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Testat FS11 - ETH Zürich

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Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />

Dr. Jochen Köhler, <strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong>, Schweiz<br />

10. Gegeben sei eine dreiecksverteilte Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion f X (x).<br />

f X(x)<br />

Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion fX(x)<br />

h<br />

h<br />

0 150 100 2 150 3 200 4 250 5 300 6 350 7 400 8 450 x<br />

Anzahl Fahrzeuge ( x )<br />

Welche der folgenden Aussagen sind richtig bzw. falsch:<br />

Die Fläche unter der Funktion beträgt 1.<br />

Der Median der Verteilung liegt bei x = 6.<br />

Der Mittelwert liegt rechts vom Modus.<br />

Der Höhenparameter h hat den Wert 0.25.<br />

Richtig<br />

Falsch<br />

11. Welche der folgenden Aussagen sind richtig bzw. falsch:<br />

Mit Zufallsvariablen können die physikalischen, die statistischen und die<br />

modellbedingten Unsicherheiten modelliert werden.<br />

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine kontinuierliche Zufallsvariable einen<br />

bestimmten Wert annimmt, ist Null.<br />

Die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion f<br />

X<br />

x einer kontinuierlichen<br />

Zufallsvariable X kann durch Ableiten der Verteilungsfunktion FX<br />

x<br />

dFX<br />

( x)<br />

berechnet werden: fX<br />

x<br />

dx<br />

Der Mittelwert und die Standardabweichung der Zufallsvariablen lassen<br />

sich durch die Momente der Zufallsvariablen bestimmen.<br />

<br />

Richtig<br />

Falsch<br />

Name: 9/19

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