Bild - Erzabtei St. Ottilien
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der Hochschule für Musik in München das<br />
Doppel-<strong>St</strong>udium für Schul- und Kirchenmusik,<br />
das er bei mit dem Meisterklassen-Diplom im<br />
Fach Orgel und A-Examen im Fach Katholische<br />
Kirchenmusik sowie dem 2. <strong>St</strong>aatsexamen als<br />
Schulmusiker abschloss. Er war <strong>St</strong>ipendiat der<br />
Deutschen <strong>St</strong>udienstiftung und nahm erfolgreich<br />
an mehreren Master-Classes teil, u. a. bei<br />
Wolfgang Rübsam, Harald Vogel und Helmuth<br />
Rilling. Nach reicher kirchenmusikalischer<br />
Tätigkeit ist er seit 1992 Lehrer am Musischen<br />
Gymnasium Maria <strong>St</strong>ern und Dozent an der<br />
Universität Augsburg.<br />
Sein kompositorisches Schaffen liegt im<br />
Bereich „Geistliche Chormusik“, wofür er 1997<br />
den Valentin-Becker-Kompositionspreis der<br />
<strong>St</strong>adt Bad Brückenau erhielt. Die Vielfalt seines<br />
Könnens zeigen viele gelungene Bearbeitungen<br />
bekannter Orgelwerke für Orchester. Unter den<br />
Uraufführungen eigener Kompositionen ragt<br />
besonders seine „Mass in honour of Mary Ward“<br />
hervor, die 2010 in der Jesuitenkirche <strong>St</strong>. Michael<br />
in München uraufgeführt wurde.<br />
Seine ausgereifte Konzerttätigkeit erstreckt<br />
sich über Deutschland, Europa und die USA.<br />
Zahlreiche Mitwirkung bei Uraufführungen (u. a.<br />
Werke von A. Piechler, P. Kiesewetter, J. Rutter)<br />
und unzählige Konzerte anlässlich Orgeleinweihungen,<br />
sowie mehrere Rundfunk- und Schallplattenaufnahmen<br />
beim Deutschlandfunk Köln,<br />
beim Bayerischen und Süddeutschen Rundfunk<br />
und verschiedene CD-Einspielungen spiegeln<br />
sein Schaffen wider.<br />
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