziele gibt es genügend.<br />

So stehen neben einem<br />

Theaterbesuch und einem<br />

Ausflug ins Planetarium oder<br />

zum Erfahrungsfeld der Sinne<br />

in Nürnberg auch ein Tag<br />

im Tiergarten, eine Fahrt zu<br />

einem Kinderbauernhof, eine<br />

Übernachtung in einer Jugendherberge<br />

sowie Naturexkursionen<br />

und vieles andere<br />

mehr auf der Wunschliste…<br />

Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr). Es spielen<br />

die Kleeblatt Musikanten.<br />

Karten sind im Vorverkauf bei Marianne<br />

Müller, Tel.: 09123/1640622,<br />

und Joachim Warta, Tel.: 09123/<br />

13775, erhältlich.<br />

Info Punkt für Bürgerinnen und<br />

Bürger sowie Gäste unserer Stadt.<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis<br />

12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17<br />

Uhr.<br />

PC-Angebot: Internet-Zugang (ohne<br />

Anleitung/Mindestalter 18 J od. in<br />

Begl. v. Erz.-ber.); PC-Treff: erster<br />

Mi. im Monat, 19 Uhr (entfällt im<br />

August und im September); PC-Neigungsgruppen<br />

gem. Vereinsnachrichten<br />

in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kulturelle Angebote: Vorträge, Maltreff,<br />

Englisch-Konversation, Vorlesen<br />

für Kinder.<br />

Kostenloses Beratungsangebot<br />

„job-reif“ für Jedermann-auch in<br />

Problemfällen; 15 bis 17 Uhr im<br />

Haus Bürgertreff, Hellergasse 2;<br />

Anmeldung empfohlen.<br />

Freizeitangebote: Radtouren, Wanderungen,<br />

Sonntagsbrunch.<br />

Weitere Infos finden Sie in der PZ<br />

unter unseren Vereinsnachten und<br />

unter „Was-Wann-Wo?“ sowie auch<br />

im Internet unter www.lauf.de<br />

Der Verschönerungsverein Moritzberg lädt ein<br />

100 Jahre Aussicht auf dem<br />

Moritzberg<br />

Schon im 15. Jahrhundert ließ<br />

Herdegen Valzner auf dem Moritzberggipfel<br />

eine Kapelle und ein<br />

sogenanntes Bruderhaus errichten<br />

(das Bruderhaus ist heute die Moritzberggaststätte).<br />

Die Kapelle ging<br />

Ende des 16. Jahrhunderts an die<br />

Fürer von Haimendorf, die sie bis<br />

heute erhalten und pflegen.<br />

Durch die Moritzbergkirchweih, die<br />

aus einer Wallfahrt hervorging, wurde<br />

der Berg schnell zum Ausflugsziel<br />

und – mit Bau der Eisenbahn<br />

im 19. Jahrhundert – zum „Hausberg<br />

der Nürnberger“.<br />

Nachdem mehrere Pläne für ein<br />

großes Nationaldenkmal auf dem<br />

Berg verworfen werden mussten,<br />

entschloss man sich schließlich<br />

zum Bau eines Bismarckdenkmals<br />

in Form eines Aussichtsturms und<br />

gründete im Jahr 1899 den Verschönerungsverein<br />

Moritzberg.<br />

Turmbau in mehreren Etappen<br />

10 Jahre lang wurden Gelder gesammelt,<br />

bis man 1910 endlich mit dem<br />

Bau beginnen konnte. Nach einem<br />

Jahr überstiegen die Ausgaben allerdings<br />

bereits das Vermögen; der<br />

Bau musste 1911 vorerst eingestellt<br />

werden. Weiter als zum ersten Stockwerk<br />

war man nicht gekommen.<br />

Nach neuen Geldsammlungen<br />

wurde weiter gebaut, bis 1913 ein<br />

zweites Stockwerk fertig gestellt war.<br />

Darauf wurde eine behelfsmäßige<br />

hölzerne Aussichtsplattform gesetzt,<br />

die im Jahr 1913 eingeweiht werden<br />

konnte.<br />

Mit dem Kriegsausbruch 1914<br />

und auch in den Jahren danach<br />

war an Spendensammlungen für<br />

einen Aussichtsturm nicht mehr zu<br />

denken; erst Ende der 1950er Jahre,<br />

als der Turm in dem entstehenden<br />

Wald eingewachsen war, wurde eine<br />

Aufstockung geplant. 1964 wurde<br />

der Turm in seiner heutigen Höhe<br />

erneut eingeweiht; einige Jahre<br />

später wurde die Schutzverkleidung<br />

angebracht.<br />

Und so steht der Aussichtsturm<br />

heute noch da. Die Bewaldung<br />

des Moritzberggipfels ist allerdings<br />

auch wieder fortgeschritten. Um den<br />

schönen Blick Richtung Nürnberg<br />

weiterhin genießen zu können, bemüht<br />

sich der Verschönerungsverein<br />

Moritzberg in Zusammenarbeit mit<br />

den Waldbesitzern deshalb, eine<br />

Sichtschneise zu erhalten.<br />

Jubiläumsfeier mit Ausstellung<br />

im Moritzbergturm<br />

Zum 100-jährigen Jubiläum der<br />

Einweihung des Aussichtsturms auf<br />

dem Moritzberg findet am Sonntag,<br />

4. August, in den Räumen des Aussichtsturms<br />

eine Jubiläumsfeier statt,<br />

in deren Rahmen auch eine Ausstel-<br />

Foto:<br />

Verschönerungsverein Moritzberg<br />

lung zur Geschichte des Verschönerungsvereins<br />

Moritzberg e.V. und des<br />

Aussichtsturms eröffnet wird.<br />

Der Eintritt und die Turmbesteigung<br />

sind an diesem Tag frei, für das<br />

leibliche Wohl sorgt der benachbarte<br />

Berggasthof; dazu spielen „Die Zwei<br />

lustigen Drei“.<br />

Das Programm:<br />

12.00 bis 13.00 Uhr:<br />

Eintreffen der Wanderer<br />

12.00 bis 14.00 Uhr:<br />

Mittagessen in der Gaststätte<br />

14.00 Uhr: Grußworte und Eröffnung<br />

der Ausstellung<br />

Im Anschluss: Besichtigung der<br />

Ausstellung mit Erläuterung und<br />

Turmführungen<br />

Ab 15.00 Uhr: Zur Musik der „Zwei<br />

lustigen Drei“ lädt der Verschönerungsverein<br />

zum gemütlichen<br />

Beisammensein in die Moritzberg-<br />

Gaststätte ein<br />

17:30 Uhr:<br />

Ausklang der Veranstaltung<br />

Zusätzlich bietet der Fränkische Albverein<br />

am Vormittag eine geführte<br />

Wanderung vom Bahnhof Lauf links<br />

der Pegnitz zum Moritzberg an; am<br />

Nachmittag geht es zurück. Treffpunkt<br />

/ Abfahrt ist um 10.23 Uhr am<br />

S-Bahnhof „Lauf links der Pegnitz“.<br />

Die Strecke (ca. 13km, Gehzeit ca.<br />

3,5 Stunden) führt über Forst- und<br />

Waldwege und ist für Teilnehmer<br />

jeden Alters geeignet. Wanderführer<br />

ist Wolfgang Gruner, FAV.<br />

Der Verschönerungsverein Moritzberg<br />

freut sich auf seine Gäste.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

im Internet unter: www.Verschoenerungsverein-Moritzberg.de<br />

sowie per<br />

Mail an: info@Verschoenerungsverein-Moritzberg.de.<br />

August 2013<br />

33


Mit <br />

Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

VdK – Ortsverband Lauf<br />

Busreise nach Slowenien<br />

Als Ziel seiner siebentägigen Busreise<br />

hatte sich der VdK Lauf die „Terme<br />

3000“ in „Moravske Toplice“ ausgewählt,<br />

das im Herzen der Region<br />

Prekmurje in Slowenien, genauer im<br />

Dreiländereck Slowenien, Österreich<br />

und Ungarn, liegt.<br />

Das einzigartige, schwarze Thermalwasser<br />

entspringt in einer Tiefe<br />

von 1175 bis 1467 Metern und hat<br />

bei der Quelle eine Temperatur von<br />

72 ˚C. Das Baden im schwarzen<br />

Thermalwasser kräftigt den Körper.<br />

Der hohe Gehalt an Mineralstoffen<br />

im Wasser lindert Schmerzen und<br />

die Hydrogencarbonate erweitern<br />

die Gefäße. Daher hilft es bei vielen<br />

chronischen Krankheiten und<br />

Entzündungen. Außerdem wirkt es<br />

beruhigend auf das Nervensystem.<br />

Rheuma-Liga Arge Lauf<br />

Einladung zur Badefahrt<br />

Unsere Badefahrten haben<br />

Tradition!<br />

Einmal im Monat fahren wir mit dem<br />

Bus zu einem ausgewählten Thermalbad.<br />

Auch Nichtmitglieder sind<br />

herzlich eingeladen mitzufahren.<br />

Merken Sie sich folgende<br />

Termine für das 2. Halbjahr vor:<br />

20. August Bad Gögging<br />

17. September Bad Gögging<br />

22. Oktober Bad Rodach<br />

19. November Bad Windsheim<br />

10. Dezember Bad Staffelstein<br />

Die Laufer Reisegruppe war im<br />

„Hotel Termal****“ untergebracht,<br />

das über ein eigenes Wellnesszentrum<br />

und Außen-Schwimmbad mit<br />

normalem (35 ˚C) und schwarzem<br />

(39 ˚C) Thermalwasser verfügt. Wer<br />

nicht gerade seine Wellness-Anwendungen<br />

hatte, nutzte die Gymnastik-<br />

Angebote.<br />

Eine gelungene Abwechslung waren<br />

die beiden Halbtagesausflüge nach<br />

Maribor, der zweitgrößten slowenischen<br />

Stadt und Europäischen<br />

Kulturhauptstadt 2012, und zur wunderschönen<br />

„Weinstraße Jeruzalem“<br />

mit Besichtigung der „Kirche Jeruzalem“<br />

und anschließender Weinverkostung<br />

bei einem bekannten Weingut<br />

in „Ptuj“.<br />

Dietrich Berner, Vorsitzender OV Lauf<br />

Bus-Abfahrtszeiten<br />

und Orte:<br />

8.10 Uhr: Hedersdorf<br />

8.15 Uhr: Schnaittach<br />

8.20 Uhr: Neunkirchen a.S.<br />

8.25 Uhr: Heuchling<br />

8.30 Uhr: Lauf Heldenwiese<br />

8.40 Uhr: Wetzendorf<br />

8.45 Uhr: Röthenbach<br />

8.50 Uhr: Schwaig<br />

Anmeldungen nimmt Herr Rieß,<br />

Tel. 09123-7303 entgegen.<br />

Schach-, Stadt- und Vereinsmeisterschaft des SV Lauf<br />

F. Walter gewinnt erneut<br />

Stadt- und Vereinsmeisterschaft<br />

Sieben Spiele, sieben Siege – Jungstar dominiert Meisterschaft auf<br />

ganzer Linie<br />

Florian Walter (links) beim Schlussrundensieg über<br />

Titelverteidiger Friedrich Hanisch (rechts)<br />

Zum zweiten Mal triumphiert Jungstar<br />

Florian Walter bei der Stadt- und<br />

Vereinsmeisterschaft des SV Lauf.<br />

Hatte Walter vor zwei Jahren schon<br />

Geschichte geschrieben, indem er<br />

nach mehr als 50 Jahren noch als<br />

Jugendspieler erstmals die Meisterschaft<br />

für sich entschieden hatte,<br />

so geht er diesmal erneut in die<br />

Historie des SV Lauf ein, da er den<br />

Titel ohne jeglichen Punktverlust<br />

gewinnen konnte.<br />

Auf ganzer Linie dominierte Walter<br />

mit sieben Siegen in sieben Partien<br />

die Meisterschaft. Premierenteilnehmer<br />

Wolfgang Rausch als Vize mit<br />

1,5 Punkten Rückstand sowie Georg<br />

Petersammer und Klaus Weißmüller<br />

mit 2,5 Punkten Rückstand auf den<br />

Plätzen drei und vier konnten ihm<br />

nicht das Wasser reichen. Ebenso<br />

landete Titelverteidiger Friedrich Hanisch<br />

mit 3 Punkten Rückstand nach<br />

seiner Schlussrundenniederlage<br />

gegen den neuen Titelträger abgeschlagen<br />

auf Rang 5.<br />

Dabei hatte ihm Hanisch in einer<br />

Marathonpartie von rund 70 Zügen<br />

mit den schwarzen Steinen noch<br />

am längsten Paroli geboten. Auf<br />

dem Weg zum Titel besiegte Walter<br />

ansonsten klar die<br />

Mitfavoriten Wolfgang<br />

Rausch, Georg<br />

Petersammer,<br />

Thomas Ahlich,<br />

Rekordmeister<br />

Hans Kraußer<br />

sowie Ansgar<br />

Scherb und seinen<br />

Vater Manfred<br />

Walter. Klarer<br />

Zweiter wurde<br />

bei seiner ersten<br />

Teilnahme an<br />

der Meisterschaft<br />

Wolfgang Rausch,<br />

der neben der<br />

Niederlage gegen<br />

den Titelträger nur ein Remis gegen<br />

den früheren Stadt- und Vereinsmeister<br />

Thomas Ahlich abgab. Wie im<br />

Vorjahr auf Rang 3 ins Ziel gelangte<br />

Georg Petersammer dank besserer<br />

Buchholzwertung vor dem Überraschungsvierten<br />

Klaus Weißmüller,<br />

der seine gute Platzierung vor allem<br />

seinem guten Start mit einem Remis<br />

gegen Titelverteidiger Friedrich Hanisch<br />

zu verdanken hatte.<br />

Der Titelverteidiger selbst musste<br />

sich mit Platz 5 begnügen. Als<br />

Trostpflaster blieb ihm der erneute<br />

Gewinn der Vereinsseniorenmeisterschaft<br />

als bester Senior im<br />

Klassement, vor Roland Müller und<br />

Thomas Wiedemann, die beide einen<br />

halben Punkt weniger auf der Habenseite<br />

verbuchten.<br />

Eine Top-Ten-Platzierung schafften<br />

ferner Michael Ceglar als 6. mit 4,0<br />

Punkten, Thomas Ahlich, Ansgar<br />

Scherb, Manfred Walter und Roland<br />

Müller, alle mit 3,5 Punkten und 50<br />

% Punktausbeute bei insgesamt 18<br />

Teilnehmern.<br />

Georg Petersammer,<br />

Pressewart SV Lauf<br />

Mitmachen und<br />

interessante Preise gewinnen<br />

ung.<br />

Der Schriftzug n-land.de kann farblich je nach Hintergrund angepasst werden.<br />

Normalerweise ist er weiß.<br />

sommerquiz<br />

Das regionale<br />

Sommerquiz<br />

auf n-land.de und in ihren Heimatzeitungen:<br />

Der Bote, Hersbrucker Zeitung und Pegnitz Zeitung.<br />

34 August 2013


Neues aus den Vereinen<br />

Fußballabteilung des SK Heuchling<br />

Bericht zur<br />

Mitgliederversammlung<br />

Zur Mitgliederversammlung der<br />

Fußballabteilung mit Neuwahlen<br />

begrüßte der 1. Vorsitzende Günter<br />

Kraus den Ehrenvorstand Hans Heyder<br />

und die Ehrenmitglieder Franz<br />

Frank, Helmut Geier, Hans Kölbel,<br />

Manfred Reinhardt, Heinz Volkert im<br />

Sportheim.<br />

Der 1. Vorstand erklärte, dass derzeit<br />

15 eigene Jugendspieler seit dem<br />

Neustart der Jugendarbeit im Jahr<br />

1997 in den beiden Vollmannschaften<br />

gegen den Ball treten. Damals<br />

wurde die Jugendarbeit des SK<br />

Heuchling auf neue Beine gestellt.<br />

Auf dieses Ergebnis könne der Verein<br />

zu Recht stolz sein. Günter Kraus<br />

betonte, dass man sich natürlich<br />

über den Erfolg freue, aber es eben<br />

nicht nur um Ergebnisse gehen darf,<br />

sondern es genauso wichtig ist, den<br />

Aktiven Spaß am Sport zu vermitteln<br />

und eine Verbundenheit mit dem<br />

Verein zu schaffen. Abschließend<br />

bedankte sich Günter Kraus bei<br />

allen Abteilungsleitern, Trainern und<br />

Betreuern für deren Einsatz im Sinne<br />

des Vereins.<br />

Nach dem Abstieg der ersten Mannschaft<br />

aus der Kreisklasse in der<br />

Saison 2011/2012 stand die neue<br />

Spielzeit unter dem Motto „Neuaufbau“.<br />

Dieser wurde vorwiegend mit<br />

Spielern bestritten, die bereits in der<br />

Jugend für den SK Heuchling am<br />

Ball waren. Das Vorhaben glückte<br />

und die Mannschaft von Trainer<br />

Christian Wolfrum präsentierte sich<br />

als verschworene Truppe, die die<br />

Saison mit einem hervorragenden<br />

dritten Platz in der A-Klasse beenden<br />

konnte.<br />

Aufgrund des Neuaufbaus der ersten<br />

Mannschaft, aber auch wegen<br />

Verletzungen hatte die zweite Mannschaft<br />

einen denkbar schlechten<br />

Start in die neue Saison. Über die<br />

laufende Spielzeit konnte sie sich<br />

aber stabilisieren und das eine oder<br />

andere positive Ergebnis verbuchen.<br />

Die Jugend des SK Heuchling ist<br />

auch weiterhin sehr gut aufgestellt.<br />

In jeder Altersklasse kann eine<br />

Mannschaft mit ausreichend Spielern<br />

gestellt werden, die Tendenz<br />

geht sogar leicht Richtung Zuwachs.<br />

Somit ist der SK Heuchling mit einer<br />

der Vereine mit den meisten Nachwuchsmannschaften<br />

im näheren<br />

Umland.<br />

Trotz allem fällt gerade bei den<br />

Mannschaften, die höherklassig<br />

vertreten sind, auf, dass die Gegner<br />

ein besseres Netz an Trainern und<br />

Betreuern stellen können. Im Zuge<br />

einer konsequenten Weiterentwicklung<br />

der Jugendarbeit sollte der SK<br />

Heuchling versuchen, in diesem<br />

Bereich zuzulegen. Dieses Thema<br />

wird auch ein Teilaspekt des neuen<br />

Jugendkonzeptes des SK Heuchling<br />

sein, das aktuell vom Verein erarbeitet<br />

wird.<br />

Seit Juni 2013 steht der neue Koordinationsparcours<br />

allen Mannschaften<br />

für den Trainingsbetrieb zur<br />

Verfügung. Ein solcher Parcours ist<br />

einmalig in Nordbayern. Ein herzlicher<br />

Dank geht an alle Förderer<br />

und Helfer.<br />

Bei den anschließenden Neuwahlen<br />

wurde mit Kai Eder als Abteilungsleiter<br />

Fußball (Senioren) ein neues Gesicht<br />

gewählt. In ihrem Amt bestätigt<br />

wurden Nachwuchskoordinator Michael<br />

Hirschmann, Abteilungsleiter<br />

Fußball (Junioren) Bernhard Mayr,<br />

Leiter Großfeld (Junioren) Wolfgang<br />

Janus und Leiter Kleinfeld (Junioren)<br />

Erwin Petzold. Nachgewählt wurden<br />

Gymnastikleiterin Erwachsene Petra<br />

Brinke und der Presse- und Internetbeauftragter<br />

Dominik Raum.<br />

Abschließend bedankte sich der 1.<br />

Vorsitzende nochmals bei allen Anwesenden<br />

für ihre Mitarbeit und beendete<br />

die Mitgliederversammlung.<br />

Kulturfreunde Heuchling<br />

Einladung zum ökum.<br />

Dank- und Lob-Gottesdienst<br />

Am Sonntag, 11. August 2013 um<br />

10.00 Uhr feiern die Kulturfreunde<br />

Heuchling zum 9. Mal einen ökumenischen<br />

Dank- und Lob-Gottesdienst<br />

auf der Heuchlinger Flur (Streuobstwiese<br />

gegenüber Volksschule<br />

Heuchling). Bei diesem Gottesdienst<br />

werden der Gesangverein Heuchling<br />

wie auch ein Bläserchor mitwirken.<br />

Die Kollekte bei diesem Gottesdienst<br />

wird für den evangelischen<br />

Kindergarten und das Gemeindezentrum<br />

St. Jakob in Lauf-Kotzenhof<br />

verwendet. Zu diesem besonderen,<br />

mittlerweile schon traditionellen Gottesdienst<br />

und dem anschließenden<br />

kleinen Imbiss mit Getränkeausschank<br />

laden die Kulturfreunde<br />

Heuchling sehr herzlich ein.<br />

Bei schlechtem Wetter findet die<br />

Gottesdienst-Feier in der Kunigundenkirche<br />

auf dem Kunigundenberg<br />

statt.<br />

Terminplan für die Sportabzeichenabnahme<br />

August<br />

Datum Uhrzeit Ort Disziplin<br />

13.8. 18.00 Sportplatz TV 1877, Haberloh Leichtath./Nordic Walking<br />

15.8. 18.00 Sportplatz Gymnasium Lauf Leichtathletik<br />

21.8. 19.30 Freibad Lauf Schwimmen<br />

25.8. 09:30 Parkplatz REWE Markt Lauf Radfahren<br />

27.8. 18.00 Sportplatz Gymnasium Lauf Leichtathletik<br />

DA BIST DU JA!<br />

Viele Kinder wie<br />

Meron suchen Hilfe.<br />

WERDE PATE!<br />

Reisen mit dem VdK-<br />

Ortsverband Lauf<br />

Am Samstag, 31. August und<br />

Samstag, 14. September 2013 findet<br />

eine zauberhafte Rundfahrt mit<br />

dem Bus in die „Rennsteigregion“<br />

statt. Dabei geht es zuerst mit dem<br />

Bus hoch zur „Bergstation in Cursdorf“,<br />

danach mit historischen Triebwagen<br />

aus den 1970ern auf den<br />

Schienen hinab zur Talstation. Anschließend<br />

Besichtigung des „Schiefermuseums“<br />

in Ludwigsstadt und<br />

der „Confiserie Burg Lauenstein“.<br />

Preis pro Person bei 45 Teilnehmern<br />

beträgt 31 Euro, bei 50 Teilnehmern<br />

29 Euro.<br />

Von Sonntag, 6. Oktober bis<br />

Freitag, 11. Oktober 2013 „Sechs-<br />

Tage-Fahrt in den Bayerischen<br />

Wald mit Donauschifffahrt und<br />

Passau“. Halb- oder Tagesausflüge<br />

in den „Nationalpark Bayerischer<br />

Wald“ mit Begehung des berühmten<br />

„Baumwipfelpfades Neuschönau“<br />

und Besuch des „Schnaps-Museums<br />

in Spiegelau“. Eine Erlebnisrundfahrt<br />

mit dem „Kristallschiff“ auf der Donau<br />

von Passau nach Katen, Obernzell<br />

und zurück und Weiterfahrt mit<br />

dem Bus in die „Barockstadt Schärding“.<br />

Ausflug in die „Dreiflüssestadt<br />

Passau mit gemeinsamem Gang<br />

zum Dom St. Stephan mit der größten<br />

Orgel der Welt und hier 30-minütiges<br />

Orgelkonzert. Ein weiteres<br />

Ausflugsziel ist der Besuch der<br />

„Glashütte Weinfurtner“ bei Freyung<br />

und eine „Kutschenfahrt mit Brotzeit<br />

und Musik beim Michelbauern“. Am<br />

Abreisetag Besuch der „Joska Glaswelten“<br />

in Bodenmais.<br />

Meron, 5 Jahre<br />

WORLDVISION.DE<br />

Wir sind untergebracht im sehr guten<br />

Mittelklasse-Hotel „Beinbauer in<br />

Büchlberg“ mit Hallenbad, alle Zimmer<br />

mit Sitzecke, DU/WC, Fön, SAT-<br />

TV, Balkon oder Terrasse usw. Der<br />

Preis pro Person im DZ beträgt 399<br />

Euro (EZ-Zuschlag 40 Euro) für HP,<br />

Reiserücktrittskostenversicherung.<br />

Fahrt im modernen Reisebus.<br />

Weitere Inklusivleistungen und<br />

Informationen sowie einen Reiseprospekt<br />

zu allen Reisen erhalten<br />

Sie von Dietrich Berner in der Kreisgeschäftsstelle<br />

in Lauf, Hersbrucker<br />

Straße 4, Tel. 09123/2669 jeweils am<br />

Montag und Mittwoch 8–11 Uhr.<br />

Luftig<br />

leichte<br />

Sommerbetten<br />

aus Ihrem<br />

August 2013<br />

35


Mit <br />

Die Marchingband des TSV Lauf<br />

überquerte zuallererst die Ziellinie<br />

beim Rennen zu den Deutschen<br />

Tourenwagenmeisterschaften auf<br />

dem Norisring in Nürnberg. Das<br />

Hauptrennen war zu diesem Zeitpunkt<br />

allerdings noch nicht gestartet.<br />

Qualifiziert hatten sich die Laufer<br />

Musiker bereits vor 4 Jahren mit<br />

einem gelungenen Auftritt bei der<br />

DTM im Jahr 2009.<br />

Der Motorsport Club Nürnberg, MCN,<br />

als Veranstalter des sportlichen<br />

Großereignisses, holte die Spielleute<br />

zur Vorstellung der Fahrer, in Fachkreisen<br />

als „start grid presentation“<br />

bezeichnet, 15 Minuten vor Beginn<br />

36 August 2013<br />

Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

Marchingband des TSV Lauf auf dem Norisring<br />

Anzeige:<br />

Größe:<br />

Farbe:<br />

Erscheinung:<br />

Veranstaltungen des<br />

Ski-Club Lauf e.V.<br />

Offene Sport-Treffs Ski-Club<br />

Lauf, auch in den Ferien<br />

Nordic-Walking-Treff, jeden Montag,<br />

18:30 – 20:00 Uhr, Treffpunkt Trimmpark<br />

Lauf, Info Dietmar 09123 6978<br />

Rennrad-Treff, bei gutem Wetter,<br />

Helmpflicht, ab Heldenwiese, Lauf,<br />

Freizeitparks<br />

Europa Park Rust<br />

3.8. / 17.8. / 31.8. / 7.9. 1+2 Tg.ab 79,-<br />

Legoland 7.9. 1 Tg. 65,-<br />

Disneyland Resort Paris<br />

1.9. - 4.9. Hotel Santa Fe 4 Tg.ab 349,-<br />

15.8. - 18.8. Übern. in Paris 4 Tg. 358,-<br />

Städtereisen z.B.<br />

Prag 15.8. / 30.8. / 5.9. 3/4 Tg.ab 145,-<br />

Berlin 15.8./29.8./4.9. 3/4 Tg.ab 189,-<br />

Wien 15.8. / 30.8. / 5.9. 3/4 Tg.ab 199,-<br />

Budapest 18.8. / 28.8. 4/5 Tg.ab 255,-<br />

Paris 15.8. / 19.8. / 30.8. 4/6 Tg.ab 289,-<br />

London 19.8. / 3.9. 4 ½ Tg.ab 329,-<br />

des Countdowns auf die lange<br />

Zielgerade entlang der Steintribüne.<br />

Nach Mitteilung des MCN befanden<br />

sich gut 100000 Zuschauer an der<br />

Strecke. Die in die Tage gekommene,<br />

leicht brüchige Steintribüne ist noch<br />

zu 75 % der ursprünglich vorhandenen<br />

Sitzfläche nutzbar und war<br />

ausverkauft.<br />

Natürlich freuten sich die TSVler,<br />

nach den großen heimischen Festen<br />

in Lauf gleich noch an diesem Riesen-Event<br />

in der Metropole teilnehmen<br />

zu können. Das „Warm up“ der<br />

Musikinstrumente (gemeint ist das<br />

Einspielen vor dem Auftritt) erfolgte<br />

auf dem Gelände der Veranstaltung<br />

jeden Dienstag, 18:00 – 20:00 Uhr, 2<br />

Gruppen, Info Ernst 09153 4263<br />

Lauf-Treff, mit Walking + Nordic<br />

Walking, jeden Donnerstag, 18:30 –<br />

19:30 Uhr, ab Parkplatz Trimmpark,<br />

Laufgruppen 6, 7, 9, 11 km, Info<br />

Norbert 09123 75271<br />

und wurde gleich zur Unterhaltung<br />

der dankbaren Besucher genutzt.<br />

Insgesamt 6 Großbildleinwände<br />

zeigten die Rot-Schwarzen rund um<br />

den gesamten Stadtkurs. Souverän<br />

zog Lisa Bourboulis mit den Musikern<br />

an den Zuschauermassen auf<br />

den beidseitigen Tribünen vorbei.<br />

Der verdiente Beifall für das bekannt<br />

schwungvolle und unterhaltende<br />

Auftreten der Marchingband hallte<br />

von den Rängen.<br />

Herzblut_Mit Magazin<br />

2-spaltig (92mm) x 40mm<br />

1-farbig + 1 Zusatzfarbe<br />

August 2013<br />

...alle Abfahrten<br />

auch ab Lauf<br />

www.nrs-gutereise.de<br />

Insel Usedom 9.8. 4 Tg.HP 385,-<br />

Berlin - Potsdam 15.8. 4 Tg. 359,-<br />

Kärntner Seen 15.8. 4 Tg.HP 329,-<br />

Schwarzwald 22.8. 4 Tg.HP 289,-<br />

Lüneburger Heide 24.8. 3 Tg. 249,-<br />

Heiligenblut 24.8. 2 Tg.HP 149,-<br />

Rügen-Usedom 25.8. 5 Tg.HP 439,-<br />

Piemont und Palmenriviera<br />

28.8. - 1.9. 5 Tg.,HP 405,-<br />

Almenland 26.8. 4 Tg.HP 359,-<br />

Spreewald 29.8. 4 Tg.HP 359,-<br />

Zillertal 31.8. 3 Tg.HP 225,-<br />

Insel Krk 4.9. 5 Tg.HP 349,-<br />

Gardasee 5.9. 4 Tg.HP 299,-<br />

Toskana zum Sonderpreis<br />

12.8. - 16.8. 5 Tg.,HP 335,-<br />

Sylt - Halligen - Helgoland<br />

7.8. - 11.8. 5 Tg.,HP 519,-<br />

...oder in Ihrem Laufer Reisebüro<br />

Das beim Rennsport ungewöhnliche<br />

Erscheinungsbild der Laufer motivierte<br />

Kameraleute und Fotografen<br />

direkt während der Startaufstellung<br />

der Boliden zum Knipsen und<br />

Benefizveranstaltung unter der Schirmherrschaft<br />

von Bürgermeister Benedikt Bisping<br />

ZUMBA®-Open-Air zu Gunsten<br />

der Hochwasser-Opfer<br />

Die Turnabteilung des TV 1877 bietet<br />

dieses Jahr wieder ein Open-Air-<br />

Sommerprogramm an. Am Dienstag,<br />

Reisetipps...<br />

für die Sommerferien<br />

Insel Rügen<br />

18.8. / 15.9. 5 Tg.,HP ab 479,-<br />

Sonniges Tessin<br />

10.8. - 14.8. 5 Tg.,HP 445,-<br />

Schweizer Bahn-Traum<br />

4.9. - 8.9. 5 Tg.,HP 599,-<br />

Höhepunkte Südpolens<br />

18.8. - 23.8. 6 Tg.,HP 499,-<br />

Nordpolen - Masuren<br />

25.8. - 1.9. 8 Tg.,HP 839,-<br />

Norwegen mit Postschiff<br />

16.8. - 23.8. 8 Tg.,HPab 1429,-<br />

Schottland-Irland-England<br />

25.8. - 5.9. 12 Tg.,HP 1599,-<br />

Filmen. Aufnahmen der Spielleute<br />

waren kurz vor dem Rennen äußerst<br />

angesagt. Dennoch war höchste Eile<br />

geboten, um nicht mit der Direktübertragung<br />

„Sportschau live im Ersten“<br />

in Konflikt zu geraten. Gerade<br />

noch rechtzeitig vor dem Aufleuchten<br />

der heißen Startphase konnten<br />

die Spielleute die Strecke verlassen.<br />

Sie wurden über die Boxengasse<br />

ausgeleitet. Deswegen waren die von<br />

den Tribünen geforderten Zugaben<br />

nicht mehr möglich, denn Spengler,<br />

Paffett, Ekström & Co. drückten bereits<br />

auf die Tube und übertönten<br />

mit dröhnenden Motoren alle sonstigen<br />

Geräusche.<br />

den 13.8. sowie am Dienstag, den<br />

20.8. findet am Reigenplatz auf dem<br />

Kunigundenberg in 91207 Lauf/<br />

Pegnitz jeweils von 18.00 Uhr bis ca.<br />

19.30 Uhr eine ZUMBA®-Party für<br />

jederman(n) statt.<br />

Des Weiteren findet die gleiche<br />

Veranstaltung am Freitag, den 16.8.<br />

auch von 18.00 bis ca. 19.30 Uhr auf<br />

dem TV1877-Sportgelände statt. Bei<br />

Regenwetter weichen wir an diesem<br />

Termin in die Halle aus. Verschiedene<br />

Instruktoren aus der Region<br />

werden zum Gelingen beitragen und<br />

alle Beteiligten bei hoffentlich schönem<br />

Wetter ins Schwitzen bringen.<br />

Wie schon im letzten Jahr, ist auch<br />

dieses Mal die Teilnahme kostenfrei.<br />

Da es sich allerdings heuer um<br />

eine Party zu Gunsten der Hochwasser-Opfer<br />

in Bayern handelt, freuen<br />

wir uns, wenn die Spendenboxen<br />

nach den drei Veranstaltungen<br />

gut gefüllt sind. Jeder gibt, was er<br />

kann und will, jeder Euro zählt. Die<br />

Spenden werden zu 100 % weitergegeben.<br />

Weitere Information unter www.<br />

turnabteilung-tv1877.de oder unter<br />

09123-962582.<br />

MIT Lauf Juli 13


Neues aus den Vereinen<br />

Obst- und Gartenbauverein Lauf<br />

Einladung für alle<br />

zum Grillnachmittag<br />

Wir laden alle Mitglieder und Gäste<br />

zu einem Grillnachmittag mit gemütlichem<br />

Beisammensein am Samstag,<br />

17. August 2013, ab 16.00<br />

Uhr in den Biergarten auf dem<br />

Kunigundenberg ein. Für Getränke<br />

sorgt der Pächter Eichenmüller und<br />

für kalte und warme Speisen der<br />

Metzger Giering aus Neunhof mit<br />

seinem Grillstand.<br />

Wir bitten um zahlreiches Erscheinen.<br />

Info: www.gartenbauverein-lauf.<br />

de.<br />

D.V.<br />

Jehovas Zeugen Lauf<br />

Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />

Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />

Bibelstudium. Thema: „Legt gründlich<br />

Zeugnis ab für Gottes Königreich“<br />

(Apg. 20:24). Anschließend:<br />

Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />

Ansprachen sowie Podiumsgespräche<br />

und Interviews.<br />

Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />

Biblischer Vortrag (30 Minuten). Themen:<br />

4.8. Die wahre Religion stillt<br />

die Bedürfnisse der menschlichen<br />

Gesellschaft / 11.8. Wie sinnvoll<br />

ist dein Leben? / 18.8. Liebe – das<br />

Kennzeichen der wahren Christenversammlung<br />

/ 25.8. Warum die<br />

Menschheit ein Lösegeld benötigt<br />

Anschließend: Bibel- und Wachtturm-Studium<br />

(60 Minuten). Alle<br />

Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />

Besucher sind jederzeit willkommen.<br />

Keine Kollekte.<br />

„Gottes Wort ist Wahrheit!“ – Laufer<br />

Zeugen Jehovas bei Kongress im<br />

Grundig Stadion in Nürnberg<br />

Die rund 100 Zeugen Jehovas<br />

aus Lauf verfolgten den Kongress<br />

„Gottes Wort ist Wahrheit!“ im Nürnberger<br />

Grundig Stadion zusammen<br />

mit über 10700 Anwesenden aus<br />

ganz Franken, Teilen der Oberpfalz<br />

und Baden-Württembergs. Vom 5.<br />

bis 7. Juli befassten sich Jehovas<br />

Zeugen mit der Aussage Jesu aus<br />

dem Johannesevangelium, der zu<br />

Gott sagte: „Dein Wort ist Wahrheit.“<br />

In über 50 Referaten, zwei Bühnenstücken<br />

und einem Hörspiel wurden<br />

die Vertrauenswürdigkeit der Bibel<br />

und ihr praktischer Wert im täglichen<br />

Leben herausgestellt.<br />

Ein Höhepunkt des Kongresses war<br />

am Samstagmittag die Erwachsenentaufe<br />

im Stadion, mit der 44<br />

neue Gläubige in die Gemeinschaft<br />

der Zeugen Jehovas aufgenommen<br />

wurden.<br />

Weitere Informationen<br />

Wenn Sie weitere Informationen<br />

wünschen oder von jemand besucht<br />

werden möchten, der Ihnen kostenlos<br />

die Bibel näherbringt, dann<br />

wenden Sie sich bitte an die oben<br />

genannte Adresse oder klicken folgende<br />

Internetseite an: www.jw.org.<br />

Urlaub im 5-Sterne-Hotel<br />

Gewinnerin des Mit.-Gewinnspiels im Juli<br />

Neues vom<br />

Schachverein Lauf<br />

Termine im August 2013<br />

(alle Veranstaltungen finden im<br />

Vereinslokal Gasthof zur Linde in<br />

Heuchling, Neunkirchener Straße 6<br />

statt, wenn nicht gesondert erwähnt):<br />

1. August freier Trainings- und<br />

Spielabend – ab 18 Uhr Jugendtraining<br />

5. August der SV Lauf beim Ferienprogrammauftakt<br />

der KJR-AG<br />

Lauf beim TSV Lauf (14–17 Uhr)<br />

mit Schachkurs Teil 1<br />

8. August kein Schachabend,<br />

Vereinslokal geschlossen<br />

15. August kein Schachabend,<br />

Vereinslokal geschlossen<br />

22. August kein Schachabend,<br />

Vereinslokal geschlossen<br />

26. August der SV Lauf beim<br />

Ferienprogrammauftakt der<br />

KJR-AG Lauf beim TV 77 Lauf<br />

(14–17 Uhr) mit Schachkurs<br />

Teil 2<br />

29. August freier Trainingsund<br />

Spielabend – ab 18 Uhr<br />

Jugendtraining<br />

Vorschau:<br />

Tag des Schachs – der SV Lauf<br />

veranstaltet wieder das Freiluft-Schachevent<br />

für jedermann am Laufer<br />

Marktplatz am 14. September 2013<br />

ab 10 Uhr<br />

Aktuelle Terminänderungen und<br />

Berichte unter www.schachverein.<br />

lauf.de<br />

G. Petersammer, Pressewart SV Lauf<br />

Lions Club schenkte dem Glockengießer Alten- und<br />

Pflegeheim eine Veeh-Harfe<br />

Ich spiel Dir ein Lied …<br />

Foto: Privat<br />

LAUF — Lambert Herrmann, Herausgeber der Pegnitz-Zeitung, überreicht<br />

der Gewinnerin des Mit. Preisrätsels der Juli-Ausgabe, Ilse Bartsch (Mitte)<br />

aus Lauf, zusammen mit Christiane Zitzmann vom Fahner Verlag ihren<br />

Preis: 4 Übernachtungen mit Halbpension im Europäischen Hof in Bad<br />

Gastein im Wert von 1300 Euro. „Ich bin so überwältigt“, freut sich Bartsch.<br />

Sie wird eine langjährige und gute Freundin mit auf die Reise nehmen.<br />

<br />

Foto: Müller<br />

Mit einer Veeh-Harfe überraschte Dr.<br />

Jürgen Göske im Namen des Lions<br />

Club Lauf kürzlich die Bewohner des<br />

Glockengießer Alten- und Pflegeheims<br />

in der Galgenbühlstraße (Foto).<br />

Das nach seinem Erfinder Hermann<br />

Veeh, einem mittelfränkischen<br />

Rübenbauern, benannte Instrument<br />

ist sehr einfach, quasi aus dem Stegreif,<br />

zu spielen – ideal also für die<br />

Senioren, denen das Musizieren viel<br />

Freude macht. So stimmten sie auch<br />

gleich spontan mit ein, als Karl Loos,<br />

langjähriger Jugendchorleiter in Offenhausen,<br />

die Harfe erklingen ließ.<br />

Musik (be)greifbar machen<br />

Um seinem Sohn mit Down-Syndrom<br />

die Musik im wahrsten Sinne des<br />

Wortes (be)greifbar zu machen,<br />

hatte Hermann Veeh seinerzeit nach<br />

einem leicht erlernbaren, zugleich<br />

klanglich anspruchsvollen Instrument<br />

gesucht. Dabei stieß er auf<br />

alte Saitenzupfinstrumente mit Notenschablonen,<br />

deren Grundprinzip<br />

er weiterentwickelte, bis ein völlig<br />

neues Musikinstrument entstand:<br />

einfach in der Handhabung, spielbar<br />

in allen Tonarten – und das ganz<br />

ohne Notenkenntnisse.<br />

Nicht verwunderlich also, dass das<br />

Instrument so beliebt ist: in der<br />

Musikpädagogik ebenso wie in der<br />

Hausmusik und in Seniorenheimen<br />

wie der Einrichtung am Galgenbühl,<br />

wo es fortan ganz sicher für gute<br />

Unterhaltung sorgen wird.<br />

August 2013<br />

37


Mit <br />

Donnerstag 1.8.<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />

„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />

Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />

Dokumenten, Abbildungen<br />

und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />

11.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: Ausstellung<br />

„Feuer und Flamme. Die<br />

Geschichte der Feuerwehr von<br />

1850 bis heute“. Auf einer Fläche<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

von ca. 250 m 2 zeigen rund 400<br />

Exponate – darunter Großgeräte wie<br />

zwei historische Schlauchhaspeln,<br />

eine Handdruckspritze aus<br />

dem 19. Jahrhundert oder eine<br />

Motorspritze aus dem 2. Weltkrieg<br />

– den technischen Fortschritt im<br />

Kampf gegen die Flammen. Zu<br />

sehen sind unter anderem auch<br />

eine Modellgalerie mit verschiedenen<br />

Feuerwehrfahrzeugen,<br />

diverse Ausrüstungsgegenstände<br />

und Helme aus aller Welt,<br />

Spezialequipment und Schutzanzüge<br />

sowie Dioramen, die einen<br />

Einblick in die unterschiedlichen<br />

Einsatzbereiche der Feuerwehr<br />

geben. Abgerundet wird das<br />

Programm durch Präsentationen<br />

und Mitmachaktionen für Jung<br />

und Alt. Besucht werden kann<br />

die Ausstellung bis zum 5.1.2014,<br />

jeweils während der Öffnungszeiten<br />

des Museums (Mittwoch bis<br />

Sonntag, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr).<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/99030 sowie im<br />

Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Kochen ist Chefsache“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um<br />

ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />

Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />

Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />

Das Mit.-Gewinnspiel im August<br />

Beantworten Sie die Fragen und gewinnen Sie einen der attraktiven<br />

Preise. Beim genauen Studieren dieser Mit.-Ausgabe wird Ihnen<br />

deren Beantwortung nicht schwerfallen.<br />

Die Kennbuchstaben ergeben in der Reihenfolge das Lösungswort.<br />

Die Lösung senden Sie uns per Postkarte mit Angabe Ihres Namens,<br />

Adresse und Telefonnummer<br />

unter dem Kennwort: „Mit.-Gewinnspiel“ an:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf oder per E-Mail an: mit-gewinnen@fahnermedien.de<br />

(der Rechtsweg ist ausgeschlossen).<br />

Die Gewinner werden benachrichtigt.<br />

Einsendeschluss ist Dienstag, 13. August 2013<br />

1. Preis: 7 Übernachtungen inkl. Halbpension<br />

für 2 Personen im DZ im 4-Sterne Loev<br />

Hotel in Binz auf Rügen<br />

im Wert von 1400 Euro<br />

2. Preis: Ein Chinesisch/Thaifränkischer Brunch<br />

für 4 Personen im Hotel „Zum Alten<br />

Schloss“ in Kleedorf<br />

im Wert von 100 Euro<br />

3. Preis: 1 Warengutschein für Polsterstoffe von<br />

der Polsterei Intech im Wert von<br />

100 Euro (auch Anrechnung auf Handwerkerleistung<br />

möglich)<br />

4. Preis: 1 Wohlfühltag im Landhotel<br />

Sternwirt im Wert von 96 Euro<br />

5.-14. Preis: Je ein Gutscheinbuch Nürnberg Stadt und<br />

Land im Wert von je 17,95 Euro<br />

1.) Wie heißt auf der Ostseeinsel Rügen die 4-Sterne-<br />

Unterkunft im Ostseebad Binz?<br />

2.) Wo kann man seit bereits 100 Jahren eine<br />

wunderschöne Aussicht genießen?<br />

1<br />

3.) Wie heißt der edle Spender des Münzschatzes mit<br />

Nachnamen?<br />

3<br />

4.) Wie heißt der Schauspieler des dritten vorgestellten<br />

Filmes beim Laufer Sommerkino mit Nachnamen?<br />

5.) Wie heißt die kleine Gewinnerin des<br />

DAK-Malwettbewerbes?<br />

6.) Wie heißt ein in diesem Heft erwähnter, biofizierter<br />

Biergarten?<br />

2<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7.) Nennen Sie eines der Ausflugsziele des VdK bei der<br />

Fahrt in den Bayerischen Wald im Ort Freyung.<br />

7<br />

38<br />

August 2013


Der Veranstaltungskalender<br />

im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />

– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

18.00–19.00 Uhr, Rückersdorf<br />

Pegnitzwiese (Weidegrund, kleiner<br />

Weg neben Blumen Bauer):<br />

Qigong im Park. Die Veranstaltung<br />

ist kostenlos.<br />

Freitag 2.8.<br />

Kirchweih in Großengsee bis 5.<br />

August im Gasthaus Scharrer.<br />

Kirchweih in Bullach (bis zum<br />

5.8.2013)<br />

Kirchweih in Heuchling und<br />

Oedenberg (bis zum 4.8.3013)<br />

10.00 – 16.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Welcome<br />

to Dreamland“ – fünftägiger<br />

Musiktheater-Workshop für<br />

Kinder und Jugendliche von<br />

acht bis 16 Jahren. Vom 2. bis<br />

zum 6. August stehen Schauspiel,<br />

Gesang und Tanz auf dem<br />

Stundenplan; es wird trainiert, experimentiert,<br />

gesungen, getanzt und<br />

Theater gespielt. Bei einer großen<br />

Abschlusspräsentation zeigen<br />

die Kursteilnehmer dann, was sie<br />

gelernt haben. Die Teilnahme an<br />

dem Workshop kostet 180 Euro;<br />

Anmeldungen werden unter Tel.<br />

09123/954490 entgegengenommen.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

im Internet unter: www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

8.) In welchem Ort des Nürnberger Landes findet vom 6.<br />

bis 8. September das traditionelle Schlossfest statt?<br />

Lösungswort:<br />

8<br />

9.) Was erweitert das Bayerische Rote Kreuz in Lauf<br />

speziell für Sportgruppen?<br />

9<br />

10.) Was vermitteln neuerdings die Caritas-Stützpunkte in<br />

Lauf und Röthenbach?<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

Open-Air-Brunch<br />

Sonntag, 11. August, ab 10 Uhr<br />

Schulanfang<br />

Donnerstag, 12. September<br />

für alle Schulanfänger haben<br />

wir eine kleine Überraschung<br />

Chinesisch/ Thaifränkischer<br />

Brunch<br />

Sonntag, 22. September, 10 Uhr<br />

Landidyll Hotel<br />

„Zum alten Schloss“<br />

Kleedorf 5 • 91241 Kirchensittenbach<br />

Tel. 09151 860-0<br />

www.zum-alten-schloss.de<br />

Empfangswiese mit Pavillon,<br />

Spielplatz, Kneippbecken und<br />

Steinliegen<br />

Renovierter und klimatisierter<br />

Speisesaal für bis zu 140<br />

Personen – eine verschiebbare<br />

Trennwand sorgt für gesellige<br />

Atmosphäre bei kleinen Feiern<br />

Variable Bühne und Buffettheke<br />

Gemütliche Bartheke<br />

Stuhl- & Bankhussen<br />

21 moderne Hotelzimmer<br />

Sonnenterrasse für<br />

20-45 Personen<br />

Vier Sterne in Binz auf Rügen<br />

Neben den insgesamt 60 km feinen Sandstränden bietet Deutschlands<br />

größte Insel eine derartig landschaftliche und strukturelle Vielfalt wie keine<br />

andere. Pulsierende Ostseebäder, Nationalparks, weltberühmte Aussichten<br />

an der Küste, prächtige Alleen, verträumte Fischerdörfer und zahlreiche<br />

Parks, Gärten mit Schlössern und Herrenhäusern warten auf Sie. Im Südosten<br />

der Insel, direkt am Wasser und umgeben von weitläufi gen Waldund<br />

Heidegebieten sowie dem schilfumsäumten Schmachter See, liegt das<br />

ehrwürdige Ostseebad Binz. Freuen Sie sich auf eine wundervolle Auszeit<br />

im Loev Hotel, Ihrem familiengeführten Vier-Sterne-Haus, direkt im historischen<br />

Ortskern und nur 50 Meter vom Strand entfernt. Die elegant und liebevoll<br />

eingerichteten 77 Komfort DZ und Studios, teilweise auch barrierefrei<br />

und allergikerfreundlich, laden ebenso ein wie die familienfreundlichen<br />

Gästehäuser Villa Annabelle und Villa Eden mit ihren weitläufi gen Appartements<br />

für Selbstverpfl eger. Erleben Sie auch das Flair der französischen<br />

Brasserie, der großen Terrasse oder der Cocktailbar. Im Loev SPA mit u.a.<br />

Hamam, Badanwendungen, entspannenden Massagen und pfl egenden<br />

Packungen für einmalige Verwöhnmomente laden Sie Ihren Körper und<br />

Geist zu besonderen Wohlfühlbehandlungen ein. Selbstverständlich gehören<br />

auch die Saunalandschaft und ein Fitnessraum dazu. Und wer im<br />

Urlaub am Roulettetisch, mit Black Jack oder Poker sein Glück versuchen<br />

will, hat es zur Spielbank auch nicht weit, sie befi ndet sich gleich im Haus.<br />

Info & Buchung:<br />

Loev Hotel Rügen**** Tel. (038393) 39-0<br />

18609 Ostseebad Binz www.loev.de<br />

August 2013<br />

39


Mit <br />

Ellas Kolumne<br />

Hallo ihr Lieben,<br />

ich bin es wieder, eure Ella! Für alle, die mich<br />

noch nicht kennen, ich stamme aus dem illegalen<br />

Welpentransport, der letztes Jahr bei<br />

Erlangen sichergestellt wurde, und bin nach dem<br />

Tierheim ins schöne Lauf gezogen.<br />

Na, findet ihr das Wetter auch so schön wie ich,<br />

die Chefin nennt mich schon Grillwurst, weil<br />

ich so gerne in der prallen Sonne liege. Apropos<br />

Wurst, Frauchen und ich tun jetzt öfter was für<br />

unsere Bikinifigur – nicht dass ICH das nötig<br />

hätte, aber ich kann sie ja nicht alleine durch<br />

Impressum<br />

Mit <br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der Stadt Lauf<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck, Nürnberg<br />

Medien-Beratung :<br />

Barbara Brandmüller,<br />

Telefon 09123/ 175-112,<br />

Gabriele Piegl,<br />

Telefon 09123/ 175-113<br />

Christiane Zitzmann,<br />

Telefon 09123/ 175-124,<br />

Verlagsfax: 09123/175-110<br />

anzeigen@fahnermedien.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

Silvia Leitenbacher<br />

Titelbild:<br />

Pegnitz-Zeitung, Bad am Brunnen am<br />

Marktplatz in Lauf<br />

Amtliche Mitteilungen:<br />

Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz<br />

verantwortlich für den Inhalt amtlicher<br />

Mitteilungen: Katrin Hiller,<br />

Telefon 09123/184212<br />

E-Mail: redaktion.mit@stadt.lauf.de<br />

Sonstiges:<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Beiträge bitte an:<br />

E-Mail: mit@fahnermedien.de<br />

Verbreitete Auflage:<br />

Lauf und Ottensoos 14300 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />

Tel. 09123/175-150<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen wurde,<br />

sind urheberrechtlich geschützt.<br />

den Wald joggen lassen. Deshalb laufe<br />

ich mit und passe auf sie auf, nicht dass<br />

irgendjemand auf die Idee kommt, ihr<br />

was zu tun.<br />

Ich bin jetzt übrigens ein hoch wichtiger<br />

Wachhund und wenn draußen was<br />

los ist, muss ich raus, mich ganz groß<br />

machen und laut schimpfen. Manchmal<br />

laufen die Menschen dann auch<br />

etwas schneller am Zaun vorbei – ob<br />

die Angst haben?!<br />

Nächsten Monat fahren wir in den<br />

Urlaub, ans Meer, da freu ich mich<br />

richtig drauf, das war schon letztes<br />

Jahr so schön, und im Meer<br />

baden macht so richtig Spaß, aber<br />

schwimmen möchte ich dann doch<br />

lieber nicht … dafür sind wir Bulldoggen ja auch<br />

nicht gebaut – oder sehe ich etwa aus wie ein<br />

Seehund?<br />

Ich bin mal gespannt, ob da, wo wir hinfahren,<br />

auch wieder so nette Hunde sind wie das letzte<br />

Mal und ich wieder einen Urlaubsfreund oder eine<br />

-freundin bekomme. Und vielleicht klappt das<br />

ja dann bis dahin mit meinem rosa Bulldoggen-<br />

Bikini!<br />

Ich wünsche euch einen schönen Sommer!<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages<br />

unzulässig!<br />

Unsere Sonderthemen in<br />

der September-Ausgabe:<br />

• Karpfensaison<br />

• Energie sparen<br />

• Garten im Herbst<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Anzeigenschluss für<br />

die September-Ausgabe:<br />

Mittwoch, 14. August 2013<br />

Redaktionsschluss für<br />

die September-Ausgabe:<br />

Mittwoch, 14. August 2013, 12 Uhr.<br />

Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />

eingereicht werden,<br />

können leider nicht mehr berücksichtigt<br />

werden! Beiträge bitte an:<br />

mit@fahnermedien.de.<br />

Erscheinungstermin der<br />

September-Ausgabe:<br />

Wuff – Eure Ella<br />

Donnerstag, 29. August 2013<br />

13.00 – 18.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />

„Klettern am Fels“ für<br />

Kinder und Jugendliche von 12<br />

bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />

von Jugendleitern des DAV Lauf<br />

geht es zum Klettern in die<br />

Fränkische Schweiz. Abfahrt ist um<br />

13.00 Uhr an der Heldenwiese.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Ziemlich beste Freunde“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um<br />

ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />

Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />

Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />

im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />

– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

17.00 Uhr: ADFC Stadtradeln<br />

Abschlusstour (ca. 50 km)<br />

„Durch das Hammerbachtal zum<br />

Happurger See“ Treffpunkt um<br />

17.00 Uhr am Bahnhof Lauf links<br />

vor dem Bahnhofsgebäude<br />

Samstag 3.8.<br />

Kirchweih in Bullach (bis zum<br />

5.8.2013)<br />

Kirchweih in Heuchling und<br />

Oedenberg (bis zum 4.8.3013)<br />

10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Reichelschen<br />

Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />

Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung findet<br />

jeden ersten Samstag im Monat<br />

10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />

Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />

Uhr statt. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />

Besichtigung der Türmerwohnung<br />

mit den Laufer Altstadtfreunden.<br />

Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch<br />

die Wohnung im Turm findet von<br />

Mai bis Oktober an jedem ersten<br />

Samstag im Monat statt. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

40 August 2013


Der Veranstaltungskalender<br />

Mobile Fußpflege<br />

sehr sorgfältig und fachkundig<br />

bei Ihnen zu Hause<br />

Nina Schumann<br />

Telefon 09151 / 9 08 7128<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Kokowääh 2“. Einlass: 19.30<br />

Uhr; die Vorführung startet mit<br />

Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />

25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

17.00 Uhr, Schnaittach, Rothenberg:<br />

Sommerfest des Skiclubs<br />

Rothenberg e.V.<br />

18.00 Uhr, Hüttenbach, Pilzangergelände<br />

der Spielvereinigung<br />

Hüttenbach: Sommerfest des MGV<br />

Eintracht Hüttenbach.<br />

Sonntag 4.8.<br />

Kirchweih in Bullach (bis zum<br />

5.8.2013)<br />

Kirchweih in Heuchling und<br />

Oedenberg<br />

Lauf – Moritzberg: Wanderung<br />

zum Moritzberg. Anlässlich der<br />

Ju biläumsfeier des Verschönerungsvereins<br />

Moritzberg bietet der<br />

Fränkische Albverein eine geführte<br />

Wanderung vom Bahnhof Lauf<br />

links der Pegnitz zum Moritzberg<br />

an; am Nachmittag geht es zurück.<br />

Treffpunkt/Abfahrt ist um 10.23<br />

Uhr am S-Bahnhof „Lauf links der<br />

Pegnitz“. Die Strecke (ca. 13 km,<br />

Gehzeit ca. 3,5 Stunden) führt über<br />

Forst- und Waldwege und ist für<br />

Teilnehmer jeden Alters geeignet.<br />

Wanderführer ist Wolfgang Gruner,<br />

FAV.<br />

12.00 – 17.30 Uhr, Moritzberg:<br />

„100 Jahre Aussicht auf dem<br />

Moritzberg“. Zum 100-jährigen<br />

Jubiläum der Einweihung des<br />

Aussichtsturms auf dem Moritzberg<br />

lädt der Verschönerungsverein<br />

Moritzberg zur Jubiläumsfeier mit<br />

Ausstellung ein. Der Eintritt und<br />

die Turmbesteigung sind an diesem<br />

Tag frei, für das leibliche Wohl<br />

sorgt der benachbarte Berggasthof;<br />

dazu spielen „Die Zwei lustigen<br />

Drei“. Weitere Informationen finden<br />

Sie im Internet unter: www.<br />

Verschoenerungsverein-Moritzberg.<br />

de sowie per Mail an: info@<br />

Verschoenerungsverein-Moritzberg.<br />

de.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Gemeindehaus<br />

Christuskirche: Isrealsonntag in<br />

Lauf. Thema: Israel heute 2013<br />

– ein Licht-Vor-Zeichen unter den<br />

Nachbarnationen – Rückschau<br />

und Vorschau – hin auf die<br />

Heilsvollendung durch Gott (nach<br />

Jes. 19) aus prophetischer Sicht.<br />

Moderation und Vortrag von Horst<br />

Kalupner OStR (i.UnR.). Veranstalter:<br />

Christen im Beruf.<br />

Montag 5.8.<br />

Kirchweih in Bullach<br />

14.00 – 17.30 Lauf, Sportgelände<br />

des TSV, Röthenbacher Str.: „Los<br />

geht’s!“ – Offizieller Start des Laufer<br />

Ferienprogramms für Kinder und<br />

Jugendliche von sechs bis 15 Jahren<br />

mit Spielfest, Schachkurs, Minigolf,<br />

Fußball, Briefmarkentausch und<br />

vielem mehr. Teilnehmergebühr: 1<br />

Euro ***<br />

Dienstag 6.8.<br />

8.45 – 14.30 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />

Eisenbahn-Erlebnistag<br />

für Kinder und Jugendliche von<br />

acht bis 14 Jahren. Unter Leitung<br />

von Bürgermeister Benedikt Bisping<br />

geht es ins Kinder-Bahn-Land des<br />

Nürnberger DB-Museums. Abfahrt<br />

ist um 8.45 Uhr am Bahnhof lauf<br />

links. Teilnehmergebühr: 8 Euro<br />

(incl. Bahnfahrt und Eintritt ins<br />

Museum). ***<br />

17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater:<br />

„Wel come to Dreamland“ –<br />

Abschlusspräsentation. Die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

des Musiktheater-Workshops zeigen,<br />

was sie gelernt haben, und<br />

präsentieren coole Moves zu super<br />

Songs. Der Eintritt ist frei.<br />

18.00–19.00 Uhr, Röthenbach:<br />

Qigong im Park. Treffpunkt:<br />

Jugendhaus, Parkstraße (Waldlichtung<br />

am Alten Kriegerdenkmal). Die<br />

Veranstaltung ist kostenlos.<br />

Mittwoch 7.8.<br />

9.45 – 16.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />

Action-Tag des THW<br />

für Kinder und Jugendliche von<br />

12 bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />

von Jugendleitern des THW Lauf<br />

wird am Baggersee in Happurg<br />

ein Floß gebaut und auch gleich<br />

gemeinsam ausprobiert. Treffpunkt<br />

ist beim THW in der Beethovenstr.<br />

8. Teilnehmergebühr: 5 Euro (inkl.<br />

Vesper). ***<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />

„Fit mit System“ für Kinder<br />

ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />

Training, Workout und Fitness<br />

unter fachkundiger Anleitung eines<br />

Trainers. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />

***<br />

20.00 Uhr, Lauf, Barth Park: Qigong<br />

im Park. Die Veranstaltung ist<br />

kostenlos.<br />

Donnerstag 8.8.<br />

13.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg:<br />

Laufer Ferienprogramm für Kinder<br />

und Jugendliche von sechs bis<br />

15 Jahren: „So ein Theater“.<br />

Die Teilnehmer wandern mit<br />

der Bergwacht zum Dehnberger<br />

Hof Theater, wo auf sie ein<br />

großes Showprogramm wartet.<br />

Treffpunkt: Heldenwiese in Lauf.<br />

Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />

Imbiss). ***<br />

16.00 Uhr, Lauf Johannissaal<br />

des evangelischen Pfarramts,<br />

ANGEBOT<br />

DES MONATS<br />

PREISGÜNSTIG<br />

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499,– €<br />

Liebherr Einbaukühlschrank<br />

inkl. Anlieferung, Einbau<br />

und Altgerätentsorgung<br />

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und günstig<br />

Marktplatz 16 · 91220 Schnaittach<br />

Tel. 09153/352 · Fax 09153/4569<br />

www.hausrat-boeckmann.de<br />

info@hausrat-boeckmann.de<br />

Kirchenplatz 11: „Neuigkeiten<br />

aus Jijuy“ – der Kreativshop<br />

Christuskirche lädt zum Vortrag<br />

ein. Schwester Vreni berichtet<br />

über die Arbeit der Christusträger-<br />

Schwestern in Jujuy/Argentinien,<br />

die Kinder aus den Elendsvierteln<br />

in dem Waisenhaus „Hogar del<br />

Sol“ („Haus der Sonne“) und der<br />

Kindertagesstätte „Arche Noah“<br />

betreuen und regelmäßig mit Geld<br />

aus den Kreativshop-Verkäufen<br />

unterstützt werden. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Die effektive Fußpflege<br />

Einzigartig verträglich<br />

Erhältlich bei Ihrem Fach-Orthopäden:<br />

www.sanitaetshauslinschmann.de<br />

Linschmann<br />

Orthopädie-Technik<br />

Lauf · Wetzendorfer Straße 10 · 0 91 23 / 29 25 I Röthenbach · Feldgasse 2 · 09 11 / 5 70 69 03<br />

August 2013<br />

41


Mit <br />

Anzeige<br />

Meistergoldschmiede feierte<br />

Ladeneröffnung<br />

Dora Steiger, die Inhaberin der Meistergoldschmiede,<br />

lud am 29.6.2013<br />

zu ihrer Neueröffnung in der Kupfergartenstraße<br />

ein. Das rege Interesse<br />

und die zahlreichen Besucher<br />

erfreuten die Goldschmiedin, die<br />

im Rahmen der Eröffnung ihr eindrucksvolles<br />

Meisterstück sowie weitere<br />

prämierte Werke präsentierte.<br />

Ein weiteres Highlight zur Eröffnung<br />

war ein Gewinnspiel, bei dem als<br />

Preise ein Collier und ein Goldschmiedekurs<br />

zu gewinnen waren.<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Dora Steiger bietet in ihrer Meistergoldschmiede<br />

besondere, handgefertigte<br />

Unikate, die direkt vor Ort in<br />

der Werkstatt entstehen. Durch ihre<br />

schlichte Eleganz sind die Schmuckstücke<br />

zeitlos und für jeden tragbar.<br />

Auch Reparaturen, Umarbeitungen<br />

und Anfertigungen bietet die Goldschmiedemeisterin<br />

in ihrer Werkstatt.<br />

Wer selbst kreativ werden will,<br />

kann hier Trauringkurse und ab<br />

September auch Goldschmiedekurse<br />

besuchen. Weitere Informationen<br />

gibt es auf www.dora-steigner.de.<br />

Lauf · Simonshofer Straße 3 · Telefon 09123/9 98 99 10<br />

www.esat-friseure.de<br />

Öffnungszeiten: Di.+ Mi. 9 bis 19 Uhr · Do.+ Fr. 9 bis 20 Uhr · Sa. 8 bis 14 Uhr, Mo. Ruhetag<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Hannah Arendt“. Einlass: 19.30<br />

Uhr; die Vorführung startet mit<br />

Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />

25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Freitag 9.8.<br />

13.00 – 18.30 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />

Höhlentour für Kinder<br />

und Jugendliche von 12 bis 15<br />

Jahren. Ausgerüstet mit Stirnlampen<br />

und Helm erkunden die Teilnehmer<br />

der Exkursion unter Anleitung eines<br />

Höhlenführers die Schönsteinhöhle<br />

im Landkreis Forchheim. Abfahrt ist<br />

um 13.00 Uhr an der Heldenwiese.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf: Laufer<br />

Ferien programm: Schatzsuche<br />

in der Laufer Altstadt für Kinder<br />

und Jugendliche von zehn bis<br />

15 Jahren. Gemeinsam mit den<br />

Altstadtfreunden erkunden die<br />

Teilnehmer die Altstadt und die<br />

Laufer Felsenkeller. Treffpunkt:<br />

„Altes Rathaus“ am Marktplatz.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro. ***<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Wer’s glaubt wird selig“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um<br />

ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />

Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />

Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />

im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />

– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

14.00–18.00 Uhr, Hüttenbach,<br />

gemeindlicher Bauhof: Spielmobil<br />

Kreativworkshop „Basteln mit<br />

Wäscheklammern“ (Kemmentinis)<br />

Samstag 10.8.<br />

Kirchweih in Ittling bis 12. August<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />

siehe gleiche Veranstaltung am<br />

3. August.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Skyfall“. Einlass: 19.30 Uhr; die<br />

Vorführung startet mit Einbruch<br />

der Dunkelheit um ca. 21.30<br />

Uhr. Für Getränke und Imbiss ist<br />

vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />

25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Montag 12.8.<br />

9.00 – 13.30 Uhr, Lauf: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Faszination<br />

Natur“ – eine Exkursion für<br />

Kinder und Jugendliche von sechs<br />

bis 12 Jahren. Gemeinsam mit<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping und<br />

Mitgliedern des Bund Naturschutz<br />

machen sich die Teilnehmer auf den<br />

Weg in die Bitterbachschlucht und<br />

zur Ökostation Kunigundenberg<br />

und erfahren Wissenswertes<br />

zur Flora und Fauna in Lauf.<br />

Teilnehmergebühr: 4 Euro (inkl. Bio-<br />

Picknick). ***<br />

10.00 – 14.00 Uhr, Lauf, Firma<br />

EMUGE: Laufer Ferienprogramm:<br />

„Metall, ein vielseitiger Werkstoff“<br />

– ein Kurs für Kinder und<br />

Jugendliche von 12 bis 15 Jahren.<br />

Unter Anleitung eines erfahrenen<br />

Ausbilders stellen die Teilnehmer<br />

ein eigenes Werkstück her, in das<br />

sie ihren Namen eingravieren.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro (inkl.<br />

Getränken und Mittagessen). ***<br />

Dienstag 13.8.<br />

14.00 – 16.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Entdecken,<br />

Spielen, Basteln“ – ein Nachmittag<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

von sechs bis 15 Jahren. Teilnehmergebühr:<br />

1 Euro (inkl.<br />

Imbiss). ***<br />

18.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Reigenplatz<br />

auf dem Kunigundenberg: Zumba-<br />

Party des TV 1877. Zum Open-<br />

Air-Zumba-Workout laden die<br />

Turnabteilung des TV 1877 und<br />

Instruktoren aus der Region alle<br />

Tanz- und Fitnessfreunde ein. Egal<br />

ob Vereinsmitglied oder nicht,<br />

jeder ist herzlich willkommen. Die<br />

Teilnahme ist kostenfrei; Spenden<br />

zu Gunsten der Hochwasser-Opfer<br />

in Bayern werden aber gerne entgegengenommen.<br />

Bei Regenwetter<br />

findet das Training in der Halle<br />

statt. Weitere Information erhalten<br />

Sie unter Tel. 09123/962582 sowie<br />

im Internet unter www.turnabteilung-tv1877.de.<br />

18.00–19.00 Uhr, Röthenbach:<br />

Qigong im Park. Treffpunkt:<br />

Jugendhaus, Parkstraße (Waldlichtung<br />

am Alten Kriegerdenkmal). Die<br />

Veranstaltung ist kostenlos.<br />

42 August 2013


Der Veranstaltungskalender<br />

Mittwoch 14.8.<br />

10.00 – 13.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Steinsuppe“ –<br />

Eine Geschichte zum Mitspielen<br />

und Mitkochen für Kinder und<br />

Jugendliche von sechs bis 15<br />

Jahren. Teilnehmergebühr: 4 Euro<br />

(inkl. Zutaten für eine gemeinsam<br />

gekochte „Steinsuppe“). ***<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />

„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />

Jahren und Jugendliche: Training,<br />

Workout und Fitness unter fachkundiger<br />

Anleitung eines Trainers.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

20.00 Uhr, Lauf, Barth Park: Qigong<br />

im Park. Die Veranstaltung ist<br />

kostenlos.<br />

Donnerstag 15.8.<br />

9.30 – 17.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />

Schnupperkurs Topo<br />

Kajak für Kinder und Jugendliche<br />

von zehn bis 15 Jahren. Unter<br />

Anleitung von Fachübungsleitern<br />

der Naturfreunde Lauf erlernen<br />

die Kursteilnehmer am Happurger<br />

Stausee die Grundlagen des<br />

Kanufahrens. Treffpunkt ist an der<br />

Heldenwiese. Teilnehmergebühr: 20<br />

Euro (inkl. Picknick). Bei schlechtem<br />

Wetter entfällt die Veranstaltung.<br />

***<br />

15.00 – 17.00 Uhr, Lauf, AWO-<br />

Begegnungsstätte am Hämmernplatz:<br />

Laufer Ferienprogramm:<br />

„Summer Moves“ für Kinder<br />

und Jugendliche von zehn bis<br />

15 Jahren. Unter Anleitung<br />

einer ausgebildeten Trainerin der<br />

Karnevalsgesellschaft Hilaritas lernen<br />

und üben die Kursteilnehmer<br />

verschiedene Showtänze.<br />

Teilnehmergebühr: 2 Euro. ***<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film „Love<br />

is all you need“. Einlass: 19.30<br />

Uhr; die Vorführung startet mit<br />

Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />

25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Freitag 16.8.<br />

Kirchweih in Schönberg, am<br />

Letten und in Simonshofen (bis<br />

zum 18.8.2013)<br />

14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Parkplatz<br />

Bitterbachhalle, Dasch straße:<br />

Ferienprogramm: „Geschicklichkeit<br />

auf zwei und vier Rädern“<br />

– Fahrrad und Kartturnier für<br />

Kinder und Jugendliche von sechs<br />

bis 15 Jahren. Teilnehmergebühr: 1<br />

Euro (inkl. Imbiss). ***<br />

18.00 Uhr, Lillinghof, Segelflugplatz:<br />

Misty Mountain – Two days of<br />

love & peace & loud music. Einlass<br />

ab 17.00 Uhr. Camping und Parken<br />

im Eintrittspreis enthalten. Weitere<br />

Infos und Karten im Vorverkauf<br />

unter www.frankentipps.de/eventby_tickets_form-eventid-113856.<br />

html.<br />

18.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Sportpark<br />

am Haberloh: Zumba-Party des<br />

TV 1877. Zum Open-Air-Zumba-<br />

Workout laden die Turnabteilung<br />

des TV 1877 und Instruktoren<br />

aus der Region alle Tanz- und<br />

Fitnessfreunde ein. Egal ob Vereinsmitglied<br />

oder nicht, jeder ist<br />

herzlich willkommen. Die Teilnahme<br />

ist kostenfrei; Spenden zu Gunsten<br />

der Hochwasser-Opfer in Bayern<br />

werden aber gerne entgegengenommen.<br />

Bei Regenwetter findet<br />

das Training in der Halle statt.<br />

Weitere Information erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/962582 sowie im<br />

Internet unter www.turnabteilungtv1877.de.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Django Unchained“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um<br />

ca. 21.30 Uhr. Für Getränke und<br />

Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8<br />

Euro, ermäßigt: 6 Euro. Karten sind<br />

im Industriemuseum, Sichartstr. 5<br />

– 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Samstag 17.8.<br />

Kirchweih in Schönberg, am<br />

Letten und in Simonshofen (bis<br />

zum 18.8.2013)<br />

8.50 Uhr: Sehr anspruchsvolle<br />

ADFC-Tagesradtour (ca. 70 km, 21<br />

km/h auf der Ebene). Gleich hinter<br />

Hersbruck beginnt das malerische<br />

Sittenbachtal und schlängelt sich,<br />

von zahlreichen Hügeln umgeben,<br />

Richtung Norden bis nach<br />

Steinensittenbach. Auf unserer<br />

diesjährigen „Hoch hinaus“-Tour<br />

nehmen wir diese und weiter östlich<br />

gelegene Hügel in Angriff,<br />

denn es ist kaum zu glauben, welch<br />

herrliche und mitunter hochprozentige<br />

Anstiege darauf warten, mit<br />

dem Radl erklommen zu werden.<br />

70 Kilometer, die es in sich haben.<br />

Für die Vormittagsetappe bitte<br />

ausreichend Verpflegung mitnehmen.<br />

Treffpunkt um 8:50 Uhr am<br />

Bahnhof Hersbruck rechts Pegnitz,<br />

Nordausgang.<br />

Anzeige<br />

Sandy Gräf eröffnete Friseursalon <br />

„Hair Emotions“ in<br />

Reichenschwand<br />

Ausgestattet mit viel Talent, Kreativität,<br />

Liebe und Freude am Beruf<br />

eröffnete Sandy Gräf einen neuen,<br />

trendigen Friseursalon in Reichenschwand<br />

in der Nürnberger Straße<br />

18 an der B 14 mit der Bezeichnung<br />

„Hair Emotions“. Die Gäste der<br />

offiziellen Eröffnung waren vom stilvollen<br />

Ambiente der Ausstattung der<br />

Geschäftsräume begeistert. Die neu<br />

gestalteten Räumlichkeiten versprechen<br />

eine ruhige und entspannende<br />

Wohlfühl-Atmosphäre.<br />

Mit fachkompetenter Beratung,<br />

exakten Schnitten, brillanten Farbbehandlungen<br />

und einem exzellenten<br />

Styling will Sandy Gräf die Persönlichkeit<br />

ihrer Kunden unterstreichen.<br />

„Schließlich spiegelt die Frisur ein<br />

12.00 Uhr, Lillinghof, Segelflugplatz:<br />

Misty Mountain – Two days of<br />

love & peace & loud music. Ab<br />

12 Uhr Frühschoppen, Hauptbühne<br />

ab 14.30. Camping und Parken<br />

im Eintrittspreis enthalten. Weitere<br />

Infos und Karten im Vorverkauf<br />

unter www.frankentipps.de/eventby_tickets_form-eventid-113856.<br />

html.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />

siehe gleiche Veranstaltung am<br />

3. August.<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Reichel -<br />

Lebensgefühl wider“,<br />

so die Geschäftsinhaberin.<br />

Für die Haarpflege<br />

und Kolorierungen mit<br />

hochwertigen, natürlichen<br />

Pflegeprodukten von davines<br />

wurde ein Partner gefunden, der ein<br />

Behandlungssystem mit einer speziellen<br />

Formel auch für die Lösung<br />

von Kopfhaut- und Haarproblemen<br />

bietet.<br />

Der „Wohlfühl-Friseursalon“ verfügt<br />

über vier Arbeitsplätze und zwei<br />

Waschplätze und wird zunächst<br />

von Sandy Gräf allein betrieben.<br />

Der Salon ist dienstags, mittwochs<br />

und freitags von 9.00 bis 18.00 Uhr,<br />

donnerstags von 9.00 bis 19.00 Uhr<br />

und samstags von 9.00 bis 14.00<br />

Uhr geöffnet. „Hair Emotions“ ist<br />

unter der Rufnummer 09151/9 05<br />

87 01 erreichbar. Ab August 2013<br />

ergänzen wechselnde Aktionen das<br />

Angebot.<br />

schen Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />

Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Beschreibung hierzu<br />

siehe gleiche Veranstaltung am 3.<br />

August.<br />

15.00 – 17.00 Uhr, Ottensoos,<br />

Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 11:<br />

Ferienprogramm: „Pappkameraden“<br />

– ein Bastelkurs für<br />

Kinder und Jugendliche von<br />

acht bis 15 Jahren. Nach einem<br />

Rundgang durch das Museum<br />

im Kulturbahnhof basteln die<br />

Kursteilnehmer aus verschiedenen<br />

Verpackungsmaterialien originelle<br />

Figuren. Teilnehmergebühr: 5 Euro.<br />

***<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />

Altstadtfreunde Lauf durch<br />

die historischen Felsenkeller.<br />

August 2013<br />

43


Mit <br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Treffpunkt ist die Reichelsche<br />

Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch die<br />

Felsenkeller findet an jedem dritten<br />

Samstag im Monat statt. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Jesus liebt mich“. Einlass: 19.30<br />

Uhr; die Vorführung startet mit<br />

Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />

25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

15.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Feuerwehr<br />

gerätehaus: Grillfest der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Heuchling. Für<br />

Gute Laune sorgen die Hallodri´s.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

18.00 Uhr, Kersbach, Feuerwehrhaus:<br />

Grillfest der Feuerwehr<br />

Kers bach/Weißenbach.<br />

Sonntag 18.8.<br />

Kirchweih in Schönberg, am<br />

Letten und in Simonshofen<br />

9.45 Uhr. Lockere ADFC-Tagesradtour<br />

(ca. 74 km, 17 km/h auf<br />

der Ebene). Zuerst erkunden wir<br />

die Radlerrastplätze im Pegnitzund<br />

Hammerbachtal, bevor wir<br />

über Ober- und Unterrieden ins<br />

Schwarzachtal gleiten. Nach einer<br />

Der Kirchweihkalender<br />

Bullach Foto: Brinek<br />

Kirchweih-Impressionen<br />

Weigenhofen Foto: G. Jahn<br />

Simonshofen Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

Heuchling Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

Schönberg<br />

Kirchweihen, Feste und Märkte<br />

August<br />

1. bis 5. August: Kirchweih in Heuchling<br />

und Oedenberg<br />

2. bis 5. August: Kirchweih in<br />

Bullach und Großengsee<br />

3. bis 5. August: Kirchweih in<br />

Siegersdorf<br />

9. bis 12. August: Kirchweih in Neunkirchen<br />

a. S., Rollhofen und Speikern<br />

10. bis 12. August: Kirchweih in<br />

Ittling<br />

16. bis 18. August: Kirchweih in Simonshofen,<br />

Schönberg und Letten<br />

16. bis 19. August: Kirchweih am<br />

Moritzberg, in Rockenbrunn und<br />

Diepersdorf<br />

23. bis 26. August: Kirchweih in<br />

Winterstein<br />

23. bis 27. August:<br />

Kirchweih in Röthenbach<br />

(Blumenfest 25.08.)<br />

Viel Spaß und<br />

schönes Wetter<br />

auf den<br />

Kirchweihen<br />

Praxis für alle<br />

Privatkassen und Selbstzahler<br />

30. August bis 1. September:<br />

Kirchweih in Weigenhofen<br />

September<br />

6. bis 8. September:<br />

Schlossfest in Schwaig<br />

14. bis 15. September:<br />

Hämmernkirchweih in Lauf<br />

22. September:<br />

Brunnenfest in Lauf<br />

27. bis 30. September:<br />

Kirchweih in Kirchröttenbach und<br />

Freiröttenbach<br />

Oktober<br />

11. bis 14. Oktober:<br />

Kirchweih in Herpersdorf<br />

12. Oktober:<br />

Kirchweih in Beerbach<br />

13. Oktober:<br />

Herbstmarkt in Schnaittach<br />

18. bis 20. Oktober:<br />

Kirchweih in Günthersbühl und<br />

Nuschelberg<br />

Neunkirchener Straße 8,<br />

Lauf, Tel. 09123/96 25 35<br />

Urlaub v. 5. bis 9. August<br />

Programm zur Kirchweih in Schönberg<br />

Donnerstag, 15.8.<br />

ab 17 Uhr Vogelsuppe im<br />

Gasthaus Rotes Ross<br />

Freitag, 16.8.<br />

abends Livemusik an der Weizenbar<br />

der Kirchengemeinde Schönberg<br />

Samstag, 17.8.<br />

ab ca. 15:00 Uhr Baumaufstellen am<br />

Kirwaplatz, 19:00 Uhr: Bieranstich<br />

durch den Bürgermeister der Stadt<br />

Lauf im Roten Ross, anschließend<br />

im Zelthof Livemusik, ab ca. 20:00<br />

Uhr: Grillen der Kirwaboum am<br />

Kirwaplatz<br />

Sonntag, 18.8<br />

um 9:00 Uhr Kirchweihgottesdienst<br />

in der Jakobuskirche, anschließend<br />

Frühschoppen an der Weizenbar mit<br />

musikalischer Unterstützung durch<br />

den Posaunenchor, ab ca. 18:00 Uhr<br />

Austanzen des Kirchweihbaumes, ab<br />

ca. 20:00 Uhr Tanz- und Livemusik<br />

von „Die Saitenspinner“ im Saal des<br />

Gasthauses Rotes Ross, Barbetrieb<br />

ab 21:00 Uhr (Eintritt frei), um ca.<br />

21:30 Uhr Verlosung des diesjährigen<br />

Kirchweihbaumes<br />

Montag, 19.8.<br />

ab 10 Uhr: Damen- und Herrenfrühschoppen<br />

im Gasthaus Rotes Ross<br />

mit Livemusik<br />

Der Scherenschleifer<br />

Seit 1997<br />

Qualität aus Franken<br />

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Qualitätsschliff für Scheren,<br />

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www.der-scherenschleifer.de<br />

Programm zur Kirchweih in Heuchling<br />

Donnerstag, 1. August<br />

ab 17.00 Uhr Vogelsuppe<br />

Freitag, 2. August<br />

19.00 Uhr Bieranstich mit Einschießen<br />

der Kirwa durch die SG<br />

Heuchling, Stimmung mit den<br />

ALLROUNDS<br />

Samstag, 3. August<br />

ab 15.30 Uhr Kirwabaumaufstellen;<br />

ab 18.30 Uhr Stimmung<br />

mit den SAYONARAZ<br />

Sonntag, 4. August<br />

ab 10.00 Uhr Frühschoppen; ca.<br />

17.00 Uhr Betzenaustanzen; ab<br />

18.00 Uhr Stimmung mit GIN<br />

TONIC<br />

Montag, 5. August<br />

ab 10.00 Uhr Frühschoppen; um<br />

18.00 Uhr Kirwa-Olympiade; ab<br />

18.00 Uhr Kirwaausklang mit<br />

ALLROUNDS; ca. 22.00 Uhr großes<br />

Abschluss-Feuerwerk<br />

Die Heuchlinger Kirwaboum und<br />

-madla laden herzlich ein.<br />

44<br />

August 2013


Der Veranstaltungskalender<br />

stärkenden Einkehr in Grünsberg<br />

folgen wir verschiedenen Routen<br />

der Frankenalbtouren, um<br />

über Feucht und Fischbach bei<br />

Schwaig wieder ins Pegnitztal zu<br />

kommen. Treffpunkt um 9:45 am<br />

S-Bahnhof Lauf links der Pegnitz,<br />

am Bahnhofsgebäude.<br />

10.00 Uhr, Kersbach, Feuerwehrhaus:<br />

Weißwurstfrühschoppen<br />

anlässlich des Grillfestes der<br />

Feuerwehr Kers bach/Weißenbach.<br />

Ab 11.00 Uhr gibt es für den<br />

Mittagstisch Gegrilltes sowie Kaffee<br />

und Kuchen bis 14.00 Uhr. Unsere<br />

kleinen Feuerwehrkinder erwartet<br />

eine große Hüpfburg und andere<br />

Attraktionen.<br />

Montag 19.8.<br />

9.00 – 17.00 Uhr: Laufer Ferienprogramm:<br />

„Mit dem Schiff durch<br />

den Donaudurchbruch“ – ein<br />

Ausflug für Kinder und Jugendliche<br />

von sechs bis 15 Jahren. Mit<br />

dem Bus geht es nach Kelheim<br />

zur Befreiungshalle; danach<br />

stehen eine Waldwanderung,<br />

eine Besichtigung des Klosters<br />

Weltenburg und eine Schiffsfahrt<br />

durch den Donaudurchbruch auf<br />

dem Programm. Treffpunkt ist um<br />

8.45 Uhr an der Heldenwiese.<br />

Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />

Vesper). ***<br />

Dienstag 20.8.<br />

10.00 – 14.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Die Reise zum<br />

Kata Teochi“ – Mitmachtheater<br />

für Kinder von sieben bis 12<br />

Jahren mit Basteln, Spiel, Spaß<br />

und einem gemeinsamen Grillfest.<br />

Der Kirchweihkalender<br />

Programm zur Kirchweih in Bullach<br />

Freitag, 2. August:<br />

19.00 Uhr Vogelsuppe; 20.00 Uhr<br />

Anschießen der Kirwa durch die<br />

Siegersdorfer Schützen, anschließend<br />

Bieranstich durch Stadtrat<br />

Björn Breuer, „Die Lederhosen“<br />

spielen auf.<br />

Samstag, 3. August:<br />

12.00 Uhr Einholen des Kirwabaumes<br />

(Treffpunkt Gasthaus<br />

Eckert); 15.00 Uhr Aufstellen<br />

des Kirwabaumes – musikalisch<br />

begleitet durch die Kirchröttenbacher<br />

Wallfahrtsmusikanten; 20.00<br />

Uhr Stimmung mit „Gin Tonic“ im<br />

Festzelt<br />

Sonntag, 4. August:<br />

Ab 11.30 Uhr Mittagstisch im<br />

Festzelt, nachmittags Kuchen- und<br />

Kaffeebar; ab 14.00 Uhr Zug der<br />

Kirwaboum und -madla durchs<br />

Dorf; ab 18.15 Uhr Austanzen des<br />

Kirwabaumes mit Kirchröttenbacher<br />

Wallfahrtsmusikanten; ab<br />

20.00 Uhr Rockabend mit Stimmungsband<br />

„Die Union“<br />

Montag, 5. August:<br />

10.00 Uhr Frühschoppen, getrennt<br />

nach Männer und Frauen, mit<br />

den „Mönchen“, es spielen die<br />

„Allrounds“; 19.30 Uhr Kirwa-<br />

Ausklang mit den „Coconuts“<br />

Der Eintritt in das Festzelt ist am<br />

ganzen Wochenende frei.<br />

Die Bullacher Kirwamadla und<br />

-boum freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Programm zur Kirchweih in Weigenhofen<br />

Freitag, 30. August:<br />

20.00 Uhr Bieranstich durch den<br />

Bürgermeister der Stadt Lauf,<br />

anschließend Live-Musik mit der<br />

Band „Tough Talk“<br />

Samstag, 31. August:<br />

20.00 Uhr Rock- und Pop-Abend<br />

mit „Aeroplane“<br />

Sonntag, 1. September:<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst; 10.30<br />

Uhr Weißwurst-Frühschoppen; ab<br />

12 Uhr Mittagessen; ab 14.00 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen; 18.30 Uhr Kirwabaumaustanzen,<br />

anschließend<br />

Stimmung mit „Four Seasons“<br />

Montag, 2. September:<br />

9.30 Uhr Frühschoppen; 18.30 Uhr<br />

Kirwabaumaustanzen der Altkirwaboum,<br />

anschließend Kirwaausklang<br />

mit „Ach und Krach“<br />

Auf Ihren Besuch freut sich der<br />

Kirchweihverein Weigenhofen e.V.<br />

„Wir richten Sie ein“<br />

Waren Sie auch<br />

schon im XX-ten<br />

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Am Sonntag, 18. August 2013<br />

leckere Kirchweihküchle<br />

Hopfenstraße 32 · Lauf-Simonshofen · Tel. 09123/9996424<br />

Geöffnet: Fr. 14-21 Uhr, Sa./So. 14-19 Uhr.<br />

Programm zur Kirchweih in Simonshofen<br />

Freitag, 16. August<br />

18.00 Uhr Vogelsuppe „Kirwaeinklang“;<br />

19.00 Kirwa einschießen<br />

mit Böllerkanone, es spielt<br />

Ding’l Dang’l & Friends; 19.30<br />

Bieranstich und Begrüßung; 21.00<br />

Uhr Barbetrieb<br />

Samstag, 17. August<br />

17.00 Uhr Kirwabaum einfahren<br />

mit Kirwa-Strolche; 18.00 Uhr<br />

Kirwabaum aufstellen; 19.00 Uhr<br />

Musik mit Saigat’n; 21.00 Barbetrieb<br />

Sonntag, 18. August<br />

9.30 Uhr Zeltgottesdienst; 10.30<br />

Uhr Frühschoppen mit Musik von<br />

Georg Spöttling (bis 14.30 Uhr);<br />

12.00 Uhr Mittagessen; 14.00 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen/Kinderprogramm;<br />

17.30 Uhr Austanzen des<br />

Kirwabaumes; 19.00 Uhr es spielt<br />

SAYONARAZ; 21.00 Barbetrieb<br />

Montag, 19. August<br />

10.30 Uhr Frühschoppen mit DJ<br />

Andy (bis 14.30 Uhr); 11.30 Uhr<br />

Mittagessen; 18.00 Uhr Austanzen<br />

des Kirwabaumes durch die Alt-<br />

Kirwaboum; 20.00 Uhr Musik mit<br />

DJ Andy; 20.30 Uhr Barbetrieb<br />

Die Simonshofener Vereine laden<br />

herzlich ein.<br />

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Mobil: 01 72 / 8 42 85 54<br />

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August 2013<br />

45


Mit <br />

Teilnehmergebühr: 6 Euro (inkl.<br />

Grillfest). ***<br />

18.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Reigenplatz<br />

auf dem Kunigundenberg: Zumba-<br />

Party des TV 1877. Zum Open-<br />

Air-Zumba-Workout laden die<br />

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Industriestr. 27, 91207 Lauf<br />

Telefon (0 91 23) 9 79 00<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Turnabteilung des TV 1877 und<br />

Instruktoren aus der Region alle<br />

Tanz- und Fitnessfreunde ein. Egal<br />

ob Vereinsmitglied oder nicht,<br />

jeder ist herzlich willkommen. Die<br />

Teilnahme ist kostenfrei; Spenden<br />

Elektroinstallationen<br />

Kundendienst<br />

Beratung + Planung<br />

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400 V bis 3000 A<br />

Thermographie<br />

zu Gunsten der Hochwasser-Opfer<br />

in Bayern werden aber gerne entgegengenommen.<br />

Bei Regenwetter<br />

findet das Training in der Halle<br />

statt. Weitere Information erhalten<br />

Sie unter Tel. 09123/962582 sowie<br />

im Internet unter www.turnabteilung-tv1877.de.<br />

18.00–19.00 Uhr, Röthenbach:<br />

Qigong im Park. Treffpunkt:<br />

Jugendhaus, Parkstraße (Waldlichtung<br />

am Alten Kriegerdenkmal). Die<br />

Veranstaltung ist kostenlos.<br />

Mittwoch 21.8.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />

„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />

Jahren und Jugendliche: Training,<br />

Workout und Fitness unter fachkundiger<br />

Anleitung eines Trainers.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

Donnerstag 22.8.<br />

10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr.11: Laufer Ferienprogramm:<br />

Seidenmalerei für Kinder und<br />

Jugendliche von acht bis 15<br />

Jahren. Teilnehmergebühr: 6 Euro<br />

(inkl. Seidentuch). ***<br />

13.30 – 16.30 Uhr, Neunkirchen<br />

am Sand, Volksschule: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Ach du liebe<br />

Zeit!“ – ein Nachmittag für Kinder<br />

und Jugendliche von sechs bis<br />

15 Jahren. Gemeinsam mit den<br />

Mitgliedern des Heimat- und<br />

Geschichtsvereins Neunkirchen<br />

wandern die Teilnehmer zur<br />

Hopfenscheune, in der es vieles zu<br />

entdecken gibt. Teilnehmergebühr:<br />

2 Euro (inkl. Imbiss). ***<br />

15.00 – 17.00 Uhr, Lauf, AWO-<br />

Begeg nungsstätte am Hämmernplatz:<br />

Laufer Ferien programm:<br />

„Summer Moves“ für Kinder<br />

und Jugendliche von zehn bis<br />

15 Jahren. Unter Anleitung<br />

einer ausgebildeten Trainerin der<br />

Karnevalsgesellschaft Hilaritas lernen<br />

und üben die Kursteilnehmer<br />

verschiedene Showtänze. Teilnehmergebühr:<br />

2 Euro. ***<br />

Freitag 23.8.<br />

Kirchweih in Winterstein im<br />

Gasthaus Loos, bis 26. August<br />

10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Haus<br />

in der Turnstr. 11: Laufer Ferienprogramm:<br />

Experimente mit<br />

Luftdruck für Kinder und Jugendliche<br />

von acht bis 15 Jahren.<br />

Unter Anleitung experimentieren<br />

die Kursteilnehmer mit Luftballons,<br />

Backpulver- und Wasserraketen,<br />

spielen mit Luftströmungen, lassen<br />

Schokoküsse wachsen und<br />

erkunden die Kraft des Luftdrucks.<br />

Teilnehmergebühr: 6 Euro (inkl.<br />

Wasserrakete zum Mitnehmen). ***<br />

14.00 – 16.30 Uhr, Lauf-Heuchling,<br />

Reitplatz in der Hersbrucker Str. 66:<br />

Laufer Ferienprogramm: „Erlebnis<br />

Pferd“ – ein Nachmittag beim<br />

Reit- und Fahrverein Heuchling für<br />

Kinder und Jugendliche von zehn<br />

bis 13 Jahren. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro. ***<br />

Samstag 24.8.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />

siehe gleiche Veranstaltung am<br />

3. August.<br />

15.00 Uhr, Schnaittach, Freibad<br />

Schnaittach: Einladung zum<br />

Freibadfest. Der Eintritt ist frei.<br />

Spiel und Spaß für Kinder und<br />

Erwachsene. Ab 17.00 Uhr musikalische<br />

Unterhaltung mit den<br />

„Friends“. Ab 19.00 Uhr Auftritt der<br />

Tanzgruppe „Letz fetz“. Veranstalter:<br />

Förderverein Bad Schnaittach.<br />

Montag 26.8.<br />

10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Vorsicht,<br />

Räuber Hotzenplotz!“ – ein<br />

Nachmittag für Kinder von sechs<br />

bis zehn Jahren. Gemeinsam wird<br />

gespielt und gebastelt, und jeder<br />

der Teilnehmer darf eine eigene<br />

Räuberfigur mit nach Hause nehmen.<br />

Teilnehmergebühr: 4 Euro. ***<br />

10.00 – 15.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Manege<br />

frei!“ – fünftägiger Zirkusworkshop<br />

für Kinder ab acht Jahren und<br />

Jugendliche mit Jonglieren,<br />

Einradfahren, Trapezartistik,<br />

Akrobatik, Schwarzlicht, Clownerie,<br />

neuen Zaubertricks und Hula Hoop.<br />

Trainiert wird täglich von 10 bis 15<br />

Uhr (mit Pause). Am Freitag, 30.8.,<br />

sind dann alle Eltern, Freunde und<br />

Verwandten um 15 Uhr zu einer<br />

tollen Zirkusshow eingeladen, bei<br />

der die Workshopteilnehmerinnen<br />

und -teilnehmer zeigen, was sie<br />

gelernt haben. Die Teilnahme an<br />

dem Workshop kostet 150 Euro;<br />

Anmeldungen werden unter Tel.<br />

09123/954490 entgegengenommen.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

im Internet unter: www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Sportpark<br />

Haberloh: Laufer Ferienprogramm:<br />

Sport und Spiel für Kinder<br />

und Jugendliche von sechs bis<br />

15 Jahren. Spielnachmittag<br />

auf dem Sportgelände des TV<br />

1877 Lauf mit dem 2. Teil des<br />

Schachturniers, dem Spielmobil<br />

des Kreisjugendrings, Sport, Tanz<br />

und vielen Überraschungen.<br />

Teilnehmergebühr: 1 Euro (inkl.<br />

Imbiss). ***<br />

46 August 2013


Der Veranstaltungskalender<br />

Dienstag 27.8.<br />

14.00 – 17.30 Uhr, Lauf, Sportgelände<br />

des CJT-Gymnasiums:<br />

Ferienprogramm: Sportabzeichen<br />

und Beach-Volleyball für Kinder<br />

und Jugendliche von sechs bis 15<br />

Jahren. Teilnehmergebühr: 1 Euro<br />

(inkl. Imbiss).***<br />

Mittwoch 28.8.<br />

10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: Laufer<br />

Ferienprogramm: „Unterwegs mit<br />

dem Mühlenkaterchen Felix“ –<br />

ein Nachmittag für Kinder von<br />

sechs bis zehn Jahren. Gemeinsam<br />

wird gespielt und gebastelt, und<br />

jeder der Teilnehmer darf ein selbst<br />

gefilztes Kätzchen mit nach Hause<br />

nehmen. Teilnehmergebühr: 4 Euro.<br />

***<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Scala-Fitness,<br />

Hermannstraße: Ferienprogramm:<br />

„Fit mit System“ für Kinder ab 12<br />

Jahren und Jugendliche: Training,<br />

Workout und Fitness unter fachkundiger<br />

Anleitung eines Trainers.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

Donnerstag 29.8.<br />

14.00 – 16.30 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27:<br />

Ferien programm: Aktiv-Schnuppernachmittag<br />

im Laufer<br />

Jugend zentrum für Kinder und<br />

Jugendliche von zehn bis 15<br />

Jahren. Teilnehmergebühr: 1 Euro<br />

(inkl. Getränk). ***<br />

Freitag 30.8.<br />

Kirchweih in Weigenhofen (bis<br />

zum 1.9.2013)<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Schönberg,<br />

Schützenheim „Am Gänsweiher“:<br />

Ferienprogramm: „Ruhige Hand<br />

und Treffsicherheit“ – ein Vormittag<br />

bei der Sportschützengesellschaft<br />

Schönberg für Kinder und<br />

Jugendliche von 12 bis 15 Jahren.<br />

Bitte Einverständniserklärung<br />

• Beratung & Verkauf<br />

• Service & Inspektion<br />

• Reparaturen<br />

• Kostenlose Probefahrt<br />

• E-Bike und Akkuverleih<br />

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Heinrich-Diehl-Strasse 2 (Halle8)<br />

90552 Röthenbach an der Pegnitz<br />

Tel.: 0911/54 85 000<br />

der Eltern mitbringen! Teilnehmergebühr:<br />

5 Euro. ***<br />

10.00 – 12.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr. 11: Laufer Ferienprogramm:<br />

Drachenbauen – ein Kurs für<br />

Kinder und Jugendliche von sechs<br />

bis 15 Jahren. Unter Anleitung<br />

wird aus reißfestem Material und<br />

Glasfaserstäben ein Drachen angefertigt<br />

und danach mit bunten<br />

Motiven bemalt. Teilnehmergebühr:<br />

6 Euro (inkl. Drachen zum<br />

Mitnehmen). ***<br />

Samstag 31.8.<br />

Kirchweih in Weigenhofen (bis<br />

zum 1.9.2013)<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Beschreibung hierzu<br />

siehe gleiche Veranstaltung am<br />

3. August.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123/1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123/954491.<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

*** Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung im Juli. Weitere<br />

Informationen gibt es im Internet<br />

unter www.lauf.de.<br />

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Elektrofahrrad-Experten Achim<br />

Maass ist die C-Serie von der<br />

Marke Flyer. Und Achim Maass<br />

weiß, was er empfiehlt, schließlich<br />

verlässt er sich nicht nur auf Testergebnisse,<br />

sondern tourt auch<br />

selber mit den Pedelecs.<br />

Flyer erhöht Rahmengarantie<br />

auf zehn Jahre<br />

Premium-E-Bikes unter der<br />

Marke Flyer stellt das<br />

schweizerische Unternehmen<br />

Biketec AG<br />

bereits seit 18 Jahren<br />

her – dieses Jahr<br />

feiert die C-Serie<br />

ihr zehnjähriges<br />

Jubiläum.<br />

Die Bikes von Flyer<br />

werden von den<br />

Endverbrauchern<br />

schon<br />

seit langem<br />

geschätzt,<br />

auch und besonders<br />

in puncto Sicherheit sowie lässigkeit. Der TCS Schweizerischer<br />

Zuver-<br />

Touring Club – ein schweizerisches<br />

Pendant zum deutschen ADAC –<br />

bestätigte dies erst vor wenigen<br />

Wochen und vergab bei unabhängigen<br />

Langzeittests in sämtlichen<br />

getesteten Kategorien Bestnoten.<br />

Der vor kurzem vom ADAC veröffentlichte<br />

Bericht, in dem anscheinend<br />

ein Ausfallende gebrochen ist, hat<br />

etliche Fragen beim Hersteller Flyer,<br />

bei den Händlern und bei den E-Bikern<br />

aufgeworfen. Bei mehr als der<br />

Hälfte der 16 getesteten Pedelecs<br />

wurden eine unzureichende Haltbarkeit<br />

sowie Bruchschäden festgestellt.<br />

Neben unklaren Testbedingungen<br />

fällt auf, dass jährlich rund 60000<br />

Elektrofahrräder einen Rahmenschaden<br />

haben müssten, wenn man die<br />

Testergebnisse auf sämtliche E-Bikes,<br />

die auf den deutschen Straßen<br />

unterwegs sind, hochrechnet. In den<br />

letzten zehn Jahren wurden mehrere<br />

10000 Exemplare der C-Serie<br />

verkauft – seitdem wurden bei Flyer<br />

weder ein gebrochener Rahmen<br />

noch ein Ausfallende reklamiert.<br />

Flyer weiß um die Qualität seiner<br />

Pedelecs und erhöht rückwirkend<br />

die Garantie für den Rahmen aller<br />

Modelle der C-Serie von fünf auf<br />

zehn Jahre.<br />

Achim Maass on<br />

E-Bike-Tour<br />

Gemeinsam mit seiner<br />

Freundin Tanja Nie-<br />

dermaier testete er<br />

unlängst eine Flyer<br />

T8 HS33 samt Weber-<br />

Einrad-Anhänger<br />

sowie eine Sinus<br />

B3 – und was bot<br />

sich mehr an, als<br />

die Tour auf dem<br />

Fünf-Flüsse-Radweg<br />

zu beginnen? Von Lauf aus ging es<br />

über Hersbruck Richtung Amberg,<br />

danach über Regensburg und weiter<br />

zum Altmühltal. Hier verließen die<br />

beiden den Fünf-Flüsse-Radweg<br />

und fuhren von Eichstätt nach Donauwörth<br />

und von dort dem Lech<br />

entlang in die alte Heimat von Tanja<br />

nach Ottmaring bei Augsburg.<br />

Ganze 396 km legten sie in vier<br />

Tagen zurück. „Ich bin begeistert<br />

von der Laufleistung der Akkus<br />

und dem angenehmem Fahrgefühl<br />

auf den Bikes, vor allem mit dem<br />

Anhänger hinten dran“, so Achim<br />

Maass. „In diesen passten übrigens<br />

locker das Zelt, Schlafsäcke, Isomatten<br />

und sämtliches Kochequipment.<br />

Landschaftlich war der Weg spitze<br />

und wir werden bald die nächste<br />

Tour starten, um unsere Heimat zu<br />

erkunden.“<br />

August 2013<br />

47


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Bei der Auswahl des Naturprodukts Holz ist auf Herkunft und Eign<br />

Das richtige Holz fürs Eigenheim<br />

(djd). Laub- und Nadelhölzer liefern<br />

ein Naturprodukt, aus dem sich vielfältige<br />

Gegenstände für ein schönes<br />

Wohnumfeld fertigen lassen. Helle<br />

und dunkle, weiche und harte, widerstandsfähige<br />

und unterschiedlich<br />

dekorative Hölzer bieten dabei ein<br />

außergewöhnlich breites Spektrum.<br />

Holz hat in Heim und Garten nichts<br />

von seiner Popularität als Bau- und<br />

Werkstoff verloren.<br />

Die nachhaltige Waldwirtschaft sorgt<br />

in Deutschland dafür, dass der Holzvorrat<br />

sogar weiter ansteigt. Dabei<br />

nimmt der aus Umwelt- und Klimaschutzgründen<br />

geförderte Anteil der<br />

Laub- und Mischwälder kontinuierlich<br />

zu und bereits 68 Prozent der<br />

Gesamtwaldfläche hierzulande ein.<br />

Bei Holz- und Papierprodukten, die<br />

beispielsweise mit dem PEFC-Siegel<br />

– dem grünen Zeichen mit den zwei<br />

Bäumen – in den Handel kommen,<br />

kann man sicher sein, dass sie aus<br />

ökologischen Quellen stammen.<br />

PEFC Deutschland e.V. ist die größte<br />

international anerkannte Zertifizierungsorganisation<br />

für eine nachhaltige<br />

Bewirtschaftung von Wäldern<br />

und Erzeugnissen, die aus solchen<br />

stammen.<br />

Holz nach der Funktion<br />

auswählen<br />

Wer mit Holz sein Heim verschönern<br />

will, sollte den Rohstoff entprechend<br />

nach der Funktion auswählen. Wir<br />

stellen einige beliebte Hölzer und<br />

ihre Einsatzmöglichkeiten vor.<br />

Buche:<br />

Dauerhaft und damit ideal für den<br />

Bau stark beanspruchter Möbel.<br />

Buchenholz ist das meistverbreitete<br />

Laubholz Deutschlands und ein<br />

idealer Werkstoff: Aufgrund seiner<br />

homogenen Holzstruktur lässt es<br />

sich einfach sägen, hobeln, drechseln,<br />

polieren – zudem splittert es<br />

nicht. Buchenholz lässt sich leicht<br />

behandeln, färben oder beizen.<br />

Aufgrund seiner Robustheit wird<br />

Buchenholz beispielsweise für<br />

Kindermöbel oder Parkettböden<br />

verwendet. Möbel aus Buche sind<br />

sehr dauerhaft, Leimholzplatten und<br />

Bretter aus massiver Buche werden<br />

besonders für stark beanspruchte<br />

Möbel verwendet. Ein Esstisch aus<br />

Buche beispielsweise ist eine bleibende<br />

Investition.<br />

Kiefer, Fichte, Tanne:<br />

Im Hausbau vielseitig einsetzbar<br />

Nadelholz ist das in Deutschland<br />

am vielfältigsten eingesetzte Bauholz.<br />

Als Konstruktionsholz wird es<br />

nahezu überall im Hausbau eingesetzt.<br />

Doch auch als Möbelholz hat<br />

das duftende Weichholz vielfältige<br />

Verwendungsmöglichkeiten. Die<br />

langen Fasern sorgen für Elastizität<br />

und Festigkeit, die Maserung kommt<br />

auf Möbeloberflächen schön zur<br />

Geltung. Es gibt deshalb nahezu<br />

keine bauliche Anwendung, für die<br />

beispielsweise die Kiefer nicht geeignet<br />

wäre. Da korrekt geforstete und<br />

geschlagene Kiefern bis zu 20 Meter<br />

lange, astfreie Balken erzeugen<br />

können, wird Kiefernholz sehr häufig<br />

zum Dachstuhl- und Trockenbau<br />

verwendet.<br />

Aber auch Geländer, Treppen, Skelettkonstruktionen<br />

für Wände und<br />

Decken, Dielenböden, Fenster, Türen<br />

und Tore können aus dem robusten<br />

und dennoch elastischen Holz gefertigt<br />

werden. Im Garten kommen dagegen<br />

zwei andere Nadelhölzer zum<br />

Einsatz, weil sie beständiger sind:<br />

Lärche und Douglasie. Sie eignen<br />

sich beispielsweise als Terrassenund<br />

Balkondielen oder zum Bau<br />

eines Kinderspiel- oder Baumhauses.<br />

Eiche:<br />

Für Parkettböden, Sitzbänke und<br />

Küchenarbeitsflächen<br />

Die Eiche ist sprichwörtlich mit Solidität<br />

und Standhaftigkeit verbunden.<br />

So ist auch ihr Holz: sehr fest, unempfindlich<br />

gegenüber Witterungseinflüssen<br />

und Schädlingen und<br />

sehr schwer. Durch die enthaltene<br />

Säure wird es weniger als andere<br />

Hölzer von Wurmfraß befallen,<br />

auch ist es sehr feuchtebeständig.<br />

Eichenholz wird bevorzugt für belastungsresistente<br />

Bauteile wie etwa<br />

Parkettböden eingesetzt.<br />

Heute interpretieren viele Designer<br />

die Eiche aber auch völlig neu:<br />

Sie wird nicht rustikal und dunkel<br />

gebeizt eingesetzt, sondern deutlich<br />

Augen auf beim<br />

Hauskauf!<br />

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48 August 2013


Immobilien, Heim und Garten<br />

ungen zu achten <br />

wichtige und kostspielige Rolle in<br />

der Möbelproduktion. Poliert und gebeizt<br />

entstehen aus Kirsche haltbare<br />

und sich nicht verfärbende Oberflächen,<br />

die über Jahrzehnte und<br />

sogar Jahrhunderte Bestand haben<br />

können. Kirschholz kann auch an<br />

modernen Möbeln interessante Akzente<br />

setzen. Insbesondere in Form<br />

von Furnieren ist es heutzutage<br />

erhältlich und kann, auch nachträglich<br />

aufgebracht, manchem alten<br />

Couchtisch zu neuem und edlem<br />

Glanz verhelfen.<br />

Lindenholz:<br />

Ideal zum Schnitzen<br />

Einmal getrocknet, hat Lindenholz<br />

den besonderen Vorteil, dass es<br />

nicht mehr arbeitet und reift. Das<br />

Holz hat also ein gutes Stehvermögen<br />

und lässt sich in alle Schnittrichtungen<br />

bearbeiten. Da es leicht,<br />

elastisch und biegsam ist, kann das<br />

Holz hervorragend geschnitzt oder<br />

gedrechselt werden. Die Oberflächen<br />

lassen sich ausgezeichnet beizen,<br />

färben, polieren und lackieren.<br />

Neben der traditionellen Verwendung<br />

als Schnitzholz wird die Linde<br />

heute hauptsächlich als Furnierholz<br />

etwa für Zeichenbretter oder Spielsachen<br />

verwendet. Ähnlich leicht zu<br />

bearbeiten und damit auch sehr gut<br />

fürs Laubsägen verwendbar ist im<br />

Übrigen Pappel- und Weidenholz.<br />

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Holz beflügelt die Kreativität – beim Modernisieren, Einrichten oder künstlerischen<br />

Beschäftigungen. <br />

Foto: djd/PEFC/HAF<br />

weniger wuchtig und in ihrem hellen,<br />

natürlichen Farbton. Dieser lässt<br />

die markante Musterung der Eiche<br />

erkennen. Auch für Sitzbänke und<br />

Küchenarbeitsflächen eignet sich<br />

Eichenholz aufgrund seiner Dauerhaftigkeit,<br />

Härte und Feuchtigkeitsbeständigkeit<br />

besonders gut. Regale,<br />

Dekorflächen und andere Möbelteile<br />

können mit Eiche oder Eichenfurnier<br />

ebenfalls sehr schön zur Geltung gebracht<br />

werden – und mehr als 100<br />

Jahre alt werden.<br />

Kirsche:<br />

Edles Biedermeier und modernes<br />

Möbelholz<br />

Kirschbaumholz stellt nach wie vor<br />

nicht nur ein ideales Material zum<br />

Bau hochwertiger Stilmöbel dar. Das<br />

Holz ist aus der alten deutschen<br />

Einrichtungskultur nicht wegzudenken.<br />

Als die Möbel noch schwer und<br />

dunkel waren, stellte es ein echtes<br />

Statussymbol dar. Insbesondere<br />

im Biedermeier und auch noch im<br />

Jugendstil spielte Kirschholz eine<br />

Auf das PEFC-Siegel achten<br />

Egal für welches Holz man sich<br />

beim Einrichten entscheidet: Das<br />

Produkt sollte aus unbedenklichen<br />

Quellen stammen und zum Schutz<br />

der Wälder beitragen. Dafür steht<br />

das PEFC-Label. In PEFC-zertifizierten<br />

Wäldern wird nicht mehr Holz eingeschlagen<br />

als nachwächst, der Wald<br />

wird als Lebensraum für Tiere und<br />

Pflanzen sowie für den Klimaschutz<br />

erhalten.<br />

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Darum lohnen sich Modernisierungen alter Häuser<br />

Oh wie behaglich!<br />

(pp).- „Der Putz<br />

ist ab.“ Die Redewendung,<br />

die<br />

sich oftmals auf<br />

Menschen bezieht,<br />

stammt natürlich<br />

aus dem Bausektor.<br />

Denn ältere Häuser<br />

– einst der ganze<br />

Stolz ihrer Besitzer<br />

– verlieren im Laufe<br />

der Jahre ihren<br />

ursprünglichen<br />

Glanz, besonders<br />

im Vergleich mit<br />

frisch entstandenen<br />

Neubauten in der<br />

Nachbarschaft.<br />

Auch das Raumangebot<br />

älterer Häuser<br />

entspricht in<br />

vielen Fällen nicht<br />

mehr den heutigen<br />

Komfortansprüchen<br />

wie Wintergarten,<br />

Wohlfühlbad, Sauna<br />

oder Dachstudio.<br />

Mit der richtigen<br />

Planung lassen<br />

sich ein Mehr an<br />

Komfort und Raum<br />

zu durchaus überschaubaren<br />

Kosten realisieren. Eine<br />

energetische Modernisierung macht<br />

sich im Laufe der Zeit außerdem in<br />

der Regel selbst bezahlt. Modernisierungen<br />

und Ausbauten steigern<br />

zudem den Wert des Hauses auch<br />

für die nachfolgende Generation.<br />

Dies umso mehr, wenn ein niedriger<br />

Energieverbrauch die Bewertung<br />

eines Hauses bei Verkauf oder<br />

Vermietung nach oben treibt. Denn<br />

angesichts steigender Energiepreise<br />

Gut gedämmte Häuser nicht am<br />

heißen Nachmittag lüften<br />

Göttingen (dpa) - Kommt heiße und<br />

feuchte Luft in kühle Zimmer, kann<br />

sie an den Wänden kondensieren<br />

und Feuchtigkeit entsteht. Daher<br />

Eine energetische Rundum-Sanierung kann ältere Einfamilienhäuser<br />

auf Passivhausstandard bringen.<br />

Quelle und Foto: Fördergesellschaft Holzbau und Ausbau<br />

bestimmen die Heizkosten immer<br />

stärker, wie teuer uns das Wohnen<br />

zu stehen kommt. Ein Garant für<br />

äußerst geringe Heizkosten ist beispielsweise<br />

der Passivhausstandard.<br />

Mit konsequenter energetischer<br />

Rundum-Sanierung lässt sich dieser<br />

Standard auch in einem alten Einfamilienhaus<br />

verwirklichen.<br />

Bestandsaufnahme wichtig<br />

Wer modernisieren möchte, sollte<br />

zunächst einmal eine Bestands-<br />

sollten gut gedämmte Häuser an<br />

heißen Tagen nur morgens und am<br />

späteren Abend gelüftet werden.<br />

Dann sind die Außentemperaturen<br />

niedrig und die Luft, die in die Räume<br />

strömt, ist kühler. Darauf weist<br />

der Verein zur Qualitäts-Controlle<br />

am Bau in Göttingen hin.<br />

Der Keller werde am besten nicht<br />

gelüftet – hier sei der Temperaturunterschied<br />

grundsätzlich zu hoch.<br />

Wenn es doch nötig sei, Fenster<br />

und Türen zu öffnen, rät der Verein<br />

ebenfalls, dies in den frühen Morgenstunden<br />

oder spätabends zu tun.<br />

Die relative Luftfeuchtigkeit sollte<br />

in Häusern mit dichter Außenhülle<br />

zwischen 40 und 60 Prozent liegen.<br />

Die Werte lassen sich mit einem<br />

Hygrometer kontrollieren.<br />

50 August 2013


Immobilien, Heim und Garten<br />

aufnahme machen, am besten mit<br />

einem Handwerksprofi wie dem Zimmermeister.<br />

Danach sind die Modernisierungsziele<br />

festzulegen. Ist mehr<br />

Platz gewünscht, kann der Zimmerer<br />

durch Ausbau oder Aufstockung des<br />

Dachs neue Räume schaffen. Bei<br />

genügend großer Grundstücksfläche<br />

kann er auch einen separaten<br />

Anbau in Holzständerbauweise<br />

erstellen. Für die Verbesserung des<br />

Wohnkomforts und eine Senkung<br />

der Energiekosten kommt vor allem<br />

eine Rundum-Dämmung von Dach<br />

und Wänden in Frage.<br />

Bauphysikalisch günstig und förderlich<br />

für das Innenraumklima eines<br />

Hauses sind Faserplatten aus dem<br />

nachwachsenden Rohstoff Holz. Im<br />

Dach lassen sie sich als Zwischenoder<br />

Aufsparrendämmung einbringen.<br />

Ebenso können sie auch an<br />

die Außenwand angebracht und mit<br />

einem klassischen Putzabschluss als<br />

Wärmedämm-Verbundsystem oder<br />

mit einer natürlich schönen Holzverkleidung<br />

als vorgehängte Fassade<br />

ausgeführt werden. Für einen konsequenten<br />

Rundum-Wärmeschutz<br />

müssen auch Fenster und Türen<br />

ausgetauscht werden. Unter www.<br />

zimmermeister-modernisieren.de<br />

finden Hausbesitzer Beispiele und<br />

weitere Informationen zum An- und<br />

Ausbauen und zur energetischen<br />

Modernisierung mit Holz und Holzwerkstoffen.<br />

Kupfer: Das hygienische Metall sorgt für eine sichere Trinkwasserqualität<br />

Für immer saubere Leitungen<br />

Kupferrohre geben in der Hauswasserinstallation Sicherheit und können von<br />

jedem Installateur verarbeitet werden. <br />

Foto: djd/DKI<br />

(djd/pt). Seit der Novelle der Trinkwasserverordnung<br />

2012 ist das Thema<br />

Trinkwasserhygiene stärker ins<br />

Licht der Öffentlichkeit gerückt.<br />

Gebäude, die drei Wohnungen oder<br />

mehr umfassen, müssen die Qualität<br />

des Wassers und die Sicherheit der<br />

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Ausgefeilte Fenstertechnik<br />

Holzfenster nachträglich<br />

sanieren<br />

Installation zwingend regelmäßig<br />

fachmännisch kontrollieren lassen,<br />

um mögliche Gesundheitsgefahren<br />

frühzeitig zu entdecken.<br />

Kupfer gewährleistet Hygiene<br />

Für private Hausbesitzer besteht<br />

keine Kontrollpflicht. Gut beraten<br />

Auch wenn es zieht und wertvolle<br />

Wärmeenergie verloren geht: Alte<br />

Holzfenster gehören nicht auf den<br />

Müll. Sie können saniert werden. Mit<br />

neuen Dichtungen erzielen Fenster<br />

einen hohen Qualitätsstandard.<br />

Diese Marktlücke besetzt die bau-ko<br />

Fensterservice GmbH erfolgreich:<br />

Denn die Schwäbisch Gmünder<br />

sanieren alte Holzfenster schnell,<br />

stressfrei und kostengünstig. Die<br />

Mitarbeiter hängen die Fenster aus,<br />

um dann im Servicewagen nachträglich<br />

eine hochwertige Anpressdichtung<br />

zu montieren. Nachdem<br />

die Fenster wieder eingebaut sind,<br />

werden diese eingestellt.<br />

Danach erfolgt – je nach Notwendigkeit<br />

– ein Service rund um das Fenster<br />

für Silikon, Kitt sowie Beschläge.<br />

Wichtig für Immobilienbesitzer:<br />

Werden zusätzlich die Isoscheiben<br />

ausgetauscht, erzielen diese den<br />

empfohlenen Wärmdämmwert von<br />

Ug-Wert 1,1.<br />

Danach entsprechen sie der künftigen<br />

Energieeinspar-Verordnung<br />

(EnEV). Denn: Die Energiepreise steigen<br />

und den Gebäude-Energiepass<br />

gibt es seit 1. Juli 2008. Nach der<br />

Sanierung erreichen die Fenster<br />

außerdem eine bis zu 40 Prozent<br />

verbesserte Schalldämmung.<br />

Individuelle Beratung unter:<br />

0800.9868600 (kostenfrei) oder<br />

info@bau-ko.de. www.bau-ko.de,<br />

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sind jedoch auch sie, wenn sie sich<br />

um eine sichere und hygienisch<br />

einwandfreie Wasserinstallation<br />

kümmern. In der Hausinstallation<br />

bewährt haben sich Kupferrohre und<br />

-verbindungen, die verschiedene<br />

Vorteile bieten. Zum einen gibt Kupfer<br />

keine Stoffe wie Weichmacher<br />

ins Wasser ab, zum anderen sind<br />

Kupferrohre auch hermetisch dicht<br />

und lassen von außen keine unerwünschten<br />

Gerüche oder Stoffe eindringen.<br />

Aufgrund der hohen Temperaturbeständigkeit<br />

von Kupfer lassen<br />

sich Installationen aus diesem<br />

Material auch im Falle eines Falles<br />

problemlos desinfizieren. Mehr Informationen<br />

über die Eigenschaften<br />

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Ausgefeilte Fenstertechnik –<br />

Holzfenster nachträglich sanieren<br />

Wenn es zieht und wertvolle Wärmeenergie verloren<br />

geht: Alte Holzfenster gehören nicht auf den Müll. Sie<br />

können schnell, stressfrei und kostengünstig saniert<br />

werden. Mit neuen Dichtungen erzielen Fenster einen<br />

hohen Qualitätsstandard. Unser Servicewagen montiert<br />

Ihnen vor Ort die hochwertigen Anpressdichtungen<br />

an Ihre Fenster. Bei Notwendigkeit erfolgt auch ein<br />

Service rund um das Fenster für Silikon, sowie Beschläge.<br />

Wichtig für Immobilienbesitzer: Werden<br />

zusätzlich die Isoscheiben ausgetauscht, erzielen diese den empfohlenen Wärmedämmwert<br />

von 1,1 Ug. Danach entsprechen sie der Energieeinspar-Verordnung (EnEV). Nach der Sanierung<br />

erreichen die Fenster außerdem eine bis zu 40 % verbesserte Schalldämmung.<br />

Wir beraten Sie gerne:<br />

des Metalls gibt es im Internet unter<br />

www.mein-haus-kriegt-kupfer.de.<br />

Kupferinstallationen kann jeder<br />

Installateur<br />

Ob sie verlötet oder mit Pressmuffen<br />

verpresst werden: Kupferleitungen<br />

sind standardisierte Produkte, die jeder<br />

Installateur verarbeiten kann. Bei<br />

Erweiterungen der Wasserinstallation<br />

oder bei Reparaturen kann daher<br />

jeder Sanitär-Handwerker beauftragt<br />

werden. Kupferbauteile können<br />

zudem unabhängig vom Hersteller<br />

problemlos miteinander kombiniert<br />

werden, sodass weder Engpässe zu<br />

befürchten sind noch bestimmte<br />

Bauteile nicht mehr zur Verfügung<br />

stehen.<br />

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August 2013<br />

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nur Qualität, sondern achten bei<br />

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Das Haus vor Blitzen schützen<br />

Angst vor dem großen Knall<br />

Köln (dpa) - Eins zu sechs Millionen<br />

– so gering ist die Wahrscheinlichkeit,<br />

dass ein Blitz in ein Haus<br />

einschlägt. Aber wenn es geschieht,<br />

ist das oft eine Katastrophe, und das<br />

ganze Haus brennt ab. „Nicht immer<br />

muss der Blitz ins eigene Haus<br />

einschlagen, um große Schäden<br />

anzurichten“, sagt Reyno Thormählen,<br />

Vorsitzender des Verbandes<br />

Deutscher Blitzschutzfirmen (VDB)<br />

in Köln. Schon ein Einschlag in der<br />

Nachbarschaft kann die gesamte<br />

Elektrik zum Erliegen bringen, wenn<br />

die Energie des Blitzes auf die<br />

Kabel- oder Telefonleitungen überspringt.<br />

Die Folge können Brände in der<br />

Wohnung sein. Solche Überspannungsschäden<br />

sind selbst dann<br />

noch möglich, wenn der Blitz in zwei<br />

Kilometern Entfernung einschlägt.<br />

Daher sollten sich Hausbesitzer davor<br />

schützen: Mit einem modernen<br />

Blitzschutzsystem lassen sich nicht<br />

nur Brände verhindern, sondern<br />

auch die hochwertigen elektronischen<br />

Geräte im Haushalt sichern.<br />

Innerer Blitzschutz hilft<br />

Der gute alte Blitzableiter bietet<br />

heutzutage aber nur einseitigen<br />

Schutz. „Er funktioniert nach dem<br />

Prinzip des Faradayschen Käfigs“,<br />

erklärt Thormählen. „Dieser äußere<br />

Blitzschutz verhindert zum Beispiel<br />

(pp).- Der Kauf eines<br />

Grundstücks ist ein<br />

wichtiger Schritt auf dem<br />

Weg in die eigenen vier<br />

Wände. Nicht nur der<br />

Preis spielt eine Rolle,<br />

denn wo und wie man<br />

künftig wohnt, ist eine<br />

Lebensentscheidung.<br />

Aus Angst, dass ein<br />

anderer schneller „zuschlägt“,<br />

sollte man keine<br />

übereilte Entscheidung<br />

treffen. Besser ist es, Auswahlkriterien<br />

festzulegen<br />

und sich unabhängigen<br />

Expertenrat einzuholen.<br />

Darf überhaupt<br />

gebaut werden?<br />

Grundsätzlich zu klären<br />

ist, am besten durch eine<br />

Anfrage beim Planungsamt, ob ein<br />

angebotenes Grundstück tatsächlich<br />

bebaut werden kann. Verkehrswege<br />

oder Gewerbebetriebe können<br />

Lärm- oder Geruchsbelästigungen<br />

verursachen.<br />

Es empfiehlt sich daher, das Grundstück<br />

zu verschiedenen Tageszeiten<br />

Foto: dpa<br />

Dachstuhlbrände, weil er die Energie<br />

des Blitzes ableitet, bevor sie zündet.“<br />

Aber der Schutz kann die Überspannungsschäden<br />

nicht verhindern.<br />

„Komplett ist ein Blitzschutzsystem<br />

erst mit einem inneren Blitzschutz,<br />

der die Auswirkungen der elektrischen<br />

und magnetischen Felder des<br />

Blitzes möglichst gering hält.“<br />

Das schaffen so genannte Überspannungsschutzgeräte,<br />

kurz SPD für<br />

die englische Bezeichnung „Surge<br />

Protective Device“. Es gibt drei Typen<br />

dieser kleinen Kästchen, die etwa<br />

vom Elektriker im Verteilerkasten<br />

eingesetzt werden.<br />

Lage, Geologie und Zustand von Bauland können unerwartete Kost<br />

Grundstückskauf: Nicht nur die Qua<br />

und Wochentagen zu besichtigen,<br />

um sich ein objektives Bild zu<br />

machen. Schnitt und Lage des<br />

Grundstücks können ebenfalls seine<br />

Bebaubarkeit und die Baukosten beeinflussen.<br />

Bauen am Hang etwa ist<br />

teurer, und bei schmalen Grundstücken<br />

muss auf den Mindestabstand<br />

zum Nachbarn – in der Regel drei


Immobilien, Heim und Garten<br />

Besitzer von Eigenheimen<br />

sind auf der<br />

sicheren Seite, wenn<br />

sie ein komplettes Blitzschutzsystem<br />

haben.<br />

Besonders bei wertvollen<br />

Gebäuden, Immobilien<br />

im Gebirge und für allein<br />

stehende Häuser ist diese<br />

Investition sinnvoll.<br />

Brandschneisen<br />

anlegen<br />

Wer eine Photovoltaik-<br />

Anlage auf dem Dach<br />

hat, muss nicht befürchten,<br />

dass mehr Blitze<br />

einschlagen. Allerdings<br />

sollte der Besitzer für den<br />

Brandfall einige besondere<br />

Vorkehrungen treffen, rät Thomas<br />

Penningh, Präsident des Verbands<br />

Privater Bauherren (VPB) in Berlin.<br />

Da Solaranlagen oft bei Dachbränden<br />

weiter unter Strom stehen, ist es<br />

für die Feuerwehr gefährlich, sie zu<br />

löschen. Es kam schon zu tödlichen<br />

Unfällen. Eine einfache, aber wirkungsvolle<br />

Maßnahme ist es, zwischen<br />

den einzelnen Modulen sogenannte<br />

Brandschneisen freizuhalten,<br />

auf denen sich die Feuerwehrleute<br />

gefahrlos bewegen können.<br />

Ob der Blitzschutz bei einem älteren<br />

Gebäude ausreichend ist, lässt sich<br />

nicht auf den ersten Blick erkennen.<br />

en auslösen<br />

dratmeter zählen<br />

Meter –<br />

Quelle+Foto: bsb-ev.de<br />

geachtet<br />

werden.<br />

Auch<br />

unebene<br />

Grundstücke,<br />

die<br />

erst noch<br />

planiert<br />

werden<br />

müssen,<br />

oder im<br />

Boden<br />

versteckte<br />

Altlasten<br />

können<br />

die Kosten<br />

bereits vor<br />

dem Baubeginn<br />

in<br />

die Höhe<br />

treiben. Bei<br />

gesundheitsgefährdenden Stoffen im<br />

Boden sollte ein Kauf unterbleiben.<br />

Und was sagt das Grundbuch?<br />

Im Grundbuch stehen die Rechte<br />

und Pflichten an Grund und Boden<br />

wie etwa Nutzungs- oder Baubeschränkungen,<br />

Nießbrauch oder<br />

Selbst ein Fachmann muss dazu<br />

erst komplizierte Berechnungen<br />

anstellen. Soll der Blitzschutz neu<br />

installiert werden, sind Fachbetriebe<br />

verpflichtet, immer das Gesamtpaket<br />

aus äußerem und innerem Blitzschutz<br />

einzusetzen. Einzellösungen<br />

aus dem Baumarkt, wie sie von<br />

Privatleuten gern eingebaut werden,<br />

sind nach Ansicht von Reyno Thormählen<br />

nur die zweite Wahl, und<br />

der Schutz ist meist unzureichend.<br />

Auch wenn ein Blitzschutzsystem<br />

vorhanden ist, sollten die Bewohner<br />

schon beim Aufziehen dunkler Gewitterwolken<br />

am besten die Stecker<br />

von allen elektronischen Geräten<br />

wie Fernseher, DVD-Player und Stereoanlage<br />

ziehen, erläutert Michael<br />

Vogel, Experte für Elektrotechnik bei<br />

TÜV Rheinland in Köln. „Die Stärke<br />

eines Blitzes ist nicht vorhersehbar.<br />

Die Technik kann das Risiko zwar<br />

reduzieren, es ist aber nie gleich<br />

null.“ Das Telefonieren mit Handys<br />

und schnurlosen Geräten sei dagegen<br />

absolut ungefährlich.<br />

Manche Hersteller, etwa von Mehrfachsteckerleisten,<br />

werben damit,<br />

dass ihre Produkte selbst über einen<br />

Überspannungsschutz verfügen.<br />

„Diese schützen aber nur dann,<br />

wenn vorgelagert ein koordinierter<br />

innerer Blitzschutz im Haus installiert<br />

wurde“, stellt Vogel klar.<br />

beschränkte persönliche Dienstbarkeiten<br />

– Randbedingungen, die den<br />

Wert des Grundstücks beeinflussen.<br />

Vorsicht: Nicht im Grundbuch eingetragen<br />

sind Baulasten, das sind<br />

öffentlich-rechtliche Verpflichtungen,<br />

bestimmte das Grundstück betreffende<br />

Dinge zu tun, zu unterlassen<br />

oder zu dulden. Hier muss das Baulastenverzeichnis<br />

der zuständigen<br />

Baubehörde eingesehen werden.<br />

Wie hoch sind die<br />

Erschließungskosten?<br />

Baugrundgutachten geben Aufschluss<br />

über die Bodenbeschaffenheit<br />

sowie die Grund- und<br />

Schichtwassersituation und sind<br />

daher unerlässlich, um Risiken<br />

bei der Gründung des Hauses einzuschätzen<br />

und entsprechend zu<br />

bauen. Last, but not least spielen die<br />

Erschließungskosten eine Rolle, die<br />

beispielsweise für den Ausbau und<br />

die Erneuerung von Straßen, Gehwegen<br />

oder Versorgungsleitungen<br />

zu erwarten sind. Auf der Verbraucherwebsite<br />

www.bsb-ev.de gibt es<br />

ein kostenloses Ratgeberblatt „Prüfsteine<br />

zum Grundstückskaufvertrag“.<br />

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August 2013<br />

53


Mit <br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

Tipp für die Inneneinrichtung: Trendfarbe „Frozen“ holt die Natur ins Haus<br />

Coole Wohnideen<br />

(djd/pt). Zurück zur Natur: Das Grün üppig<br />

sprießender Pflanzen und das Blau des endlosen<br />

Meeres verbinden sich im aktuellen<br />

Trendton Türkis für die Wohnungseinrichtung.<br />

Ob Wandfarben, Möbel oder Wohnaccessoires,<br />

die helle und fröhliche Farbe bietet vielfältige<br />

Möglichkeiten, um eigene Wohnideen zu verwirklichen.<br />

Das Gletscherblau sorgt für Erfrischung und<br />

Entspannung“, kommentiert die aus dem<br />

Fernsehen („Zuhause im Glück“) bekannte<br />

Innenarchitektin Eva Brenner. Besonders gesund<br />

und sportlich komme nach ihren Worten<br />

der buchstäblich coole Trendfarbton „Frozen“<br />

von Schöner-Wohnen-Farbe daher. Gerade der<br />

moderne City-Style wird auf diese Weise mit<br />

natürlichen Anklängen für ein modernes Wohnen<br />

kombiniert.<br />

Zudem erweist sich das Trend-Türkis als besonders<br />

wandlungsfähig: Es steht für sich allein<br />

und ist für Wohnräume ebenso geeignet wie<br />

für das Badezimmer oder das Home-Office.<br />

Die Farbe ist so fröhlich, dass sie sich gut zum<br />

Gestalten großer Flächen verwenden lässt.<br />

Ebenso gut können kreative Heimwerker „Frozen“<br />

allerdings auch reizvoll kombinieren mit<br />

weiteren original Trendfarben wie zum Beispiel<br />

„Lagune“, „Malve“ oder „Mango“. Das Resultat<br />

sind immer wieder neue Wohnideen. Unter<br />

www.schoener-wohnen-farbe.com gibt es viele<br />

weitere Anregungen für individuelle Wohnwelten<br />

sowie Bezugsquellen im Fachhandel<br />

und in Baumärkten in der Nähe.<br />

Modern und hell:<br />

Die original Trendfarbe „Frozen“<br />

eignet sich für Wohnräume oder<br />

das Bad ebenso wie für das Arbeitszimmer.<br />

Fotos: djd/Schöner Wohnen-Farbe<br />

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Modernisierung und Erweiterung älterer Häuser mit Holz<br />

Schnell und ohne großen<br />

Aufwand<br />

(djd/pt). Es ist nachhaltig erzeugt,<br />

besitzt natürliche Schönheit, ist<br />

baubiologisch vorteilhaft und<br />

wohngesund: Für den Einsatz des<br />

nachwachsenden Werkstoffs Holz<br />

sprechen eine Menge guter Gründe.<br />

Dass Holz in der Modernisierung<br />

und Erweiterung älterer Häuser so<br />

gerne eingesetzt wird, hat aber auch<br />

ganz praktische Ursachen: Bauen,<br />

Ausbauen und energetisches Sanieren<br />

mit Holz geht schnell voran und<br />

ist für den Bauherren oder Hausbesitzer<br />

mit vergleichsweise geringem<br />

Aufwand verbunden.<br />

Vorfertigung im Zimmereibetrieb<br />

Bei einem Anbau am Haus etwa<br />

lassen sich nach der Planung der<br />

Arbeiten alle wichtigen Teile in<br />

Holzständerbauweise weitgehend in<br />

der Werkstatt des Zimmereibetriebs<br />

vorfertigen. Die fertigen Teile werden<br />

dann auf die Baustelle geliefert und<br />

dort im Handumdrehen zum Rohbau<br />

des neuen Bauteils zusammengefügt.<br />

Die dafür zu berücksichtigenden<br />

Zeiträume sind vergleichsweise<br />

kurz. Wohnräume aus Holz und<br />

Trockenbaukonstruktionen können<br />

ohne weitere Verzögerung bezogen<br />

werden, sobald die Arbeiten abgeschlossen<br />

sind.<br />

Wärmedämmung aus nachwachsenden<br />

Baumaterialien<br />

Verbinden lassen sich Holzbauteile<br />

mit jedem bestehenden Haus. Wie<br />

die Anschlüsse an andere Baustoffe<br />

aussehen müssen, weiß ebenfalls<br />

der Zimmermeister. Adressen von<br />

Zimmerereibetrieben und mehr<br />

Informationen gibt es unter www.<br />

zimmermeister-modernisieren.de im<br />

Internet.<br />

Wer sich ein rundum natürlich wirkendes<br />

Holzhaus wünscht, kann alte<br />

und neue Bauteile auch mit einer<br />

Holzverkleidung versehen. Unter der<br />

vorgesetzten Außenwandverkleidung<br />

ist eine Dämmung nach EnEV<br />

einzuplanen, zum Beispiel aus Holzfaserplatten,<br />

um den Wärmeschutz<br />

der vorhandenen Konstruktion zu<br />

verbessern. In einem neuen Bauteil<br />

sollte eine Dämmung über die EnEV<br />

hinausgehen, da ab 2020 nach einer<br />

EU-Richtlinie der Passivhausstandard<br />

gefordert wird.<br />

54 August 2013


Immobilien, Heim und Garten<br />

XXL-Gräser und andere Riesen für Garten und Terrasse<br />

Fernöstliches Flair für das grüne Wohnzimmer<br />

(djd). Die berühmteste Modenschau<br />

der Gartenwelt – die Chelsea Flower<br />

Show – hat bereits 2009 in England<br />

einen wahren Gräsertrend ausgelöst.<br />

Mittlerweile sind auch in Deutschland<br />

viele Hobbygärtner „grasophil“<br />

geworden.<br />

Lange Zeit waren China-Schilf und<br />

Co. als langweilig verschrien und<br />

hatten allenfalls eine Statistenrolle<br />

im Garten. Dabei sind Gräser - auch<br />

ohne bunte Blüten - äußerst vielseitig.<br />

Sie können dem langweiligsten<br />

Beet Struktur geben. Besonders faszinierend<br />

sind vor allem XXL-Gräser,<br />

die wie Designobjekte im Garten wirken,<br />

aber auch im Kübel eine gute<br />

Figur machen.<br />

Kreativ kombinieren<br />

Kombiniert mit ein paar anderen<br />

asiatischen Pflanzen lässt sich so<br />

schnell ein wenig fernöstliches<br />

Flair auf die heimische Terrasse<br />

bringen. Dazu braucht man nicht<br />

viele dieser XXL-Gräser - die richtige<br />

Auswahl und die Deko bestimmen<br />

recht schnell den Charakter: Sehr<br />

gut passen feinblättrige japanische<br />

Ahornsorten wie der weinrote Acer<br />

palmatum „Bloodgood“ oder der<br />

leuchtend rote Acer palmatum<br />

„Skeeter‘s Broom“ zu den Gräsern.<br />

Besonders gut machen sich<br />

auch große Rispenhortensien<br />

wie die Hydrangea paniculata<br />

„Limelight“,“Vanille-Fraise“, „Pinky<br />

Winky“ oder „White Diamonds“, die<br />

auf einer Asia-Terrasse nicht fehlen<br />

sollten. Für entspannende Momente<br />

sorgen Gartenbambus-Sorten wie<br />

Fargesia „Asian Wonder“ oder „Super<br />

Jumbo“, wenn sie leise im Wind<br />

rascheln. Kombiniert mit ein paar<br />

typischen asiatischen Gräsern wie<br />

China-Schilf Miscanthus „Ferner<br />

Osten“, Pampasgras Cortaderia selloana<br />

„Pumila“ und einigen dezenten<br />

Deko-Objekten wirkt die Terrasse<br />

modern und nicht zu kitschig – eben<br />

„euroasiatisch“.<br />

Immergrüner Sichtschutz<br />

Bambushecken sind momentan<br />

zudem ein aktueller Gartentrend.<br />

Mit den XXL-Pflanzen, die schon<br />

beim Kauf eine stattliche Größe<br />

aufweisen, ist der immergrüne Sichtschutz<br />

jederzeit im Handumdrehen<br />

gepflanzt.<br />

Britische Ideen für Ihren Garten<br />

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Planen ■ Pflanzen ■ Pflegen<br />

www.StephanAchhammer.de<br />

Rispenhortensien und China-Schilf für ein euroasiatisches Ambiente.<br />

<br />

Fotos: djd/XXL-Pflanzen<br />

Anzeige<br />

Chelsea Flower Show 2013<br />

160000 Liebhaber der britischen<br />

Gartenkultur reisen jedes Jahr im<br />

Mai nach London, um einzutauchen<br />

in eine andere Welt. Die<br />

weltweit bekannteste Gartenschau<br />

feierte 2013 ihren 100. Geburtstag.<br />

Entworfen von den besten Gartendesignern<br />

und ausgeführt mit<br />

höchster Präzision und Sorgfalt von<br />

Top-Unternehmen im Garten- und<br />

Landschaftsbau, stellen sich an die<br />

vierzig „Gartenkreationen“ dem Urteil<br />

einer Jury der „Royal Horticultural<br />

Society“, der königlichen Vereinigung<br />

für Gartenkultur.<br />

Schirmherr ist Prinz Harry. Für die<br />

Designer ist Chelsea der Karrieremotor<br />

schlechthin. Wer hier einen<br />

Garten gestaltet, hat es geschafft.<br />

Logistisch ist die Show eine Meisterleistung.<br />

Innerhalb weniger Tage<br />

werden hunderte Tonnen Materialien<br />

für sämtliche Gärten mit LKW, Sattelschleppern,<br />

Tiefladern etc. zu ihrem<br />

Einsatzort gebracht und dort verbaut.<br />

Am aufwändigsten ist die Vorbereitung<br />

der Pflanzen. Sie werden<br />

teilweise Jahre im Voraus gezogen,<br />

beschnitten und gepflegt. Und zwar<br />

nicht nur die tatsächlich benötigte<br />

Menge, sondern gerade bei Stauden<br />

häufig zehnmal so viele unter<br />

unterschiedlichen Bedingungen, bei<br />

verschiedenen Temperaturen und<br />

Lichtverhältnissen. Die Jury achtet<br />

auf jedes Detail. Auch in diesem Jahr<br />

fand Stephan Achhammer vor Ort<br />

Ideen für seine Kunden.<br />

Die Chelsea Flower Show ist mit<br />

keiner deutschen Bundes- oder<br />

Landesgartenschau zu vergleichen.<br />

Diese haben das vorrangige Bestreben,<br />

bleibende Plätze im Stadtbild zu<br />

schaffen. Der künstlerische Aspekt<br />

ordnet sich häufig der Alltagstauglichkeit<br />

unter. Chelsea ist „Garten<br />

Haute Couture“. Hier werden von<br />

den besten Gartendesignern mit<br />

höchstem Aufwand gärtnerische<br />

Kunstwerke erschaffen und in einen<br />

Laufsteg der gärtnerischen Kreativität<br />

verwandelt.<br />

Das Grundbewusstsein, dass Schönheit<br />

Geld kostet und einen Wert<br />

hat, der außerhalb aller Kosten/<br />

Nutzenerwägungen liegt, müssten<br />

die Menschen in Deutschland verinnerlichen,<br />

damit auch hier eine<br />

gärtnerische Hochkultur wachsen<br />

kann. Das Potenzial unter den<br />

Gartengestaltern und Landschaftsgärtnern<br />

wäre wohl da. Aber der<br />

Zwang, alles effektiver, rationeller<br />

und kostengüns tiger zu gestalten,<br />

steht der Entfaltung dieses Potenzials<br />

im Weg.<br />

Quelle: Stephan Achhammer<br />

August 2013<br />

55


Mit <br />

Ihr Spezialist für Naturstein- u. Gartengestaltung<br />

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Schrebergärten erleben seit Jahren eine Renaissance´<br />

„Das kleine Gartenglück vor der Haustür“<br />

In der Sommerfrische – Olga und André Babaew lieben ihre Parzelle im<br />

Bergfried. Fast täglich kommen sie im Sommer nach der Arbeit heraus<br />

und nehmen Gemüse und Obst mit heim.<br />

Foto: Krieger<br />

HEUCHLING – Glücklich kann<br />

sich schätzen, wer einen Garten<br />

sein Eigen nennt. Doch<br />

nicht immer lässt die Wohnsituation<br />

das zu. Die Alternative:<br />

einen Garten mieten oder<br />

pachten. Schrebergärten, Laubengärten<br />

oder Parzellen, wie<br />

sie auch genannt werden, liegen<br />

seit einigen Jahren wieder<br />

hoch im Kurs.<br />

Vor allem in Städten, wo Kleingartenvereine<br />

oft sogar Wartelisten<br />

führen, weil die Nachfrage nach<br />

dem eigenen Fleckchen Grün so<br />

gartensteine<br />

Natur-Pflastersteine, Findlinge,<br />

Springbrunnensteine, Zierkies,<br />

Gartenwegplatten, Mauersteine,<br />

Stelen, Tröge<br />

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groß ist. Zurück geht die Philosophie<br />

der Schrebergärten auf<br />

den Leipziger Arzt Daniel Gottlob<br />

Schreber (1808 – 1861). Er hatte<br />

erstmals die Idee zu einer Anlage<br />

von Kleingärten. Durch die Industrialisierung<br />

waren Mitte des<br />

19. Jahrhunderts viele Menschen<br />

in die Ballungsgebiete gezogen.<br />

Die kleinen Gärten schufen den<br />

meist in sehr beengten Verhältnissen<br />

lebenden Arbeitern eine<br />

Erholungsmöglichkeit vor der<br />

Haustür und bildeten zugleich<br />

die Grundlage für die Versorgung<br />

der Familien: Was angebaut<br />

wurde, wurde gegessen. Nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg erlebten<br />

Kleingartenkolonien dann einen<br />

wahren Boom, auch rund um<br />

Lauf und Röthenbach. Denn wer<br />

sich aus seinem Garten versorgen<br />

konnte, lebte gut.<br />

Mittlerweile hat sich in vielen<br />

Kleingartenanlagen der Generationenwechsel<br />

vollzogen: Zwei<br />

Drittel der Menschen, die in den<br />

vergangenen zehn Jahren einen<br />

Schrebergarten übernommen<br />

haben, waren jünger als 50 Jahre.<br />

Und immer häufiger sind es<br />

junge Familien, die die Vorteile<br />

des Eigenanbaus von Gemüse<br />

und Obst schätzen oder schlicht<br />

eine günstige Naherholungsmöglichkeit<br />

suchen. So auch Olga<br />

und André Babaew, die vor zwölf<br />

Jahren eine Parzelle in der Kleingartenkolonie<br />

„Bergfried“ übernommen<br />

haben. Die Kleingartenanlage,<br />

die 1946 von Sudetendeutschen<br />

gegründet wurde,<br />

liegt in die Hügel oberhalb von<br />

Heuchling eingebettet und ist für<br />

die Babaews in nur wenigen Minuten<br />

erreichbar. Seit 1996 lebt<br />

die Familie in Lauf. „Wir wollten<br />

unbedingt einen Garten haben“,<br />

sagt die gebürtige Kasachin, „wir<br />

waren das aus unserer Heimat<br />

so gewohnt.“ Als eine Parzelle im<br />

Bergfried frei wurde, überlegten<br />

sie nicht lange und krempelten<br />

die Ärmel hoch.<br />

„Wir haben hier alles selbst<br />

gebaut“, sagt André Babaew<br />

stolz und zeigt auf die Hütte im<br />

oberen Drittel des 270-Quadratmeter-Grundstückes<br />

mitten in der<br />

Kolonie, durch die eine schmale<br />

Straße führt. Fast täglich kommen<br />

Das Mit.-I<br />

Seit 40 Jahren hat Hannelore Knell ihr<br />

Grundstück in der Kleingartenkolonie<br />

Bergfried in Lauf. Die 77-Jährige genießt<br />

die Ruhe und die gute Luft und freut sich,<br />

dass ihre Beerensträucher in diesem Jahr<br />

üppig tragen.<br />

Foto: Krieger<br />

die beiden hierher. „Es ist ein<br />

Ausgleich“, meint Olga Babaew,<br />

die in einem Laufer Industriebetrieb<br />

beschäftigt ist. Und nach<br />

wie vor eine gute und günstige<br />

Selbstversorgungsmöglichkeit<br />

mit Gemüse und Co, denn in den<br />

Sommermonaten wirft ihr Garten<br />

reichlich ab: Salat, Karotten,<br />

Tomaten, Kartoffeln, Zwiebeln<br />

und Erdbeeren – alles ist fein<br />

säuberlich in Beeten angelegt.<br />

Dazwischen stehen Kirschbäume.<br />

„Wir können hiervon gut leben“,<br />

meint Olga Babaew.<br />

Und das Miteinander mit den<br />

Nachbarn? „Kein Problem“, sagt<br />

André Babaew, man pflege einen<br />

guten und unkomplizierten Kontakt.<br />

Gerade in den letzten Jahren<br />

habe auch im Bergfried eine<br />

deutliche Verjüngung stattgefunden<br />

und es hätten Menschen aus<br />

vieler Herren Länder Parzellen<br />

übernommen. „Wir haben hier<br />

Nachbarn aus Deutschland, Russland,<br />

Polen und Spanien und das<br />

ist gut so.“<br />

Das findet auch Hannelore Knell,<br />

die im Bergfried gleich die vorderste<br />

Parzelle ihr Eigen nennt.<br />

56 August 2013


nterview!<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

Vor 40 Jahren mieteten die heute<br />

77-Jährige und ihr Mann das 530<br />

Quadratmeter große Grundstück,<br />

um für die fünf Kinder einen<br />

Spiel- und für die Familie einen<br />

Erholungsbereich zu haben.<br />

Mittlerweile kommen Hannelore<br />

Knells Urenkel regelmäßig zu Besuch<br />

und genießen es, zwischen<br />

den üppig blühenden Beeten<br />

mit Rittersporn und Margeriten,<br />

dem Gartenteich mit seinen schönen<br />

Seerosen und dem großen<br />

Kirschbaum zu spielen. Auch Gemüse<br />

und Obst baute Hannelore<br />

Knell stets an. „Doch in erster<br />

Linie ging es uns immer um die<br />

Erholung“, sagt die rüstige Rentnerin,<br />

die vor allem den Frühling<br />

in ihrem kleinen Gartenparadies<br />

liebt, „wenn alles rausspitzt, ist<br />

die schönste Zeit“.<br />

Seit die Kinder erwachsen sind,<br />

hat sie den Gemüse- und Obstanbau<br />

ein Stück zurückgefahren,<br />

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Steine als vielfältiges<br />

Gestaltungselement<br />

Mit Steinen erhält ein Garten ein<br />

unverwechselbares Gesicht. Mauern,<br />

Treppen, gepflasterte Wege und<br />

nur zahlreiche Beerenstöcke stehen<br />

am Rand noch Spalier. Auf<br />

sie legen nicht nur die Urenkel<br />

Wert, sondern auch die schon<br />

erwachsenen Kinder, die Omas<br />

selbst gekochte Marmeladen<br />

schätzen. Den Gedanken, dass<br />

sie den Garten eines Tages vielleicht<br />

nicht mehr bewirtschaften<br />

kann, verdrängt Hannelore Knell,<br />

„das würde mir sehr schwerfallen“.<br />

59 Parzellen zwischen 240 und<br />

530 Quadratmetern hat die<br />

Kleingartenkolonie Bergfried in<br />

Heuchling. Vorstand Karl Frisch<br />

hat derzeit mehr Bewerber als<br />

Parzellen auf der Liste, doch es<br />

werde immer wieder etwas frei,<br />

sagt der 60-Jährige. Die Miete<br />

der Parzellen kostet zwischen<br />

250 und 300 Euro im Jahr inklusive<br />

Nebenkosten und Versicherungen.<br />

Isabel Krieger<br />

Plätze geben einem Garten Struktur,<br />

trennen und verbinden verschiedene<br />

Bereiche oder stützen Abhänge.<br />

Oasen der Ruhe und Entspannung<br />

lassen sich mit Quellsteinen und<br />

individuellen Brunnenobjekten verwirklichen.<br />

Ein Wasserspiel wertet<br />

Ihren Garten nicht nur optisch auf,<br />

sondern schafft mit überschaubarem<br />

Arbeits- und Kostenaufwand<br />

eine Oase der Ruhe und Entspannung.<br />

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aus Basalt, Quarz, Marmor, Granit,<br />

Dolomit, Carrara, Lava oder Schiefer.<br />

Der Kies strukturiert die Fläche,<br />

vor der die unterschiedlichen Formen<br />

der Sträucher gut zur Geltung<br />

kommen.<br />

Bilderquelle: MABAH Baustoff und Handel GmbH, Ottensoos, Bräunleinsberg<br />

August 2013<br />

57


Mit <br />

Aktionstag der Initiative<br />

Kinderhafen Lauf<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Sprechtage 2013<br />

der DRV Bund und der DRV Nordbayern,<br />

Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz,<br />

Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104<br />

Mittwoch, 14. August<br />

Mittwoch, 28. August<br />

Mittwoch, 11. September<br />

Mittwoch, 25. September<br />

jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.<br />

Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden<br />

gebeten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass<br />

mitzubringen.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin<br />

beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter<br />

der Telefonnummer 09123/184 – 143 zu vereinbaren.<br />

Versichertenberater<br />

Versichertenberater der DRV Bund<br />

Um das Projekt „Kinderhafen“ ins<br />

Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit<br />

zu rücken, hatten die Initiatoren<br />

des Ersthilfekonzepts – der ASB und<br />

die Stadt Lauf – einen Aktionstag<br />

mit Kinderprogramm ausgerufen.<br />

Im letzten Jahr waren unter der Regie<br />

des Arbeiter-Samariter-Bundes<br />

in Geschäften und öffentlichen<br />

Einrichtungen sichere Anlaufstellen<br />

für Kinder installiert und durch das<br />

gelb-rote Kinderhafenlabel an den<br />

Eingangstüren kenntlich gemacht<br />

worden.<br />

Programm mit zehn kreativen<br />

Spielstationen<br />

Als Projektpartner der ersten Stunde<br />

hatten sich die Stadtbücherei und<br />

die Volkshochschule Unteres Pegnitztal<br />

gemeinsam mit dem „Haus<br />

der Sicherheit“ Meier, Optik Grand,<br />

der Schlossapotheke, der Igel-Apotheke,<br />

dem Bioladen, dem Autohaus<br />

Herold und Britting, der Avia Tankstelle<br />

und natürlich dem ASB am<br />

Kinderprogramm beteiligt und zehn<br />

kreative Spielstationen geschaffen,<br />

an denen verschiedene Aufgaben<br />

auf die Kinder warteten. So führte<br />

sie die eigens zu diesem Zweck ausgegebene<br />

„Laufkarte“ unter anderem<br />

zu einem Erste-Hilfe-Parcours und<br />

auf eine literarische Wissensreise;<br />

zudem durften Kuhfladen geworfen<br />

und eigene Müslis und Cremes<br />

kreiert werden – viel zu tun also,<br />

wie auch Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping feststellte, der es sich als<br />

Schirmherr der Aktion nicht nehmen<br />

ließ, vorbeizuschauen.<br />

Zum Abschluss der Aktion gab es<br />

für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

ein kleines Geschenk.<br />

Weitere Informationen zum Kinderhafen<br />

Lauf finden Sie im Internet<br />

unter: www.asblauf.de/kindertagesstaetten/kinderhafen.html.<br />

Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

am Unfallort<br />

Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />

A, A1, B, BE, L, M und T finden<br />

folgende eintägige Kurse statt:<br />

Samstag, 3. August 9.00 – ca. 15.30<br />

Uhr, Samstag, 7. September 9.00 –<br />

ca. 15.30 Uhr. Veranstaltungsort: Rot-<br />

Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />

91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />

30 Euro.<br />

Fotos: Firma Oriold<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />

vermittelt neben Kenntnissen über<br />

Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />

auch das nötige Wissen über Erste-<br />

Hilfe-Maßnahmen z.B. bei Brüchen,<br />

Sonnenstich oder Ähnlichem. Der<br />

Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber<br />

der Klassen C, CE, D, DE,<br />

Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter,<br />

Betriebshelfer und an alle,<br />

die in einer Notsituation schnell<br />

handeln möchten. Natürlich kann<br />

man in diesem Kurs auch sein Wissen<br />

auffrischen.<br />

Teil 1: Freitag, 2. August 12.00 –<br />

18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 3.<br />

August 9.00 – 16.00 Uhr; Teil 1: Freitag,<br />

23. August 12.00 – 18.00 Uhr<br />

und Teil 2, Samstag 24. August 9.00<br />

– 16.00 Uhr. Veranstaltungsort: Rot-<br />

Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />

91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />

40 Euro.<br />

Eine vorherige Anmeldung unter<br />

Tel. 09123/9403-0 ist erforderlich.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Kursen sowie zu anderen Kursangeboten<br />

erhalten sie ebenfalls unter<br />

dieser Nummer oder unter www.kvnl.<br />

brk.de.<br />

Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500<br />

91207 Lauf<br />

Brendl, Erich Hersbrucker Straße 4 0174/8511190<br />

91207 Lauf<br />

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />

91207 Lauf<br />

Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031<br />

91227 Diepersdorf<br />

Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432<br />

90571 Schwaig<br />

Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245<br />

91217 Hersbruck<br />

Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995<br />

91217 Hersbruck<br />

Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern<br />

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />

91207 Lauf<br />

Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996<br />

91207 Lauf<br />

Richter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427<br />

91217 Hersbruck<br />

Knappschaftsälteste<br />

Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423<br />

92278 Illschwang<br />

Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055<br />

91275 Auerbach<br />

Pfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960<br />

91257 Pegnitz<br />

Seniorenhof Neunkirchen a. Sand<br />

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der Diakonie Neuendettelsau im Haus<br />

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Informationen unter Tel. 09123/9 80 99 08<br />

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Vertrieb: Frau Christiane Warm,<br />

Kompetenz für Seniorenimmobilien<br />

58 August 2013


Gesundheit und Soziales<br />

Das Deutsche Down-Syndrom InfoCenter aus Lauf feierte Jubiläum<br />

25 Jahre Elternselbsthilfe bei Trisomie 21<br />

„Down-Syndrom und ich“ bei diesem<br />

Treffen das „Goldene Chromosom“<br />

verliehen bekamen. Der Film soll<br />

mehr Verständnis für Menschen mit<br />

Down-Syndrom schaffen.<br />

Thomas Kohl<br />

Fünf junge Erwachsene mit Down-Syndrom erhielten für ihre darstellerische Leistung<br />

im Film „Down-Syndrom und ich“ das „Goldene Chromosom“<br />

<br />

Foto: Thomas Kohl<br />

Das Deutsche Down-Syndrom<br />

InfoCenter aus Lauf hat auf dem<br />

Gelände des Blindeninstituts Rückersdorf<br />

sein 25-jähriges Jubiläum<br />

gefeiert. Aus der 1988 gegründeten<br />

regionalen Selbsthilfegruppe ist mittlerweile<br />

ein international geschätzter<br />

Partner für betroffene Familien und<br />

Fachleute geworden.<br />

Vor 25 Jahren haben sich im<br />

Nürnberger Raum Männer und<br />

Frauen zusammengefunden, um<br />

die Anerkennung und bestmögliche<br />

Förderung von Menschen zu erreichen,<br />

die lange Zeit als „behindert“<br />

abgestempelt waren. Sie riefen 1988<br />

die „Selbsthilfegruppe für Menschen<br />

mit Down-Syndrom und ihre Freunde<br />

e.V.“ ins Leben. Sie gilt als zweitälteste<br />

große Elternvereinigung in<br />

Deutschland, die sich für Menschen<br />

mit Trisomie 21 einsetzt. Zehn Jahre<br />

später wurde das „Deutsche Down-<br />

Syndrom InfoCenter“ gegründet, mit<br />

Sitz in Lauf.<br />

Die Kontakte reichen mittlerweile in<br />

25 Länder. Publikationen – an erster<br />

Stelle die Fachzeitschrift „Leben mit<br />

Down-Syndrom“ –sprechen vor allem<br />

betroffene Eltern sowie medizinische<br />

und pädagogische Fachkräfte an.<br />

Neben dem allgemeinen Informations-<br />

und Erfahrungsaustausch gibt<br />

es individuelle Beratungen.<br />

Nach großen Leistungen ist weiterhin<br />

viel zu tun – das zeigten die<br />

Ansprache von Karl-Heinz Herrmann<br />

(Interims-Vorsitzender des Trägervereins),<br />

der Rückblick von Prof. Dr. Etta<br />

Wilken und die Vorschau von Cora<br />

Halder (Geschäftsführerin Deutsches<br />

DS-InfoCenter). „Die Kinder von<br />

damals sind Erwachsene geworden.<br />

Mit Wünschen und Bedürfnissen bei<br />

Beruf und Freizeitgestaltung, für deren<br />

Umsetzung wir gemeinsam Wege<br />

suchen müssen“, sagte Wilken.<br />

Wichtig sei dabei, für eine individuelle<br />

Person das Richtige zu finden,<br />

„miteinander, ohne Bevormundung“.<br />

Was Menschen mit Down-Syndrom<br />

leisten und bewirken können, zeigen<br />

fünf Männer und Frauen im Alter<br />

zwischen 24 und 31 Jahren, die als<br />

Dank und Anerkennung für ihre<br />

darstellerische Leistung im Film<br />

Erste-Hilfe-Kurse des ASB<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen<br />

Samstag, den 10. August 2013 oder<br />

Samstag, den 24. August 2013.<br />

Diese Kurse sind für Führerscheinbewerber<br />

geeignet. Die Kursgebühr<br />

beträgt hierfür 30 Euro.<br />

Erste-Hilfe-Kurse<br />

Samstag und Sonntag, den 10. und<br />

11. August 2013, jeweils von 9.00<br />

bis 15.30 Uhr oder Dienstag und<br />

Mittwoch, den 13. und 14. August<br />

2013 jeweils von 9.00 bis 15.30 Uhr.<br />

Teilnahmegebühr 40 Euro<br />

Erste-Hilfe-Training<br />

Mittwoch 21. August 2013. Dieser<br />

Kurs ist für Ersthelfer in Betrieben<br />

geeignet. Die Kursgebühr hiefür<br />

übernimmt die Berufsgenossenschaft.<br />

Privatpersonen zahlen 30<br />

Euro. Der Kurs dauert von 9.00 bis<br />

15.30 Uhr.<br />

Diese Kurse finden alle im Lehrsaal<br />

des ASB Südring 3 in 91207 Lauf<br />

statt.<br />

Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />

telefonische Anmeldung unter<br />

09123/9787-0 oder eine Anmeldung<br />

über das Internet erwünscht. Weitere<br />

Informationen zu den Kursen sowie<br />

zu weiteren Kursangeboten gibt es<br />

ebenfalls unter dieser Nummer oder<br />

direkt beim ASB, Südring 3 (gegenüber<br />

Landratsamt) in 91207 Lauf<br />

und unter www.asblauf.de.<br />

Ambulante Pflege<br />

!.. damit man beruhigt alt werden kann!<br />

Unsere Tätigkeit umfasst<br />

- Alten- und Krankenpflege<br />

- Abrechnung mit allen Kranken- und Pflegekassen<br />

- Verhinderungspflege zur Entlastung pflegender<br />

Angehöriger<br />

- Stundenweise Betreuung<br />

- Qualitätsbesuche §37,3 SGB XI<br />

- Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

- Schulung und Kurse für pflegende Angehörige<br />

- Ausgebildete Wundmanagerin<br />

- Hausnotruf 24 Std.<br />

- !!! Neu bei uns, Essen auf Rädern !!!<br />

Tel. 09153/924039<br />

Angerstraße 22 in 91220 Schnaittach<br />

Internet: www.pflegedienst-müller.de<br />

„Besuchen Sie uns auf unserer Homepage“<br />

Privatpraxis für Neurologie, Innere Medizin, Prävention<br />

Diagnostik und Behandlung von<br />

• Allgemeininternistischen Erkrankungen<br />

(z.B Bluthochdruck, Diabetes mellitus)<br />

• Neurologischen Erkrankungen<br />

(z.B. Kopf-/Rückenschmerzen, Schlaganfall, Demenz,<br />

Bandscheibenerkrankungen, Parkinson, Epilepsie und MS)<br />

• Prävention<br />

(z.B. Prävention von Schlaganfall, Burnout, Herz-, Kreislauferkrankungen)<br />

• Businesstermine/Hausbesuche<br />

nach Vereinbarung morgens, abends, samstags<br />

Bestimmte Leistungen der Praxis können auch von gesetzlichen<br />

Kassen übernommen werden. Wir beraten Sie gerne!<br />

www.neuropuls.de<br />

Neuropuls Ärztepartnerschaft Dr. med. Roland Gerlach/<br />

Priv.-Doz. Dr. med. Frank Reinhardt, Neumeyerstraße 46,<br />

90411 Nürnberg-Nord, T. 0911/ 6607020, praxis@neuropuls.de<br />

August 2013<br />

59


Mit <br />

GLOCKENGIESSER<br />

Alten- und Pegeheime<br />

Gesundheit und Soziales<br />

1500 Teilnehmer<br />

am Erste-Hilfe-Kurs<br />

Haus im Park, Galgenbühlstraße 15<br />

91207 Lauf a.d.Pegnitz<br />

Telefon 09123.96949-0<br />

info@glockengiesser-lauf.de<br />

www.glockengiesser-lauf.de<br />

...weil der Mensch zählt.<br />

Ambulante Pflege<br />

60 August 2013<br />

Koller-Team<br />

Tel. 09153/7832<br />

Bachstraße 8<br />

www.koller-team.de<br />

Fax 09153/207<br />

91233 Speikern info@koller-team.de<br />

Kontakt: RESPEKTO-Nbg.<br />

Tel. 0911 - 70 40 477<br />

www.respekto.de<br />

Kinder, ich<br />

will nicht<br />

ins Heim.<br />

Wir haben Respekt vor diesem Standpunkt<br />

und bieten Ihnen an, Sie und Ihre Familie von<br />

den Alltagsaufgaben zu entlasten. Unsere<br />

netten und zuverlässigen Damen aus den<br />

osteuropäischen EU-Ländern betreuen Sie<br />

rund um die Uhr in Ihren eigenen vier Wänden.<br />

Ganz legal und günstiger, als Sie denken.<br />

Von Mensch zu Mensch<br />

Ausbildungsleiter Thorsten Schlicke<br />

hatte eine besondere Ehre. Er durfte<br />

im Rahmen eines Spezialtrainings<br />

für Erzieherinnen und Erzieher den<br />

1500. Teilnehmer an einem Erste-<br />

Hilfe-Kurs in diesem Jahr begrüßen<br />

und beglückwünschen. Herr Schlicke<br />

überreichte allen anwesenden Damen<br />

und dem einzigen Herrn in der<br />

Runde (alles Angestellte der Stadt<br />

Röthenbach) jeweils eine gut duftende<br />

Rose und bedankte sich für<br />

die Teilnahme am Erste-Hilfe-Kurs.<br />

Der ASB führt seit Jahren qualitativ<br />

sehr hochwertige Erste-Hilfe-Kurse<br />

in Vereinen, bei Firmen, in Schulen<br />

Caritasstützpunkte in Lauf und Röthenbach<br />

vermitteln Mittagstisch<br />

Im Westen was Neues<br />

Die Caritasstützpunkte im Mehrgenerationenhaus<br />

in Röthenbach an<br />

der Pegnitz und im Wohnprojekt<br />

Lauf links erweitern ihre Leistungen<br />

um die Vermittlung und das<br />

Angebot eines Mittagstisches.<br />

Menschen, die nicht alleine zu<br />

Mittag essen wollen, haben die<br />

Möglichkeit, in den Gemeinschaftsräumen<br />

der jeweiligen Stützpunkte<br />

gemeinsam mit anderen ein<br />

schmackhaftes und preiswertes Mittagsessen<br />

einzunehmen. Menschen<br />

in Lauf, Röthenbach und Umgebung<br />

die in ihrer eigenen Wohnung einen<br />

solchen Mittagstisch einnehmen<br />

wollen, können dies jeweils über die<br />

Mitarbeiter in dem Caritasstützpunkten<br />

organisieren lassen. Das Mittagessen<br />

wird dann direkt zu ihnen<br />

nach Hause gebracht.<br />

Das Essen wird nicht in den jeweiligen<br />

Caritas-Stützpunkten gekocht,<br />

sondern in der Küche des Caritas-<br />

Verbandes in Hersbruck. In dieser<br />

völlig neu eingerichteten Küche wird<br />

durch einen Koch und eine Hauswirtschaftsmeisterin,<br />

Lehrlinge und<br />

Hilfspersonal tatsächlich nach guter<br />

alter Tradition gekocht: wertvoll und<br />

optimal in Vitamin- und Nährstoffgehalt<br />

ohne überflüssige Zusatzstoffe.<br />

Es gibt leckere Menüs zur Auswahl,<br />

Suppe, Hauptgang mit Salat oder<br />

Gemüse, Obst oder Pudding zum<br />

Nachtisch.<br />

(für Lehrkräfte, Erzieher und Schüler)<br />

und anderen Organisationen durch.<br />

Auch das praxisbezogene Notfalltraining<br />

für Arztpraxen wird immer<br />

mehr nachgefragt. Trotz der wichtigen<br />

Thematik der Ersten Hilfe steht<br />

der Spaß am Helfen an erster Stelle.<br />

Wenn auch Sie an einem Kurs für<br />

Erste Hilfe, Kindernotfälle, Erste Hilfe<br />

am Hund, Notfalltraining für Arztpraxen<br />

oder einem Erste-Hilfe-fresh-up<br />

interessiert sind, dann setzen Sie<br />

sich bitte mit uns in Verbindung:<br />

09123/9787-0 oder www.asblauf.de.<br />

Thorsten Schlicke,<br />

Abteilungsleiter Ausbildung<br />

Bei der Auswahl der Produkte wird<br />

stark auf Qualität und Regionalität<br />

geachtet. Das Fleisch wird vom<br />

regionalen Metzger bezogen, die<br />

Kartoffeln vom Bauern, Gemüse,<br />

Salat und Obst werden vom örtlichen<br />

Gemüsehändler erworben.<br />

Dem Caritas-verband im Landkreis<br />

Nürnberger Land ist es wichtig,<br />

dass es auch beim Mittagstisch<br />

einen regionalen Bezug gibt und<br />

dass für Wünsche, Anregungen und<br />

Beschwerden ein Ansprechpartner<br />

vor Ort vorhanden ist. Es wir auf<br />

Transparenz, Flexibilität und Nachhaltigkeit<br />

geachtet und auf Wünsche<br />

eingegangen.<br />

Wichtig zu wissen ist auch, dass<br />

durch das Angebot keine vertragliche<br />

Bindung entsteht und der<br />

Kunde oder Gast Tag für Tag aufs<br />

Neue entscheiden kann, ob er heute<br />

bei oder von der Caritas essen will<br />

oder nicht.<br />

Falls Sie dieses Angebot interessieret,<br />

finden Sie Ihren regionalen<br />

Ansprechpartner in Lauf im Wohnprojekt<br />

Lauf links, Christof-Treu-Str.<br />

7, Mechthild Holzapfel unter Tel.<br />

09123/962680, mechthild.holzapfel@caritas-nuernberger-land.<br />

de und in Röthenbach im Mehrgenerationenhaus,<br />

Rückersdorfer Str.<br />

24 a, Mechthild Scholz, Tel. 0911/<br />

2176950, info@mgh-nuernbergerland.de.


Gesundheit und Soziales<br />

Veranstaltungen des<br />

Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />

Unser neues PROGRAMM VON<br />

SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2013<br />

liegt vor (Download unter www.familienhaus-lauf.de)!<br />

Es liegt an den<br />

bekannten Stellen (Pfarramt, evang.<br />

Gemeindehäuser, öffentliche Einrichtungen,<br />

Kinderärzte, Apotheken, Anna<br />

& Maximilian usw.) aus. Es gibt<br />

wieder viele neue Eltern-Kind-Kurse,<br />

die mit Schulbeginn starten:<br />

• PEKiP für Babys bis zum 1. Lebensjahr<br />

mit ihren Mamas/Papas<br />

• Mini-Club für Einjährige<br />

• Mini-Club für 1 1 / 2- bis 3-Jährige<br />

• Musik-Zwerge für Eltern mit Kindern<br />

von 9 bis 18 Monaten<br />

• Musikgarten für Kinder ab 1 1 / 2<br />

Jahren<br />

• Eltern-Kind-Turnen für Kinder ab<br />

1 1 / 2 bis 3 Jahren<br />

Die Mini-Clubs, die Musik-Zwerge<br />

und Musikgartenkurse und das<br />

Eltern-Kind-Turnen finden im evang.<br />

Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Straße 15, statt. Die<br />

PEKiP-Kurse finden im evang. Gemeindehaus<br />

Luitpoldstraße 3 statt.<br />

Für Schulkinder gibt es wieder interessante<br />

Angebote aus der Naturwerkstatt,<br />

Bastelwerkstatt, Lesewerkstatt,<br />

Kochwerkstatt, Bewegungswerkstatt<br />

und Forscherwerkstatt.<br />

Im Bereich Erziehung, Partnerschaft<br />

und Lebensfragen gibt es wieder<br />

interessante Einzelveranstaltungen<br />

und Elternkurse. Das komplette<br />

Programm finden Sie als Download<br />

unter www.familienhaus-lauf.de.<br />

Sie können sich schon jetzt bei uns<br />

schriftlich anmelden. Im August<br />

macht das Familienhaus Ferien. Ab<br />

September sind wir wieder für Sie<br />

da! Bis dahin wünschen wir Ihnen<br />

eine schöne Ferienzeit!<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

beim Evang. Familienhaus Lauf e.V.,<br />

Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Tel.<br />

09123/81203, Fax 09123/14561oder<br />

info@familienhaus-lauf.de<br />

Rotes Kreuz erweitert sein Kursangebot <br />

Erste Hilfe für Sportgruppen<br />

Kreativshop Christuskirche <br />

Schwester Vreni zu Besuch<br />

Der Kreativshop lädt ein zu einem<br />

Vortrag von Sr. Vreni, die über ihre<br />

Arbeit mit Straßenkindern in Jujuy/<br />

Argentinien berichtet. Wer den<br />

Kreativshop kennt, weiß, dass der<br />

Erlös aus den Verkäufen an die<br />

Christusträger-Schwestern nach Jujuy/Argentinien<br />

geht. Die Schwestern<br />

unterstützen dort Kinder aus den<br />

Elendsvierteln in dem Waisenhaus<br />

„Hogar del Sol“ („Haus der Sonne“)<br />

und der Kindertagesstätte „Arche<br />

Noah“. Eine der dort tätigen Schwestern,<br />

Sr. Vreni Huber, kommt am<br />

8. August nach Lauf, um über das<br />

Land, die Menschen und die Arbeit<br />

zu berichten. Der Vortrag beginnt<br />

um 16 Uhr und findet im Johannissaal,<br />

evangelisches Pfarramt, Kirchenplatz<br />

11 statt. Der Eintritt ist frei.<br />

Heilpraktikerin Psychotherapie<br />

Gestalttherapeutin<br />

Dipl.-Atemlehrerin<br />

• Einzel- und Paartherapie/Beratung<br />

• Atemtherapie<br />

Ausbildung<br />

Heilpraktiker/in Psychotherapie<br />

Neuer Kursstart: September 2013<br />

• Ausbildung zum/r Atemlehrer/in<br />

Integratives Atmen<br />

Oberndorfer Straße 2, 91233 Speikern<br />

Telefon 0 91 53 / 92 52 34<br />

E-Mail: mbritting@aol.com<br />

www.psychotherapie-lauf.de<br />

Dozent Christian Schad (links) und Ausbildungsleiterin Daniela Maschler (3.<br />

von links) mit den Teilnehmern der Fortbildung: Bernhard Falkner (Lauf), Dieter<br />

Recknagel (Altdorf), Till Bohnekamp (Feucht), Arthur Schulz (Hersbruck), Bianca<br />

Assmann (Altdorf), Thomas Pircher (Lauf), Alexander Krause (Hersbruck) und<br />

Oskar Raziborsky (Hersbruck) (von links nach rechts)<br />

Foto: BRK<br />

Sieben Ausbilder des Bayerischen<br />

Roten Kreuzes im Nürnberger Land<br />

unterzogen sich kürzlich einer Fortbildung<br />

im Bereich Erste Hilfe für<br />

Sportgruppen. Geschult wurden sie<br />

unter anderem in der Versorgung<br />

von Sportverletzungen wie zum<br />

Beispiel Prellungen, Verstauchungen<br />

und Brüche sowie im Umgang<br />

mit Wunden. Auf dem Programm<br />

standen zudem Basismaßnahmen<br />

wie Erste Hilfe bei einer plötzlich<br />

auftretenden Ohnmacht, praktische<br />

Übungen zum Anlegen von Verbänden<br />

mit Hot Ice oder Kältekompressen<br />

und Dehntechniken, die<br />

bei Muskelkrämpfen zum Einsatz<br />

kommen können.<br />

Ebenfalls zur Fortbildung gehörte<br />

der Themenbereich „Not to do!“, in<br />

dessen Rahmen den Ausbildern<br />

vermittelt wurde, was bei der Akutversorgung<br />

von Verletzungen im<br />

Sportbereich unterlassen werden<br />

sollte. Hierzu zählt beispielsweise die<br />

Gabe von diversen Sportsalben oder<br />

gar Medikamenten.<br />

Gerne stehen die Ausbilder nun<br />

Trainern, Übungsleitern, Funktionären,<br />

Betreuern und Sportlern, die<br />

sich zu diesem Thema informieren<br />

oder einen Kurs zur Ersten Hilfe für<br />

Sportgruppen buchen möchten, zur<br />

Verfügung.<br />

Bei Interesse senden Sie bitte eine<br />

E-Mail an ausbildung@kvnl.brk.<br />

de oder wenden sich an Daniela<br />

Maschler, Tel. 09123/940311. Hier<br />

erhalten Sie auch Auskünfte zum<br />

gesamten Kursangebot des BRK und<br />

dem neu ins Programm aufgenommenen<br />

Notfalltraining für Pflegekräfte<br />

im ambulanten und stationären<br />

Bereich.<br />

Eine-Welt-Laden<br />

„Faire Schultüte“ für<br />

Schulanfänger<br />

Haben Sie schon einmal daran gedacht,<br />

Ihrem angehenden Erstklässler<br />

eine „faire Schultüte“ zu packen?<br />

Viele schöne Dinge, die dafür geeignet<br />

sind, gibt es im Eine-Welt-Laden<br />

Lauf.<br />

Zum Beispiel: hochwertiges Spielzeug<br />

(Jonglierbälle, Springseile,<br />

Kreisel, Spielblöcke), schöne Schreibwaren<br />

(Stifte, Spitzer, Schreibset, Bücher),<br />

kleine Musikinstrumente wie<br />

Flöten oder Trommeln, Kunsthandwerk<br />

für Kinder (Geldbörsen, Schlüsselanhänger,<br />

Freundschaftsbänder,<br />

Sorgenpüppchen, Schmuckkästchen),<br />

viele Leckereien (Schokoriegel,<br />

Trockenfrüchte, Bio-Gummibärchen).<br />

Die fair gehandelten Produkte sind<br />

von hoher Qualität und garantiert<br />

ohne Kinderarbeit hergestellt. Die Lebensmittel<br />

stammen häufig aus biologischem<br />

Anbau. Durch den fairen<br />

Preis wird für die Produzenten eine<br />

soziale Absicherung möglich, die sie<br />

sonst nicht hätten. Oft können sie<br />

ihr Geld in Gesundheitsprojekte und<br />

Bildungseinrichtungen direkt vor Ort<br />

investieren.<br />

Mit Ihrem Einkauf im Eine-Welt-<br />

Laden tragen Sie dazu bei, dass<br />

auch anderswo auf der Welt Kinder<br />

die Schule besuchen können.<br />

Eine-Welt-Laden Lauf, Spitalstraße<br />

10, 91207 Lauf, Di – Fr 10.00 bis<br />

18.00 Uhr, Sa 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Gratis<br />

testen!<br />

ASB Menüservice<br />

Zuhause schmeckt‘s<br />

am besten!<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Telefon 09123 / 9787- 0<br />

E-Mail essen@asblauf.de<br />

Internet www.asblauf.de<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

August 2013<br />

61


Winterdienst auf www.zahnnotdienst.de<br />

dem Friedhof<br />

Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />

in Schnaittach<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />

18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />

auch im Internet unter:<br />

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />

3./4. August 2013:<br />

Dr./Univ.Budapest Die Friedhofsverwaltung Katalin Steiger, teilt mit, 16 bis 19 die Treppenaufgänge in<br />

Rückersdorfer dass in Str. der 18, Winterzeit 90552 Röthenbach auf dem dieser Zeit Tel.: gesperrt (0911) werden. 577449<br />

10./11. Friedhof August nur 2013: die Hauptwege geräumt<br />

Astrid Streich, werden. Außerdem weisen wir darauf<br />

hin, 12, dass 90542 zwischen Eckental den Feldern Erster Bürgermeister<br />

Tel.: (09126)<br />

Brandmüller,<br />

Fasanenweg 287154<br />

17./18. August 2013:<br />

Dr. med. Alexander Tiebe,<br />

Herpersdorfer Str. 1, 91207 Lauf / OT Bullach, Tel.: (09126) 2988310<br />

24./25. August 2013:<br />

Dr. Klaus Großberger,<br />

Luitpoldstr. 6, 91207 Lauf, Tel.: (09123) 2717<br />

Weitere Termine im August lagen bei Redaktionsschluss leider noch nicht vor.<br />

Wir bitten um Ihre Verständnis.<br />

Krankenhaus Nürnberger Land<br />

Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (09123) 1800<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />

Simonshofer Straße 55, Tel.: (09123) 180600<br />

In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />

können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />

Anspruch nehmen. Falls erkrankungsbed. das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht<br />

möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung,<br />

Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12<br />

Euro/Min.). Öffnungszeiten: Fr. von 18 Uhr bis Mo. 8 Uhr und Feiertage; Mi von<br />

13 bis 22 Uhr.<br />

Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 09123/180650<br />

Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. In Notfällen wie<br />

lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte<br />

direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />

Frauenärztlicher Notdienst<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 01805/191212<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />

Hilfe für Familien nach der Geburt<br />

wellcome-praktische Hilfe für Familien nach der Geburt im Evang. Familienhaus<br />

Lauf e.V., www.wellcome-online.de Tel.: 09123/9662544<br />

Ärztlicher Akut-Dienst<br />

für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 01805/304505<br />

Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />

Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 09122/81919<br />

Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />

wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />

Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />

und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen;<br />

etc. Wiesenstraße 6; 91217 Hersbruck, E-mail: info@frauenhilfe.org<br />

Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 09123/962680<br />

Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 0911/575380<br />

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 09151/83770<br />

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen<br />

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />

Kommunikationstraining für Paare.<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 09123/963488<br />

Allgemeiner Sozialer Beratungsdienst<br />

des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 09123/962680<br />

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />

des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />

für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />

z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />

etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 09123/13838<br />

Suchtberatungsstellen<br />

Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 09151/9087676<br />

Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 09123/84218<br />

Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />

bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit<br />

Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />

Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen, z. B.<br />

Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine nach<br />

Vereinbarung.<br />

Anmeldung über Hauptstelle:<br />

Gartenstr. 29, Hersbruck, E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de Tel.: 09151/2019<br />

Außenstelle Lauf:<br />

Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/981709<br />

Krisendienst Mitttelfranken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen; Hessestraße 10,<br />

90443 Nürnberg, www.krisendienst-mittelfranken.de Tel.: 0911/2019<br />

Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />

des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />

Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />

Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 09123/987096<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />

Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />

Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 09123/987096<br />

des Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V. Tel.: 091 23/962680<br />

Kontakt- u. Infostelle f. Selbsthilfegruppen<br />

kiss. nürnberger-land. Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck,<br />

www.kiss-mfr.de Tel.: 09151/9084494<br />

Koordinationsstelle „Frühe Hilfen“<br />

Krankenhaus, Simonshofer Str. 55, Lauf, Mail: koki-lauf@gmx.<br />

Ansprechpartnerinnen: Frau Anne Dürr-Mohr und Christina Geisler. Sprechzeiten:<br />

Di. u. Do. 10 bis 11 Uhr, und von 14 bis 15 Uhr. Termine auch außerhalb<br />

der Sprechzeiten nach Vereinbarung mögl. Tel.: 09123/180370<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 09128/724990<br />

Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />

Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 09123/987567<br />

Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 09123/2910<br />

Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do. 15.30–<br />

16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 09153/7873<br />

Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />

Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 0911/500892<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof, Lauf,<br />

Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />

Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />

im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />

Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />

Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />

geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />

Ansprechpartner:<br />

C. Baur, Tel.: 09151/82690<br />

S. Gutschker, Tel.: 09152/921890<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />

Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />

anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />

uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />

Marlies Filler Tel.: 0700/00123455<br />

E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 09126/30695<br />

www.tierschutzverein-lauf.de<br />

Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />

Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />

Ansprechpartner: Tel.: 09126/7487<br />

Dr. med.vet. Eva Windisch, www.tsv-eckental.de Tel.: 0160/91471793<br />

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />

Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />

Ansprechpartnerin: Petra Neudert, Tel.: 09155/7189<br />

E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de<br />

62 August 2013


Gesundheit und Soziales<br />

Apotheken-Notdienst August<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Dienst<br />

Ma Me Sch St<br />

Zusatzdienst 1 2 2 Me 3 3 4 St<br />

Ad Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />

5 4 6 Fr 7 5 8 Jo 9 6 10 Me 11 7<br />

St Ad Fr Ig Jo Ma Me<br />

128 13 Ad 14 1 15 Ig 16 2 17 Ma 18 3<br />

Sch St Ad Fr Ig Jo Ma<br />

19 Sch 20 4 21 Ad 22 5 23 Ig 24 6 25 Ma<br />

Me Sch St Ad Fr Ig<br />

7 8 St 1 Fr 2<br />

26 27 28 29 30 31<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />

Kalendarium ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />

Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />

dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

BRK-Blutspendedienst<br />

Nächster Termin zum Blutspenden<br />

in Lauf a. d. Pegnitz:<br />

Montag, 19. August 2013, 16.00<br />

– 20.00 Uhr, BRK – Kreisverband,<br />

Henry-Dunant-Str. 1.<br />

Hinweis: Bitte bringen Sie zu jeder<br />

Spende unbedingt Ihren Blutspendepass<br />

bzw. einen Lichtbildausweis<br />

(Personalausweis, Reisepass, Führerschein)<br />

mit.<br />

Und denken Sie auch daran, dass<br />

zwischen den Spenden ein Abstand<br />

von mindestens 56 Tagen eingehalten<br />

werden soll.<br />

Pfarramt Ottensoos organisierte Ausflug zur Lebenshilfe<br />

in Schönberg<br />

Beeindruckende Erlebnisse im<br />

Nachbarort<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen<br />

Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Franconia-Apotheke, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Die Gruppe aus der evangelischen Kirchengemeinde Ottensoos war überrascht,<br />

dass die Lebenshilfe in Schönberg sogar eine Kapelle hat<br />

„Das hätte ich nicht gedacht, was da<br />

geleistet wird“, sagte eine Seniorin<br />

aus der evangelisch-lutherischen<br />

Kirchengemeinde Ottensoos bei<br />

einem Gruppenausflug in den Nachbarort<br />

Schönberg. 22 Gemeindeglieder<br />

aus Ottensoos und Weigenhofen<br />

besuchten mit Pfarrer Albrecht<br />

Kessel die Lebenshilfe.<br />

Schon die Schilderung von Geschäftsführer<br />

Norbert Dünkel, wie<br />

sich die Lebenshilfe Nürnberger<br />

Land zu einem bedeutenden Begleiter<br />

und Förderer von Menschen mit<br />

Behinderung, aber auch zu einem<br />

wichtigen Arbeitgeber und Partner<br />

der heimischen Wirtschaft entwickelt<br />

hat, beeindruckte die Besucher.<br />

Dann erlebten sie vor Ort, wie hier<br />

Menschen mit besonderem Förderbedarf<br />

lernen, arbeiten und leben.<br />

Das unkomplizierte, freundschaftliche<br />

Miteinander fiel von Anfang<br />

an auf. In der Dr.-Bernhard-Leniger-<br />

Schule ebenso wie in den Moritzberg<br />

Werkstätten. Silke Lebherz, die<br />

neue Leiterin der heilpädagogischen<br />

Tagesstätte, und Werkstätten-Leiter<br />

Hans-Manfred Wolf führten die<br />

Gruppe durch diesen besonderen<br />

„Schönberger Ortsteil“, wo sie auch<br />

den Ottensooser Mesner Klaus<br />

Kratzer trafen. Er arbeitet hier hauptberuflich.<br />

Interessant war für die<br />

Besucher aber auch, dass es hier<br />

bei der Lebenshilfe eine kleine Kapelle<br />

gibt – einen Ort der Stille, zum<br />

In-sich-Gehen, zum Nachdenken.<br />

Nachdenklich und stark beeindruckt<br />

machten sie sich nach gut zwei<br />

Stunden auf den Heimweg.<br />

Zahn-Arztpraxis<br />

Dr. med. A. Tiebe<br />

– Zahnarzt und Arzt –<br />

Herpersdorfer Straße 1<br />

Lauf-Bullach<br />

Telefon 09126/29 88 310<br />

Ästhetik-Team Nürnberg GmbH<br />

in der Schön Klinik<br />

Europa-Allee 1<br />

90673 Fürth<br />

Sofortinfo: 0911 - 971 47 20<br />

August 2013<br />

63


Ausbildung @<br />

Das EMUGE-Werk in Lauf a.d. Pegnitz und die Firma FRANKEN im Nachbarort Rückersdorf bilden<br />

den Unternehmensverbund EMUGE-FRANKEN und sind führend im Bereich Gewindeschneid-,<br />

Spann-, Prüf- und Frästechnik. Rund 1.500 Mitarbeiter weltweit – davon über 1.000 in Lauf<br />

und Rückersdorf – entwickeln, fertigen und vertreiben Präzisionswerkzeuge der Spitzenklasse.<br />

Zu unseren Kunden im In- und Ausland gehören die wichtigsten Hersteller aus den Bereichen<br />

Automobil, Maschinenbau sowie Luft- und Raumfahrttechnik. Als konzernunabhängiges<br />

Familien unternehmen mit mehr als 90-jähriger Erfahrung ist EMUGE-FRANKEN in einem<br />

weltweit dynamischen Markt mit Werkzeugen höchster Qualität aktiv.<br />

Wir bieten Schulabgängern eine quali fi zierte Ausbildung in fünf zukunfts orientierten Berufen.<br />

Für interessierte Schüler/innen führen wir nach Absprache Schnupper praktika durch.<br />

Industriemechaniker/in<br />

Voraussetzung ist ein qualifizierender<br />

Hauptschul abschluss bzw. die Mittlere<br />

Reife (technischer Zweig).<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre,<br />

bei sehr guten Leistungen ist jedoch eine<br />

Verkürzung möglich.<br />

Zerspanungsmechaniker/in<br />

Voraussetzung ist ein qualifizierender<br />

Hauptschul abschluss bzw. die<br />

Mittlere Reife (technischer Zweig).<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre,<br />

bei sehr guten Leistungen ist jedoch eine<br />

Verkürzung möglich.<br />

Maschinen- und Anlagenführer/in<br />

Voraussetzung bei diesem Beruf ist ein<br />

einfacher oder qualifizierender<br />

Hauptschul abschluss.<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre.<br />

Der Industriemechaniker ist im Betrieb zuständig<br />

für das Einrichten, Inbetriebnehmen, Steuern und<br />

Warten von Maschinen und Anlagen in der spanenden<br />

und montierenden Fertigung. Er überwacht<br />

die Qualität der hergestellten Produkte und stellt<br />

insgesamt einen reibungslosen Produktionsablauf<br />

sicher.<br />

Der Zerspanungsmechaniker ist im Bereich der<br />

spanenden Fertigung an konventionellen und<br />

numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen tätig.<br />

Er stellt eigenständig form- und maßgenaue Werkstücke<br />

in den verschiedenen Fertigungs verfahren<br />

wie z.B. Drehen, Fräsen oder Schleifen her.<br />

Der Maschinen- und Anlagenführer erlernt alle<br />

notwendigen Kenntnisse, um in der zerspanenden<br />

Fertigung die Produktionsmaschinen einrichten<br />

und bedienen zu können. Er überwacht den<br />

Fertigungsprozess und führt Qualitätskontrollen<br />

durch.<br />

Technische/r Produktdesigner/in<br />

Voraussetzung sollte die Mittlere Reife<br />

(technischer Zweig) sein.<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2 Jahre,<br />

bei sehr guten Leistungen ist jedoch eine<br />

Verkürzung möglich.<br />

Industriekaufmann/-frau<br />

Voraussetzung sollte die Mittlere Reife sein,<br />

möglichst kaufmännischer Zweig der Realschule<br />

bzw. Wirtschaftsschule.<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, sie kann<br />

jedoch bei sehr guten Leistungen verkürzt werden.<br />

Die Industriekaufleute übernehmen Aufgaben<br />

in allen betriebswirtschaftlichen Bereichen des<br />

Unternehmens. Einsatzgebiete sind z.B. die Kundenbetreuung<br />

im In- und Ausland, die Materialwirtschaft,<br />

das Rechnungswesen, das Marketing, die Kalkulation<br />

oder das Personalwesen.<br />

Der Technische Produktdesigner<br />

(vormals Technischer Zeichner) erstellt detaillierte<br />

Zeichnungen als Arbeits grundlage für die Fertigung.<br />

Diese Aufgabe führt er zunehmend mit Hilfe<br />

moderner Datenverarbeitung, insbesondere mit<br />

CAD-Systemen, durch.<br />

Jobstar<br />

Ausgezeichnet mit<br />

dem Jobstar der<br />

Europäischen<br />

Metropolregion<br />

Nürnberg<br />

EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG<br />

Fabrik für Präzisionswerkzeuge<br />

Nürnberger Straße 96-100 · 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

www.emuge.de · personalabteilung@emuge.de<br />

gewerblich-technisch: Herr Walter Eichenmüller (0 91 23) 186 - 179<br />

kaufmännisch: Frau Angelika Rackl (0 91 23) 186 - 110<br />

Annahmeschluss für Bewerbungen ist der 30. September 2013.<br />

www.emuge.de/ausbildung

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