Jonathan Franzen Weiter weg - Neue Zürcher Zeitung
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Emily Dickinson<br />
Die amerikanische Schriftstellerin Emily<br />
Dickinson (1830–1886) entstammt einer streng<br />
puritanischen Familie des College-Städtchens<br />
Amherst (Massachusetts), das sie zeitlebens<br />
kaum verlassen hat. Sie publizierte zu Lebzeiten<br />
nur 10,hinterliess aber rund 1800 Gedichte.<br />
Lieferbaredeutsche Übersetzungen ihrer Lyrik:<br />
•Gertrud Liepe, Reclam, ca. 100Gedichte.<br />
•Lola Gruenthal, Diogenes, ca. 100Gedichte.<br />
•Werner vonKoppenfels, Dieterich’sche<br />
Verlagsbuchhandlung, ca. 300 Gedichte.<br />
•Wolfgang Schlenker,Engeler,<br />
51 Gedichte.<br />
•Gunhild Kübler,Hanser,ca. 600 Gedichte.<br />
Diese 2008 mit dem Paul-Scheerbart-Preis<br />
ausgezeichneteAusgabe gibt es mittlerweile<br />
auch als Fischer-Taschenbuch.<br />
AMHERSTCOLLEGE ARCHIVESAND SPECIAL COLLECTIONS AND THE EMILYDICKINSON /AP<br />
Links: Die einzigeheutenoch existierende Fotografie<br />
vonEmily Dickinson (um1847/1848). Unten: Das<br />
Haus in Amherst,Massachusetts, wo sie Zeit ihres<br />
Lebens wohnte, istheuteein Museum. Ganz unten: Das<br />
Schlafzimmer der Dichterin.<br />
SUSAN PEASE /ALAMY<br />
JESSICAMESTRE /AP<br />
24.Februar 2013 ❘NZZamSonntag ❘ 13