Bild - Erzabtei St. Ottilien
Bild - Erzabtei St. Ottilien
Bild - Erzabtei St. Ottilien
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
15.08.<br />
15.30 Uhr<br />
Klosterkirche<br />
Anian Schwab, Mannheim,<br />
Martin Focke, Benediktbeuern<br />
Das Zeitalter Johann<br />
Sebastian Bachs<br />
Johann Sebastian Bach (1685-1750): Fantasia (Concerto)<br />
G-Dur BWV 571 für Orgel; „Sei Lob und<br />
Preis mit Ehren“, Choralbearbeitung für Trompete<br />
und Orgel (nach dem Schlusschor aus der<br />
Kantate BWV 167); Fuge h-moll über ein Thema<br />
von Corelli BWV 579 für Orgel<br />
Tomaso Albinoni (1671-1750): Concerto d-moll für<br />
Trompete und Orgel<br />
Johann Pachelbel (1653-1706): „Aria Sebaldina“ für<br />
Orgel (aus „Hexachordum Apollinis“, 16599)<br />
Georg Friedrich Kaufmann (1679-1735): „Herr<br />
Christ, der einzig Gottessohn“, Choralbearbeitung<br />
für Trompete und Orgel<br />
Georg Friedrich Händel (1685-1759): Fuge Nr.3 B-<br />
Dur für Orgel (aus „Six Fugues or Voluntarys“<br />
op.3, 1735)<br />
Johann Friedrich Fasch (1688-1758): Concerto D-<br />
Dur für Trompete und Orgel<br />
Das Doppel-Gestirn Bach und Händel stellt den<br />
Höhepunkt der europäischen Musik des Barock<br />
dar. Beider Leben und Schaffen widerspiegelt<br />
die beiden Extreme, wie sich das Dasein eines<br />
Musikers in dieser Zeit gestalten konnte. Händel<br />
als der extrovertiere Welt-Mann (Gregor-Dellin<br />
bezeichnet ihn als den „Grossen Kurfürsten“<br />
der Musik) – Bach als der nur seiner näheren<br />
71