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Handout- Cont in NPO

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<strong>Handout</strong> „<strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Non-Profit Organisation“<br />

I. Def<strong>in</strong>ition Dritter Sektor und Non-Profit-Organisation<br />

- B<strong>in</strong>deglied zwischen Markt und Staat<br />

1. Abgrenzung von <strong>NPO</strong>s über:<br />

- steuerlichen Status<br />

- wichtigste E<strong>in</strong>nahmequellen<br />

- dom<strong>in</strong>ante unternehmens<strong>in</strong>terne Ziele<br />

2. <strong>NPO</strong>s s<strong>in</strong>d:<br />

- formal organisiert<br />

- privat getragen<br />

- nicht gew<strong>in</strong>nausschüttend<br />

- selbstverwaltet<br />

- bis zu e<strong>in</strong>em gewissen Grad freiwillig<br />

3.Ziele von <strong>NPO</strong>s<br />

4. Verschiedene Arten von <strong>NPO</strong>s<br />

- geme<strong>in</strong>wirtschaftliche <strong>NPO</strong>s<br />

- öffentlich-rechtliche Selbstverwaltungskörperschaften<br />

- wirtschaftliche <strong>NPO</strong>s<br />

- soziokulturelle <strong>NPO</strong>s<br />

- politische <strong>NPO</strong>s<br />

- soziale <strong>NPO</strong><br />

<strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Non-Profit Unternehmen SP <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g 2012 Seite 1


5. Rechtsformen von <strong>NPO</strong>s (Vere<strong>in</strong>e, Stiftungen, Genossenschaften GmbH)<br />

6. Möglichkeiten der F<strong>in</strong>anzierung, Beispiele<br />

II. <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>NPO</strong>`s<br />

Notwendigkeit:<br />

Aufgrund der Betroffenheit von <strong>NPO</strong>`s von der zunehmenden Komplexität und<br />

Dynamisierung im Wirtschaftsleben ist <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g notwendig, um das Management<br />

zu entlasten. Die Abdeckung der nachgefragten Leistungen werden nicht durch die<br />

frei wirksamen Marktkräfte ausgeglichen, sondern muss, <strong>in</strong>sofern e<strong>in</strong><br />

funktionierender Markt fehlt, durch Planung, Steuerung und Kontrolle ausgeglichen<br />

werden.<br />

Def<strong>in</strong>ition und Funktionen des <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>gs:<br />

Abgeleitet vom Wortstamm to controll haben sich die Übersetzungen lenken, steuern<br />

und regeln als s<strong>in</strong>nvoll herausgestellt , was belegt, dass <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g eher als<br />

führungsergänzendes und – unterstützendes System zu verstehen ist, als als re<strong>in</strong>es<br />

Kontroll<strong>in</strong>strument.<br />

4 Funktionen des <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>gs:<br />

• Koord<strong>in</strong>ationsfunktion<br />

• Informationsfunktion<br />

• Steuerungs- und Regelfunktion<br />

• Interpretationsfunktion<br />

Voraussetzungen von <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>NPO</strong>`s<br />

Auch wenn <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g grundsätzlich <strong>in</strong> Non Profit Organisationen notwendig ist<br />

erfordert es nicht immer e<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>nvolle und erfolgreiche Handhabung <strong>in</strong> der<br />

Organisation an sich. Trotzdem s<strong>in</strong>d folgende M<strong>in</strong>destanforderungen für das<br />

<strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>NPO</strong>`s zu erkennen:<br />

• E<strong>in</strong> gewisses Maß an Management Know – How<br />

• <strong>in</strong>terne als auch externe Interessengruppen h<strong>in</strong>ter dem Management –<br />

Gedanken stehen und diesen akzeptieren<br />

• M<strong>in</strong>destgröße der Organisation<br />

• <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>ggerechte Organisationsstruktur<br />

• E<strong>in</strong>satz controll<strong>in</strong>g – gerechter Instrumente<br />

Besonderheiten des <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>gs <strong>in</strong> <strong>NPO</strong>`s<br />

• Unterschiedliche Betriebsgrößen<br />

• Wahlrechte <strong>in</strong> der Buchführung und Dokumentation und somit der E<strong>in</strong>fluss der<br />

Rechtsform auf die Gestaltung des Planungssystems<br />

• Interne Strukturen bezüglich Entscheidungsf<strong>in</strong>dung<br />

• Ziele und Standards<br />

• In den meisten Fällen F<strong>in</strong>anzierung durch externe monetäre Mittel<br />

<strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Non-Profit Unternehmen SP <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g 2012 Seite 2


Ziele<br />

Allgeme<strong>in</strong> gesehen s<strong>in</strong>d die Ziele des <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>gs <strong>in</strong> Non Profit Organisationen mit<br />

denen <strong>in</strong> profitorientierten Unternehmen vergleichbar.<br />

• Die Versorgung der obersten Leitungsorgane oder des Managements der<br />

Organisation<br />

• mit den aktuellsten benötigten Informationen als Entscheidungsgrundlage<br />

• unter Verwendung adäquater Instrumente ist die Aufgabe des <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>gs<br />

• sowie die Koord<strong>in</strong>ation aller Interessen als auch<br />

• bestmögliche Erfüllung der Mission der Organisation.<br />

• Durch Kostentransparenz soll Effizienz gesteigert werden<br />

• Steigerung des Zielbewusstse<strong>in</strong>s<br />

• Lenkung der Informationsströme, sowohl formal als auch <strong>in</strong>formal<br />

• Die Argumentationsposition gegenüber externen Interessengruppen<br />

verbessern<br />

Probleme<br />

Erfahrungsgemäß treten aufgrund der Eigenheiten der e<strong>in</strong>zelnen Objektbereiche und<br />

Probleme im Management hauptsächlich folgende Problemstellungen bei der<br />

E<strong>in</strong>führung und Anwendung von <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g auf:<br />

• Erkennen und koord<strong>in</strong>ieren der unterschiedlichen Bedürfnisse der<br />

Anspruchsgruppen,<br />

• Die allgeme<strong>in</strong>e Effizienzmessung, besonders die Messung der Wirkung der<br />

Leistungen bei den Anspruchsgruppen,<br />

• Daraus resultierend das Problem des Soll – Ist Vergleichs bezüglich<br />

qualitativer Größen,<br />

• Die Kontroverse e<strong>in</strong>zelwirtschaftlicher Notwendigkeit <strong>in</strong> <strong>NPO</strong>`s (z.B.<br />

F<strong>in</strong>anzierung) <strong>in</strong> Relation zu gesamtwirtschaftlichen Bedürfnissen (z.B.<br />

Verm<strong>in</strong>derung der Hungersnot)<br />

Grundsätzliche Möglichkeiten der Institutionalisierung von <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />

<strong>NPO</strong>`s<br />

• Eigenständige <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>gabteilung erst ab e<strong>in</strong>er bestimmten M<strong>in</strong>destgröße<br />

s<strong>in</strong>nvoll wegen Ref<strong>in</strong>anzierung<br />

• Verteilung von <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>gaufgaben auf verschiedene Bereiche wie z.B. Top –<br />

Management, Expertenteams, Rechnungswesen usw.<br />

• <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g durch externen Dienstleister, <strong>in</strong> der Regel<br />

Unternehmensberatungen<br />

<strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>ge<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> <strong>NPO</strong>`s<br />

Die Implementierung von <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Non Profit Organisationen stellt e<strong>in</strong>e<br />

tiefgreifende organisatorische Veränderung dar, welche von persönlichen und<br />

sachlichen Widerständen begleitet wird. Zur erfolgreichen und nachhaltigen<br />

Umsetzung der Implementierung wurden <strong>in</strong> der Praxis folgende Erfolgsfaktoren<br />

def<strong>in</strong>iert:<br />

• Die Vorstellungen dem <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g - System <strong>in</strong> der <strong>NPO</strong> betreffend müssen<br />

<strong>in</strong>haltlich klar se<strong>in</strong><br />

• Hohe Transparenz bei der E<strong>in</strong>führung<br />

• Höchste Priorität auf Führungsebene<br />

<strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Non-Profit Unternehmen SP <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g 2012 Seite 3


• E<strong>in</strong>planung von genügend Zeit für die Überzeugungsarbeit<br />

• Das E<strong>in</strong>führungstempo muss den Möglichkeiten en der <strong>NPO</strong> angepasst werden.<br />

Vor allem sollte hier schrittweise vorgegangen werden<br />

• Der Nutzen für alle Beteiligte durch die E<strong>in</strong>führung muss e<strong>in</strong>deutig<br />

herausgearbeitet und jenen aufgezeigt werden<br />

• Es s<strong>in</strong>d die <strong>in</strong>ternen und externen Kapazitäten für die E<strong>in</strong>führung zu prüfen.<br />

<strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>NPO</strong>`s <strong>in</strong> der Praxis<br />

<strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g hat als führungsergänzendes Konzept e<strong>in</strong>e klare Aufgabe zu erfüllen. Die<br />

Praxis spiegelt aber diese Annahme nicht befriedigend wieder. Im Vergleich zu<br />

profitorientierten Unternehmen ist der Gebrauch von <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g noch wesentlich<br />

ger<strong>in</strong>ger, was empirische Studien belegt haben. Jedoch ist davon auszugehen, dass<br />

sich der E<strong>in</strong>satzgrad aufgrund der verschärften Rahmenbed<strong>in</strong>gungen wesentlich<br />

erhöhen wird. Dagegen ist die Komplexität der e<strong>in</strong>gesetzten Instrumente zum<br />

größten Teil ger<strong>in</strong>g und <strong>in</strong> die Tiefe gehend als im Vergleich zu profitorientierten<br />

Unternehmen.<br />

III. Strategische <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g<strong>in</strong>strumente <strong>in</strong> Non – Profit Organisationen<br />

Dieses Kapitel befasst sich mit der Frage, ob es überhaupt s<strong>in</strong>nvoll ist mit<br />

strategischen <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g<strong>in</strong>strumenten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er <strong>NPO</strong> vorzugehen. Die Frage ist<br />

durchaus berechtigt, da es relativ schwer ist e<strong>in</strong>e klare Dimensionierungen e<strong>in</strong>er<br />

Strategie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er nicht auf Profit ausgerichteten Organisation abzustecken. Das<br />

Hauptsächliche Problem liegt <strong>in</strong> den fehlenden operationalisierten Kriterien, welche<br />

die wesentliche Basis für e<strong>in</strong>e quantitative Erfolgsmessung s<strong>in</strong>d.<br />

Jedoch zeigt dieses Kapitel, dass die Anwendung der strategischen<br />

<strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g<strong>in</strong>strumenten mit signifikanten Anpassungen umsetzbar s<strong>in</strong>d. Hierzu<br />

wurde anhand des Beispiels e<strong>in</strong>er Umweltschutzorganisation der Aufbau und die<br />

Durchführung e<strong>in</strong>er SWOT-Analyse sowie e<strong>in</strong>er Portfolioanalyse nach der Boston<br />

Consult<strong>in</strong>g Group durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen auf, <strong>in</strong> welche Chancen und<br />

Stärken sowie <strong>in</strong> welchen strategischen Geschäftsfeldern die <strong>NPO</strong> <strong>in</strong>vestieren sollte<br />

ohne dabei die ethische Mission außer Acht zu lassen.<br />

Es zeigt sich demnach, dass mit der richtigen Anpassung von<br />

betriebswirtschaftlichen Modellen auch sozial ausgerichtete Organisationen<br />

koord<strong>in</strong>iert und kontrolliert werden können.<br />

Mission<br />

def<strong>in</strong>ieren<br />

Analyse<br />

anpassen<br />

Strategie<br />

entwickeln<br />

<strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Non-Profit Unternehmen SP <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g 2012<br />

Seite 4


IV. Operatives <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Non-Profit Organisationen<br />

Ziele und Funktionen<br />

Ziel: Unterstützung des Managements, um die Produktivität, Wirtschaftlichkeit,<br />

Rentabilität, Liquidität und Vermögen nachhaltig zu sichern.<br />

Funktionen des operativen <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>gs s<strong>in</strong>d:<br />

• Prozesse, Entscheidung und Ergebnisse der Organisation transparent<br />

gestalten<br />

• Zielbewusstse<strong>in</strong> und Zielorientierung der Organisationsmitglieder verstärken<br />

• Erhöhung der Qualität der operativen Entscheidung<br />

Instrumente zur Unterstützung der operativen Planung<br />

• Leistungsbudget<br />

• F<strong>in</strong>anzplan<br />

• Planbilanz<br />

Leistungsbudget<br />

• zentralen operativen Planungs- und Kontroll<strong>in</strong>strumente<br />

• Bei der Planung des Budgets werden Zielgrößen vere<strong>in</strong>bart<br />

• Im Leistungsbudget werden die Leistungen (Erträge und E<strong>in</strong>nahmen) den<br />

Kosten (Aufwendungen und Ausgaben) e<strong>in</strong>er Periode gegenübergestellt<br />

• Dadurch kann der Periodenerfolg e<strong>in</strong>er Organisation festgestellt werden.<br />

• Vom Unternehmensergebnis wird die Steuer abgezogen und <strong>in</strong> den<br />

F<strong>in</strong>anzplan übertragen<br />

F<strong>in</strong>anzplan<br />

Ergebnis nach Steuern laut Leistungsbudget<br />

+ nicht ausgabenwirksame Aufwendungen<br />

- nicht e<strong>in</strong>nahmewirksame Erträge<br />

= Cash Flow<br />

+/- Veränderungen im kurzfristigen Vermögens- und Kapitalbereich<br />

+/- Veränderungen im langfristigen Vermögens- und Kapitalbereich<br />

= Zahlungsmittelbedarf bzw. –überschuss<br />

Zahlungsmittelbedarf bzw. –überschuss.<br />

Der Überschuss kann als weitere Leistung der Non-Profit-Organisation genutzt<br />

werden, während bei e<strong>in</strong>em Bedarf alternative F<strong>in</strong>anzquellen herangezogen werden<br />

müssen, damit die Liquidität gewährleistet ist.<br />

Planbilanz<br />

Aus den Werten des Leitungsbudget und des F<strong>in</strong>anzplanes wird die Planbilanz am<br />

Ende jeder Planperiode erfasst.<br />

Damit wird die Vermögens- und Kapitallage e<strong>in</strong>er Organisation dokumentiert.<br />

<strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Non-Profit Unternehmen SP <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g 2012 Seite 5


Instrumente der operativen Kontrolle<br />

• Soll-Ist-Vergleich<br />

• Erwartungsrechnung<br />

• Kennzahlen<br />

Soll-Ist-Vergleich<br />

Die tatsächlichen Werte werden mit den Planwerten verglichen und bewertet<br />

E<strong>in</strong> solcher Verglich sollte monatlich bzw. quartalsweise durchgeführt werden, um<br />

rechtzeitig reagieren zu können<br />

Der Kontrollvorgang hat folgende Phasen:<br />

1. Festlegung der Kontrollmaßstäben<br />

2. Ermittlung der Ist-Daten<br />

3. Feststellung der Abweichungen gegenüber den Budgetzahlen (Soll)<br />

4. Erstellen e<strong>in</strong>er Abweichungsanalyse<br />

5. Festlegung der Korrekturmaßnahmen<br />

Erwartungsrechnung<br />

Der Soll-Ist-Vergleich kann durch die Erwartungsrechnung erweitert werden, die dazu<br />

beiträgt, die gesamte Planungsperiode zu berücksichtigen<br />

Kennzahlen<br />

Die Ermittlung von Kennzahlen kann dabei e<strong>in</strong>en Überblick über die wichtigsten<br />

Daten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Organisation leisten und ermöglicht e<strong>in</strong>en Soll-Ist-Vergleich.<br />

Dies könnten se<strong>in</strong>:<br />

• Liquiditätskennzahlen (Liquidität des 1.,2.,3. Grades)<br />

• Work<strong>in</strong>g capital (Umlaufvermögen-kurzfristige Verb<strong>in</strong>dlichkeiten)<br />

• Schuldentilgungsdauer (Verb<strong>in</strong>dlichkeiten/Cash-flow)<br />

• Umschlagshäufigkeit (Warene<strong>in</strong>satz/durchschnittliches Warenlager)<br />

• Umschlagsdauer (365/Umschlagshäufigkeit)<br />

Klausurfragen:<br />

1. Welches Hauptproblem besteht bei der Übertragung<br />

betriebswirtschaftlicher strategischer <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g<strong>in</strong>strumente <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Non- Profit Organisation?<br />

2. Welche Ziele und Funktionen hat das operative <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>er<br />

Non-Profit Organisation?<br />

<strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Non-Profit Unternehmen SP <strong>Cont</strong>roll<strong>in</strong>g 2012 Seite 6

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