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Bild - Erzabtei St. Ottilien

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05.10.<br />

16.00 Uhr<br />

Rittersaal<br />

Foto: Wikipedia<br />

Martin Focke und Cäcilia Tabellion<br />

Herbstliches in der<br />

Musik von F. J. Haydn bis<br />

Hugo Wolf – Musik zum<br />

Erntedank-Sonntag<br />

Joseph Haydn: Arien aus den Oratorien „Die<br />

Jahreszeiten“ und „Die Schöpfung“ und Klaviermusik<br />

Johannes Brahms, Robert Schumann, Felix Mendelssohn-Bartholdy,<br />

Hugo Wolf: Lieder der Deutschen<br />

Romantik zum Thema Herbst<br />

Robert Schumann: Klavierstücke aus dem „Album<br />

für die Jugend“ op.68<br />

Wie in der Darstellenden Kunst spielt auch in<br />

der Musik das Thema „Die vier Jahreszeiten“<br />

eine herausragende Rolle. Man hatte zu allen<br />

Zeiten darin symbolisch die Jahreszeiten mit<br />

den vier „Zeitaltern“ des menschlichen Lebens<br />

gesehen. Der Bogen spannt sich dabei von den<br />

„4 Jahreszeiten“ Antonio Vivaldis bis hin zu<br />

einer ganz neuen und interessanten Deutung<br />

der legenden-umwobenen letzten Sinfonie<br />

Peter Tschaikovskys, der „Pathetique“. In Joseph<br />

Haydns „Jahreszeiten“ sind die Verbindungen<br />

zur Religion unübersehbar. Der „Winter“ endet<br />

mit dem Hinweis auf den Jüngsten Tag. Die<br />

Romantik des 19.Jahrhunderts knüpft daran<br />

nahtlos an. Die <strong>Bild</strong>er Caspar David Friedrichs<br />

z.B. sind in ihrer religiösen Aussage ganz ein-<br />

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