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Bild - Erzabtei St. Ottilien

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16.11.2014 | 15.30 Uhr | Klosterkirche<br />

Orgelkonzert zum Buß- und Bettag<br />

rhythmischen Verschiebungen bahnt sich<br />

im Mittelteil mit monumentalen Akkorden<br />

(„schmerzlichen Erinnerungen“) und schnellerem<br />

Tempo einen neue Entwicklung an. Der<br />

„Schussteil“ führt wieder in die <strong>St</strong>immung des<br />

Anfangs (Trost-Thema) zurück.<br />

Foto: Wikipedia<br />

Heino Schubert: Der Komponist, Organist und<br />

Pädagoge Heino Schubert, in Glogau (Schlesien)<br />

geboren, wird häufig als „Genius mit Bodenhaftung“<br />

bezeichnet. Nach dem <strong>St</strong>udium in<br />

Detmold war er Domorganist in Essen, dann<br />

Professor in Mainz und ständig auf der Suche<br />

nach neuen Tönen, vor allem für die feiernde<br />

Gottesdienst-Gemeinde und die muttersprachliche<br />

Liturgie. Im Magnificat, das in den<br />

Klöstern und den Pfarreien regelmäßig in der<br />

Vesper erklingt, stellt der Komponist in den drei<br />

Präambeln zu den toccatenartigen Sätzen Zitate<br />

aus der Psalmodie des VIII. Kirchentones voran.<br />

Wolfgang Thoma: Der in Augsburg geborene<br />

Konzertorganist, Pianist und Komponist Wolfgang<br />

Thoma studierte bereits vor dem Abitur<br />

Klavier und Orgel am Leopold-Mozart-Konservatorium,<br />

Augsburg, und errang den „Schwäbischen<br />

Musik-Förderpreis“. Danach folgte an<br />

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