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120 Jahre GEA Westfalia Separator - Deutsche Molkerei Zeitung

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UNTERNEHMENSPORTRAIT<br />

<strong>120</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong>: vom<br />

Maschinenbauer zum Lösungsfinder<br />

Die dmz sprach zum <strong>120</strong>-jährigen Jubiläum der <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> mit dem Director<br />

der Business Line Beverage & Dairy des Unternehmens, Herrn Dipl.-Ing. Christian Frahm.<br />

dmz: Was war der Gründungsfunke<br />

des Unternehmens und wo waren die<br />

Wurzeln?<br />

C. Frahm: Als das Unternehmen 1893 im<br />

westfälischen Oelde gegründet wurde, regierte<br />

in Deutschland ein Kaiser und Westfalen<br />

war eine preußische Provinz. Viele<br />

große, technische Errungenschaften, medizinische<br />

Fortschritte, aber auch die zivilisatorischen<br />

Katastrophen des 20. Jahrhunderts<br />

und die vollständige Globalisierung<br />

von heute lagen damals weit jenseits der<br />

Vorstellungskraft.<br />

Gründer Franz Ramesohl (links, 1855-1924) und<br />

Franz Schmidt (1857-1937).<br />

Am 29. Mai 1893 meldeten Franz Ramesohl<br />

und Franz Schmidt beim Kaiserlichen<br />

Patentamt ein Gebrauchsmuster für<br />

eine «Milchschleudermaschine« an. Im<br />

gleichen Jahr eröffneten sie ihre eigene<br />

Werkstatt in Oelde und begannen, Milch-<br />

<strong>Separator</strong>en zu produzieren. Die erste<br />

Werkstatt von Ramesohl & Schmidt hatte<br />

damals fünf Mitarbeiter.<br />

Die beiden Schwäger hatten erfahren,<br />

wie sehr Zentrifugen gefragt sind, um<br />

Milch in Rahm und Magermilch zu trennen.<br />

Sie überlegten, wie die bestehenden<br />

Zentrifugen, die seit 1880 angeboten<br />

wurden, zu verbessern sind. Die Gründer<br />

erkannten schnell das enorme Entwicklungspotential<br />

ihres ersten Produktes –<br />

der Milchzentrifuge – und legten so in<br />

Oelde den Grundstein für eine Expansion,<br />

die mehr als elf Jahrzehnte später die ganze<br />

Welt und heute nahezu alle bedeutenden<br />

Wirtschaftsfelder umfasst.<br />

dmz: Wie viele Mitarbeiter hat die <strong>GEA</strong><br />

<strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> momentan und von<br />

wem wird das Unternehmen geführt?<br />

C. Frahm: Geführt wird die <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong><br />

<strong>Separator</strong> von Markus Hüllmann, der<br />

gleichzeitig Mitglied des Vorstands der <strong>GEA</strong><br />

Group (MDAX) ist. Die gesamte <strong>GEA</strong> hat 24<br />

500 Mitarbeiter mit einem <strong>Jahre</strong>sumsatz<br />

von 5,7 Mrd. EUR (Umsatz 2012).<br />

dmz: Was war Ihr beruflicher Werdegang,<br />

Herr Frahm?<br />

C. Frahm: Nach Abitur und Berufsausbildung<br />

sowie Studium in Berlin war ich<br />

als Maschinenbau-Ingenieur der Firma<br />

Schwarte, Tochterunternehmen von Tuchenhagen,<br />

tätig.<br />

Seit 2007 kümmere ich mich als Director der<br />

Business Line <strong>Molkerei</strong>technik, zu der<br />

jüngst auch der Bereich Getränketechnik<br />

kam, um die weltweiten Aktivitäten dieser<br />

Geschäftsbereiche der <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong>..<br />

dmz: Wann wurde die erste Anlage hergestellt<br />

und an wen wurde sie verkauft?<br />

C. Frahm: Die erste Anlage von <strong>GEA</strong><br />

<strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> wurde in der Werk-<br />

20 | dmz 24/2013


UNTERNEHMENSPORTRAIT<br />

Die Entwicklung von <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong><br />

speziell in der <strong>Molkerei</strong>anwendung<br />

1893 – Am 29. Mai 1893 melden Franz Ramesohl und Franz Schmidt beim Kaiserlichen Patentamt<br />

ein Gebrauchsmuster für eine Milchschleudermaschine an – das war der<br />

heutige Grundstein für den internationalen Erfolg der <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong><br />

1928 – Die Milch-<strong>Separator</strong>en werden vollkommen neu konstruiert: Das Gestell ist geschlossen<br />

und damit hygienisch sicher<br />

1933 – Die Ramesohl & Schmidt AG bringt einen Schaumlos-<strong>Separator</strong> heraus, bei dem<br />

die schaumfreie Abführung der Magermilch unter Druck mittels eines Greifers<br />

erfolgt<br />

1936 – Milch-<strong>Separator</strong>en werden mit Doppelgreifern ausgestattet und damit weiter<br />

verbessert. Diese Ausführung wird heute noch genutzt<br />

1941– Die erste Generation einer kontinuierlich arbeitenden Butterungsmaschine mit einer<br />

Leistung von 800 kg/h wird auf den Markt gebracht<br />

1968 – Für <strong>Molkerei</strong>en werden <strong>Separator</strong>en mit selbstentleerender Trommel konstruiert.<br />

Cleaning-In-Place (CIP) wird zum Begriff<br />

1976 – Die <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> AG entwickelt das Thermo-Speisequark-Verfahren, das<br />

eine höhere Ausbeute ermöglicht und den ernährungsphysiologischen Wert des<br />

Quarkes anhebt<br />

1978 – Für Milch-<strong>Separator</strong>en wird das System »softstream« eingeführt. Das System<br />

garantiert eine besonders schonende Behandlung der zufließenden Milch<br />

2003 – Mit proplus gibt <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> den hyvol® <strong>Separator</strong>en in der Milchverarbeitung<br />

einen zusätzlichen Nutzen<br />

2009 – Das neuartige Antriebskonzept des integrierten Direktantriebs für <strong>Separator</strong>en<br />

wird weltweit erstmalig in der Praxis bei einem Milchentkeimungs-<strong>Separator</strong> CSE<br />

500 angewendet<br />

2013 – Im Jubiläumsjahr kann die <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> die Produktion in den neuen<br />

Werken in Bengaluru (Indien), Wuqing (China) sowie Oelde (Deutschland) aufnehmen<br />

statt von Ramesohl & Schmidt 1893 hergestellt<br />

und im damaligen <strong>Deutsche</strong>n Kaiserreich<br />

verkauft.<br />

dmz: In welchen Branchen werden die Anlagen<br />

von <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> eingesetzt<br />

und welche ist Ihre Hauptbranche?<br />

C. Frahm: Die trenntechnischen Lösungen<br />

von <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> decken ein<br />

breites Anwendungsspektrum ab, vor allem<br />

werden die Anlagen in der Nahrungsmittelindustrie<br />

wie z.B. der Getränke- und <strong>Molkerei</strong>technik<br />

eingesetzt. Vertreten sind wir zudem<br />

in der Chemie, Pharmazie, Energieund<br />

Umwelttechnik sowie in den Bereichen<br />

Marine, Nachwachsende Rohstoffe sowie in<br />

der Öl- und Gasindustrie.<br />

dmz: Welche Anlagen finden hauptsächlich<br />

in der milchverarbeitenden Industrie<br />

ihre Anwendung?<br />

C. Frahm: Seit Anbeginn des Unternehmens<br />

kommen in der milchverarbeitenden Industrie<br />

<strong>Separator</strong>en zum Einsatz. <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong><br />

<strong>Separator</strong> bietet aber nicht nur einzelne Maschinen<br />

an, sondern deckt das gesamte<br />

Spektrum von der Integration in bestehende<br />

Anlagen sowie Planung, Durchführung<br />

Die erste von den Gründern angemeldete Milchschleudermaschine.<br />

und Installation von kompletten Prozesslinien<br />

zur Herstellung unterschiedlichster<br />

Milchprodukte an. Die Einsatzgebiete der<br />

Anlagen des Unternehmens haben sich in<br />

den letzten Jahrzehnten vervielfacht. Zugeschnitten<br />

auf jede einzelne <strong>Molkerei</strong> und ihre<br />

Anwendungsgebiete bietet <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong><br />

<strong>Separator</strong> Lösungen für die Reinigung,<br />

Entkeimung, Entrahmung und Standardisierung<br />

von Milch und Molke sowie Konzentraten<br />

und Spezialprodukten. Dazu sind wir<br />

erfahren in der Installation von prozesstechnischen<br />

Lösungen auch für die Herstellung<br />

von Butter, Butteröl, Kasein und Laktose sowie<br />

DCP. Im Bereich Frischkäse bieten wir<br />

umfassende Technik und Technologien für<br />

Quark, Greek Yogurt, Bakers Cheese und<br />

vieles ähnliche mehr.<br />

dmz: Welche Anlage von <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong><br />

<strong>Separator</strong> wird in der schokoladenverarbeitenden<br />

Industrie eingesetzt?<br />

C. Frahm: Die Nachfrage nach dunkler<br />

Schokolade steigt weltweit. Für die Herstellung<br />

dieser dunklen Variante ist eine Entfettung<br />

der Kakaomasse vor dem Feinwalzen<br />

und Conchieren nötig. Genau für diesen<br />

Zweck setzt die österreichische Zotter Schokoladen<br />

Manufaktur in Riegersburg seit Anfang<br />

2008 im neu gebauten Schokoladenwerk<br />

eine Dekanterzentrifuge der <strong>GEA</strong><br />

<strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> ein. Mit der Dekanterzentrifuge<br />

wird der Fettanteil der Kakaomasse<br />

gesteuert, ohne zusätzlich Zucker zugeben<br />

zu müssen. Das Resultat des Dekanters<br />

ist eine breite Palette an neuen Rezepturen<br />

durch die unterschiedliche Fahrweise<br />

dmz 24/2013 | 21


UNTERNEHMENSPORTRAIT<br />

der Produktion. <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong><br />

hat unter anderem bei Nestlé eine spezielle<br />

Produktionslinie für die Herstellung von<br />

Butteröl konzipiert.<br />

Butteröl findet z.B. in der Süßwarenindustrie<br />

bzw. in Bäckereien seine Anwendung.<br />

dmz: Welchen Vorteil bieten die Anlagen<br />

von <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> gegenüber<br />

seinen Mitbewerbern am Markt?<br />

C. Frahm: Wenn ein Unternehmen <strong>120</strong> <strong>Jahre</strong><br />

besteht, den ständigen Innovationshunger<br />

der Industrie sättigen kann und dabei<br />

immer noch weiter wächst, dann hat es etwas<br />

zu bieten, was nicht selbstverständlich<br />

ist: eine innere Kraft, Solidität, ein permanentes<br />

Streben nach Verbesserungen, mit<br />

Sicherheit auch ein Gespür für die richtige<br />

Technologie. Auf alle Fälle verdanken wir<br />

unseren Erfolg unseren zufriedenen Kunden.<br />

Unsere Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit<br />

sowie die ressourcenschonende Herstellung<br />

der Anlagen machen uns zu dem,<br />

was wir jetzt sind.<br />

dmz: Welchen besonderen Service bietet<br />

das Unternehmen seinen Kunden?<br />

C. Frahm: Ohne After-Sales-Service geht<br />

nichts. Die dauerhafte Verfügbarkeit einer<br />

Maschine wird erst durch einen zuverlässigen<br />

Service sichergestellt. Als Technologieführer<br />

in der zentrifugalen Trenntechnik ist<br />

die <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> mit mehr als 50<br />

Service- und Vertriebsgesellschaften in der<br />

ganzen Welt zu Hause. Ob Inbetriebnahme,<br />

Inspektion, Wartung oder Upgrades,<br />

immer ist das Know-how von Spezialisten<br />

gefragt. Um die vorbeugende Wartung und<br />

Instandhaltung zu optimieren, hat die <strong>GEA</strong><br />

<strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> vor einigen <strong>Jahre</strong>n das<br />

Condition Monitoring entwickelt. Mit dem<br />

Condition Monitoring können Anlagen<br />

fortdauernd überwacht werden. Die Diagnose<br />

des betrieblichen Zustands der Anlage<br />

ist im Online- wie Offline-Betrieb vor Ort<br />

möglich. Auf der Grundlage dieser zuverlässigen<br />

Informationen optimieren wir die Anlagenverfügbarkeit<br />

und können ungeplante<br />

Ausfallzeiten im Vorfeld vermeiden. Für den<br />

Kunden bedeutet das eine zuverlässige Maximierung<br />

der Produktionszeiten.<br />

dmz: Mit welchen Forschungseinrichtungen<br />

arbeitet das Unternehmen zusammen<br />

bzw. haben Sie eine interne Abteilung?<br />

C. Frahm: Wir arbeiten eng mit diversen<br />

Universitäten und Forschungseinrichtungen<br />

auf nationaler und internationaler Ebene zusammen.<br />

Zudem haben wir in Oelde ein eigenes<br />

Forschungslabor, wo wir in enger Zusammenarbeit<br />

mit unseren Kunden Lösungen<br />

für ihre Produkte erarbeiten.<br />

dmz: Mit welcher Neuerung betritt das Unternehmen<br />

momentan den internationalen<br />

Milchmarkt?<br />

C. Frahm: Die <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> wird<br />

ihrem Ruf als Technologieführer für mechanische<br />

Trenntechnik einmal mehr gerecht.<br />

Das von uns entwickelte Verfahren prolong<br />

zur Doppelentkeimung von Rohmilch mittels<br />

Separation ist das einzige Verfahren, das<br />

den Vorteil einer längeren Haltbarkeit mit<br />

der Produktqualität traditionell hergestellter<br />

Frischmilch in einem Premium-Produkt verbindet:<br />

der EFL-Milch (Extended Fresh Life).<br />

Das prolong-Verfahren ist neben seiner vielfach<br />

bewährten Produktsicherheit und produktschonenden<br />

Behandlung außerdem<br />

flexibel nutzbar, indem es auch für weitere<br />

Produkte wie z.B. Käse und Milchpulver<br />

nutzbar ist. <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> prolong<br />

passt damit ideal zu den unterschiedlichsten<br />

<strong>Molkerei</strong>konzepten. Außerdem hat<br />

die <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> auch neue Herstellungsverfahren<br />

für Greek Yogurt oder<br />

Desserts bzw. Frischkäse in den <strong>Molkerei</strong>en<br />

im Einsatz.<br />

dmz: Wie sehen Sie den Zusammenschluss<br />

großer <strong>Molkerei</strong>en und die Tendenzen<br />

in der Zukunft?<br />

C. Frahm: Durch den Zusammenschluss der<br />

<strong>Molkerei</strong>en haben wir eine Sättigung in<br />

Westeuropa zu erwarten, aber der Export<br />

wird wachsen. Vor allem sehen wir wachsende<br />

Märkte in Asien und Afrika und partiell<br />

auch Nordamerika. Als Unternehmen<br />

erfordert der Markt die Aufrechterhaltung<br />

der Innovationskraft unter anderem mit einem<br />

globalen Vertrieb und Neuerungen in<br />

Zusammenarbeit mit der milchverarbeitenden<br />

Industrie. Wir sehen im Markt aber<br />

auch Platz für kleine <strong>Molkerei</strong>en wie z.B. die<br />

Marburger Traditions <strong>Molkerei</strong>.<br />

dmz: Welche zukunftsweisenden Schritte<br />

unternimmt das Unternehmen in Richtung<br />

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz?<br />

C. Frahm: Nachhaltigkeit beginnt zu Hause.<br />

Auch an den eigenen Produktionsstandorten<br />

legt die <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> den<br />

Fokus auf Steigerung der Produktivität,<br />

Energieeffizienz und Ressourceneinsparung.<br />

In Oelde ist das modernste <strong>Separator</strong>en-Werk<br />

der Welt entstanden. Mit dem<br />

Einsatz aktuellster Maschinentechnik und<br />

einem optimierten Energiemanagementsystem<br />

produzieren wir effizient und nachhaltig.<br />

Im energetischen Gesamtkonzept des<br />

Unternehmens ist das Herzstück ein eigenes<br />

Blockheizkraftwerk (BHKW). Dadurch können<br />

gegenüber der konventionellen Energieerzeugung<br />

rund 60% an Primärenergie<br />

eingespart werden. Das Unternehmen<br />

schont Ressourcen auch durch nachhaltige<br />

Technik. Die <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong> konstruiert<br />

Maschinen, die weniger Energie verbrauchen<br />

und somit den Wirkungsgrad verbessern,<br />

einen geringeren Platzbedarf benötigen,<br />

wartungsarm arbeiten und einen<br />

niedrigeren Geräuschpegel verursachen.<br />

Verschiedene erfolgreich angewandte<br />

Verfahren aus dem Hause <strong>GEA</strong> zeigen, wie<br />

innovativ das Unternehmen den Veränderungen<br />

des Marktes begegnet.<br />

Zentrifugen der <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong> <strong>Separator</strong><br />

begleiten seit vielen Jahrzehnten das moderne<br />

Leben. Die Arbeit der <strong>GEA</strong> hinterlässt<br />

markante Spuren, die auf der ganzen Welt<br />

zu finden sind. Im positiven Sinne. Ohne<br />

den Einsatz der <strong>Separator</strong>en und Dekanter<br />

wäre vieles nicht so, wie es ist. Man kann<br />

diese Spuren deutlich sehen - zwar nicht die<br />

Maschinen - aber deren Ergebnisse in vielen<br />

Produkten des täglichen Lebens.<br />

Ines Schilling<br />

Die dmz im Gespräch mit Christian Frahm, Director<br />

der Business Line Beverage and Dairy der <strong>GEA</strong> <strong>Westfalia</strong><br />

<strong>Separator</strong> Group.<br />

Fotos: <strong>GEA</strong><br />

22 | dmz 24/2013

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