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Bild - Erzabtei St. Ottilien

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27.04.<br />

16.00 Uhr<br />

Rittersaal<br />

Martin Cooke und Rosemarie Ammende-Haaf,<br />

München<br />

Deutsche Lieder /<br />

Australian Art Songs<br />

„Lieder aus meiner alten und neuen Heimat“,<br />

u.a. von Horcae Keats (1895-1945) und Phillip<br />

Wilcher (geb. 1959)<br />

Noch in Australien lernte Martin Cooke das<br />

deutschsprachige Liedschaffen kennen. Mit zwei<br />

Liedern von Franz Schubert gewann er als <strong>St</strong>udent<br />

einen australischen Lied-Wettbewerb. Und<br />

so wird er das Konzert mit Schubert-Liedern<br />

eröffnen.<br />

„Es war immer mein Traum, ein musikalisches<br />

Programm zusammenzustellen, in dem<br />

ich Lieder aus meiner ersten und zweiten Heimat<br />

präsentiere“, bekennt er.<br />

Ebenfalls auf dem Programm stehen Lieder<br />

von australischen Komponisten Horcae Keats<br />

(1895-1945) und Phillip Wilcher (geb. 1959).<br />

Horace Keats bekam den Spitznamen „Australiens<br />

Schubert“. Keats war hauptsächlich ein<br />

klassicher Liedkomponist, aber auch ein Komponist<br />

für Film, Schauspiel und Ballett.<br />

Der in Australien bekannte Komponist und<br />

Pianist Phillip Wilcher, widmete sich seit 1992<br />

der klassischen Musik und ganz besonders dem<br />

klassischen „Art Song“ zu. Martin Cooke singt<br />

Phillip Wilchers Vertonungen von Gedichten<br />

des englischen Poeten Alfred Edward Housman<br />

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